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„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such Dir eine Rolle, die Dir richtig Spaß macht.“ ~ WILLIAM SHAKESPEARE ~
S C H E N E F E L D | LÜ B E C K | K I E L | F L E N S B U R G | S Y LT
CASINO KIEL | Holstenbrücke 30 | 24103 Kiel 2 Tel.: 0431 - 98 70 00 | www.kiel.casino-sh.de
Einlass ab
mit Personalausweis
Inhalt 5 Vorwort OPER 10 Premieren 19 Wiederaufnahmen 22 Sonderveranstaltungen 23 OPER Extra 24 Opernchor PHILHARMONISCHES ORCHESTER 28 Philharmonische Konzerte 30 Sonderkonzerte 31 Familienkonzerte 34 Extrakonzerte Con spirito 36 Musikalische Matineen 38 Mozart-Konzerte BALLETT 44 Premieren 48 Wiederaufnahmen 49 BALLETT Extra
SCHAUSPIEL 52 Premieren 61 Premieren Studio 66 Weihnachtsmärchen 66 Wiederaufnahmen 67 SCHAUSPIEL Extra
THEATER IM WERFTPARK 70 78 79 79 79
Premieren Wiederaufnahmen WERFTPARK Extra Themenwochen Gastspiele
82 Theaterpädagogik 85 Das Schleswig-Holsteinische Landestheater 88 Akademien am Theater Kiel 89 Der Philharmonische Chor Kiel 91 Service 98 Abonnements 106 Mitarbeiter 112 Adressen und Parktipps
Impressum Spielzeitheft 2017/ 18 – herausgegeben von Theater Kiel AöR Redaktion Volker Walzer, Janina Wilkens (Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) · Konzept, Gestaltung und Illustrationen Christiane Dunkel-Koberg · Fotos Marina Hewig (Titel, S. 3, 7, 91), Pepe Lange (S. 8/9, 42/43, 50/51, 68/69), Olaf Struck (S. 5, 20, 24/25, 56), Stefan Stuhr (S. 26/27), Christian Hartmann (S. 51: Portrait Olga von Luckwald), Daniela Vagt (S. 51: Portrait Siegfried Kristen), Fotos Mitarbeiterinterviewseiten privat (S. 13, 32, 40, 46, 62, 74, 80/81, 86) · Texte Cordula Engelbert, Ulrich Frey (Oper), Eva Heußel, Oliver Kopf (Konzert), Daniela Roth (Ballett), Kerstin Daiber, Mona Rieken, Jens Paulsen (Schauspiel), Astrid Großgasteiger, Christoph Busche, Annika Rohde (Theater im Werftpark), Merle Böhnhardt, Karolin Wunderlich (Theaterpädagogik) · Mitarbeiter- und Service seiten Reinhard Linden, Markus Bischoff · Verantwortlich Daniel Karasek (Generalintendant), Georg Fritzsch (Generalmusikdirektor), Dr. Rolf-Peter Carl (Kaufmännischer Direktor) · Gestaltung Con spirito Rathmann Verlag · Druck G + D Grafik + Druck GmbH & Co. KG, Telefon 0431 / 647 000 Redaktionsschluss am 11. April 2017 · Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten
WAS ZÄHLT SIND
FARBE, FORM UND SIE.
Same but different. Mit klaren Formen und starken Farben passt sich USM Ihrem Leben an. Immer individuell – purer Ausdruck Ihrer selbst.
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Droysenstraße 21, 24105 Kiel Tel. 0431 5111-1, Fax 0431 5111-400 info@buerokompetenz.de
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LIEBES PUBLIKUM, Heimat. Das ist das gestalterische Leitmotiv unseres Spielzeithefts. Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefragt, was dieser Begriff für sie ganz persönlich bedeutet. So unterschiedlich die Menschen und ihre Wurzeln sind, so unterschiedlich sind ihre Antworten ausgefallen. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Sie sind von überall her in der Welt zusammen gekommen, um unter einem Dach gemeinsam zu arbeiten. Unser Theater beschäftigt Menschen aus 36 Nationen und ohne diese Vielfalt wäre unsere Arbeit schlicht nicht denkbar. Sie bereichert uns, erweitert unseren Horizont und hilft in der täglichen Auseinandersetzung mit anderen kulturellen Zusammenhängen und Denkweisen neues kreatives Potential freizusetzen und künstlerisch fruchtbar zu machen. Das bedeutet eindeutig kein Wolkenkuckucksheim, das völlig frei von Konflikten und Reibungsverlusten bleibt. Im Gegenteil bringt der Umgang mit einer solchen Vielfalt immer neue Herausforderungen mit sich. Aber auch das gehört, in der Alltagsroutine, genauso wie im künstlerischen Prozess, meines Erachtens notwendig dazu. Der neue Spielplan spannt ebenfalls einen vielfältigen Bogen: Im Musiktheater kommen neben der Rundung des Kieler Rings in der Götterdämmerung mit dem Rachmaninow Doppelabend Aleko / Francesca da Rimini und der erst im Jahr 2000 wiederentdeckten Barockoper Die Aufteilung der Welt von Giovanni Legranzi zwei echte Ausgrabungen zur Premiere. Ballettdirektor Yaroslav Ivanenko hat für die Musik des von ihm choreographierten Teils von Moving On eigens den Komponisten Antonin Comestaz beauftragt. Das Philharmonische Orchesters Kiel präsentiert – u.a. mit der Klarinettistin Sharon Kam oder dem Pianisten Deszö Ránki – zahlreiche Starsolisten. Das Schauspiel hat mit dem gemeinsam mit der Reihe amtsKULTUR des Landeskirchenamtes der Nordkirche in Auftrag gegebenen Luther von Feridun Zaimoglu / Günter Senkel sowie Die Straße der Ameisen von Roland Schimmelpfennig sowohl eine Ur- als auch eine deutschsprachige Erstaufführung im Programm. Das Theater im Werftpark schließlich zeigt gleich vier Uraufführungen, u.a. Baskerville. Sherlock Holmes allerersten Fall und Verloren im Packeis. An dieser Stelle möchte ich mich einmal mehr für den großen Zuspruch und die Treue bedanken und Ihnen eine spannende, anregende neue Spielzeit wünschen. Ihr
Daniel Karasek Generalintendant Theater Kiel 5
Piratenschiff zu Kiel Kunsthalle zu Kiel
Christian-AlbrechtsUniversität Dßsternbrooker Weg 1 24105 Kiel www.kunsthalle-kiel.de 6
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OPER Ensemble
Agnieszka Hauzer
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Mercedes Arcuri
Yoonki Baek
Fred Hoffmann
Tatia Jibladze
Michael Müller
Timo Riihonen
Matteo Maria Ferretti
Lori Guilbeau
Hye Jung Lee
Ks. Jรถrg Sabrowski
Tomohiro Takada
Ks. Heike Wittlieb
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OPER Premiere
Idee und Entwicklung von David DeSilva · Buch von Jose Fernandez Liedtexte von Jacques Levy · Musik von Steve Margoshes Titel-Song »Fame« von Dean Pitchford und Michael Gore Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher
FAME – DAS MUSICAL Songs in englischer, Dialoge in deutscher Sprache Musikalische Leitung Moritz Caffier Regie / Choreografie Ricarda Regina Ludigkeit Bühne Hans Kudlich · Kostüme Gabriele Heimann Premiere am 29. September 2017 im Opernhaus
Aufnahmeprüfungen an der High School of Performing Arts, New York, 1980: Der junge Nick will unbedingt ein ernsthafter Schauspieler werden, Serena und Joe überhaupt einen Fuß ins Show-Business bekommen, Carmen will als Pop-Star groß rauskommen, Tyrone und Iris erstreben eine Tänzerkarriere, Shlomo, Grace und Goody gründen eine Band. Sie alle werden durch die strenge Schule von Englischlehrerin Ms. Sherman, Tanzlehrerin Ms. Bell, Musiklehrer Mr. Sheinkopf und Schauspiellehrer Mr. Myers gehen. Viel harte Arbeit – »hard work« – liegt vor ihnen auf dem Weg zum Ruhm – »Fame!« –, der sie alle antreibt … Liza Minelli, Robert De Niro, Al Pacino, Jennifer Aniston, Ellen Barkin, die Musiker Murray Perahia oder Pinchas Zuckerman – sie alle haben eine Gemeinsamkeit: sie waren Schüler der legendären »High School of Performing Arts«, abgekürzt PA, die durch Alan Parkers Film »Fame – Der Weg zum Ruhm« 1980 weltweit bekannt wurde. »Fame« war einer der großen Kinohits des Jahrzehnts und bekam 2009 sogar ein Film-Remake. Mit nahezu völlig neuer Musik ging der Stoff 1988 in Miami erstmals über die Musicalbühne, gewann für seine Londoner West End-Produktion 1996 den Laurence Olivier Award als bestes Musical und fand in rund 25 Ländern mit Hits wie »Fame, I’m gonna live forever«, »Dancing on the sidewalk« oder »Bring on tomorrow« ein begeistertes Publikum – drei Jahrzehnte nach seiner Uraufführung nun erstmals auch in Kiel.
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Premiere OPER
Gioachino Rossini
WILHELM TELL In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Daniel Carlberg · Regie Fabio Ceresa Choreografie Mattia Agatiello · Kostüme Giuseppe Palella Bühne Sergio Mariotti Premiere am 15. Oktober 2017 im Opernhaus
Der Komponist der absurd-komischen Reise nach Reims ist hier von einer anderen Seite zu erleben. Mit Wilhelm Tell schrieb er ein Werk über Patriotismus, Freiheitsdrang, Naturgefühl und – Liebe. Die Titelfigur ist der Anführer der schweizerischen Widerstandsbewegung gegen die österreichische Fremdherrschaft. Wilhelm Tell beobachtet besorgt, dass sein Landsmann Arnold Melchthal aus Liebe zu der habsburgischen Prinzessin Mathilde die Seiten wechseln will. Doch nachdem die Österreicher seinen Vater ermorden, schließt Arnold sich endgültig der Widerstandsbewegung an. Mathilde bleibt an Arnolds Seite, auch als der berühmte Apfelschuss das Fass zum Überlaufen bringt und den Aufstand ausbrechen lässt! Nach der Uraufführung des Wilhelm Tell am 3. August 1829 in der Pariser Grand Opéra fasste der 37-jährige Rossini den bis heute viel berätselten Entschluss zum Rückzug von der Bühne. Tell sollte wegweisend werden für Komponisten von Meyerbeer bis zu Verdi; die revolutionären Ereignisse bis 1848 machten Wilhelm Tell zudem zu einer Identifikationsfigur und den Schlusshymnus »Steige, oh Freiheit, wieder vom Himmel herab« zur Allegorie von Befreiung im Allgemeinen. Heutzutage ist die Ouvertüre von Wilhelm Tell bekannter als die dazugehörige Oper – zu Unrecht, was diese Aufführung beweisen wird!
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Heimat bedeutet für dich … ... weite Seen, wilde Wälder, gigantische Berge und pulsierende Metropolen.
Wo ist deine Heimat? Meine Heimat ist Edmonton, Kanada.
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du von … … Familie, Gemütlichkeit und weißen Weihnachten.
Wie schmeckt deine Heimat? Meine Heimat schmeckt nach einem lockeren, geselligen Grillabend mit Freunden, bei dem saftige Steaks und Pfannkuchen mit Ahornsirup serviert werden.
Victoria Lane Green, Ensemble-Mitglied Ballett
OPER Premiere
Richard Strauss
ARABELLA Mit Übertiteln Musikalische Leitung Georg Fritzsch · Regie Uwe Schwarz Ausstattung Dorit Lievenbrück Premiere am 9. Dezember 2017 im Opernhaus
»Aber der Richtige – wenns einen gibt für mich auf dieser Welt – der wird auf einmal dastehen«, singt Arabella: Nur diesem allein will sie ihre Liebe schenken. Sie hält an ihrem Liebestraum fest, auch wenn ihre Eltern aufgrund finanzieller Probleme nur von dem Reichtum eines zukünftigen Schwiegersohnes träumen. Richard Strauss und sein Librettist Hugo von Hofmannsthal lassen beide Träume wahr werden: Arabella lernt mit Mandryka »den Richtigen« kennen und lieben, und »der Richtige« ist auch noch richtig reich! »Und keine Zweifel werden sein und keine Fragen«, davon ist Arabella überzeugt. Doch bald wird sie eines Besseren belehrt, denn in puncto Vertrauen hat das Paar schnell seine erste Bewährungsprobe zu bestehen! Und die führt am Ende nicht nur Arabella und Mandryka zusammen, sondern auch Arabellas kleine Schwester Zdenka darf mit Matteo den Mann ihres Herzens heiraten. Nach Der Rosenkavalier, Ariadne auf Naxos und Die Frau ohne Schatten wurde Arabella zur letzten gemeinsamen Arbeit des Erfolgsduos Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Sie schrieben eine feingeschliffene, walzerselige Komödie über Aristokraten in Geldnöten, Verkleidung und Verwechslung zur Faschingszeit und die Suche nach der großen Liebe! Uraufgeführt am 1. Juli 1933 in Dresden, blickt der »zweite Rosenkavalier« zurück auf ein Wien des 19. Jahrhunderts und ist wie Verdis Maskenball nach über dreißig Jahren wieder in Kiel zu erleben!
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Premiere OPER
Giuseppe Verdi
EIN MASKENBALL In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Daniel Carlberg · Regie Pier Francesco Maestrini Premiere am 27. Januar 2018 im Opernhaus
Machthaber leben gefährlich – auch und gerade in Amerika: Riccardo, Graf von Warwick und Gouverneur von Boston liebt Amelia, die Frau seines besten Freundes und Sekretärs Renato. Auch Amelia hegt verborgene Gefühle für den Vorgesetzten ihres Mannes. Die Wahrsagerin Ulrica prophezeit, dass Renato Riccardo umbringen wird – was beide zunächst für einen Scherz halten. Doch als Renato von der heimlichen Liebe seiner Frau und Riccardos erfährt, schließt er sich einer Verschwörung an, die auf einem Maskenball ein Attentat auf den Gouverneur plant … Ein Sorgenkind wie kaum ein zweites unter den Opern Verdis, war Ein Maskenball ursprünglich als die Geschichte der Ermordung des schwedischen Königs Gustav III. 1792 auf einem Maskenball in der Stockholmer Oper geplant. Doch die italienische Zensur erlaubte 1858 keinen Königsmord auf der Opernbühne, und so wurde die Geschichte ins damals noch sehr exotische Boston, Massachusetts, verlegt – nicht ahnend, dass Amerika einmal unrühmliche Bekanntheit für Attentate auf Mächtige erlangen sollte. Verdis Musik jedenfalls ist hier auf der absoluten Höhe seiner dramatisch-emotionalen Kraft – und schildert die zwischen privaten und politischen Emotionen schwankenden Charaktere auf eine faszinierend schillernde, halb tragische, halb komische Weise, die eine grausige Ironie der Autoren offenbart. Genau wie Arabella kehrt der Maskenball nach über dreißig Jahren endlich auf die Kieler Opernbühne zurück.
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OPER Premiere
Richard Wagner
GÖTTERDÄMMERUNG Mit Übertiteln Musikalische Leitung Georg Fritzsch Regie Daniel Karasek · Bühne Chiharu Shiota Kostüme Claudia Spielmann · Video Konrad Kästner Premiere am 10. März 2018 im Opernhaus
Der des N Ring ibe ist als komp lungen lett am 26 ., 27., er Zyklus 29 und 1 . Juli . Juni 2 01 zu er leben 8 .
Zusätzlich ist eine Plakat-Ausstellung zum Ring des Nibelungen mit dem Theatermuseum Kiel geplant. »Aus den Trümmern der zusammengestürzten Halle sehen die Männer und Frauen, in höchster Ergriffenheit, dem wachsenden Feuerschein am Himmel zu«, lautet eine der letzten Regieanweisungen der Götterdämmerung. Wagners vierteiliges Bühnenfestspiel Der Ring des Nibelungen mündet in einer Katastrophe. Was wird nach dem Tod von Siegfried und Brünnhilde, nach Feuer und Überschwemmung, nach dem Untergang der Welt Wotans passieren? Wird sich ein neuer Herrscher-Gott in eigenen Fesseln fangen? Wird ein Anderer als Alberich auf die Liebe verzichten und stattdessen ausschließlich nach Macht und Besitz streben? Das allerletzte »Wort« gehört dem Orchester mit einem Motiv, das in der Walküre zu Sieglindes Worten »o hehrstes Wunder« erklingt und an Brünnhilde gerichtet ist, die soeben Siegfrieds Geburt angekündigt hatte. Am Ende der Götterdämmerung ist Siegfried tot. »Ich bin froh, dass ich Sieglindens Lob-Thema auf Brünnhilde mir reserviert habe, gleichsam als Chorgesang auf die Heldin«, bemerkte Richard Wagner am 23. Juli 1872 zu seiner Frau Cosima. Und so wie die Hoffnung auf das Erscheinen eines selbstbestimmten und liebenden Menschen nicht stirbt, trägt laut Richard Wagner auch die Musik einen Neuanfang in sich: »Es gibt keinen Schluss für die Musik, sie ist wie die Genesis der Dinge, sie kann immer von vorne wieder anfangen, in das Gegenteil übergehen, aber fertig ist sie eigentlich nie …«
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Premiere OPER
Sergei Rachmaninow
ALEKO / FRANCESCA DA RIMINI In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Daniel Carlberg · Regie Valentina Carrasco Premiere am 28. April 2018 im Opernhaus
Zwei spannende Ausgrabungen an einem Abend: Als Neunzehnjähriger schrieb Rachmaninow seinen Opernerstling Aleko, dessen Uraufführung im Moskauer Bolschoi Theater im April 1893 großes Aufsehen erregte. 13 Jahre später wurde Francesca da Rimini ebenfalls im Bolschoi Theater uraufgeführt. In beiden Werken führt enttäuschte Liebe zu Mord aus Eifersucht. Mit Aleko schrieb Rachmaninow eine Nummernoper nach italienisch-russischem Muster mit Orientalismen und Anklängen an Zigeunerromanzen. Aleko hat sich aus Liebe den Zigeunern angeschlossen. Als seine Geliebte sich in einen anderen Mann verliebt und auf ihrer Freiheit besteht, tötet Aleko das Paar. Das Libretto basiert auf Alexander Puschkins Poem »Die Zigeuner«. Francesca da Rimini nach Dantes »Göttlicher Komödie« besteht aus einem Akt mit Prolog und Epilog in der Hölle. Dante und Vergil begegnen dort den verdammten Seelen, unter ihnen Francesca da Rimini und ihr geliebter Schwager Paolo. Im Mittelteil wird erzählt, wie das Liebespaar von Francescas Ehemann in eine Falle gelockt und ermordet wurde. Ein wortloser Chor intoniert das Stöhnen und Klagen der Verdammten im Prolog, im Epilog formulieren sie, dass es »keinen größeren Schmerz gibt, als sich im Elend an Zeiten des Glückes zu erinnern«. In spätromantischer Emphase spricht das Orchester von den Gefühlen, die von den Personen nicht ausgesprochen werden durften.
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OPER Premiere
Giovanni Legrenzi
DIE AUFTEILUNG DER WELT In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere am 9. Juni 2018 im Opernhaus
Die Götter müssen verrückt sein: Liebesgöttin Venus erscheint im Olymp und zieht nicht nur die Blicke aller männlichen Götter auf sich, sondern auch den Zorn von Göttermutter Juno, die die sofortige Ausweisung der Konkurrentin samt ihres Sohnes Amor aus dem Götterhimmel fordert. Selbst Jupiter ist zwischenzeitlich von der schaumgeborenen Schönheit fasziniert, und seine Brüder Neptun und Pluto vergessen ob ihrer Reize fast ihr eigentliches Anliegen: die titelgebende »Aufteilung der Welt« nach siegreicher Schlacht gegen die Titanen – die Erde für Jupiter, die Meere für Neptun und die Unterwelt für Pluto. Dazwischen versucht der keusche Sonnengott Apollo noch seine Schwester »Cinzia« (Diana) an den Mann zu bringen, und auch Göttervater Saturn und die personifizierte Zwietracht »Discordia« mischen im bunten Reigen mit … La divisione del mondo, Die Aufteilung der Welt heißt der diesjährige Opernschatz, der die Barockopernfans an der Förde begeistern wird. 1675 in Venedig, dem »Hotspot« des italienischen Opernlebens uraufgeführt, bietet dieses Erfolgswerk des 17. Jahrhunderts von tänzerisch mitreißenden Arien bis zu tief ergreifenden Lamenti alles, was die Klangkunst der Zeit aufzubringen weiß. Im Jahr 2000 bei den Schwetzinger Festspielen wiederentdeckt, kommt die vor Genialität strotzende Götterparodie nun in ihrer erst zweiten modernen Neuproduktion nach Kiel.
