F端r andere da sein Einladung zum kostenlosen Informationsnachmittag mit dem Thema Erbschaftsplanung. Donnerstag, 20. November 2014, von 14.30 Uhr bis ca. 16.45 Uhr Heilsarmee St. Gallen, Harfenbergstrasse 5, 9000 St. Gallen
Kurzbeschrieb Am Informationsnachmittag der Stiftung Heilsarmee Schweiz erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit der Heilsarmee St. Gallen und der sozialen Beratungsstelle. Zudem erfahren Sie, was es braucht, wenn man ein Testament verfassen möchte. Eine sorgfältige Nachlassplanung schafft in Ihrem Umfeld klare Verhältnisse und gibt Ihnen die Gewissheit, dass die Verwirklichung Ihres Willens sichergestellt ist. Wann: Donnerstag, 20. November 2014, 14.30 Uhr bis 16.45 Uhr. Mit Kaffee, Tee und Kuchen und einer Führung durch die soziale Beratungsstelle. Wo: Heilsarmee St. Gallen, Harfenbergstrasse 5, 9000 St. Gallen. Anmeldung: bis zum 31. Oktober 2014 An die Stiftung Heilsarmee Schweiz, Nathalie Schaufelberger, Tel. 031 388 06 18 E-Mail: testament@heilsarmee.ch www.heilsarmee.ch/testament Plan: Ab Bahnhof St. Gallen 1 mit der Bahn S21 bis Spisertor 2 .
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Grafik: HQ, Rolf Messerli
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Programm und Referenten 14.30 Uhr Begrüssung und Moderation Nathalie Schaufelberger, Verantwortliche Grossgönner bei der Stiftung Heilsarmee Schweiz • Die Arbeit der Heilsarmee in der Region Ost Walter Bommeli, Mitarbeit und Projekte Gesellschaft & Familie • Die Arbeit der lokalen Heilsarmee Silvia und Markus D’Alessandro, Leiterin und Leiter der Heilsarmee St. Gallen • Die soziale Beratungsstelle St. Gallen mit Notzimmer und Essensabgabe Ruedi Odermatt, Bereichsleiter Soziales 15.00 - 15.45 Uhr Eine geregelte Erbschaftsplanung – nur Vorteile! Daniel Wittwer, Fachmann in Erbschaftsangelegenheiten, zeigt Ihnen anhand von praktischen Beispielen die Vorteile einer geregelten Erbschaftsplanung und worauf Sie bei der Regelung des Nachlasses besonders achten sollten. Anschliessend können Fragen gestellt werden. 15.45 - 16.15 Uhr Zeit für individuelle Fragen, Kaffee, Tee und Kuchen 16.15 - 16.45 Uhr Besichtigung der Heilsarmee St. Gallen und der sozialen Beratungsstelle 16.45 Uhr Ende der Veranstaltung Der Anlass wird musikalisch umrahmt von Bernhard und Eva Sieber.
Bild: ZVG
Wir freuen uns auf Sie!
So hilft die Heilsarmee helfen Offene Ohren Alles beginnt mit einer einfühlsamen Person, die sich einem hilfesuchenden Menschen annimmt. Darum führen wir schweizweit 8 Sozialberatungsstellen und 55 Heilsarmee-Gemeinden die Menschen in Not mit offenen Armen und Ohren empfangen. Freie Betten Wer den Boden unter den Füssen verloren hat, hat oftmals auch kein Dach mehr über dem Kopf. In insgesamt 7 Wohn- und 5 Übergangsheimen, 4 Alters- und Pflegeheimen und 4 Passantenheimen bieten wir darum jede Nacht über 1200 Menschen ein Obdach. Zusätzlich führen wir noch 1 Jugend- und 6 Kinderheime. Gedeckte Tische Oftmals ist das Problem eines hilfesuchenden Menschen ganz profan. Er oder sie hungert nach Essen oder nach ein bisschen Gesellschaft. Darum laden wir gern zu Tisch. Zum Beispiel bei unseren diversen Mittagstischen für Jung und Alt, aber auch bei unseren Weihnachtsfeiern oder den Frauen-Zmorgen.
06. 2014 / HQ / R. Messerli
Tröstende Worte Unser Tun ist geprägt durch unsere Beziehung zu Gott. Darum bringen wir die Menschen mit Jesus Christus in Berührung. Nicht zuletzt mit unseren Gottesdiensten, die jeden Sonntag in 55 Heilsarmee-Gemeinden stattfinden. Aber auch unsere psychiatrische Spitex und der Gefängnisdienst sind wertvolle Angebote für Menschen in Not.
Haben Sie Fragen? Gerne geben wir Ihnen Auskunft.
Stiftung Heilsarmee Schweiz Nathalie Schaufelberger Laupenstrasse 5 Postfach 6575 3001 Bern Tel. 031 388 06 18 E-Mail: testament@heilsarmee.ch