Johanna Browne ba.m2.4 Entwurf SoSe 2015 The Ribbon
Department Design | Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel | msa | Sommersemester 2015 | Entwurf
STEP I MINUMUM . theoretical approach VIPP Shelter
[fig. 1] aussenraumperspektive front
Das industriell vorgefertige 55 qm große Stahlobjekt wurde von dem dänische Designunternehmen Vipp entwickelt und dient als Werkzeug welches den Rückzug in die Natur ermöglicht. The Vipp Shelter besitzt einen kompakten, rechteckigen Grundriss. Der Innenraum lebt vor allem durch das natürliche Licht, das durch die Panorama-Schiebefenster eindringt. Über den Hauptbaukörper herausragende, geräumige Oberlichter sorgen für zusätzliches Licht von oben und fungieren teilweise gleichzeitig als Schlaf-Dachboden mit einzigartigem Raumgefühl. Insgesamt ist das Gebäude 11,50 m lang, wobei die sechs gleichgroßen Schiebefenster (zwei auf der auf Rück- und vier auf der Vorderseite) ein durchfliessen des Aussenraums ermöglichen. Der Stahlkubus wird im Werk vorgefertigt und in drei bis fünf Tagen aufgebaut. Wie es für Vipp üblich ist, gestalteten sie den Raum mit einer klaren Ästhetik und soliden Materialien.
[fig. 2] isometrie
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[fig. 3] aussenraumperspektive rück
[fig. 4] innenraumperspektive wohnen/essen
[fig. 5] innenraumperspektive wohnen/essen
[fig. 6] grundriss erdgeschoss
[fig. 7] grundriss attikageschoss
[fig. 8] innenraumperspektive küche
[fig. 9] innenraumperspektive schlafzimmer
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[fig. 10] ansicht front
[fig. 11] ansicht rück
[fig. 12] innenraumperspektive tagesbett
[fig. 13] innenraumperspektive bad
1. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 2. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 3. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 4. http://akayvonoppen.de/CASA _ CAMPER/CC _ 5.html 5. http://akayvonoppen.de/CASA _ CAMPER/CC _ 5.html 6. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 7. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 8. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 9. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 10. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 11. http://www.arcstreet.com/2015/03/the-vipp-shelter-a-getaway-house-of-55m2.html 12.http://designsetter.de/vipp-shelter-eine-zuflucht-fur-design-liebhaber-vipp-shelter-a-minimalists-escape-for-design-lovers/ 13. http://designsetter.de/vipp-shelter-eine-zuflucht-fur-design-liebhaber-vipp-shelter-a-minimalists-escape-for-design-lovers/
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STEP Il CONTEXT . topos & typus ggf. eigener Titel
Lageplan M 1:500
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Baumplan M 1:500
Topographie M 1:500
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Grundversorgung Naherholung Umgebungsanalyse M 1:500
Öffentliche Nutzuung
Baugesetze M 1:500
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Strassenbahn stark befahren gering befahren Verkehrsanalyse M 1:500
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 302.88.92.100
Fussgänger/Rad
versiegelte Fläche teilversiegelte Fläche GSEducationalVersion GSPublisherEngine 302.88.91.100
Versiegelungsgrade M 1:500
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STEP Ill SPATIAL STRATEGIES . voids / leere_structures_grenzen without_inbetween_within
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STEP IV DWELLING CONCEPT .
