Aprilspielplan 2022

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APRILSPIELPLAN 2022

THEATER AM GOETHEPLATZ FR 19:30 – 22:00 MUSIKTHEATER L’elisir d’amore (Der Liebestrank)

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Donizetti // Meregaglia / Talke

45 / 39 / 35 / 29 / 22 / 15 € / 9 € erm.

KLEINES HAUS

BRAUHAUS, BRAUHAUSKELLER

19:40 Einführung 20:00 – 21:30 TANZ

MOKS

Hód – Hodworks / Unusual Symptoms

von Konradin Kunze und Ensemble / 14+

10:30 – 11:40 im Brauhaus

Harmonia

C0N5P1R4.CY [Keine Zufälle]

21 € / 9 € erm.

10 € / 7 € erm. / Bremer Schulen Eintritt frei!

SA 19:00 Einführung

19:40 Einführung 19:30 SCHAUSPIEL / MUSIKTHEATER 20:00 – 21:30 TANZ

MOKS

nach Bachs Matthäus-Passion Bach / Teussink // Zandwijk

von Konradin Kunze und Ensemble / 14+

2 Erbarmen

19:00 – 20:10 im Brauhaus

Harmonia

C0N5P1R4.CY [Keine Zufälle]

21 € / 9 € erm.

10 € / 7 € erm.

18:30 – 19:50 MUSIKTHEATER

MOKS

‫ﻣﻦ ﮐﺎرﻣﻦ ﻫﺴﺘﻢ‬

C0N5P1R4.CY [Keine Zufälle]

Hód – Hodworks / Unusual Symptoms

42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

SO 11:30 im Foyer Kammermusik am Sonntag­ morgen: Streichtrio

3

Ich bin Carmen

Spätklassik trifft ungarische Spätromantik und das ist kein Liebeslied Mit Werken von Schubert, Dohnányi zum letzten Mal! und Beethoven Bizet // Dittrich / Molavian / 10 € (Karten ausschließlich über die Bremer Scheuer / Schwencke Philharmoniker und an der Tageskasse) 25 € / 9 € erm. 18:00 – 19:40 SCHAUSPIEL

10 € / 7 € erm.

7. – 28.5.2022

Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher

MUTTER VATER LAND

42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

von AkIn Emanuel Sipal Regie: Frank Abt

20:00 im noon / Foyer Kleines Haus

MO

4

2020

Ein Dokumentarspielfilm von Gintersdorfer/Klaßen (Vorpremiere) 5€

19:40 Einführung 20:00 – 21:45 SCHAUSPIEL

DI

5 6

von Konradin Kunze und Ensemble / 14+

Im Wettbewerb bei den Mülheimer Theatertagen

Woyzeck zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

MI

19:00 – 20:10 im Brauhaus

DAS OSTERABO

Mutter Vater Land Şipal // Abt

Das Osterabo beinhaltet vier Gutscheine, davon zwei für das Theater am Goetheplatz (2. Preiskategorie) und zwei für das Kleine Haus. Das Osterabo für 100 € kann bis zum 16. April an der Theaterkasse erworben werden und ist bis zum Ende der Spielzeit einlösbar!

19 € / 9 € erm.

19:40 Einführung 20:00 – 21:40 SCHAUSPIEL

Franziska. Ein modernes Mysterium Wedekind // Karabulut 19 € / 9 € erm.

„Im Jahr 1914 bohrt Ur-Opa sein Bajonett in den Bauch eines Feindes. Im Jahr 1957 warnt das Generalkonsulat der BRD das ‚sehr geehrte Fräulein‘ Oma aus WanneEickel ‚vor der Ehe mit einem Mohammedaner‘. Im Jahr 1973 verlässt die fünfjährige Mutter Istanbul und atmet den Kohlestaub von Gelsenkirchen. So kommt es, dass im Jahr 2018 das Alter Ego des jungen Autors Akın Emanuel Şipal mit den Identitäten seiner Familie mindestens so hadert wie mit Vorurteilen über Deutschtürken. Mutter Vater Land ist eine türkisch-deutsch-schlesische Familienstory, ein kurzszenisch verdichtetes Geflecht mit viel Drive und Witz, eine Spurensuche bis tief in die letzte westöstliche Stammbaumverästelung.“ Stefan Reuter für die Jury

19:40 Einführung 20:00 – 21:10 SCHAUSPIEL

DO

7

REVUE . Über das Sterben der Arten

Eichberg / Rothenhäusler / Schlesinger // Rothenhäusler 21 € / 9 € erm.

