Laura Welleweerd, Frederike Timmann I MOBILITY HUB I WS19/20 I MSA I Team Schemel

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COMMUNITY HUB DOKUMENTATION

ba.m2.5 Entwerfen - Mobility Hub Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel Laura Welleweerd & Frederike Timmann


INHALTSVERZEICHNIS STEP II - Object 2 STEP IV - Analysis.context Impressionen vom Standort Analyse der Umgebung, der Erdgeschosszone und der Zuwegung Typologien und Wertigkeit der Verkehrswege Verkehrsumschlagsplätze der innerstädtischen Mobilität

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STEP V - Program 8 STEP VI - Structure 9 Mobilitätsauffassung 10 Konzept 11 Grundrissschema 12 Grundrisse 13 Schnitte 18 Fassadenschnitt 19 Fassadenansicht und /-grundriss 20 Materialität 21 Perspektiven 22

Modellfotos

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STEP II - OBJECT

Vernetzung Mobilität bezeichnet das Zusammenspiel von Verkehr und Mensch. Neben dem öffentlichen Verkehr, dem Individualverkehr und der Freiheit des Menschen, definiert auch die weltweite Vernetzung, nicht nur von Verkehr, die Mobilität. Wir fahren problemlos von Münster nach Rom und wieder zurück und teilen unsere Urlaubserinnerungen mit unseren Familien und Freunden. Unser Leben ist auf so vielen Ebenen vernetzt und miteinander verflochten. Sei es die Vielzahl an Verkehrsmittel oder die Möglichkeit übers Internet mit anderen zu kommunizieren, als würde man direkt neben ihnen stehen. Doch was passiert wenn man einen Faden dieses Netzes durchschneidet? Wenn ein Faden reißt? Das Thema der Autofreien Stadt wird immer relevanter, doch was passiert dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Würde eine Stadt den Entschluss fassen Autofrei zu werden, wäre das öffentliche Verkehrsnetz komplett überlastet und es müsste eine Lösung gefunden werden. Wenn ein Faden also reißt, müssen andere Fäden das Netz halten, die Last übernehmen und für die Stabilität sorgen. Würde das Internet ausfallen, würde die ganze Kommunikation auf der Welt ineinander zusammenfallen. Denn wie findet man in der heutigen Zeit noch die nötige Adresse für den Brief, ohne Internet, heraus. Wer kennt heutzutage noch die Nummern der Freunde auswendig, ohne einen Blick auf das Smartphone zu werfen. Reißt ein wichtiger Faden, kollabieren auch die anderen und alles bricht zusammen. Das Modell stellt diese Vernetzung in Form von, durch Fäden verbundene, Ösen dar. Die Fäden repräsentieren die Vernetzung und Kommunikation. Nicht nur von verschiedenen Verkehrsmitteln, auch von diesen untereinander, dem Menschen, seinen Daten und dem Internet, welches durch die dritte Dimension dargestellt wird. Die Ösen sind Kontenpunkte der Mobilität. Hier treffen die unterschiedlichen Gegebenheiten aufeinander. Sie könnten Start- oder Endpunkte sein, aber auch Haltepunkte. Zusätzlich vernetzen sich die Fäden zwischendurch und bilden eine Schnittstelle ohne Öse. Unterschiedliche Dicken der Fäden stellen die verschiedene Flexibilität dar. Diese variiert je nach Gegebenheiten, wie beispielsweise einer direkten Zugstrecke, einem verwinkeltem Fußweg oder einer schnellen Datenübertragung. Die Vernetzung der verschiedenen Vorzüge der Mobilität führt zu einer intelligenten Fortbewegung und Nutzung. Das Leben wird durch viele Aspekte beeinflusst. Doch hat dies nur gute Auswirkungen? Sollte man sich unabhängiger machen?

