Maschinen&Technik | November 2008 by TB Verlag

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Maschinen & Technik

ZKZ 69723

ISSN 1862-2305

Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal

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Händlerverzeichnisse

Presseinformation

Staplertechnik

- Manitou - Clark - Dieci - Doosan

- Still: Wasserstoff-Technologie - 25 Jahre EVB BauPunkt - 1. Staplerfahrercup - Flächenheizgerät | Neuson

- Nissan Vierradstapler - KALMAR Reachstacker - Hiab „grüne Technik“ - Black Forxx Gebrauchtstapler

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Titelstory Händlerverzeichnis Thema

Mitwachsende Lösung >> Für Kontraktlogistiker Stute Verkehrs GmbH realisiert SSI Schäfer in Köln-Porz die vierte Ausbauphase eines Logistik-Zentrums, von dem aus der Dienstleister den Produktionsstandort des Motorenherstellers Deutz mit Just-in-time-Lieferungen ver- und entsorgt. Seit 1992 betreibt die Stute Verkehrs GmbH Bremen - Tochterunternehmen der Kühne & Nagel (AG+Co) KG - in Köln-Porz-Lind ein Logistik-Zentrum für die Deutz AG. Das Dienstleistungszentrum (DLZ) ist vor allem auf die mengen- und termingerechte Ver- und Entsorgung der Produktion in der rund zehn Kilometer entfernten Fabrik des Motorenherstellers Deutz in Köln-Eil ausgerichtet. Um den aktuellen Erfordernissen der Deutz AG gerecht zu werden, beauftragte Stute

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den Generalunternehmer SSI Schäfer aus Giebelstadt, das vorhandene automatische Kleinteilelager (AKL) sowie das zum Jahreswechsel 2005/2006 fertig gestellte Hochregallager zu vergrößern. Auch die fördertechnischen Kapazitäten sollten erweitert und modernisiert werden. SSI Schäfer arbeitete an der Erweiterung des Hochregallagers II um drei zusätzliche Gassen. Zudem erfolgte eine Aufstockung und räumliche Neukonzeption des AKL II um zwei weitere Gassen mit insgesamt 12.288 Behälterstellplätzen, zwei zusätzlichen Kommissionierplätzen sowie einer neuen Auslagerbahn für Turmabrufe. Die Lagersteuerungssysteme der beiden HRL-Bereiche wurden zu einem System zusammengefasst und in das neue Lagerverwaltungssystem

(LVS) von Stute integriert „Dazu haben wir mit den Software-Entwicklern von SSI zunächst eine ganz neue Ebene im Lagersteuerungssystems (LSS) generiert, über die künftig die Lagerplatzverwaltung und die Materialflusssteuerung im LSS erfolgen können“ , erläutert Muhlfinger. Dabei unterstützt das LSS zusätzliche Einlagerstrategien und kommuniziert mit der Materialflusssteuerung der neuen Fördertechnik. Mit den vielfältigen Erweiterungs- und Modernisierungsstufen ist das Stute-Dienstleitungszentrum ein gutes Beispiel dafür, wie Altanlagen dem sukzessiv wachsenden Kapazitätsbedarf angepasst und modernisiert werden können. Mit SSI Schäfer wurden alle Herausforderungen gelöst.

Händlerverzeichnis Editorial Thema

Stagnation. Rezession. Inhaltsvolle Wörter, die viele unruhig stimmen. Dabei sind wir Deutschen wie kaum ein anderes Volk Weltmeister im Erzeugen von Stagnations- und Rezessionsspiralen. Kaum wird eines dieser Wörter öffentlich verkündet, werden keine neuen Autos mehr gekauft, keine Leute mehr eingestellt und Investitionen verschoben. Es wird gejammert und geklagt, bis Mann und Frau merken, dass einiges doch nicht so schlimm ist, und plötzlich fängt auch das welke Pflänzchen Wirtschaft wieder an zu blühen. Natürlich stagniert es zurzeit, aber auf hohem Niveau. Der Rückschlag traf uns beim Gipfelsturm. Nun müssen wir wieder auf ein unteres Plateau hinabsteigen, Luft holen und einen neuen Aufstieg wagen. Aber das war schon immer so. Nur das jetzt die Bankenpleiten und Führungsversager den optimalen Nährboden für notorische Dauerschwarzmaler und Pessimisten bilden und viele Bange machen. Wir besinnen uns auf unsere Stärken: Unsere Planungen für 2009 sind konservativer, bescheidener und langfristig angelegt. Die rasanten Zuwächse der letzten Jahre sind in der Fördertechnikbranche kurzfristig nicht mehr zu erwarten. Altbewährte Tugenden wie Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit und qualifizierte Kundenbetreuung werden wieder mehr an Durchschlagskraft gewinnen. Das Miet- und Gebrauchtmaschinengeschäft wird anziehen, die Sicherheit wird zurückkommen und dies wird automatisch im dritten und vierten Quartal 2009 auch das Neugerätegeschäft beleben. Ich bin zuversichtlich, dass auch das nächste Jahr für Mitsubishi Gabelstapler in Deutschland kein schlechtes werden wird. Zumal wir mit unserem unabhängigen, selbstständigen Händlernetz gut

Peter Wolf Niederlassungsleiter Mitsubishi Deutschland

aufgestellt und vorbereitet sind und uns nicht im Sog der Großflottenbetreiber befinden.

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Inhalt >> Titelstory 4

SSI Schäfer „Mitwachsende Lösung“

>> Editorial 5

Peter Wolf

Niederlassungsleiter Mitsubishi Deutschland

>> Inhalte 8

Still zeigt Brennstoffzellenfahrzeuge auf der H2 Expo

Elektro-Vierradstapler von Nissan mit ANS System

Hiab „grüne Technik“

Black Forxx Gebrauchtstapleranbieter

Kalmar - Reachstracker

25 Jahre MIAG Fahrzeugbau GmbH

PRIMAGAS Treibgas-Tankstelle

Linde Schlepper P30c und P50c

Mit KLEENOIL Betriebskosten senken

Linnenbecker: Kundenfreundlich mit Atlet

Batterieladetechnik für Flurförderfahrzeuge

1. Staplerfahrercup Baden-Württemberg

META Schulungen

Staplerkran für Lagersystem

Nord - Antriebselektronik

BOMAG und Hatz als Garanten

Wacker Neuson führt Flächenheizgerät ein

Heavy-Duty Akkubohrer

Stahlbau - Spezial - Container

Top News der Josef Vögele AG

Continental informiert

Maut sparen mit TWINTEC Filtern

>> Händlerverzeichnisse 29

Manitou

Clark

Dieci

JCB

New Holland

Doosan

Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.

Impressum TB Verlag Fischerstrasse 36 • D-87435 Kempten Tel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / 540219-99 info@maschinen-technik.net www.maschinen-technik.net Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 bernhard.thannheimer@maschinen-technik.net Vertrieb / Bereichsredaktion: Michael Droesse Tel.: -12 michael.droesse@maschinen-technik.net Hans Ruck Tel.: -13 hans.ruck@maschinen-technik.net Thomas Busse Tel.: -25 thomas.busse@maschinen-technik.net Redaktion Stellenmarkt: Tel.: -16 stellenmarkt@maschinen-technik.net Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / 3759888 robert.fackler@maschinen-technik.net Verlagsbüro Gerlingen: Herbert Götz • Tel.: 07156 / 502008 info@maschinen-technik.net Verlagsbüro Schweiz: Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 6483 info@maschinen-technik.net Layout: Bettina Thannheimer bt@escapedesign.de Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 info@maschinen-technik.net Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta juergen.kosta@maschinen-technik.net

>> Maschinenvergleiche 65

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Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg pressestelle@maschinen-technik.net Bankverbindung: Sparkasse Allgäu • Kto.: 610533630 • BLZ: 733 500 00 Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben) Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

STILL zeigt Brennstoffzellenfahrzeuge auf der H2 Expo

Umweltbewußte WasserstoffTechnologie in Hamburg Fallen die Beurteilungen positiv aus, könnte die Staplerflotte mit rund 100, überwiegend elektrisch betriebenen Fahrzeugen künftig mit Brennstoffzellenstaplern ergänzt werden. Der Hamburger Intralogistiker und Gabelstaplerbauer STILL unterstützt Hamburg als führende Wasserstoffstadt mit Wasserstofftechnologie im Bereich der Intralogistik. STILL hat in verschiedenen Projekten bereits einen großen Erfahrungsschatz gesammelt und verfügt inzwischen europaweit über die größte Flurförderzeugflotte mit Brennstoffzellenantrieb. Dazu gehören Gabel- und Schubmaststapler, Vertikalkommissionierer sowie Schlepper. Durch die nahezu einmaligen Erfahrungswerte mit der Brennstoffzellen-Technologie und ihrer Ausrichtung auf den Klimaschutz wird STILL diese Entwicklungslinie konsequent und intensiv weiter verfolgen. >> Während der H2 Expo am 22./23. Oktober waren zwei STILL Brennstoffzellenfahrzeuge auf dem Messestand der Landesinitiative Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie Hamburg zu sehen. Es handelt sich um einen Schlepper R 07-25 Fuel Cell für den Gepäckumschlag am Hamburger Airport und einen Brennstoffzellen-Stapler RX 60-45 Fuel Cell. Auf dem Stand werden aktuelle Brennstoffzellen-Projekte in Hamburg vorgestellt. Im Hamburger Hafen übernimmt z.B. erstmalig ein Gabelstapler mit Brennstoffzellenantrieb ein forderndes Einsatzfeld in der Intralogistik. Unterstützt wird dieses Projekt von der

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Hansestadt Hamburg gemeinsam mit HHLA Logistics, Linde Gas und STILL. Der erste STILL Brennstoffzellen-Stapler R 60-25 Fuel Cell und eine neue Wasserstoff-Tankstelle von Linde Gas bei HHLA Logistics wurde Mitte September offiziell eingeweiht. Geplant ist der Praxistest für zwei Jahre. Der Kontraktlogistik-Dienstleister HHLA Logistics, ein Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG, setzt den Brennstoffzellenstapler im täglichen Lagerbetrieb ein. In der Testphase soll ermittelt werden, welche Vorzüge die alternative Antriebstechnik im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz, Handhabung und Wartung bieten kann.

STILL ist der führende Anbieter für die intelligente Steuerung von Intralogistik, dem gesamten innerbetrieblichen Material- und Informationsfluss. Neben der Vielfalt von Fahrzeugtypen werden innovative Dienstleistungen und Materialflusslösungen entwikkelt. So entsteht ein umfassendes Leistungsangebot, das weltweit für ein Maximum an Effizienz sorgt. Der schnelle Service und das dichte Servicenetz garantieren eine hohe Wirtschaftlichkeit und Sicherheit bei Produktionsabläufen. Heute sind allein in Europa mehr als 6.000 qualifizierte Mitarbeiter daran beteiligt, die individuellen Anforderungen der Kunden zu erfüllen. www.still.de

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Elektro-Mehrwege-Kommissionierstapler der Serie MU-OP ab ab sofort sofort mit mit 80 80 Volt-Antrieb Volt-Antrieb

>> Auf der Basis der neuen Antriebstechnik wurde der 1-Mann-ElektroMehrwege-Kommissionierstapler der Serie MU-OP mit zwei leistungsstarken 80 V Drehstrom-Antrieben ausgestattet, um Tragfähigkeiten bis 4500 kg und Hubhöhen bis 10000 mm zu erreichen. Das Modell MU-OP kommt beim Kommissionieren von Langgut zum Einsatz. Es ist speziell für Aluminium-, Kunststoff- oder Stahlprofile und das Kommissionieren in schmalen Arbeitsgängen konzipiert. Die Ware kann mit diesem Kommissionierstapler einseitig im Gang und ohne Behinderung aus dem Regal entnommen werden. Das Modell ist als klassischer Elektro-MehrwegeSeitenstapler für das Einlagern voller Pakete und mit hochfahrbarer Kabine zur Kommissionierung einzelner Kundenaufträge erhältlich. Weiterhin verfügt die Serie MUOP über alle bewährten HUBTEXStandards, wie zweiteilige Fahrwerksrahmen, robuste Hubmasten, ergonomische Arbeitsplätze, Drehstromtechnik und HUBTEX-Informations-Terminal mit Farbgrafikdisplay.

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Die neue Dimension der Wirtschaftlichkeit: der fahrerlose Elektro-Vierradstapler von Nissan mit ANS-System Fendt Fördertechnik präsentiert Sonderbaureihe mit Siemens Navigationssystem >> Angesichts der weltweiten Verkettung von Logistikprozessen sowie gestiegener Transportkosten spielt Wirtschaftlichkeit in der Logistik eine immer größere Rolle. Um dem Kostendruck effektiv begegnen zu können, sind Unternehmen auf innovative Optimierungslösungen angewiesen. Der fahrerlose Nissan Elektro-Vierradstapler mit dem neuartigen, „Autonomous Navigations-System“ (ANS) von Siemens bietet eine verlässliche und einfach handhabbare Möglichkeit der Automatisierung, die Fendt Fördertechnik ab sofort im Programm hat. Das ANS-System von Siemens ermöglicht die fahrerlose Abwicklung von Transportaufgaben unterschiedlichster Art. Festgelegte Quelle-/ Ziel-Beziehungen werden im Stapler hinterlegt, der die definierten Transportaufträge mit höchster Präzision ausführt. Dass dabei die Brems- und Beschleunigungsvorgänge gleichmäßig, die Fördergeschwindigkeiten kontinuierlich und Fahrerfehler insgesamt reduziert sind, senkt nicht nur die Fehlerquote

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und damit die Unfallrate. Auch die Lebensdauer der Transportgeräte erhöht sich dank des ANS Systems. Trotzdem ist der Stapler durch seine einfache Programmierbarkeit flexibel einsetzbar: zur Fahrwegprogrammierung genügt eine einzige Lernfahrt mit dem Gerät, Kursänderungen können kurzfristig und innerhalb weniger Minuten eingebunden werden – auch zeitlich befristet. Die Fahraufträge empfängt der mit ANS ausgestattete Nissan Stapler über eine einfache Wireless-LAN Verbindung. Sofern diese nicht, wie in den meisten Betrieben, vorhanden ist, lässt sie sich mit geringem Aufwand nachrüsten. Die Navigation erfolgt über natürliche Landmarken – in der Regel genügt die Trägerstruktur der Hallendecke – und liefert damit die nötigen Navigationsinformationen. Weitere Systeme zur Orientierung sind nicht mehr nötig. Durch die innovative 3D-Lasernavigationstechnologie des ANS-Systems können die fahrerlosen Elektro-Vierradstapler ohne Installationsarbeiten am Gebäude und daher

auch kurzfristig in verschiedenen Hallenumgebungen eingesetzt werden. Der Nissan Elektro-Vierradstapler verfügt mit dem ANS System von Siemens in Hauptfahrtrichtung über eine integrierte Hinderniserkennung über den gesamten Fahrzeugumriss – Ladung eingeschlossen. So vermeidet das Gerät Zusammenstöße mit Hindernissen – auch wenn diese nicht auf dem Boden stehen. Selbst in komplizierten Bahnhöfen bewegt sich der Stapler sicher und störungsfrei. Vor allem die niedrigen Instandhaltungskosten und eine hohe Verfügbarkeit waren als Hauptanforderungen an die Wirtschaftlichkeit zielführend bei der Entwicklung des ANS Systems. Die eingesetzten Komponenten entsprechen gängigen Standards, so dass das eigene Personal Instandhaltungsarbeiten in definierten Umfängen übernehmen kann. Die Hardwarekomponenten des ANS Systems entsprechen allesamt dem Industriestandard, so dass die Kosten für Ersatzteilhaltung und –Austausch möglichst niedrig sind. Ein weiteres Plus für optimale Wirtschaftlichkeit, die mit dem ANS-System im Nissan ElektroVierradstapler eine völlig neue Dimension erreicht.

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Hiab führender Anbieter von Equipment für den mobilen Ladungsumschlag

Weltweit erste „grüne Technik“ für Mitnehmstapler >> MOFFETT präsentiert mit der „Green Machine“ die weltweit erste umweltfreundliche Lösung für Mitnehmstapler. MOFFETT hat in enger Zusammenarbeit mit dem Motorenhersteller Kubota ein Aggregat für Mitnehmstapler entwickelt, das mit einer Kombination aus fünf Prozent Bio-Kraftstoff und Diesel betrieben wird. Diese Entwicklung stellt den ersten Schritt von MOFFETT zu immer umweltfreundlicheren Staplern dar. Zudem sind sämtliche hydraulischen Systeme so modifiziert worden, damit sie mit synthetischen Bio-Ölen betrieben werden können. Durch den Betrieb mit Bio-Kraftstoff behält der Kubota-Motor seine volle Leistung. Auch die geringe Geräuschentwicklung und der niedrige Schadstoffausstoß bleiben erhalten. Alle MOFFETT-Modelle können auf dem Betrieb mit den Öko-Kraftstoffen umgerüstet werden. Und wenn sich nach vielen Betriebsstunden das Arbeitsleben eines MOFFETTMitnehmstaplers dem Ende neigt, verliert er keinesfalls seinen umweltfreundlichen Charakter. Alle Stapler sind aus vollständig recycelbaren Materialien hergestellt. Mit der „Green Machine“ setzt MOFFETT einen weiteren Schritt in einer umweltfreundlicheren Zukunft.

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Hand in Hand – die beste Lösung für Ihre Logistik Toyota Material Handling Deutschland bietet Ihnen mit den Marken Toyota und BT bewährte Premium-Qualität bei Produkten und Dienstleistungen. Mit zusammen über 110 Jahren Branchenerfahrung verfügen wir über ein solides Fundament für praxisnahe, zuverlässige Produkte. Ob Gabelstapler, Schlepper, Lagertechnikgeräte oder dazu passende Dienstleistungen – gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir optimale Lösungen nach Ihren Anforderungen. Dieses Versprechen halten wir mit unseren hoch qualifizierten Service- und Vertriebsmitarbeitern sowie einem dichten Netzwerk aus Niederlassungen und Vertragspartnern – immer ganz in Ihrer Nähe. Detaillierte Informationen über Toyota Material Handling Deutschland, unsere Produkte und Dienstleistungen erhalten Sie unter www.toyota-forklifts.de. Spezielle Fragen beantworten wir Ihnen gern telefonisch unter 0800 – 28 73 78 423 oder per E-Mail: info@de.toyota-industries.eu.

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Staplertechnik HĂ¤ndlerverzeichnis Thema

Gebrauchtstapleranbieter BlackForxx geht mit groĂ&#x;er Auktion an den Start >> Seit Oktober 2008-nahm die neu gegrĂźndete BlackForxx GmbH ihren GeschĂ¤ftsbetrieb als Marktplatz fĂźr gebrauchte Gabelstapler und LagertechnikgerĂ¤te auf. Mit einer Auktion von 100 FlurfĂśrderzeugen erĂśffnet BlackForxx seine neuen AusstellungsflĂ¤chen und prĂ¤sentiert auf Ăźber 10.000 mÂ˛ eine groĂ&#x;e Auswahl an gebrauchten Gabelstapler- und LagertechnikgerĂ¤ten unterschiedlicher Hersteller. Das Angebot richtet sich sowohl an HĂ¤ndler als auch direkt an Endkunden. â&#x20AC;&#x17E;Wir sind ein international tĂ¤tiges Unternehmen. Unseren Kunden bieten wir ein vielfĂ¤ltiges Angebot mit GerĂ¤ten verschiedener Tragkraftklassen und AusfĂźhrungenâ&#x20AC;&#x153;, sagt der GeschĂ¤ftsfĂźhrer Vertrieb Marco Riewe zur ErĂśffnung des neuen Betriebes. So finden sich auf der Homepage www. blackforxx.de Ăźber 300 GebrauchtgerĂ¤te. Jeder Kunde kann technische Details sowie den Preis eines GerĂ¤tes einsehen. Die Sterne-Klassifizie-

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rung gibt einen einfachen Ă&#x153;berblick Ăźber den jeweiligen Zustand eines aufgearbeiteten oder nicht aufgearbeiteten GerĂ¤tes. AnbaugerĂ¤te und sonstiges ZubehĂśr fĂźhrt BlackForxx ebenso im Programm wie BatterieĂźberholungen, kundenspezifische Umbauten und Lackierungen. BlackForxx startet mit einer kompetenten Mitarbeiterbasis. â&#x20AC;&#x17E;Das 25-kĂśpfige Team kennt den Markt und sucht fĂźr unsere Kunden das zu ihren BedĂźrfnissen passende GerĂ¤t herausâ&#x20AC;&#x153;, fĂźhrt Marco Riewe aus. Er legt Wert auf die FlexibilitĂ¤t und Dynamik des Unternehmens. Der Kunde kann entscheiden, ob das Fahrzeug in seinem Zustand bleiben, instand gesetzt oder komplett aufgearbeitet werden soll. Die Aufarbeitung von FlurfĂśrderzeugen zĂ¤hlt BlackForxx zu einer seiner Kernkompetenzen. â&#x20AC;&#x17E;Der Arbeitsalltag fĂźr Stapler ist hart. In unserer eigenen Werkstatt werden Gabelstapler und LagertechnikgerĂ¤te durch unsere erfahrenen, geschulten Techniker geprĂźft und nach speziellen KundenwĂźnschen komplett aufgearbeitetâ&#x20AC;&#x153;, erklĂ¤rt der GeschĂ¤ftsfĂźhrer Finanzen Christof Samson. Elf HubbĂźhnen und zwei DeckenkrĂ¤ne ermĂśglichen den Mechanikern effizientes und ergonomisches Arbeiten. Alle ankommenden FlurfĂśrderzeuge durchlaufen einen Eingangscheck, bei dem sĂ¤mtliche sicherheitsrelevanten Bauteile geprĂźft werden. Es folgt eine Reinigung in der nach Umweltgesichtspunkten optimierten Reinigungsanlage. Beim Warenausgang durchlaufen die Ăźberholten Fahrzeuge eine abschlieĂ&#x;ende QualitĂ¤tsprĂźfung und erhalten die erforderliche Abnahme nach den gĂźltigen UnfallverhĂźtungsvorschriften. â&#x20AC;&#x17E;Machen Sie den Test, und schauen Sie sich einen unserer aufgearbeiteten Stapler an. Sie werden erstaunt sein, wie schwer der Unterschied zu einem NeugerĂ¤t auszumachen istâ&#x20AC;&#x153;, empfiehlt Christof Samson den Kunden die hohe QualitĂ¤t der BlackForxx-Arbeit.

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

4 Riesen auf dem Brammenplatz: Kalmar-Reachstacker bewegen bis zu 24.000 Tonnen pro Tag >> Alles ist riesig. Das Stahlwerk, die Lagerplätze, die Brammen und die Umschlagtechnik. Eisenbahn und Häfen GmbH - hinter diesem Unternehmen verbirgt sich ein 1.200 Mitarbeiter beschäftigender Logistikdienstleister in Duisburg. Das 1949 gegründete Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter von ThyssenKrupp Steel und führt insbesondere im westlichen Ruhrgebiet Werkstransporte per Bahn durch. Auf knapp 500 km Gleisnetz verkehren 100 Lokomotiven und knapp 2.000 eigene Eisenbahnwaggons. Als Betreiber der beiden am Rhein gelegenen Häfen Schwelgern und Walsum-Süd erfüllt Eisenbahn und Häfen die Aufgabe, mit bedarfsgerechten Leistungsangeboten eine wettbewerbsfähige und wirtschaftliche Hafenlogistik zu erbringen.

Das war und ist das Rückgrat der Dienstleistungen, doch das Portfolio wächst. ThyssenKrupp Steel schrieb das Handling von 255 mm hohen, 12.000 mm langen und bis zu 40 Tonnen schweren Brammen in den Lagern Beeckerwerth und Walsum neu aus und vergab die Bewirtschaftung der Lagen an Eisenbahn und Häfen GmbH. Zum Einsatz kommen erstmals 3 Reachstacker von Kalmar mit hydraulischer Brammenzange bzw. Magnetanlage. Die Traglast beträgt in der ersten Reihe 48 t, in der zweiten Reihe 41 t. Die Brammenzange handelt die bis zu 800°C heißen Brammen, die Magnete eignen sich für erkaltetes Material. Man entschloss sich zu den Reachstackern, weil diese im Gegensatz zu Frontstaplern den

unschätzbaren Vorteil bieten, Brammen aus der zweiten Reihe, also auf hintereinander liegenden Stapeln abnehmen zu können und durch den Drehkranz des Tool Carriers auch schräg an den Brammenstapel heranfahren zu können. So wird die Platzbewirtschaftung deutlich einfacher und wirtschaftlicher. Bisher mussten große Frontstapler den vordersten Stapel komplett umstapeln, bevor sie an den dahinter liegenden herankamen. Diese aufwändigen Arbeiten entfallen nun Dank der Kinematik der Kalmar Reachstacker.

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Presseinformation Händlerverzeichnis Thema

Pro Jahr mehrmals um den Globus: Im Einsatz für die Qualität von Continental Industriereifen

Alexander Huaipar im Werk Otrokovice, CZ.

>> Thomas Pöhnert und Alexander Huaipar vom Quality Management und Manufacturing Service des Geschäftsbereichs Continental Industriereifen sind viel unterwegs. Genau genommen reisen sie pro Jahr so viel, dass sie dabei gut fünf-mal den Globus umrunden. Dennoch dürfte ihre Umweltbilanz durchaus positiv ausfallen, schließlich reisen sie im Einsatz für den einzigartigen Industriereifen-Qualitätsstandard – und zu dessen wichtigsten Kriterien gehören neben der in der Normenreihe EN ISO 9000 definierten Qualitätssicherung auch der Umweltschutz gemäß der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001. Die vielen zurückgelegten Kilometer erklären sich leicht, wenn man weiß, dass der Ge-schäftsbereich weltweit produziert und zudem das Team Pöhnert-Huaipar auch die über den Globus verteilten Zulieferer in das umfassende Qualitätsmanagement mit einbezieht. Neben den von der Zentrale in Hannover vergleichsweise leicht zu erreichenden Standorten Korbach (Deutschland) und Otrokovice (Tschechische Republik) sind vor allem das malaysische Petaling Jaya und das südafrikanische Port Elizabeth das Ziel der Dienstreisen. „Unsere Produkte werden für Aufgaben aus zahlreichen Bereichen wie Stapeln und Heben, Erdbewegung oder Transportieren produziert“, so Pöhnert. „Wir bekommen also ein sehr breitgefächertes Feedback, auf

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Thomas Pöhnert auf Dienstreise am Standort Malaysia mit dem örtlichen QM-Team.

das wir entsprechend reagieren.“ Dafür, dass die Sicherung eines hohen Qualitätsstandards und die daraus folgende hohe Kundenbindung eben nicht nur durch Standardlösungen erzielt werden, gibt der Bereich Transport ein gutes Beispiel. „Vor kurzem waren wir im indisch-pakistanischen Grenzgebiet, weil dort ein gigantischer Schwertransport, durchgeführt von einem großen Kunden, wegen einer Reifenpanne mitten auf einer belebten Kreuzung liegen geblieben war“, erinnert sich Pöhnert. „Unsere gemeinsam mit dem Kunden durchgeführten Untersuchungen ergaben schnell, dass die Ursache der Reifenschäden weder Konstruktions- noch Materialfehler waren, sondern den extremen klimatischen Bedingungen zugeschrieben werden mussten, die beispielsweise andere Luftdrücke in den Reifen erforderlich werden ließen.“ Das zeigt, dass Pöhnert und sein Team nicht nur in den eigenen Werken und in denen der Zulieferer durch Audits, Schulungen und viele weitere Maßnahmen die Qualität und auch das Anforderungsprofil des Produktportfolios optimieren – sie lassen auch die Kunden bei Problemen nicht allein und suchen gemeinsam mit ihnen nach den besten Lösungen. „Es kommt nicht selten vor, dass wir unseren Kundendienst unterstützen und mit unserer Erfahrung helfen, den richtigen Reifen für die Zwecke unserer Kunden zu finden.“ Sollte dieser im ohnehin schon außerordentlich breiten Angebot des Geschäftsbereichs Continental Industriereifen nicht zu finden sein, dann werden dank der engen Teamarbeit mit der F&E-Abteilung bei den regelmäßig stattfindenden Gesprächen Produktinnovationen gemeinsam auf den Weg gebracht. „Unser Qualitätsmanagement zeichnet sich dadurch aus, dass es ständige Verbesserungen in allen Bereichen erzielt. Deshalb verstehen wir Qualitätsmanager uns auch als zentrale Schnittstelle“, erklärt Pöhnert und ergänzt: „Schließlich wollen wir keinen Standard halten, sondern weiterhin Maßstäbe setzen.“

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Automatischer Klappbodenbehälter mit zusätzlicher Handauslösung >> Die Firma Karl H. Bartels GmbH, Horst, bietet einen Klappbodenbehälter an, der sich kontrollierbar automatisch öffnen lässt, ohne dass der Staplerfahrer seinen Sitz verlassen muß. Das Öffnen und Schließen der Bodenklappe geschieht vollautomatisch nur durch Absenken, Gegenfahren und Wiederanheben auf der Kante des Sammelbehälters oder Containers. Das ermöglicht eine sichere Handhabung auch über hohen Containerkanten, an die man sonst nur mit Mühe herankäme. Neu ist die Möglichkeit, den automatischen Klappbodenbehälter mit einer Handauslösung auszustatten, um den Inhalt auch dort zu entleeren, wo kein Anschlag für die automatische Öffnung vorhanden ist. Die robuste Stahlblechkonstruktion hat das größtmögliche Volumen (500 bis 2000 l) bei geringstmöglichen Abmessungen. Das spart Raum und passt auch bei niedrigen Maschinenauswürfen. Neben der Aufnahme per Gabelstapler kann der Klappbodenbehälter auch mit dem Gabelhubwagen verfahren werden. Das macht ihn ideal zum Sammeln von Industrieabfällen aller Art wie Schrott, Müll, Spänen, Altpapier, Scherben, Schutt und vielem mehr. Der automatische Klappbodenbehälter wird standardmäßig auf Füßen (4-fach stapelbar) angeboten oder auf 2 Bock- und 2 Lenkrollen aus Polyamid. Zusatzausstattungen mit Deckel, Kranösen sowie Zentrierwänden an der Bodenklappe, die ein punktgenaues Entleeren ermöglichen, machen ihn universell einsetzbar.

