Monatsspielplan März 2019

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STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE

Eine Rechercheausstellung zur Basler Kolonialgeschichte von Vera Ryser und Sally Schonfeldt, basierend auf «Tropenliebe» von Bernhard C. Schär Im Foyer Grosse Bühne bis Ende Mai 2020, jeweils eineinhalb Stunden vor Vorstellungsbeginn auf der Grossen Bühne geöffnet. Eintritt frei. DI 10. März 2020, im Anschluss an die Vorstellung, Kleine Bühne

PUBLIKUMSGESPRÄCH ZU «WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL»

Nach der Vorstellung von «Wiederauferstehung der Vögel» haben Sie bei einem Publikumsgespräch die Möglichkeit, mit Beteiligten der Uraufführung und der begleitenden Ausstellung «Stimmen aus einer archivierten Stille» ins Gespräch zu kommen. Es diskutieren Katrin Hammerl (Regisseurin), Bernhard C. Schär (Historiker ETH Zürich und Autor von «Tropenliebe»), Vera Ryser (Kuratorin) und Sally Schonfeldt (Kuratorin).

SO 29.

MODERATION Sabrina Hofer (Produktionsleitung «Stimmen aus einer DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER archivierten Stille»)

A TIME THERE WAS

A Portrait of Benjamin BrittenUhr, Foyer Grosse Bühne SA 14. März 2020, 15–16.30 kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 11 Uhr DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN Billette: www.kultkino.ch STILLE» UND ZUR URAUFFÜHRUNG «WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL» Wie gehen Museen heute mit Exponaten aus ehemaligen Kolonien um, und was sind Strategien, um einen verantwortungsvollen Umgang oder eine Restitution zu ermöglichen? Es diskutieren Bénédicte Savoy (Kunsthistorikerin und Leiterin Kunstgeschichte der Moderne TU Berlin) und Anna Schmid (Direktorin Museum der Kulturen Basel). Foyer Grosse Bühne, 17.45 Uhr MODERATION Fermin Suter (Wissenschaftlicher Mitarbeiter Zentrum für Eintritt frei Museale Sammlungswissenschaften Donau-Universität Krems)

KOLONIALISMUS UND MUSEEN

MÄRZ 2020

SO 1. EINMALIGE WIEDERAUFNAHME

JOHN GABRIEL BORKMAN

Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr Billette von 30.– bis 90.–

WISE-HEITEN ZU «LE NOZZE DI FIGARO»

MO 2.

LE NOZZE DI FIGARO

COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG

DER FAMILIENTAG

(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 – 21.45 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Sonderpreise Billette von 30.–für bisFamilien 135.– Nächster Familientag: SO 15. März 2020 «La Bohème» Weitere Informationen an der Billettkasse LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO)

DER THEATERTAG

Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: SA 28. März 2020 «Sharon Eyal/Bryan Arias»

SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND MO 30. STUDIERENDE BIS COW 30 JAHRE ERHALTEN 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UNSERE KLEINE UND ZAHLEN AN DER STADT ABENDKASSE ZWISCHEN 20.− UND 25.− DERNIERE

Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–

GASTSPIEL

MO 9.

DO

Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

Kleine Büh Billette 20.

DIE ANALPHABETIN OPERNSALON IN DER MONKEY BAR

KOMPONISTINNEN! «INFIDELIO» VON ELISABETH LUTYENS Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

JOHN GABRIEL BORKMAN

GASTSPIEL

COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–

DI 10.

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 40.–

FÜHRUNG

GESPRÄCH ZU «WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL»

Treffpunkt Theaterplatz 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– 27. MÄRZ GASTSPIEL

Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.30 Uhr 28. MÄRZvon 40.– bis 60.– Billette

JOHN GABRIEL BORKMAN

NEWSLETTER THEATER BASEL

Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel, erhalten Sie immer die neuesten Informationen und profitieren Sie von vielen Aktionen. Anmeldung unter: newsletter@theater-basel.ch

BILLETTKASSE

IM HINTERHAUS

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

GRRRLS GRRRLS GRRRLS 1. MÄRZ

PRETTY WHEN YOU CRY

Kleine Bühne, 20 – 21 Uhr Billette 20.–

DIE ANALPHABETIN Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

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LA BOHÈME

Grosse Büh 19 Uhr Einf Theaterver Billette von

Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

UNSERE DERNIERE

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Kleine Büh Billette 20.

