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ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
SA 1. & SA 15. Februar 2020, jeweils 14 – 15.30 Uhr, Treffpunkt Theaterplatz, Billette 16.–
DISKUSSIONSREIHE
Zur Ausstellung «Stimmen aus einer archivierten Stille» und zur Uraufführung «Wiederauferstehung der Vögel» MODERATION Serena Owusua Dankwa (Sozialanthropologin und Geschlechterforscherin)
WERDEN DO 27.RASSISTISCHE DENKWEISEN TRADIERT? DI 11. Februar 2020, 19.30–21 Uhr, Foyer Grosse Bühne
Es diskutieren Tarek Naguib (Jurist mit Schwerpunkt Diskriminierungsschutz), SHARON EYAL/ Ruveni Wijesekera (Case Managerin beim Schweizerischen Roten Kreuz SRK) und Bernhard C. Schär (Historiker ETH Zürich und Autor der Studie BRYAN ARIAS «Tropenliebe»).19.30 Uhr Schauspielhaus, 19 Uhr Einführung FR 21. Februar 2020, 19.30–21 Uhr, Kleine Bühne Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB Es diskutieren Patricia Purtschert (Co-Leiterin am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern), Mengia Tschalaer (Anthropologin und freie Journalistin) und Stefanie Boulila (Dozentin und Projektleiterin am Institut für Soziokulturelle Entwicklung der Hochschule Luzern).
SPANNUNGSVERHÄLTNIS KOLONIALISMUS, GESCHLECHT UND MACHT
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE WERFEN Eine Rechercheausstellung zur Basler Kolonialgeschichte von Vera Ryser und Kleine 20 – 22basierend Uhr SallyBühne, Schonfeldt, auf «Tropenliebe» von Bernhard C. Schär 19.30 Uhr Einführung Im Foyer Grosse Bühne bis Ende Mai 2020, jeweils eineinhalb Stunden vor Billette von 30.– bis 40.– Vorstellungsbeginn auf der Grossen Bühne geöffnet.
DER FAMILIENTAG FR 28.
Sonderpreise für Familien Nächster Familientag: SO 9. Februar 2020 «Cow» Weitere Informationen an der Billettkasse (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 135.– Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: MO 10. Februar 2020 «Wiederauferstehung der Vögel» GASTSPIEL
LE NOZZE DI FIGARO
DER THEATERTAG
DREI MÄNNER IM SCHNEE
KULTUR INKLUSIV
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Auch im Februar werden ausgewählte Vorstellungen im Rahmen von Billette von 33.– bis barrierefrei 50.– «Kultur inklusiv» präsentiert.
SO 16. Februar 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne WIEDERAUFERSTELA BOHÈME HUNG DER VÖGEL
Blinde und sehbehinderte Opernfans können sich auf Giacomo Puccinis Kleine Bühne, 20 Uhr Erfolgs «La Bohème» freuen, die von einer Live-Audiodeskription 19.30 Uhroper Einführung begleitet wird. Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 40.– DO 20. Februar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
DER GEHÜLFE
SA 29.
Das Schauspiel «Der Gehülfe» nach dem gleichnamigen Roman von Robert Walser wiederum wird mit Verdolmetschung in Gebärdensprache zu sehen sein.
COW
KINDERBETREUUNG
Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Im Februar parallel zu: «La Bohème», SO 16. Februar 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne Billette von 30.– 105.– Die Teilnahme ist kostenlos, für ein Znacht ist gesorgt. Für Kinder ab 4bis Jahren. Partner des Ballett Basel: Anmeldung vorabTheater erforderlich. BLKB GRRRLS GRRRLS GRRRLS
GASTSPIEL /VOGEL KINDER-CHARIVARI KOMISCHER OHNE SEXY ROLLE RÜCKWÄRTS
ÄRGER MIT DR RÄPPLIMASCHINE
Foyer Schauspielhaus, 21 Uhr Billette SA 8. 20.– Februar 2020, 14 Uhr
SO 9. Februar 2020, 11 & 14.30 Uhr SA 15. Februar 2020, 14 & 17 Uhr SO 16. Februar 2020, 14 Uhr Jeweils Kleine Bühne Billette 15.–
SO 1.3.
EINMALIGE WIEDERAUFNAHME
JOHN GABRIEL BORKMAN
BILLETTKASSE
Billettkasse Grosse Bühne,beim 18.30Theaterplatz: – 20.30 Uhr MO bis SA, 11 –bis 19 Uhr Billette von 30.– 90.– Abendkasse: jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33
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FEBRUAR 2020
SA 1. DERNIERE
MURMELI
Box, 15 – 15.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.– JUNGES HAUS
GROW UP
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.– DERNIERE
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–
IMAGO
Gemeindesaal Bennwil, 20 Uhr Billette 10.–
SO 2.
