Monatsspielplan April 2020

IL AP STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE

Eine Rechercheausstellung zur Basler Kolonialgeschichte von Vera Ryser und Sally Schonfeldt, basierend auf «Tropenliebe» von Bernhard C. Schär Im Foyer Grosse Bühne bis Ende Mai 2020, jeweils eineinhalb Stunden vor Vorstellungsbeginn auf der Grossen Bühne geöffnet. Eintritt frei.

SA 18. April 2020, 15–16.30 Uhr, Foyer Grosse Bühne

KOLONIALISMUS UND LITERATUR

DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» UND ZUR URAUFFÜHRUNG «WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL» Inwiefern haben Kolonialismus und koloniales Denken die Schweizer Literatur geprägt? Wie reagiert die neuere Schweizer Literatur (nicht) auf die kolonialen Verflechtungen der Schweiz? Und welche Relevanz kommt ihr diesbezüglich, im Unterschied zu anderen Literaturen und (populären) Kunstformen, aktuell (nicht) zu?

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MODERATION Fermin Suter (Wissenschaftlicher Mitarbeiter Zentrum für JUNGES HAUS Museale Sammlungswissenschaften Donau-Universität Krems) MIT Ana Sobral (Assistenzprofessorin «Global Literatures in English» UniversitätBühne, Zürich),20Alexander Honold (Professor für Neuere Deutsche LiteraturKleine Uhr wissenschaft Universität Basel), Thiemo Strutzenberger (Hausautor Theater Billette 20.– Basel und Verfasser von «Wiederauferstehung der Vögel»)

DER29.

THEATERTAG MI

Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: MO 6. April 2020 «Julien – Rot und Schwarz»

EXKLUSIV FÜR ALLE Beachten Sie den Beginn der Vorstellung an diesem Termin bereits um 19 Uhr. ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG Nach Vorstellungsende 22 Uhr findet ein Nachgespräch mit Autor Lukas Foyer Grosse Bühne, 19.30um Uhr Bärfuss im Foyer Schauspielhaus statt.

Billette 20.–

DER FAMILIENTAG

LA BOHÈME

Sonderpreise für Familien Nächster Familientag: SA 18. April 2020 «Unsere kleine Stadt» Weitere Informationen an der Billettkasse

SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS DO 30.

30 JAHRE ERHALTEN LA BOHÈME 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND ZAHLEN AN DER DER KIRSCHGARTEN ABENDKASSE ZWISCHEN 20.− UND 25.− LANGE ÖFFENTLICHE FÜHRUNG NACHT DER FÜR KINDER OPERETTE Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 135.– (inkl. anschliessendem Tanz in den Mai im Foyer Grosse Bühne)

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 60.–

Am DI 14. April 2020, 15–16 Uhr, findet eine Führung speziell für Kinder ab 6 Jahren statt. Eine spielerische Expedition hinter die Kulissen des Theater Basel für junge Forscher_innen, Entdecker_innen und Träumer_innen, die auch ohne60.– Begleitperson daran teilnehmen dürfen.

Billette (inkl. «Die

Kuh vom Eis», «Best-of Operettencouch» und Im Aprilin parallel «Peter Grimes», SO 26. April 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne «Tanz denzu: Mai»)

KINDERBETREUUNG

Während Sie am Sonntag Ihren Theaterbesuch geniessen, können Ihre Kinder in zeitgleich stattfindenden theaterpädagogischen Workshops spielerisch mehr über die Welt von Oper, Schauspiel und Ballett erfahren. Für Kinder ab 4 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, für ein Znacht ist gesorgt.

Anmeldung bis FR 24. April 2020, 12 Uhr, erforderlich.

Filmvorführung Stadtkino Basel, 17 Uhr Billette: stadtkino.ch

DER KONGRESS TANZT

NEWSLETTER THEATER BASEL

DIE KUH VOM EIS

Kleine Bühne, 19 Uhr Billette von 30.– 50.– Abonnieren Siebis den Newsletter des Theater Basel, erhalten Sie immer die neuesten Informationen und profitieren Sie von vielen Aktionen.

