HIRSCHGARTENUFER Berlin-Kรถpenick am Wasser Neuer Weg 1, 12587 Berlin
HIRSCHGARTENUFER Berlin-Kรถpenick am Wasser
Wohnen am Wasser - inmitten schรถnster Natur Berlins
A
m Hirschgartenufer im historischen Köpenick direkt an der Müggelspree nach Süden ausgerichtet, finden Sie die optimale Wohnkomposition: Zentrales Wohnen und naturverbundenes Leben treffen aufeinander und vereinen sich zu höchstem Wohnkomfort. Genießen Sie bei hervorragender Infrastruktur Ihr exklusives Zuhause direkt am Wasser bei perfekter Harmonie zwischen der Ruhe der Natur und den Vorzügen der pulsierenden Großstadt Berlin. Neueste Energietechnologien, ein stilsicheres Design, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie eine exklusive Uferlage zeichnen die großzügigen Eigentumswohnungen auf einem privatem, 11.400 m² großen Grundstück aus. Eine Idylle, für Sie gemacht – am Hirschgartenufer.
HIRSCHGARTENUFER Berlin-Köpenick am Wasser
Top-Wohnlage Hirschgartenufer Das Hirschgartenufer gehört offiziell zu den exklusivsten Wohngegenden Berlins.
Ruhig gelegen befindet sich das Hirschgartenufer nur 5 Minuten von der idyllischen Altstadt, dem Zentrum Köpenicks, entfernt. Dank der hervorragenden Infrastruktur finden Sie in unmittelbarer Nähe eine ausgiebige Auswahl an Kindergärten, Schulen, Geschäften, Sportmöglichkeiten und vieles mehr. Mit S-Bahn, Bus und Tram sind Sie schnell und bequem überall in Berlin und Umgebung.
Schnell überall sein Altstadt Köpenick ca. 5 min. S-Bahn Köpenick, Bahnhofstr. ca. 5 min. Kurfürstendamm ca. 20 min. Alexanderplatz ca. 20 min. Flughafen BER ca. 15 min. Vom Wirtschaftsmagazin “Capital” (Quelle: http://karte.immobilien-kompass.de)
Berlin
Alexanderplatz Kurfürstendamm Köpenick
Köpenick
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HIRSCHGARTENUFER Berlin-Köpenick am Wasser
Grundrisse
Haus 8 Normalgeschoß 2 Spänner
Haus 2 6 7 Normalgeschoß 3 Spänner
Ob Single, Paar oder Familie am Hirschgartenufer fühlen Sie sich zu Hause 8 Stadtvillen mit 87 Wohnungen zwischen 60 m2 und 240 m2 entstehen auf dem ca. 11.400 m² großen Grundstück in Berlin-Köpenick, naturverbunden, direkt an der Müggelspree. Die dreigeschossigen Villen plus Penthouse sind je nach Wunschgröße als Zweibis Vierspänner umsetzbar. Alle Wohnungen haben bodentiefe Fenster und verfügen über großzügige Terrassen oder Balkone. Zudem sichert modernste Bautechnik eine hohe Energieeinsparung. Eine Tiefgarage mit 33 PKW-Stellplätze sowie 28 oberirdische PKW-Stellplätze stehen genauso zur Verfügung wie 62 Abstellräume in den Kellergeschossen. Das Grundstück wird begrünt und mit Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet. Die Erdgeschosswohnungen erhalten einen kleinen Garten zur Eigennutzung. Es sind 16 Bootsanlegeplätze geplant.
