UPDATE Mehr Ertrag im BVG. Der Trend zu mehr Individualisierung in der beruflichen Vorsorge bringt Chancen. UPDATE zeigt sie auf // Seite 5
Kombinierte Vorsorge. Es ist möglich, Sicherheit und Flexibilität unter einen Hut zu bringen. Swiss Life bietet die optimale Lösung // Seite 6
Geld anlegen, aber wie? Die Finanzkrise hat das Anlegen noch schwieriger gemacht. UPDATE zeigt die Risiken einzelner Anlagen // Seite 8
Informationen für Kunden von Swiss Life // Frühling 2012 Inhalt Vorsorge Viele Unternehmer vernachlässigen die private Vorsorge. UPDATE zeigt, warum sich gutes Planen lohnt // Seite 4 Bei Firmenübergaben muss man emotional loslassen, schreibt Berater Kurt Stadler im Standpunkt // Seite 4 Eine ebenso sichere wie flexible Vorsorge? Swiss Life Classic Crescendo Duo heisst die Lösung // Seite 6 Service Swiss Life und Swissquote: Eine Partnerschaft, die Ihnen viele Vorteile bringt // Seite 7 Geld anlegen ist auch 2012 ein schwieriges Thema. UPDATE zeigt Möglichkeiten und Risiken // Seite 8
«Nur die anderen hatten Schwierigkeiten.» Jules Häfliger suchte einen Nachfolger für sein Ingenieurbüro für Elektroplanung in Luzern. Gefunden hat er ihn in seinem Schwiegersohn Reto Niederer. Sein Tipp für das Gelingen einer Firmenübergabe: gegenseitiger Respekt und gegenseitige Geduld. weiter auf Seite 2
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Zukunft Gewinnen Sie fünf Geschenkkarten von Ochsner Sport im Wert von je CHF 200 // Seite 10 So fängt Zukunft an: Wie Margrit von May mit Home Instead neue Wege bei der Altenpflege geht // Seite 11
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Text: Dajan Roman
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s ist die Frage, die jeder Unternehmer früher oder später beantworten muss: Wer wird mein Nachfolger? Auch der heute 65-jährige Jules Häfliger stellte sich diese Frage – und hatte bereits einen Mitarbeiter ins Auge gefasst. Doch dann kam alles anders. Seine Tochter Olivia lernte Reto Niederer kennen und lieben. Die beiden heirateten und der Schwiegersohn wurde der neue Chef. Doch der Reihe nach: Mitte der Neunzigerjahre gab es eine ganze Reihe interner Kandidaten und Interessenten für die Übernahme der Jules Häfliger AG. 1994 trat Reto Niederer – er war damals bereits mit Olivia Häfliger zusammen – in die Firma ein. Das war nicht ganz einfach. «Alle wussten: Wahrscheinlich ist das der künftige Schwiegersohn des Inhabers und damit wohl auch gleich der Chef von morgen», erzählt Reto Niederer. Das gab Reibereien bis hin zu Mobbingvorwürfen an seine Adresse. «Ich wollte jedoch bleiben. Und weil ich das Geschäft später einmal über nehmen und mit Erfolg leiten wollte, habe ich die notwendigen fachlichen Weiterbildungen und auch mehrere Führungskurse besucht», so der neue Chef. Bei Patron Jules Häfliger wird der Wunsch, dass der Schwiegersohn die Firma übernimmt, immer konkreter. «Etwas salopp könnte man sagen: Per Zufall hatte mein Schwiegersohn den richtigen Beruf.» Und dann kam anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums 2008 der richtige Moment: Jetzt war der Schwiegersohn der Chef. Guter Rat noch immer gefragt Der ehemalige Patron, weiterhin als «gute Seele, Ratgeber und Vermittler» im Betrieb tätig, ist heute ganz relaxt und hat gut lachen. Ganz so entspannt war er aber beileibe nicht immer, wie er
«Ich bin weder für meinen Vater noch für meinen Mann. Ich bin für das Unternehmen!» Olivia Niederer
selber zugibt: «Wie viele andere Unternehmer auch, hatte ich einige Mühe damit, mein Lebenswerk zu übergeben.» Wenn kurz nach der Übergabe Kunden und Lieferanten direkt zu seinem Nachfolger Reto gegangen seien, habe er sich manchmal schon übergangen gefühlt. Das sei heute allerdings besser, wie Jules Häfliger versichert. Dass Kunden und Lieferanten direkt auf Reto Niederer zugehen, war von Anfang an so vereinbart. «Natürlich gab es viele Kunden, die noch lange nach mir verlangt haben, wir blieben jedoch stur und haben immer Reto vorgeschickt», erklärt Jules Häfliger. Nur wenige Kunden wollten diese Tatsache nicht akzeptieren. Dann sei er auf die Leute zugegangen und habe vermittelt. «Das hat geklappt, niemand ist abgesprungen».
