Theater Bonn [OPER 2015|16]

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OPEr theAter Bonn

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Richard Wagner

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Hector Berlioz

BENVENUTO CELLINI Wolfgang Amadé Mozart

COSÌ FAN TUTTE Astor Piazzolla

MARÍA DE BUENOS AIRES Giuseppe Verdi

JÉRUSALEM

Marius Felix Lange

VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE Giacomo Puccini

MADAMA BUTTERFLY Emil Nikolaus von Reznicek

HOLOFERNES


OPERNHAUS

27 Sept

2015

premiere

Richard Wagner

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Romantische Oper in drei Aufzügen Mit Übertiteln

»Die Fabel von dem fliegenden Holländer ist euch gewiß bekannt. Es ist die Geschichte von dem verwünschten Schiffe, das nie in den Hafen gelangen kann, und jetzt schon seit undenklicher Zeit auf dem Meere herumfährt. Jenes hölzerne Gespenst, jenes grauenhafte Schiff, führt seinen Namen von seinem Kapitän, einem Holländer, der einst bei allen Teufeln geschworen, daß er irgend ein Vorgebirge, dessen Namen mir entfallen, trotz des heftigen Sturms, der eben wehte, umschiffen wolle, und sollte er auch bis zum jüngsten Tage segeln müssen. Der Teufel hat ihn beim Wort gefaßt, er muß bis zum jüngsten Tage auf dem Meere herumirren, es sei denn, daß er durch die Treue eines Weibes erlöst werde. Der Teufel, dumm wie er ist, glaubt nicht an Weibertreue, und erlaubte daher dem verwünschten Kapitän, alle sieben Jahre einmal ans Land zu steigen und zu heiraten, und bei dieser Gelegenheit seine Erlösung zu betreiben. Armer Holländer!« [Heinrich Heine, Die Memoiren des Herrn von Schnabelewopski ] Wagners Oper, 1841 entstanden und 1843 in Dresden uraufgeführt, ist nach dem vorangehenden RIENZI , der stilistisch der grand opera folgte, eine Hinwendung zur romantischen Tradition Webers und Marschners, deren Einflüsse in der Partitur allgegenwärtig sind. Trotz dieser Orientierung an Vorhandenem weist das Werk, das auf die Ironie der literarischen Vorlage Heinrich Heines verzichtet, auf Wagners weitere Entwicklung als Musikdramatiker voraus. Erstmals wird hier Wagners Dauerthema Erlösung durch Liebe im Tod präsentiert: bis hin zum PARSIFAL werden wir diesem Motiv immer wieder begegnen.

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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

Musikalische Leitung

Hendrik Vestmann

Inszenierung, Bühnenbild, Kostüme Choreinstudierung

Walter Schütze Volkmar Olbrich

Daland, ein norwegischer Seefahrer

Rolf Broman / Priit Volmer

Senta, seine Tochter

Manuela Uhl / Magdalena Anna Hofmann

Erik, ein Jäger

Christian Juslin

Mary, Sentas Amme

Anjara I. Bartz / Ceri Williams

Der Steuermann Dalands

Christian Georg / Tamás Tarjányi

Der Holländer

Mark Morouse

Chor- und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 13. Sept 2015, 11 h

… und außerdem …   Richard Wagner: Lieder Opernfoyer | Mo, 5. okt 2015, 19.30 h

Weitere Aufführungen 3., 17., 25., 29. okt  |  8., 19. Nov  | 25. dez 2015 8., 24. jan  |  16. Mai  |  9., 16., 29. juni 2016 SEITE

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OPERNHAUS

1 Nov

2015

premiere

Hector Berlioz

Benvenuto Cellini Opéra comique Text von Leon de Wailly und Henri Auguste Barbier In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Produktion des Staatstheaters Nürnberg

Hätte der Bildhauer, Goldschmied, Kunsttheoretiker und Autobiograph Benvenuto Cellini (1500 – 1571) nicht gelebt, die Romantiker – oder zumindest der mit seiner Erfolglosigkeit hadernde Hector Berlioz (1803 – 1869) – hätten ihn sich als idealen Ausdruck für Künstlertum, Rebellion und höchste gesell­schaftliche Anerkennung erfinden müssen: Bewegte sich doch Benvenuto Cellinis Leben scheinbar virtuos zwischen Verbrechen und päpstlicher Gnade, vollendeter skulpturaler Finesse und Flucht, umfassender humanistischer Bildung und einem derart hitzigen Temperament, dass er allenthalben bereit war, seinen Gegnern den Säbel in den Leib zu rammen … Sichtlich angesteckt von diesem rabiaten Furor (Die Partitur ist blankgeputzt und glänzend wie ein neuer Degen.) hat Berlioz sein erstes Bühnenwerk als Künstlerdrama zwischen Liebe, Mord und drohender Hinrichtung emotional hoch aufgeladen und als dramatische Verdichtung von Cellinis Leben angelegt. Vor allem aber warf er in seiner »romantischen« Maßlosigkeit klassische Kompositions-Tugenden wie Ausgewogenheit und Proportion kühn über Bord, um eine bis dato unerhörte Intensität und Vielfalt an Klangfarben, Spannung und Ausdehnung der Kon­traste zu gewinnen. So schuf Berlioz ein »karnevaleskes« Meister­werk des Musiktheaters, das große bewegte Massen ebenso kennt wie intime lyrische Stellen, das grelle Lachen der commedia wie den existentiellen Ernst der Liebe. Da BENVENUTO CELLINI bei der Uraufführung 1838 in Paris kein Erfolg beschieden war, geriet das Werk bald in Vergessen­ heit. Franz Liszt war es schließlich, der Berlioz zu einer straffen­ den Überarbeitung animieren konnte und die Oper 1852 in Weimar herausbrachte. In dieser Weimarer Fassung erl­ebte BENVENUTO CELLINI seine großen Erfolge – und legte den Grundstein dafür, dass Berlioz heute zu den großen Opern­ komponisten des 19. Jahrhunderts zählt. SEITE

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Benvenuto Cellini

Mit der Einstudierung dieses Werkes verabschiedet sich General­ musikdirektor Stefan Blunier von seinem Bonner Opernpublikum.

Musikalische Leitung

Stefan Blunier

Inszenierung, Choreographie

Laura Scozzi

Mitarbeit Choreographie

Olivier Sferlazza

Bühne

Barbara de Limburg

Kostüme

Jean Jacques Delmotte

Choreinstudierung

Marco Medved

Benvenuto Cellini

Mirko Roschkowski

Giacomo Balducci

Martin Tzonev

Teresa

Anna Princeva

Fieramosca

Csaba Szegedi

Papst Clemens VII.

Rolf Broman

Bernardino

Daniel Johannes Pannermayr

Ein Wirt

Johannes Mertes

Ascanio

Martha Wryk

Chor- und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 18. okt 2015, 11 h

… und außerdem …   Musik und Medizin – Ein umrahmtes Gespräch Opernfoyer | Mo, 16. Nov 2015, 19.30 h

Weitere Aufführungen 6., 22. Nov  |  3., 13., 27. Dez 2015 2. jan  |  13. feb 2016 SEITE

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OPERNHAUS

6 dez

2016

premiere

Wolfgang Amadé Mozart

CosÌ fan tutte Dramma Giocoso in zwei Akten von Lorenzo Da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Drei Männer wetten: Der lebenserfahrene Don Alfonso ist von der Untreue der Frauen überzeugt, die jüngeren Ferrando und Guglielmo glauben so fest an die Treue ihrer Bräute Dorabella und Fiordiligi, dass sie sich auf ein gefährliches Spiel einlassen: Die beiden jungen Männer täuschen eine Kriegseinberufung vor, kehren verkleidet zurück und werben überkreuz um die Gunst der jeweils anderen Frau. Natürlich unterliegen die Frauen den ›falschen‹ Geliebten denn: »Così fan tutte – so machen’s alle!« Und wenn sich am Schluss die ›richtigen‹ Paare wieder finden, bleibt doch die Ungewissheit, ob die ›falschen‹ Paare nicht die ›richtigen‹ gewesen wären. COSÌ FAN TUTTE ist eine psychologische Versuchsanordnung, eine Studie über verborgene Erwartungen und offene Ent­ täuschungen, Zynismus und Verbitterung. Stringent, witzig und ironisch demonstrieren Mozart und sein Librettist da Ponte die großen Themen um Liebe, Verführbarkeit und Treue. Die polierte Oberfläche der Heiterkeit zeigt jedoch Risse.