COW 30. MÄRZ

Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33

TB_Monatsspielplan_20/03.indd 1

JULIEN – ROT UND SCH

SA

MI 11.

Grosse Bühne, stattfindenden 19.30 Uhr in zeitgleich theaterpädagogischen Workshops spielerisch 19mehr Uhr Einführung über die Welt von Oper, Schauspiel und Ballett erfahren. Für Kinder Dienstag-Abo ab 4 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, für ein Znacht ist gesorgt. Billette von 30.– bis 90.– Anmeldung vorab erforderlich.

BARBIE IN SEVILLA

Kleine Büh 19.30 Uhr E Billette von

Kleine Bühne, im Anschluss an die Vorstellung Eintritt frei

HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG

SO 8. WIEDERAUFNAHME

JUNGES HAUS

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PETER GRIMES

DI 31. KINDERBETREUUNG

Im März parallel zu: «Cow», SO 22. März 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne GRAF WährendÖDERLAND Sie am Sonntag Ihren Theaterbesuch geniessen, können Ihre Kinder

Schauspiel Freitag-Ab Billette von

PUBLIKUMSUNSERE STADT ÖFFENTLICHEKLEINE 19. MÄRZ

Schauspiel 19 Uhr Einf Donnerstag Serie 2 Billette von Partner de BLKB

JULIEN SCHW

UNSERE PREMIEREN

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Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–

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SO 1. EINMALIGE WIEDERAUFNAHME

JOHN GABRIEL BORKMAN

Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr Billette von 30.– bis 90.–

MO 2. GASTSPIEL

COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG

MO 9.

DO 12.

SO 15.

Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

Kleine Bühne, 10 – 11 Uhr Billette 20.–

LA BOHÈME

DIE ANALPHABETIN OPERNSALON IN DER MONKEY BAR

KOMPONISTINNEN! «INFIDELIO» VON ELISABETH LUTYENS Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

JOHN GABRIEL BORKMAN

GASTSPIEL

COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–

SA 7.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Treffpunkt Theaterplatz 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– GASTSPIEL

COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.30 Uhr Billette von 40.– bis 60.–

SO 8.

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– GRRRLS GRRRLS GRRRLS

PRETTY WHEN YOU CRY

Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

FR 13.

Grosse Bühne & Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–

MI 4.

IM HINTERHAUS

DI 10.

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 40.–

PUBLIKUMSGESPRÄCH ZU «WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL»

IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 20 – 21 Uhr Billette 20.–

DIE ANALPHABETIN Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Sonderpreise für Familien

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

Schauspielhaus, 18.30 – 19.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

MI 18. DER FALL GROSSBRITANNIEN Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 15.–

DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» Foyer Grosse Bühne, 15 – 16.30 Uhr Eintritt frei

GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 90.–

IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 20 – 21 Uhr Billette 20.–

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COW

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KOLONIALISMUS UND MUSEEN

Grosse Bühn 19 Uhr Einfü English Seas Billette von 3

Foyer Grosse Billette 15.–

HOW GREEN WAS MY VALLEY?

SA 14.

LA BOH

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HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

Treffpunkt T 14 – 15.30 Uh Billette 16.–

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Schauspielhaus, 19.30 – 22.40 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–

Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–

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JULIEN – ROT UND SCHWARZ

Kleine Bühne, im Anschluss an die Vorstellung Eintritt frei

MI 11.

FAMILIENTAG

SA 2

MIT KINDER Grosse Bühn 15.30 Uhr Ein Sonntagnac Billette von 3 Partner des BLKB

DER GE

Schauspielh Billette von 3

DER GEHÜLFE

DO 19. PREMIERE

UNSERE KLEINE STADT

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 78.–

FR 20.

ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «PETER GRIMES» Foyer Grosse Bühne und Grosse Bühne, 19 – 21.30 Uhr Billette 15.–

SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

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JULIEN SCHWA

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MÄR 2020

SA 21.