Die Jungen machen es auf ihre Art Die Übergabe ging reibungslos über die Bühne. Das mag erstaunen, gibt es doch keinen eigentlichen Vertrag für die Übergabe. Es existiere zurzeit nur eine «Absichtserklärung» und die regle die Übertragung der Aktien sowie die Entgeltung in Form eines Erbvorbezugs von Olivia. «Über Geld haben wir eigentlich gar nie gesprochen, ich werde einfach weiterhin bezahlt», lacht Jules Häfliger und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: «Dass es die Jungen aber anders machen als ich, ist für mich noch immer nicht ganz einfach zu akzeptieren.» Der frühere Chef wird künftig immer weniger im Geschäft anzutreffen sein: Dieses Jahr noch 60 Prozent und 2013 nur noch 40 Prozent. Immer mehr Zeit verbringt er nun in seinem Atelier, wo er
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Worauf Sie bei der Planung Ihrer Nachfolge achten müssen:
«Gegenseitige Akzeptanz zwischen dem bisherigen und dem neuen Chef ist von entscheidender Bedeutung. Genauso wie der Respekt.»
1. Faktor Zeit Die Nachfolgeplanung nimmt oft viele Monate oder sogar Jahre in Anspruch und wird auch vom wirtschaftlichen Umfeld beeinflusst. 2. Verstrickte finanzielle Verhältnisse Wichtig ist, das Privat- und Geschäftsvermögen wenn möglich zu trennen.
Reto Niederer
3. Ausreichende private Vorsorge Vergessen Sie als Unternehmer Ihre private Vorsorge nicht.
«Viele Unternehmer stellen sich die Frage der Nachfolgeregelung zu spät oder gar nicht. Das kann schlimme Folgen haben.» Jules Häfliger
sich mit Holz und Metall beschäftigt. Und das mit der gleichen Akribie wie im Beruf. So hat er etwa in Eigenregie einen neuen Konferenztisch passgenau gebaut und im Büro eingefügt. Sicher ist: Sein Rat ist auch künftig gern gehört. «Vom Netzwerk und Wissen meines Schwiegervaters kann ich ja nur profitieren», so Reto Niederer. Respekt als Erfolgsgeheimnis Als Tochter und Ehefrau steht Olivia Niederer oft zwischen den Fronten – könnte man denken. Doch die «Finanzministerin» winkt ab: «Ich bin weder für meinen Vater noch für meinen Mann. Ich bin für das Unternehmen!» Wer die drei fragt, ob sie mit ihrer Situation zufrieden sind, erhält wie aus der Pistole geschossen ein dreifaches
«Ja!». «Wir alle wollen Erfolg haben», so Olivia Niederer. Sie seien sogar alles «Alphatiere», sagt sie, «zwar im gleichen Zoo, aber nicht im selben Gehege». Das sei mit grosser Wahrscheinlichkeit das Geheimnis für ihren Erfolg. Ein weiterer Erfolgsgarant ist auch der Umgang miteinander. «Es ist sehr wichtig, dass man immer offen und ehrlich miteinander spricht. Dieser Grundsatz gilt vielleicht umso mehr, wenn die Übergabe innerhalb der Familie erfolgt. Falsche Rücksichtnahmen bringen wirklich nichts», sagt Reto Niederer. Ausserdem gehöre dazu, dass man auch halte, was man verspreche. «Ohne gegenseitigen Respekt und ohne gegenseitige Geduld geht jedoch gar nichts, das ist sozusagen das Fundament für den Erfolg», ergänzt Jules Häfliger.
4. Psychologische Aspekte Ob Sie eine externe oder interne Lösung anstreben: Versuchen Sie, sich emotional zu lösen und früh eine neue Beschäftigung zu finden. 5. Geeigneter Nachfolger Beginnen Sie frühzeitig, also Jahre vor der Übergabe, mit dem Aufbau oder der Suche eines Nachfolgers. 6. Unternehmensreife Ihr Unternehmen sollte tragfähige Strukturen aufweisen, die Abläufe sollten entpersonifiziert sein. 7. Angemessene Preisvorstellungen Eine Unternehmensbewertung nach verschiedenen Methoden ist eine Investition, die sich auszahlt. 8. Rechtliche Ausgestaltung Je nach Art der Firma – Personenoder Kapitalgesellschaft – sind bei der Übertragung unterschiedliche Punkte zu beachten. Professionelle Unterstützung gibt Sicherheit. 9. Steuerfallen Hier gilt dasselbe wie bei Punkt 8. 10. Kommunikation Wer wird wann und wie informiert? Ein Kommunikationskonzept schafft Klarheit für alle Beteiligten.
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Standpunkt Kurt Stadler, Unternehmensberater, über die wichtige Fähigkeit von Patrons, emotional loszulassen.
