jedesmalanders - 18. Ausgabe 04.2023

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DON GIOVANNI Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

anders 18. Ausgabe, 4.2023
hagen
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Angela Denoke ist eine international gefragte Sopranistin und mit ihrem breitgefächerten Repertoire unter anderem zu Gast bei den Salzburger Festspielen, an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, in Paris, Mailand und an der MET New York. Seit einigen Jahren wechselt sie häufiger die Seite und ist nun auch als Regisseurin tätig. Nach Kátja Kabanová, Salome und Macbeth inszeniert sie am Theater Hagen Mozarts Don Giovanni und begibt sich mit ihrem Team und dem Sänger*innenEnsemble auf die Spuren des größten Verführers der Operngeschichte.

Don Giovanni – diese Figur ist schwer zu fassen und sehr unterschiedlich interpretiert worden. Was hat dich an Giovanni interessiert, wie hast du dich ihm genähert?

Angela Denoke: Ich wollte hinter die Fassade dieser Figur schauen: Was verbirgt sich hinter diesem Womanizer, der scheinbar vor Leben sprüht und dennoch bei seinen Unternehmungen zunehmend scheitert? Die Oper erzählt von diesem Scheitern: Giovanni versucht seine Fassade noch aufrecht zu halten, obwohl er selbst spürt, dass ihm sein Leben entgleitet. Mir ist außerdem eine gewisse Überaktivität bei Giovanni aufgefallen, besonders deutlich in den beiden Finali und auch in der Champagner­Arie: Er scheint immer unter Druck zu stehen. Ausgehend von diesen Beobachtungen habe ich dann einen Zugang zu dieser Figur über eine persönliche Geschichte gefunden: In meinem Umfeld bin ich mit einer manisch­depressiven Erkrankung in Berührung gekommen und mir ist aufgefallen, dass sich diese Züge auch bei Don Giovanni finden lassen: Ein Mensch, der auf der einen Seite alle durch seinen Charme mitzieht, der einen ganzen Saal ohne Schwierigkeiten unterhalten kann, aber in den depressiven Phasen so in ein tiefes Loch fällt, dass keine Aktivität mehr möglich ist. Er fühlt sich, als seien alle gegen ihn und entwickelt eine Aggressivität gegen sich selbst und alle um ihn herum.

Anschließend habe ich mich der Figur des Giovanni noch einmal über die drei Frauen der Oper genähert, die stellvertretend für die vielen Frauen stehen, die er verführen muss. Diese drei Frauen erscheinen mir –jede in ihrer Art des Denkens und wie sie fühlen –viel stärker als Giovanni.

Elvira sowieso: Sie reist Giovanni hinterher, koste es, was es wolle. Ich glaube, sie macht es nicht nur, weil sie denkt, er sei ihr Ehemann, sondern weil sie für diese Liebe – oder was sie für Liebe hält – kämpft: Sie will diesen Mann haben. Ich denke, dass sie fest daran glaubt, dass sie und Giovanni zusammengehören. Sie kämpft bis zum Schluss um ihn. Auf Anna trifft Giovanni zu Beginn der Oper. Er erschüttert durch seine Verführung ihr bis dahin vorgezeichnetes Leben so, dass sie herausfinden muss, wer er ist. Und dies nicht, um ihn zu strafen, sondern weil sie mehr will. Dass Anna in ihrer Beziehung zu Ottavio nicht glücklich ist, obwohl sie ihn liebt, zeigt sich eindeutig im Verlauf der Oper.

Zerlina ist in meiner Vorstellung in gewisser Weise die sinnlichste der drei Frauen. Sie liebt Masetto bestimmt innig, erfährt aber in der Begegnung mit Giovanni eine ganz andere Art der Verführung, die sie reizt und auskosten möchte. Sie ist die einzige der drei Frauen, die offen an ihre alte Verbindung anknüpfen und damit glücklich sein kann. Die Frauen haben also konkrete Gründe, sich auf Giovanni einzulassen. Giovanni ist hingegen ein Getriebener.

DON GIOVANNI

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Premiere am 6. Mai 2023, 19.30 Uhr, Großes Haus

Weitere Vorstellungen: 10.5. (19.30 Uhr), 17.5. (19.30 Uhr), 26.5. (19.30 Uhr), 4.6.2023 (15.00 Uhr)

Werkstatt-Probe (Einführungsveranstaltung) Dienstag, 2.5.2023, 18.15 Uhr, Großes Haus Eintritt frei

Die Stunde der Kritik Mittwoch, 17.5.2023, im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé, Eintritt frei

Mit freundlicher Unterstützung des Theaterfördervereins Hagen e.V.

