jedesmalanders - 6. Ausgabe 10.2022

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jedesmalanders 6. Ausgabe, 10.2022

theaterhagen


Operette von Jacques Offenbach Jacques Offenbach erzählt in der Operette Die schöne Helena seine ganz eigene Version, wie es zum Ausbruch des trojanischen Kriegs kam: Im antiken Griechenland sucht Helena, die schönste Frau der Welt, einen Ausweg aus dem öden Alltag. Ihr Mann Menelaus langweilt sie und auch die anderen griechischen Helden können sie nicht beeindrucken. Doch eines Tages fällt ihr ein attraktiver Schäfer auf – was sie nicht ahnt: Es handelt sich um Paris, einen trojanischen Prinzen ... Regisseur Johannes Pölzgutter kehrt nach seiner Inszenierung von Die Blume von Hawaii zurück und bringt Offenbachs turbulente und gewitzte Mythen-Parodie auf die Bühne des Hagener Theaters.

Offenbach bedient sich für Die schöne Helena an Mythen aus dem heroischen Zeitalter in der griechischen Antike. Wir begegnen den griechischen Helden, die vor allem durch die Schilderung des trojanischen Kriegs in Homers Ilias bekannt sind: Agamemnon, Achill, Menelaus … Die Helden bei Offenbach kann man jedoch kaum ernst nehmen, sie werden bei einem Wettbewerb von Paris vorgeführt. Johannes Pölzgutter: Offenbachs antike Helden sind ganz klare Karikaturen. Menelaus, der König von Sparta, ist ein schwächlicher Herrscher, sein Bruder Agamemnon ein aufgeblasener Kriegsherr und die restlichen Helden ein Haufen kraftmeiernder Dummköpfe, dazu mischt sich mit Kalchas ein gieriger Oberpriester. Paris hat mit ihnen leichtes Spiel: Während die griechischen Helden so von sich eingenommen sind, dass sie jedes Problem durch ihre Physis zu lösen versuchen oder sogar jegliche Verantwortung von sich schieben, schafft es Paris durch seine Intelligenz zu beeindrucken. Nicht umsonst heißt es im ersten Akt: „An starken Männern mangelt es uns nicht. Was fehlt, sind Männer von Geist.“ Was ist für dich „typisch Offenbach“?

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Johannes Pölzgutter: Das ist schwierig, weil Offenbach ein sehr vielfältiger Komponist ist. Im deutschsprachigen Raum ist er hauptsächlich wegen seiner Mythen-Travestien (Orpheus in der Unterwelt, Blaubart, Die schöne Helena), oder durch Gesellschaftssatiren wie Pariser Leben bekannt. Die zahlreichen Einakter, die er für das Théâtre des Bouffes-Parisiens geschrieben hat, sowie zahlreiche Werke, die sich musikalisch schon seinem unvollendeten Hauptwerk Hoffmanns Erzählungen annähern, sind bei uns leider noch immer Randrepertoire. Bei seinen Mythen-Travestien verwendet Offenbach den Mythos als ng Spiegel für die Gesellschaft seiner eigenen Zeit. Er stützt sich dabei auf gängige Klischees wie das schwache, beeinflussbare eff ter Staatsoberhaupt, den bestechlichen Klerus und die vernachlässigte en M Ehefrau. All das sind Elemente, die wir bei seinen „großen üll erOperetten“ wiederfinden, sei es nun das Märchen vom Ritter Ga Blaubart oder die griechische Götterwelt. Diese Klischees bauen vor br iel allem auf menschlichen Schwächen auf, das macht sie so zeitlos. Offenbach nimmt die Bausteine, die er in überlieferten Erzählungen findet und ordnet sie nach seinen Bedürfnissen neu an. Diese Methode haben wir auch bei dem Bühnenbild für unsere Inszenierung angewandt: Ausgehend von Boticellis Gemälde Die Geburt der Venus haben wir Bilder gestaltet, die die Elemente des Gemäldes in neuen Kontext setzen.

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Premiere am 29. Oktober 2022, 19.30 Uhr 13.11. (18.00 Uhr), 27.11. (15.00 Uhr), 7.12. (19.30 Uhr), 23.12. (19.30 Uhr), 31.12.2022 (15.00 Uhr + 19.30 Uhr), 7.1. (19.30 Uhr), 15.1. (15.00 Uhr), 18.1. (19.30 Uhr), 25.2. (19.30 Uhr), 22.4.2023 (19.30 Uhr)

„[...] ein Zug, der bei Offenbach sofort auffällt: große Heiterkeit, Spritzigkeit, enorme Lebendigkeit, Lebenslust und Rausch darstellend und zugleich hervorrufend. Napoléon III. hat einmal gesagt, Offenbachs Musik höre man nicht mit den Ohren, sondern mit den Füßen.“

