theaterKIEL* | Spielzeitheft 2018/19

SPIELZEIT 2018 / 2019

Spielzeit 2018 / 2019

I N H A LT 002

Vorwort 003 _ Oper 007 Philharmonisches Orchester 024 Ballett 035 Schauspiel 042 Junges Theater im Werftpark 060 _ Angebote 071 Service 089

Liebes Publikum,

Brigitte Fassbaender in Richard Strauss »Die Frau ohne Schatten« wieder in Kiel Regie führen. Die Philharmoniker warten unter anderem mit einem großen Benefizkonzert in der Elbphilharmonie und zum Abschluss mit Bruckners gewaltiger »8. Sinfonie« auf.

Das Schauspiel entführt, passend zum Schwerpunkt der Spielzeit, mit einer Theaterfassung von Victor Hugos »Die Elenden« auf die Barrikaden der Pariser Junirevolution und im Theater im Werftpark schließlich kann man Ibsens »Ein Volksfeind« unter einem ganz anderen Blickwinkel betrachten oder in »Huck und Jim im Weltraum« den berühmten Figuren von Mark Twain in galaktische Weiten folgen.

Und noch etwas ist neu: Das Spielzeitheft, das sie gerade in Händen halten, wurde von Muthesius-Student und Kommunikationsdesigner Finn Reimer gestaltet, ist also erstmals in Kooperation mit der Kunsthochschule unserer Stadt entstanden.

Ich freue mich auf die neue, revolutionäre Theatersaison mit Ihnen.

Ihr

Daniel Karasek Generalintendant Theater Kiel

003

100 Jahre Kieler Matrosenaufstand. Im November 1918 ging Weltgeschichte von unserer Stadt aus. Die Matrosen und Arbeiter, die in Kiel auf die Straße gingen, ebneten nichts Geringeres als den Weg zur Demokratie. Dieses bedeutende Ereignis wird sich wie der sinnbildliche rote Faden durch alle Sparten ziehen: Wir haben mit »Falscher Verrat« von Marco Tutino eigens eine Oper in Auftrag gegeben, die nicht nur am symbolträchtigen 3. November zur Uraufführung kommt, sondern auch in einer Version für Jugendliche am jungen Theater im Werftpark aufgegriffen wird. Der Philharmonische Chor Kiel ruft zum revolutionären »Aufstand«, das Schauspiel nimmt nach zehn Jahren das Robert Habeck / Andrea Paluch-Stück »Neunzehnachtzehn« wieder auf und erweitert es um eine historische Reise in die Stadt. Die Gruppe DeichArt kehrt mit ihren szenischen Lesungen zum Thema ins Studio des Schauspielhauses zurück.

In der letzten Spielzeit unseres GMD Georg Fritzsch wird darüber hinaus die große

VORWORT

Daniel Karasek Generalintendant Theater Kiel

004

191 8 – 1 8/ 19

»100 Jahre Kieler Matrosenaufstand« am Theater Kiel

»Demokratie erkämpfen. Demokratie leben.« Unter diesem programmatischen Slogan der Landeshauptstadt Kiel bündelt sich ein vielfältiges Programm. Und es gibt in der Tat ein großes Jubiläum zu feiern, gelten die ersten Novembertage 1918 in Kiel doch zu Recht als wichtiges Schlüsselereignis deutscher Geschichte und als Meilenstein auf dem Weg zur Demokratie. Meuterei in Wilhelmshaven, Aufstand in Kiel und Revolution im Deutschen Reich – im Herbst 1918 schlug die Stunde der Matrosen. Die revolutionäre Bewegung erfasste von der Küste ausgehend in wenigen Tagen das ganze Reich. Am 9. November musste der Kaiser abdanken, und in Berlin wurde die Republik ausgerufen. Zwei Tage später wurde ein Waffenstillstand geschlossen und der Erste Weltkrieg beendet.

Kiel als Stadt der Demokratie. Auch ganz aktuell ist das ein Selbstbild mit einem hohen identitätsstiftenden Wert, für das es sich aufzustehen und zu kämpfen lohnt – heute vielleicht mehr denn je. Unter dem städtischen Motto »Kiel steht auf« rücken die historischen Ereignisse dabei ins Licht der Gegenwart – Was bedeutet »Aufstehen« in der heutigen Zeit? Wer steht wofür auf? Kann das Wort zum Sinnbild für eine neue Partizipationskultur werden?

Für eine künstlerische Auseinanderset zung mit diesen existenziellen Fragen gesellschaftlichen Zusammenlebens ist das Theater natürlich ebenso prädestiniert wie gefordert.

Als Ort, der historische Ereignisse aufzugreifen und neu zu befragen vermag, sich ihnen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln – szenischen und musikalischen, intellektuell fordernden und emotional mitreißenden – nähern kann und damit gegenwärtige oder gar utopische Möglichkeitsräume zu entdecken im Stande ist.

Auf der gegenüberliegenden Seite finden Sie gebündelt alle Veranstaltungen der Sparten zum Thema »100 Jahre Kieler Matrosenaufstand« am Theater Kiel inklusive Seitenverweisen auf die weiterführenden Inhalte.

Eine Entdeckungsreise in die Kieler Vergangenheit mit vielfältigem Potential für Gegenwart und Zukunft.

Falscher Verrat Uraufführung der Oper von Marco Tutino zum 100. Jahrestag des Kieler Matrosenaufstandes und der Novemberrevolution von 1918, Auftragswerk des Theaters Kiel (→ S. 013) _ Aufstand!

Eine Aktion des Philharmonischen Chors Kiel in der Neuen Salzhalle am Seefischmarkt. (→ S. 023)

191 8 – 1 8/ 19

Unsere Produktionen zum 100-jährigen Jubiläum des Matrosenaufstandes

_ Neunzehnachtzehn Theater-Erlebnisreise von Robert Habeck und Andrea Paluch durch das revolutionäre Kiel (→ S. 052)

_ Allmählich geht mir eine ganze Bogenlampe auf ...

Ein Abend um Matrosentagebücher aus dem 1. Weltkrieg von der Gruppe DeichArt – Teil 2 (→ S. 058) _ Falscher Verrat #kleinformat Für alle Menschen ab 10 Jahren, die Marco Tutinos Oper aus anderer Perspektive erleben wollen. (→ S. 066)

005

_ Endlich, Endlich, Endlich – Seeschlacht!

Ein Abend um Matrosentagebücher aus dem 1. Weltkrieg von der Gruppe DeichArt – Teil 1 (→ S. 058)

ABSCHIEDSTOUR

Georg Fritzsch sagt »Tschüss«

Nach 16 Jahren als Generalmusikdirektor verabschiedet sich Georg Fritzsch von Kiel Benefizkonzert für den Konzertsaal am Kieler Schloss – Kammerkonzert Sonntag, 12. Mai 2019, 18.00 Uhr Audimax der CAU

006

_ Der Ring des Nibelungen 11. – 16. Juni 2019 Opernhaus Kiel _ Rückblick: Gespräche zu 16 Jahren GMD in Kiel mit Werken von Cristóbal Halffter und Shih Donnerstag, 13. Juni 2019, 19.30 Uhr Zoologisches Museum Kiel _ 9. Philharmonisches Konzert Anton Bruckner: 8. Sinfonie 23. und 24. Juni 2019 Konzertsaal am Kieler Schloss

007

OPER

OPER

008

OPER

OPER

Ensemble Oper

Matteo Maria Ferretti

Agnieszka Hauzer

Fred Hoffmann

Sihao Hu

Tatia Jibladze

Hye Jung Lee

Michael Müller-Kasztelan

Ks. Jörg Sabrowski

Ks. Tomohiro Takada

Vigdis Unsgård

Ks. Heike Wittlieb

009

Yoonki Baek

OPER

Opernchor Oper

Andreas Berg

Andrzej Bernagiewicz

Matthias Brede

Jule-Katrin Burghardt

Brita Harders

Ilka von Holtz

Nóra Kalkó

Sarah Kaulbarsch

Ho-Il Kim

Maria Meyer-Preiß

Cornelia Möhler

Anka Perfanova

Elisabeth Raßbach-Külz

Helene Rauch-Kosikidis

Martin Oliver Schulz-Wendt

Chan Il Seok

Alexandar Stoyanov

Donka Stoyanova

Shuichi Umino

010

Luis Araos-Guitierrez

OPER Ill Hoon Cho

Martin Fleitmann

Lubomir Georgiev

Anna Olivia Griebel

Kyung Eun Kim

Sang Youf Kim

Hojoon Lee

Kyun-Sup Lee

Thomas Loose

Norma Regelin

David Rohr

Sergej Rotach

Slaw Rotmann

Vera Scholten

Gabriele Vasiliauskaite

Catherine Vincent

Thomas Wischer

011

Carmen Cardan

012

OPER

Pietro Mascagni Ruggero Leoncavallo Cavalleria Rusticana Der Bajazzo

»Statt unsrer armen Narrenkleider schaut lieber unsre Seelen an, wir sind aus Fleisch und Blut wie ihr, Menschen, die mit euch die Luft auf der verwaisten Erde atmen!« Was Tonio im Prolog zu Leoncavallos »Der Bajazzo« verkündet, stellt das Prinzip der beiden »Verismo«-Opern dar, die in klassischer Koppelung die neue Spielzeit eröffnen: so nah wie hier rücken uns die Figuren und ihre Gefühle selten in der Musiktheatergeschichte zuvor und danach. Zwei Eifersuchtsgeschichten führen uns tief in die Besonderheiten der (süd-)italienischen Mentalität: Die »bäuerliche Ritterlichkeit« der »Cavalleria rusticana« schildert archaische Rituale im ländlichen Sizilien. Hier steht das Osterfest noch stark in der heidnischen Tradition des Frühlingsopfers und ein Rivalitätskonflikt um eine Frau wird wie zwischen dem Bauern Turiddu und dem Fuhrmann Alfio um dessen Frau Lola, für die Turiddu die alleinstehende Santuzza verlassen hat, im traditionellen Messerkampf ausgefochten. »Der Bajazzo« stellt direkt die Frage nach dem »Echtheitsgehalt« der vorgestellten Handlung. Die Komödianten Canio, Nedda, Beppe und Tonio finden sich in der Situation wieder, dass die von ihnen gespielte Ehebruchsgeschichte ein allzu reales

Spiegelbild ihres wirklichen Lebens darstellt.

Das Leben spiegelt die Kunst, so wie die Kunst das Leben.

Der berühmte italienische Doppelabend wird vom jungen Mailänder Regisseur Fabio Ceresa inszeniert, der 2016 als bester Nachwuchsregisseur bei den International Opera Awards in London ausgezeichnet wurde und mit »Rigoletto« und »Wilhelm Tell« schon zwei umjubelte Produktionen in Kiel verantwortet.

Opernhaus in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Georg Fritzsch Regie Fabio Ceresa

Premiere 22. September 2018

knüpft an der Dramaturgie eines Giuseppe Verdi an, setzt musikalisch die Linie eines Giacomo Puccini fort und findet dabei doch einen ganz individuellen musikalischen Ton. Nun hat Marco Tutino für Kiel seine erste deutschsprachige Oper geschrieben!

Opernhaus Uraufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln Oper in zwei Akten zum 100. Jahrestag des Kieler Matrosenaufstandes und der Novemberrevolution von 1918 Libretto von Luca Rossi und Wolfgang Haendeler

Musikalische Leitung Georg Fritzsch Regie Daniel Karasek Kostüme Claudia Spielmann

Premiere 3. November 2018

013

»Falscher Verrat« ist die frei erfundene Geschichte um den Matrosen Gabriel, den Korvettenkapitän Arno von Stahl und Gabriels Jugendfreundin Henriette, der er als Prostituierte Lola wiederbegegnet. Politische Überzeugungen und Absichten werden von privaten Gefühlen überschattet und schließlich gesteuert: Der Offizier Arno will den Aufstand unterstützen, wird aber aus Eifersucht von dem Matrosen Gabriel verraten. Am Ende gehen zwar beide Männer zugrunde, doch der Aufstand lässt sich nicht mehr bremsen.

Lola, die Frau zwischen den beiden Männern, überlebt.

Marco Tutino ist einer der erfolgreichsten und meistgespielten italienischen Komponisten unserer Zeit. Erst im Februar 2018 erlebte seine erste komische Oper »Miseria e Nobiltà« in Genua ihre Uraufführung und seine Oper »La Ciociara (Two women)« war ein Auftragswerk für die Oper San Francisco, womit Tutino der zweite italienische Komponist nach Giacomo Puccini wurde, der mit einem neuen Werk für ein amerikanisches Opern­ haus beauf­ tragt wurde. Marco Tutino führt die italienische Operntradition fort,

OPER

Marco Tutino Falscher Verrat

OPER

Gioachino Rossini Der Barbier von Sevilla

»Figaro, Figaro, Figaro, Figaro, Fiiii-gaaaaroooo!!!« Wenn guter Rat von Nöten ist, dann bedarf es des »Faktotums der ganzen Stadt«, des titelgebenden »Barbiers von Sevilla« Figaro. Und Graf Almaviva hat seine Unterstützung wirklich nötig, wenn er seine Angebetete Rosina ihrem Vormund Doktor Bartolo abluchsen will, der nämlich selbst gesteigertes Interesse an dem hübschen Mädchen und ihrem großen Erbe hat. Bartolo wacht über Rosina zwar mit Argusaugen, aber ob er dem Witz seiner drei Gegenspieler Almaviva, Rosina und Figaro gewachsen ist?

Eine der großartigsten musikalischen Komödien, die Gioachino Rossini 1816 in sagenhaften drei Wochen aus der Feder geflossen ist, trifft in Pier Francesco Maestrinis knallbunter Inszenierung wieder auf die umwerfende Zeichentrickwelt von Comiczeichner

Joshua Held. Nach der überraschend anarchischen »Reise nach Reims« sind Maestrinis und Helds humoreske Kapriolen im »Barbier von Sevilla« nach Verona und Lübeck nun auch in Kiel zu erleben und geben Einblick in die übersprudelnde Fantasie nicht nur der beiden Regisseure, sondern auch des genialen Komponisten in Zeitnöten …

Opernhaus eine Kooperation des Theaters Kiel mit dem Theater Lübeck und der Fondazione Arena di Verona

014

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Daniel Carlberg Regie Pier Francesco Maestrini Comicfilm und Ausstattung Pier Francesco Maestrini Joshua Held

Premiere 8. Dezember 2018

schreckliche Weise angeprangert werden.

Theatergenie Stephen Sondheim, der sowohl als Texter etwa der »West Side Story« als auch als Komponist (»Sunday in the Park with George«, »Into the Woods«) Herausragendes geschaffen hat, erlebte mit »Sweeney Todd« einen seiner größten Erfolge, der nicht zuletzt durch Tim Burtons Verfilmung mit Johnny Depp in der Titelrolle und Helena Bonham-Carter in der Rolle der zwielichtigen Mrs. Lovett noch vergrößert wurde.

Opernhaus in deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Moritz Caffier Regie und Choreografie Ricarda Regina Ludigkeit Regie-Mitarbeit Jörg Diekneite Bühne Hans Kudlich Kostüme Gabriele Heimann

Premiere 26. Januar 2019

015

Dem Barbier Benjamin Barker ist schreckliches Unrecht zugefügt wurden: Weil seine Frau Lucy dem korrupten Richter Turpin gefiel, wurde Barker von Turpin nach Australien in Verbannung geschickt, Lucy vergewaltigt, und Barkers Tochter Johanna von Turpin als Mündel zu sich aufgenommen.

Fünfzehn Jahre nach seiner Verurteilung kehrt Barker unter dem Namen »Sweeney Todd« heimlich nach London zurück, um blutige Rache für Turpins Verbrechen zu nehmen. Als Meister seines Fachs gerühmt, hofft Sweeney Todd, auch Richter Turpin als Kunde auf seinen Rasierstuhl zu locken, den nur wenige Männer in diesem Stück wieder lebendig verlassen …

Was im »Barbier von Sevilla« als heiteres Lustspiel erscheint, tritt uns in »Sweeney Todd, dem Teufelsbarbier aus der Fleet Street« als bitterböse und zutiefst makabere Groteske gegenüber, die in ihrer pointierten Schärfe und gleichzeitig treffsicheren Balance zwischen Komik und Tragik im Musiktheater ihres Gleichen sucht. Der 1979 am Broadway uraufgeführte Musical-Klassiker greift auf einen Horror-Groschenroman von 1847 zurück, in dem die Missstände der Industriellen Revolution auf lustvoll

OPER

Stephen Sondheim Sweeney Todd

016

OPER

Richard Strauss Die Frau ohne Schatten

Die Kaiserin aus dem Feenreich kann keine Kinder bekommen, die Färberin aus dem Menschenreich will keine Kinder bekommen. Um ihren Mann vor dem Versteinern zu retten, will die Kaiserin in die Welt der Menschen, um sich einen Schatten (sprich: Gebärfähigkeit) zu erhandeln. Das erzeugt Unwillen bei der Amme: »Sich an die Menschen hängen, heißt sich ausgießen in ein durchlöchertes Fass.« Die panische Suche nach einem Schatten an der Seite ihrer tricksenden Amme führt die Kaiserin zu der Färberin, die sich ihrem Mann verweigert.

Für ewige Jugend wäre die Färberin bereit, ihren Schatten zu verkaufen, doch die Kaiserin macht die Aussicht auf diesen Handel nicht glücklich ...

Eine Oper zwischen Sigmund Freud und E. T. A. Hoffmann und im Abstreifen des »Wagnerschen Musizierpanzers« (Strauss) so modern, dass man schwerlich um sie herumkommt. Mit einem bewundernden Blick auf Mozarts »Zauberflöte« schuf das Erfolgsduo Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal 1917 ein rätselhaftes, symbolträchtiges und klangmächtiges Riesen-

werk, auf das man aus vielen Perspektiven schauen kann: Stellt es ein Schwelgen in Zauberwelten dar, während im ersten Weltkrieg die alte Zeit zugrunde geht? Oder zeigt es den Prüfungsweg zweier Paare, auf dem zwei Frauen sich selbst überwinden? Oder erleben wir eine Studie weiblicher Psyche kurz nach Freuds Postulierung sexueller Neurosen?

Man darf auf die Sichtweise der Regisseurin Brigitte Fassbaender gespannt sein!

Opernhaus in deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Georg Fritzsch Daniel Carlberg Regie Brigitte Fassbaender Bühne Helfried Lauckner Kostüme Julia Scheeler

Premiere 9. März 2019

Tamino befreit Pamina aus ihrer Gefangenschaft und besteht dabei schwere Prüfungen mit Hilfe der Zauberflöte und seiner großen Liebe zu Pamina. Da fehlen auf der Bühne eigentlich nur noch Furchterregende Tiere oder Bäume, aber dafür finden sich sicherlich genügend kleine Schauspieler im Publikum ...

017

»Guten Tag. Ich heiße Papageno und bin eine Märchenfigur. Ich habe gleich zwei Väter: Herrn Mozart und Herrn Schikaneder, die mich erdacht haben. Ich fange Vögel, singe gern und erzähle gern Geschichten.

Heute will ich euch die Geschichte der Zauberflöte erzählen.« Also erzählt der Vogelfänger Papageno von seinen aufregenden Erlebnissen und gibt ganz nebenbei eine kurze Einführung in die Welt der Oper. Er weiß, wovon er redet, denn er ist neben dem Prinzen Tamino und der Prinzessin Pamina einer der Hauptakteure in Mozarts Oper »Die Zauberflöte«.

OPER

Eberhard Streul nach Wolfgang Amadeus Mozart Die kleine Zauberflöte

Studio im Schauspielhaus

Premiere 30. März 2019

OPER

Karl Jenkins Eloise

Unsere Kinderoper im Frühjahr steht im Zeichen der Erlösung von einem Fluch: Für die Geburt einer Tochter verpfändet die Königin sogar ihre sieben Söhne. Das lässt sich die Hexe Volhek nicht zweimal sagen. Als Prinzessin Eloise geboren wird, verwandelt Volhek Eloises sieben Brüder in Wildenten.

Eloise wächst heran und erfährt vom traurigen Schicksal ihrer Brüder, für das sie sich verantwortlich fühlt. Sofort macht sie sich auf, um dieses Unrecht rückgängig zu machen …

Der Kinder– und Jugendchor der Akademien am Theater Kiel ist mit dieser kleinen großen Oper wieder im Theater im Werftpark zu erleben. Dem britischen Komponisten

Sir Karl Jenkins gelingt es in dieser Bearbeitung eines norwegischen Märchens, in bester britischer Musiktheatertradition eine stilistische Vielgestaltigkeit zu erreichen, die vom fetzigen Tango über »große Oper« bis zur englischen Folklore reicht.

018

Junges Theater im Werftpark eine Produktion mit dem Kinder- und Jugendchor der Akademien am Theater Kiel

Musikalische Leitung Moritz Caffier Regie Nele Tippelmann

Premiere 13. April 2019

den letzten beiden Jahren bereits zwei exemplarische Werke der Pariser Grand opéra neu zur Diskussion. »Die Stumme von Portici« (UA 1828) ist das Urbild einer Grand opéra mit allen typischen Merkmalen dieser Gattung: fünf Akte, szenische Sensationen, Massenszenen mit großem Aufwand sowie mit der Handlung verbundene Ballette. Das Ballett Kiel wird hier große Aufgaben übernehmen! Sogar ein Richard Wagner war begeistert, als »heiß bis zum Brennen« und »unterhaltend bis zum Hinreißen« beschrieb er dieses »sensationelle« Werk, das in Kiel seit 1915 nicht mehr zu erleben war.

Opernhaus in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Daniel Carlberg

Premiere 27. April 2019

019

In einer Umfrage nach der »verrücktesten« Oper hätte Aubers »Stumme von Portici« wahr­schein­lich Chancen auf den Titel. Zum einen hat die 1828 in Paris uraufgeführte »Grand opéra« eine nicht–singende Titelheldin, die auf sensationelle Art ums Leben kommt, sie stürzt nämlich in die Lavamassen des ausbrechenden Vesuvs. Zum anderen löste die Oper im Jahr 1830 in Brüssel die Revolution aus und führte damit zur Gründung Belgiens, weil das damalige belgische Opernpublikum in dem stummen, verführten, dann verlassenen und inhaftierten Fischermädchen Fenella die eigene unterdrückte Nation verkörpert sah. Ein Duett, das im Namen der Vaterlandsliebe zum Aufstand aufruft und dabei textlich die Marseillaise zitiert, elektrisierte das damalige Opernpublikum so sehr, dass es aus dem Theater stürmte und den Justizpalast besetzte. Damit dürfte »Die Stumme« die wohl einzige Oper sein, die Weltpolitik gemacht hat!

