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ALLEGRA

Nr. 7

Informations- und Veranstaltungsmagazin Engiadina Bassa, Val Müstair, Samnaun 25. April bis 30. Mai 2014

GLUTENFREIE ZEIT IN DER NATIONALPARKREGION Seite 19

VON METEORITEN UND GALAXIEN IN LÜ Seite 15 12. SILVRETTA SCHÜLERCUP IN SAMNAUN Seite 35

AUSGEHEN / AGENDA ab Seite 47

– pür e cumplet.


5 Fragen

IMPRESSUM Informations- und Veranstaltungsmagazin Engiadina Bassa, Val Müstair, Samnaun Herausgeber Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG (TESSVM) ALLEGRA-Abonnement Pro Saison: CHF 45.– (Schweiz), im Jahr: CHF 90.–. Ausland zuzüglich Portokosten, Tel. 081 837 90 80 Redaktionsadresse Silvia Cantieni, Valeria Plouda Beer, c/o Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG, 7550 Scuol, Tel. 081 861 88 04, Fax 081 861 88 01, allegra@engadin.com Veranstaltungskalender Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG, 7550 Scuol, Tel. 081 861 88 00 chalender@engadin.com Meldeformular für Veranstaltungen: www.engadin.com/Allegra Anzeigenverwaltung Publicitas Via Surpunt 54, Postfach 255, 7500 St. Moritz Tel. 081 837 90 00, Fax 081 837 90 01 stmoritz@publicitas.ch @-Center Scuol, Tel. 081 861 01 31, Fax 081 861 01 32, scuol@publicitas.ch Layout, Druck und Verlag Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG, Scuol / St. Moritz Tel. 081 837 90 90, Fax 081 837 90 91 setzerei@gammeterdruck.ch Auflage 75 000 pro Saison Sommersaison 2014: Erscheinungsdaten: Redaktionsschluss: Nr. 1  30. Mai 6. Mai Nr. 2  27. Juni 3. Juni Nr. 3  18. Juli 24. Juni Nr. 4  8. August 15. Juli Nr. 5  5. September 12. August Nr. 6­  3. Oktober 9. September Nr. 7  31. Oktober 7. Oktober

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5 FRAGEN AN... Was ist der grösste Unterschied zwischen unserer und anderen Fusionen? Ursprünglich war eine Fusion mit fünf Gemeinden vorgesehen. Da Guarda mitten im Projekt dazu kam, musste man sich neu orientieren. Ebenfalls speziell war, dass nach der Einstiegsphase von ca. einem Jahr alle Mitglieder der Projektgruppe geschlossen hinter dem Projekt gestanden sind. Welches Hindernis ist immer das gleiche? Der Steuerfuss und die Gebühren, sowie der Name und das Wappen. Weiter sorgen die emotionalen Themen wie die Nutzung von Alp- und Jagdhütten sowie die Verteilung der Landwirtschaftswiesen immer wieder für Diskussionen. Was ist der Mehrwert einer Fusion für den Kanton? Es gibt nur noch einen Ansprechpartner, so können Anliegen effizienter behandelt werden. Arbeiten wie z.B. Vernehmlassungen zu den zahlreichen Gesetzgebungen können termin- und fachgerecht eingereicht werden. Wo gewinnt die fusionierte Gemeinde als grössere Einheit an Stärke? In der Region, gegenüber der Kantonalen Verwaltung und der Regierung gewinnt die Gemeinde an Stärke. Mit fast 5000 Einwohnern wird eine Gemeinde anders wahrgenommen. Welches sind die wichtigsten nächsten Schritte? Priorität haben die Verfassung und das Steuergesetz, damit die Wahlen für die neue Behörde im Zeitplan realisiert werden können. Dann muss man sich der Grobstruktur der operativen Ebene widmen und einen Prioritätenplan erstellen. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass man nicht alles auf einmal umsetzen kann, die Umsetzungsphase dauert mehrere Jahre.

Tino Zanetti, 57 Jahre, aus Igis, Gemeindeberater


Neu / Entdeckt

ASTRONOMIE IN LÜ/ SCH’EN FÜSS NA RANDULINA... BLICK ZU DEN STERNEN Das Alpine Astrovillage Lü-Stailas ist ein Zentrum für Himmelsbeobachtung und Astrofotografie. Vor fünf Jahren auf der sonnigen Terrasse von Lü auf knapp 2000 m ü. M. eröffnet, besticht Lü-Stailas als eine der ErlebnisPerlen Graubündens durch seine europaweit vorzügliche Lage ohne Luft- und Lichtverschmutzung und durch sein facettenreiches Angebot. Laien, Naturfreunde, Hobby-Fotografen und Astronomen können im Zentrum verweilen und ihr Interesse für Astronomie und intakte Natur ausleben. In Kursen wird gezeigt, wie man sich am Nachthimmel orientiert, ein Teleskop bedient und wie man Fotos von Planeten, Nebeln und fernen Galaxien erhalten kann. Das Angebot von Lü-Stailas beinhaltet Nachthimmel- und Sonnenbeobachtungen von 2 bis 3 Stunden ebenso wie mehrtägige Kurse. (aa) www.alpineastrovillage.net

MEHR MEHLSCHWALBEN FÜR L AVIN

Die Gemeinde Lavin setzt sich für die Schwalbe ein, dem «Nationaltier» des Engadins, sogar ein Lied gibt’s ihr zu Ehren. Nichtsdestotrotz verschwinden immer mehr Nistmöglichkeiten der Flugkünstler. Die Nester werden entfernt, weil die Schwalben die Fassade verschmutzen und an den Neubauten bauen die Vögel keine mehr. Darunter leiden vor allem die Mehlschwalben, die aussen an den Häusern brüten. Rauchschwalben dagegen bevorzugen Nistplätze im Innern von alten Ställen oder Häusern. Damit die Zahl der Mehlschwalben in Lavin wieder ansteigt, konnten die Lavinerinnen und Laviner fertige Nester bestellen, um diese dann unter dem Dach zu montieren. Dabei half die Feuerwehr, und die Gemeinde leistete finanzielle Unterstützung. Das gesamte Projekt wird von der Vogelwarte Sempach wissenschaftlich begleitet. So werden die Laviner schon bald wissen, ob sich die Population tatsächlich vergrössert hat. Und selbstverständlich lässt sich dieses Projekt auf andere Gemeinden multiplizieren. Bei Fragen: Jürg Wirth, 079 438 50 08 oder info@uschlaingias.ch.

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Neu / Entdeckt

«OESCH’S DIE DRIT TEN» IM ENGADIN sw // Zum Abschluss, nach sieben Jahren Guardissimo – cun marchà e musica, findet die finale Feier in diesem Jahr vom 25. bis 27. Juli 2014 in ihrem gewohnten Kleid statt. Und doch ist etwas anders, denn dieses Jahr wird Unterhaltung der Spitzenklasse präsentiert. Neben der Country Band «Nevada» und der Schweizer Kinderband «SCHTÄRNEFOIFI» geben das international bekannte FamilienSextett aus dem Berner Oberland, «Oesch’s die Dritten» dem Guardissimo die Ehre. Grosse Auftritte sind sich «Oesch’s die Dritten» gewohnt, denn in den letzten Jahren hat die Musikerfamilie im deutschsprachigen Raum unter anderem durch Gastspiele in renommierten TV-Shows viele Zuhörer begeistert. Am 25. Juli 2014 ist es nun soweit und «Oesch’s die Dritten» versprühen ihren Jodelzauber im Schellenursli-Dorf Guarda. Der Ticket Vorverkauf beginnt am 1. Mai 2014, aber Achtung, die Ticketanzahl ist limitiert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.guardissimo.ch/bands/ tickets-reservieren

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OESCH’S DIE DRIT TEN/ BANKPATENSCHAF TEN SAMNAUNER BANKPATENSCHAF T

Die Samnauner «Bankpatenschaft» ist ein Projekt der Ferienregion Engadin Samnaun. Die Sitzbank aus Lärchenholz wird mit Text nach Wahl angefertigt und im Samnauntal an einem Ort nach Wahl platziert. So können die Gäste auf ihrer eigenen Bank an ihrem Lieblings-Ort eine Pause machen und die schöne Landschaft Samnauns geniessen. Aber auch alle Wanderer und Naturliebhaber sind zum Pausieren eingeladen. Die Bankpatenschaft eignet sich auch als Geschenk. Die Bankpatenschaft ist bereits für CHF 300 erhältlich, inklusive Montage und Beschriftung der Sitzbank. Die Patenschaft ist zunächst 5 Jahre gültig und kann nach Belieben um weitere 5 Jahre verlängert werden. Im Preis inbegriffen ist eine Inschrift mit bis zu 60 Buchstaben auf der Rücklehne. Weitere Informationen bei der Gäste-Information Samnaun, samnaun@engadin.com, Tel. 081 861 88 30.


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DIE «GESUNDHEITSREGION» WIRD KONKRET Carabinieros mit Buchweizentortellini und Meeresfrüchten: im Restaurant «La Pasta» des Chasa Montana Hotel & Spa. (Bild: zVg)

Niculin Meyer // Ein Teilprojekt der «National-

parkregion – Gesundheitsregion» widmet sich den Ferienansprüchen von Gästen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Im Fokus: Zöliakie und Laktoseintoleranz. Nach dem Weltwassertag und Ostern feiern wir bald Muttertag. Es gibt aber auch einen Tag des Glücks, des Jazz, den Welt-Zugvogeltag oder zahlreiche weitere Daten, die einem expliziten Beruf, einem Lebewesen oder auch einem bestimmten Leiden gewidmet sind. Einer von diesen Tagen gewinnt in der Nationalparkregion zunehmend

an Bedeutung und wird künftig in jedem Jahreskalender der Ferienregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair deutlich markiert: Am 17. Mai ist Welt-Zöliakie-Tag. Er ist Menschen gewidmet, die eine Proteinform aus bestimmten Getreidesorten nicht vertragen. Der versehentliche Kontakt mit diesem so genannten «Klebereiweiss» hat immer unangenehme, meist auch schwere Folgen für den Organismus. Daher müssen sich Zöliakie-Betroffene in ihrem Alltag voll und ganz auf die Zusammensetzung ihrer Ernährung verlassen können – auch in den Ferien. Und das will die Nationalparkregion zukünftig ermöglichen. Denn in der Regel schränkt eine Nahrungsmittel-


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Panorama-Restaurant Alp Trida Sattel, Samnaun: Trotz einer Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz einen sorgenfreien Skitag verbringen? Auch Bergrestaurants bieten eine spezielle Karte mit gluten- und laktosefreien Speisen. (Bild: Andrea Badrutt)

unverträglichkeit die Ferienmöglichkeiten stark ein und verlangt sehr viel Planung. Unbeschwertes Reisen wird dadurch zur Vertrauenssache. Eine unterdiagnostizierte Krankheit Zöliakie bezeichnet eine chronische Unverträglichkeit des Verdauungstrakts gegenüber Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für Klebereiweisse, die man in verschiedenen Weizensorten, Dinkel und Ur-Dinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer vorfindet. Bereits kleine Mengen lösen bei Betroffenen eine Autoimmunreaktion aus, welche die Dünndarmschleimhaut schädigt. Die Folgeschäden und Reaktionen des Körpers sind vielfältig und altersabhängig. Als häufigste Symptome listet die Internetseite der «IG Zöliakie» unter anderem Erschöpfung, Blutarmut, Eisenmangel, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, psychische Veränderungen, Bauch- und Knochenschmerzen oder Konzentrationsprobleme auf. Bei Kindern kommen Weinerlichkeit, Gereiztheit, Entwicklungsverzögerungen und sogar Wachstumsstillstand hinzu. Die Erkrankung

Informationen Nahrungsmittelintoleranz: Nahrungsmittelintoleranz ist ein Sammelbegriff für verschiedene, nicht allergisch bedingte Reaktionen auf Nahrungsmittel. Je nach Form der Intoleranz sind in der Schweiz bis zu 20% der Bevölkerung betroffen. (aha.ch) Zöliakie: Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für Klebereiweisse aus den Getreidesorten Weizen, Dinkel, Ur-Dinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer. (IG Zöliakie) Glutensensitivität: Im Gegensatz zur Zöliakie werden bei der Glutensensitivität die Dünndarmzotten nicht beschädigt. Es handelt sich daher um eine weitere, eigenständige Form der Glutenunverträglichkeit. Sie ist eine Art Befindlichkeitsstörung mit Symptomen, die nach ein paar Tagen unter einer glutenfreien Ernährung wieder verschwinden. (forum-ernaehrung.at, ugb.de) Laktoseintoleranz: Bei der Laktoseintoleranz wird das Verdauungsenzym Laktase nicht oder nur ungenügend produziert. Dies führt zu Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Das Enzym ist nötig, um die Laktose (Milchzucker) in ihre Bestandteile zu spalten. (aha.ch)


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ist laut der IG Zöliakie unterdiagnostiziert, man geht aber davon aus, dass 1% der Bevölkerung davon betroffen ist. Eine andere Form der Glutenunverträglichkeit, die so genannte «nicht zöliakische» Glutensensitivität, ist medizinisch weniger erforscht, betrifft aber eine grössere Bevölkerungsgruppe mit ähnlichen, wenn auch nicht so starken Symptomen. Beide Formen der Glutenunverträglichkeit verlangen eine angepasste Ernährung, sodass man auf alle Nah-

Vor dem «Chasa da fö» bei der Alp Laret in Ftan. (Bild: Andrea Badrutt)

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rungsmittel, die in irgendeiner Form Gluten enthalten, verzichten muss. Unbeschwert verreisen? Im Endeffekt wollen Gäste mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit schlicht «ganz normale» und erlebnisreiche Ferien verbringen. Die einzige Ausnahme besteht in der Wahl des Reiseziels, bei dem man sich auf die Gastgeber verlassen können muss.