DIE ANALPHABETIN Box, 16 – 17 Uhr Billette 15.–
DO 6.
DARIUS MILHAUD: LA MÈRE COUPABLE Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 25.–
FR 7.
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
JULIEN – ROT UND SCHWARZ
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
SA 8.
LE NOZZE DI FIGARO
LE NOZZE DI FIGARO UNSERE PREMIEREN SHARON EYAL / BRYAN ARIAS DAS GROSSE HEFT (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
JUNGES HAUS 13. FEBRUAR
GROW UP
(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 135.– DERNIERE
Schauspielhaus, 19.30 – 21.25 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
GRAF ÖDERLAND Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.– 14. FEBRUAR
Grosse Bühne, 18.30 – 19.55 Uhr 18 Uhr Einführung English Season Billette von 30.– bis 105.– Sonderpreise für Familien Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
UNSERE DERNIEREN MURMELI DI 4. DER STANDHAFTE PRINZ
WIEDERAUFERSTEANDERSENS HUNG DER VÖGEL ERZÄHLUNGEN Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung 1.Gemischtes FEBRUAR Wochentag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 40.–
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 60.–
MO 10. DAS GROSSE HEFT
MI 5. WIEDERAUFERSTEDURCHEINANDERTAL 8. FEBRUAR
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN 15. FEBRUAR WERFEN 14. FEBRUAR
THEATERTAG
HUNG DER VÖGEL Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette 30.–
DER STANDHAFTE PRINZ
DIE ANALPHABETIN
IL BARBIERE DI SIVIGLIA Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.– 27. FEBRUAR
DISKUSSIO «STIMMEN ARCHIVIER Foyer Gros Eintritt frei
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SA 1. DERNIERE
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Box, 15 – 15.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.– JUNGES HAUS
GROW UP
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.– DERNIERE
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–
IMAGO
Gemeindesaal Bennwil, 20 Uhr Billette 10.–
SO 2.
DIE ANALPHABETIN Box, 16 – 17 Uhr Billette 15.–
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 135.– JUNGES HAUS
GROW UP
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–
MO 3.
DER GEHÜLFE
Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 60.–
DI 4.
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL
Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 40.–
MI 5.
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–
DO 6.
DARIUS MILHAUD: LA MÈRE COUPABLE Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 25.–
FR 7.
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
JULIEN – ROT UND SCHWARZ
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
SA 8.
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 135.– DERNIERE
DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 19.30 – 21.25 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
SO 9. FAMILIENTAG
COW
Grosse Bühne, 18.30 – 19.55 Uhr 18 Uhr Einführung English Season Billette von 30.– bis 105.– Sonderpreise für Familien Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
DER STANDHAFTE PRINZ
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 60.–
MO 10. THEATERTAG
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette 30.–
DIE ANALPHABETIN Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–
DI 11.
WERDEN RASSISTISCHE DENKWEISEN TRADIERT? DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 21 Uhr Eintritt frei
MI 12.
SA 15. DERNIERE
DER STANDHAFTE PRINZ
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 60.–
SO 16. LA BOHÈME
Box, 19 – 23.30 Uhr Billette 20.–
MIT KINDERBETREUUNG UND LIVE-AUDIODESKRIPTION Grosse Bühne, 16 – 18.15 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL
SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS
SEREBRENNIKOVFILMNACHT
Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–
DO 13. PREMIERE
SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Ballett-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
FR 14. BALLETTSCHULE THEATER BASEL
BASEL MEETS BEIJING Kleine Bühne, 11 – 12 Uhr Billette 20.– PREMIERE
GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– DERNIERE
DURCHEINANDERTAL Foyer Schauspielhaus, 20 – 21 Uhr Billette 20.–
SA 15. COW
Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
Schauspielhaus, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Ballett-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
MO 17.
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
DI 18.
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 10 – 11 Uhr Billette 20.–
LA BOHÈME
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 18.45 Uhr musikalische Einführung: «WISE-HEITEN» mit Studienleiter Thomas Wise Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
MI 19.
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 10 – 11 Uhr Billette 20.–
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–
DER GEHÜLFE
SA 22. ZUM LETZTEN MAL
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN Restaurant Ochsen, Oltingen, 20 – 21 Uhr Billette 20.–
MIT GEBÄRDENSPRACHVERDOLMETSCHUNG Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
SO 23.
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Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 90.–
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 10 – 11 Uhr Billette 20.–
GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 90.–
SERIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
LE MISANTHROPE
Schauspielhaus, 19.30 – 21.20 Uhr Abo français Billette von 30.– bis 70.–
SPANNUNGSVERHÄLTNIS KOLONIALISMUS, GESCHLECHT UND MACHT
DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» Kleine Bühne, 19.30 – 21 Uhr Eintritt frei
SA 22.
