Missionsbrief 2312

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Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach

Foto: freepik, vecstock

MISSIONSBRIEF Dezember 2023

Alles bleibt anders! Liebe Missionsfreunde,

das war das Leitthema unseres diesjährigen Mitarbeiter­ tages: „Alles bleibt anders!“ Wir haben uns intensiv mit unserer Zeit und unseren Zeitgenossen auseinandergesetzt. Wir haben überlegt, wie wir in einer Welt, die sich immer schneller verändert, das bleibende Evangelium auf eine gute Weise weitergeben können. Uns wurde klar, dass die Weiter­ gabe des Evangeliums zwar im Inhalt kompromisslos gleich­ bleiben muss, in der Form möglicherweise aber anders werden darf (und muss). Bei unseren Überlegungen half eine Rück­ besinnung auf ebenso stürmische biblische Zeiten. Wir haben ins Buch Daniel geschaut und auf das Verhalten von Daniel und seinen Freunden geachtet. Ihr neues Umfeld war nicht einfach nur anders als das, was sie kannten. Es war in vielerlei Hinsicht schlechter und gottesfeindlicher, und sie sahen sich mit vielen geistlichen Anfechtungen konfrontiert.

Sicher hatten die vier mit Frustration und Entmutigung zu kämpfen. Und doch ist das Buch Daniel kein pessimistischer Bericht aus dem biblisch fast sprichwörtlich bösen Babylon, sondern eine „Erfolgsstory“. So haben wir uns von Daniel und seinen Freunden motivie­ ren lassen, auch weiterhin auf der Seite des Evangeliums zu stehen und Großes von Gott zu erwarten. Mehr dazu in un­ serem Leitartikel „Gedeihen und Gelingen in giftigen Zeiten“. Mit dem Wunsch, dass wir alle ermutigt werden, an die un­ veränderliche Kraft des Evangeliums zu glauben, grüßt euch herzlich Manuel Maier


Buch Daniel Gedeihen und Gelingen in giftigen Zeiten

– eine kleine Analyse des Buches Daniel

„Schlimme Zeiten” sind keine Neuerscheinung

GraJik: freepik, storyset

Der Gedanke „Es wird alles immer nur noch schlimmer!“ ist kaum einem von uns fremd. Betrachten wir die Welt, schei­ nen sich die Menschen immer weiter von Gott zu entfernen, viele von ihnen auch sehr bewusst. Das Evangelium wird vermehrt ganz grundsätzlich abgelehnt. Es ist leicht, sich davon entmutigen zu lassen und einfach den Mund zu halten. Gerade dann hilft es aber, sich bewusst zu machen, dass es schon lange vor uns „böse Zeiten“ gab. Die Ereignisse aus dem Buch Daniel spielten sich in Babylon ab, eben jener Stadt, die schon durch den gotteslästerlichen Turmbau be­ kannt war. Dort wurden Daniel und seine Freunde einer radikalen Umerziehung unterzogen, deren Ziel es war, ihre gesamte Identität umzukrempeln: Sie erhielten neue Namen, die die babylonischen Götter ehrten. Sie mussten die Sprache ihrer Entführer lernen. Sie wurden in Okkultismus unter­ richtet. Gleichzeitig klagten ihre Feinde die Juden immer wie­ der vor dem König an. So lebten Daniel und seine Freunde in einer Umgebung, in der sowohl ihre geistliche als auch ihre physische Gesundheit in ständiger Gefahr standen. Und –

wann immer Daniel sich aufgrund dieser Umstände an Gott wandte – teilte Gott ihm mit, dass es sogar noch schlimmer statt besser werden würde. Glaubenssiege statt Resignation