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Glutenfreies Kochen kann man lernen Eine zentrale Rolle spielt der Diätkoch Michael Langen vom Spital und Gesundheitszentrum Unterengadin. Als Partner des Projektes «Nationalparkregion – Gesundheitsregion» hat er zusammen mit der Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstairs AG (TESSVM) ein Netzwerk aufgebaut, um Gästen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit wie z.B. Zöliakie sorgenfreie Ferien zu ermöglichen. Herr Langen, Sie sind ausgebildeter Diätkoch. Was ist der grösste Unterschied zu einem ‚normalen‘ Koch? Durch die Ausbildung zum Diätkoch versteht man erst, was Lebensmittel in unserem Körper bewirken. Da gewisse Menschen auf einzelne Inhaltsstoffe unterschiedlich reagieren, ist es spannend, auf diese individuellen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und trotzdem abwechslungsreich, schmackhaft und ohne grosse Verzichte zu kochen.

Michael Langen, Küchenchef CSEB

Erkundigen Sie sich zum Beispiel vor Ihren Ferien jeweils nach dem Sortiment in den Lebensmittelgeschäften? Oder nehmen Sie für die ersten Ferientage jeweils schon das Nötigste an Lebensmitteln von zu Hause mit? Und fragen Sie vor Ort in jedem Hotel oder Restaurant nach dem Koch? Menschen mit Zöliakie sind regelmässig mit all diesen Fragen konfrontiert. Denn was man zu Hause auswendig kennt und kontrollieren kann, legt man während der Ferien in die Hände der Gastgeber. Schliesslich sind im Falle einer Glutenaufnahme alle oben erwähnten Symptome unangenehm genug, jemandem den Urlaub zu verderben. Verfügt eine Ferienregion jedoch über vertrauenswürdige, ausgewiesene Anbieter glutenfreier Speisen, kann sie sich eine sehr dankbare und vor allem treue Zielgruppe erschliessen. Die Nationalparkregion bietet diese Möglichkeiten und hat sich darum entschieden, ein spezielles Angebot für Menschen zu entwickeln, die an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden.

Sind denn Sonderwünsche seitens der Gäste nichts Unangenehmes, zumal sie einschränken und immer einen Mehraufwand erfordern? Wenn man individuelles Kochen als Herausforderung sieht, ist eine Lebensmittelunverträglichkeit eine spannende Aufgabe, welche der Routine einer Hotelküche die

Wander- und Ausflugstipp(s) Gluten- und/oder laktosefreie Ausflüge in der Nationalparkregion: Alp Bella Samnaun: Mit der Bergbahn zum Alp Trida-Sattel, Wanderung zur Alp Bella, retour mit der Bahn oder zu Fuss ins Tal, ca. 1 Stunde pro Weg (Talweg steil, bergab ca. 2,5 Stunden) Wegpunkte: Talstation Bergbahn in Samnaun-Ravaisch, Alp Trida-Sattel, Alp Trida, Alp Bella (Val Pradatscha, Samnaun-Laret) Spezialisierte Restaurants: Panorama-Restaurant Alp Trida Sattel, Hotel-Restaurants Silvretta & Chasa Montana in Samnaun Dorf Bärenthemenweg Fuldera: Leichte Wanderung bergab, ideal für Familien mit Kindern, ca. 1 Stunde Wegpunkte: Postauto-Haltestelle Fuldera d’Aint, Plazzaraun, Postauto-Haltestelle Valchava posta – Option: Verlängerung bis Sta. Maria Spezialisierte Restaurants: Café «Fuschina» Meier-beck in Sta. Maria, Landgasthof Staila Fuldera, Hotel-Restaurant Helvetia in Müstair


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nötige Abwechslung bieten kann. Es erfordert aber Gewissenhaftigkeit und grösste Konzentration entlang der ganzen Abläufe. Was meinen Sie damit? Laktose- und glutenfreie Küche beschränkt sich nicht nur auf den Herd, die Gefahren lauern überall: Vom Einkauf der Gewürze und Zutaten über die Trennung vom Geschirr bis hin zur Dekoration der Speisen muss jeder Schritt hinterfragt und kontrolliert sein. Abschliessend müssen alle Leute bis hin zum Service instruiert sein und die Bedürfnisse der Gäste im Detail kennen. À propos Instruktion: Sie engagieren sich nebst der Projektleitung auch an Schulungen für Köche, die glutenfreie Speisen anbieten wollen. Wie vermitteln Sie diese spezielle Art von Diätküche? Ich versuche immer möglichst einfach zu erklären, worauf es ankommt. Ich stelle viele Fragen und verwende praxisnahe Beispiele, gerne auch mit Fotos. Zudem biete ich meine Hilfe mit einem persönlichen Besuch vor Ort an, um genau auf die Bedingungen im Betrieb einzugehen. Und letztendlich geht es darum, auch den grössten Vorteil anzusprechen. Und der wäre? Für einen Gast mit eingeschränkter Auswahl der Speisen zu kochen, ist eine Herausforderung. Aber an diesem Gast ein Lächeln zu sehen, ist das pure Glück.

Nische mit grossem Potential Die am meisten verbreiteten Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Laktoseintoleranz und Zöliakie oder Glutensensitivität. Mit der Spezialisierung mehrerer Anbieter auf diese Zielgruppe erschliesst sich für die TESSVM eine Nische mit einem beachtlichen Potential an Stammgästen. Wie aber setzt man einen solchen Entscheid in die Tat um? Und was unternimmt das Projekt «Nationalparkregion – Gesundheitsregion» mit seinen regionalen und nationalen Partnern konkret? Bei der TESSVM wurde extra hierfür die Stelle «Produktmanager Wasser & Gesundheit» geschaffen und mit Philipp Kemmler besetzt. Die Hauptaufgabe des 34-jäh-

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rigen Tourismusfachmanns ist es, dieses schweizweit einmalige Angebot zu vermarkten, also zielgruppengerecht zu bewerben. Noch wichtiger jedoch ist der Ausbau des Netzwerks von Anbietern gluten- oder laktosefreier Ferien. Es genüge «weder unseren Anforderungen, noch denjenigen der Gäste, wenn wir lediglich über zwei oder drei Spezialisten verfügen. Vom Bäcker über den Bioladen, vom Bergrestaurant im Skigebiet über den Landgasthof bis hin zum grossen Hotel muss der Gast zahlreichen Anbietern vertrauen können, um sich sorgenfrei zu bewegen», so Kemmler. Und das erreicht die TESSVM nur durch Kommunikation und regen Austausch mit den richtigen Beteiligten. Als erste Ferienregion der Schweiz geht sie daher eine Gesamt-Gastronomie-Mitgliedschaft mit der IG Zöliakie ein. Ausserdem verteilen sich über die nächsten Wochen zahlreiche kommunikative Massnahmen, wie eine eigene Wegweiser-Broschüre, die entsprechende Internetpräsenz, Werbemassnahmen, eine Recherchereise für Journalisten und vieles mehr. Das Hauptaugenmerk im Projekt liegt aber auf der Schulung. Denn ohne Ausbildung der Anbieter gäbe es gar kein Angebot. Und das verlangt sehr viel Engagement und Gewissenhaftigkeit seitens aller Projektpartner. Für zufriedene Gäste und sorgenfreie Ferien, für jedermann.

Anbieter Das «Nationalparkregionen – Gesundheitsregion» ist ein Modellprojekt der neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP). In einem Teilprojekt spannen zahlreiche regionale Anbieter zusammen, um Gästen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sorgenfreie Ferien zu ermöglichen. Von der pionierhaften Bäckerei über den Bio-Laden bis hin zu Bergrestaurants widmen sich bislang über dreissig Partner diesem Zielpublikum: 8 Hotels & Pensionen 9 Restaurants & Bergrestaurants 6 Läden/Shops & Cafés 10 Ferienwohnungen Details zum Projekt und den Anbietern unter www.engadin.com/glutenfrei


Aktuell

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KLEINE UND GROSSE FESTE FEIERN IN DER CHÜRALLA Heute ist Mittwoch, 12. März. Am Mittwoch leitet jeweils Anne-Kathrin Andersag die Chüralla. 9 Kinder sind anwesend, einschliesslich zwei, die zu Besuch gekommen sind. Es ist kurz vor zehn Uhr. Der «Sonnenteller» mit frischen Früchten wurde schon gerichtet, und jetzt packt die Leiterin die Geburtstagsbrötchen aus, kleine Igel aus Vollkornteig. Ein Kind singt bereits: Viel Glück und viel Segen… es hat eine Vorahnung von dem was folgt. Rund um einen kleinen Tisch sind 11 Stühle platziert, einer hat eine höhere Lehne und ist mit einem Sternentuch bedeckt, «la sopcha dal rai». Jon hatte in den Ferien Geburtstag, heute wird nachgefeiert. Jon weiss, dass der Königstuhl ihm gebührt und setzt sich feierlich. Die Leiterin setzt ihm eine selbst angefertigte Krone auf. Auf dem Tisch stehen ein Blumensträusschen, eine Holzspirale mit Figuren und 5 Kerzen. Mit ruhiger Stimme beginnt die Leiterin nun die Geburtstagsgeschichte von dem Engelein auf der Himmelswiese zu erzählen. Alle Kinder hören zu. Unterlegt wird die Erzählung mit feierlichen Gesten, welche vor allem die jüngeren Kinder nachahmen. Das Geburtstagskind geniesst die volle Aufmerksamkeit. Die Spielgruppe Chüralla wurde 2004 auf Nachfrage von Eltern vom Vorstand der Scoulina Libra gegründet, somit feiert sie dieses Jahr einen runden Geburtstag.

Spielgruppen werden in der Regel von der Zivilgesellschaft gegründet, von dieser erhalten, gepflegt und gefördert. Dies ist auch der Fall bei den beiden Scuoler Spielgruppen, zu denen die Chüralla zählt. Sie werden durch einen ehrenamtlich arbeitenden Vereinsvorstand ermöglicht. Fast unvorstellbar, aber so war es früher auch bei den Kindergärten, bis sie an die Schule angegliedert wurden. Durch gute Betreuung erfüllt nun aber auch die Spielgruppe einen Bildungsauftrag. Seit der Demonstration 2010 in Bern erhält die Bewegung Gehör bei der Politik. Gelder wurden frei gestellt, vor allem für die Sprachförderung von Migrationskindern. Bei uns im Engadin ist Sprachförderung auch ein wichtiges Thema, allerdings liegt der Schwerpunkt anders. Die Romanisch sprechenden Familien wollen, dass ihre Kinder Deutsch lernen, die deutschsprachigen Familien wollen ihre Kinder in Romanisch betreut wissen. Die Spielgruppenleiterinnen sind sich dessen bewusst und leisten einen wertvollen Beitrag dazu. Leider fehlt es den Spielgruppen chronisch an genügend finanziellen Mitteln um einen Betrieb zu gewährleisten, der sich «entspannt» nur um die Pä-

dagogik kümmern kann. Zu wünschen wäre, dass die Gemeinden sich verstärkt für ihre jüngsten Bürger einsetzen und Initiativen der Zivilgesellschaft von «oben» unterstützen würden. Sollte es in den nächsten 10 Jahren dazu kommen, dann gibt’s ein grosses Fest. Zwischenzeitlich feiern wir aber am Samstag, den 14. Juni das 10-jährige Bestehen mit einem herrlich bunten Programm. Jung und Alt sind herzlich eingeladen!

Kindertagesstätte und Kinderbetreuung Chüra d’uffants Engiadina Bassa, www.chueraduffants.ch, Tel. 081 862 24 04 MASUBIT, Tel. 079 821 14 03 Chüralla, Tel. 081 860 07 70


Berufe

DER VELOMECHANIKER Der Winter ist bald vorbei, das Wetter ist warm, die Strassen und Wege sind schneefrei und die Lust auf das Fahrrad zu steigen kommt hoch. Die Leute müssen ihre Mountainbikes wieder in einen perfekten Zustand bringen. Die, welche jetzt viel zu tun haben, sind die Velomechaniker. Velomechaniker wird man, indem man eine 3-jährige Lehre als Velo-/Mofa-Mechaniker abschliesst. Manche könnten sich nicht vorstellen, bis spät abends in der Werkstatt zu stehen. Hier in der Region kennen wir einen Mann, der bereits seit 23 Jahren mit Herzblut Fahrräder jeglicher Art verkauft und repariert. Die Rede ist von Gian Duri Crastan, welcher sein Geschäft «Bikeria» in Scuol schon lange erfolgreich betreibt. «Als Velomechaniker geniesse ich die Abwechslung im Alltag. Der Verkauf, die Reparatur sowie der persönliche Kundenkontakt machen mir Freude», so Crastan. Das Geschäft mit Fahrrädern und der fachmännische Service sind in den letzten 10 Jahren bedeutend anspruchsvoller geworden. Das ist vor allem auf die technischen Fortschritte bei den Fahrrad-Komponenten zurückzuführen. Alle qualitativ hochwertigen Mountainbikes haben heutzutage anspruchsvolle Dämpfer, und auch die Scheibenbremsen, welche mit Öldruck funktionieren, sind sehr wartungsintensiv. Der Service zählt Gian Duri Crastan ist daher in vielen Situationen froh, eine Ausbildung als Automechaniker zu haben. Das macht

ihm den Umgang mit den modernen Mountainbikes erheblich leichter. Nicht nur der Verkauf von Fahrrädern ist für Velomechaniker bedeutend. Einen fast wichtigeren Teil nehmen die Servicearbeiten und Reparaturen ein. «Es ist die beste Werbung, wenn die Kunden mit der getanen Arbeit zufrieden sind und die Bikeria weiterempfehlen», sagt Crastan. Der Erfolg eines Velomechanikers liegt daher nicht nur im Verkauf neuer Fahrräder. Der fachmännische und zuverlässige Unterhalt der Bikes nimmt einen wichtigen Platz ein. So können auch Stammkunden gebunden werden, welche wieder einmal ein neues Bike kaufen. Der fachmännische Service und der persönliche Kontakt zu den Kunden machen auch den Unterschied zu den zahlreichen Online-Shops aus, die auf dem Markt für die kleineren und lokalen Fahrradverkäufer eine Konkurrenz darstellen. Ein Saisongeschäft Der Unterschied zum Fahrradgeschäft im Unterland ist, dass sich der Verkauf von Fahrrädern hier in der Region auf nur gerade sieben Monate beschränkt. Dies ist durch den Winter nicht anders möglich. Dafür spielt hier im Sommer

