Familien Bande Ein Magazin von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten
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Mahlzeit Men端s, die allen schmecken
Auszeit f端r Eltern Oma und Opa 端bernehmen
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Impressum Herausgeber: Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Redaktion: Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH, Redaktion Sonderthemen, Barbara
Wiesenhütter.
(Ltg.
komm.), Annett Boblenz, Ingo Dalcolmo, Dagmar Engel-Platz, Karl Gutbrod, Christian Günther, Gabriele Metsker, Gabi Ridder, Katrin Schenk. Layout und Bildbearbeitung: Pressehaus Stuttgart Infotechnik GmbH, Christina Middendorf. Anzeigen: Marc Becker (verantwortl.), Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, Telefon 07 11 / 72 05 – 1639. Titelfoto: Fotolia Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH.
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die Tage werden immer kürzer – Zeit also, enger mit der Familie zusammenzurücken. Wie wäre es mal wieder mit einem gemeinsamen Spiele- oder Bastelnachmittag? Vielleicht haben ja auch Oma und Opa Lust dazu und gönnen den Eltern eine kleine Verschnaufpause. Oft reichen wenige kinderfreie Stunden aus, um die Akkus gestresster Mütter und Väter wieder aufzuladen. Das neue Magazin Familienbande macht daher einige Vorschläge, wie so manch verregneter Tag mit Ausflügen verbracht werden kann. Familienbande hat außerdem Tipps parat, wie Familienfeiern fröhlich werden und was man tun kann, damit Geburtstage, Taufen und andere Festivitäten nicht im Chaos enden. Und vor allem: wie die Kinder auch Spaß am Feiern haben. Denn was gibt es für die Kleinen Schlimmeres, als nur stundenlang beim Essen am Tisch sitzen zu müssen?
Apropos Essen. Wer ärgert sich nicht, wenn er stundenlang in der Küche gestanden hat und dann nur böse Kommentare fürs Essen erntet? Gut zu wissen, dass auch Suppen und Eintöpfe Kindern schmecken, wenn sie entsprechend zubereitet werden. Werden die Kinder dann zu Teenagern, ändern sich ihre Bedürfnisse. Sie gehen ihre eigenen Wege, brauchen keinen Aufpasser und haben selten Lust, die Großeltern zu besuchen. Das könnte sich natürlich ändern, wenn sie Oma und Opa als Nachhilfelehrer für Fragen rund um den PC zur Seite stehen. Oder Mami das neue Smartphone einrichten. Was übrigens keine Seite 14 Schande ist, denn hier hat die Jugend die meisten Erwachsenen längst schon überholt.
Inhalt 4
Nachrichten
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Auszeit
Kunterbunte Meldungen für Jung und Alt.
Wenn Oma und Opa die Enkelkinder übernehmen, haben die Eltern ein paar Stunden Freizeit.
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Freizeitaktivitäten
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Spaß für wenig Geld
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Vorsorge
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Hausapotheke
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Mahlzeit
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Snacks
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Organisation
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Nachilfe
Familienspaß bei Schmuddelwetter: In und um Stuttgart gibt es zahlreiche Indoor-Aktivitäten.
Gesunde Energielieferanten für unterwegs.
Familienfeste richtig planen.
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Dass schon Kinder fit im Umgang mit Computern sind, ist Fakt. Eltern und Großeltern profitieren davon.
Bastelideen für trübe Nachmittage.
Mit dem Herbst beginnt auch wieder die Erkältungssaison. Wie sich das Risiko senken lässt.
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Von Pflaster bis Mullbinde: was in die Hausapotheke gehört.
Auch Kinder essen Suppen und Eintöpfe, wenn sie mit Fantasie und Kreativität gekocht wurden.
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FamilienBande
Liebe Leserinnen und Leser,
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und Teenager
Sieht der Partner in Bezug auf seine Mutter jedoch keine Chance zur Veränderung, sollte man dieser Einschätzung vertrauen. In diesem Fall können Frauen nur überlegen, wie sie künftig damit umgehen wollen. Eine Möglichkeit sei, die Besuche bei den Eltern des Mannes beispielsweise zu begrenzen. Der Kontakt zwischen Baby und Oma kann davon unberührt bleiben, rät Brockhausen in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift „Emotion“ 2013. dpa
Wer sich über schlürfende oder laute Kinder am Tisch mokiert, sollte sich eventuell erst einmal an die eigene Nase fassen. Denn Kinder essen meist nur so gesittet wie ihre Tischnachbarn, also in der Regel die Eltern. Wer hier aber Nachholbedarf sieht, kann seine Kinder oder Enkelkinder in einen Knigge-Kurs schicken. Hier lernen schon kleine Kinder, aber auch Teenager und junge Berufsanfänger in ihren jeweiligen Gruppen, warum es so wichtig ist, sich richtig benehmen zu können. Was ist bei der Begrüßung wichtig, wie sieht es aus mit Gähnen, Niesen und Husten am Tisch. Was ist sonst beim Essen zu beachten? All das will beispielsweise Gudrun WeichselgartnerNopper in ihren KniggeKursen rund um Stuttgart vermitteln. Die aktuellen Termine und Kursinhalte gibt es im Internet unter www.knigge-fuer-kids.de. abob
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Das Enkelkind findet bei der Schwiegermutter großen Anklang, man selbst wird aber von ihr ignoriert. In dieser schwierigen Konstellation sollten Frauen nicht versuchen, sich an der Mutter ihres Partners abzuarbeiten. Besser sei es, Prioritäten zu setzen und die Zeit mit Baby und Mann zu genießen, rät Diplom-Psychologin Berit Brockhausen. Gelingt das nicht, weil das Verhalten der Schwiegermutter sehr verletzt, wird der Partner ins Boot geholt. Bietet er an, mit ihr zu sprechen, sollten Frauen diese Möglichkeit auf jeden Fall nutzen.
Knigge für Kids
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Probleme mit der Schwiegermutter
Theater spielen Im Januar 2014 startet das Junge Ensemble Stuttgart (JES) wieder mit generationsübergreifenden Theaterkursen. Der Kurs für Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 14 und 75 Jahren endet mit einer Aufführung im November 2014. Bei drei Treffen können sich alle Interessierten kennenlernen, anschließend wird die Gruppe aufgeteilt. Zehn Spieler arbeiten dann intensiv in einem Produktionsteam zusammen, für alle anderen wird es ein offenes Angebot geben. Anders als im Produktionsteam kann beim offenen Angebot auch mal ein Termin geschwänzt werden. Diese Gruppe führt im Juli ihr Stück vor. Weitere Infos auch zu allen anderen Kursen des JES gibt es im Internet unter www. abob jes-stuttgart.de.