The Ribbon
01 | Außenraumperspektive
02 I Schwarzplan
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Konzept KONZEPT basement basement basement inbetween Inbetween
basement maxmax volume volume max volume max Volumen
Kontext
max volume
edge edgeedge Eckkonflikt
Restaurant
Artelier
Werkstätten Werkstätten Werkstätten Natur Natur Natur
Café
Kultur
Restaurant
Café Café
Artelier Café
Artelier Artelier
Kultur Kultur Kultur
Restaurant Restaurant
VII VII
V V
V
IIV IIV
IIV
Natur Werkstätten shared office
shared shared officeoffice shared office
IIV IIV
öffentlich öffentlich öffentlich durchwohnen Durchwohnen
öffentlich bauvolumen bauvolumen bauvolumen Bauvolumen
kubatur kubatur kubatur bauvolumen Kubatur
VII
VII VII
VII
V V
V
IIV
tageslicht tageslicht tageslicht kubatur Tageslicht
Die Dieumlaufende Die umlaufende umlaufende Verglasung Verglasung Verglasung deswird des durch des Das Dieliegt umlaufende Verglasung Das Grundstück Grundstück Das Grundstück liegt keinem keinem liegt Bebaukeinem BebauBebau- Im des Westen Im Westen Imdes Westen des Gebäudes Das Gebäudes desGrundstück Gebäudes wirdwird durch liegt durch wirdkeinem durch BebauDurch Durch dasDurch das Auflösen Auflösen dasImder Auflösen Westen der Ecksituationen Ecksituationen der des Ecksituationen Gebäudes w Jede Wohnung einen ImeinRücksprung Westen GeDas Grundstück liegtdie erhöhte das Auflösen Jede Wohnung wird Erdeschosses Erdeschosses Erdeschosses und unddieund die erhöhte die erhöhte erhöhte Erdeschosses ungsplan ungsplan ungsplan zugrunde. zugrunde. zugrunde. Die Die AbstandsfläAbstandsfläDie und Abstandsfläein Rücksprung ein Rücksprung ungsplan derdes der Fassade Fassade der zugrunde. 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Gebäudekomplex. öffentliche Platzsituation gewo sich direkt an denAbgrenzung Wohnund Essbedes des öffentlichen öffentlichen des öffentlichen vom vom privatem privatem vom Bereich privatem Bereich Bereich an des öffentlichen vomDie privatem Bereich Dieund Die Oberkante Oberkante Die Oberkante des des Fertigfussbodens Fertigfussbodens des Fertigfussbodens sich sich demRücksprung dem sich gegenüberliegendem dem gegenüberliegendem Diegegenüberliegendem Oberkante Park desPark Fertigfussbodens Park Die unterschiedlichen unterschiedlichen Die unterschiedlichen sich Gebäudehöhen demGebäudehöhen gegenüberliegend Gebäudehöhen reich der einzelnen Wohnungen ein der plan zugrunde. der Die Blockbebauung gang erschlossen. wieder. wieder.wieder. 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Platzsituation gedekomplex. direkt an den Wohn0,5h sind einzuhalten. nomischen nomischen nomischen Qualitäten Qualitäten auch auch Kulturräume Kulturräume auch Kulturräume nomischen Qualitäten auch Kulturräume Einrücken Einrücken Einrücken der der Kubatur Kubatur dererfordert. Kubatur erfordert. erfordert. nutzbare nutzbare Dachflächen nutzbare Dachflächen Einrücken Dachflächen für die für Bewohner. der diefür Bewohner. Kubatur die Bewohne erforde DerQualitäten fliessende Übergang zwischen wonnen, die sich dem Oberkante desArtelierräume und Essbereich angeboten. angeboten. angeboten. So So geben geben So Artelierräume geben Artelierräume Artelierräumeder und Die angeboten. 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Bereichen ein Durchwohnen. mikro mikromikro Der fliessende Übergang zwischen öffentlichen, semiöffentlichen und privatem Raum wird geschaffen.
mikro
die Baugrenze das Einrücken der Kubatur erfordert. Die Blockrandbeauung öffnet sich im Nordosten um des Baufeld zu entdichten und die Ausblickqualitäten zu verbessern.
materie materie materie
materie
Auflösung Auflösung Auflösung der der Materie Materie derinMaterie der in der MikroebeinMikroebeder Mikroebene. ne.So So ne. erhält erhält So dieerhält dieFassade Fassade die Fassade eineeine eine asymmetrische, asymmetrische, asymmetrische, heterogene heterogene heterogene Lochung Lochung Lochung um umAusblicke um Ausblicke Ausblicke einzufangen einzufangen einzufangen und und und Einblicke Einblicke zu Einblicke gewähren zu gewähren zu gewähren
Auflösung der Materie in der Mikroebene. So erhält die Fassade eine asymmetrische, heterogene Lochung um Ausblicke einzufangen und Einblicke zu gewähren
Gebäudekubatur und schaffen nutzbare Dachflächen für die Bewohner.