Anmeldung unter: newsletter@theater-basel.ch

BEST-OF OPERETTENCOUCH

BILLETTKASSE

Kleine Bühne, 20.30 Uhr Billette 20.– (inkl. Tanz in den Mai) Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn Foyer Grosse Bühne, ab 22 Uhr billettkasse@theater-basel.ch Billette 15.–295 11 33 +41 (0)61

TANZ IN DEN MAI

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APRIL 2020

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LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 135.–

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GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 90.– JUNGES HAUS

BARBIE IN SEVILLA Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

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PETER GRIMES

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SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

SWISS MADE: GENEVIÈVE CALAME, HEINZ HOLLIGER, ARTHUR HONEGGER UND FRANK MARTIN Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 30.–

DIE ANALPHABETIN Box, 16–17 Uhr Billette 15.–

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 – 21.50 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH Kleine Bühne, 19 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 40.–

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DER KIRSCHGARTEN IM HINTERHAUS

Kleine Bühne, 20–21 Uhr Billette 23.

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DIE KUH VOM EIS MO 6.

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

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UNSERE DERNIEREN

Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei

PETER GRIMES IM HINTERHAUS

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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Montag-Abo Billette von 30.– bis 105.– THEATERTAG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– 6. APRIL

GRAF ÖDERLAND

EXKLUSIVES NACHGESPRÄCH MIT LUKAS BÄRFUSS IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG Schauspielhaus, 19 – 22 Uhr Billette 30.–

UNSERE EXTRAS Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 90.–

DERNIERE

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

SHARON EYAL/ FÜR ALLE: EXKLUSIV BRYAN ARIAS ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19APRIL Uhr Einführung 29.

Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–

LANGE NACHT DER OPERETTE MIT TANZ IN DEN MAI 30. APRIL

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Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 135.–

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GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 90.– JUNGES HAUS

BARBIE IN SEVILLA Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

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PETER GRIMES

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SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

SWISS MADE: GENEVIÈVE CALAME, HEINZ HOLLIGER, ARTHUR HONEGGER UND FRANK MARTIN Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 30.–

DIE ANALPHABETIN Box, 16–17 Uhr Billette 15.–

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 – 21.50 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH Kleine Bühne, 19 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 40.–

GRAF ÖDERLAND

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 105.– DERNIERE

IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 20–21 Uhr Billette 20.–

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

MO 6.

WISE-HEITEN ZU «PETER GRIMES»

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LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

MI 8.

SA 4.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 90.–

SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

THEATERTAG

EXKLUSIVES NACHGESPRÄCH MIT LUKAS BÄRFUSS IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG Schauspielhaus, 19 – 22 Uhr Billette 30.– DERNIERE

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–

Treffpunkt Theaterplatz, 15 – 16 Uhr Billette 16.– / 10.–

PETER GRIMES Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 105.–

SHARON EYAL/BRYAN ARIAS

WIR WÜNSCHEN MI 15.

FROHE LA BOHÈME OSTERN!

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO)

DO 16.

LE NOZZE DI FIGARO

(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 18.30 – 21.50 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–

JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspielhaus, 18.30 – 21.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

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Kleine Bühne, 20 – 21.45 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 40.–

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WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

MO 13.

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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 105.–

PETER GRIMES

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG FÜR KINDER

PETER GRIMES

Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Montag-Abo Billette von 30.– bis 105.–

DI 14.

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UNSER STADT

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Grosse Bühn 18 Uhr Einfüh Sonntag-Abo Billette von 3

(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) Grosse Bühne, 19.30 – 22.50 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–

JULIEN SCHWA

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GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 90.–

SHARON EYAL/ BRYAN ARIAS

Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB GRRRLS GRRRLS GRRRLS

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SA 18.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

KOLONIALISMUS UND LITERATUR

DISKUSSION ZUR AUSSTELLUNG «STIMMEN AUS EINER ARCHIVIERTEN STILLE» Foyer Grosse Bühne, 15 – 16.30 Uhr Eintritt frei

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 135.–

VON DER KUNST ZU LEBEN?

PUBLIKUMSGESPRÄCH ZU «LA BOHÈME» Foyer Grosse Bühne, im Anschluss an die Vorstellung Eintritt frei FAMILIENTAG

UNSERE KLEINE STADT Schauspielhaus, 19.30 Uhr English Season Billette von 30.– bis 60.– Sonderpreise für Familien

SO 19.

PETER GRIMES Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 105.–

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

DO 23.

PREMIERE

DER KIRSCHGARTEN Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 78.–

FR 24.

TANZFESTIVAL STEPS / GASTSPIEL

THE NEW ZEALAND DANCE COMPANY: «TIME» Grosse Bühne, 19.30 – 22.45 Uhr Ballett-Abo Billette von 45.– bis 105.–

«The Wreckers» von Ethel Smyth Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

MI 22.

GRAF ÖDERLAND Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 90.–

JUNGES HAUS

IRGEND

Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

MI 29.

