Facts & Figures
Genderstatistik Festivalteilnahmen
Lang- und Kurzfilme Datenbasis: Schweizer Kurz- und Langfilme sowie majoritäre und minoritäre Koproduktionen. Berücksichtigt sind nur die Teilnahmen an Sektionen der Filmfestivals, die auf den Listen «SWISS FILMS Festival Support 2020» aufgeführt sind. Quelle: SWISS FILMS
Von den 54 Langfilmen mit Festivalteilnahmen im Jahr 2020 haben 50 % (27 Filme) eine männliche Regie, 42.6 % (23 Filme) eine weibliche Regie und 4 Langfilme eine gemischte Regie (Grafik 16). Von den 26 Auszeichnungen an Langfilme gingen 57.7 % (15 Auszeichnungen) an einen Film mit männlicher Regie, 38.5 % (10 Auszeichnungen) an einen Film mit weiblicher Regie und eine Auszeichnung an einen Film mit gemischter Regie (Grafik 17). Von den 82 Kurzfilmen mit Festivalteilnahmen im 2020 haben 50 % (41 Kurzfilme) eine männliche Regie, 46.3 % (38 Kurzfilme) eine weibliche Regie und drei eine gemischte Regie (Grafik 18). Von den 21 Auszeichnungen gingen 47.6 % (10 Auszeichnungen) an Kurzfilme mit männlicher Regie, 52.4 % (11 Auszeichnungen) an Filme mit weiblicher Regie (Grafik 19).
MARE von Andrea Štaka (Okofilm Productions, Zürich; Dinaridi Film, Zagreb; ZDF, ARTE, SRF) Panorama, Berlinale
SCHWESTERLEIN von Stéphanie Chuat, Véronique Reymond (Vega Film, Zürich; RTS; SRG SSR; ARTE) Wettbewerb Berlinale
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