Mini-Selbstkipper Groß im Volumen, mini im Format

Der Mini-Selbstkipper bietet ein Volumen von 150 ltr. bei einer maximalen Bauhöhe von nur 550 mm und einem Eigengewicht von 65 kg. Um dies reichliche Volumen zu gewährleisten, wurde die Konstruktion speziell tiefgelegt. Bei Maßen von L x B 930 x 640 mm und grundsätzlicher Ausrüstung mit Rädern ist er gut von Hand zu manövrieren. Der Grundrahmen ist generell mit Gabeltaschen bestückt. Dadurch ist er leicht per Stapler aufzunehmen und selbsttätig zu kippen bzw. zu entleeren. Nach der Entleerung verriegelt er sich automatisch wieder. Der Mini-Selbstkipper ist eine verschweißte, solide Stahlkonstruktion, fahrbar auf 2 Bock- und 1 Lenkrolle. Serienmäßig wird er in blau lackiert angeboten, der Grundrahmen in rot, aber natürlich können auf Wunsch alle RAL-Farben geliefert werden. Den Sonderkonstruktionen sind keine Grenzen gesetzt: Auf Wunsch werden die Selbstkipper mit Deckel und Absaugstutzen geliefert, oder ohne Seitenwände für Langgut. Sie können aus rostfreiem Stahl oder verzinkt hergestellt werden, auf Wunsch auch mit Kugelablaufhahn und herausnehmbarem Siebboden für die vorgeschriebene Trennung von Spänen und Kühlflüssigkeit. - Anzeige -

>> Gerade in der Produktion, in engen Gängen, unter großen Maschinen ist der Platz oft knapp. Für den Mini-Selbstkipper der Karl H. Bartels GmbH findet sich immer noch eine Lücke. Die Mini-Abmessungen passen unter Pressen, Stanzen, Bohrmaschinen, Sägen, Drehbänke und vieles mehr.

Karl H. Bartels GmbH Max-Planck-Straße 6 • 25358 Horst Tel: web:

+49 (4126) 3968 333 • Fax: +49 (4126) 3968 269 www.bartels-logistic.de

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

Weniger Gewicht, mehr Inhalt Neue Treibgasflasche unterstützt Arbeitsschutz und fördert Kostenkontrolle >> Als einer der führenden Anbieter von Flüssiggas entwickelt die Rheingas-Gruppe für ihre Kunden effiziente Anwendungsmöglichkeiten für Flüssiggas. Ziel ist dabei immer, die Anwendung für den Kunden so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Gerade im Bereich Treibgas spielt dies eine große Rolle – schließlich wird hier von den Mitarbeitern beim Wechseln der Gasflasche auf dem Gabelstapler ein nicht unerhebliches Gewicht bewegt. Deshalb hat der Energiedienstleister Rheingas eine Treibgasflasche aus Aluminium entwickelt, die trotz eines größeren Füllvolumens erheblich leichter ist als die übliche Treibgasflasche aus Stahl und zudem rund 23% mehr Inhalt bietet: die Gasolite drive.

Weniger Gewicht, mehr Inhalt Durch die Aluminiumbauweise, die den technischen Anforderungen des Flugzeugbaus entspricht, ist die Gasolite drive-Flasche rund 7 kg leichter als die handelsübliche Stahlflasche – und genauso sicher. Ein wesentlicher Vorteil, bedenkt man die arbeitsschutzrechtlichen Bedingungen auf europäischer Ebene. Mit einem Inhalt von 14 kg statt 11 kg stehen dem Kunden außerdem pro Flasche 3 kg mehr Leistung zur Verfügung. 27% mehr Inhalt: das

reicht weit über eine komplette Schicht, in der dann auch kein Flaschentausch mehr nötig ist. Mit Gasolite drive liegen die Vorteile „in der Hand“, das Auswechseln ist deutlich leichter und findet seltener statt. Dies wirkt sich auch auf die Lohnkosten aus: Bei einem 2-SchichtBetrieb können bei angenommen Lohnkosten von 25 Euro pro Stunde pro Stapler im Jahr 2.675 Euro eingespart werden, weil die bisher handelsübliche 11 kg-Flasche 500 Flaschenwechsel braucht, die neue Gasolite drive hingegen (mit 14 kg-Leichtgewicht) nur 393 mal bewegt werden muss.

sche Rheingas-Tochterunternehmen Rijngas B. V. die 14 kg Treibgasflasche bereits seit vier Jahren mit großem Erfolg ein: Wurden im Jahr 2003 nur 620 Füllungen abgesetzt, so waren es zum Ende des Geschäftsjahres 2006 bereits 100.000. Und die Tendenz steigt: Für 2007 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg um weitere 60.000 bis 70.000 Füllungen. Grund für den großen Erfolg ist das niederländische Gesetz zum Arbeitnehmerschutz: Es besagt, dass Arbeitnehmer nicht mehr als 26 kg heben dürfen. Mit ihren 21 kg Gesamtgewicht (Inhalt plus Flasche) entspricht die 14 kg Treibgasflasche dieser Verordnung und kann uneingeschränkt eingesetzt werden.

Hinzu kommt noch ein völlig neuartiges zweiteiliges Anschlusssystem, das den Wechselvorgang komfortabel und deutlich schneller macht. Es besteht aus einem am Gabelstapler befestigten Anschlussstück für ein problemloses und schnelles Anschließen der Flasche ohne Werkzeug. Das Gegenstück ist ein Flaschenventil mit zusätzlichem Gasstopp, mit dem das Ausströmen von Gas bei unsachgemäßer Handhabung verhindert wird.

Gute Erfahrungen in den Niederlanden In den Niederlanden setzt das niederländi-

25 Jahre MIAG Fahrzeugbau GmbH >> Am 07. Dezember 2008 wird die MIAG Fahrzeugbau GmbH auf ein erfolgreiches 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Durch eine konsequente Produkt- und Marktpolitik konnte in dem Bereich von explosionsgeschützten Flurförderzeugen (wie z.B. Diesel- und Elektro-Gabelstapler, handgeführte Elektro-Geräte, Elektro-Transportwagen) eine herausragende Marktposition erarbeitet werden. Mit dem zukunftsweisenden OMNIDRIVE CARRIER SYSTEM (OCS) wurde ein zweiter Produktbereich geschaffen. Die OCS-Geräte zeichnen sich durch ein spezielles Rad- und elektronisches Antriebssystem aus, das universelle Bewegungsmöglichkeiten erlaubt. Hauptabnehmer im Bereich explosionsgeschützter Geräte sind vor allem die chemische und pharmazeutische Industrie, aber auch

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Farben- und Lackfabriken und die Automobilindustrie (in ihren Lackierereien) benötigen derartige Ex-Geräte. Im Falle der MIAG Fahrzeugbau GmbH ist die Explosionssicherheit aller Ex-Geräte entsprechend der EU-Richtlinie 94/9/EG (ATEX) von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Braunschweig, bezogen auf die Einzelkomponenten und das „Gesamtsystem Flurförderzeug“ getestet und zertifiziert. Für OCS-Geräte (wie z.B. Fahrwerks- und Triebwerkswechselwagen sowie explosionsgeschützte Hubarbeitsbühnen) hat sich die Luftfahrtindustrie als besonderer Abnehmerkreis herausgebildet. MIAG Fahrzeugbau GmbH ist seit seiner Ausgliederung aus der BÜHLER-Gruppe per 01.01.1984 von Beginn an ein finanziell und rechtlich vollkommen unabhängiges Unternehmen. Seit Firmengründung existiert eine Mitarbeiterbe-

teiligung. Ca. 45 % des Stammkapitals von € 1.200.000,00 liegt in den Händen der aktiven Mitarbeiter/innen. Zur Zeit sind ca. 90 Mitarbeiter tätig. Die Gesamtleistung lag im Durchschnitt der letzten Jahre bei ca. € 15 Mio.

Anspruch auf Qualität Thema Alles im Blick – alles im Griff: Die neue Baureihe CQ 20/25/30 IC-Pneumatic LPG/Diesel

Neues Allroundtalent

2009 7. Internationale Fachmesse für Distribution, Materialund Informationsfluss

03.- 05. März 2009 Neue Messe Stuttgart

Die Welt der Intralogistik in Bewegung >> Mit der Baureihe CQ20-30 IC-Pneumatic LPG/Diesel hat Clark ein neues Kapitel extrem zuverlässiger Gabelstapler aufgeschlagen. Als umfassendes Facelift der CMP2030-Serie bieten die CQ20-30 alles, was von einem robusten Gabelstapler für den Einsatz in der Halle oder im Außengelände verlangt wird.

Besonders solide – besonders zuverlässig Sowohl das robuste, einteilige Fahrgestell aus dickem Stahl als auch die Hubmastprofile in Doppel-T-Bauweise signalisieren Qualität des Prädikats „Built to last“. Die Hubmastprofile sind 55 Prozent verwindungssteifer als herkömmliche, flache Profile. Dadurch wird das Seitenspiel verringert und die KomponentenLebensdauer sowie die Stabilität des Fahrzeugs bei gehobener Last verbessert.

Laufruhe und Kraft: Yanmar-Diesel und Mitsubishi-LPG Mit einem neuen, laufruhigen und kraftvollen 3,3 Liter Yanmar-Dieselmotor erfüllt die Diesel-Ausführung des CQ20-30 die Tier3-Abgasnorm. Der im LPG-Segment eingesetzte Mitsubishi-Motor stößt nur 10 Prozent der

zulässigen Kohlenmonoxid-Emissionen aus und garantiert ruckfreien und leisen Betrieb. Markant: Hydro-Stößel und elektronische Zündung senken den Wartungsaufwand.

Alles für die Produktivität Der Wechselbeziehung von Alltagstauglichkeit und Produktivät wird der CQ20-30 u. a. mit maximaler Sicht durch die verschachtelten Hubmastprofile gerecht. Sie gewährleisten ein sicheres Ineinandergreifen der Schienen und bilden schmale Säulen, um ein größtmögliches Sichtfenster für den Fahrer zu schaffen. Auch laufen die Schutzstreben des Fahrerschutzdaches parallel zur Blickrichtung des Fahrers.

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PRIMAGAS bietet für jedes Unternehmen die passende Treibgas-Tankstelle Gabelstaplerantrieb: PRIMAGAS überzeugt mit betriebsinternen Tankstellenlösungen für Treibgasstapler >> Die Erfüllung unterschiedlichster Kundenwünsche erfordert individuelle Konzepte. Speziell für Unternehmen mit Gabelstaplerflotten bietet PRIMAGAS einen besonderen Service. Auf die Flottengröße und betrieblichen Anforderungen zugeschnitten, hat der Flüssiggasversorger Tankstellenpakete im Programm, die Arbeitszeit und bares Geld einsparen. Die Betriebe können so ganz auf den Flaschenwechsel verzichten.

Sauber unterwegs – drinnen und draußen Treibgasstapler finden Einsatz in der Getränke-, Papier- oder Lebensmittelindustrie. Gegenüber dieselbetriebenen Staplern können sie auch in Gebäuden eingesetzt werden. Aufgrund der sauberen Verbrennung entstehen keine Rußablagerungen auf Produkten und Verpackungen, sodass keine aufwändigen Abgasreinigungssysteme installiert werden müssen. Im Gegensatz zu Elektrostaplern können Treibgasstapler auch im Außenbereich klar punkten. Durch mehr Bodenfreiheit ist ihr Außeneinsatz uneingeschränkt. Treibgastanks statt Akkus machen den Gabelstapler zudem unempfindlicher gegen Feuchtigkeit. Zusätzliche Vorteile weist der Treibgasstapler durch seinen geringen Wartungsaufwand und kurze Tankstopps auf.

Betriebstankstelle spart Zeit und Geld Eine betriebseigene Treibgastankstelle kann sich schon ab einer Flottengröße von drei Gabelstaplern lohnen. Ein fest installierter Tank fasst fünf Mal so viel Treibgas wie eine Flasche. Der Stapler ist somit länger einsatzbereit und dadurch, dass keine Flaschen mehr gewechselt werden müssen, ist die Arbeitszeiteinsparung enorm. Zusätzlich sinken die Energiekosten, denn Tankgas ist günstiger als Flaschengas. So können schon kleine Betriebe jährlich erhebliche Kosten und fast 100 Arbeitsstunden mit einer Treibgastank-stelle einsparen. PRIMAGAS übernimmt alle notwendigen Schritte für die Errichtung der Anlage sowie ihre Aufstellung und die Einweisung der Mitarbeiter. Im Der Rohrleger für den sicheren Rohrtransport Automatische Aufnahme des Rohrlegers über Schnellwechselsystem des Baggers. Echter EinmannBe t r i e b d u rc h Steuerung über die Hydraulik des Baggers. Schwenkbereich horizontal ca. 30° Auch mit Schubvorrichtung lieferbar.

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WIMAG GmbH Brückenstraße 5 D - 63785 Obernburg Tel. 0 60 22 / 68 47 - 0 Fax. 0 60 22 / 68 47 - 50 h t t p : / / w w w. w i m a g . d e gressbach@wimag.de

Anschluss bietet das Krefelder Unternehmen einen „Rundum sorglos“Wartungsservice und weitere umfangreiche Services im laufenden Betrieb.

Für jede Flottengröße das richtige Paket Zur Auswahl stehen die drei Tankstellenpa-kete BASIC, COMFORT und PROFESSIO-NAL. Die BASICVariante ist das kleinste Paket. Es ist ideal für Betriebe, die über wenige Stapler verfügen und bisher ausschließlich Gasflaschen genutzt haben. Das COMFORT-Paket eignet sich für Firmen mit mittlerem bis hohen Staplereinsatz. Es beinhaltet zusätzlich eine Edelstahl-Zapfsäule und ein Alu-Wetterschutzdach sowie ein Modem, das PRIMAGAS mit einer neuen Treibgaslieferung beauftragt, sobald der Tankinhalt zur Neige geht. Das PROFESSIONAL-Paket umfasst darüber hinaus ein Datenerfassungssystem, welches eine Kostenübersicht für jeden Stapler bietet. Hinzu kommen extrem kurze Betankungszei-ten durch ein vierstufiges Pumpenaggregat. Gerade für Großunternehmen, die ihre Stapler im Schichtbetrieb einsetzen, ergeben sich durch Betriebstankstellen enorme Zeit- und Kostenersparnisse.

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winkler löst schwierigen Instandsetzungsfall - Aufwändige Hubgerüst-Instandsetzung im Technikzentrum Ludwigsburg >> Das winkler Technikzentrum in Ludwigsburg ist ein modern ausgestatteter Instandsetzungsbetrieb. Hier werden auf Basis der Kernkompetenzen Richten, Schweißen und Zerspanen die unterschiedlichsten Reparaturarbeiten an Gabelstaplern, Nutzfahrzeugen, Bau-, Sonder- und Landmaschinen durchgeführt. Dass dabei oftmals nicht ganz alltägliche Reparaturen verrichtet werden, zeigt der folgende Fall. Hierbei ging es um die Reparatur des Hubgerüstes eines 16-Tonnen-Staplers, der beim Containerumschlag eingesetzt wird. Die Besonderheit dieser Reparatur ergab sich durch die Tatsache, dass es sich bei dem Hubgerüst um einen Prototyp handelte, der nicht

in Serie gebaut wurde. Auch existierte der ursprüngliche Hersteller des Hubgerüstes nicht mehr. Originalersatzteile waren also auch nicht über ihn zu beziehen. Alle Laufrollen, Rollenbolzen und Seitenführungsrollen samt Speziallagern waren zu erneuern. Das Hubgerüst selbst wies starke Verschleißschäden an den Laufflächen am Außen- und Innenmast auf. Die Mastprofile und Laufbahnen waren verbogen. Besonders stark beschädigt war der Gabelträger. Sämtliche Laufrollen samt Rollenbolzen waren stark verschlissen, die Aufhängung der Gabelzinken abgenutzt. Die Grundphilosophie der „konstruktiven Verbesserung“ wird von den winkler Spezialisten bei jeder Reparatur aufgegriffen. Oft-

mals ist es mit relativ wenig Zusatzaufwand möglich, vorhandene konstruktive Schwachstellen zu verbessern oder ganz auszumerzen. In diesem Instandsetzungsfall konnte die Funktionalität des Gabelträgers durch eine geänderte Anordnung der Laufrollen optimiert werden. Zusätzlich wurde eine Reduzierung der Flächenpressung an den Laufrollen erreicht. Durch den Einbau von speziellen Seitenführungs- und Laufrollen mit verbesserter Abdichtung und einer dickeren Härteschicht konnte eine wesentliche Erhöhung der Standzeit erreicht werden.

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Räder für Flurförderzeuge >> TENTE-ROLLEN Europas größter Hersteller von Rädern und Rollen hat das Produktprogramm im Bereich Räder für Flurförderzeuge, Räder für Sonderanwendungen, Antriebsräder, Führungsrollen und Schwerlastrollen bis zu 12000 kg Tragfähigkeit erheblich erweitert. Hubwagenwalzen gibt es in vielfältigen Abmessungen z.B. mit Rad Ø von 072 mm bis 120 mm und Radbreiten bis zu 115 mm. Sie können mit Präzisionskugellager wahlweise abgedichtet oder ohne Lager geliefert werden. Die Radkörper bestehen aus Stahl mit gegossenen Polyurethan Laufflächen oder aus Polyamid. Antriebsräder sind in verschiedenen Variationen mit Raddurchmessern von 125 bis 250 mm und Tragfähigkeiten bis zu 1400 kg lieferbar.

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Damit auch in hygienisch sensiblen Industriebereichen mit schweren Lasten gearbeitet

werden kann, hat TENTE seine Edelstahlrollen um eine schwere Ausführung mit Tragfähigkeiten bis zu 800 kg erweitert.

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Die neuen Schlepper P30 C und P50 C von Linde Material Handling

Mit dem „U“ für mehr Komfort >> Mit den neuen Schleppern P30 C und P50 C für Anhängelasten von 3 bzw. 5 Tonnen präsentiert Linde Material Handling zur Messe CeMAT in Hannover eine weitere Fahrzeugneuheit. Bedieneinheit, Fahrerstandplattform und Rückenlehne bilden eine U-förmige, fest verbundene Einheit, die vollständig vom Chassis entkoppelt und gefedert ist. Mit dieser Branchenneuheit gelingt es, Stöße durch Bodenunebenheiten abzufangen und die Belastung des Fahrers durch Humanschwingungen deutlich zu reduzieren. Eine deutliche Komfortsteigerung spürt der Bediener durch die neue Plattformeinheit. Höhenverstellbare Bedienkonsole, höhenverstellbare Rückenlehne (um bis zu 20 Zentimeter) und Fahrerstandplattform bilden zusammen eine U-förmige, gefederte Einheit. Insbesondere auf langen Transportstrecken und unebenem Fahrbelag macht sich die Stoßdämpfung deutlich bemerkbar. Mit 1.500 Millimetern Länge und 790 Millimetern Breite können sowohl der P30 C als auch der P50 C in sehr schmalen Arbeitsgängen eingesetzt werden. Seine Wendigkeit und Manövrierfähigkeit stellen die Schlepper durch ihre Fähigkeit unter Beweis, auf der Stelle drehen zu können. Durch die unmittelbare Nähe der Fahrerstandplattform zur Anhängekupplung kann der Bediener durch eine optionale Fernentriegelung die angehängten Lasten bequem von seinem Arbeitsplatz an- und entkoppeln. Angetrieben werden die Schlepper von einem 3kW Drehstrommotor, der eine Anhängelast von 3 bzw. 5 Tonnen verzieht. Für die Sicherheit des Fahrers sorgt das kompakte Design des patentierten Linde Lenkers. Bei jeder Lenkbewegung bleibt der Fahrer innerhalb der Fahrzeugkontur und kann sich nicht verletzten. Durch die serienmäßige, automatische Mittenzentrierung stellt sich der Lenker beim Loslassen auf Geradeausfahrt zurück und macht das Arbeiten in engen Gängen noch einfacher. Nach einem Serviceintervall von jeweils 1.000 Betriebsstunden lassen sich mit Hilfe der CAN-Bus-Struktur sämtliche Fahrzeugdaten zur Kontrolle auslesen. ein stabiler Rammschutz sind weitere Sicherheitsmerkmale der Fahrzeuge. Somit sind die Schlepper noch effektiver im Einsatz und gleichzeitig effizient bei den Kosten. Nach einem Serviceintervall von jeweils 1.000 Betriebsstunden lassen sich mit Hilfe der CAN-Bus-Struktur sämtliche Fahrzeugdaten zur Kontrolle auslesen. Leicht zugängliche Komponenten, die wartungsfreie Drehstromtechnik und nicht zuletzt die robuste Ausführung sichern eine hohe Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit.

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Betriebskosten senken und Maschinenverfügbarkeit erhöhen mit KLEENOIL! völlig verschlossene Kreisläufe ein. Einen wirklichen Schutz bietet hier nur Kontrolle und eine Microfiltration im Nebenstrom. Jeder Maschinenanwender kennt die Problematik der trockenen Lagerung des Öles: trotz Sicherheitswanne oder Bedachung kommt es wetterbedingt oftmals zu Nässe auf den Fässern. Dieses Wasser kann durch das Gewinde in die Fässer gelangen. Auch das Kondensat im Fass (welches durch die verschiedenen Witterungsbedingungen entsteht) trägt dazu bei, dass das Öl mit Wasser versetzt wird, wodurch beim Umfüllen in die Hydrauliktanks eine Schädigung des Systems praktisch vorprogrammiert ist. Durch eine erhöhte Menge Wasser im Öl beginnt der Wachstum von Mikroorganismen, welche eine Ölschlammbildung und somit eine Veränderung der Viskosität zur Folge hat.

>> Ölkontamination durch Feststoffe und vor allem durch Wasser führt zwangsläufig zur Erhöhung der Betriebskosten, da Systemstörungen, Verschleiß und Ausfälle zunehmen. Die Verunreinigung dringt oftmals trotz Verschraubungen und Dichtungen in scheinbar

Eine Kondensatbildung im hydraulikthermischen Tank entsteht oftmals auch durch den Stillstand der Maschinen. Die Rostbildung beginnt, welche eine weitere Verschmutzung des Öls im Hydrauliksystem initiiert. Zusammenfassend kann man sagen, dass, durch Wasser und Schmutzeinheiten, die Alterung des Öls beschleunigt wird, die Schmiereigenschaften verschlechtern sich, Korrosion und Kavitation setzen ein, die Lebensdauer von Dichtungen verkürzt sich und letztendlich wird auch die Filtrierbarkeit immer schlechter.

Wenn das Öl einen zu hohen Grad an Verunreinigungen durch Wasser, Partikel, Kupferund Kupferlegierungen ausweist, kann dieses im schlimmsten Fall zu einem Schaden an Hydraulikpumpen oder Systemteilen führen. Um diesem vorzubeugen, raten wir zu einer Microfiltration im Nebenstrom. Die KLEENOIL PANOLIN AG bietet eine schnelle, einfache und kostengünstige Umsetzung. Die Filtration kann bedarfsgemäß entweder dauerhaft an der Maschine oder über eine Nebenstrom-Filteranlage außerhalb der Maschine erfolgen. Die fortlaufende Reinigung der Hydraulikflüssigkeiten kann für deutliche längere Standzeiten der Maschine sorgen (bei Baumaschinen beispielsweise über 10.000Bh). Von wirtschaftlicher und ökologischer Relevanz ist die daraus resultierende höhere Nutzungsdauer des Öls sowie die Schonung der Hydraulikkomponenten: Die Ausfallzeiten verringern sich, ebenso Reparaturen und Ersatzbeschaffungen. Die Alternative der KLEENOIL Motoröl-Nebenstromfiltration hat letztlich genau den gleichen Effekt. In LKW-Langzeit-Feldversuchen wurde nachgewiesen, dass der Ölwechsel mittels KLEENOIL Nebenstromfiltration auf über 500.000km ausgedehnt werden kann. Dabei wurden mit dem Öl exzellente Resultate in Form von konstanter Viskosität und niedrigen Verschleißwerten erzielt.

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

Linnenbecker: Kundenfreundlich mit Atlet

Vierwegeschubmaststapler für Effizienz und Sicherheit – und das bei Arbeitsgängen von nur 2.5 – 3 Meter. Eine hydraulische Zinkenverstellung passt sich allen notwendigen Lastlängen an. Mit Hubhöhen bis 10 Meter, einer Tragkraft bis 2.5 Tonnen und einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 12 km/h bieten die Geräte optimale Leistungseigenschaften. Die Mastneigung sichert beim Transport von Langgut beste Stabilität. Der Bordcomputer sorgt für eine schnelle Fehlerdetektion. Wartungszeiten werden aufgrund der hervorragenden Zugänglichkeit zu allen Teilen bis zu 30 % reduziert.

>> An insgesamt 20 Standorten in Deutschland bietet Linnenbecker sowohl Endverbrauchern als auch Bauprofis alles, was für das Bauen, Umbauen und Renovieren nötig ist. Am Standort Versmold setzt Linnenbecker auf Atlet: Sechs Vierwegeschubmaststapler sorgen hier für effizienten Transport der sperrigen Langggüter – mit großer Sicherheit und bei geringem Platzbedarf. „Für alle, die bauen“ - Dieser Geschäftsidee ist das 1928 gegründete Unternehmen Linnenbecker bis heute treu geblieben. Aufgegliedert ist das traditionsreiche Versmolder Unternehmen in die Bereiche Baustoffhandel und Fliesen sowie Einzelhandel (Hagebaumarkt) mit angegliedertem Gartencenter. Im Bereich Fliesenhandel gehört Linnenbecker mittlerweile zu den führenden Großhändlern in Deutschland. Sowohl Endverbraucher als auch Bauprofis finden bei Linnenbecker alles, was zum Bauen nötig ist. Der Standort in Versmold verfügt über 25.000 qm Verkaufs- und Lagerfläche mit 40.000 Artikeln und bedient täglich 1000 Kunden und Lieferanten. Im Innen- und

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Außenlager sind über 7000 Paletten untergebracht. Es gibt viele Möglichkeiten, Langgut zu transportieren. Mit Deckenkränen, oder Frontstaplern, mit Handhubwagen oder einfachen Karren, die jedoch einen hohen Personalaufwand und erheblichen Platzbedarf benötigen. Die kostengünstigste und effektivste Lösung bietet hier eindeutig der Vierwegeschubmaststapler.

Vierwegeschubmaststapler von Atlet Die Entscheidung, ein solches System einzusetzen, hat Linnenbecker gemeinsam mit dem ortsansässigen Atlet Partner, der Firma Mittendorf, getroffen. Der Vierwegeschubmaststapler Forte UFS von Atlet transportiert sowohl Langgut, als auch Euro- oder geschlossene Paletten und macht das Ein- und Ausstapeln nicht nur effizient und platzsparend möglich, sondern ist auch komfortabel. Per Knopfdruck lässt sich der Vierwegeschubmaststapler von Atlet präzise und unkompliziert in alle Richtungen lenken

Auch in Sachen Ergonomie, auf die Atlet bei der Entwickung immer ganz besonderes Gewicht legt, ist der Forte unschlagbar: der Fahrersitz ist nicht nur nach hinten neigbar sondern vielfach verstellbar und ermöglicht beste Sicht nach oben. Ein Minilenkrad und die schwimmende Armlehne bieten entspanntes Lenken und optimale Beinfreiheit. Die Bedienkonsole ist in Höhe, Länge und Neigung verstellbar. Die vielen technischen Besonderheiten der Geräte sowie auch die besondere Flexibilität und Effizienz im Einsatz haben Niederlassungsleiter Dietmar Niebrügge überzeugt: „Der Atlet Vierwegeschubmaststapler passt genau in unser Lagerkonzept. Ob normale Paletten, oder sperriges Langgut, im überdachten Außenlager, oder im Innenbereich, er ist einfach überall einsetzbar und benötigt dabei nur wenig Platz. Unsere Mitarbeiter sind zufrieden und das ist wichtig für uns“.