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CosÌ fan tutte

Musikalische Leitung

Hendrik Vestmann

Inszenierung

Dietrich Hilsdorf

Bühne

Dieter Richter

Kostüme

Renate Schmitzer

Fiordiligi

Sumi Hwang

Dorabella

Kathrin Leidig

Guglielmo

Giorgos Kanaris

Ferrando

Tamás Tarjányi

Despina

Susanne Blattert

Don Alfonso

Priit Volmer

Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 22. nov 2015, 11 h

Weitere Aufführungen 11.

Dez

6.

2015  |  16. jan  |  18., 28. März  |  3., 10. apr 2016 SEITE

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feb  |


OPERNHAUS

1 jan

2016

Konzertante Aufführung

Astor Piazzolla

MARÍA DE BUENOS AIRES Tango Operita in zwei Teilen von Horacio Ferrer In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln Astor Piazzolla, der bedeutendste und international bekannteste Vertreter des tango nuevo, schrieb 1968 zusammen mit dem uruguayischen Dichter Horacio Ferrer für den argentinischen Hörfunk diese wohl weltweit erste Tango-Oper. Nach Gidon Kremers überaus erfolgreicher Europa-Tournee mit einer eigens für ihn geschaffenen Bearbeitung und dem großen Zuspruch, den seine begleitende CD-Einspielung der TangoOper bei den Käufern fand, und dem weltweiten Anklang, den Milva mit dem Ensemble Tango seis (und dem Duende des jetzt auch hier zu erlebenden Daniel Bonilla Torres) erzielte, darf man MARÍA DE BUENOS AIRES als einen weiteren Beitrag der Bonner Reihe mit Werken der »populären Moderne« sehen. Darüber hinaus selbstverständlich trifft das Stück den ohnedies unvermindert tangoaffektierten Nerv der Zeit.

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1 jan

OPERNHAUS

2016

Musikalische Leitung

Christopher Sprenger

El Duende

Daniel Bonilla-Torres

María

Luciana de Mancini

Cantor

Johannes Mertes

Bandoneon

Lothar Hensel

Beethoven Orchester Bonn

… und außerdem …   Tangoschlager der zwanziger Jahre Opernfoyer | Mo, 11. Jan 2016, 19.30 h

Weitere Aufführungen 9., 30.

Jan  |  5.,

28.

März  | 8. apr

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2016


OPERNHAUS

31 Jan

2016

premiere

Giuseppe Verdi

JÉRUSALEM Oper in vier Akten (sieben Bildern) auf ein Libretto von Alphonse Royer und Gustave Vaëz nach dem Libretto  I LOMBARDI ALLA PRIMA CROCIATA von Temistocle Solera In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Nachdem Verdi nach seinen frühen Erfolgen bereits international bekannt geworden war, wollte auch die Pariser Oper ein Werk des Komponisten als Grand opéra aufführen. Verdi plante darauf zunächst, seine Oper ATTILA aus dem Jahr 1846 für die französische Metropole umzuarbeiten, entschied sich dann aber für seine 1843 entstandene Oper I LOMBARDI ALLA PRIMA , wofür die Librettisten Alphonse Royer und Gustave Vaëz (eigentlich Jean-Nicolas-Gustave Van Nieuwenhuysen) verpflichtet wurden, Soleras Originallibretto in einer französischen Fassung zu überarbeiten. Nach allgemeiner Einschätzung machte das die handelnden Personen glaubwürdiger. Im Kern begegnen wir einer spannenden KreuzritterGeschich­­te aus dem 11. Jahrhundert – und dennoch: Einer Oper namens JÉRUSALEM von Giuseppe Verdi wird man in den meisten Opernführern nicht begegnen, obwohl sie im Entstehungsjahrhundert 40 Jahre lang ständig und erfolgreich aufgeführt wurde – aber tatsächlich fast nur in Frankreich. Die Handlung spielt in den Jahren 1095 – 1099 in Toulouse und Palästina mit leidenschaftlicher Romeo und Julia- und inzestuöser Onkel-Nichte-Verwicklung, orientalischem Harems- und Kriegerdrama und mitreißendem Liebes-, Reue- und Sieges-Happy-End. Verdi hat für diese Version seiner LOMBARDI -Oper teilweise vollkommen neue Musik kom­poniert, die große Tenorpartie des Gaston praktisch neu konzi­piert und dem Geschmack des französischen Publikums angenähert. Innerhalb der Reihe mit frühen Verdi-Opern nimmt JÉRUSALEM in vielerlei Hinsicht eine Ausnahmeposition ein, zeigt aber die Bandbreite des Komponisten (und die ihm bereits hier eignenden Möglichkeiten) in großer Deutlichkeit.

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JÉRUSALEM

Musikalische Leitung

Will Humburg

Inszenierung

Francisco Negrín

Bühne

Paco Azorín

Kostüme

Domenico Franchi

Video

Joan Rodón , Emilio Valenzuela Alcaraz

Choreinstudierung

Marco Medved

Hélène

Anna Princeva

Gaston

Sébastien Guèze

Graf

Csaba Szegedi

Adhémar

Priit Volmer

Emir

Daniel Johannes Pannermayr

Schildknappe

Christian Georg

Chor- und Extrachor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 17. Jan 2016, 11 h

Weitere Aufführungen 14., 27.

feb  |  10.,

18., 26.

März  |  2.,

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9.

apr

2016


OPERNHAUS

21 Feb

2016

premiere

Marius Felix Lange

VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE Familienoper auf ein Libretto von Martin Baltscheit ab 8 Jahren Lena und Leander spielen gemeinsam im Wald. Der Junge möchte seiner Freundin imponieren, indem er mit Steinen Äpfel von Bäumen wirft. Plötzlich entdeckt Lena einen toten Vogel unter dem Baum und macht Leander Vorwürfe. Ihr Freund versucht sie zu beruhigen: »Mein Vater hat mir gesagt, die legen sich hin und schlafen. Dann kommt eine Prinzessin und küsst sie, danach sind sie wach und zwitschern.« Daraufhin beschließt das Mädchen aus Angst, nicht wieder aufzuwachen, nie wieder einzuschlafen. Niemand kann sie davon abbringen, weder ihre Eltern noch die herbeigerufenen Ärzte. Schließlich macht sich ihr Freund Leander auf die Suche nach einem geeigneten Schlafmittel und reist mit Lena durch die ganze Welt. Beide erleben zahlreiche Abenteuer, verirren sich, treffen unheimliche Gestalten und kehren schließlich dank der Hilfe des Mondes in ihr Heimatdorf zurück. Doch jetzt ist nichts mehr, wie es vorher war … VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE ist eine wunderbar fantastische Geschichte über das Erwachsenwerden, den Tod, die erste Liebe und vor allem über die Kraft der Freund­schaft.

