Public Value Dialog

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DOKUMENTE D QUALITÄTSSICHERUNG

PUBLIC VALUE DIALOG NACHHALTIGKEIT


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DIE 5 QUALITÄTSDIMENSIONEN INDIVIDUELLER WERT

GESELLSCHAFTSWERT

ÖSTERREICHWERT

VERTRAUEN SERVICE UNTERHALTUNG WISSEN VERANTWORTUNG

VIELFALT ORIENTIERUNG INTEGRATION BÜRGERNÄHE KULTUR

IDENTITÄT WERTSCHÖPFUNG FÖDERALISMUS

INTERNATIONALER WERT

UNTERNEHMENSWERT

EUROPA-INTEGRATION GLOBALE PERSPEKTIVE

INNOVATION TRANSPARENZ KOMPETENZ

Public Value, die gemeinwohlorientierte Qualität der öffentlich-rechtlichen Medienleistung des ORF, wird in insgesamt 18 Kategorien dokumentiert, die zu fünf Qualitätsdimensionen zusammengefasst sind. Mehr dazu auf zukunft.ORF.at.

HERAUSGEBER UND HERSTELLER: Österreichischer Rundfunk, ORF Würzburggasse 30, 1136 Wien

DESIGN: ORF Marketing & Creation GmbH & Co KG FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: ORF-Generaldirektion Public Value

1. Auflage, © ORF 2019 Reaktionen, Hinweise und Kritik bitte an: zukunft@ORF.at

– gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse” des Österreichischen Umweltzeichens, ORF Druckerei, UW 1237


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„§ 4. (1) Der Österreichische Rundfunk hat durch die Gesamtheit seiner gemäß § 3 verbreiteten Programme und Angebote zu sorgen für: 14. die Information über Themen der Gesundheit und des Natur-, Umwelt- sowie Konsumentenschutzes unter Berücksichtigung der Förderung des Verständnisses über die Prinzipien der Nachhaltigkeit.“ ORF-Gesetz

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DER RUNDFUNK DER GESELLSCHAFT Diese Bezeichnung ist für öffentlich-rechtliche Medien mehr als eine Behauptung. Im Gegensatz zu kommerziellen Medien verfügt der ORF über einen gesetzlichen Auftrag und hat – daraus abgeleitet – zahlreiche Verpflichtungen, die ihn mit der Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe beauftragen. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht anonyme Shareholder/innen, die auf Gewinnausschüttung hoffen, sondern gesellschaftliche Stakeholder/innen, die ihre Interessen in den Gremien des ORF einbringen. Daher adressiert der ORF sein Publikum auch nicht als „Konsument/innen“, sondern als „Bürger/innen“. Allein der gesetzliche Kernauftrag enthält 19 klar formulierte Verpflichtungen, die seinen Bildungs- und Kulturauftrag, seinen Informations- und Unterhaltungsauftrag und in vielfacher Weise seine demokratiepolitischen Funktionen für Österreich definieren. Die Medieninhalte, die Programme und Formate des ORF sollen alle Bevölkerungsschichten, unabhängig von persönlichen Einstellungen und individueller Kaufkraft ansprechen und für sie zugänglich sein. Dieser durch viele Maßnahmen öffentlich transparente und kontrollierte Auftrag und dieses Selbstverständnis unterscheiden den ORF von seinen kommerziellen Konkurrenten. Die gesellschaftliche Entwicklung, geprägt durch Individualisierung, Segmentierung und wachsende Polarisierung, stellt wie die dramatischen Veränderungen in Medienökonomie und Mediennutzung erhebliche aktuelle Herausforderungen dar. Wichtiger denn je ist daher der aktive Dialog, der direkte Kontakt, in den der ORF mit der Bevölkerung und seinen Stakeholder/innen tritt. So werden im Rahmen der Qualitätssicherung Publikums- und Expert/innengespräche durchgeführt, die kritische Reflexion der Programmleistungen und die Identifikation von konkreten Erwartungen an den ORF ergeben. Die „Public Value-Dialoge“ sind eine zusätzliche Maßnahme, um den demokratierelevanten Auftrag des ORF zeitgerecht und adäquat umzusetzen. Das gilt insbesondere für den Anspruch der Nachhaltigkeit, der sich in vielfältiger Weise im Medienangebot des ORF findet. Auf der Basis der journalistischen Unabhängigkeit und Eigenverantwortung soll der direkte Kontakt zwischen ORF und Expert/innen zu mehr Sachinformation und Austausch führen, um langfristig sowohl die Programmproduktion zu optimieren als auch den gesellschaftlichen Funktionsauftrag des ORF zu erfüllen. Wir bedanken uns bei allen am Gespräch beteiligten Personen, die mit ihrer Kritik und ihren nachfolgend zusammengefassten Hinweisen dazu beigetragen haben.

