Monatsspielplan März 23

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THEATER BASEL MÄRZ 23

E = Einführung 30 Min. vor Beginn

Ü = Übertitel D/E

Vorverkauf: Ab 30.1.2023, Plätze an den Tischen sind nicht nummeriert. Keine Konsumation auf den Rängen

Grosse Bühne / Schauspielhaus 18:30 – 23:00 Uhr

CHF 40.– / 60.–Samstag

Grosse Bühne / Schauspielhaus 19:00–23:30 Uhr

CHF 40.– / 60.–Premiere

Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman

Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan

Gare du Nord 20:00 Uhr 12+

CHF 45.– / 30.–Sonntag

Kleine Bühne 16:00 Uhr 6+

CHF 45.– / 30.–A13

CHF 30.–bis 140.–A20 Montag

Melodramma von Giuseppe Verdi Mit der Option: Oper von unten Grosse Bühne 18:30–20:50 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Von William Shakespeare

Schauspielhaus 19:30 – 22:00 Uhr E / 14+ / Ü

CHF 30.–bis 60.–A19

Die göttliche Late-Night-Show

Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman

Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman

Spielclub

Die Geschichte von Astrid Lindgren für ein Familienpublikum

Klassikermaschine: Don Giovanni Oper

Zum letzten Mal Klassikermaschine: Don Giovanni Oper

Freitag 10 S e Schauspiel

Foyer 19:30 – 20:30 Uhr

CHF 20.–Persona

Gare du Nord 20:00 Uhr 12+

Gare du Nord 20:00 Uhr 12+

CHF 40.– / 30.–

CHF 40.– / 30.–

Kleine Bühne 19:00 Uhr CHF 30.–

Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Foyer 19:30 – 20:30 Uhr Ü CHF 20.–

Spielclub

Die Geschichte von Astrid Lindgren für ein Familienpublikum

Kleine Bühne 19:00 Uhr CHF 30.–

Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Foyer 19:30 – 20:30 Uhr Ü CHF 20.–

Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan

Kleine Bühne 18:00 Uhr 6+

CHF 45.– / 30.–Intolle nza Oper

Szenische Handlung in zwei Teilen inkl. Soundinstallation vor und nach der Vorstellung im Foyer

Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 12+ / Ü CHF 30.– / 105.–A6 Stück

Neue Mini-Dramen von Studierenden des Bieler Literaturinstituts Foyer Schauspielhaus 19:30 – 22:00 Uhr

Spielclub

Eine kurze Reise durchs dunkle Foyer Public für ein junges Publikum

in e Da Oper

Grosse Bühne 19:30 – 22:25 Uhr E / 12+ / Ü / P1

Zum letzten Mal in der Spielzeit Die Physiker Schauspiel

Sonntag 12 nsame Vampire eater Public

CHF 30.–

Eintritt frei Samstag

CHF 30.–bis 125.–

Mit der Option: Theater & Menü

Eine Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt nach der Zürcher Uraufführung von 1962

Eine kurze Reise durchs dunkle Foyer Public für ein junges Publikum

Monteverdi Bar 18:00 – 19:30 Uhr

Schauspielhaus 19:30 – 21:55 Uhr E / 14+ / Ü / P1

Foyer 10:00 – 11:00 Uhr 6+

CHF 30.–bis 65.–

CHF 30.–

CHF 45.– / 30.–Intolle nza Oper

S e Schauspiel

Szenische Handlung in zwei Teilen inkl. Soundinstallation vor und nach der Vorstellung im Foyer

