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GESCHENKPAKETE
Schenken Sie Ihren Liebsten ein Päckchen mit 3 Inszenierungen zu Weihnachten!
OPERNPAKET Ab CHF 216.–
«Le nozze di Figaro» SO 2. Februar 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne «La Bohème» SO 8. März 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne «Peter Grimes» MO 6. April 2020, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
SCHAUSPIELPAKET
Ab CHF 176.– «Julien – Rot und Schwarz» SA 25. Januar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus «In den Gärten oder Lysistrata Teil 2» SA 22. Februar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus «Graf Öderland» DI 31. März 2020, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
BALLETTPAKET DI 28.
Ab CHF 207.– «Snow White» SO 19. Januar 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne «Cow» SO 9. Februar 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne «Sharon Eyal / Bryan Arias» FR 20. März 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr Alle Infos: www.theater-basel.ch/geschenkpaket oder an der Billettkasse 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: SO 5. Januar 2020 «Der Gehülfe» GRRRLS GRRRLS GRRRLS
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DER THEATERTAG
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DER FAMILIENTAG
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.– Sonderpreise für Familien Nächster Familientag: MO 27. Januar 2020 «La Bohème» Weitere Informationen an der Billettkasse
MI 29.
KULTUR INKLUSIV LE NOZZE DI FIGARO
In dieser Saison startet das Theater Basel mit «Kultur inklusiv» ein neues (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Angebot: Erstmalig werden ausgewählte Vorstellungen barrierefrei Grosse Bühne,–19.30 Uhr in Oper, Schauspiel und Ballett. präsentiert und zwar 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo SO 12. Januar 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–
«LA BOHÈME»
Blinde und sehbehinderte Opernfans können sich auf Giacomo Puccinis Erfolgsoper «La Bohème» freuen, die von einer Live-Audiodeskription begleitet wird. Die Stückeinführung eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Foyer Grosse Bühne wird um taktile Elemente ergänzt.
DO 30.
MO 20. Januar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
IL«DER BARBIERE DI GEHÜLFE» SIVIGLIA Das Schauspiel «Der Gehülfe» nach dem gleichnamigen Roman von Robert (DER BARBIER VON SEVILLA) Walser wiederum wird mit Verdolmetschung in Gebärdensprache zu sehen Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr sein. Gehörlose und hörbehinderte Menschen können vorab geeignete 19Plätze Uhr Einführung mit guter Sicht auf die Gebärdensprachverdolmetschenden an der Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billettkasse reservieren. Billette von 30.– bis 135.–
KINDERBETREUUNG
WIEDERAUFERSTEHUNG VÖGEL Während DER Sie am Sonntag Ihren Theaterbesuch geniessen, können Ihre Kinder Kleine Bühne, 20 Uhr in zeitgleich stattfindenden theaterpädagogischen Workshops spielerisch Donnerstag-Abo Schauspielhaus mehr über die Welt von Oper, Schauspiel und Ballett erfahren. Für Kinder Billette von 30.–Die bisTeilnahme 52.– ab 4 Jahren. ist kostenlos, für ein Znacht ist gesorgt. Anmeldung vorab erforderlich. GRRRL GRRRLS GRRRLS Im Januar parallel zu: «Le nozze di Figaro» (Die Hochzeit des Figaro) SO 26. Januar 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne
SAFARI
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 10.–
FÜR KINDER GESCHENKT
FR 31.
Der Theaterverein Basel schenkt allen Kindern bis 12 Jahre einen Eintritt in «Schellen-Ursli». Schulvorstellungen sind davon ausgenommen. Gratisbillette für Kinder bitte jeweils im Voraus an der Billettkasse abholen.
JANUAR 2020
MI 1.
NEUJAHRSKONZERT
DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU! Grosse Bühne, 17 Uhr Billette von 30.– bis 105.–
DO 2.
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 40.–
FR 3.
DER STANDHAFTE PRINZ
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–
SO 5.
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MATINÉE ZU «LE NOZZE DI FIGARO»
Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 15.–
SNOW WHITE
Grosse Bühne, 16 – 18 Uhr 15.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.– THEATERTAG
DER GEHÜLFE
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette 30.–
MO 6.
