THEATER BASEL JANUAR
23
wünschen allen ein
gutes neues Jahr!
E = Einführung 30 Min. vor Beginn
Ü = Übertitel D/E
P1 = Eine Pause
= Theaterdeal
Alte Billettkasse: Kunst und Halligalli mit der Basler Compagnie & Friends, ab 14.1.
01 Neujahrskonzert Oper
Sonntag
Freitag 06
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll, op. 125 (1824) Musikalische Leitung: Ivor Bolton Sinfonieorchester Basel
Grosse Bühne 18:00 Uhr CHF 30.–bis 120.–
Giselle Ballett
Schauspiel
Samstag 07 Öffentliche Führung
Giselle Ballett
Ein Sommernachtstraum Schauspiel
Sonntag 08 Trudi, die Geiss, reisst aus Oper
Ciao Ciao Ballett
Lady in the Dark Oper
Wilhelm Troll Schauspiel
Montag 09 Lady in the Dark Oper
Dienstag 10
Ciao Ciao Ballett
Theater Basel auf Gastspiel Das Weisse vom Ei Schauspiel
Donnerstag
Vor
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam
Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1
CHF 30.–bis 140.–A6 Wilhelm Troll
Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+
Führung hinter die Kulissen des Theater Basel
Theaterplatz 14:00 15:30 Uhr
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1
Von William Shakespeare
Ein Musiktheater-Bilderbuch von Jasmin Etezadzadeh
Ein Familienstück von Martin Zimmermann
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill
Mit der Option: Oper von unten
Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill Mit der Option: Oper von unten
Ein Familienstück von Martin Zimmermann
Von Eugéne Labiche Christoph Marthaler, Anna Viebrock, Malte Ubenauf und Ensemble
Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 14+ / Ü
Galerie 7 11:00 Uhr 4+
Schauspielhaus 16:00 Uhr 6+
CHF 30.– / 55.–
CHF 16.–/10.–(Kinder bis 14 Jahre)
CHF 30.–bis 140.–A11
CHF 30.–bis 65.–A12.1
CHF 30.–
CHF 30.–bis 45.–
Grosse Bühne 18:30 21:25 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bis 125.–A8
Kleine Bühne 19:00 Uhr 16+
Grosse Bühne 19:30 22:25 Uhr E / 12+ / Ü / P1
Schauspielhaus 18:00 Uhr 6+
CHF 30.– / 55.–
CHF 30.–bis 120.–
CHF 30.–bis 40.–
La Filature, Mulhouse 20:00 22:15 Uhr Tickets am Gastspielort
Pantomime und Oper von Béla Bartók Mit der Option: Oper von unten Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bis 135.–
Ein Familienstück von Martin Zimmermann
Geschlossene Vorstellung
Foyer 18:30 20:30 Uhr CHF 10.–
Das
Weisse vom Ei Schauspiel
12 Wilhelm Troll Schauspiel
Freitag
13 Ein Sommernachtstraum Schauspiel
Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 14+ / Ü
Eine Bartók in Basel: Kammerkonzert I Oper
Zum letzten Mal Wilhelm Troll Schauspiel
Samstag 14 Bartók in Basel: Gespräch Oper
Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, 7 Stücke aus ‹Mikrokosmos› für 2 Klaviere, Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier
Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+
Foyer 20:00 Uhr
CHF 40.–
Eintritt frei
Der wunderbare Mandarin / Herzog Blaubarts Burg Oper
Zum letzten Mal in Basel Ciao
Mittwoch 11
Ciao Ballett
Schauspielhaus 18:00 Uhr 6+ der Premiere Rigoletto Oper
Exklusiver erster Einblick mit Einführung und Probenbesuch
Theater Basel auf Gastspiel
Von Eugéne Labiche Christoph Marthaler, Anna Viebrock, Malte Ubenauf und Ensemble
La Filature, Mulhouse 20:00 22:15 Uhr Tickets am Gastspielort
Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch
Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+
CHF 30.– / 50.–A14
Von William Shakespeare