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ationalVersion

STEP IV - ANALYSIS.CONTEXT

Schwarzplan

Im Südosten Münsters, unweit vom Hauptbahnhof, ist die Fläche zwischen der Frie-Vendt-Straße, Hafenstraße, Friedrich-Ebert-Straße und Leostraße zu überplanen. Bisher wird die teilüberbaute Fläche u.a. als Haltestelle für Fernreisebusse und Stellplatz für Regional- und Stadtbusse genutzt. Lageplan

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Höhe der Umgebungsbebauung

Radwerkstatt

Jugendinformations- und -bildungszentrum

Hauptverkehrsstraße - Hafenstraße

Erdgeschosszone der Hafenstraße

Begrünung der Umgebung

Wartemöglichkeiten für Reisende

Verkehrsmittel - Bus

Verkehrsmittel - Fahrrad

Diverse Typologien

Verkehrsmittel - PKW

Abgrenzung des Gleis 22

Informationsmöglichkeiten für Reisende

die nächste Bushaltestelle

Gleis 22

Materialität

Verkehrsmittel - Zug

Fußgängerzuwegung

Der bisherige Busbahnhof

Verkehrsleitung

Impressionen vom Standort

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Der Münsteraner Fernbusbahnhof besteht bislang lediglich aus einem „Verkehrsteppich“, welcher den Verkehr koordiniert.

Lageplan M 1:500 Lageplan

Neben Busstellplätzen, einer Bushaltestelle und PKW Parkplätzen befindet sich hier auch das Gleis 22, sowie das Jugendinformations- und Bildungszentrum.

Das Gelände ist mitten einer bunten Mischung aus öffentlichen Gewerben, sowie Wohnraum und privaten Einrichtungen gelegen.

Privat

Umgebung

Öffentlich

Nutzungen Erdgeschosse M 1:500 Erdgeschosszone

In Richtung Norden zum Hauptbahnhof besteht eine Erdgeschosszone voller Gewerben wie z.B. kleinen Imbissen. In Richtung Süden hingegen ist vermehrt Wohnraum verortet.

Die bisherige Verkehrsführung ergibt keine klare Struktur. Aufgrund Einbahnstraßen oder Abbiegeverbote, müssen die Fernbusse zum Teil einen großen Bogen fahren, um das Gelände zu erreichen.

Zuwegung M 1:500 Zuwegung

Ein strukturierter Ein- und Ausfahrtsbereich existiert nicht - ebenso wie eine Trennung verschiedener Mobilitätsarten.

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Typologien und Wertigkeit der Verkehrswege

Typologie und Wertigkeit der Straßen

Typologie und Wertigkeit der Straßen

Die B45 führt von außerhalb direkt in die Stadt rein, der Ludgerikreisel wirkt wie ein wichtiger Verteiler des Verkehrs in die unterschiedlichen Richtungen, Die Hafenstraße verbindet die Innenstadt mit dem Hafengebiet, der Albersloher Weg ist die Verbindungsstraße zur B51 und der Hansaring ist ebenfalls eine unverzichtbare Straße für den Verkehr in Münster.

Die B45 führt von außerhalb direkt in die Stadt rein, der Ludgerikreisel wirkt wie ein wichtiger Verteiler des Verkehrs in die unterschiedlichen Richtungen, Die Hafenstraße verbindet die Innenstadt mit dem Hafengebiet, der Albersloher Weg ist die Verbindungsstraße zur B51 und der Hansaring ist ebenfalls eine unverzichtbare Straße für den Verkehr in Münster.

Die B45 führt von außerhalb direkt in die Stadt rein, der Ludgerikreisel wirkt wie ein wichtiger Verteiler des Verkehrs in die unterschiedlichen Richtungen, Die Hafenstraße verbindet die Innenstadt mit dem Hafengebiet, der Albersloher Weg ist die Verbindungsstraße zur B51 und der Hansaring ist ebenfalls eine unverzichtbare Straße für den Verkehr in Münster.

Die Promenade, Münsters Fahrradautobahn, ist unverzichtbar, da das Fahrrad in Münster zu den Hauptverkehrsmiteln zählt.

Die Promenade, Münsters Fahrradautobahn, ist unverzichtbar, da das Fahrrad in Münster zu den Hauptverkehrsmiteln zählt.

Die Promenade, Münsters Fahrradautobahn, ist unverzichtbar, da das Fahrrad in Münster zu den Hauptverkehrsmiteln zählt.

Die weiterführende Straße der B54 ist die Verbindung zur Weselerstraße, die Ludgeristraße ist die wichtige Verbindungsstraße zur Innenstadt, die Schorlemerstraße und die von-Steuben-Straße bilden die Verbindung zum Hauptbahnhof und die Bernhard-Ernst-Straße die Verbindung zum Hafen.

Die weiterführende Straße der B54 ist die Verbindung zur Weselerstraße, die Ludgeristraße ist die wichtige Verbindungsstraße zur Innenstadt, die Schorlemerstraße und die von-Steuben-Straße bilden die Verbindung zum Hauptbahnhof und die Bernhard-Ernst-Straße die Verbindung zum Hafen.

