HÄNSEL UND GRETEL
jedesmalanders 8. Ausgabe, 11.2021
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
theaterhagen
Jahr te – die lbert es nge Im eid Wet n E lässlich d ren: h l e e t s d i A n h n will mpo bauffü iel a 1890 des Ko ärchensp ienkreis Gretel, o hat l i s d r M e m Fa este l un toff ein Schw inck – nnes im r Hänse hl des S ks Sohn ü a a d f r pe dinc usw sM ich ch in Hum tags ihre det sie s ei der A Humper vorsätzli ießnb chl rt chei urts der Geb lich ents Bedenke Engelbe ihre Kin agen – s hre alt r t t Ja s ie r er ieß Schl e zunäch es späte Eltern, d d nicht und acht delheid i ei n er l .A ls t woh eschreib osheit d nn Adelh erst siebe l spielen chenspie B r e a b ä e t e k n i e i e (so am). D ringen, chter, d nd Gr r das M Märch u r ü ö b e f f l r l T e r . r o h s W de fah beiden g Hän ür i ens ein ie nsge r Lie rt. F Lebe llen ihre ufführun lbert vie eit erklä es Märch retel, d G r e rso lich bei der A der Eng gerne be truktur d sel und n Kinde n u S h e r , ä r c i d i e B e ne i H s ih sin ihren , wozu er tisch in d ung von 1812 in utter als auf t e t t r K m fe bi en ras er in erlie die M rton n sie d Grim zu ve g greift esten Üb ilhelm n, wird rer Kind et sich i e t d e h n i t W n n u od lich nd ühm befi fass r sei r ber Jacob u veröffent sie den T lzfällers felt, da e . Die e d r o In a ei rüde üssen es H o erzw llt, d rc h e n die B ausmä dargeste milie ein ater ist v leiden m etzen – s s H r a er V und me Frau rarmte F on: Der e Hunge ald auszu der Vat i a i n e s s t W v n a u d e weru gra t. Die n Sit kann un inder im . Auch w Kinder ihr e s m o l K en nim ausweg nähren eiden die rch e erleb r b und r du einer r nicht e vor, ihre ltern üb durch, sich nu sen Hex , ö E r e e n Kind r schlägt stens die ie Mutte önnen si n einer b ckkehre e e ü d t g k r g i t inen zu än Mu en wen tzt sich t. Dort en F ernhaus enhaus e che t e d r s n s h , n u t ü t a ef kli ex kö sprich El ald g Handeln r in ihr ie im H che glüc hause r e W d i e s w is u en luges Kind , da in d tel z ntyp den es und k e beiden in Ende märche und Gre orben. e t g i s muti en. Als d lle Not Um da Hänsel chen ges s e n . i i i e e n r r w e ff e f z t e a ab tr be in en h r ist hen, die m hat z gefund zu mac ie Mutte t d ft Scha glaubha n Vater, e e r d h En auf i nur
HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck
BESETZUNG Musikalische Leitung Rodrigo Tomillo Inszenierung Holger Potocki Bühne und Kostüme Lena Brexendorff Licht und Video Hans-Joachim Köster Kinderchor Caroline Piffka Chor Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie Rebecca Graitl Peter, Besenbinder Insu Hwang / Kenneth Mattice Gertrud Angela Davis Hänsel Hanna Larissa Naujoks Gretel Penny Sofroniadou Die Knusperhexe Richard van Gemert / Anton Kuzenok Sandmännchen und Taumännchen Anna Lucia Struck Kinderchor des Theaters Hagen Damenchor des Theaters Hagen Philharmonisches Orchester Hagen