Musikalische Leitung Joseph Trafton Inszenierung Angela Denoke Bühne und Kostüme Timo Dentler, Okarina Peter Licht Hans­Joachim Köster Chor Wolfgang Müller­Salow Dramaturgie Rebecca Graitl Don Giovanni Insu Hwang Komtur Dong­Won Seo Donna Anna Netta Or Don Ottavio Anton Kuzenok Donna Elvira Angela Davis Leporello Beniamin Pop Masetto Kenneth Mattice Zerlina Nayun Lea Kim Chor des Theaters Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

17.30 Uhr

Theatercafé

DREI SCHWESTERN

Schauspiel von Anton Tschechow (aus dem Russischen von Peter Urban) Abo G und Freiverkauf 17,50-44 €

STERNENSTAUB

Ein Theatererlebnis von Anja Schöne und Anne Schröder mit Musik ∙ Ab 2 Jahren

Eintritt 6 €, Familienkarte 25 €

TRI SESTRY (DREI SCHWESTERN)

Oper von Peter Eötvös (in russischer Sprache mit deutschen Übertexten)

Abo MT und Freiverkauf 16-39,50 €

BURAK ODER DAS ROTE RAUSCHEN

Ein nicht ganz gewaltfreies TanzTheaterStück nach wahren Begebenheiten von Anja Schöne und Ensemble ∙ LUTZ in Zusammenarbeit mit dem WestDeutschen Tanztheater, der Theaterakademie Köln und der Folkwang Universität der Künste Essen ∙ Ab 13 Jahren Schulvorstellung

WERKSTATT-PROBE

Einführungsveranstaltung zu der Oper Don Giovanni ∙ Eintritt frei

BURAK ODER DAS ROTE RAUSCHEN

Weitere Angaben s. 2.5. Schulvorstellung

WOYZECK Eine LiveMusikKlassikerShow nach dem Drama von Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne ∙ Ab 14 Jahren Schulvorstellung

WOYZECK Weitere Angaben s. 4.5. · Schulvorstellung

HEROES ZUM LETZTEN MAL

Rock­Pop­Grunge­Theater­Party Mit Musik von David Bowie, The Beatles, Janis Joplin, The Rolling Stones, Amy Winehouse, Deep Purple, P!NK, Queen, Jimi Hendrix, The Doors, Adele u. a. Abo C/F ∙ Ausverkauft

DON GIOVANNI Premiere

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (in italienischer Sprache mit deutschen Übertexten)

Abo P und Freiverkauf 20,50-53 €

WOYZECK ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT

Weitere Angaben s. 4.5.

Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

FRIEDA BRAUN –ROLLE VORWÄRTS

Abo K ∙ Ausverkauft

SCRATCH! –YOU’LL NEVER WALK ALONE

Gospel, Blues And All That Jazz

Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €

DON GIOVANNI Weitere Angaben s. 6.5.

Abo B und Freiverkauf 17,50-44 €

LA FANCIULLA DEL WEST (DAS MÄDCHEN AUS DEM

GOLDENEN WESTEN) ZUM LETZTEN MAL

Oper von Giacomo Puccini (in italienischer Sprache mit deutschen Übertexten)

Abo W + WE2 und Freiverkauf 20,50-53 €

REISE ZUM MITTELPUNKT

DER ERDE Uraufführung

Eine Abenteuer­Oper von Kindern für Kinder Musik von Andres Reukauf, Libretto von Rebecca Graitl frei nach Jules Verne

Ab 6 Jahren · Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

HERZOG BLAUBARTS BURG & DER WUNDERBARE MANDARIN

Oper von Béla Bartók (in ungarischer Sprache mit deutschen Übertexten) & Tanz­Pantomime von Béla Bartók (Choreographie von Kevin O’Day) WIEDERAUFNAHME

Abo Z und Freiverkauf 20,50-53 €

4. FAMILIENKONZERT

Escape-Room

Moderation: Juri Tetzlaff ∙ Leitung: Taepyeong Kwak

Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

REISE ZUM MITTELPUNKT

DER ERDE

Weitere Angaben s. 13.5. Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

THE PRODUCERS

Ein Mel Brooks Musical; Buch von Mel Brooks und Thomas Meehan, Musik und Gesangstexte von Mel Brooks

Abo ThR und Freiverkauf 20,50-53 €

3 x 9-Euro-Ticket für das Theater Hagen

3 x Theater für nur 27 € im Monat

Erleben Sie pro Monat jeweils drei Veranstaltungen des Theaters Hagen –Sie wählen aus, welche! Keine automatische Verlängerung, entscheiden Sie sich jeden Monat neu für das 3 × 9­Euro­Ticket! Die Karten können ab drei Werktagen vor der jeweiligen Veranstaltung ohne vorherige Reservierung an der Theaterkasse abgeholt werden.Weitere Informationen an der Theaterkasse oder online unter www.theaterhagen.de | Von dieser Aktion sind ausgenommen: Jürgen Becker, Frieda Braun, Symphonic Floyd und die Regenbogengala

