Sonntag 06 OperSalome
Die SchauspielPhysiker
Wie alles Schauspielendet
Montag 07
Lady in the Dark Oper
Das SchauspielNarrenschiff
Wie alles Schauspielendet
Dienstag 08 BallettGiselle
Mittwoch 09 Lady in the Dark Oper
von Lucien Haug E / 12+ / Ü
Drama von Richard Strauss Mit der Option: Oper von unten Mit Kinderbetreuung
Eine Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt nach der Zürcher Uraufführung von 1962
Konzept und Inszenierung Manuela Infante
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill
Nach Sebastian Brant
Konzept und Inszenierung Manuela Infante
Grosse Bühne 18:30 Uhr E / 12+ / Ü CHF 30.–bis 140.–
E18:30Schauspielhaus20:55Uhr/14+/Ü CHF 30.–bis 65.–
Kleine Bühne 19:00 20:25 Uhr E / 12+ CHF 30.– / 55.–
Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bisA2120.–
E19:30SchauspielhausUhr/12+/Ü CHF 30.–bis 60.–
Kleine Bühne 20:00 21:25 Uhr E / 12+ CHF 30.– / 50.–
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1 CHF 30.–bisA3135.–
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill
Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bisA4120.–
10 BallettHeidi
Donnerstag
Das SchauspielNarrenschiff
Freitag 11
Lady in the Dark Oper
Onkel SchauspielWanja
Samstag OperSalome
Das SchauspielNarrenschiff
Sonntag
König
Montag
Mittwoch Premiere
Donnerstag Giovanni
Nach dem Roman von Johanna Spyri Grosse Bühne 19:30 21:30 Uhr E / 12+ / P1
Nach Sebastian Brant
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill
Von Anton Tschechow in einer schweizerdeutschen Fassung von Lucien Haug
CHF 30.–bis DanseAbo120.–Parcour
E19:30SchauspielhausUhr/12+/Ü CHF 30.–bisA1460.–
Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bisA20125.–
E19:30Schauspielhaus22:05Uhr/12+/Ü CHF 30.–bis 65.–
Drama von Richard Strauss Mit der Option: Oper von unten Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü / CHF 30.–bisA7140.–
Mit der Option: Theater & Menü Monteverdi Bar 18:00 19:30 Uhr CHF 89.–
Nach Sebastian Brant
Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles
E19:30SchauspielhausUhr/12+/Ü CHF 30.–bis 65.–
Grosse Bühne 18:30 21:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bisA8140.–
E18:30Schauspielhaus20:00Uhr/14+/Ü CHF 30.–bis 65.–
Drama von Richard Strauss Mit der Option: Oper von unten Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü CHF 30.–bisA18135.–
Mozarts bekanntes Werk in einer rauschhaften Stunde Mit dem Opernstudio OperAvenir
Mozarts bekanntes Werk in einer rauschhaften Stunde Mit dem Opernstudio OperAvenir
Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Nach Sebastian Brant
Pop-up-Format von und mit Mitarbeiter:innen aller Sparten und Abteilungen
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam
Von Bonn Park und Ben Roessler
20:00Foyer Uhr CHF 20.–
20:00Foyer Uhr CHF 20.–
Grosse Bühne 19:30 22:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bisA6135.–
E19:30SchauspielhausUhr/12+/Ü
CHF 30.–bis 65.–
23:00Theatercafé23:50 Uhr Eintritt frei
Grosse Bühne 19:30 21:15 Uhr E / 8+ / P1
E19:30Schauspielhaus21:00Uhr/12+/Ü
CHF 30.–bisA10140.–
CHF 30.–bis 65.–
Mit den fünf Nominierten 11:00Foyer Uhr Eintritt buchbasel.chAnmeldung:frei
Romantische Oper von Carl Maria von Weber Mit Audiodeskription
Nach Sebastian Brant
Grosse Bühne 18:30 21:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1
E18:30SchauspielhausUhr/12+/Ü
CHF 30.–bisA21140.–
CHF 30.–bis 65.–
Die
Sonntag
Montag 28
Onkel
Wie alles
Vor der Premiere Der wunderbare Mandarin /
Dienstag 29 Ciao BallettCiao
