SPIELTAGS NEWS 15/16
06
HEIMSPIEL
Hallescher FC 06.11.2015 / 19 Uhr
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STANDORTE 3. LIGA
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
15/16
DIE SAISON
HOLSTEIN KIEL
315 KM
HANSA ROSTOCK
406 KM
WERDER BREMEN II
121 KM
1. FC MAGDEBURG
280 KM
ENERGIE COTTBUS
511 KM HALLERSCHER FC
355 KM
PREUßEN MÜNSTER
58 KM
FORTUNA KÖLN
DYNAMO DRESDEN
ROT-WEIß ERFURT ROT-WEI
201 KM
502 KM
365 KM
CHEMNITZER FC
489 KM FC ERZGEBIRGE AUE
SV WEHEN WIESBADEN 352 KM
523 KM WÜRZBURGER KICKERS 388 KM
FSV MAINZ II 356 KM SG SONNENHOF GROßASPACH GRO 506 KM VFR AALEN 510 KM STUTTGARTER KICKERS 524 KM VFB STUTTGART 524 KM
3
www.vfl.de
Prin
t
Mess e
Onli
ne
www.team4media.net
SAISONSTATISTIK
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
SAISON 15/16
Die 3. Liga*
Spieltag 16
VfL-Tour 15/16 ST 1
BEGEGNUNG Erzgebirge Aue - VfL
BEGEGNUNGEN 0–0
SV Wehen Wiesbaden - Dynamo Dresden
2
VfL - Stuttgarter Kickers
1–1
VfL Osnabrück - Hallescher FC
3
VfR Aalen - VfL
1–0
Fortuna Köln - Werder Bremen II
4
VfL - Hansa Rostock
0–1
Chemnitzer FC - Erzgebirge Aue
5
Energie Cottbus - VfL
1–2
1. FC Magdeburg - Preußen Münster
6
VfL - Holstein Kiel
3–2
Holstein Kiel - SG Sonnenhof Großaspach
7
1. FC Magdeburg - VfL
3–0
Energie Cottbus - VfB Stuttgart II
8
VfL - SV Wehen Wiesbaden
4–0
Hansa Rostock - Würzburger Kickers
9
Dynamo Dresden - VfL
2–1
VfR Aalen - Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers - 1. FSV Mainz 05 II
10
VfL - Preußen Münster
2–2
11
SG Sonnenhof Großaspach - VfL
3–3
12
VfL - VfB Stuttgart II
1–1
13
Würzburger Kickers - VfL
0–1
14
VfL - Rot-Weiß Erfurt
1–0
15
1. FSV Mainz 05 II - VfL
0–0
16
VfL - Hallescher FC
–
17
Werder Bremen II - VfL
–
18
VfL - Chemnitzer FC
–
Die Tabelle PL
VEREIN
SP
G
U
V
T
+/-
PT
Dynamo Dresden
15
12
2
1
36:15
21
38
19
Fortuna Köln - VfL
–
20
VfL - Erzgebirge Aue
–
2.
Preußen Münster
15
7
7
1
24:12
12
28
21
Stuttgarter Kickers - VfL
–
3.
SG Sonnenhof Großaspach
15
7
6
2
31:17
14
27
22
VfL - VfR Aalen
–
4.
1. FSV Mainz 05 II (N)
15
5
7
3
18:15
3
22
23
Hansa Rostock - VfL
–
5.
VfR Aalen (A)
15
5
7
3
15:13
2
22
24
VfL - Energie Cottbus
–
6.
1. FC Magdeburg (N)
15
5
6
4
20:16
4
21
25
Holstein Kiel - VfL
–
7.
VfL Osnabrück
15
5
6
4
19:17
2
21
1.
26
VfL - 1. FC Magdeburg
–
8.
Erzgebirge Aue (A)
15
5
6
4
9:11
-2
21
27
SV Wehen Wiesbaden - VfL
–
9.
Hallescher FC
15
6
2
7
22:21
1
20
28
VfL - Dynamo Dresden
–
10.
Chemnitzer FC
15
5
5
5
18:18
0
20
29
Preußen Münster - VfL
–
11.
Würzburger Kickers (N)
15
4
7
4
12:9
3
19
30
VfL - SG Sonnenhof Großaspach
–
12.
Rot-Weiß Erfurt
15
4
5
6
16:16
0
17
31
VfB Stuttgart II - VfL
–
13.
SV Wehen Wiesbaden
15
3
7
5
17:21
-4
16
14.
Stuttgarter Kickers
15
4
4
7
15:23
-8
16
32
VfL - Würzburger Kickers
–
33
Rot-Weiß Erfurt - VfL
–
15.
Fortuna Köln
15
4
4
7
21:31
-10
16
34
VfL - 1. FSV Mainz 05 II
–
16.
Energie Cottbus
15
3
6
6
13:19
-6
15
35
Hallescher FC - VfL
–
17.
VfB Stuttgart II
15
4
3
8
18:26
-8
15
36
VfL - Werder Bremen II
–
18.
Werder Bremen II (N)
15
4
3
8
19:31
-12
15
37
Chemnitzer FC - VfL
–
19.
Hansa Rostock
15
2
8
5
14:19
-5
14
38
VfL - Fortuna Köln
–
20.
