Eine Kurier-Verlagsbeilage 30. Juli 2014
Ausbildung und Beruf
Bewerbung: Details machen den Unterschied Seite 2
Vorsorge: Berufsunf채higkeitsversicherung f체r Azubis Seite 4
Vorstellungsgespr채ch: Vorbereitung zahlt sich aus Seite 6
2 Ausbildung und Beruf
Details machen den Unterschied Vom Foto bis zum Lebenslauf: die Bewerbungsunterlagen Auf dem Weg zum Ausbildungsvertrag ist die Bewerbung der erste entscheidende Schritt. Über Anschreiben, Lebenslauf und Mappe zerbrechen sich Bewerber deshalb nicht selten tagelang den Kopf. Worauf sollten Jobanwärter besonders achten?
Wer Friseur werden möchte, hat gute Chancen, es gibt noch freie Lehrstellen. Foto: Remmers
In letzter Minute Noch viele Lehrstellen unbesetzt Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, muss nicht verzagen: Längst nicht alle Lehrstellen sind vergeben. Doch wo gibt es freie Kapazitäten? Und wie gehen Jugendliche am besten vor?
Vorsprung durch Fremdsprachen
Der Start des neuen Ausbildungsjahrs steht unmittelbar bevor - dennoch hat mancher Jugendliche bisher keine Lehrstelle. „Die Chancen sind noch sehr gut“, sagt Jürgen Wursthorn, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Derzeit zählten die Arbeitsagenturen rund 194 000 unbesetzte Lehrstellen. Freie Ausbildungsplätze gibt es vor allem in den Berufen Einzel-
handelskaufmann, Verkäufer, Koch, Friseur, Bäcker, Fleischer sowie in der Gastronomie. Wer jetzt noch ohne Ausbildungsplatz ist, sollte möglichst rasch Kontakt mit der örtlichen Arbeitsagentur aufnehmen, rät Wursthorn. Zusätzlich gehen Jugendliche am besten in die Beratung der Industrie- und Handels- sowie der Handwerkskammern. Auch die Experten dort können Tipps geben, welche Firmen in der Region noch freie Lehrstellen zu vergeben haben. Eine andere Möglichkeit sei, bei Unternehmen direkt vorzusprechen und sich nach freien Lehrstellen zu erkundigen, erklärt Wursthorn. dpa/tmn
Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der DAA - Wirtschaftsfachschule GmbH
Beim Schreiben einer Bewerbung kommen viele ins Grübeln: Einerseits wollen sie sich von den Konkurrenten absetzen, andererseits dürfen die Unterlagen nicht zu ausgefallen sein. Wie diesen Spagat meistern? Darauf sollten Bewerber achten: Anschreiben: Was kann ich der Firma bieten? Das sollte der Arbeitgeber aus dem Anschreiben erfahren. Anfang und Ende des Textes sind dabei entscheidend, erklärt die Karriereberaterin Svenja Hofert. Diese Sätze bleiben in der Regel im Gedächtnis der Personaler hängen. Jedes Unternehmen verdiene dabei einen individuellen Einstieg, meint der Kölner Bewerbungsberater Jürgen Zech. Am Anfang des Anschreibens sollte ein Bezug zwischen Bewerber und Unternehmen hergestellt werden. Floskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich...“ sind ebenso vermeidbar wie ein erster Satz, der mit „Ich“ beginnt. Stattdessen könnte ein schönes Anschreiben etwa so beginnen: „Wenn Sie einen aufgeweckten Azubi suchen, dann...“
Einzigartig, aber nicht zu ausgefallen: Eine gute Mappe zusammenzustellen, ist eine Gratwanderung. Foto: Wüstenhagen