Die weiterführende Straße der B54 ist die Verbindung zur Weselerstraße, die Ludgeristraße ist die wichtige Verbindungsstraße zur Innenstadt, die Schorlemerstraße und die von-Steuben-Straße bilden die Verbindung zum Hauptbahnhof und die Bernhard-Ernst-Straße die Verbindung zum Hafen.

Alle weiteren Straßen unterschützen diese wichtigen Straßen zusätzlich und bilden ein Netz.

Alle weiteren Straßen unterschützen diese wichtigen Straßen zusätzlich und bilden ein Netz.

Alle weiteren Straßen unterschützen diese wichtigen Straßen zusätzlich und bilden ein Netz.

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Verkehrsumschlagsplätze der innerstädtischen Mobilität

Verkehrsumschlagsplätze der innerstädtischen Mobilität

Verkehrsumschlagsplätze der innerstädtischen Mobilität

Legende: lokale Bushaltestellen

Legende:

Parkhaus, Carsharing, etc Bahnhof Radstation

lokale Bushaltestellen

Unweit des Geländes befindet sich der Münsterander Hauptbahnhof - der wohl wichtigste Verkehrsumschlagsplatz Münsters, wo diverse Mobilitätsformen aufeinander treffen. Ebenso wie lokale Bushaltestellen und Parkäuser für PKW und Fahrräder.

Parkhaus, Carsharing, etc Bahnhof Radstation

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STEP V - PROGRAM VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Information/ Ticketverkauf

5 Taxihalteplätze 75 qm

WC Anlagen: 50 qm

33 qm Schließfächer 2 qm

5 Fernbushaltestellen: 320 qm

60 qm Eingangsbereich

150 qm 10 Kurzzeitplätze/ Parkbuchten PKW:

50 Fahrradstellplätze 35 qm

10 Stadt-/ Regionalbusstellplätze: 640 qm

10 Gelenkbusstellplätze: 880 qm

Café & Backwaren: 56 qm Wartebereich: 100 qm

2 Bushaltestellen 128 qm

Ruhebereich 50 qm

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Schema: Grundriss

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Auf Grundlagen unserer Analyse haben wir uns überlegt, welche Funktionen an dem Standort und in unserem Mobility Hub nützlich wären und wie viel Platz diese benötogen könnten. Ebenfalls welche Funktionen direkt erreichbar sein sollten und welche von dem Besucher erst erschlossen werden müssen. Dies haben wir schematisch dargestellt und sind zu dem Fazit gekommen, die Funktionen von Mobilität im Sinne von Dynamik und von Mobilität im Sinne von Entschleunigung und Aufenthalt klar in unserem Entwurf zu trennen. Während im unteren Teil des Entwurfes also die Mobilität durch den Verkehr und die Ankunft- und Abfahrt unterstrichen wird, so wird im oberen Teil der Ort der Begegnung und des Aufenthaltes im Fokus stehen. Dies sollte durch architektonische Elemente wie Treppen, Aufzüge und Fahrtreppen miteinander verbunden werden. VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Ruhebereich

WC Anlagen:

5 Taxihalteplätze

10 Kurzzeitplätze/ Parkbuchten PKW

Wartebereich

50 Fahrradstellplätze

Terasse

Café & Backwaren

Eingangsbereich

Information/ Ticketverkauf

Schließfächer

5 Fernbushaltestellen:

10 Stadt-/ Regionalbusstellplätze:

2 Bushaltestellen

10 Gelenkbusstellplätze:

Schema: Schnitt

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STEP VI - STRUCTURE Entwurf.Community Hub Die Aufgabenstellung Die bisher teilüberbaute Fläche wird u.A. als Haltestelle für Fernreisebusse und Stellplatz für Regional- und Stadtbusse genutzt und ist zu überplanen. Beabsichtigt ist, die exponierte Fläche zu aktivieren und intensiver zu nutzen. Angestrebt wird an dieser Stelle ein/ eine Fernbusbahnhof/-station mit Stellplätzen für Regionalund Stadtbusse, inkl. Verstärkerfahrten für den Buseinsatz am Hauptbahnhof. Busfahrer müssen auch weiterhin den Platz für die Einhaltung von Warte- und Pausenzeiten nutzen. Eine Überbauung dieser Nutzung soll die Fläche in Wert setzen und städtebaulich attraktiveren. Das Gelände darf nach Süden hin erweitert werden. „Gleis 22“ sollte nach Möglichkeit unangetastet bleiben. Lageplan mit dem „Community Hub“