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(Alexander Flores)

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WERKSTATT-PROBE (Einführungsveranstaltung): Montag, 24.10.2022, 18.15 Uhr, Eintritt frei


9-Euro-Ticket

Aktionszeitraum Oktober bis Dezember 2022 Informationen auf www.theaterhagen.de

Einmalige Gelegenheit: Für 9 Euro pro Monat können fast alle Vorstellungen des Theaters Hagen in allen Sparten erlebt werden – ausgenommen sind nur: Der NRW-Slam, Wilfried Schmickler, Guildo Horn – Die Weihnachtsshow, Morgen, Findus, wird’s was geben und Schulvorstellungen. Ob im Oktober, November oder Dezember 2022: entscheiden Sie jeden Monat neu, ohne automatische Verlängerung. Das 9-Euro-Ticket eignet sich auch bestens als Geschenk. Weitere Informationen und Reservierungen an der Theaterkasse, in der Theaterbotschaft (Kampstraße 13) oder online unter www.theaterhagen.de

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Pressestimmen „Ins Labor des zeitgenössischen Tanzes lädt der neue Ballettabend ein. Zwei höchst unterschiedliche Arbeiten verorten das Haus am Puls der internationalen Entwicklung, denn die Choreographen Konjetzky und O’Day gehören zu den angesehenen Künstlern in ihrem Fach. [...] ­Nirgends ist Hagen so kosmopolitisch wie bei seinem Ballett, in dem ­junge Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt eine Bühne finden. [...] Die Compagnie leistet Erstaunliches [...], findet sich in O’Days Stück in immer neuen, betörenden Ensembles als Individuen, die zu einer sozialen Einheit werden [...] und zeigt sich insgesamt hochkonzentriert und vielversprechend begabt; das ist ein gelungener Einstand.“ (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)

Die Tänzerin, Sängerin und Choreographin Luiza Braz Batista aus Brasilien eröffnet den Zyklus in dieser Spielzeit für junge tanzfreudige Menschen. Ab Mitte November findet der Kurs regelmäßig am Montagabend, gestaltet von Tänzer*innen des Balletts Hagen, im Ballettsaal des Theaters ­Hagen statt. Anmeldung zum Eröffnungswochenende bitte bis zum 25. Oktober 2022: waltraut.welinski-koerver@stadt-hagen.de

„Für den ersten Ballettabend hat man Anna Konjetzky und Kevin O’Day engagiert, die in ihren beiden ca. halbstündigen Choreographien zwei recht unterschiedliche Ausrichtungen des modernen Tanzes präsentieren und dem Ensemble damit viel Gestaltungspotential bieten. [...] Konjetzky lässt das Ensemble in der Choreographie den Körper und Bewegungen erkunden. [...] Die Tänzerinnen und Tänzer tauchen gewissermaßen in ihren Körper ein, was mit dem Through im Titel gemeint ist. Dann wachsen sie aber auch über ihren Körper hinaus und sprengen die Grenzen, darauf bezieht sich das Over. [...] Sehr anspruchsvoll. [...] Der Titel des Tanzstückes von O’Day ist gleichzeitig der Titel einer Musiknummer von The Lemon Bucket Orchestra. O’Day hat sechs Lieder dieser Band ausgewählt, die er in fünf Bildern umsetzt, in denen sich Menschen in verschiedenen Situationen begegnen. Die Musik suggeriert mit den Balkan-Klängen, dass es sich dabei um Feste und Feiern der unterschiedlichsten Art handelt, bei denen Menschen zusammenkommen. [...] In einer rasanten Abfolge gibt es kleine Soli, Duette, Trios und große Gruppenformationen. [...] Das alles bietet Unterhaltung und gute Laune pur.“ (Online Musik Magazin) „Ein kurzweiliger Tanzabend. [...] Großer Applaus für die engagierte ­Hagener Truppe.“ (Ruhr Nachrichten)

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15.00-16.30 Uhr Großes Haus 14.30 Uhr Einführung Theatercafé

THROUGH AND OVER & OP SHA! Tanzstück von Anna Konjetzky & Tanzstück von Kevin O’Day

10.00-11.05 Uhr Lutz

MÄDCHEN WIE DIE Eine Coming-out-of-the-Cage Geschichte von Evan Placey · Ab 13 Jahren · Schulvorstellung

18.15 Uhr Großes Haus

WERKSTATT-PROBE Einführungsveranstaltung zur Operette Die schöne Helena · Eintritt frei

THEATERBOTSCHAFT

10.00-11.05 Uhr Lutz

MÄDCHEN WIE DIE Weitere Angaben s. 24.10.