Holstein Kiel
15
3
5
7
16:23
-7
14
* Stand: 02.11.2015
5
TEAMSTATISTIK
TEAMSTATISTIK
SAISON 15/16
0
Gelbe Karten
0
Gelb-Rote Karten
0
Rote Karten
Einwechslungen
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
Auswechslungen
Die Mannschaft
1 3 6 8 10 13 16
2
FRANK LEHMANN Geburtsdatum: 29.04.1989 Position:
Torwart
Einsätze:
0
0
0
18
LARS BLEKER Geburtsdatum: 28.06.1994 Position:
Abwehr
Einsätze:
9
2
2
20
MARCEL KANDZIORA Geburtsdatum: 04.02.1990 Position:
Abwehr / Mittelfeld
Einsätze:
9
5
2
MARVIN SCHWÄBE Geburtsdatum: 25.04.1995 Position:
Torwart
Einsätze:
15
0
Karten:
0 0 0
Karten:
0 0 0
Karten:
0 0 0
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/0
Tore / Assists:
0/0
Tore / Assists:
1/0
Tore / Assists:
0/0
5
ANTHONY SYHRE Geburtsdatum: 18.03.1995 Position:
Abwehr
Einsätze:
12
DAVID PISOT Geburtsdatum: 06.06.1987 Position:
Abwehr
Einsätze:
13
Karten:
1 0 0
Tore / Assists:
0/1
2
6
7
ALEXANDER DERCHO Geburtsdatum: 21.01.1987 Position:
Abwehr
Einsätze:
15
Karten:
2 0 0
Tore / Assists:
0/2
0
3
9
TOM CHRISTIAN MERKENS Geburtsdatum: 20.01.1990 Position:
Mittelfeld
Einsätze:
0
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/0
0
0
11
SIMON TÜTING Geburtsdatum: 07.09.1986 Position:
Mittelfeld
Einsätze:
6
MASSIMO ORNATELLI Position:
Mittelfeld
Einsätze:
14
Karten:
5 0 0
Tore / Assists:
2/0
1
HALIL SAVRAN Position:
Angriff
Einsätze:
15
Karten:
4 0 0
Tore / Assists:
4/3
0
FRANCKY SEMBOLO
1/0
Einsätze:
9
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/ 0
3
3
17
NICOLAS EITER Geburtsdatum: 04.02.1996 Position:
Abwehr
Einsätze:
0
0
0
Tore / Assists:
2/1
24 26 28
5
2
Position:
Abwehr
Einsätze:
14
Karten:
3 1 0
Tore / Assists:
0/1
1
0
Position:
Mittelfeld
Einsätze:
3
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/0
3
0
Abwehr / Mittelfeld
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/0
MAIK ODENTHAL Position:
Abwehr / Mittelfeld
Einsätze:
4
Karten:
1 0 0
Tore / Assists:
0/ 0
3
1
30
29
DENIZ TASKESEN Geburtsdatum: 07.09.1992
2
Geburtsdatum: 07.11.1992
27
STEPHAN THEE Geburtsdatum: 26.07.1988
Einsätze:
0
25
TOBIAS WILLERS Geburtsdatum: 21.04.1987
Position:
6
Mittelfeld
Einsätze:
1
1
Karten:
0 0 0
Karten:
0 0 0
0/0
Tore / Assists:
0/ 0
4
CHRISTIAN GROß Geburtsdatum: 08.02.1986 Position:
Mittelfeld
Einsätze:
15
Karten:
4 0 0
Tore / Assists:
4/0
0
3
KIM FALKENBERG Geburtsdatum: 10.04.1988 Position:
Abwehr / Mittelfeld
Einsätze:
6
Karten:
2 0 0
Tore / Assists:
0/0
1
2
MARCOS ALVAREZ Geburtsdatum: 30.09.1991 Abwehr / Mittelfeld
Einsätze:
14
Karten:
0 0 0
Karten:
4 0 0
Tore / Assists:
0/0
Tore / Assists:
3/4
0
BERND DÜKER Geburtsdatum: 01.04.1992 Position:
Torwart
Einsätze:
0
Karten:
0 0 0
Tore / Assists:
0/0
0
0
PASCAL RICHTER Position:
4
Position:
2
Geburtsdatum: 10.10.1996
Tore / Assists:
6
5
Geburtsdatum: 09.08.1985
Karten:
15
1
Geburtsdatum: 20.06.1985
Tore / Assists:
Angriff
0/1
2/2
0 0 0
Position:
Tore / Assists:
Karten:
Angriff
ADDY-WAKU MENGA
Karten:
2 0 0
Tore / Assists:
6
Geburtsdatum: 28.09.1983
Karten:
1 0 0
3 0 1
Einsätze:
2
Abwehr 14
9
Geburtsdatum: 17.01.1986
23
Einsätze:
Mittelfeld
Einsätze:
0
MICHAEL HOHNSTEDT Geburtsdatum: 03.05.1988 Position:
Position:
0
Position:
4
22
SOFIEN CHAHED Geburtsdatum: 22.11.1989
0
0
7
2
8
GEGNERCHECK
GEGNERCHECK
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
Osayamen Osawe bejubelt eines seiner drei Tore gegen den SV Werder II. Bilder: Stefan Röhrig
„WIR HABEN AN LEIDENSCHAFT UND PASSSICHERHEIT GEWONNEN, ABER WIR BRAUCHEN MEHR KONSTANZ.“
FLUTLICHT IN DER OSNATEL ARENA
Ausgelassener Jubel nach dem Kantersieg gegen den SV Werder Bremen II
HFC-TRAINER STEFAN BÖGER
Der Hallesche FC ist zu Gast VON THORSTEN STEGEMANN
Die Fans der Lila-Weißen haben einige Zeit auf ihre liebste Spielansetzung warten müssen. Doch am 6. November ist es wieder soweit: Der VfL bestreitet ein Heimspiel unter Flutlicht und trifft dabei auf einen attraktiven Gegner. Die Partie gegen den Halleschen FC wird um 19.00 Uhr angepfiffen.