Grosse Bühne 18:30 Uhr E / 12+ / Ü

CHF 30.– / 105.–A8 Das Na ensch f Schauspiel

Klassikermaschine: Olymp Olymp

Nach Sebastian Brant Schauspielhaus 18:30 – 20:30 Uhr E / 12+ / Ü

Die göttliche Late-Night-Show Foyer 19:30 – 20:30 Uhr CHF 20.–

CHF 30.–bis 65.–Montag 13 Zum letzten Mal

P1 = Eine Pause = Theaterdeal Alte Billettkasse: Pop-up-Veranstaltungen mit der Basler Compagnie, Programm: theaterbasel.ch/bcblog Mittwoch 01 Com é-Schn zelbängg
Com
04
é-Schn zelbängg
Persona Oper
05
S e Schauspiel
Premiere
Rigole o Oper
n
ernachts
06
So
aum Schauspiel
Klassikermaschine: Olymp Olymp Schauspiel
Oper
Dienstag 07 Persona Oper
Mittwoch 08 Premiere Die B der Löwenhe eater Public
Donnerstag 09 Die B der Löwenhe eater Public
Labor Campus Schauspiel
11 nsame
eater
Vampire
Public
Foyer 16:00 – 17:00 Uhr 6+ Lady
Musical Play in zwei Akten Musik und Gesangstexte von Kurt Weill und Ira Gershwin Mit der Option: Oper von unten
CHF 89.–
Spielclub
Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan Kleine Bühne 16:00 Uhr 6+

Die göttliche Late-Night-Show Foyer 19:30 – 20:30 Uhr CHF 20.–

Exklusiver erster Einblick mit Einführung und Probenbesuch

Spielclub

Ein jugendliches Molière-Projekt um den eingebildeten Kranken und seine Entourage

Foyer / Grosse Bühne 18:30 – 20:30 Uhr

Kleine Bühne 10:00 Uhr 20:00 Uhr

Donnerstag

CHF 10.–

CHF 30.–

CHF 40.– / 30.–

Eine kurze Reise durchs dunkle Foyer Public für ein junges Publikum

Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman

Foyer 10:00 – 11:00 Uhr 6+ Persona Oper

Gare du Nord 20:00 Uhr 12+

Nachtcafé: Let’s play Weill Oper

Freitag 17 Oper enir Meister:innenkurs Oper

Premiere Die Perser Schauspiel Nach Aischylos Premierenfeier im Anschluss im Theatercafé

CHF 40.– / 30.–

Komisches Ballett zur Musik von Léo Delibes Premierenfeier im Anschluss im Theatercafé

Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 10+ / P1

Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 14+ / Ü CHF 30.–bis 65.–Wilhelm Troll Schauspiel

Von Ariane Koch

Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch Kleine Bühne 20:00 – 21:50 Uhr 16+

CHF 30.– / 55.–

19 T di, die Geiss, reisst aus Oper

Sonntag

Ein Musiktheater-Bilderbuch von Jasmin Etezadzadeh

Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan Kleine Bühne 16:30 Uhr 6+ Rigole o Oper

