BAW  Bßndner Wanderwege Sendas Grischunas Sentieri Grigioni
Wandern 2017 Touren, Ideen, Ausbildungen, Informationen
In den Bergen sind wir Zuhause! Mitgliederausweis zeigen und vom BAW-Rabatt profitieren! Dein Partner fĂźr Outdoorsport und Wandern:
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Inhalt
Landquart Klosters
Chur Ilanz Disentis/Mustér
Thusis
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Wanderungen 2017 Informationen Wanderleiterteam
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Scuol Davos Müstair
St. Moritz
Poschiavo
Roveredo
Die BAW 2017 Editorial Sicher wandern Rundblick Ausbildung – Angebot für alle Ausbildung – Wanderleiter BAW Shop
Wanderprogramm Übersicht der Wanderungen Wanderungen Spezielle Angebote BAW Ausbildungstage BAW Mitgliederversammlung Schweizer Wandernacht Wandorama Bündner Wandertag
In eigener Sache BAW Geschäftsstelle, Vorstand BAW Mitgliedschaft Anmeldetalon
26 29 – 93
45 59 65 75 83
96 97 Umschlag
Kontakt BAW Bündner Wanderwege Kornplatz 12 7000 Chur Tel. +41 (0)81 258 34 00 Fax +41 (0)81 258 34 01 info@baw-gr.ch www.baw-gr.ch Bündner Wanderwege 2017
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Editorial
Walter Grass, Präsident BAW
Bündner Wanderwege 2017
Im Jahr 2016 konnte die BAW einen runden Geburtstag feiern und auf ihr 60-jähriges Bestehen zurückblicken. In ihren Anfängen widmete sich die BAW in erster Linie der Planung und Signalisation geeigneter Wanderrouten. Heute bestehen im Kanton Graubünden rund 11 000 Kilometer Wanderwege. Das Wegnetz soll künftig keine Erweiterung mehr erfahren. Nun geht es vielmehr darum, den Einbezug von naturnahen, attraktiven Wegen ins Wander- wegnetz zu fördern und somit Ersatz für Wege, welche mit Belag versehen und für den motorisierten Verkehr freigegeben sind, zu realisieren.
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In der Vergangenheit hat die BAW verschiedene Angebote im Bereich der Wanderleiterausbildung geschaffen und laufend den aktuellen Bedürfnissen angepasst. So findet im Winter 2016/ 2017 erstmals der Leiterkurs Schneeschuhtouren (esa) statt. Die verschiedenen Ausbildungsangebote finden grossen Anklang und sind entsprechend gut besucht. Im Weiteren ist es unser Ziel, Sie als Mitglied optimal zu betreuen und Ihnen interessante Wanderangebote zur Verfügung zu stellen. Zu unserem Jubiläum fand erstmals der neue Wanderevent WANDORAMA statt, der trotz des reg-
nerischen Wetters ein Erfolg war und im Jahr 2017 weitergeführt wird. Auch die Sicherheit wird bei uns gross geschrieben und wir setzen uns für die Auszäunung viel begangener Wanderwege ein. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, haben wir Heinzenberger Landwirte, auf unseren Alpen (Foto) den Wanderweg doppelt ausgezäunt, so kommt es zu keinem direkten Kontakt mit Mutterkühen mehr.
Foto: Walter Grass
Nun wünsche ich allen, auch im neuen Jahr viele erlebnisreiche und unfallfreie Wanderungen auf den Bündner Wanderwegen.
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Sicher wandern Wanderausrüstung Eine gute Ausrüstung ist für die Wanderungen, die grösstenteils über Bergwanderwege im Gebirge führen, Pflicht. Empfehlung: gute Trekkingschuhe, warme Kleidung, Regen- und Sonnenschutz. Bei Übernachtung in einer SAC-Hütte zusätzlich einen Seidenschlafsack mitnehmen.
Wandern und Bergwandern Die Schwierigkeiten der Wanderungen sind gemäss der SAC Bergwanderskala in die drei Grade «Wandern», «Bergwandern» und «anspruchsvolles Bergwandern» eingeteilt. Bitte beachten Sie die entsprechenden Angaben bei der Tourenausschreibung.
Grad Weg / Gelände
Anforderungen
T1
Wandern: Wege gut gebahnt. Falls nach SWW-Normen markiert: gelb. Gelände flach oder leicht geneigt, keine Absturzgefahr.
Keine, auch mit Turnschuhen geeignet: Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich.
T2
Bergwandern: Weg mit durchgehendem Trassee. Falls SWW-konform markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen.
Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
T3
Anspruchsvolles Bergwandern: Wege am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen.
Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung.
Markierungen gelb Wanderweg weiss-rot-weiss Bergwanderweg weiss-blau-weiss Alpinwanderweg
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pink Winter- / Schneeschuhwanderwege braun Touristische Signalisation gelb-rot Wildschutzgebietsgrenze
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chneeschuhwandern S Die Schwierigkeiten der Schneeschuhtouren sind gemäss der SAC-Schneeschuhtourenskala in die drei Grade «leichte Schneeschuhwanderung», «Schneeschuhwanderung» und «anspruchsvolle Schneeschuhwanderung» eingeteilt. Bitte beachten Sie die entsprechenden Angaben bei der Tourenausschreibung. Grad Weg / Gelände
Schneeschuhausrüstung Zur Schneeschuhausrüstung gehören feste, warme Schuhe, Schneeschuhe, ein LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät), Schaufel, Sondierstange und Stöcke. Auf geführten Wanderungen mit LVS wird erwartet, dass der Teilnehmende mit dem persönlichen Gerät vertraut ist.
Gefahren
Anforderungen
WT1
Leichte Schneeschuhwanderung: < 25°. Insgesamt flach oder wenig steil. In der näheren Umgebung sind keine Steilhänge vorhanden.
Keine Lawinengefahr. Keine Abrutsch- oder Absturzgefahr.
Lawinenkenntnisse nicht notwendig.
WT 2
Schneeschuhwanderung: < 25°. Insgesamt flach oder wenig steil. In der näheren Umgebung sind Steilhänge vorhanden.
Lawinengefahr. Keine Abrutsch- oder Absturzgefahr.
Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation.
WT 3
Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung: < 30°. Insgesamt wenig bis mässig steil. Kurze steilere Passagen.
Lawinengefahr. Geringe Abrutschgefahr, kurze, auslaufende Rutschwege.
Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation.
Winterliches Gelände birgt Gefahren! Tragen Sie immer die Sicherheitsausrüstung, warme Kleidung und eine Thermosflasche mit heissem Getränk mit. Vorbereitung Planen Sie Ihre Tour sorgfältig anhand von Karte, Tourenführer und Internet: Wildruhezonen und -gebiete: www.respektiere-deine-grenzen.ch Lawinenbulletins: www.slf.ch
Wetterbericht: www.meteoschweiz.ch oder Tel. 162 Herdenschutzhunde: www.herdenschutzschweiz.ch Mutterkuhhaltung: www.mutterkuh.ch
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Rundblick Mehr wissen, mehr erleben – geführte Wanderungen Keine Frage, die Vorteile überwiegen und wir sind alle froh darüber. Doch ein Nachteil der gut signalisierten und unterhaltenen Wanderwege ist, dass der Gast fast jeden beliebigen Wanderweg auch ohne Wanderleitung be- wältigen kann. Somit kann man sich fragen, ob es noch Wanderleiter braucht. Es gibt viele gute Gründe, einen Wanderleiter zu engagieren oder sich einer Wandergruppe anzuschliessen, denn mit einem Wanderleiter erhält jede Wan- derung einen Mehrwert. Von BAW Wanderleitern geführte Wanderungen vermitteln viel Spannendes und Hinter- gründe zu Natur, Kultur und Alltag einer Region. Wissen, das auf einer individuellen Tour meist verborgen bleibt. Zudem bieten geführte Wanderungen neben Sicherheit auch Geselligkeit und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Eine Wanderleiterin oder ein Wanderleiter bietet jedoch nicht nur dem Gast einen Mehrwert, sondern in deren Funktion als Wissens-Multiplikator von interessanten Informationen, auch den Regionen.
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2. Weltkrieg und geführte Wanderungen? Den Startschuss für die schweizweit einheitliche Wanderwegsignalisation – die gelben Wegweiser mit schwarzer Aufschrift – bildete die Gründung der heutigen Organisation Schweizer Wanderwege im Jahr 1934. In den Folgejahren gründeten begeisterte Wanderer in verschiedenen Kantonen weitere Vereine. Diese widmeten sich in erster Linie der Planung geeigneter Routen und deren Signalisation. Erst später entstanden die geführten Wanderungen: Die Schweizer Armee verfügte während des 2. Weltkriegs, dass sämtliche Wanderwegweiser ent- fernt werden mussten, denn diese hätten dem einfallenden Gegner eine gute Orientierungshilfe geboten. So mussten die Wanderer auf andere Weise auf die Wanderwege geführt werden. Die Erfolgsgeschichte mit den geführten Wanderungen bei den Schweizer Wanderwegen war geboren. Wegen ihrer grossen Beliebtheit wol- lte man auch nach dem Krieg nicht mehr auf die geführten Wanderungen verzichten.
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Wanderwege statt Wirtschaftsprüfung – Ernst & Young Freiwilligeneinsatz Leandra Harenberg, EY Im September 2016 reiste eine gut- gelaunte Gruppe von Freiwilligen des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY nach Chur, um sich einen Tag lang Wanderwegen zu widmen anstatt Kennzahlen zu berechnen. Das Tagesziel bestand darin, einen Wanderweg in Juchs oberhalb von Chur wanderfreundlicher anzulegen.Am Morgen holte Paul Müller, Technischer Leiter der BAW, die Truppe vom Bahnhof ab. Nach einer kurzen Einführung bei Kaffee und Gipfeli wurden die Freiwilligen mit einem kleinen Bus zur Arbeitsstelle gefahren. Mit Schaufeln bewaffnet verschoben sie das Erdreich, glichen die Trassen aus und legten kleine Gräben für die Entwässerung an. Trotz Regen und kühleren Temperaturen waren die Freiwilligen sehr motiviert, freuten sich dann aber umso mehr auf eine warme Mahlzeit im Trockenen. Am Nachmittag
ging die körperlich anstrengende Ar- beit weiter. Auf die müden Arme am Abend und den Muskelkater am nächsten Tag waren die Teammit- glieder stolz. Ihren normalen Arbeitstag verbringen sie im eigenen Büro oder beim Kunden. Der Einsatz in den Bündner Bergen war nicht nur eine gute Abwechslung zum Alltag, sondern ein spannender Team-Event. EY will nicht nur mit ihrer Arbeit das Vertrauen in die Wirtschaft stärken. Das Unternehmen ist auch der Überzegung, dass es nur zusammen mit der Gesellschaft erfolg- reich sein kann. Die Mitarbeitenden von EY freuen sich bereits auf den nächs- ten Einsatz für die Schweizer Wanderwege oder andere Organisationen. Mehr Infos auf www.ey-volunteering.ch
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Rundblick Das Kind ist geboren – Wandorama 2016 Roland Schuler, Stv. Direktor Arosa Tourismus Jede Person, welche irgendwie im Tourismus arbeitet, überlegt sich immer wieder von neuem, was könnte ich machen, damit mein Produkt interessanter wird, dass es begehrenswerter ist? Wie kann ich weitere Touristen in meine Ferienregion locken und natürlich wie kann ich Mehrwerte und Wertschöpfung schaffen? So ist es vermutlich auch den Ver- antwortlichen der BAW Bündner Wanderwege ergangen. Der Schweizer Nationalsport «Wandern» hat sich in den letzten Jahren zwar etwas bewegt, aber der entscheidende Funken ist nicht wirklich rüber gesprungen. Einige Köpfe habe es «verenglischt» und Hiking daraus gemacht und gehofft die Jugend springe nun sofort darauf auf. Aber dies scheint mir nicht die richtige Erfolgsstrategie. Vielmehr braucht es aus meiner Sicht Highlights und Leuchttürme, welche die Menschen inspirieren und «gluschtig» machen. Denn wenn man mal Lunte gerochen hat, ist man schnell offen für weitere ähnliche Projekte und Taten. Daher finde ich den Weg der Bündner Wanderwege genau richtig und äusserst spannend. Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Sicherstellung der Qualität der Wander- und Bikewege. Ebenso gehört die Kontrolle der Markierungen und Signalisationen durch die Bezirksleiter, die Erfassung und Digitalisierung des Wander-
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wegnetzes und natürlich die Weitergabe der Information rund um das Wandern im Bündnerland zu den täglichen Tätigkeiten. Damit wird seit Jahren die Basis vom Wanderland Graubünden gelegt. Ein Grundgerüst auf dem sich aufbauen lässt und wohl manch einen Kanton oder Ferienregion ein wenig neidisch werden lässt. Eine Fachorganisation könnte sich natürlich mit diesen Arbeiten zufrieden geben. Umso löblicher ist es, dass die BAW eine neue kreative Idee ins Leben gerufen hat und so ihre Leidenschaft fürs Wandern unter Beweis gestellt hat. Eine Idee, die etwas anders daher kommt, die ihren Ursprung im Wandern besitzt, aber auch den Mut hat, über den Tellerrand zu sehen und neue Ansätze mit ein zu beziehen. Doch eventuell beginne ich besser ganz am Anfang. Das Ziel war es, einen neuen Anlass zu kreieren, welcher die Wanderer zusammenbringt, der neue Lust zum Wandern weckt und natürlich die Vielfalt und Schönheit der Natur aufzeigen kann. Der Name war vermutlich schnell gefunden – Wandorama – eine Kombintion aus Wandern und Panorama. So ist es nämlich auch, der Mensch will belohnt werden. Und die mit Abstand schönste Belohnung auf Wanderungen ist das Panorama, der Weitblick auf die Berge oder die Seen. Sozusagen die Erlebnisse, welche dem Herzen und dem Geist die Nahrung geben. Aber auch aus Marketingsicht ist der Name Programm. Wenn man das englische Marketing-Schlagwort
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«KISS» (Keep It Short & Simpel) anwendet, sieht man sofort, dass man in kurzer Form eine klare Message verbreitet hat. Wandorama – da wo sich Naturfreunde, Geniesser, Linsengucker, Gesellige, Entdecker, Nachtschwärmer, Kreative und GPS'ler treffen, wurde dann auch sofort Programm und die verschiedenen Aktivi-täten und Wanderungen aufgegleist Klassiker wie Vollmond- und Weiten- wanderung (60h) und neu Ansätze, wie Foto-, Kreativ-, Yoga-, Jass- und Power- Wanderung wurden dem Zielpublikum angeboten. Am Tag X – leider nicht mit der kompletten Unterstützung des Wettergottes – fand in Arosa das erste Wan- dorama statt. Wir in Arosa waren und sind natürlich stolz, als erster Austragungsort ausgewählt zu werden. Zusammen konnten wir über zwei Tage viele tolle und gemeinsame Stunden erleben. Sei es auf den Wanderungen, wo über Fotosujets und Stöck, Wyss, Stich gesprochen wurde oder im Wandorama- Village in welchem diverse Aussteller und Wanderpartner im Gespräch gefachsimpelt haben. Aber auch das Gemütliche kam nicht zu kurz und so konnten sich die Wanderer stets in der Festwirtschaft
erholen und über das Erfahrene austauschen oder sich am Samstagabend gar beim Konzert der lokalen Band tanzend in den Abend einstimmen. Höhepunkte gab es viele und doch möchte ich zwei hervorheben. So ist mir diese einmalige Stimmung hängen geblieben, als die Vollmond-Wanderer nach einer Nachtwanderung mit Regen und kühleren Temperaturen äusserst zufrieden und lachenden Gesichtern zum Frühstücks-Brunch eingetroffen sind. Der Groove und das Gemeinschaftsgefühl dieser einmaligen Nacht wird ihnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Begeisternd war als die Kreativ-Gruppe von der Wanderung zurückkehrte und auf den Festtischen ihre Errungenschaften ausbreitete. Kräuter, Steine, Wurzeln lagen vor ihnen und jedes Stück hatte dabei seine Geschichte zu erzählen. Als Vater von drei Kindern, weiss ich wie schön es ist wenn ein neues Leben entsteht. Mit dem Wandorama wurde ein neues Kind für den Wandertourismus in Graubünden geboren. Ich wünsche ihm eine lange und erfolgreiche Zukunft und freue mich natürlich, dass ich bei den ersten Schritten mit dabei sein durfte.
