weissteiner

Das neue Politikverst채ndnis

JULI 2013 - AUGUST 2014

tinger Roswitha Weissteiner Hat

Inhalt Bestrebung, Danksagung, Widmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Brennerbasistunnel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Der Ausschluss Silvio Berlusconis aus dem Senat . . . . . . . . . . . . . 6 Wahlgeschenk – die blaue Zipfelmütze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Zur Wahl gratuliert! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Doppelte Staatsbürgerschaft: Herzensanliegen ernst nehmen! . . . . 9 Globalisierung?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Interview: Tageszeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kurioses übers Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Leser Stimmen ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Multikultifantasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Sinn und Unsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Natur- und Umweltschutz: Nachsinnen für alle . . . . . . . . . . . . . 18 Große Rede und ihre Glaubwürdigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Neues Politikverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Streifzug Berlusconi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Was macht einen Artikel in der Politik lebendig? . . . . . . . . . . . . 23 Für wen sind Gesetze, wem dienen Gesetze und wer schreibt denn diese Gesetze? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Bienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Bärenausrottung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Schule einmal anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Gedenkfeier Sepp Kerschbaumer und Aussage des Nationalrates . 28 Gefängnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Natur und Umwelt haben Priorität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Transit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Pisa Studie = ein absurdum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Menschen mit Beeinträchtigung (mit Behinderung) . . . . . . . . . . 34 Tiertransporte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Kann Europa in diesem Gefüge noch weiter aufrecht erhalten bleiben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Veränderung der politischen Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Kaufhaus in Bozen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Anstand in die Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Bauern wandern ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Berlusconi der Samariter im Altersheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Empörung Berlusconi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Erschreckende Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Gedanken zum Element Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Großfamilien ade, Vereinsamung olè . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Grundeinkommen für alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Kindergärten, Kinderhorte, Tagesmütter und Co . . . . . . . . . . . . 48 Südtirol-Pass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Emanzipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Lebensmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Bettelverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Schmerzliche Provokation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Ein Verstoß der Menschenrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Schutzwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Alkoholverbot in Innsbrucker Innenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Reserverplanet Verantwortungslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Computer, Internet und seine Tücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Bestrebung, Danksagung sowie Widmung Mein Bestreben gilt, das historische Tirol wieder zu vereinen, und von den Fesseln Italiens zu befreien. Die Herzen der Menschen zu erreichen, der Bewegung dienen, indem ich Lösungen aufzeige und den Menschen Zuversicht schenke und beides in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken. Politik wurde bislang nicht für den Menschen gemacht! Ich habe keinen politischen Hintergrund, doch so glaube ich, dem Menschen und diesem Land viel zu geben.

In Dankbarkeit an meinen Großvater „Petritscher Binter Franz Engl“, Lüsen, sowie meinen Eltern und meinem Besten Freund Ambros Alois Stampfl (Chrh. v. Neust.)

Meinen aufrichtigen Dank der Gesamtleitung, die Grand Dame Eva Klotz. Sie ist eine Perle! Sven Knoll, der die Dinge sehr direkt anspricht und eine hervorragende Retorik besitzt.

Germar Campidell, ein souveräner Mann mit Integrität und Weitblick, Herbert Campidell, ein Ruhepool, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt und nie den Überblick verliert! Barbara Klotz, die Powerfrau, die versucht 1000 Dinge gleichzeitig unter einen Hut zu bringen! Christian Kollmann für seine Sachkompetenz. Werner Thaler für das Management und Arrangement und die vielen Wege die er beschreitet. Herrn Lang für das schöne Geschenk, der pustertaler Arbeitsgruppe, die mich immer unterstützen, allen Mitgliedern, sowie Sympatisanten und natürlich bei allen Lesern.

Weiter möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die mir ihre Stimme gegeben haben, Andreas Hofer, Kaiser Franz Josef, Dr. Karl Renner, Bruno Kreiskiy, den Freiheitskämpfern, Jörg Haider, sowie Franz Pahl, all den Menschen, die sich mit Mut unerschrocken und unermüdlich für die Heimat eingesetzt haben und immer noch einsetzen.

Brennerbasistunnel Vorzeigeprojekt?

Immer wieder ist in den Medien zu vernehmen, dass der Brennerbasistunnel ein Vorzeigeprojekt sei. Ist dem wirklich so? Haben wir die Folgen, die ein solches Projekt mit sich bringt, wirklich bedacht? Was hinterlassen wir der Nachwelt? Einen Scherbenhaufen. Einen Schuldenberg. Man gaukelt uns vor, Arbeitsplätze zu schaffen, umweltfreundlich zu sein, die „Allround-Lösung“ des Jahrhunderts gefunden zu haben. Dabei sind noch so viele Fragen und Probleme ungelöst.

Umweltverträglichkeitsprüfung: Ist die Genehmigung denn echt oder nur bestellt. Ein Loch in den Berg zu bohren, beeinträchtigt in jedem Fall dessen Stabilität. Was ist mit den Wasserquellen? Diese drohen zu versickern. Wohin mit dem ganzen Gestein? Wie viel Umweltverschmutzung produzieren wir, wenn täglich tonnenschwere Lkws unsere Luft verpesten? Angesichts der nicht absehbaren Konsequenzen für unsere Natur und unsere Nachwelt appelliere ich an alle Verantwortlichen, dieses Wahnsinnsprojekt zu stoppen, Vernunft walten zu lassen und uns nicht unser eigenes Grab zu schaufeln.

Schenkt unserer Natur wieder Achtung, sonst wird sie sich ihren Lebensraum zurückerobern, ohne Rücksicht auf uns Menschen!

Herzensbildung ist gefragt!

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Der Ausschluss Silvio Berlusconis aus dem Senat Vor ein paar Tagen wurde Silvio Berlusconi aus dem Parlament ausgeschlossen. Man hat ein demokratisches Zeichen gesetzt, allerdings nicht ein politisches.

Einige Vertreter meinen nun, dass durch den Ausschluss Silvio Berlusconi im Senat wieder Ruhe einkehren möge!

Das finde ich allerdings ein bisschen blauäugig. Ein Mann wie Berlusconi hat immer einen Joker im Rücken stecken.

Er ist wie der Vulkan Ätna in Sizilien, indem dass Inferno brodelt und dessen Ausbruch verheerende Folgen nach sich ziehen kann. Doch andererseits ist dieser Mann ausgestattet mit Besonnenheit, Zielstrebigkeit und wird getragen von einem Idealismus, sowie Italianismus, und wird alles unternehmen, um seine Kräfte wieder zu aktivieren und mobilisieren.

Der Rückzug in seine Villa neben Mailand muss nicht gleichsam mit Kapitulation und Resignation gleichgesetzt werden. Er ist wohl vom Senat jetzt ausgeschlossen, dennoch wird er weiter die Politik aus dem Hinterhalt steuern. Ein Mann wie er ist mit Erfindungsgeist ausgestattet. Ein so fassettenreicher Mann gibt nicht auf. So lange seine Gesundheit stabil ist, kann ihm nichts und niemand von seinem Vorhaben abbringen.

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Wahlgeschenk – die blaue Zipfelmütze Die Blauen verteilten im Oktober als Wahlgeschenk Präservative. Es ist ein absoluter Missbrauch und unter jeder Würde, Kondome als Wahlgeschenk zu missbrauchen.

Es ist christlich sowie politisch grotesk, sich mit einer solchen Idee ins Rampenlicht zu stellen. Merken die Menschen nicht, dass sie manipuliert werden? Speziell die Jugendlichen?

Was versteckt sich hinter einer solchen Fassade?

Sind das die Politiker, die den Anspruch erheben, unser Land zu führen, zu gestalten sowie zu prägen?

Es ist eine Geschmacklosigkeit, Einfallslosigkeit, Hilflosigkeit und versteckte Provokation, Animation zu zügellosem Sex ohne Verantwortungsgefühl und Liebe! Seht ihr Menschen nicht was mit euch geschieht! Die blaue Zipfelmütze, Gott beschütze uns vor diesen Leuten!

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Zur Wahl gratuliert!

Der Landeshauptmann L. Durnwalder hatte zum Wahlsieg Angelika Merkel gratuliert. Sie hatte sich so gut in Südtirol im Urlaub erholt, wie er unterschwellig meinte, dass sie deshalb einen guten Bezug zu Südtirol habe, und deshalb ihre weiteren Entscheidungen beeinflusst werden. Er meinte, wir hätten eine wunderschöne Landschaft umrahmt von schönen Bergen!

