Monatsspielplan Dezember

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DEZEMBER

THEATER BASEL

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DIE ZAUBERFLテ傍E

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SPIELPLAN

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DEZEMBER

THEATER BASEL

IM JANUAR DO 14. JUNGES HAUS: DER FREMDE SA 23. JESUS CHRIST SUPERSTAR Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber

SPIELPLAN

Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus

SA 30. JOHN GABRIEL BORKMAN

Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone

GESCHENKIDEEN GESCHENKPAKET

Schnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen: SA 16. Januar 2016 «Die Zauberflöte», MO 8. Februar 2016 «Ödipus», MI 16. März 2016 «Sleeping Beauty» A 286.– / B 252.– / C 225.– / D 202.–

GESCHENKGUTSCHEINE

Gutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeitsdauer: 2 Jahre).

DAS WAHL-ABO

Mit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett. www.theater-basel.ch/wahlabo

Die sieben Gutscheine à 22.– kannst du für dich alleine einlösen oder mit deinen Freunden teilen. Sie sind gültig für Schauspiel, Oper und Ballett in allen Preisstufen. Übrigens: Schüler_innen, Auszubildende und Studierende erhalten 50 % Ermässigung auf alle Vorstellungen!

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr. 6. Dezember 2015: «Tsar to Lenin», filmhistorisch wertvolle Dokumentation von 1937 über die politische Transformation Russlands um 1917 zur Produktion «Chowanschtschina». Billettverkauf im kult.kino.

DIE ZAUBERFLÖTE

NEU! DAS ÜBERTRAGBARE WAHL-ABO FÜR SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE

UNSERE PREMIEREN NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. FR 11. DEZEMBER

DAS SPARSCHWEIN DO 17. DEZEMBER

IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR IHNEN EINE STUNDE VOR DER VORSTELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN. IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG IST DIE KANTINE FÜR SIE GEÖFFNET. ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015/2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich! NEU! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es bei einer Vorstellung einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen. Mi 23. Dezember, 20 Uhr, Schauspielhaus: «Edward II. Die Liebe bin ich», 30.– NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alternativen Währung NetzBon bezahlt werden!

COMMUNITY IN PROGRESS 2. FOLGE: FR 18. DEZEMBER

DIE ZAUBERFLÖTE DO 19. DEZEMBER

KONSTELLATIONEN DO 31. DEZEMBER


DEZEM DI 8.

EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender. Geschichten, Lieder, Heiteres, Besinnliches – lassen Sie sich von unserem Ensemble verzaubern. (Achtung! Das Türchen am 13. Dezember öffnet sich von 17.30 bis 18 Uhr.)

DER GESTIEFELTE KATER

SA 5.

ENGEL IN AMERIKA

DER KLEINE NUSSKNACKER

SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Teil I: Die Jahrhundertwende naht Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–

MI 2. KINDER DER SONNE

GROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 40.– bis 82.–

GROSSE BÜHNE, 19 – 21 UHR Billette 42.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Samstag-Abo Grosse Bühne, Serie 2 Billette von 41.– bis 60.– JUNGES HAUS

CHERRY PICKING

KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 20.–

SO 6.

DO 3.

MATINÉE ZU «DIE ZAUBERFLÖTE»

CHOWANSCHTSCHINA

DER GESTIEFELTE KATER

GROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Gem. Wochentag-Abo Billette von 50.– bis 118.–

DIE EREIGNISSE

ZINZENDORFHAUS, LEIMENSTRASSE 10, BASEL, 20 UHR MIT DEM KAMMERCHOR NOTABENE Billette 20.–

FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHR Billette 16.–

SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Billette von 30.– bis 46.–

CHOWANSCHTSCHINA

GROSSE BÜHNE, 18.30 – 21.50 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Theaterverein 1 und 2 Billette von 50.– bis 118.–

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Billette von 41.– bis 60.–

MO 14.

FR 11.