KONRAD MITSCHKA

KLAUS UNTERBERGER ORF PUBLIC VALUE

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TEILNEHMER/INNEN DI.in Bianca Blasl, Öffentlichkeitsarbeit – Ökosoziales Forum Mag.a Dr.in Simone Gingrich, Senior Scientist – BOKU Wien Mag. Markus Hafner-Auinger, MA, Geschäftsführung - Klimabündnis Österreich ao. Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Stellv. Institutsvorstand – Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Adrian Hiss, Aktivist - Fridays For Future Austria Dr.in Renate Hübner, Nachhaltigkeit – Universität Klagenfurt Angelika Lauber, Aktivistin – Fridays For Future Mag.a Anita Malli, Geschäftsführerin – MUTTER ERDE Dr.in Sandra Matzinger, Sozialwissenschaftlerin – AK Wien Mag. Mördinger Thomas, stv. Geschäftsführer Public Affairs & Kommunikation – Ökobüro Nadine Misato Versell, Aktivistin – System Change Not Climate Change Mag. Gerald Pfiffinger, Geschäftsführer – Umweltdachverband Dkfm. Peter Püspök, Präsident – Erneuerbare Energie Österreich Ulla Rasmussen, MSc, Energie & Klima – Ökobüro Gerhard Riess, Branchensekretär – ÖGB Katharina Rogenhofer, MA, Koordination – Verein Klimavolksbegehren Univ. Prof.in Dr.in Stagl Sigrid, Institute Head – WU Wien Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.soc.oec. Karl Steininger, Wegener Center for Climate and Global Change – Universität Graz Univ.Doz.Mag.Dr. Stephan Schwarzer, Abteilungsleiter – WKÖ Sarah Wendl, MSc, Generalsekretärin – Nationalparks Austria Mag. Florian Wukovitsch, Abteilung Umwelt & Verkehr – AK Wien

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TEILNEHMER/INNEN ORF Dr. Martin Bernhofer, Ö1 Claudia Czesch, FM4 Jasmin Dolati, Radio Wien Mag. Wolfgang Geier, ORF 1-Info Alexander Hofer, Channel Management ORF 2 Wolfgang Höfer, Programmstrategie und Koordination Mag.a Waltraud Langer, Magazine und Servicesendungen Thomas Matzek, Bildung, Wissenschaft und Zeitgeschehen Dr. Otto Schwarz, ORF III Georg Spatt, Ö3 Sascha Stefanakis, „Bürgeranwalt“ Pius Strobl, Generaldirektion Facility Management Ina Zwerger, Ö1-Wissenschaft

SCHRIFTLICHE STELLUNGNAHME Dipl.-Ing. Ferdinand Lembacher, Generalsekretär der LKÖ

MODERATION Dr. Andreas Heindl, Generaldirektion Planung und Administration Konrad Mitschka, Generaldirektion Public Value

ORGANISATION Dr. Klaus Unterberger, Generaldirektion Public Value Mag.a Anna Rosa do Espirito Santo, Generaldirektion Public Value Konrad Mitschka, Generaldirektion Public Value