Unternehmer und Vorsorge
Als Unternehmensberater habe ich oft erlebt, dass es dem «alten» Patron schwerfällt, loszulassen und beispielsweise die Tochter oder den Sohn das Geschäft führen zu lassen. Es ist nicht einfach, aber unbedingt notwendig: Die ganze Verantwortung muss – sowohl nach innen als auch nach aussen – per sofort beim Nachfolger liegen. Der Erfolg einer Firma ist meist eng mit den besonderen Talenten oder den speziellen Fähigkeiten des Geschäftsführers verbunden. Neben dem fachlichen Wissen gehört auch das Netzwerk, also die Kontakte zu Kunden, Lieferanten, Konkurrenten etc., dazu. Dieses Know-how sollte nicht verloren gehen. Der Nachfolger ist gut beraten, wenn er seinen Vorgänger noch eine gewisse Zeit bei Entscheidungen beizieht und grundsätzlich immer wieder um Rat fragt. Im Gegenzug muss aber klar sein: Die operative Führung liegt ausschliesslich beim Nachfolger. Unterstützung ist nur dann angebracht, wenn der Nachfolger sie ausdrücklich wünscht. Kontraproduktiv sind sicher Aussagen wie: «Früher habe ich das so gemacht, das musst du jetzt auch!». Kurz: Je mehr der ehemalige Chef im Hintergrund wirkt, desto besser. Kurt.Stadler@ swisslife.ch
Bin ich Unternehmer, bin ich auch Privatperson Viele Unternehmer kümmern sich eher um ihr Geschäft als um die eigene Vorsorge. Dabei bietet das BVG viele kreative Möglichkeiten. Text: Annette Behringer
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ls Unternehmer sind Sie es sich gewohnt, mit strategischen Entscheidungen die Zukunft Ihres Unternehmens zu sichern und zu gestalten. In der Hektik des Arbeitsalltags fehlt Ihnen vielleicht oft die Zeit, die finanzielle Zukunft nach Ihrer Pensionierung mit ähnlicher Sorgfalt zu planen. Hinzu kommt: Wer die erarbeiteten Mittel stets reinvestiert und sich selbst ein geringes Einkommen auszahlt, geht ein hohes Risiko ein. Eine «anständige» Altersvorsorge ist dann fast nur noch möglich, wenn Sie bei der Nachfolgeregelung oder dem Firmenverkauf einen grossen Ertrag erzielen können. Aus diesem Grund macht es Sinn, rechtzeitig an den Aufbau des privaten Vermögens zu denken. Gesetz bietet viel Spielraum Die gesetzlichen Möglichkeiten bieten einigen Spielraum, um die Vorsorge auf Ihre persönlichen Bedürfnisse als Unternehmer abzustimmen. Berufliche Vorsorge sowie gebundene Vorsorge (Säule 3a) stehen dabei im Vordergrund. Selbständig Erwerbende ohne BVG können
jährlich 20 Prozent ihres AHV-pflichtigen Erwerbseinkommens oder maximal CHF 33 408 in die Säule 3a einzahlen und vom steuerbaren Einkommen abziehen. Als Alternative können Sie sich als selbständig Erwerbender jedoch auch freiwillig dem BVG unterstellen, was Ihnen verschiedene Vorteile bringt: Sie profitieren nicht nur von einer hohen Flexibilität beim individuellen Ausbau der Pensionskasse, Sie haben auch die Möglichkeit, in reduziertem Umfang in die Säule 3a einzuzahlen und somit zusätzlich Steuern zu sparen. Gute strategische Planung lohnt sich Ihre Vorsorgeplanung hat eigentlich nur ein Ziel: Sie sollen im Ruhestand Ihren gewohnten Lebensstandard beibehalten können. Gerade bei Unternehmern ist eine ganzheitliche Vorsorge- und Finanzplanung komplex. Es ist daher ratsam, sich an einen erfahrenen Finanzplaner zu wenden, der sich bei Bedarf wiederum auf die Unterstützung durch Experten anderer Fachgebiete verlassen kann.
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Swiss Life Business Profit
Darf es etwas Mehrertrag sein? Sie haben beim Thema Anlegen den Durchblick. Und Sie möchten selbst bestimmen, wie Ihr Pensionskassenkapital angelegt wird. Swiss Life bietet Ihnen die ideale Lösung. Text: Dajan Roman
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rundsätzlich ist beim Thema Pensionskasse klar: Der Chef bestimmt, bei welcher Vorsorgeeinrichtung Sie im Rahmen der beruflichen Vorsorge aufs Alter sparen und versichert sind. Er entscheidet auch, wie viel Risiko eingegangen wird. Demgegenüber steht der Trend hin zu mehr Individualisierung, der in Gesellschaft und Politik immer spürbarer wird. In einem Bereich der zweiten Säule schlägt sich diese Entwicklung bereits nieder – und zwar für Mitarbeitende mit hohen Einkommen: Im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen können Pensionskassen dem einzelnen Versicherten im überobligatorischen Bereich ab einer Lohngrenze von CHF 125 280 die individuelle Wahl aus unterschiedlichen Anlagestrategien anbieten. Bei Swiss Life Business Profit ist genau das der Fall: Sie können aufgrund Ihrer Risikofähigkeit und Ihren individuellen Bedürfnissen selbst bestimmen, wie Ihr persönliches Altersguthaben in der erweiterten beruflichen Vorsorge investiert wird. Eigenverantwortung im Fokus Mit Swiss Life Business Profit rückt die Eigenverantwortung in den Fokus. Zum einen haben Sie die Möglichkeit, aus vier Anlagestrategien die für Sie richtige auszuwählen, zum andern können Sie Ihre Anlagestrategie laufend Ihrem Risikoprofil anpassen.