Melodramma von Giuseppe Verdi Mit der Option: Oper von unten Mit Kinderbetreuung

Nach Aischylos

Montag 20 n So ernachts aum Schauspiel

Grosse Bühne 16:00– 18:20 Uhr E / 12+ / Ü / P1

CHF 30.–

CHF 30.–bis 140.–A9

Schauspielhaus 18:30 Uhr E / 16+ / Ü CHF 30.–bis 65.–

Schauspielhaus 19:30 – 22:00 Uhr E / 14+ / Ü

Dienstag 21 S e Schauspiel

Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan

Kleine Bühne 10:00 Uhr 6+ Mittwoch 22 S e Schauspiel

Kleine Bühne 19:00 Uhr 6+ Donnerstag 23 S e Schauspiel

CHF 40.– / 30.–

CHF 40.– / 30.–A11

CHF 40.– / 30.–

Freitag

Kleine Bühne 10:00 Uhr 6+ Die Perser Schauspiel

24 Coppélia Balle

Die Perser Schauspiel

Nach Aischylos

Grosse Bühne 19:30 Uhr E / 10+ / P1

Nach Aischylos Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 16+ / Ü

Theatercafé 22:00 – 24:00 Uhr

CHF 30.–bis 60.–A14

CHF 30.–bis 140.–A6

CHF 30.–bis 65.–A15

Eintritt frei

Schauspiel
Montag 13 Zum letzten Mal Klassikermaschine: Olymp Olymp Schauspiel
E / 12+ / Ü
Dienstag 14 Vor der Premiere Coppélia Balle
Mittwoch 15 Premiere A t?nei eater Public
Oper
Persona
Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman Gare du Nord 20:00 Uhr 12+ 16 nsame Vampire eater Public
Spielclub
CHF 30.–
Lieder von Kurt Weill. Mit Stefanie Wüst (Gesang), Thomas Wise (Klavier)
Theatercafé 21:00 – 22:00 Uhr Eintritt frei
Meister:innenkurs mit Christine Schäfer
Kleine Bühne 19:00 – 22:00 Uhr CHF 30.– / 35.–A18
Zum letzten Mal Persona Oper
Samstag 18 T di, die Geiss, reisst aus Oper
Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 16+ CHF 30.–bis 65.–A13
Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman Gare du Nord 20:00 Uhr 12+ CHF 45.– / 30.–
Ein Musiktheater-Bilderbuch von Jasmin Etezadzadeh
Galerie 7 10:00 – 10:50 Uhr 4+ Premiere Coppélia
CHF 30.–
Balle
CHF 30.–bis 140.–A1 Die Aufdrängung Schauspiel
Galerie 7 11:00 – 11:50 Uhr 4+ S e Schauspiel
CHF 45.– / 30.–
Die Perser Schauspiel
Von William Shakespeare
CHF 30.–bis 60.–A2
Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan
Konzept und Inszenierung: Jetse Batelaan
Schauspielhaus 19:30 Uhr E / 16+ / Ü
Komisches Ballett zur Musik von Léo Delibes
Nachtcafé: Die Nacht der toxischen Schlager Oper
Mit Mitgliedern des Opernensembles

Premiere, 4. März 2023

Gare du Nord

Komposition und Musikalische Leitung – Anda Kryeziu

Inszenierung – Caterina Cianfarini Bühne – Eva Veronica Born Kostüme – Karoline Gundermann Dramaturgie – Meret Kündig Alma – Álfheiður Erla Guðmundsdóttir Elisabeth Vogler – Alice Gartenschläger

Musiker:innen – Anda Kryeziu, Jeanne Larrouturou, Maria Emmi Franz, Aleksander Gabrys, Chris Moy

In Kooperation mit dem Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik

Von einem Tag auf den anderen verstummt Elisabeth Vogler. In der Zurückgezogenheit eines Strandhauses kümmert sich Krankenpflegerin Alma um sie und versucht alles, um sie wieder zum Sprechen zu bringen. Ingmar Bergmans Film ist ein rätselhaftes Psychogramm über zwei Frauen, deren obsessive Beziehung die Ränder ihrer Persönlichkeiten zum Bröckeln bringt. Die Musiktheater-Adaption von Anda Kryeziu und Caterina Cianfarini erkundet die unstillbare menschliche Sehnsucht nach der Fassbarkeit der eigenen Identität. Mittels Live-Elektronik und Klangveränderung untersucht die Komposition Wahrnehmungsprozesse sowie das Verhältnis von Körper, Technik und Stimme. Erstmals spielt eine Musiktheater-Produktion des Theater Basel im Gare du Nord.

März 06. 07. 15. 16. 17.

Premiere, 5. März 2023

Persona Oper Streit Schauspiel

Inszenierung – Jetse Batelaan Bühne – Marloes van der Hoek, Wikke van Houwelingen Kostüme – Viktoria Semperboni Sounddesign – Toben Piel Lichtdesign – Stefan Erny, Roland Heid Dramaturgie – Niels Nuijten

Mit: Fabian Dämmich, Marie Löcker, Antoinette Ullrich

Koproduktion mit dem Theater Artemis

Premiere, 17. März 2023

Die Perser Schauspiel

Was soll das? Wieso ‹Streit›? Und wieso ab 6 Jahren? Wer sagt, dass ich überhaupt ein Stück bin? Hallo?! Wer hat das geschrieben? Hallo?! … Und hör auf, so lästig zu lesen. Lass mich in Ruhe! Lies auch nicht das, wo steht, dass du nicht lesen sollst! Einfach! Gar! Nicht! Weiterlesen! Als Nächstes willst du mich sicher auch noch sehen. Nichts da. Denk dir selber ein Stück aus. Verschwinde. Hau ab! Lies einen anderen Text. Und stell dir dabei alles Mögliche vor. Viele Texte mögen das. Belästige die. Aber nicht mich. Jetse Batelaan erfindet Kinderstücke, die Zuschauer:innen jeden Alters begeistern. Der vielfach ausgezeichnete niederländische Regisseur entwickelt mit der Basler Compagnie ein fröhliches Stück übers Streiten.