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- die Gesellschaft verändert sich; weg vom konservativen Denken

- die Gesellschaft verändert sich; weg vom konservativen Denken

- der Arbeitnehmer wird dort arbeiten, wo er Zugriff auf seine Daten hat

- der Arbeitnehmer wird dort arbeiten, wo er Zugriff auf seine Daten hat

Mobilitätsauffassung DYNAMIK AUFENTHALT

- der Mensch ist mobiler und nicht mehr an einen einzigen Standort gebunden

- der Mensch ist mobiler und nicht mehr an einen einzigen Standort gebunden

- felxible Lebens- und Arbeitsstile sind der neue Trend

- felxible Lebens- und Arbeitsstile sind der neue Trend

DER PENDLER

BUSSE

DER STUDENT

DER PENDLER

DER STUDENT

CO-WORKING SPACE

STADT- UND FERNBUSSE

MIETSRÄUME TAXEN

VERANSTALTUNGEN, SEMINARE ETC.

ThomasPOST wohnt in BremenRUHEZONE und kommt für einen wichtigen Geschäftstermin mit dem Fernbus nach TREFFPUNKT Münster. DROP Da OFF er alleinerziehend ist, nimmt er seinen kleinenPICK Sohn mit. Als er GASTRONOMIE ankommt, bucht er für sich UP und seinen Sohn ein Zimmer in dem Hostel. KINDER DaMOBILITY er amSHARING nächsten Morgen schon früh eine wichtige Besprechung in einen der kleineren FAHRRAD Arbeitsräume hat, bringt erHOSTEL seinen Sohn in die hauseigene Tagesbetreuung. Am frühen Nachmittag holt er ihn wieder ab. Gemeinsam beschließen sie sich bei einem der vielen Essensstände etwas zum Abendessen zu holen und den Abend bei einer Veranstaltung im Gleis 22 ausklingen zu lassen. PAKETE, VERSAND UND STATION

AUFENTHALTSORT FÜR JEDEN

CARSHARING, SCOOTER, BIKES ETC.

FLEXIBLE KITA UND SPIELPLATZ

PARKEN, REPARATUR UND LEIHE

ZEITLICH FLEXIBEL

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Sarah ist mit dem Fahrrad unterwegs zu dem Mobility Hub. Nachdem sie ihr Fahrrad geparkt hat, läuft sie zu der Poststation, um ihr bsteltes Paket abzuholen. Oben in den großen, offenen Arbeitsräumen trifft Sarah auf ihren Kommilitonen Max, welcher bereits auf sie wartet. Gemeinsam arbeiten sie an einem Referat für die Uni. Nachdem Sarah und Max mit ihrer Vorbereitung fertig sind, besuchen sie einen Sportkurs, welcher in einem der Seminarräume stattfindet. Nach dem Kurs gehen die beiden noch auf die Terrasse raus, um sich abzukühlen und ein wenig zu quatschen. Den restlichen Abend genießen die beiden in der Bar im oberstens Geschoss mit einem Drink und gutem Ausblick.

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

AUFENTHALT TREFFPUNKT AUSSICHTSPUNKT BAR VERANSTALTUNGEN

UNTERKUNFT HOSTEL WOHENEN AUF ZEIT UNTERKUNFT HOSTEL WOHENEN AUF ZEIT KINDER KITA BETREUUNG FLEXIBILITÄT BÜROS GLEIS 22 ARBEITSRÄUME BACKSTAGE ATELIER GLEIS 22 PROBERÄUME SCHULUNGSRÄUME

