Monatsspielplan Dezember 22

THEATER

Samstag

Sonntag

Wie

in the

Montag

Ein Familienstück

Nach Otfried

mit

Foyer Mo Sa: 17:30 18:00 Uhr

16:30 17:00 Uhr

Schauspielhaus

Kleine Bühne 10:00 Uhr

Vorstellungen: 2.12.2022 (10:00 Uhr / 18:00 Uhr)

Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles

Schauspielhaus 19:30 21:00 Uhr

/ 14+ / Ü

CHF 5.–

30.–

40.–

beim Sinfonieor chester Basel

CHF 30.–bis 65.–

CHF 30.–Weitere Vorstellungen: 3./6./12./14./23.12.2022 (14:00 Uhr)

Ein Musiktheater-Bilderbuch von Jasmin Etezadzadeh Galerie 7 10:00 Uhr

Romantische Oper von Carl Maria von Weber

Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles

Pantomime

Eine

Ein Familienstück von Martin Zimmermann

Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill Mit der Option: Oper von unten

Grosse Bühne 19:30 22:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Schauspielhaus 19:30 21:00 Uhr

/ 14+ / Ü

Grosse Bühne 19:30 Uhr

CHF 30.–bis 140.–A12

CHF 30.–bis 65.–

CHF 30.–bis 140.–

Kleine Bühne 20:00

Schauspielhaus 16:00 Uhr 6+

Grosse Bühne 18:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Konzept und Inszenierung: Manuela Infante Kleine Bühne 19:00 20:25 Uhr E / 12+

Ein Familienstück von Martin Zimmermann

Schauspielhaus 10:30 Uhr 6+

Nach Herman Melville Grosse Bühne 20:00 22:00 Uhr E / 12+ / Ü

Pantomime und Oper von Béla Bartók Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Eine

Lasse

Nachgespräch mit

Gess

Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam

Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+

Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1

CHF 30.– / 55.–

CHF 30.–bis 45.–

CHF 30.–bis 125.–A21

CHF 30.– / 55.–

CHF 30.–bis 40.–

CHF 30.–bis 90.–

CHF 30.–bis 135.–A3

CHF 30.– / 50.–

CHF 30.–bis 135.–A19

CHF

Samstag

Schauspiel

Ballett

Wie alles endet Schauspiel

Sonntag

Ciao Ballett

Oper

Wie alles endet Schauspiel

Montag

Burg Oper

Wilhelm Troll Schauspiel

Dienstag

Mittwoch

Freitag

Salome Oper

Giselle Ballett

Der Nussknacker Ballett

Wilhelm

Komödie von Friedrich Dürrenmatt nach der Zürcher Uraufführung von 1962

Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam

Schauspielhaus 19:30 21:55 Uhr E / 14+ / Ü / P1

Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1

Konzept und Inszenierung: Manuela Infante Kleine Bühne 20:00 21:25 Uhr E / 12+

Ein Familienstück von Martin Zimmermann

Drama von Richard Strauss Mit der Option: Oper von unten

Schauspielhaus 16:00 Uhr 6+

Grosse Bühne 18:30 20:15 Uhr E / 12+ / Ü

Konzept und Inszenierung: Manuela Infante Kleine Bühne 19:00 20:25 Uhr E / 12+

Pantomime und Oper von Béla Bartók Mit der Option: Oper von unten

Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch

Drama von Richard Strauss Mit der Option: Oper von unten

Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam

Kinder und Jugendliche der Ballettschule Theater Basel tanzen und spielen zu Tschaikowskis zauberhafter Musik

Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch

Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+

Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 12+ / Ü

Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1

CHF 30.–bis 65.–

CHF 30.–bis 140.–A20

CHF 30.– / 55.–

CHF 30.–bis 65.–

CHF 30.–bis 140.–

CHF 30.– / 55.–

CHF 30.–bis 135.–A2

CHF 30.– / 50.–

CHF 30.–bis 135.–A3

CHF 30.–bis 135.–A4

Grosse Bühne 19:30 21:40 Uhr CHF 40.–bis 80.–(kein Tarif 20.–/10.–)

Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+

Pop-up-Format auf der Bühne im Theatercafé Theatercafé 22:00 22:50 Uhr

Kinder und Jugendliche der Ballettschule Theater Basel tanzen und spielen zu Tschaikowskis zauberhafter Musik