FR 15:30 Treffpunkt Kassenhalle

15:00 Treffpunkt Kleines Haus

Theaterführung 8 Hinter die Kulissen und auf die Bühnen

Meeting Point

Empowermentraum für BIPoC Infos und Anmeldung: cschahabi@theaterbremen.de

mit Arnold Arkenau 7,50 €

19:00 Einführung 19:40 Einführung 19:30 SCHAUSPIEL / MUSIKTHEATER 20:00 SCHAUSPIEL

Erbarmen

Verfall. Ein Picknick im Grünen

nach Bachs Matthäus-Passion Bach / Teussink // Zandwijk

GPT-3 // Rothenhäusler 21 € / 9 € erm.

IN ZEITEN VON CORONA Für die Vorstellungen ab April sind wieder alle Plätze im Verkauf. Alle weiteren Informationen zu Ihrem Theaterbesuch in Zeiten von Corona finden Sie unter www.theaterbremen.de/corona

42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

SA 19:00 Einführung

16:00 vor Ort und online

9 Jenůfa

After tomorrow #8: Verfall. Ein Picknick im Grünen

19:30 MUSIKTHEATER

13:00 THEATERPÄDAGOGIK UND JUNGE AKTEUR:INNEN

Lebenselexier

Präsentation Ferienprojekt Ein Thementag zu Künstlicher Intelligenz Anmeldung: dramaturgie@theaterbremen.de Treffpunkt Brauhaus In Kooperation mit dem Kinder- und Eintritt frei! Familienzentrum Beckedorfer Straße

Premiere

Janáček //  Gamzou / Petras 56 / 49 / 44 / 38 / 29 / 18 € / 9 € erm.

Eintritt frei!

20:00 Einlass 21:00 CLUB

Jimi Tenor & Band

Afrobeat / Jazz / Extravaganza Aftershow: eXpresso fuckers präsentiert von Cosmo

Eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 29.4. – 8.5.2022 REVUE.ÜBER DAS STERBEN DER ARTEN

VVK 24 € /AK 28 €

SO 16:00 im Foyer Blickwechsel: Theologie und Theater

von Jan Eichberg, Felix Rothenhäusler, Theresa Schlesinger Regie: Felix Rothenhäusler

18:30 – 20:15 SCHAUSPIEL

10

Eileen

Moshfegh // Jach

„70 Minuten Ihrer Zeit sollten Sie in diesem Jahr auf jeden Fall noch im Theater verbringen, um diese ‚Revue‘ anzuschauen.“ (Marcus Behrens, Bremen Zwei)

21 € / 9 € erm.

Pastorin Diemut Meyer und Dramaturg Stefan Bläske zu Erbarmen Eintritt frei!

18:00 SCHAUSPIEL / MUSIKTHEATER

Erbarmen

nach Bachs Matthäus-Passion Bach / Teussink // Zandwijk 42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

MI

DER VORVERKAUF BEGINNT JEWEILS AM 10. DES VORMONATS – FÜR ABONNENT:INNEN BEREITS AM 1. DES VORMONATS

19:00 – 22:00 SCHAUSPIEL

Dreigroschenoper 13 Die Wiederaufnahme

C0N5P1R4.CY [KEINE ZUFÄLLE]

von Konradin Kunze und Ensemble Regie: Konradin Kunze „Eine herausfordernd aufrüttelnde Diskussionsvorlage und ein engagiertes Theaterexperiment, das sich lohnt.“ (Martina Burandt, Die Deutsche Bühne)

Brecht / Weill // Schumacher / Vethake 42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

DO 19:30 GASTSPIEL Festivaleröffnung jazzahead! 2022

14

Mit dem Erin Costelo Quintett 35 / 30 / 25 € // ermäßigt 28 / 24 / 20 €

FR 18:00 SCHAUSPIEL / MUSIKTHEATER 19:00 Physical Prologue 19:40 Einführung Erbarmen

15 nach Bachs Matthäus-Passion

20:00 – 21:30 TANZ

Coexist Wiederaufnahme

Bach / Teussink // Zandwijk

42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

EINGELA ZUR TA DEN PLATTFONZDEUTSC RM HLAN 2020 D

VIER TAGE TANZ

am Osterwochenende

Coexist Spiritual Boyfriends Futuralgia Harmonia

Hód – Hodworks / Unusual Symptoms 21 € / 9 € erm.

SA 19:30 MUSIKTHEATER Jenůfa

19:00 Physical Prologue 19:40 Einführung 20:00 GASTSPIEL TANZ

16 Janáček //  Gamzou / Petras

Spiritual Boyfriends

49 / 44 / 39 / 34 / 27 / 15 € / 9 € erm.

von Núria Guiu Sagarra 21 € / 9 € erm.

SO 19:30 – 21:15 MUSIKTHEATER Imagine

19:00 Physical Prologue 19:40 Einführung 20:00 – 21:00 TANZ

17 Ein John Lennon-Liederabend

Futuralgia

Gamzou / Ryser

Sagarra / Unusual Symptoms

56 / 49 / 44 / 38 / 29 / 18 € / 9 € erm.