Premiere am Samstag, 27. November 2021, 19.30 Uhr, Großes Haus Weitere Vorstellungen: 4.12. (19.30 Uhr), 8.12. (19.30 Uhr), 11.12. (19.30 Uhr), 15.12. (19.30 Uhr), 25.12. (16.00 Uhr), 26.12. (16.00 Uhr), 30.12.2021 (19.30 Uhr), 2.1. (15.00 Uhr), 7.1. (19.30 Uhr), 14.1. (19.30 Uhr), 13.2. (18.00 Uhr), 20.2. (18.00 Uhr), 6.3.2022 (15.00 Uhr) DIE STUNDE DER KRITIK Mittwoch, 8.12.2021, im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé . Eintritt frei Zu Gast: Pedro Obiera (WAZ, nmz u.a.) Mit freundlicher Unterstützung des Versicherungsbüros Kleine KG, Hagen
Adelheid Wette ändert für ihr Märchenspiel vor allem die grundlegende Familienkonstellation: Die Mutter von Hänsel und Gretel ist hier keine bösartige Frau, sondern vielmehr erschö pft und überfordert. Die Kinder werden nicht ausge setzt, sondern als Strafe für ihre Faulheit zum Beerensam meln in den Wald geschickt – beim Spielen vergessen sie die Zeit und verirren sich im Dunkeln. Als Hänsel und Gretel nicht nachh ause kommen, machen sich die besorgten Eltern auf die Suche nach ihnen. Auf der Grundlage von Adelheid Wettes Version des Märc hens entsteht schließlich das Libretto von Humperdincks durch komponierter Oper Hänsel und Gretel: Dieses wurde in geme inschaftlicher Arbeit vom Komponisten und seinem Vater sowie von Adelheid und ihrem Mann Hermann geschrieben. Aus den eindimensionalen Märchenfiguren bei Grimm und Bechstein werde n in der Oper Charaktere, die sich selber reflektieren und deren Hand eln psychologisch motiviert ist. Die Eltern von Hänsel und Grete l erhalten im Zuge dieser Psychologisierung sogar Namen – Peter, der Besenbinder und seine Frau Gertrud. Während das erste Bild der Oper im Haus der armen Handwerkerfamilie durch diese Änderungen in Richtung eines Sozialdramas gerückt wird, tauch en die beiden Geschwister im Wald in die Sphäre des Märchens ein: Hier begegnen ihnen phantastische Wesen, die ihnen helfen (wie das Sandmännchen und das Taumännchen), aber auch schad en können (die Knusperhexe). Noch vor der Uraufführung 1893 schreibt Richard Strauss, der das Stück in Weimar als erster Dirig ent leitete, an Humperdinck, dass er die Oper für ein „Meisterwe rk erster Güte“ halte. Nach der Uraufführung ist Humperdinck schlag artig ein er-
folgreicher Komponist: Hänsel und Gretel wird allein 1894 an über 50 deutschen Opernhäusern aufgeführt. Bis heute gehör t es zu den zehn Werken des Opernrepertoires, die im deutschsprac higen Raum am häufigsten inszeniert werden. In der Regie von Holger Potocki und der Ausstattung von Lena Brexendorff ist Hänse l und Gretel ab 27. November in einer poetisch-traumhaften Inszen ierung im Theater Hagen zu sehen.
