Verzweifelt? Jesus hilft!

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Rückseite und Titelseite

pospischil grafik-design 12.04.17

Art.-Nr. W 1705

Wegbegleiter_W1705

„Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er führte sie heraus aus ihren Ängsten.“ Psalm 107,28

WEGBEGLEITER FÜR CHRISTEN IM ALLTAG

Verzweifelt? Jesus hilft!

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Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

Bestimmt ist es kein Zufall, dass du gerade jetzt diese Zeilen liest. Mit den Versen aus Markus 6,45–52 möchte Gott dir gewiss Mut machen. Bei näherem Hinschauen entdeckst du nämlich fünf Punkte in diesem Text, die dir Zuversicht geben können, in schwierigen Lebenslagen nicht zu verzweifeln. Die Geschichte beginnt am Ostufer des Sees Genezareth und führt mitten in einen heftigen Sturm hinein. Der Herr Jesus selbst hatte die Jünger aufgefordert, auf den See hinaus zu rudern. Und dann das! Urplötzlich wird ihr Glaube einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt. Doch der Meister ist schon längst dabei, sie auf die lebensbedrohliche Situation vorzubereiten …


Wegbegleiter_W1705

Innenseiten

1. Der Herr Jesus betet für dich! Markus 6,46: „Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.“ In dieses Gebet waren sicher auch die Jünger eingeschlossen. In Johannes 17,15 bittet der Herr Jesus den Vater: „Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.“ Der Herr betet auch für dich, dass dein Glaube stark wird und du die anstehenden Herausforderungen auf deinem Lebensweg bestehst. Inzwischen ist auf dem See ein starker Wind aufgekommen, der ihnen kräftig entgegenbläst. Sie rudern und rudern und kommen doch nicht voran. Stundenlang! Angst und Verzweiflung kommen auf. Vielleicht geht es dir ähnlich und du sagst: „Auch mir stehen die Stürme des Lebens mächtig entgegen. Meine Kraft lässt nach und ich habe kaum noch Hoffnung. Hilfe!!!“

2. Jesus Christus sieht dich und wacht über deinem Leben! Vers 48a: „Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten …“ Wie viel Trost können wir aus diesem Vers schöpfen! Der Herr Jesus sieht dich in deinem Kummer. Nichts geht an ihm vorbei! Einerseits weiß er, was dir andere angetan haben, aber andererseits kennt er auch dein eigenes Versagen, deine selbstverschuldete Misere. Beides ist ihm nicht egal. Er will dich aufrichten, erretten und dir vergeben. Es gibt Hoffnung!

3. Jesus Christus kommt, um dir zu helfen. Vers 48b: „… um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend …“ Er kommt … nicht immer sofort, aber er kommt. Und auch nicht immer so, wie wir es gedacht hätten. Auf dem See gehend. Der Herr Jesus steht über den Umständen. Er naht sich dir auf dem Wasser, kommt in deine Not hinein und nimmt teil an deinen Bedürfnissen. Ungewöhnlich, nicht wahr?

pospischil grafik-design 12.04.17

4. Jesus Christus spricht zu dir, um dich von der Angst zu befreien. Vers 50: „Und sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Mitten im heulenden Sturm hören die Jünger die vertraute Stimme des Herrn: „… ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Welch eine Erleichterung! Ihr Heiland und Retter ist da. Sein starkes und vollmächtiges Wort bringt Erleichterung und Frieden. Lies deshalb Gottes Wort, die Bibel. Dann wirst du zur Ruhe kommen. Weil der Herr stärker ist als alles Böse. Er hat Sünde, Tod und Teufel besiegt und wird auch mit dem fertig werden, was dich bedrängt.