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Weltneuheit: Trockendampfreiniger kombiniert mit Druckluft

>> Trockendampfreinigung kombiniert mit Druckluft ist ein revolutionäres Reinigungsverfahren, diese Reinigungsmethode mit Dampf/ Druckluft und Reinigungsmittel-Mischfunktion ist in vielen Fällen eine Alternative zu Trockeneisstrahlen. Unser Verfahren ist ausgesprochen schnell und kostengünstig, da außer

230 V oder 400 V, Heizöl/Diesel und 0,6L bis 0,8L Wasser und bei kombiniertem Betrieb mit Druckluft, 2,5 bis 3,5 m³ Luft mit 6 bis 8 bar pro Minute keine weiteren Zusatzmittel benötigt werden. Die Trockendampfreinigung ist umweltfreundlich und schonend für die sehr teueren Industriemaschinen. Auf Grund unseres extrem niedrigen Wasserverbrauchs hinterlassen wir auch kein Abwasser, weshalb problemlos in der Halle gereinigt werden kann. (Standardzubehör: 10 Meter SpezialHochtemperaturdampfschlauch mit Thermoschutzhülle, Steuerungskabel 24V und Griff/ Dampflanze). Der Trockendampf mit einer Temperatur von ca. 185°C Druckluft entfernt schnell und effektiv Fette, Öle, Graphit und andere Grob-

Was lange wärt...

verschmutzungen und ist auch einsetzbar zum Dekontaminieren und Desinfizieren von Gerätschaften und Anlagen. Der ölbeheizte Trockendampfreiniger ist speziell für die Reinigung von Industrie- Produktionsmaschinen (Papier-, Kunststoff-, Gießerei-, Industrie-, Press-, Stanz-, Fräs-, CNC Maschinen, Produktionsstraßen, Roboteranlagen/Straßen) einsetzbar. Mechanische und elektrische Anlagen sowie pneumatische und hydraulische Komponenten sind in kürzester Zeit sauber. Mit Trockendampf ist es auch möglich, die Produktionsausrüstungen ohne Demontage und teure Betriebsunterbrechungen mit einer Lanze intensiv (nicht nur oberflächlich) zu reinigen und zu pflegen, was die Kosten für Instandhaltung und Wartung auf Dauer erheblich senkt.

...wird endlich gut! >> Bei Pramac stehen die ersten 4 Fahrzeuge mit Initialhub zur Verfügung und können ab sofort bestellt werden. Die Deichselstapler mit einer Tragkraft von 1.200 – 1.400 kg können mit Hubhöhen von 2.500 – 4.500 mm ausgeliefert werden. Das Top-Modell LX 14 iL Triplex wurde zudem mit einem stärkeren Fahr- und Hubmotor ausgestattet. Alle Modelle bieten die Möglichkeit, die Ware sowohl

mit den Radauslegern oder wie üblich mit den Gabelzinken aufzunehmen. Dabei spielt es keine Rolle, wie sich die aufzunehmende Last verteilt. Bedingung ist lediglich, dass die Gesamttragfähigkeit des Staplers nicht überschritten wird. Selbstverständlich steht Ihnen auch weiterhin das gesamte Zubehörprogramm (Multifunktionsdeichsel, Aquamatic etc.) der bekannten LX-Baureihe zur Verfügung.

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Modernste Batterieladetechnik für Flurförderzeuge Deutliche Energieersparnis und maximale Batterielebensdauer durch Active Inverter Technology Active Inverter Technology - die intelligenteste Form des Ladens

>> In Zeiten steigender Energiekosten und Batteriepreise rücken die Betriebskosten für eingesetzte Flurförderzeuge immer mehr in den Fokus. In der Vergangenheit spielte der möglichst günstigste Anschaffungspreis eines neuen Systems z.B. bestehend aus Elektrostapler oder Hubwagen mit dazugehörender Antriebsbatterie und Batterieladegerät die entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung. Um die Anschaffungskosten möglichst gering zu halten, wurde häufig beim Batterieladegerät gespart und man entschied sich gerne für die preisgünstigere 50 Hz Trafo-Technik.

Das innovative Konzept der Active Inverter Technology basiert auf der Kombination aus digitalem Regelkreis, dU/dt-Abschaltung und einem Inverter mit aktiver Gleichrichtung. Der digitale Regelkreis hält Ladestrom und -spannung während des Ladens konstant. Aktives Reagieren zeichnet die Technologie hinter der dU/dt-Abschaltung aus. Ihre Besonderheit ist es, auf den Lade- und Allgemeinzustand einer Batterie einzugehen und die programmierte Ladekennlinie aktiv anzupassen.

Unter diesem Gesichtspunkt offenbaren Batterieladegeräte mit 50 Hz Trafo-Technik, die immerhin aus den 50ern bzw. 60ern Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt, deutlich ihre Schwächen. Die besten 50 Hz Batterieladegeräte erreichen einen Wirkungsgrad von nur 60 bis 70%. Daraus resultiert ein deutlich höherer Stromverbrauch bei längeren Ladezeiten.

Der Ausgangsstrom von Fronius Batterieladegeräte ist reiner Gleichstrom. Da dieser Gleichstrom keinen Anteil von Wechselstrom enthält kommt es nur zu einer wesentlich geringeren Erwärmung der Batterie. Gegenüber herkömmlichen 50 Hz Batterieladegeräten beträgt der Temperaturunterschied bis zu 15%, gegenüber einfachen Inverter-Ladegeräten immerhin noch zwischen 5 und 10%.

Den größten Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Flurförderzeuges hat jedoch die Batterie und ihre Lebensdauer. Es ist bewiesen das mehr Batterieschädigungen durch falsches Laden als durch Entladen entstehen. Ein wichtiger Faktor bei der Haltbarkeit einer Batterie ist die Temperatur innerhalb der Batterie beim Ladevorgang. Grundsätzlich gilt, das jede Temperaturerhöhung in der Batterie einen negativen Einfluss hat.

Auch die Ladung der Batterie wird zum idealen Zeitpunkt beendet, nämlich dann wenn die Spannung ihr Maximum erreicht hat. Dadurch ist ein Überladen ausgeschlossen, was den Wasserverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Batterie um bis zu 50 % verlängert.

Bei Batterieladegeräten mit 50 Hz Trafo-Technik enthält der Gleichstrom einen hohen Anteil von Wechselstrom der beim Laden zu einer starken Temperaturerhöhung in der Batterie führt. Laut einem veröffentlichten Merkblatt des Fachverbandes Batterien im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) führt bereits eine Temperaturerhöhung von 15 Grad Celsius in der Batterie zu einer Verringerung der Lebensdauer von 60 auf 28 Monate. Dieser Faktor sollte bei der Anschaffung eines neuen Batterieladegerätes unbedingt berücksichtigt werden.

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Herkömmliche Inverter haben gegen den Active Inverter das Nachsehen. Während letztere beim Wirkungsgrad zwischen 78 % und 90 % pendeln, erreicht die Active Inverter Technology von Fronius bis zu 96%. Dies führt zu einer Energieersparnis von bis zu 30%. Die höheren Anschaffungspreise amortisieren sich somit nach kürzester Zeit. Durch den Einsatz kleinerer aber hochaktiver Bauteile reduziert sich sowohl das Volumen als auch das Gewicht der Batterieladegeräte ganz wesentlich. Der Vorteil ist eine deutliche Platzersparnis bei stationären Ladeplätzen. Aufgrund des geringen Gewichtes (1,9 bis maximal 40 Kg) und geringem Volumen ist zudem die Wandmontage problemlos möglich.

Die Baureihen Selectiva und Selectiva Plus Mit der Produktfamilie Selectiva bietet Fronius Batterieladegeräte ausschließlich mit Inverter Technologie an. Innerhalb der Produktfamilie unterscheidet man noch einmal zwischen der Baureihe Selectiva und Selectiva Plus. Die Batterieladegeräte Selectiva Plus stehen in drei unterschiedlichen Gehäusetypen zur Verfügung und eigenen sich für mittlere und große Antriebsbatterien mit 24, 36, 48 und 80V. Der Wirkungsgrad bei den Selectiva Plus Batterieladegeräten beträgt ca. 94%. Die Batterieladegeräte der Produktreihe Selectiva eignen sich für kleinere Antriebsbatterien mit 12 und 24V. Der Wirkungsgrad liegt durch die Active Inverter Technology bei ca. 96%.

Anwendungsgebiete Die Batterieladegeräte Selectiva und Selectiva Plus eignen sich für alle elektrischbetriebenen Stapler, Hubwagen, Kommissionierwagen, fahrerlose Transportsysteme und Schlepper mit 12, 24, 36, 48 oder 80V Batterien.

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Gesteigerter Energiebedarf für die Logistik Ladung und die gesamte Lebensdauer die wichtigsten Kostenfaktoren. Die CLASSIC ECSM ist für extreme Einsatzbedingen bestens geeignet. Die negativen Elektroden bestehen aus Kupferstreckmetall und haben damit einen deutlich geringeren Innenwiderstand als herkömmliche Elektroden aus Bleilegierung.

>> Mit zunehmender Rationalisierung im Material Handling steigt der Energiebedarf der Flurförderzeuge. Zudem werden die FFZ mit neuen Antriebssystemen ausgestattet, die der Fahrzeug-Antriebsbatterie höhere Ströme abverlangen. Mit Zunahme der Einsatzzeit ergibt sich die Forderung nach kürzeren Ladezeiten. Dies sind Bedingungen und Anforderungen, die eine Fahrzeug-Antriebsbatterie extrem belasten und zu erhöhter Betriebstemperatur führen und somit die Lebensdauer verkürzen. Wird die Fahrzeug-Antriebsbatterie schwerem bis extremen Einsatz unterworfen, stellt sich die Frage nach dem am bestem geeigneten Produkt. Dabei spielen die Batteriepreise nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr sind die maximale Energieabgabe, die Laufzeit pro

Daraus resultiert eine höhere Spannungslage und somit eine höhere Energieausnutzung. Die Masse der Elektroden wird aufgrund der besseren Leitfähigkeit gleichmäßiger genutzt. Ein deutlicher Vorteil gegenüber herkömmlicher Technik in Bezug auf die Temperaturerhöhung. Die höhere Spannungslage garantiert nicht nur eine längere Laufzeit. Die Fahrzeuge, ausgerüstet mit einer CLASSIC ECSM zeigen spürbar besseres Betriebsverhalten; besonders beim Beschleunigen und Heben. Die tatsächlich erbrachte Arbeit des FFZ wird in kWh gemessen wobei sich die Batterieenergie ergibt aus: U x I x t (Spannung x Strom x Zeit). Strom x Zeit ergibt die Batteriekapazität in Ah. Liegt nun die Batteriespannung höher, erhöht sich auch die Batterieenergie. Dieser „Energiegewinn“ der CLASSIC ECSM wird besonders bei Hochstrombelastungen deutlich. Dabei ist eine optimierte Energieausnutzung von bis zu 9% möglich.

Zusammengefasst sind folgende Produkteigenschaften (im

Vergleich zu EPzS Zellen) nennenswert: • Hohe Leistung durch negative Kupferstreckmetallgitter • Niedriger Innenwiderstand • Hohe Spannungslage • Bessere Leistungsfähigkeit

Diese Eigenschaften führen zu folgenden Vorteilen: • Bessere Leistungsabgabe beim Beschleunigen und Heben - Dadurch Platz- und Kostenersparnis • Mehr Energie für längere Einsatzzeit - Dadurch Kostenersparnis • Hohe Zuverlässigkeit - Dadurch Kostenersparnis Besonders bei harten und extremen Einsätzen ist die CLASSIC ECSM trotz höheren Anschaffungskosten die wirtschaftlichere Lösung. Dies beweisen zahllose Einsätze seit 1980.

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Lagertechnik Händlerverzeichnis Thema

Leistungsstark und zukunftssicher >> Zufriedene Kunden und effiziente Arbeitsabläufe zählen zu den wesentlichen Zielen von Wesemeyer in Siek. Stetig wachsende Nachfrage, wechselnde Auftragsstrukturen, schnellerer Warenumschlag, erhöhte Kundeneinzelbestellungen und ein ständig wachsendes Produktportfolio veranlassten das Unternehmen, ein hochleistungsfähiges Lagerverwaltungssystem einzuführen. Denn die komplexen intralogistischen Prozesse des neuen, mit modernster Lagertechnik ausgestatteten Logistikzentrums konnten durch das bestehende Warenwirtschaftssystem nicht abgebildet werden. Daher fiel die Entscheidung auf die COGLAS WMS Suite. Das Traditionsunternehmen mit 250 Mitarbeitern gehört zur Wiedemann Unternehmensgruppe und ist als Fachhändler im Bereich Haus- und Sanitärtechnik mit 14 Standorten in Norddeutschland tätig. Handwerker, Werften, Bau- und Versorgungsunternehmen finden bei Wesemeyer umfassenden Service, bestehend aus Abholverkäufen, Produktausstellungen und dem Lieferdienst mit eigenem LKW Fuhrpark. Das weitreichende Produktportfolio beinhaltet Artikel für Sanitär, Heizung und Installation, Abwassertechnik, Klima- und Medizintechnik, Röhren und Isolierungen und regenerative Energieanlagen. Und genauso unterschiedlich sind die zu verwaltenden Artikel: Von der kleinsten Schraube über Langgutware bis hin zu mehrteiligen Solaranlagen. Dabei kann ein Artikel aus vielen Komponenten bestehen, die je nach Eigenschaften auf den Ladungsträger verteilt sind.

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Leistungsstarkes und vielseitiges Lagerverwaltungssystem Auf Basis der von Christian Beutin, Logistikleiter und Prokurist bei Wesemeyer, erstellten Materialflussplanung, wurde das Produkt COGLAS Warehouse Suite von COGLAS Logistic Solutions, Wunstorf, als Lagerverwaltungssystem ausgewählt. Diese Entscheidung basierte auf den überzeugenden Leistungen des umfangreichen Programmpakets in den Bereichen der Schnittstellenintegration zur Warenwirtschaft, der Wareneingangsabwicklung, dem Auftragsmanagement, der Kommissioniersteuerung und den mobilen Lösungen im Bereich der Auslieferung von Waren.

Hoch komplexer Wareneingang Eine besondere Herausforderung war die Abbildung der hoch komplexen Wareneingangs-

prozesse. Denn die Anlieferung erfolgt zumeist nicht bestellrein auf Mischpaletten; vielmehr werden die Inhalte erst gezählt und bestandsmäßig erfasst, bevor sie anschließend je nach freier Lagerkapazität als Mischpalette oder vereinzelt auf artikelreine Lagereinheiten eingelagert werden. Für die Transportaufträge zur Einlagerung werden verschiedene Staplertypen eingesetzt. Dabei werden unterschiedlichste Ladungsträger, von Paletten, Behältern bis hin zu Einwegpaletten mit stark variierenden Abmessungen verwendet.

Erhöhte Prozess-Sicherheit und Effizienzsteigerung Die Online Kommunikation der COGLAS Schnittstelle zur Warenwirtschaft ist nicht nur im Wareneingang von prozessentscheidender Bedeutung. Kontinuierlich werden aktuelle Aufträge an das LVS übermittelt, wobei es bis kurz vor der Verladung zu Änderungen kommen kann. Kundenauftragsware wird zur Auftragsfreigabe zur Auslieferung im Zentrallager gesammelt. Auch die Bearbeitung der Transportaufträge geschieht per Datenfunk in den unterschiedlichen Lagerzonen, beispielsweise an den Stapler- oder Hochhubkommissionierern in den jeweiligen Lagerbereichen. Für hohe Effizienz wird im Multipickverfahren kommissioniert. An den I-Punkten wird die Ware dann auftragsbezogen vereinzelt und zu Packstücken verdichtet. Anschließend werden die Versandetiketten und die Lieferscheine gedruckt. Die Packstücke werden dann tourenbezogen zur Verladung bereitgestellt.

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Version 1

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Tel.: 03643-426347 Fax: 03643-426349

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Tel.: 0981-96930-10 Fax: 0981-96930-30

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

1. Staplerfahrercup BadenWürttembergs war voller Erfolg Snacks und erfrischenden Getränken bei Musik und allerlei Kleinkunst-Darbietungen einladen. Natürlich kam auch das „Fachsimpeln“ nicht zu kurz, zumal einige interessante Neuheiten zu bestaunen waren. Zudem hatten die meisten Mitarbeiter von Hald & Grunewald auf das freie Wochenende verzichtet und wurden nicht müde, all die Fragen zu Staplern, Teleskopen und Arbeitsbühnen bereitwillig zu beantworten . Und dann kam schließlich der mit Spannung erwartete Augenblick – die Siegerehrung stand auf dem Programm. In der Einzelwertung erkämpften sich folgende Staplerfahrer einen Platz auf dem Siegertreppchen: Sieger: Haci Gülcü (3:32:81) Sieger: Chistopher Valdez (3:39:59) Sieger: Günter Bartlreiher (3:48:44) Außer einem Pokal gewannen die drei Sieger wertvolle Sachpreise: Der Sieger freute sich über zwei Eintrittskarten für das Erfolgsmusical „Starlight Express“ mit Übernachtung. Die Zweit- und Drittplatzierten durften reich bestückte Geschenkkörbe mit nach Hause nehmen. In der Teamwertung waren folgende Teams/ Firmen erfolgreich:

>> Am 27. / 28. September hatte der renommierte Herrenberger Gabelstaplerhändler Hald & Grunewald zu einem ganz besonderen Event geladen – der erste Staplerfahrercup Baden-Württembergs wurde ausgetragen. Lange vor Öffnung der Tore trafen bereits die ersten Staplerfahrer ein, um in einem Geschicklichkeitsparcours ihre Fahrkünste unter Beweis zu stellen und sich mit Kollegen anderer Firmen zu messen. Das Großereignis war als Familienveranstaltung angekündigt, sodass manch ein Sprössling die einmalige Gelegenheit hatte, seinen

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Papa zum ersten Mal live auf dessen Arbeitsgerät zu erleben. Entsprechend gut war die Stimmung entlang der Strecke. Alle „Piloten“ lieferten beeindruckende Leistungen ab. Der eine oder andere Strafpunkt war sicherlich der Nervosität geschuldet, da wohl die wenigsten an ihrem Arbeitsplatz derart viel Applaus und Anfeuerung gewohnt sein dürften. Auch das Rahmenprogramm war ein voller Erfolg. Während die Kinder sich in der Hüpfburg vergnügten oder sich an der Wurfbude versuchten, ließen sich die Eltern zu herzhaften

Platz: Team OJE (Fa. Rademacher) Platz: Team Tick (Fa. TNT) Platz: Team Track (Fa. TNT) Auch hier gab es schöne Preise: Vom Geldgeschenk über EUR 200,- für das siegreiche Team, bis zum Geschenkkorb und Staplermodellen für die Nachplatzierten. Alles in allem war der 1. Staplerfahrercup Baden-Württembergs ein voller Erfolg – sogar das Wetter spielte mit. Die Besucher waren derart begeistert, dass die Geschäftsleitung von Hald & Grunewald spontan entschied, diese Veranstaltung auch im nächsten Jahr stattfinden zu lassen. Es darf also jetzt schon mal trainiert werden.

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

25 Jahre EVB BauPunkt: Kooperation feierte Jubiläum mit Industriepartnern Göppinger Verbundgruppe will weiter qualitativ wachsen EVB BauPunkt im Jahr 2004 auf, drei Jahre später erfolgte die Expansion nach Italien (Südtirol). Im Jubiläumsjahr kamen Standorte in Luxemburg, Frankreich und Belgien hinzu. Für 2009 ist mit einem neuen Gesellschafter in der Slowakei zu rechnen, außerdem stehen einige österreichische Fachhändler auf der Interessentenliste.

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In nur 25 Jahren hat sich EVB BauPunkt in Deutschland zur marktführenden Verbundgruppe selbstständiger Baumaschinenund Baugerätehändler entwickelt. Aktuell gehören der Gemeinschaft 88 Gesellschafter mit 133 Standorten in sechs Ländern an. „Wir wollen weiter qualitativ wachsen“, kündigten die beiden Geschäftsführer Gerhard und Steffen Eberle bei der Jubiläumsfeier an. Allerdings sei man bei der Aufnahme weiterer Gesellschafter wählerisch: „Die Homogenität unserer Gruppe muss unbedingt erhalten werden.“ Chancen zu weiterem Wachstum sehen Gerhard und Steffen Eberle auch in Deutschland, vor allem aber im angrenzenden Ausland. Die Internationalisierung sei jedoch ein langfristiges Konzept. Den ersten ausländischen Gesellschafter mit Sitz in der Schweiz nahm

Gerhard Eberle dankte den Gesellschaftern der Kooperation für ihren „unerschütterlichen Glauben an das Gelingen unserer gemeinsamen Vision.“ Die Begeisterung und der Pioniergeist der Anfangsjahre seien noch immer spürbar. „Wir halten nichts von Zwängen“, bezeichnete er Offenheit und Dialogbereitschaft, Toleranz und Fairness als tragende Säulen der Kooperation. Dies gelte auch und gerade für das Verhältnis zu den Lieferanten,

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>> Mit mehr als 600 Gästen feierte die EVB BauPunkt Einkaufs- und Handelsgemeinschaft GmbH & Co. KG, Göppingen, jetzt ihr 25-jähriges Bestehen. Die Kooperation hatte bewusst auf die Einladung von Vertretern aus Politik und Gesellschaft zu ihrem Festabend im Forum Ludwigsburg verzichtet. Im Mittelpunkt stand vielmehr das Gespräch mit den Industriepartnern, die in großer Zahl gekommen waren und damit ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten.

„EVB BauPunkt – 25 Jahre Hauptstadt für starke Gemeinschaft“. Unter diesem Motto wurde im Forum kräftig gefeiert. Straßenschilder mit den Aufschriften EVB BauPunkt Allee, Erfolgschaussee, Partnerstraße, Zentrallagergasse oder Straße der starken Gemeinschaft wiesen die Richtung zur Bühne, die eingerahmt war von einer hell erleuchteten Stadtsilhouette. Durch den Abend führte Martina Meisenberg, Moderatorin der SWR-Landesschau, die Geschäftsführer Gerhard Eberle als „Gründer und Stadtvater“ willkommen hieß.

das von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit geprägt sei. „Eine Stadt ist nie fertig und eine Kooperation auch nicht.“ Apropos Zukunft. Wenn sich der „Stadtvater“ irgendwann einmal aus dem Tagesgeschäft zurückzieht, ist die Nachfolge gesichert. „Ich bin sehr stolz, meinen Sohn und Partner Steffen an meiner Seite zu haben, der sich EVB BauPunkt ebenfalls zur Lebensaufgabe gemacht hat“, betonte Gerhard Eberle unter dem Beifall der Jubiläumsgäste, die aktiv am Bau der „Hauptstadt für starke Gemeinschaft“ mitwirkten. Jeder Einzelne durfte sein kleines Haus aus Acryl, das er zur Begrüßung erhalten hatte, auf der riesigen Stadtlandschaft platzieren und sich somit als Teil des großen Ganzen sehen.

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BAOS • Garreler Str. 20a • 26197 Großenkneten Verkauf-Tel.: 0 44 35/97 39-30 • Fax: 0 44 35/97 39 39 E-mail: BAOS@ewetel.net • Internet: www.BAOS-Anhaenger.de

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Clark Vertriebspartner Gabelstapler-Service-Zentrale Leipzig GmbH

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Tel.: 04275 963174 Fax: 04275 963173

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Staplerservice Jena GmbH

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:. Clark .: :. Clark .: : .::. Clark .::. Clark .::. Clark Am Kalbesbrock 13 Clark .::. Clark .::. Clark 37154 Northeim .::. .::. Clark .::. Clark .::. Clark Tel.: 01803 2472847 936 Clark .::. Clark .::. Clark .::. Fax: 05551 600836 .::. Cla rk .::. Cla www.agravis-technik-suedhannover.de rk .::. Clark . technik-suedhannover-braunschweig@ agravis.de

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.::. Clark .::. Clark .::.205 Weseler Strasse 28 Tuchmacherweg 14 Clark .::. ark .::. Cla Bornaer Str. Clark .::. rk .::. Cla C la rk rk 09114 Chemnitz .: 46519 Alpen / NRW :. .::. Clark Cla31303 rk .::.Burgdorf .::. Clark .::. Clark Clark .::. .::. Clark .: C :. la C rk la .: :. rk .: :. Clark .: Clark .::. .::. Clark ark .::. Cla :. Clark .: Clark .::. .::. Clark rk .::. Cla :.Tel.: Clark .::. Cla02802 rk .::.9480-0 4741317 .::. Clark Tel.:.:05136 805910.::. Clark .::. Clark C la Clark .::. rk ::. Clark .: Tel.: 0371 rk :. .::. Clark C .::. Clark la Clark .::. rk :. Clark .: .: :. Clark .: .: :. .: Clark .::. :. C la C lark 9480-88 Fax: 0371 4741318 :. rk Fax: 02802 :. Clark .: Clark .::. Fax: 05136 873675 .: :. .: Clark .:: :. Clark .: C la rk .::. Cla rk :. Clark .: Clark .::. .: :. :. Clark .: C la rk .::. Cla rk :.www.technik-center-alpen.de Clark .::. .: C :. la :. Clark .: C rk la rk .::. Cla rk .: :. Clark .: Clark .::. .: :. :. Clark C la rk .::. Cla rk :. Clark .: Clark .::. .::. Clark rk .::. Cla :. Clark .: Clark .::. .::. Clark rk .::. Cinfo@wentzel.de pfk-eickmeier@t-online.de :. Clark .::. .: C :. la lark .::. C C rk .::. la rk .::. Cla Clark .::. lark .::. C rk .::. Cla Clark .::. lark .::. C rk .::. Cla Clark .::. lark .::. C rk Clark .::. lark .::. C Clark .::. lark .::. C Clark .::. lark .::

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Tel.: 06157 80185-0 Tel.: 089 3203959 Fax: 06157 80185-20 Fax: 089 3207034 :. Clark .: :. Clark .: www.elgaku.de :. Clark .: k .::. ClaAmtsgericht :.Brüning Clark .::. 43870 · Geschäftsführer: Reiner rkstaplertechnik@rwz.de .::.KölnCHRB Clark .::. lark .::. C Clarkinfo@elgaku.de lark .::. C . Clark .::. lark .::. C Clark .::. lark .::. Clark .::. .::. Clark Clark .::. .::. Clark Clark .::. .: Clark :. C la rk C

Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning

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R. Brüning GmbH

nus-staplerservice@t-online.de

Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Maximaler Schutz für Mensch und Material: META bietet Schulungen für Regalsicherheit an

META erfüllt mit der Zertifizierung die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000.

stemen zu sensibilisieren, diese zu bewerten und eventuelle Reparaturmaßnahmen zu veranlassen.

Inspiziert werden alle META-Fachboden-, Paletten-, Mehrgeschoss-, Kragarm-, Einfahr-, Durchfahr- und Durchlaufregale. Aktuell zertifizierte das Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Dortmund META als erstes Unternehmen für den Serviceprozess Regalinspektion.

>> Jeden Tag werden deutschlandweit in unzähligen Logistikzentren Produkte eingelagert, umdisponiert und kommissioniert. In den unterschiedlichsten Regalanlagen warten Paletten oder Stückgüter verschiedenster Ausführungen auf ihren Einsatz. Lagermitarbeiter gleiten auf Flurförderzeugen wie flinke Ameisen von Regal zu Regal. Doch nur eine kleine Unachtsamkeit, ein kurzer Moment fehlender Aufmerksamkeit und ein Stapler kollidiert mit

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einer Regalstütze oder ein beladener Handstapler rammt eine Fachbodenanlage. In solch einer Situation steht der Lagerbetreiber vor schwierigen Fragen: Hat der Vorfall die Stabilität seiner Regalanlage negativ beeinflusst? Ist die Sicherheit für die Menschen im Lager weiterhin garantiert? Damit Lagermitarbeiter das Ausmaß von Schäden an Lagersystemen kompetent bewerten können, bietet der Arnsberger Systemregalhersteller META-Regalbau ab November 2008 Schulungen zum Thema Regalsicherheit an. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Lagerverwaltung, Logistik, Wartung, Instandhaltung, Konstruktion und Montage sowie an Fachkräfte für Arbeitssicherheit, an Sicherheitsbeauftragte und an alle Personen, die Umgang mit Regalen haben. Ziel der Schulung ist es, die Teilnehmer für Schäden an unterschiedlichen Regalsy-

Auch der Gesetzgeber hat erkannt, dass die Lagersicherheit durch speziell geschultes Personal verbessert werden kann. Der Paragraph 9.4.2.2 des Normenentwurfs DIN EN 15635:2007 legt u.a. fest, dass Lagerbetreiber dazu verpflichtet sind, wöchentlich bzw. in regelmäßigen Abständen, ihr Lager von einem kompetenten Mitarbeiter überprüfen zu lassen. „Auch aus versicherungstechnischer Sicht ist es sinnvoll, in diesem Bereich aktiv zu sein, da der Versicherungsschutz meist nur bei regelmäßigen externen und internen Kontrollen greift“, erklärt Carsten Rump, zuständig für die Schulung Regalsicherheit bei META.