Lebenslauf: Auch im Lebenslauf suchen Personaler nach Anknüpfungspunkten zwischen Bewerber und Firma. Zech rät: „Man sollte gezielt gucken, welche Kernkompetenzen gefordert sind. Gibt es etwas, das mich mit dem Unternehmen verbindet?“ Diese Punkte im Lebenslauf werden dann ausführlich dargestellt. Wegen kleineren Lücken sollten sich Bewerber keine Sorgen machen. Aber auch sie sind vermeidbar. „Man ist mit der Schule seit zwei Jahren fertig und hat gejobbt - dann ist das gut, das anzugeben“, sagt Zech. Eine Weltreise oder eine Wei-
terbildung kann man ruhig hineinschreiben. Aber immer dran denken: ehrlich bleiben. Kommt im Vorstellungsgespräch das Thema auf die Angabe, müssen Bewerber etwas dazu sagen können. Was Bewerber gerne in der Freizeit machen, müssen sie nicht zwingend angeben. Mit manchen Hobbys können Jobanwärter aber durchaus punkten. Wer viel reist und darauf hinweist, zeigt Weltoffenheit, Sportler weisen auf ihre aktive Ader hin. Foto: Dynamisch, seriös, sympathisch - Auf einem Bewerbungsfoto kann sich ein Joban-
wärter genauso zeigen, wie er ist - oder sein will. Ausländische Unternehmen wollen in der Regel kein Bild haben, sagt der englische Karrierecoach Julian Simons. „Grundsätzlich ist ein Bewerbungsfoto da ein Tabu.“ Anders bei deutschen Firmen: Dort sollten Bewerber großen Wert auf gute Bilder legen, rät Zech. Das Geld ist in einen professionellen Fotografen gut angelegt. Absolutes No-Go: das Urlaubsfoto. Das Bild sollte deutlich größer als ein Passbild sein, die Kleidung zur Berufsgruppe passen. Bewerbungsmappe: Die perfekte Mappe besteht mittlerweile aus sauber gestalteten Online-Dokumenten, erklärt Zech. Immer mehr Firmen fordern die Unterlagen auf digitalem Wege an. Besteht ein Arbeitgeber doch auf der Papierform, reiche eine schlichte Mappe mit Klarsichtoberfläche. Dadurch kann der Personaler gleich das Foto des Bewerbers sehen. Social Media: Facebook-, Twitter- und Xing-Accounts anzugeben, kann von Vorteil sein allerdings nur, wenn die Profile ein gutes Bild vom Bewerber vermitteln. „Wenn mein Account vorzeigbar ist, würde ich das angeben“, sagt Hofert. Es darf aber keine Differenzen zur eigentlichen Bewerbung geben, schränkt Zech ein. „Social Media muss genauso gepflegt sein wie der Lebenslauf, die Daten müssen exakt übereinstimmen.“ dpa/tmn
Ausbildung im Medienhaus 2015
2-jährige Ausbildung zum staatlich geprüften
Fremdsprachenkorrespondenten
Voraussetzung: Mittlerer Schulabschluss
Verkürzte Ausbildung mit Hochschulreife, Fachhochschulreife oder Aufnahmeprüfung Englisch/Französisch und Englisch/Spanisch Wahlfach Russisch
Schulbeginn: 16.09.2014 - Anmeldezeitraum läuft Multi Lingua - Leuschnerstr. 60 - 95447 Bayreuth - T. 0921 30398 - www.multi-lingua.de
„Die Abwechslung zwischen Digital und Print gefällt mir an meiner Arbeit am Besten!“
„Eine Ausbildung im Medienhaus war die richtige Entscheidung.“ Sabrina, 1. Ausbildungsjahr zur Medienkauffrau
Nicole, 2. Ausbildungsjahr zur Mediengestalterin t re mi Karriestem Sy Die Weiterbildung für Oberfranken – Bildungstermine 2014 Lehrgänge mit IHK-Prüfung
Start
Ort
Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)
16.09.14 Bayreuth
Industriefachwirt/in (IHK)
22.09.14 Bayreuth
Bilanzbuchhalter/in (IHK)
24.09.14 Bayreuth
Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)
13.10.14 Bayreuth
Industriemeister/in Metall (IHK)
07.11.14 Bayreuth
IHK-Zertifikatslehrgänge
Start
Projektmanager/in
Ort
06.10.14 Bayreuth
IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK)
