Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen heukelbach.org
3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 RadioHBR: HD-Satellit: Astra 19°E in AAC+ Smartphone: app.radiohbr.de Internet: radiohbr.de Telefon: 0931/ 6 63 99 13 07 ***
Gibt es Gott? Wenn nicht, warum fragen wir nach ihm? In dem Heft „Schuldlos glücklich“ berichten zwei Menschen von ihrer gemeinsamen Suche nach Antworten – und wo sie sie schließlich fanden. (A5-Format, 16 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT F13A
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Auf der Suche nach Sinn im Leben tappen wir so lange im Dunkeln, bis wir „Erleuchtung“ erfahren. Einer, der das Leben fand, berichtet.
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
F13
Meine Suche nach
Erleuchtung
Ich hatte keine Heimat, keine Freunde und kein Ziel …
Alles sinnlos? Als Dachdecker musste ich hart arbeiten, so flüchtete ich in die Welt von Alkohol und Marihuana. Ich wurde krank und zog mich immer mehr zurück. Alles erschien mir so sinnlos und ich begann, Bücher von einem indischen „Meister“ zu lesen. Stundenlang saß ich am Boden und meditierte, in der Hoffnung, inneren Frieden zu finden. Ich entschloss mich, meine Heimat Österreich zu verlassen. Vielleicht könnte ja auch ich irgendwo die Erleuchtung finden, wie sie Gautama Buddha fand? So kam ich nach Thailand. Doch schon beim Eintritt in ein buddhistisches Kloster wurde mir klar: Hier halte ich es nicht lange aus. Alles wirkte leblos und kalt. Bald danach zog ich mit meinem Rucksack weiter ans Meer. Wenn ich meditierte, kam so etwas wie Frieden über mich, danach hatte ich wieder panische Ängste. Die Selbstmordgedanken, die mich schon länger quälten, wurden immer konkreter. Voller Selbstmitleid ging ich den Strand entlang in die Dämmerung hinein. Ich hatte keine Heimat, keine Freunde und kein Ziel … Die entscheidende Begegnung! Plötzlich stand eine junge Frau vor mir und fragte: „Glaubst du an Jesus Christus?“ Weil ich als Kind religiös erzogen worden war, antwortete ich: „Ja!“ Sie erzählte von einem Freund, der Lieder für Jesus schreibt. Ich fragte sie: „Möchtest du mir eines der Lieder vorsingen?“ Mit zittriger Stimme sang sie für Jesus. Es berührte mich sehr. Sie fragte: „Willst du dein Leben Jesus anvertrauen?“. Ich hatte ja nichts zu verlieren und so betete ich mit ihrer Hilfe ein-
fach und ehrlich: „Herr Jesus Christus! Ich glaube dir, dass du Gottes Sohn bist. Vergib mir bitte alle meine Sünden und komm in mein Herz!“
Die Wende! Nach dem Gebet ging ich wieder allein den Strand entlang. Was war geschehen? Meine äußere Situation hatte sich nicht verändert, aber ein tiefer Frieden erfüllte mein Inneres. Deshalb kaufte ich mir eine Bibel und begann, darin zu lesen. Ich staunte, Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. Ich las auch, dass jeder Mensch ein Sünder und von Gott getrennt ist. Sünde bringt den Tod, die ewige Gottesferne, mit sich. Aber Gott hat in seiner großen Liebe seinen Sohn in die Welt gesandt, damit er durch seinen Tod am Kreuz diese Strafe für uns stellvertretend trägt. In der Bibel steht: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Neues Leben! Wer an Jesus Christus glaubt und ihm sein Leben anvertraut, der wird zu einem neuen Menschen. So wie Jesus aus den Toten auferstanden ist und lebt, so wird auch unser Leben durch ihn lebendig und sinnerfüllt. Seit meinem Erlebnis in Thailand im Herbst 1995 sind viele Jahre vergangen. Gott hat mir eine liebe Frau, drei Kinder und einen neuen Beruf geschenkt. In mein Inneres ist echter, beständiger Frieden eingekehrt. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft. Denn ich darf wissen, dass ich nach dem Tod für immer bei Jesus bin. Die Bibel sagt von Jesus: „Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Die Bibel: Johannes 1,12). Gott lädt jeden ein, an Jesus zu glauben und ihn aufzunehmen. Er will auch Ihnen erfülltes ewiges Leben schenken in der Gemeinschaft mit ihm. Thomas Seeleitner