Inszenierung – Sahar Rahimi Bühne, Kostüme – Evi Bauer Video – Joscha Eckert Sounddesign und Komposition – Niklas Kraft Lichtdesign – Vassilios Chassapakis Dramaturgie – Kris Merken

Mit: Edgar Eckert, Katja Gaudard, Julian Anatol Schneider, Sascha Annina Bitterli*, Katharina Gieron*, Lilly Hartmann*, Emma Madita Mösch*, Alina Maria Schmidli* *Studiogäste

‹Die Perser› von Aischylos zeigt ein despotisches Regime kurz vor dem Zusammenbruch. Der Chor der jungen Perserinnen beklagt die im Krieg Getöteten. Ihre Trauer verwandelt sich in Wut. Sie begehren auf und setzen eine revolutionäre Bewegung in Gang, die das autokratische System ins Wanken bringt. Wie gehen wir mit dem Schrecken um, der uns umgibt ? Mit Grenzkontrollen und Abschottung, mit Diplomatie und Waffenlieferungen, mit hohlen Phrasen und dummem Geschwätz. Aber auch mit Empathie und Solidarität, mit Hilfe und Schutzangeboten, mit Schuldgefühlen und ausgestreckten Händen. In Bezugnahme auf die aktuellen Ereignisse im Iran und die Reaktionen des Westens darauf befragt die deutsch-iranische Regisseurin Sahar Rahimi den Umgang mit dem Leid des Anderen entlang der Ambivalenz von Empathie und Schadenfreude. Sie überführt Aischylos’ sprachgewaltigen Text in eine bildmächtige Beschwörung. «Es schreit, schreit drinnen im Leib mir das Herz!»

Kleine Bühne März 10. 12. 19. 21. 22. 23. April 13. 14. Mai 13. 14. Juni 16. Schauspielhaus März 19. 23. 24. 29. 30. April 02. 16. 17. 23. Mai 07. 13. 14. 30. Juni 07. 18. 24.

Kammeroper von Anda Kryeziu nach dem Film von Ingmar Bergman
Ein Stück, das mit nichts einverstanden ist, für ein Publikum ab 6 Jahren Eine Klage
HKB

Premiere, 18. März 2023

Coppélia

Ballett

Choreographie – Edward Clug

Musikalische Leitung –

Thomas Herzog / Georg Köhler

Bühne – Marko Japelj, Nika Zupanc

Kostüme – Leo Kulaš

Musik-Arrangement – Milko Lazar

Lichtdesign – Tomaž Premzl

Dramaturgie – Sarah Brusis

Sinfonieorchester Basel

Ballett Theater Basel

Cymbalom-Spieler – Markus Schmied

Premiere, 31. März 2023

Molière –der eingebildete Tote Schauspiel

Komisches Ballett zur Musik von Léo Delibes

Swanilda und Franz sind verlobt. Doch sie zweifelt an seiner Treue, als er Coppélia nachstellt – der geheimnisvollen Tochter des erfinderischen Zauberkünstlers Dr. Coppélius. Durch einen Zufall entdeckt Swanilda, dass die übermenschlich schöne Coppélia nur eine Puppe ist, und fasst einen Plan, wie sie Franz’ Herz zurückgewinnen und Coppélius’ Verstand verwirren kann. Der Ballettklassiker beruht auf E. T. A. Hoffmanns unheimlicher Erzählung ‹Der Sandmann›. Das Schauermotiv der lebendigen Puppe wird hier aber in einer heilen Welt angesiedelt. Edward Clug kombiniert beide Stimmungen in seinem modernen Tanzabend und ergänzt die heitere Originalmusik von Léo Delibes mit neu arrangierten Musikpartien von Milko Lazar für einen Cymbalom-Spieler, der mit den Tänzer:innen auf der Bühne agiert. Das Bühnenbild ist geprägt vom Luxus-Interieur der erfolgreichen Industrial Designerin Nika Zupanc und kreiert eine verführerisch verspielte Atmosphäre um die mysteriöse Coppélia. So nähert sich Edward Clug dem Unheimlichen und Phantastischen über die Magie der Schönheit.