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT

WOYZECK

Eine LiveMusikKlassikerShow

Ein Radiomoderator hat jahrelang Anrufe von Menschen entgegengenommen, die seinen Rat suchten. Nun feiert er seine letzte Sendung und will seinen Abschied stimmungsvoll mit einer Live Band begehen. Doch da ruft ein gewisser Woyzeck an und stammelt, er habe seine Freundin Marie ermordet. Wegen des Tambourmajors, der Erbsen und der Stimmen in seinem Kopf. Statt der Feier beginnt eine musikalische Untersuchung, die die Geschehnisse rund um den Mord aufrollt.

Büchners radikales Fragment über Macht und Ohnmacht, Willensfreiheit und Fremdbestimmung und das gewalttätige Potential derer, die sich ausgeschlossen und ausgenutzt fühlen, verwandelt sich auf der Lutz Bühne in das entlarvende Porträt einer unmenschlichen Gesellschaft, nah an Büchner und doch ganz im Heute. Vorstellungen: 4.5. (12.00 Uhr), 5.5. (12.00 Uhr), 6.5.2023 (19.30 Uhr), Lutz

DREI SCHWESTERN

Schauspiel von Anton Tschechow

Pressestimme

„Tschechows Drama feierte in Hagen eine erfolgreiche Premiere. […] Eine seltene Gelegenheit bietet das Theater Hagen zurzeit mit der Möglichkeit, Anton Tschechows Drama Drei Schwestern als Schauspiel und in einer zu Recht hoch gelobten Opern­Version [Tri Sestry ] erleben zu können. Der aufwändigen Vertonung von Peter Eötvös stellt Intendant Francis Hüsers Tschechows Vorlage in einer hochkonzentrierten, filigran ausgearbeiteten und intimen Inszenierung als Kammerspiel für Feinschmecker gegenüber. […] Hüsers führt Figuren und Dialoge leicht wie ein Florett, investierte viel Detailarbeit in die Charakterisierung und Personenführung, dosiert Ausbrüche und ironische Untertöne fein und lässt den Spielfluss immer wieder anhalten. Die Thematik ist für Hüsers von einer zeitlosen Aktualität. […] Bühnenbildner Swen Erik Scheuerling setzt mit einer abstrakten Lamellen­Konstruktion markante optische Akzente. […] Ein vortreffliches Ensemble […] Zehn von Tschechow fast gleichwertig bedachte Figuren gilt es zu besetzen. Und die Ensemblepflege des Hagener Theaters zahlt sich auch in dieser anspruchsvollen Aufgabe aus. Alle überzeugen durch vorzüglich ausgeführte Rollenprofile. […] Viel Beifall für ein hochwertiges Tschechow­Erlebnis.“

(Westfalenpost/Westfälische Rundschau; Westfälischer Anzeiger)

Vorstellungen: 29.4. (19.30 Uhr), 21.5. (15.00 Uhr), 14.6.2023 (19.30 Uhr), Großes Haus

Tipp: Besuchen Sie das Schauspiel und die Oper an einem Wochenende im Theater Hagen: 29. / 30. April oder 20. / 21. Mai 2023.

VORSCHAU

Wiederaufnahme von HERZOG BLAUBARTS BURG (Oper von Béla Bartók) & DER WUNDERBARE MANDARIN (Tanz-Pantomime von Béla Bartók) am Samstag, 13. Mai 2023, 19.30 Uhr, Großes Haus Mit insgesamt drei Vorstellungen ist ab Mitte Mai der Bartók­Doppelabend wieder im Theater Hagen zu erleben.

SCRATCH 2023

You’ll Never Walk Alone – Gospel, Blues And All at Jazz Jetzt anmelden, dann mitmachen! Endlich findet es wieder statt: das Mitsing­Projekt SCRATCH. Innerhalb eines Tages erarbeiten die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Profis vom Theater Hagen Stücke aus Musicals (u.a. Jesus Christ Superstar, Les Misérables) sowie Gospel­ und Pop­Songs (u.a. „Oh Happy Day“, „Let It Be“). Am Abend kommt dann der große Augenblick: das Konzert im Großen Saal der Stadthalle Hagen – zusammen mit dem von Steffen Müller­Gabriel geleiteten Philharmonischen Orchester Hagen und den phänomenalen Stimmen von Janice Dixon und David B. Whitley. Mitsingen kann wirklich Jede und Jeder, ganz egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Erlebnis.