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–
GRAF ÖDERLAND
SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS
Schauspielhaus, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
MO 24.
NOCHE CUBANA Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–
LA BOHÈME
Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 135.–
DI 25.
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
MI 26. COW
Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
DO 27.
SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS
Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–
FR 28.
LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 135.– GASTSPIEL
DREI MÄNNER IM SCHNEE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 40.–
13. FEBRUAR
GRA
14. FEBRUAR
SA 29. Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
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COW
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KOMISCHER VOGEL OHNE SEXY ROLLE RÜCKWÄRTS Foyer Schauspielhaus, 21 Uhr Billette 20.–
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DERNIERE
EINMALIGE WIEDERAUFNAHME
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
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DO 27. IL BARBIERE DI SIVIGLIA
FEBR 2020
JOHN GABRIEL BORKMAN
Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr Billette von 30.– bis 90.–
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EINE MORITAT IN ZWÖLF BILDERN VON MAX FRISCH PREMIERE FR 14. FEBRUAR 2020, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
DER GEHÜLFE
SHARON EYAL / BRYAN ARIAS
TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON SHARON EYAL («SALT WOMB») UND BRYAN ARIAS («WITHOUT ABSORBING IT») SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG / URAUFFÜHRUNG PREMIERE DO 13. FEBRUAR 2020, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Die Israelin Sharon Eyal zählt zu den führenden Protagonistinnen der zeitgenössischen Tanzszene. Pulsierende Körper zu treibenden elektronischen Beats sind das Markenzeichen der Choreografin, die über zwanzig Jahre in der berühmten Batsheva Dance Company unter Ohad Naharin arbeitete. «Salt Womb», erstmals in der Schweiz zu sehen, ist eine ständige, immer wieder leicht abgewandelte Wiederholung der gleichen Abläufe. Zu stampfenden Trommeln bewegt sich das Ensemble als Ganzes, wie eine Maschine, aus der sich immer wieder einzelne Tänzer_innen herauslösen, ohne die Verbundenheit zur Gruppe zu verlieren. Ein intensives und pulsierendes Tanzstück. Bryan Arias zeigt nach seinem Erfolgsstück «this is everything», welches im Rahmen des Abends «Shechter /Arias» im September 2017 im Theater Basel uraufgeführt wurde, nun eine weitere Neukreation. In «Without Absorbing It» untersucht Arias wieder die Themen Verbundenheit sowie Identität und hinterfragt die Qualität unserer Kommunikation. Der amerikanische Choreograf ist für seine sensible und einfühlsame Arbeitsweise bekannt. Seine poetischen Stücke ziehen das Publikum mit ihrem ganz besonderen Bewegungsflow in ihren Bann.
«SALT WOMB»
CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND KOSTÜME Sharon Eyal, Gai Behar MUSIK Ori Lichtik
«WITHOUT ABSORBING IT» CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Bryan Arias KOSTÜME Veronika Silva-Klug Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
Ein Hauswart, erschlagen: ohne Grund, ohne Motiv, einfach so. Durch den Arbeitsalltag vom Leben entfremdet, greift der Kassierer einer Bank zur Axt und mordet. Im Mörder und dessen «sinnloser» Tat sieht Staatsanwalt Martin, der mit diesem Fall betraut ist, sein eigenes Gefangensein in einer von Pflicht, Gesetz und Ordnung dominierten bürgerlichen Existenz gespiegelt. Schlagartig erobern den Staatsanwalt die lebenslänglich verdrängten Sehnsüchte und treiben ihn zur Flucht in die Welt seines mysteriösen Alter Ego: in die Welt von Graf Öderland. Als Graf Öderland beginnt Martin mit der Axt in der Hand einen blutigen Feldzug gegen den gesellschaftspolitischen Status quo. Doch was anfangs als gesellschaftlicher Befreiungsschlag erscheint, entpuppt sich als verzweifeltes und brutales Ringen um die eigene innere Freiheit, unter dem Motto: «Ich will nicht die Macht! Ich möchte leben!» Stefan Bachmann widmet sich nach Schillers «Wilhelm Tell» erneut einem schweizerischen Stoff, der das Bedürfnis nach Befreiung von gesellschaftspolitisch etablierten Formeln und Codes untersucht. INSZENIERUNG Stefan Bachmann BÜHNE Olaf Altmann KOSTÜME Esther Geremus MUSIK Sven Kaiser CHOREOGRAFIE Sabina Perry MIT Linda Blümchen, Klaus Brömmelmeier, Mario Fuchs, Steffen Höld, Barbara Horvath, Noah Saavedra, Julius Schröder, Thiemo Strutzenberger, Moritz von Treuenfels, Simon Zagermann; Thomas Byka, Jan Fitschen / Michael Goldschmidt, Sven Kaiser, Sandra Kirchhofer / Sylvia Oelkrug (Livemusiker_innen) Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München
