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Die LogiMAT bietet einen annähernd vollständigen Marktüberblick über alles, was die Intralogistik-Branche bewegt. Sie zeigt den internationalen Messebesuchern Wege zur Prozessoptimierung und Kostensenkung. Die Veranstaltung, so Geschäftsführer Peter Katzander ist die größte jährlich stattfindende Intralogistikmesse in Europa.
Eckdaten Veranstaltungsort: Neue Messe Stuttgart am Flughafen
Termin: 25. - 27. Februar 2014
Öffnungszeiten: 9.00 bis 17.00 Uhr
Bruttofläche:
73.000 qm
Eintritt: Tageskarte € 28,- inkl. Teilnahme an Fachforen, Sonder-Events und ein Messekatalog (Dauerkarte € 42,-), Schüler/Studenten 50% Ermäßigung (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)
Katalog: Einzelverkauf € 10,-
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Messeschwerpunkte (Auswahl): Flurförderzeuge und Zubehör I I I I I I I
Gabelstapler Staplerleitsysteme Palettenhubwagen Fahrerlose Transportsysteme (FTS) Stapleranbaugeräte Räder und Rollen Teile und Zubehör
Informations- und Kommunikationstechnik I I I I I I I I I
Supplier Relationship Management (SRM) Customer Relationship Management (CRM) Integration Warenverfolgungs- und Identifikationssysteme Telekommunikation E-Commerce und E-Procurement Supply-Chain-Software Fuhrparkmanagementsysteme Fahrzeugkommunikation
Kommissioniersysteme I I I I I I I I
Automatische Auftragskommisssionierung Pick-by-Voice Pick-by-Light Pick-by-Colour Pick-by-Scan Pick-by-Weight Pick-by-Point Elektronische Picklisten
Kennzeichnung und Identifikation I I I I I I I I
Identifikationssysteme Labelprint und Etikettiermaschinen Auto-ID / RFID Barcode Transponder-Technologie Mobilität UMTS-GPRS-WLAN Hardware
Das Messeleitsystem der STAPLERWORLD Halle www.hersteller.de
Stand
info www.logimat-messe.de
Bilder: STW
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Heberollen für leichte Nivellierbarkeit Mit Heberollen lassen sich mobile Betriebseinrichtungen und Transportgeräte ganz einfach in stabile Arbeitsflächen verwandeln. Jüngstes Mitglied in der Produktfamilie ist die Serie HRLK. Der ergonomisch geformte Betätigungshebel, der nicht mit der Rolle mitschwenkt, sorgt für eine leichte Bedienbarkeit. Mit einem kurzen Betätigungsweg, bei gleichzeitig großem Stößelhub und sehr hoher Aushubkraft, lassen sich auch schwere Geräte leicht anheben und sicher fixieren. Das Konstruktionsprinzip mit einem durch den Drehkranz geführten Feststellfuß gewährleistet hohe Steifigkeit des Hebemechanismus und in Verbindung mit dem gummibeschichteten Fuß ergibt sich eine extrem hohe Standsicherheit und Tragfähigkeit (max. 300 kg pro Rolle). Kleinere Bodenunebenheiten 8 www.blickle.com
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werden durch den schwenkbar gelagerten Bodenteller ausgeglichen. So sorgt der große Stößelhub (15 mm) für eine hohe Bodenfreiheit. Und die Blickle Räder aus hochwertigem Polyamid 6 sind nahezu unverwüstlich und las-
sen sich durch den geringen Rollwiderstand leicht manövrieren.
Neue Schutzsysteme für Regalständer und Rampen Dieser Hersteller von Polymer-AnfahrschutzSystemen zeigt die neue Generation des TÜV-zertifizierten Regalbeinschutzes Rackguard vor, den iFlex Rackguard. Neben der Front sind nun auch die Seiten der Regalbeine geschützt. In einer neuen Extrusionslinie ist es erstmals möglich, Kunststoff und Gummi in einem Arbeitsgang zu kombinieren. Die integrierten Gummilippen sind in der Größe variabel, so das es für jeden Regaltyp einen „maßgeschneiderten“ Rackguard gibt, daneben sorgen Gummieinlagen an der Rückseite des Rackguards für noch besseren Halt. Neben dem iFlex Rack1
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guard präsentiert man auch das erste Produkt der neuen 100% wasser- und staubdichten iFlex Barrieren. Zudem wird der neue iFlex Dockroller zum Schutz von Laderampen vorgestellt. Weitere neue Produkte aus der iFlex Serie werden auf der CEMAT in Hannover und im weiteren Verlauf des Jahres präsentiert.