Samstag, 6.5.2023, 10.00­13.00 Uhr: Vorproben (Teilnahme freiwillig); Soprane: Theater Hagen (Theatercafé), Alte: Theater Hagen (Opus), Tenöre und Bässe: Stadthalle Hagen Sonntag, 7.5.2023, Stadthalle Hagen, 9.30­12.30 Uhr: Chorprobe mit Steffen Müller­Gabriel, 14.00­17.00 Uhr: Gemeinsame Generalprobe mit Janice Dixon, David B. Whitley und dem Philharmonischen Orchester Hagen; 18.00 Uhr Konzert Anmeldung: Theaterkasse, Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen, sowie an den Hagener Bürgerämtern (Anmeldebögen liegen dort aus oder können im Internet unter www.theaterhagen.de/scratch2023/ abgerufen werden).

Dort sind auch Lerndateien zu finden.

Teilnahmegebühr: Die Gebühr von 38 Euro (erm. 28 Euro) umfasst die Teilnahme an allen musikalischen Proben, ein Mittagessen in der Stadthalle am 7.5.2023 und sämtliche Noten.

Konzertkleidung: Ansprechende Alltagskleidung, Grundfarbe schwarz/ weiß.

Noten: Die kompletten Noten sind bei der Anmeldung erhältlich.

Weitere Informationen: Tel. 02331/207­3257 oder per E­Mail: poh@stadt­hagen.de

Und: Natürlich kann man dieses außergewöhnliche und einmalige Konzert auch erleben ohne mitzuwirken (Tickets an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse).

In Bartóks einziger, von Intendant Francis Hüsers inszenierter Oper versucht Judith aus Liebe zu dem geheimnisvollen Blaubart dessen mysteriöse Vergangenheit zu ergründen. Der Einakter ist ein packendes Psychodrama, das von symbolistischer Verdichtung lebt. Der ungarische Komponist schuf impressionistische Klangwelten und damit überwältigende musikalische Bilder vom Seelenleben eines Paares.

Choreograph Kevin O’Day transportiert Bartóks musikalisch und klangräumlich herausfordernde, im Rotlicht­Millieu spielende Pantomime ins Heute und stellt sich in Zusammenarbeit mit dem Ballett­Ensemble den aktuellen Fragen nach Ausgrenzung, Dogmatismus und sozialer Not.

Spielplan unter www.theaterhagen.de

Impressum: 18. Ausgabe, 4.2023

Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095

Tel. 02331 / 207-3210

Kartenverkauf und Reservierungen

Die Theaterkasse (Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen) ist dienstags bis freitags von 10.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungs­ bzw. Konzertbeginn geöffnet sowie telefonisch unter 02331 / 207­3218, per E­Mail (theaterkasse@stadt­hagen.de) oder online über die Webseite (www.theaterhagen.de) erreichbar.

Die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ zur Premiere der Kinderoper Reise zum Mittelpunkt der Erde finden Sie als Beilage der Tageszeitung vom 6. Mai 2023.

Hagen Intendant: Francis Hüsers
SA 29 SO 30 DI 02 MI 03 DO 04 FR 05 SA 06 SO 07 MI 10 FR 12 SA 13 SO 14 APRIL 2023 MAI 2023 19.30-22.10 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé 11.00-11.40 Uhr Lutz 18.00-19.45 Uhr Großes Haus 17.30 Uhr Einführung Theatercafé 10.00-11.10 Uhr Lutz 18.15 Uhr Großes Haus 10.00-11.10 Uhr Lutz 12.00-13.15 Uhr Lutz 12.00-13.15 Uhr Lutz 19.30-22.50 Uhr Großes Haus 19.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé 19.30-20.45 Uhr Lutz 18.00-20.30 Uhr Großes Haus 18.00 Uhr Stadthalle 19.30 Uhr Großes Haus 19.00
Einführung Theatercafé 19.30-22.05 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé 15.00 Uhr Lutz 19.30-21.50 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé
Uhr Großes Haus
Uhr Lutz
Redaktion: Ina Wragge | Gestaltung: Yuliana Falkenberg | Layout: Holger Drees Texte: Rebecca Graitl, Otto Hagedorn, Anja Schöne, Anne Schröder, Ina Wragge Titelmotiv und Innenseiten: Collage aus Adobe Stock Material Fotos: Woyzeck: Klaus Lefebvre, SCRATCH: Theater Hagen, Drei Schwestern: Jörg Landsberg, Herzog Blaubarts Burg & Der wunderbare Mandarin: Jörg Landsberg Verlag und Druck: WAZ-Druckzentrum Bathey; Auflage: 127.300
Uhr
11.00
15.00
Haus
18.00-20.45 Uhr Großes
Einführung
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT

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