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

KLEINE BÜHNE, 20 UHR Premieren-Abo Schauspielhaus Billette 80.–

DIE EREIGNISSE

RESTAURANT ZUR MÄGD, ST. JOHANNS-VORSTADT 29, BASEL, 20 UHR MIT DEM VEPATE-FRAUENCHOR BASEL Billette 20.–

SA 12. DER GESTIEFELTE KATER SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Billette von 30.– bis 46.– DERNIERE

CHOWANSCHTSCHINA

GROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Billette von 50.– bis 118.–

FR 4.

MO 7.

SOIRÉE: DER SONNE ENTGEGEN

DER GESTIEFELTE KATER

SO 13.

ENGEL IN AMERIKA

SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.20 UHR Teil II: Perestroika Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–

SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR Billette von 30.– bis 46.–

DER GESTIEFELTE KATER

SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR Billette von 30.– bis 46.–

KLEINE BÜHNE, 20 – 21.20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Billette 60.–

DER GESTIEFELTE KATER SCHAUSPIELHAUS, 11 UHR Billette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSSKNACKER

GROSSE BÜHNE, 15 – 17 UHR Billette 42.–

GROSSE BÜ Mit freundl Unterstützu PremierenBillette von

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SCHAUSPIE 19.30 UHR E Samstag-A Serie 1 Billette von

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KLEINE BÜHNE, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Montag-Abo Schauspielhaus Billette 60.–

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NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.

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GROSSE BÜHNE, 19.30– 21.30 UHR Billette 42.–

LSD – MEIN SORGENKIND

PREMIERE

PREMIERE

DER KLEINE NUSSKNACKER

SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR Billette von 30.– bis 46.–

SCHLAFGÄNGER

FOYER GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Billette 16.–

SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Billette von 30.– bis 46.–

ENGEL AMERI

SCHAUSPIE 16 – 21.30 U Teil I und II Billette von

CHOWANSCHTSCHINA

DI 1.

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DER GESTIEFELTE KATER

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MI 16.

GROSSE BÜ 18 UHR EIN Partner des Basel: Base Kantonalba Ballett-Abo Billette von

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DO 17.

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PREMIERE

KINDE SONN

KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 10.–

KLEINE BÜH Billette 60.–

DAS SPARSCHWEIN SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–

GROSSE BÜ Billette von

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. KLEINE BÜHNE, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette 60.–

FR 18. KINDER DER SONNE

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Theaterverein 3 und 4 Billette von 40.– bis 82.– 2. FOLGE

COMMUNITY IN PROGRESS

CRITICAL MEDIA LAB, FREILAGER-PLATZ 1, BASEL 19 UHR, 20.15 UHR, 21.30 UHR Billette 20.–

LSD – MEIN SORGENKIND

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Billette von 41.– bis 60.–

ENGEL IN AMERIKA

ADVENTSKALENDER

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DIE ZAUBERFLÖTE

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GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Mit freundlicher Unterstützung von IWB Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 80.– bis 181.–

DAS SPARSCHWEIN

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SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Samstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 41.– bis 60.–

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ENGEL IN AMERIKA

SCHAUSPIELHAUS 16 – 21.30 UHR Teil I und II Billette von 47.– bis 70.–

TEWJE

GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Ballett-Abo Billette von 50.– bis 118.–

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SCHLAFGÄNGER

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KLEINE BÜHNE, 19 – 20.20 UHR Billette 60.–

MO 21. KINDER DER SONNE

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GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Billette von 40.– bis 82.–

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KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 60.–

MI 23. DER GESTIEFELTE KATER

SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR Billette von 30.– bis 46.–

DIE ZAUBERFLÖTE GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung von IWB Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 60.– bis 137.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Billette 30.– Theatertag

SA 26. DER GESTIEFELTE KATER

SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Billette von 30.– bis 46.–

TEWJE

GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.–

SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Sonntag-Nachmittag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 41.– bis 60.–

DIE ZAUBERFLÖTE

ASEL 30 UHR

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DER GESTIEFELTE KATER

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NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.

DAS SPARSCHWEIN

ENGEL IN AMERIKA

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GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Dienstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

SO 27.