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EMPFEHLUNGEN Der Public Value Dialog zum Thema Nachhaltigkeit fand am 25. 10. 2019 im ORF-Zentrum statt und bestand aus zwei mehrstündigen Gesprächsrunden zwischen Experten und Expertinnen sowie verantwortlichen ORF-Redakteurinnen und Redakteuren. Die Diskussion ergab neben Hinweisen auf und Ideen für einzelne Formate folgende Empfehlungen: • Das breite Feld der Nachhaltigkeit bietet viele Teilbereiche und Zugänge, über die berichtet werden kann, vordringlich ist die Vermittlung von Zusammenhängen, damit Einordnung möglich wird. • Dem ORF wird seitens des Publikums bei der Berichterstattung über Themen der Nachhaltigkeit großes Vertrauen entgegengebracht. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass sich der ORF mit der Sache nicht gemein macht und Äquidistanz wahrt. • Die ORF-Berichterstattung soll kritisch sein, bestehende Framings und Mainstreammeinungen als solche erkennen und hinterfragen. • Die Erkenntnisse der Wissenschaft auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit sind wichtige Orientierung; auch wenn – etwa im Hinblick auf das Themenfeld „Klimawandel“ –Akteurinnen- und Akteursvielfalt geboten ist, muss diese doch verhältnismäßig sein. Ausgewogenheit bedeutet etwa in der Berichterstattung über wissenschaftliche Erkenntnisse nicht, nicht fundierten Meinungen denselben Platz einzuräumen wie wissenschaftlich gesicherten. • Der ORF soll in der Berichterstattung über Nachhaltigkeit jedenfalls auch soziale Aspekte berücksichtigen. Die Auswirkungen der globalen Veränderungen sind für die einzelne sozialen Gruppierungen durchaus unterschiedlich. • Die Nachhaltigkeitsberichterstattung bedarf einer gewissen Ernsthaftigkeit in der Grundtonalität, allerdings ohne moralischen Zeigefinger. • Im Sinne eines konstruktiven Journalismus soll der ORF nicht nur über den Status quo und bedrohliche Szenarien, sondern auch über Lösungen berichten.

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• Die Rolle des ORF ist es unter anderem, die komplexen Sachverhalte für alle gesellschaftlichen Gruppen verständlich aufzubereiten. Dabei ist auch an Programme für Kinder und Jugendliche zu denken. • Neben der Information kommt auch der Unterhaltung besondere Bedeutung zu. Gerade Unterhaltungsformate sind im Hinblick auf Ihre Wirkung nicht zu unterschätzen und als Kernaufgabe öffentlich-rechtlicher Medien auch für Nachhaltigkeit von besonderer Bedeutung. • Bürgernähe ist im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit von hohem Wert. Insbesondere den ORF-Landesstudios kommt hier große Bedeutung zu; Berichte über regionale und kommunale Lösungsansätze sind thematisch bedeutsam. • Der globalen und damit auch europäischen Dimension des Themas ist nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. • Themen- und Programmschwerpunkte sind ein geeignetes Mittel, um zu Nachhaltigkeit zu informieren. Dazu eigen sich auch kontroversielle Diskussionen, etwa zur vertiefenden Information im Anschluss an Dokumentationen oder fiktionale Angebote. • Der ORF ist gefordert, nicht nur in Fernsehen, Radio und Teletext, sondern auch in allen Formen und Möglichkeiten des Internets aktiv zu sein. In diesem Zusammenhang, insbesondere im Hinblick auf Themen wie „Online first“ oder die „Sieben-Tages-Regel“, ist eine Änderung der Rahmenbedingungen im Sinn öffentlich-rechtlicher Medien unabdingbar. • Die Befassung mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ verlangt ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz seitens der Redakteurinnen und Redakteure. Hier kommt der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung des ORF besondere Bedeutung zu.