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Bestleistung mit Lithium-Ionen-Energiesystem
Neue Teleskopgabel-Generation
Der Energiespeicherspezialist präsentiert sein Lithium-Ionen-Energiesystem liCube in 48V-Ausführung für Gegengewichtsstapler. Diese Ausführung erweitert die bereits im Markt eingeführte 24V-liflex-Baureihe für batterieelektrisch betriebene Flurförderzeuge. Man nutzt zudem die Messe als Forum, um über die Möglichkeiten und Chancen der neuen Lithium-Ionen-Technologie zu informieren. Ein Jahr nach der Produkteinführung verfügt man nach eigenen Angaben über einen umfangreichen Erfahrungsschatz. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde der Einsatz der Technologie neu bewertet.
Die Gabeln erlauben dank des großen Verstellbereiches die Be- und Entladung von LKWs und Waggons von nur einer Seite. Die Folge: geringere Gangbreiten in den Laderäumen, effizientere Umschläge, geringerer Energieverbrauch der Stapler, da die Wege kürzer werden. Darüber hinaus zeigen die Teleskopgabeln ihre Vorteile in der doppeltiefen Einlagerung, vor allem dann, wenn die Teleskopgabel mit einem Schubstapler eingesetzt wird – diese Verbindung ermöglicht eine wesentlich effizientere Nutzung von Lagerraum. Verblüffend ist die Tragfähigkeit der neuen Konstruktion: Bis zu 1.750 kg trägt die auf 1.500 mm voll ausgefahrene Gabel des Modells RS45E0B. Das Modell RS bietet Palettenanschlag und soll beim Umschlag eine, so der Hersteller, signifikante Zeitersparnis, bewirken. Die neuen Gabeln zeichnen sich durch einen Zylinder im feststehenden Gabelteil aus. Die Außengabel wurde mit einer 6 mm starken Hardox-Platte verstärkt.
Der Hersteller geht davon aus, dass mit der neuen Speichertechnologie in der Intralogistik ein Paradigmenwechsel stattfindet. Hierbei entscheidend ist die neu gewonnene größtmögliche Verfügbarkeit von Flurförderzeugen. Die bisher erforderliche Infrastruktur verbunden mit diversen Nebenaufgaben verändert sich gravierend. Betroffen davon sind z.B. Batteriewechsel, Ladestationen, Entlüftungseinrichtungen oder lange Verkehrswege. Produktivität und Wirtschaftlichkeit erreichen damit in der Intralogistik eine ganz neue Dimension.
8 www.industrie-automation.de
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Gabeln zu fahren, begrenzt das Fahrzeug die Geschwindigkeit automatisch auf den voreingestellten Sicherheitswert und trägt so zur Unfallvermeidung bei. Die B600-Baureihe ist für den Mehrschichtbetrieb ausgelegt und eignet sich dank des optionalen seitlichen Batteriewechsels ideal für Anwendungen mit hohem Materialumschlag.
80-V-Vierradstapler bis 3.500 kg Die Baureihe B600 mit AC-Antrieb (Klassenstandard) besteht aus sechs Modellen von 2.000 bis 3.500 kg Traglast. Neu sind das abgerundete Fahrerschutzdach. und die IMD-Technologie für Gabelstap-
ler. Darunter versteht die italienische ToyotaTochter eine automatische Geschwindigkeitsreduzierung bei angehobenen Gabeln. Sollte ein Bediener versuchen, den B600 beladen oder unbeladen, mit angehobenen
Die Ergonomie steht im Zentrum des Designs des B600, mit großzügiger Kabine, multifunktionaler Armlehne und einfachem Zugang zum Fahrzeug von beiden Seiten. Man hält eine spezielle Auswahl an Sitzen und Pedalkonfigurationen vor. Drei wählbare Modi passen die Leistung dem Einsatz an. 8 www.cesab-forklifts.de
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4-Wege Deichselstapler Besondere Attraktion auf dem Combilift Stand ist der multidirektionale handgeführte Deichselstapler Combi-WR4. Das sehr kompakte und wendige Gerät ist Combilifts kleinstes Modell und kann Paletten sowie längere Ladungen unter sehr beengten Platzverhältnissen problemlos befördern. Er bietet 4.200 mm Hubhöhe und eine Tragfähigkeit von 1.450 kg. Mit elektronischer Steuerung, einem Pantograph und Seitenschieber ausgestattet ist er der einzige handgeführte Schubgabelstapler der in Gangbreiten von 2.100 mm – gemessen von Palette zu Palette – arbeiten kann. Bei dem Handling von Paletten in den Gängen kann das Hinterrad mittels Knopfdruck auf dem Mehr-Stellungs-Deichselkopf pa rallel zum Rahmen gedreht werden. So bleibt der Bediener an der Seite des WR4, statt zwischen dem Gerät und den Regalen. Dies bietet eine viel bessere Frontsicht und trägt auch zu erhöhter Sicherheit bei. Weiteres Exponat ist ein Aisle-Master Gelenk stapler, der in Gangbreiten von lediglich 2.000 mm arbeitet und eine Kombination aus Front- und Schubmaststaplern ersetzen soll. So kann eine Steigerung der Lagerdichte von bis zu 50 % und eine deutliche Verringerung der Kosten pro eingelagerter Palette erzielt werden. Diese Sondergeräte sind mit Tragkräften von 1.500 bis 2.500 kg erhältlich. Ihre Hubhöhen erreichen bis zu 15.000 mm. Mit dem Combi-CB wurde das 4-Wege-Prinzip erstmalig auf einen kleinen Frontstapler übertragen. Für das Handling von Langgut sowie palettierten Waren geeignet, reichen die Tragfähigkeiten der CB-Reihe von 2.500 bis 4.000 kg.