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Rundblick Zu Fuss zu den Walsern in Graubünden Nicole Kayser, Walserweg Graubünden Der Weitwanderweg «Walserweg Graubünden» führt in 23 Etappen auf den Spuren der Walser von San Bernardino durch den Kanton Graubünden bis nach Brand (A). Die Route ist durchgehend mit der SchweizMobil Routen- Nr. 35 signalisiert. Zu Fuss lässt sich die naturnahe Kulturlandschaft hautnah erleben, das atemberaubende Bergpanorama intensiv geniessen, die Siedlungsweise und die Lebensart der Walser besser verstehen. Im 13. Jahrhundert fand im Wallis eine Auswanderungswelle statt. Die Walser Siedler liessen sich in den höchst gelegenen Alpen- Regionen nieder, die bisher nicht ganzjährig bewohnt waren. Das Gepäck kann jeder und jede selber tragen. Es besteht aber auch die komfortable Möglichkeit, bei den BAW Bündner Wanderwegen ein WalserwegWanderangebot mit Gepäcktransport zu buchen. Bei der Ausarbeitung dieser Package setzt sich die Walservereinigung Graubünden dafür ein, dass das Gepäck – wo immer möglich – mit öffentlichen Verkehrsmitteln transport- iert wird.
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Die Angebote sind auf den folgenden Teilstrecken individuell buchbar: –– San Bernardino – Hinterrhein – Vals – Safiental – Glaspass – Thusis –– Thusis – Obermutten – Andeer – Innerferrera – Avers/Juf – Mulegns –– Filisur – Monstein – Sertig – Davos – Arosa – Langwies –– Langwies – Fondei – Klosters – Schlappin – St. Antönien Die obigen Wanderangebote beinhalten 5 Übernachtungen mit HP, Proviant, Gepäcktransport zwischen den Etappenorten, Buch Walserweg Graubünden (Neuauflage 2017), freier Eintritt in Heimatmuseen, eine Reisedokumentation mit Vouchern und ein originelles Willkommensgeschenk. Informationen und Online-Buchung www.walserweg.ch buchungen@baw-gr.ch Keine Angst vor dem Wolf Im Jahr 1995 wurde der Wolf in Italien geschützt. Dies war der Auslöser für den zunehmenden Wolfsbestand in den Abruzzen und die Ausbreitung der Wolfspopulation gegen Norden, anfangs der 90er Jahre bis in die Alpen. In der Folge tauchte der Wolf in Graubünden verschiedentlich wieder auf. So wurden im Jahr 2001 im Bergell und ein Jahr später in der Surselva in den Gemeinde Waltensburg und Brigels ein Wolf beobachtet.
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Am Churer Hausberg dem Calanda konnte im September 2012 der erste Wolfsnachwuchs nachgewiesen werden. Der ersten Wolfsfamilie der Schweiz seit über hundert Jahren, gehörten mindestens vier Jungtiere an. Seither konnten beim Calandarudel jedes Jahr Welpen nachgewiesen werden. Seltene Wolfsbegegnungen Wölfe sind sehr scheue Tiere und daher Begegnungen mit wildlebenden Wölfen ausgesprochen selten. Mit ihrem ausgezeichneten Geruchsinn hat er uns Menschen bereits gewittert und weicht uns aus, bevor wir ihn sehen. Es besteht also keinen Grund sich vor dem Wolf zu fürchten. Wie bei allen wildlebenden Tieren, gilt natürlich auch für Begegnungen mit Wölfen, dass man den nötigen Respekt nicht ablegt. Traditioneller Herdenschutz Die Nutztiere in der Schweiz müssen vor den zurückkehrenden Luchs, Wolf und Bär geschätzt werden. Die uralte Tradition der Arbeit mit Her- denschutzhunden kann diesen bieten. Die Hunde werden in einer Schaf-, Ziegen oder Rinderherde geboren und sind mit dieser sozialisiert. Sie ver- teidigen ihre Herde aufmerksam mit einem angeborenen und bewusst geförderten Schutzverhalten gegen jegliche Gefahren – meist reicht dazu ihre eindrückliche Erscheinung und lautes Gebell.
Wichtigste Verhaltenstipps –– Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie Provokationen und schnelle Be- wegungen. –– Umgehen Sie möglichst störungsfrei das Herdegebiet. –– Haben Sie einen Begleithund dabei, so nehmen Sie diesen an die Leine. Ein fremder Hund darf auf keinen Fall zur oder gar in die Herde rennen und diese stören. –– Auch zutrauliche Schutzhunde bitte nicht streicheln oder füttern. –– Möglicherweise folgt Ihnen ein Schutzhund beim Weitergehen. Ignorieren Sie den Hund und er wird bald zu seiner Herde zurückkehren. Vom Mitführen von Begleithunden auf Wanderwegen, die durch von Schutzhunden geschützte Weiden führen, wird dringend abgeraten. Informieren Sie sich vor einer Wanderung, wo Herdenschutzhunde im Einsatz sind: www.herdenschutzschweiz.ch «Keine Angst vor Herdenschutzhunden» ist eine Informationsveranstaltung mit praktischen Übungen zu diesem Thema. Informationen finden Sie auf Seite 16
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Rundblick Als Gast geführt Erfahrungen sammeln Die BAW Wanderleiterausbildung gehört zu den professionellsten und etabliertesten der Schweiz. In Jahrzehntelanger Erfahrung hat die BAW die Ausbildung stets den neuesten Anfor- derungen angepasst. Damit die Kursteilnehmer den begehrten Titel BAW Wanderleiterin oder Wanderleiter erhalten, haben diese vom 2. bis 5. April 2017 die theoretische und praktische Prüfung der Winterausbildung abzulegen. Sie können dabei sein! Um den Prüfungsteilnehmenden möglichst reale Bedingungen zu schaffen, laden wir Sie ein, «als Gast» an den Schneeschuhwanderungen teil zu nehmen. Mit diesem Angebot können Sie an einer, zwei oder drei interessanten Schneeschuhtouren teilnehmen und sich neue Erfahrungen für das Schneeschuhwandern im Gebirge aneignen. Informationen finden Sie auf Seite 45
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graubündenHIKE – gut unterwegs für den Wandertourismus Die Projektleitung graubündenHIKE Im April 2015 ist graubündenHIKE, das Förderprogramm für den Bündner Wandertourismus, gestartet. Wie auf einer Wanderung ist auch bei einem solchen Projekt der erste Abschnitt mit grösserer Anstrengung verbunden: Man muss sich ans Gehen gewöhnen, den Rhythmus finden, die Wegbegleiter kennen lernen und sich über die def- initive Marschroute unterhalten. Inzwischen ist das Projekt mehr als ein Jahr unterwegs. Zahlreiche Massnahmen und Teilmassnahmen von graubündenHIKE wurden zur Bearbeitung vergeben, Dokumente geprüft und überarbeitet. graubündenHIKE war auch das zentrale Thema an der ersten graubündenMOBIL-Tagung im Mai in Klosters, an der sich verschiedenste Leistungsträger aus dem Tourismus trafen. Eine wichtige Massnahme im Bereich des Marketings ist abgeschlossen. Es handelt sich um eine Liste mit Begriffen, welche für die Werbung im Wanderbereich bevorzugt verwendet werden sollen. Mit dieser Liste soll erreicht werden, dass alle vom gleichen reden und in einem Wanderangebot drin steckt, was drauf steht. Kurz vor dem Abschluss stehen mehrere Grundlagendokumente für die ge- zielte Überarbeitung des Wanderwegnetzes in unserem Kanton. Weiter
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wurden bis heute drei Teilmassnahmen zur Bearbeitung an die BAW vergeben. Eine davon war verbunden mit einem Unterstützungsbeitrag an die Organisation des Wandorama vom 18./19. Juni in Arosa. Zu den Schwerpunkten in den kommenden Monaten wird neben der laufenden Massnahmenbearbeitung die vertiefte Information über die Aktivitäten im Rahmen von graubündenHIKE bei den Partnern im Wandertourismus gehören. In der Zusammensetzung des Projektteams gab es in diesem Sommer eine Veränderung: die externe Projektleitung ging per 1. September 2016 an die Firma PROJEKT.BOX in Malans über. Das Wandertempo hat darunter nicht gelitten, und graubündenHIKE ist weiterhin im Zeitplan unterwegs. Kuhmütter schützen ihre Kälber Seit den 70er Jahren wächst das Interesse an der Muttertierhaltung in der Schweiz stetig an. Da diese Kühe nicht für die Milchproduktion gehalten und daher nicht gemolken werden, lässt man das Kalb am Euter der Mutterkuh säugen. Im Sommer werden die Mutterkühe mit ihren Kälbern auf weiden im Tal und den Alpen gehalten. Die Mutterkuhhaltung ist die Urform und die weltweit verbreitetste Art der Fleischproduktion. Im Kanton Graubünden werden 15 500 Mutterkühe gesömmert. Heutzutage werden mehr Mutterkühe als Milchkühe auf die Alpen getrieben.
Empfehlungen für Wandernde Durch die offiziellen grünen Hinweistafeln «Kuhmütter schütze ihre Kälber» wird der Wandernde informiert. Diese Tafeln dürfen ausschliesslich auf Weiden aufgestellt werden, auf welchen sich auch tatsächlich Tiere befinden. Sind die Tiere nicht mehr auf dieser Weide, müssen alle Tafeln entfernt oder abgedeckt werden. –– Halten Sie Distanz zu Rindvieh –– Kälber auf keinen Fall berühren –– Hunde an der Leine führen und Notfalls loslassen «Begegnungen mit Mutterkuhherden» ist eine Informationsveranstaltung mit praktischen Übungen zu diesem Thema. Informationen finden Sie auf Seite 17
Foto: BUL
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Rundblick Weiterbildung im Interesse der Wanderwege Walter Krättli, fobatec Im Oktober 2016 fand unter Zusammenarbeit der Schweizer Wanderwege (SWW ), der Bündner Wanderwege (BAW ) sowie der Fachstelle für forstliche Bautechnik (fobatec) der zweite Kurs «Bau und Unterhalt von Wanderwegen» statt. 14 Teilnehmer und eine Teilnehmerin aus der ganzen Schweiz starteten in Maienfeld (ibW Bildungszentrum Wald) mit theoretischen Grundlagen in den zweitägigen Kurs. Am Nachmittag teilte sich die Gruppe in «Bau» bzw. «Planung» auf. Teilnehmende mit Schwerpunkt praktische Arbeiten konnten beim Bau einer Treppe selbst Hand anlegen. Die eher an der Planung interessierten Personen entwickelten Projektideen anhand eines bereitgestellten Dokumentes und besprachen konzeptionelle Problemlösungen direkt im Feld. Im Bereich Matlusch – St. Luzisteig wurde ein lehmig-rutschiges Steilstück, welches durch die zusätzliche Nutzung durch Mountainbiker noch schwieriger begehbar wurde, durch eine fünfzehn Meter lange Treppe im Erd- reich entschärft. Dabei kamen un- terschiedliche Möglichkeiten der Stufenbefestigung zur Anwendung. Eigene Arbeitssicherheit aber auch die
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Sicherheit der Benutzer waren neben den praktischen Aspekten wie Werkzeughandhabung, Bauablauf und – Techniken wichtige Themen. Die planende Gruppe entwickelte für dasselbe Steilstück ohne Kenntnisse der vorgesehenen Massnahmen eigene Ideen zur Lösung des Problems. Ziel war ein Technischer Bericht mit Kostenschätzung, der eine praktische Realisierung zulassen würde. Daneben wurden die drei realisierten Bauwerke des Kurses aus dem Jahr 2015 anhand eines Abnahmeprotokolls auf Herz und Nieren geprüft. Die Trockenmauer, der Holzkasten und die Prügellage bekamen neben kleinen Verbesserungswünschen gute Noten. Am folgenden Tag wurden konzeptionelle Vorgehensweisen bei bautechnischen Problemen angeschaut. Die Prüfung von Wegumlegungen und die damit verbundenen bürokratischen und administrativen Schritte wurden erläutert und an einem Beispiel in Mastrils besprochen. Schliesslich wurden am Nachmittag des zweiten Tages gemeinsam das Resultat der praktischen Arbeit geprüft und mit den planerischen Varianten verglichen. Dabei musste mit einem Augen- zwinkern festgestellt werden, dass die für Kurszwecke entwickelten Lösungen nicht immer den einfachsten Varianten entsprechen.
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Fünf Sterne für den Wegweiser Lorenzo Giulini, turgibega Im der Giesserei turgibega in Kestenholz werden Gussschilder aus Aluminium und Bronze gegossen. Diese Reliefschilder finden Sie als Wanderwegweiser der BAW genauso wie als Haus- oder Hydrantennummer, Strassenbezeichnungsschilder und an den SBB- oder an Hochspannungsmasten. Die exklusiven Klassifikationsplaketten der Hotelleriesuisse aus Bronze kommen ebenso aus Kestenholz wie die Qualitätsplaketten der Fitnessstudios. Im Gegensatz zu Klebeetiketten, die mehr als Hinweis wahrgenommen werden, sind Plaketten richtige Auszeichnungen. Der Werdegang eines Reliefschilds ist immer der gleiche. Zuerst werden die Aufschrift, die Signaturen und die einzusetzenden Farben festgelegt. Mit diesen Informationen wird das Schild gesetzt. Ganz klassisch stellen Mitarbeiter die Schriftzeichen zusammen und fixieren diese auf der Modellplatte. Nun kann der Giesser mit Hilfe der Modellplatte die Form aus Sand herstellen. Die Herausforderung dabei ist immer, dass der Formsand die richtigen Eigenschaften aufweist. Wie feucht darf, wie trocken muss er sein? Und je nach
Buchstabengrösse kann bereits ein einzelnes Sandkorn zu grob sein. Für so feine Stellen wie die Spitze des grossen «A» braucht es speziell feinen Sand. Das Modell wird mit einem Rahmen versehen, Kasten genannt, welcher mit dem Formsand gefüllt wird. Danach wird alles verdichtet, der Sand wird auf das Modell gepresst, damit jede noch so feine Kontur optimal ausgefüllt wird. Mittels dieses Sandgussverfahrens erhält man die Gussform mit dem Negativabdruck des Reliefschildes, die schliesslich mit flüssigem Metall gefüllt wird. Nach dem Abkühlen werden Kasten und Sand entfernt und zum Vorschein kommt der Rohling, der noch vom Giesssystem getrennt, geschliffen und sandgestrahlt wird bevor er zum Lackierer kommt. Die Arbeit mit flüssigem Metall gehört zum täglichen Geschäft, es entstehen Produkte für die Ewigkeit. Die Gussschilder und Plaketten widerstehen selbst widrigsten Bedingungen im Hochgebirge und sind praktisch unzerstörbar. Die Informationen auf den Schildern geht durch die 3D-Darstellung (Relief) nie verloren. Gusschilder lassen sich individuell nach den Ideen des Bestellers gestalten und sind auch nach vielen Jahrzehnten noch problemlos lesbar.
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Ausbildung – Angebote für alle Sicher Schneeschuhlaufen für Einsteiger Schneeschuhwandern erfreut sich hoher Beliebtheit. Doch was im Sommer selbstverständlich ist, erweist sich in der weissen Pracht als tückisch. Wege sind verschwun- den, Signalisationen versunken und Ge- fahren müssen neu eingeschätzt werden. Dieser Praxis-Tag vermittelt die Grund- lagen, wie Schneeschuhtouren zum sicheren Wintererlebnis werden. Die Leitung des Kurses obliegt einem erfahrenen Bergführer
Keine Angst vor Herdenschutzhunden Die uralte Tradition der Arbeit mit Herdenschutzhunden sichert die Nutztierhaltung in Regionen mit Grossraubtieren. Wie verhält man sich nun, wenn auf einer Wanderung Herdenschutzhunde oder gar Wölfe auf- tauchen? Wildhüter und Herdenschutzfachmann informieren vor Ort über das Ver- halten von Wölfen und Hunden und üben in der Praxis die sichere Begegnung mit Herdenschutzhunden.