STÄNDE ESSEN HALLE SITZEN TRINKEN WARTEN VERPFLEGUNG

BÜROFLÄCHE CO WORKING ABEITSFLÄCHE KOMMUNIKATION VERNETZUNG

VORFÜHRUNGEN GLEIS 22 KONZERTE VORSTELLUNGSRAUM VERANSTALTUNGEN

BÜROFLÄCHE MIETSRÄUME SEMINARE ESSEN GASTRONOMIE RESTAURANTS TRINKEN

WARTEN RUHEBEREICH RÜCKZUGSORT

STÄNDE ESSEN HALLE SITZEN TRINKEN WARTEN VERPFLEGUNG

EINZELHANDEL SHOPS DIENSTLEISTUNGEN

ANKUNFT WARTEHALLE ABFAHRT SITZEN WARTEN

FERNBUSSE TERMINAL REGIONALBUSSE STADTBUSSE HALTESTELLE STELLPLÄTZE ANKUNFT ABFAHRT

PKW PARKHAUS FAHRRÄDER FAHRRADWERKSTATT CARSHARING DROP OFF PICK UP ANLIEFERUNG ANKUNFT ABFAHRT LOGISTIK

INFORMATION EINGANG POSTSTATION TICKETVERKAUF VERWALTUNG

Aus dem Exkurs zum Thema Mobilitätsforschung hat sich für uns ergeben, dass der Mensch sich von seinem konventionellem Verhalten und Handeln löst. Er wird flexibler, spontaner und der Alltag ist nicht mehrt so vorhersehbar wie es einmal war. Dies hat Auswirkung auf seine Umwelt und seine Mobilität. Termine werden spontaner vereinbart, es wird sich weniger an Sachen gebunden und die Flexibilität wird dort ausgeschöpft, wo es ihm möglich ist. Diese Flexibilität wird in dem Community Hub durch ein Angebot unterstrichen, welches sich an diese anpasst. Co-Working, Ruhe- und Aufenthaltsbereiche, Büro- und Mietsfläche und weitere Nutzungen sorgen für ein offenes und flexibles Nutzungangebot und Grundrissgestaltung. VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Zudem sehen wir die Erschließung in einem Gebäude auch als Mobilitätsform im architektonischen Sinne an. Diese soll ebenfalls in unserem Entwurf eine bedeutende Rolle übernehmen und dem Gebäude in der Grundrissgestaktung sowie im Erscheinungsbild eine Dynamik geben.

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Konzept

Geschosshöhen und Zugänglichkeit der Nutzung

ÖFFENTLICH

HALB ÖFFENTLICH PRIVAT KONZEPT Geschosshöhen und zugänglichkeit der Nutzungen

ÖFFENTLICH

HALB ÖFFENTLICH

IMMER ZUGÄNGLICH Die TEMPORÄR ZUGÄNGLICH ZUGÄNGLICH Geschosshöhen sind BESCHRÄNKT durch die Zugänglichkeit und der Privatsphäre/ Öffentlichkeit der Nutzung definiert. Während Höhe im niedrigsten Geschoss 2.5m Geschosshöhendie sind durch die Zugänglichkeit und beträgt, ist der höchste Raum 7.5m hoch.

Die der Privatsphäre/ Öffentlichkeit der Nutzung definiert. Während die Höhe im niedrigsten Geschoss 2.50m beträgt, ist der höchste Raum 7.50m hoch. Roll-/ Treppenkerne führen zu den einzelnen

PRIVAT

Nutzungsgruppen.

Roll-/ Treppenkerne Untergeordnete führen zu den einzelnen Nutzungsgruppen. Nutzungen werden durch weitere Ebenen und Wege erschlossen.

IMMER ZUGÄNGLICH

Untergeordnete Nutzungen werden durch weitere Ebenen und Wege erschlossen.

KONZEPT Geschosshöhen und zugänglichkeit der Nutzungen

TEMPORÄR ZUGÄNGLICH

BESCHRÄNKT ZUGÄNGLICH

ÖFFENTLICH

HALB ÖFFENTLICH

Die Geschosshöhen sind durch die Zugänglichkeit und der Privatsphäre/ Öffentlichkeit der Nutzung definiert. Während die Höhe im niedrigsten Geschoss 2.5m beträgt, ist der höchste Raum 7.5m hoch.

NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE

PRIVAT

Roll-/ Treppenkerne führen zu den einzelnen Aussichts-/ Treffpunkt, Bar und Aufenthalt Nutzungsgruppen. Aussichts-/ Treffpunkt, Bar und Aufenthalt Untergeordnete Nutzungen werden weitere Ebenen und Wege erschlossen.

durch IMMER ZUGÄNGLICH

TEMPORÄR ZUGÄNGLICH

BESCHRÄNKT ZUGÄNGLICH

NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE Hostel und Kinderbetreuung Hostel und Kinderbetreuung

NUTZUNGSGRUPPE Aussichts-/ Treffpunkt, Bar und Aufenthalt

NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE Gleis 22 22 Gleis NUTZUNGSGRUPPE Hostel und Kinderbetreuung

