Bruno Weitkamp, Lina Fischer I MOBILITY HUB I WS19/20 I MSA I Team Schemel

Page 1

Wintersemester 2019/20 Bruno Weitkamp | Lina Fischer Ba m2.5 Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel MSA | MÜNSTER SCHOOL OF ARCHITECTURE


STEP I „mobility - theoretical approach“ Bearbeiten einer ausgewählten Literatur zu den spezifischen Themenbereichen Soziologie / Politik Zukunftsforschung Mobilitätsforschung Multimobiler Lifestyle

RICHARD SENNET - „DER FLEXIBLE MENSCH“, 1998 BIOGRAPHIE _ Richard Sennet (*01.01.1943, Chicago), amerikanisch-briti scher Soziologe, Forschungsgebiete: Städte, Arbeit und Kultursoziologie, aktuelle Themen: Einfluss des Kapitalismus, die zunehmende Verstädterung und die heutige Arbeitswelt auf den Menschen INHALT DER LITERATUR _ Auswirkungen des neuen Flexiblen Kapitalismus auf den Charakter des Menschen _ Charakter Rico als Synonym für eine jüngere Generation (sein Leben: Flexibilität) _ Charakter Enrico, Ricos Vater als Synonym für eine ältere Generation (sein Leben: Linearität)


FLEXIBILITÄT ALLGEMEIN Flexibilität (aus lat. flectere für „biegen“ oder „beugen“): _ Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände _ Geschmeidigkeit, Mobilität, Nachgiebigkeit, Wendigkeit _ „Das Wort wurde im 15. Jh. Teil des englischen Wort schatzes. (...) Seine Bedeutung war ursprünglich aus der einfachen Beobachtung abgeleitet, dass ein Baum sich zwar im Wind biegen kann, dann aber zu seiner ursprünglichen Gestalt zurückkehrt. (...) Im Idealfall sollte menschliches Verhalten die selbe Dehnfestigkeit [wie ein Baum] haben, sich wechselnden Umständen anpassen, ohne von ihnen gebrochen zu werden.“ (Zit. aus Der Flexible Mensch, Sennet, 1998)

GESELLSCHAFTLICHES PROBLEM LAUT SENNET _ Sennet: „Die Menschen verlieren in der kapitalistischen Beschleunigung der Arbeitsorganisation das Gefühl ihr Selbstsein, der Charakter zerfällt, der Mensch wird un sicherer.“ _ SRF Kultur: „Aber es kann doch auch befreiend sein, alle 10 Jahre seinen Job zu wechseln?“ _ Sennet: „Das Problem ist aber, dass nur eine kleine Elite wirklich mobil genug ist, leicht seinen Job zu wechseln. Die Mittelklasse ist doppelt herausgefordert, da Arbeit nicht mehr langfristig ist und durch die Automatisierung immer weniger wird.“ FAZIT Er will dazu anregen, sich zu überlegen, wie man heute Wertschätzung erfahren kann. Es gibt in der Arbeitswelt nur noch sehr wenig Anerkennung, heute geht es vor allem darum Arbeit gut, schnell und billig zu verrichten. Sennet nennt keine Lösungen zu den Problemen, sondern regt durch Fragestellungen und Bezügen zu anderen Phylosophen und Kritikern zum Denken an.

FLEXIBILITÄT NACH SENNET _ die Auflösung von Kontinuitäten zu Gunsten von kurz fristigen Veränderungen _ bedeutet: das Auflösen der Ortsgebundenheit von Menschen und Beziehungen zu Menschen - hat Auswirkungen auf die Charakterbildung der Menschen und deren Gefühlsleben _ „Die sichtbarsten Zeichen dieses Wandels könnte das Motto „nichts Langfristiges“ sein.“ (Zit. aus Der Flexible Mensch, Sennet, 1998)

KONSEQUENZEN DER FLEXIBILITÄT _ Angst vor dem Drift, dem „Dahintreiben“ _ ein Zustand, in dem man die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren glaubt, da durch die stetigen Veränderungen Kontinuitäten wie z.B. Werte zwar nicht verloren gehen, aber immer schwerer lebbar werden _ Drift, als Furcht zwar moralische und ethische Grundsät ze zu erkennen und wert zu schätzen, aber durch flexible Strukturen nicht in moralisches Verhalten übergehen lassen zu können _ Ursache dieser Veränderungen gewinnt an Dynamik und zwingt alle Akteure sich individuell daran anzupassen _ bedeutet also übertragen: häufiger Arbeitswechsel, Un sicherheit und die Angst vor dem Dahindriften – wird zu einer „Normalitätskonstruktion“


STEP II „mobility - object“ basierend auf den Recherchen und Erkenntnissen aus Step I die eigene Idee von Mobilität in ein räumliches Objekt oder eine räumliche Installation transfigurieren und dies verbal mit einem spezifischen Begriff und einer kurzen Erläuterung formulieren