Das gesamte Programm mit allen Extras unter www.theaterbremen.de/viertagetanz 2-für-1-Special! – Besuchen Sie zwei Vorstellungen im Rahmen von VIER TAGE TANZ und sparen Sie 50 % 2-für-1-Special +Vinyl: zusätzlich mit der Vinyl LP Young dogs do cry sometimes für zusammen 35 €

21 € / 9 € erm.

MO 15:30 – 17:10 MUSIKTHEATER Der Bajazzo (Pagliacci)

17:30 Physical Prologue 18:10 Einführung 18:30 – 20:00 TANZ

18 Leoncavallo //  Farrell / Schwab

Harmonia

49 / 44 / 39 / 34 / 27 / 15 € / 9 € erm.

Hód – Hodworks / Unusual Symptoms 21 € / 9 € erm.

MI 19:00 Einführung

20 Jenůfa

19:30 MUSIKTHEATER Janáček //  Gamzou / Petras 49 / 44 / 39 / 34 / 27 / 15 € / 9 € erm.

20:00 SCHAUSPIEL

DO FILMFEST BREMEN

21 Eröffungsgala und Vergabe 19:00

des Bremer Filmpreises

17:00 – 20:00 Treffpunkt ist das Kleine Haus

27 € / 9 € erm.

Eintritt frei! Anmeldung www.lis.bremen.de

Büchner // Gintersdorfer/Klaßen

20:30

Eröffnungsfilm: Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush

THEATERPÄDAGOGIK

Woyzeck. Ein Singspiel für die, die nicht an die Macht wollen Premiere

Jour Fixe – Fortbildung für Lehrer:innen und Interessierte Musik im Theater

in Anwesenheit des Filmteams Im Anschluss Afterparty im Foyer Tagesticket 15 € / 12 € erm.

FR 19:00 Einführung

16:00 FILMFEST BREMEN

22 Jenůfa

Close Up

19:30 MUSIKTHEATER Janáček //  Gamzou / Petras

Die nordmedia präsentiert die Stipendiat:innen

49 / 44 / 39 / 34 / 27 / 15 € / 9 € erm.

Tagesticket 15 € / 12 € erm.

20:30 / 22:30 FILMFEST BREMEN

Festivalprogramm mit Wettbewerbsfilmen

FILMFEST BREMEN 2022 Über 150 internationale Filme in vier Wettbewerben Tagesticket 15 € / 12 € erm. Festivalpass 50 € / 40 € erm. Festivalpass + VBN 55 € / 45 € erm. www.filmfestbremen.com

Tagesticket 15 € / 12 € erm.

SA 19:30 – 22:00 MUSIKTHEATER L’elisir d’amore (Der Liebestrank)

23

Donizetti // Meregaglia / Talke

45 / 39 / 35 / 29 / 22 / 15 € / 9 € erm.

19:00 FILMFEST BREMEN

JUNGE AKTEUR:INNEN

Super-8 Filme zu Spoken Word, Tanz und Musik

Ich bin Hazal Premiere

Super-8 expanded

19:00 im Brauhaus

Tagesticket 15 € / 12 € erm.

Eine Stückentwicklung mit acht jungen Akteur:innen / 14+ 10 € / 7 € erm.

22:00 FILMFEST BREMEN

Festivalprogramm mit Wettbewerbsfilmen Tagesticket 15 € / 12 € erm.

SO 18:00 – 20:30 MUSIKTHEATER Falstaff

11:00 / 13:00 FILMFEST BREMEN

24 Verdi // Letonja / Dittrich

Festivalprogramm mit Wettbewerbsfilmen

56 / 49 / 44 / 38 / 29 / 18 € / 9 € erm.

Tagesticket 15 € / 12 € erm.

19:00 FILMFEST BREMEN

Preisverleihung

im Anschluss um 21 Uhr Wiederholung eines Gewinner:innenfilms Tagesticket 15 € / 12 € erm.

20:00 im noon / Foyer Kleines Haus

MO

25

TheaterTreffen: Felix Rothenhäusler

GASTSPIEL

18:00 im Brauhaus

Eski Ustalar – Alte Meister

Türkische Senioren erzählen vom Alltag im Alter. Ein Projekt des Kulturzentrum 5 € / Eintritt frei für Bremer Theaterfreunde FAUST Hannover Der Regisseur im Gespräch mit Christine Gorny

5 € erm.

19:00 im noon / Foyer Kleines Haus

DI

26

Oikos: Welt & Wirtschaft #7 Wasserstoff

– Der Stoff, aus dem die Zukunft ist? In Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung-Bremen

JUNGE AKTEUR:INNEN

19:00 im Brauhaus

Ich bin Hazal

Eine Stückentwicklung mit acht jungen Akteur:innen / 14+ 10 € / 7 € erm.

Eintritt frei!

