Wintersemester 2019/20 Bruno Weitkamp | Lina Fischer Ba m2.5 Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel MSA | MÜNSTER SCHOOL OF ARCHITECTURE
STEP I „mobility - theoretical approach“ Bearbeiten einer ausgewählten Literatur zu den spezifischen Themenbereichen Soziologie / Politik Zukunftsforschung Mobilitätsforschung Multimobiler Lifestyle
RICHARD SENNET - „DER FLEXIBLE MENSCH“, 1998 BIOGRAPHIE _ Richard Sennet (*01.01.1943, Chicago), amerikanisch-briti scher Soziologe, Forschungsgebiete: Städte, Arbeit und Kultursoziologie, aktuelle Themen: Einfluss des Kapitalismus, die zunehmende Verstädterung und die heutige Arbeitswelt auf den Menschen INHALT DER LITERATUR _ Auswirkungen des neuen Flexiblen Kapitalismus auf den Charakter des Menschen _ Charakter Rico als Synonym für eine jüngere Generation (sein Leben: Flexibilität) _ Charakter Enrico, Ricos Vater als Synonym für eine ältere Generation (sein Leben: Linearität)
FLEXIBILITÄT ALLGEMEIN Flexibilität (aus lat. flectere für „biegen“ oder „beugen“): _ Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände _ Geschmeidigkeit, Mobilität, Nachgiebigkeit, Wendigkeit _ „Das Wort wurde im 15. Jh. Teil des englischen Wort schatzes. (...) Seine Bedeutung war ursprünglich aus der einfachen Beobachtung abgeleitet, dass ein Baum sich zwar im Wind biegen kann, dann aber zu seiner ursprünglichen Gestalt zurückkehrt. (...) Im Idealfall sollte menschliches Verhalten die selbe Dehnfestigkeit [wie ein Baum] haben, sich wechselnden Umständen anpassen, ohne von ihnen gebrochen zu werden.“ (Zit. aus Der Flexible Mensch, Sennet, 1998)
GESELLSCHAFTLICHES PROBLEM LAUT SENNET _ Sennet: „Die Menschen verlieren in der kapitalistischen Beschleunigung der Arbeitsorganisation das Gefühl ihr Selbstsein, der Charakter zerfällt, der Mensch wird un sicherer.“ _ SRF Kultur: „Aber es kann doch auch befreiend sein, alle 10 Jahre seinen Job zu wechseln?“ _ Sennet: „Das Problem ist aber, dass nur eine kleine Elite wirklich mobil genug ist, leicht seinen Job zu wechseln. Die Mittelklasse ist doppelt herausgefordert, da Arbeit nicht mehr langfristig ist und durch die Automatisierung immer weniger wird.“ FAZIT Er will dazu anregen, sich zu überlegen, wie man heute Wertschätzung erfahren kann. Es gibt in der Arbeitswelt nur noch sehr wenig Anerkennung, heute geht es vor allem darum Arbeit gut, schnell und billig zu verrichten. Sennet nennt keine Lösungen zu den Problemen, sondern regt durch Fragestellungen und Bezügen zu anderen Phylosophen und Kritikern zum Denken an.
FLEXIBILITÄT NACH SENNET _ die Auflösung von Kontinuitäten zu Gunsten von kurz fristigen Veränderungen _ bedeutet: das Auflösen der Ortsgebundenheit von Menschen und Beziehungen zu Menschen - hat Auswirkungen auf die Charakterbildung der Menschen und deren Gefühlsleben _ „Die sichtbarsten Zeichen dieses Wandels könnte das Motto „nichts Langfristiges“ sein.“ (Zit. aus Der Flexible Mensch, Sennet, 1998)
KONSEQUENZEN DER FLEXIBILITÄT _ Angst vor dem Drift, dem „Dahintreiben“ _ ein Zustand, in dem man die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren glaubt, da durch die stetigen Veränderungen Kontinuitäten wie z.B. Werte zwar nicht verloren gehen, aber immer schwerer lebbar werden _ Drift, als Furcht zwar moralische und ethische Grundsät ze zu erkennen und wert zu schätzen, aber durch flexible Strukturen nicht in moralisches Verhalten übergehen lassen zu können _ Ursache dieser Veränderungen gewinnt an Dynamik und zwingt alle Akteure sich individuell daran anzupassen _ bedeutet also übertragen: häufiger Arbeitswechsel, Un sicherheit und die Angst vor dem Dahindriften – wird zu einer „Normalitätskonstruktion“
STEP II „mobility - object“ basierend auf den Recherchen und Erkenntnissen aus Step I die eigene Idee von Mobilität in ein räumliches Objekt oder eine räumliche Installation transfigurieren und dies verbal mit einem spezifischen Begriff und einer kurzen Erläuterung formulieren
KORRELATION „Es genügt (..) nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.“ - Richard Sennett Es ist zwar wie Richard Sennett sagt, dass der Mensch durch Flexibilität teils negative Entwicklungen macht, wodurch die Spanne zwischen der oberen und der unteren sozialen Schicht immer größer wird, aber Mobilität bringt in Zusammenhang mit der richtigen Art sie anzuwenden vor allem Vorteile für eine Gesellschaft. Durch das Zusammenarbeiten und die Kommunikation aller Akteure, sollte es idealerweise möglich sein, jedem einen ausbalancierten Platz in der Gesellschaft zu ermöglichen. Trotz verschiedener Einflüsse, sollte sich die Mobilität in Korrelation mit den Menschen weiterentwickeln. Dabei ist es wichtig, dass auch schwächere Akteure ihre Position durch diese wechselseitige Beziehung halten können und die Spanne zwischen Arm und Reich nicht größer wird. Da es auf die heutige Gesellschaft blickend utopisch ist, diesen Konflikt zukunftsnah zu lösen, sollte man den Kern des Problems, nämlich die Relation der unterschiedlichen sozialen Schichten, als Ansatz für eine Verbesserung einer immer mobiler werdenden Gesellschaft nehmen.