Der enge Draht bleibt auch im Alter Die meisten Eltern haben einen intensiven Kontakt zu ihren erwachsenen Kindern. Das geht aus dem Deutschen Alterssurvey hervor, wie das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) mitteilt. Demnach gaben 81 Prozent der 40- bis 85- jährigen an, mindestens einmal in der Woche Kontakt zum Nachwuchs zu haben. Darunter werden Besuche, Briefe oder Telefonate
gefasst. Weitere zwölf Prozent stehen mindestens monatlich mit ihren Kindern in Verbindung. Nur eine Gruppe von sieben Prozent hört seltender etwas von ihren erwachsenen Kindern. Insgesamt bewerten aber 90 Prozent der befragten Eltern zwischen 40 und 85 Jahren die Beziehung zu Sohn oder Tochter als „eng“ oder sogar „sehr eng“. dpa
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Wenn Brunhilde Schlüter Musik hört, muss sie sich einfach bewegen. Seit fast zehn Jahren tanzt die heute 79-Jährige in einer Gruppe für Senioren. Derzeit üben sie in der Tanzschule in Bielefeld Cha-Cha-Cha. Allerdings ohne Partner. Männer seien beim Tanzen Mangelware, erzählt sie. So tanzen die Frauen jede für sich die Schritte – aber in einer synchronen Choreographie als Gruppe. Früher tanzte Schlüter gemeinsam mit ihrem Mann. Als er zu krank dafür war, schlug er ihr vor, allein zu gehen. Vor ihrer ersten Stunde hatte sie einige Zweifel: Geht das überhaupt ohne Partner? Macht mein Körper das noch mit? Und kann ich
mir die ganzen Schritte noch merken? Doch viele Tanzschulen in ganz Deutschland bieten ein spezielles Programm für Senioren an, „Agilando“. Dieses Programm richtet sich an Menschen ab 50 Jahren und wurde in der Tanzschule Kalkbrenner, die Brunhilde Schlüter besucht, entwickelt. Heute sagt die rüstige Seniorin, das Tanzen sei ihr Lebenselixier. Viel mehr Frauen als Männer sind auch in den Gruppen des Bundesverbands Seniorentanz dabei. Das sei kein Problem, jeder könne ohne Partner kommen, sagt Tanzlehrerin Christiane Raschke. Auch dort werden Tanzkurse speziell für ältere Menschen angeboten. Neben
Standardtänzen trainieren die Teilnehmer Folklore und Squares. Auf Schmerzen oder Erkrankungen werde Rücksicht genommen. „Wer zum Beispiel nicht hüpfen kann, der macht dann stattdessen schwingende Schritte.“ Beim Paartanz gleiten oft zwei Damen gemeinsam übers Parkett. „Auch Männer kommen allein, selbst wenn sie eine Frau zu Hause haben“, erzählt Raschke. „Das ist definitiv kein Heiratsmarkt.“ Freundschaften entstünden aber sehr wohl oft, sagt sie. „Beim Tanzen funktioniert das Kennenlernen sehr gut – in lockerer Atmosphäre.“ dpa
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Beim Senioren-Tanz Freundschaften schließen
Foto
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Hilfe, die ankommt
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Oma und Opa übernehmen
Zeit mit den Großeltern zu verbringen, ist wichtig für Enkelkinder – und es entlastet die Eltern.
„Ohne meine Eltern müsste ich so manches Berufliche, aber auch Private absagen.“ Stefanie Müller* ist freiberufliche Übersetzerin sowie Dolmetscherin, ihr Mann vielreisender Ingenieur – das ist nicht immer familienfreundlich. Daher sind beide froh, dass Stefanies Eltern in derselben Stadt wohnen und gerne für ihre Tochter einspringen, etwa deren Sohn Timo von der Kita abholen. Dass der Fünfjährige bei der Oma auch mal Pfannkuchen mit Schoko-Soße
statt Gemüse isst, stört die auf gesunde Ernährung achtende Stefanie nicht. „Das kommt nicht so oft vor – und meine Mutter fragt mich vorher, ob das o. k. ist“, sagt sie. Alle Abläufe seien abgesprochen – und die Großeltern halten sich daran. Stefanie kennt auch Fälle bei Freunden, in denen sich die Großeltern in alle Belange rund um das Enkelkind besserwisserisch einmischten. „Das würde mich wahnsinnig machen. Mein Mann und ich
* Die Namen aller Mütter und Kinder sind geändert.
sind für die Erziehung unseres Sohnes zuständig, Omas und Opas können unterstützen.“ Das bestätigen Psychologen und Erziehungswissenschaftler. Deren einhellige Meinung lautet, dass Großeltern die Erziehungswünsche der Eltern beherzigen und sich keinesfalls mit Ratschlägen aufdrängen sollten. Andersherum seien Omas und Opas allerdings keine billigen, auf Abruf verfügbaren Babysitter. Auf beiden Seiten gebe es Grenzen, die beachtet
werden müssten. Jeder habe seine Termine, Bedürfnisse und Erwartungen. Klar, zum einen sind nicht alle Großeltern gleich belastbar. Zum anderen will die neue fitte Großelterngeneration im Ruhestand womöglich auch mal das tun, was sie während der Jahre im Beruf nicht tun konnte: spontan zu Ausflügen oder Reisen aufbrechen. Genaue Absprachen zwischen den Großeltern und Eltern seien deshalb wichtig, betont der Erziehungswissenschaftler und Autor Peter Struck.
Erziehung ist
Fotos: Fotolia
Elternsache
Die Kleinen sind wissbegierig. Was gibt es also Schöneres, als gemeinsam ein Buch anzuschauen?
Auch die Berliner Familientherapeutin Gundula Femmer betont im Senioren-Ratgeber, dass die Erziehung Elternsache sei, während Oma und Opa als Begleiter und Beobachter Vorschläge machen könnten – am besten in „Ich-Botschaften“ verpackt. „Es kommt immer auf den Ton an“, meint dazu Stefanie Müller. „Ich bin jedenfalls froh, dass meine Mutter uns fragt, wie wir es gerne hätten, und wir wirklich alles besprechen können.“ Die 38-Jährige weiß immer rechtzeitig, wann ihre Eltern verreisen, und kann bei Bedarf eine andere Betreuungslösung für Timo finden. Aber jenseits der Unterstützung ihrer Eltern, die ihr auch mal Zeit zum Durchatmen gibt, schätzt Stefanie Müller, dass ihr Sohn bei Oma und Opa andere Dinge erlebt als zu Hause. „Mein Vater kennt noch alle möglichen Reime und Kinderlieder, meine Mutter backt mit ihm Kuchen oder an Weihnachten Plätzchen, wozu ich oft kaum komme.“ Das bestätigt auch Miriam Schmidt, die halbtags in einer Galerie arbeitet, aber fast nie
rechtzeitig nach Hause kommt, um ihre Erstklässlerin in Empfang zu nehmen. Das übernimmt ihre Mutter, die im Haus nebenan wohnt. „Sie macht Mittagessen, bastelt mit Laila Weihnachtssterne und all solche Dinge. Zum Muttertag hat Laila mir mit Omas Hilfe ein wunderschönes Kästlein gemacht.“ Und die alleinerziehende Mutter schmunzelt: „Ich bin echt froh, ich hasse Basteln.“ Dass ihre Eltern, weil sie auf eine Messe musste, mit der sechsjährigen Enkelin sogar zur Einschulungsuntersuchung gegangen seien, rechnet sie ihnen hoch an. „Arztbesuche sind für sie aufregend.“ Aber Großeltern sind nicht nur Helfer. Sie seien auch für die Sozialisation wichtig, so Experten. Enkelkinder bräuchten möglichst viele Bezugspersonen unterschiedlicher Art, um kennenzulernen, was mütterlich und väterlich, geschwisterlich und freundschaftlich bedeutet – und eben was Großeltern ausmache. Es sei wichtig zu merken, dass man auch von anderen geliebt werde und vertrauen könne. Zumal Omis und Opis nun oft entspannter sind, als sie es einst beim Erziehen ihrer eigenen Kinder waren. Sie haben nicht nur mehr Zeit, sie sind auch meist weniger streng und profitieren von ihrer Lebenserfahrung, die sie gerne weitergeben.