N
och im August überschrieb die „taz“ einen Artikel über den dienstältesten deutschen Profitrainer mit „Der Angela Merkel des Fußballs“. Drei Wochen später war die Amtszeit von Sven Köhler in Halle beendet. Nach einem verunglückten Saisonstart mit nur einem Sieg und fünf Niederlagen wurde der 49-Jährige freigestellt.
DAS ENDE EINER ÄRA … Im Gespräch mit der „Mitteldeutschen Zeitung“ äußerte Köhler später Verständnis für die Entscheidung, aber auch sein Bedauern darüber, nicht mehr die Zeit bekommen zu haben, das Ruder selbst herumzureißen: „Bei nur drei Punkten aus sechs Spielen kann ich mich nicht aufregen und sagen, dass dies ungerechtfertigt gewesen sei. Aber ich war immer überzeugt - und bin es auch jetzt noch, dass wir auch diese
schwierige Situation gemeistert hätten.“ Schwierige Situationen gab es tatsächlich genug in den acht Jahren, in denen Köhler beim HFC Regie führte. Doch am Ende überzeugten die Ergebnisse, die dem Klub die erfolgreichste Phase der jüngeren Vereinsgeschichte bescherten. Mit Sven Köhler qualifizierte sich der Hallesche FC für die Regionalliga Nord, stieg in die 3. Liga auf und gewann fünf Mal den Landespokal von Sachsen-Anhalt. Seine Arbeit ermöglichte überdies wichtige Modernisierungen und zukunftsorientierte Investitionen – so zum Beispiel den Bau des neuen Erdgas-Sportparks.
… UND DER BEGINN EINER NEUEN? Stefan Böger übernahm den Halleschen FC zum Heimspiel gegen
8
den VfB Stuttgart II und feierte einen Einstand nach Maß. Der 3:0-Erfolg gegen den VfB Stuttgart II war freilich nur der Anfang eines anhaltenden Aufwärtstrends, der dem HFC bis dato 17 von 27 möglichen Punkten bescherte. Bögers Ansprache funktioniert offenbar, obwohl er mit alten Gewohnheiten bricht und langjährige Stammpositionen wieder zur Disposition stellt. So musste Jonas Acquistapace zumindest vorübergehend aus der Innenverteidigung auf die linke Seite rücken. Und Routinier Ivica Banovic, der mit Blick auf seine 35 Jahre zu Protokoll gegeben hatte, er sei für das Tore schießen nicht mehr verantwortlich, wurde schnell eines Besseren belehrt. Banovic trage diese Verantwortung sehr wohl, meinte Böger: „Er hat sich gedanklich im defensiven
Mittelfeld eingerichtet, aber ich sehe ihn weiter vorn.“ Der Kroate mochte sich dieser Aufforderung nicht widersetzen und erzielte gegen Werder Bremen II sein erstes Saisontor. In einem Interview mit der „Mitteldeutschen Zeitung“ gab Stefan Böger Mitte Oktober Einblicke in sein Rollenverständnis und seine Trainingsphilosophie. Das Verhältnis zu den Spielern habe tatsächlich etwas mit der Beziehung zwischen Lehrer und Schülern zu tun, verriet er: „Ich darf mich Fußballlehrer nennen und lebe das mitunter auch aus. Gerade jungen Spielern etwas zu vermitteln, ist mir wichtig. Ihnen auch Dinge mitzugeben, die zum Leben gehören: Pünktlichkeit, Ordnung, Disziplin.“ Trotzdem erwarte er von seinen Schützlingen mehr als die bloße
Befolgung von Anordnungen. „Viele Spieler neigen dazu, zum Training zu gehen und das zu machen, was der Vorturner vorgibt. Dann gehen sie nach Hause und machen am nächsten Tag dasselbe. Das möchte ich aber nicht. Ich möchte bewusstes Training. Die Spieler sollen mitdenken und hinterfragen, warum der Trainer das Training so gestaltet. Ich möchte, dass sie sich mehr mit ihrem Job beschäftigen, sich mehr mit ihrer Leistung auseinandersetzen.“ Bögers Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2016. Dass er länger beim Halleschen FC bleibt, ist im Moment durchaus wahrscheinlich.
TORGEFAHR Timo Furuholm (12), Osayamen Osawe (7) und Akaki Gogia (11) erzielten in der vergangenen Saison allein 30 von 51 HFC-Treffern. Auch in der laufenden Spielzeit konnten sich Furuholm (3) und Osawe (8) bereits mehrfach in die Torschützenliste eintragen. An Stelle des zum FC Brentford abgewanderten Gogia trifft nun Sören Bertram (5), der 2013 vom VfL Bochum nach Halle wechselte.