KORRELATION Kugel als flexibler Körper Kugel als sich ziellos bewegender Körper bedingt durch äußere Einflüsse Mensch als mobiles Individuum Mensch als dahindriftendes Individuum bedingt durch äußere Einflüsse Fläche als existierende Grundlage als Bewegungsspielraum für die Kugel bedingt durch die Korrelation der äußeren Einflüsse Gesellschaft als fortschreitender Bestandteil als Lebensraum zur Entfaltung des Individuums bedingt durch die Korrelation der äußeren Einflüsse Faser als Einwirkung als Voraussetzung für die Existenz der Fläche als Bedingung für eine mobile Fläche korrelativer Gesellschaftseinfluss als permanent einwirkende Kraft als Bedingung für eine fortschreitende mobile Gesellschaft
STEP III „mobility hub - analysis“ Referat eines ausgewählten „mobility hubs“ unter folgenden Gesichtspunkten typus, topos, Programm, hybride Ereignisse und deren Verortung, Choreographie von Mobilitäten, Ordnung und Struktur, spezifische Materialisierung, architektonische Haltung des Architekten
SANAA - FERRY TERMINAL IN NAOSHIMA, JAPAN
_ 70 x 52m großes Dach, das von Säulen mit einem Durchmesser von 85mm gehalten wird, darunter befinden sich acht Scherwände mit einem Durchmesser von 2400mm, die mit spie- gelndem Edelstahl überzogen sind. _ Die Struktur selbst erlegt den Reisenden oder der Ladung keine andere Bewegung auf, als einen Raum und eine Richtung zuzuweisen, von der aus sie sich einschiffen sollen. Zweifellos ist im Terminal eine Bewegung vorhanden, die in das Innere der Insel und über die Weiten des Wassers hinausreicht. _ Das Terminal versucht jedoch nicht, diese Bewegung zu manifestieren, sondern passt sich ihr an und scheint nur so lange präsent zu sein, wie es auf dem Hafen Aktivität gibt. _ Die Struktur wird mit minimalen Details freigelegt, und die Linien des Welldachs wieder holen die Weite des Raums, indem sie den Blick auf einen scheinbar nicht erreichbaren Fluchtpunkt lenken. _ Aus der Ferne beginnen sich die einzelnen Elemente zu entmaterialisieren. Säulen und Wände verlieren sich im Meer der Spiegelungen, Blicke auf benachbarte Gebäude durchdringen den Raum und das Terminal wird zu einer dünnen Horizontlinie, die über dem Boden schwebt. _ Auf diese Weise entwickelt das Gebäude eine paradoxe Beziehung zu seiner Funktion. Das Hafengebäude, ein Bauwerk, das seinen Standort verankert, ein Denkmal, das dazu dienz, die Besucher zu begrüßen und den Elementen zu trotzen, wird mit einer derart minimalen Delikatesse behandelt, dass es sanft in der Umgebung verschwindet und eher ein Trugbild als eine Realität wird. _ Sanaa hat eine Brücke zwischen Land und Meer entworfen, die sich trotz ihrer monumentalen Größe auf eine unauffällige Transparent stützt, um eine Grenze zwischen Nutzfunktion und ästhetischer Abstraktion zu ziehen.
KENGO KUMA - COMPETITION DESIGNMETRO STATION IN PARIS
_Saint-Denis _nördlicher Vorort von Paris _Idee: Verbindung von zwei Stadtgebieten in Saint-Denis _dadurch entsteht mehr Bewegungsraum für die Menschen _Aktivierung und Erweiterung des öffentlichen Raumes _Ziel: Paris und dem Gebiet die Vorraussetzungen zu geben seinen städtischen Maßstab zu vergrößern _Gare Saint-Denis Pleyel _45.000 m^2 _geplant Bürozentrum, Geschäfte, Bibliothek _9 geschossiger Bahnhofskomplex _abstufende Terassen, Begrünung, begehbares Dach im Kontrast zu industrieller Wirkung _geplanter Kreuzungspunkt für die zukünftige Ringlinie
STEP IV „context - analysis“ Standortanalyse - räumliche und atmosphärische Qualitäten, Landmarken, stadtplanerische Zusammenhänge, Typologien, Größenordnungen, Formen, Materialien, Verknüpfung von Auto-, Bahn-, Bus-, Rad- und Fußwegen zur Erreichung der innerstädtischen Mobilität, ...