KORRELATION „Es genügt (..) nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.“ - Richard Sennett Es ist zwar wie Richard Sennett sagt, dass der Mensch durch Flexibilität teils negative Entwicklungen macht, wodurch die Spanne zwischen der oberen und der unteren sozialen Schicht immer größer wird, aber Mobilität bringt in Zusammenhang mit der richtigen Art sie anzuwenden vor allem Vorteile für eine Gesellschaft. Durch das Zusammenarbeiten und die Kommunikation aller Akteure, sollte es idealerweise möglich sein, jedem einen ausbalancierten Platz in der Gesellschaft zu ermöglichen. Trotz verschiedener Einflüsse, sollte sich die Mobilität in Korrelation mit den Menschen weiterentwickeln. Dabei ist es wichtig, dass auch schwächere Akteure ihre Position durch diese wechselseitige Beziehung halten können und die Spanne zwischen Arm und Reich nicht größer wird. Da es auf die heutige Gesellschaft blickend utopisch ist, diesen Konflikt zukunftsnah zu lösen, sollte man den Kern des Problems, nämlich die Relation der unterschiedlichen sozialen Schichten, als Ansatz für eine Verbesserung einer immer mobiler werdenden Gesellschaft nehmen.


KORRELATION Kugel als flexibler Körper Kugel als sich ziellos bewegender Körper bedingt durch äußere Einflüsse Mensch als mobiles Individuum Mensch als dahindriftendes Individuum bedingt durch äußere Einflüsse Fläche als existierende Grundlage als Bewegungsspielraum für die Kugel bedingt durch die Korrelation der äußeren Einflüsse Gesellschaft als fortschreitender Bestandteil als Lebensraum zur Entfaltung des Individuums bedingt durch die Korrelation der äußeren Einflüsse Faser als Einwirkung als Voraussetzung für die Existenz der Fläche als Bedingung für eine mobile Fläche korrelativer Gesellschaftseinfluss als permanent einwirkende Kraft als Bedingung für eine fortschreitende mobile Gesellschaft


STEP III „mobility hub - analysis“ Referat eines ausgewählten „mobility hubs“ unter folgenden Gesichtspunkten typus, topos, Programm, hybride Ereignisse und deren Verortung, Choreographie von Mobilitäten, Ordnung und Struktur, spezifische Materialisierung, architektonische Haltung des Architekten

SANAA - FERRY TERMINAL IN NAOSHIMA, JAPAN

_ 70 x 52m großes Dach, das von Säulen mit einem Durchmesser von 85mm gehalten wird, darunter befinden sich acht Scherwände mit einem Durchmesser von 2400mm, die mit spie- gelndem Edelstahl überzogen sind. _ Die Struktur selbst erlegt den Reisenden oder der Ladung keine andere Bewegung auf, als einen Raum und eine Richtung zuzuweisen, von der aus sie sich einschiffen sollen. Zweifellos ist im Terminal eine Bewegung vorhanden, die in das Innere der Insel und über die Weiten des Wassers hinausreicht. _ Das Terminal versucht jedoch nicht, diese Bewegung zu manifestieren, sondern passt sich ihr an und scheint nur so lange präsent zu sein, wie es auf dem Hafen Aktivität gibt. _ Die Struktur wird mit minimalen Details freigelegt, und die Linien des Welldachs wieder holen die Weite des Raums, indem sie den Blick auf einen scheinbar nicht erreichbaren Fluchtpunkt lenken. _ Aus der Ferne beginnen sich die einzelnen Elemente zu entmaterialisieren. Säulen und Wände verlieren sich im Meer der Spiegelungen, Blicke auf benachbarte Gebäude durchdringen den Raum und das Terminal wird zu einer dünnen Horizontlinie, die über dem Boden schwebt. _ Auf diese Weise entwickelt das Gebäude eine paradoxe Beziehung zu seiner Funktion. Das Hafengebäude, ein Bauwerk, das seinen Standort verankert, ein Denkmal, das dazu dienz, die Besucher zu begrüßen und den Elementen zu trotzen, wird mit einer derart minimalen Delikatesse behandelt, dass es sanft in der Umgebung verschwindet und eher ein Trugbild als eine Realität wird. _ Sanaa hat eine Brücke zwischen Land und Meer entworfen, die sich trotz ihrer monumentalen Größe auf eine unauffällige Transparent stützt, um eine Grenze zwischen Nutzfunktion und ästhetischer Abstraktion zu ziehen.

KENGO KUMA - COMPETITION DESIGNMETRO STATION IN PARIS

_Saint-Denis _nördlicher Vorort von Paris _Idee: Verbindung von zwei Stadtgebieten in Saint-Denis _dadurch entsteht mehr Bewegungsraum für die Menschen _Aktivierung und Erweiterung des öffentlichen Raumes _Ziel: Paris und dem Gebiet die Vorraussetzungen zu geben seinen städtischen Maßstab zu vergrößern _Gare Saint-Denis Pleyel _45.000 m^2 _geplant Bürozentrum, Geschäfte, Bibliothek _9 geschossiger Bahnhofskomplex _abstufende Terassen, Begrünung, begehbares Dach im Kontrast zu industrieller Wirkung _geplanter Kreuzungspunkt für die zukünftige Ringlinie


STEP IV „context - analysis“ Standortanalyse - räumliche und atmosphärische Qualitäten, Landmarken, stadtplanerische Zusammenhänge, Typologien, Größenordnungen, Formen, Materialien, Verknüpfung von Auto-, Bahn-, Bus-, Rad- und Fußwegen zur Erreichung der innerstädtischen Mobilität, ...