UNSER REPERTOIRE ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
SCHAUSPIELOPER VON JHEREK BISCHOFF (MUSIK) UND JAN DVOŘÁK (TEXT) URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN H. C. Andersen beginnt «Die kleine Meerjungfrau» zu schreiben, als er bei seinem Freund Edvard Collin am Vorabend von dessen Hochzeit erscheint, um diesem seine Liebe zu gestehen. Erschüttert von dessen Zurückweisung, spinnt Andersen sein Märchen weiter und lässt es eine tragische Wende nehmen. Regisseur Philipp Stölzl, Komponist Jherek Bischoff und Autor Jan Dvořák haben einen bild-, text- und klanggewaltigen Theaterabend gestaltet, der Andersens vielschichtige Märchenwelt wie ein Psychogramm vor den Zuschauenden entfaltet. MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Wise NACHDIRIGAT Stephen Delaney INSZENIERUNG Philipp Stölzl BÜHNE Philipp Stölzl, Heike Vollmer KOSTÜME Kathi Maurer CHOREOGRAFIE Sol Bilbao Lucuix MIT Sol Bilbao Lucuix, Linda Blümchen, Klaus Brömmelmeier, Claudio Costantino, Jasmin Etezadzadeh, Mario Fuchs, Stefanie Knorr, Laetitia Aurélie Kohler, Hyunjai Marco Lee, Kihako Narisawa, Ena Pongrac, Rolf Romei, Bruno de Sá, Katharina Marianne Schmidt, Daniel Staaf, Moritz von Treuenfels Statisterie des Theater Basel Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München
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COW
BALLETT VON ALEXANDER EKMAN MUSIK VON MIKAEL KARLSSON SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Der schwedische Choreograf Alexander Ekman hat sich ein Ballett ausgedacht, das als Motiv einfach nur die Kuh hat: «Cow.» Das Ergebnis ist ein verrückter Tanzabend in elf Szenen, in denen es weisse Kühe aus Plastik, absurde Begegnungen auf der Bühne und natürlich jede Menge dynamischen Tanz gibt. Ein abendfüllendes Stück ohne Handlung und ohne erzählte Geschichte, aber mit viel Freude an der Bewegung. CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHT Alexander Ekman KOMPOSITION Mikael Karlsson KOSTÜME Henrik Vibskov VIDEO T. M. Rives LICHTSUPERVISOR Fabio Antoci Es tanzt das Ballett Theater Basel. Musikeinspielung: Bundesjugendorchester der Bundesrepublik Deutschland Partner des Ballett Theater Basel:
DAS GROSSE HEFT
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÁGOTA KRISTÓF Ágota Kristóf, in die Schweiz emigrierte Ungarin, protokolliert in ihrem Debütroman in unvergleichlich schlichter, aber umso eindringlicherer Sprache die Verrohung zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder und entwirft dabei ein Panorama menschlicher Abgründe.
INSZENIER BÜHNE Kar KOSTÜME S MUSIK Jörg MIT Inga Ei Halter, Anic Martin Hug Friederike W PIANO Mar Amador Bu
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SCHAUSPIE CALDERÓN NEUÜBERS BASEL VON Nach verlor der portugi in Gefangen nischen Kön Fernandos er die Rück eroberten S Fernando v seiner relig diesem Han selbst den e Der in seine Regisseur M Calderóns M Debüt am T
INSZENIER BÜHNE UN Nawrot BÜH Platek MUS VIDEO Woj LICHT Jacq MIT Jonas Biernat, Ho Simon Kirsc Leonie Mer Statisterie
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INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Inga Eickemeier, Urs Peter Halter, Anica Happich, Martin Hug, Vincent zur Linden, Friederike Wagner PIANO Marianna Angel, Amador Buda Fuentes Manzor
DER GEHÜLFE
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ROBERT WALSER Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Walsers literarisches Alter Ego Joseph Marti leidet unter seinem cholerischen Vorgesetzten, der mit seltsamen Erfindungen sein Geld zu machen versucht. Dessen scheinheilige Welt ist auf Pump gebaut, hinter der glänzenden Fassade der angesehenen Familie tun sich Schuldenberge und Abgründe auf. INSZENIERUNG Anita Vulesica BÜHNE Henrike Engel KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Friederike Bernhardt CHOREOGRAFIE Mirjam Klebel MIT Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner
DER STANDHAFTE PRINZ
SCHAUSPIEL VON PEDRO CALDERÓN DE LA BARCA NEUÜBERSETZT FÜR DAS THEATER BASEL VON SUSANNE LANGE Nach verlorener Schlacht gerät der portugiesische Prinz Fernando in Gefangenschaft des marokkanischen Königs. Im Gegenzug für Fernandos Freilassung verlangt er die Rückgabe der von Christen eroberten Stadt Ceuta. Doch Fernando verweigert sich aus seiner religiösen Überzeugung diesem Handel und nimmt dafür selbst den eigenen Tod in Kauf. Der in seiner Heimat Polen gefeierte Regisseur Michał Borczuch gibt mit Calderóns Märtyrerdrama sein Debüt am Theater Basel. INSZENIERUNG Michał Borczuch BÜHNE UND KOSTÜME Dorota Nawrot BÜHNENGEMÄLDE Jan Platek MUSIK Bartosz Dziadosz VIDEO Wojciech Sobolewski LICHT Jacqueline Sobiszewski MIT Jonas Anders, Dominika Biernat, Holger Bülow, Jan Dravnel, Simon Kirsch, Maik Solbach, Leonie Merlin Young Statisterie des Theater Basel Eine Koproduktion des Theater Basel mit CULTURESCAPES
DIE ANALPHABETIN
SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz. Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Sie musste sich die «Feindessprache» aneignen, um sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit. INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik C. Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger
DURCHEINANDERTAL
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT In seinem letzten vollendeten Roman «Durcheinandertal» zeichnet Friedrich Dürrenmatt anhand eines dörflichen Mikrokosmos ein visionäres Bild unserer heutigen Welt, eine irrwitzige Groteske über Kapitalismus und Verbrechen, Ideologie und Moral. INSZENIERUNG Anne-Kathrine Münnich BÜHNE Noemi Baldelli KOSTÜME Sophie Kellner MUSIK Robert Kirov VIDEO Julian Gresenz MIT Paul Behren
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN
SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet das Stück zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
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(DER BARBIER VON SEVILLA) OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Der Belcantomeister Rossini hat mit «Il barbiere di Siviglia» seine vielleicht witzigste und temporeichste Oper geschaffen. Der gefeierte russische Film-, Theater- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov hat das Liebesdreieck um Rosina, Graf Almaviva und Bartolo in die rasante Bilderflutwelt der Social Media übersetzt. Am Dirigentenpult steht der Rossini-Spezialist David Parry. MUSIKALISCHE LEITUNG David Parry NACHDIRIGAT Simone Di Felice INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME Kirill Serebrennikov SZENISCHE NEUEINSTUDIERUNG Julia Huebner MITARBEIT BÜHNE Alexej Tregubov VIDEO Ilya Shagalov LICHT Diego Leetz CHOR Michael Clark MIT Alasdair Kent, Andrew Murphy, Kristina Stanek, Gurgen Baveyan, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Vivian Zatta, Tommy Cattin, Ismael del Valle, Lohan Jacquet, Benjamin Alexander Lindh Medin, Jan Fitschen / Michael Goldschmidt Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin, Neueinstudierung für das Theater Basel
IM HINTERHAUS
EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste. Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks und anderen Texten eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung. INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
SCHAUSPIEL VON SIBYLLE BERG NACH ARISTOPHANES URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Sibylle Berg, Schweizer Buchpreisträgerin 2019, hat sich der antiken Komödie «Lysistrata» von Aristophanes angenommen und für das Theater Basel in ihrer prägnant pointierten und humorvollen Sprache eine Fortsetzung geschrieben. Als Rückblende wird erzählt von der Zeit, als Männer noch Komplimente machen durften und Frauen aufsahen zu ihren Erlösern. Denn verunsichert durch die zunehmende Emanzipation der Frauen und müde von der Weltherrschaft, haben die Männer in einer Zeit des Umbruchs zum Streik aufgerufen: sexuelle Enthaltsamkeit als Rache für das Gefühl von Unterlegenheit. INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Eva Bay, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Urs Peter Halter, Anica Happich, Vincent zur Linden, Julia Nachtmann, Moritz von Treuenfels; Bruno de Sá (Sopran); Cristina Arcos Cano, Nicola Hanck, Eva Miribung (Musikerinnen)
JULIEN – ROT UND SCHWARZ