Der Musikali Rodrigo Tom sche Leiter illo im Gespr Richard Straus s, der in Weim äch Gretel di ar die U
raufführung vo rigierte, schrie n Hänsel und b an Engelber schwer – das t Humperdin Hänselchen!“ ck: „Es ist vert Der Kompon einige Volksli eufelt is eder wie Suse , liebe Suse od t hat in seiner Märchenop übernommen er er Ein Männ , auch andere lein steht im Volksliedmel tur geworden Walde odien sind zu . Worin liegt Keimzellen de die Schwierigk meinte? Hän r Parti eit der Oper, sel und Grete die Richard St l ist musikalis Schwierigkeit rauss ch ein heraus besteht darin, forderndes St die Kontrapun Motive und di ück: Die kte, die kom e Durchsichti plexen musik gkeit in der In betonen wir al alischen strumentation s Musiker ein zu balancieren. In w ichtiges musik Hänsel und G tuitiv alisches Motiv retel ist jedoch , dass bei den – das Problem fünf wichtige großen sinfon bei Motive gleich isch zeitig im Orche zu machen. U ster notiert sind en Stellen teilweise nd obwohl H , das gilt es tran umperdinck M behandelt er si sparent otive aus der e wie Kunstm Volksmusik en usik: Dabei gr Spätromantik tnimmt, eift er auf die zurück und ko musikalischen mponiert chro Akkorden. Die Mittel der matisch und m Partitur changi it vielen verm er Ist Hänsel u t zwischen einf inderten nd Gretel eh acher und sehr er eine Oper komplexer Mus Sowohl Kinde für Erwachsen ik. r als auch Erw e oder für K achsene könn Stück, das für en hier Spaß ha inder? alle Generatio ben: Es ist ein nen geschriebe genauso gerne typisches n ist; Eltern un wie Kinder. D d Großeltern ie Länge der O den phantastis sehen sie per ist sehr ki chen Märchen nderfreundlic figuren wie de Kinder ihre Fr h und an m Sandmännc eude. Eines de he n und der Hex r wichtigsten thema, mit de eh aben Motive der O m die Oper be per ist das C ginnt und da segen und in horal s später unte der Traumpa r anderem im ntomime aufg Klammer für Abe egriffen wird, das ganze Stüc außerdem dien nd k. Diese Mus rührend empf t es als ik wird von vi unden – lässt elen als beson sich das mus Musik vollkom ders an ikalisch erklär men; es schein en? Für mich t fast, als wäre dieses Thema ist diese sie nicht von di mit Orgelmus eser Welt. Man ik assoziieren – di Fagott evoziert kann e Kombination den Klang eine von Hörnern r Orgel. Es er Schöpfung da und innert mich da s Licht in C-D ur musikalisch ran, wie in H immer suchen aydns gefasst wird. E , die Hoffnung s ist das Licht . Wenn man di ansieht (Anfan , das wir e vier großen M g der Ouvertü omente dieses re, der Abend mit dem Kinde Themas segen, die Trau rchor), dann fä mpantomime, llt auf, dass di Thema wird ga das Ende e Stellen trotzd nz unterschiedl em gleich klin ich behandelt spielt, einmal gen. Das – einmal nur vom ganzen O von den Hörne rc he und schließlic st er , vo n rn geH änsel und Gre h von allen ge tel zunächst im meinsam gesu Identität, weil D ng uett en – und trot die Musik so vi zdem behält es el Kraft hat: Si seine e geht einem di rekt in die Seel e.
NOVEMBER 2021 SA
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19.30-21.45 Uhr Großes Haus
FR Premiere
HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo P und Freiverkauf 19,50-48 €
10.00-10.45 Uhr & 11.15-12.00 Uhr Theatercafé
11.00-11.40 Uhr Lutz
15.00-17.30 Uhr Großes Haus
KRABBELKONZERTE Ganzheitliches Musikerlebnis für Kinder von 0-2 Jahren und deren Eltern Leitung: Andrea Apostoli
Eintritt Erwachsene 6 € / Kinder 1 € ZUM LETZTEN MAL in dieser spielzeit STERNENSTAUB
Theatererlebnis für die jüngsten Zuschauer* innen von Anja Schöne und Anne Schröder mit Musik ∙ Ab 2 Jahren ∙ Eintritt 6 €
MONTY PYTHON’S SPAMALOT Ein Musical von Eric Idle und John Du Prez, liebevoll aus dem Film Die Ritter der Kokosnuss zusammengeklaut (deutsche Dialoge und englische Songs mit deutschen Übertexten) Abo H und Freiverkauf 19,50-48 €
MO
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19.30-21.30 Uhr Großes Haus
CHIN MEYER – LEBEN IM PLUS Kabarett, Geld und mehr Abo K und Freiverkauf 13,50-30,50 €
9.00-10.45 Uhr Großes Haus
kabarett
ALICE IM WUNDERLAND Ein fantastisches Märchen zur Weihnachtszeit von Lewis Carroll in einer Bearbeitung von Anja Schöne mit Musik von Andres Reukauf Ab 5 Jahren ∙ Schulvorstellung
DEZEMBER 2021 MI
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9.00-10.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
12.00-13.30 Uhr Lutz
DER TRAFIKANT Eine Geschichte aus der Zwischenzeit Bühnenfassung von Anja Schöne nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler Ab 14 Jahren ∙ Schulvorstellung
19.30-21.00 Uhr Lutz
DER TRAFIKANT Weitere Angaben s. 1.12.
Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 € 10.00-11.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
19.30-20.45 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé
FÄHRMANN Tanzstück von Gundula Peuthert
FR
10.00-11.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
SA
11.00-12.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Eintritt 8-14 €
19.30-21.45 Uhr Großes Haus
HÄNSEL UND GRETEL Weitere Angaben s. 27.11.
DO
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Abo D und Freiverkauf 16,50-40 €
Abo MT und Freiverkauf 19,50-48 € SO
11.00-12.45 & 14.00-15.45 & 17.00-18.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Eintritt 8-14 €
MO
10.00-11.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
10.00-11.10 Uhr Lutz
STADT DER KINDER Eine multimediale TheaterUtopie von Anja Schöne und Ensemble ∙ Ab 10 Jahren
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Schulvorstellung DI
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9.00-10.45 & 11.30-13.15 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellungen
10.00-11.10 & 12.00-13.10 Uhr Lutz
STADT DER KINDER Weitere Angaben s. 6.12. ∙ Schulvorstellungen
19.30 Uhr Stadthalle 18.45 Uhr Einführung 18.45 Sinfonikus
4. SINFONIEKONZERT Šenderovas ∙ Schubert ∙ Brahms Violoncello und Leitung: David Geringas
9.00-10.45 & 11.30-13.15 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellungen
19.30-21.45 Uhr Großes Haus
HÄNSEL UND GRETEL Weitere Angaben s. 27.11.
Konzertabo und Freiverkauf 15,50-31 €
10.00-11.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
12.00-13.30 Uhr Lutz
NATHAN Weitere Angaben s. 9.12. ∙ Schulvorstellung
19.30-21.40 Uhr Großes Haus
WENN DIE NACHT AM TIEFSTEN (... IST DER TAG AM NÄCHSTEN) Deutsch-Rock-Punk-Pop-Theater-Party mit Musik von Ton Steine Scherben, Fehlfarben, BAP, Nena, Nina Hagen, Rio Reiser, Die Toten Hosen, Ideal, Extrabreit u.a. Abo C/F und Freiverkauf 19,50-48 €
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HÄNSEL UND GRETEL Weitere Angaben s. 27.11.
19.30-21.45 Uhr Großes Haus
Abo W und Freiverkauf 19,50-48 € ZUM LETZTEN MAL
DIE STUNDE DER KRITIK zur Märchenoper Hänsel und Gretel Zu Gast: Pedro Obiera (WAZ, nmz u.a.) Eintritt frei
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10.00-11.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Schulvorstellung
12.00-13.30 Uhr Lutz
NATHAN Eine Theater Graphic Novel nach Gotthold Ephraim Lessing in einer Bearbeitung von Anja Schöne ∙ Ab 14 Jahren ∙ Schulvorstellung
Einer der berühmtesten Cello-Virtuosen, der auch als Dirigent wirkt, gastiert in Hagen: der aus Vilnius stammende David Geringas. Unter seiner Leitung erklingen zunächst Ausschnitte aus der 2005 uraufgeführten, aufgrund ihrer starken emotionalen Kraft gerühmten Ballett-Komposition Desdemona von dem bedeutenden litauischen Komponisten Anatolijus Šenderovas, einem Freund Geringas’. – Das Arpeggione (eine Streich gitarre bzw. Bogengitarre) ist vor allem durch die Sonate für dieses Instrument und Klavier von Franz Schubert aus dem Jahre 1824 bekannt, die hier in einer Fassung für Violoncello und Orchester zu hören ist. – „Ich liebe das Stück“, bekannte Arnold Schönberg und meinte damit das 1861 erstmals öffentlich präsentierte Klavierquartett in g-Moll von Johannes Brahms, dessen Orchestrierung er sich 1937 widmete, um „endlich einmal“ alle Instrumente hören zu können. Das Ergebnis wird nicht selten als „Brahms’ Fünfte“ bezeichnet.