Frage: Herr Durnwalder, welches Südtirol meinen Sie? Die Landschaft haben Sie in den letzten zwei Jahrzehnten verunstaltet, die schönen Berge bearbeiten Sie Tag für Tag und die Südtiroler Bevölkerung verschwindet immer mehr, durch Auswanderung, Zuwanderung, durch Abwanderung, andere Menschen die einwandern und Geburtenrückgang!

Von welchem Südtirol sprachen Sie nun mal bitte schön?

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Doppelte Staatsbürgerschaft: Herzensanliegen ernst nehmen!

12. Juli 2013 13 Kommentare 939 Klicks +6 -1 Du hast deine Stimme schon abgegeben.

Ich habe die Ablehnung des Antrages zum Österreich-Pass für Südtiroler im Wiener Parlament kopfschüttelnd gelesen. Was ist hier falsch gelaufen? Diese Frage geht an alle Volksvertreter diesseits und jenseits des Brenners. Haben wir in der Politik keine Staatsmänner mehr? Ist das Geschichtsverständnis so mäßig oder war es vorauseilender Gehorsam, um die guten Beziehungen mit Italien nicht aufs Spiel zu setzen? Fehlte es am guten Willen, dieses Versprechen, das in Vergangenheit gegeben wurde, einzuhalten?

Auch die anderen Parteien Südtirols müssen das Thema endlich ernst nehmen und konkret vorantreiben. Man kann nicht zweigleisig fahren: einmal die österreichische Staatsbürgerschaft einzufordern und gleichzeitig das Freistaatsmodell zu propagieren, darin liegt ein Widerspruch, politisch wie ethisch.

Liebe Politiker und Verantwortliche in Wien und Südtirol! Die Österreichische Staatsbürgerschaft wurde den Südtirolern genommen, sie haben sie nicht freiwillig abgegeben oder eingetauscht. Ich appelliere an Euer Gewissen und Eure Herzensbildung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu vergrößern, sondern das begangene Unrecht wieder gut zu machen. Für Österreich wäre es eine Bereicherung und für uns Südtiroler eine große Freude. Eine Bitte abzuschlagen, wirft neue Probleme auf! Wir sind doch ein Volk, ein Land, wendet Euch nicht ab, zeigt die nötige Bereitschaft.

Mehrstaatsbürgerschaften sind zutiefst europäische Minderheitenstärkende Instrumente, bereits 25 von 28 Europäischen Staaten nutzen diese Möglichkeit. Die neuen Regierungen in Wien und Bozen werden von den Menschen an ihren Versprechen gemessen und ihre Politik wird aufmerksam verfolgt werden!

Roswitha Weissteiner Hattinger

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Globalisierung?!

Zur Zeit findet ein Bevölkerungsaustausch statt, Globalisierung?!

Ein paar ferngesteuerte Marionetten, Mächtemänner, die das so beschlossen haben, und die Fäden des Geschehens ziehen. Auf der anderen Seite die Bevölkerung, die hellwach ist, denn ihre Anliegen sind ihnen wichtig!

Sie haben die Tücken erkannt. Nun fährt man mit harten Geschützen auf. Nämlich in dem man die Bevölkerung austauscht, hat man wieder Menschen, die man belehren und beherrschen kann! Sie sind froh, wenn sie da bleiben dürfen und unterordnen sich dem System. Doch in der zweiten, spätestens dritten Generation, werden sie ihre Rechte einfordern, die Studien absolvieren über unsere gebräuchlichen Sitten und Gepflogenheiten, sowie gute Sprachkenntnisse erwerben.

Diese Menschen werden dann wichtige Ämter bekleiden. Sie fühlen sich nun einheimisch, und wir unterstützen diesen Prozess mit gratis Sprachförderung, Kursen und dergleichen.

Es liegt allein bei uns, welches Ziel wir ansteuern. Einst versuchte man mit dem kommunistischen Regime alle Menschen in ein Joch zu holen und einige gute Ansätze befinden sich darin. Ein jeder hatte Arbeit, Wohnung, keinen Luxus, doch ein Vorankommen war durchaus möglich.

Doch wo bleibt die Vielfalt? Jedes Land hat seine exklusiven Produkte, Traditionen, Sprache, Kultur und Eigenheiten. Sich darüber aus zu tauschen finde ich ideal und wichtig, doch eine Angleichung dessen fahrlässig, gefährlich und sogar langweilig!

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Interview: Tageszeitung Tageszeitung: Frau Weissteiner-Hattinger, haben Sie den Zopf schon geflochten?

Nein, denn in der Süd Tiroler Freiheit haben auch andere Frisuren durchaus ihren Platz.

Was sucht eine Lebensberaterin in der Politik?

Es braucht eine Änderung des politisch herrschenden Systems. Ich möchte diese Änderung von einer anderen Seite her gestalten. Gerade dazu habe ich als Lebensberaterin einen neuen und guten Zugang.

Gerade Politik macht aber das Leben schwer?

Politik heißt eigentlich, sich über eine Sache auszutauschen. Wir machen deshalb andauernd Politik. Selbst wenn wir im Geschäft über einen Preis diskutieren.

Sie wollen eine andere Politik, wie soll die ausschauen?

Es geht nicht mehr an, dass die Politik ausschließlich von Berufspolitikern gemacht wird, die Privilegien haben. Das Volk ist längst bereit Politik in einem gewissen Ausmaß selbst zu gestalten. Dazu braucht es endlich Gesetzte, die für jeden Bürger verständlich sind. Ebenso stehe ich für ein Grundeinkommen. Damit die Menschen nicht mehr von Existenzängsten geplagt werden und wirklich jene Arbeit machen können, die sie erfüllt.

Was heißt für Sie Tirolertum?

Das ist für mich Identität. Wir brauchen uns weder neu erfinden, noch neu definieren. Wir haben bereits eine Kultur und Abstammung. Tirol reicht bei mir von Salurn bis Kufstein. Ich definiere mich nie als Südtirolerin, sondern als Tirolerin. Südtirol ist eine Erfindung der Zeit. Tirol war 600 Jahre eines, dann muss nach 90 Jahren auch eine Änderung wieder möglich sein.

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Und das Allerheilmittel Freistaat?

Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich propagiere nicht das Freistaat-Modell, weil es mit meinen moralischen und ethnischen Überzeugungen

nicht übereinstimmt. Ich kann Menschen verstehen, die in diese Richtung denken. Aber für mich ist es nicht das richtige Modell.

Wie fühlt man sich auf einer Landtagsliste mit Ewig-Gestrigen?

Die Süd Tiroler Freiheit ist absolut nicht alt. Eva Klotz öffnet sich immer wieder für sehr viel Neues. Ich weiß nicht wer wirklich die Ewiggestrigen sind. Wer sagt, dass die Brennergrenze unverrückbar ist, der erkennt Grenzen an. Aber Grenzen existieren nur in den Köpfen. Mit einem neuen Denkansatz fallen diese Grenzen.

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Kurioses übers Internet Das Internet ist ein umfassender lebendiger Korpus von Informationen, Fehlinformationen sind genauso dem selben Korpus an zu treffen.

Das Wort „lebendig“ hat deshalb seine Berechtigung, weil ständig Material hinzugefügt, weg genommen, verändert und ausgetauscht wird!

Es ist ein Organismus, der auf Grundlage dessen überlebt, was ihm zugeführt wird, ein nützliches Werkzeug für die Zeit, das sich als solches weiter entwickeln wird und irgend wann wird daraus etwas völlig anderes werden!

Eine Weile wird es noch so bleiben, doch später wird es als ein Museumsstück dienen, und Historikern wertvolle Informationen geben, sowie glückliche Momente.

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Leser Stimmen ab Unlängst wurde von der „Dolomiten“ eine Diskussionsrunde mit Kandidaten aus verschiedene Politische Lager veranstaltet. Darunter Südtiroler Freiheit, Freiheitliche, Grüne, Südtiroler Volkspartei; durch den Abend führte Toni Ebner. Wahrscheinlich Eigentümer dieses Blattes, zumindest besitzt er Anteile daran.

Als es in die Endrunde, so zu sagen Schlussrunde, ging wurden die Kandidaten befragt welche Visionen und Ambitionen sie für 2050 haben.