Von

Shakespeare

Grosse Bühne 14:00 16:10 Uhr 19:30 21:40 Uhr

Schauspielhaus

21:40 Uhr

CHF 30.– / 55.–

Eintritt frei

CHF 40.–bis 80.–(kein Tarif 20.–/10.–)

CHF 30.–bis 65.–

Nach

Frei

Kleine

Schauspielhaus

Grosse

CHF

bis

CHF

CHF

CHF

Bühne 19:30

Schauspielhaus

Ciao

Ballett

Konzept, Inszenierung, Choreographie

Künstlerische

Bühne – Simeon Meier, Martin Zimmermann Kostüme – Susanne Boner

Lichtdesign – Sarah Büchel

Dramaturgie – Sabine Geistlich, Sarah Brusis Probenassistenz – Debora Maiques Marin Bühnenbildassistenz – Jana Furrer Kostümassistenz – Anna Michaelis

Mit: Giacomo Altovino, Lydia Caruso, Eline Guélat (Gast), Mikaela Kelly, David Lagerqvist, Aimé Morales (Gast), Stefanie Pechtl

Humor, Magie und Absurdität machen die Einzigartigkeit von Martin Zimmermanns künstlerischem Schaffen aus. Kern sei ner Arbeit ist der Dialog zwischen menschlichen Körpern und Objekten mit Eigenleben. Für seine Stücke entnimmt er der Re alität alltägliche Dinge und setzt sie in surreale Parallelwelten. In ‹Ciao Ciao› entdeckt die kecke Gelsomina gemeinsam mit einem Haufen skurriler Figuren die unendlichen Möglichkeiten der Bühne. Ihr Zirkusfreund denkt, er wisse wie die Theater welt funktioniert, was sich darin gehört und was nicht. Diese Vorstellungen stellt Gelsomina aber gehörig auf den Kopf und zeigt, dass die Bühne viel mehr ist als ein schwarzes Loch mit Vorhängen: ein genialer magischer Ort, der alles sein und wer den kann. In diesem fantasievollen Familienstück treffen die Zirkusartistin Eline Guélat und der Zirkusartist Aimé Morales auf fünf Tänzer:innen des Basler Ballettensembles und nehmen uns mit in ein bildstarkes, fellineskes Universum.

Schauspiel haus Dezember 04. 05. 11. 18. 19. 20.

Januar 08. 10. 11.

Musikalische Leitung – Ivor Bolton Inszenierung, Choreographie – Christof Loy Bühne – Márton Ágh

Kostüme – Barbara Drosihn Lichtdesign – Tamás Bányai Chorleitung – Michael Clark Musikalische Assistenz – Roderich Shaw

Mit: Christof Fischesser, Evelyn Herlitzius, Gorka Culebras, Carla Pérez Mora, Joni Österlund, Nicky van Cleef, Jarosław Kruczek, Nicolas Franciscus, Mário Branco

Sinfonieorchester Basel Chor des Theater Basel

Regisseur Christof Loy nimmt sich der düsteren Märchenwelt Béla Bartóks an und verbindet drei Schlüsselwerke des Kom ponisten. Die Pantomime handelt von einem rätselhaften Man darin, der unsterblich scheint und nur durch die wahre Liebe besiegt werden kann. Im Anschluss daran choreographiert Loy das von ihm konzipierte Stück ‹Auferstehung› zur Musik von Bartóks einzigartigem Werk ‹Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta.› Im zweiten Teil des Abends kommt Judith dem Geheimnis ihres zukünftigen Mannes, Herzog Blau bart, Schritt für Schritt näher und entdeckt die grausame Wahr heit über seine Vergangenheit. In Bartóks berühmter und einzi ger Oper spielen Christof Fischesser und Evelyn Herlitzius das düstere Paar. Ivor Bolton, Chefdirigent des Sinfonieorchester

am Theater Basel.

NEU!

unten:

Inszenierung – Antú Romero Nunes Bühne – Matthias Koch Musik – Anna Bauer Licht – Vassilios Chassapakis Dramaturgie – Inga Schonlau, Timon Jansen

Mit: Nairi Hadodo, Anne Haug, Michael Klammer, Fabian Krüger, Sven Schelker, Aenne Schwarz, Gala Othero Winter

