jedesmalanders 4. Ausgabe, 10.2019
‌ das ganze Geld ging tschari, verjuxt, verputzt, verspielt, vertan, wie’s nur ein Luxemburger kann!
Franz Lehár
DER GRAF VON LUXEMBURG Operette in drei Akten Libretto von Alfred Maria Willner, Robert Bodanzky und Leo Stein In deutscher Sprache mit Übertexten Wie weit würden Sie gehen, um an ein Vermögen zu gelangen? In Franz Lehárs Operette Der Graf von Luxemburg werden Graf René 500.000 Francs angeboten – das entspricht heute etwa 2 Millionen Euro. Als Gegenleistung soll er eine Frau heiraten, die er nicht kennt. Der reiche Fürst Basil möchte durch diesen Handel die Frau, die er liebt, zur Gräfin machen: Die Sängerin Angèle soll nach drei Monaten Scheinehe mit René die Scheidung einreichen, dann steht einer standesgemäßen Hochzeit zwischen Basil und Angèle nichts mehr im Wege. Basil stellt noch eine Bedingung: René und Angèle dürfen sich nie kennenlernen. Bei der Trauung sorgt ein Sichtschutz dafür, dass das Brautpaar sich nicht zu Gesicht bekommt … René kommt dieses Arrangement wie eine perfekte Ehe vor: Eine Ehefrau, die man nicht kennt und mit der man nicht zusammenlebt – das bedeutet, dass er weiterhin seine Freiheit genießen kann. Das Geld kommt für ihn wie gerufen, denn der Graf ist ein verarmter Adeliger, seit er sein ganzes Erbe durchgebracht hat. Basils 500.000 Francs bewahren ihn vor dem sozialen Abstieg, und er kann fröhlich weiterprassen. Doch schon während der Trauung gibt es eine Irritation bei Angèle und René: Als sich ihre Hände kurz berühren (ohne dass sie einander sehen können), kommt ihnen der Gedanke, dass sie womöglich gerade ihr Glück an sich vorüber ziehen lassen … Bist du’s lachendes Glück, das jetzt vorüber schwebt? Ist das der süße goldige Traum, den man nur einmal lebt? (Angèle und René, 1.Akt) Die beiden erhalten eine zweite Gelegenheit, als sie sich bei einem Auftritt von Angèle in der Oper begegnen und sich ineinander verlieben. Als ihnen bewusst wird, dass sie offiziell schon längst Mann und Frau sind, muss das Paar sich entscheiden – bleibt Angèle bei René oder kehrt sie zu Basil zurück? Und verzichtet René auf das Geld, um mit Angèle verheiratet zu bleiben? In Lehárs Operette, die 1909 uraufgeführt wurde, finden zwei Menschen zueinander, die Standesgrenzen überschreiten. Der Graf von Luxemburg ist zwar adelig, aber verarmt und fühlt sich im Pariser Bohème-Milieu zuhause. Angèle ist eine Bürgerliche, aber mithilfe des ,Heiratsgrafen‘ steigt sie in den Adel auf. Der Wunsch nach Geld bzw. Sicherheit bringt die Handlung in Gang, doch sobald Gefühle ins Spiel kommen, geraten alle Pläne durcheinander. Ironischerweise ist das Problem in diesem Stück eine Konstellation, bei der sich zwei Menschen verlieben, die bereits miteinander verheiratet sind. Doch es wäre keine Operette, wenn darin nicht gleichzeitig auch die Lösung läge … Regisseur Roland Hüve kehrt nach seinen überaus beliebten Inszenierungen von Kiss me, Kate und Blues Brothers ans Theater Hagen zurück und inszeniert Der Graf von Luxemburg. Hüve und sein Ausstatter Siegfried E. Mayer machen die Entstehungszeit zum Ausgangspunkt ihrer Interpretation: Um das Jahr 1900 leben in Paris so viele bedeutende Künstler wie in keiner anderen Stadt der Welt. Das Bohème-Milieu fordert die bisherigen Konventionen des gesellschaftlichen Lebens heraus: Hier prallen alte und neue Lebenswelten aufeinander, es ist eine Zeit des Umbruchs. Die Moderne beginnt, Veränderung liegt in der Luft. Roland Hüve nähert sich den Figuren des Stücks behutsam und untersucht dabei sehr genau ihre Sehnsüchte, Gefühle und gesellschaftlichen Zwänge. Lehár schuf mit seinem Graf von Luxemburg ein Meisterwerk der Salonoperette voller mitreißender Melodien, Tempo und Witz – Sängerensemble, Chor und Extrachor, Ballett und das Philharmonische Orchester Hagen (unter der musikalischen Leitung des Ersten Kapellmeisters Rodrigo Tomillo) werden es mit vereinten Kräften auf die Bühne bringen.