Neu werden sein der mobile Doppelhubmast-Ladelift für Nutzlasten von bis zu 405 kg und ein neuer VakuumFlächengreifer mit großem Saugteppich. Das Sortiment der lift2move-Ladelifte wurde um drei Doppelhubmast-Modelle zum Heben und Bewegen schwerer Lasten erweitert. Während die lift2move-Familie bislang aus vier Singlemast-Basismodellen mit Tragkräften von 85, 125, 175 und 225 kg bestand, vergrößert sich das Anwendungsgebiet mit den drei neuen Doppelmast-Ladeliften auf Nutzlasten von 285, 345 und sogar 405 kg. Dabei verfügt jeder Hubmast über einen eigenen Antrieb. Alle Ladelifte sind handgeführte Vorschubgeräte mit einer elektrischen Hubvorrichtung. Ihr Fahrwerk – vier Lenkrollen mit einer Dreistufen-Feststellbremse – erlaubt bei maximaler Stabilität sichere Manöver auf engstem Raum. Die Radarme der beiden vorderen Lenkrollen liegen dabei so tief, dass der Ladelift EuroPaletten, Regale oder Werkbänke unterfahren kann. Sowohl Hubsystem als auch die Lastaufnahmegeräte werden mit einer handlichen Zwei-Geschwindigkeitsstufen-Fernbedienung gesteuert. Eine Motorbremse sorgt für die sanfte und präzise Ausführung aller Hub- und Greifbewegungen. Je nach Auswahl von Basismodell und Lastaufnahme werden sie beispielsweise zur Hebehilfe für die Werkstatt, zum Ladungsträger für die Produktion, zur Lastenaufnahme für den Versand, zur Wende- und Positioniervorrichtung für die Montage, zum Kommissionierwagen fürs Lager oder zum Kipp- und Drehsystem für Normbehälter. Am Hubsystem lassen sich ganz unterschiedliche Lastaufnahmen und Handlinggeräte anbringen.
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Handgeführte Ladelifte (Hochhubwagen)
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Dreifachpalettenklammer DRPK
Klammergabel PGK-S
Zinkenverstellgerät RZV-S
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Traktionsbatterien und Ladegeräte GNB Industrial Power – ein Geschäftsbereich von Exide Technologies, ist einer der größten Hersteller und Recycler von Bleisäure-Batterien mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Man bietet ein umfassendes und auf seine Kunden zugeschnittenes Programm von individuellen Energiespeicher Lösungen. Man ist Partner der Erstausrüster und bedient den Ersatzteilmarkt für Anwendungen in der Industrie und im Verkehrswesen.
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Ausgezeichnete Klammerbaureihe Die neue Klammerbaureihe wurde mit dem rheinland-pfälzischen Innovationspreis SUCCESS ausgezeichnet. Die prämierte Klammerbaureihe zeichnet sich durch eine zum Patent angemeldete Neukonzeption des Hydraulikleitungssystems aus. Durwen ersetzte über weite Strecken die Hydraulikzuleitungen durch Tiefbohrungen in den Klammerprofilen, die die Weiterleitung des Öls bis zum Anschluss der Hydraulikzylinder übernehmen. So erreichte man eine Reduktion der erforderlichen Hydraulikschläuche und ein geringeres Vorbaumaß, was die Resttragkraft des Staplers signifikant erhöht. Eine zweite Patentanmeldung schützt die neu entwickelte verschraubte Nut- und Federverbindung zwischen den Klammerarmen und den Gabelzinken, welche die Klammerkraftübertragung auf die Gabelzinken optimiert. Seit der Einführung der Klammerbaureihe hat diese sich zu einem wichtigen Faktor im Produktportfolio entwickelt.