Schneeschulaufen
Herdenschutz
Themen
Ausrüstung, Tourenplanung, Lawinenkunde, Orientierung, Kartenkunde, Notfallverhalten
Themen
Grossraubtiere, Herdenschutzhunde, Sichere Begegnung mit dem Herdenschutzhund
Daten
Sonntag, 29. Januar
Datum
Samstag, 29. April
Ort
Grüsch Danusa
Ort
Region Chur
Kosten
Führung / Instruktion durch versierten Gruppenleiter, Transport, Unterlagen: CHF 115.00, CHF 100.00 für BAW Mitglieder Miete Sicherheitsausrüstung (LVS / Sonde / Schaufel): CHF 25.00
Kosten
Theorie und Praxis durch erfahrene Fachpersonen vom Plantahof und der Wildhut, diverse Unterlagen, kleiner Imbiss; CHF 35.00, CHF 30.00 für BAW Mitglieder
Ausrüstung
Winterfeste Bekleidung, warme feste Winterschuhe, Schneeschuhe, Stöcke, Sicherheitsausrüstung, Notizmaterial
Ausrüstung
Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe
Anfor derungen
keine
Anfor derungen
Kondition für ca. 3 Stunden Schneeschuhwandern
Anmeldung bis Donnerstag 19. Januar Information bis Dienstag, 24. Januar folgen weitere Informationen
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Anmeldung bis Samstag 22. April die Teilnehmerzahl ist beschränkt Information bis Mittwoch, 26. April folgen weitere Informationen
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Begegnungen mit Mutterkuhherden Diese Kühe werden nicht zur Produktion von Milch gehalten. Im Gegensatz zur Milchkuh saugt das Kalb am Euter seiner Mutter. Mutterkühe werden im Sommer mit ihren Kälbern üblicherweise auf den Alpen gehalten. Das Zusammentreffen von Wanderer und Mutter kuhherde wird somit vielerorts unvermeidbar. An diesem Tag führt der Fachmann in Theorie und Praxis aus, wie der Wanderer einer solchen Mutterkuhherde sicher begegnet.
Sicher Wandern auf Alpinen Wanderwegen Viele Wanderer fühlen sich auf den weiss-rotweissen Wanderwegen recht sicher. Doch wie sieht es mit Wanderungen auf den weissblau-weissen Alpinen Routen aus? Dieses praktische und theoretische Angebot soll die Sicherheit für das Wandern in topografisch herausforderndem Gelände stärken. Ein erfahrener Bergführer erläutert, worauf der Wanderer auf Alpinwanderwegen achten muss, um sicher unterwegs zu sein.
Mutterkuhhaltung
Alpinwanderungen
Themen
Mutterkuhhaltung, Rassen, Begegnung mit Mutterkühen Hunde und Mutterkühe
Themen
Ausrüstung, Materialkunde, Tourenplanung, Orientierung, Wetterkunde, Notfallsituationen
Datum
Samstag, 13. Mai
Datum
Samstag / Sonntag, 1./ 2. Juli
Ort
Region Landquart
Ort
Region St. Antönien
Kosten
Theorie und Praxis durch erfahrene Fachpersonen vom Plantahof und der Wildhut, diverse Unterlagen, kleiner Imbiss; CHF 35.00, CHF 30.00 für BAW Mitglieder
Kosten
Führung / Instruktion durch erfahrenen Bergführer, Halbpension in SAC-Hütte, Unterlagen: CHF 295.00 CHF 260.00 für BAW Mitglieder
Ausrüstung
Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe
Anfor derungen
keine
Ausrüstung Wetterfeste Wanderausrüstung, gute Bergwanderschuhe, Notizmaterial Anfor derungen
Kondition für 5 bis 7 Stunden Wandern in steilem Gelände (T4)
Anmeldung bis Samstag 6. Mai die Teilnehmerzahl ist beschränkt
Anmeldung bis Donnerstag 15. Juni die Teilnehmerzahl ist beschränkt
Information bis Mittwoch, 10. Mai folgen weitere Informationen
Information bis Dienstag, 20. Juni folgen weitere Informationen
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Ausbildung – Wanderleiter Leiterkurse Erwachsenensport – neu auch Schneeschuhtouren Seit mehreren Jahren führt die BAW den Leiterkurs Wandern mit Anerkennung Erwachsensport Schweiz «esa» durch. Für Schneeschuhläufer wird im Winter 2016/17 erstmals der Leiterkurs Schneeschuhtouren angeboten. Erwachsenensport Schweiz ist eine einheitliche, sportartenübergreifende Aus- und Weiterbildung gemäss dem Sportförderungsprogramm des Bundes, vergleichbar mit dem be- kannteren Programm Jugend + Sport. Die beiden Angebote richten sich in erster Linie an jene, welche sich im Vereinswesen betätigen möchten. Wer die 2 × 3 Tage dauernden Kurse erfolgreich absolviert, wird mit dem Zertifikat «Leiterin / Leiter Erwachsenensport esa, Fachrichtung Wandern» oder «Schneeschuhtouren» ausgezeichnet. Die Ausbildung von Wanderleitern hat bei der BAW Tradition. Bereits im Frühjahr 1990 fand in Cazis der erste Wanderleiterkurs und noch im letzten Jahrhundert der erste Kurs im Bereich Schneeschuhlaufen statt. www.baw-gr.ch > Ausbildung
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BAW Wanderleiterausbildung – eine Erfolgsgeschichte Die modulare BAW Wanderleiterausbildung orientiert sich an der Berufsde- finition der eidgenössischen Berufsprüfung und richtete sich an angehende professionelle Wanderleiterinnen und Wanderleiter. Folglich bildet die Ausbildung eine optimale Grundlage für die eidgenössische Prüfung Wanderleiterin/ Wanderleiter. Wer alle Leistungsnachweise erbringt und erfüllt, erhält den Fähigkeitsausweis «BAW Wanderleiterin/Wanderleiter». Die ausgebildeten Leiter können auf hohem Niveau Wanderangebote planen und Wandergruppen professionell leiten. Im Frühling 2017 nehmen bereits zum siebten Mal rund 20 angehende Wanderleiter/innen den rund ein Jahr dauernder Ausbildungslehrgang in Angriff. Für Interessierte führt die BAW jedes Jahr im Spätherbst einen Informationsabend in Chur durch. Weitere Infor- mationen zur BAW Wanderleiteaus- bildung finden Sie auf der Website. www.baw-gr.ch > Ausbildung
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Module der BAW Wanderleiterausbildung Sommermodule
Daten / Orte
Wintermodule
Daten / Orte
Modul l Einführung 2 Tage
10. – 11. März 2017 Maienfeld
Modul Vl Basis Winter 4 Tage
17. – 20. Nov. 2017 Chur
Praxistage April – Juni 2017 Selbstlernaufgaben 4 Tage
Praxistage Vertiefungstage 4 Tage
November 2017 – März 2018
Modul ll Medizin 2 Tage
21. – 22. April 2017 Maienfeld
Modul Vll Winter 1 5 Tage
8. – 12. Januar 2017 St. Antönien
Modul lll Sommer 1 6 Tage
21. – 26. Mai 2017 Wergenstein
Praxistage Hospitation 2 Tage
Januar – März 2018
Modul lV Exkursionsleiter 5 Tage
19. – 23. Juni 2017 Naturpark Beverin / Parc Ela
Modul Vlll Winter 2 4 Tage
8. – 11. April 2018 Bivio
Praxistage Vertiefungstage 2 Tage
Juni – September 2017
Zusatzmodul
Daten / Orte
Modul V Sommer 2 4 Tage
1. – 4. Oktober 2017
Modul lX Biwak 3 Tage
22. – 24. April 2017 Valendas
Graubünden
Bündner Wanderwege 2017
Wanderkarten von swisstopo Für Ihre schönsten Bergerlebnisse
wohin
wissen
Foto: Rosmarie Schaffner, Hausen
swisstopo
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Landestopografie swisstopo www.swisstopo.ch
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BAW Shop Karten, Bücher, Geschenke … alles für Wanderfreunde Im BAW Shop finden Sie neben einer grossen Auswahl an Wanderbüchern und Ski- und Schneeschuhtourenführern auch Sachbücher, z. B. zum Thema Lawinen, Wetterkunde oder Karte und Kompass. Und damit Sie sich auch im Gelände gut orientieren können, führen wir in unserem Sortiment die passenden Wander-, Ski- und Schneeschuhtouren karten sowie alle swisstopo-Karten im Massstab 1: 25’000 zum Kanton Graubünden. Schauen Sie doch einmal auf unserer Geschäftsstelle vorbei oder bestellen Sie bequem online. Auf Anfrage bestellen wir Ihnen gerne weitere Bücher und Karten – für BAW Mitglieder zu einem ermässigten Preis.
Wanderführer … zum Beispiel die neue Auflage des Buches «Walserweg Graubünden». In 23 Etappen vom Hinter- rhein in den Rätikon. CHF 39.00 Preis für BAW Mitglieder CHF 31.20
Bücher aller Art … verschenken Sie zum Beispiel mal ein Kinderbuch zum Thema Wandern. Dies und viele andere Wanderbücher sind bei uns im Shop erhältlich. CHF 16.90 Preis für BAW Mitglieder CHF 13.50
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Kontakt BAW Shop Kornplatz 12 7000 Chur Tel. +41 (0)81 258 34 00 info@baw-gr.ch www.baw-gr.ch/shop
Wanderkarten … zum Beispiel «Park Ela», eine Karte mit vielen Info’s zum Park und Wandertipps. CHF 22.00 Preis für BAW Mitglieder CHF 17.60
Gutscheine … schenken Sie einen Gutschein der BAW – einzulösen für alle Shop Artikel, Wanderungen und Beiträge.
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Bündner Wanderwege 2017
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Wanderungen 2017
BĂźndner Wanderwege 2017
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Informationen zum Wanderprogramm Anmeldung Anmeldungen haben beim Wanderleiter zu erfolgen und sind verbindlich. Bei einer kurzfristigen Absage können entstandene Kosten dem Teilnehmer in Rechnung ge- stellt werden. Eine frühzeitige Anmeldung ist erwünscht. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte beachten Sie die Angaben bei der Ausschreibung. Hunde Falls jemand auf geführte Wanderungen seinen Hund mitnehmen möchte, muss dies mit dem Wanderleiter abgesprochen werden. Wandertelefon +41 (0)81 252 02 88 lautet die Nummer vom Wandertelefon welche über die Durchführung oder Absage, sowie allfällige Programmänderungen Auskunft gibt. Jeweils am Vorabend der Wanderung ab 18.00 Uhr abrufbar. Unkostenbeitrag Für die Teilnahme an der geführten Wanderung werden folgende Unkostenbeiträge erhoben: BAW Mitglieder CHF 10.00 Nichtmitglieder CHF 35.00 Allfällige Zusatzkosten sind bei der Ausschreibung aufgeführt. Wanderpass BAW Mitglieder können für CHF 35.00 den BAW Wanderpass kaufen. Damit kann kostenlos an den geführten Wanderungen teilge- nommen werden. Der BAW Wanderpass ist jeweils für ein Jahr gültig und kann gegen Barzahlung beim Wanderleiter bestellt oder auf der BAW Geschäftsstelle bezogen werden.
Wanderzeiten Die Berechnung der Wanderzeiten basieren auf dem Geländemodell des Bundesamtes für Landestopografie (SwissAlti 3D). Die angegebenen Wanderzeiten sind Richtwerte für das individuelle Wandern und verstehen sich als reine Dauer der Fortbewegung ohne Rasthalte für Verpflegung oder zur Erholung! Unter «Dauer geführt» sind die Wanderzeiten für die Wandergruppe inklusive den Ausführungen und Informationen des Wanderleiters angegeben. Ausrüstung Je nach Art der Wanderung benötigen Sie eine Wander-, Bergwander- oder Schneeschuhausrüstung. Beachten Sie dazu die Angaben auf den Seiten 4 / 5 «Sicher Wandern». Auf den geführten Winterwanderungen mit LVS wird erwartet, dass der Teilnehmende mit dem persönlichen Gerät vertraut ist. Wo vermerkt, kann die Schneeschuhausrüstung beim Wanderleiter gemietet werden. Schneeschuhe: CHF 20.00 LVS, Schaufel, Sondierstange: CHF 25.00 QR Codes QR Codes lassen sich mit Smartphones oder Tablet-PC und ein- er kostenlosen App lesen. Starten Sie die App und richten Sie die Kamera Ihres Gerätes auf den QR Code. Sobald der Code erkannt wurde, zeigt Ihnen die App an, welche Informationen sich dahinter verstecken, in unserem Fall finden Sie die entsprechende Wanderung auf Swisstopo mit allen Angaben. Foto: Sandra Casutt
Bündner Wanderwege 2017
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Unser Wanderleiterteam Die Wanderleiterinnen und Wanderleiter der BAW freuen sich, mit Ihnen auf interessanten Wanderungen und abwechslungsreichen Schneeschuhtouren die Schönheiten des Kantons Graubünden zu entdecken. Die Anmeldung für die Wanderungen hat beim jeweiligen Wander- leiter zu erfolgen. ist ldung Anme e die ig ie it te n S ü h ze b e a ch Eine f r e t g. it n B u . s ch t schreib er w ün er Aus d i e b en Angab
Bündner Wanderwege 2017
Sep Antona Bergamin Mob. +41 (0)79 335 43 56 Tel. +41 (0)81 684 18 36 sepantona.bergamin@hotmail.com Tga Sumvei 9 7452 Cunter
Guido Defila Mob. +41 (0)79 271 46 50 Tel. +41 (0)81 353 45 09 guido.defila@hispeed.ch Aspermontstrasse 18 7000 Chur
Sarah Burg Mob. +41 (0)78 906 00 48 sarah.burg@naturen.ch Untergütschstrasse 24 6003 Luzern
Nadia Deplazes Mob. +41 (0)79 220 44 35 info@lamaventura.ch Reits 311 7173 Surrein
Adalbert Caminada Mob. +41 (0)79 310 07 10 Tel. +41 (0)81 353 15 68 adalbertca@gmx.ch Giacomettistrasse 136 7000 Chur
Werner Forrer Mob. +41 (0)79 359 27 48 Tel. +41 (0)81 322 50 63 werner_forrer@bluewin.ch Quaderweg 19 7206 Igis
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Markus Glättli Mob. +41 (0)79 752 44 85 Tel. +41 (0)43 477 81 29 info@hike.ch Speerstrasse 1 8820 Wädenswil
Stefan Moser Mob. +41 (0)76 589 30 86 Tel. +41 (0)81 637 11 00 shop@bananas-shop.net Naloz 4 7456 Marmorera
Kurt Süess Mob. +41 (0)76 434 04 73 Tel. +41 (0)81 534 30 82 kurtsuess@bluewin.ch Riedwies 190G 7243 Pany
Albert Greuter Mob. +41 (0)79 450 49 44 Tel. +41 (0)81 384 69 15 albert.greuter@bluewin.ch Fadail 21 7078 Lenzerheide
Claudia Nestler Mob. +41 (0)79 912 40 52 info@bergfuehrer-safiental.ch Turisch 202 7122 Valendas
Ruedi Zuber Mob. +41 (0)79 302 64 29 Tel. +41 (0)81 353 53 77 ruedi.zuber@spin.ch Teuchelweg 2 7000 Chur
Johannes Hosig Mob. +41 (0)79 611 07 08 Tel. +41 (0)81 353 32 54 johannes.hosig@hotmail.ch Saltinisstrasse 50 7203 Trimmis
Gabriela Sievi Mob. +41 (0)76 339 75 08 gabi.sievi@gmx.net Stolzestrasse 7 8006 Zürich
Bündner Wanderwege 2017
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Wanderprogramm BAW 2017 Januar 08. 14. 22. 29.
August
29 Schneeschuhwanderung ( WT 2) 30 Schneeschuhwanderung ( WT1) 31 Schneeschuhwanderung ( WT1) 33 Schneeschuhwanderung ( WT1)
Februar 04. 11. 19. 26.