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Wiederaufnahmen OPER
Wiederaufnahmen Frederick Loewe
MY FAIR LADY
Regie / Choreografie Ricarda Regina Ludigkeit Bühne Hans Kudlich · Kostüme Gabriele Heimann / Silja Oestmann Ab 20. Oktober 2017 im Opernhaus (In deutscher Sprache) Daniel Große Boymann und Thomas Kahry
SPATZ UND ENGEL
Musikalische Leitung und Klavier Bettina Rohrbeck Regie Jörg Diekneite · Bühne Marie Rosenbusch · Kostüme Sabine Keil Ab 22. Oktober 2017 im Opernhaus Franz Wittenbrink
SEKRETÄRINNEN
Musikalische Leitung Sunyeo Kim · Regie Jörg Diekneite / Daniel Karasek Bühne Elisabeth Richter / Norbert Ziermann · Kostüme Sabine Keil Ab 14. Januar 2018 im Opernhaus Richard Wagner
DAS RHEINGOLD
Musikalische Leitung Georg Fritzsch · Regie Daniel Karasek Bühne Norbert Ziermann · Kostüme Claudia Spielmann · Video Konrad Kästner Ab 23. März 2018 im Opernhaus (Mit Übertiteln) Richard Wagner
DIE WALKÜRE
Musikalische Leitung Georg Fritzsch · Regie Daniel Karasek Bühne Norbert Ziermann · Kostüme Claudia Spielmann · Video Konrad Kästner Ab 14. April 2018 im Opernhaus (Mit Übertiteln) Richard Wagner
SIEGFRIED
Musikalische Leitung Georg Fritzsch · Regie Daniel Karasek Bühne Chiharu Shiota · Kostüme Claudia Spielmann · Video Konrad Kästner Ab 26. Mai 2018 im Opernhaus (Mit Übertiteln) Giuseppe Verdi
RIGOLETTO
Regie Fabio Ceresa Bühne Domenico Franchi · Kostüme Giuseppe Palella Ab 3. Mai 2018 im Opernhaus (In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln) 19
Ishay Lantner, Klarinettist im Philharmonischen Orchester
Wie schmeckt deine Heimat? Sie schmeckt, klingt und ist vielfältig – würzig, laut und unberechenbar.
Wo ist deine Heimat? Ich komme aus Israel, Rechovot, nahe Tel-Aviv, und lebe seit 9 Jahren in Deutschland.
Heimat bedeutet für dich … ... Familie, Liebe, Freunde.
Wenn du an deine Heimat denkst, denkst du an … ... meine Familie; aber auch an die Sehnsucht nach meiner Heimat – Gefühle, verbunden mit verschiedenen Orten, an das Essen. Ich habe aber auch sehr viele »Love and Hate«-Gedanken, wenn ich an mein Land denke – gerade was den Frieden und die Politik angeht.
OPER Sonderveranstaltungen
Peter Schindler
MAX UND DIE KÄSEBANDE
Mit dem Kinder- und Jugendchor der Akademien am Theater Kiel Ab 4 Jahren Musikalische Leitung Moritz Caffier Premiere am 6. April 2018 im Theater im Werftpark Im Käsereich von Käsekönig Kurt haben Yogi Yoghurt und Rolly Harzer unrechtmäßig das Regiment an sich gerissen. Molly Appenzell und ihre einheimischen Käserkollegen François Camembert, Luigi Parmigiano, Jacky Chester, Seppi Blauschimmel und Antje Edamer, alle Hersteller von besonders schmackhaftem Käse, befürchten das Schlimmste: die Vereinheitlichung des Käseweltmarkts durch den geschmacklosen, farblosen, faden Einheitskäse. In ihrer Verzweiflung verbünden sie sich mit der auf Käsediebstahl spezialisierten Käsebande und ihrem Anführer Max. Wird die Vielfalt, der Geschmack und die Qualität der Käsesorten erhalten bleiben können? Nach König Keks und Schockorange kommt der Kinder- und Jugendchor der Akademien am Theater Kiel mit Max und die Käsebande zum dritten Mal mit einem mitreißenden Musical-Abenteuer von Peter Schindler ins Theater im Werftpark. Musikalisch spannt der Kinder-Musical-Experte darin den Bogen – passend zu den unterschiedlichen Herkunftsregionen seiner Nagetier-Protagonisten – von groovigen Jazz-Nummern und coolem Swing bis zu Folklore-Nummern à la Tarantella oder regelrecht rasantem Rock’n Roll.
Sonderveranstaltungen Volksbühnen-Gala
Am 23. September 2017 im Kieler Schloss Die traditionelle Spielzeiteröffnung bietet Ausblicke auf den Opernspielplan der beginnenden Spielzeit.
Opernball
Am 10. Februar 2018 im Opernhaus Für eine unvergessliche Ballnacht verwandelt sich das Opernhaus in ein »Ballhaus« – festlich dekoriert öffnet es in dieser Nacht auch solche Türen, die den Zuschauern normalerweise verschlossen bleiben. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. 22
Extra OPER
OPER Extra Im ersten Foyer lädt unser Operncafé vor den Premieren zu einem Gespräch mit dem Regieteam und musikalischen Gästen der jeweiligen Produktion. Außerdem präsentieren wir unter dem Sternenhimmel der »Milchstraße« auch in dieser Spielzeit Mitglieder des Opernensembles und des Philharmonischen Orchesters mit ausgesuchten Lied- und Kammermusikprogrammen. Auch der Nachwuchs bekommt eine Chance: die Reihe Wir in Schleswig-Holstein mit Studierenden der Lübecker Musikhochschule wird fortgesetzt. Was wäre Theater ohne Psychologie? In der Veranstaltungsreihe Psychoanalyse und Theater werden ausgewählte Stücke des Opern-, Schauspiel- und Ballettspielplans unter psychoanalytischen Gesichtspunkten näher beleuchtet. In Zusammenarbeit mit dem John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik laden wir ein zu einem Gespräch über die Thematik des jeweiligen Stückes im Anschluss an eine Vorstellung. Im dritten Foyer schauen wir in der Lounge 23 wieder über den Tellerrand der Klassik hinaus und gemeinsam in Klassiker der Pop- und Rockgeschichte hinein. Auch außerhalb des Opernhauses ist die Oper Kiel wieder zu finden: Die Reihe Opern:Kirche in der Ansgarkirche befragt ausgesuchte Werke des Spielplans aus theologischer Sicht und bei den Klang-Bildern begleiten Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Führungen durch die aktuelle Ausstellung in der Kieler Kunsthalle.
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OPER Opernchor
Anka Perfanova
Jule-Katrin Burghardt
Carmen Cardan
Anna-Oliva Griebel
Brita Harders
Ilka von Holtz
Nora Kalkó
Cornelia Möhler
Maria Meyer-Preiß
Elisabeth Raßbach-Külz
Hélène Rauch-Kosikidis
Norma Regelin
Vera Scholten
Donka Stoyanova
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Gabriele Vasiliauskaite
Catherine Vincent
Opernchor  OPER
Andreas Berg
Andrzej Bernagiewicz
Matthias Brede
Ill Hoon Cho
Martin Fleitmann
Lubomir Georgiev
Luis Araos Gutierrez
Ho-Il Kim
Sang-Youf Kim
Slaw Koroliuk
Kyun Sup Lee
Hojoon Lee
Thomas Loose
Sergej Rotach
David Rohr
Martin-Oliver Schulz-Wendt
Chan Il Seok
Alexandar Stoyanov
Shuichi Umino
Thomas Wischer
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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische Konzerte
Die Philharmonischen Konzerte im Kieler Schloss 1. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 17. September 2017, 11.00 Uhr und Montag, 18. September 2017, 20.00 Uhr Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Ouvertüre zum Trauerspiel Coriolan c-Moll, op. 62 (1807) Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975) 2. Violoncellokonzert g-Moll, op. 126 (1966) Johannes Brahms (1833 – 1897) 3. Sinfonie F-Dur, op. 90 (1883) Solist Maximilian Hornung (Violoncello) · Dirigent N.N.
2. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 22. Oktober 2017, 11.00 Uhr und Montag, 23. Oktober 2017, 20.00 Uhr Alban Berg (1885 – 1935) Drei Orchesterstücke, op. 6 (1930) Antonín Dvorˇák (1841 – 1904) Violinkonzert a-Moll, op. 53 (1883) Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) 3. Sinfonie Es-Dur, op. 55 (1804) Eroica Solist Hyeyoon Park (Violine) · Dirigent N.N.
3. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 19. November 2017, 11.00 Uhr und Montag, 20. November 2017, 20.00 Uhr Franz Schubert (1797 – 1828) 7. Sinfonie h-Moll, D 759 (1865) Die Unvollendete Anton Bruckner (1824 – 1896) 3. Sinfonie d-Moll, WAB 103 (1877) Dirigent Georg Fritzsch
4. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 17. Dezember 2017, 11.00 Uhr und Montag, 18. Dezember 2017, 20.00 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Sinfonie C-Dur, KV 338 (1781) Krzysztof Penderecki (*1933) Konzert für Klarinette und Kammerorchester (1996) Antonín Dvorˇák (1841 – 1904) 7. Sinfonie d-Moll, op. 70 (1885) Solistin Sharon Kam (Klarinette) · Dirigent N.N. 28
Philharmonische Konzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER
5. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 14. Januar 2018, 11.00 Uhr und Montag, 15. Januar 2018, 20.00 Uhr Joseph Haydn (1732 – 1809) Sinfonie C-Dur, Hob. I:30 (1765) Alleluja Béla Bartók (1881 – 1945) 2. Klavierkonzert G-Dur, Sz. 95 (1933) Robert Schumann (1810 – 1856) 3. Sinfonie Es-Dur, op. 97 (1851) Rheinische Sinfonie Solist Dezsö Ránki (Klavier) · Dirigent N.N.
6. Philharmonisches Konzert – Junior
Sonntag, 18. März 2018, 11.00 Uhr und Montag, 19. März 2018, 20.00 Uhr Sergei Rachmaninow (1873 – 1943) Rhapsodie über ein Thema von Paganini a-Moll, op. 43 (1934) Bedrˇich Smetana (1824 – 1884) Die Moldau, Šárka, Aus Böhmens Hain und Flur aus dem Zyklus Mein Vaterland (1882) Solist Olli Mustonen (Klavier) · Dirigent Georg Fritzsch
7. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 8. April 2018, 11.00 Uhr und Montag, 9. April 2018, 20.00 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) 1. Klavierkonzert g-Moll, op. 25 (1831) Sinfonie-Kantate Lobgesang, op. 52 (1840) Solist Alexander Krichel (Klavier) Solisten Jihyun Cecilia Lee (Sopran), Julia Moorman (Sopran), Kai Kluge (Tenor) Opernchor des Theaters Kiel · Philharmonischer Chor Kiel Dirigent Georg Fritzsch
philharmoNINO* Musikalische Früherziehung an den Sonntagsterminen des 1., 2., 5., 8. und 9. Konzerts (Infos an den Theaterkassen) Jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn findet eine Einführung statt.
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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Philharmonische Konzerte / Sonderkonzerte
8. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 6. Mai 2018, 11.00 Uhr und Montag, 7. Mai 2018, 20.00 Uhr Richard Wagner (1813 – 1883) Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde, WWV 90 (1865) Wesendonck-Lieder, WWV 91 (1862) Richard Strauss (1864 – 1949) Also sprach Zarathustra, op. 30 (1896) Solistin Wiebke Lehmkuhl (Alt) · Dirigent Georg Fritzsch
9. Philharmonisches Konzert
Sonntag, 17. Juni 2018, 11.00 Uhr und Montag, 18. Juni 2018, 20.00 Uhr Sergei Rachmaninow (1873 – 1943) Die Toteninsel a-Moll, op. 29 (1909) Sergei Prokofiew (1891 – 1953) 2. Violinkonzert g-Moll, op. 63 (1935) Alexander Borodin (1834 – 1887) 2. Sinfonie h-Moll (1877) Heroische Sinfonie Solist Baiba Skride (Violine) · Dirigent Daniel Carlberg
Die Sonderkonzerte Volksbühnengala
Samstag, 23. September 2017, 20.00 Uhr · Kieler Schloss
Eröffnungskonzert der Baltic Horse Show Donnerstag, 5. Oktober 2017, 20.00 Uhr · Kieler Schloss
Mittagskonzert in der Uni
Mittwoch, 15. November 2017, 13.00 Uhr · Audimax der CAU Dirigent Georg Fritzsch
O Tannenbaum – Weihnachtskonzert Weihnachtskonzert zum Mitsingen Sonntag, 10. Dezember 2017, 16.00 Uhr · Kieler Schloss
Neujahrskonzert
Montag, 1. Januar 2018, 18.00 Uhr · Kieler Schloss
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Familienkonzerte PHILHARMONISCHES ORCHESTER
Die Familienkonzerte 1. Familienkonzert: Alice im Wunderland Ein Kindermelodram für Orchester und Erzähler (Musik: Martin Bärenz, Text: Bernhard Lassahn) Sonntag, 5. November 2017, 11.00 und 12.30 Uhr · Opernhaus
2. Familienkonzert: Peter und der Wolf Ein musikalisches Märchen von Sergei Prokofiew Sonntag, 28. Januar 2018, 11.00 und 12.30 Uhr · Opernhaus
3. Familienkonzert: Schlagen erlaubt Die spannende Welt der Schlagzeuger Sonntag, 11. März 2018, 11.00 und 12.30 Uhr · Opernhaus
4. Familienkonzert: Brundibár
Kinderoper von Hans Krása (Musik) und Adolf Hoffmeister (Text) als konzertante Aufführung (Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor) Sonntag, 10. Juni 2018, 11.00 und 12.30 Uhr · Opernhaus Mit einer Dauer von maximal einer Stunde richten sich die vier Konzerte an alle kleinen und großen Musikfans, die sich vom Philharmonischen Orchester Kiel in die faszinierende Welt der Klänge entführen lassen wollen.
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Ewelina Donejko Assistentin der Leiterin junges Theater im Werftpark und künstlerisches Betriebsbüro
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du von … ... Wanderungen im Tatra-Gebirge, dem höchsten Gebirge in Polen: Natur, Freiheit, frische Luft. Die Natur ganz nah bei und um sich zu haben – das ist herrlich und davon träume ich oft.
Heimat bedeutet für dich … ... ein Ort, an dem es mir gut geht. Und Orte, die inspirieren, die einem Energie geben. Geborgenheit gehört auch für mich dazu.
Wo ist deine Heimat? Białystok, Polen und auch Berlin, wo ich viele Jahre gelebt habe.
Wie schmeckt deine Heimat? Nach Pilzen und Waldbeeren der ostpolnischen Wälder. Als Kind habe ich mit meiner Familie die Wälder meiner Heimat erforscht. Wir haben Beeren und Pilze gesammelt. Meine Mama hat dann mit den gefundenen Dingen leckere, landestypische Gerichte gekocht – wie Piroggen mit Blaubeeren, eines der Nationalgerichte meiner Heimat.
Wie klingt deine Heimat? Meine musikalische Heimat ist Berlin. Sie klingt melancholisch, verträumt.
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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Musikalische Matineen
Musikalische Matineen 1. Matinee: Saiten-Reich
Sonntag, 8. Oktober 2017, 12.00 Uhr · Citykirche St. Ansgar Claude Debussy Streichquartett g-Moll, op. 10 Arnold van Wyk Elegies for String Quartet Irmtraud Kaiser (Violine), Mahmoud Said (Violine) Katrijn De Backer (Viola), Stefan Grové (Violoncello)
2. Matinee: Alt versus neu
Sonntag, 3. Dezember 2017, 12.00 Uhr · Kieler Gelehrtenschule Johann Christoph Demantius Sechs Fugen für zwei Streicher Georg Philipp Telemann Fantasie für Flöte allein Joseph Bodin de Boismortier Suite Nr. 5 für zwei Streicher Erwin Schulhoff Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass Klaus Huber Ein Hauch von Unzeit III für drei Instrumente Elizabeth Farrell (Flöte), Marie Yamanaka (Viola), Heiko Maschmann (Kontrabass)
3. Matinee: Tastenwind
Sonntag, 21. Januar 2018, 12.00 Uhr · Audimax der CAU Francis Poulenc Sextett für Klavier und Bläserquintett, op. 100 Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klavier und Bläser Es-Dur, KV 452 Gordon Jacob Sextett für Klavier und Bläserquintett B-Dur In memoriam Aubrey Brain Stefan Bone (Klavier), Elizabeth Farrell (Flöte), Isgard Boock (Horn) Ishay Lantner (Klarinette), Yahiko Nishiura (Oboe), Florian Winkler (Fagott)
4. Matinee: Streichereinheit
Sonntag, 25. Februar 2018, 12.00 Uhr · Kieler Kunsthalle Franz Schubert Streichtrio B-Dur, D 581 Jean Françaix Streichtrio Max Reger Streichtrio a-Moll, op. 77b Su-Yun Lee (Violine), Marie Yamanaka (Viola), Frauke Rottler-Viain (Violoncello)
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xx PHILHARMONISCHES ORCHESTER
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PHILHARMONISCHES ORCHESTER Musikalische Matineen / Die Mozart-Konzerte
5. Matinee: Minimale Mimikry
Sonntag, 29. April 2018, 12.00 Uhr · Kieler Gelehrtenschule Steve Reich Music for pieces of wood Steve Reich Electric counterpoint Siegfried Kutterer Letzgi John Cage Credo in us John Psathas Kyoto Nils Rohwer Mimikry 2 Volker Linde (Gitarre), Dietmar Kauffmann, Nils Rohwer, Torsten Steinhardt, Stefan Ahr (Schlagzeug)
6. Matinee: Fagöttliches plus II
Sonntag, 27. Mai 2018, 12.00 Uhr · Audimax der CAU Unerhörtes aus drei Jahrhunderten Fagottquartett-Literatur Riklef Döhl, Christoph Risch, Florian Winkler, Jürgen Carl und Freunde
Die Mozart-Konzerte 4. Mozart-Konzert: Beethoven-Zyklus
Montag, 5. Februar 2018, 19.00 Uhr · St. Nikolaikirche, Alter Markt Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622 Ludwig van Beethoven 7. Sinfonie A-Dur, op. 92 Ishay Lantner (Klarinette) · Philharmonisches Orchester Kiel Dirigent Georg Fritzsch
6. Mozart-Konzert: Nächtliche Messe
Freitag, 1. Juni 2018, 19.00 Uhr · St. Nikolaikirche, Alter Markt Joseph Haydn Divertimento D-Dur, Hob. III:D 3 für Streicher Wolfgang Amadeus Mozart Serenata notturna D-Dur, KV 239 Wolfgang Amadeus Mozart Missa brevis C-Dur, KV 258 Piccolomini-Messe Philharmonischer Chor Kiel · Camerata Kiel Leitung Lam Tran Dinh
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Bachkonzert
Freitag, 4. Mai 2018, 19.00 Uhr Citykirche St. Ansgar Brandenburgische Konzerte Nr. 3 und Nr. 6
Knooper Weg 128 24105 Kiel
Philharmonisches Bachensemble Thomas Stöbel (Barockcello)
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Tafelmusik
Freitag, 26. Januar 2018, 19.00 Uhr Hotel Birke Rossini bittet zu Tisch Su-Yun Lee (Violine), N.N. (Viola) Frauke Rottler-Viain (Violoncello) Markus Günst (Kontrabass)
10 Jahre
Geigenbau Albrecht in Kiel
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Heimat bedeutet für dich … ... ein Gefühl von Nähe und Vertrautheit, wurzelnd in der Vergangenheit, die Suche nach zukünftigem Glück beflügelnd.
Stefan Bone, Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung
Wo ist deine Heimat? Merzig, Saarland
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du von … ... dem französischen Flair und den kleinen Cafés, von schier endlosen bewaldeten Hügeln, der saarländischen Lebens- und Genussfreude, den Menschen meiner Kindheit ... und den charmanten Dialekten.
Wonach riecht deine Heimat? Sie riecht nach der Schwere des Waldes an einem Regentag, dem intensiven, warmen Holzduft, nach gemähtem Gras, nach frisch gebackenem Rührkuchen.
BALLETT  Ensemble
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Heather Jurgensen
Yaroslav Ivanenko
Amilcar Moret Gonzalez
Gulzira Zhantemir
Victoria Lane Green
Jean Marc Cordero
Keito Yamamoto
Shizuru Kato
Christopher Carduck
Rita Winder
Sergio Torrado
Martin Anderson
Maiko Abe
Sabina Faskhi
Lucia Solari
Rauan Orazbayev
Alexey Irmatov
Yuka Higuchi
Emma Lucibello
Hannah Sofo
Didar Sarsembayev
Jeremy Curnier
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BALLETT Premiere
Herman Løvenskiold
LA SYLPHIDE
Ballett von August Bournonville Choreografie August Bournonville · Einstudierung Peter Bo Bendixen Musikalische Leitung Whitney Reader · Ausstattung Heiko Mönnich Premiere am 4. November 2017 im Opernhaus
Der Prototyp des romantischen Balletts, La Sylphide, kommt im November 2017 nach Kiel. Peter Bo Bendixen, Ballettdirektor am Tivoli Balletttheater, erarbeitet mit dem Kieler Ballett die klassische Choreografie von August Bournonville, die bis heute vom Königlich Dänischen Ballett Kopenhagen getanzt wird. Ein Bauernhaus in Schottland. James ist in seinem Lehnstuhl eingeschlafen. Die Sylphide, ein Luftgeist, beobachtet ihn. Er erwacht und versucht das Wesen zu fassen, doch es entschlüpft durch den Kamin. Auf der Suche besinnt er sich: Am heutigen Tag soll die Hochzeit mit seiner Cousine Effy stattfinden. Doch James kann die Sylphide nicht vergessen. Als der Geist nur für ihn sichtbar auf dem Hochzeitsfest erscheint, ist es um ihn geschehen. Er eilt ihr nach und gelangt zu einem zauberhaften Wald. Sein Wunsch, die Sylphide für sich zu gewinnen, wird immer stärker. Kann ihm die geheimnisvolle Madge dabei helfen? Bournonville schuf seine Choreografie zu Sylfiden 1836 auf Musik von Herman Løven skiold. Ausgangspunkt war das Ballett La Sylphide von Filipe Taglioni, der das Stück 1832 für seine Tochter kreiert hatte. Marie Taglioni wurde mit ihrem schwerelos wirkenden Spitzentanz zum Ideal der romantischen Ballerina. Das Werk begründete die Tradition des »weißen Akts«, der an verwunschenen Schauplätzen wie einer Waldlichtung oder einem See im Mondlicht spielt und der den Zuschauer in eine romantisch-phantastische Welt entführt.
