jedesmalanders 10. Ausgabe, 12.2022
La fanciulla del West
Das Mädchen aus dem goldenen Westen Oper von Giacomo Puccini
theaterhagen
LA FANCIULLA DEL WEST (DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN) Oper von Giacomo Puccini Als Giacomo Puccini 1907 die Arbeit an seiner Oper La fanciulla del West (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) aufnimmt, schreibt er an seinen Verleger Giulio Ricordi: „Das Girl verspricht eine zweite Bohème zu werden, aber stärker, kühner, umfassender.“ Als er die Partitur drei Jahre später vollendet, ist Puccini überzeugt davon, dass es sich bei Fanciulla del West um seine bisher beste Komposition handelt. 1910 wird die Oper, die in Kalifornien während des Gold rauschs im Jahr 1849 spielt, an der Metropolitan Opera uraufgeführt: Der Abend wird zu einem sensationellen Erfolg für den italienischen Komponisten. Die Inspiration für den Stoff hatte Puccini ebenfalls in New York erhalten, als er 1907 eine Aufführung des Schauspiels The Girl of the Golden West von David Belasco besuchte. Im Mittelpunkt des Stücks steht Minnie: An einem abgelege nen Ort am Fuße der kalifornischen Sierra Nevada betreibt sie eine Bar in einem Goldgräberlager. Die Männer kamen hierher, als die Stimmung im Land euphorisch war; durch die Goldfunde im Westen der USA schien es auf einmal möglich, schnell reich zu werden. Doch der Erfolg blieb aus und nun stecken die Glückssucher fest wie Gestrandete. Mit Kartenspiel und Whisky vertreiben sie ihre Zeit, die Ödnis und auch ihre Einsamkeit. Minnie ist diejenige, die diese Gruppe an Männern, die aus allen Erdteilen stammen, zusammenhält. Auf sie projizieren sie ihre Wünsche und Sehnsüchte. Der Sheriff Jack Rance wirbt besonders hartnäckig um Minnie – doch sie weist ihn ab. Erst als ein Fremder im Goldgräberlager auftaucht und sich als Dick Johnson vorstellt, verliebt sie sich.
Wie häufig in Puccinis Opern wird die Liebe zwischen einer Sopranistin (Minnie) und einem Tenor (Dick Johnson) von einem Bariton (Jack Rance) gestört. Doch in La fanciulla del West ist die Konstellation weniger eindeutig als beispielsweise in Tosca, denn auch Dick Johnson hat seine Abgründe. Eigentlich heißt er Ramerrez und ist der Anführer einer gesuchten Räuberbande. Ihm gelingt es nicht, Minnie die Wahrheit zu sagen – sie erfährt seine wahre Identität erst von Jack Rance. Und dennoch entscheidet sie sich aus Liebe, für Johnson zu kämpfen, als dieser verwundet wird. In einer Partie spielen Minnie und Jack Rance um Leben oder Tod von Dick Johnson. Nur durch eine List gelingt es ihr, den Geliebten zu retten ... Auch wenn in La fanciulla del West viel Action passiert – Aufdecken eines Falschspielers, Streitigkeiten zwischen den Goldgräbern, die Gefangennahme eines Banditen und eine spektakulär vertonte Verfolgungsjagd – so ist es doch in erster Linie eine Stimmung der Melancholie, die sich durchs Stück zieht. Bei den nach außen hart wirkenden Männern offenbart sich ein weicher Kern: Fast alle sind von Heimweh geplagt und fühlen sich verloren und entwurzelt. Als dann Minnie und Dick Johnson das Goldgräberlager am Ende der Oper verlassen, wird weniger ihr kommendes Glück greifbar und mehr der tiefe Schmerz der Zurückbleibenden über ihren Verlust. Für die Inszenierung dieser Opernrarität von Puccini kehren Regisseur Holger Potocki und Ausstatterin Lena Brexendorff ans Theater Hagen zurück. Als Ausgangspunkt dienten ihnen unter anderem historische Fotografien aus der Zeit des Gold
rauschs in Kalifornien. In der Rolle der Minnie debütiert Susanne Serfling, in der Rolle des Dick Johnson Angelos Samartzis und James Lee. Aus dem Hagener Ensemble über nimmt Insu Hwang die Rolle des Jack Rance. Generalmusik direktor Joseph Trafton wird dieses Meisterwerk nach knapp sechzig Jahren mit einem großen Sängerensemble und dem Philharmonischen Orchester wieder in Hagen zur Aufführung bringen. Musikalische Leitung Joseph Trafton | Inszenierung Holger Potocki | Bühne und Kostüme Lena Brexendorff | Licht Hans-Joachim Köster | Chor Wolfgang Müller-Salow | Dramaturgie Rebecca Graitl Mit Maksim Andreenkov, Richard van Gemert, Robin Grunwald, Insu Hwang, Alexander Kalina, Anton Kuzenok, James Lee, Kenneth Mattice, Nicole Nothbaar, Raphael Pauß, Angelos Samartzis, Sebastian Seitz, Dong-Won Seo, Susanne Serfling, Oliver Weidinger, Gabriel Wernick, Chorherren und Extrachorherren des Theaters Hagen, Statisterie des Theaters Hagen, Philharmonisches Orchester Hagen