CHF 30.–bis 65.–
Faktenaustreibung von Lasse Koch
CHF 30.– / 55.–A15
Dr. Felix Meyer (bis 2022 Leiter der Paul Sacher Stiftung) beleuchtet Leben und Werk des ungarischen Komponisten im Gespräch mit weiteren Gästen
Foyer 18:00 19:00 Uhr
Wir
Samstag 14
Bartók in Basel: Gespräch Oper
Theater Basel auf Gastspiel Ciao Ciao Ballett
Zum letzten Mal
Der wunderbare Mandarin / Herzog Blaubarts Burg Oper
Das Narrenschiff Schauspiel
Sonntag 15
Bartók in Basel: Kammerkonzert II Oper
Giselle Ballett
Dienstag 17 Vor der Premiere Die Aufdrängung Schauspiel
Mittwoch 18
Donnerstag 19
Freitag 20
Theater Basel auf Gastspiel Cosmic Drama Schauspiel
Theater Basel auf Gastspiel Cosmic Drama Schauspiel
Moby Dick – das Solo Schauspiel
‹Meister und Margarita› – Der Film Schauspiel
Theater Basel auf Gastspiel Cosmic Drama Schauspiel
Museumsnacht Basel Theater Public
Samstag 21 Öffentliche
Klarinette und Klavier
Dr. Felix Meyer (bis 2022 Leiter der Paul Sacher Stiftung) beleuchtet Leben und Werk des ungarischen Komponisten im Gespräch mit weiteren Gästen
Ein Familienstück von Martin Zimmermann
Pantomime und Oper von Béla Bartók Mit der Option: Oper von unten
Nach Sebastian Brant
Streichquartett Nr. 4, Violinsonate Nr. 2, Ungarische Volkslieder für Violine und Klavier
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam Mit Kinderbereuung
Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles
Foyer 18:00 19:00 Uhr Eintritt frei
Theater Casino in Zug 18:00 Uhr
Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1
Schauspielhaus 19:30 21:30 Uhr E / 12+ / Ü
Kleine Bühne 12:00 Uhr
Grosse Bühne 16:00 17:45 Uhr E / 8+ / P1
Schauspielhaus 18:30 19:50 Uhr E / 14+ / Ü
Exklusiver erster Einblick mit Einführung und Probenbesuch Foyer Schauspielhaus 18:30 20:30 Uhr
Eine Space-Oper am Ende der Welt Théâtre de Vidy, Lausanne 20:00 21:40 Uhr
Eine Space-Oper am Ende der Welt Théâtre de Vidy, Lausanne 19:00 20:40 Uhr
Nach Herman Melville Grosse Bühne 19:30 21:30 Uhr E / 12+ / Ü
Nach Michail Bulgakov –ein Film zu einem Theaterstück, das Corona-bedingt nie stattfand
Schauspielhaus 19:30 21:30 Uhr
Eine Space-Oper am Ende der Welt Théâtre de Vidy, Lausanne 21:00 22:40 Uhr
Museum Tinguely zu Gast Wir feiern das Spiel mit Licht und Schatten, mit Drinks, Musik und Tanz
Foyer 22:00 02:00 Uhr
Führung hinter die Kulissen des Theater Basel Theaterplatz 14:00 15:30 Uhr
Melodramma von Giuseppe Verdi Premierenfeier im Anschluss im Theatercafé
Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1
Tickets am Gastspielort
CHF 30.–bis 140.–A20
CHF 30.–bis 65.–
CHF 40.–
CHF 30.–bis 140.–A9
CHF 30.–bis 65.–
CHF 10.–
Tickets am Gastspielort
Tickets am Gastspielort
CHF 30.–bis 95.–
Eintritt frei
Tickets am Gastspielort
Tickets über: museums nacht.ch
CHF 16.–/10.–(Kinder bis 14 Jahre)
CHF 30.–bis 140.–A1
Tickets am Gastspielort Sonntag
Les historiennes Schauspiel
Eine Space-Oper am Ende der Welt Théâtre de Vidy, Lausanne 20:00 21:40 Uhr
Choreographie von Hofesh Shechter Grosse Bühne 18:30 19:40 Uhr E / 12+
Von
Tickets am Gastspielort
Zum letzten Mal König Teiresias Schauspiel
Führung
Rigoletto
Premiere
Oper
Theater Basel auf Gastspiel Cosmic Drama Schauspiel
22 Theater Basel auf Gastspiel Cosmic Drama Schauspiel
Eine Space-Oper am Ende der Welt Théâtre de Vidy, Lausanne 15:00 16:40 Uhr Grand Finale Ballett
und mit Jeanne Balibar Auf Französisch mit deutschen Untertiteln