0.45 Uhr

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– 19.45 Uhr –

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Treffpunkt Theaterplatz 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung English Season Billette von 30.– bis 135.–

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

SO 22.

MATINÉE ZU «PETER GRIMES» Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 15.–

COW

MIT KINDERBETREUUNG Grosse Bühne, 16 – 17.25 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

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ANNIEN 9.30 Uhr

DO 26. COW

Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

UNSERE KLEINE STADT

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–

FR 27. PREMIERE

PETER GRIMES

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 138.–

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AL/ S

Uhr

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A Portrait of Benjamin Britten kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 11 Uhr Billette: www.kultkino.ch

WISE-HEITEN ZU «LE NOZZE DI FIGARO»

Foyer Grosse Bühne, 17.45 Uhr Eintritt frei

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 – 21.45 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO)

Schauspielhaus, 19.30 – 22.40 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

COW

MO 30. DERNIERE

COW

Grosse Bühne, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 18.30 – 20 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

UNSERE KLEINE STADT

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–

NE

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DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER

A TIME THERE WAS

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

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Uhr pielhaus –

SO 29.

MI 25.

JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 19.30 – 22.40 Uhr Mittwoch-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

SA 28.

DI 31.

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 135.–

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 90.–

LA BOHÈME

THEATERTAG

SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette 30.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB PREMIERE

HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH

Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 52.–

GRAF ÖDERLAND

JUNGES HAUS

BARBIE IN SEVILLA Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

UNS

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UNS

COW 30. MÄRZ


PETER GRIMES

OPER IN DREI AKTEN UND EINEM PROLOG VON BENJAMIN BRITTEN TEXT VON MONTAGU SLATER NACH EINER VERSERZÄHLUNG VON GEORGE CRABBE IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE FR 27. MÄRZ 2020, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE

«Who can turn skies back and begin again?» Fehler der Vergangenheit zu vermeiden, sein Schicksal zum Guten zu wenden – das ist die Chance, die sich dem Fischer Peter Grimes zu bieten scheint: Aus Mangel an Beweisen wird eine Untersuchung des verdächtigen Todes seines Lehrjungen eingestellt. Doch wie ein Krebsgeschwür breiten sich Zweifel an Grimes’ Unschuld innerhalb der Dorfgemeinschaft aus. Zugleich fällt Grimes – getrieben von der trotzigverzweifelten Hoffnung, mit Ellen Orford ein neues, glückliches Leben aufzubauen – in alte, raue Verhaltensmuster zurück. Als Grimes und sein neuer Lehrjunge unter dubiosen Umständen verschwinden, beginnt im Dorf die menschliche Natur, den archaischen Gewalten des Meeres gleich, sich ihr «Recht» zu nehmen. Mit Musikdirektorin Kristiina Poska ergründet die britische Regieentdeckung Harry Fehr in «Peter Grimes» die Untiefen von Recht und Gerechtigkeit, Mitgefühl und Hass, Individuum und Kollektiv, Zivilisation und Natur.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Thomas Wise INSZENIERUNG Harry Fehr BÜHNE UND KOSTÜME Leslie Travers KOSTÜMMITARBEIT Zahra Mansouri CHOR Michael Clark MIT Rolf Romei, Emma Bell, Robin Adams, Jasmin Etezadzadeh, Sarah Brady/Stefanie Knorr, Kali Hardwick, Michael Bennett, Andrew Murphy, Cécile van de Sant, Karl-Heinz Brandt, Domen Križaj, Antoin Herrera-Lopez Kessel / Paull-Anthony Keightley, Vivian Zatta, Frauke Willimczik, André Schann Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. LA BOHÈME

UNSERE KLEINE STADT

SCHAUSPIEL IN DREI AKTEN VON THORNTON WILDER DEUTSCH VON BARBARA CHRIST PREMIERE DO 19. MÄRZ 2020, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS

Grover’s Corners ist eine fiktive Kleinstadt in New Hampshire zur Zeit der Jahrhundertwende. Ein Ort fernab von Dramen, Sensationen und Skandalen. Stattdessen feiert Wilder in seinem 1938 in Rüschlikon bei Zürich geschriebenen Stück die kleinen Augenblicke des Lebens und schuf damit ein einzigartiges Plädoyer zur Entschleunigung unseres heutigen Hochgeschwindigkeitsalltags. Er selbst nannte es eine «Meditation über die Schwierigkeit, das Leben zu verstehen, während man es lebt». Im Zentrum stehen die beiden Nachbarskinder Emily Webb und George Gibbs, die noch während der Schulzeit heimlich erste zarte Bande knüpfen, ehe sie vom Leben zunächst getrennt und schliesslich doch zusammengeführt werden. Doch bei Wilder ist das Happy End von Emily und George nicht viel mehr als ein weiterer Tag in der Chronik von Grover’s Corners. Einer Chronik über das Leben und seine Vergänglichkeit. Die Regisseurin Anne-Louise Sarks hat sich dem Basler Publikum in der Spielzeit 2017/2018 bereits mit ihrer Version der Medea-Tragödie vorgestellt. INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE Marg Horwell KOSTÜME Mel Page MUSIK Knut Jensen MIT Ilknur Bahadir, Antal Czapkó, Thomas Douglas, Inga Eickemeier, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Vincent zur Linden, Nancy Mensah-Offei, Josef Mohamed, Carole Schmitt, Maik Solbach, Friederike Wagner u. a. Mitglieder des Extrachors des Theater Basel

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HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON GIANNA MOLINARI URAUFFÜHRUNG PREMIERE SA 28. MÄRZ 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE

Sie arbeitet seit Kurzem als Nachtwächterin in einer Verpackungsfabrik, die bald schliessen wird. Aber nicht nur der Verkauf der Firma bedroht die Existenz des Chefs und seiner Mitarbeitenden: Da ist ein Wolf, der sich angeblich auf dem Gelände herumtreibt und für den sie eine Fallgrube graben muss. Da ist die Geschichte eines afrikanischen Flüchtlings, der aus dem Fahrwerk eines Flugzeugs fiel und nie identifiziert werden konnte. Und da ist das Phantombild einer Bankräuberin, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Während sich die Ebenen von Imagination und Realität immer mehr verschieben, begibt sie sich auf Spurensuche, erforscht Grenzen und Identitäten. Gibt es den Wolf wirklich? Und wer sieht hier eigentlich was? «‹Hier ist noch alles möglich› ist ein Text über das Wahrnehmen der Welt sowie der Verschiebung dieser Wahrnehmung, ein Roman über die Zersetzung des Realen und über Möglichkeitsräume», sagt Gianna Molinari. Mit ihrem Debütroman gewann die gebürtige Baslerin 2017 den 3satPreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, 2018 war sie für den Deutschen und Schweizer Buchpreis nominiert und wurde mit dem Robert Walser-Preis ausgezeichnet.

INSZENIERUNG Claudia Bossard BÜHNE UND KOSTÜME Romy Springsguth VIDEO UND MUSIK Annalena Fröhlich MIT Nicolas Batthyany, Klaus Brömmelmeier, Holger Bülow, Simone Gfeller, Anica Happich, Simon Käser

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WIEDERAUFNAHME JOHN GABRIEL BORKMAN

SCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN IN EINER BEARBEITUNG VON SIMON STONE EINMALIGE WIEDERAUFNAHME SO 1. MÄRZ 2020, 18.30 – 20.30 UHR, GROSSE BÜHNE Ein Trauerspiel als Tragikomödie und Metaboulevard: Simon Stone verwandelt Henrik Ibsens Spätwerk in eine hochmoderne

Familienaufstellung im Kunstschneegestöber. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Katrin Brack KOSTÜME Tabea Braun MUSIK Bernhard Moshammer MIT Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin Wuttke Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien und den Wiener Festwochen

UNSER REPERTOIRE COW

BALLETT VON ALEXANDER EKMAN MUSIK VON MIKAEL KARLSSON SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Der schwedische Choreograf Alexander Ekman hat sich ein Ballett ausgedacht, das als Motiv einfach nur die Kuh hat: «Cow.» Das Ergebnis ist ein verrückter Tanzabend in elf Szenen, in denen es weisse Kühe aus Plastik, absurde Begegnungen auf der Bühne und natürlich jede Menge dynamischen Tanz gibt. Ein abendfüllendes Stück ohne Handlung und ohne erzählte Geschichte, aber mit viel Freude an der Bewegung.

CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHT Alexander Ekman KOMPOSITION Mikael Karlsson KOSTÜME Henrik Vibskov VIDEO T. M. Rives LICHTSUPERVISOR Fabio Antoci Es tanzt das Ballett Theater Basel. Musikeinspielung: Bundesjugendorchester der Bundesrepublik Deutschland Partner des Ballett Theater Basel:

DER GEHÜLFE

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ROBERT WALSER Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Walsers literarisches Alter Ego Joseph Marti leidet unter seinem cholerischen Vorgesetzten, der mit seltsamen Erfindungen sein Geld zu machen versucht. Dessen scheinheilige Welt ist auf Pump gebaut, hinter der glänzenden Fassade der angesehenen Familie tun sich Schuldenberge und Abgründe auf. INSZENIERUNG Anita Vulesica BÜHNE Henrike Engel KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Friederike Bernhardt CHOREOGRAFIE Mirjam Klebel MIT Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner

DIE ANALPHABETIN

SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz. Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Sie musste sich die «Feindessprache» aneignen, um

sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit. INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik C. Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger

GRAF ÖDERLAND

EINE MORITAT IN ZWÖLF BILDERN VON MAX FRISCH Ein Hauswart, erschlagen: ohne Grund, ohne Motiv, einfach so. In dieser «sinnlosen» Tat sieht Staatsanwalt Martin, der mit diesem Fall betraut ist, sein eigenes Gefangensein in einer bürgerlichen Existenz gespiegelt. Eine Flucht in die Welt seines mysteriösen Alter Ego beginnt: in die Welt von Graf Öderland. Als Graf Öderland führt Martin mit der Axt in der Hand einen blutigen Feldzug gegen den gesellschaftspolitischen Status quo. INSZENIERUNG Stefan Bachmann BÜHNE Olaf Altmann KOSTÜME Esther Geremus MUSIK Sven Kaiser CHOREOGRAFIE Sabina Perry MIT Linda Blümchen, Klaus Brömmelmeier, Mario Fuchs, Steffen Höld, Barbara Horvath, Julius Schröder, Thiemo Strutzenberger, Moritz von Treuenfels, Simon Zagermann; Thomas Byka, Jan Fitschen, Sven Kaiser, Sandra Kirchhofer / Sylvia Oelkrug (Livemusiker_innen) Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet das Stück zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner

IM HINTERHAUS

EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste. Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks und anderen Texten eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung. INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

SCHAUSPIEL VON SIBYLLE BERG NACH ARISTOPHANES URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Sibylle Berg, Schweizer Buchpreisträgerin 2019, hat sich der antiken Komödie «Lysistrata» von Aristophanes angenommen und für das Theater Basel in ihrer prägnant pointierten und humorvollen Sprache eine Fortsetzung geschrieben. Als Rückblende wird erzählt von der Zeit, als Männer noch Komplimente machen durften und Frauen aufsahen zu ihren Erlösern. Denn verunsichert durch die zunehmende Emanzipation der Frauen und müde von der Weltherrschaft, haben die Männer in einer Zeit des Umbruchs zum Streik aufgerufen: sexuelle Enthaltsamkeit als Rache für das Gefühl von Unterlegenheit. INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Eva Bay, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Urs Peter Halter, Anica Happich, Vincent zur Linden, Julia Nachtmann, Moritz von Treuenfels; Bruno de Sá / Sarah Baxter (Sopran); Cristina Arcos Cano / Luis Homedes López, Nicola Hanck, Eva Miribung (Musikerinnen)