Live-Musik – Luzius Schuler

Die Hochzeit des Königspaares von Athen ist Anlass für die ses sommernächtliche Schauspiel, geschrieben von William Shakespeare, dem berühmtesten Autor der Theatergeschichte. Vor der Vermählung aber liegen drei Nächte, die alle in einen zauberhaften, dunklen Wald führen. Junge und alte Paare ver irren sich, Zaubertränke und Identitäten fliessen und Partner:in nen wechseln. Die Nacht im Wald setzt die Gesetze des Tages ausser Kraft. Es entsteht ein Raum voller neuer Möglichkeiten, in dem tiefe Gründe erkennbar und die Unhaltbarkeit des Le bens spürbar werden. Wieder geweckt sind alle ein bisschen anders und haben zwischendurch über viele wichtige Dinge nachgedacht: Wie weit wir uns in unseren Träumen wagen, an welche Liebe wir glauben, was die Freundschaft aushält, wie wir mit Rachephantasien und Macht umgehen. Antú Romero Nunes, der schon mit Ovids ‹Metamorphosen› die existentielle Erfahrung von Verwandlung beschrieben hat, inszeniert mit der Basler Compagnie diesen Urgrund von Theater.

Grosse Bühne Dezember 06. 09. 12.

18. 23. 28.

Januar 10. 14.

30.

Schauspiel haus Dezember 22.

Januar 07. 13.

Februar 08. 10. 12. 18.

März 06. 20.

April 04.

Pantomime und Oper von Béla Bartók

Moby Dick –das Solo Schauspiel

Repertoire

Der Freischütz

Oper

Repertoire

Wilhelm Troll Schauspiel

Ein Klassiker der Weltliteratur als rauschhaftes Spektakel

Kapitän Ahab jagd den berühmten weissen Wal durch alle Welt meere. Der Mensch lehnt sich auf gegen die Natur, der er selbst angehört. In einem fulminanten Solo verkörpert Schauspieler Jörg Pohl Wahnsinn, Wut und Opferbereitschaft inmitten von Wind, Wasser und Blut .

Romantische Oper von Carl Maria von Weber

Ein Volltreffer in der Liebe gehört zu den besten aller Volltref fer. Bevor die Tochter des Erbförsters Ähnliches erleben darf, muss das Gewehr ihres geliebten Jägerburschen ins Schwarze treffen. Um nicht zu versagen, geht Jägerbursche Max einen teuflischen Pakt ein.

Weisser Mann sieht rot

Aus den Zwischenzonen des Internets tritt der Troll auf die poli tische Bühne. Er verwandelt Tatsachenwahrheiten in blosse Meinung, strebt nach Aufmerksamkeit und demonstriert autori täre Setzungsmacht. Ein frommer Rebell bläst zum Sturm auf den demokratischen Status Quo.

Grosse Bühne Dezember 05. 20.

Januar 20. 28.

Februar 10. 17. 26.

Grosse Bühne Dezember 02.

alles endet Schauspiel

Drei Frauen erwarten das Ende. Bis es so weit ist, machen sie eine verdammte Sache nach der anderen. Oder ist das Ende der Welt längst da? «Ein hochintelligentes, philosophisches Stück, zwischen Komödie und Tragödie, zwischen Humor und Tragik.» Theater heute

Kleine Bühne Dezember 03. 06. 08.

12. 16. 18.

Januar 06. 08. 12. 13.

20. 28.

Repertoire

Extra

Für Familien

Ballett in zwei Akten mit Musik von Adolphe Adam

Der verlobte Albrecht verliebt sich in Giselle, die bei seiner rei chen Familie als Putzkraft arbeitet. Als er sie fallen lässt, stürzt sie sich aus Herzschmerz in den Tod und verfolgt ihn in seinen Träumen. Pontus Lidberg macht aus dem Ballettklassiker einen modernen Tanzabend mit aktueller Thematik.

Kleine Bühne Dezember 04. 10. 11. 29.

Salome ist besessen von dem mysteriösen Propheten Jochanaan. Seinen Mund zu küssen, ist alles, was sie will. Da sich Jochanaan verweigert, verlangt Salome den Kopf des Propheten in einer Silberschüssel. Herbert Fritsch inszeniert die Obsessionen der Figuren als groteske Familienaufstellung.