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Montageeinheiten zur Optimierung der Fertigungsabläufe Der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik hat im Werk in Nittenau die Modulmontage für die Blasstationen optimiert. Blasstationen dienen zum Herstellen von PET- Flaschen aus Rohlingen. Wesentlicher Bestandteil der Neugestaltung sind Mobile Montageeinheiten. So kann die zu montierende Einheit sowohl in der Höhe-, als auch mittels horizontaler und vertikaler Drehung immer montagefreundlich positioniert werden. Der Werker kann die Einstellungen von seiner jeweiligen Position aus mittels Kabelfernbedienung vornehmen. Störende Fahrfüße, die den Montageablauf des Werkers einschränken könnten, sind nicht vorhanden. Die Geräte sind auf eine Nutzlast von 400 kg ausgelegt, wobei die bis zu 1.600 mm langen Module auch seitlich geschwenkt werden können. Derzeit werden drei Varianten von Blasstationen montiert. Durch den Wechsel von Adapterplatten können auch zukünftige Module montiert werden.
8 www.baka.de
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Der sichere Gabelstapler
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Umwelt-Lagertechnik
Stapler-Anbaugeräte
Innovation - Konstruktion - Produktion
Den Katalog Hier anforDern.
Gefahrgut-Container
Moderne Flurförderzeuge werden heute in erster Linie über Produktivitätskennzahlen verkauft. Dabei geht es meist um Fahr- und Hubgeschwindigkeiten, sowie um Verbrauchswerte von Kraftstoffen und Energie. Es zeigt sich jedoch, das eine hohe Umschlagsleistung gegenläufig zur Sicherheit steht und gerade durch den Faktor Mensch, hier sei Ausbildungsstand und häufiger Personalwechsel genannt, sehr teuer erkauft wird. Zur Logimat zeigt das norddeutsche Unternehmen Elofleet, das neue, modular aufgebaute Zugangs – und Flottenmanagementsystem. Es umfasst CANbusAnbindung, Schocksensorik und drahtlose Datenkommunikation. Eloback ist ein Rückraumwarnsysteme. Einstellbare Detektionsfelder, die optimal auf Stapler und Einsatzbedingungen justiert werden, sorgen für einen sicheren Betrieb, im Innen- wie im Außeneinsatz. Module für Hubhöhenüberwachung und Rückfahrkamera runden dieses Assistenzsystem ab und machen insbesondere den Rangierbetrieb für Gabelstapler sicherer. Eloshield Longrange ist ein Warnsystem, welches nur Personen im Gefahrenbereich von Gabelstaplern sicher erkennt. Mit einem deutlich vergrößerten Schutzfeld und einer maximalen Reichweite bis zu 15 m, lassen sich Gefahren rund um das Flurförderzeug erkennen und vermeiden. Dabei arbeitet es mit bidirektionaler Alarmierung. Das bedeutet, dass sowohl auf dem Stapler, wie auch im Transponder, den die Personen tragen, einen Alarm erzeugt wird. Reichweite und Funktechnologie erlauben den Einsatz auf Staplern jeglicher Bauart und Dimension.
Wertstoffcontainer
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Bauer GmbH Eichendorffstraße 62 46354 Südlohn/Germany Tel. +49 2862 709-0 Fax +49 2862 709-155/-156 E-Mail: info@bauer-suedlohn.de www.bauer-suedlohn.de
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Gabelzinken bis 120 t Seit 50 Jahren produziert dieses Unternehmen Gabelzinken in allen Versionen und für alle Arten von Aufnahmen, Zinkenverstellsystemen und Anbauversionen. Auf der Logimat wird ein Querschnitt durch das Programm aus Gabelzinken, Verlängerungen, Beschichtungen und manuellen Teleskopgabeln gezeigt. Interessant auch beschichtete Gabeln und Gabeln für den ExSchutz-Einsatz
Weniger Schmutz in der Produktion Verunreinigungen gelten in immer mehr Betrieben als kritische Herausforderung. Insbesondere die Verschleppung von Partikeln hat gehörigen Einfluss auf den Grad der Sauberkeit. Die ContiTech Luftfedersysteme GmbH fängt den Schmutz deshalb ab, bevor er überhaupt in die Produktionsgebäude eindringt: Die Hannoveraner rüsten ihre Zufahrtsschleusen nach und nach mit Profilgate aus. Das System reinigt die Laufflächen von Reifen, Rollen und Rädern. Bis zu 90 Prozent des dort anhaftenden Drecks bleiben im Einfahrtbereich zurück. Die Funktionsweise ist einfach: In den 45 Millimeter hohen Bodenwannen aus Edelstahl sitzen zahlreiche, gebogene Kunststoffträger. Sie sind wie Zahnbürsten mit vielen, schräg angeordneten Borsten bestückt. Sobald ein Gabelstapler darüberfährt, geraten die Spezialbürsten in Bewegung. Und streifen den Schmutz automatisch ab – ohne Strom und ohne Zeitaufwand. 2011 ging bei ContiTech das erste Reinigungsfeld in Betrieb. Das Reinigungsintervall konnte von wöchentlich auf vierzehntägig heraufgesetzt werden. Die Reinigungsfelder sind für hohe Flurförderzeug-Frequenzen ausgelegt. Eine lebenslange Garantie auf Roste und Wannen gehört zum Lieferumfang.