Mit Swiss Life Business Profit ernten Sie dereinst die Früchte Ihrer eigenen Anlagestrategie.
Swiss Life Business Profit bietet Ihnen folgende Risiko- und Anlageprofile: Risikoarm (keine Aktien) Minimal (25% Aktien) Moderat (35% Aktien) Maximum (45% Aktien) Alle Informationen online Bei Swiss Life Business Profit erledigen Sie die Administration online. Auch die Vertragsunterlagen und Reglemente finden Sie selbstverständlich elektronisch. Und die Entwicklung Ihrer Fonds können Sie jederzeit verfolgen. 5 Gründe für individuelles Anlegen Die Swiss Life Pension Services AG ist für die Verwaltung der Vorsorgelösung
zuständig. Roland Schmid, Geschäftsführer und Pensionskassenexperte, nennt die fünf wichtigsten Gründe, warum sich die individuelle Anlagestrategie für Sie auszahlen wird: Sie setzen Ihre eigene Risikofähigkeit mit der Wahl Ihrer Anlagestrategie in die Realität um. Sie können jederzeit innerhalb der verschiedenen Strategien wechseln. Sie haben jederzeit volle Kosten transparenz. Sie profitieren von einer hoch professionellen Verwaltung. Sie vertrauen mit Swiss Life der Referenz im Vorsorgemarkt. www.swisslife.ch/businessprofit
6 Gute Frage «Ich möchte mich in ein paar Jahren frühzeitig pensionieren lassen. Gibt es etwas, das ich schon jetzt beachten sollte?» Daniel Gfeller, Pfäffikon SZ
Ja, denn der Finanzierungsbedarf einer Frühpensionierung ist meist erheblich und erfordert eine frühzeitige und detaillierte Planung. Es ist empfehlenswert, dass Sie sich schon jetzt damit befassen. Meist ist auch der Beizug einer professionellen Unterstützung von Vorteil. Grundsätzlich sollten Sie Folgendes beachten: Bei einer Frühpensionierung sind AHV-Nichterwerbstätigenbeiträge zu entrichten, um Beitragslücken bei der AHV zu vermeiden. Theoretisch können Sie die AHV zwei Jahre vorbeziehen. Da die Rente dann aber gekürzt wird, sollten Sie sich das gut überlegen. Ohne Vorbezug müssen Sie die Zeit bis zur ordentlichen Pensionierung finanziell überbrücken können. Auch die Leistungen der Pensionskasse werden in der Regel bei einer Frühpensionierung gekürzt. Die Gelder aus der Säule 3a können Sie frühestens fünf Jahre vor Erreichen des ordentlichen Pensionsalters beziehen. Nach der Frühpensionierung können Sie nicht mehr in die Säule 3a einzahlen. Und: Um Steuern zu sparen, sollten Sie das Kapital aus der Säule 3a gestaffelt beziehen. Richten Sie dafür frühzeitig zwei 3a-Vorsorgelösungen ein.