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

SCHAUSPIEL VON LUKAS BÄRFUSS NACH STENDHAL URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Fasziniert von der Figur des Julien erzählt der zuletzt mit dem GeorgBüchner-Preis ausgezeichnete Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss die Geschichte des Protagonisten aus Stendhals «Rot und Schwarz» neu. Lukas Bärfuss: «Julien ist klug, zart, schön. Er kann die Bibel auswendig hersagen. Man hat ihn verkauft. Er ist beleidigt und er will nach oben. Er wird kalt und kälter, bis das Eis seiner Zeit sein Herz ganz gefroren hat. Und damit hat er Erfolg. Und er wird bald seinen Kopf verlieren.» INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Jessica Rockstroh KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Simon James Phillips MIT Holger Bülow, Martin Butzke, Julischka Eichel, Michael Gempart, Vincent zur Linden, Sebastian Schulze, Germaine Sollberger, Friederike Wagner, Leonie Merlin Young; Simon James Phillips (Livemusiker)

LA BOHÈME

OPER VON GIACOMO PUCCINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Vier befreundete Künstler in der Grossstadt: Als reichte es nicht, sich gegen Kälte und Gentrifizierung durchzuschlagen, tritt in Gestalt Mimìs auch noch die Liebe in Rodolfos Leben – und mit ihr brennende Fragen rund um die Zukunft. Den Gefühlsextremen von Giacomo Puccinis Erfolgswerk «La Bohème» gehen Regisseur Daniel Kramer und Musikdirektorin Kristiina Poska in einer zeitgenössischen und mitreissenden Lesart auf den Grund. MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Daniel Kramer BÜHNE Annette Murschetz KOSTÜME Esther Bialas KLANGKOMPOSITION (Sounds der Boheme) Marius de Vries, Ben de Vries LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo / Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel Statisterie des Theater Basel Mädchenkantorei Basel Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

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(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) OPER VON WOLFGANG AMADEUS MOZART IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In Mozarts Oper «Le nozze di Figaro» um den Grafen Almaviva und seinen aufmüpfigen Diener Figaro geht es so turbulent zu, dass selbst die Figuren irgendwann den Überblick verlieren. Regisseurin Barbara Frey geht dem intriganten Treiben in ihrer Basler Inszenierung auf den Grund und arbeitet heraus, was im Kern verborgen liegt: die ewige Suche nach Liebe. MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Barbara Frey BÜHNE Bettina Meyer KOSTÜME Bettina Walter CHOR Michael Clark MIT Thomas Lehman, Oksana Sekerina, Sarah Brady, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kristina Stanek, Jasmin Etezadzadeh, Andrew Murphy, Karl-Heinz Brandt, Hyunjai Marco Lee, Bruno de Sá, Flavio Mathias Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

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SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON SHARON EYAL («SALT WOMB») UND BRYAN ARIAS («WITHOUT ABSORBING IT») SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG / URAUFFÜHRUNG Pulsierende Körper zu treibenden elektronischen Beats sind das Markenzeichen von Sharon Eyal. In «Salt Womb» bewegt sich das Ensemble als Ganzes, wie eine Maschine, zu stampfenden Trommeln. Ein intensives und pulsierendes Tanzstück. In «Without Absorbing It» untersucht Bryan Arias die Themen Verbundenheit und Identität und hinterfragt die Qualität unserer Kommunikation. Seine poetischen Stücke ziehen das Publikum mit ihrem ganz besonderen Bewegungsflow in den Bann.

«SALT WOMB» CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND KOSTÜME Sharon Eyal, Gai Behar MUSIK Ori Lichtik «WITHOUT ABSORBING IT» CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Bryan Arias KOSTÜME Veronica Silva-Klug

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

SCHAUSPIEL VON THIEMO STRUTZENBERGER, BASIEREND AUF «TROPENLIEBE» VON BERNHARD C. SCHÄR URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Die Geschichte zweier Basler Patriziersöhne, Naturforscher, Grosscousins, Liebender: Paul und Fritz Sarasin. Eine Beziehung, gelebt auf ihren Forschungsreisen in die Tropen, permanent hin- und hergerissen zwischen der stark religiösen Prägung durch das protestantische Elternhaus und dem unbedingten Wunsch nach Freiheit. Ein Kampf zwischen Mission und Evolution. INSZENIERUNG Katrin Hammerl BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Dässler MUSIK «Club Für Melodien» CHOREOGRAFIE Gina Gurtner MIT Andrea Bettini, Jonas Götzinger, Urs Peter Halter, Simon Kirsch, Maximilian Kraus, Isabelle Menke, Wanda Winzenried Entstanden im Rahmen des Autor_innenförderprogramms «Stück Labor Basel» am Theater Basel HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:

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BARBIE IN SEVILLA

EIN KORREKTER BEITRAG ZUR GENDERFRAGE DI 31. MÄRZ 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Barbie führt einen Coiffeursalon. Alles, was in Sevilla Rang und Namen hat, lässt sich von ihr den Bart stutzen und die Locken brennen. Dabei erfährt sie von den Geschichten, Lieb- und Machenschaften ihrer Klientel – allesamt Figuren aus Beaumarchais’ «Figaro»Trilogie. Mehr und mehr entsetzt und empört von der allgemeinen Übergriffigkeit, versucht Barbie, das Rollenverhalten ihrer Kundschaft

DER FALL GROSSBRITANNIEN MI 18. MÄRZ 2020, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Lesung trifft Liederabend: Mitglieder der Ensembles von Oper und Schauspiel setzen sich in dieser Soirée mit dem Fall Grossbritannien auseinander: Lieder und Texte zwischen Brexit und Monarchiekrise, zwischen Empire und Inseldasein. Mit Liedern und Texten u. a. von W. H. Auden, Benjamin Britten, John Donne, Ralph Vaughan Williams und Judith Weir MIT Mitgliedern des Opern- und Schauspielensembles

ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «PETER GRIMES»

FR 20. MÄRZ 2020, 19–21.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE UND GROSSE BÜHNE Im Fall von Benjamin Brittens «Peter Grimes» ist die Wendung «Eintauchen in ein Meer der Klänge» gerechtfertigt wie selten, verknüpft Britten das Schicksal von Grimes’ Fischerdorf doch aufs Engste mit der See. Mal liegt sie schillernd und ruhig da, mal von Nebel bedeckt und undurchdringlich, mal braust sie verderbenbringend auf und formt so das Schicksal der Menschen, die an ihrem Ufer leben. Bei der öffentlichen Bühnenprobe können Sie erstmals «musikalische Seeluft» schnuppern und erleben, wie die musikalische und szenische Crew der Produktion ihre Vorbereitungen trifft für das Leinenlos am 27. März.

MATINÉE ZU «PETER GRIMES» SO 22. MÄRZ 2020, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Fünfzehn solistische Rollen, dazu Chor und Statisterie – die

MUSIKALISCHE LEITUNG Kimon Barakos, Reiner Schneider-Waterberg INSZENIERUNG Salomé Im Hof CHOREOGRAFIE Ana Lopez DRAMATURGIE Carolin Baum MIT Flora Betti, Jula Brunner, Julius Fintelmann, Fabian Hein, Simon Honegger, Louise Im Hof, Salome Immoos, Anne-Catherine Knöchelmann, Tizian Kuld, Consuelo Rosales de los Reyes, Till Schafnit, Hannah Spoerri, Ben Standke

GRRRLS GRRRLS GRRRLS VIVRE ENSEMBLE

UNSERE EXTRAS

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JUNGES HAUS

umzumodeln beziehungsweise zu korrigieren und zu vereinfachen. Denn sie empfindet Beaumarchais als sexistisch, untragbar und unter aller Kanone. In ihrem Salon herrscht strikt hellblau und rosa. Aber dann platzt Ken in die Szenerie. Als gendermässig nicht verortbar, ein Binärsystemverweigerer, bringt er Barbies Welt durcheinander und mischt die Farben neu. Scheinbar normale Verhältnisse werden verdreht. Der Putz steht Kopf. Die Figuren und Frisuren verlieren ihren Halt.