Haus 1 Normalgeschoß 4 Spänner
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Lageplan
Baubeschreibung Vorbemerkung
Grundlage der Bauausführung ist die vertragliche Vereinbarung mit den dazugehörigen Plänen der Teilungserklärung, vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen und ggf. Änderungen der Baubeschreibung, die sich aus der Ausführungsplanung ergeben. Die Auswahl der technischen Ausrüstungsgegenstände gemäß Baubeschreibung, deren Farbgebung und Anordnung, die Gestaltung der Außenanlagen, die gemeinschaftlichen Anlagen und die Fassadengestaltung der Stadtvillen werden vom Bauherren bestimmt. Die Ausführung kann sich insbesondere aus folgenden Gründen verändern: - Behördenauflagen - Konstruktive Maßnahmen/technische Zwänge - Erhaltung des architektonischen Gesamtkonzeptes Diese Baubeschreibung ist maßgebend für die Bauausführung. Sie bestimmt die Lieferungs- und Leistungspflicht des Bauherrn und ist Grundlage des Kaufvertrages. Die in den Plänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände, Zusatzbauteile, Bepflanzungen und ähnliches dienen der Veranschaulichung und sind nicht Bestandteil des Lieferumfangs. Die Ausführung der Baumaßnahme erfolgt nach der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB), Teil C und
entspricht somit den „ Allgemein anerkannten Regeln der Technik“. Die DIN-4109, der Wärmeschutz gemäß EnEV – KfW 70 – und die Anforderungen der DIN 18202 – Toleranzen für die Ausführung von Bauwerken – werden eingehalten.
ßung, das Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen, die Gebühren für die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Strom, Telekom, Breitband, Gas, Wasser und für Anlagen, die auf dem Grundstück für die Abwasserbeseitigung errichtet werden.
Bauvorhaben
Baunebenkosten
Auf dem ca. 11.400 m² großen Grundstück in BerlinKöpenick, Neuer Weg 1 (Ecke Ahornweg) - direkt an der Müggelspree - werden in zwei Bauabschnitten 8 Stadtvillen mit 87 Wohnungen errichtet. Die Villen sind dreigeschossig plus Penthouse und sind je nach Wunschgröße als Zwei- bis Vierspänner umsetzbar. Alle Wohnungen haben bodentiefe Fenster und verfügen über großzügige Terrassen oder Balkone. Im Ahornweg befindet sich die Zufahrt zur Tiefgarage mit 33 PKW-Stellplätzen. Weitere ca. 28 PKW-Stellplätze werden oberirdisch angelegt. In den Kellergeschossen der Villen 6 und 7 sind 62 Abstellräume vorgesehen, die auch den Wohnungen in anderen Villen zugeordnet werden. Das Grundstück wird begrünt und mit Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet. Die Erdgeschosswohnungen erhalten einen kleinen Garten zur Eigennutzung. Es sind 16 Bootsanlegeplätze geplant.
Im Leistungsumfang enthalten sind alle Kosten für die Planung und Genehmigung des Vorhabens, wie z.B. Bauantrag, statische Berechnungen und Prüfungen, behördliche Abnahmen, Vermessungsarbeiten, Ingenieurleistungen für Heizung/Sanitär/Elektro/Lüftung/Entwässerung/Förderanlagen. Für die Bauzeit sind für das Bauvorhaben Bauherrenhaftpflicht-, Bauwesen- und Feuerrohbauversicherungen abgeschlossen.
Erschließung
Die Entwässerung des Schmutzwassers erfolgt bis an das Kanalnetz bzw. den Übergabepunkt der Berliner Wasserbetriebe.
Im Kaufpreis enthalten sind alle Kosten für die Erschlie-
Erdarbeiten Aushub der Baugruben, der Fundamente und des Kanalaushubs für alle Bodenklassen, Verfüllen der Arbeitsräume und Verdichten derselben, einschließlich Kanalgräben. Verbauarbeiten und Gründung gemäß Statik, Bodengutachten und DIN-Vorschriften.
Entwässerungsund Kanalarbeiten
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Gründung Die Gründung wird aufgrund der vorhandenen Bodenverhältnisse gemäß Baugrundgutachten und Statik ausgeführt.