Kompetenz bietet Sicherheit Im Rahmen der Schulung lernen die Teilnehmer zunächst die unterschiedlichen Regalarten sowie die jeweiligen Fachbegriffe für die einzelnen Bauteile kennen. „Das Vermitteln der Fachterminologie ist die Basis für das Seminar“, erläutert der Regalfachmann den Ablauf der Schulung, „denn erst wenn alle Teilnehmer die gleiche Sprache sprechen, können die wesentlichen Inhalte vermittelt werden“. Die Teilnehmer lernen, die Lagereinrichtung zu kontrollieren, Schäden an Stützen, Aussteifungselementen und an Palettenregalträgern sowie an sonstigen Bauteilen zu beurteilen.

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Ziel der Schulung ist es u.a., die Teilnehmer für Schäden an unterschiedlichen Regalsystemen zu sensibilisieren.

Auch der Ablauf einer Experteninspektion sowie Verfahren zur Schadensbehandlung stehen auf dem Lehrplan. „Ein Punkt in unserer Schulung ist das sichere Arbeiten mit dem Gabelstapler, denn viele Kollisionen von Flurförderfahrzeugen und Regalanlagen sind durch einen umsichtigen Umgang vermeidbar“, so Rump. Auch die frühzeitige Erkennung von schweren Schäden an Paletten ist Teil des Seminars. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Rechtsgrundlagen für Lagereinrichtung, wie z.B. die Betriebssicherheitsverordnung und die DIN EN 15635.

META erneut Vorreiter META setzt mit der Einführung der Schulung

zur Regalsicherheit wieder einmal BranchenBenchmark. „Wir sind der erste Regalhersteller, der ein Seminar dieser Art anbietet“, erläutert Rump. Die große Nachfrage bestätigt das Unternehmen in der Entscheidung, die Schulung in das META-Servicespektrum aufzunehmen. Nach dem Besuch der Veranstaltung können die Teilnehmer Regalanlagen hinsichtlich ihrer Sicherheit überprüfen: „Dabei haben wir uns bewusst für eine herstellerunabhängige Schulung entschieden, weil in den meisten Lagern Regalanlagen unterschiedlicher Herkunft stehen. Wir wollen, dass ein Mitarbeiter nach dem Besuch der METASchulung in der Lage ist, im gesamten Lager die Sicherheit zu verbessern“.

Externe Überprüfung durch verbandsgeprüften Regalinspekteur Zusätzlich zu der regelmäßigen Überprüfung der Regalanlagen durch einen geschulten Mitarbeiter verlangt der Gesetzgeber, dass jede Regalanlage einmal pro Jahr von einem Experten kontrolliert wird. META bietet seinen Neu- und Altkunden bereits seit Mitte 2007 die Prüfung der Regalanlagen durch einen vom Verband für Lagertechnik und Betriebseinrichtungen mit Sitz in Hagen geprüften Regalinspekteur. „Da die Inspekteure Einsicht in die Statiken und die technischen Dokumentationen der Regalanlagen benötigen, kann die Experteninspektion ausschließlich herstellerimmanent erfolgen“, erklärt Rump. Schäden am Rammschutz können die Stabilität einer Regalanlage negativ beeinflussen.

META Regalinspektion nach DIN 9001:2000 zertifiziert Aktuell zertifizierte das Materialprüfungsamt

Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Dortmund META als erstes Unternehmen für den Serviceprozess Regalinspektion. „Als externe Auszeichnung gibt die Zertifizierung unseren Kunden die zusätzliche Sicherheit, dass unsere Regalinspektion konstant nach hohen Qualitätsmaßstäben durchgeführt wird“, erklärt Rump. Damit hat das Unternehmen nun die offizielle Bestätigung, dass es für den Geltungsbereich „Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Lager- und Betriebseinrichtungen; Serviceprozess Regalinspektion“ ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem eingerichtet hat. META erfüllt damit die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000. Normenentwurf wird zur gültigen Norm „Aktuell handelt es sich bei den Vorgaben zur Überprüfung der Regalsicherheit noch um einen Normenentwurf. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Anfang 2009 aus dieser Vornorm eine gültige und verbindliche Norm wird“, kommentiert Rump die zukünftigen Entwicklungen. Dann sind Betreiber von Lagereinrichtungen z.B. Logistikzentren verpflichtet, ihre Regale mindestens einmal im Jahr durch eine fachkundige Person inspizieren zu lassen. Der Regalinspekteur kontrolliert die Sicherheit der Lagertechnik und versieht die inspizierte Regaleinrichtung mit einer Plakette. Die festgestellten Mängel werden in einem Inspektionsprotokoll aufgenommen und dem Lagerbetreiber übergeben. Inspiziert werden alle META-Fachboden-, Paletten-, Mehrgeschoss-, Kragarm-, Einfahr-, Durchfahr- und Durchlaufregale. „Mit dem Paket aus externer Prüfung durch einen verbandsgeprüften Regalinspekteur und die interne Prüfung durch sehr gut geschulte Mitarbeiter haben Lagerbetreiber nun die Möglichkeit, die Sicherheit in ihrem Lager nachhaltig zu verbessern“, resümiert Rump die Vorteile des META-Servicepakets.

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Palettenregale und Eurobehälter:

Mehr Effizienz mit einfachen Mitteln

>> Robuste Kunststoffbehälter im Euroformat 800 x 600 mm als flexible Lager- und Transporteinheiten: Wie ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit einfachen Mitteln den innerbetrieblichen Materialfluss rationalisiert. Im globalen Wettbewerb kommt es nicht allein auf innovative Produkte und hohe Qualität an, sondern auch auf Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Elementarer Bestandteil der Wertschöpfungskette ist ein effizienter Materialfluss – wie beim Technologieunternehmen Tünkers Maschinenbau GmbH in Ratingen. Es ist international tätig in der Automatisierungs-, Ramm- und Ziehtechnik und produziert Elektromobile und Maschinen für die Papierproduktion. Rund 400 Beschäftige erwirtschaften einen Jahresumsatz von mehr als 65 Millionen Euro. Der Zulieferer verfügt über ein breites Produkt- und Teilespektrum, das er zu großen Teilen selbst produziert. Der Materialanteil liegt bei 50 bis 60 Prozent. Rund 35 Prozent der Maschinenteile werden im Stammwerk Ratingen sowie in einem tschechischen Zweigwerk gefertigt. Die Bau-

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gruppen- und Endmontage erfolgt weitgehend in Ratingen, sodass alle Teile auch dorthin befördert werden müssen. Darin liegt die Herausforderung an eine rationelle Logistikorganisation. Denn die unterschiedlichen Zulieferteile und die selbst gefertigten Elemente und Baugruppen wurden auf Paletten, in Gitterboxen, Blechkästen, Kartons und Kunststoffkästen angeliefert. Das machte einen durchgängigen Materialfluss im Werk fast unmöglich. Zudem erforderte es ein aufwendiges Handhaben und Umpacken. Das Stapeln der Behältnisse erschwerte den Zugriff auf die Produkte, sodass von einem FIFO-Prinzip kaum die Rede sein konnte. Darüber hinaus verursachten die Gitterboxen wegen ihrer großen Ladevolumen langsame Durchlaufzeiten. Diese Vielfalt sollte durch ein einziges System ersetzt werden, das durchgängig vom Teilelieferanten bis zur Endmontage als stapelbares Transport- und Lagermittel verwendet werden kann. Die neuen Behälter sollen auch für die Versorgung des produktionsnahen Lagers nach dem Kanban-Prinzip eingesetzt werden. Zudem müssen sie sehr stabil und belastbar sein. Für die neuen Standardbehälter

war auch ein flexibel nutzbares Lagersystem gefordert, das einen schnellen Zugriff bei der Kommissionierung erlaubt. Tünkers entschied sich für 800 x 600 mm große Euro-Stapelbehälter XL aus Kunststoff von Bito. Diese sind mit einem Unterteilersystem, glattem Standardboden, Doppelboden und Doppelboden mit Kufen lieferbar. Diese Version kam bei Tünkers zum Zug, weil damit Gewichte bis 150 kg transportiert und per Stapler einfach gehandhabt werden können.

Für diesen Behältertypen gibt es Klappdeckel, Stülpdeckel, Sichtscheiben, Transportroller, Tragestangen und Plomben als Zubehör, sodass für jede Anwendung eine individuelle Ausstattung zur Verfügung steht. Gleichzeitig hat Tünkers eine Bito-Palettenregalanlage für 90 Europaletten-Stellplätze geordert. Diese besteht aus fünf 2.700 mm breiten Modulen, sechs Lagerebenen sowie 90 Paletten-Durchlaufkanälen. Die an Tünkers gelieferten Behälter sind blau und tragen den Namenszug in der Hausfarbe Gelb. Damit ist für die gesamte Logistikkette deutlich, in welche Behälter die zu liefernden Bauteile und Baugruppen einzulegen sind. Von den 1.000 Exemplaren befinden sich rund 700 im Umlauf, der Rest liegt auf Abruf. In der Auftragsfertigung wird jetzt in diese Kunststoffkästen hineingearbeitet. Das steigert den Durchsatz erheblich, weil niemand mehr warten muss, bis eine Gitterbox gefüllt und endlich zum Weitertransport bereit ist – wie es vor Einführung des Euro-Behälters der Fall war. Damit sorgen die Behälter bei Tünkers auch für mehr Platz, Ordnung und Übersicht an den Montage-Arbeitsplätzen.

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Endlich eine kostengünstige Batterieüberwachung Die Batterie wird es Ihnen danken

>> Selbst der modernste Elektrostapler ist nutzlos, wenn er nicht bei Bedarf mit seiner vollen Leistungskraft zur Verfügung steht. Über die Antriebsbatterie, die eine der wichtigsten Komponenten des Fahrzeugsystems darstellt, erhält der Anwender meist nur ungenaue oder keine Informationen. Der Einsatz des neuen Electronic Battery Controllers (EBC) der Fa. STV Batterietechnik behebt diese Informationslücke. Das EBC-Modul lässt sich in drei Minuten über eine handelsübliche EURO-Steckverbindung an die Batterie anschließen oder über den bereits vorinstallierten Adapter (EBCALLROUNDER) an jeder Batterie in Betrieb nehmen. Der mikroprozessorgesteuerte EBC übernimmt die Kontrolle über den Einsatz der Batterie und speichert alle wichtigen Informationen. Mit einem robusten und für den harten Industrieeinsatz entwickelten Auslesegerät (EBC Communicator) können die gesammelten Daten nun über die eingebaute Infrarotschnittstelle quasi im Vorübergehen abgerufen werden.

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Innerhalb weniger Sekunden stehen so alle wichtigen Statusdaten zur Verfügung, darunter die aktuelle Gesamtspannung, die mittlere Zellspannung, die mittlere Säuredichte, das elektronische Typenschild der Batterie (Batterie ID), Kundenname, die Anzahl aller vollständigen Ladezyklen, Tiefentladungen, Zwischenladungen und Ladeunterbrechungen seit Inbetriebnahme sowie aktuelle Ereignisse mit Datum und Uhrzeit. Für die Verwaltung der Batteriedaten kann sowohl das Auslesegerät als auch ein gewöhnlicher PC genutzt werden. Die entsprechende Software gehört zum Lieferumfang. Das von STV angebotene EBC System wurde erstmalig auf der Cemat 2008 dem Fachpublikum vorgestellt. „Die Reaktion und der außerordentliche Erfolg zeigt uns, dass die Branche auf diese kostengünstige, bedienerfreundliche Lösung gewartet hat und den hohen Nutzen schätzt“, freut sich STV-Geschäftsführer Harald Störring, der über eine langjährigen Erfahrung in den Bereichen Stapler- und Batterietechnik verfügt.

Ausfällen vorbeugen, Reparaturen vermeiden „Mit dem EBC erhalten Betreiber wertvolle Informationen über die Beanspruchung und Auslastung Ihres Batteriepools. Sie können frühzeitig erkennen, welche Batterien in Kürze Probleme aufwerfen könnten, Ausfällen vorbeugen und kostspielige Reparaturen vermeiden“, erläutert Georg Karfusehr, Mitinhaber der STV Batterietechnik. „Das EBC-System ist eine wertvolle Entscheidungshilfe für die Handhabung, das Management, die Logistik, die Kosten- und Ressourcenplanung sowie

die Archivierung und Analyse der Batteriedaten und des Fahrzeugparks.“ Der Einsatz des EBC-Systems mache sich schnell bezahlt. „Ob Industriebetriebe, Betreiber von Gabelstaplerflotten, Hersteller von Flurfördergeräten, Batterie-Leasing- und Staplerverleihfirmen sowie Serviceanbieter loben das überaus günstige Verhältnis zwischen Anschaffungspreis und Nutzen“, so Harald Störring. „Die Anforderungen an die Entwicklung des EBC waren viel Information, leichter und universeller Einbau und vor allem sehr geringen Anschaffungskosten.“

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Sicher und schnell im Griff Lagersystem mit Stapelkranen versorgt Produktion für Verpackungen >> In einem Kooperationsprojekt realisierte Demag Cranes & Components mit dem Werkzeugproduzenten Marbach, Heilbronn, eine Lager- und Logistiklösung. Die Unternehmen installierten für einen Kunden ein Regalsystem zum Lagern und Bereitstellen der für die Produktion erforderlichen Werkzeuge und Stanzformen. Für die Lagerbedienung wurde eine Krananlage aus dem Kranbaukasten KBK konzipiert. Das aus Standardkomponenten maßgeschneiderte System ermöglicht nicht nur eine höhere Lagerkapazität sondern erweist sich im Vergleich zu Stapler- oder RBG-unterstützten Lösungen als die wirtschaftlichste Alternative. Für die Delkeskamp Verpackungswerke, einem langjährigen Kunden der Marbach-Gruppe, mussten zwei Lager zu einer Einheit mit optimalem Nutzungsgrad zusammengeführt werden. Das Ergebnis ist ein dreigassiges Lager von 48 m Länge und 6,20 m Höhe. Es bietet Platz für 6.836 Behälter mit Stanzformen und Werkzeugen, die in Regalen mit bis zu fünf Ebenen gelagert werden. Als Bedien- und Handling-Element wird in jeder der drei Regalgassen ein Stapelkran aus dem Kranbaukasten KBK von Demag Cranes

& Components eingesetzt. Jede Einheit besteht aus einem Zweiträger-Hängekran und einer speziellen Stapelkatze. Diese ist mit einem Greiferbügel und einer entsprechenden Gegenform für die stirnseitige Entnahme der Werkzeugbehälter ausgestattet. Zusätzlich ist jeder Stapelkran mit einer Kamera und einem Monitor ausgerüstet, die den Bedienkomfort und die Sicherheit weiter erhöhen. Diese optische Hilfe erleichtert das Positionieren des Lastaufnahmemittels und die Aufnahme der Kassetten auch in größeren Höhen. Denn mit der Kamera hat der Bediener stets eine waagerechte Sicht auf die Greifer der Stapelkatze.

zeugbetrieb einzuhaltenden Freiräume und Sicherheitsabstände in den Gassen. Diese waren aufgrund der möglichst optimalen Nutzung des Lagerraumes nicht einzuhalten. Die Installation von automatischen Regalbediengeräten kam nicht zum Tragen, da neben den höheren Investitionskosten auch die Lagerkapazität durch die erforderlichen Sicherheitsabstände zwischen den einzelnen Lagerbehältern verkleinert worden wäre.

Für Transferaufgaben wird der frequenzgesteuerte Demag-Kettenzug DCS-Pro mit stufenloser Geschwindigkeitsregelung für Hub- und Senkbewegungen eingesetzt. Die Stromversorgung erfolgt über eine Schleifleitung, die platzsparend in die KBK-Schienen integriert ist. Die Entscheidung für eine KBK-Krananlage wurde erst während der Projektphase getroffen. Gegen den Einsatz von Staplern sprachen die laut BG-Vorschriften bei Flurförder-

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Polyurethan-Gießelastomere für Rollenbeläge

Hart im Nehmen Wie zuverlässig und leistungsfähig ein Gabelstapler seinen Dienst verrichtet, hängt entscheidend auch von seinen Reifen ab. Ihre Auflagefläche ist nur ungefähr so groß wie die Handfläche des Fahrers, die Reifen müssen aber die ganze Last des bewegten Guts und des Fahrzeugs tragen. Sie leisten dabei weit mehr als die Reifen eines Sportwagens. „Gewöhnliches“ Gummi kann da als Reifenmaterial nicht mehr mithalten. An seine Stelle sind Polyurethane getreten. Besonders das gießfähige Polyurethan-Elastomer Vulkollan® von BaySystems ist dem „Knochenjob“ gewachsen. BaySystems® ist die weltweite Dachmarke für das Polyurethan-Systemgeschäft von Bayer MaterialScience und steht u.a. für ein globales Netzwerk von 30 Systemhäusern in der Nähe zu den Kunden.

Geringer Wärmeaufbau, extreme Festigkeit, niedrige Verformung Ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit von Vulkollan® ist vor allem einer seiner beiden chemischen Bausteine, nämlich Desmodur® 15. Das Isocyanat sorgt dafür, dass sich das Innere des GabelstaplerReifens durch die Walkbewegungen beim Rollen unter hoher Belastung >> Räder von Flurförderzeugen bestehen immer häufiger aus Vulkolnicht zu stark erhitzt. In Polyurethan-Gießelastomeren auf Basis andelan®. Alle großen Räderhersteller, die das Polyurethan-Elastomer einrer Isocyanate kann sich dagegen ein Wärmestau mit Temperaturen setzen, verzeichneten in den letzten14.10.2007 Jahren ein jährliches von bis zu 120 °C aufbauen, der den Reifenwerkstoff beschädigt. az_drysteamcleaner:az_01 19:49 Wachstum Uhr Seite 1 von fünf bis sieben Prozent.

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Desmodur® 15 zeichnet auch für das exzellente mechanische Eigenschaftsprofil von Vulkollan® verantwortlich – so etwa für die hohe Weiterreißfestigkeit. Diese verhindert, dass sich kleine Risse an der Oberfläche, die beim Überfahren von Scherben, spitzen Kanten oder scharfkantige Metallteilen wie Schrauben entstehen, schnell vergrößern. Dank Desmodur® 15 besitzt Vulkollan® ebenfalls eine sehr hohe Festigkeit. Sie hält die Reifen in Form. Wenn der Gabelstapler länger nicht bewegt wird, bekommen die Reifen daher durch das Eigengewicht des Fahrzeugs keinen „Plattfuß”. Außerdem sorgt die Festigkeit für eine gute Haftung auf den Metallkernen der Reifen. Ein weiterer Vorteil ist die hervorragende Ölbeständigkeit des PUR-Gießelastomers. Sein Polymernetzwerk ist so straff und eng geknüpft, dass Ölmoleküle nicht in das Material eindringen können. Dank Desmodur® 15 zeigen die mechanischen Eigenschaften nur eine geringe Temperaturabhängigkeit. Die Polyurethan-Reifen lassen sich so einstellen, dass sie ihre Elastizität und Härte zwischen –25 und +80 °C beibehalten.

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Tests, die Bayer-Ingenieure gemeinsam mit dem TÜV München auf einem Reifenprüfstand durchführten, haben die Dauergebrauchstüchtigkeit von Vulkollan® bestätigt. Im Vergleich zu Vollreifen aus Polyurethan-Gießelastomeren auf Basis anderer Isocyanate sind Vulkollan® Reifen deutlich belastbarer und langlebiger. Vulkollan® entsteht wie andere Polyurethan-Systeme erst beim Verarbeiter. Damit sich die Nutzer der Reifen auf eine gleich bleibende hohe Qualität und Sicherheit verlassen können, hat BaySystems für die Rezepturen und das Herstellungsverfahren genaue Richtlinien erarbeitet. Alle Verarbeiter müssen sich verbindlich daran halten, was unter anderem in einem Warenzeichenvertrag festgelegt wird.

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Neues von den Dambach Lagersystemen

Produktion neuer Hi- Racker „epc“ mit RFID- Technologie am neuen Standort Bischweier

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neuen Hi-Racker 1500 epc, das für „energy performance control“ steht. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten ist es den Ingenieuren der DLS ein Anliegen, die Batterieladung des Hi-Rackers optimal zu verwenden. Leistungsfähige Drehstrommotoren kombiniert mit einem ausgereiften Steuerungs- und Can-Open-System sowie die langjährig bewährte Energierückgewinnung sind zentrale Bestandteile dieses Konzeptes. Diese Energieoptimierung bedeutet für den Anwender eine zusätzliche Kostenreduzierung pro Palettenumschlag und auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

>> Die Dambach Lagersysteme GmbH & Co. KG ist Anfang dieses Jahres von Gaggenau in die Nachbargemeinde Bischweier umgezogen. Auf einem 26000 Quadratmeter großen Gelände ist ein ca. 8.000 Quadratmeter großes Fertigungsgebäude und ein Bürogebäude für Vertrieb, Konstruktion, Entwicklung und kaufmännische Administration entstanden. Damit leisten die Dambach Lagersysteme nicht nur einen Beitrag zur aktiven Zukunftsgestaltung, sondern werden mit dem neuen Produktionsstandort voll und ganz ihrem Firmengrundsatz „ Dynamik im Lager“ gerecht. Am neuen Standort wird die Tradition von über 6.000 gebauten Kommissionierstaplern fortgesetzt. Die Produktionsabläufe des Dambach Hi-Rackers, der sich durch seine modulare Bauweise auszeichnet, sind auf dem neuesten Stand der Fertigungstechnologie. Der Hi-Racker wird auch in Bischweier in gewohnter Weise konsequent weiterentwickelt. Hubhöhen bis 14,5 m und eine optimale Energiebilanz sind die Kennzeichen des

An diesem Gerät wurde auch die Hydraulik überarbeitet, die eine Seitenschubgeschwindigkeit bis zu 0,5 m/s zulässt und somit einen höheren Umschlag im Lager gewährleistet. Das Erkennen von unterschiedlichen Gängen über Magnete gehört bei den Hi-Rackern schon seit Jahren zur Grundausstattung. Ab sofort können diese Funktionen auch über RFID-Technologie mittels Transponder abgerufen werden. Ebenso können über diese Technologie Positioniersysteme im Gerät integriert werden. Das System „Masterspeed-plus“ maximiert die Fahrgeschwindigkeit in Bezug auf das Lastgewicht und die Hubhöhe. Die ergonomisch gestaltete Kabine kann je nach Einsatzzweck mit einem zentralen oder einem geteilten Bedienpult ausgestattet werden. Die bisherige Hubhöhenmessung über Zahnriemen wurde durch moderne Lasertechnik abgelöst und eine neue Lenksensorik bedeutet noch mehr technischen Fortschritt.

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Die Zukunft im Fokus

Nord-Antriebselektronik auf Erfolgskurs

>> Unter dem Begriff Antriebselektronik subsumiert Getriebebau Nord-Frequenzumrichter, Servocontroller sowie Motorstarter. Mit diesen elektronischen Komponenten und dem breiten Getriebemotorenprogramm bietet Nord seinen Kunden komplette maßgeschneiderte Antriebslösungen aus einer Hand. Für Nord ist der Automatisierungsmarkt ein strategisches Ziel. Bislang lag der Schwerpunkt innerhalb des Automatisierungsmarktes als Komponentenlieferant auf der reinen Antriebsfunktion. Kunden wünschen sich immer öfter ganzheitliche Lösungen aus einer Hand daraus ergibt sich die Motivation von Nord, sich auf dem Automatisierungsmarkt noch stärker zu engagieren. Die Palette der Antriebselektronik, Frequenzumrichter - Servoregler, Starter und Sanftanlaufschalter - wird im Hause Nord durch eigene Entwicklung und Fertigung ständig optimiert und somit den Anforderungen des Marktes angepasst. Nord-Getriebemotoren und Antriebselektronik bilden die Synthese für flexible anwendungsspezifische Antriebslösungen für nahezu alle Industriebereiche. Die Grundaufgabe des Frequenzumrichters ist die Regelung von Asynchronmotoren. Dazu gehören alle Funktionen für Mehrmotorenantriebe mit UF-Kennlinien oder für höherwertige Anwendungen mit feldvektororientierter Regelung. Bereits in den Grundgeräten ist diese Funktion vorhanden. Somit kann geberlos mit kleinen Drehzahlen das volle Moment erzeugt werden und der Schlupf wird ausgeregelt. Das bedeutet, dass schwierige Antriebsaufgaben und komplexe Anwendungen funktionssicher ausgeführt werden können. Zu dieser Grundfunktion gibt es diverse applikationsabhängige Ergänzungen, die stetig weiterentwickelt werden, um somit die An-

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triebskomponente als universelles Gerät für viele Branchen auszurichten oder nutzbar zu machen. Mit umfassenden Funktionen und Optionen sind den Anwendungsbereichen nahezu keine Grenzen gesetzt. Mit der automatischen Magnetisierungsanpassung der Energiesparfunktion wird der für die Magnetisierung notwendige Strombedarf entsprechend der abgenommenen Drehmomente optimiert. Dies geschieht durch Regelkreise im Frequenzumrichter. Die Entscheidung zentral oder dezentral ist eng verbunden mit der Schutzart des Produkts. Standardmäßig bei zentraler Technik und prädestiniert für den Einbau in Schaltschränken, wie bei kleineren Anlagen, wo man eine zentrale Elektrik hat, ist die Schutzart IP 20. Bei dezentralen Anlagen sind die üblichen Schutzarten IP55 und IP60. Bei Anlagen, die sich etwas weiträumiger gestalten oder modularer werden, gibt es zunehmend den Ansatz, Produkte einzusetzen, die höhere Schutzarten aufweisen. Hier deckt Nord die Schutzarten IP 54 bis IP 66 ab. Der Grund liegt auch darin, dass die Industrie bei der Antriebselektronik zunehmend dezentrale Lösungen fordert, bei denen der Frequenzumrichter zur Drehzahlsteuerung außerhalb des Schaltschranks platziert ist. Hier bietet Nord mit dem NORDAC trio SK 300E eine kompakte Antriebslösung aus Motor, Getriebe und Frequenzumrichter als integrierte, mechatronische Einheit in Schutzart IP55/66. Die Kraftpakete decken den Leistungsbereich von 0,55 bis 4 kW ab, verfügen über thermischen Motorschutz, integrierten Brems-Chopper und eine elektronische Ansteuerungseinheit für eine elektromagnetische Bremse.

Antriebstechnik macht Krane sicher und wirtschaftlich Der Kran, in der Regel zum Be- und Entladen sowie in Montage-, Fertigungs- und Lagerhallen als auch im Hochbau eingesetzt, unterscheidet sich wesentlich vom einfachen Hebezeug. Lasten aufzunehmen und punktgenau am gewünschten Ort abzusetzen, erfordert neben speziellen Antrieben und integrierten Bremsen eine Frequenzumrichtertechnik, die den Sanftanlauf und das generatorische Bremsen über definierte einstellbare

Rampen sicherstellt. In jedem Fall sind bei Krananwendungen folgende Funktionen unablässig für den kontinuierlichen und sicheren Transportablauf: ruhiges Verfahren, hohes Anlaufmoment, gleichmäßiger Lauf sowie Synchronlauf bei Fahrantrieben und hohe Positioniergenauigkeit. Bei Fahrantrieben (horizontal) sowie bei Hubantrieben (vertikal) muss eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten bedacht werden - egal, ob es sich um einen Hallenkran oder einen Portalkran, zum Beispiel im Schiffbau handelt. Beim Einsatz im Außenbereich kommen zudem noch andere entscheidende Faktoren zum Tragen. Neben der leistungsfähigen Technologie fließen Faktoren wie Windsicherheit, Temperaturschwankungen und unterschiedliche Witterungsverhältnisse in die Berechnungen mit ein. Beim Aufbau einer der weltgrößten WerftPortal-Krane, dem „Goliath“ in Dänemark, erarbeitete Nord unter Einbeziehung aller erforderlichen Parameter, ein regelungstechnisch ausgereiftes Antriebskonzept. Insgesamt 68 Nord-Kegelstirnrad-Getriebemotoren sind im Einsatz. Die Fahrantriebe des Werftkrans, er hat eine Tragkraft von 100 t, gewährleisten einen präzisen Geradeauslauf. Ermöglicht wird dies durch Drehzahlrückführung mit Inkrementalgeber. Im Hubwerk des Krans sorgen geregelte Gleichstromantriebe und in allen Katzfahrwerken vom Nord-Frequenzumrichter SK 700E gespeiste Drehstrom-Asynchronmotoren für eine stufenlose und ruckfreie Geschwindigkeitsregelung. Zusammen mit der permanenten Überwachung der Bremsen durch Mikroschalter wird damit eine hohe Positioniergenauigkeit und Anlagensicherheit erreicht. Ein reibungsloser sowie wartungsarmer Betrieb ist ebenfalls beim Transtainerkran auf dem Skandinavienkai zu finden. Die Güterexpansion aufgrund der EU-Erweiterung führte zum fortlaufenden Ausbau des Skandinavienkais in Travemünde und somit zur größten Anlage innerhalb des Hafens. Als Drehscheibe für alle Ladungsarten, die hier auf Lkw, Trailern, in Containern und in Wechselbrücken transportiert werden, sind Krane mit einer Traglast von 56 t mit insgesamt 60 Nord-Antrieben im Einsatz. www.nord.com - Anzeige -

Händlerverzeichnis Lagertechnik Thema

Klein, aber fein Ein bisschen erinnern sie an Eierkartons: die aufeinander gestapelten Pressholz-Paletten, die am Ende der Lagerhalle auf ihren Einsatz im Versand warten. Und das in allen gängigen Formaten, von der Containerpalette im CP3-Format mit den Abmessungen 1.140 mal 1.140 Millimeter bis hinunter zur Viertelpalette mit einer Abmessung von 400 mal 600 Millimeter. Gerade die Kleinen der Inka Paletten GmbH aus Siegertsbrunn bei München sind groß im Kommen.