Extra viel Programm für Familien im Dezember

Im Dezember feiern wir Familienmonat! Alle ab 4 Jahren ver zaubert Otfried Preusslers ‹Die kleine Hexe› beim magischen Familienkonzert. ‹Trudi, die Geiss, reisst aus› macht sich auf zu einer musikalischen Reise über Stock und Stein hoch zu den Berggipfeln. Weihnachtstradition ist ‹Der Nussknacker›. Das Märchen von Klara, ihrem Nussknacker, der Mäusearmee und Zuckerfee, getanzt von der Ballettschule Theater Basel auf der Grossen Bühne. Und im Schauspielhaus turnt sich Gelsomina bei ‹Ciao Ciao› mit ihren Freund:innen waghalsig durch ein Zir kusabenteuer. Am 4. Advent lädt das Foyer Public ab 11:00 Uhr ein zum ganzen Familientag. Mit Waffeln und Punsch, Akrobatik, Spielen, mit Schneestaub und Weihnachtsüberraschungen.

Grosse Bühne Dezember 07. 10. 14. 26.

Termine bis Februar

Grosse Bühne Dezember 08. 11. 13.

März 26.

Auf allen Bühnen

Die kleine Hexe 01. 02.

Ciao Ciao 01. 04. 05.

11. 18. 19.

20.

Trudi, die Geiss, reisst aus 02. 03. 06. 12. 14. 23.

Der Nussknacker 16. 17. 19. 22.

Familientag 18.

Von Manuela Infante

Drama von Richard Strauss nach Oscar Wilde

MACHEN SIE SICH UND IHREN LIEBSTEN EINE FREUDE!

Weihnachts-Mini-Abo

Überraschen Sie Ihre Familie, Freund:innen, Verwandte und Bekannte mit unserem Weihnachts-MiniAbo und erhalten Sie 20% Rabatt.

Abo ab CHF 210.–

Ab 1.11., auch im Ticketshop

Ein Sommernachtstraum Schauspiel

Von William Shakespeare Inszenierung: Antú Romero Nunes

Fr 13.1.2023, 19:30 Uhr Schauspielhaus

Rigoletto Oper

Melodramma von Giuseppe Verdi Musikalische Leitung: Michele Spotti Inszenierung: Vincent Huguet

So 12.2.2023, 18:30 Uhr Grosse Bühne

Coppélia Ballett

Komisches Ballett zur Musik von Léo Delibes Choreographie: Edward Clug Musikalische Leitung: Thomas Herzog / Georg Köhler

Fr 24.3.2023, 19:30 Uhr Grosse Bühne

Billettkasse +41 (0)61

Theaterstrasse 7, 4051 Basel

Di Sa 11:00 19:00 Uhr, Foyer Mo 11:00 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Billettkasse Schauspielhaus Steinentorstrasse 7, 4051 Basel Immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch

Preise

Ab CHF 30.–

Alle Vorstellungen, alle Bühnen. Auch im Vorverkauf und im Ticketshop. Auch für Premieren.

Bis maximal CHF 145.–Die Preise sind am Wochenende höher als unter der Woche und können gemäss der Auslastung angepasst werden.

theater-basel.ch/schutz

Silvester

So funktionierts

Unsere Ermässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.

Theaterdeal

Theaterdeal einlösbar via Newsletter. Jetzt abonnieren und Tickets für 50% erwerben: theater-basel.ch/newsletter ‹Giselle›, Mittwoch, 14.12.2022 (nach Verfügbarkeit)

Führungen

Ermässigungen

A1 Premieren-Abo Grosse Bühne

A13 Premieren-Abo Schauspielhaus

A3 Dienstag-Abo

A4 Mittwoch-Abo

A5 Donnerstag-Abo Grosse Bühne

Donnerstag-Abo Schauspielhaus

A6 Freitag-Abo Grosse Bühne

A15 Freitag-Abo Schauspielhaus

A8 Sonntag-Abo

A12 Schnupper-Abo

A19 Theaterverein 1

A20 Theaterverein 2

A21 Migros-Abo Grosse Bühne A22 Abo Français

Führungen hinter die Kulissen des Theater Basel 3./17.12.2022 um 14:00 Uhr CHF 16.– / 10.– (Kinder bis 14 Jahre)

Spielerische Führung für Kinder 4.12.2022 um 14:00 Uhr CHF 16.– / 0.– (Kinder bis 14 Jahre)

Theater & Menü Termin: 26.12.2022, 17:00 Uhr

Das kulinarische Theatererlebnis. Verbinden Sie Ihren Theaterbesuch von ‹Giselle› mit einem MehrGänge-Menü in der Monteverdibar mitten im Theater.

CHF 89.– (inklusive Weinbegleitung)

Foyer Public 24.12.2022 1.1.2023 geschlossen

THEATER-BASEL.CH