MONKEY BAR UND ANDERE ORTE

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IM HINTERHAUS

Dorfgemeinschaft von Brittens «Peter Grimes» auf die Bühne zu bringen, benötigt einiges an Personal. Das fordert nicht nur eine virtuose musikalische Leitung für die Koordination mit dem anspruchsvollen Orchesterpart. Denn obwohl das Dorf gegen Grimes verbündet scheint, täuscht die Homogenität der Masse und es gibt für den Regisseur zahlreiche Unterströmungen in den Beziehungen herauszuarbeiten. Blicken Sie im Vorfeld der Premiere mit Mitgliedern des künstlerischen Teams in das komplexe Konstrukt der Britten’schen Dorfgesellschaft und die zentralen Fragen von «Peter Grimes» nach Schuld, (Selbst-)Gerechtigkeit und der Erbarmungslosigkeit der Natur des Menschen und des Meeres. DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER

A TIME THERE WAS

A PORTRAIT OF BENJAMIN BRITTEN IN ENGLISCHER SPRACHE SO 29. MÄRZ 2020, 11 UHR, KULT.KINO ATELIER, THEATERSTRASSE 7 Tony Palmers preisgekrönter Dokumentarfilm zeichnet ein eindrückliches Porträt des Komponisten Benjamin Britten und lässt dessen Zeitzeug_innen und Weggefährt_innen zu Wort kommen. In Anwesenheit des Regisseurs Tony Palmer.

WISE-HEITEN ZU «LE NOZZE DI FIGARO»

MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SO 29. MÄRZ 2020, 17.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Im März erkundet Thomas Wise, der charmante Studienleiter des Theater Basel, in seiner musikalischen Forschungsexpedition Mozarts Meisterwerk «Le nozze di Figaro». Die so gewonnenen WISE-HEITEN wird er, gepaart mit seiner Sicht auf den Komponisten und das Werk, in seiner musikalischen Einführung vor der Vorstellung vom Klavier aus mit dem Publikum teilen.

FILMSTART IM STADTKINO SO 8. MÄRZ 2020, 17.30 UHR, STADTKINO BASEL Anna Karina realisierte ihr Regiedebüt – in dessen Mittelpunkt die fragile Liebe zwischen einem bürgerlichen Professor und einer unbekümmerten Aussenseiterin steht – mit einem winzigen Budget, weil sie sich weigerte, die Regie einem Mann zu überlassen. Irgendwo zwischen Nouvelle Vague und New Yorker Underground verankert, widerspiegelt der Film die Suche nach der eigenen Stimme einer schillernden Ikone, der das Stadtkino Basel im März eine Hommage widmet. In Kooperation mit dem Stadtkino Basel

PRETTY WHEN YOU CRY

SO 8. MÄRZ 2020, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Welche Frauenfiguren haben das Drama und das Theater in den letzten zweitausendfünfhundert Jahren hervorgebracht? Dieses wild aus Texten des Dramenkanons zusammengesampelte Stück ist das Empowerment eines Frauenchors, der den Finger in die Wunde sexistischer und

misogyner Rollenzuschreibungen legt und nicht mehr willens ist, nach den männlichen Regeln zu leben und zu handeln. #thefutureisfemale MIT Barbara Colceriu, Milena Schedle, Anna Therese Lösch, Emma Lotta Wegner, Sarah Yawa Quarshie

KOMPONISTINNEN! OPERNSALON «INFIDELIO» VON ELISABETH LUTYENS MO 9. MÄRZ 2020, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Elisabeth Lutyens, eine frühe Fürsprecherin der Zwölftontechnik in England, untersucht in ihrer 1954 komponierten und erst 1973 uraufgeführten Kammeroper «Infidelio» die unglückliche Liebesaffäre einer jungen Frau. Neben einer Einführung in diese zu Unrecht in Vergessenheit geratene Oper und ihren Kontext präsentieren Solist_innen des Opernensembles musikalische Ausschnitte – in lockerer Baratmosphäre. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT UND MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Mitgliedern des Opernensembles

ÖFFENTLICHE HAND:

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:

›HEIVISCH ›HIAG

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck, vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Lucia Hunziker, Birgit Hupfeld, Priska Ketterer, Sandra Then, Reinhard Maximilian Werner KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Januar 2020, Änderungen vorbehalten

20.01.20 13:40


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