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Hallo!
Hast du schon mal was von Maislabyrinthen gehört? – Bauern legen dann in ihrem Maisfeld einen Irrgarten an, den man gegen Eintritt begehen Thema: darf. Das ist höchst interessant – und total schwieIrrwege & Labyrinthe rig, den richtigen Weg zu finden. Man verliert schnell den Überblick und hat keine Orientierung mehr. Falls Du die Möglichkeit hast, probier's mal Bibel: aus! Auf dem Holzweg Unser Leben gleicht auch oft einem Labyrinth – wir wissen nicht, wo es lang geht. Welche Entscheidung ist die richtige? Wer weiß Rat? Info: Navigation Wie gut, dass Gott den Überblick hat! Er hat Dich – tierisch gut geschaffen und weiß am besten, was für Dein Leben gut ist. Bitte ihn, Dein Leben zu führen und vertraue ihm, dass er es richtig macht! Und: Lies in der Bibel Rätsel: – sie ist wie ein Kompass für Dein Leben. Wenn Du Finde den Weg! keine Bibel hast, schreib uns. Wir helfen Dir gern weiter. Einfach peldeckerDer Radio-Dop Wir wünschen Dir Gottes reichen Segen! kostenlos anfordern SLETTER!
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Ralf Kausemann Übrigens: Hast Du Fragen? Schreib uns! Wir antworten Dir bestimmt!
Jesus liebt Kinder. Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden. Hinweis für Verteiler: Vor der Weitergabe in privaten und öffentlichen Einrichtungen ist bitte grundsätzlich eine Erlaubnis einzuholen.
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Info Navigation – tierisch gut Wie finden Tiere ihren Weg? Hast du dich schon mal gefragt, warum Tiere immer den richtigen Weg finden? Warum die Zugvögel im Frühjahr immer in die gleiche Gegend kommen? Warum Ameisen immer zu ihrem Bau finden? Warum Wale sich nicht im Meer verschwimmen? Und Seehunde auf der Suche nach Nahrung nicht verhungern? Wir haben für dich nachgeforscht und interessante Entdeckungen gemacht. Sonnenuhr Das bekannteste Beispiel für Orientierung ist wohl die Brieftaube. Egal, wo man sie aussetzt, sie kommt immer wieder zu ihrem Vogelhaus. Wie funktioniert das? Eine Möglichkeit ist die Orientierung an der Sonne. Gerade bei älteren Tauben konnte man feststellen, dass sie die Uhrzeit mit Hilfe der Sonne abschätzen. Seehunde Im Meer ist es für Seehunde ziemlich schwer ihre Beute zu finden. Das Wasser ist trüb und die Fische verschwinden in den dunklen Ecken. Derzeit wird noch daran geforscht, wie sie sich genau orientieren. Eine Vermutung ist, dass sie sich mit Hilfe ihrer Barthaare zurechtfinden. Ca. 100 Barthaare und 1.600 Nervenfasern helfen dem Seehund, seine Beute zu finden. Der Bart nimmt kleinste Bewegungen im Wasser auf und gibt sie über die
Nervenfasern an das Gehirn weiter. Interessant, wie sie Bewegungen aufnehmen können, obwohl das Wasser schon die ganze Zeit in Bewegung ist! Kleiner Kopf – großer Speicher Ganz anders der Kolibri. Um leben zu können, muss er täglich tausende Blüten anfliegen und deren Nektar sammeln. Hier kann er es sich nicht leisten, eine Blüte mehrfach anzusteuern, weil es Kraft und Energie kostet. Er speichert in seinem Kopf auf einer „Landkarte“ genau die Blüten ab, die er schon angeflogen hat. Auch wenn die Pflanzen sehr eng nebeneinander gewachsen sind, fliegt er keine Blüte doppelt an! Mit den Ohren sehen Nach Sonnenuntergang sind sie unterwegs, um ihren tagaktiven „Futterkonkurrenten“ (den Vögeln) aus dem Weg zu gehen. Aber wie orientieren sich Fledermäuse in der Dunkelheit? Während sie fliegen, stoßen sie immer wieder Schreie aus, die man allerdings nicht hören kann (Ultraschall). Ca. 100 Schreie in der Sekunde schickt die Fledermaus vor sich her! Das Echo des Schreis wird mit den Ohren wieder aufgefangen und die Fledermaus erkennt so Hindernisse und Beute. Torsten Wittenburg
Bibel:
Hast du eine Bibel? Dann lies mal 2. Könige 5 Verse 1 bis 18
Geschichten aus der Bibel - spannend nacherzählt