Komponist ist der Berliner Marius Felix Lange, dessen SCHNEEWITTCHEN 2011 mit großem Erfolg an der Oper Köln uraufgeführt wurde. Für die Inszenierung konnte der Theaterund Filmregisseur Johannes Schmid gewonnen werden, der zuletzt beim Deutschen Filmpreis 2012 für Wintertochter mit der Goldenen Lola für den besten Kinderfilm ausgezeichnet wurde.

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VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE

Musikalische Leitung

Thomas Wise

Inszenierung

Johannes Schmid

Ausstattung

Tatjana Ivschina

Choreographie

Anna Holter

Choreinstudierung

Marco Medved

Lena

Sumi Hwang

Leander

Maximilian Krummen

Mond

Conny Thimander

Mutter

Ceri Williams

Vater

Rolf Broman

Alba

Stefanie Wüst

Chor- und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch mit Programm für Familien Opernfoyer | So, 14. feb 2016, 11 h

Junge Opern Rhein Ruhr – eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn unter der Schirmherrschaft von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Gefördert im Rahmen des Fonds Neues Musiktheater 2014

Weitere Aufführungen 26.

feb  |  12. märz  |  4.,

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16.

apr

2016


OPERNHAUS

17 April

2016

premiere

Giacomo Puccini

MADAMA BUTTERFLY Tragedia giapponese in drei Akten Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Drama von David Belasco In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Bei ihrer Uraufführung am Teatro alla Scala di Milano am 17. Februar 1904 geriet Giacomo Puccinis bis zum heutigen Tage vielleicht populärste Oper zu einem Fiasko – möglicher­ weise angestachelt durch eine Intrige lehnte das Publikum diese Tragödie einer Japanerin rundheraus ab – ein Schicksal freilich, das das Stück mit anderen Welthits des Opernrepertoires teilt: auch Georges Bizets CARMEN oder Kurt Weills AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY wurden erst allmählich zu dem, was sie heute für die Opernbesucher sind. Giacomo Puccini aber glaubte an das Stück: Meine Butterfly bleibt, was sie ist. Die empfindungsreichste Oper, die ich je geschrieben habe! Er behielt Recht: Schon wenige Monate nach dem Debakel erlebte MADAMA BUTTERFLY in (leicht) abgewandelter Fassung bei ihrer Aufführung am Teatro Grande Brescia einen durchschlagenden Erfolg. Nagasaki, Japan, um 1900: Pinkerton, Leutnant der amerikanischen Marine, hat sich in die fünfzehnjährige Cio-Cio-San, Butterfly genannt, verliebt. Die Hochzeit nach japanischem Ritual ist für ihn indes nur eine formale Farce und schon wenig später ist sein menschliches Spielzeug mit dem gemeinsamen Sohn wieder allein. Drei Jahre später kehrt er nach Japan zurück, nicht aber ihretwegen. Mit seiner neuen Frau will er das Kind abholen und es zu sich nach Amerika nehmen. Cio-CioSan nimmt sich das Leben.

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MADAMA BUTTERFLY

Musikalische Leitung

Stephan Zilias

Inszenierung

Mark Daniel Hirsch

Bühne

Helmut Stürmer

Kostüme

Dieter Hauber

Choreinstudierung

Marco Medved

Cio-Cio-San

Yannick-Muriel Noah

Suzuki

Susanne Blattert

F. B. Pinkerton

George Oniani

Sharpless

Giorgos Kanaris

Goro

Christian Georg

Kate Pinkerton

Kathrin Leidig

Fürst Yamadori

Johannes Mertes

Onkel Bonze

Rolf Broman / Priit Volmer

Yakusidé

Daniel Johannes Pannermayr

Chor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 3. April 2016, 11 h

… und außerdem …   Der unbekannte Puccini Opernfoyer | Mo, 18. April 2016, 19.30 h

Gefördert mit Mitteln der Opernfreunde Bonn e.V.

Weitere Aufführungen 29. Apr  |  8., 14., 28., 31.* mai  |  1., 5., 11., 17., 30. juni 2016 [* Schulvorst. 11 h | offen für alle]

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OPERNHAUS

29 Mai

2016

premiere

Emil Nikolaus von Reznicek

HOLOFERNES

Oper in zwei Akten Text von E. N. v. Reznicek frei nach Friedrich Hebbels Drama  JUDITH Mit Übertiteln Die Judith der Bibel kann ich nicht brauchen. Dort ist Judith eine Wittwe, die den Holofernes durch List und Schlauheit in’s Netz lockt; sie freut sich, als sie seinen Kopf im Sack hat und singt und jubelt vor und mit ganz Israel drei Monde lang. Das ist gemein; eine solche Natur ist ihres Erfolgs gar nicht würdig […]. Meine Judith wird durch ihre That paralysirt; sie erstarrt vor der Möglichkeit, einen Sohn des Holofernes zu gebären; es wird ihr klar, daß sie über die Gränzen hinaus gegangen ist, daß sie mindestens das Rechte aus unrechten Gründen gethan hat. [Friedrich Hebbel, Tagebucheintrag 1872] Der österreichische Komponist Emil Nikolaus von Reznicek, der die meiste Zeit seines langen Lebens in Berlin wohnte und dort kurz nach Kriegsende auch gestorben ist, darf als Musterbeispiel eines unbekannten Großen gesehen werden: Einstmals vielgespielt, ist selbst von den ehedem populären Stücken seines Schaffens kaum mehr etwas bekannt. Selbst die früher ständig gespielte Ouverture zur Oper DONNA DIANA (die älteren Fernsehzuschauern noch als Titelmusik des Fernseh­ quiz’ Erkennen Sie die Melodie erinnerlich sein dürfte) ist mit dem Verschwinden von Radiowunschkonzerten nicht mehr im Hörerbewußtsein. Seine Hebbel-Bearbeitung HOLOFERNES schrieb er für den Bassbariton Michael Bohnen, der einer der ersten deutschen Weltstars der Opernbühne war. Die Uraufführung fand am 27. Oktober 1923 an der Städtischen Oper Berlin-Charlottenburg (der heutigen Deutschen Oper Berlin) mit Bohnen in der Titelpartie statt. In der Reihe mit unbekannten Werken der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellt die Oper Bonn nach Braunfels’ DER TRAUM EIN LEBEN eine Oper zur Diskussion, die nach dem Tod des Komponisten nicht mehr zur Aufführung gelangt ist.

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HOLOFERNES

Inszenierung

Jürgen R. Weber

Bühne

Hank Irwin Kittel

Kostüme

Kristopher Kempff

Dramaturgie

Andreas K. W. Meyer

Choreinstudierung

Marco Medved

Judith

Magdalena Anna Hofmann

Holofernes

Mark Morouse

Abra

Ceri Williams

Achior

Johannes Mertes

Osias

Daniel Johannes Pannermayr

Chor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsgespräch Opernfoyer | So, 8. Mai 2016, 11 h

… und außerdem …   E. N. von Reznicek – Leben und Werk Opernfoyer | Mo, 6. Juni 2016, 19.30 h

In Kooperation mit

Weitere Aufführungen 2., 18., 24., 26.

juni  |  3. Juli

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2016



Wieder aufnahmen FIDELIO IL BARBIERE DI SIVIGLIA RUSALKA Die Zauberflรถte


Opernhaus

13 sept

2015

Ludwig van Beethoven

FIDELIO Oper in zwei Aufzügen | Libretto von Joseph Sonnleithner  und Georg Friedrich Treitschke Mit Übertiteln In Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn

Musikalische Leitung:  Hendrik Vestmann, Inszenie­rung:  Ja­­kob Peters-Messer, Spielleitung:  Mark Daniel Hirsch, Büh­ne  Guido Petzold, Kostüme:  Sven Bindseil, Chor­­­ einstu­die­rung:  Marco Medved Mit: Giorgos Kanaris, Mark Morouse, Endrik Wott­rich, Yannick-Mu­­ riel Noah, Priit Volmer / Rolf Broman, Sumi Hwang, Christian Georg Chor- und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen  19., 24.