SCHAUSPIEL VON LUKAS BÄRFUSS NACH STENDHAL URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Fasziniert von der Figur des Julien erzählt der zuletzt mit dem GeorgBüchner-Preis ausgezeichnete Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss die Geschichte des Protagonisten aus Stendhals «Rot und Schwarz» neu. Lukas Bärfuss: «Julien ist klug, zart, schön. Er kann die Bibel auswendig hersagen. Man hat ihn verkauft. Er ist beleidigt und er will nach oben. Er wird kalt und kälter, bis das Eis seiner Zeit sein Herz ganz gefroren hat. Und damit hat er Erfolg. Und er wird bald seinen Kopf verlieren.» INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Jessica Rockstroh KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Simon James Phillips MIT Holger Bülow, Martin Butzke, Julischka Eichel, Michael Gempart, Vincent zur Linden, Sebastian Schulze, Germaine Sollberger, Friederike Wagner, Leonie Merlin Young; Simon James Phillips (Livemusiker)
LA BOHÈME
OPER VON GIACOMO PUCCINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Vier befreundete Künstler in der Grossstadt: Als reichte es nicht, sich gegen Kälte und Gentrifizierung durchzuschlagen, tritt in Gestalt Mimìs auch noch die Liebe in Rodolfos Leben – und mit ihr brennende Fragen rund um die Zukunft. Den Gefühlsextremen von Giacomo Puccinis Erfolgswerk «La Bohème» gehen Regisseur Daniel Kramer und Musikdirektorin Kristiina Poska in einer zeitgenössischen und mitreissenden Lesart auf den Grund. MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Daniel Kramer BÜHNE Annette Murschetz KOSTÜME Esther Bialas KLANGKOMPOSITION (Sounds der Boheme) Marius de Vries, Ben de Vries LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo / Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel Statisterie des Theater Basel Mädchenkantorei Basel Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Mit freundlicher Unterstützung: Kestenholz Automobil AG Presenting Sponsor:
LE NOZZE DI FIGARO
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(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) OPER VON WOLFGANG AMADEUS MOZART IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In Mozarts Oper «Le nozze di Figaro» um den Grafen Almaviva und seinen aufmüpfigen Diener Figaro geht es so turbulent zu, dass selbst die Figuren irgendwann den Überblick verlieren. Regisseurin Barbara Frey geht dem intriganten Treiben in ihrer Basler Inszenierung auf den Grund und arbeitet heraus, was im Kern verborgen liegt: die ewige Suche nach Liebe. MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Barbara Frey BÜHNE Bettina Meyer KOSTÜME Bettina Walter CHOR Michael Clark MIT Thomas Lehman, Oksana Sekerina, Sarah Brady, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kristina Stanek, Jasmin Etezadzadeh, Andrew Murphy, Karl-Heinz Brandt, Hyunjai Marco Lee, Kali Hardwick / Bruno de Sá, Flavio Mathias Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:
MURMELI
MUSIKTHEATER FÜR BABYS BIS ZU 2 JAHREN, IHRE ELTERN UND GROSSELTERN, GOTTEN UND GÖTTIS EINE PRODUKTION VON OPERAVENIR Im Inneren eines geschützten und weichen Raums erleben die Allerkleinsten ihre erste Oper. In einer behutsamen Geschichte ohne Worte reisen sie gemeinsam in die Natur: in dämmrige Morgenstunden, auf summende Bergwiesen, über silbrige Bachtäler, zu plätschernden Seen und windigen Gipfeln.
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MUSIKALISCHE LEITUNG Jeannine Hirzel INSZENIERUNG Ania Michaelis AUSSTATTUNG Marion Menziger MIT Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL
SCHAUSPIEL VON THIEMO STRUTZENBERGER, BASIEREND AUF «TROPENLIEBE» VON BERNHARD C. SCHÄR URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Die Geschichte zweier Basler Patriziersöhne, Naturforscher,
Grosscousins, Liebender: Paul und Fritz Sarasin. Eine Beziehung, gelebt auf ihren Forschungsreisen in die Tropen, permanent hin- und hergerissen zwischen der stark religiösen Prägung durch das protestantische Elternhaus und dem unbedingten Wunsch nach Freiheit. Ein Kampf zwischen Mission und Evolution. INSZENIERUNG Katrin Hammerl BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Dässler MUSIK «Club Für Melodien» CHOREOGRAFIE Gina Gurtner MIT Andrea Bettini, Jonas Götzinger, Urs Peter Halter, Simon Kirsch, Maximilian Kraus, Isabelle Menke, Wanda Winzenried Entstanden im Rahmen des Autor_innenförderprogramms «Stück Labor Basel» am Theater Basel.