Mit Giacomo Meyerbeers »Die Hugenotten« (UA 1836) und Rossinis »Wilhelm Tell« (UA 1829) stellte das Kieler Opernhaus in

OPER

Daniel-François-Esprit Auber Die Stumme von Portici

020

OPER

Claudio Monteverdi Die Krönung der Poppea

Kaiser Nero ist seiner Gattin Ottavia überdrüssig und hat ein Verhältnis mit Poppea Sabina, die als verführerischste Frau Roms gilt. Nichts kann ihren Aufstieg zur auch mächtigsten Frau des römischen Reichs verhindern: nicht die sittlichen Vorhaltungen des Philosophen Seneca, die nur zu dessen von Nero befohlenem Selbstmord führen, und auch nicht der von Ottavia angestiftete Mordversuch Ottones an seiner ehemaligen Geliebten Poppea, der sowohl Ottavias als auch Ottones Verbannung bewirkt.

Am Ende feiern die Liebesgötter Venus und Amor in Poppeas Krönung zur neuen Kaiserin freudig die erfolgreiche Vereinigung von Amoral und Machtgier.

Mit Monteverdis »Krönung der Poppea« von 1643 kehrt ein früher Höhepunkt der Operngeschichte nach über drei Jahrzehnten zurück ins Kieler Opernhaus. Das viel bewunderte Libretto des venezianischen Intellektuellen Giovanni Francesco Busenello zählt zum Schonungslosesten, was es in der Musiktheatergeschichte nicht nur des 17. Jahrhunderts zu finden gibt. Geadelt wird dieser geradezu modern anmutende Blick auf die allzu menschlichen Vorgänge am römischen Kaiserhof durch Monteverdis herausragende Vertonung, die bis heute durch ihre psychologische Genauigkeit und fein nuancierte Gratwanderung zwischen

komödiantischer Satire und zutiefst bewegender Tragödie fasziniert. Die italienische Regisseurin Serena Sinigaglia, zuletzt gefeiert u.a. für ihre Inszenierung von Cavallis »Il Giasone« in Genf, gibt mit Monteverdis Meisterwerk ihr Kiel-Debüt.

Opernhaus in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Regie Serena Sinigaglia

Premiere 9. Juni 2019

Wiederaufnahmen

Andrew Lloyd Webber Evita

_ Regie und Choreografie: Ricarda Ludigkeit Bühne: Norbert Ziermann Kostüme: Gabriele Heimann in deutscher Sprache Wiederaufnahme 3. Mai 2019

_ Musikalische Leitung: Alessandro Quarta Regie: Ulrich Waller; Choreografie: Kim Duddy Bühne: Nina von Essen Kostüme: Ilse Welter-Fuchs in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Wiederaufnahme 2. September 2018

Daniel Große Boymann und Thomas Kahry Spatz und Engel

_ Musikalische Leitung & Klavier: Bettina Rohrbeck Regie: Jörg Diekneite; Bühne: Marie Rosenbusch Kostüme: Sabine Keil Wiederaufnahme 12. Oktober 2018

Frederick Loewe My Fair Lady

_ Regie und Choreografie: Ricarda Ludigkeit Bühne: Hans Kudlich Kostüme: Gabriele Heimann, Silja Oestmann in deutscher Sprache Wiederaufnahme 14. Dezember 2018

Franz Wittenbrink Sekretärinnen

_ Musikalische Leitung: Sunyeo Kim Regie: Jörg Diekneite, Daniel Karasek Bühne: Elisabeth Richter, Norbert Ziermann Kostüme: Sabine Keil Wiederaufnahme 14. April 2019

Richard Wagner Die Walküre

_ Musikalische Leitung: Georg Fritzsch Regie: Daniel Karasek; Bühne: Norbert Ziermann; Kostüme: Claudia Spielmann Video: Konrad Kästner; mit Übertiteln Wiederaufnahme 6. April 2019

Richard Wagner Siegfried

_ Musikalische Leitung: Georg Fritzsch Regie: Daniel Karasek; Bühne: Chiharu Shiota Kostüme: Claudia Spielmann; Video: Konrad Kästner; Lichtgestaltung: George Tellos mit Übertiteln Wiederaufnahme 14. Juni 2019

Richard Wagner Götterdämmerung

_ Musikalische Leitung: Georg Fritzsch Regie: Daniel Karasek; Bühne: Chiharu Shiota und Anna Myga Kasten Kostüme: Claudia Spielmann; Video: Konrad Kästner; Lichtgestaltung: George Tellos mit Übertiteln Wiederaufnahme 16. Juni 2019

»Der Ring des Nibelungen« als kompletter Zyklus am 11., 12., 14. und 16. Juni 2019

021

Giovanni Legrenzi Die Aufteilung der Welt

_ Musikalische Leitung: Georg Fritzsch, Daniel Carlberg; Regie: Daniel Karasek Bühne: Norbert Ziermann; Kostüme: Claudia Spielmann; Video: Konrad Kästner mit Übertiteln Wiederaufnahme 1. Februar 2019

OPER

Richard Wagner Das Rheingold

022

OPER

Oper Extra

Im ersten Foyer lädt in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. unser Operncafé vor den Premieren zu einem Gespräch mit dem Regieteam und musikalischen Gästen der jeweiligen Produktion.

Außerdem präsentieren wir unter dem Sternenhimmel der »Milchstraße« auch in dieser Spielzeit Mitglieder des Opernensembles und des Philharmonischen Orchesters mit ausgesuchten Lied- und Kammermusikprogrammen.

Auch der Nachwuchs bekommt eine Chance: die Reihe »Wir in Schleswig–Holstein« mit Studierenden der Lübecker Musikhochschule wird fortgesetzt.

Was wäre Theater ohne Psychologie? In der Veranstaltungsreihe Psychoanalyse und Theater werden ausgewählte Stücke des Opern- und Schauspielspielplans unter psychoanalytischen Gesichtspunkten näher beleuchtet. In Zusammenarbeit mit dem JohnRittmeister-Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik laden wir

ein zu einem Gespräch über die Thematik des jeweiligen Stückes im Anschluss an eine Vorstellung.

Im dritten Foyer schauen wir in der Lounge 23 wieder über den Tellerrand der Klassik hinaus und gemeinsam in Klassiker der Pop- und Rockgeschichte hinein.

Auch außerhalb des Opernhauses ist die Oper Kiel wieder zu finden: Bei den KlangBildern begleiten Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Führungen durch die aktuelle Ausstellung in der Kieler Kunsthalle.

Aufstand!

_ Hunger, Armut und Kriegsmüdigkeit führten vor hundert Jahren zur ersten Arbeitsniederlegung auf der Germania-Werft. Der Philharmonische Chor Kiel probt den »Aufstand« und setzt sich mit den großen Revolutionen der Geschichte auseinander.

Eine Aktion des Philharmonischen Chors Kiel Am 25. November 2018 in der Neuen Salzhalle

OPER

Sonderveranstaltungen

Volksbühnen-Gala

_ Die traditionelle Spielzeiteröffnung bietet Ausblicke auf den Opernspielplan der beginnenden Spielzeit.

Am 8. September 2018 im Kieler Schloss

_ Für eine unvergessliche Ballnacht verwandelt sich das Opernhaus in ein »Ballhaus« – festlich dekoriert öffnet es in dieser Nacht auch solche Türen, die den Zuschauern normalerweise verschlossen bleiben.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. Am 9. Februar 2019 im Opernhaus

023

Opernball

024

ORCHESTER

ORCHESTER

ORCHESTER

Philharmonische Konzerte im Kieler Schloss

1. Philharmonisches Konzert

Richard Strauss Metamorphosen für 23 Solostreicher (1946) _ Vier letzte Lieder (1950) _ Eine Alpensinfonie, op. 64 (1915) Solistin:

Christiane Libor (Sopran) Dirigent:

_ philharmoNINO* Musikalische Früherziehung an den Sonntagsterminen des 1., 4., 5., 7. und 9. Konzerts (Info an den Theaterkassen) _ Jeweils eine Dreiviertelstunde vor Konzertbeginn findet im Förde-Foyer eine Einführung statt.

025

Georg Fritzsch

2. September 2018

11.00 Uhr

3. September 2018

20.00 Uhr

ORCHESTER

2. Philharmonisches Konzert – Junior

3. Philharmonisches Konzert

Daniel Schnyder Konzert für Fagott und Orchester (2015) _ Maurice Ravel Ma Mère L'Oye (1912) (Meine Mutter, die Gans) _ George Gershwin Ein Amerikaner in Paris (1928)

Gustav Mahler 3. Sinfonie d-Moll (1902) Solistin:

Christa Mayer (Alt) Kinder- und Jugendchor, Damen des Opernchors und des Philharmonischen Chors Kiel Dirigent:

Solist:

Georg Fritzsch

Riklef Döhl (Fagott) Dirigent:

026

Daniel Carlberg

14. Oktober 2018

11.00 Uhr

18. November 2018

11.00 Uhr

15. Oktober 2018

20.00 Uhr

19. November 2018

20.00 Uhr

5. Philharmonisches Konzert

Sergei Prokofjew Ouvertüre über hebräische Themen (Orchesterfassung von 1934) _ George Gershwin Klavierkonzert F-Dur (1925) _ Leonard Bernstein 1. Sinfonie Jeremiah (1944)

George Bizet Carmen Konzertsuiten (1882/87) _ Mike Svoboda Love Hurts – Carmen Remix (2014) _ Maurice Ravel Daphnis et Chloé Konzertsuiten (1911/12)

Solisten:

Kit Armstrong (Klavier) Tatia Jibladze (Mezzosopran)

Solist:

Mike Svoboda (Posaune)

ORCHESTER

4. Philharmonisches Konzert

Dirigent:

Gerhard Markson

Dirigent:

027

Johannes Willig

16. Dezember 2018

11.00 Uhr

13. Januar 2019

11.00 Uhr

17. Dezember 2018

20.00 Uhr

14. Januar 2019

20.00 Uhr

ORCHESTER

6. Philharmonisches Konzert

7. Philharmonisches Konzert

Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 61 (1806) _ 5. Sinfonie c-Moll, op. 67 (1808)

Johan Wagenaar Frühlingsgewalt (1894) Konzertouvertüre, op. 11 _ Anders Nilsson Concerto grosso Nr. 1 für Saxophonquartett und Orchester (1995) _ Sergei Rachmaninow 2. Sinfonie e-Moll, op. 27 (1908)

Solistin:

Alina Pogostkina (Violine) Dirigent:

Max Pommer

Solisten:

Raschér Saxophone Quartet Dirigent:

028

Antony Hermus

17. März 2019

11.00 Uhr

14. April 2019

11.00 Uhr

18. März 2019

20.00 Uhr

15. April 2019

20.00 Uhr

8. Philharmonisches Konzert

9. Philharmonisches Konzert

Johannes Brahms 1. Klavierkonzert d-Moll, op. 15 (1859) _ 2. Klavierkonzert B-Dur, op. 83 (1881)

Anton Bruckner 8. Sinfonie c-Moll, WAB 108 (1892) Dirigent:

Georg Fritzsch

Solist:

ORCHESTER

Gerhard Oppitz (Klavier) Dirigent:

029

Georg Fritzsch

12. Mai 2019

11.00 Uhr

23. Juni 2019

11.00 Uhr

13. Mai 2019

20.00 Uhr

24. Juni 2019

20.00 Uhr

Sonderkonzerte

Sonderkonzerte

Volksbühnengala

Lass ma ruhig den Hut auf

_ Samstag, 8. September 2018, 20.00 Uhr Kieler Schloss

ORCHESTER

Mittagskonzert in der Uni

_ Maurice Ravel Ma Mère L’Oye (1912) (Meine Mutter, die Gans) _ Mittwoch, 14. November 2018, 13.00 Uhr Audimax der CAU, Dirigent: Georg Fritzsch

O Tannenbaum

_ Weihnachtskonzert zum Mitsingen _ Sonntag, 9. Dezember 2018, 16.00 Uhr Kieler Schloss

Neujahrskonzert _ Ludwig van Beethoven 9. Sinfonie d-Moll, op. 125 (1824)

Solisten: _ Mitglieder des Opernensembles

030

Kinder- und Jugendchor Opernchor des Theaters Kiel Philharmonischer Chor Kiel Georg Fritzsch (Dirigent) _ Dienstag, 1. Januar 2019, 18.00 Uhr Kieler Schloss

_ Best of Stefan Gwildis: live und philharmonisch Solist / Dirigent: _ Stefan Gwildis (Gesang) Georg Fritzsch (Dirigent) _ Dienstag 23. Oktober 2018, 20.00 Uhr Sonderkonzert in Lübeck

Lass ma ruhig den Hut auf

_ Best of Stefan Gwildis: live und philharmonisch Solist / Dirigent: _ Stefan Gwildis (Gesang) Georg Fritzsch (Dirigent) _ Mittwoch, 24. Oktober 2018, 20.00 Uhr Sonderkonzert in der Elbphilharmonie Hamburg D I E S E S KO N Z E R T I S T B E R E I T S AU S V E R K AU F T !

Benefizkonzerte

Familienkonzerte

Benefizkonzert für den Konzertsaal am Kieler Schloss

1. Familienkonzert

D I E S E S KO N Z E R T I S T B E R E I T S AU S V E R K AU F T !

2. Familienkonzert

Die kleine Hexe

_ Ein Kinderkonzert für Holzbläserquintett und Erzählerin Musik: Peter Marino, Text: Otfried Preußler Ein Konzert mit der Ballettakademie _ Sonntag, 27. Januar 2019 11.00 und 12.30 Uhr, Opernhaus

3. Familienkonzert

Benefizkonzert für den Konzertsaal am Kieler Schloss

_ Kammerkonzert _ Andreas Hartmann (Violine, MDR Sinfonieorchester) Anna Zeller (Violine, Dresdner Philharmonie) Florian Richter (Viola, Sächsische Staatskapelle Dresden) Georg Fritzsch (Violoncello) Gerhard Oppitz (Klavier, München) _ Sonntag, 12. Mai 2019, 18.00 Uhr Audimax der CAU

Der Prinz und der Betteljunge

ORCHESTER

Solist / Dirigent: _ Kit Armstrong (Klavier) Philharmonisches Orchester Kiel Georg Fritzsch (Dirigent) _ Mittwoch, 10. Oktober 2018, 20.00 Uhr Elbphilharmonie Hamburg

_ Camille Saint-Saëns' zoologische Fantasie (mit der begleitenden Erzählfassung von Loriot) _ Sonntag, 4. November 2018 11.00 und 12.30 Uhr, Opernhaus

_ Ein märchenhaftes Musik-Abenteuer nach Mark Twain Musik und deutscher Text: Akos Hoffmann Ein Konzert mit der Ballettakademie _ Sonntag, 31. März 2019 11.00 und 12.30 Uhr, Opernhaus

4. Familienkonzert

Zirkus Furioso

_ Ein Zirkusmusical mit Pleiten, Pech und Pannen und einem unglaublichen Ende Musik: Peter Schindler; Text: Babette Dieterich, Peter Schindler Ein Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor sowie der Ballettakademie _ Sonntag, 19. Mai 2019, 11.00 und 12.30 Uhr, Opernhaus Mit einer Dauer von maximal einer Stunde richten sich die vier Konzerte an alle kleinen und großen Musikfans, die sich vom Philharmonischen Orchester Kiel in die faszinierende Welt der Klänge entführen lassen wollen.

031

_ Orchesterkonzert _ Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Richard Strauss Alpensinfonie op. 64

Der Karneval der Tiere

Musikalische Matineen

3. Matinee Buntes Programm für 3 Posaunen, Tuba und Drumset _ Lisa Hochwimmer (Posaune) Christoph Beyer (Posaune) Pedro Olite (Posaune) Allan Jensen (Tuba) Stefan Ahr (Drumset) _ Sonntag, 20. Januar 2019, 12.00 Uhr Audimax der CAU

ORCHESTER

4. Matinee

1. Matinee Igor Strawinsky Drei Stücke für Streichquartett Maurice Ravel Sonate pour Violon et Violoncelle André Clapet Conte fantastique après »Le masque de la mort rouge« für Harfe und Streichquartett _ Birgit Kaar (Harfe) Irmtraud Kaiser, Mahmoud Said (Violine) Marie Yamanaka (Viola) Frauke Rottler-Viain (Violoncello) _ Sonntag, 4. November 2018, 12.00 Uhr Aula der Gelehrtenschule Kiel

032

2. Matinee Anton Webern 6 Bagatellen Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett C-Dur KV 465 (Dissonanzen-Quartett) Franz Schubert Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 (Der Tod und das Mädchen) _ Kieler Streichquartett: Nora Piske-Förster, Rie Goji (Violine) Sarah Pape (Viola) Volker Bohnsack (Violoncello) _ Sonntag, 2. Dezember 2018, 12.00 Uhr Kunsthalle zu Kiel

Ludwig van Beethoven Klaviertrio D-Dur op. 70, Nr. 1 (Geistertrio) Antonín Dvořák Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 _ Chausson Trio: Katharina Hoffmann (Violine) Thomas Stöbel (Violoncello) Ina Peeken (Klavier) _ Sonntag, 24. Februar 2019, 12.00 Uhr St. Ansgarkirche Kiel

5. Matinee Sergej Prokofjew Quintett g-Moll für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass op. 39 Krzysztof Penderecki Klarinettenquintett _ Matthieu Gonon (Oboe) Ishay Lantner (Klarinette) Nora Piske-Förster (Violine) Hendrik Vornhusen (Viola) Stefan Grové (Violoncello) Flòra Bartànyi (Kontrabass) _ Sonntag, 28. April 2019, 12.00 Uhr Kunsthalle zu Kiel

Sonderkonzert

8. Bachkonzert Johann Sebastian Bach 8 Kanons BWV 1072-1078 Violinkonzert a-moll BWV 1041 Sonate C-Dur für 2 Violinen u. B.c. BWV 1037 Tripelkonzert a-moll für Flöte, Violine, Cembalo BWV 1044 _ Philharmonisches Bach-Ensemble _ Freitag, 4. Mai 2019, 19.00 Uhr St. Nikolaikirche, Alter Markt

2. Mozart-Konzert

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur, KV 219 Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 Große C-Dur-Sinfonie Solistin / Dirigent: _ Antje Weithaas (Violine) Philharmonisches Orchester Kiel Georg Fritzsch (Dirigent) _ Donnerstag, 8. November 2018, 19.00 Uhr St. Nikolaikirche, Alter Markt

ORCHESTER

Franz Berwald Septett B-Dur Carl Nielsen Serenata invano Carl Nielsen Ved en Ung Kunstners Baare (An der Bahre eines jungen Künstlers) Jean Sibelius En saga _ Ensemble Xtour: Elizabeth Farrell (Flöte) Ishay Lantner (Klarinette) Viktor Sokolov (Horn) Christoph Risch (Fagott) Katharina Hoffmann und Irmtraud Kaiser (Violine) Atsuko Matzusaki (Viola) Volker Bohnsack (Violoncello) Heiko Maschmann (Kontrabass) _ Sonntag, 26. Mai 2019, 12.00 Uhr Aula der Gelehrtenschule Kiel

MozartKonzerte

4. Mozart-Konzert – 200. Konzert

Wolfgang Amadeus Mozart Ave verum corpus KV 618 Requiem KV 626 Solisten / Dirigent: _ N.N. St. Nikolai Chor Philharmonisches Orchester Kiel Volkmar Zehner (Dirigent) _ Sonntag, 10. Februar 2019, 19.00 Uhr St. Nikolaikirche, Alter Markt

033

6. Matinee

Die Extrakonzerte 2018/19 Con spirito Programm folgt

ORCHESTER

2. Extrakonzert Programm folgt

1. Extrakonzert

17. Februar 2019

18.00 Uhr Kieler Schloss

Programm folgt

034

3. Extrakonzert

21. Oktober 2018

18.00 Uhr Kieler Schloss

24. März 2019

18.00 Uhr Kieler Schloss

035

OPER

BALLETT

BALLETT

Ensemble Ballett

Christopher Carduck

Jean Marc Cordero

Jeremy Curnier

Alexey Irmatov

Shizuru Kato

Kouki Kishimura

Emma Lucibello

Rita Winder

Keito Yamamoto

Gulzira Zhantemir

036

Maiko Abe

BALLETT Sabina Faskhi

Victoria Lane Green

Yuka Higuchi

Rauan Orazbayev

Didar Sarsembayev

Hannah Sofo

Lucia Solari

Yaroslav Ivanenko

Heather Jurgensen

Amilcar Moret Gonzalez

Anna Siebert

037

Leitung

Davit BassĂŠnz

BALLETT

Sergei Prokofjew Cinderella

Seit dem Tod ihrer Mutter ist Cinderella auf sich gestellt. Obendrein macht ihre Stiefmutter ihr das Leben schwer und auch mit den neu gewonnenen Stiefschwestern ist nicht gut Kirschen essen. Zum Glück gibt es ein paar Lichtblicke: liebenswerte Feen, der märchenhafte Ball und selbstverständlich der schöne Prinz.

Wir alle wissen um das Märchen, in dem Cinderella einen Schuh verliert und sich der verliebte Prinz auf die Suche nach dem dazugehörigen Fuß begibt. Wer außerdem den Kieler Ballettdirektor Yaroslav Ivanenko kennt, ahnt bereits, dass ihn kein exaktes Abbild des Handlungsballetts von 1945 erwartet. Ivanenko sucht stets nach dem besonderen Zugang, nach Details, die die Neuauflage eines Traditionsstücks besonders machen.

Entstanden unter dem Einfluss sozialistischen Denkens setzt das Libretto zu »Cinderella« von Nikolai Wolkow auf das Einfache

und Bescheidene gegenüber der Arroganz und Gier. Die Ausgestaltung der Motive der Figuren und die betonte Rhythmik der Partitur Sergei Prokofjews tragen zur Beliebtheit des Balletts bei. In Kiel hauchen Lars Peter, der bereits Ivanenkos »Die schlafende Schöne« eine wunderbar schnörkellose Bühne bot, und Kostümbildner Angelo Alberto »Cinderella« neues Leben ein.

Opernhaus Ballett von Yaroslav Ivanenko

038

Choreografie Yaroslav Ivanenko Musikalische Leitung Daniel Carlberg Bühne Lars Peter Kostüme Angelo Alberto

Premiere

6. Oktober 2018

Vincent Glanzmann und Kostümbildner Min Li. Mit Glanzmann hat Reischl am Luzerner Theater bereits hypnotisierende Abende entworfen, mit Li an der Hannoverschen Staatsoper Tänzer in avantgardistischer Mode durch Zeiten springen lassen. Für »Creations« bilden sie ein Dreiergespann, auf das man visuell wie auditiv gespannt sein darf. Das sich anschließende Stück kommt vom Kieler Ballettdirektor Yaroslav Ivanenko – mehr sei noch nicht verraten.

Opernhaus zweiteiliger Tanzabend von Georg Reischl und Yaroslav Ivanenko

Choreografie Georg Reischl Yaroslav Ivanenko Musik Vincent Glanzmann

039

Individuen, die ihren Kehlen verzerrte Vogelstimmen entlocken. Körper, die in Wellen einem Rhythmus folgen. Wer den balinesischen Kecaktanz einmal erlebt hat, wird ihn nicht wieder los – im Fall des Choreografen Georg Reischl ist das gut so, denn das Ritual dient ihm als Inspiration für sein Tanzstück »Creations«. »Der Rhythmus ist eine treibende Kraft, die durch die Körper der Tänzer ihre Vollendung findet«, beschreibt Georg Reischl seine Herangehensweise an die eigens für Kiel geschaffene Choreografie. Reischl ist bekannt für seine abstrakte wie einnehmende Arbeit.