EXKLUSIV FÜR ALLE ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 20.–

LA BOHÈME

PREMIERE

Kleine Bühne, 20 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 50.– GRRRLS GRRRLS GRRRLS

OH MY GOD YES

Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 10.–

SA 25.

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–

UNSERE KLEINE STADT Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

DER GEHÜLFE

DO 30.

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 – 21.45 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 135.– (inkl. anschliessendem Tanz in den Mai im Foyer Grosse Bühne)

DER KIRSCHGARTEN Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 60.–

LANGE NACHT DER OPERETTE Billette 60.– (inkl. «Die Kuh vom Eis», «Best-of Operettencouch» und «Tanz in den Mai»)

MO 20.

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DI 28.

DIE KUH VOM EIS

Schauspielhaus, 18.30 – 21.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

KOMPONISTINNEN!

APRI 2020

SO 26.

PETER GRIMES MIT KINDERBETREUUNG Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 105.–

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 18.30 – 20 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

DER KONGRESS TANZT Filmvorführung Stadtkino Basel, 17 Uhr Billette: stadtkino.ch

DIE KUH VOM EIS Kleine Bühne, 19 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

BEST-OF OPERETTENCOUCH Kleine Bühne, 20.30 Uhr Billette 20.– (inkl. Tanz in den Mai)

TANZ IN DEN MAI Foyer Grosse Bühne, ab 22 Uhr Billette 15.–

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DIE KUH VOM EIS

EINE MUSIKALISCHE REISE DURCH DIE NACHT VON TOM RYSER FÜR KARL-HEINZ BRANDT & THE SUPERBS PREMIERE FR 24. APRIL 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE

Der Basler Regisseur Tom Ryser, der am Theater Basel bereits mehrfach sein besonderes Gespür für die scheinbar leichte Muse bewiesen hat (u. a. «Fame», «Hair» und zuletzt «Jesus Christ Superstar»), begibt sich gemeinsam mit dem Sänger und langjährigen Ensemblemitglied Karl-Heinz Brandt und den Sängerinnen des Chors des Theater Basel Giulia Del Re, Esther Randegger und Lisa Westermann (auch bekannt als The Superbs) auf eine musikalische Reise durch die Nacht.

Alte Schlagermelodien, schmissige Chansons und Operettenhits lassen die Nächte schwüler werden – und locken selbst die Kuh vom Eis! MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Leonid Maximov INSZENIERUNG Tom Ryser BÜHNE Marion Menziger KOSTÜME Yasmin Attar MIT Karl-Heinz Brandt & The Superbs (Giulia Del Re, Esther Randegger, Lisa Westermann)

UNSER REPERTOIRE DER GEHÜLFE

GRAF ÖDERLAND

DER KIRSCHGARTEN KOMÖDIE IN VIER AKTEN VON ANTON TSCHECHOW AUS DEM RUSSISCHEN VON ELINA FINKEL PREMIERE DO 23. APRIL 2020, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS

Ein schwerer Schicksalsschlag liess die Gutsbesitzerin Ljubov Andreevna nach einem neuen Leben suchen, sie zog nach Paris, um zu vergessen und neu anzufangen. Ihrer Vergangenheit konnte sie jedoch nicht entkommen. Sie kehrt zurück auf das Gut mit dem Kirschgarten, an den Ort ihrer Kindheit und Sehnsucht. Doch die Zeiten sind andere geworden. Sie ist nun hoch verschuldet, und der Kirschgarten bringt schon lange nicht mehr den einstigen Betrag ein. Die einzige Lösung, um eine Zwangsversteigerung zu verhindern, sei die Verpachtung des Grundstücks für den Bau von Sommerhäusern, so der vom Bauernsohn zum Kaufmann aufgestiegene Lopachin.

Während die einen festhalten am Alten, stürzen sich die anderen in die verheissungsvolle neue Welt; die einen müssen verlieren, damit die anderen profitieren können. Tschechows Stück ist somit viel mehr als ein Spiegel der russischen Gesellschaft seiner Zeit, es stellt die essenzielle Frage danach, was geschieht, wenn Sichergeglaubtes wegbricht und ökonomische Interessen über allem stehen.

Die Hausregisseurin Julia Hölscher inszeniert mit Tschechows «Kirschgarten» das letzte grosse Ensemblestück unter der Intendanz von Andreas Beck.

INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller, Valentin Köhler KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Tobias Vethake MIT Andrea Bettini, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Michael Gempart, Urs Peter Halter, Martin Hug, Maximilian Kraus, Isabelle Menke, Julia Nachtmann, Renato Schuch, Leonie Merlin Young

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SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ROBERT WALSER Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Walsers literarisches Alter Ego Joseph Marti leidet unter seinem cholerischen Vorgesetzten, der mit seltsamen Erfindungen sein Geld zu machen versucht. Dessen scheinheilige Welt ist auf Pump gebaut, hinter der glänzenden Fassade der angesehenen Familie tun sich Schuldenberge und Abgründe auf.

INSZENIERUNG Anita Vulesica BÜHNE Henrike Engel KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Friederike Bernhardt CHOREOGRAFIE Mirjam Klebel MIT Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner

GRAF ÖDERLAND

EINE MORITAT IN ZWÖLF BILDERN VON MAX FRISCH Ein Hauswart, erschlagen: ohne Grund, ohne Motiv, einfach so.

In dieser «sinnlosen» Tat sieht Staatsanwalt Martin, der mit diesem Fall betraut ist, sein eigenes Gefangensein in einer bürgerlichen Existenz gespiegelt. Eine Flucht in die Welt seines mysteriösen Alter Ego beginnt: in die Welt von Graf Öderland. Als Graf Öderland führt Martin mit der Axt in der Hand einen blutigen Feldzug gegen den gesellschaftspolitischen Status quo.

INSZENIERUNG Stefan Bachmann BÜHNE Olaf Altmann KOSTÜME Esther Geremus MUSIK Sven Kaiser KÖRPERARBEIT Sabina Perry MIT Linda Blümchen, Klaus Brömmelmeier, Mario Fuchs, Steffen Höld, Barbara Horvath, Julius Schröder, Thiemo Strutzenberger, Moritz von Treuenfels, Simon Zagermann; Sven Kaiser, Thomas Byka, Michael Goldschmidt / Jan Fitschen, Sylvia Oelkrug / Eva Miribung (Livemusiker_innen) Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München

DER GEHÜLFE

HIER IST NOCH ALLES MÖGLICH

DIE ANALPHABETIN

SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz.

Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Sie musste sich die «Feindessprache» aneignen, um sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit.

INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik C. Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON GIANNA MOLINARI URAUFFÜHRUNG Sie arbeitet seit Kurzem als Nachtwächterin in einer Verpackungsfabrik, die bald schliessen wird.

Aber nicht nur der Verkauf der Firma bedroht die Existenz des Chefs und seiner Mitarbeitenden: Da ist ein Wolf, der sich angeblich auf dem Gelände herumtreibt und für den sie eine Fallgrube graben muss. Da ist die Geschichte eines afrikanischen Flüchtlings, der aus dem Fahrwerk eines Flugzeugs fiel und nie identifiziert werden konnte. Und da ist das Phantombild einer Bankräuberin, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht.

Gibt es den Wolf wirklich? Und wer sieht hier eigentlich was?

INSZENIERUNG Claudia Bossard BÜHNE UND KOSTÜME Romy Springsguth VIDEO UND MUSIK Annalena Fröhlich MIT Nicolas Batthyany, Klaus Brömmelmeier, Holger Bülow, Simone Gfeller, Anica Happich, Simon Käser

HUNDE WEINE HUNDE WERFE

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HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen.

Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet das Stück zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte.

INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner

IM HINTERHAUS

EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste.

Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks und anderen Texten eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung.

INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung

JULIEN – ROT UND SCHWARZ

SCHAUSPIEL VON LUKAS BÄRFUSS NACH STENDHAL URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Fasziniert von der Figur des Julien, erzählt der zuletzt mit dem GeorgBüchner-Preis ausgezeichnete Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss die Geschichte des Protagonisten aus Stendhals «Rot und Schwarz» neu.

Lukas Bärfuss: «Julien ist klug, zart, schön. Er kann die Bibel auswendig hersagen. Man hat ihn verkauft. Er ist beleidigt und er will nach oben. Er wird kalt und kälter, bis das Eis seiner Zeit sein Herz ganz gefroren hat. Und damit hat er Erfolg. Und er wird bald seinen Kopf verlieren.»

INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Jessica Rockstroh KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Simon James Phillips MIT Holger Bülow, Martin Butzke, Julischka Eichel, Michael Gempart, Vincent zur Linden, Sebastian Schulze, Germaine Sollberger, Friederike Wagner, Leonie Merlin Young; Simon James Phillips (Livemusiker)

LA BOHÈME

OPER VON GIACOMO PUCCINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Vier befreundete Künstler in der Grossstadt: Als reichte es nicht, sich gegen Kälte und Gentrifizierung durchzuschlagen, tritt in Gestalt Mimìs auch noch die Liebe in Rodolfos Leben – und mit ihr brennende Fragen rund um die Zukunft.