8 www.gabelzinken.de
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www.profilgate.com
„Soft Touch“ Lauftor Das EFA-SRTSoft Touch verfügt über einen völlig neuen konzipierten Anfahrschutz: Bei einer Kollision mit einem Hindernis kann sich zunächst die federelastische Schließkante in alle Richtungen verformen. Vorgespannte Seile gewährleisten dabei eine kontrollierte Auslenkung. Wird der maximale Verformungsweg überschritten, lösen sich zudem die Rastverbindungen zwischen dem Torblattabschluss und den Führungsstücken in den Zargen. Richtungsunabhängig kann dadurch anschließend auch der Torbehang aus den Zargenführungen gleiten. Sensoren melden diesen Zustand als „Crash“ an die Steuerung: Der Torlauf wird gestoppt und eine verzögerungsfreie Auffahrt der Toranlage eingeleitet. Nach manueller Steuerbetätigung erfolgt die Abwärtsbewegung in die geschlossene Torposition. Dabei regenerieren sich alle Systeme vollautomatisch, in dem beispielsweise der Torbehang und die Schließkante über die Spannseile wieder korrekt in die
Zargen zurück geführt werden. Ein Federzugsystem sorgt in nur einer Baugruppe für den Gewichtsausgleich und gleichzeitig für eine wirksame Torblattspannung. Neuartig ist auch der Standard-Torbehang aus 0,8 mm starkem, gewebeverstärktem Polyestergewebe, der in vielen Farben und mit oder ohne Sichtfenster verfügbar ist. Optional sind darüber hinaus auch Behangvarianten aus volltransparentem WeichPVC oder Transilon lieferbar. Serienmäßig kommen nur Steuerungen mit Frequenzumrichter zum Einsatz. Die Torblattgeschwindigkeit erreicht bis zu 1,8 m/s.
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Lückenloses EchtzeitDatenmanagement Die mobilen Lösungen mit der Produktbezeichnung „4mobile“ gestalten das Datenmanagement zwischen Zentrale und Außendienst digital in Echtzeit und verzahnen die IT der Wertschöpfungspartner. Den Anwender unterstützen integrierte und automatisierte Prozesse in der Disposition, bei der Fahrzeugbeladung, Auslieferung, Regalpflege und Bestellerfassung sowie beim Packmitteltausch und Retourenmanagement. Track & Trace sowie Monitoring für Lieferanten und Kunden erfolgen per Webportal. In der Konsequenz profitieren alle Partner in der Supply Chain von transparenten, wirtschaftlichen und sicheren Abläufen zur Filialbelieferung oder zur Endkundenzustellung im Versandhandel. Den Kreis schließt der zufriedene Konsument, der seinen Artikel in gewünschter Qualität, zur gewünschten Zeit, am POS erhält beziehungsweise Zuhause entgegennimmt.
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5 www.ics-ident.de
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Der Einsatz der 4mobile-Software, die nahtlos in die vorhandene IT integriert wird und individuelles Customizing kostenoptimiert gewährleistet, ist für verschiedenste Mittelständler attraktiv – zum Beispiel für Bäckereien oder Drogerien und ihre KEP-
und Logistikpartner. Endgeräteseitig werden die Betriebssysteme Windows sowie seit Jahresbeginn 2014 auch vollumfänglich Android unterstützt. (Bei Bedarf realisiert der erfahrende IT-Anbieter auch Lösungen für iOS-Plattformen.)