Ein Geschichtenerzähler will er nicht sein.

Stattdessen bietet der Choreograf Rhythmen und Bewegungen eine mit Minimalismus kokettierende Bühne.

Georg Reischl bringt zwei Weggefährten mit nach Kiel: Schlagzeuger und Komponist

BALLETT

Georg Reischl Yaroslav Ivanenko Creations

Bühne Georg Reischl Kostüme Min Li

Premiere

30. März 2019

Alle Jahre wieder erobern »Junge Choreografen« die Neue Salzhalle in Wellingdorf.

In der intimen Atmosphäre der Spielstätte mit nur hundert Plätzen wagen Tänzerinnen und Tänzer der Kieler Ballettcompany die ersten Gehversuche als Choreografen. Was das konkret heißt? Lassen Sie sich überraschen! Jedes Ensemblemitglied würzt den Abend mit anderer kreativer Energie. Zwischen Requisitenfülle, Minimalismus und Livemusik ist alles möglich. Ganz sicher mit dabei: der Wunsch, zu experimentieren – sowohl musikalisch als auch choreografisch.

040

BALLETT

Junge Choreografen

Neue Salzhalle

Premiere

30. Mai 2019

Moving On

_ Choreografie: Yaroslav Ivanenko Bühne: Marie Rosenbusch Kostüme: Angelo Alberto Wiederaufnahme 20. Oktober 2018

Peter Tschaikowski Schwanensee

_ Choreografie: Yaroslav Ivanenko Ausstattung: Heiko Mönnich Wiederaufnahme 24. November 2018

Peter Tschaikowski Der Nussknacker

_ Choreografie: Yaroslav Ivanenko Bühne: Oliver Helf Kostüme: Anna Ipatieva Wiederaufnahme 22. Dezember 2018

Darf es noch etwas mehr sein? Eine Woche vor jeder Premiere lädt die »Ballettwerkstatt« zu einem Blick hinter die Kulissen.

Zusammen mit dem Kreativteam der Produktion bringt das Ensemble Ausschnitte des neuen Stücks auf die Bühne des Opernhauses. Einen kleinen Eindruck des täglichen Trainings gibt es zusätzlich eine halbe Stunde vor Werkstattbeginn. Wer dann noch nicht genug hat, kann das Ballett beim »Öffentlichen Training« im Ballettsaal erleben. Die Termine werden in den Monatsleporellos und online veröffentlicht, wobei jeweils nur fünfzig Personen im Saal Platz finden. Und das Beste kommt zum Schluss, denn in diesem Jahr erwartet Sie neben der beliebten internationalen »Ballettgala zur Kieler Woche« noch ein zweiter Galaabend: die »Benefizgala Stiftung TANZ«. Wenn Sie am 29. Januar 2019 Tänzer aus aller Welt auf der Kieler Bühne sehen, unterstützen Sie zugleich jene Organisation, die Tanzenden nach Ende ihrer aktiven Karriere wertvolle Hilfestellung bietet.

BALLETT

Ballett Extra

041

Wiederaufnahmen

SCHAUSPIEL

Jennifer Böhm

Marius Borghoff

Jasper Diedrichsen

Ellen Dorn

Claudia Friebel

Marko Gebbert

Maximilian Herzogenrath

Rudi Hindenburg

Imanuel Humm

Christian Kämpfer

Werner Klockow

043

Isabel Baumert

SCHAUSPIEL

Ensemble Schauspiel

SCHAUSPIEL

Olga von Luckwald

Claudia Macht

Tony Marossek

Zacharias Preen

Agnes Richter

Anne Rohde

Yvonne Ruprecht

Ksch. Almuth Schmidt

Oliver E. Schรถnfeld

Felix Zimmer

044

Ksch. Siegfried Kristen

Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist ein Klassiker der amerikanischen Moderne. Als sein vermutlich bösester Text wurde »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« oft bezeichnet und gleichzeitig als sein faszinierendster. Mit großer Lust und perfider Finesse prallen die beiden Paare in einer wahren Zimmerschlacht der Worte aufeinander, in der Wirklichkeit und Illusion bald nicht mehr auseinanderzuhalten sind.

Schauspielhaus Große Bühne

045

Es ist zwei Uhr nachts. Martha und George, ein Akademikerpaar in den besten Jahren, erwarten sehr spontan Gäste. Den Biologen Nick und seine Frau Süße, die sie gerade eben erst auf einer Universitätsparty bei Marthas Vater kennengelernt haben. Während der Bourbon fließt, beginnen Martha und George ihren langjährigen Beziehungskrieg vor dem jüngeren Paar auszubreiten.

Erst sind Nick und Süße nur Zuschauer der gegenseitigen Demütigungen und Beschimpfungen, doch lassen sie sich im Laufe des Abends immer mehr in das Spiel der Gastgeber hineinziehen. Nach und nach kommen die dunkelsten Abgründe, schmutzigsten Geheimnisse und bittersten Lebenslügen ans Licht. Eine Nacht, die das Leben aller Beteiligten radikal auf den Kopf stellt, ihre Welt aus den Fugen wirft. Nur eines ist sicher: Am nächsten Morgen kann niemand mehr so weitermachen wie zuvor.

Regie Siegfried Bühr Ausstattung Siegfried Bühr Katrin Busching

Premiere

SCHAUSPIEL

Edward Albee Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

14. / 15. September 2018

SCHAUSPIEL

Bertolt Brecht / Kurt Weill Die Dreigroschenoper

Die Halbwelt von London, Heimat der Diebe, Huren und Bettler. Deren ungekrönter König ist Peachum. Er macht guten Gewinn mit dem Mitleid der Leute, indem er die Armen der Stadt zu bedauernswerten Krüppeln ausstaffiert und dafür einen Großteil des so erbettelten Geldes kassiert. Die zweite Größe im zwielichtigen Milieu ist der Gangster Macheath, Mackie Messer genannt. Der großmäulige Frauenheld ist unter den freundlich zugekniffenen Augen des korrupten Polizeichefs Brown zu einer veritablen Unterweltgröße aufgestiegen. Unglücklicherweise findet Mackie Gefallen an Peachums Tochter Polly, die ihn heiß und innig liebt. Beide schließen heimlich den Bund fürs Leben. Als Peachum von der Heirat erfährt, kommt es zum erbitterten Kampf zwischen den beiden Konkurrenten: Erpressung, Bestechung und Denunziationen sollen Peachums Geschäft und Pollys vermeintliche

Jungfräulichkeit retten. Am Schluss landet Mackie am Galgen, doch der Mond über Soho scheint weiterhin hell über seinem Haupt …

Von »Und der Haifisch, der hat Zähne« bis zum »Schiff mit acht Segeln« – Ohrwurmzeilen aus den berühmten Liedern, die längst zu Klassikern avanciert sind. Zum 90-jährigen Jubiläum der »Dreigroschenoper« kommt der Brecht/Weill-Geniestreich wieder nach Kiel.

Schauspielhaus Große Bühne

046

Musikalische Leitung Moritz Caffier Regie Annette Pullen Bühne Iris Kraft Kostüme Barbara Aigner

Premiere 6. / 7. Oktober 2018

Florian Zeller, 1979 in Paris geboren, gehört zu den renommiertesten, mehrfach ausgezeichneten Dramatikern und Romanciers Frankreichs. In 15 raffiniert verschachtelten Szenen ist ihm der melancholische, liebevolle und auch leichtgängig-komische Blick auf den Alltag eines Menschen gelungen, der mehr und mehr vergisst.

047

André versteht die Welt nicht mehr: Kann es sein, dass er die Uhr, die er seit Ewigkeiten sucht, am Handgelenk eines Fremden in seiner eigenen Wohnung sieht? Wer ist bloß das Mädchen, das immer zur gleichen Zeit zu Besuch kommt? Und ist es möglich, dass sich die Möbel in der Wohnung verschieben? Irgendwas ist faul, aber André kann nicht greifen, was es ist. Seine Tochter Anne und der Mann, mit dem sie zusammenzuleben scheint, sind ihm auch keine große Hilfe. An wen kann er sich wenden? Wem kann er noch trauen?

Aus der Perspektive des an Alzheimer erkrankten Vaters entsteht eine tragisch-komische Farce. Das Stück erzählt vom Realitätsverlust eines liebenswerten Menschen, der sich mit Charme und Witz, aber auch mit größer werdendem Zynismus an dem festklammert, was ihm immer mehr entgleitet: die Fetzen von Erinnerung, die eigene Wahrnehmung und die sich ständig steigernde Unberechenbarkeit seines Alltags.

SCHAUSPIEL

Florian Zeller Vater

Schauspielhaus Große Bühne

Premiere 16. / 17. November 2018

048

SCHAUSPIEL

Juli Zeh Spieltrieb

»Was die Menschen täglich ihre Entscheidungen nennen, ist nichts weiter als ein gut einstudiertes Spiel«, behauptet Alev. Er ist siebzehn und wie die vierzehnjährige Ada Schüler eines Elite-Gymnasiums, mitten in der Pubertät, abgeklärt, desillusioniert und zu intelligent, um sich den romantisierten Zukunftsvorstellungen seiner Eltern hinzugeben. Das einzige, was die beiden interessiert, ist moralische und gesellschaftliche Grenzen spielerisch auszuloten und zu überschreiten. Aus Langeweile entwickeln die beiden ein Experiment, bei dem sie die Machtverhältnisse der eigenen Schule umdrehen wollen. Dafür zwingen sie ihren Lieblingslehrer Smutek in eine Position, die ihn maximal angreifbar machen soll. Das Spiel beginnt! Wer hat den längeren Atem?

Wer hat wen in der Hand? Und wie weit sind alle bereit zu gehen?

Juli Zeh ist eine der erfolgreichsten deutschen Romanautorinnen, die immer wieder gesellschaftliche Verhältnisse reflektiert und auslotet. Ihr 2004 erschienener Roman wurde bereits mehrfach für die Bühne adaptiert und portraitiert philosophisch genau und messerscharf pointiert eine Gruppe Jugendlicher, die in der Dekonstruktion der Erwachsenwelt ihre Spielwiese entdecken. Eine ebenso erschreckende wie fesselnde Comingof-Age-Geschichte der etwas anderen Art.

Schauspielhaus Große Bühne Regie Mona Kraushaar

Premiere 18. / 19. Januar 2019

Victor Hugo Die Elenden

Als Musical und als Film zu Weltruhm gelangt, erzählt auch die Theaterfassung – passend zum Schwerpunkt der Spielzeit – eine pralle Liebes- und Abenteuergeschichte vor revolutionärem Hintergrund. Dabei stellt Hugo zutiefst menschliche Fragen nach politisch-sozialer Gerechtigkeit und der ethischen Verantwortung des Einzelnen.

Schauspielhaus Große Bühne Regie und Bühne Malte Kreutzfeldt Kostüme Christine Hielscher

Premiere 1. / 2. März 2019

049

Mit der Dramatisierung von Victor Hugos Roman kommt ein Klassiker des 19. Jahrhunderts auf die Bühne: Eingebettet in ein großes historisches Panorama von der Zeit Napoleons bis zu den Barrikadenkämpfen des Pariser Juniaufstandes 1832 wird die Geschichte des ehemaligen Sträflings Jean Valjean erzählt. Nach 19 Jahren in Haft zum Außenseiter geworden, aber durch eine Begegnung mit dem Bischof von Digne zu einem menschenfreundlichen Moralisten gewandelt, hat er es unter wechselnden Namen zu Wohlstand, Ansehen und einem Bürgermeisteramt gebracht. Zudem zieht er die junge Cosette, die er aus den Klauen des skrupellosen Gastwirtes Thénadier befreit hat, wie eine Tochter auf. Doch der sittenstrenge Inspektor Javert hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Valjeans wahre Identität zu enttarnen. Das gnadenlose Ringen der beiden kulminiert auf den Barrikaden, nachdem sich Cosette mitten in den Unruhen in den jungen Revolutionär Marius verliebt hat.

SCHAUSPIEL

nach dem Roman »Les Misérables« Bühnenbearbeitung: Malte Kreutzfeldt & Jens Paulsen

050

SCHAUSPIEL

William Shakespeare Hamlet

Der dänische Königshof. Als Prinz Hamlet von seinem Studienaufenthalt nach Hause zurückkehrt, hat sich dort einiges grundlegend verändert. Sein Vater ist tot, sein Onkel Claudius hat Hamlets Mutter Gertrud geheiratet und ist der neue Herrscher des Landes. Hamlets düstere Vermutungen werden schon bald zur Gewissheit: Der Geist des toten Königs erscheint ihm und fordert Rache für seine Ermordung durch Claudius Hand.

Um seinen Onkel als Mörder zu überführen, zieht der Prinz nun alle Register – sein Mittel ist der Wahn, der ihm zu Kopf zu steigen droht. Hamlet zeigt ein Doppelgesicht. In sich zerrissener Zweifler das eine, manisch getrieben Handelnder das andere. Der intrigante Hofmeister Polonius glaubt Hamlets Verhalten mit dessen einseitiger Liebe zu seiner Tochter Ophelia erklären zu können, tatsächlich aber erwidert die junge Frau die

Gefühle des Prinzen. Die Rache vollzieht sich derweil in schicksalhafter Kettenreaktion und erfüllt sich in Wahnsinn und Untergang.

Shakespeares berühmteste Tragödie stellt mit einer der vielschichtigsten Bühnenfiguren der Weltliteratur im Zentrum die großen Fragen menschlichen Daseins von Macht und Intrige, Liebe und Glauben, Schein und Wirklichkeit. Es geht buchstäblich um nichts Geringeres als Leben und Tod.

Schauspielhaus Große Bühne Regie Daniel Karasek

Premiere 12. / 13. April 2019

und Pulitzerpreisträger Tracy Letts schrieb sein neues Stück nach dem Tod seiner Mutter. In elf Szenen, die scheinbar willkürlich und in nicht chronologischer Reihenfolge in Momente einer Existenz hineinleuchten, entwirft er ein sensibel-abgründiges biographisches Mosaik über das Glück, das Schicksal oder den Zufall und das richtige Leben im falschen.

Schauspielhaus Große Bühne Regie Dariusch Yazdkhasti

Premiere 17. / 18. Mai 2019

051

Mary Page Marlowe ist 40 Jahre und versucht, ihren Kindern von ihrer bevorstehenden Scheidung zu erzählen. Mary Page Marlowe ist 19 Jahre. Die Tarotkarten versprechen ihr ein großartiges Leben. Sie will den schönsten Mann vom College nicht heiraten, einfach, weil sie sich zu unabhängig für eine Ehe fühlt. Mary Page Marlowe ist 63 Jahre und kocht Spaghetti mit zu viel Knoblauch. Nach einem Gefängnisaufenthalt darf sie endlich wieder den Bundesstaat verlassen. Mary Page Marlowe ist 50, 12 oder 36 Jahre. Zwischen Alkoholexzessen und zwei Ehen verliert sie ihren drogenabhängigen Sohn, hat eine Affäre mit ihrem Chef, findet zwischendurch Momente des Glücks. »Ich bin durchschnittlich«, sagt sie über sich selbst. Ein gelungenes oder ein verfehltes Leben? Am Ende zählt, welche Erinnerungen wir auswählen und wie wir davon reden.

Was ist der Mensch? Nur die Summe seiner Erzählungen oder doch mehr? Der amerikanische Erfolgsdramatiker, Schauspieler

SCHAUSPIEL

Tracy Letts Mary Page Marlowe – Eine Frau

052

SCHAUSPIEL

Robert Habeck / Andrea Paluch Neunzehnachtzehn

Oktober 1918. Matrosen der vor Wilhelmshaven liegenden Hochseeflotte verweigern ein erneutes Auslaufen der Kaiserlichen Schiffe in den letzten Kriegstagen. Ein Großteil der Flotte wird nach Kiel verlegt, einige Anführer des Aufstandes in Arrest gebracht.

Am 1. November 1918 fordern im Kieler Gewerkschaftshaus Matrosen und Arbeiter die Freilassung der Inhaftierten. Zwei Tage später findet auf dem Großen Exerzierplatz eine Versammlung statt; ein Demonstrationszug zur Arrestanstalt setzt sich in Bewegung; ein Zusammenstoß mit einer Patrouille fordert Todesopfer. Die Stimmung in Kiel droht zu kippen. Aus Befehlsverweigerung wird Aufstand, aus Aufstand wird Revolution.

2008 hat Robert Habeck, heute Minister in Schleswig-Holstein und Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, gemeinsam mit Andrea Paluch im Auftrag des Schau-

spiels Kiel ein Stück geschrieben, das in der alten Maschinenhalle des ehemaligen Marinegeländes in der Wik seine begeisterte Uraufführung erlebte. Zehn Jahre später, zum 100-jährigen Jubiläum des Matrosenaufstandes, kommt »Neunzehnachtzehn« zurück und wird, um mehrere weitere Orte in der Stadt erweitert, zu einer mobilen TheaterErlebnisreise durch das revolutionäre Kiel.

Außenproduktion Regie Michael Uhl Ausstattung Thomas Rump

Premiere

1. Dezember 2018

gesehen hat, denn Novecento hat sein Schiff niemals in seinem ganzen Leben verlassen und geht schließlich auch mit ihm unter.

Die Lebensgeschichte des Ozeanpianisten, erzählt von seinem Freund dem Trompeter Tim Tooney, ist eine poetische Liebeserklärung an das Meer, den Jazz und die goldenen Zwanziger und noch viel mehr: Eine feinsinnig-philosophische Geschichte über die subjektive Weltaneignung, die nur eine Grenze kennt – die der eigenen Fantasie.

053

Danny Boodman T. D. Lemon Novecento wird als Säugling an Neujahr des Jahres 1900 von dem Maschinisten Danny Boodman in einer Zitronenkiste auf dem Passagierschiff »Virginian« gefunden und adoptiert, wächst an Bord auf, wird Pianist der Bordkapelle, und spielt und spielt, immer weiter, ohne Unterlass: Für die noblen Passagiere der oberen Decks, genauso wie für die Auswanderer und Glückssucher der unteren. Und wie er spielt: Novecento wird der begnadetste Jazzpianist der Welt, verzaubert mit Tanzund Volksmusik und natürlich mit Ragtime, der Musik nach der sogar Gott tanzt, wenn es niemand sieht. Die Töne, die Novecento seinem Klavier entlockt, versetzen seine Zuhörer in Trance. Es scheint, als fange er in seinem Spiel den unendlichen Reichtum der Welt ein. Einer Welt, die er selbst jedoch nie

Schauspielhaus Studio Regie Lisa Gappel

Premiere

SCHAUSPIEL

Alessandro Baricco Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten

16. September 2018

054

SCHAUSPIEL

Stefano Massini Occident Express

Haifa ist eine alte, weißhaarige Frau. Sie hat eine große Familie, eine vierjährige Enkelin und wer sie kennt, weiß, »dass sie zur Sesshaftigkeit geboren ist«. Wenn das so einfach wäre. Haifa lebt im Irak. In Mossul.

Nachdem man ihre Söhne ermordet und ihr Haus niedergebrannt hat, führt nur ein Weg in eine mögliche Zukunft: Sie nimmt ihre Enkelin Nassim auf den Arm und läuft los.

18.000 Kilometer. Über die Balkanroute nach Europa. Eine Geschichte von hundertausenden anderer. So aufwühlend dramatisch und politisch brisant, dass man sie erzählen muss. Welche Bündnisse, Geschäfte und Grenzüberschreitungen der Krieg und die Flucht verlangen, über welche körperlichen und psychischen Grenzen sie führen und mit welcher unbeugsamen Kraft es der menschliche Wille schafft, eine eigentlich

unmenschliche Reise in Angriff zu nehmen – davon erzählt dieses beeindruckende Stück.

Stefano Massini ist ein italienischer, zeitgenössischer Dramatiker, dem es mit einem poetischen Zugriff gelingt, aktuelle Themen psychologisch nachvollziehbar zu machen.

Sein neuer Theatertext ist eine direkte Reaktion auf die Flüchtlingskrise 2015. Haifas, auf biographischen Skizzen beruhender, Weg gibt anonymen Zahlen ein Gesicht und hinterlegt das Schicksal zahlreicher Menschen mit einer Biographie.

Schauspielhaus Studio Regie Josua Rösing

Premiere

5. Oktober 2018

Das Stück der US-amerikanischen Dramatikerin Jennifer Haley ist so etwas wie der Theatertext der Stunde: Wie real ist die virtuelle Welt? Welche Gesetze gelten dort?

Das Strafrecht oder nur der eigene ethische Kompass? Wie verschieben sich die eigenen Wertvorstellungen, wenn jegliche Taten keine sanktionierbaren Folgen haben? Wie ist das Verhältnis von Privatsphäre und Überwachung? Ein fesselnder Krimi in einer Zukunft, die längst sehr nahe ist.

055

Die Zeit: eine nicht allzu ferne Zukunft. An die Stelle des heutigen Internets ist eine technisch optimierte Version getreten – die Netzwelt. Eine virtuelle Realität echter als die Wirklichkeit, in der man sich in fremden Identitäten bewegen und damit die eigenen Grenzen überschreiten kann – körperlich und moralisch. Hier hat der Geschäftsmann Sims seine Domain. Sein »Refugium« ist so perfekt programmiert, dass es an Intensität alles übertrifft. Eine paradiesische Welt, in der Sims Kunden ihre dunkelsten Fantasien ausleben können, scheinbar ohne Konsequenzen im wirklichen Leben. Doch die Polizistin Morris heftet sich auf die Spur des dubiosen Geschäftsmodells. Sie schickt den verdeckten Ermittler Woodnut in die Netzwelt. Dieser jedoch gerät in den Bann der verführerischen Iris und damit immer tiefer in Sims künstliches Elysium.

Schauspielhaus Studio Regie Kristin Trosits

Premiere

SCHAUSPIEL

Jennifer Haley Die Netzwelt

20. Januar 2019

056

SCHAUSPIEL

Harold Pinter Der Liebhaber

Sarah und Richard leben scheinbar die perfekte Ehe. Seit zehn Jahren sind sie verheiratet, besitzen ein kleines Häuschen, beeindrucken durch Toleranz und Liebe füreinander. Und was ist das Geheimnis ihrer Ehe? Absolute Offenheit. Und das betrifft auch den Liebhaber, den Sarah trifft. Jeden Tag, wenn Richard zur Arbeit aufbricht, erkundigt er sich, wann Sarahs Liebhaber heute kommt, was sie mit ihm vorhabe, wie es ihm gehe und er fragt, wie ihr gemeinsamer Nachmittag war, wenn er abends aus dem Büro nach Hause kommt. Dankenswerterweise stört es Richard auch nicht, wenn Sarah über den verplanten Nachmittag vergessen hat, ein Abendessen für ihren Ehemann vorzubereiten oder dass noch die Reste ihres nachmittäglichen Amüsements im Wohnzimmer sichtbar sind. Doch wie lange geht das gut?

Ewig. Denn Sarah und Richard teilen ein viel tieferes Geheimnis, das erst nach und nach ans Licht kommt.