NUTZUNGSGRUPPE

NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE Gleis 22 Gastronomiebereich und Essensstände Gastronomiebereich und Essensstände NUTZUNGSGRUPPE Gastronomiebereich und Essensstände

NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE NUTZUNGSGRUPPE

Ankunft und Abfahrt Busterminal, Busterminal, Ankunft und Abfahrt und Abfahrt Busterminal, Ankunft

PRIMÄRE STRUKTUR Geschossebenen und Raumhöhen

PRIMÄRE STRUKTUR Erschließung und Kernfunktionen

PRIMÄRE STRUKTUR Erschließung und Kernfunktionen

SEKUNDÄRE STRUKTUR Tragende und Raum - strukturierende Funktion

SEKUNDÄRE STRUKTUR PRIMÄRE STRUKTUR PRIMÄRE STRUKTUR Tragende und Raum - strukturierende Funktion Geschossebenen und Raumhöhen Erschließung und Kernfunktionen

SEKUNDÄRE STRU Tragende und Raum

Die vertikalen und diagonalen Erschließungskerne bilden zusammen das Haupttragwerk. Die sekundäre Struktur ergänzt diese.

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Grundrissschema Die Grundstruktur des Gebäudekomplexes besteht im Wesentlichen aus den Geschossdecken, den Erschließungskernen und den Stützen. Durch die klare und einfache Struktur werden die Grundrisse der Geschosse klar aber offen zoniert. Es entstehen Erschließungsgänge zwischen Stützen, Erschließungskernen und Fassade, sowie Aufenthaltsflächen im inneren der Stüzen und der Geschossdecken. Aufgrund der gleichmäßigen Struktur entstehen freie Grundrisse, welche in jedem Geschoss auf unterschiedlicher Art und Weise genutzt werden - das Schema aber gleich bleibt.

Vertikale Erschließung

Erschließungsgänge

Aufenthaltsflächen

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Grundrisse

Fah

rrad

ram

pe

Werkstatt Fahrradparken

PKW Parken

Information-/ Ticketschalter

Park&Ride + Carsharing Zone

Ticketautomaten

Schließfächer

Lager Haustechnik

Verwaltung

Anlieferugszone

UNTERGESC

Untergeschoss Das Untergeschoss ist zugleich die Eingangszone des Community Hubs. Durch die Tieflegung des Gebäudekomplexes, öffnet es sich zum einen zur Stadtmitte und dem Hauptbahnhof hin und zum Anderen zu dem südlichen, neugeplantem Viertel. Der Besucher wird durch die Neigung und die Treppen und Rampen in das Gebäude eingesaugt. Im Untergeschoss ist die große Eingangshalle, sowie Ticket- und Informationsschalter verortet. Man findet ebenso unter Anderem ein Fahrradparkhaus mit einer kleinen Werkstatt und einen großen Bereich zum PKW parken.

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Fah

pe

R

R H

P

H

P

P P

P

P

Ausfahrt

Bus

P P

P

H

P

P

P

Bus

P

P P

ram

P

P

rrad

ERDGESC

Erdgeschoss Das Erdgeschoss beinhaltet das Fernbusterminal, sowie 6 Gelenkbusstellplätze und 11 Busstellplätze. Eine klare Struktur, geprägt durch zwei Einfahrten und eine gesammelte Ausfahrt weist den Bussen die Fahrtrichtung und sorgt hier für weniger Chaos durch klare Zonierungen. Die einzelnen Mobilitätsarten schneiden sich möglichst wenig. Unser Community Hub kann auch von dieser Ebene durch die Kerne erschlossen werden..

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Fah

rrad

ram

pe

Rückzugsbereich Mitarbeiter

Shops

Kinderecke

temporäre Gestaltung

Essensstände

Kinderspielfläche

Tauschregal

P

P

Teeküche

1.OBERGE

1. Obergeschoss Das erste Obergeschoss hat die Besonderheit, dass so scheint, als wäre die Erdgeschosszone einfach auf eine Etage höher versetzt worden sein. Die beiden Gebäude stehen auf einer Platte, welche Potential zum Aufenthalt bietet und die Gebäude miteinander verbindet. Im breiteren Gebäude ist die Wartehalle verortet inklusive kleiner Shops. Im schmaleren Gebäude findet man eine Essenshalle mit einem großen Aufenthaltsbereich.