Den Gefühlsextremen von Giacomo Puccinis Erfolgswerk «La Bohème» gehen Regisseur Daniel Kramer und Musikdirektorin Kristiina Poska in einer zeitgenössischen und mitreissenden Lesart auf den Grund.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Daniel Kramer BÜHNE Annette Murschetz KOSTÜME Esther Bialas KLANGKOMPOSITION (Sounds der Boheme) Marius de Vries, Ben de Vries CHOR Michael Clark MIT Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo / Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel Statisterie des Theater Basel Mädchenkantorei Basel Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Mit freundlicher Unterstützung: Kestenholz Automobil AG Presenting Sponsor:

LE NOZZE DI FIGARO

O»«FIGARGIE TRILO

(DIE HOCHZEIT DES FIGARO) OPER VON WOLFGANG AMADEUS MOZART IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In Mozarts Oper «Le nozze di Figaro» um den Grafen Almaviva und seinen aufmüpfigen Diener Figaro geht es so turbulent zu, dass selbst die Figuren irgendwann den Überblick verlieren.

Regisseurin Barbara Frey geht dem intriganten Treiben in ihrer Basler Inszenierung auf den Grund und arbeitet heraus, was im Kern verborgen liegt: die ewige Suche nach Liebe.

MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn NACHDIRIGAT Giuseppe Montesano INSZENIERUNG Barbara Frey BÜHNE Bettina Meyer KOSTÜME Bettina Walter CHOR Michael Clark MIT Thomas Lehman, Oksana Sekerina, Sarah Brady, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kristina Stanek, Jasmin Etezadzadeh, Andrew Murphy, Karl-Heinz Brandt, Hyunjai Marco Lee, Bruno de Sá / Kali Hardwick, Flavio Mathias, Monika Anderhuber /Anna-Monika Noll, Georgia Knower / Nadia Catania Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Presenting Sponsor:

PETER GRIMES

OPER VON BENJAMIN BRITTEN IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Hat der Fischer Peter Grimes seinen Lehrjungen getötet? Diese Frage lässt die Dorfgemeinschaft nicht los. Gerüchte breiten sich wie ein Krebsgeschwür aus und treiben den Aussenseiter Grimes in alte, raue Verhaltensmuster zurück – mit fatalem Ausgang.

Musikdirektorin Kristiina Poska und die britische Regieentdeckung Harry Fehr ergründen in «Peter Grimes» die Untiefen von Recht und Gerechtigkeit, Mitgefühl und

Hass, Individuum und Kollektiv, Zivilisation und Natur.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska NACHDIRIGAT Thomas Wise INSZENIERUNG Harry Fehr BÜHNE UND KOSTÜME Leslie Travers KOSTÜMMITARBEIT Zahra Mansouri CHOR Michael Clark MIT Rolf Romei, Emma Bell, Robin Adams, Jasmin Etezadzadeh, Sarah Brady/Stefanie Knorr, Kali Hardwick, Michael Bennett, Andrew Murphy, Cécile van de Sant, KarlHeinz Brandt, Domen Križaj, Antoin Herrera-Lopez Kessel/Paull-Anthony Keightley, Vivian Zatta, Frauke Willimczik, André Schann Chor des Theater Basel Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

SHARON EYAL / BRYAN ARIAS

TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON SHARON EYAL («SALT WOMB») UND BRYAN ARIAS («WITHOUT ABSORBING IT») SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG / URAUFFÜHRUNG Pulsierende Körper zu treibenden elektronischen Beats sind das Markenzeichen von Sharon Eyal. In «Salt Womb» bewegt sich das Ensemble als Ganzes, wie eine Maschine, zu stampfenden Trommeln. Ein intensives und pulsierendes Tanzstück.

In «Without Absorbing It» untersucht Bryan Arias die Themen Verbundenheit und Identität und hinterfragt die Qualität unserer Kommunikation. Seine poetischen Stücke ziehen das Publikum mit ihrem ganz besonderen Bewegungsflow in den Bann.

«SALT WOMB» CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Sharon Eyal, Gai Behar MUSIK Ori Lichtik KOSTÜME Sharon Eyal, Rebecca Hytting «WITHOUT ABSORBING IT» CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Bryan Arias KOSTÜME Veronica Silva-Klug Es tanzt das Ballett Theater Basel.