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TEWJE

SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR Billette von 30.– bis 46.–

GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der IWB Sonntag-Abo Grosse Bühne Billette von 60.– bis 137.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. KLEINE BÜHNE, 19 UHR Billette 60.–

MO 28. DERNIERE

KINDER DER SONNE

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 40.– bis 82.–

LSD – MEIN SORGENKIND

DO 14.

SPIELPLAN

MBER

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SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Billette von 41.– bis 60.–

Schnüren S SA 16. Jan MI 16. Mär A 286.– / B

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DER GESTIEFELTE KATER SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR Billette von 30.– bis 46.–

TEWJE

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Theaterverein 1 und 2 Billette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGER KLEINE BÜHNE 20 – 21.20 UHR 19.30 EINFÜHRUNG Billette 60.–

MI 30. ENGEL IN AMERIKA

SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Teil I: Die Jahrhundertwende naht Theaterverein 2 Billette von 41.– bis 60.–

DO 31. DAS SPARSCHWEIN

SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR Billette von 55.– bis 80.–

DIE ZAUBERFLÖTE GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung von IWB Billette von 80.– bis 181.– BASLER PREMIERE

KONSTELLATIONEN

KLEINE BÜHNE, 21 UHR Billette 80.–

SILVESTERPARTY FOYER GROSSE BÜHNE, 22.30 – 4 UHR Billette 20.– nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei

Gutscheine und direkt z dauer: 2 Jah

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NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.

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SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER NACH SOPHOKLES URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 11. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNE

Ödipus’ Söhne Polineikes und Eteokles sind tot. Die Zwillingsbrüder haben einander im Streit um den Thron das Leben genommen. Während Eteokles gefeiert und nach den religiösen Sitten begraben wird, untersagt der neue König von Theben, den angeblichen Verräter Polineikes zu bestatten. Wer sich nicht an dieses von König Kreon erlassene Verbot hält, missachtet die Gesetze des Staates und muss für sein Vergehen mit dem Leben bezahlen. Antigone, die Schwester der Toten, kann und will nicht akzeptieren, dass durch die verordnete Unterlassung des Beerdigungsrituals gegen den Willen der Götter verstossen wird. Sie streut Erde über den Leichnam ihres Bruders Polineikes und riskiert so ihren eigenen Tod. Die Schweizer Dramatikerin Darja Stocker überträgt die antike Tragödie des griechischen Dichters Sophokles aus dem Jahre 442 v. Chr. in gegenwärtige Kontexte. Unter dem Gesichtspunkt der jüngsten Flüchtlingsbewegungen stellt sie die dringliche Frage nach dem Wert eines Menschenlebens.

MUSIKALIS Hölscher B LICHT Rain Dwyer, Ale Nathan Ha Pino Cury, Rolf Romei Basel, Cho Mit freund

KON

INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Sara Schwartz MUSIK Patric Catani MIT Pia Händler, Steffen Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann

VAUDEVILLE VON EUGÈNE LABICHE AUS DEM FRANZÖSISCHEN ÜBERSETZT UND BEARBEITET VON BOTHO STRAUSS PREMIERE DO 17. DEZEMBER 2015, SCHAUSPIELHAUS

Im Hause des Privatiers Champbourcy treffen sich die Notabeln eines kleinen französischen Dorfs jeden Montagabend zum Kartenspiel. Der Spieleinsatz wandert ins Sparschwein, das inzwischen seit über einem Jahr nicht geleert worden ist – und zwar, weil sich die fünf Spieler nicht einigen können, was sie mit dem Geld anfangen wollen. Denn von Vergnügen hat jeder eine andere Vorstellung: der Apotheker, der Bauer, der Notar, von den nicht stimmberechtigten Frauen ganz zu schweigen. Bei der Abstimmung fällt eine knappe Mehrheit auf das Ausflugsziel Paris – und so machen sich die Dörfler mehr oder minder begeistert auf den Weg in die Metropole … «Das Sparschwein» ist bei allem Spass auch eine Farce über die Tücken und Probleme der Basisdemokratie. Jetzt inszeniert Martin Laberenz, Spezialist für die Abgründe im Slapstick, das Stück mit allen Registern der lustvollen Improvisation und der in jeder guten Komödie steckenden existenziellen Not.