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VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Showküche

Kinderspielfläche

Showküche

Showküche

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Café

Café

Café

2. Obergeschoss Restaurant

2.OBERGESCHOSS

2.OBERGESCHOSS Ruheund Aufenthaltsbereich 2.OBERGESCHOSS

Teeküche

Veranstaltungsfläche Veranstaltungsfläche

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

Kinderspielfläche

Teeküche

Teeküche

Veranstaltungsfläche

Schulungsraum

3. Obergeschoss

Schulungsraum Atelier Proberaum Schulungsraum

Atelier

Gleis 22, Atelier, Schulungs- und Proberäume, Veranstaltungsfläche

Proberaum Lager

Atelier Atelier

Proberaum Lager

Atelier

Lager

Atelier

Pausenbereich

Pausenbereich

Büro- und Mietsräume

3.OBERGESCHOSS 3.OBERGESCHOSS

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

Kinderspielfläche

Pausenbereich

3.OBERGESCHOSS

4. Obergeschoss Seminarraum

Gleis 22, Büro-/ Seminarräume

Seminarraum

Seminarraum

Backstage

Backstage

Backstage

Co-Working Space Teeküche

Teeküche

Teeküche

4.OBERGESCHOSS 4.OBERGESCHOSS 4.OBERGESCHOSS VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

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VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Teeküche Teeküche

Kinderbetreuung Kinderbetreuung Kinderbetreuung

Kinderspielfläche

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

Teeküche

Eingang/ Rezeptionsbereich Eingang/ Rezeptionsbereich Eingang/ Rezeptionsbereich

5. Obergeschoss Hostel und Kinderbetreuung 5.OBERGESCHOSS 5.OBERGESCHOSS 5.OBERGESCHOSS Teeküche Teeküche

Kinderspielfläche

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

Teeküche

Gemeinschaftsraum/ Gemeinschaftsraum/ Lobby Lobby Gemeinschaftsraum/ Lobby

6./7. Obergeschoss Hostel

Teeküche Teeküche

6./7.OBERGESCHOSS 6./7.OBERGESCHOSS

Teeküche

6./7.OBERGESCHOSS

Aussichtspunkt Aussichtspunkt

Kinderspielfläche

Kinderspielfläche Kinderspielfläche

Lager Veranstaltungsfläche Bar/ Theke Lager

Bar/ Theke Bar/ Theke

Veranstaltungsfläche Veranstaltungsfläche Lager Lager

Lager Lager

Aussichtspunkt

8. Obergeschoss Treff- und Aussichtspunkt, Aufenthaltsort und Bar

8.OBERGESCHOSS 8.OBERGESCHOSS 8.OBERGESCHOSS

17 VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION


Schnitte

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Schnitt breites Gebäude

Schnitt hohes Gebäude

Durch die Gebäudehöhe, die teilweise die umliegenden Gebäude deutlich überragt, wird in dem Gebiet eine deutliche Landmarke gesetzt.

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Fassadenschnitt

Attika Fertigteilbeton Attika Aufgeständerte Betonplatten Dämmung im Gefälle Stahlbetondecke Abgehängte Decke für Zu- und Abluft aus mattierten Edelstahlplatten

Fassade Pfosten-Riegel-System Structual-Glazing-Fassade 3-fach Isolierverglasung

Geschossdecken Estrich, geschliffen, poliert und gewachst Installationsraum Trittschalldämmung Stahlbetondecke Abgehängte Decke für Zu- und Abluft aus mattierten Edelstahlplatten

Geschossdecken Estrich, geschliffen, poliert und gewachst Installationsraum Trittschalldämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke

GSEducationalVersion

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Fassadenansicht

Fassadengrundriss

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Materialität

Sichtbeton Erschließungskerne und Ebenen

Estrich Bodenbelag

Mattierter Edelstahl Deckenuntersicht im Aufenthaltsbereich

ion

Aluminuim mit Glas Pfosten-Riegel-Fassade

- Tragende Funktionen - Massive Wirkung

- Multifunktionale Nutzung - Ganzheitliches Erscheinungsbild der Ebenen

- unsterstützt die Dynamik im Gebäude - Lässt durch Reflexion des Geschehens Einblicke vom Straßenraum zu

- Für größtmöglichen Bezug zum Außen raum durch eine durchlässige Fassade

21 GSEducationalVersion


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Modellfotos

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