Das sehr selten gespielte Stück des Literaturnobelpreisträgers Harold Pinter ist eine echte Ausgrabung. Gleichzeitig Beziehungskomödie und faszinierendes Rollenspiel, stellt der pointierte und überraschende Text traditionelle Eheklischees rundweg auf den Kopf und leuchtet mit großem emotionalen Spektrum alle Höhen und Tiefen einer Beziehung aus.

Schauspielhaus Studio Regie Daniel Karasek

Premiere

3. März 2019

müssen sie sich dafür ihren Schwächen stellen und als Freunde fest zusammenhalten.

Michael Endes fantastischer Kinderbuchklassiker kommt als zauberhaftes Weihnachtsmärchen auf die Bühne. Mit eigens für die Kieler Inszenierung komponierten Songs wird das Opernhaus zu einer magischen, brodelnden und dampfendnen Zauberwerkstatt – satanarchäolügenialkohöllisch bunt und spannend.

Opernhaus

057

Prof. Dr. Beelzebub Irrwitzer, seines Zeichens geheimer Zauberrat, und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, haben ein Problem: Es ist Silvester und sie haben ihr Soll an bösen Taten für dieses Jahr noch nicht vollbracht. Nun droht ihnen die Pfändung. Der höllische Gesandte steht schon auf der Türschwelle. Doch wie sollen sie bis Mitternacht noch genügend Wälder roden, Flüsse vergiften und Krankheiten verbreiten? Da hilft nur noch der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch. Ein geniales Gebräu, mit dessen Hilfe sich alle ihre bösen Gedanken ratzfatz in die Tat umsetzen ließen. Doch die beiden haben nicht mit ihren Haustieren gerechnet: Der etwas ruppige Rabe Jakob Krakel und der naive, gutmütige Kater Maurizio di Mauro. Die beiden sind nämlich eigentlich Spione vom Hohen Rat der Tiere und müssen sich mächtig ins Zeug legen, um den Punsch-Brau zu verhindern und die Welt zu retten! Vor allem aber

Regie Lisa Gappel Ausstattung Christine Hielscher

Premiere Opernhaus

SCHAUSPIEL

Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

17. November 2018

SCHAUSPIEL

Ein neuer Liederabend

Mit musikalischem Schwung in den Sommer! Zusätzlich zu den Premieren im grossen Haus wird es zum Ende der Spielzeit einen Vorbühnen-Liederabend geben, der die ganze gesangliche Power des Schauspielensembles zum Leuchten bringt. Lassen Sie sich überraschen!

Wiederaufnahmen

Alan Ayckbourn Schöne Bescherungen

_ Regie: Daniel Karasek; Bühne: Norbert Ziermann Kostüme: Claudia Spielmann Wiederaufnahme 13. Dezember 2018

Max Frisch Andorra

_ Regie: Johannes von Matuschka; Bühne: Christoph Rufer; Kostüme: Tanja Liebermann Musik: Malte Beckenbach

George Orwell 1984

_ Regie: Jochen Strauch; Ausstattung/Video: Frank Albert; Musik: Matthias Schubert

DeichArt Endlich, Endlich; Endlich – Seeschlacht!

058

_ Ein Abend um Matrosentagebücher aus dem Ersten Weltkrieg – Teil 1

DeichArt Allmählich geht mir eine ganze Bogenlampe auf

Schauspielhaus Vorbühne

_

Premiere

14. Juni 2019

Ein Abend um Matrosentagebücher aus dem Ersten Weltkrieg – Teil 2 Regie: Anne Spaeter; Bühne: Sibylle Meyer

_ Deutschsprachige Erstaufführung Mission Bird, eine seltsame junge Frau, steht plötzlich mit einem riesigen Koffer, einem Smokinghemd mit Blutflecken und aufgeschlagenen Knien in P.P.s Wohnung. Sie will wissen, woher er Irma kannte, ihre Irma, nicht seinen fetten Hund mit Herzfehler, der nicht zufällig genauso heißt. Denn Irma war Mission Birds Mutter und Irma ist tot. Der aberwitzig-berührende Monolog der Amerikanerin Haley McGee wurde 2012 mit dem Publikumspreis beim Monodramafestival THESPIS ausgezeichnet und kommt nun – erstmals auf deutsch – wieder nach Kiel. Regie: Jule Gröning

Protestsong

_ Der ebenso politische, wie persönlich berührende Monolog eines Obdachlosen geht in die fünfte Spielzeit.

Regie: Kristin Trosits Ausstattung: Sarah-Sofie Knaus

Fly Me To The Moon

_ Songs und Stories um Frank Sinatra und Peggy Lee Der Reihe 17-Erfolgsliederabend! Mit Zacharias Preen und Yvonne Ruprecht. Begleitet von Axel Riemann (Musikalische Leitung, Klavier) und Marko Gebbert (Gitarre); Ausstattung: Nina Sievers

Austs literarischer Salon _ Die monatliche Literaturreihe im Studio mit Norbert Aust und wechselnden Gästen.

Ein Song, ein Drink, ein Ding _ Das Reihe 17- Talkshow-Format mit Dramaturgin Kerstin Daiber.

Raute vs. Totenkopf

_ Der Reihe 17-Fußballabend mit Schauspieler Oliver E. Schönfeld (Anhänger des Hamburger SV) und Dramaturg Jens Paulsen (Anhänger des FC St. Pauli).

Listening In

_ Literatur trifft DJ-Culture in der Reihe 17, von Schauspielern gelesene Texte treffen auf Musik vom Plattenteller, angerichtet von DJ Bulta.

Psychoanalyse und Theater

_ Die Fortsetzung der psychoanalytischen Nachgesprächsreihe ist auch im Schauspiel wieder in Planung (siehe Oper extra, S. 022)

VorOrt und StudioPLUS _ Die Einführungsveranstaltungen zu unseren Stücken, veranstaltet von der Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V.

059

Haley McGee Meine Irma, deine Irma

SCHAUSPIEL

Schauspiel Extra

JUNGES T H E AT E R

Elli Frank

Lasse Wagner

Patricia Windhab

Sebastian Kreuzer

061

CuyĂŠn Biraben

J U N G E S T H E AT E R

Ensemble Junges Theater im Werftpark

J U N G E S T H E AT E R

Henrik Ibsen Ein Volksfeind

Das Wasser ist vergiftet! Da ist Dr. Thomas Stockmann sich sicher und er wird nicht schweigen, auch wenn alle ihn dazu drängen. Es geht um die Zukunft der Stadt, um das Heilbad, das gerade erst mit großer Anstrengung gebaut wurde. Jetzt ein Umweltskandal und die Touristen würden wegbleiben, die Stadt wäre ruiniert. Aber muss es nicht zuallererst um die Gesundheit der Menschen gehen? Stockmann kämpft auf verlorenem Posten, hat die ganze Stadt gegen sich und könnte alles verlieren. Aber was ist mit der Jugend? Mit seinen Kindern?

Es ist ihre Zukunft, um die hier gerungen wird. Lassen sie sich einspannen von ihren Eltern oder finden sie ihren eigenen Weg zwischen den Wahrheiten und Lügen, verletzten Eitelkeiten und konkurrierenden Interessen, die ihnen vorgesetzt werden?

Henrik Ibsens »Ein Volksfeind« ist ein Klassiker des Theaters und besonders aktuell in einer Zeit, in der alternative Fakten zur alleinigen Wahrheit erklärt werden und Populisten die Menschen mit einfachen Antworten einzufangen versuchen. Am jungen Theater im Werftpark wird Ibsens Stück aus einem neuen Blickwinkel erzählt: Die Kinder rücken ins Zentrum des Stückes, werden zu Spielbällen ihrer Eltern und begehren auf. Am Ende ist klar, dass es keine einfachen Antworten geben kann.

Junges Theater im Werftpark Saal

062

Jugend Regie Astrid Großgasteiger Textbearbeitung Christoph Busche Bühne und Kostüme Karl-Heinz Steck

Premiere

25. September 2018

Erwachsene geschrieben und diverse Auszeichnungen für sein literarisches Werk erhalten. »Das Traumfresserchen« erzählt eine märchenhafte Geschichte über Ängste, Albträume und die Macht des Zusammenhaltens.

Junges Theater im Werftpark Probebühne

063

Prinzessin Schlafittchen wird jede Nacht von bösen Albträumen gequält. Und das ausgerechnet in Schlummerland, wo ein guter Schlaf als das Wichtigste überhaupt gilt!

Immer größer wird ihre Angst vor dem Zubettgehen und den Gestalten, die ihr dort begegnen. Als niemand der Schlummerländer eine Idee hat, wie der kleinen Prinzessin zu helfen ist, begibt sich der König auf die Suche nach einem Mittel gegen schlimme Träume. Lange zieht er erfolglos durch die Welt. Als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, verirrt er sich in eine unheimliche Gegend, wo ihm ein seltsames Wesen aus Mondlicht begegnet: Das Traumfresserchen. Es klagt dem König, dass es riesigen Hunger auf böse Träume hat. Der König grübelt – es muss doch eine Möglichkeit geben, wie seiner Tochter und dem Traumfresserchen zugleich geholfen werden kann …

Michael Ende gehört zu den bekanntesten deutschen Schriftstellern. Er hat zahlreiche Bücher für Kinder, Jugendliche und

J U N G E S T H E AT E R

Michael Ende Das Traumfresserchen

ab 3 Jahren Regie Christian Himmelbauer Bühne und Kostüme Lisa Überbacher

Premiere auf

28. September 2018

J U N G E S T H E AT E R

Der Vogel Farbenfroh

Was ist denn das für ein schönes Geräusch?

Gezwitscher? Da! Der Vogel Farbenfroh.

Doch obwohl er so heißt, ist sein Gefieder ganz und gar farblos. So sitzt das Tier tagein, tagaus in einer ebenso farblosen Landschaft.

Und eigentlich ist er so auch ganz zufrieden mit seinem eintönigen Gezwitscher, bis er plötzlich etwas entdeckt: Ein winziges Ding, das so ganz anders aussieht, und sich vorwitzig aus der Erde reckt. Eine Knospe?

Grün? Der Frühling! Die Sonne scheint hell – und wärmt, und allmählich verwandelt sich seine triste Umgebung in eine Welt voller bunter Tupfen: Gelb, Rot, Blau … Dann treffen die Farben aufeinander und es entstehen neue: Lila, Orange, Braun, und noch unzählige mehr.

Mit »Der Vogel Farbenfroh« bringt das junge Theater im Werftpark erstmals ein spielpädagogisches Theaterstück für Zuschauer ab 2 Jahren auf die Bühne. Schauspielerin und

Theaterpädagogin Marie Kienecker nimmt die ganz Kleinen mit auf eine spielerische Sinnesreise durch eine vertraute und doch ganz neue Welt der Farben und Empfindungen. Ein fröhlicher Theatereinstieg, der die Fantasie anregt.

064

Junges Theater im Werftpark Volière Stückentwicklung ab 2 Jahren Ein spielpädagogisches Theaterstück Szenische Einrichtung Karolin Wunderlich

Premiere

29. September 2018

Wasser in Luft umwandeln musste, und befindet sich auf dem Weg zurück zu seiner Familie. Gemeinsam begeben sich Huck und Jim auf eine gefährliche Reise, mitten hinein ins wilde und bunte Universum. Unterwegs treffen sie auf jede Menge seltsame Gestalten, verfeindete Familien, eine echte Prinzessin und einen falschen Prinzen. Und Huck wird klar, dass »normal« vieles bedeuten kann.

Sehr frei nach Mark Twain, kommt mit »Huck und Jim im Weltall« das zweite Stück aus der Feder von Annika Scheffel auf die Bühne.

065

Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis ein winziger Planet namens t’Eesor. Auf diesem lebt der junge Huckleberry Finn, bekannt als der größte, neugierigste, unruhigste Abenteurer der Welt. Was zumindest auf Hucks Planeten kein großes Kunststück ist, da der Rest der Bewohner stolz darauf ist, nicht weiter als bis zur eigenen Nasenspitze zu gucken.

Es gibt Millionen Regeln und Verbote.

Huck versucht, sich so gut wie möglich an sie zu halten, verliert dabei aber permanent den Überblick und schafft es einfach nicht, »normal« zu sein. Als die Bewohner ihn einsperren, um ihn von weiteren Fehltritten abzuhalten, reicht es Huck. Er flieht in einem selbstgebauten Raumschiff. Unterwegs trifft er den Sklaven Jim vom Planeten Cio. Jim ist aus der düsteren Fabrik geflohen, in der er für die Bewohner von t’Eesor

Junges Theater im Werftpark Saal Uraufführung ab 6 Jahren

Premiere

J U N G E S T H E AT E R

Annika Scheffel Huck und Jim im Weltall

16. November 2018

066

J U N G E S T H E AT E R

Marco Tutino, Luca Rossi und Wolfgang Haendeler Falscher Verrat #kleinformat Kiel vor hundert Jahren: Revolution liegt in der Luft! Es sind die letzten Tage des Ersten Weltkriegs und auch die letzten Tage, die Deutschland von einem Kaiser regiert wird. Gewaltige Umwälzungen stehen bevor und mittendrin findet sich Lola, die nicht glauben kann, wie ihr Leben auf einmal Kopf steht. Zwei Männer hatte sie an ihrer Seite: Den Matrosen Gabriel, den sie seit ihrer Kindheit kannte, und den Korvettenkapitän Arno von Stahl. Jetzt sind beide Männer tot und Lola blickt in eine ungewisse Zukunft.

1918 weigern sich Matrosen der deutschen Hochseeflotte, zu einer letzten Entscheidungsschlacht gegen die britische Marine auszulaufen. Der Krieg ist verloren, es wird bereits über den Frieden verhandelt und die deutschen Matrosen wollen sich nicht sinnlos opfern. 5.000 Männer werden auf den Schiffen verhaftet und nach Kiel gebracht. Hier hatte es schon zuvor Unruhen von Arbeitern gegeben, die ein Ende des Krieges erreichen wollten. Jetzt verbünden sich Arbeiter mit Matrosen, es kommt zu

Demonstrationen, wütenden Protesten und Streiks, es fallen Schüsse. Es ist der Anfang vom Ende des Deutschen Reiches, der Beginn einer neuen Zeit.

Zu diesem einschneidenden Kapitel der Kieler Geschichte hat Marco Tutino eine Oper komponiert, die zum 100. Jahrestag des Matrosenaufstands im Kieler Opernhaus ihre Uraufführung erlebt. Im jungen Theater im Werftpark zeigen wir ein #kleinformat dieses Werkes: Mit nur einer Sängerin, einem Schauspieler und einem Tänzer, mit Musik und Motiven aus Tutinos Oper, lassen wir große Geschichte lebendig werden.

Junges Theater im Werftpark Saal Libretto von Luca Rossi und Wolfgang Haendeler ab 10 Jahren Regie Astrid Großgasteiger

Premiere

30. November 2018

der dritten Nacht hat sie nichts mehr, was sie dem Kobold geben könnte. Dabei hat die Königin Stroh aus dem ganzen Land herbeischaffen lassen … »Rumpelstilzchen« ist eines der bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm. Im jungen Theater im Werftpark wird es für Zuschauer ab 4 Jahren auf die Probebühne gebracht.

Junges Theater im Werftpark Probebühne

067

Die schöne Müllerstochter muss den ganzen Tag am Spinnrad arbeiten. Dabei hat sie viele Träume und würde so gerne die Welt kennenlernen. Bei einem Besuch der Königin lässt sich ihr Vater zu einer irrsinnigen Behauptung hinreißen: Seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Die gierige Königin nimmt das Mädchen daraufhin in ihre Dienste und sie kommt mit an den königlichen Hof. In der Nacht sitzt das Mädchen im Keller der Burg auf einem Haufen Stroh und die Königin macht klar: Ist das Stroh nicht bis zum Morgen zu Gold gesponnen, so wird sie geköpft. Verzweifelt weint das Mädchen.

Da erscheint ein verrückter, kleiner Kobold und will ihr helfen – doch nicht ohne Bezahlung. Sie verspricht ihm ihre Kette. Der Kobold geht an die Arbeit. Bis zum Morgen ist das Stroh zu Gold gesponnen. In der zweiten Nacht soll sie noch mehr Gold spinnen. Verzweifelt wünscht sie den Kobold herbei. Dieses Mal verspricht sie ihm ihren Ring, und wieder spinnt er alles Stroh zu Gold. Doch in

J U N G E S T H E AT E R

Nach den Gebrüdern Grimm Rumpelstilzchen

ab 4 Jahren Regie Astrid Großgasteiger Bühne und Kostüme Karl-Heinz Steck

Premiere

9. März 2019

J U N G E S T H E AT E R

Jon Brittain Rotterdam

Alice wohnt mit ihrer Freundin Fiona in Rotterdam. Alles ist gut. Bis Fiona sie mit einer Nachricht überrumpelt, die für Alice alles auf den Kopf stellt: Fiona möchte keine Frau mehr sein. Alice beginnt, alles zu hinterfragen. Sie war kurz davor, ihren Eltern zu sagen dass sie lesbisch ist – doch ist sie das dann eigentlich noch, wenn aus Fiona ein Mann wird? Wie wichtig ist das überhaupt?

Wird Fiona noch immer derselbe Mensch sein, in den Alice sich verliebt hat? Während Fiona mit ihrer optischen Verwandlung in Adrian, als der sie sich schon immer gefühlt hat, beschäftigt ist und darum kämpft, von ihrem Umfeld als Mann akzeptiert zu werden, versucht Alice sich in ihrem eigenen Gefühlschaos zurechtzufinden.

Jon Brittain ist ein mehrfach ausgezeichneter Dramatiker und Regisseur aus Großbritannien. Für »Rotterdam« hat er den Olivier Award gewonnen. Das Stück erzählt humorvoll eine Geschichte über Liebe, Identität, Geschlechterrollen und den Umgang mit den Erwartungen, die die Gesellschaft und ein jeder an sich selbst stellt.

068

Junges Theater im Werftpark Saal Deutsche Erstaufführung Jugend Regie Johannes Ender Bühne und Kostüme Hannah Landes

Premiere

22. März 2019

Junges Theater im Werftpark Volière Uraufführung ab 5 Jahren Regie Karolin Wunderlich

Premiere in der Volière

6. Dezember 2018

Drehscheibe Das Format der Drehscheibe geht in die dritte Spielzeit: Mit Skurrilem, Absurdem und ganz Alltäglichem. Hier haben unsere Ensemblemitglieder Raum, Themen und Unthemen zu präsentieren, die sie persönlich interessieren. Die Volière als kleinster Spielort im Werftparktheater bietet dafür einen intimen Ort, an dem das Publikum ganz nah an den Schauspielern dran sein kann.

Vorleseabenteuer Immer wieder sonntags packen die Ensemblemitglieder ihre Lieblingsbücher aus und lesen daraus vor. Ob Kinderbuch, Jugendroman oder Comic – bei jedem Vorleseabenteuer wird eine neue Welt und eine andere Geschichte präsentiert.

Themenwochen In unseren Themenwochen kann man sich noch intensiver mit unseren Stücken, dem Theater und dem, was in der Welt passiert, auseinandersetzen.

Begleitend zu unserer Produktion »Rotterdam« wollen wir unter dem Themenschwerpunkt »Ganz schön anders!« in Lesungen und Performances erkunden, ob es »Normal« eigentlich gibt oder ob »Anders« das neue »Normal« ist.

Unter dem Motto »Aufgepasst: Abenteuer!« können die Jüngeren in einer Woche voller Theater, Lesungen, Führungen und Spielen zu Abenteurer*innen werden.

J U N G E S T H E AT E R

Endlich wieder Winter! Dieses Jahr lässt Joik sich gar nicht erst ärgern von der langweiligsten Jahreszeit in Lappland. Er hat einen Plan: Auf nach Kiel! Er lässt die eisige Kälte und seine im Winterschlaf schnarchenden Freunde hinter sich und macht sich mit allerlei Backzutaten im Gepäck auf den Weg zum jungen Theater im Werftpark. Voller Vorfreude fiebert er neuen lustigen Nachmittagen mit seinen Kieler Freunden entgegen. Unbedingt möchte er ihnen erzählen, was er seit dem letzten Winter alles erlebt hat und vor allem: Sein neuestes Keksrezept mit ihnen gemeinsam ausprobieren.

Bereits den dritten Winter besucht Joik das Theater, um kleinen und großen Zuschauern Geschichten zu erzählen, mit ihnen zu singen, lachen und Plätzchen zu backen. An die Nudelrollen, fertig, los!

Werftpark Extra

069

Winterbacken

J U N G E S T H E AT E R

Wiederaufnahmen

Flo Staffelmayr Malala

_ Regie: Astrid Großgasteiger Bühne und Kostüme: Eva Musil ab 10 Jahren

Christoph Busche Verloren im Packeis _ Regie: Christoph Busche Bühne und Kostüme: Lisa Überbacher Jugend

Rike Reiniger Lost and Found – Ein Herz und andere Dinge

070

_ Regie und Raum: Astrid Großgasteiger ab 5 Jahren

Otfried Preußler Krabat

_ Regie: Astrid Großgasteiger Bühne und Kostüme: Karl-Heinz Steck ab 10 Jahren

Annika Scheffel Baskerville – Sherlock Holmes allererster Fall _ Regie: Astrid Großgasteiger Bühne und Kostüme: Karl-Heinz Steck ab 6 Jahren

Ein Bier für Brecht

_ Szenische Einrichtung: Karolin Wunderlich Jugend

Into the Wild

_ Szenische Einrichtung: Astrid Großgasteiger Textfassung und Dramaturgie: Annika Rohde Jugend

Ein Gegenteil von Einsamkeit

_ Regie: Armin Peterka Bühne und Kostüme: Gernot Kauer Jugend

Gastspiele Improvisationstheater Tante Salzmann _ Integratives Theater Kiel _ DeichArt

ANGEBOTE

Theaterpädagogik

Die Theaterpädagogik bietet vielfältige Angebote, die für das Theater begeistern sollen. Durch intensive Einblicke in das Geschehen am Theater, nachhaltige Auseinandersetzung mit den Inszenierungen und individuelle Spielerfahrung bilden wir einen Raum für eigene Kreativität und Entfaltung.

Sie haben eigene Ideen oder Wünsche? Dann melden Sie sich gern bei unseren Theaterpädagog*innen.