13.10.14 Bayreuth
NEU
Industriefachkraft Hydraulik
07.11.14 Bayreuth
Key Account Manager
21.11.14 Bayreuth
Seminare
Start
Einführung in das Qualitätsmanagementsystem Kurzvorträge & Elevator Pitch: Erfolgreich, effektiv, emotional Fit am Telefon
NEU
25.09.14 Bamberg 14.10.14 Bayreuth
Moderne Büroorganisation Mein Chef, das alte Ekel
Ort
26.09.14 Bayreuth
.10.2014
Bewerbungsschluss: 31
15.10.14 Bamberg
NEU
17.10.14 Bayreuth
Der Datenschutzbeauftragte im Unternehmen
18.10.14 Bayreuth
Kostenoptimierung im Einkauf intensiv
20.10.14 Bamberg
Matching-Strategien für Ausbilder/innen Fremdsprachen
NEU
23.10.14 Bamberg Start
English Refresher Course
Ort
06.11.14 BA u. BT NEU
29.09.14 BA u. BT
Ausbildung der Ausbilder (AdA Teilzeit)
09.09.14 Bayreuth
Business English Basic – Step One
en und Jetzt für 2015 bewerb oder Medienkaufmann/-frau rden! Mediengestalter/in we
Ausbilder
Start
Ort
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403
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Nordbayerischer Kurier, Personalabteilung, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth Kontakt: Andrea Kaskir • andrea.kaskir@kurier.tmt.de • 0921 294-108 Weitere Infos: nordbayerischer-kurier.de/ausbildung
Ausbildung und Beruf 3
Nicht nur Kaffee holen und kopieren Von einem Praktikum sollten beide Seiten - Arbeitgeber und Hospitant - gleichermaßen profitieren Statt im Betrieb etwas zu lernen, müssen sie wochenlang Aktenstapel sortieren: Bei Praktika fallen Theorie und Praxis oft weit auseinander. Wichtig ist in so einem Fall, seine Rechte zu kennen - und sie gegebenenfalls einzufordern. Doch was steht Praktikanten zu? Sie bekommen weder Urlaub noch Vergütung - stattdessen heißt es Kaffee kochen oder sogar putzen: Manche Betriebe sehen in Praktikanten vor allem eine billige Arbeitskraft. Damit Hospitanten sich gegen eine schlechte Behandlung wehren können, müssen sie jedoch ihre Rechte kennen. Welche das sind, ist unterschiedlich. „Zuerst muss man klären, ob es sich um ein echtes Praktikum handelt“, sagt Martin Bonelli, Berater für Arbeitsrecht bei der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Praktikum werde häufig alles genannt: vom Schnuppertag bis zur Teilzeitstelle. „Wir haben hierzulande das Problem, dass es keine gesetzliche Regelung speziell für Praktika gibt“, ergänzt Florian Haggenmiller, Bundesjugendsekretär des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Das Bundesarbeitsgericht definierte 2003 ein Praktikum als vorübergehende Tätigkeit in einem Betrieb zum Erwerb praktischer Kenntnisse. Entscheidend seien die Inhalte des Praktikums, erklärt Bonelli. Steht das Lernen im Mittelpunkt oder die Mitar-
Wie ein Büroknecht muss sich kein Praktikant behandeln lassen. Von der Praktikumsbestätigung bis zu Urlaubstagen stehen ihm einige Rechte zu. Foto: Warnecke beit im Unternehmen? Eindeutig ist der Fall bei Schülerpraktika oder Pflichtpraktika während des Studiums. „Rechte und Pflichten im Praktikum sind durch die Ausbildungs- und Studienordnungen klar geregelt“, sagt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. Ein gesetzlicher Anspruch auf Vergütung besteht nicht. „Der Praktikant hat daher auch keine Arbeitnehmerrechte wie Kündigungsschutz oder Urlaubsanspruch“, ergänzt Bonelli.