NAVARASA Ein indischer Tanzabend von und mit Meera Varghese ∙ Ab 10 Jahren
Dienstag, 7.12.2021 (19.30 Uhr), Stadthalle
11.00-12.45 & 14.00-15.45 & 17.00-18.45 Uhr Großes Haus
ALICE IM WUNDERLAND Weitere Angaben s. 30.11. ∙ Eintritt 8-14 €
NAVARASA
18.00 Uhr Letmathe, St. Kilian
UNTERWEGS KONZERT MIT DEM ORATORIENCHOR LETMATHE Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur op. 86 Leitung: Paul Breidenstein
19.30-20.15 Uhr Lutz
Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 € SO
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ORCHESTER
Die Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin Meera Varghese, bekannt aus der Lutz Produktion In 80 Tagen um die Welt, ist noch einmal im Lutz mit ihrem Bharatanatyam-Abend zu Gast. Darin verkörpert sie in faszinierender Art und Weise Gottheiten aus der hinduistischen Mythologie und tanzt zauberhafte Geschichten voller Leidenschaft, Humor und Liebe. Zum letzten Mal: Samstag, 11.12.2021 (19.30 Uhr), Lutz
IM SPIELPLAN Märchen zur Weihnachtszeit
Die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ finden Sie als Beilage der Tageszeitung vom 4. Dezember 2021.
ALICE IM WUNDERLAND
In dieser Produktion können sich alle kleinen und großen Besucher*innen zusammen mit Alice auf eine abenteuerliche Reise in eine verrückt-phantastische Welt begeben – mit viel Musik! „Das zauberhafte, lustige, farbenfrohe und alle Sinne ansprechende Weihnachts märchen ist ein eindeutig zu empfehlender Familien-Spaß. [...] Die eigens für die Inszenierung komponierten Lieder sind mit dem tollen Bühnenbild die großen Fantasie-Anreger. [...] Alice im Wunderland am Theater Hagen ist schnell, bunt, fordernd. [...] Die Inszenierung von Anja Schöne ist eine Anregung für die Sinne, die Fantasie, das Gehirn.“ (Westfalenpost, Westfälische Rundschau)
Vorstellungen: 4.12. (11.00 Uhr), 5.12. (11.00 + 14.00 + 17.00 Uhr), 12.12. (11.00 + 14.00 + 17.00 Uhr), 19.12.2021 (11.00 Uhr), Großes Haus Schulvorstellungen: 30.11. (9.00 Uhr), 1.12. (9.00 Uhr), 2.12. (10.00 Uhr), 3.12. (10.00 Uhr), 6.12. (10.00 Uhr), 7.12. (9.00 + 11.30 Uhr), 8.12. (9.00 und 11.30 Uhr), 9.12. (10.00 Uhr), 10.12. (10.00 Uhr), 13.12. (10.00 Uhr), 14.12. (9.00 + 11.30 Uhr), 15.12. (9.00 + 11.30 Uhr), 20.12. (10.00 Uhr), 21.12. (9.00 + 11.30 Uhr), 22.12.2021 (9.00 + 11.30 Uhr)
KRABBELKONZERTE UND STERNENSTAUB
Bei den Krabbelkonzerten besteht wieder einmal die Möglichkeit für das allerjüngste Publikum, Musik durch die professionelle Vermittlung des Pädagogen Andrea Apostoli in einer entspannten Atmosphäre zu erleben. Parallel dazu können die älteren Geschwister und natürlich alle weiteren Interessierten das Stück sternenstaub besuchen, das in dieser Spielzeit ein letztes Mal aufgeführt wird und eine poetische Geschichte mit Musik von Anne und ihrem Astronautenhasen Neil erzählt, die alles über den Mond und den sagenumwobenen Sternenstaub erfahren möchten.