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ZUM PUBLIC VALUE DIALOG „NACHHALTIGKEIT“ GINGEN AUCH SCHRIFTLICHE ZITATE EIN. EINE AUSWAHL. Der ORF hat als öffentlich-rechtliches Medium die wichtige Aufgabe, gesellschaftlich relevante Themen abseits des politischen Tagesgeschäftes zu problematisieren. Dazu zählt insbesondere die Herausforderung nachhaltiger Entwicklung. Mag.a Dr.in Simone Gingrich, Senior Scientist an der Universität für Bodenkultur Wien Die Klimakrise ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Wir alle können dazu beitragen, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Dabei kommt dem ORF eine besondere Rolle zu, weil er aufzeigen kann welche erfolgreichen Beispiele es im Klimaschutz gibt. Viele Gemeinden, Schulen, Kindergärten und Betriebe haben die Notwendigkeit zu handeln erkannt und möchten zeigen, dass klimafreundliches Handeln nicht Verzicht, sondern Gewinn an Lebensqualität bedeutet. Diese Botschaft muss in der digitalen Medienwelt Platz finden, um möglichst viele NachahmerInnen zu motivieren. MA Mag. Markus Hafner-Auinger, Geschäftsführung des „Klimabündnis Österreich“ Die Klima- und Umweltkrise stellt die größte Bedrohung unserer Zeit dar. Um uns und den kommenden Generationen eine sichere Zukunft zu ermöglichen, ist es wichtig, dass der ORF als öffentlicher Sender seinen Informations- und Bildungsauftrag in angemessenem Ausmaß an die Fakten- und Bedrohungslage anpasst. Vor allem in der digitalen Medienwelt, die einen gewissen Experimentierspielraum zulässt, sind neue Formen der Bewusstseinsbildung im Umwelt- und Klimabereich wünschenswert. Angelika Lauber, Aktivistin bei “Fridays for Future” Eine unabhängige, qualitativ hochwertige Berichterstattung ist – nicht nur aber auch – in der digitalen Medienwelt die wichtigste Aufgabe des ORF. MSc Ulla Rasmussen, Ökobüro

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Um den Bürgerinnen und Bürgern Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Vielfalt wieder nahezubringen, ist Information vonnöten: Öffentlich-rechtliche Medien sind aufgerufen, das Wissen über und den Gedanken der Nachhaltigkeit ihren Rezipienten in voller Breite zu vermitteln. Das gilt für alle Sender und alle Programme, da Nachhaltigkeit eine Querschnittmaterie der Wirtschaft und Gesellschaft und kein Nischenprogramm ist und sein soll. Dipl.-Ing. Ferdinand Lembacher, Generalsekretär der Landwirtschaftskammer Österreich Den ORF sehe ich als Hort der Objektivität mit Verantwortung für das Gemeinwohl. Als wissenschaftlich fundierte Informationsquelle in einer zunehmend unüberschaubaren Kommunikationswelt ist er eine wesentliche Orientierungshilfe für die Gesellschaft. Durch Professionalität und Kreativität in der Programmgestaltung erreicht er möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher. Dkfm. Peter Püspök, Präsident von „Erneuerbare Energie Österreich“ Eine der wichtigsten neuen Aufgaben des ORF in der digitalen Medienwelt ist die Veröffentlichung aller Sendungen über einen Zeitpunkt von sieben Tagen hinaus. Gerhard Riess, Branchensekretär im ÖGB Der ORF hat als öffentlich-rechtlicher Rundfunk die Aufgabe die Allgemeinheit gewissenhaft und mit höchster Qualität zu informieren. Mit der Klimakrise als eine der weitreichendsten Herausforderung unserer Gesellschaft, sollte die Aufgabe des ORF in diesem Kontext sein, die Ursachen, der Bevölkerung die Herausforderungen und die komplexen Zusammenhänge zielgruppengerecht zu vermitteln. Darüber zu informieren heißt also, dass vermehrt informiert wird, wie dieses Problem im Zusammenhang mit unserer Wirtschaftsweise steht, ungleiche Machtverhältnisse aufzuzeigen sowie über politische Entwicklungen diesbezüglich laufend zu berichten. Nadine Misato Versell, Aktivistin bei „system change not climate change“

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REGULATIVE FÜR DIE ORF-BERICHTERSTATTUNG Der ORF stützt sich im Zusammenhang mit seiner unterscheidbaren gemeinwohlorientierten Medienqualität auf maßgebliche gesetzliche Aufträge und Selbstverpflichtungen. Sie garantieren, dass in der Programmproduktion verbindliche Regeln gelten, dass Redakteure und Redakteurinnen Rechte und Pflichten haben, die eingehalten werden müssen, dass im ORF Richtlinien bestehen, die sich an den Ansprüchen von Medienethik und Qualitätsjournalismus orientieren. Zu den Regulativen zählen:

DAS ORF-GESETZ DAS REDAKTEURSSTATUT DIE PROGRAMMRICHTLINIEN DER VERHALTENSKODEX DER CORPORATE GOVERNANCE KODEX DIE HALTUNG DES ORF ZU GEWALT UND OBSZÖNITÄT IN MEDIEN MASSNAHMEN DES ORF ZUM SCHUTZ VON MINDERJÄHRIGEN SOCIAL-MEDIA-GUIDELINES EBU CORE VALUES ORF-LEITBILD

Sie können diese Richtlinien auf zukunft.ORF.at downloaden.