Mittwoch 30 Ciao
Kleine Bühne Uhr CHF 30.– / 50.–bekanntes einer rauschhaften dem Opernstudio Uhr 20.–
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann 6+18:00SchauspielhausUhr CHF 30.–bisA1345.–
Eine Lasse
Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Eine Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt nach der Zürcher Uraufführung von 1962
Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch
Von Anton Tschechow in einer schweizerdeutschen Fassung von Lucien Haug
Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Konzept und Inszenierung Manuela Infante
Kleine Bühne 20:00 Uhr CHF 30.– / 55.–
Kleine Bühne 20:00 Uhr CHF 30.– / 50.–20.–
Grosse Bühne 19:30 22:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bis 140.–
E19:30Schauspielhaus21:55Uhr/14+/Ü
CHF 30.–bis 65.–
CHF 30.–bis
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam Grosse Bühne 18:30 20:15 Uhr E / 8+ / P1 CHF 30.–bis 140.–
Kleine Bühne 20:00 Uhr 16+ CHF 30.– / 55.–
E18:30Schauspielhaus21:05Uhr/12+/Ü
CHF 30.–bis 65.–
Grosse Bühne 19:30 22:30 Uhr E / 12+ / Ü / P1 CHF 30.–bis 140.–
Kleine Bühne 19:00 20:25 Uhr E / 12+ CHF 30.– / 55.–
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann
Eine Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt nach der Zürcher Uraufführung von 1962
E19:30Schauspielhaus21:55Uhr/14+/Ü CHF 30.–bis 65.–
6+18:00SchauspielhausUhr
CHF 30.–bis 40.–
Ballett in zwei Akten zur Musik von Adolphe Adam Grosse Bühne 18:30 20:15 Uhr E / 8+ / P1 CHF 30.–bis 140.–
Exklusiver Einblick in die Endproben Foyer Grosse/ Bühne 18:30 20:30 Uhr CHF 20.–
Von Anton Tschechow in einer schweizerdeutschen Fassung von Lucien Haug
E18:30Schauspielhaus21:05Uhr/12+/Ü
CHF 30.–bis 65.–
Konzept und Inszenierung Manuela Infante
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann
6+18:00SchauspielhausUhr VeranstaltungGeschlossene
Kleine Bühne 19:00 20:25 Uhr E / 12+ CHF 30.– / 55.–
6+18:00SchauspielhausUhr
CHF 30.–bis 40.–
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann 6+10:30SchauspielhausUhr CHF 30.–bis 40.–
Exklusiver Einblick in die Endproben Foyer Grosse/ Bühne 18:30 20:30 Uhr CHF 20.–
Ein vonMusiktheaterJasminEtezadzadeh Galerie 7 14:00 Uhr 4+ CHF 30.–
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann
Ein vonFamilienstückMartinZimmermann
Ein vonMusiktheaterJasminEtezadzadeh
6+18:00SchauspielhausUhr VeranstaltungGeschlossene
6+10:30SchauspielhausUhr
CHF 30.–bis 40.–
Galerie 7 14:00 Uhr 4+ CHF 30.–
‹Giselle› gilt als der Inbegriff des romantischen Balletts und erzählt von einem Bauernmädchen und einem Herzog, die sich verlieben. Pontus Lidberg zeigt diesen Ballettklassiker als be rührende Liebesgeschichte in einer mitreissenden Neuinter pretation mit aktueller Thematik. Albrecht und Bathilde sind verlobt. Er verliebt sich aber Hals über Kopf in Giselle, die bei seiner reichen Familie als Putzkraft arbeitet. Ihre unterschied liche Herkunft und die Erwartungen seiner Familie erschweren ihre intensive Liebe. Als sein Doppelleben auffliegt, stürzt sich Giselle aus Liebeskummer in den Tod. Sie wird von den Wilis aufgenommen, den Geistern der Vergangenheit, und verfolgt Albrecht in seinen Träumen. Zur Originalmusik von Adolphe Adam rückt Lidberg in seinem modernen Tanzabend das zer reissende Gefühlsbad einer unmöglichen Liebesgeschichte ins Zentrum und setzt das Thema der sozialen Ungleichheit in eine heutige Welt, in der durch Migration und Kulturunter schiede neue Gräben entstehen.