9
Der 24-jährige Offensivmann, den Stefan Böger von der linken auf die rechte Seite beorderte, bereitete aber auch schon fünf Tore vor. Für seinen neuen Trainer ist er momentan die „herausragende Figur“ im Spiel des HFC.
LILA-WEIß GEGEN ROT-WEIß Diese Statistik sollte Mut machen: In der noch kurzen Matchbilanz war der VfL drei Mal Gastgeber für den Halleschen FC – alle drei Partien gingen „zu Null“ an die Lila-Weißen. Gaetano Manno und Sebastian Neumann trafen im Oktober 2012, Pascal Testroet, Daniel Nagy und Pierre Becken (Eigentor) im Februar 2014 und Addy Menga und Stanislav Iljutcenko im Mai 2015. Im April 2013 gewann der VfL auch im Erdgas-Sportpark, die anderen beiden Heimspiele entschied der HFC für sich. Summa summarum steht es vor der Neuauflage also 4:2 für die Osnabrücker.
GEGNERCHECK
HALLESCHER FC
Daten und Fakten
TOR 1 31 32
Fabian Bredlow Lukas Königshofer Tom Müller
ABWEHR 3 5 7 13 21 25 28 33 34
Dominic Rau Patrick Mouaya Florian Brügmann Stefan Kleineheismann André Wallenborn Marcel Baude Jonas Acquistapace Robin Urban Max Rico Barnofsky
MITTELFELD 4 9 10 18 22 23 26 27
Ivica Banovic Björn Ziegenbein Selim Aydemir Tim Kruse Maximilian Jansen Sascha Pfeffer Dorian Diring Marco Engelhardt
HALLESCHER FC SAISON 15/16 DRITTE REIHE (V.L.): Sören Bertram, Osayamen Osawe, Timo Furuholm, Stefan Kleineheismann, Jonas Acquistapace, Ivica Banovic, Dominic Rau, Marco Engelhardt, Dorian Diring, Maximilian Jansen. ZWEITE REIHE (V.L.): Hallotri (Maskottchen), Dagmar Schultze (Betreuerin), Steve Rohr, Walter Moissejenko, Jens Neumann (alle Physiotherapeuten), Sascha Pfeffer, André Wallenborn, Tim Kruse, Max Barnofsky, Robin Urban, Jens Adler (Torwarttrainer), Stefan Böger (Cheftrainer), Dieter Strozniak, Benjamin Duray (beide Co-Trainer). ERSTE REIHE (V.L.): Marcel Baude, Björn Ziegenbein, Tobias Müller, Fabian Bredlow, Lukas Königshofer, Tom Müller, Selim Aydemir, Florian Brügmann, Patrick Mouaya. ES FEHLEN: Toni Lindenhahn, Pierre Kleinheider, Dr. Thomas Bartels (Mannschaftsarzt). Bild: HFC / Uwe Köhn
ANGRIFF 6 8 14 20 35
Toni Lindenhahn Tobias Müller Timo Furuholm Sören Bertram Osayamen Osawe
TRAINERTEAM Chef-Trainer: Stefan Böger Co-Trainer: Benjamin Duray Co-Trainer: Dieter Strozniak Torwart-Trainer: Jens Adler
Erdgas-Sportpark Halle Bild: HFC/PANORAMAPOINT.DE
GRÜNDUNGSDATUM: 26. JANUAR 1966 MITGLIEDER: CA. 1.187 STADION: ERDGAS-SPORTPARK, 15.057 ZUSCHAUER FACEBOOK.COM/HALLESCHERFC WWW.HALLESCHERFC.DE
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LILA-WEISSE NACHT 2015
Die „Lila-weiße Nacht“ 2015 findet auch in diesem Jahr wieder im Alando Palais statt. Live on stage: Faders Up!. Bilder: Alando Palais und Faders Up!
LILA-WEISSE NACHT 2015
Die zwölfte Auflage der großen Party
A
m 28. November 2015 steigt ab 21.00 Uhr die mittlerweile 12. Auflage der „Lila-weißen Nacht“ im Alando Palais in Osnabrück. Mannschaft, Fans und Partner feiern an diesem Tag das traditionelle Vereinsfest des VfL Osnabrück. Bevor es am Abend zur lila-weißen Party in Osnabrücks Partytempel am Pottgraben geht, haben die Kicker des VfL am Nachmittag noch eine schwere Aufgabe in Osnabrücks Fußballstube zu erledigen. Um 14 Uhr empfangen die Lila-Weißen den Chemnitzer FC in der heimischen osnatel ARENA. Hoffentlich mit drei Punkten im Gepäck wird sich die Mannschaft im Alando Palais auf der Showbühne präsentieren und später auch in der eingerichteten Fanecke für Autogramme, Gespräche und Fotowün-
sche zur Verfügung stehen. Durch den Abend führen natürlich auch in diesem Jahr unsere Stadionsprecher Carsten Thye und Matze Wellbrock. Musikalisch werden beide von „Faders Up!“ unterstützt.
FANECKE, LIVESHOW UND GLÜHENDE TANZFLÄCHEN Die Osnabrücker Rock-Coverband um Frontmann Oliver Gutsche weiß aus Erfahrung, wie man den Partygästen auf der „Lila-weißen Nacht“ einheizt – da ist beste Stimmung garantiert. Zusätzlich werden die Alando-DJ‘s MGee, Flow sowie FDK und Dirk für volle Tanzflächen sorgen. Natürlich freuen sich die Veranstalter auch in diesem Jahr auf zahlreiche VfL-Fans, um die stimmungsvolle Ostkurve aus dem Stadion ins Alando Palais zu verlegen.