Premiere am 3. Dezember 2022, 19.30 Uhr, Großes Haus Weitere Vorstellungen: 10.12. (19.30 Uhr), 21.12. (19.30 Uhr), 28.12.2022 (19.30 Uhr), 20.1. (19.30 Uhr), 9.2. (19.30 Uhr), 11.3.2023 (19.30 Uhr) DIE STUNDE DER KRITIK Samstag, 10.12.2022, im Anschluss an die Vorstellung Theatercafé . Eintritt frei Zu Gast: Dr. Stefan Mauß (Opernglas)
„La fanciulla del West – ein Drama der Liebe und seelischen Errettung, ein Drama fühlender Menschen inmitten der Schrecken einer wilden Natur und fast noch wilderer Lebensgewohnheiten.“ (Giacomo Puccini in der Vorbemerkung zu La fanciulla del West)
9-Euro-Ticket
19.30-20.45 Uhr Lutz
für das Theater Hagen
WOYZECK Weitere Angaben s. 8.12.
Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 € SA
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11.00-12.40 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12. · Ausverkauft
19.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé
LA FANCIULLA DEL WEST (DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN)
Weitere Angaben s. 3.12.
Abo MT und Freiverkauf 20,50-53 €
VORSCHAU 4. SINFONIEKONZERT Im letzten Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Hagen in diesem Jahr, unter der Leitung von Generalmusikdirektor Joseph Trafton, können die Besucher*innen zwei sinfonische Werke erleben: Wolfgang Amadeus Mozarts dreisätzige, 1779 komponierte Sinfonie Nr. 32 G-Dur KV 318 und Anton Bruckners klangfarbenreiche, 1881 vollendete viersätzige Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106. Dazwischen wird ein erstmals 2008 prä sentiertes Konzert für Percussion, Streichorchester und Blechbläser unter dem Titel Conjurer des amerikanischen Komponisten John Corigliano aufgeführt mit der faszinierenden Schlagzeugvirtuosin Vivi Vassileva. Dienstag, 13. Dezember 2022, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen
SCHTONK!
WIEDERAUFNAHME HÄNSEL UND GRETEL
Informationen auf www.theaterhagen.de
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
Letzte Gelegenheit: Sichern Sie sich jetzt ein 9-Euro-Ticket für Dezember. Damit können Sie Freikarten reservieren für zahlreiche Vorstellungen und Konzerte im letzten Monat des Jahres (gilt auch für Aufführungen an Weihnachten und Silvester; ausgenommen sind nur: Guildo Horn – Die Weihnachtsshow, Morgen, Findus, wird’s was geben und Schul vorstellungen). Weitere Informationen und Reservierungen an der Theater kasse, in der Theaterbotschaft (Kampstraße 13) oder online unter www.theaterhagen.de
Wer kennt sie nicht, die Geschichte über das populäre Geschwisterpaar, das sich im Wald verirrt, in die Fänge der Knusperhexe gerät und einige Abenteuer zu bestehen hat ... „Diese Inszenierung gefällt allen Generationen.“ (Ruhr Nachrichten) – „Kinder brauchen bekanntlich Märchen, und Holger Potocki [Regie] und Hans-Joachim Köster [Licht, Video] zeigen dies schlüssig in der Ver schränkung aus Alltagsbildern und Traumwelten. Die anspruchsvolle Inszenierung bietet für Zuschauer jeder Altersstufe eine ganze Menge. Zudem toll dirigiert [von Rodrigo Tomillo].“ (Online Musik Magazin) – „Auch vokal kann sich die Produktion hören lassen. [...] Eine rundum gelungene Neuinszenierung des beliebten Stücks für Jung und Alt.“ (O-Ton, Kulturmagazin mit Charakter)
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11.00-12.40 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Eine Geschichte zur Weihnachtszeit von Sven Nordqvist in einer Bearbeitung von Lisa Könnecke mit Musik von Andres Reukauf Ab 5 Jahren · Ausverkauft
19.30 Uhr Großes Haus 19.00 Uhr Einführung Theatercafé
LA FANCIULLA DEL WEST
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11.30 Uhr Auditorium im Kunstquartier
Kartenverkauf und Reservierungen Die Theaterkasse (Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen) ist dienstags bis freitags von 10.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungs- bzw. Konzertbeginn geöffnet sowie telefonisch unter 02331 / 207-3218, per E-Mail (theaterkasse@stadt-hagen.de) oder online über die Webseite (www.theaterhagen.de) erreichbar.
(DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN)
Gastronomie Besuchen Sie unsere Gastronomie und genießen Sie vor der Vorstellung und/oder in der Pause ein Getränk und einen Snack. Unser neues Team hält ein erweitertes Angebot für Sie bereit!
Oper von Giacomo Puccini (in italienischer Sprache mit deutschen Übertexten)
Eintritt 12 / 6 € 14.00-15.40 & 17.00-18.40 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12. · Ausverkauft
15.00-15.40 Uhr Lutz
BIST DU SCHON AUF DER SONNE GEWESEN? Ein RingelnatzTanzTheaterStück von Anja Schöne und Jozsef Hajzer · Ab 4 Jahren Eintritt 12 / 6 €, Familienkarte 25 €
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9.00-10.40 & 11.30-13.10 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12.
Schulvorstellungen (ausverkauft) 10.00-10.40 Uhr Lutz
BIST DU SCHON AUF DER SONNE GEWESEN? Weitere Angaben s. 4.12. · Schulvorstellung
19.30-22.00 Uhr Großes Haus
WILFRIED SCHMICKLER – ES HÖRT NICHT AUF Abo K · Ausverkauft
9.00-10.40 & 11.30-13.10 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12.
Schulvorstellungen (ausverkauft) 19.30-22.20 Uhr Großes Haus
HEROES Rock-Pop-Grunge-Theater-Party · Mit Musik von David Bowie,The Beatles, Janis Joplin, The Rolling Stones, Amy Winehouse, Deep Purple, P!NK, Queen, Jimi Hendrix, The Doors, Adele u. a. Abo G und Freiverkauf 20,50-53 €
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10.00-11.40 Uhr Großes Haus
DIE SCHÖNE HELENA Operette von Jacques Offenbach (in deutscher Sprache mit Übertexten) Abo L und Freiverkauf 16-39,50 €
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12.00-13.15 Uhr Schulvorstellung 15.00-16.15 Uhr Geschlossene Vorstellung Lutz
WOYZECK Eine LiveMusikKlassikerShow nach dem Drama von Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne · Ab 14 Jahren
10.00-11.40 Uhr Großes Haus
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12.
Schulvorstellung (ausverkauft) 19.30-21.45 Uhr Großes Haus
HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck (in deutscher Sprache mit Übertexten) Eintritt 17,50-44 €
IM SPIELPLAN
THEATERBOTSCHAFT DIE SCHÖNE HELENA Operette von Jacques Offenbach
„Jacques Offenbachs Geschichte von der schönen Helena wurde am Theater Hagen bei der Premiere mit stürmischem Beifall im Stehen gefeiert. [...] Die Hagener Sopra nistin Angela Davis singt betörend schön, mit strahlenden Spitzentönen und farben reich timbrierter Mittellage, so dass man Prinz Paris wohl verstehen kann. Und Anton Kuzenok zieht als Paris alle Tenorre gister, um ans Ziel zu kommen, von der blühenden Kantilene bis zur akrobatischen Koloratur und zum sportlichen Jodler. Der Abend lebt von den großen Ensembles mit dem [...] Chor mit rhythmisch explosiven Märschen, Walzern und Cancans.“ (Westfalenpost / Westfälische Rundschau)
Die Theaterbotschaft ist geöffnet! Ihr Kontakt zum Theater Hagen in der Kampstr. 13 (Innenstadt):
Montag: 10.00-17.00 Uhr / Dienstag: 10.00-13.00 Uhr / Mittwoch: 10.00-17.00 Uhr / Donnerstag: 10.00-13.00 Uhr / Freitag: 10.00-13.00 Uhr / Feiertags geschlossen
Egal, ob Sie sich über die Sparten des Theaters Hagen informieren wollen, einen unverbindlichen Kontakt zum Theater Hagen suchen oder sich über Theater, Musik, Tanz und Kultur im Allgemeinen austauschen möchten – wir freuen uns auf Sie! Theaterbotschaft des Theaters Hagen, Kampstr. 13, 58095 Hagen, theaterbotschaft@theaterhagen.de, Tel: 02331/3626260
Vorstellungen: 7.12. (19.30 Uhr), 23.12. (19.30 Uhr), 31.12.2022 (15.00 Uhr + 19.30 Uhr), 7.1. (19.30 Uhr), 15.1. (15.00 Uhr), 18.1. (19.30 Uhr), 25.2. (19.30 Uhr), 22.4.2023 (19.30 Uhr), Großes Haus
WOYZECK Eine LiveMusikKlassikerShow nach Georg Büchner in einer Fassung von Anja Schöne
Büchners radikales Fragment über Macht und Ohnmacht, Willensfreiheit und Fremd bestimmung und das gewalttätige Potential derer, die sich ausgeschlossen und ausgenutzt fühlen, verwandelt sich auf der Lutz-Bühne in das entlarvende Porträt einer unmensch lichen Gesellschaft, nah an Büchner und doch ganz im Heute. – „Regisseurin Anja Schöne wagt sich an Weltliteratur und erzählt eine sehr aktuelle Geschichte über den Kreislauf der Armut.“ (Westfalenpost / Westfälische Rundschau) Vorstellungen: 8.12. (15.00 Uhr), 9.12.2022, 6.5.2023 (jeweils 19.30 Uhr) Schulvorstellungen: 8.12.2022, 19.1., 20.1., 5.5.2023 (jeweils 12.00 Uhr), Lutz
4. KAMMERKONZERT Weihnachtskonzert der Salonlöwen
MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN Weitere Angaben s. 3.12.