Ich hatte keine Heimat, keine Freunde und kein Ziel …
Alles sinnlos? Als Dachdecker musste ich hart arbeiten, so flüchtete ich in die Welt von Alkohol und Marihuana. Ich wurde krank und zog mich immer mehr zurück. Alles erschien mir so sinnlos und ich begann, Bücher von einem indischen „Meister“ zu lesen. Stundenlang saß ich am Boden und meditierte, in der Hoffnung, inneren Frieden zu finden. Ich entschloss mich, meine Heimat Österreich zu verlassen. Vielleicht könnte ja auch ich irgendwo die Erleuchtung finden, wie sie Gautama Buddha fand? So kam ich nach Thailand. Doch schon beim Eintritt in ein buddhistisches Kloster wurde mir klar: Hier halte ich es nicht lange aus. Alles wirkte leblos und kalt. Bald danach zog ich mit meinem Rucksack weiter ans Meer. Wenn ich meditierte, kam so etwas wie Frieden über mich, danach hatte ich wieder panische Ängste. Die Selbstmordgedanken, die mich schon länger quälten, wurden immer konkreter. Voller Selbstmitleid ging ich den Strand entlang in die Dämmerung hinein. Ich hatte keine Heimat, keine Freunde und kein Ziel … Die entscheidende Begegnung! Plötzlich stand eine junge Frau vor mir und fragte: „Glaubst du an Jesus Christus?“ Weil ich als Kind religiös erzogen worden war, antwortete ich: „Ja!“ Sie erzählte von einem Freund, der Lieder für Jesus schreibt. Ich fragte sie: „Möchtest du mir eines der Lieder vorsingen?“ Mit zittriger Stimme sang sie für Jesus. Es berührte mich sehr. Sie fragte: „Willst du dein Leben Jesus anvertrauen?“. Ich hatte ja nichts zu verlieren und so betete ich mit ihrer Hilfe ein-
fach und ehrlich: „Herr Jesus Christus! Ich glaube dir, dass du Gottes Sohn bist. Vergib mir bitte alle meine Sünden und komm in mein Herz!“
Die Wende! Nach dem Gebet ging ich wieder allein den Strand entlang. Was war geschehen? Meine äußere Situation hatte sich nicht verändert, aber ein tiefer Frieden erfüllte mein Inneres. Deshalb kaufte ich mir eine Bibel und begann, darin zu lesen. Ich staunte, Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. Ich las auch, dass jeder Mensch ein Sünder und von Gott getrennt ist. Sünde bringt den Tod, die ewige Gottesferne, mit sich. Aber Gott hat in seiner großen Liebe seinen Sohn in die Welt gesandt, damit er durch seinen Tod am Kreuz diese Strafe für uns stellvertretend trägt. In der Bibel steht: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Neues Leben! Wer an Jesus Christus glaubt und ihm sein Leben anvertraut, der wird zu einem neuen Menschen. So wie Jesus aus den Toten auferstanden ist und lebt, so wird auch unser Leben durch ihn lebendig und sinnerfüllt. Seit meinem Erlebnis in Thailand im Herbst 1995 sind viele Jahre vergangen. Gott hat mir eine liebe Frau, drei Kinder und einen neuen Beruf geschenkt. In mein Inneres ist echter, beständiger Frieden eingekehrt. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft. Denn ich darf wissen, dass ich nach dem Tod für immer bei Jesus bin. Die Bibel sagt von Jesus: „Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Die Bibel: Johannes 1,12). Gott lädt jeden ein, an Jesus zu glauben und ihn aufzunehmen. Er will auch Ihnen erfülltes ewiges Leben schenken in der Gemeinschaft mit ihm. Thomas Seeleitner
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Auf der Suche nach Sinn im Leben tappen wir so lange im Dunkeln, bis wir „Erleuchtung“ erfahren. Einer, der das Leben fand, berichtet.
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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
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