Beton- und Stahlbetonarbeiten Kellergeschosse und Tiefgarage: Bodenplatten, Außenwände, Garagendecke und tragende Innenbauteile werden gemäß Statik in WU-Beton erstellt. Die Ausführung erfolgt mit den erforderlichen Abdichtungen und einschließlich der Ausbildung der erforderlichen Fugen und Anschlüsse. Geschossdecken: Die Decken werden in Stahlbeton gemäß Statik hergestellt. Treppenläufe und Podeste: Ausführung in Stahlbeton gemäß Statik mit schalltechnischer Entkopplung, unter-/außenseitig in Sichtbeton bzw. glatt verputzt oder gespachtelt. Balkone: Die tragenden Teile sind aus Stahlbeton. Außenwände: Entsprechend der Wärmebedarfsberechnung Blähtonwandelemente mit Vollwärmeschutz. Nach Angaben des Architekten erhalten die Außenwände ein Fassadenspiel aus Dämmmaterial.
Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Die Abdichtung der Flachdächer erfolgt gemäß Flachdachrichtlinien.
Fassade Nach Angaben des Architekten erhalten die Außenwände ein Fassadenspiel aus Dämmmaterial und werden geputzt.
Wand- und Deckenbelege innen Treppenraumwände und Geschossdecken werden gespachtelt mit Malervlies.
Estricharbeiten Alle Wohnungen erhalten einen schwimmenden Estrich. Die Anforderungen gemäß den Wärme- und Schallschutzvorschriften werden eingehalten. Bei Räumen mit Bodeneinläufen wird der Estrich mit Gefälle zu den Einläufen hergestellt. Die Tiefgarage erhält eine OS 8 - Beschichtung.
Fliesen- und Natursteinarbeiten Bäder, WC´s und Abstellräume erhalten großformatige Bodenfliesen und Wandfliesen oder Naturstein. Die Treppenräume erhalten einen Bodenbelag aus Naturstein, z.B. Anröchter Dolomit.
Im Treppenraumeingang wird eine Sauberlaufzone vorgesehen. Fensterbänke und Balkontürschwellen im Erdgeschoss sind aus Granit.
Bodenbelag Die Wohn- und Nebenräume der Wohnungen erhalten ein fußbodenheizungsgeeignetes Echtholzparkett, in den Wohnküchenbereichen wahlweise auch großformatige Fliesen. Die Verlegung des Parketts erfolgt in geklebter Ausführung. In den Wohn- und Nebenräumen werden Holzsockelleisten weiß matt lackiert. Die Balkone und Terrassen erhalten einen witterungsfesten Hartholzbelag – z.B. Bangkirai.
Tischlerarbeiten Alle Türen haben eine Höhe von ca. 2,40 m, in den Kellergeschossen und in der Tiefgarage ca. 2,00 m. Wohnungsinnentüren werden als Röhrspankerntüren, weiß lackiert mit matter Oberfläche ausgeführt. Sie erhalten verdeckt liegende Bänder. Die Türgriffe sind aus Edelstahl und mit den Fensteroliven abgestimmt, hergestellt von der Firma Hoppe/Südmetall oder gleichwertig. Die Wohnungseingangstüren (WK2) werden als Vollspankerntüren, weiß lackiert mit matter Oberfläche ausgeführt. Sie erhalten einen integrierten Obertürschließer, Zylin-
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derschloss, Dreifachverriegelung, umlaufende Dichtung, Weitwinkelspion und eine Drückergarnitur aus Edelstahl der Firma Hoppe/Südmetall oder gleichwertig.
Metallarbeiten Die Hauseingangstüren werden als Aluminiumrahmentüren mit Verglasung aus VSG und mit Klingeltableau ausgeführt. Die Briefkastenanlage ist im Eingangsbereich des Treppenraumes bzw. vor der Hauseingangstür angebracht. Alle zu öffnenden bodentiefe Fenster, so wie Balkone und Terrassen der Obergeschosse erhalten absturzsichernde Brüstungsgeländer, anthrazit, pulverbeschichtet. Die Zugangstüren vom Treppenraum zur Tiefgarage und die Türen der Kellerräume werden als Stahlblechtüren gemäß brandschutztechnischen Anforderungen ausgeführt. Das Garagentor ist ein elektronisch, über Funk-Handsender gesteuertes Rollgittertor Alu-Walzblank mit verstärkten Wabenverbindungen und Sicherheitseinrichtungen nach EU-Norm 13241-1.