Dennoch ist Daniels Geschichte alles andere als eine Anhäu­ fung von Durchhalteparolen. Vielmehr eilen die vier Freunde von einem Glaubenssieg zum nächsten: Gott beschenkt die jungen Männer mit einer Weisheit, die sie im ganzen Land berühmt macht. Sie verlassen den Feuerofen ohne ein einzi­ ges verbranntes Haar. Ein Engel verschließt das Maul der hungrigen Löwen. Und Daniels politischer EinJluss bleibt trotz seiner Vorhersagen über den Untergang der vier Welt­ reiche unter mindestens drei Herrschern bestehen. Auch wenn diese Glaubenssiege Daniel und seinen Freunden immer wieder aufs Neue beweisen, dass Gott ihnen treu ist und dass er sie nicht im Stich lässt, ist das nicht ihr Sinn und Zweck. Gott schenkt die Siege nicht einzig und allein, um die Freunde zu ermutigen. Vielmehr dienen sie dazu, den leben­ digen Gott vor allen zu bezeugen. Das ist aber nur möglich, weil Daniel Gottes Auftrag befolgt. Erinnern wir uns an seine Situation: verschleppt, indoktriniert, zum Götzendienst auf­ gefordert. Es wäre ein Leichtes, frustriert aufzugeben und auf den verheißenen Messias zu warten, der die Freiheit Israels bringen soll. Aber Daniel verkriecht sich nicht entmu­ tigt in seinem Zimmer. Er verkündet stattdessen beständig


und mutig die Größe seines Gottes und ruft zur Buße auf. Diese Treue kann Gott gebrauchen und segnen, sodass Daniels Dienst tiefe Spuren im Land hinterlässt. Wir wissen nicht, inwiefern Nebukadnezar sich im Herzen wirklich Gott unterordnet, aber er erkennt, dass Gott wirklich der Höchste über allen Göttern und Königen ist (vgl. Daniel 2,47). Und Darius lässt verkünden: „Es ist von mir ein Befehl erlassen worden, dass man sich im ganzen Bereich meiner Herrschaft vor dem Gott Daniels fürchten und scheuen soll; denn er ist der lebendige Gott, welcher in Ewigkeit bleibt …“ (Daniel 6,27). Das Geheimnis des Erfolges

Von Daniel können wir viel lernen. Etwa, auf welche Über­ zeugungen er seinen Glauben und seinen Dienst auJbaut. Die ganze Zeit über verlässt sich Daniel vollkommen auf Gottes Souveränität. Statt in Selbstmitleid zu versinken oder seine Situation als Ausrede zur Bequemlichkeit zu nutzen – „In dieser Zeit, in dieser Umgebung ist Evangelisation eh nicht möglich!“ – vertraut er darauf, dass Gott die Geschichte lenkt. Und er weiß, dass allein Gott die Ehre zusteht in allem, was er tut und erreicht.

Aber auch Daniels Herzschlag in der Evangelisation darf uns zum Vorbild werden. Wir kennen Daniel als treuen, gottes­ fürchtigen Mann. Das führt jedoch nicht zu einer stolzen und überheblichen Haltung. Daniel demütigt sich vor Gott und identiJiziert sich mit den Sünden seines Volkes (vgl. Daniel 9,3–19). Auch erfreut er sich nicht an Gottes Gericht, das er verkündigt. Stattdessen sieht er die Menschen mit Gottes liebenden Augen und hat Mitleid mit ihnen (vgl. Daniel 4,16). Schließlich ist sein Zeugnis den Herrschern gegenüber auch deshalb so wirksam, weil er sich deren Autorität unterord­ net. Zwar ist er kompromisslos anders, aber nicht um der AuJlehnung willen, sondern stets darauf bedacht, den leben­ digen Gott zu bezeugen. Er sagt nicht einfach immer nur „Nein!“, sondern geht dabei diplomatisch vor (vgl. Daniel 1,10–14). Vor allem aber erwartet er das Kommen des Mes­ sias eben nicht in Resignation, sondern in hoffnungsvoller Sehnsucht. Genauso dürfen wir uns auf die Wiederkunft unseres Herrn freuen – und ihn bis dahin mit Freude aktiv und treu in unserem Umfeld verkünden!

Neue Imm Wir wollen bauen!