Abkürzungen für die jeweiligen Sparten:

ANGEBOTE

JW – Junges Theater im Werftpark OH – Opernhaus SH – Schauspielhaus BA – Ballett KT – Konzert

Spielplanvorstellung Sie möchten frühzeitig planen, welche Stücke Sie mit Ihrer Gruppe oder Klasse besuchen? Bei unserer Spielplanvorstellung für Pädagog*innen erfahren Sie, was in der kommenden Spielzeit läuft und können alle aufkommenden Fragen direkt klären. (→ JW / SH / OH / BA)

072

Sichttermine Sie sind Pädagog*in und möchten einen Eindruck von einer Produktion erhalten, bevor Sie das Stück mit Ihren Schüler*innen besuchen? Wir laden Sie zu einem Endprobentermin ein, um Ihnen eine optimale Vorbereitung des Theaterbesuches mit Ihrer Gruppe zu ermöglichen. Termine werden im Newsletter bekannt gegeben. (→ JW / SH / OH / BA) Partnerschulen Mit jeder Partnerschule gehen wir eine Kooperation ein, die in flexibler Absprache ein Angebot über eine bestimmte Anzahl an Theaterkarten beinhaltet. Jede*r Schüler*in sollte die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal pro Schuljahr eine Theatervorstellung zu sehen. Wir entwickeln ein individuelles Angebot für Sie und stellen ein dazu passendes theaterpädagogisches Rahmenprogramm zusammen. (→ JW) Patenklasse Als Patenklasse einer ausgewählten Produktion bekommen Sie und Ihre Schüler*innen

einen Einblick in die Abläufe rund um die Inszenierung. Neben dem Blick hinter die Kulissen, erleben Sie die Theaterarbeit beim Besuch einer Probe und schauen sich eine Vorstellung an. In einem abschließenden Nachgespräch bekommen die Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Erlebnisse und Fragen mit uns zu diskutieren. (→ SH / OH / BA) Begleitmaterial Zu ausgewählten Produktionen des Schauspiel- und Opernhauses und allen Jugendinszenierungen des jungen Theaters im Werftpark bieten wir Begleitmaterialien zum Download an. (→ JW / SH / OH / BA) Theaterkoffer Die Kleinsten werden große Augen machen, wenn die Welt des Theaters in ihren Räumlichkeiten lebendig wird. Ein Koffer voller Impulse, Möglichkeiten und Anregungen, der Gruppen mit Kindern ab 3 Jahren spielerisch auf den ersten Theaterbesuch vorbereitet. (→ JW) Orchesterproben »hautnah« Das Philharmonische Orchester lädt Schulklassen und Kindergartengruppen ein, eine Probe inmitten des Orchesters, neben den Musiker*innen sitzend, zu erleben. Vor der Probe geben die Konzertdramaturgin oder der Dirigent einen kurzen Einblick in die Orchesterarbeit. (→ KT)

Nachgespräche zu allen Jugendstücken Im Anschluss an alle Vormittagsvorstellungen und an ausgewählten Abendterminen besteht die Möglichkeit, ein Nachgespräch mit Beteiligten der Produktion zu führen. (→ JW) Führungen Mit dem Blick hinter die Kulissen lernen Sie die Bereiche des Theaters kennen, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben und erfahren vieles über die verschiedenen Berufe, Abläufe und Rituale am Theater. Der Preis einer Führung variiert in den Häusern, bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu den jeweiligen Theaterpädagog*innen auf. (→ JW / OH (Januar bis Oktober)) Fortbildungen für Lehrende Die theaterpädagogischen Fortbildungsveranstaltungen geben Ihnen die Möglichkeit, neue Impulse und Anregungen für den Theaterunterricht aufzunehmen und selbst ins Spiel zu kommen. Neben dem Erproben von ästhetischen Spielformen und Ansätzen der Theatervermittlung haben Sie die Möglichkeit, zu ausgewählten Inszenierungen spielerisch Ideen zur eigenen Vor- und Nachbereitung

Workshop-Montag An jedem ersten Montag im Monat bieten wir für Pädagog*innen Fortbildungsworkshops mit wechselnden Themenschwerpunkten an. Alle Informationen finden Sie ab September 2018 auf unserer Website. (→ JW) Newsletter Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Wir informieren regelmäßig über unsere Angebote und Neuigkeiten in den Sparten. (→ JW / SH / OH / BA)

Unser Programm zum Mitmachen

ANGEBOTE

Vor- und Nachbereitung Bevor oder nachdem Sie mit Ihrer Gruppe ein Stück bei uns besuchen, kommen wir gerne zu Ihnen in die Institution und bereiten dieses in Bezug auf inhaltliche und theatrale Aspekte mit Ihnen und Ihren Schüler*innen auf. Ziel ist es, den Theaterbesuch spielerisch oder im Gespräch noch intensiver und nachhaltiger erfahrbar zu machen. (→ JW / SH / OH / BA)

eines Vorstellungbesuches kennen zu lernen. Fragen Sie gerne nach unseren Angeboten oder laden Sie uns in Ihre Einrichtung ein. Ab 15 Personen können Sie die Workshops von Oper, Schauspiel, Ballett und jungem Theater im Werftpark auch für Ihr Kollegium buchen. (→ JW / SH / OH / BA)

Spielclubs In wöchentlichen Treffen lernst du deine individuellen Schauspielfähigkeiten kennen und erweiterst diese. Alles rund um Sprechund Schauspieltechniken, Text und Rollenstudium steht im Mittelpunkt. Gemeinsam wird eine Aufführung erarbeitet, die im Frühjahr / Sommer 2019 auf die Bühne kommt. Wir bieten Spielclubs für verschiedene Altersgruppen und an zwei Standorten an: · Kidsclub von 9 bis 12 Jahren (→ JW) · Jugendclub von 13 bis 18 Jahren (→ JW) · eigenArt Jugendclub von 15 bis 18 Jahren (→ OH / SH) · Studentenclub (→ JW) · Backstageclub von 12 bis 18 Jahren (→ JW) Themenwochen Unser Theater soll jungen Menschen Raum bieten über die Gesellschaft, in der wir leben, zu reflektieren, Wünsche und Ängste zu äußern und zu thematisieren, aber auch um zu provozieren und eigene Utopien

073

Schulbesuche und Konzertvorbereitungen Laden Sie einzelne Orchestermitglieder zu sich in den Unterricht ein und erfahren Sie und Ihre Schüler*innen Spannendes über Beruf und Instrument der Musiker*innen.

Um den Besuch eines Philharmonischen Konzerts vorzubereiten, kommen nach Möglichkeit die Konzertdramaturgin oder der Dirigent in eine Schulstunde. (→ KT)

ANGEBOTE

zu entwerfen. Dafür schaffen unsere Themenwochen die beste Grundlage: Wir tauchen gemeinsam in Lesungen, Liederabenden und Diskussionen, mit Workshops und Filmvorführungen ganz tief ein in die Thematiken der Stücke. Durch Zuhören ebenso wie durch aktive Mitsprache und Teilhabe.

Wir wollen uns in eigene kleine und große Abenteuer stürzen, die uns den Fragen, Problemen und Geschichten näher bringen.

Ferien-Projektwochen In den Herbst- und Osterferien öffnen Schauspiel- und Opernhaus ihre Türen für theaterbegeisterte Schüler*innen. Nach dem gemeinsamen Besuch einer ausgewählten Inszenierung werden Inhalt und Ästhetik spielpraktisch und theoretisch erforscht und hinterfragt. Die theatralen Ergebnisse werden abschließend auf den Probebühnen präsentiert. (→ SH / BA)

Das Theater Kiel hat 2017 eine neue spartenübergreifende interkulturelle Stelle eingerichtet.

Hierdurch entstehen bereichernde Projekte für Menschen mit Fluchterfahrung und alle Kieler*Innen.

KulturHafen Kiel Der KulturHafen Kiel folgt dem bundesweiten Konzept der Kulturtafeln und vermittelt nicht verkaufte Eintrittskarten für Kulturveranstaltungen an finanzschwache Kieler*innen.

Bühne frei 2.0 Das Theater Kiel öffnet erneut in Kooperation mit der Zentralen Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen e.V. seine Bühnen für einen vielfältigen Kulturtag.

Kontakt

074

Interkulturelle Projekte

Oper, Schauspiel und Ballett Marie Coring Tel 0431 / 901 28 30 marie.coring@theater-kiel.de _ Junges Theater im Werftpark Karolin Wunderlich Tel 0431 / 901 12 08 karolin.wunderlich@theater-kiel.de Marie Kienecker 0431 / 901 12 03 marie.kienecker@theater-kiel.de _ Konzert Eva Heußel Tel 0431 / 901 28 69 eva.heussel@theater-kiel.de

Akademien vor Ort Die Chor- und Orchester Akademien geben einen musikalischen Einblick in ihre Arbeit. In einer kleinen Musikwerkstatt haben alle interessierten Kinder im Anschluss die Möglichkeit, selbst ihr Talent zu entdecken und ggf. den Akademien im Opernhaus beizutreten.

Darüber hinaus bietet das Theater Kiel zielgruppenorientierte Führungen, Workshops, Begegnungsprojekte und Kooperationen an.

Informationen Weitere Informationen erhalten Sie unter www.theater-kiel.de/interkulturell oder telefonisch unter 0431 - 901 12 02

Ballettakademie Ballett bei den Akademien am Theater Kiel e.V. bietet professionellen Ballettunterricht auf hohem Niveau für Kinder zwischen 9 und 15 Jahren. Victoria Lane Green (Diplompädagogin Colorado State University) vermittelt in zwei wöchentlichen Trainingseinheiten qualifizierte Kenntnisse. Der Unterricht wird von einem Pianisten begleitet, um ein Verständnis für das Zusammenspiel von Musik und Bewegung zu entwickeln.

Die Akademisten haben das große Glück, die Bühne oft mit den Profi-Tänzern teilen zu können und profitieren von Gastdozenten. Sie erlangen direkten Einblick in das Leben professioneller Tänzer.

Orchesterakademie In der Orchesterakademie erhalten die jungen Musikerinnen und Musiker die Möglichkeit, gemeinsam mit den Profis aus dem Philharmonischen Orchester zu musizieren und aufzutreten. Diese sowie der GMD Georg Fritzsch übernehmen auch die Einstudierung mit den Jugendlichen. Daneben finden aber auch eigene Projekte statt, in denen die Akademisten in verschiedenen Ensembles u.a. kammermusikalische Werke einstudieren. Außerdem gibt es regelmäßig Projekte zusammen mit dem Kinder- und Jugendchor an der Oper Kiel.

ANGEBOTE

Kinder- und Jugendchor Der Kinder- und Jugendchor ist jeden Montag das musikalische Zuhause für ca. 250 junge Sängerinnen und Sänger von 6 bis 20 Jahren im Opernhaus. Das Team um Chorleiter Moritz Caffier bietet musikalische Bildung ab dem Grundschulalter, Ausbildung der Kinder- und Jugendstimmen bis zum Abitur, Musiktheorie und Bühnenerfahrung durch Mitwirkung in Produktionen auf der großen Bühne. Das Repertoire der sieben Chöre reicht vom einfachen Kinderlied über Aufgaben in Opern bis hin zu Musical/Jazz.

Jedes Jahr bringen die Ältesten eine ganz eigene Musiktheaterproduktion unter professioneller Anleitung auf die Bühne.

Unter dem Dach der Akademien am Theater Kiel e.V. fördert das Theater Kiel die kostenfreie Ausbildung Kinder und Jugendlicher im Bereich Musik, Tanz und Gesang. Von den geplanten vier Abteilungen sind inzwischen drei am Start: der schon lange erfolgreich bestehende Kinder- und Jugendchor am Theater Kiel, die 2013 gegründete Orchesterakademie sowie die Ballettakademie (gegründet 2015).

Unterstützt wird das Vorhaben durch die Professor Werner Petersen-Stiftung, die Stadt Kiel sowie private Spenden und Fördermitgliedschaften.

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Jugend begeistern!

Die Akademien am Theater Kiel e.V.

Kontakt Bianca Dahlkemper Tel 0431 / 901 28 73 bianca.dahlkemper@theater-kiel.de _ www.akademien-am-theater-kiel.de

ANGEBOTE

Das SchleswigHolsteinische Landestheater

Alle da! »Es ist grotesk, von oben zu sehen, wie sich unten auf der Erde Menschen gegenseitig bekämpfen.« Mit dieser Erkenntnis eines Astronauten, der aus weiter Ferne auf unsere Erde schaut, nähert sich »Alle da!« aus unterschiedlichen Blickwinkeln den Themen Krieg, Flucht, Integration, kulturelle Vielfalt und den daraus folgenden Missverständnissen an.

Denn fast jede Familie kann ihre eigene Migrationsgeschichte erzählen. Jetzt sind wir alle da und müssen miteinander umgehen: Ein vielstimmiger Chor der Menschlichkeit entsteht, der zum gemeinsamen Austausch einlädt.

Klassenzimmerstück über Krieg, Flucht, Migration und kulturelle Vielfalt von Gökşen Güntel nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Anja Tuckermann; ab 10 Jahren / Klasse 5 Leitung: André Becker, Simone Fröhlich Mit: Robin Schneider

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Buchung und Info

Myriam Brauer Tel 04331 / 1400-352 mobil@sh-landestheater.de _ Infos zur Theaterpädagogik: Claudia Schmidt claudia.schmidt@sh-landestheater.de Janina Wolf janina.wolf@sh-landestheater.de Konrad Schulze konrad.schulze@sh-landestheater.de

Bietet in Kooperation mit dem Theater Kiel mobile Produktionen in Kiel und dem Umland an.

Coming Out! In einer Welt, in der der Hass auf Fremdsein und Andersartigkeit gerade wieder hoffähig wird, fällt es jungen Menschen immer schwerer, zu sich selbst zu stehen. Das bemerkt auch Geschichtslehrer Burkhardt, und versucht gegenzusteuern. Er outet sich vor seiner Klasse, erzählt vom Verliebtsein, vom Abgelehntwerden und vom Mutigsein und wirbt damit für mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber Minderheiten – zumindest unter seinen Schülern. »Coming Out!« ist mehr als nur ein Stück über sexuelle Orientierung – es ist ein Plädoyer für gesellschaftliche Mitgestaltung, Respekt und Toleranz.

Klassenzimmerstück von Jutta Schubert ab 13 Jahren / Klasse 8 Leitung: Konrad Schulze / Swana Gutke; Mit: Reiner Schleberger Die Nacht, in der Alles Miriam und Hannah lernen sich in der Theater-AG des Jugendzentrums kennen und sind sich sogleich unsympathisch. Auf der einen Seite die verwöhnte Hannah, auf der anderen Seite die taffe Miriam, die jeden anpöbelt und verarscht. So sehen sie sich gegenseitig. Doch als die beiden durch ihre Familiengeschichten erfahren, dass ihr Zuhause kein behüteter Ort und dass Hannahs Vater der Chef von Miriams Mutter ist, beginnt sie: »Die Nacht, in der Alles.« Zwei Mädchen, die unterschiedlicher kaum

Der Philharmonische Chor Kiel

Pro An(n)a Seit einem Jahr führt Anna den Blog »Pro An(n)a«, in dem sie sich mit ihren Anhängern über das Dünnsein austauscht. Die Community der »Schmetterlinge« ist der notwendige Rückhalt bei der Ausübung ihrer Leidenschaft – der Magersucht. Immer wieder schleichen sich Zweifel in Annas selbstbewusste Posts. Ist die so große Gemeinschaft im Netz nur eine anonyme Gruppe Einsamer, denen vor allem eines fehlt: die Liebe für sich selbst?

Klassenzimmerstück von Marzena Ryłko ab 13 Jahren / Klasse 8 Leitung: Ramona Ries / Corinna Hewert Mit: Alexandra Pernkopf

Für den Philharmonischen Chor Kiel steht die Spielzeit 2018/19 vollständig im Glanz der magischen Zahl 100. Zunächst sind am 18./19. November 2018 die Damen des Philharmonischen Chores beim 3. Philharmonischen Konzert in Mahlers 3. Symphonie zu hören. Kurz darauf, am 25.11. widmet sich der gesamte Philharmonische Chor in der Aktion »Aufstand!« (Neue Salzhalle) mit A Cappella-Stücken und Arbeiterliedern im Kontext einer Videoinstallation dem 100. Gedenken an den Arbeiter- und Soldatenaufstand 1918. Das Neujahrskonzert mit Beethovens 9. Symphonie eröffnet dann mit 2019 ein bedeutendes Jubiläum für den Städtischen Chor Kiel, der nämlich vor 100 Jahren (seinerzeit als Oratorienverein) gegründet wurde. Neben einem großen Festempfang im März feiert der Chor seinen Geburtstag am 5. Mai 2019 in der Nikolaikirche mit Bruckners Messe in e-moll, die bereits zum zehnten Chor-Geburtstag dargeboten wurde und seither ihrer Wiederaufführung harrt.

Kontakt

Levke Feddersen Tel 0175 / 82 90 95 4 1v@staedtischer-chor-kiel.de _ Lam Tran Dinh Tel 0431 / 901 28 08 lam.trandinh@kiel.de _ www.philharmonischer-chor-kiel.de

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sein könnten, stellen in einer wilden Nacht fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als sie sich selbst vorgestellt hätten. Eine ermutigende Coming-of-Age-Geschichte, voller Frauenpower und Theaterleidenschaft.

Jugendstück von Marisa Wendt ab 11 Jahren / Klasse 6 Auftragswerk des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Leitung: Lisa van Buren / Julia Scheeler; Mit: Lucie Gieseler, Eva Maropoulos

ANGEBOTE

Konzertchor des Städtischen Chores Kiel e. V. Leitung: Lam Tran Dinh

© thinkstockphotos.com/Ingram Publishing

www.nah.sh

Ohne Theater ins Theater Entspannt zu jeder Vorführung – mit dem Nahverkehr in Schleswig-Holstein.

Alle Infos zu Fahrkarten und Tarifen gibt‘s unter www.nah.sh und beim NAH.SH-Kundendialog: T 0431. 660 19 449 (erreichbar montags bis samstags von 8 bis 18 Uhr).

Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Werden auch Sie Theaterfreund !

Die Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel e.V. gibt es seit 1966.

Freundschaft, auf die man bauen kann.

Wir unterstützen ideel und finanziell die künstlerische Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.

Unterstützung für • SängerInnen • TänzerInnen • SchauspielerInnen Sonderveranstaltungen • Opernball • Opern- und Ballettgala • Literarisches Diner • Musikalischer Brunch • Blick hinter die Kulissen • Salzhallenkonzert Einführungsveranstaltungen • Operncafé • Ballettwerkstatt • VorOrt • StudioPlus Förderpreis Jahresbeitrag Einzelmitglied: 40 Euro Paare: 70 Euro Studenten: 20 Euro Firmenmitgliedschaft: 150 Euro Die Theatergesellschaft ist gemeinnützig.

Spenden und Beiträge sind steuerabzugsfähig.

Helfen Sie mit, dass die bisher erfolgreiche Theaterförderung in Kiel weiterhin Früchte trägt.

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THEATERMUSEUM KIEL E.V. Der Verein Theatermuseum Kiel e.V. ist Teil des kulturellen Gedächtnisses der Landeshauptstadt Kiel. Mehr als 100 Jahre Kieler Theatergeschichte sind dokumentiert.

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Platzgruppe I Preise A 36,40 € ermäßigt 25,50 € Preise B / Premiere A 41,30 € ermäßigt 29,00 € Preise C / Premiere B 46,60 € ermäßigt 32,70 € Preise D / Premiere C 60,20 € ermäßigt 42,20 € Preise E / Premiere D 70,50 € Freitag / Sa. Aufpreis 3,00 € Weihnachtsmärchen 14,60 € Familienkonzerte 14,60 € Operncafé / Ballettwerkstatt

II 32,40 € 22,70 € 36,30 € 25,50 € 39,30 € 27,60 € 52,00 € 27,60 € 62,30 € 3,00 € 12,40 € 12,40 € 8,60 €

III IV V VI 26,70 € 21,00 € 17,20 € 12,00 € 18,70 € 14,70 € 12,10 € 8,40 € 30,70 € 22,80 € 18,80 € 14,00 € 21,50 € 16,00 € 13,20 € 9,80 € 33,40 € 26,00 € 20,00 € 15,10 € 23,40 € 18,20 € 14,00 € 10,60 € 44,30 € 34,30 € 26,30 € 18,20 € 31,10 € 24,10 € 18,50 € 12,80 € 54,60 € 44,60 € 37,30 € 28,50 € 3,00 € 2,00 € 2,00 € 1,50 € 11,20 € 10,10 € 8,00 € 5,10 € 11,20 € 10,10 € 8,00 € 5,10 € (6,20 € ermäßigt) / Theaterfreunde 3,00 €

VII 6,80 € 4,80 € 6,80 € 4,80 € 8,20 € 5,80 € 9,30 € 6,60 € 19,60 € — 3,90 € 3,90 €

Preiskategorien A Moving on, Creations B Sekretärinnen, Spatz und Engel, Die Aufteilung der Welt C Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo, Cinderella, Falscher Verrat, Schwanensee, Der Barbier von Sevilla, Der Nussknacker, Das Rheingold, Die Frau ohne Schatten, Die Walküre, Siegfried, Die Stumme von Portici, Götterdämmerung, Die Krönung der Poppea D Evita, My fair Lady, Sweeney Todd

Schauspielhaus Platzgruppe Preise A ermäßigt Preise B / Schauspiel ermäßigt Preise C / Premiere A & B Preise D / Musical ermäßigt Preise E / Musical Premiere Freitag / Sa. Aufpreis Studio VorOrt Reihe 17 Foyerveranstaltungen

I 25,00 € 17,50 € 26,20 € 18,40 € 31,20 € 32,30 € 22,70 € 36,30 € 3,00 € 16,50 € 8,80 € 11,90 € 13,90 €

II III IV 21,90 € 18,80 € 12,60 € 15,40 € 13,20 € 8,90 € 23,00 € 20,00 € 12,60 € 16,10 € 14,00 € 8,90 € 26,10 € 22,30 € 15,50 € 27,10 € 22,00 € 15,30 € 19,00 € 15,40 € 10,80 € 31,20 € 26,50 € 17,80 € 3,00 € 2,00 € 1,50 € (11,60 € ermäßigt) (6,50 € ermäßigt) / Theaterfreunde 3,00 € (8,40 € ermäßigt) (9,80 € ermäßigt)

Preiskategorien B Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, Spieltrieb, Vater, Die Elenden, Hamlet, Mary Page Marlowe – Eine Frau, Schöne Bescherungen, Andorra D Die Dreigroschenoper

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Junges Theater im Werftpark Preiskategorie I Erwachsene 11,70 € ermäßigt 7,60 € Schülergruppen 5,50 €

II 6,50 € 5,50 € 4,50 €

III 6,50 €

4,50 €

2,90 €

Kieler Schloss II 31,00 € 21,70 € 27,20 €

III 27,20 € 19,10 € 24,00 €

• Geschenkgutscheine mit einem Wert in beliebiger Höhe sind an den Kassen erhältlich.

• Garderobengebühren sind im Eintrittspreis enthalten.

• Silvester gelten Sonderpreise.

• Gastspiele haben stückspezifische Preise.

• Ermäßigte Preise gelten unter anderem für Schüler*innen / Studierende / Schwerbehinderte sowie Arbeitslose.

IV 24,00 € 16,80 € 21,00 €

V 19,20 € 13,50 € 17,00 €

VI 15,30 €

10,80 €

13,20 €

Entsprechende Nachweise bitte am Einlass vorzeigen.

• Weitere Informationen erhalten Sie an den Theaterkassen.

Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theater-kiel.de/impressum/

Karteninfo Ab dem 29. August 2018 sind die Theaterkassen wieder für Sie geöffnet. Der Einzelkartenvorverkauf für die Spielzeit 2018 /19 beginnt am 29. August 2018. Für das Weihnachtsmärchen startet der Vorverkauf am 16. Oktober 2018 und für die Silvestervorstellungen am 13. November 2018. _ Ermäßigte Preise gelten für Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte und Arbeitslose. Weitere Informationen erhalten Sie an den Theaterkassen. Beim Besuch der Vorstellung sind entsprechende Ausweise vorzuzeigen.

Bei Premieren werden keine Ermäßigungen gewährt.

Telefonischer Vorverkauf Tel 0431 / 901 901 Montag bis Freitag 10.00 – 19.00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr _ Telefonisch vorbestellte Karten können an den Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus in der Regel innerhalb einer Woche abgeholt werden.

Karten reservieren wir eine Woche für Sie. Wenige Tage vor und bei stark nachgefragten Vorstellungen können auch kürzere Reservierungsfristen notwendig sein.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Karten wieder in den Verkauf geben, wenn sie nicht fristgerecht abgeholt werden.

Nehmen Sie am Lastschriftverfahren teil, damit wir Ihnen Ihre Karten auch ganz komfortabel zusenden können. Geben Sie uns einfach Ihre Bankverbindung an. Der Kartenversand erfolgt gegen eine Bearbeitungs- und Versandgebühr von 3,50 €.

Kurzfristige Reservierungen für die Abendkasse Sofern die Zeit für den Kartenversand nicht mehr ausreicht, können Sie Ihre Karten auch an der Abendkasse abholen. Bitte geben Sie dann bei der Buchung Ihre Bankverbindung an, damit die Zahlung per Lastschrift erfolgen kann.

Schriftlicher Vorverkauf per Post: Theater Kiel / Vorverkaufskasse / Rathausplatz 4 / 24103 Kiel per Fax: 0431 / 901 62 87 0 per E-Mail: kartenservice@theater-kiel.de _ Schriftliche Kartenbestellungen (auch per E-Mail) sind frühestens zu Beginn des freien Vorverkaufs möglich. Über den Status Ihrer Bestellung benachrichtigen wir Sie.

SERVICE

I 35,90 € 25,20 € 31,00 €

Internetverkauf Sie können auf unserer Internetseite www.theater-kiel.de Karten für alle Vorstellungen des Theaters Kiel kaufen.

Spielzeitpause Verkauf während der Spielzeitpause im Opernhaus vom 15. Juli bis 28. August 2018.

• telefonisch über den Service-Partner CTS Tel 0431 / 901 901 • Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 Uhr im Vorverkaufs-/Abonnementbüro des Opernhauses • per Internet sowie an externen Vorverkaufskassen (siehe Seite 92 unten) • Die Kassen öffnen wieder zu den regulären Öffnungszeiten ab dem 29. August 2018 • Während der Spielzeitpause ist keine Barzahlung möglich (Zahlung per EC oder Lastschrift) Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.theater-kiel.de/impressum/

091

Platzgruppe Kassenpreise ermäßigt Musikfreunde Kiel

092

SERVICE

Kassen VO R V E R K AU F S K A S S E N Erhältlich sind Tickets für alle Vorstellungen an den folgenden Vorverkaufskassen: _ Im Opernhaus Montag bis Freitag 10.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr _ Im Schauspielhaus Dienstag bis Freitag 10.00 – 19.00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr _ Die Vorverkaufskassen sind geöffnet bis zum 14. Juli 2018, sowie nach der Spielzeitpause wieder ab dem 29. August 2018. _ Musikfreunde Kiel Koldingstraße 25, 24105 Kiel Tel 0431 / 149 01 24 Montag und Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr

GRUPPENBESTELLUNGEN Erleben Sie gemeinsam die faszinierende Welt des Theaters! Wir gewähren für das Opernhaus, die Philharmonischen Konzerte im Kieler Schloss, das Schauspielhaus und das Theater im Werftpark für Gruppen bis zu 20% Ermäßigung gegenüber der Einzelkarte. Rufen Sie uns einfach an! Wir informieren Sie gerne ausführlich: _ Opernhaus, Schauspielhaus, Kieler Schloss Angelika Ketelhut Tel 0431 / 901 28 74 Fax 0431 / 901 628 74 gruppenbestellung@theater-kiel.de ab 20 Personen; Schulgruppen ab 15 Personen Schulgruppenpreise: Bis zu 15 € im Opernhaus und im Schauspielhaus sowie im Studio des Schauspielhauses 5 €, bis zu 10 € bei den Philharmonischen Konzerten im Kieler Schloss _ Junges Theater im Werftpark Ewelina Donejko: Tel 0431 / 901 12 00 ewelina.donejko@theater-kiel.de R O L L S T U H L P L ÄT Z E Informationen zu Rollstuhlplätzen erhalten Sie an den Theaterkassen oder telefonisch unter 0431 / 901 901.

Für das junge Theater im Werftpark unter der Nummer 0431 / 901 12 00.

E X T E R N E VO R V E R K AU F S K A S S E N Konzertkasse Streiber / Holstenstraße 88 – 90, 24103 Kiel / Tel 0431 / 91 41 6 Montag bis Freitag 09.30 – 18.00 Uhr Samstag 09.30 – 15.00 Uhr Tourist Information Kiel / Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel Tel 0180 56 56 700 Montag bis Freitag 09.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

Karten sind auch erhältlich im CITTI-Markt und in den famila-Märkten. _ Externe Vorverkaufskassen erheben eine Gebühr von 15 % auf den Eintrittspreis sowie eine Ticketgebühr von 1 €. Sie erhalten aber auch bei diesen Vorverkaufskassen Karten mit den üblichen Ermäßigungen. _ Bitte beachten Sie dringend: Sollten wir eine Vorstellung absagen oder ändern müssen, können Sie die Eintrittskarten nur bei der Vorverkaufsstelle tauschen oder zurückgeben, bei der Sie sie gekauft haben.

ABENDKASSEN Konzertkasse im Schloss 1 Stunde vor Konzertbeginn Tel 0431 / 99 07 14 2 _ Kasse im jungen Theater im Werftpark 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung Tel 0431 / 901 12 00 _ Die Telefone der Abendkassen stehen nur für kurze Informationen zur Verfügung. Reservierungen können hier leider nicht entgegengenommen werden. _ Vorverkaufs- und Aboanliegen an den Abendkassen im Opernhaus und Schauspielhaus sind nur bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn möglich.

Das Abonnement – Ihr Vorteil Bis zu 40 % Preisermäßigung im Platzabonnement Sie erhalten bis zu 40% Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis an der Kasse – bei Schülern und Studierenden sind es sogar mehr als 50%. Bei erhöhten Preisen von Vorstellungen im Normalpreis (z.B. Sweeney Todd) bleibt Ihr Abonnementpreis in jedem Falle konstant. _ Sicherer Theaterplatz Sie wählen Ihren Stammplatz beim Kauf des Abonnements. Sie müssen nicht am Telefon oder an der Kasse warten. Ihr Lieblingsplatz ist Ihnen sicher! _ Selbstgewählter Theatertag Sie entscheiden selber, an welchem Wochentag Sie ins Theater gehen möchten. Sie haben die Wahl zwischen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag und Sonntagabend. _ Vier zusätzliche Ermäßigungsgutscheine Sie erhalten nicht nur bis zu 40 % Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis! Wir geben Ihnen darüber hinaus zwei Gutscheine mit bis zu 20 % Ermäßigung für weitere Theaterbesuche im Opernoder Schauspielhaus oder bei den Philharmonischen Konzerten, sowie zwei Gutscheine für das Theater im Werftpark (1 € Ermäßigung)!

Einzeichnungszeit 1. Juni bis 1. September Für Wahlabos während der ganzen Spielzeit persönliche Beratung und schriftliche Bestellung ab sofort.

SERVICE

Bequeme Zustellung per Post Ihre Abonnementkarten schicken wir Ihnen bis spätestens zwei Wochen vor der ersten Abonnementvorstellung per Post zu! _ Bargeldlose Zahlung, wenn Sie wünschen auch in Raten Ihren Abonnementpreis können Sie per Lastschrift, per EC-Karte oder durch Überweisung bezahlen.

Den Gesamtpreis können Sie auch bequem in drei – über die Spielzeit verteilten – Raten begleichen. _ Übertragbarkeit des Abonnements Ihr Abonnement – und natürlich auch die Gutscheine – sind nicht an Ihre Person gebunden. Sind Sie also einmal verhindert, so können Sie Ihre Abonnementkarten oder die Gutscheine an Verwandte, Freunde oder Bekannte weitergeben insofern gleiche Ermäßigungen gelten. _ Umtauschmöglichkeit Wenn Sie einmal verhindert sind und Ihre Karte nicht weitergeben wollen, können Sie zweimal in der Spielzeit (gegen 2,50 € Umtauschgebühr) Ihre Karte auch umtauschen, ohne dass Ihr Anrecht auf diesen Theaterbesuch entfällt. Sie erhalten dann von uns einen Umtauschgutschein. _ Für Wahlabonnenten freie Termin- und Spielplangestaltung Als Wahlabonnent*in erhalten Sie Gutscheine, die Sie an der Kasse gegen Karten einlösen können.

Ihr Vorteil: Mit dem Wahlabonnement sind Sie nicht an einen bestimmten Theatertag oder an ein bestimmtes Werk gebunden. Sie bestimmen Ihren Spielplan selbst, denn Sie wählen das Stück und auch den Tag der Aufführung. _ Von Anfang an dabei!

Nur als Abonnent*in sind Sie von Anfang an im Theater dabei. Sie können alle Inszenierungen im Opernhaus oder im Schauspielhaus sehen. Dabei sparen Sie bis zu 40% im Vergleich zum Normalpreis und genießen unsere für Sie vorteilhafte und angenehme Organisation!

Öffnungszeiten vom 15. Juli bis 28. August 2018 Dienstag bis Freitag 10.00 – 14.00 Uhr In der Zeit vom 15. Juli bis 28. August ist keine Barzahlung möglich (Zahlung per EC-Karte oder per Lastschriftverfahren) _ ab 29. August 2018 im Vorverkaufs-/Abobüro Montag bis Freitag 10.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 13.00 Uhr Tel 0431 / 901 28 79 Fax 0431 / 901 62 874 E-Mail: aboservice@theater-kiel.de

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Beratung und Verkauf im Opernhaus

SERVICE

Die Abonnements PREMIEREN Musiktheater-Premierenabo PremAbo / M Mit 8 Premieren im Musiktheater (19.30 Uhr) _ 22. Sept. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 06. Okt. 2018 Cinderella 03. Nov. 2018 Falscher Verrat 08. Dez. 2018 Der Barbier von Sevilla 26. Jan. 2019 Sweeney Todd 09. März 2019 Die Frau ohne Schatten (17.00 Uhr) 27. Apr. 2019 Die Stumme von Portici (19.00 Uhr) 09. Jun. 2019 Die Krönung der Poppea (19.00 Uhr) Abo-Preis Platzgruppe I 336,00 € Platzgruppe II 280,00 € Platzgruppe III 240,00 € Platzgruppe IV 192,00 € Platzgruppe V 152,00 €

Schauspiel-Freitag-Premierenabo Fr-PremAbo / Sch Mit 7 Premieren im Schauspiel _ 14. Sept. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

06. Okt. 2018 (Samstag) Die Dreigroschenoper 16. Nov. 2018 Vater 18. Jan. 2019 Spieltrieb 01. März 2019 Die Elenden 12. Apr. 2019 Hamlet 17. Mai 2019 Mary Page Marlowe - Eine Frau

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Abo-Preis Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III Platzgruppe IV

189,00 € 154,00 € 133,00 € 91,00 €

Schauspiel-Samstag-Premierenabo Sa-PremAbo / Sch Mit 7 Premieren im Schauspiel _ 15. Sept. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

07. Okt. 2018 (Sonntag) Die Dreigroschenoper 17. Nov. 2018 Vater 19. Jan. 2019 Spieltrieb 02. März 2019 Die Elenden 13. Apr. 2019 Hamlet 18. Mai. 2019 Mary Page Marlowe - Eine Frau Abo-Preis Platzgruppe I 189,00 € Platzgruppe II 154,00 € Platzgruppe III 133,00 € Platzgruppe IV 91,00 €

Das große Musiktheater-Abo Sa / M (19.30 Uhr) Mit 7 Vorstellungen, samstags _ 10. Nov. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 05. Jan. 2019 Cinderella 02. Feb. 2019 Der Barbier von Sevilla 02. März 2019 Falscher Verrat 13. April 2019 Sweeney Todd 04. Mai 2019 Die Frau ohne Schatten (18.00 Uhr) 08. Jun. 2019 Creations Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 196,00 € 147,00 € Platzgruppe II 175,00 € 126,00 € Platzgruppe III 147,00 € 105,00 € Platzgruppe IV 112,00 € 84,00 € Platzgruppe V 91,00 € 63,00 €

S C H AU S P I E L Das große Schauspiel-Abo Mi / Sch, Do / Sch Mit 7 Vorstellungen mittwochs oder donnerstags _ Mi / Sch (20.00 Uhr) 17. Okt. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

21. Nov. 2018 Vater 12. Dez. 2018 Die Dreigroschenoper 30. Jan. 2019 Spieltrieb 27. März 2019 Die Elenden 24. Apr. 2019 Hamlet 29. Mai 2019 Mary Page Marlowe – Eine Frau _ Do / Sch (20.00 Uhr) 18. Okt. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

06. Dez. 2018 Die Dreigroschenoper 03. Jan. 2019 Vater 14. Feb. 2019 Spieltrieb 21. März 2019 Die Elenden 02. Mai 2019 Hamlet 06. Jun. 2019 Mary Page Marlowe – Eine Frau Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 133,00 € 98,00 € Platzgruppe II 112,00 € 84,00 € Platzgruppe III 98,00 € 70,00 € Platzgruppe IV 63,00 € 49,00 €

Das große Schauspiel-Abo Fr / Sch, Sa / Sch Mit 7 Vorstellungen, freitags oder samstags _ Fr 1 / Sch (20.00 Uhr) 26. Okt. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

30. Nov. 2018 Vater 28. Dez. 2018 Die Dreigroschenoper 25. Jan. 2019 Spieltrieb 29. März 2019 Die Elenden 10. Mai 2019 Hamlet 28. Jun. 2019 Mary Page Marlowe – Eine Frau

SERVICE

Das Musiktheater-Sonntagnachmittag-Abo SoNm / M Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags, jeweils um 16.00 Uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung als Extra-Service! _ 07. Okt. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 11. Nov. 2018 Cinderella 20. Jan. 2019 Der Barbier von Sevilla 03. März 2019 Sweeney Todd 26. Mai 2019 Die Stumme von Portici Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 140,00 € 105,00 € Platzgruppe II 125,00 € 90,00 € Platzgruppe III 105,00 € 75,00 € Platzgruppe IV 80,00 € 60,00 € Platzgruppe V 65,00 € 45,00 €

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M U S I K T H E AT E R Das große Musiktheater-Abo Di / M, Do / M, So / M Mit 7 Vorstellungen, alternativ an drei verschiedenen Wochentagen, dienstags, donnerstags oder sonntags. _ Di / M (19.30 Uhr) 11. Dez. 2018 Cinderella 08. Jan. 2019 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 05. Feb. 2019 Der Barbier von Sevilla 12. März 2019 Sweeney Todd 02. Apr. 2019 Falscher Verrat 07. Mai 2019 Die Stumme von Portici (19.00 Uhr) 18. Jun. 2019 Die Krönung der Poppea (19.00 Uhr) _ Do / M (19.30 Uhr) 22. Nov. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 20. Dez. 2018 Der Barbier von Sevilla 10. Jan. 2019 Falscher Verrat 14. März 2019 Cinderella 11. Apr. 2019 Sweeney Todd 16. Mai 2019 Die Stumme von Portici (19.00 Uhr) 20. Jun. 2019 Die Krönung der Poppea (19.00 Uhr) _ So / M (19.00 Uhr) 30. Sep. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 28. Okt. 2018 Cinderella 06. Jan. 2019 Falscher Verrat 03. Feb. 2019 Sweeney Todd 31. März 2019 Der Barbier von Sevilla 28. Apr. 2019 Die Frau ohne Schatten (17.00 Uhr) 19. Mai 2019 Die Stumme von Portici (18.30 Uhr) Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 210,00 € 154,00 € Platzgruppe II 182,00 € 133,00 € Platzgruppe III 154,00 € 112,00 € Platzgruppe IV 119,00 € 91,00 € Platzgruppe V 98,00 € 70,00 €

SERVICE 096

Fr 2 / Sch (20.00 Uhr) 02. Nov. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

14. Dez. 2018 Die Dreigroschenoper 11. Jan. 2019 Vater 22. Feb. 2019 Spieltrieb 15. März 2019 Die Elenden 03. Mai 2019 Hamlet 07. Jun. 2019 Mary Page Marlowe – Eine Frau _ Sa / Sch (20.00 Uhr) 29. Sept. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

27. Okt. 2018 Die Dreigroschenoper 01. Dez. 2018 Vater 26. Jan. 2019 Spieltrieb 09. März 2019 Die Elenden 27. Apr. 2019 Hamlet 01. Jun. 2019 Mary Page Marlowe – Eine Frau Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 140,00 € 105,00 € Platzgruppe II 119,00 € 91,00 € Platzgruppe III 105,00 € 77,00 € Platzgruppe IV 70,00 € 56,00 €

Das Schauspiel-Sonntagnachmittag-Abo SoNm / Sch Mit 5 Vorstellungen, Sonntag nachmittags, jeweils um 16.00 Uhr, mit kostenloser Kinderbetreuung als Extra-Service! _ 28. Okt. 2018 Die Dreigroschenoper 25. Nov. 2018 Vater 13. Jan. 2019 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

10. März 2019 Die Elenden 28. Apr. 2019 Hamlet Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 95,00 € 70,00 € Platzgruppe II 80,00 € 60,00 € Platzgruppe III 70,00 € 50,00 € Platzgruppe IV 45,00 € 35,00 €

KO M B I N AT I O N E N Theater total: Das Kombi-Abo Do / K, So / K und Miete F 1 Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und 3 Vorstellungen im Schauspiel, donnerstags und sonntags (Oper 19.30 Uhr / Schauspiel 20.00 Uhr) _ Do / K 06. Sept. 2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) 11. Okt. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

22. Nov. 2018 Die Dreigroschenoper 13. Dez. 2018 Falscher Verrat 03. Jan. 2019 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 14. Feb. 2019 Cinderella 14. März 2019 Die Elenden 04. Apr. 2019 Sweeney Todd 02. Mai 2019 Der Barbier von Sevilla 27. Jun. 2019 Creations

So / K und Miete F 1 (18.00 Uhr) 02. Sept. 2018 Die Aufteilung der Welt 14. Okt. 2018 Cinderella 04. Nov. 2018 Cavall. Rustic. / Der Bajazzo (18.30 Uhr) 30. Dez. 2018 Die Dreigroschenoper 27. Jan. 2019 Der Barbier von Sevilla (18.30 Uhr) 24. Feb. 2019 Sweeney Todd 17. März 2019 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

07. Apr. 2019 Falscher Verrat 05. Mai 2019 Hamlet 02. Jun. 2019 Die Frau ohne Schatten (17.00 Uhr) Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 253,00 € 189,00 € Platzgruppe II 223,00 € 162,00 € Platzgruppe III 189,00 € 135,00 € Platzgruppe IV 139,00 € 105,00 € Platzgruppe V 118,00 € 84,00 €

Theater total: Das Kombi-Abo Fr 1 / K und Miete E, Fr 2 / K, Sa 1 / K und Miete A, Sa 2 / K und Miete C Mit 7 Vorstellungen im Musiktheater und 3 Vorstellungen im Schauspiel, freitags und samstags (Oper 19.30 Uhr / Schauspiel 20.00 Uhr) _ Fr 1 / K und Miete E 21. Sept. 2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) 12. Okt. 2018 Die Dreigroschenoper 02. Nov. 2018 Cinderella 07. Dez. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

04. Jan. 2019 Der Barbier von Sevilla 15. Feb. 2019 Sweeney Todd 08. März 2019 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 12. Apr. 2019 Creations 24. Mai 2019 Die Frau ohne Schatten (18.00) 21. Jun. 2019 Hamlet _ Fr 2 / K 28. Sept. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

19. Okt. 2018 Die Dreigroschenoper 09. Nov. 2018 Falscher Verrat 28. Dez. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 25. Jan. 2019 Cinderella 22. Feb. 2019 Sweeney Todd 15. März 2019 Der Barbier von Sevilla 26. Apr. 2019 Creations 24. Mai 2019 Hamlet 21. Jun. 2019 Die Stumme von Portici (19.00 Uhr) _ Sa 1 / K und Miete A 15. Sept. 2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) 13. Okt. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 03. Nov. 2018 Die Dreigroschenoper 08. Dez. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

12. Jan. 2019 Der Barbier von Sevilla 16. Feb. 2019 Cinderella 16. März 2019 Falscher Verrat 06. Apr. 2019 Die Elenden 11. Mai 2019 Sweeney Todd 01. Jun. 2019 Die Stumme von Portici (19.00 Uhr)

Rund um Wahlabonnement (2 × Oper, 2 × Ballett, 2 × Schauspiel, 2 × Konzert) Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 238,00 € 172,00 € Platzgruppe II 208,00 € 150,00 € Platzgruppe III 178,00 € 128,00 € Platzgruppe IV 140,00 € 98,00 € Platzgruppe V 116,00 € 84,00 €

126,00 € 110,00 € 94,00 € 80,00 € 64,00 €

ermäßigt 92,00 € 80,00 € 68,00 € 54,00 € 46,00 €

Das Schnupper-Wahlabonnement Mit drei Gutscheinen im Musiktheater (M) oder im Schauspiel (Sch).

Die Gutscheine können nur einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen genutzt werden.

Abo-Preis Abo M Abo Sch Platzgruppe I 126,00 € 75,00 € Platzgruppe II 108,00 € 66,00 € Platzgruppe III 93,00 € 57,00 € Platzgruppe IV 72,00 € 36,00 € Platzgruppe V 56,00 € Das Schauspielstudio-Wahlabonnement Mit 3 Gutscheinen für das Studio im Schauspielhaus.

Die Gutscheine können nur einzeln und nur für verschiedene Vorstellungen genutzt werden.

Abopreis: 33 € Theater-Card Mit der Theater-Card zum Preis von 70 € wählen Sie Termin, Spielstätte und Werk frei aus. Ihre um rund 50% preisermäßigten Karten können Sie mit der Theater-Card ab einen Monat vor dem Vorstellungstermin reservieren oder kaufen. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte, Vorstellungen im Theater im Werftpark, Kinder- und Jugendkonzerte, Weihnachtsmärchen, Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Vorstellungen an Silvester. Die Theater-Card ist nicht übertragbar.