Viele Leute könnten es sich nicht vorstellen bis spät Abends in der Werkstatt zu stehen. Für Gian Duri Crastan ist das oft der Alltag. Bild: Florian Graf

die Velovermietung eine wichtige Rolle. Es gibt im Fahrradgeschäft im Unterengadin zwei unterschiedliche Saisons. Die erste Erfolgswelle ist im Frühling, das Einheimischen-Geschäft, wo die Velomechaniker viele Servicearbeiten, Reparaturen und natürlich auch Verkäufe vornehmen. Crastan sagt: «Diese Kunden haben Zeit und holen ihre instandgesetzten Fahrräder nach einigen Tagen wieder ab.» Ganz anders ist jedoch das Sommergeschäft mit den Touristen. Die meisten sind auf der Durchfahrt, oder haben nur wenige Tage Ferien und müssen ihr Fahrrad am kommenden Tag bereits wieder haben. «Es kommt auch oft vor, dass ein Kunde während der Reparatur neben mir steht und wartet, bis er wieder weiterfahren kann», so Crastan. Die Abwechslung macht den Beruf als Fahrradmechaniker aus und erklärt auch, weshalb Fahrradmechaniker wie Gian Drui Crastan ihren Beruf mit derart viel Passion ausüben. Florian Graf

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«ICH K ANN AUCH ‘STRÖMUNGEN’ WEGSTECKEN» Jürg Wirth // Bruno Gerber kocht in der Bergschule Avrona,

vor allem aber ist er passionierter Papierfliegerbastler. Seit über 30 Jahren tüftelt er am perfekten Flieger, eben erscheint ein Buch mit seinen Bastelanleitungen. Was war Ihr Traumberuf als kleiner Junge? Eigentlich wollte ich schon immer Koch werden. Also nie Pilot? Nein. Das war gar nie möglich, denn ich habe von Geburt auf eine leichte Handicapierung, wie man heute sagt. Wegen des psychoorganischen Syndroms war die Berufswahl bei mir von Anfang an relativ eingeschränkt.

Aber vor allem betreiben Sie ein relativ ungewöhnliches Hobby, Sie falten Papierflieger. Ja genau. Papierflieger falten ist meine Leidenschaft. Damit habe ich ungefähr zur gleichen Zeit begonnen wie mit der Lehre als Koch. Wie sind Sie darauf gekommen? Wahrscheinlich so wie viele andere auch. Als ich 12 Jahre alt war, habe ich gemeinsam mit einem Schulkameraden begonnen, die «Schwalben» zu falten und fliegen zu lassen.

Warum denn gerade Koch? Diese Arbeit hat mir von Anfang an gefallen. Mit 14, 15 Jahren habe ich im Kinderheim Sonnenhof in Arlesheim gelebt. Da durfte ich jeweils in der Küche mithelfen, das hat mich sehr angesprochen. Also habe ich die Lehre als Koch absolviert.

Und sind sie gut geflogen? Eben nicht so, nein. Unsere «Schwalben» sind zwar geflogen, doch sie erreichten nie die Leistung, die ich mir wünschte. Also habe ich probiert und getüftelt und gefaltet.

Und heute kochen Sie immer noch. Gerade zurzeit arbeite ich wieder in der Küche der Bergschule Avrona. Ich war früher schon mal hier, dann zwischendurch weg und bin froh, jetzt wieder in Avrona arbeiten zu können.

Haben Sie sich alles selber beigebracht? Eigentlich schon. Ich habe wohl zwischendurch mal ein Buch gekauft, aber auch die daraus entstandenen Modelle befriedigten mich nicht. Aber ich habe immer gespürt, dass mehr drin liegt bei diesen Fliegern, deshalb hat mich dieses Hobby nie mehr losgelassen.

Aber ich lasse nicht nur Papierflieger in die Luft, sondern ab und an auch ferngesteuerte Modellflieger. So im Stil vom kleinen Uhu? Genau, den hatte ich auch mal. Aber wirklich faszinieren tun mich schon die Papierflieger. Deshalb war ich vor zwei Jahren auch mal an den Weltmeisterschaften in Salzburg. Sie haben mitgemacht? Nein, nur zugeschaut. Ich wollte einfach mal wissen, wie das abläuft, was man da tun muss um teilzunehmen, auch wie die Regeln sind. Und wie sind die Regeln? Es gibt zum Beispiel drei verschiedene Disziplinen: Weitwurf, Zeitmessung und der Kunstflug. Weitwurf ist eigentlich klar, bei der Zeitmessung wird gemessen, wie lange der Flieger in der Luft ist und beim Kunstflug führen die Piloten gemeinsam mit ihren Objekten eine Art Kür oder Tanz auf. Einer hat zum Beispiel mit seinen Händen das Flugzeug stabilisiert, ohne dieses allerdings zu berühren. Wollen Sie denn jetzt nächstes Mal auch mitmachen? Nein. Weil der Wettbewerb in der Halle stattfindet und ich lieber draussen fliege. Denn erst draussen zeigt sich, ob die Flieger gut sind. In der Halle hängt auch viel von der Muskelkraft der Piloten ab.


Interview

Welches ist denn Ihr bevorzugter Flugplatz? Meistens stehe ich bei der Ausfahrt der Tiefgarage des @-Centers und lasse meine Flieger Richtung Scuol Sot starten. Schon öfters sind dann Gäste des Hotels Belvédère auf mich aufmerksam geworden, und so hat sich schon das eine oder andere interessante Gespräch entsponnen. Zwischendurch gar mit richtigen Piloten. So richtig draussen in der Natur lassen Sie nie Flieger steigen? Selbstverständlich schon auch, beispielsweise hier in Avrona, aber manchmal auch vom Mot San Jon aus, und da haben wir dann auch mal die Flugdauer von drei Papierfliegern gemessen. Der erste war 2 Minuten in der Luft, der zweite 5 Minuten und der dritte flog gar 18 Minuten, das war grossartig und hat mich stolz gemacht. Welches sind denn die wichtigsten Punkte beim Flieger für einen langen Flug? Als erstes muss das Gelände, die Umgebung stimmen. Die Thermik muss gut sein, ist sie das, kreist der Flieger tatsächlich wie ein Vogel, der sich hochschraubt, fallen lässt und wieder hochschraubt. Weitere wichtige Punkte? Ein guter Flieger muss über stabile Flugeigenschaften verfügen. Er muss sich in der Strömung halten können ohne auszureissen, er muss sich auch im Wind wohlfühlen. Die Schwalben stecken nichts weg.

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Würde man die Flieger mit Ihnen vergleichen, sind Sie denn eher Schwalbe oder stabiler Flieger? Das habe ich mir so noch nie überlegt. Aber ich kann durchaus auch «Strömungen» wegstecken, es kommt aber natürlich darauf an, in welcher Beziehung. Was ich aber merke, dass meine moralischen Ideale der Menschen kaum mehr auf heute zu übertragen sind und nicht mehr immer zutreffen, was mich dann dafür trifft. Sie glauben an das Gute im Menschen? Ja genau. Und das gibt’s heute nicht mehr? Doch schon, in der Gastronomie und in den meisten Restaurantküchen vielleicht eher nicht mehr, in der Wirtschaft sehe ich das auch kaum. Aber hier in Avrona schon? Auch hier sind die Menschen und die Kinder, die hier sind, individuell und man kann da nicht pauschal urteilen. Aber jedenfalls habe ich hohe Ansprüche an die Menschen, die dann aber oft nicht eingehalten werden. Was sind weitere wichtige Punkte für einen guten Flieger? Das Wichtigste ist schon die stabile Fluglage, die bringt man mit der richtigen Technik mit ganz normalem 80-grämmigem-Papier hin. Doch noch immer sehe ich, wenn ich mit anderen Fliegern vergleiche, dass die das nicht hinbekommen.

Papierflieger sind meine Leidenschaft. (Bild: zVg)

Das wird sich jetzt dann ändern, schliesslich können alle, die wollen, in ihrem neuen Buch nachschauen wie man gute Flieger faltet? Ganz so einfach ist das doch nicht. Ich freue mich sehr, dass dieses Buch zustande gekommen ist, das ist fast ein kleines Wunder. Das Piz-Magazin hat einen Artikel über mich gebracht. Dort habe ich mir gewünscht, ein Buch über Papierflieger herauszugeben. Dies hat der Verlagsleiter des AT-Verlags gelesen und mich kontaktiert. Fast gleichzeitig hat sich eine Grafikerin gemeldet, die das Buch illustrieren wollte. Ja, und jetzt ist es fertig und das freut mich sehr. Jetzt sind Sie also Buchautor, Koch und Papierfliegertüftler? Ja genau, und das ist schön so.


Aktiv

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12. SILVRET TA SCHÜLERCUP IN SAMNAUN Auch in diesem Jahr werden wieder über 700 Kinder und Jugendliche am letzten April-Wochenende in Samnaun erwartet. Der Anlass ist fester Bestandteil des Samnauner Event-Kalenders. Eine Samnauner Erfolgsgeschichte, organisiert vom Schneesport Club Samnaun.

Bereits zum 12. Mal findet dieses Jahr auf dem Alp Trida-Sattel der Silvretta Schülercup statt. Am Samstag und Sonntag starten jeweils rund 350 Kinder und Jugendliche zum Riesenslalom. Die Piste vom Alp Trida-Sattel auf die Alp Trida ist FIS-homologiert und wegen der nördlichen Ausrichtung auch Ende April noch in einem hervorragenden Zustand. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Helfer des Schneesport Clubs Samnaun herrschen während des ganzen Rennens gute Bedingungen, und das Rennen ist für alle Teilnehmer fair. Auch alle renommierten Skifirmen kommen zum Abschluss der Saison noch einmal in die Silvretta Arena Samnaun/Ischgl und bieten während des Silvretta Schülercups allen Teilnehmern die Möglichkeit, die neusten Modelle zu testen. Dieses Angebot wird rege genutzt und geschätzt. Teilnehmer aus 16 verschiedenen Nationen Letztes Jahr nahmen Kinder und Jugendliche aus 12 verschiedenen Nationen teil. Gut die Hälfte der Teilnehmer kamen aus der Schweiz, rund

jeder 6. Teilnehmer war aus Deutschland und je rund 50 Teilnehmer aus Österreich und Italien. Der Silvretta Schülercup ist für das Samnauntal zum festen Bestandteil im Event-Kalender geworden und generiert zahlreiche Logiernächte. Prominente Vorfahrer und Moderatoren Jedes Jahr haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Skistars aus der Nähe zu erleben. Die Skistars fungieren am Silvretta Schülercup als Vorfahrer, helfen bei der Moderation oder verteilen Autogramme während der Rangverkündigung in Samnaun Dorf. Da sind einerseits die Lokalmatadoren wie der Super-G-Weltmeister Martin Hangl und Thomas Tumler, der Samnauner Europacup Gesamtsieger der Saison 2013/14. Regelmässig sind auch Südtiroler Super-G-Weltmeister Christof Innerhofer und der bekannte Fernseh-Kommentator Adriano Iseppi zu Gast am Silvretta Schülercup. Ski- und Snowboardcross In diesem Jahr findet am Freitag zum ersten Mal ein Ski- und Snowboard-

Die Freude am Skifahren kennt keine Grenzen… ©swiss-image.ch/Nadja Simmen

cross statt. Gleich neben der Rennpiste auf dem Alp Trida-Sattel haben die Bergbahnen Samnaun bereits im März einen Cross-Lauf erstellt. Damit konnte die Attraktivität des Silvretta Schülercups weiter gesteigert werden, Spass und Spektakel sind auch in diesem Jahr garantiert. Vom 8. bis 10. August organisiert der Schneesport Club Samnaun den Silvretta Grand Prix, wo neben einem Bike-Rennen und geführten Bike-Touren auch ein Fussballturnier durchgeführt wird. Die Beste und der Beste in der Kombi-Wertung aus Riesenslalom im Winter und BikeRennen im Sommer wird zu «Prince und Princess of the Mountain» gekürt. Weitere Informationen und Impressionen zum Silvretta Schülercup auf www.ssc-samnaun.ch. Bernhard Aeschbacher


36 Natur

NATIONALPARK ON TOUR Das Gekrabble, Flügelschlagen, Gehüpfe und Geschlängle sticht den Besucherinnen und Besuchern der Coop-Einkaufszentren sofort ins Auge. Magisch angezogen nähern sie sich den bewegten Schatten und stehen plötzlich mitten im Nationalpark.