STEP IV „context - analysis“ - Standortanalyse
immer den kürzesten weg
wer muss hier auf wen acht geben?
dominanz der fahrradkultur
alternativlos
abstand halten
mangelnde infrastruktur
verdrängung
barrieren aufbauen
kinderfreundlich?
je mehr abgrenzung, desto besser?
ungenutztes potential
gefühl von unsicherheit?
Mobilitätsanalyse Innenstadt Aasee HBF
Mobilität Auto Hafen
3
5 4
1 6 2 GSEducationalVersion
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Mobilität Linienbus stadteinoder auswärts
Lautstärkenanalyse GSEducationalVersion
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Mobilität Fußgänger
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Mobilität Fahrradfahrer
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Nutzungsanalyse Erdgeschoss Was gibt es für Territorien? Die Hafenstraße wirkt fast wie eine Zäsur, da südlich das Wohnen im Erdgeschoss dominiert und nördlich vor allem Gewerbe und Dienstleistungen ansässig sind. Es gibt eher wenig Bildungseinrichtungen, wie Schulen oder Kindergärten. Das Kulturterritorium rund um die Gleise beherbergt noch viel Freiraum zur Entfaltung der Bürger. Gleis 22, diverse Tanzstudios, Nachtclubs, Sportaktivitätseinrichtungen und Bandstudios sind divers vorhanden. Vor allem junge Menschen werden dadurch in das Viertel gezogen und haben aktuell dort die Möglichkeit sich kulturell und künstlerisch zu entfalten. Soziale Einrichtungen, wie Obdachlosenheime und Chance e.V. stellen hier auf kleinem Raum einen Gegensatz zu zahlreichen Versicherungen, Verwaltungsbüros, Arztpraxen und Hotels dar.
Bildung Büro, Dienstleistung Wohnen Gewerbe, Industrie Parken Sport, Freizeit, Kultur Verwaltung, Institution Gastronomie, Einkaufen
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Freiflächenanalyse Was gibt es für Freiflächen? Es gibt auffällig viel versiegelte Flächen, wo kein Wohnen im Vordergrund steht. Viel Raum wird als Parkhäuser und Parkplätze genutzt und auch Abstandsflächen zu Gebäuden an Kreuzungen nehmen durch Versiegelung viel Platz ein. In der direkten Umgebung sind wenig öffentliche Grünflächen mit Aufenthaltsqualität zu finden, private Grünflächen gibt es eben nur dort, wo das Wohnen stattfindet, dominiert von Blockrandbebauung, also nach innen gerichtete Höfe und Gärten. Fazit: Es sollten nicht unbedingt neue Grünflächen geschaffeb werden, da das Grundstück von der Größe und Lage her nicht optimal ist, aber es sollte definitiv eine Aufenthaltsfläche mit mehr Qualität und eventuell sogar der Lust zum Verweilen und nicht des Vermeidens entstehen.
Grünflächen öffentlich Grünflächen privat Versiegelung öffentlich Versiegelung privat
GSEducationalVersion
STEP V „mobility hub - program“ Definition eines komplexen und attraktiven Programmes für die Verdichtung des neuen Fernbusterminals/Mobility Hubs
Was sind die Anforderungen? _HALTESTELLE FÜR FÜNF FERNREISEBUSSE _STELLPLÄTZE FÜR CA ZWANZIG REGIONALBUSSE (DAVON ZEHN GELENKBUSSE) _ZWÖLF KURZZEITPARKPLÄTZE/PARKBUCHTEN FÜR PKW
Erhalt von Gleis 22 sinnvoll oder lieber neuen Raum dafür generieren?
Lautstärkepegel an Hafenstraße hoch = eher Abschirmung, ungeeignet für Aufenthalt
Kenngrößen der Bemessungsfahrzeuge für Parkflächen [m] nach EAR - 05 - Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs Länge
Breite (ohne Außenspiegel)
Höhe
Wendekreisradius nach außen
Fahrrad
1,90
0,60
1,00
Pkw
4,74
1,76
1,51
5,85
Bus
12,00
2,55
3,70
10,50
Gelenkbus
18,75
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Zufahrt evtl von Frie-VendtStraße, Wegfahrt Richtung Friedrich-Ebert-Straße
315m2 Gleis 22
6300m2 Grundfläche Grundstück
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IST-ZUSTAND nach Präsenz
GSEducationalVersion
SOLL-ZUSTAND nach Präsenz
konzeptioneller Ansatz
- einzelne Raumfunktionen voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten - einzelne Mobilitäten voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten, Übersicht gewährleisten GSEducationalVersion
PRÄSENZ DER BESTANDTEILE UND RAUMPROGRAM Es soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegungsfreiraum und Übergangsraum, Anforderung an die Mobilität und Nutzungsmöglichkeiten für den Menschen entstehen. Der Mensch und dessen Nutzungsmöglichkeit soll dabei im Vordergrund stehen.