Weniger streng Haben sie doch oft genug sprichwörtlich erfahren, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde. „Was Laila bei meiner Mutter darf, hätte sie früher bei mir nie zugelassen“, so Miriam Schmidt. „Das hat mich anfangs gestört. Aber ich habe gemerkt, Kinder lernen schnell, dass bei Oma �
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8 � und Opa die Dinge anders laufen – und das ist o.k. so. Dort ist deren Reich, zu Hause läuft es nach meinen Regeln.“ Miriams Mutter genießt jede Minute mit der Enkelin. Damals bei der eigenen Tochter sei das nicht so möglich gewesen, sagt sie. Sie habe noch zu viel Alltag um die Ohren gehabt. „Laila hält mich fit mit ihren Fragen, aber auch mit den gemeinsamen Spielen und natürlich den Schularbeiten. Ich werde gebraucht.“
Schmerzhafte Abnabelung Das freilich mag sich ändern, je älter die Enkelkinder werden. Ab neun oder zehn Jahren beginnt langsam der Abnabelungsprozess der Kinder, sie orientieren sich zunehmend nach außen hin zu gleichaltrigen oder älteren Jugendlichen. Das kann für Eltern mitunter, aber gerade auch für Großeltern, die sich eingebracht haben, keine einfache Phase darstellen. Hier gilt es, die Bedürfnisse der Jugendlichen nach Freiraum zu respektieren und nicht auf bisher regelmäßige
Es muss nicht immer das laute Unterhaltungsprogramm sein. Fotos: Fotolia
Besuche, etwa liebgewonnene Wochenendübernachtungen in den Sommerferien, zu beharren. Umso mehr freuen sich die heranwachsenden Enkel, wenn die Großeltern ihre Interessen ernst nehmen, etwa mit ihnen zu Sportveranstaltungen oder
affen Rituale sch In der Regel greifen Großeltern gerne ihren Kindern unter die Arme und unternehmen etwas mit den Enkeln. Wichtig ist: Beide Seiten müssen es wollen und die Bedürfnisse absprechen. Damit die Großelternzeit für alle Gewinn bringt, sollte jedoch eine Bindung auf einer Basis aus Vertrauen und Respekt aufgebaut werden. Dazu gehört, dass schon ab dem Babyalter der Kontakt zum Enkelkind
kontinuierlich stattfindet. Wohnen Oma und Opa weiter weg, können hier Telefon oder Internet helfen. Experten raten, Rituale zu schaffen, etwa bei älteren Kindern an festen Wochentagen zu telefonieren oder zu skypen. Sind die Enkel noch jung, könnten die Großeltern regelmäßig bei den Kleinen über Nacht bleiben – oder umgekehrt. peix
Konzerten gehen. Und manche Teenager finden Verreisen mit Opa und Oma besser als mit Mama und Papa. Haben die doch schon Erfahrung mit Pubertät – sie haben diese schon bei den eigenen Kindern miterlebt. Petra Mostbacher-Dix
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Aktivitäten
bei Schmuddelwetter Auch Regen und Minusgrade können den familiären Unternehmensdrang nicht hemmen. In und um Stuttgart gibt es zahlreiche Indoor-Aktivitäten.
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Die Wolken hängen tief über dem Kessel, es regnet schon den ganzen Tag, und die Pfützen auf dem Spielplatz gleichen einem Ozean. Ist das ein Grund für schlechte Laune? Nein, denn in Stuttgart und der Umgebung kann man auch an Herbst- und Wintertagen jede Menge unternehmen, ohne nass zu werden und zu frieren.
Spaß im Wasser
Die Wilhelma lockt jedes Jahr über zwei Millionen Besucher an. Insgesamt leben dort rund 9000 Tiere. Foto: Wilhelma
Wellness und Spaß zur gleichen Zeit für die ganze Familie ist durchaus möglich. Das umgebaute Mineralbad Leuze (www.stuttgart.de/baeder) hat nun ein großes Kinderland für junge Schwimmer bis zu sieben Jahren. Die Wasser-Lernwelt basiert auf einem pädagogischen Konzept und bietet neben einem Planschbecken auch ein Nichtschwimmerbecken sowie eine Wasserrutschbahn, Sprudler, Filmvorführungen und eine Vesperecke. Im Leo-VetterBad können Schwimmer ihre Bahnen im 25-Meter-Becken ziehen, während der Nachwuchs sich an der Kletterwand probiert. Die 115 Meter lange Blackhole-Rutsche verspricht jede Menge Spaß im Fildorado
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In der dunklen Jahreszeit gibt es so manches zu tun, was im Sommer nicht möglich ist. Dazu zählt das Schlittschuhlaufen. Fotos: Landeshauptstadt Stuttgart, Badezentrum Sindelfingen
(www.fildorado.de). Im Wellenbad fühlt sich die ganze Familie wie am Meer, und die Großen können dann weiter in den Wellnessbereich. Unter der beeindruckenden Holzdach-Konstruktion des Badezentrums in Sindelfingen kann man 50 Meter lang ohne Anschlag kraulen. Mutige hüpfen vom Fünfmeterturm oder hängen an der Kletterwand über dem Wasser.
Eislaufen mit Musik In der kalten Jahreszeit erinnert man sich an Sportarten, die fast in Vergessenheit geraten sind: Eislaufen. In der Eiswelt auf der Waldau (www.stuttgart.de/ eiswelt) leiht man einfach ein paar Schlittschuhe und legt los. Es gibt auch Kurse. Beliebt ist die Eis-Disco mit Hits aus den aktuellen Charts, für Läufer ab zehn Jahren. Schwierige Bergwände können nicht nur in den Alpen bezwungen werden, sondern auch in der Halle. Das Kletterzentrum Stuttgart (www. kletterzentrum-stuttgart.de) gehört zu den größten, das
Kunststoffgebirge ist bis zu 16 Meter hoch. Erfahrene Kletterer und Nachwuchs-Messners finden hier gemeinsam passende Herausforderungen, auch im Boulderbereich. Kurse werden angeboten. Für ausgepumpte Arme gibt es den einsehbaren Kinderspielbereich. Wenn der Bolzplatz hart gefroren ist, kann der Soccerolymp (www.soccerolymp.de) die Alternative für alle Freizeitkicker sein. Auf dem Kunstrasen können nach Anmeldung auch Groß gegen Klein auflaufen.
vermittlung Wert gelegt. Nun ist die Wilhelma (www.wilhelmastuttgart.de) natürlich vor allem im Sommer hübsch anzusehen, aber auch bei Regen kann man hier Tiere beobachten. Hoch im Kurs steht das neue Affenhaus, wo Menschen-Familien die Gorilla-Familien aus nächster Nähe beobachten können – und andersherum auch! Jeden Werktag steht von 14 bis 14.15 Uhr ein Pfleger dort Rede und Antwort. �
Spielen unter Dach Sensapolis ist ein Abenteuerspielplatz mit Dach. In dem Indoor-Freizeitpark in Sindelfingen lässt sich ein Piratenschiff entern, ein Schloss erkunden, kann man im Minikart Runden drehen und im Hochseilgarten hoch hinaus kommen (www. sensapolis.de). Ähnlich geht es in der Ravensburger Kinderwelt (www.ravensburger-kinderwelt.de) in Kornwestheim zu, allerdings wird hier vor allem auf die pädagogische Wissens-
Familientouren im Naturkundemuseum machen die Dinosaurier wieder lebendig. Foto: SMNS, R. Pfisterer
Hintergrundbild: Fotolia
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12 � Nun soll mal einer sagen, Kinder gehen nur unter Androhung von Taschengeldentzug ins Museum. Mitnichten, so können in der Staatsgalerie (www. staatsgalerie.de) die Eltern die Ausstellungen in aller Ruhe anschauen, während der Nachwuchs auf einer der Kinderführungen unterwegs ist oder im Workshop weilt. Auch für Oma und Opa gibt es ein spezielles Angebot.
Kinderführungen Das Junge Schloss (www.junges-schloss.de) erzählt zwar in erster Linie für Kinder aus der baden-württembergischen Geschichte, doch auch die Eltern lernen sicher Neues dabei (Familienführung, sonntags, 10.40 Uhr). In der aktuellen Ausstellung
„Märchenhaftes Russland“ gibt es wieder viele Ausprobier-Stationen. Im Haus der Geschichte (www.hdgbw.de) gibt es extra eine Audio-Tour für Kinder, die auch mit Missionsgürtel und Agentenblock auf die Spur vom „Dieb der Geschichte“ gehen können. Bei den Familientouren im Naturkundemuseum (www. naturkundemuseum-bw.de) taucht man tief in die Urzeit ein (So., 15 Uhr). Um die Naturwissenschaft und um Technikthemen geht es dagegen in der Experimenta in Heilbronnn (www.experimenta.de).