Seit dem 3. März tourt die nationale Ausstellungstournee durch insgesamt 16 grosse Coop-Einkaufszentren in allen Landesteilen. Die Ausstellung setzt auf unkonventionelle Elemente: So werfen 30 im Origamistil gefaltete Nationalparktiere ihre bewegten Schatten auf halbtransparente Horizonte. Im Innenbereich erwarten interaktive Stationen die Gäste. Wer hören möchte wie ein Schneehase, riechen wie ein Bär, sehen wie ein Steinadler oder sich fühlen wie ein Steinbock, ist hier am richtigen Ort. Zoetrope (Wundertrommeln) zeigen spektakuläre Szenen von Wildtieren, und begehbare Panoramen ermöglichen das Eintauchen in die typischen Landschaften des Nationalparks. Tiere im Fokus Das international tätige Atelier Bellprat Associates aus Zürich hat die Ausstellung entworfen. Sie setzt bewusst auf eine schlichte und ökologisch nachhaltige Materialisierung. Die Ausstellung zeigt verschiedenste Nationalparktiere – vom Tannenhäher zum Mauswiesel, vom Bartgeier zum Steinadler und von der Waldameise

zum Apollofalter. Ungeachtet ihrer Körpergrösse weisen alle Tiere in etwa dieselben Dimensionen auf – in der Natur gibt es keine wichtigen oder unwichtigen Arten. Die Tiere verkörpern die sensible Lebenswelt des Nationalparks und führen uns die wunderbare Vielfalt der Evolution vor Augen. Begeistertes Publikum Die Betreuerinnen und Betreuer der Ausstellung vermitteln persönliche Tipps und entführen die Interessierten mit ihren Schilderungen für ein paar Minuten weg aus dem Alltag und hinein in die mystische Wildnis des Jubilars. Die Begeisterung beim Publikum für das einzigartige Experiment Nationalpark ist auch nach 100 Jahren noch ungebrochen, und stolz wird von eigenen Erlebnissen erzählt, spontan werden Pläne für die nächsten Sommerferien in der Nationalparkregion geschmiedet. Dabei behilflich sind auch die beiden touristischen Destinationen Engadin St.  Moritz und Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair, die zweitweise mit ihren Ständen ebenfalls in den Einkaufszentren präsent sind.

Ein Stück Nationalpark inmitten der Konsumwelt.

Für einmal sind die Bewohnerinnen und Bewohner des Engadins im Nachteil, denn im Kanton Graubünden macht die Ausstellung nie Station. Deren unschlagbarer Trumpf hingegen ist, dass sie den echten, lebendigen Nationalpark und alle weiteren Jubiläumsaktivitäten gleich unmittelbar vor der Haustüre haben! Schweizerischer Nationalpark Stefan Triebs, Kommunikation

Die verbleibenden Tourneestandorte 28. April–10. Mai 12.–24. Mai 26. Mai–7. Juni 10.–21. Juni 23. Juni–5. Juli 7.–19. Juli 21. Juli–2. August 4.–16. August 18.–30. August 1.–13. September 19.–28. September 29. Sept.–11. Okt. 13.–25. Oktober

Matran Centre, Matran FR La Maladière Centre, Neuchâtel NE Léman Centre, Crissier VD Tägipark, Wettingen AG Wankdorf Center, Bern BE Aarepark, Würenlingen AG Letzipark, Zürich ZH Haag Center, Haag SG Jura Centre, Bassecourt JU Littoral Centre, Allaman VD Ehrengast am Comptoir Suisse in Lausanne Coopark, Affoltern a.A. ZH Centre Bahnhof, Biel-Bienne BE


Pagina rumantscha

ALCH PELS PASCHIUNATS DAL PALC: A Tusan ha lö dals 15 als 18 mai 2014 il 9. Festival da teater popular. I fan part 26 gruppas, üna da l’Engiadina. Il festival da teater grischun spordscha üna survista da la lavur teatrala actuala dal Chantun. Tuot las trais linguas chantunalas sun rapreschentadas sco eir las differentas generaziuns. In fat sun da la partida gruppas da teater da scolars, da giuvenils, da seniors, dad amaturs, da poppas e dad impedits. Perfin ün circus fa sia demonstraziun in üna tenda. Ils lös da rapreschantaziuns sun quels üsitats, nempe la sala dal kino Rätia, l’aula e la sala polivalenta. L’ustaria da teater sün la plazza da la scoula a Tusan sarà il lö d’inscunter tanter las generaziuns e las differentas culturas. Il festival da teater grischun es üna stupenda occasiun per cha’ls interessats ed ingaschats pel teater popular possan barattar lur experienzas e chattar nouvas ideas. Günter e Deisi L’unica gruppa da l’Engiadina es il duo da clowns «Günter e Deisi». Sur dad els dischna il seguaint: « Dal 2007 ans vaina, quai voul dir Christian Hänny ed Anna Mathis, ris-chats dad ir oura Puntina ad ün cuors per clowns. Dal prüm di davent eschna gnüts infettats dal virus da la clowneria e daspö quella jada viagiaina sco Günter e Deisi e passantain mumaints plain emoziuns e fantasia.»

Lur toc chi ha nom «Da chans e da linzöls» vain descrit seguaintamaing: «In quist toc vegna lavurà ed insömgià, ris, sbragi e cridà. Vairamaing as tratta da l’istorgia dal solit minchadi extraordinari! Il corp, la mimica ed eir ils gests portan l’istorgia, il pled es secundar.» Bühne frei und Vorhang auf in Thusis Das 9. Bündner Theaterfestival, das vom 15. bis 18 Mai 2014 in Thusis stattfindet, wird einen spannenden Querschnitt des aktuellen mehrsprachigen Theaterschaffens in Graubünden zeigen. Schüler-, Jugend-, Senioren-, Amateur-, Puppen-, Figuren-, Behindertentheater werden im Kino Rätia, in der Aula und Mehrzweckhalle ihre Stücke aufführen. Sogar ein Zirkus kommt zu Besuch und wird die Zuschauer in einem Zelt entzücken. Das Engadin wird durch das ClownDuo «Günter und Deisi» vertreten sein. Zum Duo kam es wie folgt: «Im 2007 haben wir, das heisst Christian Hänny und Anna Mathis, einen Clown Kurs in Innsbruck besucht. Dabei hat uns die Clownerie gepackt und seither erleben wir als Günter und Deisi emotionsgeladene und fantasiereiche Momente.» Über ihr Stück «Von Hunden und Leintüchern» mei-

Talas salas plainas a Tusan es il sömmi dals organisaturs (FOTO MAD)

nen sie, im Stück werde gearbeitet, geträumt, gelacht, geschrien und geweint. Nicht die Sprache sei entscheidend sondern die Gestik und Mimik. «Günter e Deisi» as preschaintan dumengia, 18 mai, a las 10.45 sül palc da l’aula da la chasa da scoula a Tusan. Lur toc düra 40 minuts. Mario Pult/Lia Rumantscha

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Porträt

COIFFEURIN, KÜNSTLERIN UND MULTITALENT Jürg Wirth // Melanie Clalüna hat verschiedene Talente.

Im Moment widmet sie sich ganz dem Haareschneiden und dem Malen. Melanie Clalüna zieht den Stöpsel des Kopfhörers aus dem Ohr und schiebt den Skizzenblock beiseite. Die Wartezeit auf den verspäteten Kunden hat sie sich mit Zeichnen und Musikhören vertrieben. Die junge Engadinerin ist Coiffeuse in Scuol. Doch sie schneidet nicht nur Haare, sondern zeichnet und malt auch. Davon zeugen die Bilder an den Wänden des Salons. Auf einem Bild sitzt eine Blaumeise auf einem Hagebuttenast. Vogel und Ast sind so naturgetreu gemalt, dass man auf den ersten Blick meint, der Zweig sei fotografiert und dann ins Bild eingesetzt worden. Ein anderes Gemälde zeigt zwei spärlich bekleidete Frauen. Wieder scheinen die beiden Körper wie fotografiert, doch die Künstlerin beteuert, dass sie gemalt sind. Selbst ist die Frau Auf die Frage, wo sie denn die Ausbildung gemacht habe, zuckt Melanie Clalüna nur mit den Schultern. «Ich habe mir alles selber beigebracht», antwortet sie und blickt so treuherzig aus ihren grünen Augen, dass man ihr sofort glaubt. Einen Kurs habe sie besucht, Landschaftsbilder in Öl hätten sie gemalt. Tatsächlich habe sie von dort ein paar Anregungen und Techniken mitneh-

men können. Doch wenn sie ein Bild sehe, das ihr gefalle oder wenn sie auf eine Technik stosse, die sie nicht kenne, würde sie recherchieren und der Sache auf den Grund gehen. Recherchieren und herausfinden wie das gemacht wird sei ja heute in Zeiten des Internets nicht allzu schwierig, fügt sie mit einem entwaffnenden Lächeln an. Tatsächlich scheint sie die Techniken schnell und gründlich zu lernen. Dies obwohl sie nicht pausenlos malt und zeichnet. Eben habe sie eine fünfjährige Mal- und Zeichenpause beendet, sagt sie. Weder Pinsel noch Griffel habe sie während der Zeit in die Hände genommen. Jetzt aber freut sie sich wieder aufs Malen. Das tut sie aber nicht stunden- und schon gar nicht nächtelang, sondern aussschliesslich im Coiffeursalon. Am Wochenende, respektive am Sonntag mache sie jeweils malfrei. Dann geht sie mit ihrem Freund, einem Musiker, mit dem sie in Scuol wohnt, spazieren, wandern oder Ski fahren. Zum Malen braucht man ja auch Inspiration. Nicht wenige Künstler holen sich die in Städten inmitten des pulsierenden Lebens oder auf Reisen, wie sieht es denn da aus? Bislang habe sie eigentlich nur im

Melanie Clalüna aus Ardez. (Bild: zVg)

Unterengadin gelebt. In Ardez wo sie aufgewachsen ist, in Ftan, in Guarda und jetzt in Scuol. Aber gereist ist sie tatsächlich. In Europa und auch bis in die USA, wo sie vor allem an Florida und Kalifornien Gefallen gefunden habe.

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Porträt

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST 24-Std. ärztlicher Notfalldienst

Lieber keine Kunstausbildung Ob sie denn nicht ganz auf die Kunst setzen wolle und vielleicht eine Ausbildung in der Richtung machen wolle? Eigentlich nicht, meint sie rasch, sie hat sich mit diesem Thema schon lange und ausführlich auseinandergesetzt. «In Kunstschulen wird man auf eine Richtung getrimmt», befürchtet sie. Zudem sei der Druck unter den Mitstudenten hoch, man vergleiche sich immer und beginne am Schluss genauso zu arbeiten wie alle anderen auch. Zudem hat sie sich mal für eine Schule in Lichtenstein beworben, hat es bis zur Aufnahmeprüfung geschafft. Diese jedoch dann absichtlich vermasselt, als sie herausgefunden habe, dass der Ort mit der Schule nur etwa aus fünf Häusern bestanden habe, wie sie lachend sagt. Deshalb malt sie für sich. Dabei kommt sie ohne «Phasen» aus, malt also praktisch nie mehrere Bilder einer Serie in gleicher Technik oder mit ähnlichen Motiven. «Mit jedem Bild versuche ich wieder etwas Neues.» Das scheint bislang durchaus gut zu gehen. Auch Auftragsarbeiten übernimmt sie, beispielsweise Portraits oder aktuell eine Arbeit zu einem Familienwappen. Am liebsten aber habe sie schon die freien Arbeiten. Von diesen muss sie in nächster Zeit wieder etwas mehr machen, da sie nächsten März in Sent in der neuen Grotta da cultura ihre erste Einzelausstellung halten wird. Würde sie denn nur von der Kunst leben wollen, wenn sie das könnte, fragt der Schreiber. Clalüna zögert, um dann eher zu verneinen. Es sei ja immer schwierig, in die Zukunft zu

081 864 12 12

blicken, argumentiert sie. Doch sie könne sich durchaus auch noch andere Sachen vorstellen. Und das müsse nicht zwingend das Führen eines eigenen Coiffeurladens sein. Tatsächlich ist die Scuolerin mit verschiedenen Talenten gesegnet. Sie musiziere auch, erwähnt sie fast schon beiläufig. Klavier und Gitarre spiele sie eigentlich seit früher Kindheit. Zusammen mit dem Musikerfreund greift sie dann in die Tasten oder zupft die Gitarrensaiten. Auf diesem Gebiet allerdings hegt sie keine grösseren Ambitionen, sondern bringt die Instrumente aus purer Freude zum Klingen.