Annette Behringer Leiterin Finanzplanung, beantwortet auch Ihre Frage: Annette.Behringer@swisslife.ch
Kombinierte Vorsorge
3a plus 3b gleich eine Versicherung Sie möchten bei Ihrer Vorsorge auf Nummer sicher gehen? Aber Sie wollen trotzdem flexibel sein? Das verstehen wir gut. Und bieten Ihnen deshalb die perfekte Lösung. Text: Dajan Roman
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ür die meisten Menschen steht bei ihrer Vorsorge Sicherheit an erster Stelle. Gleich darauf folgt der Wunsch nach Flexibilität. Eine moderne Lebensversicherung sollte also genauso sicher wie flexibel sein. Swiss Life Classic Crescendo Duo bringt beides unter einen Hut. Zum Thema Sicherheit: Ihre Ansprüche wie etwa die garantierte Leistung im Erlebensfall sind zu 100 Prozent durch das so genannte gebundene Vermögen von Swiss Life sichergestellt. Flexibilität fürs ganze Leben Mit Swiss Life Classic Crescendo Duo kommt auch die Flexibilität nicht zu kurz. Wenn Sie Ihre Erwerbstätigkeit länger unterbrechen – sei es wegen einer Babypause, einer Weiterbildung oder einem Auslandaufenthalt – dürfen Sie nicht weiter in die Säule 3a einzahlen. Das ist vom Gesetz so vorgeschrieben. Statt die Vorsorge ruhen zu lassen, können Sie mit Swiss Life Classic Crescendo Duo den Versicherungsschutz weiter aufrechterhalten. Und zwar ganz einfach: Sie zahlen Ihre Prämien in die Säule 3b ein und stellen damit sicher, dass Sie weiter für Ihre Vorsorge sparen und zudem gegen Risiken abgesichert sind. Sobald Sie die Erwerbstätigkeit
wieder aufnehmen, können Sie wieder in die Säule 3a einzahlen und so zusätzlich Steuern sparen. Leistungen für alle Fälle Swiss Life Classic Crescendo Duo zeigt sich auch in der konkreten Ausgestaltung als sehr flexible Lösung: Sie können verschiedene Versicherungsleistungen – sei es alleine oder in Kombination – in einer Police einschliessen. Dazu gehört etwa die Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit: Sollten Sie erwerbsunfähig werden, übernimmt Swiss Life Ihre Prämien und Sie erreichen Ihr Sparziel trotzdem sicher. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Versicherung um eine Rente bei Erwerbsunfähigkeit und ein zusätzliches Kapital bei Unfalltod zu ergänzen. Übrigens: In einem Vergleich des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» im letzten Herbst hat Swiss Life Classic Crescendo Duo die gesamte Konkurrenz hinter sich gelassen. «Bilanz» hat berechnet, dass die Kosten bis zu 40 Prozent tiefer sind als bei den Mitbewerbern. Zusätzlich vermerkte die «Bilanz», dass Swiss Life Classic Crescendo Duo die derzeit höchste Kapitalgarantie bietet. www.swisslife.ch/crescendoduo
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Interview
Zwei starke Partner Am 1. Januar 2012 startete die Kooperation zwischen Swiss Life und Swissquote. Wie Sie als Swiss Life-Kunde von dieser neuen Partnerschaft profitieren können, erklärt Christoph Strucken, Projektleiter bei Swiss Life. Interview: Dajan Roman
Christoph Strucken, Swiss Life hat mit Swissquote einen neuen Bankpartner. Warum Swissquote? Christoph Strucken: «Swissquote ist ein Bankpartner, der die Fonds- und Zinsprodukte unserer Kunden professionell verwaltet. Ausserdem ist Swissquote ein sehr innovatives Unternehmen, mit dem wir in Zukunft neue und überraschende Produkte und Dienstleistungen für die Kunden entwickeln möchten. Alles in allem ist Swissquote mit ihrer technischen Expertise für uns ganz einfach der beste Partner.» Was bedeutet das für die Kunden von Swiss Life? «Ihre Fonds- und Zinsprodukte wurden zu Swissquote übertragen – selbstverständlich kostenlos. Swissquote hat ab dem 1. Januar 2012 die Abwicklung und Verwaltung aller Spar- und Anlageprodukte übernommen.» Was ändert sich für die Kunden? «Die bestehenden Produkte wurden verbessert. Bei den Zinsprodukten können die Kunden zum Beispiel auf dem Anla-
gekonto neu von einem sehr attraktiven Zinssatz für Guthaben bis CHF 50 000 sowie von einer monatlichen Zinsgutschrift profitieren. Bei der Fondsanlage gibt es neue interessante Fonds: ein Immobilienfonds sowie die iDynamicFondsfamilie, die eine moderne Vermögensverwaltung in einem Fonds bietet. Es gibt auch ein tolles Einführungsangebot: Bis Mitte Jahr beträgt die Ausgabekommission für diese neuen Fonds nur die Hälfte des normalen Preises. Und nicht zuletzt haben wir mit der Zusammenarbeit die Basis für künftige spannende Angebote gelegt.» Sind Sie mit dem Start der Kooperation zufrieden? «Ja, absolut! Wir sind überzeugt, dass Swissquote der richtige Partner ist für Swiss Life – und vor allem auch der richtige Bankpartner für unsere Kunden. Die Zusammenarbeit mit Swissquote ist partnerschaftlich, lösungsorientiert und professionell. Und die Abwicklung der Fonds- und Zinsprodukte ist ja nur ein erster Schritt. Seien Sie sicher: Da kommt noch was!»
Das ist Swissquote: Die Swissquote Bank ist mit einem Marktanteil von rund 50 Prozent die führende Schweizer Online-Bank. Das Unternehmen, das Modernität und Tradition der Schweizer Banken vereint, verwaltet rund CHF 8 Milliarden.