Deutlich mehr Rechte hat, wer aus freien Stücken bei einem Unternehmen hospitiert: Wenn das Praktikum dem Erwerb von neuen Kenntnissen und Fähigkeiten dient, fällt es unter das Berufsbildungsgesetz, das Ausbildungsverhältnisse regelt. „Der Kerngedanke dabei ist: Lerninhalte gegen Arbeitsleistung“, erklärt Bonelli. Deshalb werde zwar kein Arbeitslohn gezahlt, bei längeren Praktika bestehe aber Anspruch auf eine Ausbildungsvergütung.
Nach Ablauf einer Probezeit kann der Arbeitgeber dem Praktikanten nicht mehr ohne Weiteres kündigen. „Dauert das Praktikum länger als einen Monat, besteht auch ein Anspruch auf Urlaub“, sagt Bonelli. Pro Monat ist das ein Zwölftel des Jahresurlaubs, in der Regel also etwa zwei Tage. Krankheitstage müssen nicht etwa nachgeholt und an das Praktikum angehängt werden. Länger als acht Stunden darf nur in Ausnahmefällen gearbeitet werden.
Ein wichtiger Punkt ist auch das Praktikumszeugnis: „Man kann vom Arbeitgeber eine Praktikumsbestätigung verlangen“, sagt Bredereck. Wer eine qualifizierte Beurteilung wolle, sollte das im Vorfeld ansprechen. Neben Dauer und Art des Praktikums enthalte sie auch die erlernten Fähigkeiten und erbrachten Leistungen. Problematisch wird es dagegen, wenn das Praktikum nicht mehr der Ausbildung dient. „Bei einem Praktikum von Absolventen mit abgeschlossenem Studium ist man juristisch schnell bei einem normalen Arbeitsverhältnis“, erklärt Bonelli. Steht die Arbeitsleistung im Mittelpunkt des Praktikums, hat der Praktikant dieselben Rechte wie ein Arbeitnehmer - und Anspruch auf faire Bezahlung. „Der Lohn darf dann nicht mehr als 30 Prozent unter der üblichen Vergütung liegen, sonst liegt Lohnwucher vor.“ Praktikanten sollten sich daher fragen, ob sie bereits dieselbe Arbeit machen wie alle anderen Mitarbeiter im Betrieb. Laut einer Umfrage der DGB-Jugend unter Praktikanten mit abgeschlossenem Studium ist genau das oft der Fall: „Von 674 befragten Absolventen gaben 81 Prozent an, im Unternehmen „vollwertige Arbeit’ zu machen“, sagt Hagenmiller. Fast fünf Monate dauerte ein Praktikum im Durchschnitt, zwei von fünf Praktika waren unbezahlt. „Praktikanten sind keine billigen Arbeitskräfte, sondern sie
sollen einen Einblick in die Arbeitswelt erhalten“, sagt Bredereck. An Unwissenheit der Arbeitgeber glaubt er nicht: „Die meisten Fälle, die ich in der Praxis erlebt habe, waren eindeutig böswillig.“ Ein Beispiel sei ein Praktikum als Regaleinräumer bei einem Discounter. „Da steht spätestens ab dem dritten Tag nicht mehr die Ausbildung im Fokus, sondern die Arbeit.“ Praktikanten sollten daher auf einen Praktikumsvertrag bestehen, der Ausbildungsinhalte und Arbeitszeiten regelt, sagt Haggenmiller. Je mehr im Vorfeld vereinbart werde, desto eher könne man sagen: Das Praktikum entspricht nicht dem, was mir zugesagt wurde. „Man kann auch damit argumentieren, dass sich der Arbeitgeber so selbst absichert.“ Ein eindeutiger Vertrag kann davor schützen, dass der Praktikant im Nachhinein einen Arbeitslohn einklagt. Doch was tun, wenn man falsch behandelt wird? Wer mit dem Praktikum unzufrieden ist, sollte als Erstes mit dem Chef reden, rät Haggenmiller. „Es ist auf keinen Fall in Ordnung, nur Kaffee zu kochen oder ganz normale Arbeit zu verrichten.“ Weitere Ansprechpartner sind der Betriebsrat, die Uni bei einem Pflichtpraktikum oder Beratungsstellen der Gewerkschaften. Im Zweifel helfe nur, die Notbremse zu ziehen: „Wenn es wirklich ein ganz schlechtes Praktikum ist, sollte man es sofort beenden.“ dpa/tmn
Ausbildung 2015 Besuchen Sie uns am 27. September 2014 auf der Ausbildungsmesse in der Oberfrankenhalle!