STEP IV „context - analysis“ - Standortanalyse

immer den kürzesten weg

wer muss hier auf wen acht geben?

dominanz der fahrradkultur

alternativlos

abstand halten

mangelnde infrastruktur

verdrängung

barrieren aufbauen

kinderfreundlich?

je mehr abgrenzung, desto besser?

ungenutztes potential

gefühl von unsicherheit?


Mobilitätsanalyse Innenstadt Aasee HBF

Mobilität Auto Hafen

3

5 4

1 6 2 GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Mobilität Linienbus stadteinoder auswärts

Lautstärkenanalyse GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Mobilität Fußgänger

GSEducationalVersion

Mobilität Fahrradfahrer

GSEducationalVersion


Nutzungsanalyse Erdgeschoss Was gibt es für Territorien? Die Hafenstraße wirkt fast wie eine Zäsur, da südlich das Wohnen im Erdgeschoss dominiert und nördlich vor allem Gewerbe und Dienstleistungen ansässig sind. Es gibt eher wenig Bildungseinrichtungen, wie Schulen oder Kindergärten. Das Kulturterritorium rund um die Gleise beherbergt noch viel Freiraum zur Entfaltung der Bürger. Gleis 22, diverse Tanzstudios, Nachtclubs, Sportaktivitätseinrichtungen und Bandstudios sind divers vorhanden. Vor allem junge Menschen werden dadurch in das Viertel gezogen und haben aktuell dort die Möglichkeit sich kulturell und künstlerisch zu entfalten. Soziale Einrichtungen, wie Obdachlosenheime und Chance e.V. stellen hier auf kleinem Raum einen Gegensatz zu zahlreichen Versicherungen, Verwaltungsbüros, Arztpraxen und Hotels dar.

Bildung Büro, Dienstleistung Wohnen Gewerbe, Industrie Parken Sport, Freizeit, Kultur Verwaltung, Institution Gastronomie, Einkaufen

GSEducationalVersion


Freiflächenanalyse Was gibt es für Freiflächen? Es gibt auffällig viel versiegelte Flächen, wo kein Wohnen im Vordergrund steht. Viel Raum wird als Parkhäuser und Parkplätze genutzt und auch Abstandsflächen zu Gebäuden an Kreuzungen nehmen durch Versiegelung viel Platz ein. In der direkten Umgebung sind wenig öffentliche Grünflächen mit Aufenthaltsqualität zu finden, private Grünflächen gibt es eben nur dort, wo das Wohnen stattfindet, dominiert von Blockrandbebauung, also nach innen gerichtete Höfe und Gärten. Fazit: Es sollten nicht unbedingt neue Grünflächen geschaffeb werden, da das Grundstück von der Größe und Lage her nicht optimal ist, aber es sollte definitiv eine Aufenthaltsfläche mit mehr Qualität und eventuell sogar der Lust zum Verweilen und nicht des Vermeidens entstehen.

Grünflächen öffentlich Grünflächen privat Versiegelung öffentlich Versiegelung privat

GSEducationalVersion


STEP V „mobility hub - program“ Definition eines komplexen und attraktiven Programmes für die Verdichtung des neuen Fernbusterminals/Mobility Hubs

Was sind die Anforderungen? _HALTESTELLE FÜR FÜNF FERNREISEBUSSE _STELLPLÄTZE FÜR CA ZWANZIG REGIONALBUSSE (DAVON ZEHN GELENKBUSSE) _ZWÖLF KURZZEITPARKPLÄTZE/PARKBUCHTEN FÜR PKW

Erhalt von Gleis 22 sinnvoll oder lieber neuen Raum dafür generieren?

Lautstärkepegel an Hafenstraße hoch = eher Abschirmung, ungeeignet für Aufenthalt

Kenngrößen der Bemessungsfahrzeuge für Parkflächen [m] nach EAR - 05 - Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs Länge

Breite (ohne Außenspiegel)

Höhe

Wendekreisradius nach außen

Fahrrad

1,90

0,60

1,00

Pkw

4,74

1,76

1,51

5,85

Bus

12,00

2,55

3,70

10,50

Gelenkbus

18,75

?

?

?

Zufahrt evtl von Frie-VendtStraße, Wegfahrt Richtung Friedrich-Ebert-Straße

315m2 Gleis 22

6300m2 Grundfläche Grundstück

GSEducationalVersion


IST-ZUSTAND nach Präsenz

GSEducationalVersion

SOLL-ZUSTAND nach Präsenz

konzeptioneller Ansatz

- einzelne Raumfunktionen voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten - einzelne Mobilitäten voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten, Übersicht gewährleisten GSEducationalVersion

PRÄSENZ DER BESTANDTEILE UND RAUMPROGRAM Es soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegungsfreiraum und Übergangsraum, Anforderung an die Mobilität und Nutzungsmöglichkeiten für den Menschen entstehen. Der Mensch und dessen Nutzungsmöglichkeit soll dabei im Vordergrund stehen.