Opernhaus

sept

2015

15* nov

2015

ˇ Antonín DvoRák

RUSALKA Lyrisches Märchen in drei Akten Text von  Jaroslav Kvapil In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung:  Stephan Zilias, Inszenierung:  Mark Daniel Hirsch, Bühne:  Helmut Stürmer, Kostüme:  Die­t er Hauber, Choreographie:  Bärbel Stenzenberger, Choreinstudierung:  Marco Medved Mit:  George Oniani/Mirko Roschkowski, Anjara I. Bartz, Yannick- Muriel Noah, Rolf Broman, Ceri Williams, Susanne Blattert, Kathrin Leidig, Lisa Wedekind, Johannes Mertes Chor des Theater Bonn  |  Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 28. Nov  | 5., 22.*, 26. dez 2015 3.**, 23. jan  | 20. Feb  | 4.* MäRZ 2016 [* Schulvorst. 18 h, ** Familienvorst. 16 h | offen für alle]

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Opernhaus

4 okt

2015

Gioacchino Rossini

IL BARBIERE DI SIVIGLIA Komische Oper in zwei Akten Libretto von Cesare Sterbini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung:  Stephan Zilias, Inszenierung:  Philipp Himmelmann, Spielleitung:  Mark Daniel Hirsch, Bühne:  Johannes Leiacker, Kostüme:  Gesine Völlm, Choreinstudierung:  Marco Medved Mit:  Tamás Tarjányi, Ramaz Chikviladze, Susanne Blattert / Kathrin Leidig, Giorgos Kanaris, Martin Tzonev Herrenchor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen  11., 24. okt  |  7., 21., 29. nov 2015  | 6., 17. jan 2016

Opernhaus

24 April

2016

Wolfgang Amadé Mozart

Die Zauberflöte Große Oper in zwei Aufzügen Dichtung von Emanuel Schikaneder Musikalische Leitung:  Stephan Zilias, Inszenierung, Bühne, Kostüme:  Jürgen Rose, Spielleitung:  Mark Daniel Hirsch, Choreinstudierung:  Marco Medved Mit:  Rolf Broman, Priit Volmer, Christian Georg/Tamás Tarjányi, Sumi Hwang, Judith Kuhn, Susanne Blattert, Anajara I. Bartz, Johannes Mertes, Giorgos Kanaris, Nikola Hillebrand Chor des Theater Bonn | Herrenextrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 28. April  | 6. Mai 2016

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Solisten Oper

Anjara I. Bartz

Susanne Blattert

Daniel Bonilla-Torres

Rolf Broman

Ramaz Chikviladze

Christian Georg

Sébastien Guèze

Lothar Hensel

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Solisten Oper

Nikola Hillebrand

Magdalena Anna Hofmann

Sumi Hwang

Christian Juslin

Judith Kuhn

Giorgos Kanaris

Kathrin Leidig

Luciana de Mancini

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Solisten Oper

Mark Morouse

Johannes Mertes

Yannick-Muriel Noah

George Oniani

Daniel Pannermayr

Anna Princeva

Mirko Roschkowski

Csaba Szegedi

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Solisten Oper

Tamás Tarjányi

Martin Tzonev

Manuela Uhl

Priit Volmer

Endrik Wottrich

Ceri Williams

Martha Wryk

Stefanie Wüst

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Der Opernchor des Theater Bonn

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Der Opernchor des Theater Bonn

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Der Opernchor des Theater Bonn

1. Sopran 2. Sopran 1. Alt 2. Alt 1. Tenor 2. Tenor 1. Bass 2. Bass

Katharina Bergrath, Sonja Bük, Vardeni Davidian, Brigitte Jung, Christina Kallergis, Jeannette Katzer, Nina Unden Liesel Abels, Gisela Berg, Martina Kellermann, Inken Lorenzen Marianne Freiburg, Ulrike Maria Gmeiner, Astrid Pitzner Erika Detmer, Ji Young Mennekes, Ramune Slizauskiene, Asta Zubaite Jón Rúnar Arason, Taras Ivaniv, Jae-Hoon Jung, Dr. Josef Michael Linnek, Hans Müller, Georg Zingerle Dong-Wook Lee, Jeongmyeong Lee, Christian Maria Specht, Jonghoon You Sven Bakin, Enrico Döring, Algis Lunskis, Hartmut Nasdala, Nicholas Probst Boris Beletskiy, Egbert Herold, Eduard Katz, Johannes Marx, Gintaras Tamutis

Chordirektor  Marco Medved Assistent des Chordirektors  Adam Szmidt

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Musical DER KLEINE HORRORLADEN ANATEVKA


OPERNHAUS

30 Aug

2015

premiere

Alan Menken

DER KLEINE HORRORLADEN [Little Shop of Horrors ]

Musik von Alan Menken Buch und Liedertexte von Howard Ashman Deutsch von Michael Kunze Nach dem gleichnamigen Film von Roger Corman, Drehbuch von Charles Griffith Die trashige Filmvorlage von Roger Corman wurde lange belächelt, doch nach der Uraufführung der Bühnenversion am 27. Juli 1982 war LITTLE SHOP OF HORRORS eine der Off-Broadway-Shows mit der längsten Laufzeit, und wurde auch in Deutschland unter dem Titel DER KLEINE HORRORLADEN eine vielgespielte Erfolgsshow. Mushniks Blumenladen hat keine Kunden, aber welke Blumen, eines bedingt das andere. Seymour, sein linkischer Angestellter, beschäftigt sich mit der Zucht ominöser Pflanzen. Und so wächst in Mr. Mushniks Laden eine geheimnisvolle, sprechende Pflanze, die Hunger nach Menschenfleisch hat. Seymour, der sich in die unbedarfte Audrey verliebt hat, setzt das Gewächs für seine Zwecke ein, um Audreys Freund, den Zahnarzt Orin auf geheimnisvolle Art verschwinden zu lassen. Als die Pflanze ihre Wurzeln nach Seymour und Audrey ausstreckt, wird es Zeit zu handeln … Die Hits des Horror-Musicals sind Grow For Me, Somewhere That’s Green, Suppertime und Call Back in the Morning – sie haben mittlerweile in allen Altersklassen des Publikums Kultstatus erreicht. Mit der Starbesetzung Bettina Mönch, Michael Schanze, Hans-Werner Olm, Mathias Schlung und Dennis LeGree erreicht das Musical in Bonn eine neue Dimension.

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DER KLEINE HORRORLADEN

Musikalische Leitung

Jürgen Grimm

Inszenierung

Erik Petersen

Bühne, Kostüme

Dirk Hofacker

Choreographie

Kati Farkas

Einstudierung Kinderchor

Ekaterina Klewitz

Seymour

Mathias Schlung

Audrey

Bettina Mönch

Mr. Mushnik

Michael Schanze

Orin

Hans-Werner Olm

Audrey II (Die Pflanze)

Dennis LeGree / Reginald Holden Jennings

Saufbruder, Kunde, Bernstein, Mrs. Luce, Agent, Patrick Martin

Jeremias Koschorz

Soulgirl Chiffon

Beatrice Reece

Soulgirl Crystal

Amanda Whitford

Soulgirl Ronette

Sampaguita Ingeborg Mönck

Ensemble

Yoko El Edrisi  u. a.

Kinder- und Jugendchor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn

Weitere Aufführungen 31. Okt 2015  |  14. Nov  |  16., 31.  [2x] Dez 2015  7., 10.* jan  |  16., 19. März  |  1. Mai 2016

3., 20., 26.