/ P1
Freitag 27 Rigoletto Oper
von Giuseppe Verdi
12+
Ü / P1
Premiere Die Aufdrängung Schauspiel Nach dem Roman von Ariane Koch Premierenfeier im Anschluss im Theatercafé
/ 14+
Samstag 28 Moby Dick – das Solo Schauspiel Nach Herman Melville
/ 12+ / Ü
95.–Ein Sommernachtstraum Schauspiel Von William Shakespeare
/ 14+ / Ü CHF 30.–
A12.2 Premiere Uraufführungen von zwei Kleine Bühne CHF 30.– /
CHF 30.–bis 140.–
Schauspielhaus 18:30 22:15 Uhr Ü
CHF 30.–bis 75.–A22
Melodramma
Grosse Bühne 19:30 Uhr E /
/
CHF 30.–bis 140.–A6
Schauspielhaus 19:30 Uhr E
CHF 30.–bis 65.–A13
Grosse Bühne 19:30 21:30 Uhr E
CHF 30.–bis
Schauspielhaus 19:30 Uhr E
bis 65.–
Am Hof von Mantua herrscht eine üble Männergesellschaft. Der Herzog vertreibt sich seine Langeweile mit zahllosen LiebesAbenteuern, Demütigungen und Erniedrigungen seiner Unter gebenen. Rigoletto, der Hofnarr, treibt dazu seine zynischen Spässe. Doch als seine Tochter Gilda ins Visier des Herzogs gerät, bricht Rigolettos Welt zusammen. Der Narr fasst einen Racheplan, der am Ende jedoch den Tod seiner Tochter fordert. Gleich nach der ersten Aufführung von Victor Hugos ‹Le roi s’amuse› 1832 in Paris wurde das Stück verboten und für 50 Jahre in Frankreich nicht gezeigt. Noch 20 Jahre später kämpf ten Verdi und sein Librettist Francesco Maria Piave mit den Zensurbehörden, als sie die literarische Vorlage zu ihrem Me lodramma umarbeiteten. Dennoch gelang es ihnen, die ergrei fende Geschichte zu erhalten. Hierzu entstand eine kontrast reiche Musik, deren Melodien, Chöre und Nummern zu den berühmtesten des italienischen Komponisten gehören. Regisseur Vincent Huguet und Dirigent Michele Spotti kehren nach ihrer ersten gemeinsamen Arbeit ‹Don Carlos› ans Thea ter Basel zurück. Gemeinsam widmen sie sich einem weiteren Meisterwerk Giuseppe Verdis. Der französische Star-Designer Pierre Yovanovitch entwirft erstmalig ein Bühnenbild für diese Oper. Mit ihrem Debüt in der Rolle der Gilda kehrt die Schwei zer Sopranistin Regula Mühlemann ans Theater Basel zurück.
Eine Frau lebt neben einem dreieckigen Berg in einem zu gros sen Haus. Als ein Fremder auftaucht, nimmt sie ihn direkt bei sich auf. Er weckt ihre Neugier, wird aber auch schnell Opfer ausgefuchster Regelwerke. Doch wer oder was ist dieser Gast? In den Augen seiner Gastgeberin wandelt er sich von Mensch zu Tier und darüber hinaus. Die Basler Autorin Ariane Koch erzählt nicht nur von unserem Verhalten gegenüber Fremden, sie zeichnet auch ein wunderbar komisches und zugleich tief gründiges Bild der Schweiz. Mit starkem Fokus auf den Text inszeniert Marie Bues die Erzählung als böse Gastbeschimp fung: Wer drängt sich hier wem auf?
Zwei junge und aufstrebende Choreographieteams erarbeiten je eine Neukreation am Puls der Zeit. Das Paar Iratxe Ansa und Igor Bacovich kreiert auf einer kargen Bühne mit effektvollen Lichtinstallationen ein temporeiches, explosives Stück mit dem Titel ‹Supernova›, das die vierzehn Tänzer:innen an ihre Gren zen bringt. Und die Geschwister Marne und Imre van Opstal nähern sich mit fünf Tänzern, einer detailverliebten Bewegungs sprache und knalligen Kostümen auf einer spektakulären ShowBühne den Themen Reizüberflutung, Selbstwertgefühl und Sucht nach Aufmerksamkeit aus einer männlichen Perspektive.
Oper Die Aufdrängung Schauspiel Imbalanced Parallels Ballett Premiere, 21. Januar 2023 Premiere, 27.