Wie startet man einen Artikel zu solch einem weitreichenden Thema? Eigentlich gibt es keine einfache Art, das zu tun. Daher sprechen wir es einfach aus: Wir möchten ein neues Heukelbach­Gebäude bauen. Diese Aussage wirft selbstver­ ständlich viele Fragen auf. Im Interview hat unser Vorstand einige davon beantwortet. Was hat uns dazu gebracht, über ein neues Gebäude nachzudenken?

Nun, unser Team wächst. Tatsächlich machen wir jetzt viele Dinge selbst, die wir früher auslagern mussten, wie GraJik­ design und Webentwicklung. Unsere neuen evangelistischen Medien werden vornehmlich in Teams entwickelt. Dazu feh­ len uns Büro­ und KreativJlächen. Für die Teamarbeit, wie wir sie leben, braucht es genügend Besprechungsmöglichkeiten – da ist unser einziger Besprechungsraum viel zu wenig. Wir haben nicht einmal einen ausreichend großen Raum für un­ sere morgendlichen Andachten. Außerdem ist es schade, immer wieder engagierten Praktikanten und Freiwilligen ab­ sagen zu müssen – nur weil wir nicht genug Platz haben, da bereits durch bestehende Mitarbeiter Plätze doppelt besetzt sind. Die Möglichkeiten, Menschen durch digitale Angebote mit der lebensverändernden Botschaft vom Evangelium zu erreichen, sind vielfältig. Die Produktion dieser Medien be­ darf eines guten Audio­ und Videostudios. Unser bisheriges Studio ist zu klein und schalltechnisch nicht geeignet. Habt ihr über einen Umbau der Bestandsimmobilie nachgedacht?

Unser ursprüngliches Ziel war nie, ein neues Gebäude für das Missionswerk zu bauen. Wir haben den gewachsenen Bedarf innerhalb der letzten Jahre wahrgenommen und haben alle Möglichkeiten geprüft, wie wir mehr Platz schaffen können: Umbau des Bestandsgebäudes und Anbau, Abriss des Be­ standsgebäudes und Neubau am gleichen Ort, Kauf einer ge­ brauchten Immobilie, Bau einer neuen Immobilie an einem anderen Ort. Jedoch gab es bei allen Alternativen Schwierig­ keiten, in denen wir auch Gottes Handeln im Nachhinein fest­ stellen können.


mobilie

Warum ein Neubau neben dem Bestandsgebäude?

Auf diese Art können wir während der Bauzeit uneinge­ schränkt unserer Arbeit nachgehen. Die Evangeliumsverkün­ digung soll nicht unterbrochen werden. Das Tal, in dem unser Missionswerk liegt, ist mit den dazugehörigen Wohnhäusern (für Mitarbeiter, FSJler und Praktikanten) seit vielen Genera­ tionen unsere Heimat. Dieses Heimatgefühl wollen wir mit dem Neubau noch weiter ausbauen. Das Bestandsgebäude soll zukünftig vermietet werden. Was war euch wichtig bei der Planung?

Uns war es wichtig, dass wir eine Immobilie schaffen, die zu­ kunftsfähig und nachhaltig ist. Das bedeutet für uns, dass sie auf dem aktuellen Stand der Technik ist, so dass sie auf ab­ sehbare Zeit nicht gleich wieder als veraltet gilt und wir so ein kostenintensives Nachrüsten vermeiden. Des Weiteren soll die Immobilie multifunktional nutzbar sein, damit man auch auf zukünftige Veränderungen der Arbeitswelt oder per­ sonelle Schwankungen in der Stiftung reagieren kann. So kön­ nen die einzelnen Etagen einfach umgestellt werden und es wird auch die Möglichkeit bestehen, Teile des Hauses zu ver­ mieten. Dies schafft uns eine Flexibilität, die bei einer unge­ wissen Zukunft sehr wichtig ist. Wie *inanziert ihr dieses große Projekt?

Gott hat es einigen lieben Menschen aufs Herz gelegt, ihren Nachlass dem Missionswerk zu spenden. Durch diese Nach­

lässe konnten wir in den letzten Jahren Kapital ansparen, das eine solide Grundlage für einen Baustart ist. Aber wir brau­ chen auch eure Unterstützung, sowohl im Gebet als auch Jinanziell. Wir glauben, dass dieses Gebäude eine sinnvolle Investition in die Zukunft des Missionswerks und in die Missionsarbeit in Deutschland ist. Deshalb ist dieses Projekt auch absolut wertvoll für die Sicherung unserer Arbeit am Evangelium. Wie geht es weiter?