Informationen zum Theater- und Konzertbesuch Informationen zu den aktuellen Schutz- und Hygienemaßnahmen in unseren Spielstätten können Sie unserer Webseite entnehmen. Ab sofort besteht die Möglichkeit, Theateraufführungen und Konzerte auch wieder im Rahmen von verschiedenen Abonnements zu besuchen. Kartenverkauf und Reservierungen Die Theaterkasse (Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen) ist dienstags bis freitags von 10.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet sowie telefonisch unter 02331 / 207-3218, per Email (theaterkasse@stadt-hagen.de) oder online über die Webseite (www.theaterhagen.de) erreichbar.
Die
theaterzeitung
Krabbelkonzerte: Sonntag, 28.11.2021 (10.00 + 11.15 Uhr), Theatercafé sternenstaub: Sonntag, 28.11.2021 (11.00 Uhr), Lutz
Mediaberatung Hagen
CHIN MEYER
Denis Gramaglia Tel. 02331/917-4146 d.gramaglia@funkemedien.de
Leben im Plus – Kabarett, Geld und mehr
Gewohnt bissig-unterhaltsam und höchst aktuell nimmt Chin Meyer, Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist, private und politische Verheißungen und Glücksverspre chen ins Visier. Denn Chin Meyer ist sicher: Wir wünschen uns alle eine ausgeprägte Komfortzone und ein „Leben im Plus“. Doch was passiert eigentlich, wenn wir dem Unerklär lichen wie einem Hybrid aus Hippie und Kapitalist (Mark Zuckerberg) oder aus Staatschef und Idiot (suchen Sie sich jemanden aus) oder gar den Algorithmen die Macht über uns überlassen? In einem vehementen Plädoyer für Pluralismus kämpft Chin Meyer scharfzüngig und gut gelaunt für unsere Demokratie, findet als gewitzter Kapitalismus-Versteher die Absurditäten im System, stochert lustvoll darin herum und klärt auf. „Ein vergnüglicher, aber nicht nur monetärer Rundumschlag – der Mann ist Spitze!“ (Berliner Morgenpost)
Alana Schindler (Digital) Tel. 02331/917-4073 Alana.Schindler@funkemedien.de Telefax 0 23 31 / 917 - 41 50
Montag, 29.11.2021 (19.30 Uhr), Großes Haus
Abo L und Freiverkauf 16,50-40 € Im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé
4. SINFONIEKONZERT
FÄHRMANN
Wer kennt ihn nicht? Charon, den Fährmann, der die Toten über den Styx setzt. Gundula Peuthert setzte sich in ihrer für das und mit dem Ballett Hagen entwickelten eindrucks vollen und bewegenden Choreographie intensiv mit Ritualen und Übergängen vom Diesins Jenseits auseinander. „Eine von Fantasie, Vitalität und berstender Energie erfüllte Produktion. [...] Ein hoch motiviertes Ensemble auf hohem tänzerischen Niveau.“ (Kulturmagazin O-Ton)
Vorstellungen: 2.12.2021 (19.30 Uhr), 23.1. (18.00 Uhr), 5.2. (19.30 Uhr), 16.2. (19.30 Uhr), 13.3. (15.00 Uhr), 23.4. (19.30 Uhr), 30.4. (19.30 Uhr), 10.6.2022 (19.30 Uhr), Großes Haus
Spielplan unter www.theaterhagen.de Impressum: 8. Ausgabe, 11.2021 Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen Tel. 02331 / 207-3210 Intendant: Francis Hüsers Redaktion: Ina Wragge Gestaltung: Yuliana Falkenberg Texte: Rebecca Graitl, Ina Wragge Fotos: Volker Beushausen (Hänsel und Gretel), Kaupo Kikkas (David Geringas), Klaus Lefebvre (Alice im Wunderland, sternenstaub), Kerstin Mauersberger (FÄHRMANN), Markus Nass (Chin Meyer), Federico Spinetti (Meera Varghese) Verlag und Druck: WAZ- Druckzentrum Bathey; Auflage: 127.300