Auf dem Holzweg Was für ein General! Seine Soldaten lieben ihn, die Feinde fürchten ihn. Er macht großen Eindruck bei Freund und Feind. So viele Schlachten, wie er in den letzten Jahren gewonnen hat … Diesen Ruhm könnte General Naeman in Ruhe genießen, wenn da nicht noch etwas anders wäre: seine tödliche Krankheit, gegen die es keine Medizin gibt. Ein Gedankenblitz „Wenn der General bei uns zu Hause in Israel bei dem Mann Gottes wäre, der könnte ihn gesund machen.“ Die Hausherrin schaut erstaunt auf das kleine Mädchen herab. Es ist erst seit einiger Zeit hier – verschleppt aus Israel während eines Angriffs der syrischen Armee. Die Hausherrin läuft zu ihrem Mann, dem General Naeman. Der meldet kurze Zeit später beim König. „Bist du sicher, dass das stimmt, was die Kleine gesagt hat? Vielleicht will sie dich reinlegen?!“, rätselt der König. „Welche andere Chance habe ich noch? Lass mich gehen, mein König!“ Schließlich kann Naeman seinem König die Zustimmung entlocken. „Dann lass mich dir aber noch einen Brief an den König von Israel mitgeben!“ Falsche Adresse „Ist schon wieder Krieg?“ Misstrauisch beobachten die Israeliten die ungewöhnliche Reisegesellschaft: den General mit einem Trupp Soldaten. Um sich beim König von Israel “einzuschleimen“, hat Naeman wertvolle Geschenke mit. „Was soll ich tun?“, schreit der König von Israel, als er den Brief liest. „Bin ich Gott, der lebendig machen kann?“ Er zerreißt seine Kleider als Zeichen der Wut. „Da bist du auf dem Holzweg, an der falschen Adresse. Ich kann dir nicht helfen!“ Frust. „Hat das kleine Mädchen mich doch reingelegt?“, schießt es Naeman durch den Kopf. Zuhören hilft manchmal „König, ein Bote bittet, von dir angehört zu werden!“ Bald tritt der Diener vor. „König, lass den General zu meinem Herrn – dem Mann Gottes – kommen. Dann wird er sehen, dass Israel einen lebendigen Gott hat.“ Wie war das noch?
Das kleine Mädchen hatte doch vom Mann Gottes in Israel geredet und nicht vom König in Israel, oder? Ich dachte … Lautes Hufgetrappel nähert sich der Hütte des Mannes Gottes. „Jetzt kommt bestimmt der Mann Gottes und schwingt seine Hände über meinen kranken Körper. Und dann bin ich endlich gesund.“ Die Tür geht auf! Aber, wer ist das? Der Mann Gottes? Nein, bloß sein Diener. „Mein Herr lässt dir, Naeman, folgendes ausrichten: Geh hin an den großen Fluss Jordan! Dort tauche siebenmal unter und du bist wieder gesund!“ Er dreht sich um und verschwindet wieder im Haus. Sprachlos bleibt der große General zurück: „Ich dachte …“ Kapiert? Das ergeht nicht nur Naeman so: nicht richtig zugehört und dann in die falsche Richtung gegangen. Oder du hast bestimmte Vorstellungen. Du denkst, wie Dinge in deinem Leben zu laufen haben. Dann kommt alles ganz anders und du bist enttäuscht. Doch wenn wir gut zuhören und tun, was Gott uns in der Bibel sagt, können wir uns manche Suche und manche bittere Enttäuschung sparen. Außerdem belohnt Gott Vertrauen. Naeman hat es erfahren: er hat die „ungewöhnlichen“ Anweisungen befolgt und Gott hat ihn gesund gemacht. Als Jesus Christus, der Sohn Gottes, vor 2.000 Jahren auf dieser Erde gelebt hat, hat er von sich gesagt: „Ich bin der (einzige) Weg zu meinem Vater im Himmel.“ Er will dich begleiten, damit du ans Ziel kommst. Deshalb: Glaube an Jesus Christus und vertraue ihm! Rede doch jetzt im Gebet mit ihm. Er will dir deine Schuld vergeben – weil er dich liebt! Schreib uns doch, wenn du noch Fragen dazu hast. Wir antworten dir gerne! Achim v. d. Mühlen
Rätsel Finde den Weg! Labyrinthe sind unübersichtlich und geheimnisvoll. Besonders, wenn man sich in einem wirklichen Irrgarten befindet … Bei diesem Labyrinth hier hast du einen großen Vorteil: Du siehst alles aus der „Vogelperspektive“, also von oben. So hast du alles im Blick. Finde heraus, welcher Weg zum Ziel führt!
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Übrigens: Es führt auch nur ein Weg zum Himmel: Jesus Christus, der Sohn Gottes.
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ZIEL C B
GUTSCHEIN
Wer uns bis zum 20. Juli 2018 das Lösungswort auf einer Post- Bitte schickt mir kostenlos (Gewünschtes ankreuzen): karte oder per Mail schickt, nimmt an der Verlosung von 50 spannenden HörspielRaus aus der Box! (Abenteuer zwischen CDs teil! Also, auf geht's! NEU! Himmel und Erde) Schreib die Lösung auf eine Postkarte und schick sie – ausreichend frankiert – bis zum 20. Juli 2018 an folgende Adresse: Missionswerk Heukelbach - Kinderbüro D 51700 Bergneustadt oder per E-Mail an: kinderinfo@heukelbach.org WICHTIG: Deinen Absender nicht vergessen!
(KAF24)
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Katzen
... mit der wichtigsten Nachricht der Welt!
(die Bibel: Johannes 14 Vers 6)
Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“