Partner des Ballett Theater Basel:

LE NOZZE DI FIGARO (DIE HOCHZEIT DES FIGARO)

UNSERE KLEINE STADT

SCHAUSPIEL IN DREI AKTEN VON THORNTON WILDER DEUTSCH VON BARBARA CHRIST Thornton Wilders Stück «Unsere kleine Stadt» ist ein Klassiker der amerikanischen Dramatik des 20. Jahrhunderts. Wilder beschreibt darin eine fiktive Kleinstadt zur Zeit der Jahrhundertwende und das alltägliche Leben ihrer Bewohner_innen, fernab von Dramen, Sensationen und Skandalen. «Unsere kleine Stadt» ist eine Chronik des Lebens oder, wie Wilder es selbst formulierte: «Eine Meditation über die Schwierigkeit, das Leben zu verstehen, während man es lebt.»

INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE Marg Horwell KOSTÜME Mel Page MUSIK Knut Jensen MIT Ilknur Bahadir, Antal Czapkó, Thomas Douglas, Inga Eickemeier, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Vincent zur Linden, Nancy Mensah-Offei, Josef Mohamed, Carole Schmitt, Maik Solbach, Friederike Wagner u. a.

Mitglieder des Extrachors des Theater Basel

SACHER MUSIKA WUNDE

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JULIEN – ROT UND SC WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

SCHAUSPIEL VON THIEMO STRUTZENBERGER, BASIEREND AUF «TROPENLIEBE» VON BERNHARD C. SCHÄR URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Die Geschichte zweier Basler Patriziersöhne, Naturforscher, Grosscousins, Liebender: Paul und Fritz Sarasin. Eine Beziehung, gelebt auf ihren Forschungsreisen in die Tropen, permanent hin- und hergerissen zwischen der stark religiösen Prägung durch das protestantische Elternhaus und dem unbedingten Wunsch nach Freiheit. Ein Kampf zwischen Mission und Evolution.

INSZENIERUNG Katrin Hammerl BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Dässler MUSIK «Club Für Melodien» CHOREOGRAFIE Gina Gurtner MIT Andrea Bettini, Jonas Götzinger, Urs Peter Halter, Simon Kirsch, Maximilian Kraus, Isabelle Menke, Wanda Winzenried

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Entstanden im Rahmen des Autor_innenförderprogramms «Stück Labor Basel» am Theater Basel

UNSERE EXTRAS JUNGES HAUS

BARBIE IN SEVILLA

EIN KORREKTER BEITRAG ZUR GENDERFRAGE DO 2. APRIL 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Barbie führt einen Coiffeursalon.

Alles, was in Sevilla Rang und Namen hat, lässt sich von ihr den Bart stutzen und die Locken brennen. Dabei erfährt sie von den Geschichten, Lieb- und Machenschaften ihrer Klientel – allesamt Figuren aus Beaumarchais’ «Figaro»Trilogie. Mehr und mehr entsetzt und empört von der allgemeinen Übergriffigkeit, versucht Barbie, das Rollenverhalten ihrer Kundschaft umzumodeln beziehungsweise zu korrigieren und zu vereinfachen.

Denn sie empfindet Beaumarchais als sexistisch, untragbar und

unter aller Kanone. In ihrem Salon herrscht strikt hellblau und rosa.

Aber dann platzt Ken in die Szenerie.

Als gendermässig nicht verortbar, ein Binärsystemverweigerer, bringt er Barbies Welt durcheinander und mischt die Farben neu. Scheinbar normale Verhältnisse werden verdreht. Der Putz steht Kopf. Die Figuren und Frisuren verlieren ihren Halt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kimon Barakos, Reiner Schneider-Waterberg INSZENIERUNG Salomé Im Hof CHOREOGRAFIE Ana Lopez MIT Flora Betti, Jula Brunner, Julius Fintelmann, Fabian Hein, Simon Honegger, Louise Im Hof, Salome Immoos, Anne-Catherine Knöchelmann, Tizian Kuld, Consuelo Rosales de los Reyes, Till Schafnit, Hannah Spoerri, Ben Standke

VON DE LEBEN?

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SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

SWISS MADE: GENEVIÈVE CALAME, HEINZ HOLLIGER, ARTHUR HONEGGER UND FRANK MARTIN SO 5. APRIL 2020, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Im Mittelpunkt des dritten und letzten Konzerts der Reihe in dieser Spielzeit stehen die drei wohl bekanntesten Schweizer Komponisten Heinz Holliger (* 1939), Arthur Honegger (1892 – 1955) und Frank Martin (1890 – 1974). Sie alle verbindet die Beschäftigung mit dem Mittelalter: Hören Sie deren Vertonungen mittelalterlicher Stoffe und Liebeslyrik sowie die erfrischende Musik der Westschweizer Komponistin Geneviève Calame (1946 – 1993).

MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney MODERATION Natalie Widmer MIT Bruno de Sá, Dmytro Kalmuchyn Es spielen Mitglieder des Sinfonieorchester Basel.

Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Sinfonieorchester Basel JULIEN – ROT UND SCHWARZ

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FR 24. APRIL 2020, 19.30 – 22.45 UHR, GROSSE BÜHNE Erstmals besuchen die vielseitig trainierten Tänzer_innen der von Shona McCullagh geleiteten New Zealand Dance Company aus Auckland im Rahmen des Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps die Schweiz. Für europäische Augen ist die Begegnung besonders spannend, weil sich die für «Time» ausgewählten Choreograf_innen weitestgehend unabhängig vom üblichen westlicheuropäischen Tanzgeschehen entwickelt haben. Ross McCormack lässt in «Matter» einen surrealen Ort im Nirgendwo entstehen und hinterfragt ironisch die menschliche Ordnungsbesessenheit. Kim Jae-Duk aus Südkorea webt in «Sigan» mit kraftvollen, an Martial Arts erinnernden Bewegungen ein Spannungsfeld zwischen Meditation und Attacke.

Für «The Fibonacci» schliesslich liess sich Victoria Columbus von der gleichnamigen mathematischen Sequenz inspirieren.

Im Rahmen des MigrosKulturprozent Tanzfestival Steps HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

LANGE NACHT DER OPERETTE

MIT TANZ IN DEN MAI DO 30. APRIL 2020, AB 17 UHR Nachdem bereits das Neujahrskonzert ganz im Zeichen der Operette gestanden hat, nutzen wir den Vorabend des Wonnemonats Mai für eine «Lange Nacht der Operette».

Den Auftakt macht eine Vorführung der Tonfilmoperette «Der Kongress tanzt» (1931) im Stadtkino Basel, gefolgt von Tom Rysers «Die Kuh vom Eis» und einem «Bestof Operettencouch» mit Special Guest Dr. Kevin Clarke (Operetta Research Centre, Amsterdam/ Berlin) auf der Kleinen Bühne des Theater Basel. Im Anschluss lädt der gefeierte Berliner Swing-DJ Stephan Wuthe (u. a. Clärchens Ballhaus, Berlin) zu einem Tanz in den Mai mit alten Schellackplatten. Bis in die frühen Morgenstunden hinein steht das Foyer Grosse Bühne dann ganz unter dem Motto: «Operette sich, wer kann!»

PROGRAMM 17 Uhr Filmvorführung, Stadtkino Basel DER KONGRESS TANZT (1931) REGIE Erik Charell In Zusammenarbeit mit dem Stadtkino Basel 19 Uhr, Kleine Bühne DIE KUH VOM EIS Eine musikalische Reise durch die Nacht von Tom Ryser für Karl-Heinz Brandt & The Superbs 20.30 Uhr, Kleine Bühne BEST-OF OPERETTENCOUCH MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles SPECIAL GUEST Dr. Kevin Clarke (Operetta Research Centre, Amsterdam/Berlin) Ab 22 Uhr, Foyer Grosse Bühne TANZ IN DEN MAI MIT DJ Stephan Wuthe

GRRRLS GRRRLS GRRRLS EINE REIHE MIT BASLER BRÄUTEN UND IHREN GESCHWISTERN MONKEY BAR UND ANDERE ORTE

WISE-HEITEN ZU «PETER GRIMES»

MO 6. APRIL 2020, 18.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Benjamin Brittens Oper «Peter Grimes» ist ein reicher musikalischer Kosmos: von gewaltigen Explosionen des Chors bis hin zum a cappella intonierten Liebesduett, vom intimen Kammerspiel zum opulenten Orchestergemälde. In seinen «Wise-Heiten» stellt Thomas Wise, Studienleiter des Theater Basel, auf charmante Art seinen Zuhörer_innen dieses immense Spektrum vor und gibt so tiefere Einblicke in ein Werk, das am Ende des Zweiten Weltkriegs eine Renaissance englischen Musiktheaters einläutete.