BEWEGUNGSFLÄCHEN FÜR MOBILITÄT UND ÜBERGANGSRÄUME - Ein- und Ausfahrspuren - Bürgersteige - Radwege ANFORDERUNG AN DIE MOBILITÄT - fünf Haltestellen für Fernreisebusse - 20 Stellplätze für Regionalbusse (zehn Gelenkbusse) - Kurzzeitplätze/Parkbuchten für Pkw als Ausstiegspunkt für Reisende NUTZUNG FÜR DEN MENSCHEN (sowohl Reisender, als auch Anwohner) - Kurzwartebereich für ca 20 Reisende mit Sitzmöglichkeiten im Außenbereich mit WC-Anlagen für Reisende - Chill-Out-Area verbunden mit Café - Gruppenarbeitsräume öffentlich zum Mieten - Seminarraum - Ruhebereich, Konzentrationsräume - soziale Einrichtungen - Möglichkeiten zur kulturellen Entfaltung, Innen- und Außenbereich
WAS IST DAS JIB? MÜNSTERS JUGENDINFORMATIONS- UND BILDUNGSZENTRUM
ist eine zentrale Einrichtung mit einem breiten Beratungsund Weiterbildungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene
und und USB
WAS GIBT ES AKTUELL FÜR RÄUMLICHKEITEN? TAGUNSRAUM (für bis zu 56 Personen)
SEMINARRAUM (für bis zu 20 Personen)
BERATUNGSRAUM (für bis zu 6 Personen hinzubuchbar)
GLEIS 22 (Multifunktionsraum)
PROBERAUM
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- 40 Polsterstühle - 10 Zwei-Personen-Tische - 5 Stehtische - 2 Stellwände mit FilzMagnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Wlan-Drucker - Musikanlage mit DVD ion
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Magnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Wlan-Drucker - Moderationskoffer
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Die Räume können stunden- oder tageweise zu günstigen Preisen gebucht werden. Online kann man Buchungsanfragen stellen und optionale Extras wie Catering, Technik und WLAN-Zu gang hinzubuchen. schluss Duette möglich buchen
Im Keller 20m2-Raum für Einzelpersonen oder
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- 1 Multifunktionsdrucker
GLEIS 22
gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h - 50 Stühle innerstädtische Vergabe 25€ - 20 Tische - 6 Stellwände mit Filz- pauschal pro Buchung
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den Raum ganztägig mit bis zu 5 Personen zu mit Filzteppich ausgelegt gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h innerstädtische Vergabe 25€ pauschal pro Buchung
AUSTAUSCH BILDUNG LEHRE
FREIRAUM PRODUKTIVITÄT VERBINDUNG
NACHHALTIGKEIT
- 6 Polsterstühle - 1 Konferenztisch - 1 Schreibtisch - 1 PC mit Internetan-
gewerbl. Anbieter 5€/h gemeinnützige Träger 3€/h Kooperationspartner 2€/h innerstädtische Vergabe kostenlos
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am Wochenende ist es
INTERAKTION
gewerbl. Anbieter 30€/h gemeinnützige Träger 20€/h Kooperationspartner 10€/h - 20 Polsterstühle innerstädtische Vergabe 25€ - 10 Zwei-Personen-Tische pauschal pro Buchung - 6 Stellwände mit Filz-
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GSEducationalVersion
gewerbl. Anbieter 50€/h gemeinnützige Träger 30€/h Kooperationspartner 15€/h innerstädtische Vergabe 25€ pauschal pro Buchung
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GS
Magnetwand - 2 Flipchartständer - Beamer mit Laptop - Moderationskoffer
FUNKTION
KARRIERE
KOMMUNIKATION VIELFÄLTIGKEIT
TEMPORÄR
ÜBERGANG
SPRACHE IDEEN
WAS BIETET DAS JIB? WERKSTÄTTEN UND KREATIVES INFO UND BERATUNG INITIATIVEN BUNDESFREIWILLIGENDIENST FREIWILLIGES SOZIALES JAHR RAUMVERGABE JUGENDSCHUTZ VORTRAGSREIHEN GLEIS 22 SOZIALSTUNDEN
INITIATIVEN
INITIATIVE FÜR NACHHALTIGKEIT UND ETHIK
- Themen: Umwelt, Natur und Tier - Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigen sich mit Zukunftsthemen mit globalem aber auch lokalem Bezug - Vorträge und Themenabende mit ausgewählten Referierenden in den Räumlichkeiten des Jib bzw.