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Premiere BALLETT
MOVING ON
Zwei Tanzstücke von Yaroslav Ivanenko Choreografie Yaroslav Ivanenko Premiere am 7. April 2018 im Opernhaus
Seit zehn Jahren kreiert der Franzose Antonin Comestaz Stücke auf selbst geschriebene Musik. Der ehemalige Tänzer weiß genau, welche Musik der Tanz braucht. Yaroslav Ivanenko und Antonin Comestaz kennen sich aus ihrer Zeit beim Hamburg Ballett. Schon damals haben sie gemeinsam ein Stück erarbeitet. Nun hat der Kieler Ballettdirektor eine Komposition bei Antonin Comestaz in Auftrag gegeben, auf die er für die Premiere im April 2018 ein Stück kreieren wird. Es ist das erste Mal, dass Yaroslav Ivanenko in Kiel eine Choreografie mit neu komponierter Musik zur Aufführung bringen wird. Eine ganz andere Richtung wird der zweite Teil des Abends einschlagen. Yaroslav Ivanenko lässt sich dabei inspirieren von Künstlern wie Ray Charles, Louis Armstrong und anderen. Wohin die Reise gehen wird? »Die Hauptsache ist, man geht voran. Man muss neue Wege ausprobieren und darf nicht stehen bleiben«, so Ivanenko über seine künstlerische Arbeit. Man darf gespannt sein …
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Tomohiro Takada, Ensemble-Mitglied Oper
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du von … … Familienfesten mit Sushi und natürlich mit viel Sake.
Heimat bedeutet für dich … … Energie tanken für Körper und Seele.
Wie riecht deine Heimat? Nach einer lebendigen Hafenstadt am wunderschönen Pazifik, nach den berühmten Papierfabriken, aber auch nach dem Berg Fuji und seiner heiligen Bedeutung für die Shinto-Religion und für alle Japaner.
Wo ist deine Heimat? Fuji City, Shizuoka, Japan
BALLETT Premiere / Wiederaufnahmen
JUNGE CHOREOGRAFEN Premiere am 10. Mai 2018 in der Neuen Salzhalle
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Anfängergruppen ab 4 Jahren
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Unterricht nach Royal Academy of Dance®
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Einstieg in fortgeschrittene Gruppen möglich
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kostenloses Probetraining
Es ist schon eine geheimnisvolle Sache mit der Inspiration. Sie kann praktisch von überallher kommen: Ein kleiner Moment unseres täglichen Lebens, ein neuer Mensch, dem wir begegnen, eine Reise in eine fremde Stadt. Gerade Künstler dürsten nach Inspiration für ihre Arbeit, um sich entfalten zu können. Bei diesem Prozess darf auch gern etwas Verrücktes entstehen! In den vergangenen Jahren haben viele Tänzer des Ballett Kiel den Sprung ins kalte Wasser gewagt und haben über den Tellerrand geschaut. Davon zeugen die vielfältigen Kooperationen mit Musikern des Theaters Kiel: Neue Kompositionen sind entstanden, und sogar Elemente der bildenden Kunst sind in die Stücke eingeflossen. In der Spielzeit 2017/18 werden acht neue Tänzer das Ensemble des Ballett Kiel verstärken. Mit ihren Ideen werden sie die Jungen Choreografen auf vielerlei Art bereichern.
Wiederaufnahmen TRAUMFÄNGER / A DAY IN THE LIFE
Schule Schule für für klassischen klassischen und und modernen modernen Tanz Tanz Lerchenstraße Lerchenstraße 18 18 –20 –20 ·· 24103 24103 Kiel Kiel Telefon Telefon (04 (04 31) 31) 67 67 77 77 33 33 ·· www.ballett-grabbe.de www.ballett-grabbe.de
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Choreografie Traumfänger Can Arslan Choreografie A Day in the Life Trey McIntyre Bühne Nina Sievers Kostüme Angelo Alberto Ab 17. September 2017 im Opernhaus
Wiederaufnahmen / Extra BALLETT
Léo Delibes
COPPÉLIA
Choreografie Yaroslav Ivanenko Bühne Norbert Ziermann · Kostüme Heiko Mönnich Ab 30. September 2017 im Opernhaus Peter Tschaikowski
SCHWANENSEE
Choreografie Yaroslav Ivanenko · Ausstattung Heiko Mönnich Ab 16. Dezember 2017 im Opernhaus
BALLETT Extra Eine Woche vor den Premieren im Opernhaus finden auf der Bühne die Ballettwerkstätten statt. Das Produktionsteam und die Tänzer des Ballett Kiel geben hier Einblicke in die neuen Stücke. Eine halbe Stunde vor Beginn kann man das Ballett beim Aufwärmtraining erleben. Dazu bieten auch die mehrmals in der Spielzeit stattfindenden Öffentlichen Trainings Gelegenheit. An ausgewählten Samstagen der Saison öffnet der Ballettsaal seine Pforten für 50 Zuschauer. Die Termine werden in den Monatsleporellos bekannt gegeben. Internationales Flair verströmt nicht nur die Kieler Woche, sondern auch die in dieser Zeit stattfindende Ballettgala. Zusammen mit Gästen aus dem In- und Ausland gibt das Ballett Kiel einen Eindruck von der Vielfalt des Tanzes. Ein Höhepunkt der Ballettsaison! In Kooperation mit dem Theater Lübeck
DIE SCHLAFENDE SCHÖNE Märchenballett von Yaroslav Ivanenko nach Peter Tschaikowskis Ballett »Dornröschen« Choreografie Yaroslav Ivanenko Bühne Lars Peter Kostüme Heiko Mönnich Ab 17. Februar 2018 im Opernhaus Lübeck
Kieler Institut für Gymnastik und Tanz
Angebote für Kinder • Jugendliche Erwachsene • Senioren Tänzerische Früherziehung • Kreativer Kindertanz • Ballett • Hip Kids • Jazz Dance Hip Hop • Stepptanz • Modern Dance Folklore • Gymnastik • Pilates • Fitness Zumba • Dance Mix 3-jährige Berufsausbildung zur staatl. gepr. Gymnastiklehrerin Information und Probestunde: Boninstr. 10 • 24114 Kiel • Tel. 0431/62140 www.kigt.de • info@kigt.de 49
SCHAUSPIEL Ensemble
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Ksch. Almuth Schmidt
Nurit Hirschfeld
Christian Kämpfer
Martin Borkert
Jennifer Böhm
Agnes Richter
Oliver E. Schönfeld
Siegfried Jacobs
Rudi Hindenburg
Magdalena Neuhaus
Imanuel Humm
Isabel Baumert
Claudia Friebel
Marko Gebbert
Felix Zimmer
Marius Borghoff
Claudia Macht
Werner Klockow
Yvonne Ruprecht
Zacharias Preen
Ksch. Siegfried Kristen
Olga von Luckwald
Ellen Dorn
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SCHAUSPIEL Premiere
Henrik Ibsen
DIE WILDENTE Regie Katrin Lindner · Ausstattung Alexander Wolf Premiere am 22./ 23. September 2017 im Schauspielhaus
Hjalmar und Gregers waren in Kindertagen allerbeste Freunde; die Väter Geschäftspartner, die Zukunft rosig und das Leben leicht. Nun treffen sich Hjalmar und Gregers als Erwachsene wieder: Während Gregers im Holzwerk seines Vaters Karriere gemacht hat und nun in die Heimat zurückkehrt, hat Hjalmar mit Unterstützung von Gregers Vater ein Fotoatelier aufgebaut, arbeitet als selbstständiger Fotograf, ist verheiratet und hat eine dreizehnjährige Tochter. Ein solides, gefestigtes Leben, das so schnell nichts aus der Ruhe bringen kann. Sollte man meinen. Frisch zurück in der Heimat, meint Gregers einem Skandal auf der Spur zu sein, mit dem er Hjalmars Leben empfindlich ins Wanken bringt. Angetrieben von Wahrheitsliebe und Idealismus hakt er nach: Könnte es sein, dass Hjalmars Tochter Hedvig gar nicht die eigene Tochter ist? »Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück«, lässt Henrik Ibsen im Stück den Arzt Relling sinnieren und zeigt eine Gesellschaft, die durch ein Lügengewebe zusammengehalten wird. 1884 geschrieben, zeichnet das Stück ein schmerzhaftes Portrait einer Gesellschaft, die vor unangenehmer Wahrheit lieber die Augen verschließt.
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Premiere SCHAUSPIEL
Uraufführung Feridun Zaimoglu / Günter Senkel
LUTHER Regie Annette Pullen Premiere am 7./ 8. Oktober 2017 im Schauspielhaus In Kooperation mit der Kulturreihe amtsKULTUR des Landeskirchenamtes der Nordkirche
Mit Luther kommt ein hochkarätiges Auftragswerk zur Uraufführung: Der Kieler Bestsellerautor, Essayist und Dramatiker Feridun Zaimoglu, dem Schauspiel Kiel seit vielen Jahren künstlerisch eng verbunden, hat gemeinsam mit seinem Co-Autor Günter Senkel nach dem ersten Teil der Zehn Gebote erneut über ein großes historisch-religiöses Thema für die Bühne geschrieben. Das Stück schließt thematisch an den aktuell erschienenen Luther-Roman Evangelio von Feridun Zaimoglu an, schreibt ihn sozusagen für die Bühne fort. Während der Roman die Bibelübersetzung Luthers auf der Wartburg 1522 ins Zentrum stellt, spielt das Stück achtzehn Jahre später in Wittenberg. Luther ist ein verheirateter Familienvater, die Zeiten sind unruhig und aufgeheizt. Als ein sehr heißer Sommer zu Ernteverlust und Wasserknappheit führt, braucht man einen Schuldigen – es kommt zu einem Hexenprozess. Das Stück entsteht in Kooperation mit amtsKULTUR, der Kulturreihe des Landeskirchen amtes der Nordkirche, als gleichberechtigter Partner zum 500 jährigen Reformationsjubiläum. Als weiteres Highlight nach den beiden Premieren wird der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), Gerhard Ulrich, eine exklusive Theaterpredigt im Rahmen der dritten Vorstellung des Stückes am 10. Oktober halten. Im unmittelbaren zeitlichen Umfeld ist außerdem ein zusätzliches Rahmenprogramm zur Reformationsthematik am Schauspiel Kiel geplant.
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SCHAUSPIEL Premiere
William Shakespeare
RICHARD III. Regie Daniel Karasek · Bühne Lars Peter · Kostüme Claudia Spielmann Premiere am 17. / 18. November 2017 im Schauspielhaus
England am Ende des 15. Jahrhunderts. Richard von Gloucester, Bruder König Edwards IV., ist hässlich, unfähig zu lieben, ein Krüppel. Durch kaltblütige Morde hat er seinem Bruder Edward zur Macht verholfen. Die Rosenkriege, die England über Jahre zerrüttet haben, sind somit beendet. Doch Richard ist nicht gemacht für Friedenszeiten. Das gesellschaftliche Spiel des Hofes ist ihm zutiefst zuwider und so nutzt er es für seine Zwecke. Mit diabolischer Intelligenz und intrigantem Kalkül spielt er sein blutiges Spiel. König will er selbst werden und wer ihm dabei im Weg ist, wird gnadenlos zur Seite geräumt. Als Richard jedoch am Ziel seines Strebens angelangt ist, regt sich Widerstand. Richard III. ist ein Tyrann, der sich bewusst für diese Rolle entscheidet. Dabei vertraut er sich immer wieder direkt dem Publikum an und gewährt Einblicke in seine Gedankenwelt. Das Stück entwirft eine Welt, die den zutiefst amoralischen Kern des Strebens um Macht ebenso gnadenlos wie faszinierend offenlegt. Der Nährboden, der Richards Aufstieg erst ermöglicht: eine instabile politische Situation, eine schwache Regierung und deren blutiger Umsturz. Eine der vielleicht abgründigsten Figuren der Dramenliteratur erscheint uns heute näher denn je.
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Premiere SCHAUSPIEL
Alan Ayckbourn
AB JETZT Regie Harald Weiler · Bühne Norbert Ziermann Premiere am 19./ 20. Januar 2018 im Schauspielhaus
Jerome ist verzweifelt. Als Komponist arrangiert er eigentlich Originaltöne der Realität zu aufwendigen Soundcollagen, aber seit ihn seine Frau mitsamt Tochter verlassen hat, befindet er sich in einer künstlerischen Krise. Keine Töne, keine Kunst, kein Leben. Um wenigstens den Kontakt zur Tochter wiederzugewinnen, muss er den Herrn vom Jugendamt und seine Exfrau von seiner emotionalen Stabilität überzeugen. Und wie würde das besser klappen als mittels einer perfekten Beziehung?! Weil Jerome tatsächlich aber Single ist und sich weit weg von jeder Perfektion befindet, bleibt ihm nichts anderes übrig, als einen menschlich aussehenden Kinder-Betreuungs-Roboter auf Geliebte umzuprogrammieren und mit ihr an der Seite trautes Glück zu spielen. Dass das nicht gut gehen kann, lässt sich erahnen. Alan Ayckbourn, dessen Schöne Bescherungen bereits mit großem Erfolg am Schauspiel Kiel zu sehen sind, hat eine rabenschwarze Komödie mit absurden Figuren und urkomischen Dialogen voller Situationskomik geschrieben. Das Stück, schon im Jahr 1987 erschienen, ist eine Science-Fiction-Groteske und entwirft eine unheimliche und unterhaltsame Vorausschau in eine scheinbar nicht mehr ganz so ferne Zukunft, in der Mensch und Roboter Hand in Hand leben.
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Ari (Yusef) Mohammed, Mitarbeiter Bistro, Schauspielhaus
Wie schmeckt deine Heimat? Ich würde sagen, sie hat einen bitteren Geschmack. Ich bin mit 18 Jahren nach Deutschland gekommen, das heißt mittlerweile habe ich schon mehr Zeit meines Lebens in Deutschland als im Irak verbracht. Hier wohnen meine Freunde, hier habe ich Spaß und ein Leben. Das ist meine neue Heimat! Es gibt allerdings eine Süßigkeit, die ich mit meiner Kindheit im Irak verbinde. Sie heißt »Dehienier« – was so viel heißt wie »klebrig«. Eine halbe Stunde von Babylon entfernt gab es einen Laden, der bekannt für die besten »Dehieniers« war. Mein Vater ist nur deswegen manchmal dahin gefahren und hat uns welche mitgebracht. Weil es in Deutschland nichts vergleichbares gibt, backen unsere Frauen die Spezialität auch manchmal hier, aber sie schmeckt nie wie im Irak.
Wie klingt deine Heimat? Sie klingt nach Krieg, das klingt schrecklich. Ich bin 1981 geboren – und seitdem war mehr oder weniger immer Krieg, also klingt es nach Flugzeugen, Tag und Nacht, nach Schüssen. Begleitet von einem konstanten Gefühl der Unsicherheit. Man bleibt nur zu Hause, geht nie raus, kann die Zeit, das Leben nicht nutzen.
Wo ist deine Heimat? Geboren wurde ich in Bagdad, Irak und aufgewachsen bin ich in Babylon, Irak.
Heimat bedeutet für dich … Heimat ist immer da, wo meine gesamte Familie beisammen ist oder wo ich alte Schulfreunde treffe. Das ist nicht an einen Ort gebunden. Ich habe keinen richtigen Heimatort – als Kurde war ich oft dazu gezwungen, mit meiner Familie umzuziehen.
SCHAUSPIEL Premiere
Max Frisch
ANDORRA Regie Johannes von Matuschka Premiere am 2./ 3. März 2018 im Schauspielhaus
Andorra gilt als Musterstadt: Weiß getünchte Häuserfassaden, eine Dorfgemeinschaft in der jeder jeden kennt, eine Fußballmannschaft, ein Arbeitgeber, eine Schule, eine Kneipe, eine Kirche. Ein Dorf, das Sicherheit und Heimat verspricht. Barblin und Andri wachsen in dieser Idylle auf. Als Säugling scheinbar vom Lehrer Can gerettet und in die eigene Familie aufgenommen, lebt Andri, eigentlich Jude, im Herzen der Dorfgemeinschaft und verliebt sich in die Adoptivschwester Barblin. Can, der stets gepredigt hat, dass jeder Mensch gleich viel wert sei und dass er Andri genauso wie Barblin liebe, gerät in Bedrängnis, als Andri nun um die Hand seiner Tochter bittet. Can verwehrt sie ihm und für Andri bricht eine Welt zusammen. War die Toleranz des Adoptivvaters nur Fassade? Welchen Grund hat der Lehrer, ihm die Hochzeit zu verwehren? Ist seine Unsicherheit der Stein des Anstoßes, dass es plötzlich zu antijüdischen Ressentiments im Dorf kommt? Wo kommt der plötzliche Argwohn Andri gegenüber her? Ist er wirklich so anders, wie alle tun? Max Frischs Dorfparabel aus dem Jahr 1961 zeigt eindrücklich, wie eine Gesellschaft ihren Halt verliert, sich der Angst hingibt und eher Vorurteilen anhängt, als dem eigenen Gewissen zu trauen. Andorra gilt als eines der wichtigsten Stücke nach dem zweiten Weltkrieg und bleibt gleichzeitig von brennend-erschreckender Aktualität.
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Premiere SCHAUSPIEL
Nach Friedrich Schiller
DIE RÄUBER
Eine Rockoper mit Songs von Marcus Wiebusch & Reimer Bustorff (Kettcar) Fassung Daniel Karasek / Jens Paulsen Regie Daniel Karasek · Musikalische Leitung Ture Rückwardt / Axel Riemann Bühne Lars Peter · Video Kay Otto / Aron Krause (Clipper Filmproduktion) Kostüme Claudia Spielmann Premiere am 13. / 14. April 2018 im Schauspielhaus
Klassik trifft auf großartige Rockmusik: Jugendlicher Furor und Widerstand. Freiheit und Rebellion. Hass und Liebe – Schillers Erstlingswerk Die Räuber als Rockoper. Nach dem großen Open Air-Erfolg beim Kieler Sommertheater 2016 am Seefischmarkt feiert die Inszenierung nun ihre Indoor-Premiere: Der alte Moor ist ein reicher Mann mit zwei sehr ungleichen Söhnen. Franz, der jüngere der beiden, verfügt zwar über einen brillanten Verstand, steht aber ganz im Schatten des älteren. Der extrovertierte Draufgänger Karl ist der Lieblingssohn des Vaters, sein auserkorener Haupterbe und hat noch dazu eine glühende Liebesbeziehung zu Amalia, auf die auch Franz ein Auge geworfen hat. Eifersüchtig bringt dieser den Vater dazu, Karl zu verstoßen. Karl ist politisch aktiv. Er und seine Freunde diskutieren über Revolution und eine bessere Gesellschaft. Als er von seiner Verbannung erfährt, macht er die gegen ihn gemachten Vorwürfe tatsächlich wahr: Die Clique geht in den Untergrund und wird zu einer Räuberbande. Neben einer modernen Textfassung steht die exklusiv für Kiel geschriebene Musik von Marcus Wiebusch und Reimer Bustorff von der legendären Hamburger Indie-Rockband Kettcar. Siebzehn Songs vom düsteren Sprechgesang, über großartige Balladen bis zu schnellem, mitreißenden Rock.
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SCHAUSPIEL Premiere
Deutschsprachige Erstaufführung Roland Schimmelpfennig
DIE STRASSE DER AMEISEN Regie Ulrike Maack Premiere am 1. / 2. Juni 2018 im Schauspielhaus
Eine tropische Stadt. Havanna vielleicht. Großmutter, Mutter, Tochter sitzen beisammen, dazu der Freund der Tochter. Eine flirrend heiße Nacht. 35 Grad zeigt das Thermometer. Ameisenstraßen in der Küche. Doch dann passiert etwas Seltsames. Eine Schneeflocke fällt vom Himmel. Eine Schneeflocke in einer tropischen Sommernacht? Schon klingelt es. Ein Paket wird geliefert. Aus dem Ausland. Aber das ist keine gewöhnliche Postsendung. Ganz und gar nicht. 42 Jahre haben sie auf das Paket gewartet und dann so eine Enttäuschung: ein billiger Kugelschreiber, ein zehn Jahre alter Taschenkalender, eine blonde Perücke, winzige Probepackungen mit Waschmittel, kein Brief, dafür ein leeres Senfglas, eingewickelt in eine alte Zeitung in einer Sprache, die kein Mensch versteht. Und ein Löffel. Als ob sie keine Löffel hätten auf Kuba. Aber dann entdecken sie eine Meldung in der Zeitung und die Nacht nimmt einen immer wundersameren Lauf. Magische Dinge geschehen, die jede Vernunft auf den Kopf stellen. Mit Die Straße der Ameisen, das in der kubanischen Hauptstadt Havanna uraufgeführt wurde, setzt das Schauspiel Kiel seine intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Roland Schimmelpfennigs fort und zeigt erstmals ein Stück des Erfolgsdramatikers in deutschsprachiger Erstaufführung.