Aus den Zwischenzonen des Internets tritt der Troll auf die poli tische Bühne. Etwa als Staatschef aus dem Trash-TV, der mit Krokodilen gegen Flüchtlinge und mit Nuklearwaffen gegen Wirbelstürme kämpft. Er erscheint in Person des rechten Hips ters, der seinen Bart ebenso liebevoll pflegt wie seinen Hass auf Andersdenkende. Der Troll gilt als unangepasst. Er stiftet Chaos, hat es aber niemals so gemeint. Der reinen Wahrheit verpflichtet, zertrümmert er jegliche Objektivität. Gemeinsam mit anderen stahlharten weissen Männern jammert er seinen Privilegien hinterher. Der Troll scheint ewiggestrig – und ist doch Lassetopmodern.KochundJörg Pohl widmen sich in diesem Projekt der Figur eines rückwärtsgewandten Revolutionärs, der zum Sturm auf den demokratischen Status quo bläst.
Humor, Magie und Absurdität machen die Einzigartigkeit von Martin Zimmermanns künstlerischem Schaffen aus. Kern sei ner Arbeit ist der Dialog zwischen menschlichen Körpern und Objekten mit Eigenleben. Für seine Stücke entnimmt er der Re alität alltägliche Dinge und setzt sie in surreale Parallelwelten. In ‹Ciao Ciao› entdeckt die kecke Gelsomina gemeinsam mit einem Haufen skurriler Figuren die unendlichen Möglichkeiten der Bühne. Ihr Zirkusfreund denkt, er wisse wie die Theater welt funktioniert, was sich darin gehört und was nicht. Diese Vorstellungen stellt Gelsomina aber gehörig auf den Kopf und zeigt, dass die Bühne viel mehr ist als ein schwarzes Loch mit Vorhängen: ein genialer magischer Ort, der alles sein und wer den kann. In diesem fantasievollen Familienstück treffen die Zirkusartistin Eline Guélat und der Zirkusartist Aimé auf fünf Tänzer:innen Basler in ein
Onkel
SchauspielKönigOperLadySchauspielWanjaintheDarkTeiresias WiederaufnahmeRepertoireRepertoire
Frei nach ‹König Ödipus› von Sophokles
König Ödipus will das Leid der Welt beheben. Der Seher Terei sias aber meint: wer etwas tut, macht alles nur schlimmer. Denn die Schuld findet der Mensch am Ende vor allem bei sich selbst. «Gala Othero Winter und Jörg Pohl sind ein grandioses Duo, das alle Register ziehen kann.» Die Deutsche Bühne
Musical Play in zwei Akten von Kurt Weill
Die Moderedaktorin Liza Elliott schrammt knapp an einem Burn out vorbei und begibt sich in Therapie. In Kurt Weills BroadwayHit wird ihre Traumwelt zum Revue-Spektakel. Martin G. Berger (‹Ein Käfig voller Narren (La Cage aux folles)) übernimmt die Schweizer Erstaufführung.
Drama von Anton Tschechow in einer schweizerdeutschen Fassung von Lucien Haug
Onkel Wanja uf Schwyzerdütsch: Beat verwaltet die Firma Renta-Tent. Mit dem Gewinn hält er seinen Schwager aus erster Ehe aus – einen Schriftsteller. Der kehrt mittellos aus dem Ausland zurück und eröffnet, alles verkaufen zu wollen. Eine Tragiko mödie über die Schweizer Seele.
Salome ist besessen von dem mysteriösen Propheten Jochanaan. Seinen Mund zu küssen, ist alles, was sie will. Da sich Jochanaan verweigert, verlangt Salome den Kopf des Propheten in einer Silberschüssel. Herbert Fritsch inszeniert die Obsessionen der Figuren als groteske Familienaufstellung.