Fenster und Balkontüren Alle Fenster, Balkon- und Terrassentüren der Wohnungen und der Treppenräume erhalten eine 3-Scheibenisolierverglasung gemäß Wärme- und Schallschutzverordnung, Uw = 1,2 W/m2K und werden als Dreh-Kippflügel aus Kunststoff, 5/6-Vollkernprofil, anthrazit/weiß, der Firma Inoutic/German Profiles oder gleichwertig ausgeführt.
Sonnen- und Einbruchschutz Die Fenster, Balkon- und Terrassentüren der Wohnungen erhalten in allen Geschossen eine Vorrichtung für eine Rollladenausführung. Im Erdgeschoss und in den Fassadenbereichen, wo Sonnenschutzmaßnahmen nach der EnEV erforderlich sind, sind Rollläden mit Motorbetrieb, Führungsschienen und stranggepressten Alu-Profilen vorgesehen. Im Erdgeschoss werden abschließbare Oliven vorgesehen.
Trockenbauarbeiten Die nichttragenden Wände in den Wohnungen werden als Trockenbauwände mit 2-facher Beplankung ausgeführt. Bäder, WCs und Abstellräume erhalten soweit erforderlich abgehängte Trockenbaudecken mit einfacher Beplankung. Leitungsverzüge sowie Küchenabluft werden nach Erfordernis abgekoffert bzw. in Teilbereichen als abgehängte Decke ausgebildet. Alle Trockenbauteile erhalten eine Verspachtelung. Bei Anbringung von Fliesen oder Naturstein entfällt die Verspachtelung.
Maler- und Lackierarbeiten Die Oberflächen der Blähtonwände bzw. Trockenbauwände sind malerfertig geputzt oder gespachtelt, die Mauerwerkswände mit 15 mm Kalkgipsputz, Malervlies und 2-fach deckender weißer Silikatfarbe.
Die Trockenbauwände werden gespachtelt und erhalten einen 2-fachen deckenden weißen Dispersionsfarbanstrich. Die Nassräume erhalten einen Fliesenbelag. Die allgemein zugänglichen Bereiche wie Flure und Treppenräume erhalten ebenfalls einen Anstrich wie oben beschrieben, jedoch in der Ausführung als scheuerbeständiger Anstrich. Die Unteransichten und Seiten der Treppen und Podeste werden mit weißem Dispersionsanstrich geputzt oder gespachtelt. Die Keller- und Gemeinschaftsräume erhalten an den Wänden und Decken einen matten und waschbeständigen Farbanstrich in einem weißen Farbton. Estrichflächen der Kellergänge, Gemeinschafts- und Technikräume erhalte eine trittfeste, einlagige Beschichtung aus staubbindendem, feuchtigkeitsbeständigem Anstrich.
Heizung und Warmwasserversorgung Die Wärmeversorgung erfolgt energieeffizient durch eine zentrale Wärmeerzeugung, die aus einem Blockheizkraftwerk (ca.1/3 der Gesamtleistung als Grundlast) in Kombination mit einem Gasbrennwertkessel (ca. 2/3 der Gesamtleistung) besteht. Die Anbindung der einzelnen Häuser wird über ein erdverlegtes Nahwärmenetz realisiert, wobei jedes Gebäude seine eigene Übergabestation und seine eigene zentrale Warmwasserversorgung erhält. Die Ausführung und Auslegung der Heizungs- und
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Hans Grohe Villeroy & Boch
Warmwasseranlage erfolgt unter Einbeziehung der jeweiligen Heizlast- und Rohrnetzberechnungen. Die Heizrohrverlegungen in den Gebäuden erfolgen entweder innerhalb der Trockenbauwände oder in den entsprechenden Fußbodenaufbauten. Alle Wohnungen werden mit Fußbodenheizung ausgestattet. Der Verbrauch wird über entsprechende Wärmeenergiezähler je Wohnung gemessen. Bäder erhalten zusätzlich einen Handtuchheizkörper mit einer zusätzlichen Elektropatrone für den Sommerbetrieb.