Seit 2000 Zulassung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA)
Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg)
Seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert Hauptsitz in Gland (VD) Zweigniederlassungen in Zürich, Genf und Dubai 355 Mitarbeitende
Rund 180 000 Kunden und CHF 7,7 Milliarden Depotvermögen per 30. Juni 2011
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Anlegen in Zeiten der Krise
«Wohin nur mit meinem Geld?» Anlegen in der heutigen Zeit ist nicht ganz einfach: Einst sichere Anlagen sind unter Druck geraten oder gelten gar als Risikoinvestition. Damit Sie sich ein Bild machen können, zeigen wir Ihnen die Chancen und Risiken einzelner Anlagen auf. Text: Dajan Roman
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ie Finanz- und Schuldenkrise hat im Anlageuniversum einiges durcheinander gebracht. Galten beispielsweise die Staatsanleihen entwickelter Volkswirtschaften früher als sicherste Anlagen überhaupt, sieht das heute ganz anders aus: Denken Sie nur an die südlichen Länder Europas – griechische, italienische, portugiesische und spanische Staatsanleihen gelten inzwischen als Hochrisikopapiere. Aller Turbulenzen zum Trotz gelten neben den grundsätzlichen Unterscheidungsmerkmalen wie Sicherheit, Rendite und Liquidität weiterhin gewisse Grundsätze: Je breiter diversifiziert Ihre Anlagen sind, desto besser. Verteilen Sie Ihre Investitionen auf verschiedene Anlageklassen, streuen Sie die Risiken und reduzieren das Gesamtrisiko. Dabei gilt es, gegenseitige Abhängigkeiten (Korrelation) der verschiedenen Anlageklassen zu berücksichtigen. Je höher die Rendite, desto höher das Risiko einer Anlage: Je mehr Zins Sie also für eine Anlage erhalten, desto grösser ist das Risiko, Ihr investiertes Geld zu verlieren. Vor allem in unsicheren Zeiten dürfen Sie Währungsrisiken – gerade auch
bei vermeintlich sicheren Obligationen – nicht unterschätzen. Wir raten Ihnen, Absicherungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Wer investiert, sollte auch immer die steuerlichen Aspekte im Hinterkopf haben. Nachfolgend zeigen wir Ihnen die Chancen und Gefahren der verschiedenen Anlagekategorien auf. Dabei nimmt das Risiko von Bargeld (sichere, risikoarme und wenig volatile Anlage) bis zu den Aktien (unsichere, risikoreiche und sehr volatile Anlage) laufend zu. Bargeld sowie Kontokorrent, Sparkonten oder Geldmarktfonds Die Wahrscheinlichkeit, mit solch defensiven Anlagen Geld zu verlieren, ist als sehr gering einzustufen. In der Schweiz sichert der Einlegerschutz bei Banken und Effektenhändlern seit Dezember 2008 pro Person ein Vermögen von bis CHF 100 000. In Übereinstimmung mit ihrer Sicherheit sind die Renditen der betreffenden Anlagen jedoch minimal. Steigt beispielsweise die Inflation, nimmt der Wert von Bargeld automatisch ab. Das Resultat: Ihre Ersparnisse auf der Bank verlieren an Kaufkraft.
Festverzinsliche Wertpapiere oder Obligationen Als Käufer festverzinslicher Wertpapiere erhalten Sie während der Laufzeit als Gegenleistung für die Überlassung des Geldes einen verbrieften, fest vereinbarten Zins, den so genannten Coupon. Mit der Rückzahlung des überlassenen Kapitalbetrags, der Tilgung nach Ablauf der Laufzeit, endet das Schuldverhältnis. In der Regel gibt es bei Obligationen feste
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Laufzeiten von mehreren Jahren. Im Gegensatz zum Aktionär ist der Käufer eines festverzinslichen Wertpapiers ein Gläubiger, also ein Kreditgeber. Der Vorteil: Das Unternehmen muss immer zuerst die Gläubiger bedienen. Sie haben Vorrang vor den Aktionären, die als Eigenkapitalgeber gelten. Festverzinsliche Wertpapiere darf man deshalb als relativ sichere Anlageprodukte bezeichnen. Wenn Sie in Obligationen investieren möchten, sollten Sie zuvor unbedingt das Bonitätsrisiko (oder «Rating») prüfen. Auch hier gilt: Je höher der angebotene Zins, desto grösser die Möglichkeit, die ganze Investition zu verlieren. Neben dem Währungsrisiko sollten Sie auch das so genannte Zinsänderungsrisiko beachten: Besonders bei längeren Laufzeiten ist es möglich, dass die Marktzinsen generell steigen und die Obligation damit laufend an Marktwert verliert. Insbesondere bei Staatsanleihen gilt es, das Emittentenrisiko zu beurteilen: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Staat die Anleihe zurückzahlen kann? Je tiefer der Glaube der Marktteilnehmer ist, dass ein Staat seine Schulden zurückzahlen kann, desto höher sind die Zinsen, die sie für ihre Investition verlangen.