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Premiere STUDIO SCHAUSPIEL
Felicia Zeller
KASPAR HÄUSER MEER Regie Kristin Trosits · Ausstattung Nina Sievers Premiere am 8. Oktober 2017 im Studio Schauspielhaus
Im Jugendamt, dem Austragungsort des alltäglichen Wahnsinns, stehen die drei Sozialarbeiterinnen Anika, Barbara und Silvia am Rande des Nervenzusammenbruchs. Einen hat es schon erwischt, Kollege Björn ist ausgebrannt, auf unbestimmte Zeit: Björn-Out. Er hinterlässt 104 Fälle, die die drei jetzt zu ihrer ohnehin schon routinierten Überforderung zusätzlich bearbeiten müssen. Zwischen Statistiken und Jahresabschlussberichten sitzt ihnen die ständige Angst vor Fehlentscheidungen im Nacken. Langsam drohen sie, in der Bürokratie des Kaspar Häuser Meeres zu ertrinken. Felicia Zellers irrwitziges Stück mit drei weiblichen Paraderollen ist einer der großen Theatererfolge der letzten Jahre. Die messerscharf beobachtete und gleichzeitig komödiantisch überhöhte Zustandsbeschreibung aus dem Alltag deutscher Jugendämter ist ein sprachliches Feuerwerk. Die drei Frauen stolpern in ihrem ebenso stressigen Büroalltag zwischen Phlegma und Überforderung über die Wörter, verhaspeln sich, fangen sich wieder, die Sprache ist der Papierkrieg zwischen Klienten und Vorgesetzten, ständig changierend zwischen groteskem Witz und menschlicher Tragik.
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Gr¯ eta M¯ aldere, Assistentin des Generalmusikdirektors
Heimat bedeutet für dich … … zu entdecken, wie sich bei jedem Besuch etwas Neues entwickelt und sich mit dem Alten verbindet.
Wo ist deine Heimat? Riga, Lettland
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du von … Familie, unberührter Natur, Weite, Meer, Jugendstil-Bauten, Kopfsteinpflaster, Brot und anderem schweren, dennoch unglaublich leckerem Essen.
SCHAUSPIEL STUDIO Premiere
Michel Marc Bouchard
TOM AUF DEM LANDE Regie Lisa Gappel Premiere am 21. Januar 2018 im Studio Schauspielhaus
Nach dem Tod seines Liebhabers Guillaume fährt der junge Geschäftsmann Tom zu dessen Begräbnis auf eine Farm in der tiefsten Provinz. Eine andere Welt, mit völlig anderen Werten und Lebensweisen erwartet ihn dort. Auf der Farm leben Guillaumes streng gläubige Mutter Agathe, die nichts von der Homosexualität ihres Sohnes weiß, und sein älterer Bruder Francis. Der will verhindern, dass seine Mutter die Wahrheit über Toms und Guillaumes Verhältnis erfährt und zwingt Tom, sich als Arbeitskollegen des Verstorbenen auszugeben. Um die Lüge aufrecht zu halten, schreckt er auch vor Gewalt nicht zurück. Zwischen ihm und Tom entspinnt sich ein Verhältnis aus Demütigung, Abhängigkeit und Erotik, das in der Einsamkeit des Bauernhofes mehr und mehr eskaliert. Der junge frankokanadische Dramatiker Michel Marc Bouchard hat mit Tom auf dem Lande einen emotional komplexen Psychothriller geschaffen. Das Setting mitten im Nirgendwo der kanadischen Wildnis bietet die atmosphärisch dichte Kulisse für ein düster-faszinierendes Kammerspiel, in dem Bigotterie, Homophobie, unterdrücktes Begehren, Vorurteile und eine alte Schuld zu einer hoch explosiven Gemengelage führen, aus der es kein Entrinnen zu geben scheint.
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Premiere STUDIO SCHAUSPIEL
George Orwell
1984 Regie Jochen Strauch · Ausstattung Frank Albert Premiere am 4. März 2018 im Studio Schauspielhaus
Big Brother is watching you! Mit dem Entwurf seiner Dystopie hat George Orwell 1949 eine Welt geschaffen, in der die Bürger konstant von Kameras überwacht werden, die Sprache auf ein Level vereinfacht wird, das weder kritisches Denken noch Protest zulässt und die Vergangenheit gänzlich ausradiert wird. Mitten in dieser Diktatur, in der die regierende Partei die Wirklichkeit nach ihrem Gusto inszeniert, Bürger wie Puppen auftauchen und verschwinden lässt, lebt Winston Smith. Winston will sich der totalen Überwachung nicht ausliefern und kämpft für das letzte bisschen Privatsphäre, das ihm bleibt. Ein Tagebuch wird zum Spiegel seiner Seele, bis er Julia trifft – ebenfalls eine Rebellin, die sich gegen das System auflehnt. Gemeinsam schließen sie sich der vermeintlichen Untergrundbewegung an und geraten in einen Strudel, der sie immer weiter in die Tragödie hinab zieht. In einer Welt, in der demokratische Systeme mehr und mehr ausgehöhlt werden, Diktatoren ihre eigenen Wahrheiten schaffen und Politiker von Alternativen Fakten sprechen, ahnen wir, dass Orwells fiktives Horrorszenario gar nicht so fern liegt. Nicht umsonst ist der Roman fast 70 Jahre nach Erscheinen nochmal in die BestsellerCharts geschossen.
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SCHAUSPIEL Weihnachtsmärchen / Wiederaufnahmen
Weihnachtsmärchen nach den Brüdern Grimm
HÄNSEL UND GRETEL Bühnenbearbeitung Annika Hartmann / Jens Paulsen · Regie Jan Steinbach Premiere am 18. November 2017 im Opernhaus Das diesjährige Weihnachtmärchen bringt nach Aschenputtel im letzten Jahr erneut eine freie Bearbeitung eines großen Märchenklassikers der Brüder Grimm auf die Bühne: Hänsel und Gretel leben am Rand eines dichten Waldes in großer Armut. Ihre Lage ist verzweifelt, als eines Nachts völlig unvermittelt eine kleine, sehr gutmütige, aber leider auch äußerst ungeschickte Fee im Zimmer der Kinder erscheint und um Hilfe bittet. Im Handumdrehen stolpern die drei in ein großes Abenteuer. Denn der tiefe Wald ist alles andere als ein gewöhnlicher Forst, sondern ein buntes, zuckersüßes Märchenland, in dem eigentlich der dicke Schokoladenkönig friedlich über seine Untertanen wacht. Doch eine mächtige, böse Hexe ist in den Knusperhäuschen-Palast eingedrungen, hat den König gefangen gesetzt und herrscht nun mit strenger Hand. Als auch noch Hänsel entführt wird und droht, im Hexenkessel zu landen, müssen Gretel und die kleine Fee sich sehr beeilen. Auf ihrem Weg zum Knusperhaus müssen die beiden durch den tiefen Krötensumpf und vorbei an der Wolfslichtung, finden Hilfe im Tal der Feen und treten am Ende mutig der Hexe selbst gegenüber.
Wiederaufnahmen Terrence McNally / David Yazbek
THE FULL MONTY – GANZ ODER GAR NICHT Regie Ingo Putz · Musikalische Leitung Ture Rückwardt Bühne Margarethe Mast · Kostüme Katharina Kromminga Alan Ayckbourn
SCHÖNE BESCHERUNGEN
Regie Daniel Karasek · Bühne Norbert Ziermann · Kostüme Claudia Spielmann Ferdinand von Schirach
TERROR
Regie Jörg Diekneite · Ausstattung Marie Rosenbusch Yasmina Reza
DREI MAL LEBEN
Regie Siegfried Bühr · Ausstattung Siegfried Bühr / Katrin Busching 66
Extra SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL Extra LAND DER TOTEN / NACH DER HOCHZEIT
Zwei Kurzdramen des US-Erfolgsdramatikers Neil LaBute – in dieser Kombination erstmals zu sehen – die rasant, pointiert und messerscharf in menschliche Abgründe blicken.
PROTESTSONG
Der ebenso politische, wie persönlich berührende Monolog eines Obdachlosen geht in die vierte Spielzeit.
SEHNSUCHT UNTER BROTFRUCHTBÄUMEN
Wieder da! Ein Monolog zwischen Realität und Rausch rund um einen Drehbuchautor am Rande des Nervenzusammenbruchs irgendwo in einem vermeintlichen Südseeidyll.
FLY ME TO THE MOON
Songs und Stories um Frank Sinatra und Peggy Lee Der Reihe 17-Erfolgsliederabend! Mit Zacharias Preen und Yvonne Ruprecht. Begleitet von Axel Riemann (Musikalische Leitung, Klavier) und Marko Gebbert (Gitarre).
AUSTS LITERARISCHER SALON
Die monatliche Literaturreihe im Studio mit Norbert Aust und wechselnden Gästen.
EIN SONG, EIN DRINK, EIN DING
Das Reihe 17-Talkshow-Format mit Dramaturgin Kerstin Daiber.
RAUTE VS. TOTENKOPF
Der Reihe 17-Fußballabend mit Schauspieler Oliver E. Schönfeld (Anhänger des Hamburger SV) und Dramaturg Jens Paulsen (Anhänger des FC St. Pauli).
LISTENING IN
Die Reihe 17-Nightlife-Institution kehrt zurück! Literatur trifft DJ-Culture, von Schauspielern gelesene Texte treffen auf Musik vom Plattenteller, angerichtet von DJ Bulta.
PSYCHOANALYSE UND THEATER
Die Fortsetzung der psychoanalytischen Nachgesprächsreihe ist auch im Schauspiel wieder in Planung (siehe OPER Extra, Seite 23).
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THEATER IM WERFTPARK Ensemble
Astrid Großgasteiger (Leitung)
Karolin Wunderlich (Theaterpädagogin)
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Marie Kienecker (Theaterpädagogin)
Pia Leokadia
Kristin Hansen
Sebastian Kreuzer
Annegret Taube
Lasse Wagner
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THEATER IM WERFTPARK Premiere
Otfried Preußler
KRABAT Ab 10 Jahren Regie Astrid Großgasteiger · Bühne / Kostüme Karl-Heinz Steck Premiere am 7. Oktober 2017 im Theater im Werftpark
Krabat ist auf der Suche nach seinem Platz im Leben. Da begegnet er drei Raben und diese führen ihn zu einer alten Mühle. Der Müller bietet an, Krabat in die Lehre zu nehmen – und fragt: »Was soll ich dich lehren? Das Müllern – oder auch alles andere?« Bald schon wird Krabat klar, dass die Mühle ein magischer Ort ist, voller Wunder und Geheimnisse, und dass sein Meister viele Zaubersprüche kennt, mit denen die Arbeit leicht von der Hand geht. Doch die schwarze Magie hat ihren Preis. Als einer der anderen Lehrjungen, Krabats Freund Tonda, auf mysteriöse Art und Weise verschwindet, wird Krabat klar, worauf er sich eingelassen hat – und dass er selbst zu einem mächtigen Zauberer werden muss, um seinem Meister die Stirn zu bieten. Am Ende kann nur ein Mädchen aus dem Dorf Krabat retten. Die zwei haben sich ineinander verliebt, doch damit sie zusammen sein können, muss das Mädchen in der Silversternacht zur Mühle kommen und eine Prüfung bestehen – dabei setzt sie ihr Leben aufs Spiel. Otfried Preußlers Roman Krabat ist ein Klassiker der Jugendliteratur. Er basiert auf einer alten sorbischen Sage und erzählt eine poetische Geschichte über die Verführungskräfte von Macht und Magie, über Freiheit und die eigene Verantwortung in einem totalitären System.
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Premiere THEATER IM WERFTPARK
Andri Beyeler
DIE KUH ROSMARIE Ab 3 Jahren Regie Jimena Echeverri Ramirez · Bühne / Kostüme Günter Hans Wolf Lemke Premiere am 8. Oktober 2017 im Theater im Werftpark
Rosmarie lebt auf einem Bauernhof, und dort könnte es richtig schön sein ... wäre da nicht das Schwein, das sich immerzu im Schlamm suhlt wie ein ... Schwein. Das Huhn, das wie verrückt gackert, nur weil es mal ein Ei gelegt hat. Nicht zu vergessen dieser Goldfisch, dieser unverschämte Goldfisch, der nicht mal eine Badehose trägt! Rosmarie hält das alles nicht aus, ständig nörgelt sie an den anderen Tieren herum, und weil sie dadurch ziemlich unerträglich ist, verfrachtet der Bauer sie kurzerhand in ein Flugzeug nach Afrika. Aber dort ist alles noch viel schlimmer! Der Löwe hat eine unmögliche Frisur, das Krokodil bildet sich ein, ohne Schwimmflügel baden gehen zu dürfen, die arrogante Giraffe schaut ständig von oben auf einen herab … ganz zu schweigen von dem Krach, den dieser trampelnde Elefant dauernd veranstaltet! Lange halten es auch die afrikanischen Tiere nicht mit der immer nörgelnden Kuh aus. Schwein, Huhn und Goldfisch fühlen sich mittlerweile so einsam ohne Rosmarie, dass dem Bauern nichts anderes übrigbleibt, als sie zurück nach Hause zu holen … Andri Beyelers Stück Die Kuh Rosmarie basiert auf einem Bilderbuch und wurde 2004 für den Deutschen Kindertheaterpreis nominiert. Der Autor erhielt 2005 den Brüder-Grimm-Preis für seine unkonventionellen, oft schrill, aber immer liebenswert geschriebenen Kinder- und Jugendstücke.
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THEATER IM WERFTPARK Premiere
Uraufführung Annika Scheffel nach Sir Arthur Conan Doyle
BASKERVILLE – SHERLOCK HOLMES ALLERERSTER FALL Ab 6 Jahren Regie Astrid Großgasteiger · Bühne / Kostüme Karl-Heinz Steck Premiere am 25. November 2017 im Theater im Werftpark Jeder kennt den exzentrischen Detektiv Sherlock Holmes und seinen treuen Freund Watson. Aber wer hat schon mal von der genialen Jamie Watson gehört? John Watsons Zwillingsschwester. Dabei war sie es, die Sherlock Holmes half, seinen allerersten Fall zu lösen, als sie noch Kinder waren. Jamies und Johns Mutter ist verschwunden! Was ist mit ihr passiert? Zusammen mit ihrem kriminalistisch gewitzten Freund Sherlock gehen die Zwillinge auf die Suche. Die Spur führt aus dem rußverqualmten London in die nebelverhangenen Sümpfe von Dartmoor. Dort geraten sie in ein gefährliches Abenteuer, bekommen es mit Monsterhunden und Geisterbeschwörern zu tun und merken, dass die Drei eine extrem magische Zahl ist ... Mit Jamie, Sherlock und John gehen wir auf Zeitreise ins viktorianische England, wo manche an den Fortschritt und den Triumph der Wissenschaft, andere noch an Tradition und Gespenster glauben, wo die ersten Eisenbahnen fahren und die Welt voller Rätsel ist, die es zu lösen gilt. 1887 erschuf Sir Arthur Conan Doyle mit Sherlock Holmes den wohl schillerndsten Detektiv der Weltliteratur, Doyle hat insgesamt 58 Kriminalgeschichten über ihn geschrieben. Nun folgt die erste Geschichte mit der nicht weniger talentierten Jamie – aus der Feder von Annika Scheffel, die für ihre phantasievollen Romane mehrfach ausgezeichnet wurde, zuletzt 2015 mit dem Robert Gernhardt Preis.
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Premiere THEATER IM WERFTPARK
Uraufführung Christoph Busche
VERLOREN IM PACKEIS Ab 12 Jahren Regie Christoph Busche · Bühne / Kostüme Lisa Überbacher Premiere am 27. Januar 2018 im Theater im Werftpark
»Suche Männer für riskante Reise, wenig Lohn, bittere Kälte, lange Monate in völliger Finsternis, ständige Gefahr, sichere Rückkehr ungewiss, Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.« Diese Anzeige entdeckt der Schiffszimmermann Henry McNeish 1914 in einer englischen Tageszeitung. Ernest Shackleton, irischer Polarforscher und Abenteurer, will als Erster den antarktischen Kontinent von Küste zu Küste durchqueren. Als sein Schiff, die Endurance, mit 28 Mann und 69 Schlittenhunden in See sticht, ist McNeish an Bord. Doch die Reise steht unter einem schlechten Stern: Die Endurance bleibt im Packeis stecken und wird schließlich von den Eismassen zerquetscht. Für die Mannschaft beginnt ein verzweifelter Überlebenskampf. McNeish stammt, anders als Shackleton, aus ärmlichen Verhältnissen. Während Shackleton sich von der Expedition Ruhm und Ehre verspricht, geht es McNeish ums nackte Überleben. Jetzt, da sie im Eis festsitzen, zettelt er eine Meuterei gegen Shackleton an. Ist Shackleton ein begnadeter Anführer, der die Stärke besitzt, seine Leute zu retten? Oder ein skrupelloser Menschenfänger, der sie ins Verderben führt? Autor und Regisseur Christoph Busche verarbeitet Shackletons berühmte EnduranceExpedition zu einem Monolog. Aus der Sicht des Schiffszimmermanns McNeish, einer zerrissenen und abgründigen Figur, erleben wir die dramatische Geschichte.
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Matteo Maria Ferretti, Ensemble-Mitglied Oper
Heimat bedeutet für dich … ... die Farben und Geschichten eines Landes, das mich einen großen Teil dessen gelehrt hat, was ich weiß und was ich bin.
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du … ... davon, in den Ruinen eines Castello in den Bergen meiner Heimat zu sitzen und einen Sonnenaufgang über dem Meer unter mir zu sehen, während ich den Gesang der Vögel und die Glocken einer Schafherde in der Ferne hören kann und die Zeit wie still zu stehen scheint.
Wo ist deine Heimat? Meine Heimatstadt ist Atri in den Abruzzen, ein Ort mit uralter antiker Geschichte noch aus vor-römischer Zeit. Sein Name lässt sich – daran kann man auch seine Bedeutung in der Antike erkennen – mit größter Sicherheit vom Adriatischen Meer ableiten.
Wie schmeckt deine Heimat? Meine Heimat hat alle Gerüche, Farben und Geschmäcker der Natur, die sich mit der Kultur vermischen und so auch den Orten, Speisen, der Musik und den Traditionen Leben einhauchen. Auf all das kann man nur stolz sein.
THEATER IM WERFTPARK Premiere
Uraufführung Tanzstück nach Jack London
RUF DER WILDNIS Ab 13 Jahren Choreographie Kate Watson · Bühne / Kostüme Karl-Heinz Steck Premiere am 18. März 2018 im Theater im Werftpark
In den USA ist der Goldrausch ausgebrochen. Von überall her strömen Menschen in den eisigen Norden. Sie setzen ihr Leben aufs Spiel in der Hoffnung, eine Goldader zu finden und auf einen Schlag reich zu werden. Buck führt ein friedliches Leben als Hofhund auf einer Farm in Kalifornien. Doch eines Tages wird er entführt, brutal zum Schlittenhund abgerichtet und in den Norden verschleppt. Hier erlebt er die Grausamkeiten der Menschen gegen die Tiere, Hunger und Entbehrung, den harten Kampf gegen die Natur. Buck muss lernen, sich gegenüber den anderen Hunden durchzusetzen und wird dabei mehr und mehr vom zahmen Haushund zum wilden Tier. Jack Londons Abenteuerroman erschien 1903 und war sein Durchbruch als Schriftsteller. Er ist eine kluge Parabel auf den fortschrittlichen Menschen und sein Verhältnis zur Natur. London beschreibt die verblendete Gier der Menschen aus der Sicht eines Hundes, der zu seiner Natur zurückkehrt – doch die Grenzen zwischen Mensch und Tier verschwimmen, wenn der Mensch die Zivilisation verlässt und wie wahnsinnig im Dreck buddelt, für ein paar Krümel eines glänzenden Metalls. Tänzerin und Choreographin Kate Watson hat am Salzburger Landestheater mehrere Ballettstücke für Kinder und Jugendliche zusammen mit Astrid Großgasteiger entwickelt – jetzt verwandelt sie Jack Londons großen Roman mit den Ensembleschauspielern des Werftparktheaters in ein Tanzstück.