Die Bühnenbild-Entwürfe stammen von Siegfried E. Mayer
Musikalische Leitung Rodrigo Tomillo Inszenierung Roland Hüve Bühne und Kostüme Siegfried E. Mayer Choreographie Eric Rentmeister Licht Martin Gehrke Chor Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie Rebecca Graitl René, Graf von Luxemburg Kenneth Mattice Fürst Basil Basilowitsch Oliver Weidinger / Olaf Haye Armand Brissard Richard van Gemert Angèle Didier Angela Davis Juliette Vermont Cristina Piccardi Gräfin Stasa Kokozowa Marilyn Bennett Mentschikoff Wolfgang Niggel Pawlowitsch Bernd Stahlschmidt-Drescher Pélégrin / Portier Dirk Achille Coralie Anja Frank-Engelhaupt Mimi Andrea Kleinmann Sidonie Sophia Leimbach Boulanger Sebastian Joest Marchand Johan de Bruin Saville Matthew Overmeyer Chor des Theaters Hagen Extrachor des Theaters Hagen Ballett Hagen Philharmonisches Orchester Hagen
Premiere im Theater Hagen: Samstag, 26. Oktober 2019, 19.30 Uhr, Großes Haus
Weitere Vorstellungen: 31.10. (19.30 Uhr); 3.11. (18.00 Uhr);
8.11. (19.30 Uhr); 15.11. (19.30 Uhr); 23.11. (19.30 Uhr); 4.12. (19.30 Uhr); 14.12. (19.30 Uhr); 18.12. (19.30 Uhr); 31.12. (15.00 Uhr); 31.12.2019 (19.30 Uhr); 5.1. (15.00 Uhr); 15.1. (19.30 Uhr); 16.2.2020 (15.00 Uhr)
Werkstattprobe (Einführungsveranstaltung)
Montag, 21.10., 18.15 Uhr, Theatercafé / Großes Haus Eintritt frei
Die Stunde der Kritik
Sonntag, 3.11.2019, im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé · Eintritt frei Zu Gast: Dr. Monika Willer (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)
Mit freundlicher Unterstützung des Theaterfördervereins Hagen e.V.
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Franz Lehár: Die Operette, wie ich sie mir vorstelle
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CARDILLAC
Oper von Paul Hindemith
15.00-16.00 Uhr Lutz
DIE EISKÖNIGIN
19.30-22.00 Uhr Großes Haus 19.00 Einführung
SPRING AWAKENING (FRÜHLINGS ERWACHEN)
19.30-21.50 Uhr Theater und Konzerthaus Klingenstadt Solingen
TOSCA
15.00 Uhr Theatercafé
KULTURCAFÉ
Wiederaufnahme
Eine TanzTheaterReise von Anja Schöne nach Hans Christian Andersen ∙ Ab 5 Jahren ∙ Eintritt 12 / 6 €
Musical von Steven Sater und Duncan Sheik, basierend auf dem Schauspiel von Frank Wedekind (in deutscher Sprache mit Übertexten) ∙ Abo W und Freiverkauf 19,50-48 € Theater Unterwegs
Oper von Giacomo Puccini
Pressestimmen: „Eine unerhört kompakte, heiß-kalt schillernde Oper […] Mit Jochen Biganzoli ist ein Regisseur am Werk, der das Werk auf bezwingende Weise einer Abstraktion unterzieht und ihm damit eine alarmierende Bisanz verleiht. […] Joseph Trafton meißelt im Graben die Kanten von Hindemiths Partitur scharf heraus, ermuntert das bestens aufgelegte Orchester aber auch zu kammermusikalischer Delikatesse. Das famose Sängerensemble dominiert Bariton Thomas Berau in der Titelrolle […] Großer Applaus – diese Rarität ist tatsächlich eine Entdeckung, und Hagen tut sich erneut mit einer äußerst durchdachten und fabelhaften Produktion hervor.“ (Die Deutsche Bühne) „Musikalisch ist diese Aufführung unter Leitung von Joseph Trafton eine Glanzleistung.“ (Ruhr Nachrichten/Westfälischer Anzeiger) „Das Publikum feiert enthusiastisch eine durchdachte, spannende Regie, großartige Sänger und ein mitreißendes Orchester.“ (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)
Mit Konzertdramaturgin Insa Murawski und Gästen Eintritt 6 € inkl. eines Getränkes
18.00-20.20 Uhr Solingen (s. 12.10.)
