Newsletter 2017 Offene Jugendarbeit Region Laufen

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NEWSLETTER

Blauen

Breitenbach

Grellingen

Laufen

Liesberg

Rรถschenz

Wahlen


Auftraggeberinnen:

Blauen

KURZPORTRAIT Zentrum Laufen

Breitenbach

Das Zentrum Laufen umfasst sieben Gemeinden als Auftraggeberinnen. Zu den Angeboten gehören das Jugendzentrum in Laufen und die mobile Jugendarbeit / Streetwork in der Region Laufen.

Grellingen

Laufen

Liesberg

Röschenz

Maximilian Schäfer Wahlen

Projektmitarbeiter Offene Jugendarbeit Region Laufen

Öffnungszeiten Jugendzentrum Laufen www.deinticker.ch/laufen facebook.com/jugendzentrum.laufen Mittwoch:

15.00 - 22.00 Uhr

Samstag:

18.00 - 23.00 Uhr

Angeschlossene Gemeinden: Blauen, Breitenbach, Grellingen, Laufen, Liesberg, Röschenz, Wahlen Operative Begleitung: Begleitgruppe Offene Jugendarbeit Region Laufen Leistungsvertrag seit 2005

Thomas Furrer Zentrumsleiter Region Laufen

Jan Härle Mitarbeiter Offene Jugendarbeit Region Laufen

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Sarah Stöckli Leiterin Offene Jugendarbeit Region Laufen


OFFENE JUGENDARBEIT REGION LAUFEN Aktivitäten durchzuführen. Insgesamt haben 1392 Jugendliche die Öffnungszeiten des Jugendzentrums in Laufen besucht. An den 19 Events haben 877 Jugendliche teilgenommen und in der Mobilen Jugendarbeit / Streetwork konnten 404 Kontakte verzeichnet werden. KONTAKTE NACH Kontakte nach Kontaktarten KONTAKTE NACH Kontakte nach Geschlecht GESCHLECHT KONTAKTARTEN 404

555

Sarah Stöckli Leiterin Offene Jugendarbeit Region Laufen

Jungs 877

Mädchen

1392

2118

Das vergangene Jahr war stark von personellen Veränderungen geprägt. Giacomo Fellino entschied sich das Team zu verlassen. Bereits im März 2016 wurde darum Maximilian Schäfer für die Mobile Jugendarbeit / Streetwork eingestellt um eine lückenlose Übergabe zu garantieren. Im August erhielt das Team Verstärkung von Jan Härle, der für ein Jahr ein Praktikum in der Offenen Jugendarbeit Region Laufen absolviert.

Jungs

Öffnungszeiten

Mädchen

Events Mobile Jugendarbeit

RÜCKBLICK IN DIE TÄTIGKEITSBEREICHE Jugendzentrum Neben den Veranstaltungen im Jugendzentrum fanden auch in der Region Laufen viele Aktivitäten statt. Die dritte Ausgabe von Rock am Pool im Schwimmbad Laufen, die Teilnahme an der „Usestuehlete“ im Städtli in Laufen, die vielen Klassenbesuche und Jugendmobileinsätze an den regionalen Schulen führten dazu, dass das Team der Offenen Jugendarbeit zu vielen neuen Jugendlichen in Kontakt treten konnte. Durch die familiäre Stimmung beim anschliessenden Besuch im Jugendzentrum in Laufen, mit dem gemeinsamen Abendessen und regelmässigen Gesellschaftsspielen und Aktivitäten fühlten sich die Jugendlichen schnell gut aufgehoben.

Der Fokus im letzten Jahr lag deutlich auf der Neuorientierung im Team. Wichtig war darum, die etablierten, stabilen und beliebten Angebote und Projekte weiterhin durchzuführen, um den Jugendlichen eine hohe Konstanz bieten zu können. Im letzten Jahr wurden diverse Veranstaltungen gemeinsam mit den Jugendlichen geplant und durchgeführt. Die Öffnungszeiten wurden den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst. So öffnet das Jugendzentrum jeweils am Mittwoch bereits um 15:00 Uhr. Die Besucher und Besucherinnen können die Räumlichkeiten wie bis anhin nutzen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit in der Turnhalle der Primarschule in Laufen sportliche

Mobile Jugendarbeit & Streetwork Im vergangenen Jahr stand vor allem der personelle Wechsel im Vordergrund. Giacomo Fellino hatte vor den Sommerferien einige Wochen Zeit, um Maximilian Schäfer in die Mobile Jugendarbeit & Streetwork in der Region Laufen einzuführen. Ab dem Sommer stand dann Maximilian Schäfer im Einsatz und knüpfte seine Kontakte zu Jugendlichen und Netzwerkpartnerinnen und -partnern in der Region. Bereits bei den Klassenbesuchen im September entwickelte sich aufgrund von Bedürfnissen der Jugendlichen die Idee, im Bereich der Gaming-Szene ein neues Angebot zu schaffen. Bald starteten die Vorbereitungen für ein grosses Game-Turnier im Dezember. Mit diesem Projekt konnte Maximilian Schäfer eine neue Gruppe Jugendlicher kennenlernen und die Beziehung zu ihnen vertiefen.

Impressionen der verschiedenen Angebote der Offenen Jugendarbeit Region Laufen

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Rock am Pool Bereits zum dritten Mal fand im letzten Jahr ein Openair-Konzert im Schwimmbad Nau in Laufen statt. Wegen schlechten Wetters musste der Event zunächst in den August verschoben werden, wo er dann bei hochsommerlichen Temperaturen stattgefunden hat. Wie bei den ersten beiden Ausgaben wurden vor allem junge und regionale Künstler und Künstlerinnen auf die Bühne gebeten. Auch im letzten Jahr haben vier talentierte Acts die Bühne im Schwimmbad gerockt. Zwischen Schwimmbecken und Sonnenschirm konnten die Badigäste diese unvergleichliche Atmosphäre geniessen. Für die nötige Erfrischung sorgten die Jugendlichen aus dem Jugendzentrum mit leckeren, selbstgemachten, alkoholfreien Cocktails. Wer von diesem Anlass nicht genug bekommen konnte, hatte die Möglichkeit, sich die Sommerstimmung dieser Veranstaltung in einem Video nochmals ins Wohnzimmer zu holen. Auch dieser „Aftermovie“ wurde von Jugendlichen selbständig produziert.

« Im Jugendzentrum habe ich Zeit, um mich zu erholen. Ich habe schon vieles erlebt. Es ist ein Ort, wo es einen Zusammenhalt von Freunden gibt. » FATIH YILMAZ , 17 Jahre, Laufen

Vernetzung Seit ein paar Jahren finden im Laufental regelmässig Vernetzungstreffen mit sozialen Akteuren und Akteurinnen sowie Institutionen statt. Auch im vergangenen Jahr haben wieder zwei Treffen stattgefunden, wo jeweils rund zwanzig Personen teilgenommen haben. Im Frühjahr lud uns das Kinder- und Jugendheim Laufen ein und präsentierte seine Arbeit. Im Herbst durften wir im regionalen Gymnasium Laufental-Thierstein über die Abläufe der KESB und der Gefährdungsmeldungen aktuelle Informationen erhalten. Neben spannenden Informationen kann in der Runde ausgetauscht, Aktualitäten und Trends diskutiert und die vielen verschiedenen Ressourcen gebündelt werden. Besonders wertvoll war ebenso der informelle Austausch im Anschluss, den wir als Plattform erlebten, wo spontan Projekte

« Ich komme gerne ins Jugi, um Kollegen zu treffen. » BRYAN RUSSANO , 16 Jahre, Laufen

« Am liebsten chille ich und spiele Ping-Pong und Billard. Im Jugi haben wir es lustig und sind sozial. Viele Freunde sind hier. Das Jugi ist unterhaltsam und ich komme gerne. » PATRIZIO NICOSIA , 17 Jahre

Impressionen der verschiedenen Angebote der Offenen Jugendarbeit Region Laufen

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Ausblick Im kommenden Jahr wird das Team der Offenen Jugendarbeit die bisher erfolgreichen Angebote und Projekte weiterführen und weiterentwickeln. Im neuen Jahr werden auch vermehrt Veranstaltungen in den umliegenden Gemeinden stattfinden. Diese werden direkt mit den Jugendlichen vor Ort geplant und durchgeführt.

oder Kooperationen entstehen können. In den letzten Jahren hat die Zahl der Interessierten sichtbar zugenommen und die Verteilliste zählt rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus regionalen und kantonalen Organisationen, Institutionen, Behörden und Kommissionen.

Dank Für das im 2016 entgegengebrachte Vertrauen und für die angenehme Zusammenarbeit möchten wir uns herzlich bei allen auftraggebenden Gemeinden, sowie bei unseren Vernetzungspartnerinnen und Vernetzungspartner bedanken. Nur dank ihnen ist eine erfolgreiche Jugendarbeit im Laufental möglich.

Sarah Stöckli Leitung Offene Jugendarbeit Region Laufen

Umgang mit den Leuten im Jugi… Von diesem Tag an ging ich immer regelmässiger hin. Immer mehr sah ich in der „Offenen Jugendarbeit Region Laufen“ keine Institution, die einem Regeln und Sitten aufzwingt, sondern einen Ort der Gemeinschaft, des Austausches und der Toleranz. Einmal kam ich rein und sah alle zusammen beim Abendessen. Ein anderes Mal schrieb jemand im Büro seine Bewerbung. Bei einem weiteren Mal nahmen alle an einem Pingpongturnier teil. Auch ausserhalb der vier Jugi-Wände versuchen die Jugendarbeitenden Farbe in die Freizeit der Jugendlichen zu bringen. Ich erinnere mich an den Event im Schwimmbad Laufen. Er hiess „Rock am Pool“. Junge Musiker und Musikerinnen aus der Region spielten für die Badegäste Musik. An einer kleinen Bar konnte man Getränke kaufen. Kurz gesagt: Die Offene Jugendarbeit Region Laufen gefiel mir. Kürzlich bekam ich auch Hilfe bei der Suche nach einem Praktikum. Ich durfte ein kurzes Praktikum in der Offenen Jugendarbeit Region Laufen antreten. Ich erledigte Arbeiten im Büro und einige Einsätze im Jugendzentrum. Ich finde den Einsatz, den die Offene Jugendarbeit leistet in einem kleineren Ort wie Laufen notwendig, da hier die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung recht begrenzt sind. Wenn die Eltern zögern sollten, ihre Jungs und Mädchen dort ihre Zeit verbringen zu lassen, soll gesagt sein, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Man kann mit Sarah Stöckli per Telefon direkten Kontakt aufnehmen und sich erkundigen. Ich bin sicher, die Kinder und Jugendlichen werden ähnlich gute Erfahrungen machen, wie ich.

BERICHT Yassin (16) Laufen

Yassin (16) aus Laufen machte in der Offenen Jugendarbeit Region Laufen ein einwöchiges Praktikum und wurde gebeten, seine Erfahrungen aus dem Angebot in einem Bericht festzuhalten: Das Jugendzentrum in Laufen habe ich zum ersten Mal vor zwei Jahren besucht. Damals hat mich ein alter Kumpel mitgenommen. Obwohl ich in Laufen wohne, wusste ich nichts davon. Wir gingen zusammen hin und ich traf auf Anhieb Leute, die ich von der Schule her kannte. Als ich zum ersten Mal durch die Räume blickte, ähnelte die Einrichtung für mich einem Wohnzimmer und genau so war auch die Atmosphäre: Alles sehr familiär. Die Betreuerin Sarah Stöckli begrüsste mich und fragte mich nach meinem Namen. Dann ging es gleich herzlich und familiär weiter. Die Betreuung durch eine erwachsene Person kennt jeder von der Schule, wo die Lehrpersonen ein Auge auf einen haben, immer mit einer gewissen Distanz. Im Jugendzentrum, kurz auch „Jugi“ genannt, habe ich es zum ersten Mal erlebt, dass ich eine Betreuerin duzen durfte und ungezwungen mit ihr sprechen konnte, so wie ich es gewohnt bin. Natürlich mit Anstand und Grundrespekt, den man vor jedem Menschen aufzubringen hat. Das lernt man rasch im

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QUALITÄTSENTWICKLUNG BEDEUTET PLANUNG DER GEWÜNSCHTEN WIRKUNG sammenhang gebracht. Auch die Arbeitsprozesse und die Zusammenarbeit der wichtigsten Fachpersonen, Zielgruppen und Stakeholder (Anspruchsgruppen) werden definiert. In diesem Planungsschritt werden auch die benötigten fachlichen Kompetenzen für die gewünschte Wirkung geklärt. Als Leistungen (Output) werden Produkte (z.B. ein Leitfaden für eine kindergerechte Schulhausplanung) und Angebote (z.B. ein Jugendzentrum mit Informationsangebot für Jugendliche) definiert. Diese Produkte und Angebote werden mit klar messbaren Indikatoren wie Anzahl der geöffneten Stunden eines Jugendzentrums pro Woche oder Anzahl der Einsätze im öffentlichen Raum beschrieben.

Thomas Furrer Leitung Kind, Jugend, Familie KJF

Für die drei Planungsschritte Grundlagen, Umsetzung und Leistungen sind uns eine gute geografische und zeitliche Erreichbarkeit, hohe „Niederschwelligkeit“ und attraktive inhaltliche Planung (z.B. in Bezug zum Programm) wichtig.

Im Bereich KJF sind zahlreiche Dienstleistungen und Angebote organisiert. Wir planen für unsere Zielgruppen wirkungs- und zielorientiert. Im Auftrag von rund 50 Gemeinden standen unsere Mitarbeitenden 2016 im Einsatz. Grundlage für die Zusammenarbeit sind Leistungsverträge, die die Gemeinden bei uns in Auftrag geben. Ziele der Zusammenarbeit sind u.a. die Unterstützung von Jugendlichen in der Freizeitgestaltung, Berufswahl oder Talententwicklung sowie Suchtprävention und Unterstützung in Lebenskrisen.

Die Wirkungen bei den Zielgruppen (Outcome) als Ergebnis der beschriebenen drei Planungsschritte sollen mit einer systematischen Planung erreicht werden. Diese Wirkungen werden mit klar definierten Indikatoren geplant und zum Jahresende jeweils ausgewertet. Die Anzahl der Besuchenden an einer Präventionsveranstaltung, die in einem Projekt engagierten Jugendlichen oder die in der Lösung eines Konflikts in einem Wohnquartier beteiligten Gruppen werden somit messbar.

Um unsere Dienstleistungen möglichst wirkungsorientiert zu planen, orientieren wir uns an folgenden Fragen:

Die geplanten Wirkungen im weiteren Umfeld werden bei der Planung und Evaluation laufend berücksichtigt. Um die Wirkung zu optimieren, werden die Grundlagen, Umsetzung und Leistungen laufend überprüft und weiterentwickelt. Eine hohe Sozialkompetenz unserer Mitarbeitenden ist wichtig, um mit gezielten Informationen und der konkreten Begleitung von Einzelpersonen und Gruppen individuelle und wirksame Massnahmen zu erreichen.

• Wie wird hohe Qualität in unseren Dienstleistungen erreicht? • Wie wird Wirkung messbar? Für eine zielorientierte und schrittweise Planung orientieren wir uns am folgenden Wirkungsmodell:

Angestrebte Wirkungen

Plan und Umsetzung von Aktivitäten

Grundlagen

Umsetzung

Leitziele Auftrag

Struktur Ressourcen Arbeitsprozesse Zusammenarbeit

Leistungen (Output) Produkt Angebote Leistung

Als Grundlagen werden klare Ziele definiert, die die Richtung der Dienstleistung vorgeben.

Wirkungen bei Zielgruppen (Outcome)

Wirkungen im weiteren Umfeld (Impact)

Reaktion Zielgruppen

Wirkungen in der Gesellschaft

Thomas Furrer Bereichsleitung KJF

Für die Umsetzung werden Struktur und Ressourcen (personelle, materielle und technologische) beschrieben und in Zu-

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Quelle: Interface Politikstudien Forschung Beratung GmbH


UNSER ERSTES JAHR ALS PARTNER DES FERIENPASSES LAUFENTAL - THIERSTEIN Cécile Jenzer, die Präsidentin des Vereins Ferienpass Laufental - Thierstein war seit mehreren Jahren auf der Suche nach einer Entlastung bei der Durchführung des Ferienpasses. 2016 organisierte die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL erstmals einen Teil dieses wichtigen Sommerferienangebots. 152 Veranstaltungen fanden statt, 640 Kinder aus 29 Gemeinden besuchten während drei Wochen das vielseitige Angebot. Verkehrsschulung, Westernreiten, Mountainbiketour, Erlebnistag auf dem Bauernhof, Schwimmkurse, Goshindo und viele andere Veranstaltungen garantierten spannende Sommerferien. Die Homepage www.ferienpass.ch mit der Online-Anmeldung und der Werbeflyer wurden 2016 überarbeitet. Das Jugendzentrum in Laufen diente während des Ferienpasses erstmals als Kontaktstelle.

DANK Wir bedanken uns im Speziellen bei den Gründern des Ferienpasses Laufental - Thierstein für ihr Vertrauen in unsere Dienstleistung. Unser Dank gilt auch den zahlreichen Begleitpersonen, Veranstalterinnen und Veranstaltern, Gemeinden und Sponsoren, die den Ferienpass grosszügig unterstützten. Ein besonderer Dank geht an die reformierte und katholische Kirchgemeinde Laufental, die sich besonders für den Ferienpass engagierte. EIN AUSBLICK Für die Zukunft stellen wir uns der Herausforderung, für den Ferienpass eine nachhaltig tragfähige Finanzierung zu finden. Jetzt sind die Vorbereitungen für den nächsten Ferienpass gestartet. Auch 2017 suchen wir wieder zahlreiche Veranstalterinnen und Veranstalter sowie Begleitpersonen, die ein abwechslungsreiches und für die Kinder und Jugendlichen gut betreutes Programm ermöglichen.

Die Ferienwerkstadt in Brislach wurde, wie in den vergangenen Jahren, durch den Verein Ferienpass Laufental-Thierstein während zwei Wochen angeboten. Rund 340 Kinder aus 24 Gemeinden nahmen daran teil. Über 40 Mitarbeitende standen für die Ferienwerkstadt im Einsatz.

Thomas Furrer Leitung Kind, Jugend, Familie KJF HERKUNFT DER TEILNEHMENDEN

Ferienpass Laufental-Thierstein Mehr Informationen: www.ferienpass.ch Kontakt: 061 921 94 74

info@ferienpass.ch

Auftraggeber:

Impressionen aus einem der vielseitigen Angebote des Ferienpasses LaufentalThierstein

Verein Ferienpass Laufental - Thierstein Cécile Jenzer, Brislach

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UNSER ANGEBOT: Agenda: Mittwoch, 28.6. letzte Öffnungszeit vor den Sommerferien mit BBQ Donnerstag, 29.6. Jugendmobileinsatz in Wahlen Juli-August: div. Ferienpassangebote und Ferienpassbüro August-September: Klassenbesuche in allen 7. Klassen in Zwingen, Laufen und Breitenbach September: Wagenprojekt in Breitenbach Samstag, 16.9. Open Doors im Jugendzentrum Laufen

Wollen Sie unser vielseitiges Angebot unterstützen? Von Ihrem Engagement profitieren zahlreiche Kinder und Jugendliche im Laufental und Thierstein Postkonto: PC-Nr. 40-28886-1 IBAN: CH82 0900 0000 4002 8886 1 Bankkonto: BLKB, 4410 Liestal IBAN: CH75 0076 9016 1102 3572 4 Kontoinhaber Post- und Bankkonto: Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL Industriestrasse 28 4133 Pratteln

• Jugendzentrum in Laufen • Mobile Jugendarbeit & Streetwork in der Region Laufen • Projekte und Events in den Gemeinden (Rock am Pool, Schulprojekte, mobiler Jugendtreff „Jugendmobil“, Präventionsangebote etc.) • Vernetzungstreffen der sozialen Institutionen im Laufental • Unterstützung des Ferienpass Laufental-Thierstein • Beratung und Coaching von Jugendlichen Die Offene Jugendarbeit Region Laufen-Breitenbach erkennt aktiv Bedürfnisse und gesellschaftliche Veränderungen. Wir arbeiten mit Kinder, Jugendlichen und Familien zusammen und beteiligen sie an Entscheidungsprozessen. Wir sind vor Ort aktiv, unsere Arbeit ist in den Gemeinden verankert.

Impressum Kind, Jugend, Familie KJF Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL Poststrasse 2 / Postfach 230 / 4410 Liestal Telefon: 061 921 94 74 / Telefax: 061 921 39 55 kjf@jugendsozialwerk.ch www.kjf.ch www.jugendsozialwerk.ch Redaktion: Thomas Furrer, Mirjam Jauslin Lektorat: Mirjam Jauslin, Andreas Dörge Grafische Gestaltung: Grafikatelier Liechti, Agentur für Grafik & Design Meisenstrasse 6, 8570 Weinfelden TG, www.atelierliechti.ch Andrea Knapp Bilder: Mitarbeitende von KJF, Stockbilder, diverse externe Fotografinnen und Fotografen Auflage: 10‘000 Exemplare


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