Immobilien Zum einen haben Sie die Möglichkeit, direkt in eine Immobilie zu investieren, was in der Regel viel Kapital erfordert. Zum andern können Sie – wenn Sie weniger investieren möchten – Ihr Geld in einem Immobilienfonds anlegen. Der Vorteil einer Immobilie ist, dass sie unter anderem vielfältige Möglichkeiten für die Steueroptimierung bietet. Allerdings müssen Sie beim Preis genau hinschauen. Die Gefahr, für ein Objekt zu viel zu bezahlen, ist da – und Preise können auch wieder fallen. Vergessen Sie bei der Tragbarkeitsberechnung auch nicht, dass die Hypothekarzinsen wieder steigen können. Direkte Immobilienanlagen binden oft viel Kapital, das auf lange Zeit nicht anderweitig investiert oder genutzt werden kann. Rohstoffe Rohstoffe werden in Kategorien wie Energie, Edelmetalle, Industriemetalle (Achtung: sehr zyklisch) und Agrarrohstoffe unterteilt. In Rohstoffe können Sie, etwa mit dem Kauf von Gold, direkt investieren oder indirekt über so genannte Exchange Traded Funds (ETF) oder aber in Aktien von Unternehmen aus
diesem Bereich. Grundsätzlich entwickeln sich Rohstoffe unabhängig von anderen Anlageklassen – sie weisen meist eine geringe Korrelation auf. In der aktuellen Krise hat die Korrelation mit Aktienanlagen allerdings zugenommen. Die Rendite einer direkten Rohstoffanlage ist primär von der Preisentwicklung auf dem Markt abhängig – ausbezahlt werden weder Zins, Coupon noch Dividende. Darin liegt auch das Risiko: Die Preisentwicklung ist von verschiedenen Faktoren wie etwa der politischen oder konjunkturellen Lage abhängig – Rohstoffe stammen meist aus eher instabilen Schwellenländern. Bei Agrarprodukten haben beispielsweise auch Wetter und Natur einen Einfluss auf den Preis. Da Rohstoffe in der Regel in US-Dollar gehandelt werden, sollte man auch das Währungsrisiko nicht vernachlässigen. Aktien Aktien sind grundsätzlich sehr volatil, sie können im Wert also stark schwanken. Die Rendite von Aktien ergibt sich aus möglichen Dividendenerträgen sowie aus dem Kursgewinn oder -verlust. Auf den Aktienkurs haben verschiedene Faktoren wie beispielsweise Zins- und Konjunkturänderungen oder auch politische Ereignisse einen Einfluss. Der Kurs wird ausserdem durch unternehmensinterne Faktoren wie die Gewinnoder Umsatzentwicklung beeinflusst. Es gibt verschiedene Wege, in Aktien zu investieren. Grundsätzlich sollte das Risiko – wie bei jeder Anlage – breit gestreut werden, am besten über Aktienfonds. Bei den Fonds steht Ihnen eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung – von Branchen- über Länderbis hin zu Strategiefonds, um nur die wichtigsten zu nennen.
Unser Rat: Lassen Sie sich von einem Finanzexperten beraten, wenn Sie Ihr Geld optimal und sicher anlegen möchten.
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Diese Bewegung macht allen Spass Gut 200 000 Kinder und Erwachsene gingen letztes Jahr beim Coop Gemeindeduell «schweiz.bewegt» an den Start. Ein starker Einstieg für Swiss Life, die das grösste Bewegungs- und Ernährungsprojekt in der Schweiz auch 2012 unterstützt.
Text: Simeon Jud
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as grösste Bewegungs- und Ernährungsprojekt der Schweiz bläst dieses Jahr bereits zum achten Mal seine Torbögen auf. Ob jung oder alt – aktive Leute aus allen Landesteilen bewegen und messen sich anhand der gesammelten Bewegungsminuten. Die wachsende Teilnehmerzahl bestätigt das Konzept von schweiz. bewegt: Gemeinden führen mit nationaler Unterstützung Anlässe durch, bei denen lokale Gewerbetreibende mitmachen und das «Wir-Gefühl» der Bevölkerung gestärkt wird. Laut Daniela Renner, Sportkoordinatorin der Gemeinde Seengen (AG), sollte jede Gemeinde das Angebot nutzen. «Ich finde es wichtig, die Themen Bewegung und Ernährung vermehrt in den Fokus der Leute zu bringen. Sie wirken sich direkt auf die Gesundheit und Lebensqualität unserer Einwohner aus.» Die Gemeinde Seengen gewann letztes Jahr gleich zwei
Preise: Während die «Seenger» in der Kategorie «attraktivste und originellste Veranstaltungskonzepte» Platz zwei belegten, gab es auch einmal Gold – und zwar für «das innovativste und kreativste Catering». Das macht Daniela Renner stolz. Ohne die Unterstützung von schweiz.bewegt mit den verschiedenen Parcours-Materialien und kostenlosen Produkten von Sponsoren sei es schwierig, einen Anlass dieser Grössenordnung zu organisieren. Die Sportkoordinatorin ist darum froh über diese Plattform. Die Frage, ob Seengen dieses Jahr wieder mit dabei sei, beantwortet sie mit einem klaren «Ja, natürlich!». Swiss Life freut sich über eine weitere Ausgabe des Coop Gemeinde Duells von schweiz. bewegt vom 4. bis am 12. Mai 2012. Zusammen mit Ihnen! Nimmt auch Ihre Gemeinde teil? Informieren Sie sich jetzt unter www.schweizbewegt.ch
Gewinnen Sie eine von fünf Geschenkkarten von Ochsner Sport im Wert von je CHF 200
Ob Bidon oder Laufschuhe, T-Shirt oder Schweissband – bei Ochsner Sport finden Sie die passende Ausrüstung für Ihren Einsatz am nächsten Coop Gemeinde Duell. Und mit etwas Glück sogar umsonst: Swiss Life verlost fünf Geschenkkarten im Wert von je CHF 200, einlösbar in jeder Filiale von Ochsner Sport oder im Internet-Shop. Um an der Verlosung teilzunehmen, kreuzen Sie einfach das entsprechende Feld der Antwortkarte (Lasche der hinteren Umschlagseite des Magazins) an. Senden Sie die Karte bis spätestens am 30. April2012 ein oder nehmen Sie im Internet (www.swisslife.ch/ magazin) teil. Viel Glück! www.ochsnersport.ch Die im letzen UPDATE verlosten Konzertkarten für «Jazz Classics» mit den Jazzlegenden Chick Corea & Gary Burton inklusive Abendessen im Wert von CHF 300 gewannen: Elisabeth Callet-Molin, Corsier; Daniel Frei, Obergerlafingen; Arrigo Buson, Massagno.