SERVICE

Das Wahlabonnement Mit 8 Gutscheinen für Vorstellungen Ihrer Wahl nur Musiktheater (M), nur Schauspiel (Sch) oder Musiktheater und Schauspiel gemischt (Kombi, 4 × Oper und 4 × Schauspiel.) Die Gutscheine können einzeln oder auch von mehreren Personen für dieselbe Vorstellung genutzt werden. _ Platzgruppe I ermäßigt Abo M 272,00 € 200,00 € Abo Sch 176,00 € 120,00 € Abo Kombi 224,00 € 160,00 € Platzgruppe II ermäßigt Abo M 240,00 € 176,00 € Abo Sch 152,00 € 104,00 € Abo Kombi 196,00 € 140,00 € Platzgruppe III ermäßigt Abo M 200,00 € 152,00 € Abo Sch 136,00 € 88,00 € Abo Kombi 168,00 € 120,00 € Platzgruppe IV ermäßigt Abo M 160,00 € 120,00 € Abo Sch 80,00 € 56,00 € Abo Kombi 120,00 € 88,00 € Platzgruppe V ermäßigt Abo M 128,00 € 96,00 € Abo Kombi 104,00 € 76,00 €

Musik Wahlabonnement (2 × Oper, 2 × Konzert) Abo-Preis Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III Platzgruppe IV Platzgruppe V

• Die Garderobengebühren sind in den Abonnementund Kartenpreisen (außer bei Konzertabos im Kieler Schloss) enthalten.

• Beim Wahlabonnement besteht kein Anspruch auf bestimmte Vorstellungen bzw. Plätze.

• Die angegebenen Anfangszeiten sind die allgemein gültigen. Die konkreten Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unseren Publikationen.

• Das Geschenkabonnement ist erhältlich ab dem 1. Oktober 2018 (Informationen im Vorverkaufs-/ Abonnementbüro)

J U N G E S T H E AT E R I M W E R F T PA R K #drei - die Werftpark-Packages Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, schon jetzt Tickets für 2-3 Veranstaltungen im jungen Theater im Werftpark zu erwerben und dabei knapp 30% zu sparen.

Die Termine der Veranstaltungen sind festgelegt. Wir haben Pakete für unterschiedliche Altersgruppen.

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Sa 2 / K und Miete C 29. Sept. 2018 Die Aufteilung der Welt (19.00 Uhr) 27. Okt. 2018 Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo 24. Nov. 2018 Die Dreigroschenoper 22. Dez. 2018 Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

19. Jan. 2019 Cinderella 23. Feb. 2019 Der Barbier von Sevilla 23. März 2019 Die Frau ohne Schatten (18.00 Uhr) 20. Apr. 2019 Falscher Verrat 25. Mai 2019 Sweeney Todd 15. Jun. 2019 Hamlet Auswärtige Besucher können bei den kombinierten Abonnements Fr 1 / K, Sa 1 / K, Sa 2 / K und So / K einen Besucherservice inkl. Bustransfer in Anspruch nehmen. Nähere Informationen gibt es im Internet www. theater-kiel.de und bei Frau Ketelhut, Abonnementbüro, Tel 0431 / 901 28 74 Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 270,00 € 199,00 € Platzgruppe II 233,00 € 172,00 € Platzgruppe III 199,00 € 145,00 € Platzgruppe IV 149,00 € 115,00 € Platzgruppe V 128,00 € 94,00 €

SERVICE

KO N Z E R T E Philharmonische Konzerte-Abo (Kieler Schloss) PhilKo / So (11.00 Uhr) PhilKo / Mo (20.00 Uhr) Platzabonnements für Philharmonische Konzerte sind nur über die Musikfreunde Kiel erhältlich. _ 1. Konzert 02./03. Sept. 2018 – 11.00, 20.00 Uhr 2. Konzert 14./15. Okt. 2018 – 11.00, 20.00 Uhr 3. Konzert 18./19. Nov. 2018 – 11.00, 20.00 Uhr 4. Konzert 16./17. Dez. 2018 – 11.00, 20.00 Uhr 5. Konzert 13./14. Jan. 2019 – 11.00, 20.00 Uhr 6. Konzert 17./18. März 2019 – 11.00, 20.00 Uhr 7. Konzert 14./15. Apr. 2019 – 11.00, 20.00 Uhr 8. Konzert 12./13. Mai 2019 – 11.00, 20.00 Uhr 9. Konzert 23./24. Jun. 2019 – 11.00, 20.00 Uhr Abo-Preis ermäßigt Platzgruppe I 252,00 € 171,00 € Platzgruppe II 225,00 € 153,00 € Platzgruppe III 198,00 € 135,00 € Platzgruppe IV 171,00 € 117,00 € Platzgruppe V 135,00 € 99,00 € _ Familienkonzert-Abo Sonntagvormittag 11.00 und 12.30 Uhr 1. Konzert 04. Nov. 2018 – 11.00, 12.30 Uhr 2. Konzert 27. Jan. 2019 – 11.00, 12.30 Uhr 3. Konzert 31. März 2019 – 11.00, 12.30 Uhr 4. Konzert 19. Mai 2019 – 11.00, 12.30 Uhr Abo-Preis Platzgruppe I 48,00 € Platzgruppe II 40,00 € Platzgruppe III 36,00 € Platzgruppe IV 32,00 € Platzgruppe V 28,00 € Platzgruppe VI 20,00 € _ Die Preise für die Konzertabonnements für Mitglieder der Musikfreunde Kiel erhalten Sie bei folgender Adresse: _ Verein der Musikfreunde e.V. in Kiel Koldingstraße 25, 24105 Kiel Tel 0431 / 149 01 24 info@musikfreunde-kiel.de www.musikfreunde-kiel.de

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Ermäßigungen Jugendliche, Auszubildende und Studierende sowie Schwerbehinderte erhalten alle Abonnements und reguläre Karten um 30 bis 50 % ermäßigt (außer dem Premierenabo, dem Schnupper-Wahlabo, dem Kinderund Jugendkonzert-Abo und der Theater-Card). _ Philharmonische Konzerte für Schüler*innen und Student*innen Konzert-Wahl-Abo für Schüler*innen und Studierende: 6 Konzert-Gutscheine können für nur 54 € erworben werden (nur 9 € pro Karte). Diese können dann für sechs der neun Philharmonischen Konzerte eingelöst werden.

Last Minute Deal für Studierende und Schüler*innen In ausgewählten Vorstellungen können Restplätze eine Stunde vor Beginn an der Abendkasse zum Einheitspreis von 10 € im Schauspielhaus und 12 € im Opernhaus / Kieler Schloss erworben werden. Um über die Termine und die entsprechenden Vorstellungen informiert zu werden, kann man auf www.theater-kiel.de den Last Minute Deal-Newsletter abonnieren oder der Facebook-Seite facebook.com/theaterkiel.LMD folgen.

Das Angebot gilt für Studierende, Schüler*innen, Auszubildende und FSJ-ler*innen mit entsprechendem Ausbildungsnachweis (ohne Altersbeschränkung).

Mehr Infos zu dieser Aktion finden Sie auch unter www.theater-kiel.de im Bereich »Tickets«. _ Karmakarte Unsere Zuschauer*innen werden eingeladen, eine Theaterkarte im Voraus zu bezahlen und somit Kindern und Jugendlichen, die durch ihre soziale Situation keinen Zugang zum Theater haben, einen Vorstellungsbesuch zu ermöglichen. Das Prinzip basiert auf Vertrauen und gutem Karma. Die im Voraus bezahlte Karmakarte bleibt als Gutschein an der Kasse und kann vor der Vorstellung in Anspruch genommen werden.

Weitere Informationen zum Abonnement Abschluss für die gesamte Spielzeit und automatische Verlängerung Abonnements und Theater-Card werden für eine Spielzeit abgeschlossen. Ihr Abonnementvertrag verlängert sich automatisch jeweils um eine Spielzeit, wenn Sie nicht fristgerecht schriftlich zum 30. Juni kündigen. Ausgenommen sind Mini-, Schauspielstudio-Wahl- und Geschenkabonnements. Ein Rücktritt vom Vertrag oder eine Vertragsänderung während der Spielzeit sind ausgeschlossen. Änderungswünsche teilen Sie uns bitte schriftlich bis zum 30. Juni mit. _ Versand Die Abonnementunterlagen für die Platzabos senden wir Ihnen spätestens 2 bis 3 Wochen vor der ersten Vorstellung zu. Haben Sie dann noch keine Karten erhalten, benachrichtigen Sie uns bitte. Ihre WahlaboGutscheine erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn des Vorverkaufs für die neue Spielzeit. _ Ermäßigungsberechtigung Ermäßigte Abonnements für Schüler*innen, Auszubildende und Studierende gibt es gegen Vorlage entsprechender Nachweise. Ermäßigte Abonnementkarten dürfen nur an ebenfalls berechtigte Personen weitergegeben werden. Entsprechende Nachweise bitte beim Vorstellungsbesuch vorzeigen! Änderungen der Ermäßigungsberechtigung müssen dem Abonnementbüro unverzüglich mitgeteilt werden. Bei Wegfall der Ermäßigungsberechtigung muss für die verbleibenden Vorstellungen der volle Abonnementpreis nachentrichtet werden. Wenn Sie ein ermäßigtes Abonnement haben, teilen Sie bitte bis zum 30. Juni mit,

ob die Voraussetzung für eine Ermäßigung weiterhin besteht. Ein Nachweis hierüber muss bis spätestens 15. Oktober bei uns eingehen. Erfolgt keine Rückmeldung, bzw. wird der Nachweis nicht erbracht, so ist der volle Abonnementpreis zu entrichten. _ Mögliche Änderungen Die Anfangszeiten Ihrer Abonnementvorstellungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Publikationen des Theaters Kiel. Bei baulichen Veränderungen der Bühne bzw. des Zuschauerraumes entfällt Ihr Platzanspruch.

Wir senden Ihnen aber Karten für möglichst gleichwertige Ersatzplätze rechtzeitig zu. Vorstellungsänderungen aus betrieblichen oder Krankheitsgründen sind leider unvermeidbar. Sofern Sie auf den Besuch einer vom Theater Kiel terminlich geänderten Vorstellung verzichten, können Sie Ihre Karten entgeltlos tauschen.

Bitte informieren Sie sich in den aktuellen Publikationen des Theaters Kiel oder im Internet über Anfangszeiten, Vorstellungs und Programmänderungen. _ Umtausch für Platzabos Bis 12 Uhr des Vorstellungstages (für Sonntag am Samstag bis 12 Uhr) können Sie zweimal pro Spielzeit gegen eine Umtauschgebühr von jeweils 2,50 € im Abonnementbüro oder an den Theaterkassen Ihre Abonnementkarten tauschen. Ebenfalls bis 12 Uhr (s.o.) können Sie Ihren Platz telefonisch, per Fax oder E-Mail im Abonnementbüro freimelden. Sie erhalten dann nach der nicht wahrgenommenen Vorstellung Ihre Umtauschscheine auf dem Postwege. Diese gelten nicht für Gastspiele und Vorstellungen an Silvester sowie Sonderveranstaltungen. Bei Tausch in eine Premiere wird eine Zuzahlung erhoben. Ein Anspruch auf Tausch in bestimmte Vorstellungen sowie für bestimmte Plätze und Platzgruppen besteht nicht. Mit Ablauf der Spielzeit verlieren Umtauschscheine ihre Gültigkeit. _ Einlösung von Ermäßigungsscheinen Mit Ihrem Abonnement erhalten Sie Ermäßigungsscheine. Diese können Sie für Vorstellungen im Opernhaus, Schauspielhaus oder für die Philharmonischen Konzerte einlösen. Im Theater im Werftpark erhalten Sie mit den Ermäßigungsscheinen um 1 € verbilligte Karten.

Ausgenommen sind Vorstellungen an Silvester, Premieren, Gastspiele, Märchen, Kinder- und Jugendkonzerte sowie Sonderveranstaltungen. _ Zahlungsarten Lastschriftverfahren, Überweisung oder EC-Karte Abruftermin: 5. Oktober 2018 Überweisung an: Förde Sparkasse BIC/SWIFT-Code: NOLADE21KIE IBAN: DE21 2105 0170 0092 0366 80 _ Bitte als Verwendungszweck: »Abo« und Ihre Kundenund Rechnungsnummer angeben. Ratenzahlung ist auf Wunsch möglich. (1. Rate: 5. Oktober 2018, 2. Rate: 5. Januar 2019, 3. Rate: 5. März 2019)

Abo-Bestellcoupon _ Ich bitte mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 um die Reservierung von: Platz/Plätzen:

im Abo:

in der Platzkategorie:

Name / Vorname (Rechnungsadresse)

Straße

PLZ / Ort

Telefon privat / dienstlich

E-Mail

Datum / Unterschrift

Bei Bestellung von ermäßigten Abonnements legen Sie bitte eine Kopie des entsprechenden Ausweises bei.

Buchung und Beratung in Ihrem Vorverkaufs- / Abonnementbüro im Opernhaus Tel 0431 / 9012879 Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag

10.00 - 18.00 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr

Öffnungszeiten Schauspielhaus Dienstag bis Freitag Samstag

10.00 - 19.00 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr

Bitte schicken Sie den ausgefüllten Coupon in einem frankierten Briefumschlag an: Theater Kiel Abonnementbüro 24015 Kiel

Theater Kiel AbonnementbĂźro 24015 Kiel

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145

144

143

142

141

140

139

9.

176

175

174

173

172

171

170

169

168

167

166

165

1.

1.

45 44 43

7.

125

2.

42

8.

85A 41 85 40

10.

201

200

199

198

197

196

195

194

193

192

191

190

11.

227

226

225

224

223

222

221

220

219

218

217

216

249

248

247

246

245

244

243

242

241

240

271

270

269

268

267

266

265

264

263

84

202

39 83

SERVICE

38 82

251

250

274

273

272

37

12.

81

13.

36

80 35 79 34 78 33

3.

77

32

112

31

30

29

28

27

26

25

24

23

22

75

74

73

72

71

70

69

68

67

66

65

64

3.

110

109

108

107

106

105

104

103

102

101

100

132

131

130

129

128

127

126

125

124

155

154

153

152

151

150

149

148

147

146

76

1.

111

2.

1.

135

134

133

5.

158

157

156

6.

182

181

180

179

178

177

176

175

174

173

172

171

170

7.

206

205

204

203

202

201

200

199

198

197

196

195

1.

29

28

27

26

25

24

23

22

21

20

19

2.

66

65

64

63

62

61

60

59

58

57

56

55

3.

95

94

93

92

91

90

89

88

87

86

85

84

83

4.

119

118

117

116

115

114

113

112

111

110

109

108

5.

140

139

138

137

136

135

134

133

132

131

36

2.

4.

35

72

34

71

33

70

32

69

31

68

30

67

1.

29

102

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III Platzgruppe IV

Platzgruppe V Platzgruppe VI

6.

160

159

158

157

156

155

154

153

152

151

1.

25

24

23

22

21

20

19

18

17

16

15

2.

53

52

51

50

49

48

47

46

45

44

43

42

78

77

76

75

74

73

72

71

70

69

68

67

66

4.

100

99

98

97

96

95

94

93

92

91

90

5.

121

120

119

118

117

116

115

114

113

112

111

6.

135

134

133

132

131

130

129

28 27

2.

3.

26

142

14 5

141

14 4 14 3

3.

Platzgruppe VII Rollstuhlplatz

L I N KS

BÃœHNE

PA R K E T T

306

305

304

303

302

301

300

299

298

297

1.

285

284

283

282

281

280

279

278

277

276

275

2.

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

3.

36

35

34

33

32

31

30

29

28

27

26

25

24

4.

62

61

60

59

58

57

56

55

54

53

52

51

50

5.

87

86

85

84

83

82

81

80

79

78

77

76

75

6.

112

111

110

109

108

107

106

105

104

103

102

101

100

7.

138

137

136

135

134

133

132

131

130

129

128

127

126

8.

164

163

162

161

160

159

158

157

156

155

154

153

152

9.

189

188

187

186

185

184

183

182

181

180

179

178

177

10.

215

214

213

212

211

210

209

208

207

206

205

204

203

11.

239

238

237

236

235

234

233

232

231

230

229

228

12.

262

261

260

259

258

257

256

255

254

253

252

13.

318

317

321

320

20

19

18

17

16

15

14

13

12

1.

63

62

61

60

59

58

57

56

55

54

53

52

2.

99

98

97

96

95

94

93

92

91

90

89

3.

88

87

123

122

121

120

119

118

117

116

115

114

4.

113

4.

145

144

143

142

141

140

139

138

137

136

5.

169

168

167

166

165

164

163

162

161

160

159

6.

194

193

192

191

190

189

188

187

186

185

184

183

18

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

1.

54

53

52

51

50

49

48

47

46

45

44

43

2.

83

82

81

80

79

78

77

76

75

74

73

3.

107

106

105

104

103

102

101

100

99

98

97

96

4.

130

129

128

127

126

125

124

123

5.

122

121

120

5.

150

149

148

147

146

145

144

143

142

1. RANG

51

21

3.

2. RANG

42

6

41

5

40

4

39

3

7.

38

2

37

1

2.

1.

86

7

6.

1.

1 2 3

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

1.

41

40

39

38

37

36

35

34

33

32

31

30

2.

65

64

63

62

61

60

59

58

57

56

55

54

3.

89

88

87

86

85

84

83

82

81

80

79

4.

110

109

108

107

106

105

104

103

102

101

5.

128

127

126

125

124

123

122

6.

RECHTS

2.

136

137

4

139 0 14

3.

138

3. RANG

103

141

SERVICE

11

50

10

49

9

319

48

8

47

7

46

6

2.

5

4

3

2

1

1.

99

Kieler Schloss Sitzplan 7.

4.

2

3

1

3

4

3.

2

4

5

1

3

5

2

4

6

7

2.

3

5

7

8

1

4

6

8

1.

2

5

7

9

11

9

7

4

2

11

10

8

6

3

1

10

3

5

8

10

12

BÃœHNE

4.

5.

1

3.

2.

6.

7.

1 1

1.

1 1 2

1 2 3 4 5 6

8

7

9

11

11

11

11

12

13

13

13

13

8

5

7

14

14

14

14

9

6

8

1.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

2.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

12

12

12

7

4

6

12

PA R K E T T M I T T E

11

11

3

5

6

10

10

9

10

10

10

5

2

4

10

9

9

8

9

9

1

3

4

9

8

8

8

8

3.

2

3

8

7

7

7

7

7

2

7

6

6

6

6

6

6

5

5

5

5

5

5

4

4

4

4

4

4

3

3

3

3

3

3

2

2

1

2

2

2

1

1

SERVICE

1

2

4 6

7 9

10 12 13

1.

2.

RANG B

5.

1

2 3 5 6 8 9 11 12 13 14

PA R K E T T A

EMPORE

6.

1

PA R K E T T B

15

15 16

16

11

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

15

10

7

9

3.

4.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

8.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

1.

5.

6.

1

2.

RANG A

7.

2

3.

1

3

1

2

14.

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

11.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

12.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

1

2

13.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

9

7

8

10

8

9

11

9

10

RANG MITTE

12

10

11

13

11

12

14

12

13

2.

15

13

14

104

5 5

8

6

7

16

14

15

17

15

16

18

16

17

19

17

18

Platzgruppe V

4 4

7

5

6

Platzgruppe IV

3 3

6

4

5

Platzgruppe III

2 2

5

3

4

Platzgruppe II

1 1

4

2

3

Platzgruppe I

9.

10.

7.

1.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18 18

3.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

4.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

5.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

6.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

Platzgruppe VI Rollstuhlplatz

L I N KS

7.

2 4

3

5 7

6

8

7

9

8

12

7

6

5

4

3

2

1

16

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

18

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

18

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

1 2

2

2 3

3

3

1.

4

1

2

6

3.

2

3

7

4

1

3

5

2

4

6

3

5

4

7

6

1.

5.

2.

1

5

5 6 7

8

8

9

9 10 11

12

16

4.

4

4

4 5

5

6

6 7 8

9 10

10 11

11

15

3.

2 3

2 3 4

5 6

7

7

8 9 10

11 12

14

2.

