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Mit super Sammelposter!
Hallo!
Es war eine großartige Pracht! Berge von Gold türmten sich auf. Riesige Städte wurden errichtet. Große Staaten mit gewaltigen Armeen dehnten sich über Länder und Kontinente aus. Inka, Maya und Azteken – das waren riesige Indianerreiche in Südund Mittelamerika. Heute schauen sich Touristen die beeindruckenden Ruinen der Tempel und Paläste an. Man bewundert Ausstellungsstücke im Museum ... Ansonsten ist von den damaligen Reichen der Welt nichts mehr übrig. So ist es eigentlich immer: Staaten und Herrscher erblühen und vergehen. Nichts bleibt für immer. Wie anders ist doch Gottes Reich! Das hat Bestand in Ewigkeit und nichts kann ihm schaden. Gott ist König für alle Zeit. Gehörst Du schon zu ihm? Wir wünschen Dir Gottes reichen Segen!
Der Quetzal ist ein scheuer Vogel, der in den nebligen Wäldern Mexikos lebt.
Thema: Mayas, Inkas, Azteken Habt ihr schon gewusst, dass die Azteken den Quetzal wegen seiner grünen glänzenden Federn sehr schätzten? Seine Schwanzfedern werden bis zu einem Meter lang!
Bibel: Großer Mann – ganz klein Info: Inka, Maya und Azteken Info: Was heute noch übrig ist
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Ralf Kausemann Übrigens: Hast Du Fragen? Schreib uns! Wir antworten Dir bestimmt!
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Inka, Maya und Azteken
– die Indianervölker Mittel- und Südamerikas
21. April 1519: Der Spanier Hernan Cortés landet mit elf Schiffen und 500 Mann in Mittelamerika. Bei ihrem Kontakt mit den indianischen Hochkulturen (so nennt man weit entwickelte Volksgruppen) staunt er nicht schlecht: Die Spanier treffen auf riesige Städte, stramm durchorganisierte Verwaltungen, feste Straßennetze, ausgeklügelte Transport- und Nachrichtendienste und vieles mehr ... Lediglich einen „Vorteil“ haben die Spanier: Ihre Bewaffnung ist weitaus moderner und besser. So gelingt es ihnen, innerhalb weniger Monate und Jahre Reiche zu erobern, deren Ausdehnung riesig ist. Überraschung ... Dazu kommt, dass die Eroberer („Konquistadoren“ genannt) den Überraschungseffekt auf ihrer Seite haben: Da die Indianer noch nie hellhäutige und bärtige Menschen gesehen haben (Indianer haben selber keinen oder fast keinen Bartwuchs), keine Rüstungen, Pferde und Kanonen kennen, sind sie anfangs davon überzeugt, dass die Spanier Götter seien. Auf großen „Schwänen“ (Segelschiffe kennen sie auch nicht, vor allem in dieser Größe) seien sie über das Meer gekommen. Bei den Azteken gibt es zudem eine alte Prophezeiung, die genau dies voraus sagt! Erst als die ersten Spanier selber den Tod finden, beginnen die Indianer am göttlichen Wesen der Spanier zu zweifeln. Außerdem sind sie erschüttert von der Gier der Europäer nach Gold. Dafür scheinen die Fremden alles zu tun ... Verbündete Ein anderer Umstand, der den Spaniern
Hast du eine Bibel? Dann lies mal Daniel 3 Verse 1-30
Geschichten aus der Bibel - spannend nacherzählt
Großer Mann – ganz klein Wie jeden Morgen geht die Sonne auf über der Ebene Dura. Doch irgendwie wird es heute anders sein als sonst. Schemenhaft sieht man viele Menschen in dem Morgennebel sehr beschäftigt hin und her eilen. Um einen 30 Meter hohen Felsen herum wird eifrig vorbereitet.
SUPER
Herzliche Grüße aus dem Kinderbüro sendet Dir
Bibel:
zugute kommt ist der, dass es zahlreiche unterdrückte Indianerstämme in diesen Reichen gibt. Die schließen sich den Kriegszügen der Spanier nur zu gern als Verbündete an, da sie sich ihre eigene Befreiung erhoffen.