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So fängt Zukunft an.
Immer mehr Senioren wollen im Alter so lange wie möglich zuhause bleiben. Früher war das kaum möglich. Heute schon. Nicht zuletzt dank Menschen wie Margrith von May. Text: Dajan Roman
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ie Zeichen der Zeit sind eindeutig: Wir alle werden immer älter. Oft können oder wollen die Angehörigen die notwendige Pflege und Unterstützung nicht auf sich nehmen. Andererseits wollen die wenigsten «Senioren» ihren Lebensabend in einem Altersheim verbringen. Unsere Gesellschaft braucht deshalb neue Ansätze bei der Altenpflege. Eine Möglichkeit bietet Margrith von May, Inhaberin der Bellevie AG und Franchisepartner der Home Instead für Meilen bei Zürich. Von einer Rundum-Betreuung bis zu zwei Stunden pro Woche für einen Spaziergang oder Einkauf bietet sie alles an. «Der Wunsch daheim zu bleiben war immer schon da. Nur: Erst heute lässt sich das realisieren», sagt Margrith von May. Früher habe es einfach keine nichtmedizinische Betreuung ausserhalb von Alters- und Pflegeheimen gegeben. Dabei brauche es gar nicht viel, damit die Senioren zu Hause bleiben können. «Schon mit wenigen Stunden können wir oft viel erreichen», so Margrith von May. Dabei sei jedoch entscheidend, wie die Kunden und ihre Angestellten – die sogenannten «CAREGiver» – miteinander auskommen. Deshalb führt sie mit allen Kunden und meist auch mit deren Angehörigen ein ausführliches, kostenloses Gespräch, um die Bedürfnisse zu klären und die Erwartungen abzuholen. Danach schlägt sie eine Mitarbeiterin – die «CAREGiver» sind zu 95 Prozent Frauen – vor, die der Kunde auch ablehnen kann. Das kommt laut Margrith von
Margrith von May passt sich mit Home Instead ganz den Betreuungswünschen der Senioren an.
May aber kaum vor: «Die Akzeptanz ist sehr hoch, meist kommen die beiden sehr schnell sehr gut miteinander aus.» Für einen Dienstleistungsanbieter wie Home Instead sind die Mitarbeitenden das wichtigste Kapital. «Wer bei uns arbeiten will, muss eine sehr hohe Sozialkompetenz und eine gewisse Lebenserfahrung haben. Man muss auf die Leute eingehen können und spüren, was wichtig ist. Denn kein Tag ist wie der andere», erklärt Margrith von May. Mit der Zeit entstünden – da immer der gleiche Mitarbeitende beim Kunden ist
– eigentliche Freundschaften, aber immer mit der notwendigen professionellen Distanz. Die 100 Mitarbeitenden seien einfach Menschen, die gerne mit Senioren arbeiten und etwas Sinnvolles machen wollen. Sie kommen aus den verschiedensten Berufen und werden intern ausgebildet. Margrith von May ist überzeugt: «Wir sind flexibel und nehmen uns so viel Zeit, wie der Kunde braucht. Das wird nicht nur von den Kunden enorm geschätzt, sondern auch von den Mitarbeitenden, die oft genau deswegen für uns arbeiten wollen».
Ich bin hier der Chef ist jetzt meine Tochter. Das Leben ist voller Wendungen. Unsere Vorsorge passt sich an. Ob Sie eine Firma gründen, sie an die nächste Generation übergeben oder die Pensionskassenlösung optimieren wollen: Bei Swiss Life werden Sie kompetent beraten. www.swisslife.ch/standorte