Montag: 10.00-17.00 Uhr / Dienstag: 10.00-13.00 Uhr / Mittwoch: 10.00-17.00 Uhr / Donnerstag: 10.00-13.00 Uhr / Freitag: 10.00-13.00 Uhr / Feiertags geschlossen

Musical von Joseph Stein und Jerry Bock Abo W und Freiverkauf 20,50-53 €

Abo H und Freiverkauf 17,50-44 €

Die Theaterbotschaft ist geöffnet! Ihr Kontakt zum Theater Hagen in der Kampstr. 13 (Innenstadt):

Schulvorstellung 12.00-13.15 Uhr Lutz

19.30-20.45 Uhr Lutz

WIEDERAUFNAHME

Egal ob Sie sich über die Sparten des Theaters Hagen informieren wollen, einen unverbindlichen Kontakt zum Theater Hagen suchen oder sich über Theater, Musik, Tanz und Kultur im Allgemeinen austauschen möchten – wir freuen uns auf Sie!

WOYZECK Eine LiveMusikKlassikerShow nach dem Drama von Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne · Ab 14 Jahren

Theaterbotschaft des Theaters Hagen, Kampstr. 13, 58095 Hagen, theaterbotschaft@theaterhagen.de, Tel: 02331/3626260

WOYZECK Weitere Angaben s. 27.10.

Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €

19.30 Uhr Großes Haus

TREFFEN DES THEATERFÖRDERVEREINS

Gast: Anja Schöne (Leiterin des LUTZ) PREMIERE

DIE SCHÖNE HELENA Operette von Jacques Offenbach (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo P und Freiverkauf 20,50-53 €

15.00 Uhr Theatercafé

KULTURCAFÉ Mit Joseph Trafton und Otto Hagedorn Eintritt frei

18.00-20.50 Uhr Großes Haus

g– Achtun t)! au super (l Erlebnis! n Aber ei

HEROES Rock-Pop-Grunge-Theater-Party Mit Musik von David Bowie, The Beatles, Janis Joplin, The Rolling Stones, Amy Winehouse, Deep Purple, P!NK, Queen, Jimi Hendrix, The Doors, Adele u. a. Abo MT und Freiverkauf 20,50-53 €

WIEDERAUFNAHMEN IM LUTZ Eine LiveMusikKlassikerShow nach Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne Ab 14 Jahren; Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 9-13

Ein Radiomoderator hat jahrelang Anrufe von Menschen entgegengenommen, die seinen Rat suchten. Nun feiert er seine letzte Sendung und will seinen Abschied stimmungsvoll mit einer Live-Band begehen. Doch da ruft ein gewisser Woyzeck an und stammelt, er habe seine Freundin Marie ermordet. Wegen des Tambourmajors, der Erbsen und der Stimmen in seinem Kopf. Statt der Feier beginnt eine musikalische Untersuchung, die die Geschehnisse rund um den Mord aufrollt. Büchners radikales Fragment über Macht und Ohnmacht, Willensfreiheit und Fremdbestimmung und das gewalttätige Potential derer, die sich ausgeschlossen und ausgenutzt fühlen, verwandelt sich auf der Lutz Bühne in das entlarvende Porträt einer unmenschlichen Gesellschaft, nah an ­Büchner und doch ganz im Heute. –„Regisseurin Anja Schöne wagt sich an Weltliteratur und erzählt eine sehr aktuelle Geschichte über den Kreislauf der Armut.“ (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)

DIE EISKÖNIGIN

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15.00-16.00 Uhr Lutz

WIEDERAUFNAHME

DIE EISKÖNIGIN Eine TanzTheaterReise von Anja Schöne nach dem Märchen von H. C. Andersen Ab 5 Jahren Eintritt 6 €, Familienkarte 25 €

Spielplan unter www.theaterhagen.de Impressum: 6. Ausgabe, 10.2022 Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen Tel. 02331 / 207-3210 Intendant: Francis Hüsers Redaktion: Ina Wragge | Gestaltung: Yuliana Falkenberg Texte: Rebecca Graitl, Otto Hagedorn, Anja Schöne, Anne Schröder, Ina Wragge Titelmotiv: Theresa Steiner Fotos: Leszek Januszewski (Angela Davis), Bettina Stöß (Through and Over & Op Sha!), Theater Hagen (Henry Kreuter) Verlag und Druck: WAZ-Druckzentrum Bathey; Auflage: 127.300

Die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ zur Gedenkwoche Aus dem Dunkeln ein Licht finden Sie als Beilage der Tageszeitung vom 29. Oktober 2022.