14
Gerne auch im VfL-Trikot ist an diesem Abend wieder das berühmte „Herrliche Herforder“ für nur 2,00 Euro an allen Theken zu haben. Eintrittskarten für die VfL-Party sind in den beiden Fanshops an der osnatel ARENA und in der Theater Passage zum Preis von 8,00 Euro erhältlich. Für alle Dauerkarteninhaber winkt bei der 12. Auflage der „Lila-weißen Nacht“ ein besonderes Highlight: Alle Inhaber einer Jahreskarte erhalten am 28. November bis 23.00 Uhr freien Eintritt. Dazu einfach die Dauerkarte am Eingang vorzeigen und mitfeiern! Auch Jugendliche ab 16 Jahren sind an diesem Tag als Gäste ab 21 Uhr gern gesehen, nach 22.30 Uhr erfolgt allerdings kein Einlass mehr für Minderjährige.
EINLADUNG ZUR JHV 2015
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
Einladung zur Jahreshauptversammlung Verein für Leibesübungen von 1899 e. V. Osnabrück -PräsidiumJAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Hiermit laden wir gemäß § 12 der Satzung des VfL von 1899 e.V. Osnabrück zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Die Jahreshauptversammlung findet statt am Sonntag, den 22.11.2015, 11 Uhr in der Gesamtschule Schinkel, Windthorststraße 79-83, 49084 Osnabrück
VORSCHLAG FÜR DIE TAGESORDNUNG: 1. ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG Feststellung der Zahl der anwesenden Mitglieder; Wahl einer Versammlungsleitung
9. BERICHT DER VFL OSNABRÜCK GMBH & CO. KGAA 9.1. Wirtschaftliche Entwicklung 9.2. Sportliche Entwicklung
2. FESTSTELLUNG DER TAGESORDNUNG
10. BERICHT ZUM JAHRESABSCHLUSS DES VEREINS
3. EHRUNGEN 3.1. Ehrenmitgliedschaft Beschluss über die Ernennung von Herrn Christoph Ehrenberg zum Ehrenmitglied auf Vorschlag des Präsidiums und des erweiterten Präsidiums
11. ENTLASTUNG DES PRÄSIDIUMS
4. GENEHMIGUNG DER PROTOKOLLE der a.o. Mitgliederversammlung vom 18.11.2014 sowie der Jahreshauptversammlung vom 30.11.2014
12. GENEHMIGUNG DES HAUSHALTSPLANES 2015/16 inkl. der Mitgliedsbeiträge Vorstellung Haushaltsplanung 13. ZUSTIMMUNGSPFLICHTIGE GESCHÄFTE GEMÄSS § 13 ABS. 6 DER SATZUNG Zustimmungsbeschluss zur Einstellung des der VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA gewährten Darlehens in die Kapitalrücklage der VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA
5. BERICHT DER SATZUNGSKOMMISSION 6.
ANTRÄGE AUF SATZUNGSÄNDERUNGEN (TOP 14 und TOP 15 der JHV vom 30.11.2014) Die Satzungsänderungsanträge wurden von allen Antragstellern auf die Jahreshauptversammlung 2016 zurückgestellt.
7.
JAHRESBERICHT DES PRÄSIDIUMS 7.1. Allgemeiner Bericht 7.2. Sportlicher Bericht 7.3. Haushalt
8.
BERICHTE DER ABTEILUNGEN 8.1. Basketball 8.2. Fanabteilung 8.3. Fußballabteilung 8.4. Gymnastik 8.5. Schwimmen 8.6. Tischtennis
14. NEUWAHL EINES VIZEPRÄSIDENTEN 14.1. Bericht und Vorschlag des Wahlausschusses und Kandidatenvorstellung 14.2. Wahl des Vizepräsidenten 15. BESTÄTIGUNG DER ABTEILUNGSLEITER/INNEN als Mitglieder des erweiterten Präsidiums 16. BESTÄTIGUNG DER KASSENPRÜFER/INNEN DER ABTEILUNGEN 17. VERSCHIEDENES Der Jahresabschluss 2014/15 (TOP 10), der Haushaltsplan 2015/16 (TOP 12) sowie der Zustimmungsbeschluss der Mitgliederversammlung gem. TOP 13 können laut Satzung (§ 8 Abs. 3) in der VfL-Geschäftsstelle eine Woche vor bzw. eine Woche nach der Versammlung nach vorheriger Terminvereinbarung eingesehen werden und liegen während der JHV im Versammlungsraum zur Einsichtnahme aus.
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BARMER GEK CUP
BARMER GEK CUP 2015
Pokalübergabe auf dem „heiligen Rasen“ der osnatel ARENA Nicht nur „Ruhm und Anerkennung“, sondern auch die Pokalübergabe in der osnatel ARENA winkt den vier besten Mannschaften. Angespornt durch das einmalige Angebot der Lila-Weißen entwickelten sich in den Finalspielen somit hochklassige Begegnungen.