Wohnraumlüftung vorgesehen. Über feuchtgesteuerte Zu- und Abluftelemente wird bedarfsgerecht Luft in den innenliegenden Bädern und WC-Bereichen abgeführt und somit über die Zuluftelemente in den Außenfenstern eine nutzungsabhängige Durchströmumg realisiert. Die Abluft erfolgt über einen druckgesteuerten Dachventilator auf jedem Haus. Für die Abluft der Küchen müssen nutzerseitig Umlufthauben mit Aktivkohlefilter vorgesehen werden.
Sanitärinstallationen und Objekte
Elektroausstattung
Jede Wohnung wird mit einem Kalt- und Warmwasserzähler ausgestattet. Alle Armaturen sind verchromt und aus Ganzmetall der Firma hansgrohe oder gleichwertig, gemäß Ausstattungskatalog. Die Waschtische erhalten Einhebelmischbatterien, die Badewanne mit verchromter Ab- und Überlaufgarnitur kombiniert mit Wanneneinlauf und Einhebelwannenmischbatterie mit Brauseschlauch. Die Duschen erhalten eine Einhebelbrausenmischer mit Stange und Schlauch. Die Bäder werden mit einer Badewanne, einem Waschtisch und einem Wand-WC-Tiefspüler der Firma Duravit oder gleichwertig gemäß Ausstattungskatalog ausgestattet. Alle Sanitärobjekte werden in weiß ausgeführt.
Lüftung Für die einzelnen Wohnungen ist eine feuchtgeführte
Die Elektroarbeiten werden unter Beachtung der Bestimmungen des VDE und gemäß DIN ausgeführt. In jede Wohneinheit wird eine Elektro-Unterverteilung installiert. Die Elektrozähler werden im Keller angeordnet. An den Wohnungseingangstüren werden Sprechstellen der Video-Gegensprechanlage installiert. Es wird die Möglichkeit der Installation eines BUS-Systems oder ähnliches vorgesehen. Die Ausstattung der Wohnungen ist wie folgt: Wohn-Essbereich: - 12 Steckdosen - 4 Lichtauslässe Schlafzimmer: - 8 Steckdosen - 3 Lichtauslässe Kinderzimmer: - 8 Steckdosen - 2 Lichtauslässe
Flur/Eingangsbereiche: - 2 Steckdosen - 2 Lichtauslässe Bad: - 3 Steckdosen - 3 Lichtauslässe Abstellräume: - 1 Steckdose - 1 Lichtauslass WC/Balkone/Terrassen: - 3 Steckdosen - 3 Lichtauslässe Eine Steckdose für Waschmaschine und Wäschetrockner Küche: - 1 Steckdose Kühlschrank - 3 Steckdosen Arbeitsfläche (2-fach Steckdosen) - 1 Steckdose Umlufthaube - 1 Steckdose Mikrowelle - 1 Herdanschluss 400 V - 2 Lichtauslässe Die Anschlusspunkte können nach rechtzeitiger Vorlage der Erwerber-Küchenplanung berücksichtigt werden. In allen Wohnungen werden in jedem Wohn-, Schlafbzw. Kinderzimmer eine Telefon- und TV Steckdose vorgesehen. Die Möglichkeit einer multimedialen Versorgung von Audio, TV, Telefon und Intenet über Kabel Deutschland ist vorgesehen.
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Kellerräume/ Tiefgarage/ Gemeinschaftsräume: Diese Räume werden mit ausreichenden Brennstellen, Steckdosen und Anschlüssen für die Gemeinschaftseinrichtung, ausgerüstet. Die TG wird mit 4 Elektrotankstellen, sowie Ausleuchtung einschließlich Notbeleuchtung ausgestattet. Die Regelung erfolgt über Taster, innen über Bewegungsmelder.