Neue Kabine für Midrange-Stapler Die schwedischen Front- und Containerstaplerspezialisten zeigen ihre Medium-Baureihe DCG160-12 mit der EGO-Kabine in Verbindung mit einem 180° Drehsitz. In 99 von 100 Fällen spielt der Fahrer eine zentrale Rolle. Daher haben Cockpit und Schaltzentrale der Maschine einen entscheidenden Einfluss auf die Leistung/Schicht. EGO wurde mit dem Ziel entwickelt, den
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unterschiedlichsten Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden. Unter anderem hat man das Konzept von einer gemeinsamen Plattform ausgehend modularisiert. Somit kann der Kunde genau die EGO-Kabine zusammenstellen, die für seine Tätigkeit passt. 8 www.kalmarind.de
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Votex Bison Material Handling BV De Geestakkers 6, 5591 RC Heeze T. +31 (0)40 - 226 32 19
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Alles dreht sich um Drehgeräte Ein Schwerpunkt auf dem LogimatStand sind die Drehgeräte. Sie sind seit jeher für ihre robuste und langlebige Bauweise bekannt. In den härtesten Einsätzen, z.B. in Gießereien, haben die Drehgeräte ihre Leistungsfähigkeit seit vielen Jahren unter Beweis gestellt und gelten bei vielen Betreibern als vorgeschriebene Ausrüstung. Man zeigt die neuen Drehgeräte in der Klasse ISO 4, die das Design und die Bauart der kleineren Tonnagen übernehmen. Auch hierbei bilden die Dreheinheiten die Basis für alle drehbaren Klammergabeln, Ballenklammern und Zinkenverstellungen. 8 www.stabau.com
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News von den Routenzügen Zu sehen sein wird neben dem Klassiker „rolldolly“ u.a. der Sandwich-Nestainer, der durch geringe Geräuschentwicklung besticht und Lebensmittel geeignet ist. Er wird ab 2014 auch zur Miete erhältlich sein. Der Hygiene-Rollbehälter erfüllt die Hygienevorschriften (HACCP) und ist für die Fleischverarbeitung zugelassen. Eine Neuentwicklung ist darüber hinaus der nestbare Rollbehälter mit Kunststoffbodenrahmen. Aus dem Geschäftsbereich der
Routenzugsysteme wird neben dem Routenzuganhänger Cargo Shuttle der GLT-Shooter mit dem Andock-System „drive2dock“ gezeigt. Routenzugsysteme transportieren unterschiedliche Ladungsträger im Verbund und liefern die benötigten Güter bedarfsgerecht an. 1 www.feil.eu
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Neues Energiekonzept für fahrerlose Plattformwagen Die MLR Gruppe, Anbieter für Fahrerlose Transportsysteme, hat den automatisch fahrenden Plattformwagen Caesar mit einem neuem Energiekonzept ausgestattet. Durch den Einsatz eines neu entwickelten Controllers und schnellladender LiFePo4Batterien können die schwäbischen Fahrzeuge nun nicht nur Energie sparen, sie können Energie auch wieder zurückgewinnen. Der 470 kg schwere und 1.423 mm
lange Plattformwagen Caesar 2F ist mit einem doppelten Bandförderer ausgestattet und wird in der innerbetrieblichen Logistik von Industrieunternehmen eingesetzt. Das Fahrzeug nimmt Transportbehälter automatisch von einer stationären Fördertechnik auf und fährt sie anschließend selbstständig zu den gewünschten Übergabestationen.
Ist eine Identifizierung des Ladegutes notwendig, lassen sich die Fahrzeuge auch mit einem Barcode- oder RFID-Leser ausstatten. Erste Bestellungen aus der Automobilindustrie liegen bereits vor. 6 www.mlr.com
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www.jungheinrich.de
News für Umschlag und Lager Dem Fachpublikum werden der Gegengewichtsstapler DFG/TFG 540s und der Schubmaststapler ETV/ETM 216, vorgestellt. Darüber hinaus ist man auch in der Softwarehalle (Halle 5, Stand 421) präsent. Der Hamburger Intralogistikspezialist zeigt seine Kompetenz in Sachen Software und
IT-Hardware für das Lager. Der Besucher kann integrierte und ganzheitliche Intralogistiklösungen für manuelle und vollautomatisierte Lager live erleben und sich ein Bild machen, wie Projekte innerhalb von acht Wochen realisiert werden können.
Automatisierte Intralogistik-Lösung Die neue Lösung besteht aus einem mobilen Lagersystem, einem Fahrerlosen Transportsystem (FTS) und variabel konfigurierbaren Pick-Stationen, an denen die Kommissionierung der Sendungen erfolgt. Die Grundidee des Systems bilden mobile Regale, die von kleinen Robotern, den „Carrys“, unterfahren, angehoben und vollautomatisch zur Pick-Station transportiert werden. Die Regale sind in ihrer Aufteilung völlig variabel und können somit tikel unterschiedlichster AbmesArtikel sungen und Gewichte sowie hängende Konfektion lagern.
Zudem finden die Messebesucher Lösungen rund um den Einsatz von Flurförderzeugen zur Effizienzsteigerung der Prozessabläufe im Lager. Hierzu zählen Datenfunk, Staplerleitsystem, Logistik-Interface und das Lagerverwaltungssystem WMS.