Ein grüner Kandidat Herr Niederkofler machte darauf hin die Aussage wir sollten nicht an unserer Identität kleben bleiben. Ich fand diese Aussage schockierend ja sogar grotesk, da gerade sie an den faschistischen Relikten und Toponomastik festhalten. Außerdem beanspruchen sie nicht etwa des Umweltressorts sondern dessen der Kultur.

Schlussfolgerung: Die Grünen sind nicht so grün wie sie sich immer darstellen; vielmehr gleichen sie einen Schiff ohne Steuermann das geradewegs auf eine Felsen zusteuert.

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Multikultifantasien

von Roswitha Weissteiner Hattinger

Am 25. September fand in Bruneck die letzte von der Tageszeitung „Dolomiten“ veranstaltete Podiumsdiskussion mit den Landtagskandidaten statt.

Auf die Schlussfrage „Wo sehen Sie Südtirol im Jahr 2050?“ antwortete Hanspeter Niederkofler, Kandidat der Verdi-Grünen-Vérc, u.a. folgendes: „Es wird ein vielfältiges Land sein, in dem man nicht mit Gewalt an den Sprachgruppen klebt“. Ich fand diese Aussage schockierend und für die Verdi-Grünen-Vérc absolut widersprüchlich: Einerseits sehen sie die muttersprachliche Identität der Südtiroler als ein Auslaufmodell, andererseits kleben gerade die Verdi-Grünen-Vérc mit Gewalt an den faschistischen Denkmälern, besonders der Toponomastik und den Straßennamen.

Und dann ging mir plötzlich ein weiteres Licht auf: Hans Heiss beansprucht doch nach den Wahlen das Kulturressort. Warum? Weil er dann die gemischtsprachige Schule und den Identitätsverlust der Südtiroler mit ihren Multikultifantasien inklusive Faschomüll zu belehren, sollten sich die Verdi-Grünen-Vérc lieber um die Umwelt kümmern! Aber nein: Sie wollen nicht das Umweltressort, sondern das Kulturressort, das dann wohl Multikultiressort heißen wird.

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Sinn und Unsinn Brauchen wir wirklich immer wieder Menschen, die aufgrund ihrer Verdienste von unseren Politikern ausgezeichnet werden?

Jüngst hat ein einziger Mann eine Auszeichnung abgelehnt, und er hat es gut gemacht! Doch vielleicht hätte gerade er sie verdient, denn er hat verstanden, um was es wirklich geht: In unserem alltäglichen Leben gibt es Tausende von Menschen, die Auszeichnungen und unseren Respekt verdienen. Doch diese einfachen Leute werden von unseren Politikern kaum wahrgenommen.

Beispiele: eine Mutter, die 24 Stunden lang ihr schwerstbehindertes Kind betreut; Menschen, die ihr Leben riskieren, um ein anderes Menschenleben zu retten; Menschen, die nicht nachdenken, nicht zögern, blitzschnell reagieren und helfen; Menschen, die selbstlos sind, aber Ideale haben und über einen Gerechtigkeitssinn verfügen.

Nach welchen Kriterien werden Auszeichnungen eigentlich vergeben, und welchen Status in der Gesellschaft muss die zu ehrende Person einnehmen? Ist es nicht vielmehr so, dass die Verdienste der ausgezeichneten Person in das Konzept der verantwortlichen Politiker passen müssen? Warum wurden von unseren Landespolitikern nie unsere Freiheitskämpfer für ihre Verdienst ausgezeichnet?

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Natur- und Umweltschutz: Nachsinnen für alle 23. Juli 2013 1 Kommentare 440 Klicks +6 -1 Vielen Dank für deine Stimme „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

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Roswitha Hattinger Weissteiner, Landtagskandidatin der SÜDTIROLER FREIHEIT aus dem Pustertal, nimmt diese indianische Mahnung an die Gier der Menschen sehr ernst und kämpft für mehr Sorgsamkeit der Natur gegenüber.

Die Natur teilt ihre Schätze mit den Menschen, sie erträgt deren Unachtsamkeit und maßlose Ausbeutung, und nährt sie trotzdem. Es ist an der Zeit, den Flüssen wieder freieren Lauf zu lassen und Auen wieder herzustellen, um die steigenden Hochwasser- und Murengefahren zu verringern. Der Wald in Südtirol ist zwar gesund, aber für urbanistische Zwecke werden auch hier jeden Tag große Flächen gerodet.

Südtirol hat eine vielfältige und großartige Kulturlandschaft, auf der fast alles wächst. Wenn möglich, sollte man Lebensmittel im eigenen Garten anbauen oder beim Bauern kaufen; Nahrungsmittel aus heimischer Region garantieren zusätzlich für kurze Transportwege.

Umweltfreundliche Verkehrsmittel verwenden und kurze Strecken laufen oder mit dem Fahrrad zurücklegen, würde unserem Klima gut tun. In den Städten und Gemeinden unseres Landes geht trotz der anhaltenden Krise niemals die künstliche Beleuchtung aus, diese nächtlichen Lichtquellen müssen aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen dringend reduziert werden.

Wir haben keinen Reserveplaneten, mahnt Roswitha Hattinger Weissteiner

Große Rede und ihre Glaubwürdigkeit Große Rede und ihre Glaubwürdigkeit bei Zuhörern. Es gibt Referenten die durch ihre Rede nur Verwirrung anrichten. Sie sprechen geschwollen und benutzen Fremdwörter, um zu zeigen das sie „etwas“ studiert haben (aber vielleicht nur etwas aber nicht alles).

Diese Menschen haben eine Ausbildung über einen längeren Zeitraum erhalten doch geblieben ist nur die Einbildung. Die gelangweilten Blicke des Publikums bemerken sie nicht.

Ein guter Redner weiß was er zu sagen hat er fasst sich kurz, klar und verständlich. Er weiß wovon er spricht und braucht seinen Diskurs und Botschaft nicht abzulesen. Das Publikum fängt an mitzudenken, sich einzubringen, sich auszutauschen, weil der Referent und das Publikum im Einklang sind und eine harmonische Atmosphäre daraus resultiert.

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Neues Politikverständnis Was ist denn Politik? Über eine Sache (Thema) zu sprechen, sich austauschen!

Jawohl die Menschen wollen ein aktives Mitspracherecht, denn es geht um ihre Zukunft. Sie sind nicht der Politik verdrossen, doch sehr wohl von korrupten Politikern enttäuscht => Politiker verdrossen!

Gestern schauten wir noch auf, heute: ein Skandal folgt dem anderen: Suspendierungen – Rücktritte – Prozesse. Doch wir applaudieren immer noch, warum? Führen sie nicht das Volk und somit ein ganzes Land ins Abseits, sogar in den Abgrund! Erlegen uns Diktate auf, erstellen einen Maßplankatalog und trotz allem funktioniert nichts von alle dem! Politiker wollen gewählt werden von Bürgern, die sie als unmündig halten! Na toll!

Wer oder was hat denn die Finanzwirtschaftskrise verursacht meine Herren?

Gier, Besessenheit, Machtrausch, usw. Natürlich auch ein Wechselspiel zwischen Medien und Politik! Medien sind positive so wie negative Verstärker. Manche Politiker geraten zwischen die Fronten, andere kennen die Medien, oder man profitiert, Freundschaften helfen auch weiter. Ein weiterer Faktor Spekulation, Fehlkalkulation, wo selbstverständlich auch Wirtschafts- und Finanzberater, sowie Dozenten und Professoren beteiligt waren.

Die Menschen haben euch vertraut, wer zahlt und die Zeche?

Politiker vermeiden, statt zu handeln. Manches mal bekommen sie keine Luft, so eng ist das Korsett geschnürt! Anzug, Krawatte und Nadelstreif, doch ihr seid nicht authentisch, geblendet von den Scheinwerfern und Rausch, süchtig nach Aufmerksamkeit.

Wenn sie gar nicht mehr weiter wissen, wenden sie sich an die Einflüsterer, die ihrerseits wieder ihre Interessen ausnutzen und das Volk muss sämtliche Berater bezahlen!

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Was verzeiht das Volk nicht?

Absichtsvolles Lügen, auch eine falsche Reaktion in der Öffentlichkeit.

Was macht einen guten Politiker aus?