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Qualitäten Qualitäten auch Kulturräume Der fliessende Übergang Übergang zwischen zwischen nomischennomischen auch Kulturräume Der fliessende So gebenSoArtelierräume öffentlichen, semiöffentlichen und geben Artelierräume öffentlichen, semiöffentlichen und angeboten.angeboten. und Werkstätten Be- und Anwohnern privatem Raum wirdRaum geschaffen. und Werkstätten Be- und Anwohnern privatem wird geschaffen. die Möglichkeit der kreativen die Möglichkeit der Entfaltung kreativen Entfaltung und aktivieren das Vierteldas Huckelriede. und aktivieren Viertel Huckelriede.
basement edge Base
rooftop max volume Top
vertikale Ausrichtung
Membran mikro mikro
edge
VII
VII
V
V
V
IIV
Restaurant
Artelier
Kultur
VII
Café
VII IIV
V
Natur Werkstätten shared office IIV
öffentlich tageslicht Öffentlich
DieAuflösen umlaufende Verglasung des Durch das der Ecksituationen Erdeschosses öffnet und sichdieder erhöhte der Blockbebauung Die flächige Geschosshöhe spiegeltVergladie Abgrenzung Gebäudekomplex. des öffentlichen vom privatem Bereich Die unterschiedlichen Gebäudehöhen sung im Erdeschoswieder.die ermöglichen ses undoptimale die Belichtung erhöhte Im Erdgeschoss und werden neben der Gebäudekubatur schaffen Geschosshöhe spie-gastroQualitäten auch Kulturräume nutzbarenomischen Dachflächen für die Bewohner. geln die Abgrenzung angeboten. So geben Artelierräume des öffentlichen und Werkstätten Be- und vom Anwohnern privatem Bereich wiedie Möglichkeit der kreativen Entfaltung und aktivieren das Viertel Huckelriede. der.
Im Erdgeschoss werden neben gastronomischen Qualitäten mikro auch Kulturräume angeboten. So geben Artelierräume und Werkstätten Be- und Anwohnern die Möglichkeit der kreativen Entfaltung und aktivieren das Viertel Huckelriede.
IIV
gärten bauvolumen Open Gardening
kubatur Öffentlich vs Privat
Bewohner, entstehen hier auch Grünflächen für den Anbau von Nutzpflanzen.
nicht nur dem gegenüberliegendem Park, sonder trägt auch den symbolischen Empfangscharakter gegenüber der Stadt Bremen. Die oberen Etagen sind aufgrund ihrer privaten Nutzung stadtabgewandt und bieten einen Ausblick ins Grüne.