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Premiere THEATER IM WERFTPARK
Nach Stanisław Lem
DER FUTUROLOGISCHE KONGRESS Ab 14 Jahren Regie Astrid Großgasteiger Premiere am 2. Juni 2018 im Theater im Werftpark
Ijon Tichy ist Weltenbummler, Weltraumfahrer und irgendwie als Teilnehmer auf dem futurologischen Kongress in Costricana gelandet, als in dem fiktiven südamerikanischen Land die Revolution ausbricht. Das Kongresshotel mitten im Stadtzentrum wird von Straßenkämpfern und Regierungstruppen heftig umkämpft und das Regime setzt chemische Kampfstoffe ein: Diese »Benignatoren« sorgen dafür, dass Aufständische und Polizisten einander selig in den Armen liegen, aber auch dafür, dass Tichy von heftigen Halluzinationen heimgesucht wird. Den Kämpfen entkommen, aber schwer verwundet, wird Tichy in einen Kälteschlaf versetzt und im Jahr 2039 wieder aufgeweckt. Die Welt hat sich radikal verändert, Kriege und Armut gibt es nicht mehr, die Menschen leben in einem Zustand dauernden Glücks, den sie allerdings Medikamenten verdanken – in dieser Chemokratie wird alles Leben von wirkungsmächtigen Substanzen wie Sakrifiz, Paradisiaca oder Pfuisalz bestimmt ... Tichy misstraut diesen Psychemikalien, er blickt hinter die Fassade und dringt in immer tiefere, albtraumhafte Wirklichkeitsebenen vor. Der Pole Stanisław Lem, Kultautor der Science-Fiction-Literatur, entwirft in Der futurologische Kongress eine ebenso faszinierende wie gruselige Zukunftsvision – vor allem aber ist sein Text ein Feuerwerk an Ideen und Wortschöpfungen, sprachlicher und bildhafter Brillanz, ein wilder Ritt.
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THEATER IM WERFTPARK Wiederaufnahmen
Wiederaufnahmen Nach Astrid Lindgren
KARLSSON VOM DACH
Ab 6 Jahren Regie Astrid Großgasteiger · Bühne / Kostüme Karl-Heinz Steck Flo Staffelmayr
MALALA
Ab 10 Jahren Regie Astrid Großgasteiger · Bühne / Kostüme Eva Musil Nach Dianne Touchell
KLEINER WAHN
Ab 14 Jahren Regie Christoph Busche · Bühne / Kostüme Marie Lauerbach Rike Reiniger
LOST AND FOUND – EIN HERZ UND ANDERE DINGE Ab 5 Jahren Regie / Raum Astrid Großgasteiger Christoph Busche
SOPHIE / CLARA
Ab 12 Jahren Regie Astrid Großgasteiger Bühne / Kostüme Lisa Überbacher
INTO THE WILD
Ab 14 Jahren Szenische Einrichtung Astrid Großgasteiger Textfassung / Dramaturgie Annika Rohde
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Goldschmiede & Café Sandra Prill
Dahlmannstr. 11 · Tel.: 0431 - 9 18 65
www.werkstattcafe-kiel.de
Extra / Themenwochen / Gastspiele THEATER IM WERFTPARK
WERFTPARK Extra – Drehscheibe Das Format der Drehscheibe geht in die zweite Spielzeit: mit Skurrilem, Absurdem und ganz Alltäglichem. Hier haben unsere Ensemblemitglieder Raum, Themen und Unthemen zu präsentieren, die sie persönlich interessieren. Die Volière als kleinster Spielort im Werftparktheater bietet dafür einen intimen Ort, an dem das Publikum ganz nah an den Schauspielern dran sein kann.
Themenwochen HOKUSPOKUS FIDIBUS!
Eine Woche voller Zauberei im Werftpark Zauberschüler aufgepasst! Wir tauchen ein in die Welt der Hexen und Zauberer, geheimen Beschwörungen und rätselhaften Botschaften aus dem Jenseits. Woher kommt die Faszination für Mystik, Magie und das Übersinnliche? Ist alles nur fauler Zauber? In unserer Themenwoche mit viel Theater, Lesungen, Spielen und Zauberkursen für Klein und Groß wird das junge Theater im Werftpark zum magischen Ort!
NATIONALSOZIALISMUS IN DEUTSCHLAND
Rund um die Wiederaufnahme des Stücks Sophie / Clara findet eine Themenwoche im jungen Theater im Werftpark statt, in der in Vorstellungen, Workshops, Buchpräsentationen, Filmvorführungen und Diskussionen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Nationalsozialismus erfolgt.
Gastspiele DeichArt
Ab Herbst 2017
Improvisationstheater TANTE SALZMANN Ab Herbst 2017
Integratives Theater Im Sommer 2018
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Imanunel Humm, Ensemble-Mitglied Schauspiel
Wie klingt deine Heimat? Imanuel: Ein Heimatgeräusch, das ich nie vergessen werde, ist: Sonntags gegen 11 Uhr läuten die angrenzenden Kirchenglocken und ganz weit aus der Ferne hört man das leise Schießen vom Schießplatz.
Wie schmeckt deine Heimat? Nurit: Ein typischer Geschmack meiner Heimat ist kristallklares Leitungswasser! Nirgendwo auf der Welt schmeckt das Wasser so frisch wie dort.
Wo ist deine Heimat? Imanuel: Obwohl ich jetzt schon so lange in Kiel wohne, fühlt es sich in meinem tiefsten Inneren doch immer noch so an, als sei meine Heimat die Schweiz. Wenn ich über den Wädenswiler Berg spaziere, und Richtung Säntis über den Zürisee schaue – dann spüre ich Heimat. Nurit: Ich glaube, ich hab eine konkrete Heimat – die Schweiz, und eine abstrakte, emotionale Heimat – das Meer. Die Schweiz steht für meine Kindheitserinnerungen, meine Familie, meine Freunde, die vertraute Silhouette der Stadt; das Meer und der Salzgeruch stehen für meine Sehnsüchte, Hoffnungen, Träume, Ziele und Ruhe.
Nurit Rahel Hirschfeld, Ensemble-Mitglied Schauspiel
THEATERPÄDAGOGIK
Theaterpädagogik Ganz gleich ob Kind, Jugendlicher, PädagogIn, Eltern, Verein oder einfach Theaterfan. Wir begleiten Sie rund um die Aufführung: durch spielerisches Ausprobieren in Vorbereitung auf einen Inszenierungsbesuch, durch das Gespräch mit Beteiligten nach einer Vorstellung oder durch einen Blick hinter die Kulissen. Wir laden alle herzlich ein, sich mit dem Theater und seinen Themen auseinanderzusetzen. Dabei erweitern wir unser Team um eine Position im Bereich Interkulturelle Zusammenarbeit. Unser Team freut sich darauf, gemeinsam mit Ihnen eine spannende Spielzeit zu erleben! ( JW: Junges Theater im Werftpark SH: Schauspielhaus OH: Opernhaus )
Unser Programm Spielclubs In wöchentlichen Treffen lernst du deine individuellen Schauspielfähigkeiten kennen und erweiterst diese. Alles rund um Sprech- und Schauspieltechniken, Text und Rollenstudium steht im Mittelpunkt. Gemeinsam wird eine Aufführung erarbeitet, die im Frühjahr 2018 auf die Bühne kommt. Wir bieten Spielclubs für verschiedene Altersgruppen und an drei Standorten: · Kidsclub von 9 bis 12 Jahren JW · Jugendclub von 13 bis 18 Jahren JW / SH · Studentenclub im Wintersemester JW · Backstageclub von 12 bis 18 Jahren JW · Tanz- und Körpertheater von 8 bis 12 Jahren JW Führungen In einer Theaterführung bekommt ihr einen Einblick in die Bereiche des Theaters, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben und erfahrt vieles über die verschiedenen Berufe, Abläufe und Rituale. JW / OH Vor- und Nachbereitung Bevor oder nachdem Sie mit Ihrer Gruppe ein Stück bei uns besuchen, kommen wir gerne zu Ihnen an die Schule und bereiten dieses in Bezug auf inhaltliche und theatrale Aspekte mit Ihnen und Ihren SchülerInnen auf. Ziel ist es, den Theaterbesuch spielerisch oder im Gespräch noch intensiver und nachhaltiger erfahrbar zu machen. Damit erhalten Ihre SchülerInnen auch einen erweiterten Zugang zum Theater im Allgemeinen und zu der einzelnen Inszenierung. JW / SH / OH / Ballett
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THEATERPÄDAGOGIK
Sichttermine Sie sind PädagogIn und möchten einen Eindruck von einer Produktion erhalten, bevor Sie das Stück mit Ihren SchülerInnen besuchen? Wir laden Sie zu einem Endprobentermin ein, um Ihnen eine optimale Vorbereitung des Theaterbesuchs mit Ihrer Gruppe zu ermöglichen. Termine werden im Newsletter veröffentlicht. JW / SH / OH Spielplanvorstellung Sie möchten frühzeitig planen, welche Stücke Sie mit ihrer Gruppe oder Klasse besuchen? Bei unserer Spielplanvorstellung für PädagogInnen erfahren Sie, was in der kommenden Spielzeit läuft und können alle aufkommenden Fragen direkt klären. JW Nachgespräche zu allen Jugendstücken Im Anschluss an alle Vormittags-Vorstellungen und ausgewählte Abendtermine von Stücken ab 10 Jahren besteht die Möglichkeit, ein Nachgespräch mit Beteiligten der Produktion zu führen. JW Patenklasse Die Patenklasse bietet den SchülerInnen die Möglichkeit, eine Inszenierung über einen längeren Zeitraum zu begleiten. So können zwei Proben miterlebt werden, bei welchen im Anschluss ein Gespräch mit den Beteiligten der Produktion steht, in dem die SchülerInnen ihre Fragen stellen und auch gerne ihre Eindrücke und Gedanken über das Stück äußern können. SH / OH Partnerschulen Mit jeder Partnerschule gehen wir eine Kooperation ein, die in flexibler Absprache ein Angebot über eine bestimmte Anzahl an Theaterkarten beinhaltet. Jede/r SchülerIn sollte die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal pro Schuljahr eine Theatervorstellung zu sehen. Wir entwickeln ein individuelles Angebot für Sie und stellen ein dazu passendes theaterpädagogisches Rahmenprogramm zusammen. JW Theaterkoffer Sie betreuen eine Kindergruppe und möchten mit den Kindern zum allerersten Mal ins Theater gehen? Unser Theaterkoffer bereitet auf das erste Theatererlebnis vor. JW Material zum Download Hier finden Sie allerlei bereitliegende Materialien zu den laufenden Stücken zum Download. Neben zahlreichen Informationen zu den Inszenierungen finden Sie auch Vorschläge und Anregungen zur eigenständigen praktischen Nachbereitung in der Schule oder im Kindergarten. JW / SH / OH / Konzert
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THEATERPÄDAGOGIK
Wir kommen zu Ihnen • umfassende Beratung • häusliche Krankenpflege • Behandlungspflege • hauswirtschaftliche Versorgung • Kinderbetreuung • 24-Stunden-Erreichbarkeit
Lehrerfortbildungen Zu ausgewählten Inszenierungen haben Sie die Möglichkeit, spielerisch Ideen zur Vor- und Nachbereitung eines Vorstellungsbesuchs auszuprobieren, die Sie dann selbst im Unterricht umsetzen können. JW / SH / OH / Konzert Newsletter Info Alle Angebote können bei der Reservierung der Karten angefragt werden. In Verbindung mit einem Aufführungsbesuch steht unser theaterpädagogisches Programm Schulen und Gruppen kostenfrei zur Verfügung. Ansonsten betragen die Kosten für eine Führung 2 € pro TeilnehmerIn und 50 € pro Gruppe für einen doppelstündigen Workshop.
Sie kommen zu uns • Betreutes Wohnen und Urlaubspflege im Grammerstorf’schen Hof, Laboe • Service-Wohnen in der Dammstraße, Kiel • Seniorenwohngruppe • Kindergarten Beselerallee 40 • 24105 Kiel Tel. 04 31 - 88 68 414 Fax 04 31 - 88 68 415 info@hdu-kiel.de www.hdu-kiel.de
Kontakt Theaterpädagogik Oper, Schauspiel und Ballett (ab 1. September) Marie Coring Tel 0431 / 901 28 30 marie.coring@theater-kiel.de Theaterpädagogik Junges Theater im Werftpark Karolin Wunderlich Tel 0431 / 901 12 08 karolin.wunderlich@theater-kiel.de Marie Kienecker Tel 0431 / 901 12 03 marie.kienecker@theater-kiel.de Konzertdramaturgie Eva Heußel Tel 0431 / 901 28 69 eva.heussel@theater-kiel.de
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Das Schleswig-Holsteinische Landestheater
bietet in Kooperation mit dem Theater Kiel mobile Produktionen in Kiel und dem Umland an. Buchung und Info: Jörg Heppe Tel 04331 / 1400-352 · joerg.heppe@sh-landestheater.de Infos zur Theaterpädagogik: Janina Wolf janina.wolf@sh-landestheater.de und Konrad Schulze konrad.schulze@sh-landestheater.de
PRO AN(N)A
Klassenzimmerstück von Marzena Ryłko · ab 13 Jahren / Klasse 8 Seit einem Jahr führt Anna den Blog PRO AN(N)A, in dem sie sich mit ihren Anhängern über das Dünnsein austauscht. Die Community der »Schmetterlinge« ist der notwendige Rückhalt bei der Ausübung ihrer Leidenschaft – der Magersucht. Immer wieder schleichen sich Zweifel in Annas selbstbewusste Posts. Ist die so große Gemeinschaft im Netz nur eine anonyme Gruppe Einsamer, denen vor allem eines fehlt: die Liebe für sich selbst? Leitung Ramona Ries Mit Alexandra Pernkopf
COMING OUT !
Klassenzimmerstück von Jutta Schubert · ab 13 Jahren / Klasse 8 In einer Welt, in der der Hass auf Fremdsein und Andersartigkeit gerade wieder hoffähig wird, fällt es jungen Menschen wieder schwerer, zu sich selbst zu stehen. Das bemerkt auch Geschichtslehrer Burkhardt, und versucht gegenzusteuern. Er outet sich vor seiner Klasse, erzählt vom Verliebtsein, vom Abgelehntwerden und vom Mutigsein und wirbt damit für mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber Minderheiten – zumindest unter seinen Schülern. Coming out ! ist mehr als nur ein Stück über sexuelle Orientierung – es ist ein Plädoyer für gesellschaftliche Mitgestaltung, Respekt und Toleranz. Leitung Konrad Schulze / Swana Gutke Mit Reiner Schleberger
DER GOLDENE RONNY
Mobiles Jugendstück (Theaterraum/Aula) von Daniel Ratthei · ab 12 Jahren / Klasse 7 Die Delegation für die Physics & Physical Olympics in der Hauptstadt steht: Leah und Leo. Zwei Außenseiter. Die übergewichtige Streberin und der Oberkiffer. Beide polstern sich mit Fett und Rauch ab gegen eine Wirklichkeit, die schmerzt, nervt, Druck ausübt. Nun packt sie der Ehrgeiz: ohne den »Goldenen Ronny« fahren sie nicht heim: sie vertreten nicht nur ihre Schule, sondern ganz Schleswig-Holstein bei diesem Wettbewerb. Plötzlich stecken sie mitten in der aufregendsten Großstadtodyssee aller Zeiten … Leitung Nora Bussenius / Sara Morea Mit Alexandra Pernkopf und Flavio Kiener
DAS NEUE KLASSENZIMMERSTÜCK
Geschichten über Migration, Identität, Krieg und Flucht · ab 10 Jahren / Klasse 5 Menschen müssen vor den Gegebenheiten in ihren Ländern fliehen und suchen Schutz und Zuflucht in unserer »sicheren« Gesellschaft. Jetzt sind sie da, jetzt sind wir alle da. Wir leben hier und müssen miteinander umgehen. Wir sind Erdenbürger und sollten gemeinsam gut auf unseren blauen Planeten aufpassen. 85
Martin Anderson, Ensemble-Mitglied Ballett
Wie riecht deine Heimat? Sie riecht nach nassen Blättern und frischem Gras. Das lässt mich an eine frische Bergbrise mit einem Kälteschauer denken.
Heimat bedeutet für dich … ... ein Ort, an dem ich ungestört sein kann oder Zeit mit meiner Freundin Ana verbringen kann. Ein Ort zum Entspannen, die Seele baumeln zu lassen und Kraft zu tanken.
Wo ist deine Heimat? Ich glaube ich habe zwei »Heimaten«, eine in Bratislava bei Ana, meiner Freundin, wo ich so oft wie möglich zu Besuch bin. Meine zweite Heimat ist bei meinen Eltern in Burnley, Großbritannien. Das ist quasi meine »Sommerheimat«, meine »Urlaubsheimat«, weil das die einzige Zeit ist, zu der ich dorthin fahren kann.
Wenn du von deiner Heimat träumst, träumst du … ... davon, Zeit mit meiner Familie und den Haustieren zu verbringen. Von Entspannung, vom Schrauben an Motorrädern und vom Wandern in den umliegenden Wäldern und Bergen.
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Jugend begeistern!
Die Akademien am Theater Kiel e.V. Unter dem Dach der Akademien am Theater Kiel e.V. fördert das Theater Kiel die kostenfreie Ausbildung Kinder und Jugendlicher im Bereich Musik, Tanz und Gesang. Von den geplanten vier Abteilungen sind inzwischen drei am Start: der schon lange erfolgreich bestehende Kinder- und Jugendchor am Theater Kiel, die 2013 gegründete Orchesterakademie sowie die Ballettakademie (gegründet 2015). Unterstützt wird das Vorhaben durch die Professor Werner Petersen-Stiftung, die Stadt Kiel sowie private Spenden und Fördermitgliedschaften. Weitere Information dazu erhalten Sie bei jan.kaestel@akademien-am-theater-kiel.de sowie unter www.akademien-am-theater-kiel.de
Kinder- und Jugendchor
Der Kinder- und Jugendchor ist jeden Montag das musikalische Zuhause für ca. 250 junge Sängerinnen und Sänger von 6 bis 20 Jahren im Opernhaus. Das Team um Chorleiter Moritz Caffier bietet musikalische Bildung ab dem Grundschulalter, Ausbildung der Kinder- und Jugendstimmen bis zum Abitur, Musiktheorie und Bühnenerfahrung durch Mitwirkung in Produktionen auf der großen Bühne. Das Repertoire der 7 Chöre reicht vom einfachen Kinderlied über Aufgaben in Opern bis hin zu Musical / Jazz. Jedes Jahr bringen die Ältesten eine ganz eigene Musiktheaterproduktion unter professioneller Anleitung auf die Bühne. Kontakt Bianca Dahlkemper Tel 0431 / 901 28 73 · jugendchor@theater-kiel.de
Orchesterakademie
In der Orchesterakademie erhalten die jungen Musikerinnen und Musiker die Möglichkeit, gemeinsam mit den Profis aus dem Philharmonischen Orchester zu musizieren und aufzutreten. Diese sowie der GMD Georg Fritzsch übernehmen auch die Einstudierung mit den Jugendlichen. Daneben finden aber auch eigene Projekte statt, in denen die Akademisten in verschiedenen Ensembles u.a. kammermusikalische Werke einstudieren. Außerdem gibt es regelmäßig Projekte zusammen mit dem Kinder- und Jugendchor an der Oper Kiel. Kontakt Jan Kästel jan.kaestel@akademien-am-theater-kiel.de 88
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE / DER PHILHARMONISCHE CHOR KIEL
Ballettakademie
Ballett bei den Akademien am Theater Kiel e.V. bietet professionellen Ballettunterricht auf hohem Niveau für Kinder zwischen 9 und 15 Jahren. Victoria Lane Green (Diplom pädagogin Colorado State University) vermittelt in zweiwöchentlichen Trainingseinheiten qualifizierte Kenntnisse. Der Unterricht wird von einem Pianisten begleitet, um ein Verständnis für das Zusammenspiel von Musik und Bewegung zu entwickeln. Die Akademisten haben das große Glück, die Bühne oft mit den Profi-Tänzern teilen zu können und profitieren von Gastdozenten. Sie erlangen direkten Einblick in das Leben professioneller Tänzer. Kontakt Bianca Dahlkemper Tel 0431 / 901 28 73 · Bianca.Dahlkemper@theater-kiel.de
Der Philharmonische Chor Kiel Konzertchor des Städtischen Chores Kiel e. V. Leitung Lam Tran Dinh
Anlässlich des 100. Jahrestages der Oktoberrevolution stellt der Philharmonische Chor im November 2017 Zehn Poeme nach Worten revolutionärer Dichter von Dmitri Schostakowitsch vor. Außerdem ist er selbstverständlich auch beim traditionsreichen Weihnachts-Mitsingkonzert O Tannenbaum am 2. Advent (10. Dezember 2017) wieder mit von der Partie. Infolge der erfreulichen Nachfrage begrüßt auch in dieser Spielzeit am 1. Januar 2018 Beethovens 9. Symphonie das neue Jahr. Im Rahmen des 7. Philharmonischen Konzerts wirkt der Philharmonische Chor am 8./9. April 2018 bei Mendelssohns Lobgesang mit. Schließlich kommt am 1. Juni in der erfolgreichen Reihe der Mozart-Konzerte in der Nikolai-Kirche Mozarts Missa brevis C-Dur KV 258, auch bekannt als Piccolomini-Messe, zur Aufführung, diesmal gemeinsam mit der Camerata Kiel. Zudem unterstützt der Extra-Chor den Opernchor in der Neuproduktion von Rossinis Guillaume Tell, Rachmaninows Kurzopern Aleko und Francesca da Rimini und im letzten Teil des Wagner’schen Ringes Götterdämmerung. Der Philharmonische Chor nimmt zur Zeit noch Männerstimmen auf. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei uns! Kontakt Levke Feddersen Tel 0175 / 82 90 95 4 · 1v@staedtischer-chor-kiel.de Lam Tran Dinh Tel 0431 / 901 28 08 · lam.trandinh@kiel.de www.philharmonischer-chor-kiel.de 89
Bereit für den nächsten Akt?