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH

DAS SPARSCHWEIN

SCHAUSPI AUS DEM E BASLER PR

der Ersten Internationalen in Basel 1869 bis zur Nachhaltigkeit alternativer Wohnprojekte sind Fragen von Mitwirkung und Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen virulent. Der Autor und Regisseur Kevin Rittberger beleuchtet in dieser Reihe lokale und globale Formen der Partizipation in Gegenwart und Geschichte und macht das Gemeinsame zum künstlerischen Ansatz: Er bringt unterschiedlichste Akteure zu unterschiedlichsten Formaten zusammen. In der zweiten Folge ist das Theater zu Gast auf dem Dreispitz und die Kybernetik ausser Kontrolle: Hier wird der britische Philosoph Andrew Pickering gemeinsam mit Forscher_innen, Schauspieler_innen aus dem Ensemble sowie Mitgliedern von Basler und Berner Nachbarschaftsmodulen eine Performance zeigen. Performance von und mit Kevin Rittberger, Andrew Pickering, Christiane Heibach, Jan-Lewe Torpus, Ludwig Zeller, Shintaro Miyazaki, Jamie Allen, Martin Klöti, Tobias Willimann, Flavia Caviezel u.v.m. In Kooperation mit dem Critical Media Lab der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und dem Haus der elektronischen Künste Basel

INSZENIERUNG Martin Laberenz BÜHNE Volker Hintermeier KOSTÜME Adriana Braga Peretzki MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Nicola Mastroberardino, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Ingo Tomi

COMMUNITY IN PROGRESS

FOLGE 2: SYNTEGRITY (THEATER BASEL @ CRITICAL MEDIA LAB) LECTURE- UND PERFORMANCE-REIHE IN VIER TEILEN VON KEVIN RITTBERGER FR 18. DEZEMBER 2015, CRITICAL MEDIA LAB IN DER HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESTALTUNG, FREILAGER-PLATZ 1

Ob als Managementstrategie oder Initiative von unten, von der Puerta del Sol bis zum Zuccotti Park, von

Ein Man Mariann was nun Zufall – ist es jed Dramat thetisch schen P reren a den erst die Lieb oder gle euch sc nüchter Der eng augenzw bens pu beiden springe durch d

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DIE ZAUBERFLÖTE EINE DEUTSCHE OPER IN ZWEI AUFZÜGEN LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 19. DEZEMBER 2015, GROSSE BÜHNE

Tamino und Pamina sind auf dem Weg in einen neuen Lebens- und Bewusstseinsabschnitt. Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und vom bedingungslosen Lebenswillen in Gestalt des Vogelhändlers Papageno unterstützt. Die Hausregisseurin

TEIL I: DIE WENDE NA TEIL II: PER SCHAUSPI AUS DEM E FRANK HE VON 2013. ENSEMBLE Der Ausbru Aids ersch auch das L Gesunden. Theatersag viel Fantas

INSZENIER BÜHNE Ra Mel Page M MIT Pia Hä Horvath, F Koch, Nico


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REGIE Nora Schlocker BÜHNE Bernhard Kleber KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Stefan Rusconi MIT Liliane Amuat, Pia Händler, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Martin Hug, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Ruth C. Oswalt, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Thomas Schweiberer, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi, Artur Almasbekov, José Andrés Fernandez Camacho, João Pacheco

DIE EREIGNISSE

VON DAVID GREIG SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In diesem Stück für zwei Darsteller und einen Chor geht es dem schottischen Dramatiker David Greig weniger um das Psychogramm eines Amokläufers als um die Nachbeben seiner Tat. Es geht um Trauer, Wut und Rache, aber auch um das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, was uns trennt und was uns menschlich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über verlorene Seelen.