>> Die Euro-Palette ist seit den 60er Jahren der Standard unter den Transportpaletten, ist aber für viele Sendungsarten nicht mehr die beste Wahl. „Die Anzahl an Kleinformaten in der Palettenfertigung nimmt deutlich zu“, weiß Inka-Produktmanager Andreas J. Heinrich. Dafür gibt es drei Gründe. Der erste: Handys, Digitalkameras, aber auch Werkzeuge werden immer kompakter. Der zweite Grund liegt in der reduzierten Lagerhaltung. Wer etwas braucht, bestellt nach Bedarf. Der dritte Grund: Auch Spediteure, ohnehin schon unter Preisdruck wegen LKW-Maut und Dieselkosten, mögen keine kleinen Pakete auf großen Paletten, sondern wollen ihren Laderaum maximal ausnutzen.

türlich bereits in das Frachtentgelt eingepreist haben. „Wer als Verlader auf Einweg-Paletten umsteigt, hat in den Preisverhandlungen mit den Logistikern neue Spielräume“, sagt Heinrich. Mit einer Traglast von 250 oder 500 Kilogramm können auch kleinformatigen Pressholz-Paletten von Inka schwere Sendungen problemlos tragen, etwa Werkzeuge oder Maschinenersatzteile. Und: Die Paletten überflügeln auch bei der Lagerung die Euro-Palette. Ähnlich wie der Eierkarton lassen sich die Inka-Paletten platzsparend ineinander stapeln. Damit sparen Verlader bis zu 66 Prozent Fläche im Leerpalettenlager.

Neues Palettenwerkzeug Dass die Nachfrage nach kleinformatigen Paletten steigt, bekommt Inka-Produktmanager Heinrich täglich zu spüren: „Wir erhalten deutlich mehr Anfragen zu unseren Kleinformaten, vor allem aus der Maschinenindustrie und dem Handel.“ Der großen Nachfrage nach den Viertel-Euro-Paletten zollte die Inka Paletten GmbH Rechnung: Seit Juni 2008 läuft ein neues Presswerkzeug. Damit erhöht sich die Jahreskapazität bei den Viertel-Euro-Paletten

um 50 Prozent: von 1,6 Millionen jährlich auf 2,4 Millionen Stück. Ein Millionen-Bestseller eben. Immer im Bild mit dem E-Mail Newsletter von Inka-Paletten.

INKA Paletten GmbH Bahnhofstraße 21 85635 Siegertsbrunn / München Tel.: (0 81 02) 77 42-0 Fax: (0 81 02) 54 11 E-Mail: info@inka-paletten.com Web: www.inka-paletten.com - Anzeige -

Spartipp: Keine Prozesskosten beim Palettentausch „Wer also ein Paket Schrauben verschickt oder ein kompaktes Spritzgusswerkzeug, tut seinem Spediteur einen großen Gefallen, wenn er das auf einer unserer Paletten im Halb- oder Viertel-Euro-Format macht“, sagt der Inka-Produktmanager. „Außerdem spart der Spediteur auch die Prozesskosten beim Palettentausch.“ Diese Kosten des Palettentauschs liegen, je nach Berechnungsweise und Datenquelle, bei bis zu sieben Euro je Palette, wobei die Spediteure diese Kosten na-

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

KITO-Elektrokettenzug ED/EDC

Kleinhebezeug mit Power aus der Steckdose >> Das Kleinhebezeug von KITO ist in seiner Anwendungsvielfalt unübertroffen. Denn überall dort, wo 220-Vbis 240-V-Wechselstrom zur Verfügung steht, ist der Elektrokettenzug ED III aus der ED-Serie einsatzfähig. Das kann z. B. in kleineren Werkstätten und Baustellen und Lagerbereiche sein, aber auch in Verbindung mit einem Säulenschwenkkran am Arbeitsplatz oder im Versand, wo größere Kartonagen gehoben werden müssen, ist der Elektrokettenzug ein zuverlässiges Gerät. Zum Lastentransport innerhalb von Wind-energieanlagenrädern ist das Kleinhebezeug erprobt und nahezu unersetzlich.

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Das Gerät ist für Traglasten von 60 - 240 kg ausgelegt. Aufgrund seines niedrigen Gewichtes von 12 kg kann es bei Bedarf schnell und individuell an anderen Stellen eingesetzt werden. Das Getriebegehäuse besteht aus Aluminium und ist witterungs- und rostbeständig. Mit der Entwicklung dieses Kleinhebezeuges kommt Kito der Forderung des Marktes nach einem hocheffizienten und gleichzeitig kostengünstigen Hebezeug nach.

Der Kleine für große Lasten Aber auch höhere Traglasten bis 480 kg sind ohne Weiteres möglich. Ein Umrüstungsbausatz aus Oberhaken, Unterflasche und einer längeren Kette kann optional bestellt werden. Die Umrüstung ist mit nur wenigen Handgriffen durchzuführen. Mit dem entsprechenden Typenschild ist der ED dann mit einer doppelsträngigen Lastkette für höhere Traglasten einsetzbar. Der Vorteil ist auch eine Bandbreite an Tragfähigkeiten in Abhängigkeit von der Hubgeschwindigkeit. Dabei beträgt die Maximalgeschwindigkeit 20 m/min im Traglastbereich von 60 kg und 160 kg. Außerdem gibt es zwei Motorvarianten: einen Gleichstrommotor mit 300 W, für die Traglastbereiche 60, 100 und 180 kg, und eine größere Variante mit einer Leistung von 600 W für Tragfähigkeiten bis 160, 240, bzw. doppelsträngig bis 480 kg. Als sicherheitsrelevante Besonderheiten zählen die mechanische Hochleistungsbremse mit Rutschkupplung und der obere Hubendschalter für die erhöhte Sicherheit. Innerhalb des Steuerschalters befindet sich ein Potentiometer, mit dem der Kunde seine individuelle Geschwindigkeit justieren kann. Zur Standardausrüstung gehört ein Kettenbehälter aus Kunststoff, für 3 oder 6 m Hubhöhe.

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Für Hubhöhen bis 15, 30 und 70 m dient ein Segeltuchbehälter, darüberhinaus ist der Einsatz einer speziellen Vorrichtung erforderlich. Als Optionen bietet das System das Minifahrwerk TMH 25 bzw. ein Rollfahrwerk oder Haspelfahrwerk bis 500 kg.

Ergonomie - ein wichtiger Faktor KITO bietet für besondere Einsätze den Elektrokettenzug EDC an. Dieses Gerät ist mit einer Zylinderhandgriffsteuerung und Geschwindigkeitsvoreinstellung ausgerüstet und wird hauptsächlich in der Handhabungstechnik eingesetzt. Aus ergonomischen Gründen ist hier die Hubhöhe auf 1,8 m begrenzt. Der Bediener führt die Last mit einer Hand und steuert gleichzeitig den Hebe- bzw Senkvorgang. Das bietet sich besonders bei immer wiederkehrenden Transportabläufen an. Die Möglichkeit der variablen Geschwindigkeitsvoreinstellung optimiert den Arbeitsprozess. Unterschiedliche, dem Transportgut angepasste Lastaufnahmemittel wie Kisten- oder Paketgreifer, sorgen darüber hinaus für ein bedienerfreundliches Lastenhandling. Der Bajonettverschluss ermöglicht einen schnellen Wechsel der verschiedensten Greifer und Haken.

Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Aktives Batteriemanagement Den Megapulse gibt es für 6,12,24,36,48,72 und 80V. Bei Gabelstaplern sind wie bei Starterbatterien schon um das mehrfach verlängerte Lebensdauern erzielt worden. wenig Stromreserve, weil nur der noch nicht sulfatierte Anteil der Aktivmasse „voll“ ist (der Eimer ist voll aber er ist kleiner geworden). Also laden, wenn die Batteriespannung unter 12,3 Volt liegt(auch wenn sonst noch nichts auf Batterieschwäche hinweist). Wenige Autos haben eine Anzeige für die Spannung und damit den Ladehunger. Von Novitec, Conrad-Elektronik und wenigen Fachhändlern gibt es den APM-1, versehen mit Zigarettenanzünderstecker, damit jeder träge oder gering informierte leicht und sicher die Batterie messen kann. Jede autofahrende Großmutter kann das auch, auch wenn Sie die Batterie anders nie kontaktieren würde. >> Batteriepflege findet bei Privat (fast) nicht statt. Batterien könnten sehr viel länger leben – es genügt ihnen zu „trinken“ und zu „essen“ zu geben – Wasser nach 2-3 Jahren, Strom immer dann wenn die Batteriespannung unter 12,4 Volt steht. „Sorgfältige“ Nutzer laden dann, wenn Sie die Batterieschwäche als Stotterstart erfahren. Dann war die Batteriespannung aber schon lange unter 12,3 Volt. Dann sulfatiert sie mit Sulfat-Kristallbildung. Diese ist mit Ladung alleine aber nicht heilbar. Die Ladung nach „Stottern“ ist häufig kurz – das Ladegerät zeigt „voll“ an und schaltet ab. Dann ist aber nur der Anteil der noch nicht sulfatierten Aktivmasse „voll“ (hohe Spannung,

Der APM-1 zeigt die Spannung und er warnt mit linkem Lichtsignal vor Fehlfunktion der Lichtmaschine, mit der rechten Leuchte vor Startstrommangel – und das ganze für 20 €. Also Laden, wenn unter 12,4 Volt. Gute moderne Lader sind inzwischen zahlreich im Markt und sie sind nicht teuer. Nur sollte man sie viel öfter einsetzen. Alle haben einen besseren Ladeeffekt mit parallel angeschlossenem Megapulse. Er verbessert die Ladeaufnahme und er löst die Sulfatierung auf, macht also inaktive Masse wieder aktiv. Das ist bewiesen. Normal ist, dass sulfatierte Batterien mit wenig aktiver Restmasse bei Test „tot“ anzeigen und ersetzt werden, obwohl sie nur im Koma der Sulfatierung sind. Bei rechtzeitiger Ladung und ständiger Pulsung mit Megapulse wäre dieser Tod viel später eingetreten. Der oben beschriebene Komafall ist mit – langer – Ladung bei Parallelschaltung des Megapulse heilbar. Das ist bewiesen. Ein weiteres nützliches Gerät ist der CBT12XS – Polzangenanschluß. Er gibt die Spannung an. Dann ist er einstellbar auf den Batterietyp („Nass“ oder „Gel/AGM“) und auf die Norm der Batterie (DIN, AGM, SAE, IEC). Dann gibt der Nutzer den Kälteprüfstrom ein, der als dritter Wert auf der Batterie steht (z.B. bei 12 V / 100

Ah / 400 A also Eingabe: 400). Der nächste Knopfdruck zeigt den real vorhandenen Restwert, z.B. 300, also einen Sulfatierungsverlust von 100 A (einem Viertel von 400). Dann hat diese Batterie von einmal 100 Ah nur noch 75 Ah an Kapazität. Bei Kälteeinbruch um 20/25°C halbiert sich dieser Wert, also hat ein Auto mit Bedarf 100 Ah nur noch 38 Ah Kapazität. Der Anlasser startet aber viel schlechter als im Sommer. Also kein Start, also neue Batterie. Dieses Werkstattgerät CBT12XS arbeitet nach den Prinzipien der Geräte von allen Marktführern, es misst nämlich den inneren Widerstand der Batterie. Es entspricht auch dem Gerät CBT 12PR, das (nach 2jährigem Testvergleich mit den Geräten von BOSCH und Midtronics) ca. 2000 mal an die Gelben Engel des ADAC ging - es kann aber viel mehr und kostet viel weniger. Mit dem CBT 12XS ist die Verbesserung der Batterie mit Megapulsung schnell messbar (schon nach Stunden). Es ist mit 59 € Endpreis durchaus akzeptabel für Endkunden. Das aktive Batteriemanagement kann das Batterieleben erheblich absichern und verlängern. Erheblich heißt mindestens verdoppeln – und mehr! Das wäre gut für die Volkswirtschaft und für die Umwelt. Die Verhüttung alleine benötigt ca. 16 Kilowattstunden pro Batterie. - Anzeige -

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Das neue Fiat Doblo Cargo Gärtnermobil

ge, Laderaumvolumen oder Nutzlast. Mit dem neuen Sortimo MultiRack Regalsystem steht nun die maßgeschneiderte Gärtner Einrichtung bereit. Im Innern dominiert bei einem vorbildlichen Laderaumvolumen von 3,2 Kubikmeter das neue variable Regalsystem MultiRack. Durch den Aufbau in mehreren Ebenen nutzt es sehr effizient den Laderaum des Fiat DoblòCargo. Auch schafft es durch die komplette Entnahme der variabel verstellbaren Tableaus bei Bedarf maximalen Freiraum. So kann der bis zu 3,2 Kubikmeter große Laderaum bis in den letzten Winkel genutzt werden.

Das MultiRack besteht aus einem robusten Trägersystem, in das bis zu drei Tableaus

>> Das neue Branchenmobil von Sortimo und Fiat Professional unterstützt mit dem neuen variablen Regalsystem Sortimo MultiRack ab sofort Gärtnereien, Floristen und Baumschulen praxisgerecht bei Ihrer täglichen Arbeit. Empfindliche Waren wie Blumen und Pflanzen können durch die individuell verstellbaren Tableaus übersichtlich und leicht zugänglich transportiert werden. Weltpremiere feierte das Fiat Doblo Cargo Gärtnermobil auf der spoga+gafa in Köln. Fiat Professional gilt als der Pionier der Branchenlösungen aus einer Hand und entwickelte mit dem namhaften Fahrzeugeinrichter Sortimo International diese passgenaue Einbaulösung für Gärtner und Floristen.

Fiat Doblo Cargo Gärtnermobil: Außen Fiat – Innen Sortimo MultiRack Der Fiat Doblò Cargo punktet mit Klassenbestwerten - ob Laderaumlän-

(1093 x 1093 mm) passen, die auf leichte Art und Weise herausgezogen und rückenschonend entnommen werden können. Bis zu 120 kg belastbar, schaffen die Tableaus rasch übersichtliche Ordnung im Fiat Doblò Cargo. Sie sind dank Aluminiumrand extrem schlagfest, kratzfest beschichtet, damit ist das MultiRack schmutzunempfindlich und reinigungsfreundlich obendrein. ´Unser Ziel ist es, jeder Zielgruppe echte praktikable Lösungen zu präsentieren. Dank Sortimo Globelyst ist dies möglich´ kommentiert Willi Dahm, Leiter Automotive im Hause Sortimo. Wer sich um einen weiteren, auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittenen Ausbau für seine Gärtnerei interessiert, dem generieren wir weitere passgenaue Sortimo Globelyst Einbaulösungen. Zu beziehen ist dieses neue Gärtnermobil bei jedem FiatHändler!´

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HĂ¤ndlerverzeichnis Presseinformation Thema

41 Jahre Kranballast aus Mittelfranken >> Die Betonfertigteile ERNST BINDER GmbH (BEB) im mittelfrĂ¤nkischen Geslau produziert mittlerweile seit Ăźber 41 Jahren Kranballast fĂźr Turmdrehkrane aller Fabrikate, egal ob Unten- oder Obendreher. LangjĂ¤hrige und sehr gute GeschĂ¤ftsbeziehungen zu den BaumaschinenhĂ¤ndlern zeugen von der ZuverlĂ¤ssigkeit des MittelstĂ¤ndlers, der QualitĂ¤t seiner Produkte und seinem sehr guten PreisleistungsverhĂ¤ltnis. Kranballast aus Geslau stabilisiert Krane von Potain, Liebherr, Arcomet, Cadillon, KĂśnig, Peiner, Raimondi, PKZ, Wolffkran, Zeppelin und anderen Herstellern. Der Prozess von der Rohstoffgewinnung bis zum Ausliefern des fertigen Kranballastes wird durch verschiedene PrĂźfinstitute gĂźteĂźberwacht. Folglich verarbeitet das Unternehmen nur erstklassigen Quarzsand, Donaukies und Portlandzement. Um den hohen AnsprĂźchen gerecht zu werden, produziert die Fa. BEB ihren Kranballast

ausschlieĂ&#x;lich in den eigenen Fertigungshallen. â&#x20AC;&#x17E;So wissen wir, dass auch das drin ist, was rein soll und kĂśnnen GewĂ¤hrleistung Ăźbernehmenâ&#x20AC;&#x153;, so Holger Schmidt von der Fa. BEB. Alle ArbeitsgĂ¤nge vom Mischen des Betons, das Anfertigen der Schalungen, Armierungsarbeiten bis zum GieĂ&#x;en des Kranballastes erfolgen im Geslauer Werk. Die teils dazugehĂśrigen Steigeisen und AnhĂ¤ngebĂźgel der Ballaste stellen Mitarbeiter der firmeneigenen Eisenbiegerei und â&#x20AC;&#x201C; schweiĂ&#x;erei her. Spezielle Brennteile und Einbauteile, die zum Teil aus Edelstahl bestehen mĂźssen, werden von zwei kleinen WerkstĂ¤tten aus der Umgebung bezogen. Seit ca. 30 Jahren bietet die Fa. BEB auch Kranballast mit dem Firmenschriftzug des Kunden an. Als einer der ersten Hersteller fĂ¤rbt sie diesen Schriftzug auf Wunsch in der jeweiligen Firmen-RAL-Farbe. Die Fa. BEB versendet den fertigen Kranballast durch zuverlĂ¤ssige Speditionen, mit

denen sie seit Jahren zusammenarbeitet dorthin, wo der Kran eingesetzt wird, innerhalb Deutschlands oder weltweit. â&#x20AC;&#x17E;Der weiteste Weg, den bisher ein Kranballast aus Geslau zurĂźckgelegt hat, war der nach Hawaii. Wir fertigen auch fĂźr Krane in anderen LĂ¤ndern, wie zum Beispiel Belgien, Ă&#x2013;sterreich, Schweiz, Irland, Island, Indien, Kanada, Australien, DĂ¤nemark, Schweden, Norwegen usw. Sogar in Dubai stehen Krane mit Ballast aus Geslauâ&#x20AC;&#x153;, berichtet Holger Schmidt. Im Jahr 2005 lieĂ&#x; er ein zeitsparendes Verfahren zur Herstellung von kleinen KranballastblĂścken mit hohem Gewicht patentieren. Diese Methode schlieĂ&#x;t eine Korrosion der innen liegenden Armierung komplett aus, da beim Betonieren keine Stahlteile mehr nach unten gerĂźttelt werden. Durch seine hĂśhere Druckfestigkeit nimmt der Beton weniger Wasser auf und ist so bei Frost unempfindlicher. Die rationelle, sorgfĂ¤ltige Arbeitsweise bei der Fa. BEB reduziert Kosten. Diese Einsparungen gibt das Unternehmen gern an seine Kunden weiter. Neben dem genormten Kranballast produziert die Betonfertigteile ERNST BINDER GmbH auch Kranballast und andere Betonfertigteile in individuellen SondermaĂ&#x;en.

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Thema Verdichtung Händlerverzeichnis

Service – überall und jederzeit: BOMAG und HATZ als Garanten für beste Kundenbetreuung >> Der Name BOMAG steht als Synonym für ein weltweit agierendes Unternehmen auf dem Verdichtungssektor. Ein junges Unternehmen; gerade einmal 50 Jahre alt. Trotzdem gehört es mit seinem in fünf Jahrzehnten erworbenen Know-how über die Asphalt- und Bodenverdichtung zu den erfahrensten Herstellern überhaupt. Die erste Doppelvibrations-Walze des Jahres 1957 lief noch mit einem ZweitaktBenzinmotor. Die nachfolgenden Generationen benötigten schon deutlich mehr Power. Spätestens hier kreuzten sich die Wege der Bopparder Maschinenbau-Gesellschaft mbH mit einem anderen Hersteller: Der Motorenfabrik HATZ aus dem niederbayerischen Ruhstorf. Eine Verbindung, die bis heute besteht und die sich längst zu einer engen und vertrauensvollen Partnerschaft entwickelt hat.

Im Fokus: Ausbau der Compact Equipment-Schiene Parallel zu den sich unterschiedlich entwickelnden Märkten im Großmaschinenbereich konzentriert sich der Hersteller auf den Ausbau des Geschäftsfeldes „Compact Equipment“. Die im Laufe der letzten Jahre zum großen Teil neu konzipierten Vibrationsplatten der BP- und der BPR-Reihe sind Basis dieser weltweiten Vertriebsoffensive. BOMAG

bietet aktuell 9 verschiedene vorwärtslaufende Vibrationsplatten und 12 in unterschiedlicher Arbeitsbreite und Motorenbestückung lieferbare reversierbare Platten. Bei den kleineren Vibrationsplatten sorgen überwiegend Viertakt-Benzinmotoren für den nötigen Vorlauf. Bei den vor- und rückwärtslaufenden Maschinen dagegen dominiert der Dieselmotor und der trägt auch nach 50 Jahren in den meisten Fällen den Namen HATZ. Jens Badorrek, bei HATZ für die Bereiche Sales Engineering und Service zuständig, nennt die verwendete Palette: „Der 1B20 wird primär bei Vibrationsplatten der Baureihen BP und BPR in einem Gewichtsbereich zwischen 100 und 200 Kilogramm verwendet. Ferner für die Walze BW 71 E-2. Der 1B40, der 1D41 und der 1D50 treiben ebenfalls Walzen mit einem Betriebsgewicht von 160 bis etwa 950 Kilogramm an. Die Motorserien 1D81 und 1D90 werden für die schweren Platten BPR 65/70 und BPR 100/80 sowie für die ferngesteuerte BPH 80/65 S verwendet. Last but not least: Der Mehrzweckverdichter BMP 851, eine hydraulische Grabenwalze, nutzt unseren Zwei-Zylinder-Dieselmotor 2G40 mit einem Leistungsbereich von 7,4 bis 17,0 kW.“ Joachim Kob, BOMAG-Service Manager für den Bereich „Compact Equipment“, weiß warum:

Leichtgewicht in gelb schützt bei Kollisionen – Anfahrschutz für Säulen und Regale >> Im Arbeitsalltag kommt es immer wieder vor, dass Gabelstapler „vom Weg abkommen“, Säulen, Pfosten oder Regale rammen und dabei erheblichen Schaden anrichten. Um die Wucht aus solchen Zusammenstößen zu nehmen und die Säulen zu schützen, gibt es ein System, das sich in wenigen Sekunden anbringen lässt. Die beiden Hälften des Anfahrschutzes werden um die Säule gelegt und mit Klettbändern befestigt. Der Hallen-

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boden muss nicht angebohrt werden. Die Protektoren aus halbflexiblem spannungsrissbeständigem Kunststoff dämpfen die Aufprallkraft eines Gabelstaplers. Zusätzlich warnt die gelbe Leuchtfarbe optisch vor dem Hindernis. Den Anfahrschutz gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen sowie als Regalschutz. Er kostet nur den Bruchteil einer neuen Säule oder eines Regals, ist also eine einmalige „Versicherungs-Investition“.

„Das Feedback seitens der Endabnehmer ist positiv. HATZ-Motoren werden oft bevorzugt, weil sie als robust und qualitativ hochwertig seit vielen Jahren im Markt bekannt sind.“

Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Mehr Bewegungsfreiheit und Flexibilität:

Funkfernsteuerungen erhöhen Sicherheit und Produktivität werden alle individuellen Sender-Funktionen auf dem Schlüssel gespeichert, was im Problemfall einen unkomplizierten Austausch des Senders ermöglicht. Im freien Feld haben die Geräte eine Reichweite von bis zu 300 m und 100 m im industriellen Umfeld. Das optionale Feature „Starten durch InfrarotFreigabe“ erhöht die Sicherheit des Personals zusätzlich: Hier muss sich der Sender zum Starten der Anlage innerhalb eines bestimmten Bereichs des Infrarot-Senders befinden.

>> Funkfernsteuerungen bringen viele Vorteile: Sie steigern die Bewegungsfreiheit, vereinfachen die Bedienung, verbessern die Präzision der durchgeführten Manöver und erhöhen die Produktivität. Trotz dieser Vorteile schrecken viele Anwender vor dem Einsatz zurück, weil sie befürchten, damit nicht die notwendige Sicherheit zu erreichen. Diese Vorurteile mögen einmal gerechtfertigt gewesen sein, doch heute erfüllen moderne Funkfernsteuerungen selbst die hohen Sicherheitsanforderungen wie sie z.B. benötigt werden in der industriellen Fördertechnik, in industriellen Fahrzeugen, in Maschinen für die Landwirtschaft oder den (Straßen)Bau sowie in der Gebäudetechnik-Infrastruktur. Das französische Unternehmen Jay électronique hat sich schon vor über 30 Jahren auf die Herstellung von Funkfernsteuerungen spezialisiert. Heute kann das Unternehmen dank breiter Produktpalette und flexibel anpassbaren Geräteserien für nahezu jede Anwendung die ideale Lösung maßschneidern.

Sicherheit dank Not-Halt per Funk In vielen Anwendungen bspw. der Kran- und Hebetechnik wird es äußerst gefährlich, wenn während des Einsatzes die Kommunikations-

verbindung für die Anlagensteuerung abbricht. Steuert man in solch kritischen Einsatzbereich per Funk, muss sichergestellt sein, dass im Notfall Anlagen ausgeschaltet werden bzw. in einem sicheren Zustand verharren. Hier eignen sich die industriellen Sicherheits-Funkfernsteuerungen der Serie UD (Bild 1), die mit einer Permanentfunkverbindung arbeiten. Kommt es zu einer (kurzfristigen) Störung der Funkübertragung, sorgt die integrierte NotHalt-Funktion gemäß Kategorie 3 nach EN 954-1 für die nötige Sicherheit.

Auch Sender-Empfänger-Zuordnung beim Starten, was z.B. den Einsatz mehrere Sender an einem Empfänger oder umgekehrt ermöglicht, gehört ebenso zu den Zusatzfunktionen wie die Option „Laufkrantransfer“, die bei langen Laufstrecken die Übergabe eines Empfängers von einem Sender zum nächsten ermöglicht. Für den Einsatz im Ex-Bereich sind die Funkfernsteuerungen optional als Serie XD erhältlich. Heute erfüllen moderne Funkfernsteuerungen selbst die hohen Sicherheitsanforderungen wie sie z.B. benötigt werden in der industriellen Fördertechnik, in industriellen Fahrzeugen, Maschinen für die Landwirtschaft oder den (Straßen)Bau sowie in der Gebäudetechnik-Infrastruktur.

Neben Sicherheit überzeugt die Geräteserie auch durch ihre große Flexibilität. So kann der Anwender nicht nur Anzahl und Lage der Funktionstasten frei wählen, sondern auch entscheiden, ob 1-Gang- bzw. 2-Gangdrucktasten, Drehschalter mit zwei bzw. drei festen Stellungen, Drehschalter mit drei Stellungen mit automatischer Rückstellung oder elektronische Schalter mit drei festen Positionen eingesetzt werden sollen. Ebenso flexibel können die Anzahl der Relaisausgänge, die Programmierung der Relais und die Tastenzuweisungen ausgewählt werden. Ein elektronischer Schlüssel zur Zugangsbeschränkung stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal mit der Fernbedienung arbeitet. Gleichzeitig

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Bauen und Betonieren auch im Winter möglich Wacker Neuson führt erstmalig Flächenheizgerät in den Markt ein >> Die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) präsentiert mit dem E 700M erstmals hierzulande ein Flächenheizgerät. Mit dieser neuen Gerätekategorie lassen sich Boden- und Betonierarbeiten auch bei Minustemperaturen fortsetzen. Der leistungsstarke E 700M kann ein bis zu 400 m2 großes Areal auftauen und vor Frost schützen. Damit bietet er die kostengünstigste und wirtschaftlichste Methode, um Bauprojekte auch in der kalten Jahreszeit termingerecht und qualitätssicher abzuschließen.

Wärme direkt in den Boden geleitet „Der Winter ist eine große Hürde für jedes Bauprojekt“, erklärt Robert Brauneis, Produktmanager Versorgungstechnik bei Wacker Neuson. „Wenn überhaupt gearbeitet werden kann, kommt es zu Verzögerungen, Kostensteigerungen und auch zu Qualitätsproblemen. Ein Flächenheizgerät kann diese Probleme lösen.“ Der E 700M ermöglicht es auch bei tiefem Frost, große Flächen soweit aufzuheizen, dass Bau- und Betonierarbeiten problemlos und in gewohnter Weise durchgeführt werden können. Der dieselbetriebene Heizer erwärmt ein Wasser-Glykol-Gemisch auf über 80° C. Eine Pumpe transportiert diese warme Flüssigkeit durch einen 700 m langen Schlauch, der auf die zu wärmende Fläche

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gelegt wird. Eine über den Schlauch gelegte Isolierplane hält die Wärme am Boden.