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Opernhaus PLATZGRUPPE
I
II
III
IV
V
VI
VII
Preise A ermäßigt
36,40 25,50
32,40 22,70
26,70 18,70
21,00 14,70
17,20 12,10
12,00 8,40
6,80 4,80
Preise B / Premiere A ermäßigt
41,30 29,00
36,30 25,50
30,70 21,50
22,80 16,00
18,80 13,20
14,00 9,80
6,80 4,80
Preise C / Premiere B ermäßigt
46,60 32,70
39,30 27,60
33,40 23,40
26,00 18,20
20,00 14,00
15,10 10,60
8,20 5,80
Preise D / Premiere C ermäßigt
60,20 42,20
52,00 36,40
44,30 31,10
34,30 24,10
26,30 18,50
18,20 12,80
9,30 6,60
Preise E / Premiere D
70,50
62,30
54,60
44,60
37,30
28,50
19,60
3,00
3,00
3,00
2,00
2,00
1,50
—
14,60 14,60
12,40 12,40
11,20 11,20
10,10 10,10
8,00 8,00
5,10 5,10
3,90 3,90
Freitag / Samstag Aufpreis Weihnachtsmärchen Familienkonzerte Opern- / Balletcafé
8,60 (6,20 ermäßigt)
Preiskategorien A A Day In The Life / Traumfänger, Moving On B Sekretärinnen, Spatz und Engel, Die Aufteilung der Welt C Ein Maskenball, Aleko / Francesca da Rimini, Die Walküre, Das Rheingold, Coppélia, Schwanensee, Rigoletto, Siegfried, La Sylphide, Wilhelm Tell, Götterdämmerung, Arabella D Fame, My Fair Lady
Schauspielhaus PLATZGRUPPE
I
II
III
IV
Preise A ermäßigt
25,00 17,50
21,90 15,40
18,80 13,20
12,60 8,90
Preise B / Schauspiel ermäßigt
26,20 18,40
23,00 16,10
20,00 14,00
12,60 8,90
Preise C / Premieren A und B
31,20
26,10
22,30
15,50
Preise D / Musical ermäßigt
32,30 22,70
27,10 19,00
22,00 15,40
15,30 10,80
Preise E / Musical Premiere
36,30
31,20
26,50
17,80
Freitag / Samstag Aufpreis
3,00
3,00
2,00
1,50
Studio
16,50 (11,60 ermäßigt)
VorOrt
8,80 (6,50 ermäßigt)
Reihe 17
11,90 (8,40 ermäßigt)
Foyerveranstaltungen
13,90 (9,80 ermäßigt)
Preiskategorien B Die Wildente, Luther, Richard III, Ab jetzt, Andorra, Die Straße der Ameisen, Schöne Bescherungen, Drei Mal Leben D The Full Monty – Ganz oder gar nicht, Die Räuber
92
Junges Theater im Werftpark PREISKATEGORIE
I
II
III
Erwachsene ermäßigt Schülergruppen
11,70 7,60 5,50
— — —
— — —
Erwachsene ermäßigt Schülergruppen
— — —
6,50 5,50 4,50
6,50 4,50 2,90
I
II
III
IV
V
VI
Kassenpreise ermäßigt
35,90 25,20
31,00 21,70
27,20 19,10
24,00 16,80
19,20 13,50
15,30 10,80
Musikfreunde Kiel
31,00
27,20
24,00
21,00
17,00
13,20
PLATZGRUPPE
• Geschenkgutscheine mit einem Wert in beliebiger Höhe sind an den Kassen erhältlich. • Garderobengebühren sind im Eintrittspreis enthalten. • Silvester gelten Sonderpreise. • Gastspiele haben stückspezifische Preise. • Ermäßigte Preise gelten unter anderem für Schüler / Studierende / Schwerbehinderte sowie Arbeitslose. Entsprechende Nachweise bitte am Einlass vorzeigen. • Weitere Informationen erhalten Sie an den Theaterkassen
Foto: Paul Schirnhofer/NDR
Kieler Schloss
„ Vorlesen ein geiler
– das ist Rausch.
“
FERIDUN ZAIMOGLU
Unsere allgemeinen Geschäfts bedingungen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theater-kiel.de/impressum/
KULTURPARTNER DES THEATER KIEL UKW-Frequenzen unter ndr.de/ndrkultur, im Digitalradio über DAB+
Hören und genießen 93
Karteninfo Ab dem 4. September 2017 (Schauspielhaus: 5. September 2017) sind die Theaterkassen wieder für Sie geöffnet. Der Einzelkartenvorverkauf für die Spielzeit 2017 / 18 beginnt am 4. September 2017. Für das Weihnachtsmärchen startet der Vorverkauf am 13. Oktober 2017 und für die Silvestervorstellungen am 10. November 2017. Ermäßigte Preise gelten für Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte und Arbeitslose. Weitere Informationen erhalten Sie an den Theaterkassen. Beim Besuch der Vorstellung sind entsprechende Ausweise vorzuzeigen. Bei Premieren werden keine Ermäßigungen gewährt. Telefonischer Vorverkauf Tel 0431 / 901 901 Montag bis Freitag 10.00 – 19.00 Uhr Samstag 10.00 – 13 .00 Uhr Telefonisch vorbestellte Karten können an den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus in der Regel innerhalb einer Woche abgeholt werden. Nehmen Sie am Lastschriftverfahren teil, damit wir Ihnen Ihre Karten auch ganz komfortabel zusenden können. Geben Sie uns einfach Ihre Bankverbindung an. Der Kartenversand erfolgt gegen eine Bearbeitungs- und Versandgebühr von 3,50 Euro. Karten reservieren wir eine Woche für Sie. Wenige Tage vor und bei stark nachgefragten Vorstellungen können auch kürzere Reservierungsfristen notwendig sein. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Karten wieder in den Verkauf geben, wenn sie nicht fristgerecht abgeholt werden. Kurzfristige Reservierungen für die Abendkasse Sofern die Zeit für den Kartenversand nicht mehr ausreicht, können Sie Ihre Karten auch an der Abendkasse abholen. Bitte geben Sie dann bei der Buchung Ihre Bankverbindung an, damit die Zahlung per Lastschrift erfolgen kann. Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theater-kiel.de/impressum/
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Schriftlicher Vorverkauf per Post Theater Kiel Vorverkaufskasse 24015 Kiel per Fax 0431 / 901 62 87 0 per E-Mail kartenservice@theater-kiel.de Schriftliche Kartenbestellungen (auch per E-Mail) sind frühestens zu Beginn des freien Vorverkaufs möglich. Über den Status Ihrer Bestellung benachrichtigen wir Sie. Die bestellten Karten müssen bitte innerhalb von einer Woche, bei kurzfristigen Bestellungen (weniger als 14 Tage) bis spätestens zwei Tage vor der Vorstellung abgeholt oder bezahlt werden. Andernfalls gelangen sie wieder in den Verkauf. Bei Zahlung per Lastschriftverfahren senden wir Ihnen Ihre Karten gegen eine Versand- und Bearbeitungsgebühr von 3,50 Euro per Post zu. Internetverkauf Sie können auf unserer Internetseite www. theater-kiel.de Karten für alle Vorstellungen des Theaters Kiel kaufen. Spielzeitpause Verkauf während der Spielzeitpause (Opernhaus) (24. Juli bis 3. September 2017) • telefonisch über den Service-Partner CTS Tel 0431 / 901 901 • Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 Uhr im Vorverkaufs-/Abonnementbüro des Opernhauses • per Internet sowie an externen Vorverkaufskassen (siehe Seite 96 rechts oben) • Die Kassen öffnen wieder zu den regulären Öffnungszeiten ab dem 4. September 2017 • Die Kasse im Schauspielhaus ist während der Spielzeitpause vom 17. Juli bis 4. September 2017 geschlossen. • Während der Spielzeitpause ist keine Barzahlung möglich (Zahlung per EC oder Lastschrift)
www.restaurant-pier16.de
NoRddeUTSche KöSTlichKeiTeN aUS FeiNeN pRodUKTeN deR RegioN
im ATL ANTiC HoTeL KieL Raiffeisenstraße 2 · 24103 Kiel · Tel. 0431 / 37 499-583 · Fax -500 · info@pier16-kiel.de Mo bis Sa 6.30 –23.00 Uhr · So 7.00 –23.00 Uhr · Mittagstisch: Mo bis Fr 12.00 –18.00 Uhr
95
Kassen Vorverkaufskassen Erhältlich sind Tickets für alle Vorstellungen an den folgenden Vorverkaufskassen: Im Opernhaus Montag bis Freitag 10.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 13 .00 Uhr Im Schauspielhaus Dienstag bis Freitag 10.00 – 19 .00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Externe Vorverkaufskassen Konzertkasse Streiber Holstenstraße 88 – 90, 24103 Kiel Tel 0431 / 91 41 6 Montag bis Freitag 9.30 – 18.00 Uhr Samstag 9.30 – 15.00 Uhr Tourist Information Kiel Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel Tel 0180 56 56 700 Montag bis Freitag 9.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 14.00 Uhr
Die Vorverkaufskassen sind geöffnet bis zum 22. Juli 2017 (Schauspielhaus 15. Juli), sowie nach der Spielzeitpause wieder ab dem 4. September 2017 (Schauspielhaus 05. September).
Karten sind auch erhältlich im CITTI-Markt und in den famila-Märkten.
Musikfreunde Kiel Koldingstraße 25, 24105 Kiel Tel 0431 / 149 01 24 Montag und Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 16.00 – 18 .00 Uhr
Externe Vorverkaufskassen erheben eine Gebühr von 15 % auf den Eintrittspreis sowie eine Ticketgebühr von 1 Euro. Sie erhalten aber auch bei diesen Vorverkaufskassen Karten mit den üblichen Ermäßigungen.
Gruppenbestellungen Erleben Sie gemeinsam die faszinierende Welt des Theaters! Wir gewähren für das Opernhaus, die Philharmonischen Konzerte im Kieler Schloss, das Schauspielhaus und das Theater im Werftpark für Gruppen bis zu 20 % Ermäßigung gegenüber der Einzelkarte. Rufen Sie uns einfach an! Wir informieren Sie gerne ausführlich: Opernhaus, Schauspielhaus, Kieler Schloss Angelika Ketelhut Tel 0431 / 901 28 74 · Fax 0431 / 901 628 74 gruppenbestellung@theater-kiel.de ab 20 Personen; Schulgruppen ab 15 Personen Schulgruppenpreise: Bis zu 15 Euro im Opernhaus und im Schauspielhaus sowie im Studio des Schauspielhauses 5 Euro, bis zu 10 Euro bei den Philharmonischen Konzerten im Kieler Schloss Theater im Werftpark Ewelina Donejko · Tel 0431 / 901 12 00 ewelina.donejko@theater-kiel.de Rollstuhlplätze Informationen zu Rollstuhlplätzen erhalten Sie an den Theaterkassen oder telefonisch unter 0431 / 901 901. Für das Theater im Werftpark unter der Nummer 0431 / 901 12 00.
96
Bitte beachten Sie dringend: Sollten wir eine Vorstellung absagen oder ändern müssen, können Sie die Eintrittskarten nur bei der Vorverkaufsstelle tauschen oder zurückgeben, bei der Sie sie gekauft haben. Abendkassen Konzertkasse im Schloss 1 Stunde vor Konzertbeginn Tel 0431 / 99 07 14 2 Kasse im Theater im Werftpark 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung Tel 0431 / 901 12 00 Die Telefone der Abendkassen stehen nur für kurze Informationen zur Verfügung. Reservierungen können hier leider nicht entgegen genommen werden. Ein Abo-Umtausch sowie der Kauf von Karten für andere Vorstellungen an den Abendkassen im Opernhaus und Schauspielhaus ist nur bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn möglich.
Das Abonnement – Ihr Vorteil Bis zu 40 % Preisermäßigung im Platzabonnement Sie erhalten bis zu 40% Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis an der Kasse – bei Schülern und Studierenden sind es sogar mehr als 50%. Bei erhöhten Preisen von Vorstellungen im Normalpreis (z.B. Fame) bleibt Ihr Abonnementpreis in jedem Falle konstant. Sicherer Theaterplatz Sie wählen Ihren Stammplatz beim Kauf des Abonnements. Sie müssen nicht am Telefon oder an der Kasse warten. Ihr Lieblingsplatz ist Ihnen sicher! Selbstgewählter Theatertag Sie entscheiden selber, an welchem Wochentag Sie ins Theater gehen möchten. Sie haben die Wahl zwischen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag und Sonntagabend. Vier zusätzliche Ermäßigungsgutscheine Sie erhalten nicht nur bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis! Wir geben Ihnen darüber hinaus zwei Gutscheine mit bis zu 20 % Ermäßigung für weitere Theaterbesuche im Opern- oder Schauspielhaus oder bei den Philharmonischen Konzerten, sowie zwei Gutscheine für das Theater im Werftpark (1 Euro Ermäßigung)! Bequeme Zustellung per Post Ihre Abonnementkarten schicken wir Ihnen bis spätestens zwei Wochen vor der ersten Abonnementvorstellung per Post zu! Bargeldlose Zahlung, wenn Sie wünschen auch in Raten Ihren Abonnementpreis können Sie per Lastschrift, per EC-Karte oder durch Überweisung bezahlen. Den Gesamtpreis können Sie auch bequem in drei – über die Spielzeit verteilten – Raten begleichen. Übertragbarkeit des Abonnements Ihr Abonnement – und natürlich auch die Gutscheine – sind nicht an Ihre Person gebunden. Sind Sie also einmal verhindert, so können Sie Ihre Abonnementkarten oder die Gutscheine an Verwandte, Freunde oder Bekannte weitergeben.
Umtauschmöglichkeit Wenn Sie einmal verhindert sind und Ihre Karte nicht weitergeben wollen, können Sie zweimal in der Spielzeit (gegen 2,50 Euro Umtauschgebühr) Ihre Karte auch umtauschen, ohne dass Ihr Anrecht auf diesen Theaterbesuch entfällt. Sie erhalten dann von uns einen Umtauschgutschein. Für Wahlabonnenten freie Termin- und Spielplangestaltung Als Wahlabonnent erhalten Sie Gutscheine, die Sie an der Kasse gegen Karten einlösen können. Ihr Vorteil: Mit dem Wahlabonnement sind Sie nicht an einen bestimmten Theatertag oder an ein bestimmtes Werk gebunden. Sie bestimmen Ihren Spielplan selbst, denn Sie wählen das Stück und auch den Tag der Aufführung. Von Anfang an dabei! Nur als Abonnent sind Sie von Anfang an im Theater dabei. Sie können alle Inszenierungen im Opernhaus oder im Schauspielhaus sehen. Dabei sparen Sie bis zu 40% im Vergleich zum Normalpreis (das können bis zu 136 Euro sein!) und genießen unsere für Sie vorteilhafte und angenehme Organisation!
Beratung und Verkauf im Opernhaus Öffnungszeiten vom 25. Juli bis 1. September 2017 Dienstag bis Freitag 10.00–14.00 Uhr In der Zeit vom 25. Juli bis 1. September ist keine Barzahlung möglich (Zahlung per EC-Karte oder per Lastschriftverfahren) ab 4. September 2017 im Vorverkaufs-/Abobüro Montag bis Freitag 10.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–13.00 Uhr Tel 0431 / 901 28 79 Fax 0431 / 901 62 874 E-Mail aboservice@theater-kiel.de Einzeichnungszeit 1. Juni bis 1. September Für Wahlabos während der ganzen Spielzeit persönliche Beratung und schriftliche Bestellung ab sofort.