Schulvorstellung (ausverkauft) 19.30-22.00 Uhr Großes Haus
Die nächste Ausgabe von „theaterhagen – jedesmalanders“ zum Advents-, Weihnachts- und Feiertags-Programm finden Sie als Beilage der Tageszeitung vom 10. Dezember 2022.
Informationen zu den aktuellen Besuchsregeln, Schutz- und Hygienemaß nahmen in unseren Spielstätten können Sie der Webseite www.theaterhagen.de entnehmen.
PREMIERE
4. KAMMERKONZERT Weihnachtskonzert der Salonlöwen Alexander Schwalb (Klarinette), Werner Köhn, Lucjan Mikolajczyk (Violine), Rüdiger Brandt (Violoncello), Hubert Otten (Kontrabass), Steffen Müller-Gabriel (Klavier)
Mittwoch, 14. Dezember 2022, 19.30 Uhr, Großes Haus
Informationen zum Theater- und Konzertbesuch
Abo P und Freiverkauf 20,50-53 € SO
Im April 1983 erklärte das Magazin stern, dass sich Adolf Hitlers geheime Tagebücher in seinem Besitz befänden. Nach der Veröffentlichung von Auszügen dauerte es nur zwei Wochen, bis eine BKA-Untersuchung die Bücher als Fälschungen enttarnte. Helmut Dietl verfilmte die Geschichte des bislang größten deutschen Medienskandals 1992 unter dem Titel Schtonk! Diese so groteske wie geniale Komödie ist nun auf der Bühne zu sehen: „In Zeiten von Fake News und Rechtspopulismus wirkt die Real satire Schtonk! ungebremst aktuell.“ (Südwestpresse)
Jetzt Karten sichern, es gibt nur zwei Aufführungen! Vorstellungen: 9.12. (19.30 Uhr), 25.12.2022 (16.00 Uhr), Großes Haus
DEZEMBER 2022 SA
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Helmut Dietl Mit Luc Feit, Carsten Klemm u. a. – Gastspiel EURO-STUDIO Landgraf
wiederaufnahme
Dieses Konzert der beliebten Salonlöwen (dahinter verbergen sich die sechs Musiker Rüdiger Brandt, Werner Köhn, Lucjan Mikolajczyk, Steffen Müller-Gabriel, Hubert Otten und Alexander Schwalb) präsen tiert ein Potpourri von bekannten Weihnachtsliedern, darunter „Alle Jahre wieder“, „Tochter Zion“ und „Morgen, Kinder, wird’s was geben“. Zudem wird die Formation ABBA-Songs wie „Dancing Queen“, Walzer von Charles Gounod und Dmitri Schostakowitsch und weitere Stücke spielen – ein facettenreiches Programm, dargeboten im Stil der Salonmusik, das man nicht verpassen sollte. Sonntag, 4. Dezember 2022, 11.30 Uhr, Auditorium im Kunstquartier
Spielplan unter www.theaterhagen.de Impressum: 10. Ausgabe, 12.2022 Herausgeber: Theater Hagen gGmbH · Elberfelder Straße 65 · 58095 Hagen Tel. 02331 / 207-3210 Intendant: Francis Hüsers Redaktion: Ina Wragge | Gestaltung: Yuliana Falkenberg Texte: Rebecca Graitl, Ina Wragge Fotos: Volker Beushausen (La fanciulla del West, Hänsel und Gretel), Bryce – stock. adobe.com (Titel), Björn Hickmann (Die schöne Helena), Klaus Lefebvre (Woyzeck) Verlag und Druck: WAZ-Druckzentrum Bathey; Auflage: 127.300