Authentizit채t, Verhandlungskompetenz, Sachkompetenz, Charisma, Nat체rlichkeit und Aufrichtigkeit und einer, der sich eingesteht, im Dienste der Menschen zu stehen und ohne vor gefassten Protokolle und Texte aus dem Herzen spricht!

Begegnet man einem so genannten klugen Kopf und redet man unter vier Augen, merkt man sehr bald, dass er spricht, und doch nichts sagt!

Fehler entstehen dadurch, dass wir eine begrenzte Sichtweise haben, aber auch eine Sache nicht in ihrer Gesamtheit betrachten!

Politiker sollen die Legislaturperiode nicht 체berschreiten, d.h. nach vier Jahren entscheidet sich, ob er gut gearbeitet hat! Dann folgen weitere vier Jahre. Sollte dies nicht der Fall sein, ist die Legislaturperiode beendet! Somit ist der Schaden durch inkompetentes Arbeiten begrenzt!

Die alten Strukturen brechen, und ein neues Verst채ndnis tritt ans Licht!

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Streifzug Berlusconi König der Epoche, nur Fassade, ein Blender, Irreführer oder selbst gekrönter König. Was zeichnet diesen Mann aus, Geschick, Härte, Ausdauer, Stehvermögen, geschicktes Taktieren, kann sich gut in Szene setzen, stets mit einem Lächeln im Gesicht. Menschen sind im ergeben, so zu sagen treue Diener, manche verfallen dem König mit Haut und Haar. Er erreicht es immer wieder, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, warum wohl?

Er ist wohl ein guter Lehrmeister, bestärkt von zahlreichen Medien, Politikern und dem Volk!?

Er ist ein guter Entertainer, sorgt für außergewöhnliche und ungewöhnliche Unterhaltung und bringt Abwechslung in unser schales, leeres Leben!

Ist dem wirklich so? Ist Berlusconi ein erstrebenswertes Vorbild oder einfach nur ein bedauerliches Beispiel dafür, wie tief die Moral gesunken ist?

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Was macht einen Artikel in der Politik lebendig?

Sind es die Antworten oder Fragen? Konflikte entstehen im Kopf, wo eine Frage, wenn sie erst einmal aufgeworfen wurde, nach einer Antwort verlangt!

Aber eine Antwort ist keine Auflösung von Etwas, bestenfalls ist sie eine potenzielle Erklärung, die eben so leicht zu einem Fazit führen kann, wie zur nächsten Frage!

Die etymologische Wurzel des englischen Wortes question (dt. Frage) ist quest: dt. Suche/Streben Die Lösung einer Frage liegt also im Suchen, im Streben, in der Entdeckungsreise: und solche Reisen nehmen manchmal interessante Wendungen, wenn sie von einem Zwischenziel zum nächsten führen!

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Für wen sind Gesetze, wem dienen Gesetze und wer schreibt denn diese Gesetze?

Gesetze gehören dringend reformiert!

Verständliche Formulierung, damit jeder Bürger sie verstehen kann!

Einige gehören abgeändert, weil sie soviel Widersprüchlichkeit aufweisen, andere wiederum sind nicht mehr zeitgemäß, sowie genau zu deklarieren, wo Provinzgesetze enden und Nationalgesetze anfangen.

Der Bürger ist überfordert, weil er sich durch einen Dschungel durchkämpfen muss, wo selbst Anwälte den Durchblick und Überblick verlieren und keine klaren Aussagen mehr machen kann. Anderseits kann man es auslegen, wie man es gerade braucht.

Ich glaube sogar, dass die Anwendung nicht immer korrekt ist. Es gibt auch viele Gesetzeslücken, wo der eine oder andere durchschlüpft, so viele Grauzonen, die den feinen Herren erleichtern, dubiose Geschäfte zu machen, ohne auf zu fliegen und ohne Konsequenzen. Auch das ist legal aber fatal für die ganze Gesellschaft!

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Bienen Bienen sind sehr wertvoll, weil sie alle Pflanzen bestäuben sie sind von unermesslichen Wert ohne sie geht gar nichts.

Selbstverständlich ist der Honig und sämtliche Bienenprodukte sehr wohlschmeckend und gut für unsere Gesundheit.

So wie immer greifen wir Menschen, permanent in die Natur und dessen natürlichen Kreislauf ein und zerstören Bodenkultur Mikroorganismen und natürliche Abläufe.

Eine Ursache dafür sind Monokulturen, die den Boden auslaugen und alle Nährstoffe entziehen. Rapsplantagen und Unmengen von Sonnenblumen und Plantagen von Mais um Rapsöl daraus zu gewinnen.

Ein weiterer Faktor: Das die Wiesenblumen zusehends verschwinden weil nur noch Apfelbäume in Massen gesetzt werden. Wir haben somit auch das Klima und die daraus resultierenden Prozesse negativ beeinflusst um nicht zu sagen zerstört, denn es gibt immer noch einen Ausweg wenn wir wieder mit der Natur im Einklang sind und nicht permanent Mechanismen Steuern die das ganze Ökosystem durcheinander wirbeln.

Das oberste Gebot ist Achtsamkeit. Eine der vielen Wirkungen von Honig ist z.B die antiseptische Wirkung bei Wunden wenn kein Desinfizierungsmittel vorhanden ist.

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Bärenausrottung Der Traminer Bürgermeister Dissertori lies vor einigen Tagen eine Aussage verlauten, die mir persönlich sehr nahe ging.

Nachdem wieder ein Bär durch die Landschaft streift und ein Schaf gerissen hat, gab Herr Dissertori dem Jagd- und Fischerverband den Auftrag den Bären zu vergrämen. Ansonsten würde er selbst eine Abschusserlaubnis erwirken bzw. einen Abschussbefehl ausstellen. Sozusagen Vertreibung oder sogar Abschuss des Tieres in Kauf genommen.

Herr Bürgermeister in unserem Land Tirol waren früher sehr viele Bären Zuhause, wie beispielsweise in Lüsen, doch dann kam der Mensch mit seinem Zerstörungstrieb und dem Schießgewehr und das Tier musste sterben. Einige wenige Exemplare die noch verblieben sind, sollen ausgerottet werden. Herr Dissertori wir haben den Tieren den Lebensraum genommen, wo früher Wald war, sind nun Siedlungen entstanden. Indem man den Wald gerodet hat, haben wir den Tieren ihr zu Hause genommen. Über Betäubungsmittel: Sie können gravierende Schäden im Gesundheitsbereich hervorrufen: Schwächung des Tieres, Orientierungslosigkeit und sie wirken sich negativ auf die Fortpflanzung aus.

Sind wir nicht die größere Bedrohung?

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Schule einmal anders Kinder sind für gewöhnlich sehr offen und lernen gerne. Es gefällt ihnen die Welt mit ihren Augen zu erkunden.

Doch spätestens bei der Einschulung soll sich dass grundlegend ändern: Von nun an zählt Leistung; sie wird so zu sagen zum Maßstab.

Die Schwächen werden besonders hervorgehoben während die Stärken im Hintergrund bleiben, oder erst gar nicht zum Vorschein kommen, weil Kinder Versagensängste bekommen und am Ende vielleicht noch die Klasse wiederholen müssen. Somit wird der Selbstwert des Kindes ramponiert.

Schulen sollen keine Lernverhinderungsanstalten oder Talenteabtrainierungsanstalten sein, sondern die Persönlichkeit des Kindes langsam aufbauen: dazu gehört, das Kind in seiner Gesamtheit zu sehen und seine Bedürfnisse, Fähigkeiten sowie Fantasie und Kreativität als wichtigen Bestandteil anzunehmen.

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Gedenkfeier Sepp Kerschbaumer und Aussage des Nationalrates Bei einer Gedenkfeier am 8. Dezember nannte Werner Neubauer, Südtirolsprecher und Nationalrat, die Südtiroler „glückliche Sklaven“.

Nun meinte Martha Stocker, es sei eine Beleidigung und eine Einmischung. Mag sein, dass diese Aussage nicht ganz glücklich gewählt war, dennoch trägt sie einen tiefen Wahrheitsgehalt. Es war absolut keine Provokation, nein viel mehr ein wach rütteln in letzter Konsequenz. Wir gehören einem falschen Staat, sowie einem korrupten System an. Fahren mit einem fremden Kennzeichen, ziehen im Sport mit falscher Flagge durch das Tor, kämpfen permanent um unsere Rechte, manches mal bis zur Erschöpfung.