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DIE ABONNEMENTS Premieren Musiktheater-Premierenabo PremAbo / M Mit 8 Premieren im Musiktheater (19.30 Uhr) 29.09.2017 Fame 15.10.2017 Wilhelm Tell (17.00 Uhr) 04.11.2017 La Sylphide 09.12.2017 Arabella 27.01.2018 Ein Maskenball 10.03.2018 Götterdämmerung (17.00 Uhr) 28.04.2018 Aleko / Francesca da Rimini 09.06.2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) Abo-Preis platzgruppe i 326,40 platzgruppe ii 273,60 platzgruppe iii 231,20 platzgruppe vi 182,00 platzgruppe v 143,20
Schauspiel-Freitag-Premierenabo Fr-PremAbo / Sch Mit 7 Premieren im Schauspiel 22.09.2017 07.10.2017 17.11.2017 19.01.2018 02.03.2018 13.04.2018 01.06.2018
Die Wildente Luther (Samstag, 20.00 Uhr) Richard III. Ab jetzt Andorra Die Räuber Die Straße der Ameisen
Abo-Preis platzgruppe i 182,00 platzgruppe ii 149,80 platzgruppe iii 126,00 platzgruppe vi 82,60 Schauspiel-Samstag-Premierenabo Sa-PremAbo / Sch Mit 7 Premieren im Schauspiel 23.09.2017 08.10.2017 18.11.2017 20.01.2018 03.03.2018 14.04.2018 02.06.2018
Die Wildente Luther (Sonntag, 19.00 Uhr) Richard III. Ab jetzt Andorra Räuber Die Straße der Ameisen
Abo-Preis platzgruppe i 182,00 platzgruppe ii 149,80 platzgruppe iii 126,00 platzgruppe vi 82,60
Informationen zum Schülerabonnement erhalten Sie im Vorverkaufs-/ Abonnementbüro
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Musiktheater Das große Musiktheater-Abo Di/ M, Do / M, So / M Mit 7 Vorstellungen, alternativ an drei verschiedenen Wochentagen, dienstags, donnerstags oder sonntags. Di / M (19.30 Uhr) 17.10.2017 Fame 12.12.2017 Wilhelm Tell (19.00 Uhr) 09.01.2018 La Sylphide 06.02.2018 Ein Maskenball 13.03.2018 Arabella 15.05.2017 Aleko / Francesca da Rimini 03.07.2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) Do / M (19.30 Uhr) 23.11.2017 La Sylphide 14.12.2017 Arabella 04.01.2018 Fame 15.03.2018 Wilhelm Tell (19.00 Uhr) 12.04.2018 Ein Maskenball 10.05.2018 Götterdämmerung (16.00 Uhr) 14.06.2018 Aleko / Francesca da Rimini So / M (19.00 Uhr) 29.10.2017 Fame (18.00 Uhr) 07.01.2018 Arabella 04.02.218 Wilhelm Tell 11.03.2018 La Sylphide 08.04.2018 Ein Maskenball 03.06.2018 Aleko / Francesca da Rimini 01.07.2018 Götterdämmerung (16.00 Uhr)
Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 200,20 145,60 platzgruppe ii 175,70 127,40 platzgruppe iii 148,40 107,80 platzgruppe vi 112,00 82,60 platzgruppe v 92,40 67,90 Das Musiktheater-Sonntagnachmittag-Abo SoNm / M Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags, jeweils um 16.00 Uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung als Extra-Service! 21.01.2018 25.02.2018 25.03.2018 15.04.2018 27.05.2018
Wilhelm Tell Fame Götterdämmerung Moving On Ein Maskenball
Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 136,00 99,00 platzgruppe ii 118,50 86,00 platzgruppe iii 99,00 72,00 platzgruppe vi 74,50 55,00 platzgruppe v 61,00 45,00
EIN KUNSTMUSEUM FÜR REGIONALE KUNST IM KONTEXT MIT WECHSELAUSSTELLUNGEN EUROPÄISCHER MALEREI
Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 190,40 138,60 platzgruppe ii 165,90 119,70 platzgruppe iii 138,60 100,80 platzgruppe vi 104,30 77,00 platzgruppe v 84,70 62,30 Das große Musiktheater-Abo Sa / M (19.30 Uhr) Mit 7 Vorstellungen, samstags 28.10.2017 25.11.2017 06.01.2018 03.02.2018 03.03.2018 12.05.2018 16.06.2018
Wilhelm Tell (19.00 Uhr) Fame La Sylphide Arabella Ein Maskenball Aleko / Francesca da Rimini Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr)
14 – 17 Uhr Dienstag – Samstag Sonntag 11 – 17 Uhr Eintritt 4,- Euro Führungen nach Vereinbarung
KÜNSTLERMUSEUM HEIKENDORF-KIELERFÖRDE Teichtor 9, 24226 Heikendorf | Tel. 0431–24 99 80 93 postfach@kuenstlermuseumheikendorf.eu | www.kuenstlermuseumheikendorf.eu
Schauspiel Das große Schauspiel-Abo Mi / Sch, Do / Sch Mit 7 Vorstellungen mittwochs oder donnerstags Mi / Sch (20.00 Uhr) 25.10.2017 Luther 06.12.2017 Die Wildente 03.01.2018 Richard III. 14.02.2018 Ab jetzt 14.03.2018 Andorra 02.05.2018 Die Räuber 13.06.2018 Die Straße der Ameisen Do / Sch (20.00 Uhr) 26.10.2017 Die Wildente 07.12.2017 Luther 04.01.2018 Richard III. 01.02.2018 Ab jetzt 22.03.2018 Andorra 10.05.2018 Die Räuber 07.06.2018 Die Straße der Ameisen ermäßigt Abo-Preis platzgruppe i 123,90 91,00 platzgruppe ii 105,70 77,00 platzgruppe iii 93,80 68,60 platzgruppe iv 56,70 46,90
Das große Schauspiel-Abo Fr / Sch, Sa / Sch Mit 7 Vorstellungen, freitags oder samstags Fr 1 / Sch (20.00 Uhr) 29.09.2017 Die Wildente 03.11.2017 Luther 08.12.2017 Richard III. 16.02.2018 Ab jetzt 23.03.2018 Andorra 27.04.2018 Die Räuber 15.06.2018 Die Straße der Ameisen Fr 2 / Sch (20.00 Uhr) 27.10.2017 Luther 15.12.2017 Die Wildente 12.01.2018 Richard III. 23.02.2018 Ab jetzt 06.04.2018 Andorra 04.05.2018 Die Räuber 22.06.2018 Die Straße der Ameisen
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Sa / Sch (20.00 Uhr) 28.10.2017 Die Wildente 02.12.2017 Richard III. 06.01.2018 Luther 10.03.2018 Andorra 28.04.2018 Ab jetzt 26.05.2018 Die Räuber 23.06.2018 Die Straße der Ameisen Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 134,40 98,00 platzgruppe ii 115,50 84,00 platzgruppe iii 100,80 74,20 platzgruppe iv 61,60 50,40 Das Schauspiel-Sonntagnachmittag-Abo SoNm / Sch Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags, jeweils um 16.00 Uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung als Extra-Service! 29.10.2017 26.11.2017 07.01.2018 04.02.2018 22.04.2018
Die Wildente Richard III. Luther Ab jetzt Die Räuber
ermäßigt Abo-Preis platzgruppe i 88,50 64,50 platzgruppe ii 75,00 55,00 platzgruppe iii 67,00 49,00 platzgruppe iv 40,50 33,50
Kombinationen Theater total: Das Kombi-Abo Do / K, So / K und Miete F 1 Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und 3 Vorstellungen im Schauspiel, donnerstags und sonntags (Oper 19.30 Uhr / Schauspiel 20.00 Uhr) Do / K 19.10.2017 23.11.2017 21.12.2017 11.01.2018 01.02.2018 22.03.2018 19.04.2018 17.05.2018 14.06.2018 05.07.2018
Wilhelm Tell (19.00 Uhr) Die Wildente Fame Arabella La Sylphide Ein Maskenball Richard III. Moving On Ab jetzt Aleko / Francesca da Rimini
So / K und Miete F 1 (18.00 Uhr) 01.10.2017 Fame 05.11.2017 Die Wildente 03.12.2017 Richard III. 28.01.2018 La Sylphide (18.30 Uhr) 18.02.2018 Ab jetzt 04.03.2018 Wilhelm Tell 22.04.2018 Götterdämmerung (16.00 Uhr) 06.05.2018 Arabella 10.06.2018 Ein Maskenball 08.07.218 Aleko / Francesca da Rimini
Sa 1 / K und Miete A 07.10.2017 Fame 11.11.2017 La Sylphide 09.12.2017 Richard III. 13.01.2018 Wilhelm Tell (19.00 Uhr) 17.02.2018 Arabella 17.03.2018 Die Wildente 21.04.2018 Ein Maskenball 19.05.2018 Götterdämmerung (17.00 Uhr) 09.06.2018 Ab jetzt 07.07.2018 Moving On
Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 243,80 177,60 platzgruppe ii 210,90 152,70 platzgruppe iii 178,80 130,20 platzgruppe iv 128,60 97,10 platzgruppe v 109,00 82,40
Sa 2 / K und Miete C 21.10.2017 Fame 25.11.2017 Richard III. 16.12.2017 Die Wildente 20.01.2018 La Sylphide 24.02.2018 Wilhelm Tell (19.00 Uhr) 17.03.2018 Ein Maskenball 07.04.2018 Moving On 05.05.2018 Aleko / Francesca da Rimini 26.05.2018 Siegfried (17.00 Uhr) 16.06.2018 Räuber
Theater total: Das Kombi-Abo Fr 1 und Miete E, Fr 2 / K, Sa 1 / K und Miete A, Sa 2 / K und Miete C Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und 3 Vorstellungen im Schauspiel, freitags und samstags (Oper 19.30 Uhr / Schauspiel 20.00 Uhr) Fr 1 / K und Miete E 13.10.2017 Die Wildente 10.11.2017 Fame 08.12.2017 La Sylphide 05.01.2017 Wilhelm Tell (19.00 Uhr) 02.02.2018 Ein Maskenball 09.03.2018 Richard III. 27.04.2018 Moving On 18.05.2018 Aleko / Francesca da Rimini 08.06.2018 Ab jetzt 29.06.2018 Siegfried (17.00 Uhr) Fr 2 / K 20.10.2017 24.11.2017 29.12.2017 26.01.2018 16.02.2018 30.03.2018 20.04.2018 11.05.2018 15.06.2018 06.07.2018
Auswärtige Besucher können bei den kombinierten Abonnements Fr 1 / K, Sa 1 / K, Sa 2 / K und So / K einen Besucherservice inkl. Bustransfer in Anspruch nehmen. Nähere Informationen gibt es im Internet www.theater-kiel.de und bei Frau Ketelhut, Abonnementbüro, Tel 0431 / 901 28 74 Abo-Preis ermäßigt platzgruppe i 257,80 187,60 platzgruppe ii 224,90 163,40 platzgruppe iii 191,60 139,60 platzgruppe iv 138,40 104,20 platzgruppe v 118,80 89,50
Die Wildente Wilhelm Tell (19.00 Uhr) Arabella Fame Ein Maskenball Götterdämmerung (16.00 Uhr) Ab jetzt Richard III. La Sylphide Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr)
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Das Wahlabonnement Mit 8 Gutscheinen für Vorstellungen Ihrer Wahl nur Musiktheater (M), nur Schauspiel (Sch) oder Musiktheater und Schauspiel gemischt (Kombi, 4 × Oper und 4 × Schauspiel.) Die Gutscheine können einzeln oder auch von mehreren Personen für dieselbe Vorstellung genutzt werden. platzgruppe i ermäßigt Abo M 263,60 196,80 Abo Sch 170,80 115,20 Abo Kombi 217,20 156,00 platzgruppe ii Abo M 230,80 Abo Sch 150,40 Abo Kombi 190,60
ermäßigt
platzgruppe iii Abo M 193,60 Abo Sch 129,60 Abo Kombi 161,60
ermäßigt
platzgruppe iv Abo M 148,40 Abo Sch 76,00 Abo Kombi 112,20
ermäßigt
platzgruppe v Abo M 119,20 Abo Kombi 97,60
ermäßigt
172,80 100,80 136,80 146,40 80,00 113,20 111,20 53,60 82,40 90,40 72,00
Rund um Wahlabonnement (2 × Oper, 2 × Ballett, 2 × Schauspiel, 2 × Konzert) ermäßigt Abo-Preis platzgruppe i 230,10 166,80 platzgruppe ii 201,00 145,20 platzgruppe iii 171,00 120,80 platzgruppe iv 130,30 92,00 platzgruppe v 108,40 79,20
Musik Wahlabonnement (2 × Oper, 2 × Konzert) ermäßigt Abo-Preis platzgruppe i 121,50 88,80 platzgruppe ii 105,70 76,80 platzgruppe iii 90,40 64,20 platzgruppe iv 74,20 50,80 platzgruppe v 59,60 43,20
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Das Schnupper-Wahlabonnement Mit drei Gutscheinen im Musiktheater (M) oder im Schauspiel (Sch). Die Gutscheine können nur einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen genutzt werden. Abo-Preis Abo M Abo Sch platzgruppe i 124,20 72,00 platzgruppe ii 105,60 64,50 platzgruppe iii 90,00 53,10 platzgruppe iv 68,10 33,30 platzgruppe v 53,40 — Das Schauspielstudio-Wahlabonnement Mit 3 Gutscheinen für das Studio im Schauspielhaus. Die Gutscheine können nur einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen genutzt werden. Abopreis: 30,90 Euro
Theater-Card Mit der Theater-Card zum Preis von 67 Euro wählen Sie Termin, Spielstätte und Werk frei aus. Ihre um rund 50% preisermäßigten Karten können Sie mit der Theater-Card ab einen Monat vor dem Vorstellungstermin reservieren oder kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte, Vorstellungen im Theater im Werftpark, Kinder- und Jugendkonzerte, Weihnachtsmärchen, Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Vorstellungen an Silvester. Die Theater-Card ist nicht übertragbar. • Die Garderobengebühren sind in den Abonnement- und Kartenpreisen (außer bei Konzertabos im Kieler Schloss) enthalten. • Beim Wahlabonnement besteht kein Anspruch auf bestimmte Vorstellungen bzw. Plätze. • Die angegebenen Anfangszeiten sind die allgemein gültigen. Die konkreten Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unseren Publikationen. • Das Geschenkabonnement ist erhältlich ab dem 1. Oktober 2017 (Informationen im Vorverkaufs-/ Abonnementbüro)
Konzerte
Ermäßigungen
Philharmonische Konzerte-Abo (Kieler Schloss) PhilKo / So (11.00 Uhr) PhilKo / Mo (20.00 Uhr)
Jugendliche, Auszubildende und Studierende sowie Schwerbehinderte erhalten alle Abonnements und reguläre Karten um 30 bis 50 % ermäßigt (außer dem Premierenabo, dem Schnupper-Wahlabo,dem Kinder- und Jugendkonzert-Abo und der Theater-Card).
Platzabonnements für Philharmonische Konzerte sind nur über die Musikfreunde Kiel erhältlich. 1. Konzert 17./18.09.2017 2. Konzert 22./23.10.2017 3. Konzert 19./20.11.2017 4. Konzert 17./18.12.2017 5. Konzert 14./15.01.2018 6. Konzert 18./19.03.2018 7. Konzert 08./09.04.2018 8. Konzert 06./07.05.2018 9. Konzert 17./18.06.2018
11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr 11.00 / 20.00 Uhr
ermäßigt Abo-Preis platzgruppe i 248,40 164,70 platzgruppe ii 223,20 144,90 platzgruppe iii 198,90 130,50 platzgruppe iv 171,00 106,20 platzgruppe v 135,90 92,70
Familienkonzert-Abo Sonntagvormittag 11.00 und 12.30 Uhr 1. Konzert 2. Konzert 3. Konzert 4. Konzert
05.11.2017 28.01.2018 11.03.2018 10.06.2018
11.00 und 12.30 Uhr 11.00 und 12.30 Uhr 11.00 und 12.30 Uhr 11.00 und 12.30 Uhr
Abo-Preis platzgruppe i 46,20 platzgruppe ii 37,20 platzgruppe iii 32,60 platzgruppe iv 28,00 platzgruppe v 23,60 platzgruppe vi 16,20
Philharmonische Konzerte für SchülerInnen und StudentInnen Konzert-Wahl-Abo für SchülerInnen und Student Innen: 6 Konzert-Gutscheine können für nur 49,50 Euro erworben werden (nur 8,25 Euro pro Karte). Diese können dann für sechs der neun Philharmonischen Konzerte eingelöst werden. Außerdem gilt für Schüler, Auszubildende und Studierende mit dem entsprechenden Schüler oder Studentenausweis bei jedem Philharmonischen Konzert der ermäßigte Preis von 12 Euro pro Karte in allen Preiskategorien. Diese Karten können jedoch erst eine Stunde vor der Vorstellung an der Abendkasse erworben werden (solange der Vorrat reicht). Last-Minute-Aktionen für SchülerInnen und StudentInnen An der Last-Minute-Ticket-Aktion können alle Personen, die einen Ausbildungsnachweis vorlegen können, ohne Altersbeschränkung teilnehmen. Um über die Termine und die entsprechenden Vorstellungen informiert zu werden, kann man auf www.theater-kiel.de den entsprechenden Newsletter abonnieren oder die Veranstaltungen auf facebook.com/theaterkiel. LMD abonnieren. Eine Stunde vor der jeweiligen Vorstellung können die Karten im Schauspielhaus zum Einheitspreis von 10 Euro und im Opernhaus für 12 Euro an der Abendkasse erworben werden. Mehr Infos zu dieser Aktion finden Sie auch unter www.theater-kiel.de im Bereich »Tickets«.
Die Preise für die Konzertabonnements für Mitglieder der Musikfreunde Kiel erhalten Sie bei folgender Adresse: Verein der Musikfreunde e.V. in Kiel Koldingstraße 25, 24105 Kiel Tel 0431 / 149 01 24 info@musikfreunde-kiel.de www.musikfreunde-kiel.de
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Werden auch Sie Theaterfreund ! Die Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. gibt es seit 1966. Freundschaft, auf die man bauen kann. Wir unterstützen ideel und finanziell die künstlerische Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel. Unterstützung für • SängerInnen • TänzerInnen • SchauspielerInnen Sonderveranstaltungen • Opernball • Opern- und Ballettgala • Literarisches Diner • Musikalischer Brunch • Blick hinter die Kulissen • Salzhallenkonzert Einführungsveranstaltungen • Operncafé • Ballettwerkstatt • VorOrt • StudioPlus Förderpreis Jahresbeitrag Einzelmitglied: 40 Euro Paare: 70 Euro Studenten: 20 Euro Firmenmitgliedschaft: 150 Euro Die Theatergesellschaft ist gemeinnützig. Spenden und Beiträge sind steuerabzugsfähig. Helfen Sie mit, dass die bisher erfolgreiche Theaterförderung in Kiel weiterhin Früchte trägt. Werden Sie Mitglied! Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. Beselerallee 70, 24105 Kiel Tel / Fax 0431 / 80 17 58 www.theatergesellschaft-kiel.de Theaterfreunde Kiel e.V.
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Weitere Informationen zu Abonnement Abschluss für die gesamte Spielzeit und automatische Verlängerung Abonnements und Theater-Card werden für eine Spielzeit abgeschlossen. Ihr Abonnementvertrag verlängert sich automatisch jeweils um eine Spielzeit, wenn Sie nicht fristgerecht schriftlich zum 30. Juni kündigen. Ausgenommen sind Mini-, Schauspielstudio-Wahl- und Geschenkabonnements. Ein Rücktritt vom Vertrag oder eine Vertragsänderung während der Spielzeit sind ausgeschlossen. Änderungswünsche teilen Sie uns bitte schriftlich bis zum 30. Juni mit. Versand Die Abonnementunterlagen für die Platzabos senden wir Ihnen spätestens 2 bis 3 Wochen vor der ersten Vorstellung zu. Haben Sie dann noch keine Karten erhalten, benachrichtigen Sie uns bitte. Ihre Wahlabo-Gutscheine erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn des Vorverkaufs für die neue Spielzeit. Ermäßigungsberechtigung Ermäßigte Abonnements für Schüler, Auszubildende und Studierende gibt es gegen Vorlage entsprechender Nachweise. Ermäßigte Abonnementkarten dürfen nur an ebenfalls berechtigte Personen weitergegeben werden. Entsprechende Nachweise bitte beim Vorstellungsbesuch vorzeigen! Änderungen der Ermäßigungsberechtigung müssen dem Abonnementbüro unverzüglich mitgeteilt werden. Bei Wegfall der Ermäßigungsberechtigung muss für die verbleibenden Vorstellungen der volle Abonnementpreis nachentrichtet werden. Wenn Sie ein ermäßigtes Abonnement haben, teilen Sie bitte bis zum 30. Juni mit, ob die Voraussetzung für eine Ermäßigung weiterhin besteht. Ein Nachweis hierüber muss bis spätestens 15. Oktober bei uns eingehen. Erfolgt keine Rückmeldung, bzw. wird der Nachweis nicht erbracht, so ist der volle Abonnementpreis zu entrichten. Mögliche Änderungen Die Anfangszeiten Ihrer Abonnementvorstellungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Publikationen des Theaters Kiel. Bei baulichen Veränderungen der Bühne bzw. des Zuschauerraumes entfällt Ihr Platzanspruch. Wir senden Ihnen aber Karten für möglichst gleichwertige Ersatzplätze rechtzeitig zu. Vorstellungsänderungen aus betrieblichen oder Krankheitsgründen sind leider unvermeidbar. Sofern
Umtausch für Platzabos Bis 12 Uhr des Vorstellungstages (für Sonntag am Samstag bis 12 Uhr) können Sie zweimal pro Spielzeit gegen eine Umtauschgebühr von jeweils 2,50 Euro im Abonnementbüro oder an den Theaterkassen Ihre Abonnementkarten tauschen. Ebenfalls bis 12 Uhr (s.o.) können Sie Ihren Platz telefonisch, per Fax oder E-Mail im Abonnementbüro freimelden. Sie erhalten dann nach der nicht wahrgenommenen Vorstellung Ihre Umtauschscheine auf dem Postwege. Diese gelten nicht für Gastspiele und Vorstellungen an Silvester sowie Sonderveranstaltungen. Bei Tausch in eine Premiere wird eine Zuzahlung erhoben. Ein Anspruch auf Tausch in bestimmte Vorstellungen sowie für bestimmte Plätze und Platzgruppen besteht nicht. Mit Ablauf der Spielzeit verlieren Umtauschscheine ihre Gültigkeit. Einlösung von Ermäßigungsscheinen Mit Ihrem Abonnement erhalten Sie Ermäßigungsscheine. Diese können Sie für Vorstellungen im Opernhaus, Schauspielhaus oder für die Philharmonischen Konzerte einlösen. Im Theater im Werftpark erhalten Sie mit den Ermäßigungsscheinen um 1 Euro verbilligte Karten. Ausgenommen sind Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele, Märchen, Kinder- und Jugendkonzerte sowie Sonderveranstaltungen. Zahlungsarten Lastschriftverfahren, Überweisung oder EC-Karte Abruftermin: 5. Oktober 2017 Überweisung an: Förde Sparkasse BIC/SWIFT-Code: NOLADE21KIE IBAN: DE21 2105 0170 0092 0366 80 Bitte als Verwendungszweck: »Abo« und Ihre Kundenund Rechnungsnummer angeben. Ratenzahlung ist auf Wunsch möglich. (1. Rate: 5. Oktober 2017, 2. Rate: 5. Januar 2018, 3. Rate: 5. März 2018)
Spende: Peter K. Thomsen, Lions Club
Sie auf den Besuch einer vom Theater Kiel terminlich geänderten Vorstellung verzichten, können Sie Ihre Karten entgeltlos tauschen. Bitte informieren Sie sich in den aktuellen Publikationen des Theaters Kiel oder im Internet über Anfangszeiten, Vorstellungsund Programmänderungen.