Aktuell läuft das Genehmigungsverfahren für den Bebau­ ungsplan mit der Stadt Bergneustadt im Rahmen einer sehr guten Zusammenarbeit. Wir erwarten in den nächsten Mo­ naten den positiven Bescheid. Damit ist die Grundlage gelegt, für das Bauvorhaben einen Bauantrag zu stellen. Für die Vor­ bereitung des Bauantrags werden zurzeit die notwendigen Planungen erstellt. Gern informieren wir euch zukünftig über den Fortschritt dieses Bauprojektes.

Wenn ihr mit Sonderspenden einen Teil dazu beitragen möchtet, sind wir euch von Herzen dankbar. Unsere Bank­ verbindungen Jindet ihr auf der Rückseite dieses Missions­ briefes. Bitte nutzt den Spendenvermerk „Zukunft“. Lasst uns gemeinsam für dieses Projekt beten: um Weisheit für alle Entscheidungen in der Planung, Kraft für die Bauleute in der Durchführung und ein wachsendes Zeugnis vor Ort in Berg­ neustadt sowie in der ganzen Welt.


Mitarbeiter Wir dürfen wieder neue BFDler/FSJler bei uns im Werk will­ kommen heißen. Hanna Neuhof und Alexia Werner ma­ chen einen BFD: Hanna wird im Kinderteam mithelfen und Alexia den Social­Media­Bereich unterstützen. John Hart­ wich, unser neuer FSJler, wird sich vor allem im Video­/Audio­ bereich einbringen. Zudem dürfen wir weitere neue Mit­ arbeiter begrüßen: Johanna Bahr hat die Korrektur der Kin­ der­Bibelkurse übernommen. Jerusha Präpst arbeitet nun als Texterin mit, vor allem im Team „Jugend“. Und das Team

„Erwachsene“ hat durch Tina Böhringer Zuwachs bekom­ men, die zusätzlich auch den Außendienst unterstützt. Wir freuen uns sehr auf eine gute und gesegnete Zusammen­ arbeit! Verabschieden mussten wir uns leider von unseren letztjährigen FSJlern/BFDlern Lara Bartsch, Dorothee Hach und Helena Georg. Auch von Rebekka Olbrich, un­ serer vorherigen Texterin und Hanna Hetterich, die uns im Kinderteam unterstützt hat, mussten wir Abschied nehmen. Marion Knabe, die über viele Jahre die Kinder­Bibelkurse korrigiert und im Innendienst mitgearbeitet hat, darf nun ihren Ruhestand genießen. Wir wünschen ihnen allen von Herzen Gottes Segen für den weiteren Lebensweg und sind sehr dankbar für ihren Dienst!

Hanna Neuhof

Johanna Bahr

Alexia Werner

John Hartwich

Bericht Kieler Woche 2023

Volksfest: Blauer Himmel, eine steife Brise, volle Segel und das größte Sommerfest im Norden Europas – die „Kieler Woche“ ist ein Highlight. Seit 1882 Qindet diese zuerst nur als Regatta geplante Veranstaltungswoche statt, die erst seit 1894 die Bezeichnung „Kieler Woche“ trägt.

Menschen: Menschen aus ganz Europa kommen zu Besuch, um die großen Segelschiffe zu erleben, aber auch um sich vom Alltag abzulenken. Es gibt viele Buden, bei denen man vom Fischbrötchen über den Pfannkuchen bis hin zum Back­ Qisch wirklich voll auf seine kulinarischen Kosten kommt. Dazu warten noch Fahrgeschäfte aller Art auf Gäste. Auch der Alkoholkonsum ist gerade in den Abendstunden weit verbreitet. Die Menschen besuchen die „Kieler Woche“ nicht mit der Absicht, das Evangelium zu hören. Sie wollen ab­

Jerusha Präpst

Tina Böhringer

schalten, ihre Probleme vergessen und Spaß haben.