Ausbildung2015 2014 Ausbildung
bil denaus! aus! Wirbilden bilden aus! Wir
Für unseren Sitz in Bayreuth suchen wir zum 1. September 2015
Auszubildende zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten Bei uns erwartet Dich eine interessante Tätigkeit in einer freundlichen und bürgernahen Verwaltung. Wir bieten attraktive Bezüge, eine geregelte und flexible Arbeitszeit. Wir suchen motivierte und teamfähige Nachwuchskräfte. Das solltest Du mitbringen: > einen guten mittleren Bildungsabschluss > Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft > ein freundliches und offenes Wesen Mehr zur Ausbildung bei uns unter www.deutscherentenversicherung-nordbayern.de/ausbildung Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Sende Deine Bewerbungsunterlagen bitte bis 17. Oktober 2014 an die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern Referat Berufliche Bildung Wittelsbacherring 11, 95444 Bayreuth
Stäubli bietet Mechatronik-Lösungen in den drei Sparten Textilmaschinen, Kupplungssysteme und Industrieroboter. Weltweit ist Stäubli mit über 4.000 Mitarbeitern in 25 Ländern und Vertretungen in über 50 Ländern präsent. Zum 01. September 2015 bilden wir am Standort Bayreuth in folgenden Berufen aus: Industriemechaniker (w/m) Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Voraussetzung: Qualifizierender Hauptschulabschluss mit mindestens guten Leistungen in Mathematik und Physik oder alternativ mittlere Reife mit mindestens befriedigenden Leistungen in Mathematik und Physik Mechatroniker (w/m) Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife mit mindestens guten Leistungen in Mathematik und Physik Industriekaufleute (w/m) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife mit mindestens guten Leistungen in Mathematik, Rechnungswesen, Deutsch und Englisch
Wir bieten Ihnen eine breite Ausbildung mit eigener Ausbildungswerkstatt und innerbetrieblichem Unterricht Beteiligung am Unternehmenserfolg bereits in der Ausbildung attraktive Arbeitszeitregelungen zusätzliche betriebliche Altersversorgung ein festes Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung bei guten Leistungen Bewerben Sie sich bis zum 31. Oktober 2014 Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte vorzugsweise per E-Mail an: Samantha Peller, Personalwesen personal.de@staubli.com
Technischer Produktdesigner (w/m) Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife mit mindestens guten Leistungen in Mathematik und Physik STÄUBLI HOLDING Germany GmbH, Theodor-Schmidt-Straße 19, 95448 Bayreuth, Tel. +49 (0) 921 883-0 www.staeubli.de/de/karriere
4 Ausbildung und Beruf
Wichtiger Schutz Berufsunfähigkeitsversicherung auch für Azubis sinnvoll Der erste Schritt Richtung Karriere ist getan: Wer eine Ausbildung anfängt, freut sich über den Start ins Berufsleben. Mal berufsunfähig zu werden, daran mag niemand denken. Entsprechende Vorsorge kann jedoch nicht schaden. Feststeht: Während der Ausbildung ist das Einkommen in der Regel noch nicht hoch. Handy, Computer, Auto, die erste Wohnung, da ist die Ausbildungsvergütung schnell weg. Für Vorsorge bleibt meist nichts mehr übrig. Das gilt erst recht, wenn’s um komplizierte Dinge wie Berufsunfähigkeit (BU) geht. Mögliche Gründe dafür gibt es viele - Allergien, Unfall, Krankheit, psychischer Druck - und die Konsequenz ist gravierend: Schluss mit Ausbildung und eigenem Einkommen. Trotzdem ist die private BUVersicherung bei Auszubildenden unpopulär. „Jugendliche