Wir sind fremdbestimmt und mittlerweile haben wir auch ein Identitätsproblem. Das Land Südtirol ist eine einzige Illusion, von Freiheit kann keine Rede sein! Es wird unseren Ansprüchen nie gerecht werden, und alles ist ständig in Gefahr!

Hat dieser Mann den Nagel nicht auf dem Kopf getroffen?

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Gefängnis Wie viele Gefängnisse wollen wir noch bauen bzw. errichten um uns zu schützen. Ich glaube, unser gesamtes Justizsystem braucht eine grundsätzliche Reform. Durch Gewalt wird niemand resozialisiert, ja nicht einmal sozialisiert.

Da viele Jugendliche ohnehin schon aus zerrütteten und desolaten Familienverhältnissen stammen kann das Gefängnis nicht der richtige Aufenthalt oder Umgang sein. Das Delikt ist gleichzeitig das Symptom.

Es gilt in erster Linie den Selbstwert und das Selbstbewusstsein mittels einer Therapie (wieder) aufzubauen, Wärter und Justizvollzugsbeamte genauso, damit sie nicht an Burnout erkranken.

Einige Gefängnisinsassen werden in der Zelle missbraucht, wodurch das Gewaltpotenzial erhöht wird. Bei ihrer Entlassung haben sie gelernt ein noch besserer Verbrächer zu sein.

Jeder Einzelne kann zu einer gesünderen Gesellschaft beitragen.

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Natur und Umwelt haben Priorität Die Natur teilt ihre Schätze mit den Menschen, sie erträgt deren Unachtsamkeit und maßlose Ausbeutung und nähert sie trotzdem. Es ist an der Zeit, den Flüssen wieder freien Lauf zu lassen und die Auen wieder herzustellen, um die steigenden Gefahren, die von Hochwasser, Steinschlag und Muren ausgehen, zu verringern. Der Wald in Südtirol ist zwar gesund, aber für urbanistische Zwecke werden auch hier jeden Tag große Flächen gerodet. Daher gilt es ab sofort jeden Baum nach zu pflanzen.

Südtirol hat eine vielfältige und großartige Kulturlandschaft, auf der fast alles wächst. Wenn möglich soll man Lebensmittel im eigenen Garten anbauen oder beim Bauern kaufen; Nahrungsmittel aus heimischer Region garantieren zusätzlich kurze Transportwege. Somit fällt das Verpackungsmaterial weg, wir reduzieren Müll und die Gesundheit profitiert außerdem in großem Maß von der geringeren Schadstoffbelastung.

Umweltfreundliche Verkehrsmittel verwenden und kurze Strecken laufen oder mit dem Fahrrad zurücklegen. In den Städten und den Gemeinden unseres Landes geht trotz der anhaltenden Krise niemals die künstliche Beleuchtung aus. Die nächtlichen Lichtquellen müssen aus ökologischen gründen dringend reduziert werden.

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Transit Der Einspruch der Österreichischen Regierung gegen die Alemagna Autobahn bzw. Transitstraße.

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, im Umweltbewusstsein, den die österreichische Regierung in Wien gesetzt hat. Ich begrüße diese Entscheidung, weil sie wirklich vorbildlich ist. Es war wirklich sehr mutig diesen Entschluss zu treffen, da es von einem hohen Umweltbewusstsein zeugt und einem sorgsamen Umgang mit den Plänen, die ein solches Projekt mit sich trägt.

Ich rufe nun sämtliche Regierungsmitglieder auf, es Österreich gleich zu tun. Die Umwelt wird es euch danken und die Menschen können endlich aufatmen.

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Pisa Studie = ein absurdum Wie es aussieht können wir es nicht verabsäumen Menschen in Kategorien einzuordnen: Höherer Intelligenzquote, Mittelmäßigkeit und niedriger Wert, man nennt es schubladisieren.

Eine Studie kann niemals eine allgemeingültige Aussage über die vorhandene Intelligenz eines Menschen sein und wenn wir jetzt versuchen Schüler mit überdurchschnittlichen Intelligenzquote zu fördern schaffen wir weitere Barrieren.

Intelligenz ist individuell und nicht messbar, weil ein jeder Schüler mit anderen Fähigkeiten, Talenten, Begabungen und Charaktereigenschaften ausgestattet ist. Es ist eine einseitige Sichtweise die so viele Kriterien außer acht lässt um später wirklich ein erfolgreiches, glückliches, gelungenes Leben zu führen.

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Menschen mit Beeinträchtigung (mit Behinderung) Diese Menschen könnte man auch als Menschen mit besonderen Fähigkeiten bezeichnen. Sie arbeiten mit Hingabe und viel Liebe zum Detail und großer Leidenschaft sowie Begeisterung und noch dazu sehr präzise, sie sind meist auch sehr freundlich, hilfsbereit, fröhlich und verbreiten positive Stimmung.

Ihre Augen haben einen ganz besonderen Glanz sie sind sehr gastfreundlich und freuen sich auf Besuch, sind stolz auf ihre Werke und haben einen ausgeprägten Ordnungssinn. Sie strahlen so viel Liebe und Gelassenheit aus, sind bemerkenswerte, eindrucksvolle Menschen.

In welcher Welt sie auch leben mögen, sie ist sicher sehr bunt, abwechslungsreich, kindlich, ehrlich so wie schön. Sie haben es verdient das wir ihnen mit Achtung begegnen.

Wichtig ist Beeinträchtigte nicht zu ghettoisieren, sondern mit gesunden Kindern aufwachsen zu lassen und Berührungsängste abzubauen, sie vor allem nicht als Randgruppe zu sehen sondern als vollwertige Menschen, die ihre Daseinsberechtigung haben.

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Tiertransporte Ausbeutung und unwürdiges Szenarium. Tiere werden wie Waren oder Sachen transportiert, manchmal über 20 Stunden ohne getränkt zu werden. Zusammengepfercht wobei sie auch Wunden davontragen.

Einige Tiere beißen sich auch gegenseitig weil sie durch ihr eigenes Kot Juckreiz verspüren und zerfleischen sich gegenseitig. Die Wenigen die den Transport einigermaßen überleben werden ausgeladen wobei sich manches Tier die Beine bricht, sind Misshandlungen ausgesetzt, werden geschlagen, gequält, unsagbares Leid widerfährt diesen Tieren. Es ist eine Tragödie! Wie lange wollen wir noch wegschauen und es ignorieren? Sind wir mittlerweile so abgestumpft dass uns das nicht mehr berührt?

Ich plädiere für mehr Menschlichkeit bei Tieren.

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Kann Europa in diesem Gefüge noch weiter aufrecht erhalten bleiben?

Europa, so wie es jetzt konzipiert ist, ist dem Niedergang geweiht, da wir ja von den Chinesen, Japanern und anderen Völkern bereits überboten werden! Die Schwächung sehr vieler Länder ist bereits sichtbar!

Unsere Lösungsstrategie sieht so aus: man löst ein Problem, und kreiert somit sofort ein Neues! Problemverschiebung ist der passende Ausdruck.

Fazit: Zwei Gedanken, die sich in mir breit machen!

Alle europäischen Mitgliedsstaaten zu einem Europa vereinen oder ­einem jeden seine Währung zurück!

So wie auch der Kommunismus gebrochen ist, so wird auch die ­europäische Union sich nicht mehr lange halten können und ein Eklat, Kollaps wird die Folge sein!

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Veränderung der politischen Strukturen Süd-Tirol ist aus den Fugen geraten, die Disharmonie zeigt sich auf sämtlichen Ebenen. Jedes System produziert Ausschüsse. Es ist nicht gewährleistet das auch die Besten nach oben kommen, so wie bei der Wahl des neuen Landeshauptmannes A.K., wo es keinesfalls demokratisch zuging.

Es fungiert das System Süd-Tirol, friss oder stirb. Auch die weltbeste Autonomie hat ausgedient, sie versagt selbst im Alltag kläglich.

Sie war als vorübergehende Lösung geplant, doch nun ist es an der Zeit lösungsorientiert nach vorne zu blicken und Farbe zu bekennen.