Evangelium: Und genau da sind wir den Menschen begegnet – mitten im Trubel auf der Kiellinie. Jesus Christus hat uns aufgefordert: „Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evan­ gelium der ganzen Schöpfung!“ (aus Markus 16,15). Mit bis zu acht Mitstreitern taten wir genau das. Mit dem Sketch­ board, dem Hufeisenrätsel, Seiltricks und vielem mehr haben wir den Menschen das Evangelium weitergegeben. Viele sind der Meinung, dass so etwas heute nicht mehr möglich ist. Doch unsere Erfahrung zeigt: Es ist möglich! Einmal haben wir sogar an die 40 Zuhörer gezählt. Und immer wieder haben wir tiefe Gespräche mit den Menschen über Jesus Christus geführt. Die Teilnehmer unserer Evangelisations­ freizeit waren vollauf begeistert. Wollt auch ihr vom 23. bis 29. Juni 2024 mit dabei sein? Dann meldet euch bei uns – wir merken euch gern vor.

GraQik: freepik

Neues aus dem Mitarbeiterteam


Gebetsanliegen Wir danken für ...

Wir bitten für ...

V viele Gemeinden, die individualisierte Kalender bestellt

V viel Weisheit und Gottes Führung in allen

Zielgruppenteams trotz der vielen unterschiedlichen Charaktere, die dort aufeinandertreffen.

V gute Ideen für unsere Seminarangebote und

haben und so direkt mit den Empfängern in Kontakt treten.

V eine gute und eingespielte Zusammenarbeit in unseren

V einige Gemeinden, die 2023 in den Gemeindeprozess ge­

startet sind und sich aktiv Gedanken darüber machen, wie sie die Menschen in ihrem Umfeld erreichen können.

Entscheidungen, die den geplanten Bau betreffen. neue evangelistische Produkte.

V Freude für unsere Freunde beim Verschenken der Kalender für 2024. Mögen sie auf vor­ bereitete Herzen treffen und Frucht bringen.

Missionstipp

„Wir – das heißt einige Geschwister unserer Gemeinde – nutzen die Großdruck­ Evangelien als Geschenke in verschiedenen Altenheimen unserer Umgebung, die wir besuchen. Einige konnten wir schon weitergeben, mit einem GroßdruckQlyer drin – schön verpackt. Wir haben uns immer in den Häusern vorab angemeldet, gefragt, ob wir christliche Lieder singen und musizieren dürfen, und bei manchen waren wir willkommen! Zum Abschluss gibt es dann als Geschenk das Lukas­ Evangelium. Vielleicht ist das auch für andere Geschwister eine Idee ...“ Jutta K K K Habt auch ihr kreative Ideen oder Tipps zum Evangelisieren? Schickt sie uns gern an anregungen@heukelbach.org! Möchtet ihr diesen Brief in eurer Gemeinde oder an Freunde weitergeben? Gern senden wir euch weitere Exemplare zu. Schreibt uns oder bestellt online: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach

Wir sind sehr dankbar für jede Gabe, die uns anvertraut wird. Wenn ihr spenden möchtet:

DE: 51700 Bergneustadt E6Mail: infoFheukelbach.org

DE: Sparkasse Gummersbach=Bergneustadt BIC: WELADED1GMB IBAN: DE09 3845 0000 0000 1401 78

AT: Postfach 14, 8200 Gleisdorf E6Mail: infoFheukelbach.at

AT: Erste Bank AG, BIC: GIBAATWWXXX IBAN: AT80 2011 1000 5052 7770

CH: Postfach 650, 4800 ZoQingen E6Mail: infoFheukelbach.ch Online: shop.heukelbach.org

CH: Die Post, BIC: POFICHBEXXX IBAN: CH56 0900 0000 8005 4557 0 Online: heukelbach.org/spenden

heukelbach.org Vorstand: Bernd=Udo Flick, Dr. Friedhelm Schönwald, Manuel Maier


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