Sept  |  16.,

[* Familienvorst. 16 h | offen für alle]

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OPERNHAUS

13 März

2016

premiere

Jerry Bock, Joseph Stein, Sheldon Harnick

ANATEVKA

[The Fiddler on the Roof]

Musical nach der Erzählung Tevje, der Milchmann von Sholem Aleichem Über zehn Jahre war er nicht mehr auf der Bühne des Bonner Opernhauses zu erleben: Tevje, der Milchmann, mit seinen Sorgen um die richtige Verheiratung der Töchter und seinem großen Traum vom Reichtum. Bocks und Steins Erfolgsmusical ist auch über dreißig Jahre nach der Uraufführung sowohl mit seinen besinnlichen als auch mit seinen heiteren Seiten ein unvermindert frischer Evergreen des Repertoires. Mit Karl Absenger konnte ein Musicalspezialist für diese Produktion gewonnen werden, dessen Inszenierungen sich allenthalben zu wirklichen Publikumsrennern entwickelt haben – ANATEVKA brachte er zuletzt bei den Mörbischer Seefestspielen 2014 zum großen Erfolg.

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13 März

OPERNHAUS

2016

Musikalische Leitung

Stephan Zilias

Inszenierung

Karl Absenger

Ausstattung

Karin Fritz

Choreographie

Vladimir Snizek

Choreinstudierung

Marco Medved

Einstudierung Kinderchor

Ekaterina Klewitz

Tevje

Gerhard Ernst

Golde

Anjara I. Bartz

Tzeitel

Susanne Thielemann

Chava

Lisenka Kirkcaldy

Mottel Kamzoil

Christian Georg

Lazar Wolf

Martin Tzonev

1. Russe

Johannes Mertes

Jente

Maria Mallé

Oma Tzeitel

Barbara Teuber

Fruma-Sara

Daniela Päch

Chor des Theater Bonn Kinder- und Jugendchor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bonn

… und außerdem …   Opernfoyer | Mo, 14. März 2016, 19.30 h

Weitere Aufführungen 20., 27. März  | 13., 30.* Apr  | 15., 22. Mai  |  3., 15.  [2x]*, 19, 22. juni 2016 [* Familienvorst. 18 h, ** Schulvorst. 11 h | offen für alle]

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Solisten Musical

Yoko El Edrisi

Gerhard Ernst

Reginald Jennings

Lisenka Kirkcaldy

Jeremias Koschorz

Dennis LeGree

Bettina MĂśnch

Maria MallĂŠ

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Solisten Musical

Sampaguita Ingeborg Mรถnck

Hans-Werner Olm

Beatrice Reece

Michael Schanze

Mathias Schlung

Barbara Teuber

Susanne Thielemann

Amanda Whitford

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Sonstiges

Theaterfest

So, 23. Aug 2015

Zur Eröffnung der neuen Spielzeit feiert das THEATER BONN gemeinsam mit seinem Publikum ein Fest im und rund um das Opernhaus. Neben vielen kulinarischen und kulturellen Ange­ boten wird es auch Führungen, Technikshow und natürlich die traditionelle Kostümversteigerung geben.

Wortmusik

Sonntags, 20. sept 2015 10. jan | 24. April 2016

Ausgewählte Texte der Weltliteratur und klassische Musik be­geg­nen sich und suchen den gemeinsamen Ausdruck von Sprache und Musik.

… UND AUSSERDEM …

Der Titel dieser neuen Veranstaltungsreihe verrät es schon: Hier geht es um das, was über das Werk hinaus zum Komponisten oder zum Themenkreis einer Produktion des Musiktheaters noch zu sagen ist – stoffliche Hintergründe, musikalisch Erhellendes … all das halt, wofür ansonsten im Umfeld einer Aufführung nicht der rechte Platz bleibt.

5. Operngala der   Deutschen AIDS-Stiftung

Sa, 21. Mai 2015

Zum nunmehr 5. Mal werden sich namhafte Gesangssolistinnen und -solisten in den Dienst der guten Sache stellen und bei einer festlichen Operngala zugunsten der Deutschen Aids -Stiftung Arien und Ensembles aus den großen Werken der Musik­ literatur singen.

Kehrauskonzert  So, 10. juli 2016 Das THEATER BONN verabschiedet sich wie in den vergangenen Jahren mit dem traditionellen KEHRAUSKONZERT musikalisch

in die Spielzeitpause.

JAZZ IN DER OPER

Termine unter www.theater-bonn.de

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Quatsch keine Oper

Tim Fischer  GELIEBTE LIEDER

Sa, 29. Aug 2015, 20 Uhr

Das Programm zum 25 jährigen Bühnen­jubiläum … von Zarah ohne Kleid bis Rinnsteinprinzessin Tim Fischers seit einem Vierteljahrhundert bestehende Karriere, bei gerade mal 40 Lebensjahren, macht ihn zu einer der außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutschen Kulturund Musikwelt. Er feiert sein Bühnenjubiläum mit einem neuen Programm, das für große Momente sorgen wird – zwischen leiser Melancholie und einem lässigen Augenzwinkern.

Wilfried Schmickler  DAS LETZTE

do, 5. nov 2015, 20 Uhr

Wilfried Schmickler ist der »Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten«, seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen Wirklichkeit weist ihn als kompromisslosen Moralisten aus. Seine Opfer sind immer Täter. Allemal die Großen in Wirtschaft und Politik, Kirche und Medien. Auch die Kleinen, vor allem die Kleinen im Geiste.

Jürgen Becker  WhyNachten

Mo, 23. Nov 2015, 20 UHR

mit Martin Stankowski & den Talking Horns Ist das noch Musik oder schon ein Weihnachtslied? Jürgen Becker ergründet mit dem Historiker Martin Stankowski den Ursprung der rituellen Heiterkeit zum Jahresende mit HighEnd-Christmas-Jazz by Talking Horns von Mendelssohn Bartholdy bis Emerson Lake & Palmer.

Max Raabe  Sa. 12. dez 2015, 20 UHR MAX RAABE SOLO – Ein heiSSer Kuss, ein süSSer Blick

Max Raabe und sein Pianist Christoph Israel setzen mit »Ein heißer Kuss, ein süßer Blick« die erfolgreiche Auseinander­ setzung mit Liedern Hollaenders, Jurmanns, Heymanns u.v.a. fort. Max Colpet, der zusammen mit Theo Mackeben dieses wunderbare Couplet schrieb, machte Max Raabe das schönste Kompliment, das er nach eigenem Bekunden je bekommen hat: »Sie hätten in den 20er Jahren auch Erfolg gehabt.« SEITE

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Quatsch keine Oper

Salut Salon  Mo, 14. Dez 2015, 20 UHR Morgen kommt Salut Salon – Weihnachten im Quartett

Die vier Musikerinnen haben ein klingendes Paket gepackt und mit dem geschnürt, wofür sie berühmt sind: virtuose Spiel­ freude, Leidenschaft, Humor und diesem gar nicht besinnlichen Mal-ganz-anders-auf-die Welt schauen, aus dem ihre eigensinnigen Chansons entstehen. Ob mit oder ohne Schnee – musikalisch kommt Weihnachten dieses Jahr im Quartett daher!

Max Uthoff  GEGENDARSTELLUNG

Di, 15. Dez 2015, 20 UHR

Max Uthoff, vielen aus der ZDF Politsatire »Die Anstalt« bekannt, erzählt seine Sicht der Dinge: Von der Wucht der Behauptung, mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem Inzest, teuflischen Kreisläufen und davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Wie immer gilt dabei: die Sprache ist die Waffe des Pazifisten.