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TEXTE, DOKUMENTE UND STUDIEN ZUM ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN QUALITÄTSDISKURS (U.A.):

STUDIE Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet

Public Social Value u. a. Univ.-Prof.in Dr.in Sonja Kretzschmar (Universität München) Prof. Graham Murdock (Loughborough University) Univ.Prof. Dr. Jens Lucht, Univ.Prof. Dr. Mark Eisenegger (Universität Zürich)

Victor Mayer-Schönberger (Oxford University)

Die volkswirtschaftlichen Effekte des ORFFernsehens

Der Auftrag: Bildung im digitalen Zeitalter

Matthias Firgo, Oliver Fritz (WIFO), Gerhard Streicher (Joanneum Research)

Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag Gabriele Siegert, M. Bjorn von Rimscha, Christoph Sommer (Universität Zürich)

u. a. Prof. Dr. Hartmut Rosa, Universität Jena Dr.in Maren Beaufort, ÖAW Univ.-Prof.in Dr.in Katharine Sarikakis, Universität Wien Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Universität Tübingen

Der Auftrag: Demokratie

Public Network Value Thomas Steinmaurer, Corinna Wenzel (Universität Salzburg)

Generation What

u. a. von Prof. Dr. Bernd Holznagel (Universität Münster) Univ.-Prof. Dr. Christian Fuchs (University of Westminster) Univ.-Prof. Dr. Stephen Cushion (Cardiff University)

Mag. Daniel Schönherr, SORA

DOKUMENTE Gesetze und Regulative | Expert/innengespräch Kultur, Religion I Qualitätsprofil

TEXTE Quelle vertrauenswürdiger Informationen

Public Value

Univ.-Prof. Dr. Dieter Segert, Texte 1

DDr.in Julia Wippersberg, Texte 2

Medien-Unterhaltung als Service Public

Public Value als Wertschöpfungsbegriff?

Univ.-Prof. em. Dr. Louis Bosshart, Texte 12

Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Texte 6

Das Naserümpfen der Eliten

Channelling diversity

Mag.a Dr.in Karin Pühringer, Texte 11

Die komplexe Welt erklären Dir. Uwe Kammann, Texte 4

Kultur im Fernsehen Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas, Texte 10

Nur was wirkt, hat Wert Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Texte 5

Österreichwert oder mehr Wert Dr. Georg Spitaler, Texte 11

Welche Diversität für welchen Public Value? Mag.a Dr.in Petra Herczeg, Texte 7

Zum Systemrisiko der Demokratie Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof, Texte 3

Univ.-Prof.in Dr.in Gunilla Hultén, Texte 13

Crisis or dismantlement? Univ.-Prof.in Dr.in Isabel Fernández-Alonso und Dr. Marc Espin, Texte 13

Den öffentlichen Rundfunk entfesseln Dr. Vinzenz Wyss, Texte 13

Eurovision and the „new” Europe Univ.-Prof.in Dr.in Karen Fricker, Texte 14

Pluralism and public service media Petros Iosifidis, Texte 13

The four horsemen of the post-broadcast era Univ.-Prof. Dr.Marko Ala-Fossi, Texte 13

We are all Greeks Univ.-Prof.in Dr.in Katharine Sarikakis, Texte 9

Zwischen Auftrag und Kommerzialisierung

Auf dem Weg zum Publikum

Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou, Texte 11

Dr. Florian Oberhuber, Texte 8

Identität und Medien

Die Zukunft des Fernsehens

Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Texte 3

Dr. Alexander Wrabetz, Texte 8

zukunft.ORF.at


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