G-Com ergänzt damit das Portfolio an Intralogistik-Lösungen um einen weiteren Sektor. Umfassende vernetzte Lösungen zwischen Produktion, Lagersystemen und Betriebsmitteln unterstützt Grenzebach zudem mit verschiedensten Fahrerlosen Transportsystemen, die über bis zu 1,2 Tonnen Aufnahmelast verfügen. Komplexe Aufgabenstellungen des gemischten Palettierens und Depalettierens werden mittels innovativer Greifer- und Steuerungstechnologien gelöst.
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Nichts rutscht mehr Die Antirutschpapiere „Stop Gliss“ sind auf Papierbasis in verschiedensten Qualitäten von 60 bis 300g/m² erhältlich. Sie funktionieren bei allen Oberflächen, auf palettierten Kartonagen oder auch PE-Sackgebinden. Durch seinen punktförmigen Haftauftrag hat es hervorragende rutschhemmende Eigenschaften ohne selbst miteinander zu verkleben. Hierdurch ist es besonders für die vollautomatische Verarbeitung mit Vakuumsaugern geeignet. Zusätzlich sind noch weitere Sonderqualitäten
im Bereich Voll- und Wellpappe erhältlich. Clear Grip ist ein Folienträger auf PET–Basis, welcher zunächst in zwei Ausführungen (50 µm sowie 75 µm) erhältlich sein wird. Es kann von allen potenziellen Anwendern eines Antirutschpapiers verwendet werden. Den größten Anklang wird es voraussichtlich in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie sowie der Logistik finden. Hier lässt sich zum Beispiel die Lagerung von Leerpaletten auf ein Freigelände verlagern, wobei evtl. hochsteigende Feuchtigkeit von der palettierten Ware zuverlässig ferngehalten wird; hierdurch lässt sich teure überdachte Lagerfläche sparen. 4 534
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Der RFID UHF Schreib-Lesekopf M-ARUETH-E6 bietet eine bis zu 0,5 Watt starke Sendestufe. In Kombination mit dem neu entwickelten zirkularen Mid-Range Antennenmodul können RFID Anwendungen mit bis zu 2.000 mm Reichweite auch in stark reflektierender oder metallischer Umgebung sicher realisiert werden. Um den stetig steigenden Anforderungen an die Konnektivität von modernen Auto ID Komponenten gerecht zu werden, verfügt das Gerät über eine Ethernet sowie über eine RS232 Schnittstelle, das Gerät kann entweder
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Low-Cost-FTS und Materialbereitstellungssystem
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über PoE oder extern mit Energie 10- 33 V DC versorgt werden.
Fahrerlose Transportsysteme mit Kamera und optischer Spurerkennung sowie Milkrun-Anhänger können partiell für die Produktionsversorgung eingesetzt werden. Sie ersetzen heute vielfach die herkömmlichen Transportmethoden wie z.B. Gabelstapler. Vom Zug- oder Transportfahrzeug bis hin zu produktspezifischen Sonderbauten bietet man viele verschiedene Fahrzeugkonzepte. Durch den Einsatz eines FTSSystems kann die Prozesssicherheit erheblich erhöht werden, da das FTS einen definierten Ablauf fehlerfrei abarbeitet und somit den Warentransport zwischen unterschiedlichen Orten prozesssicher durchführt. Der Warentransport kann auch durch
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Milkrun- und Routenzugsysteme in Verbindung mit einem „Hand- Shooter“ prozesssicher gestaltet werden. Die Intelligenz und die Gewährleistung der absoluten Prozesssicherheit liegen bei den bisherigen Lösungen in den Händen des Menschen, da keine automatisierte Kontrolle stattfindet, ob sich das richtige Material am richtigen Ort befindet. Nur durch die Überwachung des Prozesses, kann die absolute Prozesssicherheit gewährleistet werden. In Zusammenarbeit mit dem Sensorspezialisten Balluff, wurden in das Rohrstecksystem Sensoren und RFID integriert, was einen prozesssicheren Warenfluss möglich machen soll. 1 www.ant-system.de
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STAPLERWORLD 02-2014
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LogiMAT-Rückblick
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Logimat 2014 – leichtes Plus bei Ausstellungsfläche Die Anbindung des Handelsforums TradeWorld wurde positiv aufgenommen und soll im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden. 2015 wird zudem die Ausstellungsfläche um mindestens eine Halle auf dem Stuttgarter Messegelände erweitert. Es präsentierten in diesem Jahr 1.004 Aussteller auf fast 75.000 Quadratmetern. 32.800 Fachbesucher (+11.3 Prozent) besuchten die messe. Mit 182 Unternehmen (18,1 Prozent) kam nahezu jeder fünfte Aussteller aus dem Ausland. Insgesamt waren 26 Nationen auf dem Stuttgarter Messegelände präsent. 35,5 % der Messegäste hatten eine Anreise von mehr als 300 Kilometer. Zwei Drittel der Besucher gelten als Allein- oder Mitentscheider. Bei der von Wissler & Partner ermittelten, allgemeinen Besucherzufriedenheit gaben 81,1
Prozent der Besucher der Messe die Note „gut“ oder „sehr gut“. Die TradeWorld, so die Rückmeldungen aus den Messehallen, wurde gleichermaßen von Ausstellern wie Besuchern gut angenommen“, freut sich der Veranstalter. Angesichts der globalen Warenströme greifen Handel und Logistik immer enger ineinander. Vor dem Hintergrund, dass 64,3 % der Besucher das der TradeWorld mit „gut“ bis „sehr gut“ bewerteten, sollen sowohl die TradeWorld als auch die Synergien mit der Logimat in 2015 ausgebaut werden. Die nächste Messe in Stuttgart findet vom 10. bis 12. Februar 2015 statt.