Zum fünften Mal den Pokal geholt: das Team der KGS Schinkel Text und Bild: Barmer GEK
I
m 17. Jahr des BarmerGEK Cups, dem wohl größten Fußballturnier für Schulmannschaften in Deutschland, nahmen auch dieses Mal wieder mehr als 80 Schulen aus der Region Osnabrück teil. Unterstützt durch den NFV und die Niedersächsische Landesschulbehörde konnte auch dieses Jahr
der VfL Osnabrück als Partner des Schulsports gewonnen werden.
KGS SCHINKEL GEWINNT In den 162 Spielen des Cups ermittelten die mehr als 1050 Spieler und Spielerinnen in den Vor- und Finalrunden ihren Sieger.
In der Partie um Platz 3 setzte sich die Ratsschule Melle gegen die Angelaschule mit 5:3 nach Elfmeterschießen durch, sowie im Finale die KGS Schinkel über die Wittekind RS ebenfalls nach Elfmeterschießen mit 5:4. Damit graviert sich die KGS Schinkel mit ihrem Trainer Karsten Twiehaus zum fünften Mal nach 2005, 2007, 2008 und 2010 in den BarmerGEK Pokal ein. Die BarmerGEK und der VfL Osnabrück gratulieren herzlich!
Spiel Spiel...
Herrlich von zu ...und von Pils zu Pils!
Herrliches
Herforder.
www.vfl.de
DENNIS WEILAND
DENNIS WEILAND
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
DENNIS WEILAND IM ZEITRAFFER Geboren am 30. August 1974 in Hannover SPIELERSTATIONEN: bis 1991 Germania Grasdorf 1992-1993 Hannover 96 (Jugendverein) 1993-1994 Sportfreunde Ricklingen 1994-1997 Borussia Dortmund (A) 1997-1998 Rot-Weiß Oberhausen 1998-1999 SV Arminia Hannover 1999-2001 VfL Osnabrück 2001-2006 1. FSV Mainz 05 2006-2007 Eintracht Braunschweig 2007-2008 SV Waldhof Mannheim 2008-2009 SV Waldhof Mannheim II 2009-2010 SV Arminia Hannover 2012-2014 1. FC Eschborn (Co-Trainer/Trainer) Dennis Weiland absolvierte 34 Spiele und erzielte vier Tore für den VfL.
„WAS DANN KAM, HÄTTE ICH MIR SPAREN UND GLEICH DIE SCHUHE AN DEN NAGEL HÄNGEN SOLLEN.“
Dennis Weiland über seine Zeit in Braunschweig und Mannheim
Dennis Weiland beim Wiedersehen der Aufstiegsmannschaft 1999/2000 (untere Reihe 2.v.R.) Bild: osnapix
WAS MACHT EIGENTLICH... DENNIS WEILAND
Kloppo meets Weilando VON MICHAEL WIESE
I
n Osnabrück verpasste Christian Claaßen ihm noch den Spitznamen „Schiene“ – weil er nach mehreren Verletzungen mit Verbänden an den Beinen und einer Stützschiene am Arm zum Training erschien. Nach Auf- und Abstieg mit dem VfL Osnabrück wechselte er 2001 in die 2. Bundesliga zu Mainz 05 mit dem damals noch frisch engagierten und mit vollem Haar frisierten Jürgen Klopp als Trainer. Dort schlug er voll ein: Mit seinem ersten Ballkon-
takt im ersten Pflichtspiel machte er sein erstes Tor. Auch in den nächsten vier Spielen erzielte er jeweils das erste Tor für die Mainzer – alle Spiele wurden gewonnen. Daraufhin verpasste Kloppo ihm den Spitznamen „Weilando“. Diese fünf Treffer blieben allerdings die einzigen in seiner Mainzer Zeit. Im zweiten Jahr war der flinke, linke Mittelfeldspieler noch der beste Vorbereiter, danach jedoch gehörte er nicht mehr zur Stammformation der 05er.
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DER WALDHOFALBTRAUM „Was dann kam, hätte ich mir sparen und gleich die Schuhe an den Nagel hängen sollen“, lässt Weiland die letzten Stationen seiner Karriere Revue passieren. Denn in Braunschweig genauso wie in Mannheim hätte es sowohl im Team als auch im Umfeld überhaupt nicht harmoniert. Das Ganze gipfelte in einem Arbeitsgerichtsstreit mit dem SV Waldhof, der versuchte ihn nicht vertragsgemäß zu kündigen.