34 Schneeschuhwanderung ( WT 2) 35 Winterwanderung (T1) 37 Schneeschuhwanderung ( WT1) 38 Schneeschuhwanderung ( WT1)
März 05. 11. 19. 26.
39 Schneeschuhwanderung ( WT 2) 41 Schneeschuhwanderung ( WT1)
05. 13. 19. 20. 26./27.
69 Bergwanderung (T2) 71 Bergwanderung (T3) 72 Bergwanderung (T3) 73 Wanderung (T1) 75 Wandorama
September 02. 03. 10. 16. 17. 24.
76 Bergwanderung (T2) 77 Bergwanderung (T2) 79 Bergwanderung (T3)
Piz Segnas 3099 m
80 Bergwanderung (T3) 81 Wanderung (T1)
83 Bündner Wandertag
68 Tödi 3614 m
42 Winterwanderung (T1) 43 Schneeschuhwanderung ( WT 2)
Laax Ilanz 51
44 Wanderung (T1) 45 BAW Ausbildungstage 47
51
Bergwanderung (T2) Wanderung (T1) Bergwanderung (T2) Bergwanderung (T2)
77 Sedrun
S
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Mai 07. 13. 21. 25. 28.
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Breil/ Brigels
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Piz Medel 3210 m
Vals
Piz Aul 3121 m
79
35
52 Wanderung (T1) 53 Bergwanderung (T2) 55 Wanderung (T1) 56 Bergwanderung (T2) 57 Bergwanderung (T2)
Juni 05. 10./11. 18. 25.
58 Bergwanderung (T2) 59 BAW Mitgliederversammlung 61 Wanderung (T1) 62 Bergwanderung (T3)
Juli 02. 08./09. 16. 22. 30.
63 Bergwanderung (T3) 65 Wandernacht 66 Bergwanderung (T2) 67 Bergwanderung (T3) 68 Bergwanderung (T3)
Bündner Wanderwege 2017
Fli
8
30
April 02. 2. – 5. 08. 17. 23. 30.
R
in rrhe Hinte
Oktober 01. 08. 15. 21. 29.
84 Bergwanderung (T2) 85 Bergwanderung (T2)
Rheinwaldhorn 3402 m
San Bernardino
89
87 Wanderung (T1) 88 Bergwanderung (T2) 89 Wanderung (T1)
Mesocc
November 05. 12.
91 Bergwanderung (T2) 92 Wanderung (T1)
Dezember 30.
93 Winterwanderung ( WT1)
59 62
76 Roveredo
27
Sargans Schesaplana 2964 m
Maienfeld
Sulzfluh 2817 m
Schiers
33 P
Calanda 2806 m
72
Ringelspitz 3247 m
ms
44
49
29
93
tt
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Küblis
Arosa
Lenzerheide
87
Tiefencastel
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Lan dq ua rt
Klosters Platz
37
Davos Platz
Lavin
Piz Vadret 3229 m
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Savognin Splügen
43 69 81 39
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38 66
73
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Piz Kesch 3339 m
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47
n
Safien Piz Beverin 2998 m
en er t U n 83
Piz Linard 3411 m
Weissfluh 2834 m
31 75
55
Thusis
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92
Bonaduz
52
Samnaun
91
Chur Plessur
88
48
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Landquart
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71
Lan dwa sser
53
63 84
Piz Ela 3339 m Piz Nair 3057 m
Piz Umbrail 3033 m
Samedan
St. Moritz Pontresina
Bivio
Piz Platta 3392 m
45
Juf
Maloja
Piz Bernina Piz Palü 3905 m 4049 m
co
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Poschiavo
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Pizzo Badile 3305 m
Piz Roseg 3937 m
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Bündner Wanderwege 2017
Wander- und Erlebnisferien für aktive Senioren Geniessen Sie Aktivferien in fröhlicher Gesellschaft. In der herrlichen Berglandschaft von Davos erwartet Sie ein bunter Strauss aus Wanderungen, Ausflügen und Aktivitäten. Das Erlebnis-Programm garantiert pure Lebensfreude! Im Preis pro Person inbegriffen 7 Übernachtungen im gemütlichen Zimmer Reichhaltiges Frühstücksbuffet 5-Gang-Wahlmenu am Abend Getränke aus der Minibar Teilnahme am grossen Aktivitätenprogramm
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Täglich geführte Wanderungen in 3 Stärkeklassen Wellness-Oase mit Hallenbad, Block haussauna, Dampfbad, Römisch-Irische Therme und Fitness-Center Freie Benutzung der Ortsbusse und Rhätischen Bahn zwischen Klosters und Davos sowie aller Davoser Bergbahnen SBB-Bahnticket ab/bis CH-Wohnort Informationen & Buchungen | Sunstar Alpine Hotel Davos · 7270 Davos Platz/Schweiz Tel. +41 (0)81 836 12 12 · davos@sunstar.ch · www.sunstar.ch
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Feldis – Hochplateau über dem Nebelmeer
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 8. Januar
Feldis/Mutta – Alp dil Plaun – Tgom`Aulta – Windegga – Dreibündenstein – Mutta
Anmeldung bis Donnerstag, 5. Januar Wanderleitung Claudia Nestler Mob. +41 (0)79 912 40 52 info@bergfuehrer-safiental.ch Treffpunkt Rhäzüns, LRF, 09.40 h Ankunft Feldis, LRF, 16.10 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig, Miete von Schneeschuhen möglich. Verpflegung aus dem Rucksack
Feldis ist in mehrfacher Hinsicht ein idealer Ausgangspunkt für Scheeschuhtouren – zum einen gelangen wir mit dem Sessellift nach Mutta auf 1945 m und zum anderen ist der Start auf der Feldiser Sonnenterrasse am Hang der Stätzerhornkette bereits die Aussicht wert. Auf der herrlichen Panoramawanderung mit Blick auf den imposanten Piz Beverin vergessen wir sogar die Höhenmeter bis unser Ziel, Tgom'Aulta, mit seinen knapp 2300 m in Sicht kommt. Wir ziehen unsere Spuren auf dem Höhenrücken weiter Richtung Dreibündenstein und zurück über Term Bel und Leg Palus nach Mutta.
Sessellift Mutta ca. CHF 15.00
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Wanderkarte: 247S Foto: Claudia y Nestler
4h
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600 m 13.0 km WT 2
1500 1000 500 0
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Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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Am Fusse des Crap Sogn Gion
1 km
Schneeschuhwanderung
Samstag, 14. Januar
Falera – Cudrada – Curnius – Paternaus – Falera
Anmeldung bis Mittwoch, 11. Januar Wanderleitung Gabi Sievi Mob. +41 (0)76 339 75 08 gabisievi@gmx.net Treffpunkt Falera, Post, 09.40 h Ankunft Falera, Post, 15.00 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig! Verpflegung aus dem Rucksack
Falera 1220 m – das Dorf, welches unter anderem bekannt ist für die megalithische Kultstätte «Park La Mutta» und die Sternwarte Mirastailas, ist Ausgangspunkt für unsere Schneeschuhtour.Über angenehme Hänge und durch schöne Waldstücke ziehen wir unsere Spuren. Die Bahnen und Installationen in Curnius, welche die Skisportler auf den Crap Sogn Gion bringen, lassen wir beim Auf- und Abstieg links liegen und geniessen die Ruhe im Schnee. Bei guter Sicht haben wir einen tollen Blick auf die gesamte Signina Gruppe.
Wanderkarte: 247S Foto: www.weissearena.ch
2 ¾ h
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500 m
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500 m 7.5 km WT1
1500 1000 500 0
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20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
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Aroser Schneeschuhzauber
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 22. Januar
Maran – Prätschalp – Rot Tritt – Scheidegg – Prätschli – Maran – Arosa
Anmeldung bis Donnerstag, 19. Januar Wanderleitung Werner Forrer Tel. +41 (0)81 322 50 63 Mob. +41 (0)79 359 27 48 werner_forrer@bluewin.ch Treffpunkt Arosa, Bahnhof, 10.10 h Ankunft Arosa, Bahnhof, 15.30 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig, Schneeschuhe können nicht gemietet werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Der Ortsbus von Arosa bringt uns nach Maran. Dort starten wir in die unberührte Natur- und Schneelandschaft. In leichtem auf und ab über die Prätschalp zum Aussichtspunkt Rot Tritt. Das ganze Schanfigg liegt uns zu Füssen und die Bergwelt rund um uns herum ist zauberhaft. Nun machen wir uns auf in Richtung Scheidegg, den Hauptichopf lassen wir links liegen und erreichen bald das Prätschli. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt Maran, von wo uns der Bus zurück zum Bahnhof fährt.
Wanderkarte: 248S Foto: www.arosa.ch
3h
2500
350 m
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350 m 8.0 km WT1
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Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
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UNTERWEGS mit BERGFÃ&#x153;HRER
WERNER STUCKI
SOMMER und WINTER
CH-7122 VALENDAS
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Genussvolle Rundtour in den Furner Bergen
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 29. Januar
Schwänzelegg – Scära – Schwänzelegg
Anmeldung bis Donnerstag, 26. Januar Wanderleitung Ruedi Zuber Tel. +41 (0)81 353 53 77 Mob. +41 (0)79 302 64 29 ruedi.zuber@spin.ch Treffpunkt Grüsch, Bergbahn Talstation, 10.00 h Ankunft Grüsch, Bergbahn Talstation, 16.30 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig, Miete von Schneeschuhen auf Anfrage. Verpflegung aus dem Rucksack
Mit der Gondelbahn Grüsch-Cavadura-Schwänzelegg gelangen wir ins Skigebiet Grüsch-Danusa auf 1800 m, wo sich eine weite Landschaft mit Wäldern, Wiesen und Mooren öffnet. Abseits der Skipisten wandern wir in coupiertem Gelände bis Scära und auf einer Rundtour zurück zur Schwänzelegg. Bei frisch gefallenem Schnee und Sonnenschein bezaubern herrliche Winterlandschaften. Für die Heimreise benützen wir wiederum die Gondelbahn und alternativ den Sportbus oder die RhB ab Bahnhof Grüsch.
2 ¾ h
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350 m
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350 m
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8.0 km WT1
Sportbus ab Chur Bahnhof, 09.25 h. Zwischenhalte in den Dörfern. Gondelbahn ca. CHF 22.00, Sportbus ca. CHF 5.00 Wanderkarte: 248S Foto: Ruedi Zuber
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Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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Lagh da Saoseo – der schönste See im Val Poschiavo
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 4. Februar
Poschiavo – Sfazù – Terxana – Lagh da Saoseo – Camp – Salina – Sfazù – Poschiavo
Anmeldung bis Donnerstag, 2. Februar Wanderleitung Sep Antona Bergamin Tel. +41 (0)81 684 18 36 Mob. +41 (0)79 335 43 56 sepantona.bergamin@hotmail.com Treffpunkt Poschiavo, Bahnhof, 10.30 h Ankunft Poschiavo, Bahnhof, 15.45 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sondierstange; Miete auf Anfrage! Verpflegung aus dem Rucksack und Einkehr im Restaurant.
Wen immer man fragt im Puschlav, die Antwort ist stets dieselbe: Der Lagh da Saoseo sei der schönste im Lande. Der Bus bringt uns von Poschiavo zu unserem Ausgangspunkt. Sfazù liegt auf halbem Weg zwischen Poschiavo und der Bernina-Passhöhe. Gemächlich ziehen wir unsere Spur über Terzana durchs Val da Camp bis zum besagten Bergsee auf 2028m, welcher sich zwischen Lärchen und Arven versteckt. Den Rückweg nehmen wir über Camp, Salina und Daint unter unsere Schneeschuhe.
Bus Saoseo ca. CHF 15.00 Wanderkarte: 269S 3 ½ h
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600 m 11.0 km WT 2
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Foto: Sep Antona Bergamin
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20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
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Panoramawanderung im hinteren Valser Tal
1 km
Winterwanderung
Samstag, 11. Februar
Gadenstatt – Frunt – Staumauer Zerfreila – Gadenstatt
Anmeldung bis Mittwoch, 8. Februar Wanderleitung Adalbert Caminada Tel. +41 (0)81 353 15 68 Mob. +41 (0)79 310 07 10 adalbertca@gmx.ch Treffpunkt Vals, Post, 10.15 h Ankunft Vals, Post, 16.00 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Winterwanderausrüstung, Stöcke und Gleitschutz Verpflegung aus dem Rucksack
Ausgangspunkt ist Vals (Valé), flächenmässig eine der grössten Gemeinden der Schweiz. Mit der Gondelbahn fahren wir nach Gadenstatt auf 1817 m. Die Wanderung zur kleinen Siedlung Frunt und auf die Staumauer des Zerfreilasees ist leicht. Die Aussicht auf die hoffentlich verschneiten Valserberge ist im Winter ganz speziell. Auf dem Rückweg nach Gadenstatt geniessen wir den Ausblick Tal auswärts in Richtung Vals.
Gondelbahn ca. CHF 15.00 Wanderkarte: 257S Foto: Adalbert Caminada 3 ½ h
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400m
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400m 11.0 km T1
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20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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Iglubauen – leicht gemacht
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 19. Februar
Klosters – Mura – Alpenrösli – Clavadiel – Klosters
Anmeldung bis Donnerstag, 16. Februar Wanderleitung Kurt Süess Tel. +41 (0)81 534 30 82 Mob. +41 (0)76 434 04 73 kurtsuess@bluewin.ch Treffpunkt Klosters-Platz, Bahnhof, 09.30 h Ankunft Klosters-Patz, Bahnhof, 16.15 h Dauer geführt 2 ½ h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sondierstange; Miete auf Anfrage, Ersatzkleider für den Iglubau wie Handschuhe, Mütze etc. mitnehmen. Verpflegung aus dem Rucksack
Unsere gemütliche Schneeschuhtour starten wir im bekannten Ferienort Klosters. Ein einfacher Aufstieg führt zu unserem «Bauplatz». Mit fachkundiger Anleitung, Tipps und Tricks werden wir dort ein Iglu bauen. Das Wort «Iglu» bedeutet in der Sprache der Inuit Wohnung oder Haus und umfasst alle Behausungen der Eskimos. Nach hoffentlich erfolgreichem Richtfest stampfen wir mit bester Aussicht auf Klosters wieder zurück.
Wanderkarte: 248S 2h
2500 2500
350 m
2000 2000
350 m 5.0 km WT1
Foto: BAW Bündner Wanderwege
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20 20 km km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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Wildtiere im Winter – am Rande des Nationalparks
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 26. Februar
Buffalora P10 – Alp Buffalora – chasa da Cunfin – Alp Buffalora – Buffalora P10
Anmeldung bis Donnerstag, 23. Februar Wanderleitung Sarah Burg Mob. +41 (0)78 906 00 48 sarah.burg@naturen.ch Treffpunkt Buffalora, P10, 09.45 h Ankunft Buffalora, P10, 15.30 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig, Miete von Schneeschuhen auf Anfrage. Verpflegung aus dem Rucksack
An der Haltestelle Buffalora P10 starten wir unsere Rundwanderung über die wunderschöne Jufplaun. Über sanfte Hänge und verschneite Wälder steigen wir über die Alp Buffalora und weiter hinauf über die weiten Moorebenen der Jufplaun. Auf dieser Wanderung bewegen wir uns an der Grenze des Nationalparks – Die Wildtiere und wie sie den Winter überstehen, wird eines der heutigen Themen sein. Auf der anderen Seite der Ebene kehren wir gemütlich zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.
Wanderkarte: 259S Foto: Sarah Burg
3 ½ h
2500
450 m
2000
450 m 10.0 km WT1
1500 1000 500 0
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20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
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Winter im Frühling – Schneeschuhtour im Avers
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 5. März
Lezibrücke – Averser Rhein – Cresta – Prüder Alp – Pürt
Anmeldung bis Donnerstag, 2. März Wanderleitung Claudia Nestler Mob. +41 (0)79 912 40 52 info@bergfuehrer-safiental.ch Treffpunkt Avers, Lezibrücke, 09.40 h Ankunft Avers, Pürt, 16.00 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sondierstange; Miete auf Anfrage Verpflegung aus dem Rucksack
Da die Sonne im März schon hoch steht, bietet sich das hochgelegene Averstal an, um noch einmal mit den Schneeschuhen in die winterliche Berglandschaft zu steigen. Die Tour führt uns am verträumten Averser Rhein entlang nach Cresta, der Hauptsiedlung der Gemeinde Avers, und weiter zum Weiler Pürt. Dort nehmen wir den Aufstieg zur Pürder Alp 2465 m in Angriff. Ein eindrückliches Panorama tut sich uns auf. Die ockerfarbenen steilen Felswände leuchten im Sonnenlicht – ein toller Kontrast zum weissen Schnee. Ein herrliches Bergerlebnis endet mit dem Abstieg zurück nach Pürt.
