Soziale Bürgerbewegung Hermagor | Liste Karl Tillian

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Soziale Bürgerbewegung Hermagor Ausgabe 01 | 2021

Das neue Mitteilungsblatt für die Bürger*innen der Stadt Hermagor und aller umliegenden Ortschaften

MEIN GEHALT FÜR DIE JUGEND 1000 neue Ideen für die Stadtgemeinde und die umliegenden Ortschaften Fangen wir so an: der laufende „Wahlkampf“ ist für mich und meine Frau täglich ein Hochgenuss. Viele #neueideen und #neuevisionen dürfen wir mit unseren Freunden besprechen. Keine Stunde vergeht, in der nicht eine neue E-Mail, ein neues Posting, ein Telefonat, ... aufklatscht. Ich habe das unendliche Glück, in einem positiv motivierten Team mitarbeiten zu dürfen und kann mich mit all meinen Erfahrungen und Kontakten einbringen. Ein Generationenprojekt vom Feinsten!

Man braucht kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass sich das am 1. März wohl nicht mehr ausgehen wird.

Mit etwas Weitblick und einem guten G‘spür für die Menschen ist wohl klar, dass ROT-BLAU ab März in der Stadtgemeinde Hermagor Geschichte ist. Und dann?!? Dann werden wohl viele nicht mehr dort sitzen, wo sie sich in den letzten Jahren verbarrikadiert haben. Die Stadt und die umliegenden Ortschaften brauchen jetzt #neueideen und einen #fairen Umgang. Wir haben alle keine Lust mehr auf Alleingänge und politisch eigennütziges Taktieren. Wer jetzt gute Ideen hat, möge aufstehen und mitarbeiten. Wer ständig abkupfert, Meinungsvielfalt nicht schätzt, möge jetzt bitte schweigen. Du hast die Wahl!

EIN GENERATIONENPROJEKT Ich bin ein sozial und demokratisch denkender Mensch. Andere Meinungen zu hören, Kompromisse zu suchen und zu finden, gehört für mich schon immer zum alltäglichen respektvollen Umgang miteinander. Ich habe mir natürlich die Frage gestellt, ob ich heuer noch einmal antreten soll. Und wie sonst, außer mit der Familie kann irgendwer diese Frage ernsthaft beantworten.

Wie im ORF Livegespräch wörtlich gesagt, geht es mir in den nächsten Jahren darum, die vielen z.T. sehr überschauberen Kleinprojekte umzusetzen. Egal ob im Stadtkern von Hermagor oder in einer der umliegenden Ortschaften! Jede #neueidee ist wertvoll und darf nicht daran scheitern, dass ein klein wenig Geld für die Umsetzung fehlt. Als pensionierter Landesbeamter bin ich dankbar und würde mir nie im Leben erlauben, zum eigenen Vorteil in einen zweiten Steuertopf zu greifen. Daher habe ich mit meinem Team beschlossen, dass ich mein Bürgermeistergehalt der Jugend und ihren #neuenideen zur Verfügung stelle. Nach Abzug aller steuerlichen Abgaben soll Monat für Monat der Nettobetrag in einen unabhängigen

Fonds fließen. Ich werde am Tag 1 nach der Wahl umgehend mit den Beamten der Stadtgemeinde die notwendigen Regelungen treffen. Mit diesem Jugendfonds möchte ich aber noch viel mehr erreichen. Ich werde alle im Gemeinderat vertretenen Parteien einladen, eine Person zu nominieren, die in einem Vergabebeirat sitzt und mitarbeitet. Gemeinsam und staunend sollen alle politischen Vertreter Stärke, Kreativität, Innovationskraft und Freude der Bürger*innen erleben. Im Rathaus soll es damit eine Möglichkeit geben, direkt und ohne große Hürden „1000 neue Projekte“ voranzubringen. Ich persönlich möchte dabei nicht mitverantwortlich sein, sondern hoffe, dass meine Idee eines gemeinsamen Beirats von den Kollegen unterstützt wird. Mit diesem Zukunftsfonds der #neuenideen und meinem Wirken für ein modernes, weltoffenes, veranstaltungs- und ideenreiches Hermagor werde ich mich mit aller Kraft und mit all meinen Kontakten in den kommenden Jahren einbringen und die Soziale Bürgerliste Hermagor Schritt für Schritt in jüngere Hände übergeben.