Ärzte

Bald schon Schneiderin? Etwas könne sie sich aber durchaus vorstellen, erklärt sie gegen Schluss des Gespräches. Nähen und Schneidern würden ihr ausserordentlich gut gefallen. Selbstverständlich geht es dabei nicht nur darum, Hosen zu flicken oder Topflappen zu sticken. Eher schon etwas in Richtung Modedesign schwebe ihr vor, und die Augen beginnen zu leuchten. Auf diesem Gebiet würde sie sich gerne vertiefen, einarbeiten in die Kunst des Schneiderns und Entwerfens. Selbstredend, dass sie auch dort keine Ausbildung machen, sondern auf ihre Fähigkeiten als Autodidaktin vertrauen würde. Techniken, Schnitte und Designs würde sie sicher auch im Internet finden. So wäre es also keine Überraschung, wenn sie beim nächsten verspäteten Kunden nicht mehr den Skizzenblock zur Seite räumen würde, sondern Stoffstücke und die Nähmaschine. www.melanieclaluena.ch

Region Engiadina Bassa, Val Müstair, Samnaun: Ganzjährig Dr. med. dent. G. P. Burger, Scuol 081 864 09 46 Ganzjährig Dr. med. dent. S. Wolfisberg, Scuol 081 864 72 72 Ganzjährig Dr. med. dent. A. Imobersteg, Scuol 081 864 86 86

Region Engiadina Bassa: Ganzjährig Ospidal Engiadina Bassa 26./27. April Dr. med. N. Brandenburg, Scuol 3. Mai Dr. med. A. Kasper, Scuol 4. Mai Dr. med. C. Nagy, Zernez 10./11. Mai Dr. med. E. Neumeier, Vulpera 17./18. Mai Dr. med. M. Büsing, Scuol 24. Mai Dr. med. J. Steller, Scuol 25. Mai Dr. med. I. Zürcher, Sent

081 861 10 00 081 861 20 40 081 864 04 54 081 856 12 15 081 860 36 00 081 864 92 20 081 864 17 70 081 860 03 01

Region Val Müstair: Ganzjährig Ospidal Val Müstair, Sta. Maria 081 851 61 00 Region Samnaun: Ganzjährig Dr. med. Petr Zejdl, Medi-Center, Samnaun 081 861 81 11

Zahnärzte

NOTFALL-TELEFONNUMMERN Sanitätsnotruf 144 Europäischer Notruf 112 Polizei 117 Feuerwehr 118 Apoteca Engiadinaisa (Geschäftszeiten) 081 864 13 05 Apoteca Engiadinaisa (ausserhalb Geschäftszeiten) 081 864 93 70 Schweizerische Rettungsflugwacht 1414 Soziale Institutionen, Beratung und Hilfe in schwierigen Situationen 081 860 02 48 Strassenzustand (www.strassen.gr.ch) 163

PANNENHILFE TCS-Pannendienst 140 S-chanf – Il Fuorn – Zernez – Flüela – Giarsun 081 830 05 96 Vinadi – Scuol – Giarsun – Guarda 081 830 05 97 Grenze – Val Müstair – Il Fuorn 081 830 05 98 Samnaun 081 830 05 99


AGENDA 25. April  –  1. Juni 2014 26./27 April: 12. Silvretta Schülercup

WOHIN HEUTE? S. 48 ff MUSEEN S. 52 KUNST UND AUSSTELLUNGEN S. 56 TÄGLICHE ANGEBOTE S. 65

Weitere Informationen Für weitere Informationen bitte die lokalen Aushänge und Gästeprogramme beachten. Detailangaben, weitere Veranstaltungen, Kurse und Angebote sind in den Inseraten, unter www.engadin.com oder unter www.laregiun.ch zu finden.

9. Mai: Lesung mit Linard Candreia

26./27. April: «agrischa – Erlebnis Landwirtschaft»

Publikation der Veranstaltungen im ALLEGRA Veranstaltungshinweise mit Bild in einem Info-Kästchen. Kosten: CHF 100.– Anmeldung und Information: allegra@engadin.com Einträge im Veranstaltungskalender Meldeformular für Veranstaltungen: www.engadin.com/Allegra Kosten: Keine Die Redaktion behält sich Kürzungen und Bearbeitung der Einträge vor. Für Fragen: chalender@engadin.com Redaktionsschluss beachten, siehe Impressum Seite 5.

25. Mai: Sonderausstellung zum Karlsjahr im Kloster St. Johann in Müstair

30. Mai: Polyphone spielt im Hotel Aurora


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Agenda

WOHIN HEUTE? Ausführliche Informationen finden Sie unter www.engadin.com Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

FREITAG, 25. APRIL Ferientipps

Engadiner Sgraffito aus eigener Hand. Josin Neuhäusler zeigt die Technik der Sgraffito-Kunst und erklärt ihre Bedeutung. Das selbst gemachte Sgraffito kann mit nach Hause genommen werden. Info und Anmeldung, bis Vorabend 17.00 Uhr: Josin Neuhäusler, Tel. 079 221 34 78.

Susch

SAMSTAG, 26. APRIL Ausstellung, Fest

Agrischa. Die Bauernvereine der Gastregionen Engadin und Südbünden führen gemeinsam die «agrischa – Erlebnis Landwirtschaft» in Zernez durch. Eine erlebnisreiche Ausstellung, umrahmt von vielen traditionellen und kulturellen Angeboten. Info: www.agrischa-erlebnis.ch

Zernez

09:00

Theater

Wind in den Weiden - ein tierisch Viktorianischer Abend. Theaterstück von und mit Bea von Malchus. Ort für Kultur La Vouta. CHF 25.- bis CHF 30.-. Reservationen: info@lavouta.ch oder 076 447 33 80. Info: www.lavouta.ch.

Lavin

20:30

Konzert

Concert da prümavaira. La muisca da giuventüna Engiadina Bassa preschainta seis concert annual. Collecta. Sala da gimnastica. Info: www.mgeb.ch.

Ftan

20:30

Party

Abschlussparty in der Grotta Spinai in Müstair. Info: Hotel Liun, Tel. 081 858 51 54.

Müstair

22:00–04:00

Sport

12. Internationaler Silvretta Schülercup. Rund 700 Schülerinnen und Schüler aus 11 verschiedenen Nationen nehmen jeweils am Internationalen Silvretta Schüler-Cup teil. Info: Gäste-Information Samnaun, Tel. 081 861 88 30.

Samnaun Dorf

SONNTAG, 27. APRIL Ausstellung, Fest

Agrischa. Die Bauernvereine der Gastregionen Engadin und Südbünden führen gemeinsam die «agrischa – Erlebnis Landwirtschaft» in Zernez durch. Eine erlebnisreiche Ausstellung, umrahmt von vielen traditionellen und kulturellen Angeboten. Info: www.agrischa-erlebnis.ch

Zernez

Sport

12. Internationaler Silvretta Schülercup. Rund 700 Schülerinnen und Schüler aus 11 verschiedenen Nationen nehmen jeweils am Internationalen Silvretta Schüler-Cup teil. Info: Gäste-Information Samnaun, Tel. 081 861 88 30.

Samnaun Dorf

09:00


Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

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Zeit

MONTAG, 28. APRIL Ferientipps

Dorfführung Scuol durch das Mineralwasserdorf und das Museum, Apéro. Treffpunkt: Schulhaus. CHF 25.- , m. GK CHF 15.-, Preis inkl. Apéro. Bis 12 J. CHF 5.-. Anmeldung: Bis Mo 11.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Staziun Scuol-Tarasp, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

14:30–16:00

Sport

Turnen für Jedermann. Corina Riatsch und Corinne Tschaler laden Einheimische wie Gäste herzlich zu ihrem Fitnessprogramm ein. CHF 5.- pro Person. Turnhalle Quadras. Info: Club da skis Lischana, Scuol, Tel. 079 216 49.

Scuol

19:15–20:10

DIENSTAG, 29. APRIL Geselligkeit

Inscunter cun bal per senioras e seniors. Gnit a ballar opür a star da cumpagnia i’l Hotel Bellaval, Scuol cun la Chapella Val Tasna. Entrada CHF 8.-. Info: Annina Erni, Scuol, Tel 081 864 08 89.

Scuol

13:45–16:45

Netzwerk

Tauscheria-Treff. Das Zeit-Tausch-Netz Südbünden lädt ein zum 2. Treff mit Schwerpunkt-Thema "Wie finde ich heraus, was ich anbieten bzw. suchen könnte?". Anmeldung erforderlich. Teilnahme kostenlos. Info: Tina Gluderer, Tel. 076 306 64 42.

Scuol

19:30–21:30

MIT T WOCH, 30. APRIL Ferientipps

Führung durch die Sennerei. Der interessante Weg der Milch von der Kuh bis zum Samnauner Bergkäse. Kostenlose Degustation. Sennerei Samnaun. Anmeldung: Bei der Sennerei. Mind. 5 Personen Info und Anmeldung: Sennerei Samnaun, Tel. 081 868 51 58.

Berlin gibt immer den Ton an Der Schweizer Dichter Robert Walser und die Weltstadt Berlin: Ein Widerspruch? Keineswegs. Reibfläche? Unbedingt! Walsers Berlin-Texte und seine autobiographische Erzählung «Heimkehr im Schnee» sind Ausdruck einer spannenden persönlichen und künstlerischen Entwicklung, deren Aktualität heute, hundert Jahre später, auf erstaunliche Weise interessiert. So begegnen wir darin einem jungen Mann, der sich mit geborgten zwanzig Mark in der Tasche und verblüffender Naivität in die Arme der «Riesin» begibt. Was für ein Wagnis. Eine abenteuerliche, verwegene, in gewissem Sinne lebensgefährliche Handlung wird da vollzogen. Und gleich einem Märchenhelden, hat er manches Abenteuer zu bestehen. Aus Walsers «tonangebendem Berlin» entsteht im wörtlich genommenen, «mikrofonierten» Sinne eine akustische Kulisse der Metropole, eine Welt aus Songs, Geräuschen und Klängen, welche in Bezug zu den Berlin-Texten steht, sich mit ihnen paradox verschränkt, sie kommentiert oder ihnen widerspricht. Solotheater mit Volker Ranisch. Regie: André Steger. Musik: Christoph Baumann. Die Bar mit Suppen ist ab 18.30 Uhr offen. Reservationen: 076 447 33 80 & info@lavouta.ch, www.lavouta.ch Lavin, 24. Mai 2014, 20.30 Uhr, «La Vouta»

Samnaun- 10:30–11:30 Compatsch

FLIPCHART

POESIE Vision am Dorfbrunnen. Brainstorming im Lärchenwald. Quintessenz beim Gaumentanz. Wir bieten den idealen Rahmen für Klausur und Seminar. Wir schicken Ihnen gerne den Prospekt. www.pizlinard.ch | 081 862 26 26


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Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

DONNERSTAG, 1. MAI Jubiläum

Aurora feiert Geburtstag. Zum Aperitiv mit Überraschung sind alle herzlich eingeladen, das Aurora Team freut sich auf den Besuch! Hotel Aurora. Info: Hotel Aurora, Tel. 081 861 22 99.

Ardez

17:00

FREITAG, 2. MAI Tanz

Argentinischer Tango. Ein Tanzabend mit Livemusik gespielt vom Tango Orchester Amsterdam für Tänzer, Anfänger und Fortgeschrittene, und Hörer. Kostenlos. Hotel Val Sinestra. Info: Wanda Hopman, Tel. 081 866 31 05.

Sent

20:00

Konzert

REBELS: Concert da la band REBELS. Camping Muglin. Info: info@campingmuglin.ch

Müstair

21:30–00:00

SAMSTAG, 3. MAI Gemeinwerk

Di da la cuntrada - Landschaftstag: Der Landschaftstag bietet Gelegenheit, Hand anzulegen und mitzuhelfen, die Landschaft zu pflegen. Sie erfahren, was es braucht, damit die Umgebung lebenswert bleibt. Am Schluss gibt es ein feines Zmittag. Info: Biosfera Val Müstair, Tel. 081 850 09 09.

Sta. Maria 08:30–15:00 Val Müstair

Sport

Shibashi-Qigong Kurs. Einfache, langsame Bewegungen im Stehen, welche den Energiefluss spürbar machen und heilsam in Körper und Seele wirken. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Kostenlos. Info: Susanna Wigholm, Tel. 079 316 46 48.

Ardez

10:00–12:00

Konzert

Top of the Mountain Concert. Open-Air-Konzert mit Robbie Williams auf der Idalp. Info: Gäste-Information Samnaun, Tel. 081 861 88 30.

Samnaun Dorf

13:00–16:00

Konzert

Frühjahrskonzert Musica Concordia Müstair. Traditionelles Frühjahrskonzert der Musica Concordia Müstair. Schulhaus. Info: Valentin Pitsch, 081 858 53 69.

Müstair

20:30–22:00

SONNTAG, 4. MAI Ferientipps

Foto-OL. Hier kann auf spielerische Art und Weise das Dorf Scuol mit seinen typischen, romanischen Eigenheiten entdeckt werden. Der Foto-OL eignet sich gut für einen kleinen Wettbewerb. Unterlagen und Info: Gäste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

MONTAG, 5. MAI Ferientipps

Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehung an die Geschichte "Die Esel von Sent" anmalen. Anmeldung.: Bis 12.00 Uhr. CHF 35.-, m. GK u. bis 12J. CHF 30.-inkl. ein Getränk. Max. 8 Pers. Info: Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05.

Sent

15:00–16:30


Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

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Zeit

DIENSTAG, 6. MAI Ferientipps

Kraftwerk Pradella - Ökostrom aus den Bergen. Fachleute erläutern auf einem kurzen Rundgang, wie mit dem Wasser der Engadiner Berge das 'weisse Gold' produziert wird. Mind. 4 Pers. ab 12 J. Anm: Bis Di 10.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

14:00–15:30

Tschlin

16:15–17:15

Lavin

09:00–12:00

MIT T WOCH, 7. MAI Ferientipps

Bieraria Tschlin SA - Bio-Brauerei-Führung und Degustation. (Bis 16J. keine Degustation). Treffpunkt: Brauerei. Mind. 5, max. 20 Personen. CHF 15.-, CHF 10.- mit GK, bis 12J. kostenlos. Anmeldung: Bis Di 17.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

DONNERSTAG, 8. MAI Ferientipps

Käsen in Lavin. Die Käseherstellung aktiv miterleben. Ein Käse kann anschliessend mit nach Hause genommen werden. Treffpunkt: Bahnhof. CHF 50.- inkl. ein kleiner Laib Käse. Anmeldung: Bis Do 17.00 Uhr bei der Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

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Agenda

Museum

Öffnungszeiten und Kontakt

Ort

Daten

Mühle / Muglin

Führung: Donnerstag 11.00 und 13.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Kontakt: Cilgia Florineth, Tel. 081 864 10 07, cilgia.florineth@bluewin.ch

Ftan

Kloster St. Johann*

Museum und Klosterladen: Mo–Sa 10.00–12.00/13.30–16.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 13.30–16.30 Uhr. Ab 1. Mai: Mo–Sa 9.00–12.00/13.30–17.00 Uhr (Klosterladen von 9.00–18.00 Uhr durchgehend offen), Sonnund Feiertage 13.30–17.00 Uhr. Führungen in Kirche und Museum jeweils ab 6 Personen oder auf Anfrage. Kontakt: www.muestair.ch, Tel. 081 851 62 28 / 081 858 50 00.