Foto: DAV-Kletterzentrum Stuttgart
Da die Erdmännchen viel Wärme brauchen, liegen sie in der Wilhelma gerne unter einer Lampe. Im Kletterzentrum friert dagegen keine Aktiver.
Spannendes Theater Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, steht man schon ab vier Jahren. Das Junge Ensemble Stuttgart (www. jes-stuttgart.de) bietet span-
Foto
: W ilhelma
nendes Theater für Kinder und Jugendliche. Welch großartige Geschichten mit Puppen und Dingen erzählt werden können, zeigt das Fitz (www.fitz-stuttgart.de). Das Figurentheater spielt am Nachmittag für Kinder und am Abend für Erwachsene.
Entdeckertouren
Naturwissenschaft
& Technik ... zum Anfassen!
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Und noch ein Tipp für Entdecker. Die Bärenhöhle und Nebelhöhle bei Sonnenbühl führen in eine Welt, die vor zwei Millionen Jahren entstanden ist (www.hoehlenwelten.sonnenbuehl.de). Eine Höhle im Herbst, ist das nicht kalt? Nicht kälter als im Sommer, in den unterirdischen Gängen sind immer etwa 10 Grad. Dennoch schließen die Höhlen von Dezember bis Ende Februar. Ganz Mutige können, in Begleitung ihrer Eltern, die Falkensteiner Höhle erkunden: mit Helm, Licht und Neoprenanzug und natürlich einem professionellen Guide (www.hoehlenguide.de). Michael Schoberth
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für wenig Geld An trüben Tagen verbinden gemeinsame Bastelnachmittage Jung und Alt. Da Ausflüge in Schwimmbäder, Freizeitparks oder Museen in der Regel viel Geld kosten, bleiben sie oft ein Highlight für viele Familien. Doch was tun, wenn es draußen mal wieder wie aus Kübeln schüttet oder der Nebel so dicht ist, dass man die eigene Hand nicht vor Augen sieht? Klar ist es einfach, den Nachmittag vor dem Fernseher oder mit der Playstation zu verbringen. Doch es gibt durchaus Alternativen, die nichts oder fast nichts kosten. Zum Beispiel: Basteln. Wer schon einmal mit Kindern gebastelt hat, wird sich über ihren Elan freuen. Die Kleinen und selbst manche Teenager sind noch mit Feuereifer dabei. Vor allem dann, wenn dabei kleine Geschenke für die Großeltern oder für die Eltern entstehen.
Kranz entstehen, ist es gut, einen Styroporkranz daheim zu haben. Mit dem richtigen Kleber bewaffnet, ist dann schnell ein schönes Stück aus Bucheckern, Beeren und Tannenzapfen gestaltet. Überhaupt ist ein gut sortierte Bastelladen ein Quell zahlreicher Ideen.
Mit Gips formen Schnell lassen sich beispielsweise Kerzenständer aus Gips und den passenden Ausgießformen zaubern. Sind sie trocken,
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Spass
geht es ans Bemalen. Was auch den Geldbeutel so gut wie gar nicht belastet, sind selbst gemachte Knusperhäuschen. Einfach zwei flache Butterkekse mit einer zähen PuderzuckerZitronen-Paste verkleben, dann zwei Kekse schräg zu einem Dach geformt oben draufstellen. Auch die Dachhälften müssen fest miteinander verleimt und am Boden gut befestigt werden. Erst wenn die klebrigsüße Paste getrocknet ist, geht es ans Verzieren des Daches. Die Wartezeit lässt sich vielleicht mit einer heißen Schokolade überbrücken. In der Praxis haben sich übrigens Smarties und Gummibärchen als Dachziegel bewährt. Beide halten sogar auf Dachschrägen. Annett Boblenz Fotos: Fotolia
Sammeln im Wald Damit das Basteln nicht daran scheitert, dass keine Materialien da sind, sollte jetzt an schönen Tagen mit offenen Augen durch den herbstlichen Wald gegangen werden. Tannenzapfen sind beliebte Sammelobjekte, ebenso Kastanien, Bucheckern oder Eicheln, aus denen sich mit wenig Aufwand kleine Zaubergestalten oder Ketten basteln lassen. Soll ein
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Wenn im Herbst die Temperaturen sinken und nasskaltes Schmuddelwetter einsetzt, beginnt auch wieder die Erkältungssaison. Was Sie jetzt tun können, um Husten und Schnupfen effektiv vorzubeugen.
Foto: Fotolia
14.12.13 Samstag, 17 Uhr, Liederhalle, Hegel-Saal
29.12.13 Sonntag, 16 Uhr
Liederhalle, Beethoven-Saal
Hänsel und Gretel
Märchenoper von Engelbert Humperdinck Freies Landestheater Bayern tickets 0711 - 52 43 00 www.stuttgartkonzert.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
LIVE mit den Münchner Symphonikern
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Das Immunsystem stärken Durchschnittlich zwei- bis viermal erwischt es jeden Erwachsenen pro Jahr. Bei Kindern gelten sogar acht bis zehn Erkältungen jährlich als normal. Erkältungen oder auch grippale Infekte zählen damit zu den häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt. Leider gibt es gegen Erkältungen bislang – anders als gegen eine echte Grippe – keinen Impfstoff, der zuverlässig schützt. Denn es sind über 200 Virenarten, die Husten, Schnupfen und Heiserkeit auslösen können. Die beste Vorbeugung ist deshalb, das Immunsystem zu stärken. Vitaminreiche Ernährung Achten Sie deshalb auf eine gesunde und vitaminreiche Ernährung mit viel Vitamin C und Zink, denn beide unterstützen die Bildung körpereigener Abwehrstoffe. Reich an Vitamin C sind übrigens Paprika sowie alle Zitrusfrüchte. Viel Zink enthalten Austern, aber auch Rindfleisch, Seefisch, Eier, Käse und Vollkornprodukte. Viel Bewegung an frischer Luft Bewegung an frischer Luft trai-
niert das Immunsystem. Sie sollten deshalb so oft wie möglich nach draußen gehen. Dabei müssen Sie nicht zwingend Ausdauersport betreiben. Bereits zwei bis drei einfache Spaziergänge pro Woche zeigen schon eine positive Wirkung. Achten Sie dabei auf funktionelle Kleidung, mit der Sie weder schwitzen noch frieren. Am besten geht das mit dem Zwiebel-Look, bei dem Sie Kleidungsstücke je nach Bedarf an- oder ablegen können. Sauna und Wechselduschen Saunabesuche und Wechselduschen stärken das Immunsystem zusätzlich. Denn durch die abwechselnden Wärme- und Kältereize werden die Gefäße trainiert, und die Immunzellen gelangen schneller in die Schleimhautgefäße und können dort Erkältungsviren direkt abwehren. Selbst kleinere Kinder können schon problemlos mit in die Sauna gehen. Der Deutsche Saunabund empfiehlt für öffentliche Saunen ein Alter von etwa drei Jahren. Aber Achtung: Wenn Sie oder Ihr Kind bereits erkältet sind, sollten Sie die
Sauna besser meiden. Hitze und kalte Duschen belasten sonst den Körper zusätzlich. Regelmäßig lüften Gerade, wenn es draußen richtig kalt ist, sollten Sie geheizte Innenräume regelmäßig stoßlüften, indem Sie für einige Minuten komplett die Fenster öffnen. Denn warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus, so dass Krankheitserreger leicht eindringen können. Ausreichend Schlaf Achten Sie auch auf ausreichend Schlaf und möglichst wenig Stress. Denn Schlafmangel und psychische Belastungen schwächen nachweislich das Immunsystem. Hände waschen! Klingt banal, ist aber sehr effektiv: regelmäßig Hände waschen! Denn Erkältungsviren gelangen beim Niesen oder Naseputzen oft von den Händen auf Türklinken, Handtücher, Treppengeländer etc. Sie überleben dort für Stunden und können so leicht weiter übertragen werden. Anja Lang