können sich schwer vorstellen, so schwer zu erkranken oder einen Unfall zu haben, dass sie berufsunfähig werden“, erklärt Bianca Boss vom Bund der Versicherten (BdV). Der zweite Grund sind die hohen Kosten. Verbraucherschützer wie Boss halten die Versicherung dennoch für notwendig. Denn seit Abschaffung der staatlichen Berufsunfähigkeitsrente bietet sie die einzige Chance, bei Verlust der eigenen Arbeitskraft den Lebensunterhalt abzusichern. Die Beiträge hängen wesentlich vom Ausbildungsberuf ab und schwanken erheblich. Ein 17-jähriger Büroazubi, Nichtraucher, Realschulabschluss, zahlt im günstigsten Fall pro Monat um die 12 Euro. Angehende Krankenschwestern, Maler oder Dachdecker müssen mit 70 bis 80 Euro pro Monat deutlich mehr Geld investieren, um sich den Anspruch auf monatlich 1000 Euro BU-Rente zu sichern. „Das Risiko der Ge-
sundheitsgefährdung ist bei Handwerksberufen am größten, ein Dachdecker wird zum Beispiel in die höchste Stufe 4 eingruppiert“, erläutert der Präsident des Bundesverbands der Versicherungsberater, Stefan Albers. Die Assekuranzen plädieren für den frühen BU-Abschluss: „Je jünger und gesünder man beim Abschluss ist, desto günstiger ist der Versicherungsschutz“, argumentiert der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft in Berlin. Umgekehrt bedeutet das: je älter, desto teurer. Wer bereits unter Gesundheitsstörungen leidet, muss mit Zuschlägen oder sogar Ablehnung rechnen. Um die Kosten am Anfang niedrig zu halten, sollten Azubis auf Einsteigertarife achten. Sie sind meist in den ersten fünf Jahren günstiger, danach steigt der Beitrag. Ähnlich funktionieren Sofortrabatte. Beide Varianten können über die gesamte Vertragslaufzeit gerech-
Dachdecker haben einen gefährlichen Job. Azubis sollten daher über eine mögliche finanzielle Absicherung nachdenken. Foto: Reichel net etwas teurer sein, helfen aber über die finanziell enge Zeit hinweg. Die Tarife bieten Stefan Albers zufolge von Anfang an vollen Versicherungsschutz. Eine weitere Sparoption ist die jährliche Beitragszahlung. Der Vertrag sollte bis zum Beginn der Altersrente laufen. Weil sich bis dahin vieles verändert, ist vor der Unterschrift ein Blick in die Zukunft sinnvoll. Was passiert bei Familiengründung, Kar-
rieresprung, Job im Ausland oder bei Selbstständigkeit? Die sogenannte Nachversicherungsgarantie erlaubt es, den Schutz nach Ende der Ausbildung an das höhere Gehalt und an die Wechselfälle des Lebens anzupassen - und zwar ohne gesundheitliche Nachprüfung. Die Klausel sollte von Anfang im Vertrag stehen. Berufswechsel sind generell abgedeckt. Auch dann, wenn jemand im Laufe
seines Berufsleben eine gefährlichere Tätigkeit übernimmt. „Leistungen richten sich nach der letzten ausgeübten Tätigkeit und dem dort verdienten Geld“, sagt Martin Kinkel, der Vorsorgeseminare für Auszubildende anbietet. Eine Dynamikklausel für Beitrag und Leistung fängt die Inflation auf, die sonst im Laufe der Jahrzehnte einen Teil der Rente auffressen würde. dpa/tmn
www.bayreuth.ihk.de
Ausbildung bei der IHK
Kennametal ist einer der weltweit führenden Lieferanten für Werkzeugsysteme, technologische Komponenten und hoch entwickelte Materialien, die zur Materialbearbeitung und in Produktionsverfahren verwendet werden. Unsere Kunden sind Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, der Nutzfahrzeugindustrie, dem Maschinenbau, dem Energiesektor und dem Berg- und Straßenbau.
