QUARTETT WSfM Ausgangslage Ausgangslage
WSfM
WWU
WWU
WSfM
WWU
Ausgangslage
ZRV ZRV
Konzert
ZRV
Konzert
Konzert
Auslagerung des Konzertsaals und Verdichtung des Zwischenraumes Auslagerung des Konzertsaals und WSfM Verdichtungdes desKonzertsaals Zwischenraumes Auslagerung und WSfM Verdichtung des Zwischenraumes
WSfM
WWU
WWU
Konzert
Konzert
WWU
Konzert
ZRV
WSfM
ZRV
WWU
Ausgangslage
ZRV
WSfM
ZRV WSfM
Ausgangslage
WWU
Konzert
Ausgangslage
WWU
Orientierung der 4 Solisten Orientierung der 4 Solistenauf dem Grundstück auf dem Grundstück Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück
ZRV Konzert
ZRV Auslagerung des Konzertsaals und Verdichtung des Zwischenraumes
Zwischenraum
Konzert
WSfM
Zwischenraum
WWU
Zwischenraum Auslagerung des Konzertsaals und Verdichtung des Zwischenraumes
Konzert
WSfM
WWU Konzert
Auslagerung des Konzertsaals und Verdichtung des Zwischenraumes
Ausformulierung des Zwischenraum als Piazza mit öffentlichen Angeboten Ausformulierung des Zwischenraum ZRV als Piazza mit öffentlichen Angeboten Ausformulierung des Zwischenraum ++ + als Piazza mit öffentlichen Angeboten
ZRV WSfM
WWU
+
+
+
++ +
+
+
++
++
+
+
++
+
+
+
+ + + + +
Konzert + + + + + + + + + +
ZRV
++ + + +
+
Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu Dem Konzertsaal als Herzstück
Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück
kommt eine besondere Bedeutung zu
Zwischenraum Die Aufgabe Die Idee des Musik-Campus ist eine sehr spannende. Aber was bedeutet es konkret für Münster, alle Institutionen rund um die Musik an einem Ort zu bündeln? Der Begriff Campus impliziert Weitläufigkeit und Platzbildung. AusgangslageDie Ausgangslage gewünschte interdisziplinäre Kommunikation entsteht unserer Meinung nach aber erst bei einer höheren räumlichen Dichte.
WSfM
WWU
WSfM
WWU
ZRV ZRV
Das Quartett Das Projekt trägt den Titel „Quartett“, da es von vier individuellen Baukörpern oder Solisten ausgeht, die in einen Dialog miteinander treten. Konkret werden der Westfälischen Wilhelms-Universität, der Westfälischen Schule für Auslagerung des Konzertsaals und Musik sowie dem Tagungstrakt mit dem Sinfonieorchester Verdichtung des Zwischenraumes Auslagerung des Konzertsaals und spezifische Adressen zugewiesen, indem sich die Baukörper Verdichtung des Zwischenraumes klar zu den Straßenfronten positionieren.