Telefon 0711 - 226 40 41 www.TANZSCHULE-STUTTGART.de
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Jetzt vorsorgen
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Hausapotheke
Fotos: Fotolia
Von Pflaster bis Mullbinde Egal, ob Bauchweh, Schnupfen, Sturz oder Vergiftung: Eine gut sortierte Hausapotheke hilft bei kleinen und größeren Beschwerden und kann bei Unfällen der Retter in der Not sein. Was alles in die FamilienHausapotheke gehört. Familien mit kleinen Kindern kennen das besonders gut: Schnell ist das Knie aufgeschürft, prangt eine Beule oder blutet der Nagel. Aber auch Erwachsene verletzen sich leicht beim Heimwerken, Fensterputzen oder Gemüseschneiden. In jede Hausapotheke gehören deshalb Verbandsmaterial in Form von Desinfektionsmittel, Pflaster, Verbandsschere, Binden, Kompressen sowie eine Pinzette. Von Schmerzmittel bis Heilsalbe Wichtig sind auch Schmerz- und Fiebermittel, die es für Kinder in entsprechend niedriger Dosierung in Form von Zäpfchen oder auch als Saft gibt. Medikamente
gegen Husten, Schnupfen und Halsschmerzen sollten ebenfalls nicht fehlen. Auch Mittel gegen Verdauungsbeschwerden, Durchfall und Verstopfung gehören in die Hausapotheke. Genauso wie eine Salbe oder Gel gegen Prellungen und Verstauchungen sowie eine Wundund Heilsalbe bei entzündlichen Verletzungen. Auch Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand sowie Kohletabletten bei möglichen Vergiftungen sollten immer vorrätig sein. Von Fieberthermometer bis Kühlbeutel Neben Verbandszeug, Salben und Medikamenten gehört auch ein digitales Fieberthermometer zur Grundausstattung der Hausapotheke. Hilfreich sind auch Kühlkompressen, die gerade bei Verstauchungen, aber auch bei Insektenstichen Linderung verschaffen und am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Bei Bauchschmerzen und Verspannungen haben sich
Wärmflasche oder auch Kirschkernkissen bewährt. Auch eine Zeckenzange sollte in der Hausapotheke nicht fehlen. Regelmäßig ausmisten Damit die Hausapotheke auch auf Dauer zuverlässig ihren Dienst leisten kann, sollte sie mindestens einmal pro Jahr überprüft werden: Was fehlt, sollte ersetzt werden. Angebrochene Arzneimittel, die älter als ein halbes Jahr sind, sowie abgelaufene Medikamente sollte man austauschen. Anja Lang
Es ist schon erstaunlich, wie oft sich Kinder am Kopf stoßen. Deshalb gehören Kühlkompressen immer ins Eisfach.
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5 Jahre JAKO-O in Stuttgart
Grosses Gewinnspiel
Tolle Angebote und ein „Arktisches Abenteuer“ zum Jubiläum
Einfach Gewinnfrage beantworten, Coupon ausschneiden und bis zum 15.12.2013 an unten stehende Adresse schicken.*
Seit 5 Jahren können Familien in der Stuttgarter Hirschstraße auf rund 1.400 qm im gesamten JAKO-O Sortiment stöbern: Durchdachte Spielsachen, hochwertige Mode, kreatives Bastelmaterial, spannende Natur-Entdecker-Sachen, vielseitiger Bewegungsspaß, anspruchsvolle Medien, Lernhilfen und allerlei Praktisches für die ganze Familie – eben „Kindersachen mit Köpfchen“, die von JAKO-O Mitarbeitern und ihren Kindern auf beste Qualität getestet wurden!
Gewinnfrage: Seit wieviel Jahren gibt es JAKO-O in Stuttgart?
In der Jubiläumswoche vom 16. – 23. November erwarten die Besucher nicht nur viele Schnäppchen und ein tolles Gewinnspiel, sondern auch ein „Arktisches Abenteuer“ mit spannenden Mitmach-Aktionen am 22. und 23. November!
Zum Entspannen lädt das gemütliche Elterncafé mit kostenlosen Getränken von alwa Mineralwasser ein, während die Kleinen in der angrenzenden Baby-Kleinkind-Krabbel-Ecke ihren Spaß haben … natürlich alles ganz nach der Philosophie von JAKO-O:
Straße/Hausnummer
Das JAKO-O Team freut sich auf Sie!
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Suppen und Eintöpfe, Manchmal genügt es nicht, mit Liebe zu kochen, um ein begeistertes „Ohhh“ statt eines entgeisterten „Iiihhh“ zu hören, wenn die Kleinen (und oft auch die gar nicht mehr so Kleinen) am Esstisch Platz genommen haben. Wenn es auch Kindern einleuchten würde, dass trockene Nudeln mit Tomatenketchup und Hamburger keine ausgewogene Ernährung garantieren, wäre Kochen viel einfacher. So aber ist guter Rat teuer: Wie macht man aus Zucchini-Verweigerern und MöhrenMeidern begeisterte GemüseGenießer? Auf keinen Fall mit Zwang und Strenge, da sind sich die Experten einig. Wer Brokkoli essen muss, wird Brokkoli niemals
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lieben. Statt täglicher Küchenkämpfe sollte man die Sache entspannt angehen und darauf vertrauen, dass sich vieles entwickelt, auch die Essgewohnheiten. Daneben kann es aber nicht schaden, mit Kreativität und Fantasie zu kochen und die Sache zugleich etwas grundsätzlicher anzugehen.
Der WochenmarktEintopf Nirgendwo macht der Gemüseeinkauf mehr Spaß als auf dem Wochenmarkt. Hier eine Möhre naschen, dort den Blumenkohl aussuchen oder die vielen Kohlsorten bewundern und schließlich die Gemüseschätze nach Hause tragen: Auch so lernt man, Lauch zu lieben. �
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Kinder essen auch Gemüse. Vor allem dann, wenn alle zuvor gemeinsam auf dem Wochenmarkt eingekauft und anschließend zusammen gekocht haben.
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� Zu Hause wird Kochen zur Gemeinschaftsarbeit. Wer wollte da noch Nein sagen, wenn die eigenhändig geschälten Möhren, der klein geschnittene Lauch und die sorgfältig gehackte Petersilie als farbenfrohe Das-haben-wir-gekochtSuppe auf den Tisch kommt?
Kochen mit dem Zauberstab Transparenz ist eine gute Sache, aber beim Kochen hilft manchmal geschicktes Versteckspiel. Wenn Erbsen, Brokkoli und Kürbis allein durch ihren Anblick auf Widerstand stoßen, sollten sie sich ganz klein machen. Fein püriert und mit lustigen Sahne-Tupfern serviert, werden sie von vielen Kindern schließlich doch gegessen. Möhren, Kürbis, Zucchini, Kartoffeln und Brokkoli eignen sich ganz besonders für diese Küchenzauberei mit dem Pürierstab.
Lisas Liebling Wer keine Möhren mag, lässt sich manchmal von Erbsen überzeugen oder kann einer gelben Zucchini etwas abgewinnen. Deshalb lohnt es sich zu experimentieren, um am Ende doch noch Lisas Lieblingsgemüse zu entdecken. Rosenkohl und Spinat, beides ein erprobter Kinderschreck, müssen ja nicht ganz oben auf der Liste stehen. Und auch eine allumfassende Ablehnung sollte nicht durch Bemerkungen wie „Lisa isst kein Gemüse“ festgeschrieben werden. Viel besser klingt doch „Lisa isst Möhrensuppe am liebsten mit ganz viel Kresse“ – auch wenn es bislang nur ein kleiner Probierlöffel davon war.