Wirkungsgrad 94 Prozent Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden ist der E 700M wesentlich effektiver und vor allem brennstoff- bzw. treibstoffsparender. „Wenn bei Bodenfrost gearbeitet werden muss, behilft man sich bisher mit einem Zelt oder einer Einhausung, in dem ein Gas- oder Ölheizer betreiben wird. Die erzeugte Wärme gelangt aber nur zu etwa 15 Prozent in den Boden. Der E 700M bringt hingegen bis zu 94 Prozent der erzeugten Heizleistung ins Erdreich“, so Brauneis. Das Flächenheizgerät kann daher wesentlich tiefere Bodenschichten erreichen

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und große Flächen erheblich schneller auftauen. So benötigt man bei einer Aufbautiefe von einem Meter für eine Fläche vom 400 m2 mit dem E 700 M nur etwa 3 Tage, mit der herkömmlichen Methode hingegen bis zu 25 Tage. Zudem entfällt der Aufwand für die Errichtung der Einhausung.

Auch bei extremer Kälte einsetzbar Auch bei der Bearbeitung von Beton unter Frostbedingungen erspart der E 700M den Einsatz einer Einhausung. In direktem Kontakt bringt er den Beton auf die ideale Aushärtetemparatur von 18° C bis 24° C und beschleunigt so die Fertigstellung. Zudem lassen sich beim Einsatz des Flächenheizers deutlich bessere Ergebnisse erzielen. „Der Beton wird gleichmäßig und kalkulierbar erwärmt und auch in tieferen Schüttlagen härtet das Material aus“, erklärt Brauneis. Das einfach zu bedienende Gerät bleibt auch bei extremsten Minustemperaturen einsatzbereit und kann dank seiner hohen Energieeffizienz im Durchschnitt bis zu 130 Stunden nonstop laufen.

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Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Die Mayer Vermietung expandiert: >> Das unternehmerische Know-how, Fleiß und Kundenorientierung schon in kurzer Zeit zum Erfolg führen können, zeigt das Beispiel der Mayer Hubarbeitsbühnen GmbH in AalenAttenhofen. Es erfolgte im Mai 2008 der Spatenstich für die Erweiterung einer rund 650 m² großen Maschinenhalle sowie für ein 2 geschossiges Bürogebäude. Gerade rechtzeitig zum neuen Ausbildungsbeginn im September wurde der Neubau fertiggestellt. Somit konnte zwei weiteren kaufmännischen Azubis ein Ausbildungsplatz geboten werden. In den letzten 17 Jahren ihrer Existenz ist die Firma zum regionalen Marktführer in dieser Brache aufgestiegen. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat das GesellschafterEhepaar Edeltraud und Erwin Mayer, die die Firma mit viel unternehmerischer Weitsicht, aber auch genügend finanziell er Vorsicht auf solide Beine gestellt haben. Die führende Stellung im Geschäft verdanken sie der konsequenten Umsetzung ihrer Firmenphilosophie: „ Wir haben stets nur dann in neue Maschinen und Fahrzeuge investiert, wenn dafür auch die Aufträge vorhanden waren.“ Dem Start mit fünf eigenen Arbeitsbühnen und Fahrzeugen steht heute ein modern ausgestatteter Maschinenpark mit über 200 Arbeitsbühnen und Staplern gegenüber. Kerngeschäfte des Unternehmens sind die Vermietung und der Verkauf von Hebebühnen jeder Art. Dazu gehören Scherenbühnen , Gelenkbühnen und Teleskopbühnen der Marke Manitou, Genie, Hollandlift, Grove, JLG und Aichi. Im Jahr 2006 hat die Mayer Hubarbeitsbühnen GmbH ihren Fuhrpark mit folgenden Front- und Teleskopstapler von Manitou erweitert. Die Frontstapler MSI 30 und MSI 50 sind Großreifenstapler mit einer Tragkraft

von 2-5 Tonnen, die besonders wendig und vielseitig sind sowie der M50-4 S3-E2 Diesel-Allrad-Geländestapler mit einer Tragkraft von 5.000 kg und einer Hubhöhe von 6.000 mm. Unsere Maniscopic MT 1030, 1435 und 1740 mit Hubhöhen von 9,98m bis 16,65 m und einer Tragkraft von 3 - 4 Tonnen, Wandlergetriebe, hydraulischen Stabilisatoren und Niveauausgleich.

Tragkraft von 680 kg. Mehrere Scherenbühnen von 17m Höhe für den Innen- sowie Außeneinsatz mit und ohne Stützen und einem verstärkten Batteriepaket von der Firma PB Lifttechnik. Hollandlift rundete das Scherenpaket ab mit Ihrer B 165 EL 25 , Arbeitshöhe von 18,5 m und einer Abmessung von 4,74 m auf 2,44 m sowie der B 195 DL 4 WD/P/N, Arbeitshöhe 21,50 m.

Das absolute Flaggschiff der MRT 15/42, 21/50 und 25/40

Bei den Teleskoparbeitbühnen orderten wir die H28 TJ mit einer Höhe von 28 m und einer Tragfähigkeit von 230 – 350 kg, so Geschäftsführerin Edeltraud Mayer. Für all diese Marken haben wir in unserem Hause das dafür geschulte Personal und sichern somit unseren Kunden einen reibungslosen Ablauf bei der Auslieferung der Maschinen sowie dem Kundendienst zu. In unserer neuen Maschinenhalle werden die Maschinen, wenn Sie nach Mietzeiten von einem Tag bis zu 1 Jahr vom Kunden zurückkommen, von unserem Fuhrparkleiter Jürgen Schäffauer sowie seinem Team in Stand gesetzt und aufpoliert. Seit zwei Jahren haben wir uns der Partnerlift Vermietung angeschlossen um unseren Kunden Bundesweit eine breite und gleichzeitig große Produktpalette anbieten zu können.

ist ein geländegängiger Teleskopstapler, ein Rotor dazu, der alles mitbringt was ein Vermieter und sein Kunde sich wünschen. Die komplette Tragkraft von 4.990 kg- es gibt keinen Stärkeren. 20,60 m Hubhöhe und 18,10 m max. Reichweite, die alles abdecken. Korbbreiten von 4-6 m und man kann bis zu 1.000 kg mit einpacken, d.h. auch schweres Werkzeug mit nach oben nehmen. Bei dieser Höhe ein gewaltiger Vorteil. Mit dem Arial JIB können Brückeninspektionen problemlos und schnell durchgeführt werden; desweiteren kann man diesen auch als verlängerten Arm (8 m) der MRT Serie benutzen.

Nahezu unschlagbar ist die Flexibilität des MRT, so Betriebsleiter Erwin Mayer Als praktische Bauhelfer sowie als Ergänzung zu unseren Arbeitsbühnen sind unsere Manitou’s bei Einsätzen im Fassadenbau, Verglasungen, Stahlbau, Holzbau u.v.m. unschlagbar. Vor einiger Zeit stellten wir fest, daß es unter unseren Kunden einen besonderen Bedarf an höheren Maschinen von 15 m aufwärts gibt. Diese Nische wollten wir nutzen und orderten. Mit der GS 4390 RT von Genie mit einer Höhe von 15 m und einer Plattformgröße ausgeschoben von 7,30 m und einer

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Thema Lagersysteme Händlerverzeichnis

Personenschutz im Schmalganglager Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen nach DIN 15 185 Testung oder Bedienerfreundlichkeit nur von wenigen Anbietern garantiert werden. Hier bietet die von Elektro Hecht GmbH & Co. KG, Pfullingen, entwickelte Personenschutzanlage für die verschiedensten Einsatzfälle fünf Lösungen an. Jedes System besteht im wesentlichen aus Lichtbarrieren, die an jeder Einfahrt installiert werden, und aus einem zentralen Schaltschrank mit integrierter speicherprogrammierbarer Steuerung. Jede Lichtbarriere wird aus zwei Säulen gebildet, in denen sich zwei Lichtschranken und Umlenkspiegel befinden. Wenn eine Person die Lichtstrahlen unterbricht, erfolgt sofort die Alarmmeldung.

>> Fahrzeuge und Fußgänger dürfen sich im Schmalganglager nicht zur gleichen Zeit aufhalten. Entsprechende Schutzmaßnahmen sind von den Betreibern zu treffen. Schmalganglager welche von Hochregalstaplern oder mehreren Flurförderzeugen bedient werden, sind in Produktion, Handel und Logistik häufig im Einsatz. Ein Problem in diesen Lagern ist die Verwirklichung des Personenschutzes, der von Berufsgenossenschaften und Gewerbeaufsichtsämtern entsprechend DIN 15185 Teil 2 gefordert wird. Durch die stetig wachsende Erfahrung von Behörden-, Kunden-, oder Herstellerseite sind heute die unterschiedlichsten Absicherungssysteme am Markt eingeführt. Die technische Festlegung der Ausführung unterliegt den gewerblichen Berufsgenossenschaften e.V., über das Berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitssicherheit ( BIA ) in St. Augustin, der für alle Hersteller gültige Prüfungsgrundsätze erarbeitet hat. Diesen Prüfungsgrundsätzen entsprechen nur wenige Systeme, da die Forderungen seitens Manipuliersicherheit,

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Daraufhin erzeugt die Blinkleuchte an der Aktiv-Säule des entsprechenden Ganges optischen Alarm, außerdem ertönt an zentraler Stelle ein nicht überhörbares Hupsignal. Die Signale können nur von einer berechtigten Person per Schlüsselschalter abgeschaltet werden. Damit die Lichtbarrieren für ordnungsgemäß in den Gang einfahrende Regalstapler unwirksam sind, werden die Stapler mit aktiven Erkennungseinrichtungen ausgerüstet. Dies sind Lichtsender, die Signale ausstrahlen, welche den Stapler als „berechtigtes“ Fahrzeug identifizieren. An den Gangeinfahrten sind die zugehörigen Lichtempfänger angebracht, welche mit der zentralen Steuerung kommunizieren. Diese sorgen dafür, daß dieser berechtigte Stapler ohne Alarm die Barriere passieren kann. Das Einfahren weiterer Fahrzeuge in diesen Gang führt ebenso wie das Betreten durch Personen zu Alarmsignalen. Die Personenschutzanlagen von Elektro Hecht GmbH & Co. KG sind in fünf Standardvarianten verfügbar: WPS 1.1 für Schmalganglager mit Vollpalettenhandling ohne Personenbetrieb, WPS 1.2 für Schmalganglager mit Mischbetrieb ( Personen und Fahrzeuge ), WPS 1.3 für Schmalganglager hauptsächlich mit Personenbetrieb ( Fahrzeuge zweitrangig), WPS 1.4 für Tordurchfahrten beziehungsweise Hallenbereiche, welche nur durch definierte und abgesicherte Zufahrten befahren werden sollen (zum Beispiel Ex-geschütze Bereiche ) und WPS 1.5

für Bereiche, die weder betreten noch befahren werden dürfen ( zum Beispiel Übergabestellen oder Rollenbahnen). Alle Anlagen entsprechen grundsätzlich dem Sicherheitsniveau „ Testung“, wobei die im Schaltschrank zusammengeführten Anlagenkomponenten bei jedem Durchfahren auf Funktionssicherheit getestet werden. Diese „ablaufbedingte Testung“ garantiert hohe Sicherheit für die im Lager beschäftigten Personen. Allerdings ist, um diese Sicherheitsstufe zu erreichen, die aktive Fahrzeugerkennung, wie sie von WePe (Hecht)entwickelt wurde, unerläßlich. Der von den Berufsgenossenschaften und Gewerbeaufsichtsämtern geforderte Personenschutz lt.DIN 15 185 Teil 2 ist in Regalgängen, die von Flurförderzeugen bedient werden oft ein Problem. Hier bietet das von Firma Elektro Hecht (ehem. Werner Pfleiderer entwickelte Personenschutzsystem WPS eine flexible Lösung. Das System sichert alle Einfahrten der Lagergänge mit Lichtschranken ab und erzeugt optische und akustische Warnsignale, falls die Lichtschranken unzulässigerweise von Personen oder Fahrzeugen passiert werden. Für ordnungsgemäß in den Gang einfahrende Regalstapler oder berechtigte Personen sind die Lichtschranken unwirksam. Damit ist das System eine Alternative zu der Ausrüstung der Flurförderzeuge mit Personenschutz-Sensoren. Diese Anlage arbeitet selbstüberwachend und untersteht einer jährlichen UVV Prüfung. Da weitere Einstell- oder Kontrollarbeiten nicht erforderlich sind, halten sich die Betriebskosten in engen Grenzen. Außerdem werden alle Alarmsignale optisch (per Anzeige und Blinkleuchte) und akustisch (über zentrale Hupe) angezeigt. Eine Manipulation ist absolut ausgeschlossen,somit ist die Sicherheit immerzu gegeben. - Anzeige -

Elektro Hecht GmbH & Co. KG Römerstraße 80 -72793 Pfullingen Tel.: 07121 3881-50 Fax: 07121 3881-88 E-Mail: ralf.binder@elektro-hecht.de Internet: www.elektro-hecht.de

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Die robusten HeavyDuty Akkubohr-/ Schlagbohrschrauber: Die neuen 14,4 und 18 VE-2 LI Akkubohr-/ Schlagbohrschrauber von Bosch beweisen sich bei extremen Bohr- und Schraubanwendungen • Bewältigen härteste Schraub- und Bohranwendungen in Holz und Metall sowie Schlagbohranwendungen in Mauerwerk • Einzigartige Electronic Motor Protection (EMP) von Bosch schützt den Motor beim Blockieren und sorgt für lange Lebensdauer • Einzigartige Bosch Premium-Lithium-Ionen-Technologie für 400 % längere Lebensdauer und höchste Laufleistung >> Für höchste Robustheit und hohe Motordurchzugskraft bei allen harten Bohr- und Schraubanwendungen stehen die neuen Akku-Bohrschrauber GSR 14,4 VE-2 LI Professional und GSR 18 VE-2 LI Professional sowie die Akku-Schlagbohrschrauber GSB 14,4 VE-2 LI Professional und GSB 18 VE-2 LI Professional von Bosch. Die neuen HeavyDuty-Akku-Geräte wurden für den härtesten Baustelleneinsatz entwickelt, bei dem Robustheit und hohe Leistungsfähigkeit zählen. Die neue und im Markt einzigartige Bosch Electronic Motor Protection (EMP) schaltet die durchzugsstarken Motoren bei Blockierung automatisch ab und sorgt so für eine lange Lebensdauer. Ein Abbrennen des Motors wird dadurch verhindert. Das flexible und äußerst widerstandsfähige Dura-Shield-Gehäuse macht die Akku-Bohr-/ Schlagbohrschrauber nahezu unzerstörbar, denn sogar nach einem Fall aus 2 m auf Beton sind sie noch voll funktionsfähig. Nehmen jede Herausforderung im Baustelleneinsatz an: Ihre besondere Leistungsstärke beweisen die Akku-Bohr- und Schlagbohrschrauber GSR/GSB 14,4/18 VE-2 LI Professional bei Schraub- und Bohranwendungen in Holz und Metall sowie im Falle der GSB-Varianten zusätzlich für härteste Schlagbohranwendungen in Mauerwerk. Der Akku-Schlagbohrschrauber GSB 18 VE-2 LI Professional schafft bis zu 2050 Umdrehungen pro Minute und sorgt so für einen hohen Arbeitsfortschritt. Ob extreme Schraubanwendungen bis zu 12 mm Durchmesser oder Bohranwendungen bis zu 50 mm Durchmesser in Holz beim GSR 18 VE-2 LI Professional – die Bosch Heavy-

Duty-Geräte meistern die unterschiedlichsten Arbeiten im Innen- und Außenbereich meisterhaft. Ihr idealer Anwendungsbereich sind Verschraubungen bzw. Bohrungen größeren und mittleren Durchmessers, wie sie Zimmerleute, Dachdecker, Sanitärinstallateure oder Heizungsbauer auf der Baustelle durchführen. Für den schnellen Arbeitsfortschritt im Bohr-/Schlagbohrbetrieb sorgt eine speziell abgestimmte Getriebeübersetzung. Das progressiv ansteigende Drehmoment ermöglicht eine Feinabstimmung bei jeder Schraubengröße. Dank der ergonomischen Griffform, dem geringen Gerätegewicht und einer optimalen Werkzeugbalance ist ein sicheres und komfortables Arbeiten gewährleistet. Einzigartig: Die innovative Premium-LithiumIonen-Technologie von Bosch ist mit seiner unschlagbaren Akku-Laufleistung und der 400 Prozent längeren Lebensdauer anderen Akku-Technologien weit überlegen. Dafür sorgt die Bosch Electronic Cell Protection (ECP). Sie schützt den Akku sicher vor Überlastung, Überhitzung und Tiefentladung. Zudem ist der Akkupack so robust, dass er selbst einen Fall aus 2 m Höhe auf Beton voll funktionsfähig übersteht. Ein weiterer Vorzug der Premium-Lithium-Ionen-Technologie ist die unschlagbare Akku-Laufleistung durch die Bosch Hochleistungs-Akkuzellen und das intelligente Strommanagement. Für geringe Energieverluste während des Ladevorgangs und während der Arbeit sorgen die speziell entwickelten Zellen mit sehr niedrigem Innenwiderstand und der hochstromfähige Aufbau des Akkupacks. Das Ergebnis sind extrem be-

lastbare Akkupacks mit hoher Leistungsfähigkeit. Zudem sorgt die perfekte Abstimmung der Bosch Hightech-Elektronik mit Motor und Getriebe für eine hohe Effizienz des Antriebs und eine optimale Nutzung der Leistung der Zellen. Weitere Vorteile der Premium-Lithium-IonenTechnologie: Dank der Hyper-Charge-Ladetechnologie von Bosch sind die Akkus bereits nach der Hälfte der Ladezeit zu 75 Prozent geladen. Ein Memory-Effekt bleibt dabei aus und die Akkus sind auch nach Monaten des Nicht-Gebrauchs voll einsatzbereit. Bosch hat als Erster die Lithium-Ionen-Technologie bei professionellen Akku-Geräten eingeführt und damit den Markt für Elektrowerkzeuge revolutioniert. Bosch PremiumLithium-Ionen-Technologie ist mehr als einfache Lithium-Ionen-Technologie. Sie ist das Ergebnis kontinuierlicher Weiterentwicklung, ausgerichtet auf die täglichen Anforderungen von Handwerkern: lange Akku-Laufleistung und lange Lebensdauer. Die Bosch PremiumLithium-Ionen-Technologie gibt es in allen Volt-Klassen von 3,6 bis 36 Volt für Profis von Profis. Damit bietet Bosch für jede Anwendung des Handwerkers ein optimiertes Elektrowerkzeug an. - Anzeige Robert Bosch GmbH Tel.: 0180 333-5799 Fax: 07152 9782070 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com Web: www.bosch-pt.com

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Klein, leicht und leistungsstark Neuer 18 Volt-Kompakt-Bohrschrauber von Milwaukee >> Bei der Entwicklung neuer Akkuwerkzeuge zeigt sich ein deutlicher Trend: Leistungsfähige Geräte werden immer handlicher und leichter. Ganz in diesem Sinne stellt Milwaukee mit dem C 18 DD einen Akku-Bohrschrauber der Kompaktklasse vor, der mit 18 Volt-LithiumIonen-Technik leichter ist, als viele herkömmliche 14,4 Volt-Modelle. Damit empfiehlt sich das neue Modell für die unterschiedlichsten Arbeiten auf Baustellen ebenso wie in der Werkstatt. Das nur 1800 Gramm wiegende Gerät verfügt über ein starkes Drehmoment von 38 Nm. Ein 2-Gang-Getriebe mit 22-stufiger Drehmomentvorwahl und einer zusätzlichen Bohrstufe ermöglicht damit die Verarbeitung von bis zu 8 mm starken Holzschrauben und maximale Bohrlochdurchmesser von 13 mm in Stahl sowie 32 mm in Holz. Das Schnellspannbohrfutter mit FIXTEC-Spindel-Lock erlaubt einen schnellen und werkzeuglosen Bit- und Bohrerwechsel. Ein robustes Getriebegehäuse aus Metall schützt die Technik im rauen Baustellenalltag. Für hohen Anwenderkomfort sorgen großflächige Softgrip-Auflagen, eine

LED-Beleuchtung des Arbeitspunktes und ein praktischer Gürtelhalter. Möglich wurde die starke Leistung des neuen 18 Volt-Bohrschraubers in Verbindung mit der kompakten Bauform und dem geringen Gewicht durch die rasante Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Technologie, die bei diesem Gerät zum Einsatz kommt. Neben den bekannten Vorteilen – jederzeit konstant hohe Leistung, kein Memory-Effekt – weist der 400 Gramm leichte Li-IonenAkku des C 18 DD einige weitere Besonderheiten auf: Für eine lange Lebensdauer besitzt er eine patentierte, elektronische Zellenüberwachung mit Überlastschutz. Eine weiche Kunststoffummantelung schützt den Akku vor Beschädigungen. Die selbstreinigenden Kontakte sind vor Schmutz und Kurzschlüssen geschützt angeordnet. Eine optische, vierstufige Ladezustandsanzeige gibt jederzeit Auskunft über die verbleibende Energiereserve. Der Wechsel des Akkus ist leicht auf „Knopfdruck“ möglich.

Zum Lieferumfang gehören neben dem Transportkoffer zwei 18 Volt Lithium-Ionen-Akkus, ein Schnellladegerät C18 C und der Gürtelclip. Standard bei Milwaukee ist eine Garantiezeit von drei Jahren auf Elektrowerkzeuge. Voraussetzung ist die Online-Registrierung auf www.milwaukeetool.de. Mitglieder des Milwaukee Heavy Duty Clubs (kostenlos) erhalten zusätzlich zu den Garantieleistungen einen einjährigen Vollservice, der auch den Austausch von Verschleißteilen umfasst.

Unser Motto ist „aus der Praxis für die Praxis“ Informieren auch Sie sich darüber, wie Ihr vorhandenes Trägergerät noch vielseitiger in den Anwendungsmöglichkeiten werden kann. Erfahren Sie mehr über das Sparpotenzial und die Flexibilität, die mit Ihrem Radlader, Telelader, Stapler oder Bagger durch die Verwendung unserer Arbeitsbühnen für Schnellwechselsysteme erreicht werden kann Nutzen Sie die Gelegenheit, und lassen sich von uns oder einem unserer Partner unverbindlich beraten. Nähere Informationen über uns, unsere Produkte sowie unsere Handelspartner in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter www.decker-arbeitsbuehnen.de.

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Makita schlägt mit 440 Newtonmetern zu

>> Eine weitere Profimaschine stellt Makita ab Frühjahr 2008 in den Dienst des Handwerkers.

Der Akku-Schlagschrauber BTW450RFE mit einer genormten 1/2-Zoll-Vierkantaufnahme erreicht ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmetern. Bis zu einer Schraubendimension von M22 bei Standardschrauben und bis M16 bei hochfesten Schrauben hat der Anwender damit ein leichtes Spiel beim Lösen oder Anziehen. Trotz dieser hohen Leistung bleibt die Maschine erfreulich handlich und leicht. Einen großen Anteil an dieser Handlichkeit hat die Verwendung des innovativen Makita Li-Ion-Akku-Systems für mehr Ausdauer bei geringem Gewicht und kleiner Bauform. Im BTW450RFE kommt die 18-VoltVariante des Li-Ion-Systems zum Einsatz und sorgt für kraftvolles und langes Arbeiten. Nach nur 22 Minuten wird im mitgelieferten Schnellladegerät ein leerer Akku wieder gefüllt. Ein besonderer Clou ist den Ingenieuren von Makita bei der Akkuverbindung gelungen. Durch das hohe Drehmoment entstehen Vibrationen an der Maschine, die die Stromübertragung

negativ beeinflussen könnten. Daher wurde an der Maschine eine Aufnahme für den Akku entwickelt, die vom restlichen Maschinegehäuse entkoppelt ist. Ein Gummipuffer absorbiert entstehende Vibrationen und sorgt für sichere Stromübertragung auch nach langer Einsatzdauer. Für die richtige Übersicht lässt sich durch eine separat zuschaltbare LED der Arbeitsbereich optimal ausleuchten. Mit 2 Akkus, einem Schnellladegerät und einem Transportkoffer ist der BTW450RFE komplett ausgestattet und zum sofortigen Einsatz auf der Baustelle bereit.

Winkelschleifer mit SJS-System >> Makita rundet das Winkelschleifer-Programm im Bereich der Scheibendurchmesser 125 und 150 mm ab. Mit insgesamt 4 Modellen – allesamt mit SJS-System für verschleißarmen Lauf – stellt Makita neue Winkelschleifer vor. Die Modelle zeichnen sich durch ihr schlankes Gehäuse und die kompakte Bauform aus. Die von außen wechselbaren Kohlebürsten gehören ebenso zu den Positivpunkten, wie die komfortabel ausgerichteten Handgriffe mit Softpolster. Auch die aufwändige Isolierung gegen Schleifstaub und Schmutz haben alle Modelle gemeinsam. Es werden zwei Ausstattungsvarianten in jeweils beiden Scheibendurchmessern angeboten.

dereinschaltsperre vor ungewolltem Anlauf der Maschine. Gegen Überlastung und damit erhöhtem Verschleiß ist ein elektronischer Überlastschutz eingebaut. Bei den beiden Top-Modellen liegt das Gewicht bei 2,4 kg. - Anzeige -

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Die Basisbaureihe GA5021 125 mm Ø und GA6021 150 mm Ø hat einen 1.050 Watt starken Motor und ein Gesamtgewicht von 2,2 kg. Die erweiterte Version GA5021CF01, 125 mm Ø und GA6021CF01, 150 mm Ø wird von einem 1450 Watt starken Motor angetrieben. Zusätzlich sind bei diesen Modellen eine Konstantelektronik und ein Sanftanlauf integriert. Außerdem schützt eine elektronische Wie-

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FEIN Winkelschleifer WS 14: Zuverlässigkeit und Sicherheit in der Metallbearbeitung >> FEIN, der Spezialist für professionelle und extrem zuverlässige Elektrowerkzeuge, stellt die neu entwickelten Compact-Winkelschleifer der Baureihe WS 14 vor. Die Winkelschleifer für Industrie und Handwerk zeichnen sich aus durch extreme Robustheit, Leistung, Handlichkeit und Sicherheit.

schiedlichen Ausstattungsvarianten individuelle Lösungen für professionelle Anwender in Industrie und Handwerk. Vorgestellt werden zwei neue Baureihen: fünf WinkelschleiferModelle mit klassischem Ein-/Aus-Schalter und zwei Sicherheitswinkelschleifer mit TipStart Bedienung, AutoStop und elektronischer Bremse.

Neue Generation Compact-Winkelschleifer

Verbesserte Standzeiten

Die Winkelschleifer des schwäbischen Traditionsunternehmens werden in Technik und Bedienkomfort seit Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Die kompakten FEIN Schleifer für die Metallbearbeitung bieten mit unter-

Die FEIN Compact-Winkelschleifer sind extrem robust und zuverlässig. Für Langlebigkeit bei den FEIN WS 14 Winkelschleifern sorgt die formstabile Einheit von Motor und Getriebekopf. Polpaket und Anker sind ver-

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windungssicher gelagert. Die Motorenkonstruktion ist selbsttragend. Die optimierte Kühlluft-Führung sorgt für hohen Luftdurchsatz. Extra breite Kollektoren sorgen für eine verbesserte Temperaturverteilung. Zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen Staub verringern Ausfallqouten.

Maximale Leistung bei optimaler Handlichkeit Der wartungsarme High-Power Motor sorgt für große Durchzugskraft und ist dauerhaft belastbar bis 1800 Watt. Dadurch ist Scheiben schonendes Arbeiten möglich. Die sehr ergonomische Bauform, die durch die optimale Platzierung des Motors im Gehäuse erreicht wird, erlaubt ermüdungsfreies Arbeiten mit geringem Kraftaufwand auch im harten Dauereinsatz.

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Leica FlexLine – neue Totalstationen mit höchster Flexibilität und Leistung >> Auf der Intergeo in Bremen stellt Leica Geosystems die neueste Generation der Totalstationen vor – die Leica FlexLine Familie. Zum ersten Mal können durch eine komplett neu entwickelte Plattform die Instrumentenund Software-Optionen so ausgewählt und kombiniert werden, dass sie exakt und völlig individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. “In einem Markt, der so stark vom zunehmenden Wettbewerb geprägt ist, ist es entscheidend, dass ein Produkt so flexibel ist, dass es genau den Bedürfnissen unserer Kunden entspricht. Weltweit einmalig bietet die neue Leica FlexLine Familie diese Flexibilität - ohne Kompromisse”, so Produktmanager Christian Schäfer von Leica Geosystems.

Höchste Flexibilität und Leistung mit jedem Schritt Die Totalstationen der Leica FlexLine Familie bieten dem Anwender absolute Flexibilität und Leistung. So kann er beispielsweise aus einem der drei bereits vorkonfigurierten Produkte wählen, oder die Totalstation exakt

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nach seinen Wünschen zusammenstellen! Für jedes der Basismodelle lassen sich die Instrumenten- und Software-Optionen nahezu beliebig erweitern. Damit bekommt der Kunde das ideal passende Leica FlexLine Instrument für seine täglichen Aufgaben, das genau seinen Anforderungen entspricht. Die grosse Auswahl garantiert somit optimale Leistung.

