Gemeinschaft in harmonie

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Gemeinschaft in Harmonie Neue Impulse für das Immanuel Kant Gymnasium Mit unserem Konzept werden wir in der Schule zwei Räume gestalten in denen Gemeinschaft harmonisch stattfinden kann. Die Räume sollen hell und freundlich werden. Dafür haben wir uns mehrere Gedanken gemacht, wie wir dies erreichen können. Der erste Raum, den wir uns vorgenommen haben, ist die Cafeteria. Diese dient zum Essen und Zusammentreffen in den Pausen. Somit können die Schüler Kraft für die nächsten Stunden tanken. Momentan herrscht in der Cafeteria jedoch großes Chaos und der Raum lädt nicht besonders dazu ein sich ei-

nen Platz zu suchen. Dies liegt einerseits an der Farbgestaltung, die nicht wirklich ansprechend ist, andererseits an der Raumnutzung. Der Raum wird zwar zum Essen und Zusammentreffen genutzt, jedoch geht es dabei bisher sehr hektisch zu, da keine Ordnung herrscht und nur wenige, kaputte Tische und Stühle vorhanden sind. Eben diese Probleme wollen wir mit unserem Konzept lösen. Zunächst haben wir uns für zwei helle Grüntöne entschieden, die zu dem Gelbton unserer Schule passen. Denn Grün wirkt beruhigend und harmonisierend, wodurch wir eine helle und

freundliche Atmosphäre schaffen. Der derzeit braune Boden soll dem Grau der Eingangshalle angepasst werden, um Zugehörigkeit mit dem gesamten Schulgebäude zu symbolisieren. Den Mangel an Sitzgelegenheiten und das Chaos lösen wir, indem ein kleines Podest mit Trennwänden zu einer Sitzecke gebaut wird. In dieser befinden sich drei große, befestigte Tische und einige, verstellbare Stühle. Die anliegende Wand soll von den Kunst-LKs des Kants gestaltet werden. Die Deckenverkleidung über diesem Podest wird erweitert, damit die Röhren nicht mehr zu sehen sind. Zudem wird diese

mit Spiegeln und hängenden Lampen bestückt, um den Raum optisch größer und heller wirken zu lassen. Für weitere Sitzgelegenheiten dienen Stühle und Tische zum Zusammenstecken, diese bewahren die Ordnung, da sie einfach verstaut und verstellt werden können. Ansprechend gestaltete Mülltonnen halten diese zusätzlich. Die Unordnung durch herumfliegende Taschen wird durch eine Regalwand zwischen den Türen der Toiletten eingedämmt. Eine Art Zaun als Eingrenzung an der Essensausgabe soll die Schüler dazu bringen sich in einer Schlange aufzustellen.

Der zweite Raum ist der Freizeitkeller. Dieser wirkt momentan düster und spärlich. Allerdings soll er ebenfalls harmonisch und einladend wirken, um als Aufenthaltsraum zu dienen. Zunächst braucht der Raum einen Feuerlöscher, einen nutzbaren Fluchtweg und entsprechende Kennzeichnung. Der Boden wird der gleiche wie in der Cafeteria, damit deutlich ist dass die Räume zusammen gehören. Die Fenster werden geschlossen und in die Kuhle wird eine ähnliche Schrankwand wie oben gesetzt. Das Podest auf dem sich die Sofas befinden wird entfernt und auch das Mobiliar ersetzt.

N Grundriss Cafeteria M 1:100

N Grundriss Keller M 1:100

Immanuel Kant Gymnasium

Ronja Tybußek Sarah Drauschke

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Perspektive Cafeteria

Perspektive Cafeteria

Perspektive Keller

Perspektive Keller

Immanuel Kant Gymnasium

Ronja TybuĂ&#x;ek Sarah Drauschke

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Produktbeispiele Cafeteria

Produktbeispiele Keller

Immanuel Kant Gymnasium

Ronja TybuĂ&#x;ek Sarah Drauschke

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