KINDER DER SONNE

CHOWANSCHTSCHINA

SCHAUSPIEL VON NICK PAYNE AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER BASLER PREMIERE DO 31. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNE

MUSIKALISCHES VOLKSDRAMA VON MODEST MUSSORGSKI BUCH VOM KOMPONISTEN MIT DER ORCHESTRIERUNG VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH FINALE VON IGOR STRAWINSKY IN RUSSISCHER SPRACHE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Im politischen Vakuum nach einem Putschversuch wird Russland durch die Machtspiele unterschiedlicher Lager zerrieben. Leidtragende dieses Machtstrebens der starken Männer sind die einfachen Bürger. Mussorgskis «opus magnum» mit seinem Grossaufgebot an Chor und Orchester wurde von dem Regie-Shootingstar aus Russland Vasily Barkhatov in Szene gesetzt.

Ein Mann und eine Frau treffen sich auf einer Party. Marianne ist Quantenphysikerin, Roland Imker. Und was nun geschieht, ist vielleicht Schicksal, vielleicht Zufall – nach den Gesetzen der theoretischen Physik ist es jedenfalls völlig unvorhersehbar. Der britische Dramatiker Nick Payne macht das Modell des hypothetischen Multiversums zur Grundlage des klassischen Plots «Boy meets Girl» und folgt gleich mehreren alternativen Wirklichkeiten. Ist es Liebe auf den ersten Blick oder eher auf den fünften? Scheitert die Liebe nach ein paar Wochen, ein paar Jahren oder gleich am Smalltalk? Und ist «Bis dass der Tod euch scheidet» hoffnungslos romantisch oder eine nüchterne Realität? Der englische Regisseur Ramin Gray setzt Paynes augenzwinkerndes Panorama der Spielarten des Lebens pur in Szene und konzentriert sich ganz auf die beiden Schauspieler, die von Realität zu Realität springen und sich in atemberaubendem Tempo durch die Klaviatur der Gefühle spielen.

REGIE Daniela Kranz MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff Am 3. Dezember 2015 hören Sie den Kammerchor Notabene im Zinzendorfhaus und am 11. Dezember den Vepate-Frauenchor Basel im Restaurant zur Mägd.

DER GESTIEFELTE KATER

EIN MÄRCHEN VON THOMAS FREYER NACH DEN BRÜDERN GRIMM, AB 7 JAHREN. SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Angelehnt an das Märchen der Brüder Grimm, erzählt Thomas Freyer die Geschichte vom Kater, der seinem Herrn einen besseren Platz in der Welt verschaffen will, als Familienstück im besten Sinne für Gross und Klein.

TEIL I: DIE JAHRHUNDERTWENDE NAHT TEIL II: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT. FASSUNG VON 2013. ADAPTIERT VOM ENSEMBLE. Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert ganz New York, auch das Leben der vermeintlich Gesunden. Kushners zweiteilige Theatersaga erzählt davon mit viel Fantasie und Humor. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino,

Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon Zagermann Für die grosse Pause bei den Doppelvorstellungen können Sie an der Billettkasse ein spezielles Menü im Restaurant Besenstiel buchen.

KINDER DER SONNE

SCHAUSPIEL VON MAXIM GORKI AUS DEM RUSSISCHEN VON WERNER BUHSS Gorkis Ensemblestück über die russische Gesellschaft am Vorabend der Revolution ist ein Lustspiel, das Elemente der Tragödie aufgreift und eine gesellschaftliche

INSZENIER BÜHNE Ma ME Sanna D Hannes Ma Florian von Reisinger, M Thiemo Str Wächter, S Emmanuel

EINE KETTE ZUFÄLLE, O VON THOM URAUFFÜH Auf den Spu Albert Hofm LSD-Trips d Thom Luz’ T listen Klavie in ihre Einze die Element und die Stil

INSZENIER Thom Luz, KOSTÜME / MUSIKALIS Weibel MIT Mario Fuch Daniele Pin Leonie Mer

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HANDLUNG RICHARD W URAUFFÜH WERK Tewje muss Familie aus ihm seine H und verlier trauen und erschütterl mungsvolle der literari