Dein Karl Tillian www.karl-tillian.at www.facebook.com/liste.karl.tillian www.instagram.com/listekarltillian

Meine Töchter und viele ihrer Freunde aus Hermagor sind jetzt noch in der Weltgeschichte verstreut, haben ihre Ausbildungswege abgeschlossen, ihre Lebenswelten großteils schon fertig gestaltet und werden in den nächsten Jahren ins Gailtal zurückkehren. Mit dieser wunderbaren Perspektive als Rückendeckung haben wir lang diskutiert, geplant, vorbereitet und schlussendlich fixiert, wie und was eine Bürger*innenliste für die Zukunft können muss. Respekt, Offenheit, Umweltschutz, Bildungschancen, soziale Fairness, Mobilität, Digitalisierung, Arbeitsplätze, Ideenreichtum, Kultur, Tradition, Freizeitangebote, ... u.v.m.

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Es gilt in den nächsten Jahren handfeste Projekte zu planen und zum Wohl aller umzusetzen. Der nächste Bürgermeister muss sich auf die Stärken der Menschen in der Region und auf deren Fähigkeiten konzentrieren. Statt mit irgendwelchen Scheinprojekten herumzufuchteln, müssen wir das stärken, was schon da ist. Und davon gibt es glücklicherweise für alle genug.

Herausgeber: Liste Karl Tillian, Mag. Karl Tillian, Liesch 2, 9620 Hermagor | Hersteller: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor

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Soziale Bürgerbewegung Hermagor

#sozial UND #demokratisch heißt die Devise für die nächsten Jahren. Derzeit sind viel zu viele von uns im Maschinenraum und nur einige wenige am Sonnendeck. CoVid hat uns das ungeschminkt vor Augen geführt. Dagegen gilt es in einer Region, in der fast jeder jeden kennt mit aller Kraft anzukämpfen und #neuewege für #respekt und #fairness zu suchen. Fehlende Transparenz: „Meins wird größer“, „meins hat mehr Quadratmeter“, ... mag zwar stimmen, führt am Ende aber dazu, dass die Kluft zwischen Politik und Bürger*innen immer größer wird.

FAIRE CHANCEN Positiv und gemeinsam mit den Bürger*innen auf den vielen privaten Vorhaben aufzubauen, diese aktiv und gekonnt zum Wohle aller Menschen zu vernetzen, ist die politische Aufgabe der Zukunft. Wo immer sich ein Chance auftut, ist es unsere Pflicht mitzuhelfen. Demotivierender „Bettelbedarf mit Absagegarantie“ für engagierte Bürger*innen geht gar nicht.

AUCH WIR BAUEN BRÜCKEN 74,000 Tonnen Schuttmaterial wurden intransparent und ohne Einbindung der Bürger*innen bereits verbaut. Dabei gab es durchaus geeignetere Alternativen. Um solche Fehlentscheidungen in Zukunft zu vermeiden, bauen wir Brücken der #kreativität, des #respekts, der #innovation, der #solidarität. Die Soziale Bürgerliste Hermagor ist in den kommenden Jahren Garant für demokratische Entscheidungsprozesse.

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Bärbel Waldne

Brigitte Kühne

Laura Cueni

Klaus Bergman

VORBILD POLITIK Eine Gesellschaft lernt am leichtesten beim Abschauen und Nachmachen. Wenn das politische Vorbild ungerecht, egoistisch, undemokratisch, … ist, wird sich die Gesellschaft als Ganzes binnen weniger Jahre genau so verhalten. Gleiches gilt natürlich in die andere Richtung. Bürgernah, sozial und offen für #neueideen der Jugend. So muss unsere Gesellschaft und unsere Stadtgemeinde in den nächsten Jahren funktionieren.