„Wie schön war es dagegen noch in Osnabrück, wo wir mit der Aufstiegstruppe 2000 wirklich einen tollen Teamspirit hatten und sich auch die guten Einzelspieler dem Unternehmen „Aufstieg“ unterordneten.“ Da spricht schon etwas Wehmut aus Weiland. Lothar Gans hatte die legendäre Truppe aus der Schlacht gegen die „Eisernen“ anlässlich des Pokalspiels gegen Union Berlin (in der zweiten Runde des DFB-Pokals 2013) noch einmal zusammengetrommelt – 14 Aufstiegshelden folgten dem Aufruf und schwelgten in Erinnerungen: „Das war ganz toll mit Joe und Lothar über die alten Zeiten zu plaudern – leider wurden die Eisernen bei diesem Spiel nicht besiegt.“
SPIELER. TRAINER. MANAGER. Nachdem Weiland 2010 das Studium der Sportwissenschaften in
Mainz aufgenommen hatte, wurde er Co-Trainer in Eschborn in der Regionalliga Südwest, in der Saison darauf sogar Chef-Trainer: „Doch das war mit dem Studium irgendwann überhaupt nicht mehr zu vereinbaren“, so Weiland, „doch für mich eine sehr wichtige Erfahrung!“ Mittlerweile macht er nach dem Bachelor sogar noch seinen Master in „Internationalem Sportmanagement“. Wenn er sich seinen Traumjob im Fußball backen könnte, wäre es nicht wie einst bei Magath – die Positionen Trainer und Manager in Personalunion. Jedoch kann er sich sowohl den Trainer- als auch den Managerposten in einem Verein vorstellen. „Eher aber doch wohl den des Managers, der dem Trainer den Rücken freihält, Sparringspartner in sportlichen Fragen ist und ihn bei allen vertraglichen und administrativen
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Dingen entlastet.“ Bei Verpflichtungen müsse der Trainer ein gewichtiges Wort haben – denn er hält im Misserfolgsfall auch den Kopf dafür hin. Freiwillig oder nicht. Deshalb empfindet er es als unglücklich, wenn Trainern von starken Managern Spieler vorgesetzt werden. Gemeinsam müsse der richtige Weg gefunden werden, der mit einem langfristigen Konzept des Vereins korrespondiert. Da man sich im Fußallerleben meist viel mehr als einmal sieht, sehen wir „Weilando“ vielleicht ja demnächst auch mal wieder in Osnabrück.
SPIELERPATEN
SPIELERPATEN
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
SAISON 15/16
SpielerPaten
JE 2 5 7 9
JOE ENOCHS
1
Pate: Jörg Rensmann
LARS BLEKER
3
SpielerPate: Melanie Dreyer
DAVID PISOT
6
SpielerPate: Lena Brömmelhaup
MASSIMO ORNATELLI
8
SpielerPate: Thorsten Gerland
HALIL SAVRAN
10
SpielerPate: Georg Dobelmann
FRANK LEHMANN SpielerPate: Christa Veregge
ANTHONY SYHRE SpielerPate: Tim Niehaus
ALEXANDER DERCHO SpielerPate: Sven Weber
TOM CHRISTIAN MERKENS SpielerPate: Svenja-Marie und Christian Gnida
SIMON TÜTING SpielerPate: Michael Wiese Kongresse & Seminare für
17 20 23 25 27
PASCAL RICHTER
18
SpielerPate: Jens Hasselmann
MARVIN SCHWÄBE
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SpielerPate: André und Sandra Eckardt
MICHAEL HOHNSTEDT
24
SpielerPate: Björn Waldbach
CHRISTIAN GROß
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SpielerPate: Cornelius Schlattner
KIM FALKENBERG
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SpielerPate: Jens-Henrik Pott
MARCEL KANDZIORA SpielerPate: Philipp Brinkmann
SOFIEN CHAHED SpielerPate: Heike Brinkhege
TOBIAS WILLERS SpielerPate: Werner Prange
STEPHAN THEE SpielerPate: Familie Welz
DENIZ TASKESEN SpielerPate: Familie Küthe
MITARBEITER BEGEISTERUNG ®
Arbeitgeberimage, Recruiting und Personalmarketing im Mittelstand
11 15
FRANCKY SEMBOLO
13
SpielerPate: Michael Piene
MAIK ODENTHAL
16
SpielerPate: Jörg Rensmann
22
ADDYWAKU MENGA SpielerPate: Dr. Eberhard Frohnecke
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MARCOS ALVAREZ
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SpielerPate: Norbert Nieweg
NICOLAS EITER SpielerPate: Ralf Bonney
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BERND DÜKER SpielerPate: Hendrik Witte
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INTERVIEW
SPIELTAGSNEWS 15/16 06
DARF ICH VORSTELLEN?
Detlef Häder WER BIN ICH?
Mein Name ist Detlef Häder. Ich arbeite seit 1982 als Elektromaschinenbauer und seit 1991 als Inhaber/Geschäftsführer bei Häder GmbH Antriebstechnik.
WO KOMME ICH HER? Gebürtig stamme ich aus Melle und lebe seit ewigen Zeiten mit Unterbrechungen in dieser Stadt.
WAS MACHE ICH GERNE? Meine Freizeit verbringe ich am liebsten beim
WO BIN ICH AM LIEBSTEN? Mein Lieblingsplatz in Osnabrück und Umgebung,
Motorrad oder Rennen fahren. Das würde
natürlich neben der osnatel ARENA, ist die Alt-
ich gerne auch mal mit meinem Lieblingsspieler
Angela Merkel trinken gehen. Dann würde
würde ich ihn zum Essen ins Restaurant
stadt. Dort würde ich gerne mal einen Kaffee mit
des VfL, Marcos Alvarez, machen. Im Anschluss
ich sie fragen, wie sie sich die weitere
Lutter und Wegner einladen.
Entwicklung Deutschlands vorstellt.