Für das Ausbildungsjahr 2015 sucht die IHK für Oberfranken Bayreuth neue Kolleginnen und Kollegen.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 14.000 Mitarbeiter/innen in über 40 Ländern und bedient Kunden in mehr als 60 Ländern weltweit. In Deutschland sind es rund 4.000 Arbeitnehmer/innen, davon 220 Auszubildende.
Zum 1. September 2015 bieten wir spannende und vielseitige Ausbildungsplätze zum/zur
Informieren Sie sich 2015 am 12. Juli 2014 auf der Ausbildungsmesse in Bamberg. an: Zum 01. September bieten wir folgende Ausbildungsberufe/Studiengänge
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Duales Studium
Industriemechaniker Mechatroniker Maschinen- und Anlagenführer
Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 30.09.2014.
Bachelor of Engineering Bachelor of Arts Wirtschaftsingenieur
Weitere Details unter www.bayreuth.ihk.de Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth, Personalabteilung Bahnhofstraße 25 · 95444 Bayreuth · Tel. 0921 886-131 · E-Mail: bewerbung@bayreuth.ihk.de KMT | 14067
Ausbildungsberufe
Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! guenter.steinhaeusser@kennametal.com Herrn Günter Steinhäusser, Kennametal Produktions GmbH & Co. KG, Altweiher Str. 27 - 31, 91320 Ebermannstadt
www.kennametal.com
Nichts wie rauf auf die Karriereleiter!
Wir bilden aus
Lust auf eine abwechslungsreiche Ausbildung, nette Kollegen, interessante Weiterbildungsmöglichkeiten und echte Aufstiegschancen?
- Gesundheits- und Krankenpflege - Medizinische Fachangestellte
BHG macht’s möglich!
Für das kommende Ausbildungsjahr suchen wir bis zum 1.9.2011 1.9.2015 motivierte Azubis, die in unseren Niederlassungen in Bayreuth und Kulmbach vollen Einsatz zeigen. Als optimale Ergänzung für unser Team suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:
Sie sind gerne in Kontakt mit Menschen? Sie fasziniert die Welt der Medizin? Während Ihrer Ausbildung erhalten Sie Einblicke in alle medizinisch relevanten Themen.
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Ihre Voraussetzungen: Hohes Maß an persönlicher und sozialer Kompetenz Gesundheitliche Eignung für die Ausbildung des Berufes Abgeschlossener Schulabschluss
für den Baustoffgroßhandel in Bayreuth bzw. Kulmbach und
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für den hagebaumarkt Bayreuth.
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Interesse?
Dann zögern Sie nicht und schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und aktuellen Schulzeugnissen an die BHG AG, z. Hd. Herrn Murrmann, Spinnereistraße 2, 95445 Bayreuth. E-Mail: thomas.murrmann@bhg-baustoffe.de
Spinnereistraße 2 95445 Bayreuth Tel. 0921 296-0
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Sana Klinik Pegnitz GmbH Frau Hannelore Schmidt Langer Berg 12 • 91257 Pegnitz Tel.: 09241-981-103 • Fax: 09241-981-222 hannelore.schmidt@sana.de www.sana-pegnitz.de
Ausbildung und Beruf 5
Ist der Meister nicht da?