Matthias Brandt &  Jens Thomas  ANGST

Mo, 4. Jan 2016, 20 UHR

Matthias Brandt und Jens Thomas, die man schon das »Dream Team of Suspense« nannte, machen sich nach dem großen Erfolg von »Psycho« erneut auf die Suche nach schaurig, peinigenden Momenten. Zu erwarten ist ein Abend, der nicht genau festgelegt ist, sondern von der intensiven, spontanen Interaktion zwischen beiden Akteuren lebt. Eine Wort-Musik-Collage, deren Titel sogleich Programm ist: Angst.

Ulrich Tukur &  Die Rhythmus Boys Let’s Misbehave

Fr, 15. Jan 2016, 20 UHR

Viel zu lange sangen sie auf Deutsch, jetzt lassen sie die Sau raus – und zwar international! Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und lassen ahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf den Plan getreten. SEITE

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Quatsch keine Oper

Hagen Rether  LIEBE 5

Fr, 5. Feb 2016, 20 UHR

In seinem Programm »Liebe«, das Rether immer wieder tagesaktuell neu erfindet, deckt der Kabarettist musikalisch untermalt, bissig und pointiert zeitgenössische Missstände auf – und wirklich sicher ist dabei nichts und niemand vor ihm! Religion und Politik bekommen in Rethers bitterböser Politsatire ebenso ihren Senf weg, wie Massenkonsum und Kapitalismus hinterfragt und ad absurdum geführt werden.

Nicole Nau &  Sa, 6. Feb 2016, 20 UHR Luis Pereyra & Ensemble NEUE Tango Show

Das von dem preisgekrönten Weltklasse-Tangotänzer-Paar Nicole Nau und Luis Pereyra samt Ensemble präsentierte neue Programm ist eine Hommage an die Kultur Argentiniens, an den Tango samt seiner Sinnlichkeit, Sehnsucht, Eleganz und Leidenschaft, aber auch mit seiner spielerischen Leichtigkeit und Lebenslust.

Hans Liberg  ATTACCA

Di, 15. März 2016, 20 UHR

Attacca ist erneut eine Vorstellung von internationaler Allüre, voll brausender Energie und Musikalität, wobei die Lachtränen Ihnen höchstwahrscheinlich wieder über die Wangen kullern werden. Top-Entertainment von höchstem Niveau.

Rainald Grebe  Do, 17. März 2016, 20 UHR Neues Solo-Programm

Der in Köln geborene Autor, Kabarettist, Liedermacher und Schauspieler wird als »Urenkel des Dadaismus« bezeichnet und für die subversive Kraft seines Humors gefeiert. Grebes un­­ nachahmliche und unkonventionelle Bühnenperformance ist voller Widersprüche und Widerhaken, voller Doppelbödigkeit und voller klugem Unsinn.

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Quatsch keine Oper

Mnozil Brass  YES,YES,YES

Sa. 23. April 2016, 20 UHR

Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimis­ mus und bewegen sich mit ihrer neuen Show YES, YES, YES zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies. Das Talent zur Improvisation sowie ein unglaubliches Zusammenspiel auf der Bühne machen die Konzerte zu außergewöhnlichen Erleb­ nissen. YES, YES, YES! Weil einmal YES nicht reicht!

Rajaton –   Do. 5. Mai 2016, 19 UHR Die finnische a capella Gruppe BEST OF RAJATON

Das »Best-Of«-Programm von Rajaton verspricht vor allem eines: Abwechslung. Die sechs Sänger singen die RajatonKlassiker wie das von den Fans heißgeliebte Butterfly von Mia Makaroff, a-cappella-Sätze aus ihren ABBA - oder Queen-Pro­ gram­men mit Orchester, aber auch Lieder der jüngsten CDs mit vielen Eigenkompositionen.

Mathias Richling  Mi. 8. Juni 2016, 20 UHR RICHLING SPIELT RICHLING

In seinem neuen Programm begegnet die politische Wirk­lich­ keit der Geschichte. Und dabei lässt sich nicht verhindern, dass es für das Publikum zur Begegnung mit populären RichlingKlassikern kommt wie Angela Merkels Besuch bei Sigmund Freud oder Ex-Bundespräsident Köhler im verzweifelten Kampf mit dem Teleprompter.

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THEATER BONN – Personalia Oper

THEATERLEITUNG

Dr. Bernhard Helmich Generalintendant Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor Andreas K. W. Meyer Operndirektor und Stellvertretender General­inten­dant Nicola Bramkamp Schauspieldirektorin Peter Keune Technischer Direktor Fritz Frömming Marketingdirektor und Referent des Generalintendanten Carolin Wielpütz Künstlerische Betriebsdirektorin Oper Christiane Krüger Künstlerische Betriebsdirektorin Schauspiel Inga-Annett Hansen Referentin der Schauspieldirektion und Dramaturgie Daniela Päch Assistentin des Generalintendanten Hanne Duncklenberg, Ingrid Rohleder Mitarbeiterinnen des Kaufmänni­ schen Direktors

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO OPER

Moritz Reissenberger Leiter Susanne Schenkenberger Mitarbeiterin DRAMATURGIE

Dr. Bernhard Helmich, Andreas K. W. Meyer Ingeborg Hennig Notenarchiv Rose Bartmer Community Art, Koordination Opernführer, Musiktheater­ pädagogik (Sparte 4) MARKETING UND KOMMUNIKATION

Michael Seeboth Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Benjamin Doum Online-Redaktion Kerstin Iskra Assistentin Marketing und Musiktheaterdramaturgie Nadine Lach, Nadine Magner Mediengestaltung Thilo Beu Fotografie REGIE

Karl Absenger, Dietrich W. Hilsdorf, Philipp Himmelmann, Mark Daniel Hirsch, Francisco Negrín, Jakob Peters-Messer, Erik Petersen, Jürgen Rose, Johannes Schmid, Walter Schütze, Laura Scozzi, Jürgen R. Weber Regieassistenz: Yoko El Edrisi, Mark Daniel Hirsch, Barbara Schröder BÜHNE UND KOSTÜME

Paco Azorín, Sven Bindseil, Jean Jacques Delmotte, Domenico Franchi, Karin Fritz, Dieter Hauber, Dirk Hofacker, Tatjana Ivschina, Kristopher Kempff, Hank Irwin Kittel, Johannes Leiacker, Barbara de Limburg, Guido Petzold, Dieter Richter, Jürgen Rose, Renate Schmitzer, Walter Schütze, Helmut Stürmer, Gesine Völlm

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THEATER BONN – Personalia Oper

Bühnenbild- und Kostümassistenten: Ansgar Baradoy, Dieter Hauber, Emilia Schmucker Dirigenten

Stefan Blunier Generalmusikdirektor Hendrik Vestmann Chefdirigent Will Humburg Erster ständiger Gastdirigent Stephan Zilias Erster Kapellmeister Christopher Sprenger Kapellmeister Jürgen Grimm, Ekaterina Klewitz, Thomas Wise Dirigenten Musikalische Einstudierung: Thomas Wise Studienleiter Christopher Arpin Solorepetitor, Christopher Sprenger Repetition mit Dirigier­­verpflichtung Choreographie

Kati Farkas, Anna Holter, Laura Scozzi, Olivier Sferlazza (Mitarbeit), Vladimir Snizek, Bärbel Stenzenberger Video  Emilio Valenzuela Alcaraz, Joan Rodón OPER