Aufzugsanlage Aufzugsanlage als Seil- oder Hydraulikaufzug gemäß DIN-Vorschriften vom EG bis zum DG. In den
Allgemeine Hinweise Alle Informationen und Abbildungen in dieser Broschüre geben den derzeitigen Planungsstand wieder (Oktober 2012) und stellen kein verbindliches Angebot dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Haftung übernommen. Alle angegebenen Flächen sind Flächenberech-
Villen 6 und 7 von der TG bis zum DG. Der Schacht ist aus Stahlbeton, die Kabinen sind rollstuhlgerecht mit Spiegel und Handlauf rechts und links, Downlights und Fußbodenbelag, alles gemäß Angaben des Architekten.
Außenanlagen Die Zufahrten, oberirdischen Stellplätze, Zuwegungen, Feuerwehraufstellfläche, Kinderspielplätze und die gärtnerische Gestaltung mit Bepflanzung erfolgt nach den Vorgaben der Landschaftsplanung. Es werden je ein Müllstandplatz am Ahornweg 9b und am Neuen Weg 1 errichtet . Es ist eine Steganlage mit 16 Bootsliegeplätzen geplant.
nungen des Architekturbüros und sind unverbindliche Richtmaße. Das Gleiche gilt für die dargestellten Außenansichten des Objektes. Die Darstellung in den Plänen eignet sich nicht für das Entnehmen von Maßen. Technische Änderungen bleiben vorbehalten. Alle Angaben und Darstellungen wurden mit größter Sorgfalt
Verschiedenes Die Tiefgarage erhält eine natürliche Be- und Entlüftung. Die Entrauchung erfolgt gemäß Brandschutzkonzept. Die Hausanschlussräume der Stadtvillen liegen im Kellergeschoss. Von der Baubeschreibung abweichende Sonderwünsche, insbesondere in den Bad- und Küchenbereichen dürfen nicht zu Änderungen der Sanitärschächte und der Grundrissplanungen führen. Sonderwünsche sind nur gegen Aufpreis möglich.
ausgesucht und auf ihre Richtigkeit zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe hin überprüft. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Informationen wird nicht übernommen. Das Bild- und Planmaterial dient zum Teil der vorläufigen Illustration des Vorhabens. Abweichungen in einem späteren Planungsstadium
bleiben ausdrücklich vorbehalten. Maßgeblich ist allein der zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossene Kaufvertrag nebst seiner Anlagen. Der vorliegende Prospekt soll eine Informationshilfe sein, die allerdings weder ein persönliches Beratungsgespräch ersetzen kann, noch ein solches ersetzen soll.
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Die Villenkolonie Hirschgarten Dem Bankier Albert Hirte kam es vor 150 Jahren schon in den Sinn, dass es sich hier gut leben und wohnen ließe. Anfang der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts erbte er einige Wiesen, die im Grundbuch als „Hirschacker“ eingetragen waren. Durch den Zukauf von Ackerfläche konnte er dann seine Idee, eine Siedlung zu gründen, umsetzen. Ein großer Garten voll grüner Bäume und duftender Blumen sollte aus dem einstigen Hirschacker entstehen, der „Hirschgarten“. So begann er am 19. Juni 1870 mit den Trassierungsarbeiten. Als Grundidee für die Anlage legte er fest, dass alle Straßen auf einem Sternplatz (dem heute unter Denkmalschutz stehenden „Hirtenplatz“) enden sollten. 1871 baute Hirte sein eigenes Wohnhaus. Sein damaliger Pferdestall beherbergt heute das „Wirtshaus Friedrichshof“ am Fürstenwalder Damm 260. Weitere Villen entstanden, darunter auch im selben Jahr die erste kleine Restauration. Um dem Bauboom gerecht zu werden gründete Hirte schon 1872 die „Union Baugesellschaft auf Actien“, die sich in die Statuten schrieb, den Ausbau Hirschgartens zu einer „Musteranlage deutschen bürgerlichen Heimwesens“ zu forcieren.