UNSERE EXTRAS JUNGES HAUS
GROW UP
FRAGEN DER «ERWACHSENHEIT» SA 1. & SO 2. FEBRUAR 2020, JEWEILS 19 UHR, KLEINE BÜHNE Ein Park, zwei Bänke und Hunderte Kostüme. Das ist die Szenerie, in der einundzwanzig Kinder und drei Erwachsene einen gewichtigen Disput bestreiten: Wann ist man erwachsen? Mit einer Zahl ist das bitteschön nicht zu beantworten! Spielerisch, verkleidend, tanzend, lachend, schreiend, kreierend, philosophierend und fragend schauen wir mit grossen Kinderaugen und strengem Erwachsenenblick in die Welt, die sich da auftut. INSZENIERUNG Sarah Speiser BÜHNE Céline Müller MIT Neuschnee und PÄM Luzius Andreetti, Emi Aschwanden, Ricarda Becher, Jonna Bürer, Anna Buser, Mira Buser, Mia-Marie Foskett, Carla Gautschi, Nora Heer, Mascha Ichtchenko, Livia Jost, Moana Künzler, Diego Locati, Simon Minssen, Céline Müller, Noemi Nellen, Joanne Rahmanzadeh, Orla Mac Reevy, Dalia Saraga, Livio Schmid, Runa Milla Schüpbach, Sofia Stott-Fuertes, Sonia Thüring, Nicolas Wild
SEREBRENNIKOVFILMNACHT
MI 12. FEBRUAR 2020, 19 – 23.30 UHR, BOX In dieser einmaligen Filmnacht haben Sie die Möglichkeit, die zwei jüngsten Filme des gefeierten russischen Opern-, Theater- und Filmregisseurs Kirill Serebrennikov zu sehen, dessen Inszenierung von Gioachino Rossinis Oper «Il barbiere di Siviglia» noch bis Ende Februar 2020 am Theater Basel zu erleben ist. In «Uchenik» («Der die Zeichen liest», 2016) spielt ein fanatisch-religiöser Jugendlicher die Hauptrolle, während in «Leto» («Sommer», 2018) ein Dutzend Zwanzigjährige im Leningrad der 1980er-Jahre New Wave und Punk entdecken.
SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
LE MISANTHROPE
VON MOLIÈRE FR 21. FEBRUAR 2020, 19.30 – 21.20 Uhr, SCHAUSPIELHAUS Alceste, der jede Form der Heuchelei ablehnt und sich durch grenzenlose Offenheit an den Rand der Gesellschaft stellt, sieht sich gezwungen, seine kompromisslose Lebenseinstellung zu überdenken, als er sich in die schöne Célimène verliebt. Soll er die Spiele der Gesellschaft mitspielen – oder aussteigen? Peter Stein, einer der berühmtesten Regisseure seiner Generation, hat sich dieser scharfen Charakterstudie aus
dem Jahr 1666 angenommen und feiert gemeinsam mit einem brillanten Ensemble, darunter die grossen Schauspieler_innen Lambert Wilson und Brigitte Catillon, die elegante Verssprache dieses fabelhaften Meisterwerks der Komödienkunst. INSZENIERUNG Peter Stein MIT Hervé Briaux, Brigitte Catillon, Pauline Cheviller, Manon Combes, Patrice Dozier, Léa Dussolier, Jean-François Lapalus, Jean-Pierre Malo, Paul Minthe, Dimitri Viau, Lambert Wilson Produktion: Jean-Marc Dumontet Productions /JMD au Théâtre Libre – Paris, 2019
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER ZUM LETZTEN MAL SA 22. FEBRUAR 2020, 20 – 21 UHR, RESTAURANT OCHSEN, OLTINGEN Ensembleschauspieler Mario Fuchs und Schlagwerker Martin Gantenbein laden zu einer literarisch-musikalischen Beizentour durch die versponnene Gedankenwelt des Schriftstellers Robert Walser. Kehren Sie mit ein und erfahren Sie, welche Farbe zu welcher Gefühlslage passt und ob es gut ist, dass beim Verzehr einer Wurst die Begierde über die Geduld siegt. Beim Flanieren bei einem oder zwei Gläschen können die Gedanken schweifen und logische Zusammenhänge neu sortiert werden, was zu äusserst amüsanten Schlussfolgerungen führen kann. KONZEPT UND EINRICHTUNG Mario Fuchs, Martin Gantenbein KOSTÜME Sabrina Bosshard MIT Mario Fuchs, Martin Gantenbein
NOCHE CUBANA
EIN KUBANISCHER ABEND MIT FILMVORFÜHRUNG UND MUSIKALISCHER UMRAHMUNG MO 24. FEBRUAR 2020, 19 UHR, KLEINE BÜHNE In der «Noche cubana» gewährt das Ensemblemitglied Antoin Herrera-Lopez Kessel Einblick in seine Biografie. Er selbst ist Kubaner, lebt aber seit über zehn Jahren in Europa. Seine Lebensgeschichte wurde jüngst verfilmt, die preisgekrönte Dokumentation «Parque Lenin» (Itziar Leemans, Carlos Mignon, 2015) wird auf der Kleinen Bühne in Anwesenheit der Regisseurin Itziar Leemans gezeigt. Eingerahmt wird das Programm von kubanischen Balladen, vorgetragen mit Gitarre und Gesang. MIT Antoin Herrera-Lopez Kessel (Gesang), Sorah Rionda Hernández (Gitarre und Gesang), René Ramos Premier (Gesang), Itziar Leemans