Müstair

Talmuseum

Führungen jeweils mittwochs 17.00 Uhr. Anmeldungen bis am Vorabend 17.00 Uhr. Kontakt: Gäste-Info Samnaun, Tel. 081 861 88 30.

Samnaun

Bergbau- und Bären­museum Schmelzra*

Dienstag bis Freitag/Sonntag 14.00–17.00 Uhr. Kontakt: Tel. 081 864 86 77, für Gruppen: Tel. 081 861 88 00

Scuol/S-charl

Museum d’Engiadin Bassa*

Öffnungszeiten: Auf Anfrage, Kontakt: Tel. 081 864 19 63. Dorfbesichtigung mit Museumsbesuch, montags 14.30 Uhr, Anmeldung bis 11.00 Uhr, Gäste-Info, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

Museum Alberto Giacometti

Öffnungszeiten: täglich 10.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr. Montags geschlossen. CHF 7.–. Kontakt: Hotel Aldier, Tel. 081 860 30 00, www.aldier.ch

Sent

ab 5. Juni bis 30. Oktober

Museum Sent

Führungen: Donnerstag, 16.00/18.00 Uhr; Freitag, 15.00 Uhr oder auf Anfrage. Kontakt: Fritz Rüedlinger, Tel. 079 814 00 26

Sent

ab 5. Juni bis 17. Oktober

Muglin Mall

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Sonntag 16.00–18.00 Uhr. Kontakt: Frau Cueni Tel. 081 858 72 28.

Sta. Maria

Whisky Museum

Fr/Sa: Ab 20.00 Uhr oder auf Anfrage. Kontakt: www.swboe.com, Tel. 076 422 03 08.

Sta. Maria

April bis Oktober

Museum 14 / 18

Öffnungszeiten: Dienstag, Freitag 17.00–19.00 Uhr. Kontakt: www.stelvo-umbrail, Frau Cueni, Tel. 081 858 72 28.

Sta. Maria

15. Juni bis 15. Oktober

Stamparia*

Öffnungszeiten: Samstag 15.00–17.00 Uhr. Kontakt: www.stamparia.ch, Tel. 081 866 32 24.

Strada

Mai bis Juni

Schloss Tarasp*

Führungen: täglich 14.30/15.30 Uhr. Kontakt: www.schloss-tarasp.ch, Tel. 081 864 93 68. Kombiticket erhältlich. CHF 12.– / K CHF 6.–.

Tarasp

20. Mai bis 10. Juli

Museum Chasa Jaura

Kontakt: www.museumchasajaura.ch, Tel. 081 858 53 17

Valchava

Winter geschlossen

Heimatmuseum

Öffnungszeiten: Sonntag 15.30–18.00 Uhr. Kontakt: 081 866 37 70

Vnà

Juni bis September

Nationalparkzentrum*

Öffnungszeiten: Bis 16.5.: Mo–Fr 9.00–12.00/14.00–17.00 Uhr. Ab 17.5.: Täglich 8.30–18.00 Uhr. CHF 3.– bis 7.–. Kontakt: www.nationalpark.ch, Tel. 081 851 41 41.

Zernez

MUSEEN Juni bis Oktober April bis Oktober

ab 20. Juni bis 4. Mai Juni bis Oktober Dezember bis Juni

Mitte Mai bis Oktober

*Diese Museen akzeptieren den Museumspass. Spezial- und Gruppenführungen sowie Besichtigungen ausserhalb der üblichen Öffnungszeiten können direkt mit dem Museum vereinbart werden.

Bei uns erfahren Sie mehr über Ihre Ferienregion.

Für Abonnemente: Tel. 081 837 90 80 oder Tel. 081 861 01 31, abo@engadinerpost.ch

2. November


Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

53

Zeit

FREITAG, 9. MAI Lesung

Lesung mit Linard Candreia / Hanna - die Südtirolerin. Musikalische Begleitung durch Peder und Luis. Eintritt frei. GRAVAcultura. Info: www.gravacultura.ch.

Susch

20:00

SAMSTAG, 10. MAI Ferientipps

Besichtigung der hochalpinen Mühle Ftan. Führungen ganzes Jahr möglich nach Vereinbarung. Juni-Oktober Führungen jeden Donnerstag um 11.00 Uhr und um 13.00 Uhr ohne Voranmeldung. Kontakt: Cilgia Florineth, Tel. 081 864 10 07, cilgia.florienth@bluewin.ch.

Ftan

SONNTAG, 11. MAI Ferientipps

Führung und Degustation Antica Distilleria. Der Brennmeister Luciano persönlich lädt Sie ein, seine mehrfach prämierte und weltweit höchstgelegene Brennerei zu entdecken. Anmeldung erforderlich. Info: Tel. 081 850 39 20.

Tschierv

MONTAG, 12. MAI Ferientipps

Blick hinter die Kulissen des Bogn Engiadina. Eine der grössten Erdwärmesonden-Heizungen der Schweiz. Einblick in die technischen Anlagen. Treffpunkt: Eingangshalle. CHF 5.-, mit GK und Kinder kostenlos. Info: Bogn Engiadina Scuol, Tel. 081 861 26 00.

Scuol

17:00–18:00


54

Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

DIENSTAG, 13. MAI Ferientipps

Clinica Alpina in Scuol - Einblick in den Ablauf und den Räumlichkeiten der Tierklinik. Min. 5, max. 10 Pers., Erwachsene CHF 5.-- (Beitrag an Stiftung "Pro Tierwaisenheim Ramosch"). Treffpunkt: Clinica Alpina. Anmeldung: Bis Mo 12.00 Uhr, Tel. 081 861 00 88.

Scuol

16:30–17:30

Tschlin

17:15–18:15

Strada

20:15

MIT T WOCH, 14. MAI Ferientipps

Käsereibesichtigung mit Degustation. Besichtigung der Spezialitätenkäserei. Treffpunkt: Käserei. CHF 12.-, mit GK CHF 7.-, Kinder bis 12J kostenlos. Mind. 4, max. 20 Personen. Anmeldung: Bis Di 17.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

DONNERSTAG, 15. MAI Kultur

Scuol, Plaz

Radunanza e referat cun film sur dal artist pittur Ludwig Demarmels (1917–1992). Preschentaziun dal pittur artist Ludwig Demarmels avant la radunanza. Center cultural Baselgia San Niclà. Info: Jachen Erni, Tel. 081 864 08 89.


Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

55

Zeit

FREITAG, 16. MAI Mineralwasserdegustation im Bogn Engiadina. Erläuterungen aus erster Hand über die Heilquellen Sfondraz. Bonifazius und Luzius. Treffpunkt: Eingangsbereich Bogn Engiadina. CHF 1.50 für 2 dl. Wochenkarte CHF 15.-. Info: Bogn Engiadina, Tel. 081 861 26 00.

Ferientipps

Scuol

08:00–10:30

SAMSTAG, 17. MAI Besichtigung der hochalpinen Mühle Ftan. Führungen ganzes Jahr möglich nach Vereinbarung. Juni-Oktober Führungen jeden Donnerstag um 11.00 Uhr und um 13.00 Uhr ohne Voranmeldung. Kontakt: Cilgia Florineth, Tel. 081 864 10 07, cilgia.florienth@bluewin.ch.

Ferientipps

Ftan

SONNTAG, 18. MAI Führung und Degustation Antica Distilleria. Der Brennmeister Luciano persönlich lädt Sie ein, seine mehrfach prämierte und weltweit höchstgelegene Brennerei zu entdecken. Anmeldung erforderlich. Info: Tel. +41 (0)81 850 39 20.

Urs Ettlin, Urs aufgewachsen Ettlin, aufgewachsen im Basler Jura im Basler mit Innerschweizer Jura mit Innerschweizer Wurzeln, lebt Wurzeln, seit 1988 lebt im seitEngadin. 1988 imHauptberufl Engadin. Hauptberufl ich führt erich führt er sein eigenes sein Antiquitätengeschäft eigenes Antiquitätengeschäft in St. Moritz, in St. dazwischen Moritz, dazwischen ist ist er regelmässig er regelmässig als Bergführer als Bergführer unterwegs.unterwegs. Seit vielen Seit Jahren vielen Jahren betreibt Ursbetreibt Ettlin das UrsSportklettern Ettlin das Sportklettern und ist Mitinitiant und istder Mitinitiant der regionalen regionalen Kletterszene. Kletterszene. Er engagiert Ersich engagiert für diesich Sanierung für die Sanierung der bestehenden der bestehenden Klettergärten Klettergärten im Oberengadin im Oberengadin und für dasund für das fachgerechte fachgerechte Routenbauen. Routenbauen. Andrea Matossi AndreaistMatossi in St. Moritz ist in geboren St. Moritz und geboren aufgewachsen. und aufgewachsen. Von seinemVon Vater seinem früh auf Vater Hochtouren früh auf Hochtouren mitgenommen, mitgenommen, wurde wurde er erst im Alter er erst vonim31 Alter Jahren von zum 31 Jahren Kletterer. zumSeitdem Kletterer. Seitdem engagiert er engagiert sich im Oberengadin er sich im Oberengadin beim SAC Bernina beim SAC fürBernina die für die Belange des Belange Bergsports des Bergsports als Marketing als Beauftragter. Marketing Beauftragter.

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56

Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Datum/Zeit

Täglich ab 9.30 Uhr

KUNST UND AUSSTELLUNGEN Atelier

Figuren-Atelier und Gebrauchskeramik. Kontakt: Marianne Melcher, Tel. 081 864 01 53. www.hand-kunstwerk.ch

Ftan

Atelier

Guard'Art - Seidenmalereien, Holzskulpturen. Kontakt: Fam. Badel, Tel. 081 862 27 88.

Guarda

Mo – Sa 10.00 – 12.00, 14.00 – 18.00 Uhr

Ausstellung/ Atelier

Verena Jordan - Keramik-Ausstellung. Kontakt: Tel. 081 862 24 41 / 081 862 23 07.

Guarda

Mo – Sa 10.00 – 12.00, 14.00 – 17.00 Uhr und auf Anfrage

Galerie

Willi Fiolka - Holz-, Stein- und Metallobjekte. Kontakt: Tel. 081 850 36 00.

Müstair

Auf Anfrage

Atelier

Judith Geisselhardt Curtius und Alexander Curtius – Keramik und Skulpturen. Tel. 081 860 06 94.

Scuol

Auf Anfrage

Ausstellung

NAIRS Zentrum für Gegenwartskunst. Nairs – einst und heute, historische Ausstellung vor dem Haus. Kontakt: www.nairs.ch, Tel. 081 864 98 02.

Scuol/Nairs

Atelier

ideas CA – Fotoausstellung und Eigenkreationen aus Beton, Keramik etc. Kontakt: Tel. 081 842 66 92, www.ideas-ca.ch

Scuol

Durchgehend offen Di – Fr 14.30–18.30/Sa 09.00–12.00 Uhr

Atelier

Irene Zemp – Kunstkeramik. Kontakt: Tel. 081 862 23 54.

Scuol

Spontan oder auf Anfrage

Atelier

CREAZIUNS – Dekorationen aus Naturmaterial. Regula Fümm-Sulser, Senda dal Fop 166 (unterhalb Polizei). Kontakt: Tel. 081 864 02 54.

Scuol

Mo – Fr 10.00 – 12.00, 18.00 – 19.30 Uhr

Bilderatelier

Moderne Malerei in historischem Engadinerhaus. Atelier-Besuch möglich. Kontakt: Rudolf Glaser, Tel. 081 860 33 29, www.rudolfglaser.ch.

Tarasp

Mo – Fr 14.00 – 17.30 Uhr

Atelier/ Ausstellung

Engadinerkunst, Folklore und Landschaften. Kontakt: Elena Denoth, Tel. 081 856 12 90, www.engadinerkunst.ch.

Zernez

Auf Anfrage

Atelier

Annetta Catarina Ganzoni – Objekte, Schalen und andere Creationen aus Glas. Tel. 081 856 14 68.

Zernez

Auf Anfrage

Galerie

Gallaria Rudolf Mirer. Kontakt: Tel. 081 856 15 95.

Zernez

Mi – Sa 14.00 – 18.30 Uhr

*Diese Ausstellungen/Ateliers akzeptieren den Museumspass.

7 GESCHICHTEN Werke von Romberg, Lee, Kummer, Ortiz und Glière In seinem 13. Programm präsentiert das Celloduo «ensemble le phénix» virtuose Originalwerke für diese Besetzung in Abwechslung mit kurzen Geschichten und Anekdoten verschiedener Autoren – nicht immer, aber oft zum Thema «Cello». Langweilig ist es schnell einmal, das Wort verbreitet und in jedermanns Munde. Kurzweiliges gibt es viel weniger. Warum eigentlich? Kommt denn langweilig von lang und kurzweilig von kurz? Eher knapp bemessen sind die 7 Geschichten auf jeden Fall. Noch kürzer als die Musik: 7x originale Cellomusik für Zwei. Deutsche Romantik und Spanisches, alter russischer Zeitgeist, alles andere als lang. Und es dauert auch nur 60 Minuten. Mit Christine Meyer und Mathias Kleiböhmer. Cello. Eintritt: CHF 20.– Sent, 29. Mai 2014, 17.00 Uhr, Kirche

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Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

57

Zeit

MONTAG, 19. MAI Ferientipps

Dorfführung Scuol durch das Mineralwasserdorf und das Museum, Apéro. Treffpunkt: Schulhaus. CHF 25.- , m. GK CHF 15.-, Preis inkl. Apéro. Bis 12 J. CHF 5.-. Anmeldung: Bis Mo 11.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Staziun Scuol-Tarasp, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

14:30–16:00

Tschierv

20:00

Zernez

14:30–16:00

DIENSTAG, 20. MAI Gemeinschaft Inscunter Uniun dals Grischs, Cuoira in Val Müstair. Bal culla chapella Val Mora a partir da las 20.00 Uhr aint il Parc-Hotel Restaurant STAILA a Tschierv. Info: Parc-Hotel STAILA, Tel. 081 858 55 51.