TOSCA
Theater Unterwegs
MI
19.30-21.50 Uhr Solingen (s. 12.10.)
TOSCA
Theater Unterwegs Zum letzten mal
FR
19.30-21.00 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung
CARDILLAC
15.00 Uhr Lutz
PARDAUZ
19.30-20.40 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung
EVEREST
11.30 Uhr Auditorium im Kunstquartier Hagen
2. KAMMERKONZERT
15.00 Uhr Großes Haus 14.30 Uhr Einführung
CASA AZUL
18.15 Uhr Theatercafé / Großes Haus
WERKSTATT-PROBE
Eine LiveMusikKlassikerShow nach dem Drama von Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne · Ab 14 Jahren
Eintritt frei
10.00 Uhr Lutz
PARDAUZ
19.30-20.40 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung
EVEREST
Pressestimme: „Regisseurin Anja Schöne wagt sich im Hagener Jugendtheater an Weltliteratur und erzählt mit Büchners‚Woyzeck‘ eine sehr aktuelle Geschichte über den Kreislauf der Armut. […]“ (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)
19.30 Uhr Lutz
WOYZECK
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Oper von Giacomo Puccini Oper von Giacomo Puccini
Vorstellungen: 18.10. (19.30 Uhr); 10.11. (15.00 Uhr); 13.11.2019 (19.30 Uhr); 10.1. (19.30 Uhr); 16.1. (19.30 Uhr); 26.1.2020 (18.00 Uhr)
Oper von Paul Hindemith (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo C und Freiverkauf 16,50-40 €
Premiere
Ein TanzObjektTheaterSpaß von Anja Schöne und Ensemble ∙ Ab 3 Jahren ∙ Eintritt 6 €
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Oper von Joby Talbot (in englischer Sprache mit deutschen Übertexten) ∙ Abo G und Freiverkauf 16,50-40 €
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Werke von Jacques Ibert, Paul Hindemith, Paul Taffanel Flöte: Beate Sobiesinsky-Brandt ∙ Oboe: Rebecca Bröckel ∙ Klarinette: Astrid den Daas ∙ Fagott: Friedhelm Grote ∙ Horn: Ai Sakamoto ∙ Eintritt 12 / 8 € Inspired by Frida Kahlo Ballett von Marguerite Donlon, Musik von Claas Willeke u.a.
Abo N und Freiverkauf 15-36 €
Einführungsveranstaltung zu Der Graf von Luxemburg
Weitere Angaben s. 19.10. ∙ Eintritt 6 € Zum letzten mal
Oper von Joby Talbot (in englischer Sprache mit deutschen Übertexten) ∙ Abo B und Freiverkauf 15-36 €
Eine LiveMusikKlassikerShow nach dem Drama von Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne ∙ Ab 14 Jahren Eintritt 12 / 6 €
19.30 Uhr Kolpinghaus
„Die Gesangssolisten zeigen einen Ausdruckswillen, der Hindemiths Partitur wirkmächtig mit Spannung und Farben auflädt.“ (Theater pur)
WOYZECK
Gast: Marguerite Donlon, Ballettdirektorin am Theater Hagen Eintritt frei
Als Zeitungsbeilage erscheint die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ am 26.10.2019. Weitere und ausführliche Informationen zu einzelnen Veranstaltungen können Sie unserem orangefarbenen Datenheft (Spielzeitheft), dem blauen Orchesterheft, dem Heft zum Theaterpädagogischen Programm (theatererleben), unserer Homepage (www.theaterhagen.de), der Tagespresse bzw. unserem Leporello entnehmen. Wenn Sie den L eporello gerne per Post (oder e-mail) zugestellt bekommen möchten, wenden Sie sich bitte an: veranstaltungsinfo@theaterhagen.de oder an die Marketingabteilung, Tel. 02331 / 207-3222.