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Wir kämpfen gegen ein Klima der Verängstigung. Für mehr Offenheit, für neue Ideen und für ein lebendiges, modernes Hermagor. Zuhören, motivieren, verstehen, diskutieren und gemeinsam Lösungen finden. Für Einschüchterungen und Angst ist kein Platz mehr! Wer die Verantwortung für die Stadt trägt, muss auch in der Lage sein im Bürger*innendialog andere Meinungen zu respektieren und Kompromisse zu finden. Dein Karl Tillian Soziale Bürgerbewegung Hermagor www.karl-tillian.at

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Christof Rann

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Martina Baurec

Herausgeber: Liste Karl Tillian, Mag. Karl Tillian, Liesch 2, 9620 Hermagor


Soziale Bürgerbewegung Hermagor

SIE HATTEN IHRE CHANCE Jahrelang habe ich mit meine Kollegen in der SPÖ Hermagor diskutiert und dafür gekämpft, dass die Jugend und ihre #neuenideen zeitgemäß eingebunden werden und sich entfalten können. Leider vergebens! Die fehlende Offenheit innerhalb der Partei war vor 6 Jahren Anlass genug, eine eigene Bürger*innen-Liste zu gründen. Anfänglich heftig für diese Weitsicht kritisiert, wird meine damalige Entscheidung (parteiübergreifend teils hinter vorgehaltener Hand) von immer mehr Menschen befürwortet, denn im Rathaus gilt noch immer nur mehr eine unsägliche Einheitsmeinung. Gute Vorschläge der Jugend oder der politischen Mitbewerber sind großteils unerwünscht oder werden erst abgetan, dann aber umgesetzt und als eigene Ideen verkauft. Nach zahllosen Gesprächen mit Kollegen im Gemeinderat, mit den Menschen in der Stadtgemeinde und in Diskussionen am Telefon oder per E-Mail scheint es mir inzwischen sogar schon so, als ob die Soziale Bürger*liste Hermagor „von außen“ ihr internes Demokratie-Problem lösen soll.

SOZIALES NETZWERK Schon mit unserem Wahlkampf zeigen wir auf, wohin die Reise geht. Die Menschen in ihrer Vielfalt und mit ihren zahlreichen Ideen müssen wieder in den Mittelpunkt politischen Handelns! Jede noch so kleine, aber gute Idee hat das Recht auf eine faire Chance. Es gilt die 1000 #neuenideen für Hermagor in den nächsten Jahren zu ermöglichen. Mit den Sozialen Medien, der Ideenplattform SDS „Schlag den Schulze“ und den digitalen Bürger*innengesprächen (FTH - future talk hermagor) zeigen wir auf, dass Bürgerbeteiligung und Mitsprache - selbst in CoVid-Zeiten - gut funktionieren und mehr als notwendig sind.

WAHLPROGRAMM: RESPEKT! Statt irgendwelchen Einheitsbrei zu trommeln, lautet unser Wahlprogramm Respekt vor den vielen Ideen der Bürger*innen. Mehr noch! Mein Gehalt für die Jugend ist die klare Ansage, dass wir alles unternehmen werden, um diese Ideen auch umzusetzen. Was für die vielen, scheinbar „kleinen Projekte“ gilt, muss umso mehr für die großen Projekte unserer Stadtgemeinde gelten: in der zukünftigen Stadtpolitik haben Angst und Intransparenz nichts mehr verloren.

GEMEINSAM STARK Martin Kotouc

Unsere Gemeinde steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Auch wir müssen mit klugen und innovativen Projekten dafür sorgen, dass unser Tal für alle Menschen faire und sozial ausgewogene Möglichkeiten bietet. Es gilt die Chancen des „nachhaltigen Tourismus“ in der Slow Food Travel Region zu nutzen. Mit der Digitalisierung können wir heimischen Betriebe stärken. Großprojekte wie der „interkommunale Gewerbepark“ müssen neu ausgerichtet werden. Nicht gegen, sondern gemeinsam mit den lokalen Initiativen zu arbeiten, lautet die Devise.

n-Fink

Lisa-Maria Tillia

GEMEINSAM MEHR Offen und transparent mit den Bürger*innen in einen Dialog der besten Ideen zu treten bedeutet, dass wir gemeinsam mehr können.

Franz Wolfgang

Mikschofsky

Schenk uns Dein Vertrauen und mach mit! Mit Deiner Stimme und Deinen Ideen werden wir die sozialen Anliegen der Bürger*innen bestmöglich vertreten.