2023 Premiere, 28. Januar 2023 Melodramma von Giuseppe Verdi Text von Francesco Maria Piave nach Victor Hugo Nach dem Roman von Ariane Koch Uraufführungen von zwei Choreographieteams Grosse Bühne Januar 27. 29. Februar 04. 12. 16. 24. März 05. 19. April 10. 21. 29. Mai 18. Juni 06. 21. Schauspiel haus Januar 29. Februar 02. 03. 05. 16. 17. März 18. 26. April 01. 11. 12. 22. 29. Mai 17. Kleine Bühne Januar 31. Febaruar 07. 09. April 10. 12. Mai 10. 16. 18. Musikalische Leitung –Michele Spotti / Thomas Wise Inszenierung – Vincent Huguet Bühne – Pierre Yovanovitch Kostüme – Clémence Pernoud Lichtdesign – Cornelius Hunziker Kostümmitarbeit – Miriam Stöcklin Chorleitung – Michael Clark Dramaturgie – Roman Reeger Herzog von Mantua – Pavel Valuzhin Rigoletto, sein Hofnarr – Nikoloz Lagvilava Gilda – Regula Mühlemann / Álfheiður Erla Guðmundsdóttir Giovanna, Gildas Gesellschafterin –Frauke Willimczik Graf Ceprano – Mkhanyiseli Mlombi Gräfin Ceprano – Inna Fedorii Marullo, ein Kavalier – Kyu Choi Borsa, ein Höfling – Ronan Caillet Sparafucile, ein Mörder – David Shipley/ Jasin Rammal-Rykała Maddalena – Nataliia Kukhar Herrenchor des Theater Basel Sinfonieorchester Basel Statisterie Theater Basel
Koch Inszenierung – Marie Bues Bühne – Pia Maria Mackert Kostüme – Claudia Irro Licht – Mario Bubic Musik – Anton Berman Dramaturgie – Michael Gmaj
Elmira Bahrami, Carina Braunschmidt, Raphael Clamer, Vera Flück
–Iratxe Ansa, Igor Bacovich Kostüme – Jorina Weiss Lichtdesign – Nicolás Fischtel
Lichtdesign
Tom
Rigoletto
Januar
Autorin – Ariane
Mit:
‹Supernova› Choreographie und Bühne
‹Mommy, Look!› Choreographie, Bühne und Kostüme –Imre van Opstal, Marne van Opstal
–
Visser
Giselle Ballett
Repertoire Repertoire
Ein Sommernachtstraum Schauspiel
Moby Dick –das Solo Schauspiel König Teiresias Schauspiel Der wunderbare Mandarin / Herzog Blaubarts Burg Lady in the Dark Oper Ciao Ciao Ballett Repertoire Repertoire Repertoire Repertoire Repertoire
Giselle und Albrecht verlieben sich. Albrecht führt jedoch ein Doppelleben und ist bereits mit Bathilde verlobt. Als er Giselle fallen lässt, stürzt sie sich aus Herzschmerz in den Tod und verfolgt ihn in seinen Träumen. Pontus Lidberg macht aus dem Ballettklassiker einen modernen Tanzabend.
Aus den Zwischenzonen des Internets tritt der Troll auf die poli tische Bühne. Er verwandelt Tatsachenwahrheiten in blosse Meinung, strebt nach Aufmerksamkeit und demonstriert autori täre Setzungsmacht. Ein frommer Rebell bläst zum Sturm auf den demokratischen Status Quo.
Die Nacht im Wald setzt die Gesetze des Tages ausser Kraft. Jede:r offenbart darin ganz eigene Träume. Zaubertränke und Identitäten fliessen und Partner:innen wechseln. Wie gut, dass am Ende alle im sicheren Hafen der Ehe landen, die jedoch auch nur eine allzu menschliche Erfindung ist.
Ein Familienstück von Martin Zimmermann
Gelsomina entdeckt gemeinsam mit einem Haufen skurriler Figu ren die unendlichen Möglichkeiten der Bühne als geniales TraumKinderzimmer, das alles sein und werden kann. Das fantasievolle Familienstück nimmt uns mit in ein bildstarkes Zirkus-Universum.
Musical Play von Kurt Weill
Pantomime und Oper von Béla Bartók
Regisseur Christof Loy nimmt sich der düsteren Märchenwelt Béla Bartóks an und verbindet drei Schlüsselwerke des Kompo nisten. Ivor Bolton, Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel, dirigiert.
Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles
König Ödipus will das Leid der Welt beheben. Der Seher Terei sias aber meint: wer etwas tut, macht alles nur schlimmer. Denn die Schuld findet der Mensch am Ende vor allem bei sich selbst. «Gala Othero Winter und Jörg Pohl sind ein grandioses Duo, das alle Register ziehen kann.» Die Deutsche Bühne
Ein Klassiker der Weltliteratur als rauschhaftes Spektakel
Kapitän Ahab jagd den berühmten weissen Wal durch alle Welt meere. Der Mensch lehnt sich auf gegen die Natur, der er selbst angehört. In einem fulminanten Solo verkörpert Schauspieler Jörg Pohl Wahnsinn, Wut und Opferbereitschaft inmitten von Wind, Wasser und Blut.
Grosse Bühne Januar 06. 07. 15. Februar 19. 20.
Kleine Bühne Januar 06. 08. 12. 13.
Schauspiel haus Januar 07. 13. 28.
Termine bis April Schauspiel haus Januar 08. 10. 11. Grosse Bühne Januar 08. 09. Februar 14. 22. 23. Termine bis Juni
Grosse Bühne Januar 10. 14. Bartók in Basel 13. 15.1.23
Schauspiel haus Januar 15.
Januar 20. 28. Februar 10. 17. 26.
Wilhelm Troll Schauspiel Repertoire
Eine Komödie von William Shakespeare
Weisser Mann sieht rot
Ballett in zwei Akten mit Musik von Adolphe Adam
Grosse Bühne
Die erfolgreiche Mode-Chefredakteurin Liza Elliott steckt in der Krise. Sie begibt sich in Psychoanalyse und lässt ihre Träu me untersuchen. In Kurt Weills Broadway-Musical wird Lizas Traumwelt zum opulenten Spektakel. Delia Mayer spielt die Hauptrolle, an ihrer Seite Stefan Kurt.
Billettkasse +41 (0)61 295 11 33
Theaterstrasse 7, 4051 Basel
Di Sa 11:00 19:00 Uhr, Foyer Mo 11:00 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Billettkasse Schauspielhaus Steinentorstrasse 7, 4051 Basel Immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch
Preise
Ab CHF 30.–
Alle Vorstellungen, alle Bühnen. Auch im Vorverkauf und im Ticketshop. Auch für Premieren.
Bis maximal CHF 145.–Die Preise sind am Wochenende höher als unter der Woche und können gemäss der Auslastung angepasst werden.
Impressum
Theaterdeal Ermässigungen
Tarif CHF 20.–/10.–
• Für alle bis 16 Jahre
• Für alle in Ausbildung bis 30 Jahre
• Für alle mit KulturLegi
CHF 20.– Grosse Bühne und CHF 10.– Schauspielhaus und Kleine Bühne
Rabatte
• 10% Vergünstigung für Gruppen ab 11 Personen
• IV: 50% Rabatt
• AHV: rund 15% Rabatt für Vorstellungen an Sonn- und Feiertagen
• Reisende: 50% an der Abendkasse mit der BaselCard
So funktionierts
Unsere Ermässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.
Theater Basel Postfach CH-4010 Basel
So funktionierts
Unsere Ermässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.
Abonnements
Theaterdeal einlösbar via Newsletter. Jetzt abonnieren und Tickets für 50% erwerben: theater-basel.ch/newsletter ‹Moby Dick – das Solo›, Freitag, 20.1.2023 (nach Verfügbarkeit in den Kategorien A – D)
Foyer Public
Di So 11:00 18:00 Uhr Montags geschlossen
Vom 24.12.2022 bis 2.1.2023 geschlossen
Theatercafé
Freitag-Abo Grosse Bühne
Schnupper-Abo A11 Gemischtes Wochentag-Abo A22 Abo Français
Di Sa 9:00 21:00 Uhr So 11:00 21:00 Uhr Montags geschlossen
theater-basel.ch/energiesparen
© 2022 Theater Basel Stand 11/22 Änderungen vorbehalten.
Die BLKB ist Kulturpartnerin des Theater Basel.
Gestaltung:
Claudiabasel
A1
A13
A14
A6
A15
A8
A9
A10
A20
A12
Premieren-Abo Grosse Bühne
Premieren-Abo Schauspielhaus
Donnerstag-Abo Schauspielhaus
Freitag-Abo Schauspielhaus
Sonntag-Abo
Sonntagnachmittag-Abo
Ballett-Abo
Theaterverein 2
Photo aus ‹Lady in the Dark›: Ingo Höhn
THEATER-BASEL.CH