MIT T WOCH, 21. MAI Sport

Spielnachmittag im Familienbad Zernez. CHF 5.- bis 9.-. Ohne Anmeldung: Info: Familienbad Zernez, www.familienbad.ch, Tel. 081 856 12 95.

SENNEREI

SAMNAUN

Unsere Eigenprodukte

Samnauner Käsespezialitäten: Bergkäse, Rahmkäse, Raclette, Mutschli, Fondue sowie Joghurt, Butter und Milch

Unser Verkaufsgeschäft

Neben den natürlichen Samnauner Milchprodukten finden Sie in unserem Verkaufsgeschäft viele weitere Produkte: Gemüse, Früchte, Brot-, Fleisch- und Wurstwaren, Weine, Spirituosen, Getränke, Lebensmittel und Zigaretten.

Schaukäserei

Führungen durch unsere Schaukäserei mit Degustation einheimischer Produkte

Sennerei Samnaun - CH-7563 Samnaun-Laret Tel. 0041 81 868 51 58 - info@sennereisamnaun.ch


58

Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

DONNERSTAG, 22. MAI Ferientipps

Cafè rumantsch. Einheimische und Gäste treffen sich im 'Cafè rumantsch' um romanisch zu reden, sich zu verbessern oder einfach um zuzuhören. Treffpunkt: Pizzaria Taverna. Preis: Konsumation. Info: www.liarumantsch.ch.

Scuol

09:30–10:30

12:00–14:00

FREITAG, 23. MAI Geselligkeit

La Paluotta. Giantar cumünaivel / Gemeinsames Mittagessen für Jedermann. Reformiertes Pfarramt. CHF 10.-. Anmeldung obligatorisch: Bis jeweils Mittwoch 12.00 Uhr, Tel. 078 842 61 79.

Scuol

Konzert

Die Zauberflöte von W. A. Mozart. 230 Schulkinder von Scuol, Ftan, Valsot singen und inszenieren "Die Zauberflöte" von W. A. Mozart. Dabei werden sie von einem Erwachsenenchor und Instrumentallehrer der Musikschule EB/VM unterstützt. EKW-Halle. Info: Roberto Donchi, Tel. 081 861 00 05.

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Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

59

Zeit

SAMSTAG, 24. MAI Ausstellung

Tag der offenen Tür der Naturzentren - Nationalparkzentrum Zernez. Die interaktive, erlebnisorientierte Dauerausstellung lädt zu einer überraschungsvollen Entdeckungsreise ein. Die Führungen finden um 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.30 Uhr statt. Info: www.nationalpark.ch.

Zernez

SONNTAG, 25. MAI Ausstellung

Sonderausstellung zum Karlsjahr 2014 im Kloster St. Johann in Müstair. Das Klostermuseum zeigt vom 25. Mai bis 2. November 2014 eine Sonderschau zum einzigartigen Bestand karolingischer Architektur und ihrer Ausstattung in Müstair. Im besonderen Fokus stehen die um 775 errichtete Klosterkirche und ihre Wandmalerei, welche im Jahr 1983 mit dem UNESCO Welterbetitel gewürdigt wurde. Info: Museum & Butia Kloster St. Johann, Tel. 081 851 62 28.

Müstair

09:00–17:00

Scuol

18:00–18:45

MONTAG, 26. MAI Bacharia Engiadinaisa. Entdeckungsreise ins alpine Trockenfleischhandwerk. Mind. 6, max. 18 Pers. CHF 5.-, mit GK und Kinder kostenlos. Treffpunkt: Hatecke, Center Augustin. Anmeldung: Bis Mo 10.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

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Ferientipps

Frühlingsferien 5. bis 19. Mai 2014 0 bis 12 Jahre Center Augustin 7550 Scuol Tel. 081 864 03 45


60

Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

DIENSTAG, 27. MAI Ferientipps

Foto-OL. Hier kann auf spielerische Art und Weise das Dorf Scuol mit seinen typischen, romanischen Eigenheiten entdeckt werden. Der Foto-OL eignet sich gut für einen kleinen Wettbewerb. Unterlagen und Info: Gäste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

MIT T WOCH, 28. MAI Konzert

Livekonzert mit Cha Da Fö. Camping Muglin. Info: Camping Muglin, 079 379 95 66.

Müstair

21:30

DONNERSTAG, 29. MAI Ferientipps

Führung in Kirche und Museum. Über die Feiertage zu Auffahrt bieten wir ab 6 Personen jeweils Führungen in deutscher Sprache an. Kloster St. Johann. Info: Museum & Butia Kloster St. Johann, Tel. 081 851 62 28.

Müstair

14:00–15:30

Konzert

13 GESCHICHTEN „Le phénix “. Mathias Kleiböhmer und Christine Meyer, Violoncelli. Werke von Kummer, Lee, Romberg, Vivaldi, kurze Geschichten von diversen Autoren. Kirche. CHF 20.-. Info: www.sent-online.ch/actual/concerts/index.html.

Sent

17:00

FREITAG, 30. MAI Ferientipps

Führung in Kirche und Museum. Über die Feiertage zu Auffahrt bieten wir ab 6 Personen jeweils Führungen in deutscher Sprache an. Kloster St. Johann. Info: Museum & Butia Kloster St. Johann, Tel. 081 851 62 28.

Müstair

14:00–15:30

Konzert

"Polyphone" spielt im Hotel Aurora. Vier Instrumente, zwei Musiker, einzigartiger Sound. Eintritt frei. Info und Reservation: Hotel Aurora, Tel. 081 861 22 99.

Ardez

20:30

Ferientipps

Führung in Kirche und Museum. Über die Feiertage zu Auffahrt bieten wir ab 6 Personen jeweils Führungen in deutscher Sprache an. Kloster St. Johann. Info: Museum & Butia Kloster St. Johann, Tel. 081 851 62 28.

Müstair

14:00–15:30

SAMSTAG, 31. MAI Ausstellung

Schweizer Mühlentag. Am Schweizer Mühlentag ist unsere Mühle ganztägig für eine Besichtigung geöffnet. Muglin Mall. Info: Muglin Mall, muglin@muglin.ch.

Sta. Maria 11:00–18:00 Val Müstair

Konzert

Chorkonzert zum 100-jährigen Jubiläum des Schweizerischen Nationalparks. Zum 100-jährigen Jubiläum des Nationalparks treten die Chöre: Coro Viril Engiadina Bassa, Coro Viril Zernez und Coro Viril Alpina Val Müstair an verschiedenen Konzerten auf. Schulhaus. Info: Reto Rousette, reto.roussette@kapo.gr.ch.

Müstair

20:00–23:00


Agenda

61

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

Konzert

Missa Brevis in B von W. A. Mozart. Ein Gesangsprojekt für Erwachsene unter Mitwirkung der 5. und 6. Klasse. Kirche. CHF 20.-/Erw, CHF 5.-/Ki. Vorverkauf Sent Turissem, Tel. 081 861 88 29. Info: Andri Gritti, Tel. 081 864 98 66.

Sent

20:15–21:45

Müstair

14:00–15:30

SONNTAG, 1. JUNI Ferientipps

Führung in Kirche und Museum. Über die Feiertage zu Auffahrt bieten wir ab 6 Personen jeweils Führungen in deutscher Sprache an. Kloster St. Johann. Info: Museum & Butia Kloster St. Johann, Tel. 081 851 62 28.

JEDEN MONTAG Ferientipps

Dorfführung Scuol durch das Mineralwasserdorf und das Museum, Apéro. Treffpunkt: Schulhaus. CHF 25.- , m. GK CHF 15.-, Preis inkl. Apéro. Bis 12 J. CHF 5.-. Anmeldung: Bis Mo 11.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Staziun Scuol-Tarasp, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

14:30–16:00

Ferientipps

Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehung an die Geschichte "Die Esel von Sent" anmalen. Anmeldung.: Bis 12.00 Uhr. CHF 35.-, m. GK u. bis 12 J. CHF 30.- inkl. ein Getränk. Max. 8 Pers. Info: Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05

Sent

15:00–16:30

Ferientipps

Blick hinter die Kulissen des Bogn Engiadina. Eine der grössten Erdwärmesonden-Heizungen der Schweiz. Einblick in die technischen Anlagen. Treffpunkt: Eingangshalle. CHF 5.-, mit GK und Kinder kostenlos. Info: Bogn Engiadina Scuol, Tel. 081 861 26 00.

Scuol

17:00–18:00

Ferientipps

Bacharia Engiadinaisa. Entdeckungsreise ins alpine Trockenfleischhandwerk. Mind. 6, max. 18 Pers. CHF 5.-, mit GK und Kinder kostenlos. Treffpunkt: Hatecke, Center Augustin. Anmeldung: Bis Mo 10.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

18:00–18:45

Konzert von «POLYPHONE» Vier Instrumente, zwei Musiker (Marcus Petendi und Simon Steiner), einzigartiger Sound. Das ist «Polyphone» – angetrieben allein vom Willen, verdammt gute Musik zu machen. Marcus Petendi aus Ardez und Simon Steiner haben «Polyphone» Anfang 2012 gegründet und im Bandkeller neue Sounds ausgetüftelt. «Polyphone» musiziert so, wie’s gefällt – mit Gesang (beide), Gitarre, Synthesizer (Marcus), E-Piano und Schlagzeug (Simon). Eintritt frei. Reservation Tel. 081 861 22 99. Ardez, Freitag, 30. Mai 2014, 20.30 Uhr, Aurora Hotel/Restaurant/Bar

mitten

drin Pulverschnee in Scuol? Traumpiste in Klosters? Hin wie her. Kein Problem! Euer Himmelbett steht mitten drin. Am Dorfplatz von Lavin.

www.pizlinard.ch | 081 862 26 26


62

Agenda

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Sport

Jazzercise. Tanz-Fitness-Program in Lavin. Jeden Montag (ausser Schulferien). Einzelstunde CHF 19.-. Info: Ursina Schorta: 078 802 17 46 oder ursina@schorta.com.

Lavin

Ferientipps

Engadiner Sgraffito aus eigener Hand. Josin Neuhäusler zeigt die Technik der Sgraffito-Kunst und erklärt ihre Bedeutung. Das selbst gemachte Sgraffito kann mit nach Hause genommen werden. Info und Anmeldung: Josin Neuhäusler, Tel. 079 221 34 78

Susch

Zeit

19:25–20:25

JEDEN DIENSTAG Ferientipps

Kraftwerk Pradella - Ökostrom aus den Bergen. Fachleute erläutern auf einem kurzen Rundgang, wie mit dem Wasser der Engadiner Berge das 'weisse Gold' produziert wird. Mind. 4 Pers. ab 12 J. Anm: Bis Di 10.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

14:00–15:30

Wellness

Wellness im Hotel Paradies. Gönnen Sie sich eine Auszeit in unserem Wellnessbereich. CHF 35.--. Info: Hotel Paradies, Tel. 081 861 08 08.

Ftan

15:00–20:00

Ferientipps

Clinica Alpina in Scuol-Einblick in den Ablauf und den Räumlichkeiten der Tierklinik. Min. 5, max. 10 Pers., Erwachsene CHF 5.-- (Beitrag an Stiftung "Pro Tierwaisenheim Ramosch"). Treffpunkt: Clinica Alpina. Anmeldung: Bis Mo 12.00 Uhr, Tel. 081 861 00 88.

Scuol

16:30–17:30

Zernez

14:30–16:00

JEDEN MIT T WOCH Sport

Spielnachmittag im Familienbad Zernez. CHF 5.- bis 9.-. Ohne Anmeldung. Info: Familienbad Zernez, www.familienbad.ch, Tel. 081 856 12 95.

laina viva

11. Juli biS 16. auguST 2014 in ZErnEZ jeweils Do, Fr, Sa 20:30 uhr www.lainaviva.ch

FrEilichTSpEkTakEl

mit Flurin caviEZEl ilS FränZliS Da TSchlin u.v.a.

Die sagenhafte gründung des Schweizerischen nationalparks

Ein ThEaTErSTück von Simon EngEli rEgiE: giuSEppE Spina


Agenda

63

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Zeit

Ferientipps

Bieraria Tschlin SA - Bio-Brauerei-Führung und Degustation. (Bis 16J. keine Degustation). Treffpunkt: Brauerei. Mind. 5, max. 20 Personen. CHF 15.-, CHF 10.- mit GK, bis 12J. kostenlos. Anmeldung: Bis Di 17.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

16:15–17:15

Ferientipps

Käsereibesichtigung mit Degustation. Besichtigung der Spezialitätenkäserei. Treffpunkt: Käserei. CHF 12.-, mit GK CHF 7.-, Kinder bis 12J kostenlos. Mind. 4, max. 20 Personen. Anmeldung: Bis Di 17.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

17:15–18:15

JEDEN DONNERSTAG Ferientipps

Käsen in Lavin. Die Käseherstellung aktiv miterleben. Ein Käse kann anschliessend mit nach Hause genommen werden. Treffpunkt: Bahnhof. CHF 50.- inkl. ein kleiner Laib Käse. Anmeldung: Bis Do 17.00 Uhr bei der Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

09:00–12:00

Ferientipps

Cafè rumantsch. Einheimische und Gäste treffen sich im 'Cafè rumantsch' um romanisch zu reden, sich zu verbessern oder einfach um zuzuhören. Treffpunkt: Pizzaria Taverna. Preis: Konsumation. Info: www.liarumantsch.ch

Zernez

09:30–10:30

Ferientipps

Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehung an die Geschichte "Die Esel von Sent" anmalen. Anmeldung.: Bis 12.00 Uhr. CHF 35.-, m. GK u. bis 12 J. CHF 30.-inkl. ein Getränk. Max. 8 Pers. Info: Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05.