BEWEGUNGSFLÄCHEN FÜR MOBILITÄT UND ÜBERGANGSRÄUME - Ein- und Ausfahrspuren - Bürgersteige - Radwege ANFORDERUNG AN DIE MOBILITÄT - fünf Haltestellen für Fernreisebusse - 20 Stellplätze für Regionalbusse (zehn Gelenkbusse) - Kurzzeitplätze/Parkbuchten für Pkw als Ausstiegspunkt für Reisende NUTZUNG FÜR DEN MENSCHEN (sowohl Reisender, als auch Anwohner) - Kurzwartebereich für ca 20 Reisende mit Sitzmöglichkeiten im Außenbereich mit WC-Anlagen für Reisende - Chill-Out-Area verbunden mit Café - Gruppenarbeitsräume öffentlich zum Mieten - Seminarraum - Ruhebereich, Konzentrationsräume - soziale Einrichtungen - Möglichkeiten zur kulturellen Entfaltung, Innen- und Außenbereich


WAS IST DAS JIB? MÜNSTERS JUGENDINFORMATIONS- UND BILDUNGSZENTRUM

ist eine zentrale Einrichtung mit einem breiten Beratungsund Weiterbildungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene

und und USB

WAS GIBT ES AKTUELL FÜR RÄUMLICHKEITEN? TAGUNSRAUM (für bis zu 56 Personen)

SEMINARRAUM (für bis zu 20 Personen)

BERATUNGSRAUM (für bis zu 6 Personen hinzubuchbar)

GLEIS 22 (Multifunktionsraum)

PROBERAUM

noisreVlanoitacudESG

- 40 Polsterstühle - 10 Zwei-Personen-Tische - 5 Stehtische - 2 Stellwände mit FilzMagnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Wlan-Drucker - Musikanlage mit DVD ion

lVers

tiona

duca

GSE

und

G

SE du ca

tio

na lV er

sio

n lV er

Magnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Wlan-Drucker - Moderationskoffer

ca du

ion

ers alV

tion

uca

Ed

GS

Die Räume können stunden- oder tageweise zu günstigen Preisen gebucht werden. Online kann man Buchungsanfragen stellen und optionale Extras wie Catering, Technik und WLAN-Zu gang hinzubuchen. schluss Duette möglich buchen

Im Keller 20m2-Raum für Einzelpersonen oder

ion

ers alV

tion

Ed

GS

- 1 Multifunktionsdrucker

GLEIS 22

gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h - 50 Stühle innerstädtische Vergabe 25€ - 20 Tische - 6 Stellwände mit Filz- pauschal pro Buchung

G

SE

du

ca

tio

na lV er

und

sio n

den Raum ganztägig mit bis zu 5 Personen zu mit Filzteppich ausgelegt gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h innerstädtische Vergabe 25€ pauschal pro Buchung

AUSTAUSCH BILDUNG LEHRE

FREIRAUM PRODUKTIVITÄT VERBINDUNG

NACHHALTIGKEIT

- 6 Polsterstühle - 1 Konferenztisch - 1 Schreibtisch - 1 PC mit Internetan-

gewerbl. Anbieter 5€/h gemeinnützige Träger 3€/h Kooperationspartner 2€/h innerstädtische Vergabe kostenlos

uca

am Wochenende ist es

INTERAKTION

gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h - 20 Polsterstühle innerstädtische Vergabe 25€ - 10 Zwei-Personen-Tische pauschal pro Buchung - 6 Stellwände mit Filz-

G

SE

tio

na

sio

n

GSEducationalVersion

gewerbl. Anbieter 50€/h gemeinnützige Träger 30€/h Kooperationspartner 15€/h innerstädtische Vergabe 25€ pauschal pro Buchung

ion

ers alV

tion

uca

Ed

GS

Magnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Moderationskoffer

FUNKTION

KARRIERE

KOMMUNIKATION VIELFÄLTIGKEIT

TEMPORÄR

ÜBERGANG

SPRACHE IDEEN


WAS BIETET DAS JIB? WERKSTÄTTEN UND KREATIVES INFO UND BERATUNG INITIATIVEN BUNDESFREIWILLIGENDIENST FREIWILLIGES SOZIALES JAHR RAUMVERGABE JUGENDSCHUTZ VORTRAGSREIHEN GLEIS 22 SOZIALSTUNDEN

INITIATIVEN

INITIATIVE FÜR NACHHALTIGKEIT UND ETHIK

- Themen: Umwelt, Natur und Tier - Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigen sich mit Zukunftsthemen mit globalem aber auch lokalem Bezug - Vorträge und Themenabende mit ausgewählten Referierenden in den Räumlichkeiten des Jib bzw.

KREATIVE MÜNSTER

- Ziel: für die kreative Szene in Münster eine Plattform erschaffen, wo sich Künstler und aktive Gruppen vorstellen und vernetzen können - Improtheater, Malgruppen, Poetryslams, heatergruppen, Rezitationsgruppen, bildende Kunst, schaffende Kunst, Ausstellungsorte etc

- das erste nicht kommerzielle Internetportal für Bands und MusikerInnen aus Münster und Umgebung - Informationen und Fotos der KünstlerInnen - umfangreiche Datenbank mit Adressen von Agenturen, Veranstaltungen, Labels, Studios, Proberaumzentren etc - Übersicht über alle Kursangebote im Bereich Musik und Kultur in Münster und Umgebung - will nicht nur informieren, sondern auch Kontakte in Musikszene knüpfen und Netzwerke aufbauen