Absolute Flexibilität – für heute und morgen Leica Geosystems bietet innerhalb der FlexLine Familie drei vorkonfigurierte Instrumente: Leica FlexLine TS02, entwickelt für Standardaufgaben, mit Messprogrammen für tägliche Aufgaben und Bluetooth®-Option, USB-Option sowie optional eine alphanumerische Tastatur. Leica FlexLine TS06 bietet völlige Flexibilität. Serienmässig sind eine alphanumerische Tastatur ein komplettes Software-Anwendungspaket enthalten. Als Erweiterungen stehen Bluetooth®- und USB-Optionen zur Verfügung. Die Leica FlexLine TS09 Totalstation ist das leistungsstärkste Mitglied der Familie. Sie bietet alle Eigenschaften – vom USB-Speicherstick, der kabellosen Bluetooth®-Übertragung, der Elektronischen Zieleinweishilfe bis hin zum vollständigen Software-Paket. Neben den bereits vorkonfigurierten Instrumenten steht es Anwendern natürlich frei, weitere Instrumenten- und Software-Funktionen zu ergänzen. Damit ist absolute Flexibilität garantiert.

Leica Geosystems – when it has to be right Leica Geosystems ist mit nahezu 200 Jahren Erfahrung der Pionier in der Entwicklung und Produktion von Vermessungsinstrumenten. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Spektrum von innovativen Produkten und Lösungen zur exakten Erfassung und einfachen Analyse von Daten sowie zur Visualisierung und Präsentation räumlicher Informationen. Deshalb vertrauen Fachleute auf Leica Geosystems. Wer täglich mit Produkten von Leica Geosystems arbeitet, vertraut auf ihre Zuverlässigkeit, Wertschöpfung und erstklassige Unterstützung durch den Kundendienst. Leica Geosystems ist ein global tätiges Unternehmen mit Sitz in Heerbrugg, Schweiz. Zehntausende Kunden werden von rund 3.500 Mitarbeitern in 28 Ländern und Hunderten von Partnern in über 120 Ländern weltweit betreut. Leica Geosystems ist Teil der Hexagon Gruppe, Schweden.

BAUMASCHINEN VON NEW HOLLAND HERBERS BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG 28844 Weyhe Mittelwendung 15 a Telefon: +49 (0) 4203 4387-0 Fax: +49 (0) 4203 4387-23 E-Mail: weyhe@herbers-baumaschinen.de 49811 Lingen Am Sender 11 Telefon: +49 (0) 591 90 11 90 - 0 Fax: +49 (0) 591 90 11 90 - 23 E-Mail: lingen@herbers-baumaschinen.de http://www.herbers-baumaschinen.de

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KOHRMANN BAUMASCHINEN GMBH 77815 Bühl Rittgrabenstr. 1 Telefon: +49 (0)7223 98610 Fax: +49 (0)7223 27835 66386 St. Ingbert Zu den Pottaschwiesen 12 Telefon: +49 (0)6894 / 16 944-0 Fax: +49 (0)6894 / 16 944-20 79424 - Auggen Am Bärenacker 4 - 6 Telefon: +49 (0)7631 / 70066 - 0 Fax: +49 (0)7631 / 700 66 - 6 E-Mail: Kohrmann-baumaschinen@t-online.de http://www.kohrmann-baumaschinen.de

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Irischer Autoverwerter erwirbt Kramer Radlader für Fahrzeug Handling

>> Der in Süd-Irland ansässige Abschleppund Verwertungsspezialist, Car Salvage Ireland, hat einen Kramer 1150 Radlader erworben, der in Zukunft als Hauptgerät für die Bewegung der zu verwertenden Fahrzeuge auf dem Betriebsgelände sorgen wird. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einer Stapeleinrichtung mit 2,5 m langen Spezialzinken ausgerüstet. Bisher verwendete die Firma ein altes, auf einem Bagger basierendes Gerät, das jedoch das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat und außerdem beim Handling breiterer Automobile und Geländefahrzeuge Probleme hatte. Der Kramer Radlader ist hingegen für das Handling praktisch aller Fahrzeugen auf dem geschäftigen Betriebshof geeignet, er bewegt und verlädt derzeit ungefähr 100 Auto-

mobile pro Woche. Der Geschäftsführer Brian Kelly erklärt, dass er sich eine Reihe unterschiedlicher Maschinen angesehen hat, auch Teleskopen. Der letztendlich entscheidende Faktor war, dass der Kramer Lader durch die Allradlenkung die begrenzten örtlichen Gegebenheiten sowie die Bodenbeschaffenheit des Betriebsgeländes problemlos meistert. Betriebsleiter Dennis Savage fügt hinzu: “Die ausgezeichnete Rundumsicht aus der Kabine ist ein wichtiger Pluspunkt für uns, denn sie gibt dem Fahrer die Gewissheit, dass er unter absolut sicheren Bedingungen arbeiten kann.“ Darüber hinaus, kann die Firma, dank der langen Gabelzinken, Wagen nicht nur von der Seite anheben, sondern sie, wenn nötig, auch

problemlos von vorn oder hinten aufladen, was einen großen Vorteil beim Aufschichten von Autos und beim Bergen aus engen Räumen darstellt. Der Kramer Allrad 1150 ist mit einem ölgekühlten Deutz-Dieselmotor mit 58 kW (78 PS) bei 2300 U/min ausgestattet, und verfügt über ein hydrostatisches Getriebe, das Geschwindigkeiten von 0 bis 20 km/h erreicht. Die 5.900 kg schwere Maschine kann eine Nutzlast von circa 3 Tonnen bis zu 3.280 mm hoch anheben. Für diese Art von Einsatz verfügt der Kunde über Spezialreifen für Schwereinsätze. Zur Ausstattung der Maschine gehört, neben den Gabeln auch eine Standardschaufel, die sehr nützlich für große Räum- und Reinigungsarbeiten auf dem Betriebsgelände ist.

Maßgeschneiderte Komponenten von Körner Gabelstapler >> Die Körner Gabelstapler GmbH, steht nicht nur für preiswerte Standard Gabelstapler mit hoher Qualität, sondern auch für die maßgeschneiderte Ausrüstung der Stapler mit Hightech Komponenten. So wurde jetzt ein Artison 2,5 Tonnen Treibgasstapler mit einem 3-Wege-Katalysator direkt im Auspufftopf und Lamda-Steuerung ausgerüstet - ohne zusätzliche Montagekosten und störendes Teil im Motorraum. Die neu entwickelte GasflaschenFüllstandanzeige ist bei Artison Staplern –

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anders als bei anderen Staplern – bereits im Preis enthalten. „Wir erfüllen mit unserer eigenen Werkstatt ganz spezifische Kundenanforderungen wie – Fahrerkabinen aus PVC und Stahl - zu sehr fairen Preisen“ betont dann auch der geschäftsführende Gesellschafter Jens Körner.

CX 225 SR

23.000 kg

103 KW / 140 PS

ISUZU BB-6BGIT

6 / 6.494 cm³

0,4 - 1,26 m³

141 kN

126 kN

9.900 mm

6.700 mm

10.900 mm

8.000 mm

600 mm

5,3 km/h

2 x 201 L./Min.

343 bar

265 L.

120 L.

8.930 mm

2.990 mm

2.970 mm

Type

Einsatzgewicht

Leistung

Motor

Zylinder / Hubraum

Tieflöffel

Losbrechkraft / Hubkraft

Reisskraft

Max. Reichweite

Max. Grabtiefe

Max. Einstechhöhe

Max. Ausschütthöhe

Fahrwerk

Geschwindigkeit

Fördermenge L/Min

Betriebsdruck

Kraftstofftank

Hydrauliktank

Transportlänge

Breite

Höhe

3.380 mm

3.440 mm

9.830 mm

155 L.

348 L.

343 bar

235 L./Min.

4,3 km/h

600 / 850 mm

7.850 mm

10.770 mm

6.280 mm

9.970 mm

99 kN

132 kN

0,4 - 1,7 m³

6 / 7,2 L.

Cat 3126B ATAAC

103 KW / 140 PS

24.000 - 25.000 kg

325 C LCR

Caterpillar

Alle Informationen , Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

Case

Hersteller

2.950 mm

2.990 mm

9.190 mm

123 L.

320 L.

343 bar

2 x 212 L./Min.

5,5 km/h

600 - 900 mm

7.640 mm

10.560 mm

6.210 mm

9.520 mm

133 kN

151 kN

0,51 - 1,2 m³

4 / 5.193 cm³

Isuzu AI-4HK1X

122 KW / 166 PS

23.600 - 24.900 kg

Zaxis 225 USLC-3

Hitachi

3.070 mm

2.990 mm

8.980 mm

120 L.

290 L.

343 bar

2 x 208 L./Min.

5,6 km/h

500 mm - 900 mm

7.850 mm

10.700 mm

6.080 mm

9.470 mm

125,5 kN

145,5 kN

0,4 - 1 m³

4 / 5.193 cm³

Isuzu 4HKI

128 KW / 171,1 PS

23.198 kg

JZ 235 LC

JCB

3.060 mm

2.990 mm / 3.190 mm

8.970 mm

120 L.

290 L.

343 bar

2 x 208 L./Min.

5,6 km/h

500 mm - 900 mm

7.900 mm

10.760 mm

6.140 mm

9.470 mm

125,5 kN

145,5 kN

0,4 - 1,2 m³

4 / 5.193 cm³

Isuzu 4HKI

128 KW / 171,1 PS

25.946 kg

JZ 255 NC/LC

JCB

3.130 mm

2.990 mm

8.830 mm

230 L.

300 L.

343 bar

2 x 220 L./Min.

6 km/h

600 - 800 mm

8.150 mm

10.510 mm

6.590 mm

9.710 mm

12400 daN

0,51 - 0,8 m³

4 / 5,1 L.

HINO J05E-TA

118 KW / 160 PS

23.400 kg

E 225 BSR-LC

New Holland

Baumaschinen Wertfindung - Maschinendaten www.BauOnlineMarket.de

3.060 mm

3.000 mm - 3.150 mm

8.900 mm

140 L

345 L.

350 bar

2 x 214 L./Min.

5,2 km/h

HD-SL 600 mm / 750 mm

8.650 mm

11.700 mm

6.800 mm

10.000 mm

103 kN

141 kN

0,35 - 1,20 m³

4 / 6,6 L.

Liebherr D 924 TI-E

121 kW/164 PS

23.900 - 27.700 kg

R 924 Compact

Liebherr

Maschinenvergleich Kurzheck - Raupenbagger 23 - 26 t.

Thema Container Händlerverzeichnis

Raum gewinnen durch StahlbauSpezial-Container

cken. Ganz nach den Vorgaben der Technik sind ab Werk alle erforderlichen Anschlüsse, Stutzen oder Flansche bereits installiert. Wärme- und Schallisolierung ist ebenso möglich, wie der Einbau von auslaufsicheren Wannen, Gitterrostböden, Zwischenböden, doppelten Böden und Trennwänden. Selbst gasdichte Ausführungen werden nach den Vorgaben der Technik hergestellt. Selbstverständlich ist auf Wunsch auch die komplette Elektro-Instal-

lation, auch EX-geschützt, inklusive Beleuchtung, Steckdosen, Ventilatoren, Heizung und Klimaanlagen vorinstalliert. Der komplett nach Kundenvorgaben gefertigte Stahlbau-SpezialContainer ist per Stapler oder Kran an jeder beliebigen Stelle des Betriebes zu platzieren.

>> Planern, Anlagen- oder Maschinenbauern eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Unterbringung von Aggregaten, Technikzentralen oder umwelttechnischen Anlagen. Wenn diese Anlagen bisher in der Produktions- oder Lagerhalle, im Untergeschoss oder in einem extra Gebäude untergebracht waren,

wurde wertvoller Raum verschwendet. Jetzt bietet sich die Chance diesen Raum besser zu nutzen. In Stahlbau-Spezial-Containern die frei skalierbar bis 13,6m lang oder 3,50 m hoch oder breit sind, können diese Einrichtungen perfekt untergebracht werden. Größerer Raumbedarf ist durch die Aufstellung als Reihenanlage oder durch stapeln abzude-

Räume für Menschen, Material und Maschinen

In Stahlbau-Spezial-Containern kompakt verpackt: Aggregate, Technik-, Heiz- und Schaltzentralen. In frei skalierbaren Containern (Länge bis 13,6m, Breite/Höhe bis 3,50m) haben Sie alle Möglichkeiten technische Einrichtungen unterzubringen. So gewinnen Sie Raum für die Erweiterung Ihrer Fertigung oder Ihres Lagers. Sprechen Sie mit uns, wir liefern auf der Basis Ihrer Vorgaben die Lösung nach Maß.

Renz GmbH · Im Unteren Ried 26 · D-75382 Althengstett Telefon: 0 70 51- 96 77-30 · Fax: 0 70 51- 96 77-33 info@renz-container.com · www.renz-container.com

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Die Renz GmbH in Althengstett hat sich in den letzten 20 Jahren auf diesem Spezialgebiet ein umfassendes Know-How angeeignet. Durch die immer wieder neuen technischen Herausforderungen wurde hier ein Erfahrungsschatz gewonnen, mit dem auch die kniffligsten Aufgaben, in enger Kooperation mit den Ingenieuren und Technikern auf Kundenseite, perfekt gelöst werden.

Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

CADILAC Laser >> Wir fertigen Schneidteile nach Ihren Vorgaben aus einer Vielzahl von Materialien. Standardmäßig werden Edelstahlfolien mit einer Dicke von 35µm bis 500µm und einer Größe bis 600mm × 800mm bearbeitet. Polyimidfolien mit einer Dicke von 25µm bis 220µm und einer Bearbeitungsgröße von 600mm × 600mm können wir ab Lager anbieten. Des weiteren können wir eine Vielzahl von verschiedenen Materialien bearbeiten. In der Konturbearbeitung der Flex- und StarrFlexschaltungen hat dank der Lasertechnik ein Innovationssprung stattgefunden. Nachteile, die wir aus der Stanz-, Ritz- und Frästechnik kennen, werden beim Lasern der Kontur weitgehend ausgeschlossen. CADiLAC Laser setzt für die Konturbearbeitung einen hochpräzisen UV-Laser (355 nm

Wellenlänge) ein, der ohne thermische und mechanische Belastung sowohl Kupfer als auch alle üblichen Basismaterialien staubfrei und umweltfreundlich bearbeiten kann. Durch den sehr kleinen Laserstrahldurchmesser und der sehr hohen Positioniergenauigkeit ist für uns das Trennen des Materials an engsten Stellen praktisch ohne Materialverlust, das Fertigen von komplizierten Konturverläufen und Bearbeitung von Aussparungen und inneren Ausfräsungen mit scharfkantigen Ecken Standard. Die langjährige Erfahrung in Lasermaterialbearbeitung und unser umfangreiches Wissen über CAD- und CAM-Datenvorbereitung macht uns für jede Herausforderung zu Ihrem kompetenten Partner. Produktbeispiele: Kalibrierplatten, Gobos, Dichtungen, Abschirmbleche, Feinschneidteile, Abschirmungen, Zuschnitte für Einlege-

arbeiten, Microintarsien, Düsen, Isolierungen, Bauteile...

voestalpine Krems Finaltechnik GmbH Präzisionsprofil GmbH, voestalpine Profilform s.r.o, ZAO voestalpine Arkada Profil, Société Profilafroid, Société Automatique de Profilage und Meincol Distribuidora de Acos S.A. (75%). Zur Sparte Lagertechnik gehören die Firmen Nedcon Group N.V. / NL und die voestalpine Krems Finaltechnik GmbH / A.

>> voestalpine Krems Finaltechnik GmbH ist innerhalb der Division Profilform ein Unternehmen der voestalpine AG.

Die voestalpine Krems Finaltechnik GmbH wiederum gliedert sich in die Geschäftsbereiche, Straßensicherheit, Systemregal und Hochregal.

Nebst der Stahlregalkonstruktion führen wir auch Dach- und Wandverkleidung, Rauchund Wärmeabzugsanlage, Dachentwässerung sowie Blitzschutz aus. Ob Auto-, Chemie-, Elektronik-, Getränke-, Kunststoff-, Lebensmittel-, Papier-, Pharma-, Stahlindustrie, Versandhandel u.a.m. wir sind in allen Branchen tätig. Der Vertrieb erfolgt direkt von Krems / Austria aus.

Die Leistungen: Mit rund 41.500 Beschäftigten und einen Umsatz von 10,481 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2007 / 08, gliedert sich die voestalpine AG in die Divisionen Stahl, Edelstahl, Bahnsysteme, Automotive und Profilform. Der Hauptsitz der Division Profilform (3.800 Beschäftigte, Umsatz 1,138 Milliarden Euro) mit der Leitgesellschaft voestalpine Profilform GmbH und ihren zwei Sparten Profile und Lagertechnik, ist in A-3500 Krems / Donau. Die Sparte Profile umfasst die Firmen, voestalpine Krems GmbH, Sadef N.V., Metsec plc, Roll Forming Corporation, voestalpine

Am Sektor Hochregallager sind wir seit über 30 Jahren am Markt präsent, weltweit tätig und haben mehr als 500 Projekte erfolgreich realisiert. Ob Paletten-, Block-, Karossen-, Coil-, Kleinteile- Tiefkühl- und Sonderläger bei uns wird jedes Projekt kundenspezifisch „maßgeschneidert“. Vom Vormaterial über die Konstruktion, Statik, Produktion, Oberflächenschutz und Montage bieten wir eine durchgehende Wertschöpfungskette sowie den Background eines weltweit tätigen Konzerns.

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

GRAEFF geht neue Wege bei der Fassadenverkleidung den eine Schulkantine errichtet, die der Versorgung eines Teils der etwa 1.350 Schüler der Gutenbergschule dient. Das Gebäude ist im modularen Systembau, auf der Basis des GRAEFF-Containerpavillons 3001 plus, errichtet. Die bauliche Besonderheit ist eine vorgehängte Klinkerfassade, um den Annex äußerlich an das bestehende, denkmalgeschützte Hauptgebäude anzugleichen.

>> Die Mannheimer GRAEFF Container & Hallenbau GmbH hat für die Stadt Wiesba-

GRAEFF kann auf eine eindrucksvolle Liste an Schulbauten im gesamten Bundesgebiet verweisen. Jetzt kam der Kantinenanbau für die Gutenbergschule in Wiesbaden hinzu, einem Gymnasium mit derzeit etwa 1.350 Schülern. Der Komplex ist für die Versorgung von 70 Schülern ausgelegt, die am Nachmit-

tag Unterricht haben oder Hausaufgabenhilfe in Anspruch nehmen wollen. Die Infrastruktur des Komplexes, mit einer Ausgabeküche, mit den erforderlichen Sicherheitseinbauten und ausreichend dimensioniertem Schallschutz sowie sicheren Zugangs- und Sanitärbereichen wurde von GRAEFF auf der Vorgabe der ausschreibenden Behörde umgesetzt. Mit einer vorgehängten Klinkerfassade ist dafür gesorgt, dass der Anbau mit dem Hauptgebäude der Schule harmoniert, einem denkmalgeschützten Jugendstilbau aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die vorgehängte Fassade dient jedoch nicht nur der Optik, sie ist gleichzeitig ein bedeutender Faktor der Wärmedämmung der Schulkantine. „Dieses Gebäude ist ein weiterer Beleg dafür, dass modulares Bauen nicht gleichbedeutend ist mit eintöniger Architektur“, so Heinrich Graeff, der Geschäftsführer des Mannheimer Unternehmens. „Wir haben die Erfahrung, auf unterschiedliche Anforderungen unserer Kunden zielgerichtet, wirtschaftlich und ästhetisch überzeugend einzugehen. Das ist der Vorteil unseres modularen Systems.“

30 Jahre kreative Lösungen - eine immer noch tragkräftige Idee den Transport von Papierrollen vom Lager in die Druckmaschine. Die Druckerei zahlte den Luftkissentransporter durch Broschürenlieferung von Solving! Auch heute noch haben wir Kunden in der Druckerei und Papierindustrie, aber auch im Fahrzeugbau, in der Elektround Stahlbauindustrie und im Maschinenbau. Unsere Produkte werden für das Bewegen von Lasten jeglicher Art eingesetzt. >> Vor 30 Jahren habe ich bei einem Aufenthalt in Schweden erlebt, dass es möglich war einen 50 Tonnen schweren Behälter mit Luft zu bewegen. Das weckte mein Interesse an der Luftkissentechnik und ich nahm die Idee mit nach Finnland und gründete dort zusammen mit meinen Brüdern Paul und Rune die Firma Solving. Dort wurde die Idee Schritt für Schritt verwirklicht. Die ersten Finnischen Kunden waren anfangs natürlich skeptisch und es war schwierig sie für die Luftkissentechnik zu begeistern, aber nach harter Aquise, erhielten wir unseren ersten Auftrag. Die Druckerei Keskipohanmaan Kirjapaino in Kokkala bestellte einen Luftkissentransporter für

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In den ersten 10 Geschäftsjahren war Solving nur auf dem Finnischen Binnenmarkt tätig, dann wagten wir die ersten Schritte in die übrigen skandinavischen Länder, um später dann auch europaweit und sogar weltweit die Luftkissentechnik bekannt zu machen. Heutzutage kommen rund 80 Prozent unserer Kunden von ausserhalb Finnlands. Im Laufe der vergangenen 30 Jahre haben wir unsere Produkte Kontinuierlich weiter entwickelt. Neue Produkte mit höherem Automationsgrad sidn dazugekommen. Tochtergesellschaften Sind gegründet und ein Netzwerk von Wiederverkäufern und Zulieferanten ist

geknüpft worden. Diese vongenannten Eigenschaften, aber auch durch unsere engagierten Belegschaft ist es für Solving möglich, global Geschäfte Abzuwickeln. Die Aktivitäten von uns sehen heute in vielen Sachen Anders aus als vor 30 Jahren, aber die Luftkissenidee, womit alles begonnen hat, ist immer noch tragkräftig. - Anzeige -

Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

PartnerLIFT: Jetzt mehr als 100 Mitgliedsfirmen! den letzten 3 Jahren ein rasantes Wachstum vorgelegt. Von der Arbeitsbühnenvermieter-Messe „Platformers Days“ im August 2007 bis zur gleichen Veranstaltung im August 2008 hat die Organisation einen Mitgliederzuwachs von 41 % geschafft, d. h., in jedem Monat haben sich 2 – 3 neue Mitglieder der Organisation angeschlossen. Mittlerweile ist die PartnerLIFT Kooperationsgemeinschaft aber keineswegs mehr nur eine Vereinigung von Arbeitsbühnenvermietern, sondern viele Mitglieder vermieten daneben oder hauptsächlich auch Baumaschinen, Krane und insbesondere auch Stapler. Mittlerweile gibt es flächendeckend 99 PartnerLIFT-Mietstationen in Deutschland und zurzeit 4 im europäischen Ausland, die sich untereinander zu günstigen Konditionen die Maschinen vermieten und gemeinsam einkaufen.

>> „Geschafft!“ freut sich Dipl. Kfm. Joachim Metzner, Geschäftsführer der ABKS PartnerLIFT GmbH, der Organisationszentrale der Kooperationsgemeinschaft für Vermieter von Arbeitsbühnen, Baumaschinen, Kranen und Staplern mit Sitz in Hannover. „Das 100. Mitgliedsunternehmen konnten wir bereits im September, kurz nach den Platformers Days, Ende August, als neues Mitglied begrüßen. Dieses Ziel hatten wir eigentlich schon für das Jahr 2007 erreichen wollen, aber jetzt haben wir „die magische Mitgliedergrenze“ durchstoßen und können aktuell schon das 103. Mitgliedsunternehmen zu unserer Gemeinschaft zählen.“

Die Marke „PartnerlIFT“ ist nicht nur in Deutschland, sondern europaweit ein Begriff für eine äußerst erfolgreiche Vermieterorganisation geworden. Laut Aussage von PartnerLIFT ist nach mehr als einjährigen intensiven Anstrengungen die Wort-Bild-Marke „PartnerLIFT“ im September 2008 vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt der europäischen Gemeinschaft eingetragen worden und damit in allen Ländern der europäischen Gemeinschaft gegen Fremdnutzung für die Produktgruppen Arbeitsbühnen, Baumaschinen, Krane und Stapler geschützt.

Laut Mitteilung der Zentrale ist das 100. Mitgliedsunternehmen die Firma Hans-Peter Knoll e. K. Das Unternehmen arbeitet im bayerischen Raum mit der Zentrale in Schillingsfürst und Standorten in Ansbach, Dinkelsbühl, Crailsheim, Bad Mergentheim und Bad Windsheim. Das Leistungsspektrum umfasst die Vermietung von Autokranen, Arbeitsbühnen, Teleskop- und Gabelstaplern. Außerdem betreibt die Firma einen LKW Berge- und Abschleppdienst und Maschinenumzüge und Montagen aller Art. Die Firma Hans-Peter Knoll e. K., ist nach eigener Angabe über Mundzu-Mund-Empfehlung zur PartnerLIFT Kooperationsgemeinschaft gestoßen. Die PartnerLIFT Organisation, die sich als Europas größter Verbund mittelständischer Arbeitsbühnenvermieter bezeichnet, hat in

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Top News der JOSEPH VÖGELE AG mit der InLine Pave® Maschinentechnik von VÖGELE auf eine besonders wirtschaftliche Weise hergestellt werden.

Umzug der JOSEPH VÖGELE AG von Mannheim nach Ludwigshafen.

>> Im Jahr 2008 stehen die Zeichen der Wirtgen Group stärker als je zuvor auf Wachstum: Alle deutschen Stammwerke meistern - neben dem normalen Betriebsablauf - Bauprojekte von der Werkserweiterung bis zur Errichtung einer komplett neuen Betriebsstätte. Addiert man alle derzeitigen Bauflächen der Stammwerke, ist das Ergebnis mit über 600.000 m2 Baustellen-Areal gigantisch. Bei VÖGELE laufen die Planungen für den Werksneubau auf Hochtouren. Das bisherige Traditionswerk in Mannheim hat seine Kapazitätsgrenzen erreicht und bietet flächenmäßig keine Perspektive für weiteres Wachstum. Seit 1996 gehört VÖGELE zur Wirtgen Group und seitdem konnte der Weltmarktführer für Straßenfertiger dank hervorragender Synergieeffekte der Unternehmensgruppe ein geradezu atemberaubendes Wachstum verzeichnen. Wurden damals 250 Maschinen pro Jahr gebaut, so sind es heute weit über 2.000, die von Mannheim aus an Kunden weltweit geliefert werden. Das neue Grundstück in Rheinland-Pfalz hat eine Fläche von 380.000 m2, das ist viermal so groß wie der bisherige Standort. VÖGELE

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Technikvorstand Dr. Pawlik verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: „Bei der Planung der neuen Fabrik haben wir uns zum Ziel gesetzt, das weltweit modernste Werk für die Herstellung von Straßenfertigern zu bauen.“ Mehr Platz gibt es jedoch nicht nur für die Produktion. Auch das groß dimensionierte neue Ausbildungszentrum bietet viel Komfort für innerbetriebliche Ausbildung und Kundenschulungen. Bisher werden pro Jahr rund 3.000 Schulungsteilnehmer ausgebildet. Mittelfristig sollen es über 6.000 sein. Der Fokus wird auch künftig auf der Anwendungs- und Maschinentechnik liegen. Dafür stehen dann drei großzügig dimensionierte Ausbildungshallen zur Verfügung. Mit dem neuen Ausbildungszentrum bietet VÖGELE den eigenen Azubis ebenso wie den Schulungsteilnehmern aus aller Welt eine optimale Lern- und Ausbildungsumgebung.

Produktneuheiten der JOSEPH VÖGELE AG VÖGELE InLine Pave® - das Einbauverfahren „Heiß-auf-Heiß“. Mit dem InLine Pave® Konzept bietet VÖGELE ein besonders innovatives Einbauverfahren, das sich insbesondere für den „Heiß-auf-Heiß“ Einbau eignet. Aber auch konventionelle Baumaßnahmen können

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Beim InLine Pave® Verfahren werden die Deckschicht und die Binderschicht „in line“, also direkt hintereinander eingebaut. Mithilfe eines Materialbeschickers wird Bindermischgut in einen Binderschichtfertiger bzw. Deckenmaterial über eine Übergabestation in den dahinter fahrenden Deckenfertiger befördert. Das besondere an dieser Technik ist, dass die Verdichtung der Binderschicht durch den Fertiger SUPER 2100-2 IP mit Hochverdichtungsbohle so hoch ist, dass der bis zu 40 Tonnen wiegende Deckenfertiger SUPER 1600-2 direkt auf der gerade eingebauten Binderschicht fahren kann. Der Fertiger baut die Deckschicht direkt auf die noch heiße Binderschicht ein, wodurch sich ein perfekter Schichtenverbund ergibt, der die Basis für die Langlebigkeit von Straßen darstellt.