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INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger

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KONSTELLATIONEN

UNSER REPERTOIRE

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MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Mirella Weingarten KOSTÜME Susanne Scheerer LICHT Rainer Casper CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna Gillingham, Sebastian Kohlhepp / Nathan Haller, Vahan Markaryan, Valentina Marghinotti / Maria Carla Pino Cury, Mari Moriya / Agata Wilewska, Andrew Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara Savinova, Thomas Tatzl, Solisten der Knabenkantorei Basel, Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung von IWB

CHOWANSCHTSCHINA

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Utopie im Gewand einer Dystopie formuliert.

Julia Hölscher rückt den lebensverändernden Wandelprozess des Erwachsenwerdens der Hauptfiguren als theatrale Initiation in den Fokus ihrer Interpretation. Dabei werden aber vor allem die Leichtigkeit, der Humor und das Staunenmachen, die Mozarts Oper seit jeher auszeichnen, herausgestellt. Lebendig werden lässt dies ein herausragendes junges Sänger_innenensemble sowie die musikalische Leitung des Mozartspezialisten Christoph Altstaedt. Entstanden im Geist der Aufklärung, inspiriert von der Idee eines neuem wissenden und tugendhaften Menschen, der eins ist mit der Natur und so eine neue Gesellschaftsform errichten kann, hat «Die Zauberflöte» als Mischung aus Märchen, Mysterienspiel und Volkstheaterstück die Zeiten überdauert und ist heute die meistgespielte Oper überhaupt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Hartmut Keil INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Dmitry Golovnin, Betsy Horne, Vladimir Matorin, Jordanka Milkova, Andrew Murphy, Rolf Romei, Dmitry Ulyanov, Pavel Yankovsky u.a. Chor und Extrachor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater

INSZENIERUNG Matthias Grupp BÜHNE Fabian Nichele KOSTÜME Eva Butzkies CHOREOGRAFIE Bea Nichele-Wiggli MUSIK Florian Grupp, Dominik Blumer MIT Andreas Bächli, Gina Durler, Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf, Dominique Müller, Leonie Merlin Young, Dominik Blumer (Musiker), Florian Grupp (Musiker) Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater Basel

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EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH

Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann». CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIK Olivier Truan MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Mayer BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel.

NACH CHRISTOPHER MARLOWE VON EWALD PALMETSHOFER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Der ausschweifende Lebenswandel von Edward II. führt in dieser radikal geformten Neudichtung des Königsdramas zu einem blutigen Ränkespiel um politische Einflussnahme.

Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜME Sanna Dembowski MUSIK Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah Zanolari Eine Koproduktion des Theater Basel mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien

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ÜHRUNG hen der Thomas om Kater, besseren affen m besten in.

INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young

TEWJE

HANDLUNGSBALLETT VON RICHARD WHERLOCK URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird, und verliert doch nie sein Gottvertrauen und seinen wahrlich unerschütterlichen Humor. Ein stimmungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von

SCHLAFGÄNGER

SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON DOROTHEE ELMIGER FÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT VON JULIA HÖLSCHER UND KATRIN MICHAELS URAUFFÜHRUNG Real existierende Flüchtlinge, Geister aus Literatur, Kunst und Geschichte ebenso wie die Untiefen des Alltags rauben Dorothee Elmigers Figuren den Schlaf. Ein poetisches Stimmengeflecht über Begegnungen mit Fremden und Fremdheit. INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Ulli Smid MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Florian von Manteuffel, Cathrin Störmer

UNSERE EXTRAS «DER SONNE ENTGEGEN»