Vor der Premiere: 14.3.2023, 18:30 Uhr, Foyer / Grosse Bühne

Grosse Bühne

März 24. April 01. 16. 23. 24. 27. Mai 05. 17. 20. 27. 31.

Inszenierung – Antú Romero Nunes

Autorin – Nona Fernández

Bühne – Matthias Koch

Kostüme – Helen Stein, Lena Schön

Musik – Anna Bauer, Pablo Chemor

Lichtdesign – Cornelius Hunziker

Dramaturgie – Elena Manzo

Mit: Jan Bluthardt, Barbara Colceriu, Vera Flück, Fabian Krüger, Annika Meier, Sven Schelker, Jörg Pohl, Gala Othero Winter

Im Theater stirbt man nicht «wirklich». Aber was, wenn doch? Am 17. Februar 1673 spielte Molière die Hauptrolle in ‹Der eingebildete Kranke›. Dieser täuscht seinen Tod als List vor. Doch als er auf dramatische Weise wieder «aufwachen» soll, regt Molière sich nicht mehr. Er ist tot. Und er wird zu einer Figur in ‹Der eingebildete Tote›, dem Stück, das Nona Fernandez für die Basler Compagnie geschrieben hat. Molière sieht gar nicht ein, dass er tot ist. Er fleht seine Kolleg:innen an, weiterzuspielen, aber sie hören und sehen ihn nicht. Es entwickelt sich ein temporeiches Stück, in dem die Lebenden gegen die Toten intrigieren und umgekehrt. Molières Witwe trauert, der Chef der Konkurrenz wittert seine Chance und der älteste Mime beginnt im Rausch Geister zu sehen. Mit Slapstick und Gags, Verwechslungen und Täuschungen erzählen Archetypen aus Molières Leben und Komödien vom Auf und Ab einer Schauspieltruppe zwischen Komplotten und Erfolgen, Anpassung und Verweigerung, Triumph und Niederlage.

Molière und seine Compagnie haben auf der Bühne, für die Bühne gelebt. Wie zahllose Theatergruppen vor und nach ihnen arbeiteten sie jahrzehntelang zusammen und schufen ein einzigartiges Werk. Doch wem gehört ihr Erbe? Anlässlich von Molières 350-jährigen Todestag widmet das Theater Basel diesem quicklebendigen Untoten eine Komödie in seinem eigenen Stil.

Juni 02. 04. 10. 18. 25. Grosse Bühne April 02. 15. 25. Mai 03. 25. Juni 03. 12. 22.

Eine Molière-Komödie über Molière von Nona Fernadez

Rigoletto Oper

Ein Sommernachtstraum Schauspiel

Am Hof von Mantua herrscht eine üble Macho- Gesellschaft. Der Herzog vertreibt sich seine Langeweile mit zahllosen Liebesabenteuern. Rigoletto, der Hofnarr, treibt dazu seine zynischen Spässe. Doch als seine Tochter Gilda ins Visier des Herzogs gerät, bricht Rigolettos Welt zusammen.

Eine Komödie von William Shakespeare

Die Nacht im Wald setzt die Gesetze des Tages ausser Kraft. Jede:r offenbart darin ganz eigene Träume. Zaubertränke und Identitäten fliessen und Partner:innen wechseln. «Antú R. Nunes lässt sein Basler Spitzenensemble (…) den Klassiker in einer Schulaula aufführen. Ein Theaterfest!» Nachtkritik

Szenische Handlung in zwei Teilen von Luigi Nono

Intolleranza Oper

Luigi Nonos Musiktheaterwerk von 1961 ist eine bekennende Anklage gegen politische Unterdrückung und Gewalt. In Benedikt von Peters Inszenierung mischt sich das Publikum unter den Chor und wird so Teil einer kollektiven Erfahrung.