Auch die viel gepriesene Vollbeschäftigung am Arbeitsmarkt ist nun vorbei und das Gesundheitswesen liegt brach. Immer mehr Menschen die verarmen oder armutsgefährdet sind und von der stillen Armut ganz zu schweigen. Zahlreiche Leute die in die Schuldenfalle getappt sind bzw. gefangen sind und es nicht mehr bis ans Monatsende schaffen.

So sieht es im „Land“ Südtirol aus; Unvernunft wird noch honoriert und bezahlt.

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Kaufhaus in Bozen Am Beginn des Projektes meinte man, man bräuchte in Bozen kein Kaufhaus. Es begannen Schimpftiraden über Benko man sprach den Mann das Vertrauen ab und bekämpfte ihn massiv. Doch urplötzlich wollten die „Bozner Kaufleute“ selbst ein kleineres Kaufhaus errichten indem man den Menschen suggerierte, die Arbeit bliebe im Lande, sozusagen heimische Wirtschaft .

Ist es jetzt eine Nachäffung von Benkos Projekt-Idee? Laut Aussagen der Bozner Kaufleute stand der Plan bereits seit zehn Jahren fest. Eine gute Verteidigungsmaschinerie. Doch ein wenig fragwürdig und fadenscheinig ebenfalls versucht man, mittels Radiozuschaltung, wobei Passanten gefragt werden, die Menschen geschickt zu manipulieren.

Aufwertung von Bozen: „Endlich passiert hier etwas“ so ein Befragter.

Doch die Grundsatzfrage blieb auf der Strecke für oder wider eines Kaufhauses. Es ist eine große Investition ein solches Areal zu bauen, doch möchte ich schon meinen das „Benko“ der geeignetere Investor ist. Er verfügt über mehr Erfahrung, Kapazität, sowie über die nötige Kompetenz und die finanziellen Mittel.

Nun braucht Bozen überhaupt ein Kaufhaus?

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Anstand in die Politik Gefordert sind Menschen, die noch wissen was Anstand ist und es auch praktizieren. Menschen die sich nicht profilieren wollen sondern aus reinen Herzen sich der Sache widmen.

Politik wurde bislang keinesfalls für Menschen gemacht nein im Gegenteil sie ist menschenverachtend und unwürdig. Die Wirtschaft steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger werden kaum wahrgenommen. Wachstum beschleunigt um jeden Preis ist das Motto. Politik ist zu einem Selbstbedienungsladen geworden. Wirtschaftsminister und dergleichen schustern sich eigene Abfindungen zu; auch Korruption, Geldwäsche und Suspendierungen sind an der Tagesordnung.

Vielleicht haben ab einer gewissen Einkommensstufe Recht und Gesetz keine Wirksamkeit mehr. Die Wirtschaftselite täuscht, tarnt und trickst uns täglich aus. Diktate von denen „da oben“. Sind wir Menschen so unmündig und unklug diese Machenschaften zu durchschauen?

Führungspersonen bringen das moralische Fundament in unserer Gesellschaft zum Einsturz.

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Arbeitslosigkeit In Wahrheit gibt es keine Arbeitslosigkeit, nur eine Erwerbslosigkeit, denn Menschen arbeiten immer, nur erhalten sie keinen finanziellen Ausgleich dafür.

Kürzlich traf ich einen Mann, der mir mitteilte das er seit fünf Monaten keine Arbeit als Maurer fände, da die meisten Unternehmen mit billigen Leihfirmen arbeiten und somit Schaden anrichten.

Ein weiteres Faktum ist, dass die Automatisierung immer mehr voranschreitet. Menschenlehre Produktionshallen gehören heute schon zu einem gewohnten Bild. Ebenso will man Menschen, die das 45. Lebensjahr erreicht haben, nicht mehr anstellen und 50-jährige haben ein großes Kündigungsrisiko, obwohl man das Pensions­alter immer weiter nach oben schraubt.

Darin liegt ein großer Widerspruch. Es ist daher immens wichtig, dass Betriebe sowohl ältere als auch jüngere Menschen anstellen und somit ein Gleichgewicht hergestellt wird, in Erfahrung, Effizienz, Ausdauer und Innovation.

Somit sind alle gemeinsam gefragt dieses Modell umzusetzen und allen Menschen gerecht zu werden.

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Bauern wandern ab Rückbesinnung (bitte macht weiter).

Schon seit einigen Jahren wandern Bauern in Städte ab. Das besonders am Land fast lebenswichtige Dorfgefüge kommt somit durcheinander.

Viele Bauernsöhne werden zu Pendlern, da ihr ererbter Beruf finanziell nicht mehr tragbar ist. Bauer zu sein ist somit nicht mehr erstrebenswert. Junge Bauern verlieren so allmählich den Kontakt zur Erde und den Bezug zur Natur. Leere und verlassene Höfe gehören schon zum gewohnten Anblick. Bergbauern leisten wichtige Arbeit im steilen Gelände und noch dazu unter schwierigen Bedingungen. Sie versorgen die Tiere und die Menschen mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln.

Soll das alles wirklich verloren gehen?

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Berlusconi der Samariter im Altersheim Berlusconi beherrscht das Spiel. Er hat erkannt dass das Leben ein Spiel ist, kooperiert, kennt die Regeln und Folgen und bewegt sich deshalb innerhalb der Grenzen sowie Grauzonen.

Auch das italienische Justizsystem ist ihm bekannt oder er hat es selbst zu dem degradiert. Aus 4-jähriger Gefängnisstrafe ist ein Jahr Sozialdienst in einem Altersheim in Mailand geworden, wo er sich gekonnt den Heiligenschein aufsetzt und er darf es.

Er kennt die Rahmenbedingungen und überspielt somit sein „Missgeschick“ und setzt noch eines drauf indem er seine Tat mit Glanz zum Leuchten bringt. Er wird wohl oder übel, auf dem Parkett tanzen, zu nahe treten darf ihn allerdings niemand.

Was mich doch jetzt sehr verwundert sind die Alzheimerbewohner mit folgender Bemerkung: „Was will den DER hier“ so krank können diese Patienten nicht sein?!

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Empörung Berlusconi Empörung über den Cavaliere (Ex Premier Berlusconi).

Antideutsches Gefühl und er nützt es. Natürlich geht es Silvio nicht um seine Aussage, viel mehr um dessen explizite Wirkung. Das Karussell dreht sich voll und ganz um ihn, Attacken aus allen Lagern Interpretationen, Fehlinterpretationen und der gleichen. Berlusconi ist der richtige Mann für Italien. Italien braucht Silvio. Er repräsentiert das Land, die Politik Silvios spiegelt das Land wider. Hat sich bis jetzt ein besserer gefunden? Er kennt Italien wie seine Hosentasche somit kennt er auch die Gepflogenheiten und Usancen. Er agiert, während die anderen nur auf seine skandalösen provokativen Äußerungen reagieren.

Wer verfügt über so viel Macht wie er? Sind nicht tausende von Menschen an seiner Seite gestanden, haben profitiert und ihn zum Gott Italiens erhoben? Nun ist die Euphorie zu Ende, doch Italien ist von ihm in großem Maße abhängig, von den geheimen Transaktionen ganz zu schweigen.

Map: Italy

by Monic@

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Erschreckende Bilanz 120 Patienten in der Meraner Kinderpsychatrischen Abteilung. Das sollte uns allen zu denken geben.

In dieser wackelnden und wankenden Welt stimmt doch etwas nicht.

Künstliche Scheinwelten in der die Seele erfriert. Den Kindern werden keine Werte mehr vermittelt. Sie sind sehr oft sich selbst überlassen und finden keinen zum Reden. Seelische und emotionale Vernachlässigung kann schlimme Auswirkungen haben. Stress in der Schule als auch eine Über- oder Unterforderung kann zermürbend sein. Konsumrausch, nicht mehr zu genügen, Langeweile trotz tausender Optionen. Die Gespräche, der Austausch gehen verloren. Aggression in großem Ausmaß ist doch nur ein versteckter Hilfeschrei nach Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung sowie latente verborgene Ängste. Sie ist ein Symptom der eiskalten Zeit, die keine Zeit mehr findet.

Der Hunger nach Liebe hat viele Gesichter. Eltern mit geringem Einkommen oder familiären Problemen ereilt oft noch der Entzug der Obhut. Verhaltensauffällige Kinder landen in der Psychiatrie wo sie mit Medikamenten vollgepumpt und zugedröhnt werden und ihr Wille untergraben wird. Somit verschlimmert sich die gesamte Problematik und ein Teufelskreis beginnt.