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SOIRÉE ZU «CHOWANSCHTSCHINA» UND «KINDER DER SONNE» FR 4. DEZEMBER, 19.30 Uhr FOYER GROSSE BÜHNE Russland – ein Land, gespalten zwischen Tradition und Moderne. Zwischen 1872 und 1917 entwarfen russische Künstler_innen die Vision einer avantgardistischen Zukunft, die nicht nur in der Oper «Chowanschtschina» und dem Schauspiel «Kinder der Sonne», sondern etwa auch in den Werken des suprematistischen Malers Kasimir Malewitsch anklingt, die derzeit in der Ausstellung «Auf der Suche nach 0,10» in der Fondation Beyeler in Riehen zu sehen sind. Anlass für eine Soirée mit hochkarätigen Gesprächspartnern und künstlerischen Beiträgen zu den russischen Morgendämmerungen auf der Schwelle zur Moderne. Eine Kooperation mit der Fondation Beyeler

DER KLEINE NUSSKNACKER

AUFFÜHRUNG DER BALLETTSCHULE DES THEATER BASEL SA 5. DEZEMBER, 19 UHR SO 13. DEZEMBER, 15 & 19.30 UHR GROSSE BÜHNE Er gehört zu Weihnachten wie Tannenbaum und Lebkuchen: Der kleine Nussknacker. Auch in diesem Jahr zeigen uns die grossen und kleinen Eleven der Ballettschule des Theater Basel die zauberhafte Geschichte um Klara und ihren Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann verwandelt. Ein Ballett für die ganze Familie.

MATINÉE ZU «DIE ZAUBERFLÖTE» SO 6. DEZEMBER, 11 UHR FOYER GROSSES HAUS Lernen Sie bei der Einführungsmatinee zu «Die Zauberflöte» das künstlerische Produktionsteam kennen und erfahren Sie schon vor der Premiere, wie sie sich mit Mozarts Meisterwerk

ENGEL IN AMERIKA

USIKALIDelaney as

EINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNG Auf den Spuren des LSD-Erfinders Albert Hofmann und des ersten LSD-Trips der Geschichte zerlegt Thom Luz’ Team von Klangspezialisten Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass sich die Elemente neu verbinden mögen und die Stille töne.

SCHLAFGÄNGER

LSD – MEIN SORGENKIND

auseinandergesetzt haben und welche Schwerpunkte sowohl bei der szenischen als auch musikalischen Interpretation in den Fokus rücken. Umrahmt wird diese Matinee von musikalischen Beiträgen des Ensembles.

SILVESTERPARTY

DO 31. DEZEMBER 2015, 22.30 – 4 UHR FOYER GROSSES HAUS Es ist wieder so weit: die letzten Tage des Jahres werden unwiederbringlich vergehen. Grund genug, die Korken knallen zu lassen und dieses Jahr 2015 angemessen zu verabschieden. Die Silvesterparty am Theater Basel hat Tradition und wird auch in diesem Jahr die Tanzbeine erhitzen. Der energiegeladene Basler Regisseur und Schauspieler Tom Ryser, der in dieser Saison die Rockoper «Jesus Christ Superstar» inszeniert, hat sich wieder ein knackiges und knallendes Programm ausgedacht und wird gemeinsam mit feinsten Acts aus den Ensembles des Theater Basel und Ihnen in die rauschendste Nacht des Jahres fliegen.

NEUJAHRSKONZERT 2016: «À LA FRANÇAISE»

FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Am ersten Tag des neuen Jahres lässt das Theater Basel eine Tradition aufleben, die in einer Musikstadt wie dieser nicht fehlen darf: das Neujahrskonzert! Der designierte Musikdirektor Erik Nielsen hat sich in diesem Konzert ganz dem französischen Repertoire verschrieben. Erleben Sie schwungvoll-leichte Arien und Orchesterstücke von u.a. Delibes, Berlioz, Gounod, Halévy – und selbstverständlich Jacques Offenbach! Begrüssen Sie das neue Jahr 2016 gemeinsam mit Mitgliedern des Opernensembles und dem Sinfonieorchester Basel. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman MIT Anna Gillingham, Sofia Pavone, Rolf Romei, Callum Thorpe, Agata Wilewska, Iryna Krasnovska (Klavier), Sinfonieorchester Basel

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Simon Hallström, Sandra Then KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2015, Änderungen vorbehalten


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