SUPER 1800-2 mit SprayJet Modul - Einsatz als Sprühfertiger oder konventioneller Straßenfertiger Der Raupenfertiger SUPER 1800-2 wird über die Standardversion hinaus in unterschiedlichen Versionen für spezielle anwendungstechnische Gebiete angeboten. So eignet sich der zum Hangfertiger modifizierte SUPER 1800-2 beispielsweise hervorragend für den Einbau von Steilhängen mit einem Steigungswinkel von bis zu 32°, wie sie beispielsweise beim Bau von Deponien, Kanälen oder Staubecken vorkommen. Erweitert man den konventionellen SUPER 1800-2 Fertiger um das SprayJet Modul erhält man einen hochmodernen Sprühfertiger, der das Aufsprühen von Bitumenemulsionen sowie das Einbauen der Asphalt-Deckschicht nahezu zeitgleich in einem Arbeitsgang ermöglicht.

Manske Baumaschinen GmbH

Industriestr. 30 + 32 67269 Grünstadt Tel.: 06359 / 89070 Fax: 06359 / 890739 Mail: info@steinbock-baumaschinen.de

Spenglerstr. 7 23556 Lübeck Tel: 0451 / 87974-0 Fax: 0451 / 87974-74 Mail: vertrieb@manske-baumaschinen.de Net: www.manske-baumaschinen.de

Werner Seemann GmbH & Co. KG

BVG Baumaschinen GmbH

EBAG Elbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

Im Gewerbegebiet 20 A 26842 Ostrhauderfehn Tel: 0 49 52 / 94 74-0 Fax: 0 49 52 / 94 74-40 Mail: verkauf@atlas-seemann.de Net: www.atlas-seemann.de

Am Niedertor 1 99100 Dachwig Tel.: 036206 / 2606-90 Fax: 036206 / 2606-92 Mail: bvg.baumaschinen@t-online.de

An der Sülze 17 39179 Barleben / Magdeburg Tel.: 039203 / 8986-0 Fax: 039203 / 8986-9 Mail: info@ebag-baumaschinen.de Net: www.ebag-baumaschinen.de

Michels GmbH & Co. KG Bau- und Industriemaschinen

BAU - Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH

BML Baumaschinen AG

Max-Planck-Str. 40-42 47608 Geldern Tel: 02831 / 131-0 Fax: 02831 / 131-215 Mail: info@michels-online.de Net: www.michels-online.de

Dieselstraße 9 87437 Kempten Tel.: 0831 / 575350 SÜDDEUTSCHE BAUMASCHINEN HANDELS-GMBH Fax: 0831 / 5706635 Mail: ulm@bau-baumaschinen.de Net: www.bau-baumaschinen.de

Siemensstr. 1 75203 Königsbach - Stein Tel.: 07232 / 3040-0 Fax: 07232 / 3040-40 Mail: info@bml-ag.de Net: www.bml-ag.de

Mann + Magar GmbH Baugeräte / Baumaschinen

hgb Baumaschinen GmbH

COBAU Baumaschinen- Vermietung GmbH

Zum Wiesenhof 62 66663 Merzig Tel.: 06861 / 9302-0 Fax: 06861 / 9302-45 Mail: info@mann-magar.de Net: www.mann-magar.de

Daimlerstrasse 10 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6006 77 Fax.: 06106 / 6006 88 Mail: info@doosan-rhein-main.de Net: www.doosan-rhein-main.de

Inselallee 8 01723 Kesselsdorf Tel: 035204 / 6678-0 Fax: 035204 / 6678-1

Schmidt-Elsner GmbH

Agro Haider Baumaschinen - Gebiet Bayern

Ziesmann Baugeräte GmbH

Wiesendamm 25 13597 Berlin Tel: 030 / 30005-0 Fax: 030 / 30005-222 Mail: se@schmidt-elsner.com Net: www.schmidt-elsner.com

Ettenkofen 18 84152 Mengkofen Tel: 08733 / 9285-0 Fax: 08733 / 9285-25 Mail: marketing@agro-haider.de Net: www.agro-haider.de

Gewerbering 14 04860 Torgau Tel: 03421 / 7249-0 Fax: 03421 / 7249-17 Mail: info@ziesmann.de

Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung Deutschland Heinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19

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Gebr. Steinbock Baumaschinen GmbH

Thema Filtertechnik Händlerverzeichnis

Bundesrat beschließt emissionsabhängige Maut ab 1. Januar 2009 – Nachrüstung mit Rußpartikelfiltern senkt Kosten und wird finanziell bezuschusst • Nachrüstung des Fuhrparks bringt deutliche Mautkostenersparnisse (EURO-III Lkw mit HJS-Filter spart 3.150 EURO pro Jahr bei 150.000 km Fahrleistung) • Umsetzung der De-minimis-Beihilfen für Filternachrüstung gilt als gesichert • HJS-Filtertechnologie reduziert Rußausstoß erheblich und sichert freie Fahrt in Umweltzonen mit der grünen Plakette

Jahr beispielsweise 150.000 mautpflichtigen Autobahnkilometer, ergeben sich Einsparungen in Höhe von 3.150 Euro – die Investition in den Filter rechnet sich damit binnen zwei Jahren. Zudem erhält das Fahrzeug die grüne Plakette zur freien Fahrt in Umweltzonen und die Nachrüstung steigert den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich.

De-minimis-Beihilfen – Staatliche Förderung für die Nachrüstung >> Täglich rollen mehrere Hunderttausend Lkw über deutsche Autobahnen. Den Großteil der dabei ausgestoßenen Partikelemissionen verursachen Lkw der Schadstoffklassen Euro II und Euro III ohne Rußpartikelfilter. Für die Betreiber solcher Fahrzeuge steigen mit dem Bundesratsbeschluss vom 7. November die Mautkosten. Denn nun tritt die Mautspreizung, d. h. die emissionsabhängige Anhebung der Lkw-Maut, in Kraft. Unternehmen, die rechtzeitig ihre Fuhrparks mit Rußpartikelfiltern nachrüsten, leisten nicht nur einen aktiven Beitrag für eine saubere Luft. Sie können auch bares Geld sparen – und mit Zuschüssen vom Bund rechnen. Lastkraftwagen der Schadstoffklassen Euro II und Euro III gehören zu den größten Umweltsündern: Sie verursachen fast 90 Prozent der Partikelemissionen im Schwerlastverkehr auf deutschen Autobahnen. Für sie wird die Lkw-Maut künftig teurer – es sei denn, sie sind mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet. „Wer

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jetzt in schadstoffarme Abgastechnologien investiert und so seine Fuhrparks modernisiert, schützt nicht nur Menschen und Umwelt, sondern spart richtig Geld.“, so Hermann Josef Schulte, Inhaber des Abgasspezialisten HJS.

Maut-Ersparnis durch Nachrüstung Dabei bedeutet Modernisierung nicht gleich den Kauf von neuen, der Euro-V-Norm entsprechenden Fahrzeugen – wie von den Kritikern der Mautspreizung und -anhebung oft behauptet. Schon eine Nachrüstung des bestehenden Fuhrparks mit den derzeit verfügbaren Rußpartikelfiltern reicht aus, um in eine bessere Mautkategorie zu gelangen und Mautgebühren in Höhe von 8,4 beziehungsweise 2,1 Cent pro Kilometer zu sparen. Rund 6.000 Euro kostet die Nachrüstung eines Lkw der Schadstoffklasse III mit dem HJS-Vollfiltersystem, das eine nahezu 100-prozentige Reduzierung des Ruß- und Feinpartikelausstoßes ermöglicht. Fährt ein EURO-III Lkw im

„Die Investition in ein modernes Filtersystem sind nicht nur wegen der künftig geringeren Mautkosten finanziell interessant. Nachrüstungsbereite Unternehmen werden auch vom Bund im Rahmen der De-minimis-Beihilfen unterstützt“, erläutert Schulte. Um beispielsweise den Einbau von Partikelminderungssystemen zu bezuschussen stehen jährlich rund 350 Millionen Euro im Rahmen der sogenannten De-minimis-Beihilfen aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung. Speditionsunternehmen, die aus Gründen der Mautspreizung Dieselpartikelfilter erwerben, können die Kosten für die Umrüstung über die Beihilfen bezuschussen lassen. Förderberechtigt sind alle Unternehmen des Güterkraftverkehrs, die mautpflichtige Lkw einsetzen. Der Gesamtbetrag der De-minimis-Beihilfen darf den Betrag von 100.000 Euro pro Unternehmen nicht überschreiten. Mit der Förderung will der Bund Wettbewerbsnachteile gegenüber Güterkraftverkehrsunternehmen aus dem Ausland minimieren.

Händlerverzeichnis Arbeitsbühnen Thema

H&M Arbeitsbühnen >> Die Firma H&M Arbeitsbühnen und Zweiräder Nordfriesland GmbH wurde 1996 gegründet. Die beiden Gesellschafter Jörg Hunecke und Nils Metzner entschlossen sich 1996 den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen. Da beide in Ihren Berufen keine Perspektive sahen wurde die Idee geboren Arbeitsbühnen im Raum Schleswig Holstein zu Vermieten. Durch Joachim Metzner den Onkel von N. Metzner, der im Verkauf, Vermietung von Ar-

beitsbühnen und in der Ring Lift Organisation in Hannover tätig war, wurde das Konzept erarbeitet und eine Finanzierung durch die Sparkasse, mit Hilfe von ERP-Mitteln erreicht. Es wurde ein Betriebsgelände in Breklum gepachtet, dass eine Werkstatt mit Büro und einer kleinen Verkaufsfläche mit Außengelände hatte. Die ersten Maschinen wurden gekauft, als zweites Standbein wurden der Verkauf und die Reparatur von Zweirädern mit angeboten.

In den ersten Jahren lief die Vermietung der ersten 10 Geräte sehr schleppend an, wurde dann aber durch den zunehmenden Bekanntheitsgrad immer besser. Im Jahr 1999 wurde dann eine zweite Mietstation in Rendsburg eröffnet und ein Mitarbeiter wurde eingestellt. Die Anzahl der Geräte wuchs auf 20 Geräte an. Durch die Mitgliedschaft in der Ring Lift Organisation konnten zusätzlich benötigte Geräte von den Partnern angemietet werden und somit der Kundenkreis und die Anzahl der Vermieteten Maschinen stetig erhöht werden. Zum heutigen Stand befinden sich 50 eigene und ca. 20 – 40 Fremdgeräte im Mietpark. Die Mitarbeiterzahl die für Vermietung, Verkauf und Service der Arbeitsbühnen tätig ist umfasst 4 Mitarbeiter einen Auszubildenden und die beiden Gesellschafter. Das Betätigungsfeld umfasst ganz Schleswig Holstein und das Hamburger Randgebiet, für viele Kunden wird aber auch in ganz Deutschland vermietet, diese werden dann in Zusammenarbeit mit den Partnerlift – Betrieben bedient. Der Kundenkreis umfasst vom Privatmann über den kleinen Handwerker bis zu großen Industriebetrieben alle Branchen die mit Höhenzugangstechnik arbeiten, natürlich nicht zu Vergessen andere Vermietungsunternehmen. Zum Mietpark gehören neben Scheren-, Anhänger-, LKW-, Gelenkteleskop-, Teleskop-Arbeitsbühnen auch Stapler, Teleskopstapler, Holzspalter und Krane.

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Thema Reifentechnik Händlerverzeichnis

Continental informiert über sichere Winterbereifung für Busse:

Auch im Winter allen Wettern gewachsen >> Die Sicherheit der Fahrgäste ist oberstes Gebot. Ein rechtzeitiges Umrüsten auf Winterreifen bedeutet in diesem Zusammenhang, die Sicherheit des Fahrzeugs und somit auch die Sicherheit der eigenen Fahrgäste zu verbessern. Die Wahl des richtigen Reifens ist hierbei ein ausschlaggebender Faktor, denn der Reifen muss bei allen Witterungsbedingungen über eine optimale Traktion und eine gute Spurführung verfügen. Mit einer europaweiten neu aufgelegten Broschüre zum Thema Winterreifen für Busse informiert Continental in diesen Tagen über alle gesetzlichen Vorschriften europaweit sowie über die Wahl des richtigen Reifens.

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§2 Abs. 3a StVO schreibt vor, dass alle Kraftfahrzeuge ihre Ausrüstung an die Witterungsbedingungen anzupassen haben. Dies gilt vor allem auch für die Bereifung von Bussen. Denn der Bereich der gewerblichen Personenbeförderung ist gerade im Winter ein besonders sensibles Gebiet, bei der die Reifen stets vor neue Herausforderungen gestellt werden. Ein stetes, promptes und zuverlässiges Reagieren sind hierbei das A und O, um die Sicherheit der Fahrgäste nicht zu gefährden. Stadt- und Reisebusse bewegen sich in verschiedenen Einsatzbereichen und treffen somit im Winter auch auf unterschiedlichste

Straßenverhältnisse. Für beide Einsatzarten gilt zunächst, dass die Winterreifen eine Restprofiltiefe von mindestens 4mm aufweisen sollten. Im Hinblick auf Reisebusse rät Continental dazu, an allen Achspositionen der Fahrzeuge spezielle Winterreifen einzusetzen. Dies gilt es vor allem dann zu beachten, wenn die Routen der Reisebusse durch Gebiete mit hoher Schneewahrscheinlichkeit führen. Konzentrieren sich die Strecken zudem auf Länder und Regionen mit wechselnden Winterbedingungen, so sollten neben der Bereifung mit Winterpneus Schneeketten in der Ausrüstung der Busse nicht fehlen. Was den Bereich der Stadtbusse betrifft, sind neben den regional unterschiedlichen Witterungsbedingungen vor allem die Charakteristika der zu fahrenden Strecken für den richtigen Einsatz von Winterreifen von großer

Händlerverzeichnis Reifentechnik Thema Bedeutung. Gehen Schnee und Matsch einher mit Steigung, Gefälle und vielen Kurven, sind spezielle Winterpneus unerlässlich. Die Eigenschaften der Winterspezialisten von Continental sprechen sowohl im Reisebusals auch Stadtbusbereich für sich: Die HSW-/HDW-Scandinavia-Profile verhelfen zu bester Traktion auf winterlichen Fahrbahnen und führen mit ihrer guten Spurführung zu einem Höchstmaß an Sicherheit. Der Antriebsachsreifen HDW Scan wurde speziell für extreme Wintereinsätze entwickelt. Durch seine Kettenlamellen gewährleistet er ein Maximum an Kantengriff auch bei hart gefahrenem Schnee und verhilft den Bussen mit seinen ausgeprägten Querkanten sowie mit seiner hohen Querstabilität zu einer verbesserten Seitenführung. Auch der Lenkachsreifen HSW Scandinavia bietet beste Wintereigenschaften. Durch sein intelligentes Abriebverhalten sowie durch eine Vielzahl an Griffkanten ist er gerade im Reiseund Überlandbusbereich für den Einsatz bei mittleren bis harten Wintern geeignet. Er sorgt für höchste Lenk- und Bremskontrolle auf winterlichen Strassen und entwickelt sich bei zunehmender Abnutzung zu einem konventionellen Sommerreifen. Auf diese Weise ist der Einsatz des HSW Scandinavia auch aus wirtschaftlicher Sicht ein klarer Pluspunkt. Beide Winterspezialisten führen auf der Seitenwand die M+S-Kennzeichnung und das Symbol der Schneeflocke. Dies und die Produktbezeich-

nung Scandinavia machen deutlich, dass es sich bei diesen Reifen um ausgewiesene Winterreifen handelt. So ist man auch bei Verkehrskontrollen auf der sicheren Seite. Speziell für den Bereich der ÖPNV-Busse hat Continental den HSU 1 M+S entwickelt. Dieser Lenkachsreifen kommt vor allem beim traditionellen „Schmuddelwetter“ optimal zum Einsatz, da er mit seiner sehr guten Traktionsleistung und seinem geräuscharmen Lauf für Sicherheit und Fahrkomfort sorgt.

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Thema Lasertechnik Händlerverzeichnis

Laserhandempfänger METOR von AndroTec setzt Maßstäbe >> Ein hohes Maß an technischer Innovation, einfache Bedienbarkeit gepaart mit hohem Anwendernutzen und ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis sind hervorstechende Merkmale aller von AndroTec hergestellten Meßgeräte. Jüngstes Produkt ist der von AndroTec entwickelte, innovative Laserhandempfänger METOR (vgl. Abb.), der im Vergleich zu herkömmlichen Laserhandempfängern eine Reihe technischer Leckerbissen aufweist.

konventioneller Laserhandempfänger, was insbesondere das Finden des Laserstrahls erheblich erleichtert. Die eigentliche technische Innovation des Gerätes ist dagegen erst beim Blick auf eines der beiden Displays zu erkennen: Während konventionelle Laserhandempfänger mittels Pfeilanzeige lediglich die Richtung zur Sollhöhe (ongrade) angeben, zeigt METOR dank der von AndroTec patentierten X2L-Sensortechnologie zusätzlich den senkrechten Abstand zwischen der Markierkerbe (Sollhöhe) und dem Auftreffpunkt des Lasers mit einer Genauigkeit von bis zu 0,1mm digital an. Dadurch lassen sich Höhendifferenzen ohne umständliches Hantieren mit einem Zollstock unmittelbar ablesen, wodurch Ablesefehler praktisch ausgeschlossen sind. Darüber hinaus werden Arbeitsgenauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Die mitgelieferte Halteklammer kann an METOR in zwei unterschiedlichen Positionen befestigt werden. In der Mittenposition sind, wie bei Laserhandempfängern üblich, die Messbereiche oberhalb und unterhalb der Laserebene gleich groß. Dagegen ist in der versetzten Halteklammerposition der Messbereich oberhalb der Laserebene deutlich größer. Diese Position ist sinnvoll für Tätigkeiten, bei denen von oben auf die Sollhöhe zugearbeitet wird und der Messbereich unterhalb der Laserebene von untergeordneter Bedeutung ist, z.B. beim Einschlagen von Höhenpflöcken. Die jeweils gewählte Position der Halteklammer wird von METOR automatisch erkannt und optisch angezeigt.

Beim Betrachten des Gerätes fällt zunächst der enorm lange Sensor ins Auge, der sich fast über die komplette Länge des Gehäuses erstreckt. Mit seinen 127 Millimetern ist der Sensor rund 2,5 mal so lang wie die Sensoren

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METOR erlaubt es dem Anwender darüber hinaus, die Sollhöhe in einem Bereich von ±30mm um die Markierkerbe per Tastendruck beliebig festzulegen. Diese Funktion ist sinnvoll bei Ebenheitsmessungen, z.B. von Industriefußböden.

Dazu wird an einem Referenzpunkt zunächst die Sollhöhe „genullt“ worauf anschließend an beliebigen Punkten der Höhenunterschied zur Sollhöhe gemessen werden kann. Da METOR als erster Laserhandempfänger überhaupt einen Messwertspeicher besitzt, kann der Benutzer seine Höhenmesswerte für Dokumentationszwecke per Tastendruck abspeichern, anstatt sie abzulesen und handschriftlich zu notieren. Auf einen handelsüblichen PC übertragen stehen die Messwerte im Excel-Format (vgl. Abb.) zur weiteren Verwendung zur Verfügung. METOR arbeitet mit allen üblichen, Rotationslasern mit rotem oder infrarotem Laserstrahl. Das Gerät kalibriert sich automatisch nach jedem Einschalten, wodurch eine gleichbleibend hohe Präzision gewährleistet ist. Das äußerst robuste, wasserdichte Gerät läuft mit zwei Mignon Batterien (AA-Zellen) über 70 Stunden lang.

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Händlerverzeichnis Thema Bürotechnik

Philips Diktierlösung Digital Pocket Memo 9600 Serie setzt neue Maßstäbe bei Design, Sicherheit und Mobilität >> Das DPM 9600 definiert das digitale Diktieren neu und unterstützt als erstes Gerät das DSS Pro-Format. Der neue Standard erhöht die Kompressionsrate, bietet eine Verschlüsselung in Echtzeit und verbessert die Tonqualität. Durch das größte LC-Display der Branche, die Verwendung von Smart Buttons und eine intuitive Bedienerführung können Nutzer die Einfachheit der mobilen Diktiertechnologie

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von Philips erleben. Für das asymmetrische Design und die perfekte Ergonomie hat das Diktiergerät im robusten Metallgehäuse einen Designpreis bekommen. Zusammen mit der ersten computerlosen LAN-Docking Station der Welt und dem Philips Barcode-Modul erhöht das DPM 9600 Produktivität und Mobilität und wird zum unersetzlichen Arbeitsinstrument für Anwälte, Berater oder Ärzte.

Das DPM 9600 hat das größte LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung aller Diktiergeräte. Die Zuordnung von Schlüsselwörtern über Smart Buttons macht die Bedienung vollständig intuitiv. Für noch mehr Benutzerfreundlichkeit kann das Gerät über Sprachbefehle gesteuert werden, und ermöglicht damit freihändiges Diktieren. Das DPM 9600 kann länger im Standby-Betrieb laufen als andere Dik-

Händlerverzeichnis Bürotechnik Thema tiergeräte und außerdem schnell über USB aufgeladen werden. Die neue Serie erfüllt höchste Sicherheitsstandards, schützt vertrauliche Daten und bildet die Basis für eine korrekte Abschrift. Der Nutzer kann Sprachdateien über das Gerät mit einem Passwort versehen. Die DSS Pro-Kompression, eine Erweiterung des Industriestandards DSS, ermöglicht eine Verschlüsselung der Daten in Echtzeit und garantiert kristallklare Tonqualität für eine besonders genaue manuelle Abschrift oder optimierte Ergebnisse bei der Nutzung von Spracherkennung. „Wer professionell diktiert, gutes Design schätzt und neueste Technologie nutzen möchte, kann mit dem Philips Digital Pocket Memo 9600 nicht nur seine Produktivität erhöhen“, so Dr. Thomas Brauner, Geschäftsführer von Philips Speech Processing. „Ein Anwalt oder Berater zeigt mit der Nutzung dieses High-Tech-Geräts auch, welchen Stellenwert Qualität, Zuverlässigkeit und Genauigkeit in seiner Arbeit haben.“ Für seine herausragende Ergonomie und seine innovativen Funktionen hat das DPM 9600 den Designpreis iF product design award 2007 gewonnen. Mit der einzigartigen LAN-Docking Station setzt Philips ein ganz neues Konzept des computerlosen Dateitransfers um. Die Ladestation sendet Diktate über LAN direkt vom Digital Pocket Memo an eine Schreibkraft oder an ein Spracherkennungssystem, ohne dass dafür eine Verbindung zu einem PC nötig wäre. Durch eine Verschlüsselung gelangen die Diktate sicher über das Unternehmensnetzwerk oder über das Internet zur Sekretärin oder Schreibkraft, egal an welchem Ort der Welt sie sich befindet. Um die Arbeitsabläufe des digitalen Diktierens weiter zu vereinfachen, sind Ergonomie, Design und Funktionalität des neuen Philips Barcode-Moduls an die DPM 9600 Serie angepasst. Mit dem kompakten, integrierten Laserscanner kann der Benutzer wichtige Patienten- oder Klienten-Daten über den Barcode einlesen. Dadurch verringert sich das Risiko, das Daten nicht korrekt zugeordnet werden könnten. Wenn der Nutzer das Digital Pocket Memo mit einem PC verbindet, kann er das Barcode-Modul auch wie eine USBTastatur verwenden und damit die Strichcode-Informationen direkt an den PC übermitteln.

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Thema Filtertechnik Händlerverzeichnis

Maut sparen mit TWINTEC-Filtern • Änderung der Mauthöheverordnung zum 1. Januar 2009 • Aus EURO III wird IV • Schnelle Amortisation des Invests für Partikelfilter-Nachrüstung • Grüne Feinstaubplakette und Sicherung des Fahrzeugwertes

>> Der Bundesrat hat es beschlossen: Die neue Mauthöheverordnung kann zum 1. Januar 2009 in Kraft treten. Die damit einhergehende stärkere Ökologisierung der Maut soll mit dazu beitragen, dass auf Deutschlands Straßen sauberere Lkw unterwegs sind. So wird künftig in der Mauthöhe zwischen EUROIII- und EURO-IV-Nutzfahrzeugen unterschieden. Zur Erinnerung: Der Partikel-Grenzwert eines ungefilterten EURO-III-Lkw ist fünf Mal so hoch wie der des aktuellen EURO-IV- und des EURO-V-Standards. Für Halter von EURO-III-Lkw bieten sich hier jedoch Einsparpotenziale: 2,1 Cent pro Kilometer weniger und dazu drastisch reduzierte Emissionen – die Nachrüstung mit einem TWINTECRußpartikelfilter macht es möglich. Denn so wird aus einem EURO-III-Lkw in Sachen Maut und Rußpartikel-Ausstoß ein EURO-IV-Lkw, samt grüner Feinstaubplakette und Erhöhung des Wiederverkaufswertes. Fakten, die eine Nachrüstung fast unumgänglich machen. Die Einführung emissionsabhängiger Mautsätze (Mautspreizung) bietet einen unmittelbaren Anreiz zur umweltfreundlichen Nachrüstung schwerer Nutzfahrzeuge mit Rußpartikelfiltern, die gerade bei den ultrafeinen Partikeln mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent den gesundheitsgefährdenden Dieselruß in den Abgasen reduzieren. Systeme für diese Fahrzeuge sind zu haben, entsprechende Lösungen werden bereits für 90 Prozent aller mautpflichtigen deutschen EURO-III-Lkw angeboten – und dies zu einem erschwinglichen Preis, wie TWINTEC jüngst auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover zeigte (siehe Fotos).

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Die Investitionskosten für einen TWINTECRußfilterkat betragen abzüglich der Ertragsteuer (z.B. 30 Prozent) rund 3.250 Euro; dieser Betrag hat sich also bereits nach rund 155.000 Maut-Kilometern voll amortisiert – allein aus der Maut-Ersparnis. Ab 1. Januar 2011 wird dann sogar doppelt gespart, da ab diesem Zeitpunkt die ursprünglich vom Kabinett beschlossene Mautspreizung zwischen EURO III-Fahrzeugen, die bis inklusive September 2006 zugelassen werden konnten, und EURO IV-Lkw von 4,2 Cent zum Tragen kommt. Die Neuanschaffung eines Fahrzeugs ist also nicht nötig. Zugleich ergibt sich durch den geringeren Mautsatz und die grüne Feinstaubplakette ein positiver Effekt für den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs. Bereits ab dem Jahr 2010 planen Städte wie Berlin und Hannover, nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in ihre Umweltzonen einfahren zu lassen. Sie bedeutet also auf lange Sicht freie Fahrt. EURO-III-Nutzfahrzeuge stellen mit rund 53 Prozent den größten Anteil der mautpflichtigen Fahrzeuge, verursachen ungefiltert allerdings mehr als 66 Prozent der FeinstaubEmissionen aus dem Güterkraftverkehr. Durch deren konsequente Nachrüstung könnten die gesamten Dieselruß-Emissionen mehr als halbiert werden. Rund ein Drittel der mautpflichtigen Fahrzeuge auf deutschen Straßen kommt dabei aus dem Ausland. Deutschland ist eines der größten Transitländer Europas - und damit eines der Länder mit den höchsten Feinstaubbelastungen. Feinstaub gilt in Fachkreisen seit Jahren als einer der gefährlichsten Luftschadstoffe überhaupt. Allein in Deutschland sterben hierdurch nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO jährlich rund 70.000 Menschen vorzeitig. Rund 15 Mal so viele wie Verkehrstote. Ferner ist Feinstaub nachgewiesenermaßen verantwortlich für eine Fülle von Herz- und Atemwegserkrankungen sowie eine erhöhte Allergieanfälligkeit, vor allem bei Kindern. Die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen gegen den Feinstaub hat kürzlich auch

der Europäische Gerichtshof in Luxemburg in einem Urteil bestätigt. Danach kann der Einzelne künftig Behörden gerichtlich dazu verpflichten, bei Überschreitung der Grenzwerte einen Aktionsplan zur Verringerung der Umweltbelastungen durch Feinstaub zu erstellen. Die zu ergreifenden Maßnahmen müssen dabei geeignet sein, die Belastungen auch tatsächlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Der TWINTEC Rußfilter für Nutzfahrzeuge Der TWINTEC Rußfilterkat ist ein Nebenstrom-Tiefenfilter mit offenen Kanalstrukturen und passiver Regeneration. Das heißt, dass ein Verstopfen oder Verblocken des Filters ausgeschlossen ist. Dies wiederum ermöglicht einen absolut wartungsfreien Betrieb – ohne Standzeiten für Filterwartung oder Filterreinigung. Der Einbau ist ebenso schnell wie problemlos geschehen: Bei den schweren Nutzfahrzeugen wird lediglich der Original-Schalldämpfer 1:1 gegen das TWINTEC-System ausgetauscht, das neben der Partikelreduktion zusätzlich die Funktion des Schalldämpfers übernimmt. Eingriffe in die Elektronik des Motors oder Kraftstoff-Zusätze sind nicht nötig. Die Nebenstrom-Filtertechnologie wird seit 2004 auch in der Serie eingesetzt. Das TWINTEC Rußfilter-System wurde für leichte, mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge erfolgreich geprüft. Alle Kriterien der Partikelreduktion und die Anforderungen für den Erhalt der Grünen Plakette sind erfüllt.

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