MI 19:30 – 21:50 SCHAUSPIEL Vögel Wiederaufnahme

20:00 GASTSPIEL TANZBAR_BREMEN JUNGE AKTEUR:INNEN 19:00 im Brauhaus RE_CYCLE Ich bin Hazal Tanzperformance über Nachhaltigkeit Eine Stückentwicklung mit acht jungen und dem Wert künstlerischer Arbeit Akteur:innen / 14+ 19 € / 9 € erm.

27

Mouawad // Zandwijk

35 / 30 / 25 / 20 / 15 / 10 € / 9 € erm.

10 € / 7 € erm.

DO 19:00 Einführung

19:40 Einführung 19:30 SCHAUSPIEL / MUSIKTHEATER 20:00 – 21:45 SCHAUSPIEL

28 Erbarmen

Eileen

nach Bachs Matthäus-Passion Bach / Teussink // Zandwijk

Moshfegh // Jach 21 € / 9 € erm.

42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

FR 15:30 Treffpunkt Kassenhalle Theaterführung

29 Hinter die Kulissen und auf die Bühnen

19:40 Einführung 20:00 – 21:20 SCHAUSPIEL

JUNGE AKTEUR:INNEN

Melville // Zandwijk 23 € / 9 € erm.

Eine Stückentwicklung mit acht jungen Akteur:innen / 14+

SCHAUSPIEL

JUNGE AKTEUR:INNEN

Moby Dick oder Der Wal

mit Arnold Arkenau 7,50 €

19:00 im Brauhaus

Ich bin Hazal 10 € / 7 € erm.

19:00 – 22:00 SCHAUSPIEL

Die Dreigroschenoper

Brecht / Weill // Schumacher / Vethake 42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

SA 11:00 SAISONPRÄSENTATION Der Spielplan 2022/2023

30 mit Michael Börgerding, Brigitte Heusinger,

19:30 Treffpunkt Goetheplatz

19:00 im Brauhaus

Leer/Stand – Der Brotladen oder: Ich bin Hazal Eine Stückentwicklung mit acht jungen Frank Hilbrich, Stefan Bläske und Ensemble- Wem gehört der Stadtraum? Akteur:innen / 14+ mitgliedern. Kostenlose Zähl­karten ab 11. Premiere

April an der Theaterkasse (für Abonnent: innen und TheaterCard­inhaber:innen ab 10. März)

Brecht // Akgün

19:00 – 22:00 SCHAUSPIEL

21:00 Einlass 22:00 JAZZAHEAD! CLUBNIGHT

Die Dreigroschenoper

Brecht / Weill // Schumacher / Vethake 42 / 36 / 32 / 26 / 19 / 12 € / 9 € erm.

19 € / 9 € erm.

Natalie Greffel Wanubalé

Aftershow: Daniel W. Best (XJAZZ/ Best Works). In Kooperation mit XJAZZ 19 € / 14 € erm.

VORSCHAU MAI TANZ BREMEN

Festival für zeitgenössischen Tanz 4. – 15. Mai 2022 Theater am Goetheplatz und Kleines Haus

MITTENMANG

Internationales Theatertfestival mit dem Blaumeier-Atelier 25. – 29. Mai 2022 Theater am Goetheplatz und Kleines Haus MOKS

C.L.I.C.K.

von Auftrag : Lorey und Ensemble / 10 + Regie: Auftrag : Lorey (Björn Auftrag, Stefanie Lorey) Premiere 29. Mai, Brauhaus

10 € / 7 € erm.


PREMIEREN

04/2022

Musiktheater JENŮFA

Oper aus dem mährischen Bauernleben in drei Akten von Leoš Janáček Text nach dem Drama von Gabriela Preissová In tschechischer Sprache mit deutschem Übertext Jenůfa ist schwanger. Kindsvater Števa entscheidet sich gegen sie. Aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung bringt Jenůfa ihr Kind allein zur Welt. Nur ihre Stiefmutter, die Küsterin des Dorfes, steht ihr bei. Aus Sorge um Jenůfas Ruf trifft die Küsterin eine folgenschwere Entscheidung: Heimlich ertränkt sie das Neugeborene im Fluss. Einem unerbittlichen Realismus verpflichtet, rückt Janáček in seiner Musik den Figuren nah auf den Leib und „öffnet Fenster in ihre Seelen“. Regisseur Armin Petras und Generalmusikdirektor Yoel Gamzou widmen sich – nach dem Erfolg von Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk – erneut den Abgründen einer schonungslosen Gesellschaft, die Frauen nicht nur zu Opfern, sondern auch zu Täterinnen macht. Premiere 9. April, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Yoel Gamzou Regie: Armin Petras Bühne: Julian Marbach Kostüme: Patricia Talacko Chor: Alice Meregaglia Video: Rebecca Riedel Choreografie: Berit Jentzsch Dramaturgie: Brigitte Heusinger Mit: Anne-Kathrin Auch, Stephen Clark, Christian-Andreas Engelhardt,