5. Jesus Christus greift ein und überwindet deine Verzweiflung. Vers 51: „… und er trat zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich.“ Die Jünger sind fassungslos. Soeben sitzt der Meister im Boot, da wird es still. Eine Flaute. Fast unheimlich. Die Verzweiflung weicht einem ungläubigen Staunen. So und nicht anders kommt man ans rettende Ufer. Mit dem Herrn Jesus im Boot. Er legt seinen starken Arm um deine Schultern und erklärt dir, dass der Sturm eine Maßnahme war, dein Vertrauen auf ihn zu stärken. Wenn der Wind oben in die Wipfel fegt, wachsen unten kräftige Wurzeln. Das ist der Sinn göttlicher Stürme auf See. Eine Maßnahme gegen deinen Kleinglauben. Genau deshalb schickt er dich dorthin. Unterdessen betet er, beobachtet dich, kommt, redet und klettert schließlich in dein Lebensboot. „Und es entstand eine große Stille“ (Markus 4,39). Darum vertraue, Jesus hilft! Peter Bronclik


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1. Der Herr Jesus betet für dich! Markus 6,46: „Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.“ In dieses Gebet waren sicher auch die Jünger eingeschlossen. In Johannes 17,15 bittet der Herr Jesus den Vater: „Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.“ Der Herr betet auch für dich, dass dein Glaube stark wird und du die anstehenden Herausforderungen auf deinem Lebensweg bestehst. Inzwischen ist auf dem See ein starker Wind aufgekommen, der ihnen kräftig entgegenbläst. Sie rudern und rudern und kommen doch nicht voran. Stundenlang! Angst und Verzweiflung kommen auf. Vielleicht geht es dir ähnlich und du sagst: „Auch mir stehen die Stürme des Lebens mächtig entgegen. Meine Kraft lässt nach und ich habe kaum noch Hoffnung. Hilfe!!!“

2. Jesus Christus sieht dich und wacht über deinem Leben! Vers 48a: „Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten …“ Wie viel Trost können wir aus diesem Vers schöpfen! Der Herr Jesus sieht dich in deinem Kummer. Nichts geht an ihm vorbei! Einerseits weiß er, was dir andere angetan haben, aber andererseits kennt er auch dein eigenes Versagen, deine selbstverschuldete Misere. Beides ist ihm nicht egal. Er will dich aufrichten, erretten und dir vergeben. Es gibt Hoffnung!

3. Jesus Christus kommt, um dir zu helfen. Vers 48b: „… um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend …“ Er kommt … nicht immer sofort, aber er kommt. Und auch nicht immer so, wie wir es gedacht hätten. Auf dem See gehend. Der Herr Jesus steht über den Umständen. Er naht sich dir auf dem Wasser, kommt in deine Not hinein und nimmt teil an deinen Bedürfnissen. Ungewöhnlich, nicht wahr?

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4. Jesus Christus spricht zu dir, um dich von der Angst zu befreien. Vers 50: „Und sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Mitten im heulenden Sturm hören die Jünger die vertraute Stimme des Herrn: „… ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Welch eine Erleichterung! Ihr Heiland und Retter ist da. Sein starkes und vollmächtiges Wort bringt Erleichterung und Frieden. Lies deshalb Gottes Wort, die Bibel. Dann wirst du zur Ruhe kommen. Weil der Herr stärker ist als alles Böse. Er hat Sünde, Tod und Teufel besiegt und wird auch mit dem fertig werden, was dich bedrängt.

5. Jesus Christus greift ein und überwindet deine Verzweiflung. Vers 51: „… und er trat zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich.“ Die Jünger sind fassungslos. Soeben sitzt der Meister im Boot, da wird es still. Eine Flaute. Fast unheimlich. Die Verzweiflung weicht einem ungläubigen Staunen. So und nicht anders kommt man ans rettende Ufer. Mit dem Herrn Jesus im Boot. Er legt seinen starken Arm um deine Schultern und erklärt dir, dass der Sturm eine Maßnahme war, dein Vertrauen auf ihn zu stärken. Wenn der Wind oben in die Wipfel fegt, wachsen unten kräftige Wurzeln. Das ist der Sinn göttlicher Stürme auf See. Eine Maßnahme gegen deinen Kleinglauben. Genau deshalb schickt er dich dorthin. Unterdessen betet er, beobachtet dich, kommt, redet und klettert schließlich in dein Lebensboot. „Und es entstand eine große Stille“ (Markus 4,39). Darum vertraue, Jesus hilft! Peter Bronclik


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