EHRENAMT

INFORMATION UND BERATUNG

SCHULDENPRÄVENTION

- laut einer Umfrage der GfK im Jahr 2015 hat mittlerweile fast jeder Dritte zwischen 14 und 24 schon einmal Schulden gemacht - Beratung zu Schulden und deren rechtlichen Auswirkungen - Kampagne „Schulden? Nein Danke!“ für fachliche Diskussionen und kompetentes finanzielles Handeln - Ziel: Sensibilisierung junger Menschen für diese Problematik in einer für sie kritischen Lebensphase

- Schule, Beruf, Familie, Freizeit - vertraulich, anonym und kostenlos - Lage klären, Sachverhalt erläutern, AnsprechpartnerInnen vermitteln - grundsätzliche rechtliche Orientierung

- Hilfe bei Erstellung einer schriftlichen Bewerbung - Hilfe bei Suche einer Praktikums-, Ausbildungs-, oder Arbeitsstelle - Hilfe bei einer Online-Bewerbung - kostenlos und ohne Anmeldung

- individuelle Beratung für Jugendliche und junge Erwachsene, die Auslandsaufenthalte selber planen und organisieren - Hilfe zur Orientierung, Seriösität, FSJ, Workcamp, Praktikum im Ausland, Au-Pair, FWD

- persönliche Betreuung - Begleitprogramm - Sicherheit und Verantwortun - Vermittlun - Ansprechpartner

- Grundlagen-Info für in der Jugendarbeit tätige Multiplikatoren (Kontakte und Termine) - Erstberatung - Computerkurse - Vermittlung von Referenten bei speziellen Themen aus dem Bereich „Mediennutzung“ - Vortragsreihe mit Experten zu bestimmten Themen - Fachtagungen zu bestimmten Themen - Infomaterial

RECHTSHILFE

BEWERBUNGSHILFEN

REISE-INFORMATION

MÜNSTERBANDNETZ.DE

STRUKTUR

INTEGRATION

ENGAGEMENT

INDIVIDUALITÄT VERSTÄNDNIS KINDHEIT BERATUNG

HILFSBEREITSCHAFT

KONTROLLE

AU-PAIR-BERATUNG

AG MEDIENKONSUM

DAUERHAFT

ÜBERSICHT


WERKSTÄTTEN UND KREATIVES

konzeptioneller Ansatz

UNSER RAUMPROGRAMM

- einzelne Raumfunktionen voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten - einzelne Mobilitäten voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten

FAHRRADWERKSTATT HOLZWERKSTATT OFFENES AKTZEICHNEN MUSIKSTUDIO BANDCOACHING REPAIRCAFÉ THEATERTRAINING

MUSIK

KREATIVES - Holzwerkstatt - Fahrradwerkstatt - Repair-Café - Theaterraum - Musik-/Bandraum

BERATUNG - Infobüro/Anlaufstelle - Beratungsraum

ZUM MIETEN - Tagungsraum (60 Pers.) - Seminarraum (20 Pers.) - Arbeitsraum (6 Pers.) - Multifunktionsraum Gleis 22 neu gestalten, mehr Aufmerksamkeit

URBAN LIVING - Gemeinschaftsräume wie Küchen, Wohnräume etc. - günstiger, temporärer Wohnraum

VERKNÜPFUNG

FREIZEIT LUST

NEUES

VERNETZUNG

THEATER

ENTFALTUNG DURCHLÄSSIGKEIT

Jeder Raum soll spezifische Funktionen aufweisen, durch diese definiert und trotzdem die Möglichkeit der Kommunikation gewährleisten

Die Mobilitäten sollen räumlich voneinander getrennt werden, um Aufeinandertreffen und Konflikte der einzelnen Mobilitätsarten zu vermeiden. Trotzdem soll sie wahrgenommen und nicht versteckt und verdrängt werden.

Die Übersicht soll gewährleistet werden. Der Besucher soll direkt verstehen, wo er hin muss und die Mobilität soll einfach zu navigieren sein.

AUSGEWOGENHEIT

ÜBERSICHT

GEMEINSAMKEITEN SPAß

NETZWERK

KUNST

PLATTFORM

KREATIVITÄT

DIGITALISIERUNG

FREUNDSCHAFT AUSZEIT

JUGEND

KULTUR PERSÖNLICHKEIT AUSGLEICH

Das Grundstück und Gebäude sollen Offenheit suggerien, durch Materialien, Formen und Öffnungen.

Durch verschiedene Barrieren sollen Räume gebildet und die einzelne Mobilitäten gestoppt oder geleitet werden.

Der Fußgänger als flexibler Mensch soll im Vordergrund stehen!


„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Zeit verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt sich direkt auf unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind universell und wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie die Art und Weise, wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ „Fortschritt“ ist ein Begriff, den man in unserem Zeitalter häufigauf Mobilität und Digitalisierung bezieht. Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist?

„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Zeit verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt sich direkt auf unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind universell und wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie die Art und Weise, wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ „Fortschritt“ ist ein Begriff, den man in unserem Zeitalter häufig auf Mobilität und Digitalisierung bezieht. Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist?