María Martín Gonzáles, Christoph Heinrich, Hyung-Jin Kim, Nadine Lehner, Ulrike Mayer, Nathalie Mittelbach, Luis Olivares Sandoval, Nerita Pokvytytė, Ulrike Schneider, Marie Smolka und den Tänzer:innen: Neus Ledesma, Timos Papadopoulos, Magali Sander Fett, Sergey Zhukov. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

Schauspiel WOYZECK. EIN SINGSPIEL FÜR DIE, DIE NICHT AN DIE MACHT WOLLEN

von Gintersdorfer/Klaßen nach Georg Büchner Woyzeck ist ein armer Schlucker, der als Soldat nicht genug verdient, um das Leben mit Partnerin Marie und ihrem gemeinsamen Kind zu finanzieren. Er beginnt, seinen Körper für medizinische Experimente zu verkaufen. Der Arzt lässt ihn Erbsen essen und demütigt ihn genau wie sein Hauptmann. Verzweiflung, Schwäche und Schwindel ergeben, gepaart mit Eifersucht, ein tödliches Gemisch. Büchner schrieb sein Fragment 1836 basierend auf realen Fällen. Gintersdorfer/Klaßen und ihr Team befragen den Stoff im Hinblick darauf, wie das Sein das Bewusstsein bestimmt und der Körper die Psyche. Wie fragil ist unser Organismus? Wie sehr hängt die Entscheidung, ob wir uns fügen oder revoltieren, auch von dem ab, was wir zu uns nehmen? Ein Thea­terabend als Experiment, mit Risiken und Nebenwirkungen. Premiere 21. April, 20 Uhr im Kleinen Haus Konzept und Regie: Monika Gintersdorfer Konzept und Bühne: Knut Klaßen Musik: Ted Gaier Mit: Gotta Depri, Karin Enzler, Ted Gaier, Hauke

Heumann, Irene Kleinschmidt, Matthieu Svetchine, Frank E. Yao alias Gadouko la Star

LEER/STAND – DER BROTLADEN ODER: WEM GEHÖRT DER STADTRAUM?

von Antigone Akgün frei nach Bertolt Brecht Wir fragen uns: Wem gehört der Leerstand in Bremen? Welche Strukturen zeigen sich an den wechselnden Besitzverhältnissen? Wie hängen Leerstand und Verdrängung zusammen? In seinem Stückfragment Der Brotladen untersucht Bertolt Brecht die Wirkweisen des Marktes um 1929 und zeichnet in eindringlicher Sprache das Bild einer ewig nach unten tretenden Leis-

tungsgesellschaft, wie sie auch heute – fast 100 Jahre später – im (post-)pandemischen Spätkapitalismus immer noch existiert. Von diesem Fragment ausgehend und in Zusammenarbeit mit der Bremer Stadtgesellschaft, transformiert das Ensemble um Antigone Akgün den Leerstand am Ostertorsteinweg 40 in einen installativen Erzählraum: Lässt sich die Ohnmacht der Besitzlosen dem Kapitalismus gegenüber durchbrechen? Auf welches politische Bewusstsein trifft Brechts einstiger Versuch einer kommunistischen Agitation heute? Premiere 30. April, 19:30 Uhr, Treffpunkt Goetheplatz Regie: Antigone Akgün Ausstattung: Andrea Künemund, Vitalia Gordeev Video: Lavinia Moroff Sound/Audio: Jonathan Lutz Dramaturgie: Leonie Ute Maria Adam Mit Texten von: Antigone Akgün und Leon Joskowitz Mit: Emil

Borgeest, Manuela Fischer, Christian Freund, Patrick Balaraj Yogarajan

Junge Akteur:innen ICH BIN HAZAL

Eine Stückentwicklung mit jungen Akteur:innen Acht junge Frauen* pirschen sich an. An ihre eigene Geschichte, an unsere Vorstellungen von ihnen und an die Zerrissenheit, die sich in Anbetracht der Welt durch jede:n einzelne:n und durch ganze Gesellschaften zieht. Ein erster Ausgangspunkt ist hierbei der Roman Ellbogen von Fatma Aydemir, in dem das Leben der 17-jährigen Hazal zwischen Anpassung und Aufbegehren flirrt. Die Spieler:innen nehmen sich den Bühnenraum und fragen, wo ihr Platz in der Welt sein könnte, welchen Vorstellungen sie gerecht werden möchten und spielen dabei immer wieder mit ihren eigenen und unseren Klischees. Ohne Halt und in freier Fahrt, provokant, wütend und zart erzählen sie davon, in welche verschiedenen Rollen sie in unserer Gesellschaft schlüpfen. Premiere 23. April, 19 Uhr im Brauhaus Regie: Nathalie Forstman Bühne und Kostüme: Imke Paulick Musik: Riccardo Castagnola Dramaturgie: Marianne Seidler Video: Timo Block Von und mit:

Helya Aslani, Nisa Rezaeian Bröker, Yelda Dinc, Rojin Ercan, Dewi Frese, Fanny Hilken, Ekin Laleci, Rosa Voelzke

WIEDER DA! Schauspiel DIE DREIGROSCHENOPER

von Bertolt Brecht und Kurt Weill „Die Bremer haben glücklicherweise gezeigt, wie man einen solchen Klassiker mit sprühender Spielfreude inszenieren kann. Das Publikum im ausverkauften Theater am Goetheplatz war begeistert. Regisseur Klaus Schumacher ist es gelungen, der Erfolgsgeschichte der Dreigroschenoper ein weiteres sehr originelles Kapitel hinzuzufügen.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei) R: Klaus Schumacher ML: Tobias Vethake B: Katrin Plötzky K: Karen Simon D: Regula Schröter Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum, Emil Borgeest,

Guido Gallmann, Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Mirjam Rast, Susanne Schrader, Alexander Swoboda, Simon Zigah und der Band: Romy Camerun, Andy Einhorn, Chris Lüers, Matthias Schinkopf, Stefan Ulrich, Tobias Vethake / Gregor Schwellenbach, Jo Flüeler

VÖGEL

von Wajdi Mouawad „Das Publikum erlebt einen ungeheuer intensiven und auf den Punkt getakteten Theaterabend, ein Paradebeispiel für die große Könnerschaft, die Regisseurin Alize Zandwijk und das überragend agierende Ensemble auszeichnet.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier) R: Alize Zandwijk B: Thomas Rupert K: Sophie Klenk-Wulff M: Maartje Teussink D: Viktorie Knotková Mit: Muhammad Al Baradan, Martin Baum,

Emil Borgeest, Karin Enzler, Guido Gallmann, Carolyne Mutua, Deniz Orta, Verena Reichhardt, Susanne Schrader

REPERTOIRE Musiktheater DER BAJAZZO (PAGLIACCI)

Drama in zwei Akten und einem Prolog von Ruggero Leoncavallo. Text vom Komponisten In italienischer Sprache mit deutschem Übertext „Schwab modernisiert den Verismo-Stoff wahrhaftig, radikal und dabei völlig erstaunlich unterhaltsam. Ein Meisterinnenwerk.“ (Arno Lücker, Opernwelt) ML: William Kelley R: Ulrike Schwab B+K: Rebekka Dornhege Reyes V: Marina Stefan C: Alice Meregaglia D: Caroline Scheidegger Mit: Elias

Gyungseok Han, Hyojong Kim, Luis Olivares Sandoval, Sunwoong Park, Michał Partyka, Jörg Sändig, Marie Smolka. Chor und Kinderchor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

FALSTAFF

Commedia lirica in drei Akten von Giuseppe Verdi In italienischer Sprache mit deutschem Übertext „So wird Oper spannend.“ (Michael Pitz-Grewenig, Kreiszeitung) ML: Marko Letonja R: Paul-Georg Dittrich B: Pia Dederichs, Lena Schmid K: Andy Besuch C: Alice Meregaglia V: Kai Wido Meyer D: Caroline Scheidegger Mit: Stephen Clark, Christian-Andreas Engelhardt, Michał Partyka, Meike

Hartmann , Hyojong Kim, Nathalie Mittelbach, Mariana Pentcheva, Marysol Schalit, Johannes Schwärsky. Chor und Statisterie des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

‫ﻣﻦ ﮐﺎرﻣﻦ ﻫﺴﺘﻢ‬

ICH BIN CARMEN UND DAS IST KEIN LIEBESLIED

Musiktheater nach Georges Bizet / In deutscher, französischer und persischer Sprache mit deutschem Übertext „Wow!, das also kann Oper, wenn man sie lässt.“ (Benno Schirrmeister, taz)

Musikalische Leitung, Arrangement, Klavier: Tobias Schwencke R: Paul-Georg Dittrich Ausstattung: Pia Dederichs Live Elektronik, Sensortechnik: Christopher Scheuer V: Kai Wido Meyer D: Isabelle Becker Mit: Hasti Molavian

Gefördert durch die Kunststiftung NRW. In Kooperation mit dem Theater Bielefeld

L’ELISIR D’AMORE (DER LIEBESTRANK)

Schönster italienischer Belcanto mit Marysol Schalit und Hyojong Kim in den Hauptpartien in der komödiantischen Inszenierung von Michael Talke.

R: Elsa-Sophie Jach B: Marlene Lockemann K: Belle Santos M: Stella Sommer D: Theresa Schlesinger Live-Kamera: Cantufan Klose Mit: Shirin Eissa, Irene

Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Mirjam Rast

MUTTER VATER LAND

von Akın Emanuel Şipal / Uraufführung Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. Autor Akın Emanuel Şipal bringt vier Generationen ins Gespräch, lakonisch, witzig und berührend. Nominiert für die 47. Mülheimer Theatertage „Stücke“.