Kleine Bühne, 20 – 21.10 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: 16. JANUAR BLKB
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Schauspiel 19 Uhr Einf Billette von
Foyer Grosse Bühne, 19 – 22 Uhr Eintritt frei
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DERNIERE
SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr
Billette von 30.– bis 50.– Box, 20HOCHZEIT – 21 Uhr (DIE DES FIGARO) Billette 15.– 18. JANUAR
WIEDERAUFERSTEHUNG DO 9. SA 4. DER VÖGEL IM HINTERHAUS ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
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EXKLUSIV FÜR ALLE: KICK-OFF
LE NOZZE DI FIGARO DIE ANALPHABETIN
24. JANUAR
Foyer Gros Grosse Büh Billette 15.–
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UNSERE PREMIEREN DON’T TELL THE JULIEN – ROT UND KIDS DI 7. SCHWARZ DERNIERE
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Kleine Bühne, 10 – 11.15 Uhr Billette 20.–
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DERNIERE
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Am SA 11. Januar 2020 können Zuschauer_innen wieder Probenluft schnupPartner des Ballett Theater Basel: pern – diesmal geht es um Mozarts Oper «Le nozze di Figaro», die seit dem BLKB 2. Dezember 2019 unter der Regie von Barbara Frey am Theater Basel geprobt wird.
NACHGESPRÄCH Schauspielhaus, 19.30 Uhr Mozarts Oper ist hochkomplex und kann manche Fragen offenlassen, Freitag-Abo Schauspielhaus wie zum Ist am Ende wirklich alles «gut»? Im Nachgespräch am Billette vonBeispiel: 30.– bis 60.– FR 24. Januar 2020 haben Sie im Anschluss an die Vorstellung die Möglichkeit, Anregungen, Fragen, Lob oder Kritik an das Team loszuwerden. Oder einfach nur der einen oder anderen Anekdote aus dem Probenprozess zu lauschen.
BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33
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Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–
IM HINTERHAUS
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MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG MIT STUDIENLEITER THOMAS WISE 12. JANUAR Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei
ANDERSENS DERNIEREN UNSERE ERZÄHLUNGEN FR 10. IM HINTERHAUS DON’T TELL THE KIDS Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr Billette von 30.– bis 120.–
3. JANUAR
DURCHEINANDERTAL
Kleine Bühne, 20 – 21.15 Uhr Billette 20.–
SCHELLEN-URSLI Foyer Schauspielhaus, 20 – 21 Uhr Billette 20.– 7. JANUAR
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MI 1.
NEUJAHRSKONZERT
DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU! Grosse Bühne, 17 Uhr Billette von 30.– bis 105.–
DO 2.
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 40.–
FR 3.
DER STANDHAFTE PRINZ
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Serie 3 Billette von 30.– bis 60.– DERNIERE
DON’T TELL THE KIDS
Kleine Bühne, 20 – 21.10 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
DIE ANALPHABETIN Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–
SA 4.
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–
SO 5.
MATINÉE ZU «LE NOZZE DI FIGARO»
Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 15.–
SNOW WHITE
Grosse Bühne, 16 – 18 Uhr 15.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.– THEATERTAG
DER GEHÜLFE
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette 30.–
MO 6.
DURCHEINANDERTAL Foyer Schauspielhaus, 20 – 21 Uhr Billette 20.–
Foyer Grosse Bühne und Grosse Bühne, 11.30 Uhr Billette 15.–
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
DER STANDHAFTE PRINZ
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 60.–
IL BARBIERE DI SIVIGLIA (DER BARBIER VON SEVILLA)
DI 7. DERNIERE
SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–
DO 9.
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 10 – 11.15 Uhr Billette 20.–
IM HINTERHAUS
SO 12.
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 20 – 21.15 Uhr Billette 20.–
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 120.–
DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 19.30 – 21.25 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
SA 18.
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– PREMIERE
LE NOZZE DI FIGARO
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(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 178.–
Schauspielhaus, 19.30 – 20.50 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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Foyer Grosse Bühne, 15 – 18 Uhr Eintritt frei
JULIEN SCHWA
STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE LA BOHÈME
MIT LIVE-AUDIODESKRIPTION Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
Schauspielhaus, 18.30 – 19.50 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
FR 10.
FR 17.
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
Foyer Grosse Bühne, 19 – 22 Uhr Eintritt frei
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG MIT STUDIENLEITER THOMAS WISE Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr Billette von 30.– bis 120.–
ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «LE NOZZE DI FIGARO»
EXKLUSIV FÜR ALLE: KICK-OFF
WISE-HEITEN ZU «ANDERSENS ERZÄHLUNGEN»
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
SA 11.
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JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 78.–
Grosse Bühn 18.30 Uhr Ein Billette: sinfo
SO 19.
WIE PLURALISTISCH IST DER KUNSTBETRIEB?
ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» Foyer Grosse Bühne, 15 – 16.30 Uhr Eintritt frei
SNOW WHITE
Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
DURCHEINANDERTAL Schauspielhaus, 18.30 – 19.30 Uhr Billette 20.–
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Grosse Bühn 18.30 Uhr Ein Billette: sinfo
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DI 28.
Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–
Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
COW
DER GEHÜLFE
MIT GEBÄRDENSPRACHVERDOLMETSCHUNG Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 60.– OPERNSALON IN DER MONKEY BAR
KOMPONISTINNEN! «LA MONTAGNE NOIRE» VON AUGUSTA HOLMÈS Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr Mittwoch-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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BIS DASS DER TOD SIE SCHEIDET?
NACHGESPRÄCH ZU «LE NOZZE DI FIGARO» Foyer Grosse Bühne, im Anschluss an die Vorstellung Eintritt frei PREMIERE
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 52.–
SA 25.
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
DER GEHÜLFE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–
JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
SO 26.
SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER RUSSISCHES GEBET: SOFIA GUBAIDULINA UND GALINA USTWOLSKAJA Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 30.–
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) MIT KINDERBETREUUNG Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
DER GEHÜLFE
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
MO 27. FAMILIENTAG
LA BOHÈME
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Sonderpreise für Familien Billette von 30.– bis 135.–
JANU 2020
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Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
MI 29.
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 135.–
DO 30.
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 52.– GRRRL GRRRLS GRRRLS
SAFARI
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 10.–
FR 31. DERNIERE
SNOW WHITE
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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JULIEN – ROT UND SCHWARZ SCHAUSPIEL VON LUKAS BÄRFUSS NACH STENDHAL URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK PREMIERE DO 16. JANUAR 2020, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Erstmals dramatisiert der zuletzt mit dem GeorgBüchner-Preis 2019 ausgezeichnete Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss einen Klassiker der Weltliteratur. Fasziniert von der Figur des Julien, erzählt er die Geschichte des Protagonisten aus Stendhals «Rot und Schwarz» neu. Lukas Bärfuss: «Julien ist klug, zart, schön. Der Vater schickt ihn zu den Pfaffen, damit sie ihn glattbügeln und er ihn verkaufen kann. Als Hauslehrer an den Bürgermeister. Seine Frau ist dreissig, aber schon tot. Gestorben an ihrer Ehe. Das Einzige, was sie ihm geben kann, ist ihr Körper. Die Leute staunen über Julien. Er kann die Bibel auswendig hersagen. Man hat ihn verkauft. Er ist beleidigt, und er will nach oben. Er muss aus dieser Provinz verduften. Weg von dieser Frau. Er verschwindet in die Lichter der Hauptstadt, in das Haus eines Königsmachers. Dessen Tochter sucht sich ein Spielzeug. Er wird sich seine Ambitionen nicht ruinieren. Er wird kalt und kälter, bis das Eis seiner Zeit sein Herz ganz gefroren hat. Und damit hat er Erfolg. Der Marquis glaubt, ein Mann mit kaltem Blut wird ihm nützlich sein. Julien bekommt die Hand seiner Tochter. Und er wird bald seinen Kopf verlieren.» INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Jessica Rockstroh KOSTÜME Caroline Rössle-Harper MUSIK Stefan Rusconi MIT Holger Bülow, Martin Butzke, Julischka Eichel, Michael Gempart, Vincent zur Linden, Sebastian Schulze, Germaine Sollberger, Friederike Wagner, Leonie Merlin Young; Stefan Rusconi (Cembalo)
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO)
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OPERA BUFFA IN VIER AKTEN VON WOLFGANG AMADEUS MOZART LIBRETTO VON LORENZO DA PONTE NACH DER KOMÖDIE «LA FOLLE JOURNÉE OU LE MARIAGE DE FIGARO» VON PIERRE-AUGUSTIN CARON DE BEAUMARCHAIS IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 18. JANUAR 2020, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Was für ein Tag! Der Kammerdiener Figaro liebt Susanna, sie möchten heiraten, was Graf Almaviva aber um jeden Preis verhindern will. Denn der ist verliebt – allerdings weniger in seine eigene Frau als in Susanna. Um zu bekommen, was ihm qua Stand zusteht, führt der Graf durch das Hintertürchen das «Recht der ersten Nacht» wieder ein. Figaro sagt daraufhin dem Grafen den Kampf an. Mozarts Oper «Le nozze di Figaro» (1786) ist ein Meisterwerk an menschlichen Irrungen. Obwohl als «Opera buffa» betitelt, verleihen Mozart und sein Librettist Da Ponte den Figuren eine grosse Tiefe und Verletzlichkeit. In ihrer Inszenierung geht die Regisseurin Barbara Frey dem intriganten Spiel von Wahrheit und Schein auf den Grund und arbeitet heraus, was im buffonesken Tumult verborgen liegt: die ewige Suche nach Liebe. MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Barbara Frey BÜHNE Bettina Meyer KOSTÜME Bettina Walter CHOR Michael Clark MIT Thomas Lehman, Oksana Sekerina, Sarah Brady, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kristina Stanek, Jasmin Etezadzadeh, Andrew Murphy, Karl-Heinz Brandt, Hyunjai Marco Lee, Kali Hardwick/Bruno de Sá, Flavio Mathias Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:
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WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL SCHAUSPIEL VON THIEMO STRUTZENBERGER, BASIEREND AUF «TROPENLIEBE» VON BERNHARD C. SCHÄR URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 24. JANUAR 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE
Thiemo Strutzenberger – Hausautor am Theater Basel in der Spielzeit 2018/2019 – erzählt die Geschichte zweier Basler Patriziersöhne, Naturforscher, Grosscousins, Liebender: Paul und Fritz Sarasin. Eine Beziehung, gelebt auf ihren Forschungsreisen in die Tropen, permanent hinund hergerissen zwischen der stark religiösen Prägung durch das protestantische Elternhaus und dem unbedingten Wunsch nach Freiheit. Ein Kampf zwischen Mission und Evolution. Es ist der Versuch, in der privaten Lebensgeschichte der beiden Basler Grosscousins nach den Bedingungen und Konsequenzen ihrer imperialen Verstrickung zu suchen, ihr Leben mit einer Geschichte des Geldes, des Wissens, der Herrschaft und der Gewalt in Verbindung zu bringen. INSZENIERUNG Katrin Hammerl BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Dässler MUSIK «Club Für Melodien» CHOREOGRAFIE Gina Gurtner MIT Andrea Bettini, Jonas Götzinger, Urs Peter Halter, Simon Kirsch, Maximilian Kraus, Isabelle Menke, Wanda Winzenried Entstanden im Rahmen des Autor_innenförderprogramms «Stück Labor Basel» am Theater Basel.
STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE EINE RECHERCHEAUSSTELLUNG ZUR BASLER KOLONIALGESCHICHTE VON VERA RYSER UND SALLY SCHONFELDT, BASIEREND AUF «TROPENLIEBE» VON BERNHARD C. SCHÄR VERNISSAGE SO 12. JANUAR 2020, 15 – 18 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE AUSSTELLUNGSDAUER BIS MAI 2020, GEÖFFNET JEWEILS EINEINHALB STUNDEN VOR VORSTELLUNGSBEGINN AUF DER GROSSEN BÜHNE Die Ausstellung reflektiert die Arbeit der Naturforscher Fritz und Paul Sarasin aus heutiger Sicht. Fünf Künstler_innen aus Sri Lanka und Indonesien lassen gemeinsam mit den Kuratorinnen ein alternatives, visuell eindrückliches Archiv mit zehn Positionen entstehen, das den Blickwinkel der Herkunftsländer miteinbezieht und einen erweiterten Interpretationsraum für die damals entstandenen Forschungsergebnisse eröffnet. MIT Arbeiten von Rahmat Arham, ‹Jimged› Ary Sendy Trisdiarto, Julia Sarisetiati, Deneth Piumakshi Wedaarachchige und Angela Wittwer
Mit freundlicher Unterstützung von Bernhard C. Schär (ETH Zürich), dem Schweizerischen Nationalfonds SNF, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Christoph Merian Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung und dem Aargauer Kuratorium
WIE PLURALISTISCH IST DER KUNSTBETRIEB?
ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» SO 19. JANUAR 2020, 15–16.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Wie spiegelt sich unsere pluralistische Gesellschaft in Kunst- und Kulturinstitutionen wider, und was braucht es für eine inkludierende Vermittlungspraxis? Es diskutieren Rohit Jain (Sozialanthropologe), Fatima Moumouni (Spoken-WordPoetin), Sophie Vögele (ZHdK Departement Kulturanalyse und Vermittlung). MODERATION Serena Owusua Dankwa (Geschlechterforscherin, Gründungsmitglied von Bla*Sh)
UNSER REPERTOIRE ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
SCHAUSPIELOPER VON JHEREK BISCHOFF (MUSIK) UND JAN DVOŘÁK (TEXT) URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN H. C. Andersen beginnt «Die kleine Meerjungfrau» zu schreiben, als er bei seinem Freund Edvard Collin
am Vorabend von dessen Hochzeit erscheint, um diesem seine Liebe zu gestehen. Erschüttert von dessen Zurückweisung, spinnt Andersen sein Märchen weiter und lässt es eine tragische Wende nehmen. Regisseur Philipp Stölzl, Komponist Jherek Bischoff und Autor Jan Dvořák haben einen bild-, text- und klanggewaltigen Theaterabend gestaltet, der Andersens vielschichtige Märchenwelt wie ein Psychogramm vor den Zuschauenden entfaltet.