Wanderkarte: 267S / 268S Foto: Viamala Tourismus
4h
3000
800 m
2500
700 m 8.0 km WT 2
2000 1500 1000 0
5
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15
20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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41
Am Sonnenhang von Zuoz nach S-chanf
1 km
Schneeschuhwanderung
Samstag, 11. März
Zuoz – Acla Laret – Alp Griatschouls – S-chanf
Anmeldung bis Mittwoch, 8. März Wanderleitung Gabi Sievi Mob. +41 (0)76 339 75 08 gabisievi@gmx.net Treffpunkt Zuoz, Bahnhof, 09.30 h Ankunft S -chanf, Bahnhof, 15.30 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung, LVS ist nicht notwendig! Verpflegung aus dem Rucksack
Das Ortsbild von Zuoz gilt als eines der schönsten im Oberengadin und das Dorf ist von nationaler Bedeutung. Im ursprünglichen S-chanf machten früher die Säumer halt, heute laufen hier die Teilnehmer des Engadin Skimarathons ins Ziel. Abseits des Rummels geniessen wir am Sonnenhang oberhalb der beiden Dörfer die Ruhe in der Engadiner Wintersonne. Als Krönung wird je nach Möglichkeit ein Raclette aus dem Rucksack genossen.
Wanderkarte: 258S / 259S Foto: www.zuoz.ch
3 ½ h
2500
500 m
2000
550 m 11.0 km WT1
1500 1000 500 0
5
10
15
20 km
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Winter
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Historisches zwischen Scuol und Tarasp
1 km
Winterwanderung
Sonntag, 19. März
Scuol – Kurhaus Tarasp – Trinkhalle – Schloss Tarasp – Avrona – Vulpera – Scuol
Anmeldung bis Donnerstag, 16. März Wanderleitung Guido Defila Tel. +41 (0)81 353 45 09 Mob. +41 (0)79 271 46 50 guido.defila@hispeed.ch Treffpunkt Scuol, Bahnhof, 09.15 h Ankunft Scuol, Bahnhof, 15.00 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Winterwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Wir starten unsere Wanderung am Hauptort des Unterengadins, in Scuol. Den ersten Halt machen wir in der alten, historischen Trinkhalle des traditionellen Kurhauses von Tarasp, wo im achteckigen Kuppelbau die drei Heilquellen Bonifacius, Lucius und Emerita fliessen. Weiter wandern wir zum, aus dem 11. Jahrhundert stammenden, märchenhaften Schloss Tarasp. Vorbei am Tarasperseee führt uns die Wanderung je nach vorhandenem Schnee über den Laj Ner in den schönen Engadinerwald zum Weiler Avrona. Der Abstieg führt uns über Vulpera retour an den Inn und zurück nach Scuol.
4h
2500
600 m
2000
600 m 13.0 km T1
Foto: @Schloss Tarasp
1500 1000 500 0
Winter
Wanderkarte: 249S
5
10
15
20 km
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43
Im Parc Ela – hoch über der Alp Flix
1 km
Schneeschuhwanderung
Sonntag, 26. März
Sur – Tgacrest – Clavo Soura – TgaLucas – Las Tigias-Sur
Anmeldung bis Donnerstag, 23. März Wanderleitung Sep Antona Bergamin Tel. +41 (0)81 684 18 36 Mob. +41 (0)79 335 43 56 sepantona.bergamin@hotmail.com Treffpunkt Sur, Postplatz, 08.20 h Ankunft Sur, Postplatz, 16.00 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Schneeschuhausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sondierstange; Miete auf Anfrage! Verpflegung aus dem Rucksack und Einkehr im Agro Tourismus.
Von Sur an der Julierroute steigen wir etwas steiler auf zur bekannten Hochebene Alp Flix. Etwas flacher ziehen wir am Weiler Cuorts vorbei nach Clavo Soura weiter über Tgeps auf den Sattel Falotta auf rund 2450 m, wo wir eine grandiose Aussicht über das Tal und die Alp Flix geniessen. Der Abstieg verläuft in etwa der Aufstiegsroute, bis wir in Tgalucas im Agrotourismus der Familie Cotti bei einem Drink den Tag Revue passieren lassen, um gestärkt den letzten Abstieg zu bewältigen.
Wanderkarte: 268S Foto: Sep Antona Bergamin 4h
2500
800 m
2000
800 m 9.5 km WT 2
1500 1000 500 0
5
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20 km
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Winter
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Frühling in der imposanten Rheinschlucht
1 km
Wanderung
0
1
2
3km
Reichenau – Ruine Wackenau – Hängebrücke Trin – Versam – Castrisch – Ilanz
Während auf den weiss verschneiten Bergen noch Winter herrscht, erfreuen wir uns in der Rheinschlucht schon am Frühling. Von Reichenau führt unser Weg in die Rheinschlucht, an der Hochwassermarke vorbei und weiter zur neuen Hängebrücke bei Trin. Das kurze Stück zwischen Trin und Valendas geniessen wir mit der RhB. Nach einer erholsamen Rast am Rheinufer, mit Blick auf die dominanten, steilen und bizarren Felswände, geht es weiter flussaufwärts Richtung Ilanz. Die Schlucht wird breiter und so folgen wir «in der Gruab», einer eindrücklichen Auenlandschaft.
3h
2000
150 m
1500
100 m
1000
12.0 km T1
500 0
Sommer
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15
20 km
Sonntag, 2. April Anmeldung bis Donnerstag, 30. März Wanderleitung Claudia Nestler Mob. +41 (0)79 912 40 52 info@bergfuehrer-safiental.ch Treffpunkt Reichenau-Tamins, Bahnhof, 10.00 h Ankunft Ilanz, Bahnhof, 15.15 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack Wanderkarte: 247T / 257T Foto: www.flims.com
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45
BAW Ausbildungstage 3.– 5. April
Lehrreiche Schneeschuhwanderungen Die BAW lädt Sie im Frühjahr zu drei Schneeschuhwanderungen ein, geführt von angehenden BAW Wanderleitern bei ihrer praktischen Prüfung. Die Schneeschuhwanderungen finden in der Region Surses Oberengadin statt. Anfang April wird dort das letzte Prüfungsmodul der modularen BAW Wanderleiterausbildung durchgeführt. Um den Prüfungsteilnehmenden für den praktischen Prüfungsteil möglichst reale Bedingungen zu schaffen, möchten wir Sie als «Gast» zu den Wanderungen einladen. Das Modul Winter 2 in Bivio dauert von Sonntag, 2. bis Mittwoch, 5. April 2017. Dabei werden von Montag bis Mittwoch Wanderungen durchgeführt.
An diesen Tagen werden Sie sich mit Sicherheit zusätzliches, wertvolles Know-How fürs Schneeschuhwandern im Gebirge aneignen können. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bis am 20. Februar 2017 bei der BAW und sichern sich einen Platz für eine, zwei oder drei Schneeschuhwanderungen. Wir werden Sie in der Folge über Anforderungen, Kosten und die definitive Anmeldung informieren.
r uar: 20. Feb is b h 00 ic 258 34 lden s 1 ( 0 ) 81 en me 4 t + n e l. s e s er T Intere .ch od aw-gr w w w.b
Bündner Wanderwege 2017
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Via Albula /Bernina Wandern entlang der UNESCO Welterbestrecke
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Entdecken Sie in auf zehn individuell kombinierbaren Etappen die UNESCO Welterbestrecke Albula/Bernina zu Fuss. Der 131 km lange Weitwanderweg führt entlang der Albula- und Berninalinie von Norden nach Süden oder umgekehrt – durch drei Sprachund Kulturregionen. Sie entdecken Brücken, Viadukte, Kehrtunnels und alte Bahnstationen aus nächster Nähe. Müde Beine oder Wetterumsturz? Kein Problem – Sie können jederzeit auf den Zug umsteigen.
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Via Albula/Bernina Wanderangebot 3-Tageswanderung Albula oder Bernina CHF 341.00 5-Tageswanderung Albula und Bernina CHF 800.00 inkl. Übernachtungen, Frühstück, Gepäcktransport, Bahnpass, Wanderbuch und Reisedokumentationen.
Buchbar bei SwissTrails, Tel +41 (0)43 422 60 22
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Schamserberg – die kleinen Dörfer entdecken
1 km
Bergwanderung
Samstag, 8. April
Zillis – Farden – Lohn – Mathon
Anmeldung bis Mittwoch, 5. April Wanderleitung Johannes Hosig Tel. +41 (0)81 353 32 54 Mob. +41 (0)79 611 07 08 johannes.hosig@hotmail.ch Treffpunkt Zillis, Bahnhof, 09.30 h Ankunft Mathon, Dorf, 15.00 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Wer kennt sie, die kleinen Dörfer mit den Kirchlein auf den schönsten Aussichtspunkten am Schamserberg? Auf unserer Wanderung werden wir viele interessante Geschichten und Informationen zu Land und Leuten am Berg erfahren. Die wohl bekannteste Kirche steht in Zillis, wo wir unsere Wanderung starten. Aber auch Farden; Lohn und Mathon haben diesbezüglich einiges zu bieten. Über Donat und Farden erreichen wir Lohn, wo die Kirche am wohl schönsten Aussichtspunkt des Schamserbergs steht.
Wanderkarte: 257T Foto: Johannes Hosig
3 ½ h
2500
700 m
2000
150 m 10.0 km T2
1500 1000 500 0
5
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20 km
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Sommer
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Frühlingserwachen an der Landquart
1 km
Wanderung
Montag, 17. April
Schiers – Chopfwald – Chlus – Ganda – Fallwald – Igis
Anmeldung bis Freitag, 14. April Wanderleitung Werner Forrer Tel. +41 (0)81 322 50 63 Mob. +41 (0)79 359 27 48 werner_forrer@bluewin.ch Treffpunkt Schiers, 0Bahnhof, 1 10.00 2 h 3km Ankunft Igis, Bahnhof, 16.00 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Kurz nach dem Start in Schiers überqueren wir die Landquart ein erstes Mal und wandern im Frühlingswald in leichtem auf und ab flussabwärts. Südlich von Grüsch wechseln wir die Uferseite und suchen uns beim Einfluss des Taschinabaches einen geeigneten Platz für die Mittagsrast. Mit etwas Glück können wir hier Wasseramsel und Flussuferläufer beobachten. Nun folgt der Abschnitt durch die Chlus und weiter auf dem Dammweg bis zur Ganda. Hier verlassen wir den Flusslauf, wandern durch den Fallwald ins Dorf Igis und weiter zum Endpunkt am Bahnhof.
Wanderkarte: 248T Foto: Werner Forrer
Massstab 1: 100,000 3 ½ h
2000
200 m
1500
350 m
1000
14.5 km T1
500 0
Sommer
5
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20 km
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Idyllische Maiensässwanderung im Schanfigg
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 23. April
Galgenbühl – Lafet – Bargun – Triemel – Skihaus Hochwang – Peist
Anmeldung bis Donnerstag, 20. April Wanderleitung Guido Defila Tel. +41 (0)81 353 45 09 Mob. +41 (0)79 271 46 50 guido.defila@hispeed.ch Treffpunkt Castiel, Galgenbühl, 08.40 h Ankunft Peist, 16.00 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Das Postauto bringt uns zu unserer Haltestelle Galgenbühl 1218 m, welche zwischen Pagig und Lüen liegt. Wir wandern durch den frühlingshaften Bergwald zu den Maiensässen. Der typische Stil der Walserbauten lässt uns inne halten und die Hütten bestaunen. Der abwechslungsreiche Schanfigger Höhenweg lässt uns immer wieder herrliche Tiefblicke auf das ganze Schanfigg erhaschen und die Frühlingsflora auf dem Weg zum Skihaus Hochwang, erweckt in uns die Freude nach Sonne und Wärme. Am Nachmittag nehmen wir den Abstieg nach Peist unter die Füsse.
5h
2500
850 m
2000
700 m 11.5 km T2
0
Wanderkarte: 248 Foto: Schanfigg Tourismus
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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25 Jahre
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Sprung in der Schüssel – Unterwegs durch die Rheinschlucht
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 30. April
Valendas Station – Conn – Trin Mulin
Anmeldung bis Donnerstag, 27. April Wanderleitung Markus Glättli Tel. +41 (0)43 477 81 29 Mob. +41 (0)79 752 44 85 info@hike.ch Treffpunkt Valendas, Station, 09.20 h Ankunft Trin Mulin, ca. 16.00 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack 0
Sprung in der Schüssel? Von der Panorama-Plattform in Conn sieht ein Teil der Rheinschlucht wie eine halbe Schüssel aus. Es ging in der Tat viel in die Brüche beim wohl grössten alpinen Bergsturz von Flims. Wir wandern aus der Ruin Aulta, wie die Rheinschlucht auf Romanisch heisst, heraus auf die Krete zur Aussichtsplattform Conn, wo wir in und über das ganze Gebiet blicken können. Fast nur zu Fuss ist es möglich, diese Schlucht wirklich in ihrer Vielseitigkeit zu erleben und zu spüren. Vorbei am lauschigen Lag la Cresta erreichen wir Trin Mulin.
Wanderkarte: 247T Foto: Markus Glättli
4h
2000
500 m
1500
350 m
1000
14.0 km T2
500 0
5
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20 km
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Sommer
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Domleschg – der blühende Garten Graubündens
1 km
Wanderung
Sonntag, 7. Mai
Rothenbrunnen – Paspels – Dusch – Almens – Fürstenau – Thusis
Anmeldung bis Donnerstag, 4. Mai Wanderleitung Johannes Hosig Tel. +41 (0)81 353 32 54 Mob. +41 (0)79 611 07 08 johannes.hosig@hotmail.ch 0 1 2 3km Treffpunkt Rothenbrunnen, Bahnhof, 09.15 h Ankunft Thusis ca. 15.30 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Das Domleschg wird auch als Garten Graubündens bezeichnet. Anfangs Mai zeigt sich der Frühling mit seiner ganzen Blütenpracht. Die vielen Apfelbäume stehen uns Spalier und wir geniessen die Eindrücke. Wir wandern von Rothenbrunnen via Almens zur kleinsten «Stadt der Welt». Woher der Name Fürstenau kommt und was der Bischof von Chur damit zu tun hatte erfahren wir auf einer kurzen «Stadtführung». Auf dem gemütlichen Schlussteil der Wanderung entlang dem Rhein erreichen wir unser Ziel Thusis.
Wanderkarte: 257T, 247T Foto: Johannes Hosig
Massstab 1: 100,000 4h
2000
350 m
1500
300 m
1000
13.0 km T1
500 0
Sommer
5
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20 km
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Fläscher Berg – Panorama am Rheinknie bei Sargans
1 km
Bergwanderung
Samstag, 13. Mai
Fläsch – Regitzerspitz – Mattheid – Fläsch
Anmeldung bis Mittwoch, 10. Mai Wanderleitung Kurt Süess Tel. +41 (0)81 534 30 82 Mob. +41 (0)76 434 04 73 kurtsuess@bluewin.ch Treffpunkt Fläsch, Dorf, 09.15 h Ankunft Fläsch, Dorf, 15.30 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Wir starten unsere Wanderung im idyllischen Weinbaudorf Fläsch. Durch den Mischwald steigen wir hinauf zum Vorder-Ochsenberg. In einer mässigen Steigung erreichen wir den Hauptgipfel des Fläscherbergs, den höchsten Punkt unserer Wanderung – den Regitzer Spitz auf 1135 m. Hier geniessen wir die Aussicht ins Rheintal und ins «Ländle». Der Abstieg erfolgt via Hinter-Ochsenberg und Obere Mattheid retour nach Fläsch.