KREATIVE MÜNSTER
- Ziel: für die kreative Szene in Münster eine Plattform erschaffen, wo sich Künstler und aktive Gruppen vorstellen und vernetzen können - Improtheater, Malgruppen, Poetryslams, heatergruppen, Rezitationsgruppen, bildende Kunst, schaffende Kunst, Ausstellungsorte etc
- das erste nicht kommerzielle Internetportal für Bands und MusikerInnen aus Münster und Umgebung - Informationen und Fotos der KünstlerInnen - umfangreiche Datenbank mit Adressen von Agenturen, Veranstaltungen, Labels, Studios, Proberaumzentren etc - Übersicht über alle Kursangebote im Bereich Musik und Kultur in Münster und Umgebung - will nicht nur informieren, sondern auch Kontakte in Musikszene knüpfen und Netzwerke aufbauen
EHRENAMT
INFORMATION UND BERATUNG
SCHULDENPRÄVENTION
- laut einer Umfrage der GfK im Jahr 2015 hat mittlerweile fast jeder Dritte zwischen 14 und 24 schon einmal Schulden gemacht - Beratung zu Schulden und deren rechtlichen Auswirkungen - Kampagne „Schulden? Nein Danke!“ für fachliche Diskussionen und kompetentes finanzielles Handeln - Ziel: Sensibilisierung junger Menschen für diese Problematik in einer für sie kritischen Lebensphase
- Schule, Beruf, Familie, Freizeit - vertraulich, anonym und kostenlos - Lage klären, Sachverhalt erläutern, AnsprechpartnerInnen vermitteln - grundsätzliche rechtliche Orientierung
- Hilfe bei Erstellung einer schriftlichen Bewerbung - Hilfe bei Suche einer Praktikums-, Ausbildungs-, oder Arbeitsstelle - Hilfe bei einer Online-Bewerbung - kostenlos und ohne Anmeldung
- individuelle Beratung für Jugendliche und junge Erwachsene, die Auslandsaufenthalte selber planen und organisieren - Hilfe zur Orientierung, Seriösität, FSJ, Workcamp, Praktikum im Ausland, Au-Pair, FWD
- persönliche Betreuung - Begleitprogramm - Sicherheit und Verantwortun - Vermittlun - Ansprechpartner
- Grundlagen-Info für in der Jugendarbeit tätige Multiplikatoren (Kontakte und Termine) - Erstberatung - Computerkurse - Vermittlung von Referenten bei speziellen Themen aus dem Bereich „Mediennutzung“ - Vortragsreihe mit Experten zu bestimmten Themen - Fachtagungen zu bestimmten Themen - Infomaterial
RECHTSHILFE
BEWERBUNGSHILFEN
REISE-INFORMATION
MÜNSTERBANDNETZ.DE
STRUKTUR
INTEGRATION
ENGAGEMENT
INDIVIDUALITÄT VERSTÄNDNIS KINDHEIT BERATUNG
HILFSBEREITSCHAFT
KONTROLLE
AU-PAIR-BERATUNG
AG MEDIENKONSUM
DAUERHAFT
ÜBERSICHT
WERKSTÄTTEN UND KREATIVES
konzeptioneller Ansatz
UNSER RAUMPROGRAMM
- einzelne Raumfunktionen voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten - einzelne Mobilitäten voneinander trennen, durch Material, Form und Öffnungen aber verbinden, durchlässig gestalten , Übersicht gewährleisten
FAHRRADWERKSTATT HOLZWERKSTATT OFFENES AKTZEICHNEN MUSIKSTUDIO BANDCOACHING REPAIRCAFÉ THEATERTRAINING
MUSIK
KREATIVES - Holzwerkstatt - Fahrradwerkstatt - Repair-Café - Theaterraum - Musik-/Bandraum
BERATUNG - Infobüro/Anlaufstelle - Beratungsraum
ZUM MIETEN - Tagungsraum (60 Pers.) - Seminarraum (20 Pers.) - Arbeitsraum (6 Pers.) - Multifunktionsraum Gleis 22 neu gestalten, mehr Aufmerksamkeit
URBAN LIVING - Gemeinschaftsräume wie Küchen, Wohnräume etc. - günstiger, temporärer Wohnraum
VERKNÜPFUNG
FREIZEIT LUST
NEUES
VERNETZUNG
THEATER
ENTFALTUNG DURCHLÄSSIGKEIT
Jeder Raum soll spezifische Funktionen aufweisen, durch diese definiert und trotzdem die Möglichkeit der Kommunikation gewährleisten
Die Mobilitäten sollen räumlich voneinander getrennt werden, um Aufeinandertreffen und Konflikte der einzelnen Mobilitätsarten zu vermeiden. Trotzdem soll sie wahrgenommen und nicht versteckt und verdrängt werden.
Die Übersicht soll gewährleistet werden. Der Besucher soll direkt verstehen, wo er hin muss und die Mobilität soll einfach zu navigieren sein.
AUSGEWOGENHEIT
ÜBERSICHT
GEMEINSAMKEITEN SPAß
NETZWERK
KUNST
PLATTFORM
KREATIVITÄT
DIGITALISIERUNG
FREUNDSCHAFT AUSZEIT
JUGEND
KULTUR PERSÖNLICHKEIT AUSGLEICH
Das Grundstück und Gebäude sollen Offenheit suggerien, durch Materialien, Formen und Öffnungen.
Durch verschiedene Barrieren sollen Räume gebildet und die einzelne Mobilitäten gestoppt oder geleitet werden.
Der Fußgänger als flexibler Mensch soll im Vordergrund stehen!
„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Zeit verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt sich direkt auf unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind universell und wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie die Art und Weise, wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ „Fortschritt“ ist ein Begriff, den man in unserem Zeitalter häufigauf Mobilität und Digitalisierung bezieht. Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist?
„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Zeit verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt sich direkt auf unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind universell und wenn sie effektiv angewendet werden, verbessern sie die Art und Weise, wie wir mit unserer Umgebung umgehen.“ „Fortschritt“ ist ein Begriff, den man in unserem Zeitalter häufig auf Mobilität und Digitalisierung bezieht. Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist?