DARIUS MILHAUD: LA MÈRE COUPABLE OPER AM KLAVIER DO 6. FEBRUAR 2020, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE
«La mère coupable» («Die schuldige Mutter») – so nennt sich der dritte Teil der «Figaro»-Trilogie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, verfasst 1790. Die Geschichte um den Grafen Almaviva und seinen Diener Figaro, die so heiter im «Barbiere» begonnen hatte, turbulent mit «Le nozze di Figaro« fortgesetzt wurde, findet hier ihren krönenden Abschluss. Denn: Was in «Le nozze» erahnt wurde, wird in «La mère coupable» zur Gewissheit. Zu allem Übel gesellt sich noch eine zwielichtige Gestalt namens Bégearss dazu, der die
O»«FIGARGIE O TRIL
Grafenfamilie auf eine harte Probe stellt. 1966 greift der französische Komponist Darius Milhaud Beaumarchais’ Drama auf, um daraus eine Oper zu machen. Diese kommt am Theater Basel in einer gestrafften Version als Oper am Klavier zur Aufführung, in Szene gesetzt und moderiert von Ulrike Jühe. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Thomas Wise SZENISCHE EINRICHTUNG UND MODERATION Ulrike Jühe MIT Solist_innen des Opernensembles
GRRRLS GRRRLS GRRRLS MONKEY BAR UND ANDERE ORTE
IMAGO
EIN LIEBESWAHN NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CARL SPITTELER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL SA 1. FEBRUAR 2020, 20 UHR, GEMEINDESAAL BENNWIL 1845 in Liestal geboren, erhielt Carl Spitteler als einziger Schweizer Schriftsteller 1919 den Nobelpreis für Literatur. Spittelers Werk ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, doch sein Roman «Imago» war damals seiner Zeit weit voraus. Er fand in der jungen psychoanalytischen Bewegung grosse Beachtung und galt als Dokument einer echten Künstlerseele. INSZENIERUNG Katrin Hammerl KOSTÜME Miriam Balli MUSIK «Club Für Melodien» MIT Holger Bülow, Fabian Chiquet (Musiker) Im Rahmen von «Carl Spitteler – 100 Jahre Nobelpreis für Literatur»
IN THE NAME OF SCHEHERAZADE
FILMSTART IM STADTKINO MI 5. FEBRUAR 2020, 18.30 UHR, STADTKINO BASEL Eine junge Filmstudentin aus dem Iran soll einen Film machen, der eine Geschichte aus ihrer Kultur erzählt. Aber alles, was sie ihrem Professor an der Münchner Filmhochschule vorschlägt, erscheint ihm nicht verständlich oder zu exotisch. Narges Kalhors Debüt ist ein Film über Stereotypen und Missverständnisse – mit einem
Feuerwerk erzählerischer Kreativität. Die Regisseurin wird beim Filmstart im Stadtkino anwesend sein. In Kooperation mit dem Stadtkino Basel
KOMISCHER VOGEL OHNE SEXY ROLLE RÜCKWÄRTS
VON UND MIT SCHORSCH KAMERUN, ANDEREN UND VERSCHIEDENEN SA 29. FEBRUAR 2020, 21 UHR, FOYER SCHAUSPIELHAUS Was weist Frauen (im Besonderen), Männer und Diverse aus, um richtig (oder superdaneben) eingeordnet zu werden? In extra klischeeartigen Symbolbildern möchte diese Überzeichnungstrance herausfinden, welche Rollenbilder, Gewohnheiten oder Zuschreibungen bei der Geschlechteraufteilung zumindest Teilschuld tragen an (offensichtlich!) weiter gewollten Genderfalschbenutzungen. Die Performance will versuchen, chauvinistische Fortläufe zu entlarven, sie hierfür rücksichtslos zu abstrahieren, um sie schlussendlich in Seifenblasen auf dem Rhein zerplatzen zu lassen. MIT Schorsch Kamerun, Mara Miribung, Katharina Marianne Schmidt, Julius Schröder, Germaine Sollberger, Leonie Merlin Young u. a.
ÖFFENTLICHE HAND:
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck, vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTO Birgit Hupfeld KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Dezember 2019, Änderungen vorbehalten
16.12.19 10:34