Leben ohne Blick auf die eigene Geschichte ist kurzsichtig Tsu A
UNSERE PROJEKTE DER SPIELZEIT 2017/2018: ● Memoiren Siegfried Kristen ● Ausstellung Leben und Werk
von Heinz Reincke
● Ausstellung Ring-Plakate“ aus aller Welt
” (Sammlung Lukas-Kindermann)
Unterstützen Sie uns auf dem Weg Richtung Theatermuseum
105 www.theatermuseum-kiel.de
MITARBEITER Theaterleitung Daniel Karasek Generalintendant Georg Fritzsch Generalmusikdirektor N.N. Kaufmännischer Direktor Verwaltungsrat Wolfgang Röttgers Stadtrat und Vorsitzender des Verwaltungsrates Hans-Werner Tovar Stadtpräsident und Mitglied des Verwaltungsrates Erika Diehr Ratsfrau und Mitglied des Verwaltungsrates Wolfang Homeyer Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Ingrid Lietzow Mitglied des Verwaltungsrates Nue Oroshi Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Dirk Scheelje Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Dörte Schnitzler Mitglied des Verwaltungsrates Torsten Stagars Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Brigitte Hohmann Ministerium für Bildung und Kultur und Beratendes Mitglied Dirk Jan Jensen Vorsitzender des nicht-künstlerischen Personalrats und Beratendes Mitglied Tim Eisenträger Vorsitzender des künstlerischen Personalrats und Beratendes Mitglied
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ABTEILUNGEN FÜR ALLE SPARTEN
OPER UND ORCHESTER
Betriebsbüro Reinhard Linden Operndirektor und Chefdisponent Katrin Liebthal Persönliche Referentin des Generalintendanten und Assistentin für das Musiktheater Hanna Diekneite Assistentin des Generalintendanten und Disponentin Schauspiel Ulrich Braunegg Disponent Musiktheater
Daniel Karasek Generalintendant Georg Fritzsch Generalmusikdirektor Reinhard Linden Operndirektor Katrin Liebthal Persönliche Referentin des Generalintendanten und Assistentin für das Musiktheater Gr¯ eta M¯ aldere Assistentin des Generalmusikdirektors Ulrich Braunegg Disponent Musiktheater
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Volker Walzer Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Celina Cameron / Janina Wilkens Assistenz Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Olaf Struck Theaterfotograf und Grafiker Dieter Borchert Werbegestalter und Vertrieb Marie Coring Theaterpädagogik Oper und Schauspiel Ausstattungsassistenz Nadine Baske N.N. Ausstattungs assistentinnen N.N. N.N. Kostümassistentinnen Statisterie Bianca Dahlkemper Leiterin der Statisterie
Dramaturgie Cordula Engelbert Chefdramaturgin Musiktheater Ulrich Frey Dramaturg und Öffentlichkeitsarbeit Musiktheater Eva Heußel Dramaturgin und Öffentlichkeitsarbeit Konzert Regie Valentina Carrasco Fabio Ceresa Jörg Diekneite Daniel Karasek Ricarda Regina Ludigkeit Pier Francesco Maestrini Uwe Schwarz Choreografie Mattia Agatiello Ricarda Regina Ludigkeit Ausstattung Marie Rosenbusch Leiterin des Ausstattungsateliers Domenico Franchi Gabriele Heimann Hans Kudlich
Dorit Lievenbrück Sergio Mariotti Giuseppe Palella Chiharu Shiota Claudia Spielmann Lichtdesign George Tellos Video Konrad Kästner Regieassistenz und Abendspielleitung Jörg Diekneite Leiter szenischer Bereich Kathrin Behrendt Inspizienz Sebastian Dammann Marina Hewig Soufflage Isabel Herrmann Guido Pikal Ensemble Oper Mercedes Arcuri Lori Guilbeau Agnieszka Hauzer Hye Jung Lee Tatia Jibladze Ks. Heike Wittlieb Yoonki Baek Matteo Maria Ferretti Fred Hoffmann Michael Müller Timo Riihonen Ks. Jörg Sabrowski Tomohiro Takada Gäste Oper Katharina Abt ¸Sen Acar Bradley Daley Enrico De Pieri Amartuvshin Enkhbat Ellen Grell Thomas Hall Björn Klein Anthony Curtis Kirby Gerda Kosbahn Katharina Lochmann
Lesia Mackowycz Leoni Kristin Oeffinger Kevin Perry Rossella Ragatzu Anton Rositskiy Fenja Schneider Sascha Stead Kirsi Tiihonen Siegmar Tonk Andreas Torwesten Barbara Wanasek Salka Weber Alice Wittmer Opernchor Luis Araos-Gutierrez Andrzej Bernagiewicz Andreas Berg Matthias Brede Jule-Katrin Burghardt Carmen Cardan Ill Hoon Cho Martin Fleitmann Karin Gehrmann Anna-Oliva Griebel Lubomir Georgiev Brita Harders Ilka von Holtz Nóra Kalkó Sang Youf Kim Ho-Il Kim Slaw Koroliuk Hojoon Lee Kyun-Sup Lee Thomas Loose Maria Meyer-Preiß Cornelia Möhler Anka Perfanova Elisabeth Raßbach-Külz Hélène Rauch-Kosikidis Norma Regelin David Rohr Sergey Rotach Vera Scholten Martin Oliver SchulzWendt Chan Il Seok Donka Stoyanova Alexandar Stoyanov Shuichi Umino Gabriele Vasiliauskaite Catherine Vincent Thomas Wischer Yena Yang
Chorvorstand Vera Scholten Shuichi Umino Catherine Vincent Musikalische Leitung Georg Fritzsch Generalmusikdirektor Daniel Carlberg 1. Kapellmeister und Stellv. GMD Bettina Rohrbeck Studienleiterin und Kapellmeisterin Lam Tran Dinh Chordirektor und Kapellmeister Moritz Caffier Kapellmeister, Solorepetitor und Leiter Kinder- und Jugendchor Whitney Reader Kapellmeister und Solorepetitor Stefan Bone Sunyeo Kim Solorepetitoren Miyeon Eom Repetitorin für Ballett und alle anderen Kunstgattungen Mihai Theodoru Ballettrepetitor Orchestergeschäftsführung Martin Steffens Orchesterdirektor Orchesterwarte Jochen Gäde Berthold Goetz Paul Jastrzebowski Thomas Lage Thomas Nagler Mario Koppentz
PHILHARMONISCHES ORCHESTER 1. Violine N.N. 1. Konzertmeister Eri Ishiodori Stellv. 1. Konzertmeisterin Catalin Mugur Konzertmeister Rüdiger Debus Konzertmeister Wolfgang Heinrichs Rie Goji Katharina Hoffmann Karen Böhnke-Niemeier Irmtraud Kaiser Nora Piske-Förster Vincent Pascalev Su-Yun Lee Michaela Styppa Mahmoud Said 2. Violine Oliver Kuhles Sara Risch N.N. Stephan Eichmann Ingo Hirsekorn Claudia Michel Jan Förster Christiana Beyer-Bamberg Christian Preiß David Göller Viola Hendrik Vornhusen Marie Yamanaka Dunja Helms Barbara Hirsekorn Sarah Pape Atsuko Matsuzaki Anja-Alexandra Poster Hsin-Yi Liu Violoncello Paul Füssinger Konzertmeister Frauke Rottler-Viain Ingo Zander Thomas Stöbel Stefan Grové Neva Salamon Meitanis
Kontrabass Hans-Martin Keltsch Markus Günst Wolfram Nerlich Flóra Bartányi Werner Berg Heiko Maschmann Flöte Ulla Freimuth Simone Kaskel Tomo Jäckle Elizabeth Farrell Oboe Matthieu Gonon Christoph Lindemann Yahiko Nishiura Dorothee Todtenhaupt Klarinette Ishay Lantner Igor Armani Alexander Wernet Michael Pantel Fagott Riklef Döhl Christoph Risch Florian Winkler Jürgen Carl Horn N.N. Manuel Dethlefsen Victor Sokolov Isgard Boock Tim Eisenträger Gloria Hijosa Trompete Thilo Schramm Thomas Sheibels Volker Siepelt Siegfried Schürmann Posaune Teo Kovacevic Dirk Pohlmann Christoph Beyer Lisa Hochwimmer Tuba Allan Jensen
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Pauke und Schlagzeug Dietmar Kauffmann Claus Koschnitzke Torsten Steinhardt Stefan Ahr Harfe Birgit Kaar Orchestervorstand Torsten Steinhardt Tomo Jäckle Stefan Grové
Sabina Faskhi Victoria Lane Green Yuka Higuchi Alexey Irmatov Shizuru Kato Emma Lucibello Rauan Orazbayev Didar Sarsembayev Hannah Sofo Lucia Solari Sergio Torrado Rita Winder Keito Yamamoto Gulzira Zhantemir
BALLETT SCHAUSPIEL Yaroslav Ivanenko Ballettdirektor und Chefchoreograf Heather Jurgensen 1. Ballettmeisterin und Stellv. Ballettdirektorin Daniela Roth Dramaturgie, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Ballett Ballettmeister Heather Jurgensen 1. Ballettmeisterin Amilcar Moret Gonzalez Ballettrepetitoren Miyeon Eom Repetitorin für Ballett und alle anderen Kunstgattungen Mihai Theodoru Ballettrepetitor
Daniel Karasek Künstlerischer Leiter Hanna Diekneite Assistentin des Generalintendanten und Disponentin Schauspiel Dramaturgie Jens Paulsen Chefdramaturg und Öffentlichkeitsarbeit Schauspiel Kerstin Daiber Dramaturgin Schauspiel Mona Rieken Dramaturgin Schauspiel
Massage Julian Tellschaft
Regie Siegfried Bühr Jörg Diekneite Lisa Gappel Daniel Karasek Katrin Lindner Ulrike Maack Johannes von Matuschka Annette Pullen Ingo Putz Jens Raschke Jochen Strauch Jan Steinbach Kristin Trosits Harald Weiler
Ensemble Maiko Abe Martin Anderson Christopher Carduck Jean Marc Cordero Jeremy Curnier
Ausstattung Frank Albert Eva Begemann Siegfried Bühr Katrin Busching Sarah-Sofie Knaus
Choreografie Yaroslav Ivanenko Can Arslan Peter Bo Bendixen (Einstudierung) Trey McIntyre
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Katharina Kromminga Margarethe Mast Lars Peter Marie Rosenbusch Nina Sievers Claudia Spielmann Alexander Wolf Norbert Ziermann Videoinstallation Aron Krause Kay Otto Bühnenmusik Reimer Bustorff Axel Riemann Bettina Rohrbeck Ture Rückwardt Marcus Wiebusch Choreographie Zaida Ballesteros Parejo Regieassistenz Lisa Gappel Jule Gröning Inspizienz Wlodzimierz Brühl Jenny Ruback Soufflage Ilona Rückwardt Karl Friedrich Seraphim Ensemble Isabel Baumert Jennifer Böhm Ellen Dorn Claudia Friebel Nurit Hirschfeld Olga von Luckwald Claudia Macht Magdalena Neuhaus Agnes Richter Yvonne Ruprecht Ksch. Almuth Schmidt Marius Borghoff Martin Borkert Marko Gebbert Rudi Hindenburg Imanuel Humm Siegfried Jacobs Christian Kämpfer Werner Klockow Ksch. Siegfried Kristen Zacharias Preen
Oliver E. Schönfeld Felix Zimmer Gäste Katharina Abt Volker Weidlich THEATER IM WERFTPARK Astrid Großgasteiger Leiterin Theater im Werftpark Ewelina Donejko Assistentin der Leiterin und KBB Regie Christoph Busche Astrid Großgasteiger Jimena Echeverri Ramirez Kate Watson Ausstattung Marie Lauerbach Günter Hans Wolf Lemke Eva Musil Karl-Heinz Steck Lisa Überbacher Bühnenmusik Justus Hütter Regie- und Dramaturgieassistenz Annika Rohde Vanessa Flesch Theaterpädagogik Karolin Wunderlich Marie Kienecker Produktionsassistenz N.N. Ensemble Pia Leokadia Kristin Hansen Annegret Taube Sebastian Kreuzer Lasse Wagner Gäste Eirik Behrendt
VERWALTUNG N.N. Kaufmännischer Direktor Svenja Staak Assistenz des Kaufm. Direktors Abteilungsleitung Personal- und Hausangelegenheiten Stefanie Ulbrich Stellv. Kaufm. Direktorin Personalwesen Birgit Klöckner Birte Marxen (Gäste abrechnung) Jana Moldenhauer Agnetha Pfankuche (Gästeabrechnung) Doris Schmeiduch Bibliothek und Archiv Andreas Hund Jan Kästel Hausverwaltung Carolin Hoffmann Leitung Jens Martens Hausmeister Hausinspektion Opernhaus und Schauspielhaus Sandra Ernst Sandra Heyn Pforte Opernhaus und Schauspielhaus Elisabeth Belbe Anne-Rose Börner Ira Grage Eva Kurtz Manfred Lehmann Thilo Paasch Christa Steffens Janina Strohbach Hauspersonal Opernhaus Hamilton Baptista Uthit Arndt Marlies Gaethje Marion Kunz Sahime Mumcu
Ilknur Olpak Mabiala Tuba Hauspersonal Schauspielhaus Fatma Celik Dorothea Mika Hauspersonal Theater im Werftpark Thorsten Dohse (Foyer) Heidi Grikscheit (Reinigung) Susanne Homp (Foyer) Dilay Kaysadi (Foyer) Emma Korytin (Reinigung) Michaela Louisoder (Reinigung) Sabine Schnoor (Foyer) Heike Wolf (Foyer) Garderobenpersonal Opernhaus und Schauspielhaus Sabine Bader Simone Balk Kay-Sebastian Blöß Anne-Rose Börner Svenja Boß Daniel Gerber Dean Hirschmann Kira Hochweis Karin Howe Tom Höweler Sonja Krahn Eva Kurtz Katharina Lindenberg Elzbieta Lars Verena Nehring Alina Picht Sarah Perez Kuwald Nina Protzek Melanie Rossow Laura Stolte Lisa Wethgrube Sabiene Wilken
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Abteilungsleitung Kartenvertrieb Markus Bischoff Theaterkreise, Gruppenberatung und -bestellung Angelika Ketelhut Abo-Service, Kartenverkauf Janine Böge
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Maren Goetsch Gabriele Koschnitzke Tatjana Krajewski Christian Milkereit Sabine Römer Silvia Richter Kerstin Sievers Malte Suhr Kirstin Wilkens Daniela Lindner Abteilungsleitung Finanzbuchhaltung, IT und Materialeinkauf Roland Schneider Stellv. kaufm. Direktor Petra Dodt Buchhaltung Sascha Letmathe EDV-Angelegenheiten Jürgen Buchholz Materialeinkauf TECHNIK Klaus Buchholz Technischer Direktor Wilfried Wahler Technischer Leiter Schauspiel Peter Slezak Technischer Leiter Theater im Werftpark Nicolaus Unglaub Technischer Oberinspektor Oper Michael Beyer Technischer Inspektor Oper Juan Estrada Theatermeister Oper Steffan Benthin Dekorationsfundus, Transport Karsten Ahlers Teamleiter Thomas Winkler Sascha Garbrecht Bühnentechnik Oper Ralf Berger Peter Groth Ingo Majuntke Andreas Mohr Seitenmeister
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Nils Bartel Manfred Berger Thomas Brosch Marco Ehlers Jörn Hasse Dirk Havemeister Axel Horn Wolfgang Jochim Frank Kratzert Jürgen Klöß Martin Müller Joachim Mika Marcel Niederhoff Heiko Niemann Stefan Rehder Darius Ruta Jürgen Striewski Recep Tasdemir Markus Wolf Günther Wolter Bühnentechnik Dieter Harder Waldemar Kurz Mario Runge Thomas Dittrich Polsterer, Tapezierer Rabiye Güder Luzie Kunze Bühnenfrauen Bühnentechnik Schauspiel Kay Klingenberg Sascha Repke Seitenmeister Engin Açıkgöz Marcel Hartmann Walter Jauschnegg Sönke Kobbert Marco Möller Lutz Pannier-Dührkop Klaus Staegemann Bühnentechniker Witold Fydrych Nicole Witt Polsterer, Tapezierer N.N. Bühnenfrau Veranstaltungstechnik Theater im Werftpark N.N. Stefan Louisoder Lennart Slenders Annika Tannhäuser
Maschinentechnik Martin Nowak Abteilungsleiter Wilfried Rühr Jürgen Rienow Kurt Engel Manfred Nackenhorst Volker Niggemann Christoph Scharfenstein Tobias Schmidt Patrick Schulz Karsten Thannhäuser
Hanna Brinkhaus Hannah Eiben Daniel Jaeger Friedrich Leschin Jan Michael Sebastian Timm Joris Willrodt Auszubildende für Veranstaltungstechnik
Beleuchtung Martin Witzel Burkhard Schmidt Carsten Lenauer Beleuchtungsmeister Oper Joachim Mohr Leiter der Abteilung Beleuchtung Schauspiel Martin Buro Sören Schmidt Stellwerksbeleuchter Oper Bernhard Nabel Stellwerksbeleuchter Schauspiel Arkadiusz Anuszkiewicz Eckhard Bachmann Hans-Peter Hansen Heiko Hartmann Eckhard Liske Hans-Peter Monreal Beleuchter Oper Reinhard Bartsch Denys Becker Ingo Hagge Mario Witulski Beleuchter Schauspiel
Schlosserei Wolfgang Voigt Vorstand Marek Gisa Andreas Grimm Torben Schulze Mitarbeiter
Tontechnik Manfred Bamberg Leiter der Tontechnik und Tonmeister Oper Sönke Timm Tonmeister Schauspiel Julian Jetter Frank Scheewe Tontechniker Oper Peter Behnke Jens Koob Raimund Schrader Tontechniker Schauspiel Niels Brammsen Cristian Clausi Tontechnische Aushilfen
WERKSTÄTTEN
Tischlerei Michael Schulz Vorstand Sven Römpke Stellv. Vorstand Thomas Brosch Verena Dickel Thomas Göttsch Martin Järv Hilton Meneely Hans-Jürgen Wöhlk Patrick Woehst Lena Zarniko TischlerInnen Malsaal Rainer Kühn Vorstand, Theatermaler Friederike von Hammerstein 1. Theatermalerin Agnes Neuhaus Annedore HeddeSchürmann Dorothee Warlich TheatermalerInnen Peter Michael Krohn Theaterplastiker Marko Schnürer Jan-Christian Blöß Maler und Lackierer Stefanie Wendt Tapeziererin Oper Requisite Peter Behrens Marko Scheel
Maskenbildnerei Helmut Steiger Chefmaskenbildner Oper Nicole Eichberger Chefmaskenbildnerin Schauspiel Mareike Langkau Stellv. Chefmasken bildnerin Oper Alexandra Enke Katrin Höppe Julia Kindler-Bottinelli Melanie Rabe Maren Utesch Jasmin Wellner Martina Zandi Haghighi Maskenbildnerinnen Oper Elena Becker Auszubildende Maskenbildnerin Oper Madlen Heinike Birthe Wonneberger Maskenbildnerinnen Schauspiel Damenschneiderei Oper Anita Gaffke Gewandmeisterin Sandra Lengfeld Franziska Lindbeck Stellv. Gewand meisterinnen Lisa-Marie Fisler Gewandmeister assistentin Maike Hagemann Annette Kirsch-Hein Beata König Birthe Schneider Dunja Schlossbauer Waltraud Wolgast Schneiderinnen Carolin Grieger-Hamann Heike Lieske Modistinnen Birga Alsen Teresa Arnold-Legband
Maren Blaas Roswitha Flor Kristina Lennartz Ankleiderinnen Herrenschneiderei Oper Moritz Vollmers Gewandmeister Carsten von Possel Zuschneider und Stellv.Gewandmeister Claudia Bock Iris Großmann Hülya Kiliç Jürgen Meisolle Katja Lange Nuri Özel Ilona Portik Ariane Schröder Christian Schumann Nikola Spilok-Milanda SchneiderInnen Ahmet Ercoban Gyde Träubel AnkleiderInnen Olga Lorenz Auszubildende
PERSONALRAT DES NICHT KÜNSTLERISCHEN PERSONALS UND KÜNSTLERISCHEN PERSONALS Personalrat Künstlerisches Personal Tim Eisenträger Vorsitzender Alexandra Enke Stellvertreterin Cornelia Möhler Bettina Rohrbeck Sebastian Dammann David Göller Siegfried Jacobs
Personalrat Nichtkünstlerisches Personal Dirk Jan Jensen Vorsitzender Hülya Kilic Andreas Mohr Silvia Richter Mario Runge Janina Strohbach Lena Zarniko Frau für Gleichstellung künstlerisch und nicht-künstlerisch Petra Dodt Carolin Hoffmann (Stellvertretung) Vertrauensperson für Schwerbehinderte Thilo Paasch
T E X T I L E R A U M G E S TA LT U N G S E I T 1 9 3 5
Viola Redlin Helene Montag Requisiteure Oper Maike Guttau-Klammt Christine Gebert Christin Hoffmann Requisiteurinnen Schauspiel
Damenschneiderei Schauspiel Christine Heinze Gewandmeisterin Sigrid HamannDemagbo Britta Hübner Inge Müller Gesa Kallsen Schneiderinnen, Ankleiderinnen Herrenschneiderei Schauspiel Kornelia Tappe Gewandmeisterin Mehtap Cetin Sabrina Loose Sönke Müller Andrea Reuter Maike Stuhr-Wulff Schneider, Ankleiderinnen Joachim Jüngst Ankleider Theater im Werftpark Clemens Voß Kostümfundus
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Mo bis Fr 10 – 13 Uhr Do 10 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr Außerhalb der Geschäftszeiten Anrufbeantworter.
Adressen Theater Kiel Schauspiel Kiel Holtenauer Straße 103, 24105 Kiel Oper Kiel Rathausplatz 4, 24103 Kiel Kieler Schloss Wall 74 / Eggerstedtstr., 24103 Kiel Theater im Werftpark Ostring 187 a, 24143 Kiel Neue Salzhalle Wischhofstraße 13, Gebäude Nr. 18, 24148 Wellingdorf
Parktipps Opernhaus Von Montag bis Samstag (nicht Sonntag) kann das Auto eine Stunde vor Beginn der Vorstellung im Parkhaus Sparkassenarena abgestellt werden und dort bis 24 Uhr zum Pauschalpreis von nur 1 Euro geparkt werden. Vor der Ausfahrt erhalten Theaterbesucher gegen Vorlage der Eintrittskarte beim Parkwächter ein Ausfahrtticket. Schauspielhaus Besucher des Schauspielhauses können kostenfrei einen der 40 für das Schauspielhaus reservierten Parkplätze im 2. Untergeschoss des Parkhauses Beselerallee 67 benutzen, sofern noch Kapazitäten bestehen. Zwei Parkplätze für Rollstuhlfahrer stehen auf der Rückseite des Schauspielhauses zur Verfügung. Theater im Werftpark Besucher des Theater im Werftpark können kostenfrei auf den Parkplätzen an der Einfahrt zum und vor dem Theater parken.
Aufzug für Rollstuhlfahrer Im Opernhaus führt ein Aufzug bis zum 1. Rang. Der Zugang befindet sich auf der Rathausplatzseite des Opernhauses.
Für Schwerhörige Im Opernhaus und im Schauspielhaus gibt es Infrarotanlagen für Schwerhörige. Die Infrarotkopfhörer können an allen Garderoben gegen eine Leihgebühr von 1,50 Euro sowie ein Pfand von 10 Euro für die Vorstellung entliehen werden.
Karten Tel 0431 / 901 901 www.theater-kiel.de