Münster Bahnstadt-Süd
transfor 間 tion
Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit dem Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der Kommunikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übersichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hafenstraße in Münster. Vier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle Funktionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifizieren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Glaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen. Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erweiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie leicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion
IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Schwarzplan Münster M 1 | 5000
Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit dem Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere und Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der Kommunikation. Raum und Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übersichtliche, neue Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hafenstraße in Münster. Vier Erschließungskerne auf Stadtebene vereinigen aktuelle Funktionen des Jugendinformations-Bildungszentrums und qualifizieren diese neu. In Kombination mit temporärem Wohnen entsteht Kommunikation zwischen Pendler, Tourist, Einheimischen und Arbeitern. Die Vermittlung dieser geschieht durch durchlässige Glaskubusse, getragen von Stahlbeton-Stützen. Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erweiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie wleicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion
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in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll voneinander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie leicht zu navigieren ist. GSEducationalVersion
„Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle Aspekte des Lebens bezieht. Ma ist die grundlegende Zeit und der Raum, die das Leben braucht, um zu Aswachsen. Wenn wir keine Zeit haben, wenn unser „Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle „Das japanische Konzept von Ma ist etwas, das sich auf alle As-ist, können wir nicht wachsen. Wie wir unsere Raum begrenzt pekte des Lebens bezieht. pekte desdie Lebens bezieht. Zeit und der Raum, Zeitdie verbringen und den Raum gestalten, in dem wir leben, wirkt Ma ist grundlegende das Leben Ma ist die Zeit wir undkeine der Raum, diedirekt das Leben sich unseren Fortschritt aus. Diese Prinzipien sind unibraucht, umgrundlegende zu wachsen. Wenn Zeit haben, wennauf unser braucht, um zu wachsen. Wenn wir keine Zeit haben, unser sie effektiv angewendet werden, verbessern sie versell und wenn Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. Wiewenn wir unsere Raum begrenzt ist, können wir nicht wachsen. 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Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn dieOrtsanalysen Basis nicht und intensiver Auseinandersetzung mit dem Durch Aber wie kann man von Fortschritt sprechen, wenn die Basis nicht vorhanden ist? Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht unvorhanden ist? ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der Leere undmit Ortsbewusstein, dem Aufeinandertreffen, der KommuDurch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung dem Durch Ortsanalysen und intensiver Auseinandersetzung mit demund Nicht-Raum bilden eine durchlässige, übernikation.beruht Raum Umgang der Mobilität in der japanischen Architektur unUmgang der Mobilität in der japanischen Architektur beruht un-Qualifizierung des Fernbusbahnhofes an der Hasichtliche, neue ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der ser Entwurf auf der Grundlage des ‚Mas‘ - des Negativraums, der fenstraße in Münster. 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Der Mensch soll wieder bewusst Im Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine erIm Negativ der Kubusse entsteht auf circa 8,00m Höhe eine er- rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll vonin den Vordergrund weiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen weiterte Stadtebene, die dem Fußgänger über einen großzügigen werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen einander Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einengetrennt der vier Treppenaufgang an der Hafenstraße oder durch einen der vier Auto, Bus bewusst und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder Kerne öffentlich erschließbar ist. Der Mensch soll wieder bewusst ist diese gleichzeitig in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll von- offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie in den Vordergrund rücken, die Mobilitäten sollen sinnvoll vonleicht zu zwischen navigieren ist. einander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr einander getrennt werden, sodass keine Konflikte mehr zwischen Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem Auto, Bus und Fahrradfahrer und Fußgänger entstehen. Trotzdem ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie ist diese gleichzeitig offen und übersichtlich gestaltet, sodass sie IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ leicht zu navigieren ist. leicht zu navigieren ist.
_ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung
IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
_ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Orientierung an japanischer Architektur _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm entspricht einem harmonischem Standard-Raum _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit
_ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant _ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Ausgangslage Verkehrsachsen nach Belastung _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Hauptverkehrsachse Hafenstraße aktuell vierspurig _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant _ Albersloher-Weg sechsspuriger Ausbau geplant
Spannweite von ca 11m
SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
_ Teilung des Grundstücks durch einspurige Zufahrt
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für Busse über Friedrich-Ebert-Straße
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IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ IST-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
mit nahem Zugang zu Hauptbahnhof und Innenstadt
_ Orientierung an japanischer Architektur _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem _ Orientierung an japanischer Architektur _ Orientierung an japanischer Architektur harmonischem Standard-Raum _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ harmonisches Zahlenraster als Grundlage _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ Tatami: 95,5 cm × 191 cm _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit _ ein Rasterfeld: 6 jō (ca 10qm - entspricht einem harmonischem Standard-Raum Spannweite von ca 11m harmonischem Standard-Raum _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Rasterfeld also: 2,865m x 3,82m _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit _ Anordnung 40x40cm Stahlbeton Stützen mit Spannweite von ca 11m Spannweite von ca 11m
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_ südlicher Teil: weniger Lärmbelastung, Ausrichtung
SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
zu anschließendem Wohnviertel
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SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ SOLL-ZUSTAND NACH PRÄSENZ
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_ Anordnung von fünf Haltestellen für
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Fernreisebusse zentral sowie 20 Stellplätze für Regio-
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Schwarzplan Münster M 1 | 5000
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_ Teilung des Grundstücks durch einspurige Zufahrt für Busse über Friedrich-Ebert-Straße _ nördlicher Teil: Hauptknotenpunkt und Aufenthalt
nalbusse
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SchwarzplanMünster MünsterMM11| |5000 5000 Schwarzplan
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Teilungdes desGrundstücks Grundstücksdurch durcheinspurige einspurigeZufahrt Zufahrt mit nahem Zugang zu Hauptbahnhof und Innenstadt _ _Teilung fürBusse Busseüber überFriedrich-Ebert-Straße Friedrich-Ebert-Straße _ südlicher Teil: weniger Lärmbelastung, Ausrichtung für nördlicherTeil: Teil:Hauptknotenpunkt Hauptknotenpunktund undAufenthalt Aufenthalt zu anschließendem Wohnviertel _ _nördlicher mitnahem nahemZugang ZugangzuzuHauptbahnhof Hauptbahnhofund undInnenstadt Innenstadt mit südlicherTeil: Teil:weniger wenigerLärmbelastung, Lärmbelastung,Ausrichtung Ausrichtung _ _südlicher anschließendemWohnviertel Wohnviertel zuzuanschließendem
_ Anordnung Drop-Off PKW an Frie-Vendt-Straße
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VI
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Hafe
_ umlaufende Fahrrad-Weg-Erweiterung
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_ mögliche Konfliktvermeidung der einzelnen
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n-Stra ße GSEducationalVersion
IV IV
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Mobilitätsarten: Mensch, Radfahrer, Auto, Bus
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Bahn Bahn hofst hofst raße raß
VoVo n-Sn-S teuteu bebe n-Sn-S tratra ßeße
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_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktions-
III
kuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offen-
IV
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_ Anordnung von fünf Haltestellen für Fernreisebusse zentral _ 20 Stellplätze für Regionalbusse südlich Anordnungvon vonfünf fünfHaltestellen Haltestellenfür für _ Anordnung Drop-Off PKW an Frie-Vendt-Straße _ _Anordnung Fernreisebussezentral zentral _ umlaufende Fahrrad-Weg-Erweiterung Fernreisebusse Stellplätzefür fürRegionalbusse Regionalbussesüdlich südlich _ _2020Stellplätze AnordnungDrop-Off Drop-OffPKW PKWananFrie-Vendt-Straße Frie-Vendt-Straße _ _Anordnung umlaufendeFahrrad-Weg-Erweiterung Fahrrad-Weg-Erweiterung _ _umlaufende
III III V
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heit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er
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möglichen
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_ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung
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der oberen Welt
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_ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen
Von -Ste ube n-St raß
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Treppenaufgang an der Hafenstraße
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_ folgliche Bewegung der Mobilität _ mögliche Konfliktvermeidung der einzelnen Mobilitätsarten: Mensch, Radfahrer, Auto, Bus
IIIIII
folglicheBewegung Bewegungder derMobilität Mobilität _ _folgliche möglicheKonfliktvermeidung Konfliktvermeidungder dereinzelnen einzelnen _ _mögliche Mobilitätsarten:Mensch, Mensch,Radfahrer, Radfahrer,Auto, Auto,Bus Bus Mobilitätsarten:
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Funktionen in Glaskuben mit direktem Bezug zu Außenraum der zweiten Welt
III
_ oberen zwei Geschosse gewährleisten temporäres
II