Münster Bahnstadt-Süd

transfor 間 tion

Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit dem Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der Kommunikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übersichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hafenstraße in Münster. Vier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle Funktionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifizieren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Glaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen. Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erweiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie leicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion

IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Schwarzplan Münster M 1 | 5000

Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit dem Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der Kommunikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übersichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hafenstraße in Münster. Vier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle Funktionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifizieren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Glaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen. Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erweiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie wleicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion

VI

Hafe

VI

GSEducationalVersion

n-Stra ße

IV

hofst

raße

Von-S teube

ße

V

GSEducationalVersion

III

Bahn

nstra

IV

V

IV

III

IV

V

VII

IV

III

GSEducationalVersion

III

IV

III

IV

II

mstr aße

II

GSEducationalVersion

IV

Dam

IV

IV

ße

III

Leostra

I

IV

V

III

III

III

V

I

III

III

I

IV

I

III

II

IV

I

I

I

IV

I

I

IV

I

IV

Friedrich-Ebert -Straße

IV

III

Frie-Vendt-Straße

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

IV

Lageplan M 1 | 500

Ko GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

II


in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie leicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion

„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu Aswachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser „Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle „Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle As-ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Raum begrenzt pekte des Lebens bezieht. pekte desdie Lebens bezieht. Zeit und der Raum, Zeitdie verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt Ma ist grundlegende das Leben Ma ist die Zeit wir undkeine der Raum, diedirekt das Leben sich unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind unibraucht, umgrundlegende zu wachsen. Wenn Zeit haben, wennauf unser braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, unser sie effektiv angewendet werden, verbessern sie versell und wenn Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wiewenn wir unsere Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere die Art und Weise, Zeit verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ Zeit den Fortschritt Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt sichverbringen direkt auf und unseren aus. Diese Prinzipien sind unisich direkt unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind ist uni„Fortschritt“ ein Begriff, den man in unserem Zeitalter häufig versell undauf wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie versell siewie effektiv angewendet werden, sie Digitalisierung bezieht. aufverbessern Mobilität die Artund undwenn Weise, wir mit unserer Umgebung umgehen.“und die Art und Weise, wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden „Fortschritt“ ist ein Begriff, den man in unserem Zeitalterist? häufig „Fortschritt“ einDigitalisierung Begriff, den man in unserem Zeitalter häufig auf Mobilitätistund bezieht. auf Mobilität und Digitalisierung bezieht. Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn dieOrtsanalysen Basis nicht und intensiver Auseinandersetzung mit dem Durch Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist? Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unvorhanden ist? ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere undmit Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der KommuDurch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung dem Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit demund Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übernikation.beruht Raum Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur unUmgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht un-Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hasichtliche, neue ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der fenstraße in Münster. Leere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der KommuLeere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der Kommunikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übernikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, überVier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle Funksichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hasichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes Hationen an desder Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifiziefenstraße in Münster. fenstraße in Münster. ren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Vier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle FunkVier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelleDie FunkArbeitern. Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige tionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifizietionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifiziegetragen von Stahlbeton-Stützen. ren diese neu. In Kombination mit temporäremGlaskubusse, Wohnen entsteht ren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Glaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen.Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erGlaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen. weiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erIm Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine er- rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll vonin den Vordergrund weiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen weiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen einander Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einengetrennt der vier Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Auto, Bus bewusst und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst ist diese gleichzeitig in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll von- offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll vonleicht zu zwischen navigieren ist. einander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr einander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ leicht zu navigieren ist. leicht zu navigieren ist.

_ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung

IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

_ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Orientierung an japanischer Architektur _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm entspricht einem harmonischem Standard-Raum _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit

_ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant _ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant

Spannweite von ca 11m

SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

_ Teilung des Grundstücks durch einspurige Zufahrt

GSEducationalVersion

für Busse über Friedrich-Ebert-Straße

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

mit nahem Zugang zu Hauptbahnhof und Innenstadt

_ Orientierung an japanischer Architektur _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem _ Orientierung an japanischer Architektur _ Orientierung an japanischer Architektur harmonischem Standard-Raum _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem harmonischem Standard-Raum Spannweite von ca 11m harmonischem Standard-Raum _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit Spannweite von ca 11m Spannweite von ca 11m

GSEducationalVersion

_ südlicher Teil: weniger Lärmbelastung, Ausrichtung

SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

zu anschließendem Wohnviertel

GSEducationalVersion

SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ

GSEducationalVersion

_ Anordnung von fünf Haltestellen für

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Fernreisebusse zentral sowie 20 Stellplätze für Regio-

GSEducationalVersion

Schwarzplan Münster M 1 | 5000

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

_ Teilung des Grundstücks durch einspurige Zufahrt für Busse über Friedrich-Ebert-Straße _ nördlicher Teil: Hauptknotenpunkt und Aufenthalt

nalbusse

GSEducationalVersion

SchwarzplanMünster MünsterMM11| |5000 5000 Schwarzplan

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Teilungdes desGrundstücks Grundstücksdurch durcheinspurige einspurigeZufahrt Zufahrt mit nahem Zugang zu Hauptbahnhof und Innenstadt _ _Teilung fürBusse Busseüber überFriedrich-Ebert-Straße Friedrich-Ebert-Straße _ südlicher Teil: weniger Lärmbelastung, Ausrichtung für nördlicherTeil: Teil:Hauptknotenpunkt Hauptknotenpunktund undAufenthalt Aufenthalt zu anschließendem Wohnviertel _ _nördlicher mitnahem nahemZugang ZugangzuzuHauptbahnhof Hauptbahnhofund undInnenstadt Innenstadt mit südlicherTeil: Teil:weniger wenigerLärmbelastung, Lärmbelastung,Ausrichtung Ausrichtung _ _südlicher anschließendemWohnviertel Wohnviertel zuzuanschließendem