materie materie Materie
tageslicht
Die Staffelung der Geschosse um BebauDas Grundstück liegt keinem Im Westen des Gebäudes wird durch Durch das Auflösen der Eck der Materiederin Materie der in der Mikroebe- öffnet jeweils 2ungsplan Stockwerke ermöglicht die zugrunde. Die Abstandsfläein Rücksprung der Auflösung Fassade Auflösung eine derMikroebeBlockbebauung ne. So erhält die Fassade eine erhält Gebäudekomplex. die Fassade eine Die der Durch ne.die dieSo Auflösung NutzungStaffelung der zugänglichen Dachflächen. chen von 0,5h sind einzuhalten. Die unterschiedlichen öffentliche Platzsituation gewonnen, asymmetrische, heterogene Lochung asymmetrische, heterogene Lochung Geb Neben Treffpunkten und AufenthaltsorDie Oberkante des jeFertigfussbodens sich dem gegenüberliegendem Park unterschiedlichen Geschosse um Nutzungseinheiten der Materie inDie der um Ausblicke einzufangen und um Ausblicke ermöglichen einzufangendie optimale und ten für 1die Bewohner, entstehen desStockwerk obersten Geschosses unter Baukörpers öffnet. spieweils er- hierliegtdes Mikroebene entsteht Einblicke zu gewähren Einblicke zu gewähren auch Grünflächen den Anbau von geln sich Im 21m.die für wird durch die Baugrenze das der Gebäudekubatur und möglicht Nutzung inOsten seiner eine semitransparente Nutzpflanzen. Einrücken der Kubatur erfordert. nutzbare Dachflächen für die der zugänglichen AusrichtungDie wieder. Schutzmembran. Von Blockranbeauung öffnet sich im Das Erdgeschoss mitdes Baufeld Dachflächen. Neben der Nordosten um zu Ferne entdich- als ein GanTreffpunkten und Aufseiner öffentlichen zes greifbar entglieten und die Ausblickqualitäten zu verbessern. Nutzung öffnet sich enthaltsorten für die dert sich das Material
im Fokus des Betrachters. Zudem dient die Membran als Sonnen- und Sichtschutz und fungiert als Brüstungselement in der Fassadenebene.
materie Auflösung der Materie in der Mikroebene. So erhält die Fassade eine asymmetrische, heterogene Lochung um Ausblicke einzufangen und Einblicke zu gewähren
Department Design | Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel | msa | Sommersemester 2015 | Entwurf
03 I Lageplan
03 I Innenhofperspektive
Schema
Open Gardening Wohnbereich Fassade öffentliche Nutzung
Department Design | Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel | msa | Sommersemester 2015 | Entwurf
03 I Grundriss Erdgeschoss
Konzept Öffentlich
Privat
Werkstätten Die öffentlichen Werkstätten bieten Raum für alltägliche handwerkliche Tätigkeiten für An- und Bewohner. Neben den kostengünstigen Arbeitsräumen wird zudem auch das Gefühl für das Handwerk aktiviert.
Innenhof Als Treffpunkt und Entspannung für die Bewohner dienen nicht nur die Dachterrassen, sondern auch die großzügige Innenhofanlage mit Sitz- und Liegemöglichkeiten laden zum verweilen ein.
Café Das kleine Park-Café in unmittelbarer Umgebung des Naherholungsortes bietet Erfrischung für Jung und Alt. Zudem schafft es Arbeitsplätze für die Bewohner des Studentenwohnheims. Restaurant KulInarische Geschmackserlebnisse aus aller Welt bietet das internationale Restaurant des Gebäudekomplexes. Hier finden regelmäßig Kochabende zu unterschiedlichen Nationalitäten statt. Auch hier werden Arbeitsplätze für die Bewohner gestellt.
Arbeitsräume Diese Räumlichkeiten bieten Platz zum Arbeiten und Lernen für die Bewohner und sind somit eine Erweiterung der minimalen Studentenschlafzimmer
Atelier Im Atelier finden Kurse zur kreativen Entfaltung statt. Kunst und Kultur finden hier ihren Platz.
Fahrradkeller Hier gibt es genug Platz für die Fahrräder der Bewohner. Sortiert finden sich die Räder in einem Parksystem in einem der Gebäudekonstellation wieder.
Department Design | Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel | msa | Sommersemester 2015 | Entwurf
03 I Innenhofperspektive
Obergeschoss Wohnen 1 Zimmer Appartment 24 qm
3 Zimmer Wohnung 52 qm
5 Zimmer Wohnung 87 qm
6 Zimmer Wohnung 105 qm
B
Grundriss 1.-4. Obergeschoss
B
B B
20 x
A A
A A
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B
Grundriss 5. Obergeschoss
B
B B
12 x
A A
A A
B
Grundriss 6. Obergeschoss
B
B B
8x
A A
A A
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Ansicht
Schnitt A-A
Schnitt A-A
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STEP V MINIMUM . structural approach Membran
Fassadenschnitt Straßenseite
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Fassadenschnitt Hofseite