Für seinen Bestseller recherchiert Sebastianus Brant auf ei nem seltsamen Schiff. Die dorthin verstossenen Narren sind auf einer Reise ohne Ziel. Nach einem Sturm, der einen oder anderen Liebschaft und vielen Liedern erreichen sie am Ende die Selbsterkenntnis. Zumindest rückblickend.
Ein Volltreffer in der Liebe gehört zu den besten aller Volltref fer. Bevor die Tochter des Erbförsters Ähnliches erleben darf, muss das Gewehr ihres geliebten Jägerburschen ins Schwarze treffen. Um nicht zu versagen, geht Jägerbursche Max einen teuflischen Pakt ein.
03.NovemberhausSchauspiel07.05.NovemberGrosse18.13.NovemberGrosse10.07.NovemberhausSchauspiel06.NovemberGrosse05.NovemberhausSchauspiel11.27.Bühne12.14.12.18.20.Bühne20.26.Bühne09.11.13.
Trudi, die Geiss, und ihre Freunde machen sich auf zu einem grossen Abenteuer hoch zu den Gipfeln. Jasmin Etezadzadeh nimmt Kinder ab 4 Jahren mit auf eine musikalische Reise über Stock und Stein.
Theaterlegende Christoph Marthaler bringt eine absurd-komi sche Collage auf die Bühne. Traurige Fernseh-Krimi-Kommis sar:innen stimmen an schliessenden Imbissbuden Chöre und Arien an. Ein Stück mit Slapstick, Wehmut und Ketchup der Marke Wotan. «Ein ergreifender Abend.» SRF 2
Reine Routine im Blaulichtmilieu Ein Musiktheater von Jasmin Etezadzadeh Romantische Oper von Carl Maria von Weber Uraufführung nach Sebastian Brant Drama von Richard Strauss nach Oscar WildeWir verabschieden alte Jahr auf schwei
Theaterstrasse 7, 4051 Basel Di Sa 11:00 19:00 Uhr, Foyer Mo 11:00 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse und jeweils eine Stunde vor (15.8.Vorstellungsbeginn26.8.,11:00 16:00 Uhr)
Ermässigungen
Tarif CHF 20.–/10.–
• Für alle bis 16 Jahre
• Für alle in Ausbildung bis 30 Jahre
• Für alle mit KulturLegi
Ab CHF 30.–Alle Vorstellungen, alle Bühnen. Auch im Vorverkauf und im Ticketshop. Auch für Premieren.
Bis maximal CHF 145.–Die Preise sind am Wochenende höher als unter der Woche und können gemäss der Auslastung angepasst werden.
Impressum
•Rabatte10%Vergünstigung für Gruppen ab 11 Personen
• IV: 50% Rabatt
• AHV: rund 15% Rabatt für Vorstellungen an Sonn- und Feiertagen
• Reisende: 50% an der Abendkasse mit der BaselCard
So UnserefunktioniertsErmässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.
CHF 20.– Grosse Bühne und CHF 10.– Schauspielhaus und Kleine Bühne Theater CH-4010PostfachBaselBasel
ClaudiabaselGestaltung:
Die BLKB ist Kulturpartnerin des Theater Basel.
Führungen hinter die Kulissen des Theater 5./19.11.2022Basel um 14:00 Uhr CHF 16.– / 10.– (Kinder bis 14 Jahre)
Theater & Menü
Termin: 12.11.2022, 18:00 Uhr
Das kulinarische Theatererlebnis. Verbinden Sie Ihren Theaterbesuch von ‹Salome› mit einem MehrGänge-Menü in der Monteverdibar mitten im Theater.
• 1 Stunde 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn in der Monteverdibar
A1 www.agendabasel.ch
• Einführung in das Stück durch die Dramaturgie in der Monteverdibar, inklusive Programmheft /-zettel
• Dessert in der Pause oder im Anschluss an die Vorstellung im CHFTheatercafé89.–(inklusive Weinbegleitung)
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