FAMILIENMENSCH

ICH LIEBE GEMEINSAM

Wer, so wie ich das Glück hat, im Kreis seiner Familie jede Herausforderung gemeinsam lösen zu können, ist ein reicher Mensch. Gegenseitiger Respekt über alle Generationen und im Mittelpunkt die Kinder und Enkelkinder. Ein überraschendes Lachen hier, ein kleiner Streit da. Und dann am Abend hoffnungsvoll schlafen gehen, dass der nächste Tag wieder viel Gutes bringt.

#neueideen für die Stadt und für alle Ortschaften.

Genau dafür lohnt es sich, sich verantwortungsvoll zu engagieren und dafür zu sorgen, dass Leben und Arbeiten in unserem Tal für alle Bürger*innen Zukunft hat.

Statt dauernd mit kostspieligen „Scheinprojekten“ herumzufuchteln müssen wir ohne ideologische Denkschranken - alle Ressourcen des Tals nutzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass uns dies in einem kreativen und generationenübergreifenden Prozess gelingen kann und wird.

STOLZER BÜRGER Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie das als Jugendlicher war. Auch in meiner Familie wurde ständig über Chancen und Möglichkeiten für die Stadt und unser Tal gesprochen. Als Sohn eines politisch sehr engagierten Vaters galt es gute Argumente zu bringen und für Ideen zu kämpfen. Heute gehe ich täglich mit Freude und Stolz durch Hermagor, treffe Menschen und nehme mir liebend gerne die Zeit für ein respektvolles Gespräch.

Liste Nr.

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Für die gewählte Partei im Kreis ein „X“ einsetzen!

JA!, die Soziale Bürgerliste Hermagor wird DIE Wahlsiegerin der kommenden Wahl, nicht wegen mir als Person, sondern weil die Bürger*innen wieder zu Wort kommen müssen. Ihre Wünsche und Interessen müssen im Mittelpunkt politischen Handelns stehen.

VORBILD Hermagor soll seinem Ruf als Bezirkshauptstadt endlich gerecht werden und eine lebenswerte, veranstaltungsreiche und offene Stadt werden. Vor allem die Jugend werden wir in einem modernen und zeitgemäßen Diskussionsprozess zum Mitmachen einladen. Darin sehe ich die Aufgabe meines Antretens.

Kurzbezeichnung

TILL

Familien- und Vorname, Geburtsjahr

Parteibezeichnung

Bezeichnung von Bewerbern durch den Wähler

Soziale Bürgerliste Hermagor Liste Karl Tillian

des Wahlwerbers

Für den gewählten Wahlwerber ein „X“ einsetzen!

Karl Tillian, 1954

Danke, Dein Karl Tillian

Herausgeber: Liste Karl Tillian, Mag. Karl Tillian, Liesch 2, 9620 Hermagor

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Soziale Bürgerbewegung Hermagor

MEIN ZIEL IST DIE STICHWAHL In den letzten Jahren wurden in unsere Gemeinde viele Pflichtübungen erfüllt. Einige Infrastrukturen konnten im Rahmen der Möglichkeiten adaptiert werden. Jetzt folgt aber die Kür, für die es Kreativität, Ideen, Transparenz und Offenheit dringend braucht. Die Verantwortungsträger in der Stadtgemeinde stellen seit Jahren unter Beweis, dass sie trotz ausreichender Budgetmittel keine Ahnung haben, wie das zum Wohle aller geht. Die nächsten Wochen und Monate werden zum ideenreichen Wettlauf, der am Ende darüber entscheidet, ob es in den kommenden Jahren für alle Menschen in der Region ausreichend Arbeitsplätze, Bildungschancen, Freizeitangebote, ... d.h. Lebensqualität gibt.

BÜRGERNAH UND ZEITGEMÄSS Bürgernah, sozial und offen für #neueideen. So muss unsere Gesellschaft und unsere Stadtgemeinde in den nächsten Jahren funktionieren. Es gilt ein innovatives, kreatives und zeitgemäßes Netzwerk an engagierten jungen Menschen zum Mitmachen zu begeistern. Ihre Vorschläge, Meinungen und Beiträge sind es, die über die Zukunft entscheiden. Eigentlich bin ich jetzt schon überwältigt von den vielen Möglichkeiten des Bürger*innendialogs, in die ich gut geleitet mit einsteigen darf. Ich lerne fast täglich neue Begriffe aus der Welt der „Social Media“, der „Cloud“, des „Teleworkings“, ... kennen und staune über deren Kraft und Möglichkeiten. Mein größter Trumpf - und das wird mir von allen bestätigt - ist die Unabhängigkeit und Offenheit gegenüber „Neuem“. Dass das so bleibt, das kann ich euch versprechen und lade euch alle hiermit herzlich ein mitzumachen.