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Schulvorstellungen: 27.10., 8.12.2022, 19.1., 20.1., 5.5.2023 (jeweils 12.00 Uhr); weitere Vorstellungen: 28.10., 9.12.2022, 6.5.2023 (jeweils 19.30 Uhr)

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Eine Bilanz mit beeindruckenden Zahlen: Etwa 800 Konzerte und 2500 Musiktheater-Vorstellungen des Theaters Hagen hat er mitgestaltet – ­Henry Kreuter, der hochgeschätzte 2. Konzertmeister des Philharmonischen Orchesters Hagen. Seit 1987 wirkte der gebürtige Neusser unter sechs Generalmusikdirektoren – stets besonnen und für jede Probe bestens vorbereitet. Als „der Zweite“ hat er nach eigenem Bekunden seine Lebens­ position gefunden. Den Spagat zu meistern, sich dem 1. Konzertmeister unterzuordnen, aber, wann immer gefordert, die Führungsposition zu übernehmen, erfüllte ihn mit Freude. Was gehört zu den Höhepunkten innerhalb seines langjährigen Schaffens am Theater Hagen? Neben den großen Wagner-Opern nennt der Musiker die Crossover-Projekte „seines“ Philharmonischen Orchesters: Ob er selbst mit dem Kabarettisten Jochen Malmsheimer in einem Sketch auftrat, ob der Schauspieler Dominique Horwitz zu Gast war oder ob Jon Lord, Gründungsmitglied von Deep Purple, als Artist in Residence in Hagen weilte – diese und ähnliche Konzerte haben ihn beglückt, vielleicht, so sagt er leicht verschmitzt, wegen seiner rheinischen Natur. Wir wünschen Henry Kreuter alles Gute für sein Leben und Wirken nach dieser so langjährigen Tätigkeit am Th ­ eater ­Hagen.

(FIDDLER ON THE ROOF)

Eintritt frei

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Im Ruhestand: Henry Kreuter

ANATEVKA

19.30 Uhr Kolpinghaus

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Unterstützt durch die Förderung Neue Wege des Landes Nordrhein-Westfalen

19.30-22.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé

Schulvorstellung FR

Eröffnungswochenende und Casting am 29. und 30. Oktober 2022

Vorstellungen: 23.10. (15.00 Uhr), 9.11. (19.30 Uhr), 16.11. (19.30 Uhr), 17.12.2022 (19.30 Uhr), 10.2. (19.30 Uhr), 16.4. (15.00 Uhr), 13.6.2023 (19.30 Uhr)

OKTOBER 2022

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BALLETT HAGEN: i Move HA geht in die 3. Runde

Ballettabend mit Tanzstücken von Anna Konjetzky und Kevin O’Day

für das Theater Hagen

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THROUGH AND OVER & OP SHA!

Eine TanzTheaterReise nach dem Märchen von H. C. Andersen in einer ­Bearbeitung von Anja Schöne Ab 5 Jahren; Vorstellungen besonders empfohlen für Kitagruppen, Grundschulen und die ganze Familie

In der Adaption von Anja Schöne wird das berühmte Märchen von Hans Christian Andersen über die Kraft einer Freundschaft, die sogar den mächtigen Zauber der Schneekönigin zu bannen vermag, zu einem TanzTheaterAbenteuer voller Humor, Poesie, charmanter Figuren und fantastischer Bilder, das gekonnt mit den Konventionen klassischer Märchen spielt – ein großes Vergnügen für kleine und große Märchenfans. Vorstellungen: 1.11., 30.12.2022 (jeweils 15.00 Uhr); Schulvorstellungen: 15.12., 16.12., 19.12., 20.12.2022 (jeweils 10.00 Uhr)

KULTURCAFÉ Auch in dieser Spielzeit wird die Veranstaltungsreihe des Philharmonischen Orchesters Hagen unter dem Titel Kulturcafé angeboten. Beim ­ersten Termin geht es um folgende Fragen: Wie entsteht eigentlich ein Konzertprogramm? Welche Orchesterstücke passen zusammen und warum? In entspannter Café-Atmosphäre gibt Generalmusikdirektor­ ­ ­Joseph Trafton im Gespräch mit Konzertdramaturg Otto Hagedorn einige Beispiele, wie sich die Konzertprogramme dieser Saison formiert haben. Sonntag, 30. Oktober 2022, 15.00 Uhr, Theatercafé, Eintritt frei

Informationen zum Theater- und Konzertbesuch Informationen zu den aktuellen Besuchsregeln, Schutz- und Hygienemaßnahmen in ­unseren Spielstätten können Sie der Webseite www.theaterhagen.de entnehmen. Kartenverkauf und Reservierungen Die Theaterkasse (Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen) ist dienstags bis ­freitags von 10.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungs- bzw. Konzertbeginn geöffnet sowie telefonisch unter 02331 / 207-3218, per E-Mail (theaterkasse@stadt-hagen.de) oder ­online über die Webseite (www.theaterhagen.de) erreichbar. Gastronomie Besuchen Sie unsere Gastronomie und genießen Sie vor der Vorstellung und/oder in der Pause ein Getränk und einen Snack. Unser neues Team hält ein erweitertes Angebot für Sie bereit!


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