In der Folge wuchs Hirschgarten prächtig. 1873 wurden die ersten beiden Badehäuser in Betrieb genommen. Ein Jahr später eröffnete das später unter dem Namen „Tabberts Waldschloß“ bekannt gewordene Restaurant. Hirschgarten hatte sich zu einem beliebten Ausflugsziel der Berliner entwickelt. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges gab es in Hirschgarten zehn Gaststätten sowie zwei weitere am anderen Ufer der Spree, die mit einer Fähre zu erreichen waren. Günstig wirkte sich auch die Einrichtung eines Haltepunktes an der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn 1894 aus, dem heutigen S-Bahnhof Hirschgarten. Die 1890 erfolgreich durchgeführten Probebohrungen nach Sole führten dazu, dass die Berliner Direktion des „Admiralsgarten Bades“ am 23. Juli 1890 ein Solebad in Hirschgarten eröffneten. Leider versiegte die Quelle schon nach 20 Jahren wieder. Zum 25-jährigen Bestehen der Villenkolonie wurde zu Ehren von Albert Hirte ein Obelisk eingeweiht. In diesen 25 Jahren entstanden 42 Villen bzw. Landhäuser und andere Etablissements vorwiegend von und für Fabrikbesitzer, Bankiers, Beamte und Rentiers erbaut und bewohnt. 1898 wurde Hirschgarten nach langanhaltenden Querelen mit der Niederbarnimer Kreisverwaltung sowie der Provinzialverwaltung in Potsdam nach Friedrichshagen eingemeindet. Der „Hirteplatz“ ist auch heute noch der Mittelpunkt der Villenkolonie Hirschgarten. Nach den Wirren des Krieges
musste man feststellen, dass die Schmuckspitze des zu Ehren von Albert Hirte errichteten Obelisken fehlte. Der Obelisk bröckelte vor sich hin, seine Inschrift konnte man nur noch mit Mühe lesen und das Rondell selbst war nicht gepflegt. Nach der Wende entwickelte sich eine sehr intensive Beziehung der Hirschgartener Bürger zu ihrem Kiez. So konnte durch eine Spendenaktion von den Hirschgartenern, von den Nachfahren von Albert Hirte und einigen Institutionen die Schmuckspitze nach Vorlage alter Postkarten im Jahre 2001 wieder erneuert werden. Der Obelisk wurde saniert, auf dem Rondell wurden Linden gepflanzt und rund um den Hirteplatz Schinkelleuchten aufgestellt. Im Übrigen finden sich auch Motive aus „Alt-Hirschgarten“ über den Fürstenwalder Damm hinweg in „NeuHirschgarten“. Dort hat die Wohnungsbaugenossenschaft „Berliner Bär e.G.“ im Jahre 2001 zwei Giebel ihrer Häuser mit Motiven aus der Villenkolonie gestaltet. Seien Sie neugierig und schauen Sie vorbei. So wie bei der Sanierung des Obelisken wird auch das Bauensemble der Villenkolonie weiterhin erhalten bleiben und Neues sich gut in das Gesamtbild einfügen. Auf diese Weise gewinnt Hirschgarten an Lebensqualität für die jetzigen Bewohner und wird gleichzeitig neuen Wohnraum in sehr attraktiver Lage bieten und wieder im alten Glanze erstrahlen.
Hirschgartenufer Wasser, Natur, Berlin Ihr neues exklusives Zuhause
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HIRSCHGARTENUFER Best Homes Projekt GmbH www.hirschgartenufer.de Email: info@hirschgartenufer.de
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Architekt: Faskel Architekten Projektsteuerung: Hamburg Estate Generalunternehmer: W & S Massivhaus GmbH Notar: Dr. Peter Diedrich BroschĂźrengestaltung: Academic Pixel