Piratentopf und Prinzessin-Lillifee-Suppe In den Ohren vieler Kinder klingt „Lauch-Möhren-Suppe“ oder „Kartoffeleintopf“ wie eine Drohung. Manchmal hilft
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es schon, einen Piratentopf auf den Tisch zu stellen oder Prinzessin Lillifee ins Spiel zu bringen. Wenn die Suppe dann noch hübsch dekoriert und in fröhlich-buntem Geschirr aufgetischt wird, schwindet – mit ein bisschen Glück! – der Widerstand eines Tages doch. Wem das alles zu umständlich klingt für einen Montag-bisFreitag-Alltag, in dem oft einfach nicht mehr mit Ruhe, Muße und Fantasie gekocht werden kann, der braucht starke Nerven und Vertrauen darauf, dass Suppen und Eintöpfe irgendwann schließlich doch allen schmecken und geliebt werden als das, was sie sind: gesundes Essen mit viel Gemüse. Sabine Fels
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Zutaten für 4 Portionen • 1 Packung Kartoffelknödel Halb & Halb (z. B. Pfanni) • 400 g Möhren • 1 Zwiebel • 250 g Pastinaken • 2 EL Omega-3 Pflanzenöl (z. B. Becel)
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Zutaten für 4 Portionen • 1 Zwiebel • 1 EL Margarine • 600 g tiefgekühlte Erbsen • 3 TL Hühner-Kraftbouillon (z.B. Knorr) • 100 ml Schlagsahne oder Rama Cremefine zum Kochen • Salz und Pfeffer
• 850 ml Gemüsebrühe
• Currypulver
• 150 ml Orangensaft
• 2 Wiener Würstchen
• 1–2 EL Speisestärke
• 1 Packung Mini-Semmelknödel (z. B. Pfanni)
• 4 EL Rama Cremefine zum Schlagen • 3 Stängel Petersilie, Salz Zubereitung: 1. Knödel nach Anweisung in Salzwasser kochen. Möhren, Zwiebeln und Pastinaken schälen und würfeln. 1 EL Fett erhitzen und alles anbraten. Brühe hinzufügen und alles ca. 20 Min. bei mittlerer Hitze kochen. 2. Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Orangensaft und Speisestärke einrühren, 1 Min. kochen. 3. Knödel in Scheiben schneiden und Sterne ausstechen. Restliches Fett in einer Pfanne erhitzen und Sterne beidseitig bei mittlerer Hitze goldbraun braten. 4. Petersilie abspülen, trockentupfen und fein schneiden. Suppe in Teller füllen, jeweils einen Klecks Rama Cremefine zum Schlagen auf die Suppe geben. Sterne auf der Suppe verteilen oder auf Spieße stecken und mit Petersilie bestreuen.
Zubereitung: 1. Zwiebel schälen, in Würfel schneiden und in Margarine bei mittlerer Hitze dünsten. Erbsen zufügen und kurz mitdünsten. 1 L Wasser zufügen, aufkochen und Hühner-Kraftbouillon einrühren. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min. garen.
2. 3 EL der Erbsen herausnehmen und beiseitestellen. Restliche Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren. Sahne oder Cremefine zufügen und mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. 3. Würstchen in Scheiben schneiden, in die Suppe geben und erwärmen. 4. Inzwischen Semmelknödel in kochendes Wasser geben, bei schwacher Hitze 5 Minuten garen und abgießen. 5. Erbsensuppe auf Teller verteilen. Semmelknödel und restliche Erbsen in die Suppe geben.
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gulasch Würstchen Zutaten für 3 Portionen • 250 g Fleischwurst • 1 EL Keimöl (z. B. Mazola) • 1 Beutel Knorr Fix für Würstchen-Gulasch • 100 g tiefgekühlte Erbsen • 100 g Mais aus der Dose • 1 Pckg. Mini-Semmelknödel (z. B. Pfanni) • Kresse
schwacher Hitze ca. 5 Min. garen. Ab und zu umrühren. 3. Inzwischen Semmelknödel ins kochende Wasser geben und bei schwacher Hitze 5 Min. garen. Knödel in ein Sieb abgießen. Aus Knödeln und Würstchengulasch ein lustiges Gesicht auf Tellern anrichten. Für die Haare Kresse verwenden.
Zubereitung: 1. Von der Fleischwurst die Haut entfernen und die Wurst in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Scheiben halbieren und in heißem Keimöl anbraten. 2. 350 ml Wasser zufügen und Beutelinhalt einrühren, aufkochen lassen. Erbsen und Mais zufügen und bei Fo to: Pfanni Fo to: Pfanni
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Gesunde Snacks für unterwegs Wer mit Kindern unterwegs ist, weiß: hinter jeder Kurve kann der kleine Hunger lauern und die Stimmung verderben. Das beste Gegenmittel ist ein Rucksack voller Gute-Laune-Snacks, die den Energiespeicher füllen, ohne zu belasten.
Gute-Laune-Snacks Obst und Gemüse gehören deshalb unterbedingt ins Gepäck, am besten gleich im Fingerfood-Format. Möhrenstifte, Paprikastreifen, Gurkenscheiben, Kohlrabistückchen und Cocktailtomaten sehen auch nach Stunden noch appetitlich aus und wandern umstandslos von der Hand in den Mund. Ein gut verpackter Kräuterquarkdip ist bei kühlem Wetter eine leckere Ergänzung. Auch das gute alte Butterbrot hat eine Chance verdient. Wenn es als appetitliches Schichtwerk aus Vollkorn- oder Toastbrot, Puten- oder Käsescheiben, Frischkäse und Salatblatt daherkommt, findet es garantiert Abnehmer.
Gegen den Durst Auf Picknickdosen-Format geschrumpft, eignen sich auch beliebte Klassiker bestens als Reiseproviant, zum Beispiel Pizzataler, Mini-Quiche und salzige Muffins. Sie behalten die Form, schmecken kalt nicht nur den Kleinen und können gut am Vortag zubereitet werden. Schlimmer als Hunger kann der Durst quälen, deshalb unbedingt an Getränke denken! Besonders
beliebt sind Fruchtsaft-Schorlen mit einem hohen Saftanteil und möglichst wenig Zucker, die in praktischen Halbliter-Flaschen angeboten werden. Aber auch Mineralwasser oder Früchtetee löscht den Durst. Alles aufgegessen? Dann kann’s weitergehen. Nachher gibt’s noch mal eine süße Pause: Ganz unten im Rucksack versteckt sich nämlich noch eine Dose voller Weintrauben, Apfelschnitze und Birnenstückchen. Damit sie sich nicht verfärben, wurden sie beim Einpacken mit Zitronensaft beträufelt. Und sind das daneben etwa Amerikaner? Das Geheimnis wird gelüftet, sobald das Ziel erreicht ist. Ein schöner Baumstamm für ein Pausen-Picknick findet sich überall. Sabine Fels
Diese lecker gemachten Sandwiches schmecken garantiert. Foto: Lätta
ich onig-Aufstr H fn e S it -Finger m Sandwich Zutaten für 4 Portionen • 8 Scheiben Sandwich-Toast • 100 g Lätta Joghurt • 1–2 EL grober Senf • 1 EL Honig • Salz • frisch gemahlener Pfeffer • 4 Blätter Eisbergsalat • 4 Scheiben gekochter Schinken • 4 Scheiben junger Gouda
Zubereitung: 1. Lätta mit Senf und Honig verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Toastscheiben mit der Mischung bestreichen. Vier Scheiben mit Salat, Schinken und Käse belegen, die restlichen darauflegen und in jeweils 3 Teile schneiden.
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Der eigene Geburtstag ist bei Kindern das Highlight im Jahr. Ist das Fest gut vorbereitet, haben alle ihre Freude daran. Das gilt auch für alle anderen Familienfeste. Foto: iStock.com/kupicoo
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Wenn sich die Kleinen beim Geburtstag der Oma schon nach einer Stunde langweilen, hat das Organisationsteam irgendetwas falsch gemacht. Bei Familienfesten bringt der Gastgeber oft mehrere Generationen an einen Tisch und muss diese bei der Stange halten. Das gelingt mit der richtigen Planung und der nötigen Gelassenheit.
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„Ich bin ein Fan von Listen“, sagt Katja Wiedmann, Geschäftsführerin von Evenito.de. Dazu sollte auf jeden Fall die Hauptperson nach ihren Wünschen gefragt werden. „Schon Kinder wissen meist ganz genau, wie ihr Fest aussehen soll. Schnell sind Lieblingsessen, Motto oder Spieleprogramm abgefragt“, sagt die Eventmanagerin, die Galas und Kongresse organisierte, bevor sie vor drei Jahren ihre Online-Firma grün-
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Bei Familienfesten ist ein gewisser Vorlauf wichtig, man sollte es aber nicht übertreiben.
dete. Schließlich soll es ja für das Geburtstagskind, den Jubilar oder den Firmling ein unvergessliches Fest werden. „Meine Tochter ist vor kurzem fünf geworden“, berichtet die junge Mutter. Sie hat sich Nudeln mit Tomatensoße gewünscht. „Im Jahr davor hatte ich Gemüsesticks geschnippelt, die dann keiner wollte. Jetzt habe ich nur noch versucht, die Sauerei einzudämmen. Und die Kinder waren glücklich“, lacht Wiedmann.
Interaktiv speisen Schön sind interaktive Speisen, wenn die Gruppe etwa gemeinsam eine Pizza belegt, Stockbrot grillt oder Obstspießchen sticht und dann gemeinsam verzehrt. Bei Kindergeburtstagen gibt es eine Faustregel: so viele Jahre das Kind alt wird, so viele
Gäste darf es einladen. „Dann bleibt die Party überschaubar“, weiß die Unternehmerin. Als Tipp gibt Wiedmann Eltern mit, mindestens einen größeren Programmpunkt vorzubereiten: den Auftritt eines Clowns oder Zauberers oder eine längere Schnitzeljagd. Weitere kleine Spiele mit wenig Vorbereitungsaufwand wie Eierlaufen, Sackhüpfen und Topfschlagen sollten die Organisatoren in der Hinterhand haben, falls Langeweile aufkommt, der Gruppe jedoch nicht aufzwingen. „Oft ergibt sich bei den Kids ein ruhiges, freies Spielen, dabei sollte man die Freunde auf keinen Fall stören“, weiß die studierte Tourismusbetriebswirtin. In den Strudel, immer noch mehr bieten zu müssen als andere Eltern, sollten sich Organisatoren gar nicht begeben, �
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� meint Wiedmann. Hauptsache die Kleinen amüsieren sich. Neben Hochzeiten sind Taufen die Königsdisziplin unter den Familienfeiern. Selten muss der Organisator so viele Generationen und ein solch gemischtes Publikum unter einen Hut bringen. Hier lohnt es sich manchmal, einen Profi planen zu lassen oder zumindest Checklisten, Fachliteratur und eine gute Freundin dazuzuholen.
Königsdisziplin Taufe „Während ein versierter Hobbykoch bis zu 20 Personen verköstigen kann, plädiere ich bei großen Feiern immer dafür, solche Dinge an Bekannte oder Dienstleister abzugeben“, weiß Eventplanerin Wiedmann. Schließlich wollen sich Taufeltern lieber um die von Ferne angereiste Verwandtschaft, den Täufling oder die Paten kümmern, als in der Küche zu stehen. Zwar ist eine genaue Planung wichtig, um Location,
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Nicht zu perfekt sein wollen Insgesamt solle man nicht zu perfektionistisch und ambitioniert sein, sonst droht das Fest eine große Enttäuschung zu werden. „Bei vielen Gelegenheiten bringt einfach jeder etwas zu essen mit, und so füllt sich das Büfett ganz von alleine“, sagt die 36-Jährige. Hauptsache sei doch, dass man zusammen ist. Bei Jubiläen und runden Geburtstagen rät die Expertin ebenfalls dazu, Zuständigkeiten zu verteilen: ein Teenager aus der Nachbarschaft, der ein Auge auf die Kids hat, eine freundliche Nachbarin, die das benutzte Geschirr abträgt und den Geschirrspüler füllt. Idealerweise sind die Kinder mit Spielzeug und Toben im Garten beschäftigt, damit sich die älteren Gäste nicht gestört fühlen. Doch wo Menschen zusammenkommen und hohe Erwartungen bestehen, da gibt es auch Konflikte. „Man kennt ja die üblichen Streitereien an den Feiertagen“, weiß die Mittdreißigerin. Die Lösung: oft können Planer im Vorfeld Streithähne voneinander fernhalten, etwa über die Sitzordnung. Wichtig sei es auch, Eingeladene darüber zu infor-
mieren, wer noch komme. So haben Geschiedene die Möglichkeit, sich auf ein Aufeinandertreffen vorzubereiten und gegebenenfalls abzusagen. Kommt es dann doch zu lauten Diskussionen unter den Gästen, ist überlegtes Eingreifen nötig. „Der Gastgeber sollte dann an das gute Gewissen der Streitenden appellieren und die Beteiligten, falls nötig, bitten zu gehen“, weiß der Veranstaltungsprofi mit zehnjähriger Hotellerie-Erfahrung. Leila Haidar
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Catering und Programm unter einen Hut zu bringen. Ein halbes Jahr vorher sollten sich Taufeltern mit Termin und Veranstaltungsort beschäftigen. Doch von Zeitplänen, die Tagesabläufe im Minutentakt vorsehen, hält Wiedmann nichts. „Nachher kommt sowieso alles anders, und die Flexibilität geht verloren“, weiß die Eventplanerin.
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Die schnelle Hilfe
PC-Nachhilfe von der Familie Der Balken auf dem Bildschirm bewegt sich langsam von links nach rechts. Vor einigen Minuten schon hatte Marianne Neumann (Name geändert) in ihrem Haus in Esslingen den PowerKnopf ihres Laptops gedrückt.
Skypen erlernen Doch der lässt sich Zeit mit dem Hochfahren. „Der Computer ist langsam und gemütlich. Das passt zu mir“, sagt Marianne Neumann. Die 59-Jährige hat ein Notebook, auf dem noch Windows Vista läuft. Wie alt ihr Laptop ist, weiß sie nicht. Und überhaupt schaltet Neumann den Computer lieber aus als ein. Richtig wichtig ist er für sie nur, wenn eines ihrer drei Kinder im Ausland ist und mit ihr über das Computerprogramm Skype sprechen möchte. „Dann habe ich einen emotionalen Bezug und möchte skypen.“
Lob vom Kind
Wenn ältere Menschen erste Erfahrungen mit dem Computer machen, lassen sie sich gerne von ihren Kindern und Enkeln helfen. Fotos: Malte Klein
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Wie das geht, hat ihr 18-jähriger Sohn Fabian Neumann (Name geändert) ihr beigebracht, der jetzt neben ihr sitzt. „Das hast du richtig schnell gelernt“, erinnert er sich. Der Computer ist hochgefahren, und Marianne Neumann drückt doppelt auf das Excel-Symbol im Startmenü. „Einmal reicht“, kommentiert ihr Sohn und sagt ihr, wie sie eine Tabelle anlegen kann. Er unterstützt Marianne Neu-
mann immer wieder am Computer. „Er ist mein geduldigster Helfer“, lobt sie. Wenn es darum geht, Programme zu installieren, CDs zu brennen oder das EMail-Programm einzua richten, hilft Fabian. Alle t oli : Fo Foto paar Tage schaut Marianne Neumann nach ihrer elektronischen Post – für manche Kollegen aber nicht oft genug. „Sie rufen mich an und sagen, dass sie mir doch diese E-Mail geschickt haben.“ Die hat sie noch gar nicht gesehen. Das ist ihr auch mit der Einladung zum Elternabend passiert. „Dass ich
Lerneffekte E-Mails abrufe, ist bei mir kein Automatismus.“ Wenn Marianne Neumann Schwierigkeiten mit dem E-Mail-Programm hat, fragt sie ihren Sohn. Neulich hat er ihr zum Beispiel gezeigt, wie sie ein mitgeschicktes Video öffnen kann. Und vor Jahren dachte sie, dass sie E-Mails gelöscht hatte. „Sie hatte aber nur runtergescrollt und dachte, die anderen Mails wären weg“, erinnert sich Fabian Neumann. Er hilft seiner Mutter gerne. Mittlerweile braucht Marianne Neumann weniger Hilfe als
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früher. „Mir ist immer wichtig, dass ich die Klicks mache, damit ich die Abläufe lerne“, sagt sie. So machen es auch Zdenka Roschkar und ihre Enkelin Aniella aus Stuttgart. „Aniella sagt mir, was ich machen soll, aber ich klicke selbst.“ So könne sie es sich besser merken. Als Roschkar sich einen AppleLaptop kaufte, half ihre Enkelin ihr dabei, alles einzurichten. Sie erklärte alles langsam und wiederholte auch mal etwas. „Aniella ist geduldig“, lobt Roschkar. Sie arbeitete früher bei ihrer Arbeit im Büro an Computern. „Ich habe aber nur die beruflichen Programme benutzt“, sagt die 63-Jährige. Nun schreibt sie gerne E-Mails, denn Aniella
hat ihr eine elektronische Adresse eingerichtet. „Sie hat mir auch gezeigt, wie ich eine Mail beantworte, und mir ein Hintergrundbild auf dem Desktop eingerichtet“, erzählt Roschkar und ergänzt: „Hätte meine Enkelin mir nicht geholfen, hätte ich die Hilfe von Fremden in Anspruch nehmen müssen.“
Besserer Zugang Sie hat gemerkt, dass junge Menschen einen besseren Zugang zu Computern haben. Nach der Starthilfe nutzt Roschkar ihren Laptop dafür, E-Mails abzurufen, im Internet etwas zu suchen oder nach Musik zu suchen. „Vor kurzem habe ich �
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Kinder lernen schnell den Umgang mit Computern. Davon profitieren auch die Großeltern. Foto: Fotolia
� meiner Oma dabei geholfen, mit iTunes Alben aus dem Internet herunterzuladen.“ Auch Skype hat sie ihr erklärt. „Ich genieße es, mit meiner Familie zu skypen.“ Roschkar kommt nun gut mit ihrem Computer zurecht. Unsicher ist sie manchmal noch im Internet. „Ich frage Aniella, wenn ich befürchte, auf einer Seite in eine Abofalle zu geraten.“ Seit einem Jahr bringt die Schülerin nun
auch Senioren bei, wie sie mit dem Smartphone umgehen können. „Mir macht das Spaß. Es ist eine schöne Erfahrung, quasi Lehrerin zu sein“, sagt Aniella. Für sie sei der Umgang mit dem Smartphone und dem Computer selbstverständlich. Auch für ihre Oma gehört der Laptop zum Alltag. „Wenn ich keinen hätte, würde ich die E-Mails vermissen, und dass ich schnell etwas im Internet suchen kann“, sagt Roschkar. Malte Klein
lernen n Schülern o v n re io n Wenn Se In Stuttgart gibt es vielfältige Computerkurse und Surfangebote. Wie Lehrer vor einer Schulklasse stehen Leon Bauer und Konstantinos Ifantidisam Freitagnachmittag vorn und erklären. Doch vormittags sind die beiden selbst noch Schüler. Sie gehen in die zwölfte Klasse des Fanny-Leicht-Gymnasiums (FLG) in StuttgartVaihingen. Nun bringen sie Senioren im Computerraum der Schule bei, wie sie die
Rechner nutzen können. Zwei Männer und sechs Frauen hören genau zu, während Bauer ihnen erklärt, wie sie Karten auf Google Maps betrachten können. Die Computerkurse hat die frühere Lehrerin Ruth Schneider im Rahmen des Sozialen Arbeitskreises (SAK) des FLG ins Leben gerufen. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich mittwochs und freitags zwischen 14 und 18 Uhr beim SAK, Fanny-LeichtStraße 27, anmelden. Der
Fachbereich Computer@ home der Volkshochschule Stuttgart bietet auch Kurse für Senioren ab 65 Jahren zu Computergrundkenntnissen, Tablet-PCs und zur Nutzung des Internets an. Sie können sich unter der Telefonnummer 07 11 / 18 73 - 800 anmelden. Ältere Menschen, die gerne mit Unterstützung im Internet surfen, spricht das Seniorennetz an. Dabei zeigen Senioren Menschen über 50 Jahren, wie sie ins Internet kommen, und richten
ihnen E-Mail-Adressen ein. Im Generationenhaus Heslach, Gebrüder-SchmidtWeg 13, in Stuttgart können Interessierte montags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und dienstags von 9 bis 12 Uhr vorbeischauen. Im Stadtmedienzentrum Stuttgart, Rotenbergstraße 111, hilft Dieter Schmidt ebenfalls Senioren, eigene Erfahrungen mit dem Internet zu machen. Die nächsten Termine erfahren Interessierte telefonisch unter 07 11 / 44 65 62. Malte Klein
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Geocaching Die elektronische Schatzsuche mit einem GPS-Gerät animiert Kinder und Jugendliche, in die Natur zu gehen. Ob Kletterparks, Kanutouren oder eine elektronische Schatzsuche: Outdoor-Aktivitäten stehen bei Kindern und Jugendlichen trotz der modernen Computerwelt hoch im Kurs. Darüber sind sich die Experten einig. Doch heute muss es etwas mehr sein als die einfache Wandertour. Geocaching heißt das Spiel, das Kinder verschiedener Altersstufen gleichermaßen begeistert. Da-
bei ist die Grundidee dieser elektronischen Schatzsuche gar nicht so neu und erinnert an die klassische Schnitzeljagd. Ausgestattet mit einem GPS-Empfänger und entsprechenden Koordinaten aus dem Internet gilt es, einen Schatz, den sogenannten Cache, zu finden, den andere Leute an ungewöhnlichen Orten in der Natur versteckt haben. Stefan Westhauser, operativer Leiter des Institutes für Erlebnispädagogik der CVJM-Hochschule in Kassel, erklärt, wie die Schatzsuche funktioniert: „Man gibt die jeweiligen Koordinaten
in sein GPS-Gerät ein, und das führt einen nahe an den Schatz heran. Wenn man ihn dann gefunden hat, kann man noch seine Unterschrift in einem Logbuch hinterlassen und sogar den Schatz in einer Blechdose gegen einen anderen, gleichwertigen eintauschen.“ Einmalig registrieren kann man sich für das Geocaching beispielsweise auf der weltweit größten Internetplattform www. geocaching.com. Einziger Nachteil dieses Abenteuerspaßes für die ganze Familie: das GPS-Gerät ist relativ teuer. dpa
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Das GPS-Gerät führt die Schatzsucher zum Schatz. Doch die Suche gestaltet sich oft kniffelig. Foto: dpa
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Filderstadt Felix-Wankel-Straße 44 Tel. 0711/12852-500 www.toyota-zentrum.de
*Kundenvorteil in Höhe von 2.028 € gegenüber unserem bisherigen Hauspreis für den Yaris Hybrid Life. Gilt bei Kaufvertragsabschluss und Zulassung bis 31.12.2013. ®Bluetooth ist eine eingetragene Ware von Bluetooth SIG Inc. Reutlingen Halskestraße 1 Tel. 07121/69651-0 www.toyota-zentrum.de
Tübingen Hechinger Straße 156 Tel. 07071/9757-0 www.toyota-zentrum.de
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