Musical Play in zwei Akten, Musik und Gesangstexte von Kurt Weill und Ira Gershwin

Die erfolgreiche Mode-Chefredakteurin Liza Elliott steckt in der Krise. Sie begibt sich in Psychoanalyse und lässt ihre Träume untersuchen. In Kurt Weills Broadway-Musical wird Lizas Traumwelt zum opulenten Spektakel. Delia Mayer spielt die Hauptrolle, an ihrer Seite Stefan Kurt.

Dürrenmatt-Klassiker in Eigenregie

Back to the roots zu Dürrenmatts 100. Geburtstag! Das Ensemble rekonstruiert die Uraufführung von 1962. In einem schwarzweissen Bühnenbild verhandelt diese Komödie pointiert das moralische Dilemma der Wissenschaft.

Nach Sebastian Brant

Für seinen Bestseller recherchiert Sebastianus Brant auf einem seltsamen Schiff. Die dorthin verstossenen Narren sind auf einer Reise, scheinbar ohne Ziel. Mit viel Musik, ein paar Versen und guter Laune erreichen sie die Selbsterkenntnis. «Warme Empfehlung: unbedingt ansehen.» Basler Zeitung

Eine Frau wohnt in einem zu grossen Haus. Als ein Fremder auftaucht, nimmt sie ihn direkt bei sich auf. Doch wer oder was ist dieser Gast? In den Augen seiner Gastgeberin wandelt er sich ständig. Die Basler Autorin Ariane Koch zeichnet ein wunderbar böses und komisches Bild, wie wir dem Fremden begegnen.

Grosse Bühne März 05. 19. April 10. 21. 29.

Termine bis Juni

Schauspielhaus März 06. 20. 25. April 04. 10.

Grosse Bühne März 10. 12. April 14. Termine bis Juni Grosse Bühne März 11. Mai 13. 29. 21. Juni 20. Schauspielhaus März 11. Schauspielhaus März 12. April 21.

Schauspielhaus März 18. 26.

Termine bis Mai

Aus den Zwischenzonen des Internets tritt der Troll auf die politische Bühne. Der autoritäre Rebell bläst zum Sturm auf den demokatischen Status Quo. «Was für ein grossartiges Plädoyer für die Relevanz von Theater.» Nachtkritik

Kleine Bühne

März 18. 25.

Repertoire
Repertoire Repertoire
Verdi
Melodramma von Giuseppe
Wilhelm Troll Schauspiel Die Aufdrängung Schauspiel Das Narrenschiff Schauspiel Die Physiker Schauspiel Lady in the Dark Oper Repertoire Repertoire Repertoire Repertoire Repertoire
Mann sieht rot
Weisser
Von Ariane Koch

Richard Wherlock brachte letzte Spielzeit den grossen Schweizer Klassiker als modernes Ballett auf die Bühne. Eine temporeiche Choreographie, ein abstraktes Bühnenbild, knallige Kostüme und eine komplexe Klanglandschaft machen ‹Heidi› zu einem unter die Haut gehenden Tanzspektakel.

Drama von Richard Strauss nach Oscar Wilde

Salome ist besessen von dem mysteriösen Propheten Jochanaan. Seinen Mund zu küssen, ist alles, was sie will. Da sich Jochanaan verweigert, verlangt Salome den Kopf des Propheten in einer Silberschüssel. Herbert Fritsch inszeniert die Obsessionen der Figuren als groteske Familienaufstellung.

Meister:innenkurs mit Christine Schäfer

Zum regelmässigen Programm der Nachwuchssänger:innen von OperAvenir gehören Meister:innenkurse mit international renommierten Künstler:innen. Publikum ist herzlich willkommen! Dieses Jahr mit Christine Schäfer.

Grosse Bühne März 25. Mai 07. Juni 24.

Grosse Bühne März 26.

Acht junge Autor:innen treffen auf drei Schauspieler:innen. Mit kurzen, pointierten Stücken stellen sie sich Neuem und sprengen Genrengrenzen. Ein einmaliger Abend, der die Entdeckung neuer Schreibtalente garantiert.

Kleine Bühne März 17. Foyer Schauspielhaus März 10.