Sängerinnen: Anjara I. Bartz, Susanne Blattert, Magdalena Anna Hofmann*, Nikola Hillebrand*, Sumi Hwang, Judith Kuhn*, Kathrin Leidig, Luciana de Mancini*, Yannick-Muriel Noah, Anna Princeva*, Manuela Uhl*, Ceri Williams, Martha Wryk*, Stefanie Wüst Sänger: Rolf Broman, Ramaz Chikviladze*, Christian Georg, Sébastien Guèze*, Christian Juslin*, Giorgos Kanaris, Maximilian Krummen*, Johannes Mertes, Mark Morouse, George Oniani, Daniel Pannermayr, Mirko Roschkowski*, Csaba Szegedi, Tamás Tarjányi, Conny Thimander*, Martin Tzonev, Priit Volmer, Endrik Wottrich* Sprecher: Daniel Bonilla-Torres*  |  Bandoneon: Lothar Hensel* MUSICAL

Sängerinnen: Yoko El Edrisi*, Lisenka Kirkcaldy*, Maria Mallé*, Bettina Mönch*, Sampaguita Ingeborg Mönck*, Daniela Päch, Beatrice Reece*, Barbara Teuber*, Susanne Thielemann*, Amanda Whitford* Sänger: Gerhard Ernst*, Reginald Holden Jennings*, Jeremias Koschorz*, Dennis LeGree*, Michael Schanze*, Mathias Schlung*, Hans-Werner Olm* * als Gast bzw. für einen Teil der Spielzeit

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THEATER BONN – Personalia Oper

Kooperationsvereinbarung zur praxisorientierten Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Musik und Tanz Köln und dem Theater Bonn: Manon Blanc-Delsalle, Marie Heeschen, Dimitra Kalaitzi-Tilikidou Szenischer Dienst

Inspizienz: Tilla Foljanty, Karsten Sandleben Sprachcoaching: Maria Teresa Picasso-Menck, Stefanie Wüst Soufflage: Stefanie Wüst CHOR

Marco Medved Chordirektor, Adam Szmidt Assistent des Chordirektors Katharina Bergrath, Sonja Bük, Vardeni Davidian, Brigitte Jung, Christina Kallergis, Jeannette Katzer, Nina Unden  1. Sopran | Liesel Abels, Gisela Berg, Martina Kellermann, Inken Lorenzen  2. Sopran | Marianne Freiburg, Ulrike Maria Gmeiner, Astrid Pitzner  1. Alt | Erika Detmer, Ji Young Mennekes, Ramune Slizauskiene, Asta Zubaite  2. Alt | Jón Rúnar Arason, Taras Ivaniv, Jae-Hoon Jung, Dr. Josef Michael Linnek, Hans Müller, Georg Zingerle  1. Tenor | Dong-Wook Lee, Jeongmyeong Lee, Christian Maria Specht, Jonghoon You  2. Tenor | Sven Bakin, Enrico Döring, Algis Lunskis, Hartmut Nasdala, Nicholas Probst  1. Bass | Boris Beletskiy, Egbert Herold, Eduard Katz, Johannes Marx, Gintaras Tamutis  2. Bass | KINDER- UND JUGENDCHOR

Ekaterina Klewitz Leiterin STATISTERIE

Hans-Jürgen Diekmann Leiter TECHNIK

Peter Keune Technischer Direktor Peter Lürenbaum Technischer Betriebsdirektor und Stellvertretender Technischer Direktor Astrid Golombek Technische Assistentin Nicole Faßmann Mitarbeiterin Produktionsleitung: Jan Schulze Produktionsleiter Michael Josek Mitarbeiter, Walter Speer Assistent Technische Vorstände: Rainer Winter Theaterobermeister Lothar Pilz, Richard Schäfer, Heinz-Jürgen Wegner Bühnenmeister

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THEATER BONN – Personalia Oper

Bühne: Michael Barth, Waldemar Batt, Frank Dietzel, Klaus Dömlang, Björn Drewelow, Rainer Hafener, Waldemar Hoffmann, Markus Honerbach, Linus-Marion Laube, André Georg Felix Linden, Diethelm Mehlan, Andrzej Mydlowski, Oliver Neumann, Michael Poschmann, Joerg Rosenzweig, Frank Röthlein, Helmut Runkel, Alexander Schwindt, Andreas Schwindt, Bernd Thiebes, Holger Wasser, Helmut Welsch, Ralf Weltgen, Albert Winand Maschinentechnische Abteilung: Thomas Böhm Maschinenmeister Wilfried Bois, Heinz-Toni Mahlberg, Michael Pohl, Stefan Söntgen Tonabteilung: Elisabeth Thomann Leitung Stephan Mauel Tonmeister Bernd Krebel, Miroslaw Wilner Tontechniker Requisite: Joachim Schowalter Leiter Hubert Fielenbach, Alexandra Freyer, Elmar Geil, Bernd Knetsch, Laura Schröder, Jan Thiel Fahrdienst/Transport: Hans-Dieter Bauch, Wolfgang Wieler Magazin: Joerg Hess Magazinmeister Klimatechnik: Heinz Ritter WERKSTÄTTEN

Jan Schulze Werkstättenleiter Material und Lagerverwaltung, Einkauf: Peter Koch Dekorationswerkstatt: Thomas Lorenz Leiter Katharina Bianca Meier, Frank Steinhöfer Malsaal: Judith König Malvorstand Bettina von Keitz, Monika Schott Maj-Britt Klare Auszubildende Plastiker- und Kascheurwerkstatt: Bettina Göbel Leiterin Marek Bogdanski Lara Lisa Ludwig Auszubildende Schreinerei: Peter Brombach Leiter Gerd Beißel, Dirk Brabender, Christian Engel, Holger Eultgen, Bernd Frorath, Carlo Selbach Carla Hadamek Auszubildende Schlosserei: Werner Ahrend Leiter Ralf Kelterbaum, Thanh-Tri Nguyen, Peter Schnirch, Dieter Zöller Darlene Ehrenbrecht Auszubildende Haustechnik: Hans-Jürgen Roden

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THEATER BONN – Personalia Oper

LICHT

Thomas Roscher Beleuchtungsdirektor Max Karbe Geschäftsführender Leiter Sirko Lamprecht Assistent Friedel Grass, Bernd Winterscheid Beleuchtungsmeister Dietmar Eich, Peter Eulig, Hans-Josef Giesen, Michael Gilles, Christopher Glock, Roman Groß, Reiner Hüngsberg, Hermann-Josef Ley, Wilfried Moers, Paul Schmitt, Heinz-Peter Schneider Beleuchtungs­ handwerker KOSTÜMABTEILUNG

Adelheid Pohlmann Kostümdirektorin Annette Fritz-Künstler Assistentin Marina Balzer, Petra Glatte, Gerd Kreuzer, Ulrike Nolting, Simon Valentin, Helena Wachauf Gewandmeisterinnen und Gewandmeister Olga Grillich, Alexander Beisel, Michaela Bendels, Natalia Bezdolnova, Katrin Breuer, Martina Esch, Frieda Flaming, Elke Friedrich, Miroslawa Gorzka, Ingrid Grüning, Josef Helwig, Thomas Honke, Edelgard Knauf, Rudolf Machura, Waldemar Moser, Stephan Pecht, Susanne Pejic, Gabriela Pytlik, Erika Rosauer, Siegfried Schubert, Claudia Vick Schneiderinnen und Schneider Anne-Kathrin Holzky, Christian Rozanski Auszubildende Susanne Engel Garderobenmeisterin Dörte Ballo, Martina Broich, Eva Filipowski, Thomas Gräwe, Nouri Hannan, Florentine Kastert, Susanne Munzert, Shirin Owzar, Eveline Peschke, Sylvia Schmotz, Marius Singer, Herbert Steinsberger Ankleiderinnen und Ankleider Silke Hüsken Fundus MASKE

Andreas Frank Chefmaskenbildner Andrea Buuck-Graß Stellvertretende Chefmaskenbildnerin Anke Ahlers, Susanne Dietz, Lara Englert, Carla Hovenbitzer, Heike Kehrwisch, Elisabeth Kiefer, Svenja Kuhlmann, Silke Kuss, Anja Rutz Maskenbildnerinnen VERWALTUNG

Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor Elisabeth Krämer stellvertretende Kaufmännische Direktorin Hanne Duncklenberg, Ingrid Rohleder Mitarbeiterinnen der Kauf­ männischen Direktion Carla Floren Personalleitung Ingeborg Hennig, Traute Schulak, Inka Weber Jennifer Hoss, Albrecht Weidel [Gäste] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personalabteilung

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THEATER BONN – Personalia Oper

Jan Aker Leiter Rechnungswesen Monika Fuck, Maria Schröder, Beate Wodara Mitarbeiterinnen Re­­ chnungs­wesen Johannes Herzog Leiter Allgemeine Verwaltung Gabi Köhler Mitarbeiterin Allgemeine Verwaltung Petra Jatzkewitz, Annette Schümann Controlling Markus Erdmann EDV Dirk Sterzel Hausinspektor Oper und Schauspiel Stefan Damaschke, Angelika Fischer, Jan Gilge, Ralf Heller, Dieter Mimzeck, Martin Monschau, Elmar Prang, Sonja Zimmer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Haus­verwaltung Theaterkasse: Uwe Hüsken Leiter Theater- und Konzertkasse Djalil Kamalizade, Gertrud Mühlberg, Christine Simon, Brigitte Wilhelmi Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Theater- und Konzertkasse Personalrat: Thomas Schröder Vorsitzender N. N. Stellvertretender Vorsitzender Andrea Buuck-Graß, Rainer Hafener, Inken Lorenzen, Frieda Flaming, Helmut Welsch, Martin Wandel, Bernd Winterscheid Mitglieder Markus Erdmann Schwerbehindertenvertretung

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BEETHOVEN ORCHESTER BONN

BEETHOVEN ORCHESTER BONN

Stefan Blunier Generalmusikdirektor Michael Horn Orchesterdirektor Susanne Bach Orchesterinspektorin Peter Steinhausen Orchesterinspizient Stefan Bazhdarski, Jörg Mebus, Henning Reckweg Orchesterwarte Musiker: Liviu Casleanu, Mikhail Ovrutsky, Artur Chermonov, Florin Iliescu, N. N., Mugurel Markos, Carla Spannbauer, Wolfgang Gurland, Wolfram Lehnert, Theresia Veale, Veronica Wehling, Sonja Wiedebusch, Irina Rohde, Daniele Di Renzo, Alexander Lifliand, Susanne Rohe, Ieva Paukstyte , N. N., N. N.  1. Violine | Dietmar Paul Roehrig, Maria Geißler, Melanie Torres-Meißner, Keunah Park, Beate Ochs, Stephan Gröschel, Robert Ransburg, Virgil Moldovan, Kristina Nukii, Thomas Leupold, Astrida Steinate, Mechthild Bozzetti, Vivien Wald, Stefanie Brewing, Mareike Neumann  2. Violine | Ulrich Hartmann, Susanne Roehrig, Anna Krimm, N. N., Martin Wandel, N. N., Pamela Havenith, Susanne Dürmeyer, Christine Kinder, Thomas Plümacher, Christian Fischer, Michael Bergen, Johannes Weeth  Viola | Christian Brunnert, Grigory Alumyan, Markus Rundel, Markus Fassbender, Ulrich Havenith, Benjamin Hönle-Marttunen, Johannes Rapp, Caroline Steiner, Ines Altmann, Lena Wignjosaputro-Ovrutsky  Violoncello | Ingo Klatt, Ròbert Grondžel , Maren Rabien, Andreas Marner, Harry Anderwaldt, Peter Cender, Frank Geuer, Max Dommers  Kontrabass | Günter Valléry, Mariska van der Sande, Eva Maria Thonemann, Michael von Bühler, Ursula Grote  Flöte | Gunde Hamraths, Keita Yamamoto, Klaus Reiet, Volker Kriegsmann, Susanne van Zoelen-Lucker  Oboe | Diethelm Adorf, Hans-Joachim Büsching, Henry Paulus, Matthias Schuler, Florian Gyßling  Klarinette | Emmanuel Klos, Thomas Ludes, Henning Groscurth, Raymund Otten-Schlösser, N. N.  Fagott | Marc Christian Gruber, Geoffrey Winter, Daniel Lohmüller, Charles Putnam, Rohan Richards, Thomas Kletti, Dietmar Krentz  Horn | Gregor Leczkowski, Bernd Fritz, Ludwig Geiger, Alfred Spliesgar, Stephen Williams  Trompete | Hans-Peter Bausch, Oliver Meißner, Gerhard Lederer, Rudolf Wedel, Nándor Németi  Posaune | Christoph Schneider  Tuba | Johanna Welsch  Harfe | Stephan Möller, Hermann-Josef Tillmann, Camillo Anderwaldt, Peter Hänsch  Pauke/Schlagzeug

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Freunde / Förderer

Opernfreunde Bonn e.V.

Ferdinand Kösters (Vorsitzender) Karlstraße 37, 53859 Niederkassel Tel. 02208 / 2332 info@opernfreunde-bonn.de Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt: Einzelmitglieder: 30 € / Ehepaare: 45 € Schüler / Studierende: 10 € Beiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar. Sparkasse KölnBonn IBAN: DE16370501981930121841, BIC: COLSDE33XXX www.opernfreunde-bonn.de

Theatergemeinde BONN

Elisabeth Einecke-Klövekorn (Vorsitzende) Norbert Reiche (Geschäftsführer) Theatergemeinde BONN Bonner Talweg 10, 53113 Bonn Tel. 0228 / 91 50 30 info@theatergemeinde-bonn.de Der TG -Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr 30 €; die Mitgliedschaft in der JTG ist kostenlos. www.theatergemeinde-bonn.de

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Freunde / Förderer

Volksbühne Bonn e.V.

Ralf Geich-Gimbel (Vorsitzender) Beate Menzel (Geschäftsführerin) Oxfordstr. 20-22, 53111 Bonn Tel. 0228 / 63 46 54 vb.bonn@gmx.de www.volksbühne-bonn.com

Richard-Wagner-Verband Bonn / Siegburg e.V.

Richard-Wagner-Verband Bonn/Siegburg e.V. Andreas Loesch (Vorsitzender) Zanderstraße 47, 53177 Bonn Tel.: 0228 / 33 27 06  |  Mobil: 0178 / 853 95 59 loesch@rwv-bonn-siegburg.de www.rwv-bonn-siegburg.de

Richard Wagner Verband Region Rhein-Sieg e.V.

Edouard Schartz (1. Vorsitzender) Rosenweg 13c, 53913 Swisttal Tel.: 02226 / 134 42 edouard.schartz@rwv-region-rhein-sieg.de Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt: Einzelmitglieder: 30 € / Ehepaare, Partnerschaften, Familien: 45 € Schüler, Studenten, Auszubildende: 15 € Unternehmen, Vereine, Kommunen, etc.: 100 € Sparda-Bank West eG IBAN: DE44 3706 0590 0003 8753 00, BIC: GENODED1SPK www.rwv-region-rhein-sieg.de

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Impressum

Theater Bonn

Spielzeit 2015/2016 Generalintendant Dr. Bernhard Helmich Kaufmännischer Direktor Rüdiger Frings Redaktion Marketing und Kommunikation Konzept, Fotos + Gestaltung LMN – Berlin [www.lmn-berlin.com] Druck ARGO Projekt GmbH Redaktionsschluss 25. April 2015 Änderungen vorbehalten

Infos + Tickets  +49 [0]228 – 77 80 08 und 77 80 22

Fotos: © Archiv Günter Karl Bose [Ausschnitte]

www.theater-bonn.de




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