MUSIKALIS Wise NACH Delaney INS Stölzl BÜHN Vollmer KO CHOREOGR MIT Linda B Briguet, Kla Claudio Co Etezadzade Knorr, Laeti Marco Lee, Pongrac, Ro Katharina M Daniel Staa Statisterie Es spielt die
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MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Wise NACHDIRIGAT Stephen Delaney INSZENIERUNG Philipp Stölzl BÜHNE Philipp Stölzl, Heike Vollmer KOSTÜME Kathi Maurer CHOREOGRAFIE Sol Bilbao Lucuix MIT Linda Blümchen, Pauline Briguet, Klaus Brömmelmeier, Claudio Costantino, Jasmin Etezadzadeh, Mario Fuchs, Stefanie Knorr, Laetitia Aurélie Kohler, Hyunjai Marco Lee, Kihako Narisawa, Ena Pongrac, Rolf Romei, Bruno de Sá, Katharina Marianne Schmidt, Daniel Staaf, Moritz von Treuenfels Statisterie des Theater Basel Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München
COW
BALLETT VON ALEXANDER EKMAN MUSIK VON MIKAEL KARLSSON SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Der schwedische Choreograf Alexander Ekman hat sich ein Ballett ausgedacht, das als Motiv einfach nur die Kuh hat: «Cow.» Das Ergebnis ist ein verrückter Tanzabend in elf Szenen, in denen es weisse Kühe aus Plastik, absurde Begegnungen auf der Bühne und natürlich jede Menge dynamischen Tanz gibt. Ein abendfüllendes Stück ohne Handlung und ohne erzählte Geschichte, aber mit viel Freude an der Bewegung. CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHT Alexander Ekman KOMPOSITION Mikael Karlsson KOSTÜME Henrik Vibskov VIDEO T. M. Rives LICHTSUPERVISOR Fabio Antoci Es tanzt das Ballett Theater Basel. Musikeinspielung: Bundesjugendorchester der Bundesrepublik Deutschland Partner des Ballett Theater Basel:
DAS GROSSE HEFT
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÁGOTA KRISTÓF Ágota Kristóf, in die Schweiz emigrierte Ungarin, protokolliert in ihrem Debütroman in unvergleichlich schlichter, aber umso eindringlicherer Sprache die Verrohung zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder und entwirft dabei ein Panorama menschlicher Abgründe. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Inga Eickemeier, Urs Peter Halter, Anica Happich, Martin Hug, Vincent zur Linden, Friederike Wagner PIANO Marianna Angel, Amador Buda Fuentes Manzor
DER GEHÜLFE
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ROBERT WALSER Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Walsers literarisches Alter Ego Joseph Marti leidet unter seinem cholerischen Vorgesetzten, der mit seltsamen Erfindungen sein Geld zu machen versucht. Dessen scheinheilige Welt ist auf Pump gebaut, hinter der glänzenden Fassade der angesehenen Familie tun sich Schuldenberge und Abgründe auf.
INSZENIERUNG Anita Vulesica BÜHNE Henrike Engel KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Friederike Bernhardt CHOREOGRAFIE Mirjam Klebel MIT Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner
DER STANDHAFTE PRINZ
SCHAUSPIEL VON PEDRO CALDERÓN DE LA BARCA NEUÜBERSETZT FÜR DAS THEATER BASEL VON SUSANNE LANGE Nach verlorener Schlacht gerät der portugiesische Prinz Fernando in Gefangenschaft des marokkanischen Königs. Im Gegenzug für Fernandos Freilassung verlangt er die Rückgabe der von Christen eroberten Stadt Ceuta. Doch Fernando verweigert sich aus seiner religiösen Überzeugung diesem Handel und nimmt dafür selbst den eigenen Tod in Kauf. Der in seiner Heimat Polen gefeierte Regisseur Michał Borczuch gibt mit Calderóns Märtyrerdrama sein Debüt am Theater Basel. INSZENIERUNG Michał Borczuch BÜHNE UND KOSTÜME Dorota Nawrot BÜHNENGEMÄLDE Jan Platek MUSIK Bartosz Dziadosz VIDEO Wojciech Sobolewski LICHT Jacqueline Sobiszewski DRAMATURGIE Tomasz Śpiewak, Michael Billenkamp MIT Jonas Anders, Dominika Biernat, Holger Bülow, Jan Dravnel, Simon Kirsch, Maik Solbach, Leonie Merlin Young; Statisterie des Theater Basel Eine Koproduktion des Theater Basel mit CULTURESCAPES
DIE ANALPHABETIN
SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz. Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Sie musste sich die «Feindessprache» aneignen, um sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit. INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik C. Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger
DON’T TELL THE KIDS