0
Wanderkarte: 237T Foto: Kurt Süess
4 ¼ h
2000
750 m
1500
750 m
1000
12.5 km T2
500 0
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20 km
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Sommer
1
SCHNEESCHUHWANDERN IN BIVIO im schönen Parc Ela mit SWL-Schneeschuh-BAW-Wanderleiter Sep Antona Bergamin Die Wanderungen führen Sie über historische Passübergänge, den geologischen Wanderpfad, zu Hoch- und Flachmooren bis hin zur Wasserscheide Europas und dies in einer einmaligen Flora und Fauna. 3 Tagestouren 15.12. bis 18.12.2016 12.01. bis 15.01.2017 28.01. bis 31.01.2017 12.02. bis 15.02.2017 23.02. bis 26.02.2017 19.03. bis 22.03.2017 Fr. 646.00 pauschal Inklusive Begrüssungs-Apéro, 4 Gang-Abendessen, Frühstücksbuffet und Marschtee, Sauna und Dampfbad. Der Einerzimmerzuschlag beträgt CHF 22.00 pro Nacht. Mindestteilnehmerzahl 3 Materialmiete nach Absprache für detaillierte Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Martina Lanz Tel. 081/6591000 Fax. 081/6591001 www.hotelpost-bivio.ch / mail@hotelpost-bivio.ch
55
Panoramaweg – entlang von Schwarz-, Weiss- und Rothorn
1 km
Wanderung
Sonntag, 21. Mai
Parpan – Chötzenberg – Alp Scharmoin – Lenzerheide
Anmeldung bis Donnerstag, 18. Mai Wanderleitung Albert Greuter Tel. +41 (0)81 384 69 15 Mob. +41 (0)79 450 49 44 albert.greuter@bluewin.ch Treffpunkt Parpan, Post, 09.30 h Ankunft Lenzerheide, Post, 15.30 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Der vor einigen Jahren erstellte Panoramaweg bietet schöne Aussichten ins Heidner Hochtal. Wir starten die Wanderung in Parpan und erreichen in gemächlichen Aufstieg über den Oberberg die Alp Chötzenberg. Mit Freude geniessen wir die ersten Frühlingsblumen welche die Wiesen in eine fröhliches Bunt tauchen. Mit stetigem Blick in die drei Täler; Heidner, Albula und Surses gelangen wir in abwechslungsreichen Auf und Ab zur Alp Scharmoin. Nachdem wir die Abfahrtskünste der Downhill-Fahrer bestaunt haben, gelangen wir auf unserem Abstieg nach Lenzerheide.
Wanderkarte: 258T Foto: Albert Greuter
4h
2500
600 m
2000
600 m 12.0 km T1
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Unterhalb der Brigelser Hörner
1 km
Bergwanderung
Donnerstag, 25. Mai
Brigels – Plaun da Lenne – Preuls – Alp Schlans sut – Alp Puntegias – Trun
Anmeldung bis Montag, 22. Mai Wanderleitung Guido Defila Tel. +41 (0)81 353 45 09 Mob. +41 (0)79 271 46 50 guido.defila@hispeed.ch Treffpunkt Brigels, Post, 09.15 h Ankunft Trun, Bahnhof, 15.00 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack 0
Das Postauto bringt uns nach Brigels Post. Auf abwechslungsreichen Pfaden, über Bergwiesen und -wälder gelangen wir über die Alp Schlans zur Alp Punteglias. Von hier bietet sich nach Norden eine eindrückliche Kulisse auf Piz Ner, Piz Urlaun, Piz Frisal und die Brigelser Hörner, die sich um den Glatcher da Punteglias gruppieren. Aber auch die herrliche Aussicht ins Vorderrheintal ist ein Genuss. Der Abstieg durch den wildromantischen Uaul Puntegelias führt uns zu unserem Zielort Trun.
Wanderkarte: 256 Foto: Surselva Tourismus
4 ¼ h
2500
600 m
2000
1000 m 12.5 km T2
1500 1000 500 0
Sommer
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20 km
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Lumnezia – Frühling im Tal des Lichtes
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 28. Mai
Nussaus – Stavialas – Um Su – Val Mulin – Lumbrein
Anmeldung bis Donnerstag, 25. Mai Wanderleitung Adalbert Caminada Tel. +41 (0)81 353 15 68 Mob. +41 (0)79 310 07 10 adalbertca@gmx.ch Treffpunkt Nussaus, 09.15 h Ankunft Lumbrein, 16.30 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Ab Nussaus über Stavialas wandern wir über die Alp da Lumbrein bis Um Su 2357 m. Hier angelangt liegt die Lumnezia – «das Tal des Lichtes» zu unseren Füssen und wir geniessen das einmalige und eindrückliche Frühlingspanorama. Auch der Pez Terri, sozusagen der Hausberg des Tales, macht einen stolzen Eindruck. Zurück in Lumbrein besuchen wir in der Casa d' Angel den Riesenkristall, welcher am Péz Regina im Jahre 2003 geborgen wurde.
Eintritt Casa d' Angel ca. CHF 5.00 Wanderkarte: 257T Foto: Adalbert Caminada
4 ½ h
2500
950 m
2000
1000 m 11.0 km T2
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Vicosoprano – Soglio – die Perle der Via Bregaglia
1 km
Bergwanderung
Montag, 5. Juni
Vicosoprano – Durbegia – Parlongh – Soglio
Anmeldung bis Freitag, 2. Juni Wanderleitung Stefan Moser Tel. +41 (0)81 637 11 00 Mob. +41 (0)76 589 30 86 shop@bananas-shop.net Treffpunkt Vicosoprano, 10.15 h Ankunft Soglio, Post, 15.30 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack. Möglichkeit für Restaurantbesuch.
Vom südländisch angehauchten Vicosoprano schlendern wir vorbei am «Hexengalgen» hinauf zum Pfad der uns auf die Via Bregaglia führt. Wir wandern entlang dem Weg «Kunst und Natur» nach Soglio. In Soglio, «der Schwelle zum Paradies» wie einst Alberto Segantini das Dorf nannte, angekommen, entdecken wir dieses Kleinod während einer Dorfführung mit anschliessender Einkehr im legendären Palazzo Salis. Eine unvergessliche Tour mit beindruckender Natur und künstlerischem Flair.
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Wanderkarte: 268T Foto: Stefan Moser 3h
2500
500 m
2000
450 m 8.5 km T2
1500 1000 500 0
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BAW Mitgliederversammlung 10./11. Juni in Splügen
Das Rheinwald entdecken
Am Sonntag bietet uns das Tal zahlrei-
Der BAW Vorstand lädt seine Mitglieder
che Möglichkeiten das Rheinwald zu
im 2017 herzlich nach Splügen ins Rhein-
erwandern – lassen Sie sich überraschen!
wald zur Mitgliederversammlung ein.
BAW Mitglieder erhalten die Einladung
Nach der Jahresversammlung und dem
mit den Informationen per Post.
Mittagessen im imposanten altehrwürdigen Hotel Bodenhaus erwartet Sie ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm im und um den geschichtsträch- tigen Transitort an den historischen Wegen zum Splügen- und San Bernardinopass. Den Tag lassen wir in Splügen beim ge- mütlichen Abendessen ausklingen und geniessen anschliessend die verdiente Bettruhe.
ab en Sie m find m a eite : r s g b o er We Da s P r d f u a g Mai Anfan .ch aw-gr .b www
Bündner Wanderwege 2017
Kurze Anreise, viel Zeit für Erholung
In kurzer Zeit erreichen Sie eine Oase der Ruhe und Erholung inmitten einer wunderschönen Naturlandschaft! Unser Camping bietet eine schöne, ruhige Lage am Waldrand mit gross-zügiger Infrastruktur im rustikalen Holzbau. Einige Feuerstellen mit Holz laden zu gemütlichem beisammen sein ein.
Der schönste Camping an der Rheinschlucht Ch-7122 Carrera +41 79 442 97 01 www.camping-carrera.ch
Was gibt es zu tun? Der schöne Blick in die Rheinschlucht animiert zu herrlichen Wanderungen in der Schlucht. Bergwanderwege zu den umliegenden Bauernhöfen bis hinauf auf leichte Berggipfel verschaffen eine einmalige Aussicht über die Rheinschlucht. Mann erreicht uns mit dem ÖV, mit PW über Bonaduz-Versam oder über Ilanz-Valendas.
Saison 2017 13. April – 22. Oktober
VERWEILEN
Im Bergbeizli auf 1800 m.ü.M. geniessen Sie herzliche Gastfreundschaft und den aussichtsreichsten Logenplatz hoch über der Bündner Herrschaft.
WANDERN
Erobern Sie Gipfel wie Vilan, Falknis, Schesaplana! Wandern Sie zu Enderlinhütte, Pfälzerhütte, Strassburgerhütte oder Schesaplanahaus! Geniessen Sie Alpen, Seen und Kraftorte!
Reservationen für Berg- und Talfahrten: Tel. 081 322 47 64 Infos: www.aelplibahn.ch
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Hoch über dem Landwassertal
1 km
Wanderung
Sonntag, 18. Juni
Monstein – Hauderalp – Rinerhorn
Anmeldung bis Donnerstag, 15. Juni Wanderleitung Markus Glättli Tel. +41 (0)43 477 81 29 Mob. +41 (0)79 752 44 85 info@hike.ch Treffpunkt Davos, Dorf, 09.50 h Ankunft Rinerhorn, Talstation, 16.00 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Wir starten unsere Wanderung in Monstein, wo sich Europas höchstgelegene Haus- und Schaubrauerei befindet. Innovativ wirbt diese mit dem Slogan «last beerstop bevor heaven» – wir jedoch wandern «nur» bis zur Mittelstation Rinerhorn auf 2053 m. In weiten Kehren ausholend, die Landschaft um Davos und die Blumen des herrlichen Bergfrühlings geniessend, erreichen wir unser Ziel, wo wir knieschonend mit der Bergbahn ins Tal gondeln.
Bergbahn ca. CHF 22.00 Wanderkarte: 258T Foto: Markus Glättli
2 ¾ h
2500
550 m
2000
100 m 9.0 km T1
1500 1000 500 0
5
10
15
20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Sommer
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Am Splügner Hausberg – zu den Tamboseen
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 25. Juni
Splügen – Alp Tambo – Tamboseen – Tantzhöhi – Splügen
Anmeldung bis Donnerstag, 22. Juni Wanderleitung Stefan Moser Tel. +41 (0)81 637 11 00 Mob. +41 (0)76 589 30 86 shop@bananas-shop.net Treffpunkt Splügen, Post, 08.15 h Ankunft Splügen, Post, 16.30 h Dauer geführt 7 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Beim Postautoplatz in Splügen steigen wir auf zum Stockenawald, vorbei am Windigstafel, der Bärawang entlang zur Tamboalp. Diese wunderschöne, wilde Alp ist im Sommer die Heimat von rund 100 Milchkühen, welche von den Besitzerin der Alpgenossenschaft Felsberg betrieben wird. Am Fusse des Splügner Hausberges dem Piz Tambo geniessen wir die Rast an den gleichnamigen, herrlichen Seen. Auch auf dem Heimweg begleiten uns lustig klingende Flurnamen wie «In da Steina» oder «Bi den Trög». Die Namen welche das Averscher Dialekt zeigen und ursprünglich von den eingewanderten Walsern abstammt.
5h
2500
950 m
2000
950 m 14.0 km T3
Foto: Viamala Tourismus
1500 1000 500 0
Sommer
Wanderkarte: 267T
5
10
15
20 km
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63
Auf und ab im Val Bever
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 2. Juli
Samedan – Alp Muntatsch – Spinas
Anmeldung bis Donnerstag, 29. Juni Wanderleitung Stefan Moser Tel. +41 (0)81 637 11 00 Mob. +41 (0)76 589 30 86 shop@bananas-shop.net Treffpunkt Samedan, Bahnhof, 09.00 h Ankunft Spinas, Bahnhof, 15.30 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Eine Wanderung mit speziellem Charakter und kulinarischen Pausen. Nach einer längeren Steigung ab Samedan, gelangen wir zur Alp Muntatsch. Die bewirtschaftete Alp serviert selbstgemachte und einheimische Spezialitäten. Der folgende Panoramaweg Richtung Alp Margunin auf 2426 m und der dortige Ausblick ins Oberengadin ist atemberaubend. Den Abstieg nehmen wir durch die Valetta da Bever nach Spinas unter die Wanderschuhe. In Spinas verweilen wir noch einen Moment im gleichnamigen Restaurant, bevor wir uns mit der RhB auf den Heimweg machen.
Wanderkarte: 258T / 268T Foto: Stefan Moser
3 ½ h
2500
750 m
2000
600 m
1500
7.5 km T3
1000 500 0
5
10
15
20 km
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Sommer
2. Juli bis 30. September 2017
1067–2565 m ü. M.
ARTE ALBIGNA
Judith Albert Remo Albert Alig Evelina Cajacob Bob Gramsma Haus am Gern Isabelle Krieg Manfred Alois Mayr Yves Mettler Reto Rigassi Pipilotti Rist Roman Signer Jules Spinatsch Jürg Stäuble arte-albigna.ch
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Schweizer Wandernacht 8. /9. Juli
Wandern Sie mit der BAW durch die Nacht… Für alle Nachtwanderer und jene die es werden wollen, wird die BAW anlässlich der Schweizer Wandernacht auch im 2017 ein spannendes Angebot schnüren. In der Nacht zu wandern ist für viele eine ganz neue Erfahrung. Alles er- scheint wortwörtlich in einem anderen «Licht». Im Vergleich zu einer her-
kömmlichen Tageswanderung werden die verschiedenen Sinnen vor neue Herausforderungen gestellt. Das eingeschränkte Sehvermögen muss durch Hören und Fühlen kompensiert werden. Reservieren Sie sich dieses Datum, lassen Sie sich von einem versierten BAW Wanderleiter durch die finden gramm : Nacht führen und vom Da s P r o i unter ang Ma f n A Mondschein verzaubern. b Sie a ch aw-gr. w w w.b
Bündner Wanderwege 2017
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Ofenpass – S-charl – zum einzigartigen God Tamangur
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 16. Juli
Ofenpass – Tamangur Dadaint – S-charl
Anmeldung bis Donnerstag, 13. Juli Wanderleitung Johannes Hosig Tel. +41 (0)81 353 32 54 Mob. +41 0 (0)79 1 611 207 08 3km johannes.hosig@hotmail.ch Treffpunkt Zernez, Bahnhof, 09.10 h Ankunft S -charl, 15.00 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Das Postauto bringt uns von Zernez auf den Ofenpass. Schon nach wenigen Minuten der Wanderung präsentiert sich eine grandiose Aussicht. Der Ortler mit seinem riesigen Gletscher grüsst aus dem Süden. Über Alpweiden und einem kurzen Aufstieg erreichen wir la Fuorcla Funtana da S-charl auf 2393 m. Richtung Norden der Clemgia entlang, öffnet sich wieder ein wunderbarer Blick auf viele mächtige Gipfel. Durch den Tamangur, den höchsten Arvenwald Europas, welcher Ruhe und Kraft ausstrahlt, erreichen wir S-charl. Bevor wir das Postauto nach Scuol nehmen, kehren wir in einem gemütlichen Restaurant ein.
Wanderkarte: 259T Foto: Johannes Hosig
4h
2500 2500
350 m
2000 2000
700 m 13.5 km T2
1500 1500 1000 1000 500 500 00
Sommer
5 5
10 10
15 15
20 20 km km
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Durch die Bündner Dolomiten im Parc Ela
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 22. Juli
Savognin – Lai Tigiel – Pass digls Orgesls – Pass d'Ela – Tinizong
Anmeldung bis Donnerstag, 20. Juli Wanderleitung Sep Antona Bergamin Tel. +41 (0)81 684 18 36 Mob. +41 (0)79 335 43 56 sepantona.bergamin@hotmail.com Treffpunkt Savognin, Post, 09.15 h Ankunft Tinizong, 16.30 h Dauer geführt 7 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Wir treffen uns im schönen Dörfchen Savognin von wo aus uns der Bus Alpin zu unserem Ausgangspunkt bringt. Nach dem ersten Aufstieg werden wir am Lai Tigiel mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Der einsame und tiefblaue Bergsee liegt eingebettet zwischen Piz Mitgel und Tinzenhorn auf 2462m. Mit Genuss spüren wir die frische Bergluft und geniessen die herrliche Aussicht mitten im Dolomit. Bei der nächsten Pause stehen wir auf dem Pass d’Ela (2724) von wo wir anschliessend über Cotschna und weiter auf dem Alpweg bis zum Maiensäss Pensa talwärts wandern.