OperAvenir Meister:innenkurs Oper Salome Oper Heidi Ballett
Repertoire Repertoire Repertoire
Labor Campus Schauspiel Lesung
Nach dem Roman von Johanna Spyri Stück
Neue Mini-Dramen von Studierenden des Bieler Literaturinstituts
Regula Mühlemann als Gilda Photo aus ‹Rigoletto›: Matthias Baus

THEATERGASTRONOMIE

Ob ein Drink vor der Aufführung, ein Snack während der Pause, ein Absacker nach dem Schlussapplaus oder das Komplett-Paket ‹Theater & Menü› – Vorstellungsbesucher:innen stehen verschiedene Möglichkeiten offen, ihr Theatererlebnis kulinarisch abzurunden. theater-basel.ch/gastronomie

Billettkasse +41 (0)61 295 11 33

Theaterstrasse 7, 4051 Basel

Di – Sa 11:00 – 19:00 Uhr, Foyer Mo 11:00 – 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Öffnungszeiten über die Fasnacht: 1.–3.3. 11:00–14:00 Uhr, telefonisch und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Billettkasse Schauspielhaus Steinentorstrasse 7, 4051 Basel Immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

billettkasse@theater-basel.ch

Preise

Ab CHF 30.–

Alle Vorstellungen, alle Bühnen. Auch im Vorverkauf und im Ticketshop. Auch für Premieren.

Bis maximal CHF 145.–Die Preise sind am Wochenende höher als unter der Woche und können gemäss der Auslastung angepasst werden.

Impressum

Ermässigungen

Tarif CHF 20.–/10.–

• Für alle bis 16 Jahre

• Für alle in Ausbildung bis 30 Jahre

• Für alle mit KulturLegi

CHF 20.– Grosse Bühne und CHF 10.– Schauspielhaus und Kleine Bühne

Rabatte

• 10% Vergünstigung für Gruppen ab 11 Personen

• IV: 50% Rabatt

• AHV: rund 15% Rabatt für Vorstellungen an Sonn- und Feiertagen

• Reisende: 50% an der Abendkasse mit der BaselCard

So funktionierts

Unsere Ermässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.

Theater Basel Postfach CH-4010 Basel

Unsere Ermässigungstarife gelten bei Vorlage des entsprechenden gültigen Ausweises an der Billettkasse und beim Einlass. Sie gelten bereits im Vorverkauf, für alle Spielstätten und Premieren. Immer nach Verfügbarkeit. Der AHV-Rabatt ist nicht übertragbar. Der Tarif 20.–/10.– für KulturLegi muss an der Billettkasse einmalig aktiviert werden.

Abonnements

So funktionierts A1 Premieren-Abo Grosse Bühne A13 Premieren-Abo Schauspielhaus A2 Montag-Abo A4 Mittwoch-Abo A5 Donnerstag-Abo Grosse Bühne

A14 Donnerstag-Abo Schauspielhaus

A6 Freitag-Abo Grosse Bühne A15 Freitag-Abo Schauspielhaus

A8 Sonntag-Abo

A9 Sonntagnachmittag-Abo

A19 Theaterverein 1

A20 Theaterverein 2

A11 Gemischtes Wochentag-Abo

A18 AboAvenir

Gestaltung: Claudiabasel

Die BLKB ist Kulturpartnerin des Theater Basel.

Führungen

Führungen hinter die Kulissen des Theater Basel 4./18.3.2023 um 14:00 Uhr CHF 16.– / 10.– (Kinder bis 14 Jahre)

Theaterdeal

Theaterdeal einlösbar via Newsletter. Jetzt abonnieren und Tickets für 50% erwerben: theater-basel.ch/newsletter ‹Rigoletto›, Sonntag, 5.3.2023 (nach Verfügbarkeit, Kat. A – D)

Foyer Public

Di – So 11:00 – 18:00 Uhr Montags und 1.3.2023 geschlossen

Theatercafé

Di – Sa 9:00 – 21:00 Uhr

So 11:00 – 21:00 Uhr

Montags geschlossen

theater-basel.ch/energiesparen

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