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1 A-Safe hat sich mit seinen Schutzsystemen für Regale und Fahrwege einen festen Platz erobert.
2 Mit Stommpy ist ein weiterer Schutzsystemhersteller aus Italien aktiv geworden. Die zentrale Bodenbefestigung mit einer besonders großen Schraube wird als klarer USP gesehen.
3 Helge Nyberg aus Schweden fertigt Trolleys und Zugmaschinen - für diese
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8 Efatec aus Haan war u.a. mit dem Jack 12 angereist. Ein für 120 kN ausgelegter Handschlepper mit hebbarem Kugelkopf (Hubkraft 60 kN). Eine 24-V/200 Ah-Batterie verleiht dem 1.550 kg schweren Fahrzeug Vortrieb. Das Gerät ist nur 770 mm breit.
Kombination ist Toyota der primäre Vertriebspartner, Trolleys werden aber auch direkt vertrieben, dafür sind in Deutschland drei Außendienstler beschäftigt.
4 EQ 60-80 von Bulmor im neuen CI, das Unternehmen hat Verwaltung, Vertrieb und Produktion in Perg konzentriert. E-Stapler-Anteil ist deutlich steigend.
5 Stand-Doppelstocklader von Stöcklin - mit Albright und IEB ist man kräftig im LI-ON-Segment unterwegs.
6 Selbstbewusstsein verkündet der Stand von Durwen aus Plaidt - das 150-Mitarbeiter-Familienunternehmen wächst kräftig, und zwar im Key-Account-Bereich und im Ausland, etwa in Benelux.
7 Baka und Kaup gemeinsam bei einem Spezialfahrzeug - diese Kombination funktioniert. Marktbegleiter gibt es in diesem Segment reichlich, primär aus den Niederlanden und Italien.
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9 Daum und Partner zeigt mit Brinx ein Low-Cost-FTS für 14.900 Euro, das optisch geführt wird, es soll die Hemmschwelle für diese Technik senken - ein hervorragender und überfälliger Ansatz - das STW-Lieblingsprodukt auf der LOGIMAT 2014! 10 Der Transport von Standard-Paletten per FTS wird in kürzester Zeit unter den etablierten FFZ-Herstellern aufgeteilt sein, hier haben die auf Kleinstserien und Einzelstücke spezialisierte FTS-Hersteller reduzierte Chancen. 11 Doosan erreicht mit seinem südkoreanischen Sitz-Schubmaster durchaus europäisches Niveau. Das Design weiß zu gefallen. 12 E-Mehrwegestapler mit „normaler“ und lastbegleitender Kabine sind das Metier von Votex-Bison, die gerade in ein größeres Werk umziehen.
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Schutz von Personen in Be- und Entladebereichen Absicherung von unübersichtlichen Gefahrenzonen
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13 Kalmar war mit einem 16-Tonner der Serie DCE angereist – die neue Kabine wird auf allen Industrie- und Terminalgeräten Einzug halten.
14 Der norditalienische Schlepper-Hersteller DEC aus Modena war mit dem TRP 4 für 40 kN Zuglast angereist. Das 810 mm breite Gerät wird von einer 24 V/480Ah-Batterie angetrieben. 15 Der Anbaugerätehersteller ATIB hat einen schweren Stand, die deutsche Niederlassung ist geschlossen und mit besonderen Produkten kann man auch nicht aufwarten. Da ist das Nischendasein vorprogrammiert. 16 Moderne Ladestation von Hoppecke für zwei Stapler - man arbeitet auch schon an LI-ON-Lösungen. 15 min Ladezeit bringen 60 min Fahrzeit. Bilder: STW
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