0
Wanderbus ca. CHF 10.00 Wanderkarte: 258T Foto: Sep Antona Bergamin
6h
3000
1050 m
2500
1250 m
2000
16.0 km T3
1500 1000 0
5
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500 0
5
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20 km
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Sommer
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Tektonikarena – Überquerung des Fil de Cassons
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 30. Juli
Alp Nauras – Fil de Cassons – Segneshütte – Alp Nagens
Anmeldung bis Donnerstag, 27. Juli Wanderleitung Ruedi Zuber Tel. +41 (0)81 353 53 77 Mob. +41 (0)79 302 64 29 ruedi.zuber@spin.ch Treffpunkt Flims Dorf, Bergbahnen, 08.30 h Ankunft Laax, Bergbahnen, 17.30 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack. Einkehrmöglichkeit in der Segneshütte und Alp Naraus.
Mit der Sesselbahn erreichen wir die Alp Naraus und steigen auf dem Munggenpfad steil hinauf zum Cassonsgrat (2678 m), wo sich herrliche Ausblicke auf die Tektonikarena Sardona öffnen. Auf einem steilen Pfad geht es hinunter zur Segneshütte mit dem Besucherpavillion zum UNESCO -Welterbe und Richtung Alp Nagens. Unterwegs gibt es Einblicke ins Martinsloch, einen Besuch des Oberen Segnesbodens und eine genussvolle Aussicht auf den Unteren Segnesboden. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Nagens-Shuttle bis Laax Murschetg.
Kombiticket Flims – Naraus und Alp Nagens – Laax ca. CHF 30.00 4 ½ h
3000
900 m
2500 2500
800 m 10.0 km T3
Sommer
Wanderkarte: 247T Foto: Ruedi Zuber
2000 2000 1500 1500 1000 1000 0
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20 km
500 0
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20 km
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Valle di Lei – ein Abstecher nach Italien
1 km
Bergwanderung
Samstag, 5. August
Cröt – Valle di Lei Staumauer – Alpe Motta – Innerferrera
Anmeldung bis Mittwoch, 2. August Wanderleitung Johannes Hosig Tel. +41 (0)81 353 32 54 Mob. +41 (0)79 611 07 08 johannes.hosig@hotmail.ch Treffpunkt Thusis, Bahnhof, 08.30 h Ankunft Innerferrera 16.00 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Wir starten die Wanderung in Cröt und erreichen nach dem Überschreiten der Furgga das Kernstück der Kraftwerke Hinterrhein, den rund 200 Mio. m³ fassenden Stausee Valle di Lei auf 1930 m. Das Unternehmen nutzt die Kraft des Wassers von hier bis nach Sils (670 m). Rund 40% des Strombedarfs der Rhätischen Bahn werden von den KHR geliefert. Nach dem Besuch des Inforama bei der Staumauer wandern wir über die Alpe Motta über italienisches Gebiet durch Tannen- und Arvenwälder nach Innerferrera.
5h
2500
600 m
2000
850 m 11.0 km T2
Wanderkarte: 267T Foto: Johannes Hosig
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Auf zum Falknis – das Tor Graubündens
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 13. August
Älpli – Kamm – Fläschertal – Falknis – Maienfelder Alp – Älpli
Anmeldung bis Donnerstag, 10. August Wanderleitung Werner Forrer Tel. +41 (0)81 322 50 63 Mob. +41 (0)79 359 27 48 werner_forrer@bluewin.ch Treffpunkt Malans, Talstation Älplibahn, 08.00 h Ankunft Malans, Talstation Älplibahn, 17.30 h Dauer geführt 7 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Die Älplibahn bringt uns zum Start der Wanderung auf 1800 m. Los geht's via Alpweg zum Kamm. Nach einem kurzen Abstieg folgt der Bergweg an der Flanke des Glegghorns und wir erreichen den untersten See. Vorbei am mittleren und oberen See stehen wir bald auf dem Fläscher Fürggli. Es folgen die steilsten 300 Höhenmeter bis zum Gipfel. Zur Belohnung winkt die tolle Aussicht! Auf dem Rückweg wählen wir den Weg via Alp Bad und den kleinen Übergang beim Zuckerstock. Auf der Älpli-Terrasse lassen wir die Wanderung beim verdienten Trank Revue passieren.
6 ½ h
3000
1100 m
2500
1100 m 17.0 km T3
Ausdauer erforderlich. Älplibahn ca. CHF 15.00 Wanderkarte: 238T Foto: Werner Forrer
2000 1500 1000 0
5
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20 km
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Sommer
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Haldensteiner Calanda der «Aussichtsberg»
1 km
Bergwanderung
Samstag, 19. August
Vazer Alp – Wolfegg – Chrüezboden – Calanda – Vazer Alp
Anmeldung bis Mittwoch, 16. August Wanderleitung Adalbert Caminada Tel. +41 (0)81 353 15 68 Mob. +41 (0)79 310 07 10 adalbertca@gmx.ch Treffpunkt Chur, Hotel ABC , 08.00 h Ankunft Chur, Hotel ABC , 18.00 h Dauer geführt 7 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Mit dem Wanderbus fahren wir auf die Vazer Alp auf 1758 m. Hier, über der Waldgrenze, beginnt der lange und zum Teil steile Aufstieg. Mit etwas Glück können wir Steinböcke und sicher auch Murmeltiere beobachten. Das Gipfelkreuzes schon lange im Blick erreichen wir den Calanda (2805 m) und geniessen die fantastische Rundsicht. Nach der wohlverdienten Stärkung aus dem Rucksack nehmen wir den Abstieg unter die Wanderschuhe. Mit einem kleinen Umweg besteht die Möglichkeit in der SAC Calandahütte einzukehren. Auf der Vazer Alp werden wir wieder den Wanderbus Richtung Chur besteigen. 5 ½ h
3000
1150 m
2500
1150 m 12.0 km T3
Sommer
Wanderbus ca. CHF 20.00
0
Wanderkarte: 247T Foto: Adalbert Caminada
2000 1500 1000 0
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20 km
500 0
5
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20 km
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1
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Via Engiadina – über die «Grenze» bei Punt Ota
1 km
Wanderung
Sonntag, 20. August
Chinuos -chel – Punt Ota – Prazet – Urezza – Zernez
Anmeldung bis Donnerstag, 17. August Wanderleitung Guido Defila Tel. +41 (0)81 353 45 09 Mob. +41 (0)79 271 46 50 guido.defila@hispeed.ch 0 1 2 3km Treffpunkt Cinuos-chel, Bahnhof, 09.20 h Ankunft Zernez, Bahnhof, 15.00 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Von Chinuos-chel wandern wir auf der Sonnenseite des Tales zur Punt Ota. Diese romantische Brücke gilt als Landmarker für die Grenze zwischen dem Ober- und Unterengadin und überspannt den gleichnamigen, wilden Bach Ova Punt Ota. Gemütlich wandern wir über den Hang und geniessen die Aussicht Richtung Unterengadiner Bergwelt sowie die vielfältigen Bergblumen am Wegesrand. Vor unserem Zielort Zernez durchwandern wir die so typischen Lärchen- und Arvenwälder des Engadins. Je nach Lust und Laune besuchen wir noch das Nationalparkzentrum.
3 ¼ h
2500
350 m
2000
500 m 12.0 km T1
Wanderkarte: 259T Foto: Guido Defila
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
Die Nummer
1 fĂźr Wanderkarten in der Schweiz
Orell FĂźssli Kartographie AG www.edition-mpa.ch www.orellkarto.ch
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Wandorama 26./ 27. August in Arosa
Der neue Wanderevent in Graubünden geht in die zweite Runde Wandorama – da wo sich Naturfreunde, Geniesser, Linsengucker, Gesellige, Entdecker, Nachtschwärmer, Kreative und GPS'ler treffen.
nT heme neuen n em e d d s zu n und re Info r okatio L r r e Weite b d e ua , n ab F ungen e r e lg d o f n wa gramm .ch e np r o orama Ra hm .wand w w w unter:
Die BAW Bündner Wanderwege und Arosa Tourismus freuen sich auf die zweite Austragung des Wandorama!
Bündner Wanderwege 2017
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Auf dem Höhenweg ins Val Calanca
1 km
Bergwanderung
Samstag, 2. September
Sta. Maria – Pian di Scignan – Bolada – Stabio
Anmeldung bis Mittwoch, 30. August Wanderleitung Ruedi Zuber Tel. +41 (0)81 353 53 77 Mob. +41 (0)79 302 64 29 ruedi.zuber@spin.ch Treffpunkt Sta. Maria, Dorf, 10.00 h Ankunft Arvigo Filovia, 15.45 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
In Sta. Maria besuchen wir die unter Denkmalschutz stehende, katholische Kirche. Auf verschlungenen Wegen, durch herrliche Tannen- und Fichtenwälder erreichen wir das Hochmoor «Pian di Scignan». Bei der Kapelle Sant'Antonio de la Bolada geniessen wir einen tiefen Einblick in das dünn besiedelte Calancatal mit seinen kleinen Dörfchen auf Hangterrassen. Der Abstieg erfolgt teils über Steinplatten. Von Stabio bis Arvigo benützen wir die Seilbahn.
Seilbahn ca. CHF 10.00 Wanderkarte: 277T Foto: Ruedi Zuber 3 ½ h
2500
800 m
2000
500 m 7.5 km T2
1500 1000
Massstab 1: 100,000
500 0
Sommer
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Die Val Milà und tiefblaue Bergseen
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 3. September
Rueras – Val Mila – Hexensee – Val Mila – Rueras
Anmeldung bis Donnerstag, 31. August Wanderleitung Albert Greuter Tel. +41 (0)81 384 69 15 Mob. +41 (0)79 450 49 44 albert.greuter@bluewin.ch Treffpunkt Rueras, Bahnhof, 09.40 h Ankunft Rueras, Bahnhof, 17.00 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Ab der Bahnhaltestelle Rueras führt uns die Wanderung stetig aufwärts in die Val Milà. Kurz vor der Mittelplatte verlassen wir den markierten Wanderweg und durchwandern abwechselnd eine wilde mit glänzenden Steinen durchsetzte und dann wieder moosige, mit Blumen geschmückte Landschaft. Unser Tagesziel, ein magischer Ort, welcher noch als Geheimtipp bezeichnet werden kann, ist der Hexensee oder auf romanisch der Lai della Stria (2474 m). Hier machen wir Rast und bewundern die spiegelnde Bergkulisse im See.
Wanderkarte: 256T Foto: Sedrun Disentis Tourismus
5h
2500
1050 m
2000
1050 m 13.0 km T2
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Auf dem Steinbockweg durchs Alperschälli
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 10. September
Turrahus, Farc. digl Lai Grand – Anarosa – Tguma
Anmeldung bis Donnerstag, 7. September Wanderleitung Ruedi Zuber Tel. +41 (0)81 353 53 77 Mob. +41 (0)79 302 64 29 ruedi.zuber@spin.ch Treffpunkt Safien, Turrahus, 09.40 h Ankunft Wergenstein, 17.30 h Dauer geführt 6 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Vom Turrahus zuhinterst im Safiental geht es sehr steil über Wiesen und Geröll mit kurzen Felspartien, durch das Alperschälli auf die Farcletta digl Lai Grand (2661 m). Auf dem Abstieg zum idyllischen Lai Grand begegnen wir eventuell Schneehühnern. Wir bewegen uns auf dem Steinbockweg im Naturpark Beverin und können mit etwas Glück auch Steinwild beobachten. Ständige Begleiter sind die Pizzas d'Annarosa, oder Grauhörner genannt. Von Tguma bringt uns der Bus Alpin hinunter nach Wergenstein.
0 Bus Alpin ca. CHF 10.00 Wanderkarte: 257 Foto: Ruedi Zuber
5h
3000
1100 m
2500
450 m 12.0 km T3
2000 1500 1000 0
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20 km
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Sommer
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Auf den Spuren des Swiss Alpine Marathon
1 km
Bergwanderung
Samstag, 16. September
Sertig – Sand – Sertigpass – Scalettapass – Dürrboden – Davos
Anmeldung bis Mittwoch, 13. September Wanderleitung Kurt Süess Tel. +41 (0)81 534 30 82 Mob. +41 (0)76 434 04 73 kurtsuess@bluewin.ch Treffpunkt Sertig, Sand, 08.30 h Ankunft Davos-Dorf, 17.00 h Dauer geführt 7 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Das wunderschöne Walserdörfchen Sertig im gleichnamigen Tal ist unser Ausgangsort. Wir folgen dem wilden Chüenalpbach hinauf zum Sertigpass. Im Gegensatz zu den Läufern, des alljährlich im Juli stattfindenden Swiss Alpine Marathons, nehmen wir es doch eher gemütlich. Nach einem kurzen Abstieg wandern wir am Südhang der Val Funtauna zum zweiten Übergang – dem Saclettapass. Immer in Sicht der imposante Piz Kesch mit seinen fast 3500 m. Unser Ziel im hintern Dischma ist Dürrboden, von wo uns der Bus Alpin bequem nach Davos-Dorf fährt.
0 Bus inkl. ½ Abo ca. CHF 7.00 Wanderkarte: 258T Foto: Destination Davos Klosters
5 ¾ h
3000
1050 m
2500
900 m 17.0 km T3
2000 1500 1000 0
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20 km
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Einzigartiges Hochtal – das hintere Avers
1 km
Wanderung
Sonntag, 17. September
Juf – Juppa – Prüt – Carpettawald – Cröt
Anmeldung bis Donnerstag, 14. September Wanderleitung Albert Greuter Tel. +41 (0)81 384 69 15 Mob. +41 (0)79 450 49 44 albert.greuter@bluewin.ch Treffpunkt Juf, Postautohalt, 10.00 h Ankunft Cröt, Postautohalt, 15.30 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack 0
Nur schon die Fahrt mit dem Postauto nach Juf, der höchstgelegenen, ganzjährig bewohnten Siedlung Europas, ist ein Erlebnis für sich. Auf dem neu angelegten Wanderweg ab Juf wandern wir Richtung Juppa. Im Avers leben sehr viele Murmeltiere welche wir mit etwas Glück sehen werden. In Juppa wechseln wir die Talseite und erreichen zuerst ansteigend, dann wieder abfallend Pürt. Nach der zweiten Überschreitung des Averser Rheins, wandern wir durch den ausgedehnten Capettawald mit seinen Arven und Lärchen bis zum Leziviadukt. Ein letzter Abstieg bringt uns nach Cröt.
3h
2500
250 m
2000
650 m 11.0 km T1
Wanderkarte: 267T / 268T Foto: Viamala Tourismus
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Graubünden für echte Gipfelstürmer.
1000 Gipfel, 150 Täler und 615 Seen. Graubünden ist der Ort, wo jeder seine Sommerferien unbeschwert geniessen kann – «pacific» (padschiifik) nennen wir Bündner diesen Zustand umfassenden Wohlseins. Beim Wandern erleichtern kostenlose Bergbahnen den Aufstieg. Distanz-Biker profitieren vom Gepäcktransport und Sprachenkenner freuen sich über rätoromanische Ansagen in der Rhätischen Bahn. Mit 7106 Quadratkilometern Fläche ist Graubünden ausserdem der grösste Kinderspielplatz der Welt. Willkommen, Allegra, Benvenuti im Land der Steinböcke. www.graubuenden.ch
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Bündner Wandertag 24. September
mm P ro gra uf lier te il a t gu st a e u Da s d itte A M b h a .c r Sie aw-g finden w w w.b : e it s eb der W
Wanderparadies Unterengadin In der schönen Bergwelt des Unterengadins wird der 12. Bündner Wandertag durchgeführt. Die unter fachkundiger Leitung des BAW Wanderleiterteams durchgeführten, abwechslungsreichen, unterschiedlichsten Sternwanderungen enden allesamt in Scuol. Dort werden die Teilnehmer zu einem feinen gemeinsamen Z’vieri mit einheimischen Spezialitäten erwartet. Der Bündner Wandertag steht jedem wanderbegeisterten offen und ist für alle, also auch für Nichtmitglieder, kostenlos!