TRANSPARENZ Wir werden mit #neuenwegen und #neuenideen die #visionen und #perspektiven der Jugend in unserer Stadtgemeinde fördern. #demokratisch und #bürgernah. Ein offener Dialog mit den Bürger*innen, ein fairer Bürgermeister, der sich selbst nicht über, sondern hinter die Menschen stellt und hilft.

KLIMASCHUTZ Denken wir ein paar Jahre zurück. Ein „Hirsch in der Au“, „Bürgerproteste“, ... und sogar das Thema Mülltrennung waren vor nicht allzu langer Zeit „politische und gesellschaftliche Randerscheinungen“. Ein (viel gescholtenes) junges Mädchen zeigt heute mit dem Finger auf die Mächtigen der Welt und stellt Fragen, die uns alle betreffen. Nur wer unabhängig ist, ist offen für #neueideen

VEREINE UND KULTURINITIATIVEN Die Stadtgemeinde könnte eigentlich aus dem Vollen schöpfen. Unter dem Motto „etwas mehr geht immer“, werden wir in Zukunft die bestehenden Vereine und Einrichtungen in das kulturelle Alltagsleben von Hermagor einbinden. Beispiel: Kulturverein Schloss Möderndorf Stellvertretend für die vielen Vereine „das Schloss Möderndorf“. Freiluftkino, Musikveranstaltungen, ... für und abgestimmt mit Jugendlichen aus der Region. Sowohl vor Ort, als auch in der Stadt. Eine win:win Situation für alle Beteiligten als #neueidee Beispiel: Verein Gailtaler Zeitbilder Mit welcher Begeisterung und Liebe zum Detail der Verein seit Jahren alte Aufnahmen und Bilder aus der ganzen Region sammelt und einer immer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht, ist einfach wunderbar.

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Auch bei uns gilt es, sich mit ökologischen Themen ernsthaft auseinander zu setzen. Eine gute Politik für Bürger*innen muss sich mit Raumplanung, Luftqualität, Bodenverschmutzung, Abfallwirtschaft, ... beschäftigen, weil es um die Gesundheit der Menschen geht. Für die Stadtgemeinde heißt das meiner Meinung nach: wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen und alle Know-How-Träger der Gemeinde einbinden, damit wir die richtigen Entscheidungen für die kommenden Generationen treffen! Klimaschutz beginnt bei uns selbst. Ich bin selbst ein kleiner Biolandwirt und kenne fast alle Bauern in der Region. Slow Food Travel, Regionalinitiativen, Selbstvermarkter, ... sind nicht nur touristische Highlights, sondern müssen im Alltag aller Bürger*innen den richtigen Stellenwert bekommen. #slowfoodtravel #regional #vereingailtalbahn

Die Wahrheit ist den Machthabern zumutbar.

#GLYPHOSAT Eine basisdemokratisch bemerkenswerte und viel beachtete Lösung wurde letztes Jahr von Slow Food Travel, dem Verein Gailtalbahn und den 3 „kleinen Gemeinden“ im Oberen Gailtal erzielt. STOPP GLYPHOSAT! Für mich ein herrliches Beispiel, wie sich neue Ideen in der Region umsetzen lassen. All die positiven Medienberichte tragen viel dazu bei, wie unser Tal wahrgenommen wird. Wirklich schade finde ich, dass Hermagors Bürgermeister die Tragweite nicht verstanden hat. Sein Zick-zack-Kurs zum persönlichen Vorteil war in den Medien nachzulesen. Zuerst dem Verein Gailtalbahn Hilfe zusagen, dann die Ehrenamtlichen anprangern und am Schluss fährt der ÖBB-Glyphosatzug durch das Untere Gailtal bis nach Hermagor. Mit den Vereinen werde ich die Chance neu aufgreifen und gemeinsam für ein Glyphosatverbot im ganzen Tal kämpfen. #stoppglyphosat #vereingailtalbahn

Herausgeber: Liste Karl Tillian, Mag. Karl Tillian, Liesch 2, 9620 Hermagor


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