Sent

15:00–16:30

Ferientipps

Salsizetti - Eine kulinarische Entdeckungsreise für Kinder. Im "laboratori dal gust". Mind. 5, max. 10 Kinder (Mind. 5 J.). CHF 10.- inkl. Salsiz. Treffpunkt: HATECKE (Center Augustin). Anmeldung: Bis Do 10.00 Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

Scuol

18:00–19:00

Rubrik

Beschreibung und Kontakt

Ort

Datum/Zeit

TÄGLICHE ANGEBOTE Entdecken

Himmelsbeobachtung. Bei gutem Wetter. Inkl. Vortrag. Mind. 6, maximal 20 Personen. Kontakt: Alpine Astrovillage Lü-Stailas, Tel. 081 850 36 06. www.alpineastrovillage.com

Mineralwasser

Mineralwasserdegustation im Engadin Bad Scuol. Kontakt: Engadin Bad Scuol, Tel. 081 861 26 00.

Scuol

Mo – Fr 08.00 – 10.30 Uhr

Täglich, 20.30 – 22.00 Uhr

Entdecken

Foto OL. Kontakt: Gäste-Info Tel. 081 861 88 00.

Scuol

Ganzjährig

Erlebnis

myclimate Audio Adventure. Selbstständig erlebbare Hörtour durch Scuol und Umgebung. Ausleihe der Audioguides an der Gäste-Info Scuol.

Scuol

Ganzjährig

Kunstweg

Skulpturen aus verschiedenen Materialien. Kontakt: Sur En, beim Campingplatz.

Sent/Sur En

Ganzjährig

Landwirtschaft

Selber anpacken auf dem Hof S-chadatsch. Treffpunkt: Bain S-chadatsch. Anmeldung nicht erforderlich.

Strada/ S-chadatsch

Täglich, 16.00 – 17.30 Uhr

Kultur

Engadiner Sgraffito aus eigener Hand. Anmeldung bis Vortag 17.00 Uhr. Kontakt: Josin Neuhäusler, Tel. 079 221 34 78.

Susch

Degustation

Antike Obst-Brennerei/Antica Distilleria Beretta – Führungen und Degustation. Kontakt: Tel. 081 850 39 20.

Tschierv

Kulturweg

transit.graubünden – Begehbarer Romanisch-Dictionnaire. Auf kleinen an den Häusern angebrachten Schildern in Vnà

Vnà

Mo–Fr 14.00 –16.30 Uhr Täglich, 10.00 – 23.00 Uhr Ganzjährig


70

Gottesdienste

GOT TESDIENSTE Ardez 27.04. 11:10 prot. (r/d) 04.05. 10:00 prot. (r/d) 11.05. 9:30 kath. (d) 18.05. 9:30 kath. (d) 18.05. 11:10 prot. (r ) 25.05. 9:30 kath. (d) 25.05. 10:00 prot. (r ) 29.05. 11:10 prot. (r )

A. Jungen-Rutishauser M. Schmid-Altwegg Eucharistiefeier Eucharistiefeier Stephan Bösiger Eucharistiefeier Jon Janett Ascensiun, Martin Pernet

Ftan 04.05. 11:10 prot. (r/d) 18.05. 10:00 prot. (r ) 25.05. 11:10 prot. (r ) 29.05. 10:00 prot. (r )

M. Schmid-Altwegg Stephan Bösiger Jon Janett Ascensiun, Martin Pernet

Fuldera 29.05. 9:30 prot. Guarda 11.05. 11:00 prot. (r/d) Eleonore Zumbrunn 29.05. 9:45 prot. (r ) Stephan Bösiger Lavin 27.04. 9:45 prot. (r/d) 11.05. 9:45 prot. (r/d) 29.05. 11:00 prot. (r )

A. Jungen-Rutishauser Eleonore Zumbrunn Ascensiun, Stephan Bösiger

Lü 04.05. 10:45 prot. Martina 27.04. 17:30 kath. (d) 25.05. 17:30 kath. (d) 29.05. 11:00 prot.

Eucharistiefeier Eucharistiefeier Ascensiun, Christoph Reutlinger

Müstair 27.04. 9:15 kath. (r/d) 30.04. 18:00 kath. (r/d) 04.05. 10:00 kath. (r/d) 11.05. 10:00 kath. (r/d) 18.05. 10:00 kath. (r/d) 21.05. 18:30 kath. (r/d) 25.05. 9:15 kath. (r/d) 29.05. 10:00 kath. (r/d)

Ospiz Ospiz Son Jon Son Jon Son Jon Son Bastiaun Son Jon Son Jon

Ramosch 11.05. 9:30 prot. 25.05. 9:30 prot. 29.05. 9:30 prot.

Christoph Reutlinger A. Jungen-Rutishauser Christoph Reutlinger

Samnaun So 8:50 kath. (d) So 10:30 kath. (d) Mo 7:20 kath. (d) Di 7:20 kath. (d) Mi 19:30 kath. (d)

St. Jakobuskirche Samnaun-Compatsch Bruder Klaus Kirche Samnaun Dorf Kapellen in den Dörfern (siehe Pfarrblatt) St. Jakobuskirche Samnaun-Compatsch Bruder Klaus Kirche Samnaun Dorf

Do 19:00 kath. (d) 19:30 kath. (d) Fr 7:20 kath. (d) Sa 20:00 kath. (d) 18.05. 17:00 prot. (d) Scuol 26.04. 18:00 kath. (d) 27.04. 9:30 kath. (d) 27.04. 9:45 Freie K. (d) 27.04. 10:00 prot. (d) 29.04. 18:00 kath. (d) 01.05. 18:00 kath. (d) 03.05. 18:00 kath. (d) 04.05. 9:30 kath. (d) 04.05. 9:45 Freie K. (d) 04.05. 10:00 prot. (r ) 06.05. 18:00 kath. (d) 08.05. 18:00 kath. (d) 10.05. 18:00 kath. (d) 11.05. 9:30 kath. (d) 11.05. 17:45 Freie K. (d) 11.05. 19:00 prot. (d) 13.05. 18:00 kath. (d) 15.05. 18:00 kath. (d) 17.05. 18:00 kath. (d) 18.05. 9:30 kath. (d) 18.05. 9:45 Freie K. (d) 18.05. 10:00 prot. (r ) 20.05. 18:00 kath. (d) 22.05. 18:00 kath. (d) 24.05. 18:00 kath. (d) 25.05. 9:30 kath. (d) 25.05. 9:45 Freie K. (d) 25.05. 10:00 prot. (d) 27.05. 18:00 kath. (d) 29.05. 10:00 prot. (r ) 29.05. 18:00 kath. (d)

St. Jakobuskirche Samnaun-Compatsch: Anbetung St. Jakobuskirche Samnaun-Compatsch: Hl. Messe St. Jakobuskirche Samnaun-Compatsch Bruder Klaus Kirche Samnaun Dorf Christoph Reutlinger Eucharistiefeier Erstkommunion-Feier Galleria Milo Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Galleria Milo Jon Janett Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Galleria Milo Christoph Reutlinger Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Galleria Milo Martin Pernet Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Galleria Milo Eucharistiefeier Ascensiun, Jon Janett Eucharistiefeier

Scuol, Chasa Puntota 25.04. 9:00 prot. Jon Janett 09.05. 9:00 prot. Christoph Willa 23.05. 9:00 prot. Jörg Büchel 30.05. 9:00 prot. Stephan Bösiger Sent 27.04. 10:00 prot. (r ) 27.04. 19:00 kath. (d) 04.05. 10:00 prot. (d) 11.05. 10:00 prot. (r ) 18.05. 10:00 prot. (r ) 25.05. 10:00 prot. (r ) 25.05. 19:00 kath. (d) Sta. Maria 04.05. 9:30 prot. 18.05. 9:30 prot.

Jörg Büchel Eucharistiefeier Rolf Nünlist Rico Parli Jörg Büchel Jörg Büchel Eucharistiefeier Battaisem

Strada 18.05. 9:30 prot.

Battaisem, Christoph Reutlinger

Susch 04.05. 11:00 prot. (r/d) 11.05. 9:45 prot. (r/d) 11.05. 18:00 kath. (d) 29.05. 11:00 prot. (r/d)

Christian Merz Muttertag, A. Jungen-Rutishauser Eucharistiefeier Auffahrt, A. Jungen-Rutishauser

Tarasp 26.04. 17:00 kath. (d) 30.04. 17:00 kath. (d) 04.05. 11:00 kath. (d) 11.05. 11:00 kath. (d) 14.05. 17:00 kath. (d) 18.05. 11:00 kath. (d) 21.05. 17:00 kath. (d) 25.05. 11:00 kath. (d) 28.05. 17:00 kath. (d)

Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier

Tschierv 18.05. 10:45 prot. Tschlin 18.05. 11:00 prot. 25.05. 11:00 prot. 29.05. 17:00 prot. Valchava 27.04. 10:45 kath. (r/d) 10.05. 18:30 kath. (r/d) 11.05. 20:00 prot. 17.05. 18:30 kath. (r/d) 25.05. 10:45 kath. (r/d)

Christoph Reutlinger A. Jungen-Rutishauser Auffahrt, Christoph Reutlinger Nossadonna Nossadonna Nossadonna Nossadonna

Vnà 11.05. 11:00 prot. Zernez 27.04. 9:45 prot. (r/d) 27.04. 10:00 kath. (d) 01.05. 17:00 kath. (d) 04.05. 9:45 prot. (r/d) 04.05. 18:00 kath. (d) 11.05. 11:00 prot. (r/d) 15.05. 17:00 kath. (d) 18.05. 9:45 prot. (r ) 18.05. 18:00 kath. (d) 22.05. 17:00 kath. (d) 25.05. 11:00 prot. (d) 25.05. 18:00 kath. (d) 29.05. 9:45 prot. (r/d) 29.05. 19:00 kath. (d)

Stephan Bösiger Erstkommunionfeier Eucharistiefeier Christian Merz Eucharistiefeier Muttertag, A. Jungen-Rutishauser Eucharistiefeier Rico Parli Eucharistiefeier Eucharistiefeier Christoph Reutlinger Eucharistiefeier Auffahrt, A. Jungen-Rutishauser Eucharistiefeier

Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Informationen und Daten für mögliche weitere Gottesdienste bei den jeweiligen Pfarrämtern.


Preisrätsel

DIE PREISE WINTER 2013/14

99

DIE PREISFRAGE NAME EINER ARTENREICHEN FAMILIE DER ZUGVÖGEL:

Hauptpreise: 1. Preis: 7 Übernachtungen für 2 Personen im Hotel Altana, Scuol, Wert Fr. 1800.00

1 2

2. Preis: 2 Übernachtungen für 2 Personen im Hotel Macun, Tschlin, Wert Fr. 360.00

3 4

3. Preis: 1 Übernachtung für 2 Personen in der Chasa Werro, Sent, Wert Fr. 190.00

5 6

Spezialpreise:

7

1. Preis: 1 Vier-Gang-Menu in der historischen Stüva Paradies für 2 Personen im Hotel Paradies, 7551 Ftan

8 9

2. Preis: 1 Tagesticket der Rhätischen Bahn

1 Frühlingsblume 2 Deutscher Film- und Theaterschauspieler 3 Super-G Weltmeister 2011 4 Sternkonstellation 5 Kindertagesstätte in Scuol

100.00-Franken-Gutscheine: Hotel Macun, Tschlin Pendicularas Motta Naluns Hatecke, Scuol Metzgerei Zanetti, Sent Optica e clinöz Christian Müller, Scuol Bischutaria Sot Punt, Scuol Hotel Parc Naziunal, Zernez Pauraria Puntetta, Fam. Sepp-Canclini, Müstair

6 Bundesstaat der USA 7 Gluten 8 Wundertrommel 9 Romanischer Name für Thusis

Bitte senden Sie Ihre Antwort bis zum 29. Mai 2014 an: Redaktion ALLEGRA, c/o Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG, 7550 Scuol, oder geben Sie diese bei der Gäste-Info, Scuol ab. Viel Glück! Name / Vorname

Detaillierte Angaben zu den Wettbewerbspreisen erhalten Sie auf: www.engadin.com/allegra

Strasse / Nr.

Die Gutscheine können nicht in Bargeld umgetauscht werden, sind nicht übertragbar und dürfen nicht kumuliert werden. Ein Warenersatz ist ausgeschlossen.

PLZ / Ort

Wettbewerbbestimmungen Teilnahmeberechtigt sind alle Einheimischen und Gäste (Ausnahme: ALLEGRA-Mitarbeiter). Pro Haushalt wird nur eine Antwort verlost. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Gewinner des Preisrätsels erhalten einen 100-Franken Gutschein. Haupt- und Spezialpreise werden in der Zwischensaison aus allen Teilnehmenden verlost.

Senden Sie mir ihren Newsletter, E-Mail:

HERZLICHE GRATULATION Die Gewinnerin des ALLEGRA-Preisrätsels Nr. 5, Winter 2013/14: Anita Lemm, St. Gallen Auflösung des Preisrätsels im Allegra Nr. 6, Winter 2013/14: KESSI


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