Mit dem «einfach für retour-Billett» der Rhätischen Bahn und PostAuto Graubünden reisen Sie an diesem Tag innerhalb des Kantons zum halben Preis. BAW Mitglieder erhalten das detaillierte Programm per E-Mail oder Post.
Bündner Wanderwege 2017
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Magische Val Champagna
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 1. Oktober
Samedan, Chantaluf – Fuorcla Val Champagna – Lej Muragl – Muottas Muragl
Anmeldung bis Donnerstag, 28. September Wanderleitung Werner Forrer Tel. +41 (0)81 322 50 63 Mob. +41 (0)79 359 27 48 werner_forrer@bluewin.ch Treffpunkt Samedan, Bahnhof, 08.50 h Ankunft Punt Muragl, 16.00 h Dauer geführt 5 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Vom Bahnhof Samedan zum Flugplatz, dann tauchen wir ein in die stille und magische Val Champagna. Das Rauschen des Bergbaches und den Piz Vadret im Blickfeld steigen wir durch die schroffe Landschaft auf zur Fuorcla Val Campagna. Wir staunen über die fantastische Aussicht hier auf 2800 Meter über Meer. Der kurze Abstecher zum etwas tiefer gelegenen Lej Muragl lohnt sich, wir geniessen die Ruhe in einer einzigartigen Bergwelt. Ab hier ist der Weg zur Station Muottas Muragl nicht mehr weit. Mit der Standseilbahn überwinden wir die letzten 700 Höhenmeter zurück ins Tal.
Standseilbahn ca. CHF 25.00 Wanderkarte: 268T Foto: Werner Forrer
5h
3000
1150 m
2500
400 m 12.5 km T2
2000 1500 1000 0
Sommer
Massstab 1: 100,000 5
10
15
20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
0
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Von Scuol in den Westernsaloon?
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 8. Oktober
Scuol – Clemiga – Plaun da Funtanas – San Jon – Scuol
Anmeldung bis Donnerstag, 5. Oktober Wanderleitung Stefan Moser Tel. +41 (0)81 637 11 00 Mob. +41 (0)76 589 30 86 shop@bananas-shop.net Treffpunkt Scuol, Post, 09.40 h Ankunft Scuol, Post, 16.00 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Bergwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung Im Saloon Restaurant. Kleine Verpflegung aus dem Rucksack.
In der Heimat vom Schellenursli in Scuol starten wir und folgen der Clemiga Richtung Plaun da Funtaunas, was so viel hiesst wie «die Ebene der Quellen». Durch den schönen Engadiner Herbstwald erreichen wir den kleinen Weiler San Jon. Hier fühlt man sich in einer anderen Welt – überall weiden Pferde auf den Koppeln und wir geniessen unser Mittagessen in einem echten Saloon. Unter dem Motto «Es muss nicht immer Canada sein» wurde hier etwas Einzigartiges für Mensch und Tier geschaffen. Nachdem wir uns schon fast als Cowboys fühlen wandern wir zurück in «unsere» Zivilisation und zum Ausgangsort.
Wanderkarte: 249T Foto: @ Andrea Badrutt, Chur
3h
2500
400 m
2000
450 m 9.0 km T2
1500 1000 500 0
5
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20 km
Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Sommer
HAUTEROUTE-GRAUBUENDEN.CH IM WINTER MIT DEN SKIERN GRAUBÜNDEN DURCHQUEREN. Die Route führt in fünf Tagen an vier SAC-Hütten vorbei: Jenatsch, Es-cha, Kesch und Grialetsch. Die Skitourenvariante, die Schneeschuh- oder die Gipfelstürmertour können individuell gestaltet werden. Normalerweise sind Julier- und Flüelapass Ausgangspunkte, ebenso gut können auch Davos, Madulain, Bergün oder St. Moritz gewählt werden. Informationen stehen kostenlos zur Verfügung auf: www.hauteroute-graubuenden.ch oder frage unsere Hüttenwarte, sie beraten Dich gerne. Schweizer Alpen-Club SAC Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero
Svizzer S E K T I O N B E R NClubIAlpin NA
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An sonniger Hanglage – von Wiesen nach Brienz
1 km
Wanderung
Sonntag, 15. Oktober
Davos Wiesen – Schmitten – Alvaneu Dorf – Ruine Belfort – Brienz
Anmeldung bis Donnerstag, 12. Oktober Wanderleitung Albert Greuter Tel. +41 (0)81 384 69 15 0 1 (0)79 2 4503km Mob. +41 49 44 albert.greuter@bluewin.ch Treffpunkt Davos Wiesen, Kirche, 10.15 h Ankunft Brienz, 16.00 h Dauer geführt 4 ½ h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Bei dieser Wanderung trifft der Slogan «der Weg ist das Ziel» sicher zu. Immer wieder wechselnde Ausblicke, vier unterschiedliche Dörfer und eine historische Ruine machen den besonderen Reiz dieses Tages aus. Der Weg verläuft auf der rechten Talseite des Landwassers- und Albulatales durch die wunderbar farbige Herbstlandschaft. Auf der abwechslungsreichen Wegstrecke folgen sich immer wieder kurze Auf- und Abstiege.
Wanderkarte: 258T Foto: Albert Greuter
3 ½ h
2500
350 m
2000
600 m 13.5 km T1
1500 1000 500 0
5
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15
20 km
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Sommer
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Höher immer höher ins schöne Hochtal bei Bargis
1 km
Bergwanderung
Samstag, 21. Oktober
Trin – Uaul da Fidaz – Ruine Belmont – Bargis
Anmeldung bis Mittwoch, 18. Oktober Wanderleitung Claudia Nestler Mob. +41 (0)79 912 40 52 info@bergfuehrer-safiental.ch Treffpunkt Trin, Porclis, 09.30 h Ankunft Bargis, 16.00 h Dauer geführt 5 h Ausrüstung Wanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Von Trin führt uns die Herbstwanderung durch den Uaul da Fidaz, zur Ruina Belmont hinauf. Dort haben wir schon 600 m an Höhe gewonnen und können auf die gegenüber liegende Safier Bergkulisse schauen. Steil erhebt sich der höchste Gipfel der Signinagruppe, der Piz Fess. Ein Ziel für 2018? Träume darf man haben. Doch heute stürmen wir keine Gipfel, uns lockt das ruhige und liebliche Hochtal bei Bargis (1550 m) mit den mächtigen Abschlussfelsen vom Flimserstein.
Wanderkarte: 247T Foto: Claudia Nestler
3 ½ h
2500
900 m
2000
200 m 10.0 km T2
1500 1000 500 0
Sommer
5
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15
20 km
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San Bernardino – Moore, Bäche und Seen im Herbstlicht
1 km
Wanderung
Sonntag, 29. Oktober
San Bernardino – Lagh de Pian – Lago d'Isola – San Bernardino
Anmeldung bis Donnerstag, 26. Oktober Wanderleitung Markus Glättli Tel. +41 (0)43 477 81 29 Mob. +41 (0)79 752 44 85 info@hike.ch Treffpunkt San Bernardino, Posta, 10.30 h Ankunft San Bernardino, 15.00 h Dauer geführt 3 ¾ h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
«Ursprüngliche Vegetation, idyllische Landschaft, Sümpfe, Föhrenwälder und Feuchtwiesen um das Dorf herum, welche die artenreichste Moorflora im Süden der Alpen bieten», so wirbt San Bernardino. Auf dieser Rundwanderung entdecken wir in herbstlich warmes Licht getauchte Hochmoorgebiete, die teilweise von nationaler Bedeutung sind, Maiensässe mit wunderbarer Aussicht, aber auch einen Stausee und einen Schnellstrassenanschluss. Gegensätze prägen diese Wanderung, so auch das Element Wasser in seinen verschiedensten (Nutzungs-)Formen.
2 ¾ h
2500
350 m
2000
350 m 10.0 km T1
Wanderkarte: 267T Foto: Ente Turistico Regionale del Moesano
1500 1000 500 0
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20 km
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Sommer
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Pany – Stels – Attraktion im kleinen Paradies
1 km
Bergwanderung
Sonntag, 5. November
Pany – Traza – Grüsttobelbrücke – Stesersee – Stels
Anmeldung bis Donnerstag, 2. November Wanderleitung Kurt Süess Tel. +41 (0)81 534 30 82 Mob. +41 (0)76 434 04 73 kurtsuess@bluewin.ch Treffpunkt Pany, 09.40 h Ankunft Schiers, 16.00 h Dauer geführt 4 ½ h 0 1 Ausrüstung Bergwanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
In Pany, dem Sonnendorf im Prättigau, starten wir unsere Wanderung. Durch die schon herbstliche Landschaft wandern wir querfeldein zum Maiensäss Tratza (1641 m). Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir die neue Attraktion in diesem kleinen Paradies. Das früher oft mühsam zu begehende Grüsttobel können wir dank der neuen Hängebrücke nun locker queren. Auf dem Stelserberg erwartet uns ein wunderbarer See. Über die abfallenden Alpweiden erreichen wir Hof de Planis ins Stels, von wo wir mit dem Postauto nach Schiers hinuter gekurvt werden
Bus ½ Abo ca. CHF 3.00 Wanderkarte: 248T Foto: Pany-St. Antönien Tourismus
3 ¼ h
2500
600 m
2000
550 m 10.5 km T2
1500 1000 500 0
5
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20 km
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Sommer
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Sagenhaftes Schanfigg
1 km
Wanderung
Sonntag, 12. November
Langwies – Litzirüti – Isel – Arosa
Anmeldung bis Donnerstag, 9. November Wanderleitung Markus Glättli Tel. +41 (0)43 477 81 29 Mob. +41 (0)79 752 44 85 info@hike.ch Treffpunkt Langwies, Bahnhof, 09.50 h Ankunft Arosa, Bahnhof, 15.15 h Dauer geführt 4 h Ausrüstung Wanderausrüstung Verpflegung aus dem Rucksack
Langwies mit der grössten Brücke der RhB, dem Langwieser Viadukt, ist unser Ausgangspunkt. Der Viadukt, welchen wir gleich zu Beginn unserer Wanderung auch von Nahem bestaunen werden, ist ein Kulturgut nationaler Bedeutung. Die meiste Zeit der Wanderung folgen wir nahe dem Fluss Plessur, die im Quellgebiet fast nur während der Schneeschmelze oder nach starken Niederschlägen Wasser führt. Andererseits verursachte sie in Chur vor der Kanalisierung mehrere grössere Überschwemmungen. Unterwegs werden Sie die eine oder andere Sage aus dem sagenreichen Schanfigg hören, bevor wir den berühmten Kurort Arosa erreichen.
3h
2500
550 m
2000
150 m 9.5 km T1
0
Foto: Markus Glättli
1500 1000 500 0
Sommer
Wanderkarte: 249T
5
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20 km
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Mysteriöser Lüschersee am Heinzenberg
1 km
Winterwanderung
Samstag, 30. Dezember
Ober Tschappina – ehem. Lüschersee – Glaspas – Ober Tschappina
Anmeldung bis Mittwoch, 27. Dezember Wanderleitung Adalbert Caminada Tel. +41 (0)81 353 15 68 Mob. +41 (0)79 310 07 10 adalbertca@gmx.ch Treffpunkt Thusis, Postautostation, 09.30 h Ankunft Ober Tschappina, 15.30 h Dauer geführt 3 ½ h Ausrüstung Winterwanderausrüstung, Stöcke sollten mitgenommen werden. Verpflegung aus dem Rucksack
Von Obertschappina steigen wir über Obergmeind zum ehemaligen Lüschersee (1930 m) auf. Warum «ehemalig» erfährst du anlässlich der Wanderung. Die Aussicht ins Domleschg und zum fast 3000 m hohen Piz Beverin ist wunderschön. Über leicht abfallende Winterwanderwege oberhalb der Waldgrenze erreichen wir den Glaspass. Durch die Ufforstig und über die Siedlung Bruneir führt uns der Weg zurück nach Obertschappina.
Billet bis Ober Tschappina retour lösen. Wanderkarte: 257S Foto: Adalbert Caminada 2 ½ h
2500
450 m
2000
450 m 8.0 km T1
0
1500 1000 500 0
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Infos zum Wanderprogramm finden Sie auf Seite 23
Winter
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BAW Geschäftsstelle, Vorstand
BAW Vorstand Walter Grass, Urmein Präsident Führung / Finanzen Roman Cathomas, Bad Ragaz Vereinswesen / PR Hubertus Fanti, St. Moritz Vereinswesen / PR Werner Forrer, Igis Bezirke / Technik Ernst Flütsch, St. Antönien Bezirke / Technik Karin Stalder, Klosters Kurse / Wanderleiter Werner Stucki, Valendas Kurse / Wanderleiter
BAW Geschäftsstelle Paul Müller, Chur Leiter Technik Nicole Trautvetter, Igis Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit Nicole Loher, Felsberg Administration Paul Allemann, Felsberg Geschäftsführer v.l.n.r
Kontakt BAW Bündner Wanderwege Kornplatz 12, 7000 Chur Tel. +41 (0)81 258 34 00 Fax +41 (0)81 258 34 01 info@baw-gr.ch, www.baw-gr.ch Öffnungszeiten Montag – Freitag 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 h oder nach Vereinbarung Spendenkonto Graubündner Kantonalbank CH64 0077 4110 0537 1950 0
Unsere Donatoren Die BAW dankt ihren Donatoren für die gute Zusammenarbeit und für die grosszügige Unterstützung.
Bündner Wanderwege 2017
Alp Fops, Valbella; Beller Ekkehard, Filisur; Curia Treuhand AG, Chur; D+D Druck und Design AG, Chur; Grafik & Design Andrea Badrutt, Chur; Hotel Laudinella, St. Moritz; Hotel Post, Bivio; Mark Sport AG, Chur; Orell Füssli Kartographie AG, Zürich; PostAuto Schweiz AG, Bern; Rhätische Bahn AG, Chur; Sunstar Hotels, Davos; Trumpf AG, Grüsch; Weber AG, Chur
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BAW Mitgliedschaft Werden Sie Mitglied bei der BAW –– Die BAW setzt sich für attraktive, sichere und einheitlich signalisierte Wanderwege und Mountainbike routen im Kanton Graubünden ein. –– Die BAW engagiert sich für die Inte ressen der Wanderer und informiert möglichst umfassend über Wander möglichkeiten in Graubünden. –– Die BAW erstellt jährlich ein abwechs lungsreiches Wanderprogramm mit zahlreichen geführten Wanderungen. –– Die BAW organisiert Veranstaltungen, Wanderungen und Aktionen für – Mitglieder. –– Die BAW bietet Ausbildungen für angehende Wanderleiter /-innen an sowie «Angebote für alle» zu wander relevanten Themen.
Ihre Vorteile als Mitglied der BAW Sie profitieren von folgenden Leistungen und Vergünstigungen: Wanderbroschüre: Die attraktive Wanderbroschüre der BAW mit rund 50 Wanderungen, Schneeschuhtouren und Winterwanderungen wird Ihnen jährlich zugestellt. Die detailliert beschriebenen, geführten Wanderungen sind zugleich zeitlose Wandertipps und Anregung für individuelle Wanderungen. Geführte Wanderungen: Sie können zum Preis von CHF 10.00 pro Tag (Nichtmitglieder CHF 35.00) an den geführten Wanderungen aus dem – Wanderprogramm teilnehmen. Oder – Sie lösen für CHF 35.00 den für jeweils ein Jahr gültigen BAW Wanderpass. WANDERN.CH : Das Magazin der
Mitgliedschaft Einzelmitglied
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Familienmitglied
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Jugendmitglied (bis 25 Jahre)
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Bündner Wanderwege 2017
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Beitrittserklärung Ich / Wir möchte / n Mitglied der BAW werden und unterstütze / n die Aktivitäten des Vereins im Bereich Wandern im Kanton Graubünden mit einem Jahresbeitrag:
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