LA BOHÈME

HELDINNEN JUNGES HAUS

IRGEND

EINE PRODUKTION DER MITTWOCHSFRÜHSCHICHT DI 28. APRIL 2020, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Irgendwo erzählt irgendjemand irgendetwas über irgendwelche anderen. Und denkt sich dabei irgendwelche Dinge, wahr, erfunden, falsch. Aber immer projiziert.

Menschen, die zu Spielleiter_innen werden, werfen zufällige Blicke auf ihre Mitmenschen, welche sich unter ihren Projektionen dementsprechend verhalten oder sogar verändern. Reingezoomt und ohne Filter wird es möglich, die Realitäten der beteiligten Protagonist_innen zu erfahren.

INSZENIERUNG Juliane Schwerdtner AUSSTATTUNG Céline Meyer MIT Thomas Brogli, Roberto Greuter, Heiner Kasper, Claudia Palladino, Yvonne Portenier, Jeannine Schmidhauser, Aylin Sophie, Anouk Stucky und Basler Jugendlichen

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TANZFESTIVAL STEPS/GASTSPIEL

THE NEW ZEALAND DANCE COMPANY: «TIME»

EXKLUSIV FÜR ALLE

VON DER KUNST ZU LEBEN?

PUBLIKUMSGESPRÄCH ZU «LA BOHÈME» SA 18. APRIL 2020, IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG, FOYER GROSSE BÜHNE Kehrseite des bewegenden Todes von Mimì ist Puccinis Porträt lebensbejahender, ausgelassener junger Künstler – eine intensive Herausforderung an die szenische wie musikalische Interpretation liebevoll gezeichneter Figuren. Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Gelegenheit, sich mit Beteiligten der Produktion über das Erlebnis «La Bohème» auszutauschen.

ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG MI 29. APRIL 2020, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Unser Projekt «Exklusiv für alle» zeigt die Ergebnisse seiner dritten Runde! Rund hundert alters- und erfahrungsdurchmischte Teilnehmer_innen tauchten innerhalb der vergangenen vier Monate ein in verschiedene Workshops aus den Bereichen Improvisation, Spoken Word, Orchester, Video, Zeichnen, Vocal Experiments und Tanz.

Gemeinsam mit einem professionellen Produktionsteam unter der Regie des Baslers Tom Ryser («Jesus Christ Superstar», «Ursus und Nadeschkin») entwickelten sie dabei ein eigenes überraschendes Format und Kunststück.

INSZENIERUNG Tom Ryser REGIEMITARBEIT Anja Lina Egli PROJEKTLEITUNG Lucia Chen, Anja Adam In Kooperation mit der Basel Sinfonietta und dem Braswell Arts Center

FR 17. APRIL 2020, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Jede kann eine Heldin sein. Ellen und Irma sind elf Jahre alt und wollen alles sein: Agentinnen, Prinzessinnen, alte Männer und Fussballerinnen. Während sie auf der Bühne die Rollen wechseln, machen sie sich Gedanken über Rollenklischees, Mädchensein und Erwachsenwerden – und ihre Zukunft als Frauen in der grossen weiten Welt, die ihnen offensteht.

SZENISCHE EINRICHTUNG Barbara Luchner KOSTÜME Miriam Balli MIT Ellen Reichen, Irma Seiler

KOMPONISTINNEN!

OPERNSALON «THE WRECKERS» VON ETHEL SMYTH MO 20. APRIL 2020, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Opernkomponistin, Suffragette, Autorin: Ethel Smyth war eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten zwischen Viktorianismus und Moderne. In «The Wreckers» (1906) porträtiert sie die Bewohner_innen

eines englischen Küstendorfs und entlarvt deren Doppelmoral. Neben einer Einführung in die Oper und ihren Kontext präsentieren Solist_innen des Opernensembles musikalische Ausschnitte – in lockerer Baratmosphäre.

MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT UND MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Mitgliedern des Opernensembles

OH MY GOD YES

FR 24. APRIL 2020, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Die weibliche Lust: verteufelt, verschwiegen, verdinglicht, übersexualisiert, problematisiert, ausgebremst; in patriarchale Machtstrukturen, falsche Abbildungen und kratzende Spitzendessous hineinverbannt, in die Selbstbeherrschung hinunterverschluckt. Zeit, sie auf die Bühne zu lassen.

SZENISCHE EINRICHTUNG UND TEXT Julia Haenni MIT Mitgliedern des Schauspielensembles

ÖFFENTLICHE HAND:

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:

›HEIVISCH ›HIAG

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck, vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Lucia Hunziker, Birgit Hupfeld, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Februar 2020, Änderungen vorbehalten

18.02.20 13:17