Konzert
Konzert
Ausgangslage
WSfM
WWU
WSfM
WWU
Konzert
Die Piazza DerOrientierung Besucher wird bereits der Ferne durch die weit der aus 4 Solisten ausladenden Dächer empfangen. Mit dem Betreten eröffauf dem Grundstück net sich eine Welt, die ausschließlich der Musik gewidmet ist. Im Erdgeschoss flankieren diverse öffentliche NutzunZwischenraum gen wie Bibliotheken, Instrumentenwerkstätten oder Musikcafés den verglasten Innenraum und dienen so auch als Anziehungspunkt für Besucher. In den Geschossen darüber sind die Proberäume und Übezellen zur Piazza orientiert und machen so auch die Arbeit ablesbar, die sich hinter dem Konzertauftritt verbirgt. Das Konzerterlebnis Der Konzertsaal rückt bei der Konzeption in den MittelZwischenraum punkt des Großraumes. Im Kontrast zu den klar organisierAusformulierung des Zwischenraum ten Institutionen wird er in der belebten Erdgeschosszone als Piazza mit öffentlichen Angeboten von Besuchern, Mitarbeitern und Studenten umspült und verwebt spielerisch über die gesamte Höhe die Institutionen mit Kommunikationsflächen. Als Konzertbesucher bahn man sich seinen Weg zuerst durch den massiven Fuß des Saals, um dann eine Freitreppe hinaufzuschreiten. Eine Membran aus tanzenden Stäben begleitet den Besucher bei seinem Aufstieg, sie gibt unerwartete Ausblicke in den Ausformulierung Park frei oder schafft durchdes eine Zwischenraum Verdichtung der Stäbe als Piazza intimere Bereiche.mit öffentlichen Angeboten
Konzert
ZRV ZRV
Auslagerung des Konzertsaals und Verdichtung des Zwischenraumes
Überlagerung verschiedener Stücke Die Synergien Überlagerung verschiedener Im 1. Obergeschoss bildet dasStücke parkseitige Dach eine von Ludwig van Beethoven - Für Elise, 1810 Überlagerung verschiedener
mehreren dezentralen Foyerfl ächen für den Saal, die auStücke ßerhalb der Konzertnutzungen auch anderweitig bespielFrank Sinatra - Fly me to the Moon, 1954 des liegenden Zwischenraum bar sind. Dieses PrinzipAusformulierung wird in den darüber Piazza mit öffentlichen Angeboten ++ Ebenen wiederholt undals schafft Synergien. Was abends als + + John Lenon - Imagine, 1971 + + + Foyerfläche für den Konzertsaal genutzt wird, kann am + + + nächsten Tag einem Seminar als Pausenfläche dienen, Raum für spontanen Austausch bilden oder schlicht Institutionen miteinander verbinden. Durch den Anschluss an die Ebenen Spannende Schnittflächen+ sind vielfältige Mehrfachnutzungen denkbar. +
Spannende Schnittflächen
Spannende Schnittflächen
Zwischenraum +
+ +
+
+
+
Die angeführten Maßnahmen haben zum Ziel, einen Ort mit hoher atmosphärischer Dichte und einer der Aufgabe angemessenen Unverwechselbarkeit zu erzeugen. Wie wäre es mit einer Musik-Piazza für Münster?
+
+
+
+
+
+ +
Überlagerung
Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck Dem Konzertsaal alsder Herzstück Übersetzung Amplitudenschnittflächen kommtineine besondere Bedeutung zu einen architektonischen Ausdruck Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck
+ + + + + +
+
+
+
+ + Zwischenraum
Ausformulierung des als Piazza mit öffentlichen Angeboten
+ +
Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück
Übersetztung in Architektur
+
+ Überlagerung verschiedener Stücke
Zwischenraum Zwischenraum
Ausformulierung des Zwischenraum als Piazza mit öffentlichen Angeboten Ausformulierung des Zwischenraum als Piazza mit öffentlichen Angeboten
Orientierung der 4 Solisten auf dem Grundstück
Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu
+ +
+
+
+
+ + +
+
+
+
+ + + ++ + + + + +
+
+
+
+ + + + +
Spannende Schnittflächen
+
+ + +
+
+
Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu Überlagerung verschiedener Stücke
Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck
Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu Dem Konzertsaal als Herzstück kommt eine besondere Bedeutung zu
Überlagerung verschiedener Stücke Überlagerung verschiedener Stücke
Überlagerung verschiedener Stücke
Spannende Schnittflächen Spannende Schnittflächen Spannende Schnittflächen
Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck
Spannende Schnittflächen Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck
Übersetzung der Amplitudenschnittflächen in einen architektonischen Ausdruck
Quartett - Haus der Musik Leon Hillebrand I Luisa Matz
msa I münster school of architecture Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel
+
+
Verwaltung
1.OG
HobbyMusiker
MusikStudenten
BerufsMusiker
Unterrichtsraum Gruppe
(Konzert-) Besucher
Tonstudio Ausstellungsfläche
Verwaltung
2.OG
Überaum Gruppen
Bibliothek Konzertsaal 2 Konzertsaal 1
2 Generalprobe vor der Premiere im großen Saal
Sammlung Beetz
Kammermusik
Verwaltung 2
Künstlereingang
1.OG 1
Zugang WWU Haupteingang Ausstellungsfläche
Verwaltung
Zugang WSfM Restaurant Étude Konzertsaal 2 Konzertsaal 1
Sammlung Beetz
EG
1 Fachlicher Austausch zwischen den Institutionen auch auf Verwaltungsebene
Kammermusik
Verwaltung Tonträger
Künstlereingang Ticket
Klangküche
1.OG
Zugang WWU Künstlerfoyer
Freiluftbühne
Haupteingang
Ausstellungsfläche
Zugang WSfM Verwaltung
Restaurant Étude
Künstlereingang
EG Zugang WWU Haupteingang Tonträger Zugang WSfM Klangküche
Ticket
Freiluftbühne Restaurant Étude
Künstlerfoyer
EG
Probebühne Tonträger Bibliothek
Ticket Künstlereingang
Klangküche
UG Blue Note-Bar
Freiluftbühne
Künstlerfoyer Zugang WWU Haupteingang
Vermietbare Proberäume für Externe Musiker Zugang WSfM Restaurant Étude
Bühnenzugang Musiker Quartett - Haus der Musik Leon Hillebrand I Luisa Matz
EG
msa I münster school of architecture Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel
2. Rang
FB08
Hörsaal groß
5.OG HobbyMusiker
MusikStudenten
BerufsMusiker
FB08
(Konzert-) Besucher
Musiktheorie
6.OG
Unterricht Musik & Medien
7.OG
FB08
Studenten-Café Unterrichtsraum Gruppe
Überaum Einzel Hörsaal klein Lounge 2. Rang
FB08
Hörsaal groß
5.OG Musiktheorie
6.OG Hörsaal klein 4
Unterricht Musik & Medien
Seminarräume 1. Rang
Hörsaal groß
FB08
4 Panoramablick über Münster und in den Schlossgarten
Bewegungsraum
Überaum Einzel Unterrichtsraum Gruppe
4.OG
Hörsaal kleinLounge 2. Rang
FB08
Hörsaal groß
5.OG Überaum Gruppe Musiktheorie
6.OG
Proberaum
Unterricht Musik & Medien FB08
Hörsaal klein Seminarräume 1. Rang
Hörsaal groß
Bewegungsraum Überaum Einzel Lounge
Unterrichtsraum Gruppe
4.OG
3
3 Generalprobe vor der Premiere im großen Saal
5.OG Überaum Musiktheorie Gruppe Proberaum Künstlerbereiche Hörsaal klein Unterricht Musik & Medien Comboraum Überaum Einzel
Seminarräume 1. Rang
Hörsaal groß
Bewegungsraum
3.OG
Überaum Einzel Unterrichtsraum Gruppe
4.OG
Überaum Einzel
Vortragsraum
5.OG Quartett - Haus der Musik Leon Hillebrand I Luisa Matz
Musiktheorie
Lounge
Überaum Gruppe
msa I münster school of architecture Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel
7. OG - Fachbereich 08
6. OG - Seminar
6. OG - Fachbereich 08
5. OG - Regelgeschoss
4. OG - Hörsaal
4. OG - Seminargeschoss
3. OG - Regelgeschoss
2. OG - Regelgeschoss
1. OG - Konzertsaal II
1. OG - Verwaltung
1. OG - Dachterrasse
Klangküche
EG - Orchesterprobenraum
Quartett - Haus der Musik Leon Hillebrand I Luisa Matz
EG - Orchesterprobenraum
EG - Piazza
msa I münster school of architecture Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel
Quartett - Haus der Musik Leon Hillebrand I Luisa Matz
msa I münster school of architecture Prof. Dipl.-Ing. Kirsten Schemel