UND MEIN MOTTO? „Geht nicht, gibt‘s nicht.“
DAS SPIELTAGSWETTER HALLESCHER FC, FREITAG, 06.11.2015 SONNIG TEMPERATUR: 14 °C REGENWAHRSCHEINLICHKEIT: 10 PROZENT
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EINTRITTSKARTEN
PREISÜBERSICHT
Heimspiele
SITZPLATZ (NORD + SÜD)
FAMILIENBLOCK SÜDTRIBÜNE*
Vollzahler 29,00 Euro Ermäßigt 22,00 Euro Kind 15,00 Euro
1 Erwachsener + 1 Kind 29,00 Euro jedes weitere Kind 6,00 Euro
STEHPLATZ (OST, NORD-OST, WEST, KINDERTRIBÜNE) Vollzahler 12,00 Euro Ermäßigt 9,00 Euro Kind 6,00 Euro Kindertribüne 5,00 Euro
* maximal 4 Kinder pro Erwachsener // Ein weiterer Erwachsener zahlt ebenfalls 29,00 Euro, dafür ist wieder ein Kind frei // Es handelt sich um ein begrenztes Kontingent
INHABER OSNABRÜCK-PASS** Vollzahler Ermäßigt Kind
7,00 Euro 5,00 Euro 3,00 Euro
** Stehplatz West, nur an den Tageskassen erhältlich
VIP-TAGESKARTEN Vollzahler Kind
178,50 Euro 89,25 Euro
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Ab einem Alter von sechs Jahren müssen Kinder auf den Steh- und Sitzplätzen Eintritt bezahlen, bis zu diesem Alter haben sie freien Eintritt. Als Kind gelten alle Personen bis einschließlich des 14. Lebensjahres. Als ermäßigungsberechtigt gelten (Berufs-)Schüler, Studenten und Personen mit einer Schwerbehinderung. Eine entsprechende Bescheinigung ist gemäß der Stadionordnung beim Zutritt ins Stadion auf Anweisung des Ordnungsdienstes vorzuzeigen.
Verkaufsstellen ONLINE-SHOP
VFL-FANSHOPS
Im Online-Shop des VfL Osnabrück sind Tickets rund um die Uhr erhältlich. Die Eintrittskarten werden entweder bequem per Post nach Hause geschickt oder können per print@home am eigenen Computer ausgedruckt werden - ohne zusätzliche Gebühren. Als Zahlweisen stehen Überweisung/Vorkasse, PayPal und Kreditkarte zur Verfügung.
Eintrittskarten für die Spiele in der osnatel ARENA sind in beiden VfL-Fanshops an der osnatel ARENA und in der Theater Passage erhältlich.
www.vfl.de TICKET-HOTLINE Eintrittskarten bequem per Ticket-Hotline bestellen? Kein Problem. Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr ist die Hotline erreichbar (0,09 €/min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/min.).
01803 – 018990
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VfL-Fanshop an der osnatel ARENA Scharnhorststraße 50 49084 Osnabrück Telefon: 0541 / 77 08 7 - 22 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr (an Heimspieltagen ab 10.00 Uhr bis 1 Stunde nach Abpfiff )
VfL-Fanshop in der Theater Passage Krahnstraße 36/37 49074 Osnabrück Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00 - 18:30 Uhr Samstag: 10:00 - 15:00 Uhr (an Heimspieltagen bis 13.30 Uhr)
JUGENDPATEN
JETZT JUGENDPATE WERDEN!
Die VfL-Youngsters sagen „Danke“! Christoph Welz, Volkhard Wiemeyer
Uwe Brunn
Jutta Brunn
Kerstin & Thomas Determann
Mental-IT
Margret Löser
Werner Löser
Familie Dr. Wilm
Gerhard Strunk
Rita Strunk
Laura Jade Graf
Sarah Tessa Graf
Fabian Goldschmidt
Alexander Goldschmidt
Thesing GmbH, Wallenhorst
Gerd-Josef Thesing, Wallenhorst
Joe Enochs
Familie Pante
Christoph Ehrenberg
GymnastikAbteilung VfL Osnabrück
Familie Stahl / Rehage / W. Verjahr
Nikolaus Hahnenkamp
Brigitte Hahnenkamp
Jürgen Wehlend
Eva Hüser Physiotherapie
David „Cooper“ Gurek
Christa Veregge
Isabel Häke
Volker Oelrich
Detlev Manske / Uwe Wilke
Alexander Ukrow
Fanclub WEST SIDE
VfL 1. Mannschaft
VfL-“Junioren“ Ü55
fussballpsychologie.eu
McDonald’s Eckstein
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Restaurant Pagenstecherstraße
Restaurant Theodor-Heuß-Platz
Restaurant Nikolaiort
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AUSBLICK
AUSBLICK
Die nächsten Spiele
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SV Werder Bremen II 21.11.2015 / 14 Uhr
HEIMSPIEL
Chemnitzer FC 28.11.2015 / 14 Uhr www.vfl.de
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TICKET
SICHER S N!
Impressum HERAUSGEBER
KOMPLEMENTÄRIN
V.I.S.D.P.
VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA Scharnhorststraße 50 49084 Osnabrück
VfL Osnabrück GeschäftsführungsGmbH, Scharnhorststraße 50, 49084 Osnabrück
Sebastian Rüther Leiter Marketing / Kommunikation s.ruether@vfl .de
SITZ UND REGISTERGERICHT
SITZ UND REGISTERGERICHT
ANZEIGENLEITUNG
HRB 207300 Amtsgericht Osnabrück
HRB 207017 Amtsgericht Osnabrück Geschäftsführer: Jürgen Wehlend
Maren Knappmeier Leiterin Vermarktung vermarktung@vfl .de
VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES
KONTAKT
Olaf Becker
Telefon: 05 41 / 77 08 7-0 Telefax: 05 41 / 77 08 7-11 E-Mail: info@vfl .de Internet: www.vfl .de
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