_ Erweiterung des Bewegungs- und Aufenthaltsraumes des Menschen durch dupliziertes Hochziehen der Grundstücksform - Entstehung einer zweiten Welt Erweiterungdes desBewegungsBewegungs-und undAufenthaltsraumes Aufenthaltsraumes _ _Erweiterung geformt durch Negativraum der Glaskuben auf 8,00m desMenschen Menschendurch durchdupliziertes dupliziertesHochziehen Hochziehender der des Höhe Grundstücksform- -Entstehung Entstehungeiner einerzweiten zweitenWelt Welt Grundstücksform _ Durchsicht und Verbindung durch Öffnung geformtdurch durchNegativraum Negativraumder derGlaskuben Glaskubenauf auf8,00m 8,00m geformt Höhe Höhe Durchsichtund undVerbindung Verbindungdurch durchÖffnung Öffnung _ _Durchsicht
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Wohnen
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_ Stattfinden unterschiedlicher gemeinschaftlicher Funktionen in Glaskuben mit direktem Bezug zu Außenraum der zweiten Welt Stattfindenunterschiedlicher unterschiedlichergemeinschaftlicher gemeinschaftlicher _ _Stattfinden _ oberen zwei Geschosse gewährleisten temporäres FunktionenininGlaskuben Glaskubenmit mitdirektem direktemBezug BezugzuzuWohnen Funktionen Außenraumder derzweiten zweitenWelt Welt Außenraum oberenzwei zweiGeschosse Geschossegewährleisten gewährleistentemporäres temporäres _ _oberen Wohnen Wohnen
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_ Erweiterung des Bewegungs- und Aufenthaltsraumes
geformt durch Negativraum der Glaskuben auf 8,00m
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_ nördlicher Teil: Hauptknotenpunkt und Aufenthalt
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_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktions-
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kuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offenheit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er
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_ Anordung vier räumlich getrennter Glasfunktionskuben auf Stadtebene, um Durchsichtigkeit, Offenheit und einfache Navigation der Mobilitäten zu er Anordungvier vierräumlich räumlichgetrennter getrennterGlasfunktionsGlasfunktions_ _Anordung möglichen kubenauf aufStadtebene, Stadtebene,um umDurchsichtigkeit, Durchsichtigkeit,OffenOffenkuben _ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung heitund undeinfache einfacheNavigation Navigationder derMobilitäten Mobilitätenzuzuerer heit der oberen Welt möglichen möglichen _ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen gleichzeitigdient dientjeder jederder derKuben Kubender derErschließung Erschließung _ _gleichzeitig Treppenaufgang an der Hafenstraße deroberen oberenWelt Welt der unterstütztwird wirddie dieErschließung Erschließungdurch durchgroßzügigen großzügigen _ _unterstützt Treppenaufganganander derHafenstraße Hafenstraße Treppenaufgang
möglichen
_ gleichzeitig dient jeder der Kuben der Erschließung der oberen Welt
Lageplan M 1 | 500 LageplanM M11| |500 500 Lageplan GSEducationalVersion GSEducationalVersion
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Konzept M 1 | 1000 GSEducationalVersion GSEducationalVersion
Konzept MM1 1| |1000 1000 Konzept
_ unterstützt wird die Erschließung durch großzügigen Treppenaufgang an der Hafenstraße
INFO
KULTUR
KREATIV
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WOHNEN
Grundriss Untergeschoss und Parkebene M 1 | 500M 1 | 500 GrundrissRadstation Erdgeschoss Mobilitätsanbindung
Grundriss Untergeschoss Radstation und Parkebene M 1 | 500
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rsion nalVe ucatio
Grundriss Erdgeschoss Mobilitätsanbindung M 1 | 200
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Schnitt gen Süden parallel zu Hafenstraße M 1 | 200
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Grundriss Erdgeschoss Mobilitätsanbindung M 1 | 200
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ucatio GSEd
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isometrische Axonometrie M 1 | 500
nalVe
isometrische Axonometrie M 1 | 500
Grundriss zweite Ebene über der Mobilität M 1 | 500
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nitt gen Süden parallel zu Hafenstraße M 1 | 200
Grundriss Erdgeschoss M Mobilität 1 | 500 GrundrissMobilitätsanbindung zweite Ebene über der M 1 | 500
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Grundriss Gemeinschaftsebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundriss Gemeinschaftsebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundriss erste Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500 Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundriss erste Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundrissausschnitt temporäres Wohnen - offene Wohngemeinschaft M 1 |5 0
GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion
Grundriss erweiterte Stadtebene auf 8,00m öffentliche Gemeinschaftsbereiche M 1 | 200 Grundriss erweiterte Stadtebene auf 8,00m öffentliche Gemeinschaftsbereiche M 1 | 200
Grundriss erstes Wohngeschoss auf ca 12,00m M 1 | 200
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cad-block.com
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Schnitt gen Osten durch Erschließungstreppe der oberen Welt M 1 | 200
Schnitt gen Osten durch Erschließungstreppe der oberen Welt M 1 | 200
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Grundrissausschnitt temporäres Wohnen - offene Wohngemeinschaft M 1 |5 0
Grundriss zweite Wohnebene der oberen Welt M 1 | 500
Grundriss erstes Wohngeschoss auf ca 12,00m M 1 | 200
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Konstruktion
zwei voneinander unabhängige Stützenkonstruktionen I
_ 40x40cm Stahlbeton-Stützen mit Spannweite 11,46m x 11,46m tragen die obere Welt _ Plattenbalken _ Unterzüge 0,40m x 0,80m
II
_ submodulare Stützenkonstruktion _ 20 x 20cm Stahlbetonstützen tragen die Last der Glaskuben ab _ Pfosten-Riegel-Glas-Fassaden stehen vor dem Rohbau _ Vorhänge hinter den Stützen gewährleisten Privatsphäre bei Bedarf GSEducationalVersion
Gründach 15cm Attika mit Stahlpaneelabdeckung Vorhang hinter Stahlbeton-Stütze
aufgeständerter Boden zur TGA-Gewährleistung 20cm Stahlbeton-Geschossdecke mit maximaler Spannweite von 7,64m Befestigung der Glas-Fassade vor Rohbau
obere Weltebene aufgeständert für Entwässerung Richtung der Erschließungskerne Gefälledämmung 40cm Stahlbetondecke abgehängte Decke auf Höhe der Unterzüge Spiegelpaneel: Wirkung als würden die Unterzüge endlos weiterlaufen Offenheit generieren
Fassadenschnitt M 1 | 33
Konstruktionsaufbau Glaskubus Erdgeschoss M 1 | 500