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Guter Mix Beim Tauchkurs

MenaDive Safaga.

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Der Chef von Tauchsport Seekuh, Gernot Hörnle.

Petro Divers auf Mallorca.

Tauchboot von MenaDive Safaga.

Oft hört man: „Tauchen lernt man am besten in Deutschland, denn wer es hier lernt, kann überall tauchen.“ Ebenso oft heißt es aber auch: „Tauchen lernt man am besten im Urlaub, da sieht man bei den Tauchgängen schon ganz viel und das Wasser ist klar und angenehm warm.“

Der richtige Mix ist oft die beste Lösung. Den Tauchkurs aufteilen, über mehrere Wochen die Theorie und Schwimmbadausbildung in einer heimischen Tauchschule machen. Damit beherrscht man alle notwendigen Techniken und kann sie dann sicher abrufen, wenn man sie benötigt. Die Freiwassertauchgänge macht man dann im Urlaub, am Meer, bei den bunten Fischen.

Solche Kurskombinationen werden von immer mehr Tauchschulen in Deutschland angeboten. Teils muss man noch nachfragen, immer öfter aber wird es als reguläres Programm der Tauchschulen angeboten. Damit es reibungslos klappt, gibt es das Universal Referral Program, bei dem die Bescheinigung der gemachten Kursteile von allen Tauchschulen anerkannt werden kann.

Tauchschulen, die solche Kurse anbieten, sind zum Beispiel:

Deep Water Munich, München, www.deep-water-munich.de Tauchsport Seekuh, Mainz, www.seekuh.com Petro Divers, Mallorca, www.petrodivers.com MenaDive Safaga, Ägypten, www.menadive.com

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