Wenden wir uns den Kindern wieder zu und lassen sie in Liebe gedeihen.

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Gedanken zum Element Wasser Wasser ist ein Allgemeingut und gehört somit allen Menschen, es darf weder privatisiert werden noch sollte es verstaatlicht sein damit es zu keinen spekulativen Zwecken benützt werden kann.

Der Mensch besteht zu 80% aus Wasser und Wasser erhält auch unseren Körper am Leben.Ohne Wasser gäbe es keine Nahrung, keine Vegetation, keine Tiere, kein menschliches Leben. Wir nutzen das Wasser um Essen zu kochen, den Garten zu pflegen, um uns zu waschen, Fortbewegungsmittel in Gang zu halten und die Krankenhäuser zu versorgen.

Auch Kraftwerke, Bergwerke, Industrieanlagen wären ohne Wasser undenkbar. Wir benötigen Wasser um den Transport zu ermöglichen, für den Straßenbau, für die Herstellung von Kleidungsstücken. Selbst für die Herstellung von Plastik, Metall und Glas ist Wasser unverzichtbar, wie auch bei der Produktion wichtiger Medikamente.

Ohne Wasser wäre der Bau von Häusern oder sonstigen Konstruktionen unmöglich.

Wasser, Wasser, Wasser, großartiges Wasser, es ist weich, doch mächtig und kraftvoll.

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Großfamilien ade, Vereinsamung ole Früher wohnten zwei bis drei Generationen unter einem Dach. Es war immer Leben in einem Haus, die Jungen lernten von den Alten durch ihre Erfahrung, die Alten profitierten von der neuen Generation, weil sie frischen Wind brachten und vor neuen Ideen strotzten. Ältere Menschen verfügen über mehr Ausdauer, Ruhe, sowie Gelassenheit. Jüngere Menschen hingegen haben mehr Kraft, Schwung, sind risikobereiter und eine gute Unterstützung für ältere Personen.

Die Großmutter schaute auf die Kinder, während die Schwiegertochter die schwere Feldarbeit oder den Stall ausmistete. Am Abend musizierte man zusammen in einer gemütlichen Stube, die ganze Familie versammelte sich, wobei es sich die Kinder auf der Ofenbank gemütlich machten, und unterhielt sich. Wenn jemand ein Problem hatte brachten die Alten gerne ihr Wissen und ihre Weisheiten ein. Einsamkeit und Langeweile kamen so gar nicht auf, da die Großfamilie Geborgenheit, Halt und Trost spendete. Es war eine Bereicherung für alle Familienmitglieder.

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Grundeinkommen für alle Ich setze mich für das Grundeinkommen ein, damit Menschen nicht mehr von Existenzängsten geplagt werden und somit einer Arbeit nachgehen können, die sie erfüllt.

Ich denke so an circa 500€. Spekulativ soll das nicht heißen das sich jetzt Menschen auf ihren Lorbeeren ausruhen können und nicht mehr arbeiten müssen. Ganz im Gegenteil: Sie können es in einen Kurs oder eine Ausbildung investieren, die sonst nicht möglich wäre.

Sehr viele Menschen können am Leben gar nicht mehr teilnehmen, da es ihnen an Geld fehlt. So verarmen sie geistig, ökonomisch, emotional, kulturell, sowie physisch. Menschen mit geringerem Einkommen kosten somit sehr viel mehr Geld, da sie ein höheres Risiko haben zu erkranken. Setzen wir daher die Gelder vernünftig für unsere Bürger ein!

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Kindergärten, Kinderhorte, Tagesmütter und Co Kürzlich wurde von den Medien berichtet, dass es dringend mehr Kindergartenplätze und Tagesmütter bräuchte.

Forderungen nach Chancengleichheit und Arbeitsaufteilung im Haushalt werden laut und immer mehr Frauen sitzen in Führungspositionen. Die Entlohnung ist aber immer noch auf niedrigeren Niveau, geringere Bezahlung bei gleicher Leistung, so die Kritik. Übrig bleibt, dass Frauen immer noch auserkoren sind, Kindern das Leben zu schenken.

Frau und Mann sollten einander ergänzen. Sie sind von Natur aus gleichwertige Partner mit einer anderen Ausrichtung zum Glück. Eine Frau die aus ökonomischen Gründen arbeiten muss, wird ihren Kindern gegenüber immer ein schlechtes Gewissen haben. Somit stellt sich Stress und Unausgeglichenheit ein, da die Frau ständig unter massivem Druck steht. Eine Frau hingegen, die gerne Arbeiten möchte es aber nicht möglich ist, wird nervös, frustriert und gelangweilt sein, was sich wiederum negativ auf die gesamte Familie auswirkt.

Mein Credo: „Kinder brauchen eine glückliche Mutter dann gedeihen sie und fühlen sich wohl“. Abhilfe können wir schaffen, indem wir die Wahlfreiheit der Kinderbetreuung zu gleichen finanziellen Bedingungen ermöglichen, egal für welches Modell sie sich entscheiden.

Auch Frauen die nicht erwerbstätig sind, leisten in vollem Ausmaß ihren Beitrag in der Gesellschaft.

In den ersten drei Lebensjahren eines Kleinkindes ist die Mutter von unersetzbaren Wert: für die Mutter-Kind-Bindung, Weiterentwicklung, sowie für das gesamte Leben.

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Südtirol-Pass Ich weise darauf hin, dass der Südtirol-Pass überteuert ist. Außerdem kann man nur mindestens 20€ aufladen. Beim alten System konnte man auch vorzugsweise 5€ aufladen. Bei einem Guthaben von „nur noch 10€“ leuchtet es gelb auf, also sollte man dringend aufladen. Versäumt man dies, und geht auch nur 1 Cent unter null, wird man abgestraft indem man nur noch 30€ aufladen darf, allerdings nicht mehr fahren kann und nur noch beim Schalter aufladen kann. Außerdem ist es ein Kontrollsystem das jeden Bürger zu jeder Zeit überwacht und über seine Ausflüge und Gewohnheiten Auskunft gibt. Vielleicht war auch das ein Grund dafür. Wenn jeder Südtiroler 10€ Guthaben immer haben muss ist es eine gute Einnahmequelle und Vorabkasse.

Völlig obsolet!

Welche speziellen Leistungen sind darin inkludiert und rechtfertigeen dieses Prinzip?

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Emanzipation Ursprünglich wollten die Frauen den Männern ebenbürtig, sein so zu sagen gleichgestellt.

Was hat die Emanzipation den Frauen gebracht? Frauen lernen männliche Berufe; wollen wir damit den Männern die Show stehlen? Wollen wir Frauen so in die männliche Domäne einsteigen? Ist es nicht schön eine Frau zu sein? Einige Männer wehren sich, werden zu Machos oder Softies. Sie sind verunsichert, haben verlernt Mann zu sein und auch ihre schönen Vorzüge haben sie vergessen. Sie helfen uns Frauen nicht mehr in den Mantel, bezahlen in Restaurants nicht die Rechnung und heben uns auch keine Taschentücher vom Boden auf.

Selbst die Umgangsformen zwischen Mann und Frau haben sich stark verändert, Unhöflichkeiten sowie Barschheiten kann man des Öfteren beobachten.

Früher wurden die Frauen unterdrückt, was in keinen Verhältnis stand, doch nun zeichnet sich eine eben so wenig schöne Seite ab, die ich persönlich sehr bedauere.

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Lebensmittel Lebensmittel zu vernichten ist ein „Vergehen.“ Lebensmittel beinhaltet das Wort Leben und das ist essentiell für uns. Lebensmittel erhalten uns am Leben. Täglich werden Lebensmittel aus Supermärkten und Restaurants entsorgt und vernichtet. Berge von Lebensmitteln landen auf der Müllkippe. Früher hat man den Kindern beigebracht den Teller leer zu Essen. Dahinter verbarg sich eine Kriegsgesellschaft die immer noch im Hinterkopf hatte zu sparen und nicht zu hungern.

Heute könnte man ein anderes Prinzip anwenden: den Teller nicht mehr vollzuhäufen, somit würden keine Speisereste mehr verbleiben.

Meiner Meinung nach dürfte es Hungersnot auf der Erde überhaupt nicht geben, da allein Österreich das siebenfache produziert als Einwohner vorhanden sind. Wir produzieren somit immer in Überschuss.