_ Anordnung Drop-Off PKW an Frie-Vendt-Straße

GSEducationalVersion

VI

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Hafe

_ umlaufende Fahrrad-Weg-Erweiterung

VI

_ mögliche Konfliktvermeidung der einzelnen

GSEducationalVersion

n-Stra ße GSEducationalVersion

IV IV

raße

V e

IV V

GSEducationalVersion

V

IV

IV IV IV IV

V

VII

Mobilitätsarten: Mensch, Radfahrer, Auto, Bus

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Bahn Bahn hofst hofst raße raß

VoVo n-Sn-S teuteu bebe n-Sn-S tratra ßeße

Ha Hafefenstra nstra ße ße

IV

hofst

ße

III III

V

V

_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktions-

III

kuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offen-

IV

V

_ Anordnung von fünf Haltestellen für Fernreisebusse zentral _ 20 Stellplätze für Regionalbusse südlich Anordnungvon vonfünf fünfHaltestellen Haltestellenfür für _ Anordnung Drop-Off PKW an Frie-Vendt-Straße _ _Anordnung Fernreisebussezentral zentral _ umlaufende Fahrrad-Weg-Erweiterung Fernreisebusse Stellplätzefür fürRegionalbusse Regionalbussesüdlich südlich _ _2020Stellplätze AnordnungDrop-Off Drop-OffPKW PKWananFrie-Vendt-Straße Frie-Vendt-Straße _ _Anordnung umlaufendeFahrrad-Weg-Erweiterung Fahrrad-Weg-Erweiterung _ _umlaufende

III III V

IV IV

VII VII

III

Bahn

nstra

VI VI

Von-S teube

VI VI

heit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er

V

IV

möglichen

III

IVIV

IIIIII

_ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung

GSEducationalVersion

der oberen Welt

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

_ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen

Von -Ste ube n-St raß

e

GSEducationalVersion

Treppenaufgang an der Hafenstraße

III

IV

_ folgliche Bewegung der Mobilität _ mögliche Konfliktvermeidung der einzelnen Mobilitätsarten: Mensch, Radfahrer, Auto, Bus

IIIIII

folglicheBewegung Bewegungder derMobilität Mobilität _ _folgliche möglicheKonfliktvermeidung Konfliktvermeidungder dereinzelnen einzelnen _ _mögliche Mobilitätsarten:Mensch, Mensch,Radfahrer, Radfahrer,Auto, Auto,Bus Bus Mobilitätsarten:

III

IVIV

V IV

IIIIII

Dam IV

IVIV

ße Leostra IVIV

III III

IIIIII

IV

ße straße Leostra Leo

III

IIIIII

II

II

IV

II

I

I

IV IVIV

Funktionen in Glaskuben mit direktem Bezug zu Außenraum der zweiten Welt

III

_ oberen zwei Geschosse gewährleisten temporäres

II

_ Erweiterung des Bewegungs- und Aufenthaltsraumes des Menschen durch dupliziertes Hochziehen der Grundstücksform - Entstehung einer zweiten Welt Erweiterungdes desBewegungsBewegungs-und undAufenthaltsraumes Aufenthaltsraumes _ _Erweiterung geformt durch Negativraum der Glaskuben auf 8,00m desMenschen Menschendurch durchdupliziertes dupliziertesHochziehen Hochziehender der des Höhe Grundstücksform- -Entstehung Entstehungeiner einerzweiten zweitenWelt Welt Grundstücksform _ Durchsicht und Verbindung durch Öffnung geformtdurch durchNegativraum Negativraumder derGlaskuben Glaskubenauf auf8,00m 8,00m geformt Höhe Höhe Durchsichtund undVerbindung Verbindungdurch durchÖffnung Öffnung _ _Durchsicht

II II

II

IVIV

IV

I

II

IVIV

II II

Wohnen

I

IV

Friedric Friedrich-Ebert h-Ebert-Straße -Straße

II

Frie-Vendt-Straße

II

IVIV

Frie-Vendt-Straße Frie-Vendt-Straße

IIIIII

II

I

I

IV

II IVIV

_ Stattfinden unterschiedlicher gemeinschaftlicher

III

IIIIII

I IVIV

IIIIII

Grundstücksform - Entstehung einer zweiten Welt

_ Durchsicht und Verbindung durch Öffnung

III

V

I

IIIIII

IV

III

III

II

I

des Menschen durch dupliziertes Hochziehen der

_ Stattfinden unterschiedlicher gemeinschaftlicher Funktionen in Glaskuben mit direktem Bezug zu Außenraum der zweiten Welt Stattfindenunterschiedlicher unterschiedlichergemeinschaftlicher gemeinschaftlicher _ _Stattfinden _ oberen zwei Geschosse gewährleisten temporäres FunktionenininGlaskuben Glaskubenmit mitdirektem direktemBezug BezugzuzuWohnen Funktionen Außenraumder derzweiten zweitenWelt Welt Außenraum oberenzwei zweiGeschosse Geschossegewährleisten gewährleistentemporäres temporäres _ _oberen Wohnen Wohnen