TANZABEND VON RICHARD WHERLOCK MIT MUSIK VON THE VELVET UNDERGROUND UND MAX ZACHRISSON URAUFFÜHRUNG Richard Wherlock lässt zwei Familien zwischen den Polen Autorität und Aufbegehren, zwischen Kontrolle und Abgrenzung die verschiedensten Szenarien durchdeklinieren. CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Richard Wherlock KOSTÜME Carlijn Petermeijer MUSIKARRANGEMENTS Max Zachrisson Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
In seinem letzten vollendeten Roman «Durcheinandertal» zeichnet Friedrich Dürrenmatt anhand eines dörflichen Mikrokosmos ein visionäres Bild unserer heutigen Welt, eine irrwitzige Groteske über Kapitalismus und Verbrechen, Ideologie und Moral. INSZENIERUNG Anne-Kathrine Münnich BÜHNE Noemi Baldelli KOSTÜME Sophie Kellner MUSIK Robert Kirov VIDEO Julian Gresenz MIT Paul Behren
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN
SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet das Stück zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
O»«FIGARGIE TRILO
(DER BARBIER VON SEVILLA) OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Der Belcantomeister Rossini hat mit «Il barbiere di Siviglia» seine vielleicht witzigste und temporeichste Oper geschaffen. Der gefeierte russische Film-, Theater- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov hat das Liebesdreieck um Rosina, Graf Almaviva und Bartolo in die rasante Bilderflutwelt der Social Media übersetzt. Am Dirigentenpult steht der Rossini-Spezialist David Parry. MUSIKALISCHE LEITUNG David Parry NACHDIRIGAT Simone Di Felice INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME Kirill Serebrennikov SZENISCHE NEUEINSTUDIERUNG Julia Huebner MITARBEIT BÜHNE Alexej Tregubov VIDEO Ilya Shagalov LICHT Diego Leetz CHOR Michael Clark MIT Alasdair Kent, Andrew Murphy, Vasilisa Berzhanskaya / Kristina Stanek, Gurgen Baveyan, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Vivian Zatta, Ismael del Valle, Lohan Jacquet, Benjamin Alexander Lindh Medin, Jan Fitschen / Michael Goldschmidt Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin, Neueinstudierung für das Theater Basel
IM HINTERHAUS DURCHEINANDERTAL SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT
EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste. Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen
Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks und anderen Texten eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung. INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
SCHAUSPIEL VON SIBYLLE BERG NACH ARISTOPHANES URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Sibylle Berg, Schweizer Buchpreisträgerin 2019, hat sich der antiken Komödie «Lysistrata» von Aristophanes angenommen und für das Theater Basel in ihrer prägnant pointierten und humorvollen Sprache eine Fortsetzung geschrieben. Als Rückblende wird erzählt von der Zeit, als Männer noch Komplimente machen durften und Frauen aufsahen zu ihren Erlösern. Denn verunsichert durch die zunehmende Emanzipation der Frauen und müde von der Weltherrschaft, haben die Männer in einer Zeit des Umbruchs zum Streik aufgerufen: sexuelle Enthaltsamkeit als Rache für das Gefühl von Unterlegenheit.
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INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Eva Bay, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Urs Peter Halter, Anica Happich, Vincent zur Linden, Julia Nachtmann, Moritz von Treuenfels; Sarah Baxter (Sopran); Cristina Arcos Cano, Nicola Hanck, Eva Miribung (Musikerinnen)
MUSIKALISC Stephen Dela INSZENIERUN BÜHNE UND Pascal Seibic MIT Michael Noam Burger Friederika Dv
LA BOHÈME
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OPER VON GIACOMO PUCCINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Vier befreundete Künstler in der Grossstadt: Als reichte es nicht, sich gegen Kälte und Gentrifizierung durchzuschlagen, tritt in Gestalt Mimìs auch noch die Liebe in Rodolfos Leben – und mit ihr brennende Fragen rund um die Zukunft. Den Gefühlsextremen von Giacomo Puccinis Erfolgswerk «La Bohème» gehen Regisseur Daniel Kramer und Musikdirektorin Kristiina Poska in einer zeitgenössischen und mitreissenden Lesart auf den Grund. MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Daniel Kramer BÜHNE Annette Murschetz KOSTÜME Esther Bialas KLANGKOMPOSITION (Sounds der Boheme) Marius de Vries, Ben de Vries LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo/Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel, Mädchen- und Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Mit freundlicher Unterstützung: Kestenholz Automobil AG Presenting Sponsor:
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MUSIKTHEATER FÜR BABYS BIS ZU 2 JAHREN, IHRE ELTERN UND GROSSELTERN, GOTTEN UND GÖTTIS EINE PRODUKTION VON OPERAVENIR Im Inneren eines geschützten und weichen Raums erleben die Allerkleinsten ihre erste Oper. In einer behutsamen Geschichte ohne Worte reisen sie gemeinsam in die Natur: in dämmrige Morgenstunden, auf summende Bergwiesen, über silbrige Bachtäler, zu plätschernden Seen und windigen Gipfeln. MUSIKALISCHE LEITUNG Jeannine Hirzel INSZENIERUNG Ania Michaelis AUSSTATTUNG Marion Menziger MIT Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär
SCHELLEN-URSLI
FAMILIENOPER VON MARIUS FELIX LANGE NACH DER «ENGADINER TRILOGIE» VON SELINA CHÖNZ UND ALOIS CARIGIET IN DEUTSCHER SPRACHE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ungeduldig warten die Kinder zum Winterausläuten auf ihre Glocken – als ausgerechnet Ursli die kleinste bekommt, ist er zutiefst enttäuscht. Trotz Eis und Schnee macht er sich auf zum Maiensäss, wo eine grosse Glocke hängt. Doch der Winter ist hartnäckiger als gedacht … Folgen auch Sie den Abenteuern vom Schellen-Ursli und seiner Schwester Flurina, die in Marius Felix Langes Familienoper «Schellen-Ursli» mutig ihren Weg beschreiten. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Tim Jentzen BÜHNE UND KOSTÜME Pascal Seibicke MIT Michael Bauer, Alma Bleich, Noam Burger, Aaron Christ, Friederika Dvir, Mira Feigel,
Livio Gerber, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Riga Miftari, Viktoria Morar, Ena Pongrac, Danylo Potiekhin, Anelio Rodríguez, Nina Sahin, Raphael Sigling, Miranda Wise Es spielt die Chalanda-Banda. Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Mädchenund Knabenkantorei Basel Mit Dank an das Hotel Waldhaus Sils OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär Der Theaterverein Basel schenkt allen Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre einen Eintritt in «Schellen-Ursli». Schulvorstellungen sind davon ausgenommen.
SNOW WHITE
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK MUSIK VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Richard Wherlock schickt sein Schneewittchen auf eine Reise durch den dunklen Zauberwald zu den sieben heiteren Gesellen, die das Mädchen fortan vor allerlei Unbill bewahren. Besonders natürlich vor der grausamen Stiefmutter. Wer also die Schönste im ganzen Land ist, und ob am Ende ein Prinz mit sieben dreh- und sprungfreudigen Zwergen konkurrieren kann, das erfährt man in diesem fantasievoll und bunt inszenierten Märchenballett zur Musik von Dmitri Schostakowitsch. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog / Georg Köhler BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Tabea Rothfuchs, Bruce French Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
UNSERE EXTRAS NEUJAHRSKONZERT DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU! MI 1. JANUAR 2020, 17 UHR, GROSSE BÜHNE 2020 kann kommen! Läuten Sie das neue Jahr mit einer schwungvollen Operettengala im Theater Basel ein. Getreu dem Vorsatz «Man muss mal ab und zu verreisen», begeben wir uns in beherztem Dreivierteltakt nach Wien, lauschen würzigem Csárdás im schönen Budapest, machen einen Abstecher nach St. Moritz – und enden im Berlin der Weimarer Republik bei jazzigen Grossstadtklängen.
MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska MODERATION Hans-Georg Hofmann, Pavel B. Jiracek, Kristiina Poska CHOR Michael Clark MIT Sarah Brady, Kali Hardwick, Kristina Stanek, Jasmin Etezadzadeh, Rolf Romei, Karl-Heinz Brandt, Hyunjai Marco Lee, Antoin Herrera-Lopez Kessel Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Kooperation von Theater Basel und Sinfonieorchester Basel
MATINÉE ZU «LE NOZZE DI FIGARO»
SO 5. JANUAR 2020, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Mozarts Oper ist ein kaum durchschaubares Netz an Intrigen,
Verwechslungen und Verkleidungen – aber geht es im «Figaro» wirklich bloss um Ränkespiele, oder im Kern doch um viel mehr? Welche Funktion hat die Musik dabei? Und mit welchen Herausforderungen hat ein Regieteam zu kämpfen, das ein solch verworrenes Intrigenstück auf die Bühne zu bringen hat? Diese und viele andere Themen werden im Beisein des Produktionsteams beleuchtet.