ZUM LETZTEN MAL EVEREST Die letzte Gelegenheit, die beeindruckende, berührende und spannende Oper über ein Bergsteiger-Drama, insbesondere über die darin beteiligten Personen, deren Ängste, Gefühle und Gedanken in einer mitreißenden inszenatorischen, visuellen wie musikalischen Umsetzung zu erleben, besteht noch an zwei Terminen. „Talbot gelingt es, in seiner Komposition die Gefühlswelten der Figuren eindrucksvoll ein zufangen und auch dem Berg eine bedrohliche Stimme zu geben. Es ist eine spannende Inszenierung einer zeitgenössischen Oper, die wesentlich melodischer ist, als man es von zahlreichen zeitgenössischen Werken kennt.“ (Online Musik Magazin, September 2019)
Die
theaterzeitung
PREMIERE
PARDAUZ
Samstag, 19. Oktober 2019, 15.00 Uhr, Lutz
Zwei Performerinnen kugeln anarchisch verspielt auf die Bühne – pardauz – liegen sie da. Doch schon im nächsten Moment stehen sie wieder auf, verwandeln sich in bunte Dreiecke, umkreisen sich, kommen sich näher und pardauz – fällt wieder alles auseinander. In einem bunten TanzTheater mit Objekten schicken Regisseurin Anja Schöne und Choreograph Jozsef Hajzer das Ensemble kindlich verspielt auf die Spuren des Bauhauses. Kühn und neugierig werfen sich die beiden Schauspielerinnen auf Rundes und Eckiges in dem Versuch, die Welt um sie herum schön zu gestalten und erfinden ganz nebenbei auch noch eine neue Sprache. Ein mitreißendes Theaterspektakel für alle Generationen. Inszenierung Anja Schöne | Choreographie Jozsef Hajzer | Bühne und Kostüme Sabine Kreiter | Dramaturgie Jannica Hümbert | Mit Lilian-Felicitas Prudlo und Anne Schröder
Oper von Joby Talbot
Täglich 7.30 - 20 Uhr durchgehend geöffnet, Sa 8 - 20 Uhr
Abendvorstellungen: 25.10.; 8.11.2019; 20.3.; 25.4.; 19.5.2020 (19.30 Uhr) Schulvorstellungen: 6.11.2019; 18.3.; 19.3.; 19.5.2020 (12.00 Uhr)
Ein TanzObjektTheaterSpaß von Anja Schöne und Ensemble Ab 3 Jahren
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Weitere Vorstellungen: 23.10. (10.00 Uhr); 27.12.2019 (15.00 Uhr); 26.1. (15.00 Uhr); 28.1. (10.00 Uhr); 29.2. (15.00 Uhr); 5.4.2020 (15.00 Uhr)
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Mit freundlicher Unterstützung des Theaterfördervereins Hagen e. V.
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> Gelenkschmerzen reduziert
Vorstellungen: 19.10. (19.30 Uhr); 23.10.2019 (19.30 Uhr)
Öffnungszeiten der Theaterkasse
Di bis Fr 10.00-19.00 Uhr Sa 10.00-15.00 Uhr So / Mo / Feiertage geschlossen Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen · Tel. 02331 / 207-3218 · Fax 02331 / 207-2446 theaterkasse@stadt-hagen.de · www.theaterhagen.de
EVENTIM Vorverkaufsstellen
Tickets und EVENTIM – Vorverkaufsstellen auf www.eventim.de
ADAC-Geschäftsstelle Körnerstraße 62 | HagenInfo/KundenCenter Körnerstraße 25 | KundenCenter Graf-von-Galen-Ring 25 | Stadthallenbetriebs GmbH Wasserloses Tal 2 | WP / WR Leserladen Hohenzollernstraße 3-11 Beim Kartenkauf fallen zusätzliche System- und Vorverkaufsgebühren an.
Weitere Vorverkaufsstellen
> Beweglichkeit verbessert
Oktober 2019
Bürgerämter der Stadt Hagen
Zentrales Bürgeramt Rathausstraße 11 · Tel. 02331 / 207-5777 Bürgeramt Boele Schwerter Straße 168 · Tel. 02331 / 207-4400 Bürgeramt Hohenlimburg Freiheitstraße 3 · Tel. 02331 / 207-4402 Bürgeramt Haspe Kölnerstraße 1 · Tel. 02331 / 207-4401
Aufgrund dieser Eigenschaften und Merkmale ist es zum Diätmanagement bei arthrotischen Beschwerden wie Gelenkschmerzen geeignet.
Spielplan unter www.theaterhagen.de Impressum: 4. Ausgabe, 10.2019 Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen Tel. 02331 / 207-3210 Intendant: Francis Hüsers · Redaktion: Ina Wragge · Gestaltung: Yuliana Falkenberg Texte: Rebecca Graitl, Anja Schöne, Anne Schröder Fotos: Siegfried E. Mayer (Bühnenbild-Entwürfe) und andere Verlag und Druck: WAZ- Druckzentrum Bathey; Auflage: 44.900
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Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke Studie: Kuptniratsaikul et al. Clin Interv Aging. 2014;9:451-8.
Hagen: Kampstr. 11 Schwerter Str. 152 Schwelm: Neumarkt 6