Peter Fasching, Guido Gallmann, Lieke Hoppe, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Simon Zigah und die Band: Romy Camerun, Andy Einhorn, Stefan Ulrich, Tobias Vethake

R: Frank Abt B+K: Susanne Schuboth M: Nihan Devecioglu, Jan Grosfeld D: Viktorie Knotková Mit: Nihan Devecioglu, Jan Grosfeld, Fania Sorel, Irene

Tanz

ML: Alice Meregaglia R: Michael Talke B: Barbara Steiner K: Regine Standfuss C: Alice Meregaglia Choreografie: Jacqueline Davenport D: Katinka Deecke Mit: Stephen Clark, María Martín González, Elias

Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Matthieu Svetchine, Matti Weber

Gyungseok Han, Hyojong Kim, Marysol Schalit. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

REVUE. ÜBER DAS STERBEN DER ARTEN

Schauspiel / Musiktheater ERBARMEN

nach Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion Was ist der Mensch? In einem spartenübergreifenden Projekt setzen sich Alize Zandwijk, Musiker:innen, Sänger:innen und Schauspieler:innen mit Fragen rund um Schuld und Sorge(n), Leid und Hoffnung auseinander. R: Alize Zandwijk Musikalisches Konzept: Maartje Teussink ML: Julia Strelchenko B: Thomas Rupert K: Sophie Klenk-Wulff M: Beppe Costa, Julia Strelchenko, Maartje Teussink Choreografie: Andy Zondag D: Stefan Bläske, Brigitte Heusinger Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum, Emil Borgeest, Manuela Fischer, Christian Freund, Guido Gallmann, Nadine Geyersbach, Christoph Heinrich, Lieke Hoppe, Ulrike Mayer, Susanne Schrader, Marie Smolka, Fania Sorel, Paul Sutton, Sarah Weinberg Streichquartett: Imke Albert / Henrieke Gosch, Domonkos Barna / Klàra Mariann Lörincz, Antje Kidler / Lenamaria Kühner, Agnes Scheffler / Albrecht Christian Kühner

EILEEN

nach dem Roman von Ottessa Moshfegh „Mag sein, dass die Verzahnung im Finale des Romans bereits angelegt war, grandios zur Geltung kommt sie aber erst hier auf der Bühne.“ (Jan-Paul Koopmann, Kreiszeitung) ​

„Von Anfang an entwickelt Schumacher die äußeren Stimmen, die auf Woyzeck eindröhnen, als Motoren seiner inneren Dämonen. Das gesanglich wundervolle Ensemble harmoniert sehr gut mit dem Live-Orchesterquartett.“ (Stefan Grund, Hamburger Abendblatt)

von Jan Eichberg, Felix Rothenhäusler, Theresa Schlesinger „Hier wird reale Dramatik mit Unterhaltung überaus gelungen kombiniert.“ (Marcus Behrens, Bremen Zwei) Eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 2022. R+B: Felix Rothenhäusler Mitarbeit Bühne: Carla Maria Ringleb K: Elke von Sivers M: Moritz Widrig, Jo Flüeler D: Theresa Schlesinger Choreografische Mitarbeit: Andy Zondag Mit: Annemaaike Bakker, Nadine Geyersbach, Irene

Kleinschmidt, Alexandra Llorens, Siegfried W. Maschek, Matthieu Svetchine, Andy Zondag und dem Musiker: Moritz Widrig

VERFALL. EIN PICKNICK IM GRÜNEN

R: Klaus Schumacher B: Katrin Plötzky K: Heide Kastler ML: Tobias Vethake D: Tarun Kade, Marianne Seidler Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum,

COEXIST

von Adrienn Hód – Hodworks / Unusual Symptoms „Schauen Sie sich diesen Abend an! Lassen Sie sich darauf ein. Denken Sie drüber nach. Schlafen Sie drüber, reden Sie drüber. Ändern Sie etwas im Leben!“ (Marcus Behrens, Bremen Zwei) C: Adrienn Hód Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár Ausstattung: Anna Lena Grote M: Ábris Gryllus D: Gregor Runge Assistenz: Andy Zondag Künstlerische Beratung: Ármin Szabó-Székely Von und mit: Aaron Samuel Davis, Gabrio Gabrielli, Jenna Jalonen, Alexandra Llorens, Csaba Molnár, Nora Ronge, Andor Rusu, Jessica Simet, Young-Won Song, Antonio Stella Produktion: Theater Bremen, OFF Foundation. Mit Unterstützung des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe Instituts, der Conrad Naber Stiftung und der Workshop Foundation. In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts, Budapest.

von GPT-3 Blauer Himmel, grünes Gras, leichter Wind: Eine Gruppe Menschen trifft sich zum Picknicken irgendwo draußen in der Natur. Der Tag geht zu Ende, dann der Frühling, dann das Leben.

HARMONIA

R: Felix Rothenhäusler B: Jonas von Ostrowski K: Elke von Sivers M: Ville Haimala D: Theresa Schlesinger Mit: Shirin Eissa, Siegfried W. Maschek​,

C: Adrienn Hód Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár M: Ábris Gryllus B+K: Anna Lena Grote D: Gregor Runge Von und mit: Yanel Barbeito, Aaron

Mirjam Rast, Alexander Swoboda, Patrick Balaraj Yogarajan

Samuel Davis, Florent Devlesaver, Gabrio Gabrielli, Carolin Hartmann, Paulina Porwollik, Leisa Prowd, Tamara Rettenmund, Nora Ronge, Andor Rusu, Young-Won Song In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts und OFF Foundation. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz – gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – und das Goethe-Institut Ungarn

WOYZECK

nach dem Stück von Georg Büchner. Musik und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan, Konzept von Robert Wilson

von Adrienn Hód – Hodworks / Unusual Symptoms „Es ist wirklich ein wunderbares und berührendes Stück geworden.“ (Elisabeth Nehring, Deutschlandfunk)

KONTAKT

UND AUSSERDEM

Theaterkasse

CLUB UND JAZZAHEAD!

Der Vorverkauf beginnt jeweils am 10. des Vormonats – für Abonnent:innen bereits am 1. des Vormonats Mo – Fr: 13 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 333, kasse@theaterbremen.de Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Informationen zu Ermäßigungen an der Theaterkasse und unter ­www.theaterbremen.de/karten

Mit einem Konzert der kanadischen Sängerin Erin Costelo, die schon mit Nina Simone und Carole King verglichen wurde, eröffnet die jazzahead! ihr diesjähriges Festival im Theater am Goetheplatz. Zur Clubnight Ende April feiert der CLUB im Kleinen Haus zusammen mit XJAZZ und Natalie Greffel, Wanubalé und Daniel W. Best den Sound einer neuen Jazz-Generation, die von Berlin aus die Tanzflächen der Welt erobert.

Die Abendkasse öffnet im Theater am Goetheplatz 45 Minuten und im Kleinen Haus 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Do 14. und Sa 30. April

Abonnementberatung Tel 0421 . 3653 - 344 / abo@theaterbremen.de Di – Fr: 13 – 18 Uhr / Sa: 11 – 14 Uhr (nicht telefonisch)

VIER TAGE TANZ

Schul- und Gruppenbesuche Gruppen ab 10 Personen erhalten einen Rabatt von rund 20% Mo – Do: 9 – 16 Uhr, Fr: 9 – 15 Uhr, Tel 0421 . 3653 - 340 schulen@theaterbremen.de / gruppen@theaterbremen.de Mokskarten Vormittagsvorstellungen für Bremer und Bremerhavener Schulen, Mo – Do: 10 – 13 Uhr Tel 0421 . 3653 - 345, mokskarten@theaterbremen.de Informationen zur Barrierefreiheit und Zugänglichkeit unter www.theaterbremen.de/barrierefreiheit Im Theater am Goetheplatz stehen stets vier Rollstuhlplätze zur Verfügung IMPRESSUM Herausgeber: Theater Bremen GmbH Geschäftsführung: Prof. Michael

Börgerding (Generalintendant), Michael Helmbold, Swantje Markus (Kaufmännische Geschäftsführung) Redaktion: Theresa Schlesinger. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. MEDIENPARTNER

Am Osterwochenende präsentieren Unusual Symptoms ihr Festival Vier Tage Tanz. Gefeierte Produktionen wie Harmonia und Coexist, ein Gastspiel der katalanischen Choreografin Núria Guiu Sagarra, Physical Prologues und weitere Extras bieten Gelegenheit zu intensiven Begegnungen mit der Vielfalt und Wucht des zeitgenössischen Tanzes. Das 2-für-1 Special ermöglicht den vergünstigten Besuch gleich mehrerer Veranstaltungen. Das gesamte Programm mit allen Extras unter www.theaterbremen.de/viertagetanz Fr 15. bis Mo 18. April FILMFEST BREMEN – KINO LIVE UND PER STREAM

Zum siebten Mal lädt das Filmfest Bremen ein: in Kinos vor Ort vom 20. bis 24. April und bis zum 1. Mai zum bequemen Binge-Watching per Stream. Über 150 Filme aus 38 Ländern sind dabei, von Kurz- bis Langfilm, Doku, Trickfilm, Komödie bis Tragödie. Ein Höhepunkt wird die Verleihung des Bremer Filmpreis durch die Sparkasse Bremen samt Gala im Theater am Goetheplatz. Alle Infos unter www.filmfestbremen.com ab Do 21. April


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