IIIIII

VV

IVIV

III

V

IVIV

VV

IIIIII

raße

IV IV

I IV

V

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Höhe

IV

mst

V

DaDa mm mm stst rara ßeße IV

Friedrich-Ebert -Straße

IV

GSEducationalVersion

_ Erweiterung des Bewegungs- und Aufenthaltsraumes

geformt durch Negativraum der Glaskuben auf 8,00m

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

II

IIII

III

GSEducationalVersion

IV

IVIV

IIII

Bahn hofs traße

IV

II

GSEducationalVersion

_ nördlicher Teil: Hauptknotenpunkt und Aufenthalt

IV

_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktions-

II

kuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offenheit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er

III

_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktionskuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offenheit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er Anordungvier vierräumlich räumlichgetrennter getrennterGlasfunktionsGlasfunktions_ _Anordung möglichen kubenauf aufStadtebene, Stadtebene,um umDurchsichtigkeit, Durchsichtigkeit,OffenOffenkuben _ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung heitund undeinfache einfacheNavigation Navigationder derMobilitäten Mobilitätenzuzuerer heit der oberen Welt möglichen möglichen _ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen gleichzeitigdient dientjeder jederder derKuben Kubender derErschließung Erschließung _ _gleichzeitig Treppenaufgang an der Hafenstraße deroberen oberenWelt Welt der unterstütztwird wirddie dieErschließung Erschließungdurch durchgroßzügigen großzügigen _ _unterstützt Treppenaufganganander derHafenstraße Hafenstraße Treppenaufgang

möglichen

_ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung der oberen Welt

Lageplan M 1 | 500 LageplanM M11| |500 500 Lageplan GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Konzept M 1 | 1000 GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Konzept MM1 1| |1000 1000 Konzept

_ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße


INFO

KULTUR

KREATIV

ationalVersion

WOHNEN


Grundriss Untergeschoss und Parkebene M 1 | 500M 1 | 500 GrundrissRadstation Erdgeschoss Mobilitätsanbindung

Grundriss Untergeschoss Radstation und Parkebene M 1 | 500

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

rsion nalVe ucatio

Grundriss Erdgeschoss Mobilitätsanbindung M 1 | 200

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Schnitt gen Süden parallel zu Hafenstraße M 1 | 200

GSEducationalVersion

Grundriss Erdgeschoss Mobilitätsanbindung M 1 | 200

GSEd

ucatio GSEd

rsion

isometrische Axonometrie M 1 | 500

nalVe

isometrische Axonometrie M 1 | 500

Grundriss zweite Ebene über der Mobilität M 1 | 500

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

nitt gen Süden parallel zu Hafenstraße M 1 | 200

Grundriss Erdgeschoss M Mobilität 1 | 500 GrundrissMobilitätsanbindung zweite Ebene über der M 1 | 500

GSEducationalVersion


Grundriss Gemeinschaftsebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundriss Gemeinschaftsebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundriss erste Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500 Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundriss erste Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundrissausschnitt temporäres Wohnen - offene Wohngemeinschaft M 1 |5 0

GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Grundriss erweiterte Stadtebene auf 8,00m öffentliche Gemeinschaftsbereiche M 1 | 200 Grundriss erweiterte Stadtebene auf 8,00m öffentliche Gemeinschaftsbereiche M 1 | 200

Grundriss erstes Wohngeschoss auf ca 12,00m M 1 | 200

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

cad-block.com

cad-block.com

cad-block.com

Schnitt gen Osten durch Erschließungstreppe der oberen Welt M 1 | 200

Schnitt gen Osten durch Erschließungstreppe der oberen Welt M 1 | 200

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion


Grundrissausschnitt temporäres Wohnen - offene Wohngemeinschaft M 1 |5 0

Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500

Grundriss erstes Wohngeschoss auf ca 12,00m M 1 | 200

GSEducationalVersion

cad-block.com

cad-block.com

cad-block.com


Konstruktion

zwei voneinander unabhängige Stützenkonstruktionen I

_ 40x40cm Stahlbeton-Stützen mit Spannweite 11,46m x 11,46m tragen die obere Welt _ Plattenbalken _ Unterzüge 0,40m x 0,80m

II

_ submodulare Stützenkonstruktion _ 20 x 20cm Stahlbetonstützen tragen die Last der Glaskuben ab _ Pfosten-Riegel-Glas-Fassaden stehen vor dem Rohbau _ Vorhänge hinter den Stützen gewährleisten Privatsphäre bei Bedarf GSEducationalVersion

Gründach 15cm Attika mit Stahlpaneelabdeckung Vorhang hinter Stahlbeton-Stütze

aufgeständerter Boden zur TGA-Gewährleistung 20cm Stahlbeton-Geschossdecke mit maximaler Spannweite von 7,64m Befestigung der Glas-Fassade vor Rohbau

obere Weltebene aufgeständert für Entwässerung Richtung der Erschließungskerne Gefälledämmung 40cm Stahlbetondecke abgehängte Decke auf Höhe der Unterzüge Spiegelpaneel: Wirkung als würden die Unterzüge endlos weiterlaufen Offenheit generieren

Fassadenschnitt M 1 | 33

Konstruktionsaufbau Glaskubus Erdgeschoss M 1 | 500


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.