Hungersnot mit Todesursache ist ein Phänomen das wir selbst mit künstlichen Saatgut und ähnlicher Maschinerie kreiert haben. Dahinter steckt ein Milliarden Geschäft, den Preis in die Höhe zu treiben, Menschen von uns abhängig zu machen und zahlreiche Institutionen auf den Plan zu rufen.

Lebensmittel müssen allen Menschen zugänglich sein, ohne dass sich jemand in irgend einer Form bereichert. Lebensmittel die nicht mehr ganz so frisch sind, sind immer noch genießbar und können ihrem Zweck zugeführt werden. In Supermärkten werden Menschen durch Musik, ein großes Überangebot, künstliche Beleuchtung, Großpackungen, sowie zahlreiche Gerüche berauscht. Wenn wir dieser Versuchung widerstehen, werden wir gezielter einkaufen.

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Bettelverbot Bozner Bürgermeister Spagnoli erlässt Bettelverbot: Spagnoli hat jetzt ein abgeschwächtes Bettelverbot in Bozen verlassen, d.h. in der nähe von Marktplätzen, Bars und Restaurants ist es untersagt zu Betteln. Menschen, die das Verbot nicht einhalten wird eine Geldbuße erteilt.

Lieber Herr Bürgermeister, mit Geldstrafen lässt sich das Problem nicht aus der Welt schaffen, weil es nur die Oberfläche berührt. Das Problem muss immer an der Wurzel gepackt werden. Ist das jetzt so eine Art ethnische Säuberung, wobei alles was uns nicht gefällt vertilgt wird.

Könnte es sein dass wir diesen Anblick nicht ertragen können, weil es uns den Appetit auf unser Mittagessen verdirbt, es ist ja ein sichtbar gewordenes Problem. Bozen soll im Glanz erstrahlen, Wohlstand, Wachstum, Sauberkeit an erster Stelle rangieren.

Doch Herr Spagnoli, jede Medaille hat eine Rückseite und auch sie will angeschaut werden. Solche Menschen sind schon auf dem Abstell­ gleis gelandet, haben alles verloren, sogar ihre Würde.

Welches Schicksal verbirgt sich hinter einem solchen Menschen?

Manchmal erfolgt solch ein Abstieg Schlag auf Schlag: Arbeitsplatzverlust, Wohnungsverlust, Ausschluss der Familie. Somit bleibt nur mehr die Gosse.

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Schmerzliche Provokation Dokumentationszentrum (Archiv Presso Siegesdenkmal) Heute wurde das Archiv, das im Siegesdenkmal Bozen untergebracht ist, eröffnet. Einige Vertreter (u.a. Luigi Spagnoli) sind nun sehr stolz darauf da es laut ihren Aussagen einmalig in Europa sei.

Ist es wirklich so? An diesem Mauerwerk klebt Blut und unsagbares Leid. Es ist völlig grotesk und zweckentfremdend ein faschistisches Denkmal zum Mahnmal zu ernennen. Es ist versteckte Manipulation und gleichsam Tarnung eines dunklen Kapitels und verzerrte entrückte Darstellung der Wirklichkeit.

Grauenvoll auch das man Steuergelder für die Herausputzung des Objektes verwendet hat, das Zeuge der grenzenlosen, skrupellosen Verbrechen ist. Es ist ein zweischneidiges Schwert und stellt keineswegs eine Entschärfung dar, sondern ein Armutszeugnis.

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Todesstrafe Ein Verstoß der Menschenrechte In vielen Ländern der Erde gibt es noch die Todesstrafe, u.a. in China, Iran, Irak, Kuba, Nigeria, Singapur, Amerika, Weißrussland, Afghanistan.

Die Hinrichtung erfolgt meistens mittels Todesspritze, elektrischem Stuhl, sowie Folterung. Wir dürfen uns nicht anmaßen einen Mord mit einem anderen Mord zu vergelten weil es ein Verbrechen ist. Gerade erst gab es einen Fall wo ein Mann mittels Spritze zu Tode kommen sollte. Doch es kam zu einem Zwischenfall, wo das Gift nicht wirkte, weil es nicht richtig dosiert war. Somit röchelte der Mann nach Luft und erlitt einen qualvollen Tod der sich über zwei Stunden hinauszögerte. Wenn wir uns einem solchen Verbrechen schuldig machen, sind wir auch Mörder!

Wie können wir ein solches Delikt mit Gerechtigkeit erklären?

In Washington wurden in nur einem Jahr 3.700 Menschen hingerichtet.

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Schutzwald In den Tallagen verschwindet zusehends immer mehr Wald, er wird für urbanistische Zwecke gerodet. Jüngst wird er auch für die Landwirtschaft genutzt sowie großflächig verbaut. Ein großer Geschäftszweig sind auch Häuser mit Parkplätzen.

Doch der Wald hat eine Schutzfunktion, Regelt die Winde und daraus resultiert auch das Klima. Dient Einheimischen sowie Touristen als Erholungszone.

Stopp der Abholzung, machen wir so weiter kann es schlimme Folgen mit sich ziehen.

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Alkoholverbot in Innsbrucker Innenstadt In der Maria-Theresia-Straße, sowie am Bahnhofsareal soll jetzt der Ausschank von Alkohol untersagt werden, sozusagen Alkoholverbot.

Ziel ist es, Randgruppen, Obdachlose und der gleichen zu verbannen.

Das Rege treiben in der Stadt soll nicht durch den Anblick solcher Menschen gestört werden.

Man glaubt tatsächlich sie wegradieren zu können. Doch wir können sie nicht wegrationalisieren. Welch eine Ignoranz gibt es? Keine Eigenverantwortung mehr. Haben Verbote jemals etwas verbessert oder eine Person von etwas abgehalten?

Obdachlos kann jeder werden, selbst Juristen sind von diesem Phänomen betroffen und können dort landen.

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Reserveplanet Verantwortungslosigkeit Die Elite der Politik denkt jetzt schon über einen Ersatzplaneten nach, dass sie immer mehr die Erde ausbeuten und ausbluten. Das sind düstere Aussichten, denn die gravierenden Schäden sind sichtbar geworden und nun möchte man sich geschickt aus der Verantwortung stehlen. Sie möchten wohl ihre Haut retten und auf einen neuen Planeten flüchten. Umweltverschmutzung, Luftverschmutzung, Wüsten die im Vormarsch sind, Gletscher die schmelzen, Berge die schrumpfen.

Amerika verbraucht viel zu viel Wasser. Müll den wir vergraben, verbrennen und verstecken, Tiere die vom Aussterben bedroht sind oder schon ausgestorben sind, Kräuter und Pflanzen die es schon nicht mehr gibt und somit wird es auch schwer sein Medikamente herzustellen. Doch Ihr denkt an Geschäfte, Gewinnmaximierung sowie Beschleunigung. Woher nehmt ihr die Sicherheit das Leben auf einem anderen Planeten möglich sei?

Es ist eine Utopie.

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Computer, Internet und seine Tücken Die natürlichste Art der Kommunikation ist die Sprache. Ursprünglich war ein solcher Austausch auf Menschen beschränkt, die körperlich anwesend waren. Nun öffnet das Internet per Mausklick Tür und Tor und wir können alle Informationen abrufen.

Computerbenutzer sollten ihre am Computer verbrachte Zeit aus verschiedenen Gründen genau überwachen. Speziell bei Kindern, deren Augen noch nicht voll ausgebildet sind, sowie die Handgelenke und Finger bei ständigem Schreiben. Selbst Kreativität, Fantasie und der innere Reichtum der Kinder sind durch Computer kaum mehr vorhanden. Sie haben verlernt sich selber Spiele auszudenken. Der natürliche Bewegungsdrang eines Kindes wird eingedämmt, was sich wiederum negativ auf die natürliche Entwicklung und Gesundheit auswirkt. Kinder sollten sich von innen öffnen und nicht von außen gesteuert werden.

Ein weiteres Faktum ist, dass das Aggressionspotenzial durch die ständige Benutzung dieser Geräte erhöht wird. Letztendlich wissen wir nicht, welche Schäden durch solche Spiele in der kindlichen Psyche angerichtet werden. Einige Jugendliche nutzen das Internet auch als Fluchtmittel und leben somit nur noch in einer virtuellen Welt.

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Tirol