EXKLUSIV FÜR ALLE: KICK-OFF MO 6. JANUAR 2020, 19–22 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Das Herzensprojekt des Theater Basel wird auch in dieser Saison weitergeführt! Interessierte Teilnehmer_innen können unabhängig von Alter, Herkunft und Erfahrung in verschiedenen Workshops unter professioneller Leitung in die unterschiedlichsten Bereiche von Oper, Schauspiel und Tanz eintauchen. Mit ihren Fähigkeiten, Ideen, entdeckten und unentdeckten Talenten entwickeln sie gemeinsam ein eigenes, neues Kunstwerk, das im April 2020 im Theater Basel aufgeführt wird. Beim Kick-off stellt sich Ihnen das Team von «Exklusiv für alle» vor – bringen Sie Freund_innen und Verwandte mit und lernen Sie unsere Workshops kennen!
SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER
RUSSISCHES GEBET: SOFIA GUBAIDULINA UND GALINA USTWOLSKAJA SO 26. JANUAR 2020, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Die russischen Komponistinnen Sofia Gubaidulina (* 1931) und Galina Ustwolskaja (1919 – 2006) sind in ihrer Art zu komponieren unbeirrt
ihre eigenen Wege gegangen: Während die Werke Gubaidulinas durchdrungen sind von tiefer Spiritualität und russischer Orthodoxie, schuf Ustwolskaja besonders durch ungewöhnliche Besetzungen markante, einzigartige Klänge. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney MODERATION Hans-Georg Hofmann, Natalie Widmer MIT Ena Pongrac Es spielen Mitglieder des Sinfonieorchester Basel.
GRRRLS GRRRLS GRRRLS EINE REIHE MIT BASLER BRÄUTEN UND IHREN GESCHWISTERN MONKEY BAR UND ANDERE ORTE
KOMPONISTINNEN! OPERNSALON «LA MONTAGNE NOIRE» VON AUGUSTA HOLMÈS MO 20. JANUAR 2020, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Einmal im Monat lädt der Opernsalon «Komponistinnen!» dazu ein, eine zu Unrecht in Vergessenheit geratene Oper von Komponistinnen kennenzulernen – in lockerer Baratmosphäre. In «La montagne noire» erzählt Augusta Holmès (1847 – 1903) die Geschichte von Mirko, der sich im Türkisch-Montenegrinischen Krieg zwischen der sinnlich-exotischen Schönheit Yamina und seinem Schwurbruder Aslar entscheiden muss … Neben einer Einführung in das Werk und seinen Kontext präsentieren Solist_innen des Opernensembles musikalische Ausschnitte. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT UND MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Mitgliedern des Opernensembles
MOTHER
EIN MUSIKALISCHER ABEND MIT MADONNA VON ANITA VULESICA DI 28. JANUAR 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Über eine Frau, die es geschafft hat, fast vier Jahrzehnte lang die absolute Kontrolle über ihr Wirken und über ihre Kunst zu behalten. Madonna beschloss als Siebzehnjährige, mit zweiunddreissig Dollar in der Tasche abzuhauen, um so berühmt zu werden wie Jesus. «Ich muss jemand sein. JEMAND. Nicht irgendeine
Frau, alle Frauen, jede Frau.» Anita Vulesica verbindet ihre eigene Gastarbeiterkindheit, fehlende Mutterliebe und den unbändigen Drang, sich auszudrücken mit der Geschichte der Mutter des Pop. Die Angst, übersehen zu werden, die Anstrengung, die es kostet, auf der Bühne zu stehen – Vulesica kompensiert all das in ihrem Soloabend, in dem sie mit siebenundzwanzig Madonna-Songs, vier Monologen und unbändiger Kraft von Selbstbestimmtheit, Freiheit, aber auch Einsamkeit und Angst erzählt. MIT Anita Vulesica
SAFARI
DO 30. JANUAR 2020, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 - Wenn Sie sich zwischen Pantophobie, der Angst vor allem, und der Phobophobie, der Angst vor der Angst, entscheiden müssten, welche wäre Ihnen lieber? - Die Phobophobie. - Aber wenn Sie Angst vor Ihren Ängsten haben, wird Ihr Leben zu einem ständigen Kreisen um die Angst, es entsteht ein System, das sich aus sich selbst speist, ein Zirkel, dem man schwer entkommen kann. Annalena Fröhlich arbeitet zwischen Komposition, Choreografie, Performance und visueller Experimentation. Sie schafft surreale Welten zwischen Alltag und Katastrophe. Eine inhaltliche und körperliche Studie über die paralysierenden Phobien unserer Gegenwart. SZENISCHE EINRICHTUNG Annalena Fröhlich MIT Holger Bülow, Katharina Marianne Schmidt, Leonie Merlin Young
ÖFFENTLICHE HAND
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck, vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Lucia Hunziker, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND November 2019, Änderungen vorbehalten
19.11.19 10:51