typischer Helm der spanischen Konquistadioren (Eroberer)
Tod, Krankheit, Leid ... Das Gold der Indianer treibt die Spanier dazu an, rücksichtslos alles niederzumachen, was sich ihnen bei ihrer Eroberung in den Weg stellt. Dazu schleppen sie Krankheiten ein, gegen die das Immunsystem der Einheimischen keine Gegenwehr hat: die Indianer sterben zu Tausenden an Grippe! Das Inkareich In Südamerika eroberte der Spanier Francisco Pizarro im Jahr 1532/33 mit nur 300 Mann das gewaltige Inkareich. Durch List und Tücke nahm er deren Herrscher Atahualpa gefangen und tötete ihn trotz einer erheblichen Lösegeldzahlung durch die Indianer. Ralf Kausemann
Tenochititlan
= Inkareich = Mayareich = Aztekenreich Francisco Pizarro Eroberer des Inkareichs
„Macht den Ofen siebenmal heißer und werft sie da hinein. Jeder soll sehen, was mit denen passiert, die mir nicht gehorchen.“
Die Einweihung Aus dem ganzen Reich sind die Regierungschefs der Provinzen, ihre Stellvertreter, die obersten Finanzbeamten, die Richter, die obersten Polizisten und die weisen Ratgeber gekommen. „Schau dir mal das riesige Bild an!“ „Das zeigt all die Taten unseres Königs!“ Die Menschenmenge sammelt sich vor dem beeindruckenden Standbild. Es wird ganz still als der Bote des Königs vor die Würdenträger des Reiches tritt. „Hört alle her auf die Botschaft des Königs!“, übertönt seine laute Stimme das Prasseln des Feuers in dem nahegelegenen Ofen. „Dieser Befehl gilt für alle ohne Ausnahme: Wenn gleich die Musik einsetzt, dann fällt jeder von euch auf die Knie und betet dieses goldene Standbild an, das König Nebukadnezar aufgestellt hat! Wer den Befehl nicht befolgt, kommt sofort in den Feuerofen!“ Denen zeigen wir es Die Musik ertönt und die vornehmen Menschen fallen nieder und beten das Bild an. „Da, jetzt haben wir sie erwischt!“ „Genau, wieder diese drei Freunde!“ „Endlich, das melden wir dem König!“ Vor Vergnügen reiben sich diese Männer die Hände. Kurze Zeit später werden die drei Freunde Schadrach, Meschach und AbedNego vor den König geführt, nachdem sie von den neidischen Männern verraten worden sind. Ein König sieht rot „Nein, König, wir werden auch beim zweiten Mal nicht vor deinem Bild niederfallen und es anbeten“, sagen die drei Männer ruhig. „Unser Gott kann uns aus diesem Ofen retten, wenn er will. Aber auch wenn er es nicht will, bleiben wir dabei und beten dein Bild nicht an.“ Mit rotem, wutverzerrten Gesicht blitzt der König sie an. Er kann es nicht fassen, was die drei sich erlauben. „Bindet sie sofort!“, schreit er mit heiserer Stimme.
Info
Da werden die Augen ganz groß Schnell werden die drei Freunde gebunden. Die Hitze ist so stark, dass die stärksten Soldaten, die die Freunde in den Ofen werfen, dabei tot zusammenbrechen. Auf einmal werden die Augen des Königs ganz groß: „Haben wir nicht drei Männer in den Ofen geworfen?“ „Gewiss König, es waren drei Männer!“ „Und warum sehe ich dann vier Männer in dem Ofen herumlaufen, ohne Fesseln und alle unverletzt? Der vierte sieht aus wie ein Sohn der Götter!“ Der König und seine Ratgeber sind fassungslos. Endlich ruft der König „Schadrach, Meschach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus!“ Eine große Menschenmenge schart sich um die drei Freunde. Alle reden durcheinander. Die Drei werden betastet, gefragt, untersucht und am Ende steht fest: keine Brandwunden, gar nichts – nicht einmal Brandgeruch! Tief beeindruckt verkündet der König: „Der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos ist der Größte! Er hat seinen Engel geschickt, um diese Männer, die ihm vertrauten, zu retten. Es gibt keinen anderen Gott, der solche Wunder tun kann.“ Der große König wird ganz klein Zumindest in diesem Augenblick ist der mächtige König Nebukadnezar sehr beeindruckt von Gottes Größe. Er merkt: „Es gibt jemanden, der ist mächtiger als ich: Gott!“ Nebukadnezars mächtiges Reich und viele andere Reiche nach ihm sind heute Geschichte, sind vorbei. Die mächtigen Menschen dieser Welt kommen und gehen wieder. Aber Gott und sein Reich werden für immer Bestand haben. Gottes Reich ist ganz anders als die Reiche, die du aus dem Geschichtsunterricht kennst. Es wird vom Himmel regiert und zeigt sich schon heute durch die Menschen, in deren Herzen Gott wohnt und das Sagen hat. Dann sind andere Werte wichtig, wie Liebe, Vertrauen, Geduld, Vergebung. Eines Tages wird Gottes Herrschaft auf der ganzen Welt sichtbar. Und wenn du dein Leben dem Herrn Jesus anvertraust, gehörst du hier und jetzt schon zu seinem Reich. Achim v. d. Mühlen
Was heute noch übrig ist
Machu Picchu … … ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt hoch oben in den Anden in einer Höhe von rund 2.450 m. Hier gibt es ungefähr 200 Gebäude, die um einen großen zentralen Platz angeordnet sind, außerdem verschiedene Tempel. Man geht davon aus, dass bis zu 1.000 Menschen hier gelebt haben. Heute ist Machu Picchu eine der größten Touristenattraktionen in Südamerika. Tikal … … ist eine alte Stadt der Maya im Urwald von Guatemala. Sie ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. Man schätzt, dass hier einmal bis zu 50.000 Menschen gelebt haben. Im zentralen Bereich befinden sich über 3.000 Gebäude. Aber viele Gebäude (man schätzt etwa 10.000) sind noch gar nicht ausgegraben und erforscht. Chichén Itzá ... ... ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie gehört der späten Maya-Kultur an. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine bedeutende Rolle ge-
spielt haben. Neben Tempeln und Palästen wurde ein riesiger Ballspielplatz freigelegt sowie ein großer, natürlicher Brunnen gefunden, aus dem man Tausende Opfergaben geborgen hat (meist Schmuckstücke).
Forscher staunen über die Baukunst der Indianer.
Foto: rebel / pixelio.de
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Chichén Itzá Tikal
Machu Picchu
Ulrike von der Haar
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Foto: skeeze / pixabay.com
Kolibri
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(Die Bibel: Matthäus 24 Vers 35)
Jesus sagt: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie.