Wie Klang auch materialisiert werden kann …
Die Ergebnisse von künstlerischem Forschen – präsentiert in der Ausstellung „Klanghypothesen – Material, Forschung, Kunst“ in der Stadtgalerie Lehen
Am 5. März um 18.30 ist es soweit: Die Vernissage zur Ausstellung „Klanghypothesen“ gibt einen Einblick, was dann vom 6. bis 22. März in der Stadtgalerie Lehen zu sehen sein wird, nämlich sechs künstlerische Positionen zum Thema „Materialitäten von Klang“. Materialität bedeutet laut Duden: „… das Bestehen aus Materie, aus einer stofflichen Substanz; Stofflichkeit, Körperlichkeit“. Welche Verbindungen lassen sich nun zwischen Klang und Materie herstellen? Und was passiert, wenn Künstler genau dazu forschen?
Es entsteht etwas Unkonventionelles, eh klar. Gitarren schwingen und verändern miteinander eigenständig die Schwingungen, Papierobjekte übertragen Stimmen, ein Kunstobjekt übernimmt den Rhythmus des menschlichen Gehirns zwischen Wachen und Schlafen, Elektronik wird mit regional