5

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RECHTS

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M I TA R B E I T E R

Theaterleitung Daniel Karasek Generalintendant Georg Fritzsch Generalmusikdirektor Thomas Heskia Kaufmännischer Direktor Verwaltungsrat N.N. Vorsitzender des Verwaltungsrates Hans-Werner Tovar Stadtpräsident und Mitglied des Verwaltungsrates Erika Diehr Ratsfrau und Mitglied des Verwaltungsrates Wolfang Homeyer Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Ingrid Lietzow Stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates Nue Oroshi Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Dirk Scheelje Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Dörte Schnitzler Mitglied des Verwaltungsrates Torsten Stagars Ratsherr und Mitglied des Verwaltungsrates Brigitte Hohmann Ministerium für Bildung und Kultur und beratendes Mitglied Dirk Jan Jensen Vorsitzender des nicht-künstlerischen Personalrats und beratendes Mitglied Tim Eisenträger Vorsitzender des künstlerischen Personalrats und beratendes Mitglied

ABTEILUNGEN FÜR A L L E S PA R T E N

OPER UND ORCHESTER

Lichtdesign George Tellos

Betriebsbüro Reinhard Linden Operndirektor und Chefdisponent Katrin Liebthal Persönliche Referentin des Generalintendanten und Assistentin für das Musiktheater Hanna Diekneite Assistentin des Generalintendanten und Disponentin Schauspiel Ulrich Braunegg Disponent Musiktheater

Daniel Karasek Generalintendant Georg Fritzsch Generalmusikdirektor Reinhard Linden Operndirektor Katrin Liebthal Persönliche Referentin des Generalintendanten und Assistentin für das Musiktheater Grēta Māldere Assistentin des Generalmusikdirektors Ulrich Braunegg Disponent Musiktheater

Video Joshua Held Konrad Kästner

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Nicole Beckendorf Leitung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit N.N. Assistenz Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Olaf Struck Theaterfotografie und Grafik Janina Wilkens Kommunikationsdesign und Marketing Marie Coring Theaterpädagogik Oper, Schauspiel und Ballett N.N. Interkulturelle Theaterpädagogik Ausstattungsassistenz Nadine Baske Sandra Bröske Ausstattungsassistentinnen Nina Winkler Pia Zielke Kostümbildassistentinnen Statisterie Bianca Dahlkemper Leitung der Statisterie

Dramaturgie Cordula Engelbert Chefdramaturgin Musiktheater Ulrich Frey Dramaturg und Öffentlichkeitsarbeit Musiktheater Eva Heußel Dramaturgin und Öffentlichkeitsarbeit Konzert Regie Fabio Ceresa Jörg Diekneite Ks. Brigitte Fassbaender Daniel Karasek Ricarda Regina Ludigkeit Pier Francesco Maestrini Serena Sinigaglia Nele Tippelmann Ulrich Waller Choreografie Mattia Agatiello Kim Duddy Ricarda Regina Ludigkeit Ausstattung Marie Rosenbusch Leiterin des Ausstattungsateliers Joshua Held Gabriele Heimann Anna Myga Kasten Hans Kudlich Helfried Lauckner Julia Scheeler Chiharu Shiota Claudia Spielmann Nina von Essen Ilse Welter-Fuchs Norbert Ziermann

Regieassistenz und Abendspielleitung Jörg Diekneite Leiter szenischer Bereich Dr. Kathrin Behrendt Inspizienz Sebastian Dammann Marina Hewig Soufflage Isabel Herrmann Guido Pikal Ensemble Oper Yoonki Baek Agnieszka Hauzer Matteo Maria Ferretti Fred Hoffmann Sihao Hu Tatia Jibladze Hye Jung Lee Michael Müller-Kasztelan Ks. Jörg Sabrowski Ks. Tomohiro Takada Vigdis Unsgård Ks. Heike Wittlieb Gäste Oper Katharina Abt Şen Acar Luca Cervoni Dashuai Chen Bradley Daley Enrico De Pieri Marina Fideli Sonia Tedla Ghebreab Valeria Girardello Thomas Hall Björn Klein Gerda Kosbahn Isabella Lee Lesia Mackowycz Cristina Melis Giacomo Nanni Lucia Napoli Leoni Kristin Oeffinger Rossella Ragatzu Bryan Register Anton Rositskiy Karola Sophia Schmid Fenja Schneider Kirsi Tiihonen Siegmar Tonk Barbara Wanasek Alice Wittmer

Chorvorstand Vera Scholten Shuichi Umino Catherine Vincent Musikalische Leitung Georg Fritzsch Generalmusikdirektor Daniel Carlberg 1. Kapellmeister und stellv. GMD Bettina Rohrbeck Studienleiterin und Kapellmeisterin Lam Tran Dinh Chordirektor und Kapellmeister Yura Yang Kapellmeisterin, Solorepetitorin und musik. Assistentin des GMDs

Gast Alessandro Quarta Orchestergeschäftsführung Martin Steffens Orchesterdirektor Orchesterwarte Jochen Gäde Berthold Goetz Paul Jastrzebowski Mario Koppentz Thomas Lage Thomas Nagler

PHILHARMONISCHES ORCHESTER 1. Violine N.N. 1. KonzertmeisterIin John Doig Stellv. 1. Konzertmeister Catalin Mugur Konzertmeister Rüdiger Debus Konzertmeister Wolfgang Heinrichs Eri Ishiodori Rie Goji Katharina Hoffmann Karen Böhnke-Niemeier Irmtraud Kaiser Nora Piske-Förster Vincent Pascalev Su-Yun Lee Michaela Styppa Mahmoud Said 2. Violine Oliver Kuhles Sara Risch Lukas Mimura Stephan Eichmann Ingo Hirsekorn Claudia Michel Jan Förster Christiana BeyerBamberg Christian Preis David Göller Viola Hendrik Vornhusen Marie Yamanaka Dunja Helms Barbara Hirsekorn Sarah Pape Atsuko Matsuzaki Anja-Alexandra Poster Hsin-Yi Liu Violoncello Paul Füssinger Konzertmeister Frauke Rottler-Viain Krisztina Megyesi Ingo Zander Thomas Stöbel Stefan Grové Neva Salamon Meitanis Kontrabass Hans-Martin Keltsch Markus Günst Wolfram Nerlich Flóra Bartányi Werner Berg Heiko Maschmann

Flöte Ursula Freimuth Simone Kaskel-Müller Tomo Jäckle Elizabeth Farrell Oboe Matthieu Gonon Christoph Lindemann Yahiko Nishiura Dorothee Todtenhaupt Klarinette Ishay Lantner Igor Armani Alexander Wernet Michael Pantel Fagott Riklef Döhl Christoph Risch Florian Winkler Jürgen Carl Horn Alison Balls Manuel Dethlefsen Victor Sokolov Isgard Boock Tim Eisenträger Gloria Hijosa Trompete Thilo Schramm Thomas Sheibels Volker Siepelt Siegfried Schürmann

M I TA R B E I T E R

Moritz Caffier Kapellmeister, Solorepetitor und Leiter Kinder- und Jugendchor Stefan Bone Sunyeo Kim Solorepetitoren Miyeon Eom Repetitorin für Ballett und alle anderen Kunstgattungen Mihai Theodoru Ballettrepetitor

Posaune Teo Kovacevic Pedro Olite Hernando Dirk Pohlmann Christoph Beyer Lisa Hochwimmer Tuba Allan Jensen Pauke und Schlagzeug Dietmar Kauffmann Claus Koschnitzke Torsten Steinhardt Stefan Ahr Harfe Birgit Kaar Orchestervorstand Torsten Steinhardt Tomo Jäckle Stefan Grové

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Opernchor Luis Araos-Gutierrez Andreas Berg Andrzej Bernagiewicz Matthias Brede Jule-Katrin Burghardt Carmen Cardan Ill Hoon Cho Martin Fleitmann Lubomir Georgiev Anna-Oliva Griebel Brita Harders Ilka von Holtz Nóra Kalkó Sarah Kaulbarsch Ho-Il Kim Kyung Eun Kim Sang Youf Kim Hojoon Lee Kyun-Sup Lee Thomas Loose Maria Meyer-Preiß Cornelia Möhler Anka Perfanova Elisabeth Raßbach-Külz Hélène Rauch-Kosikidis Norma Regelin David Rohr Sergey Rotach Slaw Rotmann Vera Scholten Martin Oliver SchulzWendt Chan Il Seok Donka Stoyanova Alexandar Stoyanov Shuichi Umino Gabriele Vasiliauskaite Catherine Vincent Thomas Wischer

BALLETT Yaroslav Ivanenko Ballettdirektor und Chefchoreograf Heather Jurgensen 1. Ballettmeisterin und stellv. Ballettdirektorin Anna Siebert Dramaturgie, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Ballett

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M I TA R B E I T E R

Ballettmeister Heather Jurgensen 1. Ballettmeisterin Amilcar Moret Gonzalez Ballettrepetitoren Miyeon Eom Repetitorin für Ballett und alle anderen Kunstgattungen Mihai Theodoru Ballettrepetitor Choreografie Yaroslav Ivanenko Georg Reischl Massage Julian Tellschaft Ensemble Maiko Abe Davit Bassénz Christopher Carduck Jean Marc Cordero Jeremy Curnier Sabina Faskhi Yuka Higuchi Alexey Irmatov Shizuru Kato Kouki Kishimura Victoria Lane Green Emma Lucibello Rauan Orazbayev Didar Sarsembayev Hannah Sofo Lucia Solari Rita Winder Keito Yamamoto Gulzira Zhantemir

S C H AU S P I E L Daniel Karasek Künstlerischer Leiter Hanna Diekneite Assistentin des Generalintendanten und Disponentin Schauspiel Dramaturgie Jens Paulsen Chefdramaturg und Öffentlichkeitsarbeit Schauspiel Kerstin Daiber Mona Rieken Dramaturginnen Regie Siegfried Bühr Lisa Gappel Jule Gröning Daniel Karasek Mona Kraushaar Malte Kreutzfeldt Johannes von Matuschka Annette Pullen Josua Rösing Anne Spaeter Jochen Strauch Kristin Trosits Michael Uhl Dariusch Yazdkhasti Ausstattung Barbara Aigner Frank Albert Siegfried Bühr Katrin Busching Christine Hielscher Sarah-Sofie Knaus Iris Kraft Malte Kreutzfeldt Tanja Liebermann Sybille Meyer Christoph Rufer Thomas Rump Nina Sievers Claudia Spielmann Norbert Ziermann Video Frank Albert Bühnenmusik Malte Beckenbach Moritz Caffier Axel Riemann Matthias Schubert Regieassistenz Julia Hasenpusch Karlotta Mix

Inspizienz Wlodzimierz Brühl Jenny Ruback Soufflage Ilona Rückwardt Karl Friedrich Seraphim Ensemble Isabel Baumert Jennifer Böhm Marius Borghoff Jasper Diedrichsen Ellen Dorn Claudia Friebel Marko Gebbert Maximilian Herzogenrath Rudi Hindenburg Imanuel Humm Christian Kämpfer Werner Klockow Ksch. Siegfried Kristen Olga von Luckwald Claudia Macht Tony Marossek Zacharias Preen Agnes Richter Anne Rohde Yvonne Ruprecht Ksch. Almuth Schmidt Oliver E. Schönfeld Felix Zimmer Gäste Katharina Abt Eirik Behrendt Matisek Brockhues Tom Keller Fenja Schneider Iris Tovar

J U N G E S T H E AT E R I M W E R F T PA R K Astrid Großgasteiger Leiterin Ewelina Donejko Assistentin der Leiterin und KBB Regie Christoph Busche Johannes Ender Astrid Großgasteiger Christian Himmelbauer Armin Peterka Karolin Wunderlich Choreografie Kate Watson Ausstattung Hannah Landes Eva Musil Karl-Heinz Steck Lisa Überbacher Gernot Kauer Regie- und Dramaturgieassistenz Vanessa Flesch Annika Rohde Theaterpädagogik Marie Kienecker Karolin Wunderlich Produktionsassistenz Gernot Kauer Ensemble Cuyén Biraben Elli Frank Sebastian Kreuzer Lasse Wagner Patricia Windhab

Svenja Staak Assistenz des Kaufm.

Direktors Abteilungsleitung Personal- und Hausangelegenheiten Stefanie Ulbrich Stellv. Kaufm. Direktorin Personalwesen Birgit Klöckner Birte Marxen Gästeabrechnung Jana Moldenhauer Agnetha Pfankuche Gästeabrechnung Doris Schmeiduch Bibliothek und Archiv Andreas Hund Jan Kästel Hausverwaltung Laura Arp Jens Martens Hausmeister Hausinspektion Sandra Ernst Schauspielhaus Sandra Heyn Opernhaus Pforte Opernhaus und Schauspielhaus Elisabeth Belbe Anne-Rose Börner Ira Grage Eva Kurtz Manfred Lehmann Thilo Paasch Christa Steffens Janina Strohbach Hauspersonal Opernhaus Uthit Arndt Hamilton Baptista Tanja Garbrecht Marion Ewert Sahime Mumcu Ilknur Olpak Mabiala Tuba

Hauspersonal junges Theater im Werftpark Thorsten Dohse Foyer Susanne Homp Foyer Nicole Klemens Reinigung Emma Korytin Reinigung Michaela Louisoder Reinigung Sabine Schnoor Foyer Heike Wolf Foyer Garderobenpersonal Opernhaus Sabine Bader Marion Bartl Svenja Boß Tim Franke Daniel Gerber Uwe Hielscher-Goelau Dean Hirschmann Karin Howe Sonja Krahn Eva Kurtz Sarah Perez Kuwald Elzbieta Lars Katharina Lindenberg Alina Picht Melanie Rossow Catharina von Schlieffen Lisa Seibert Garderobenpersonal Schauspielhaus Kay-Sebastian Blöß Kira Hochweis Tom Höweler Pia Johanna Koop Nina Protzek Ronja Reimer Pia Wehde Sabiene Wilken Abteilungsleitung Kartenvertrieb Markus Bischoff Theaterkreise, Gruppenberatung und -bestellung Angelika Ketelhut

Abo-Service, Kartenverkauf Janine Böge Maren Goetsch Tatjana Krajewski Gabriele Koschnitzke Daniela Lindner Christian Milkereit Sabine Römer Silvia Richter Antonia Sieger Kerstin Sievers Malte Suhr Kirstin Wilkens Abteilungsleitung Finanzbuchhaltung, IT und Materialeinkauf Roland Schneider Stellv. Kaufm. Direktor Petra Dodt N.N. Buchhaltung Sascha Letmathe EDV-Angelegenheiten Jürgen Buchholz Materialeinkauf

TECHNIK Klaus Buchholz Technischer Direktor Wilfried Wahler Technischer Oberinspektor Schauspiel Peter Slezak Technischer Oberinspektor Theater im Werftpark Nicolaus Unglaub Technischer Oberinspektor Oper Michael Beyer Technischer Inspektor Oper Juan Estrada Theatermeister Oper Steffan Benthin Oliver Hübner Theatermeister Schauspiel Dekorationsfundus, Transport Karsten Ahlers Teamleiter Sascha Garbrecht Thomas Winkler Bühnentechnik Oper Ralf Berger Peter Groth Ingo Majuntke Andreas Mohr Seitenmeister Niels Bartel Manfred Berger Marco Ehlers Jörn Hasse Dirk Havemeister Axel Horn Frank Kratzert Jürgen Klöß Joachim Mika Martin Müller Marcel Niederhoff Heiko Niemann Stefan Rehder Darius Ruta Jürgen Striewski Recep Tasdemir Melanie Thiele Markus Wolf Günther Wolter Bühnentechnik Dieter Harder Waldemar Kurtz Mario Runge Thomas Dittrich Polsterer, Tapezierer Rabiye Güder Sophie Rauscher Bühnenfrauen

M I TA R B E I T E R

Thomas Heskia Kaufmännischer Direktor

Hauspersonal Schauspielhaus Fatma Celik Dorothea Mika

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M I TA R B E I T E R

Bühnentechnik Schauspiel Kay Klingenberg Sascha Repke Seitenmeister Engin Açıkgöz Marcel Hartmann Walter Jauschnegg Jonas Jasmer Sönke Kobbert Marco Möller Lutz Pannier-Dührkop Klaus Staegemann Bühnentechniker Witold Fydrych Nicole Witt Polsterei, Tapeziererei Supannika Eckardt Bühnenfrau Veranstaltungstechnik junges Theater im Werftpark Daniel Jaeger Stefan Louisoder Lennart Slenders Annika Tannhäuser Maschinentechnik Martin Nowak Abteilungsleiter Kurt Engel Manfred Nackenhorst Volker Niggemann Jürgen Rienow Wilfried Rühr Christoph Scharfenstein Tobias Schmidt Patrick Schulz Karsten Thannhäuser Beleuchtung Martin Witzel Burkard Schmidt Carsten Lenauer Beleuchtungsmeister Oper Joachim Mohr Beleuchtungsmeister Schauspiel Martin Buro Eckard Bachmann Stellwerksbeleuchter Oper Eckard Liske Bernhard Nabel Stellwerksbeleuchter Schauspiel

Arkadiusz Anuszkiewicz Hans-Peter Hansen Heiko Hartmann Matthias Hillebrandt Hans-Peter Monreal Sören Schmidt Beleuchter Oper Jean-Philipp Baumgarten Denys Becker Ingo Hagge Mario Witulski Beleuchter*innen Schauspiel Tontechnik Manfred Bamberg Leiter Tontechnik und Tonmeister Oper Sönke Timm Tonmeister Schauspiel Julian Jetter Frank Scheewe Tontechniker Oper Peter Behnke Jens Koob Raimund Schrader Tontechniker Schauspiel Kai Dongowski Lutz Rehfeld Tontechnische Aushilfen Hanna Brinkhaus Hannah Eiben Friedrich Leschin Jan Michael Sebastian Timm Joris Willrodt Auszubildende für Veranstaltungstechnik

W E R K S TÄT T E N Schlosserei Wolfgang Voigt Vorstand Marek Gisa Andreas Grimm-David Torben Schulze Mitarbeiter Tischlerei Michael Schulz Vorstand Tobias Schauhoff Stellv. Vorstand Thomas Brosch Verena Dickel Thomas Göttsch Martin Järv Hilton Meneely Sven Römpke Hans-Jürgen Wöhlk Patrick Woehst Lena Zarniko Tischler*innen Malsaal Rainer Kühn Vorstand, Theatermaler Friederike von Hammerstein 1. Theatermalerin Agnes Neuhaus Annedore HeddeSchurmann Dorothee Warlich TheatermalerInnen Peter Michael Krohn Theaterplastiker Marko Schnürer Jan-Christian Blöß Maler und Lackierer Stefanie Wendt Tapeziererin Oper Requisite Peter Behrens Marko Scheel Viola Redlin Raphaela Voeckler Requisite Oper Maike Guttau Christine Gebert Christin Hoffmann Requisite Schauspiel

Maskenbildnerei Mareike Langkau Chefmaskenbildnerin Oper Nicole Eichberger Chefmaskenbildnerin Schauspiel Julia Kindler-Bottinelli Stellv. Chefmaskenbildnerin Oper Elena Becker Alexandra Enke Katrin Höppe Melanie Rabe Maren Utesch Jasmin Wellner Martina Zandi Haghighi Maskenbildnerinnen Oper Miriam Johnson Auszubildende Maskenbildnerin Oper Madlen Heinike Birthe Wonneberger Maskenbildnerinnen Schauspiel Damenschneiderei Oper Anita Gaffke Gewandmeisterin Sandra Lengfeld Franziska Lindbeck Stellv. Gewandmeisterinnen Anna-Maresa Wloch Gewandmeisterassistentin Maike Hagemann Annette Hein Beata Ehlers Dunja Schlossbauer Birte Schneider Ronja Rohwetter Martina Schöfer-Krüger Schneiderinnen Carolin Grieger-Hamann Heike Lieske Modistinnen Birga Alsen Teresa Arnold-Legband Maren Blaas Kristina Lennartz Ankleiderinnen Herrenschneiderei Oper Moritz Vollmers Gewandmeister Carsten von Possel Zuschneider und stellv. Gewandmeister Claudia Bock Iris Großmann Hülya Kiliç

Herrenschneiderei Schauspiel Kornelia Tappe Gewandmeisterin Mehtap Cetin Sabrina Loose Sönke Müller Lena Porath Andrea Reuter Maike Stuhr-Wulff SchneiderInnen und AnkleiderInnen Joachim Jüngst Ankleider junges Theater im Werftpark Clemens Voß Kostümfundus

Personalrat Künstlerisches Personal Tim Eisenträger Vorsitzender Alexandra Enke Stellvertreterin Sebastian Dammann David Göller Cornelia Möhler Bettina Rohrbeck Personalrat Nichtkünstlerisches Personal Dirk Jan Jensen Vorsitzender Andreas Grimm-David Hülya Kilic Jens Martens Andreas Mohr Silvia Richter Janina Strohbach

Frau für Gleichstellung künstlerisch und nichtkünstlerisch Petra Dodt Carolin Hoffmann Stellv. nichtkünstlerisch Bianca Dahlkemper Stellv. künstlerisch

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Damenschneiderei Schauspiel Christine Heinze Gewandmeisterin Sigrid Hamann-Demagbo Britta Hübner Inge Müller Gesa Kallsen Anna Vester Schneiderinnen und Ankleiderinnen

P E R S O N A L R AT D E S N I C H TKÜNSTLERISCHEN PERSONALS UND KÜNSTLERISCHEN PERSONALS

Vertrauensperson für Schwerbehinderte Thilo Paasch

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Katja Lange Jürgen Meisolle Nuri Özel Christian Schumann Ariane Schröder Nikola Spilok-Milanda Sophie Wrobel Schneider*innen Ahmet Ercoban Gyde Träubel AnkleiderInnen Olga Lohrenz Auszubildende

IMPRESSUM Spielzeitheft 2018/19 – herausgegeben von Theater Kiel AöR Redaktion Nicole Beckendorf, Janina Wilkens (Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) Konzept und Gestaltung Finn Reimer / Muthesius Kunsthochschule, Fachbereich Typografie und Buchgestaltung Fotos Lorenz Becker (S. 60/61: Hintergrundbild, S. 71); Gerhard Kühne (S. 6); Pepe Lange (S. 3, S. 9, S. 36/37, S. 43/44, S. 61: Portrait Sebastian Kreuzer und Lasse Wagner); Olaf Struck (U2, S. 7, S. 8/9: Hintergrundbild, S. 10/11, S. 24, S. 35, S. 36/37: Hintergrundbild, S. 42 – 44: Hintergrundbild, S. 44: Portrait Anne Rohde, S. 61: Portrait Cuyén Biraben); Janina Wilkens (S. 89); Christoph Bieber (S. 43: Portrait Maximilian Herzogenrath); Dejan Patic (S. 61: Portrait: Patricia Windhab); Moritz Richter (S. 61: Portrait Elli Frank); Stefan Royski (S. 44: Portrait Tony Marossek); Daniela Vagt (S. 44: Portrait Siegfried Kristen)

Texte Cordula Engelbert, Ulrich Frey (Oper), Eva Heußel (Orchester), Anna Siebert (Ballett), Kerstin Daiber, Mona Rieken, Jens Paulsen (Schauspiel), Christoph Busche, Astrid Großgasteiger, Annika Rohde (junges Theater im Werftpark), Marie Coring, Marie Kienecker, Karolin Wunderlich (Theaterpädagogik) Mitarbeiter- und Serviceseiten Reinhard Linden, Markus Bischoff Verantwortlich Daniel Karasek (Generalintendant), Georg Fritzsch (Generalmusikdirektor), Thomas Heskia (Kaufmännischer Direktor) Druck: G + D Grafik + Druck GmbH & Co. KG, Telefon 0431 / 647 000 Redaktionsschluss 6. April 2018 Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten

ADRESSEN Schauspiel Kiel Holtenauer Straße 103, 24105 Kiel Oper Kiel Rathausplatz 4, 24103 Kiel Kieler Schloss Wall 74 / Eggerstedtstr., 24103 Kiel Junges Theater im Werftpark Ostring 187 a, 24143 Kiel Neue Salzhalle Wischhofstraße 13, Gebäude Nr. 18, 24148 Wellingdorf PA R K T I P P S Opernhaus: Von Montag bis Samstag (nicht Sonntag) kann das Auto eine Stunde vor Beginn der Vorstellung im Parkhaus Sparkassenarena abgestellt werden und dort bis 24 Uhr zum Pauschalpreis von nur 1 € geparkt werden. Vor der Ausfahrt erhalten Theaterbesucher gegen Vorlage der Eintrittskarte beim Parkwächter ein Ausfahrtticket.

Schauspielhaus: Besucher des Schauspielhauses können kostenfrei einen der 40 für das Schauspielhaus reservierten Parkplätze im 2. Untergeschoss des Parkhauses Beselerallee 67 benutzen, sofern noch Kapazitäten bestehen. Zwei Parkplätze für Rollstuhlfahrer stehen auf der Rückseite des Schauspielhauses zur Verfügung.

Junges Theater im Werftpark: Besucher des jungen Theater im Werftpark können kostenfrei auf den Parkplätzen an der Einfahrt zum und vor dem Theater parken.

F Ü R R O L L S T U H L FA H R E R Opernhaus: Ein Aufzug führt bis zum 1. Rang.

Der Zugang befindet sich auf der Rathausplatzseite des Opernhauses.

Schauspielhaus: Die große Bühne und die Reihe 17 sind über den Haupteingang barrierefrei zu erreichen. Für den Zugang zum Studio steht ein Aufzug zur Verfügung.

Junges Theater im Werftpark: Ein Zugang zum Saal und zur Volière für Rollstuhlfahrer*innen ist vorhanden.

FÜR SCHWERHÖRIGE Im Opernhaus und im Schauspielhaus gibt es Infrarotanlagen für Schwerhörige. Die Infrarotkopfhörer können an allen Garderoben gegen eine Leihgebühr von 1,50 € sowie ein Pfand von 10 € für die Vorstellung entliehen werden.

KARTEN Tel 0431 / 901 901 www.theater-kiel.de

„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such Dir eine Rolle, die Dir richtig Spaß macht.“ ~ WILLIAM SHAKESPEARE ~

S C H E N E F E L D | LÜ B E C K | K I E L | F L E N S B U R G | S Y LT

CASINO KIEL | Holstenbrücke 30 | 24103 Kiel Tel.: 0431 - 98 70 00 | www.kiel.casino-sh.de

Einlass ab

mit Personalausweis