Das ändert sich Zum 1. August ändert sich die Ausbildungsordnung für Notarfachangestellte. Parallel dazu gibt es Neuerungen bei den Patentanwalts- und Rechtsanwaltsfachangestellten sowie bei der kombinierten Ausbildung Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter. In der neuen gemeinsamen Ausbildungsverordnung liegt ein Schwerpunkt auf internationalem Recht. Außerdem geht es stärker als bisher um das Thema elektronischer Zahlungs- und Rechtsverkehr. Die Ausbildungen bleiben wie bisher eigenständig. Sie dauern jeweils drei Jahre - die Fachkräfte unterstützen etwa Notare und Rechtsanwälte in Kanzleien. dpa/tmn
Frauen als Lehrlinge in Männerberufen Maler und Lackierer oder KfzMechatroniker: In solchen Berufen sind Frauen nach wie vor die Ausnahme. Dabei haben Schulabgängerinnen dabei gute Karten. Wer sich dafür interessiert, darf einen blöden Spruch von Kunden und Kollegen allerdings nicht zu ernst nehmen. Mit dem Farbeimer auf das Gerüst steigen, Wände tapezieren und Fensterrahmen beschichten: Auf Baustellen fühlt Shari Müller sich wohl. Die 19-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr als Malerin und Lackiererin und lernt in dem Düsseldorfer Fachbetrieb Borrenkott. Dass sie in ihrer Arbeitswelt oft die einzige Frau unter Männern ist, stört sie nicht. Eine bevorzugte Behandlung bekommt sie deshalb aber nicht. „Ich mache ohne Ausnahmen die gleiche Arbeit wie die anderen“, sagt Müller. Unter bundesweit 19.000 Auszubildenden zum Maler und Lackierer waren 2012 nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) lediglich 2647 Frauen. Noch geringer ist die Quote bei den KfzMechatronikern: Von den 57.973 Lehrlingen in diesem Beruf 2012 waren lediglich 1598 weiblich.
Viele Handwerksberufe sind immer noch eine klassische Männerdomäne. Das liegt aber nicht daran, dass Frauen nicht willkommenwären. „Längst hat auf Arbeitgeberseite ein Umdenken eingesetzt. Frauen haben bei Bewerbungen gute Karten“, sagt Hans Voss. Er leitet bei der Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf das Berufsbildungs- und Technologiezentrum (btz). Ein Grund sind Welche Farbe ist die richtige? Maler-Azubi Shari Müller berät sich mit ihrem Chef Tim Bornicht zuletzt die guten Erfahrunrenkott. Foto: Seidel gen, die Handwerksmeister mit
„In jedem Fall vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum absolvieren, um zu gucken, ob einem die Tätigkeit auch wirklich liegt.“ Shari Müller, Azubi
Frauen als Azubis und Gesellinnen machen. „Sie überzeugen oft durch herausragende Leistungen“, erklärtVoss. Hinzu kommt noch ein weiterer Aspekt: „In Zeiten des drohenden Fachkräftemangels kann es sich das Handwerk nicht leisten, weibliche Bewerber au-
ßen vor zu lassen“, betont Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks. Dass Frauen im Arbeitsalltag einer Werkstatt dennoch auf Gegenwind stoßen können, weiß er. „Es gibt immer wieder die Situation, dass ein Kunde ein Problem nicht einem weiblichen Kfz-Mechatroniker erzählen will, sondern stattdessen fragt: „Ist der Meister nicht da?“ Im Betrieb ist Shari Müller von sieben Beschäftigten die einzige Frau. Doch das Miteinander funktioniert gut. Ganz gefeit vor dummen Sprüchen ist sie in ihrem Arbeitsalltag allerdings nicht. Auf Großbaustellen, wo auch Beschäftigte von anderen Fachbetrieben tätig sind,
herrscht mitunter ein rauer Ton. Dann kann auch schon mal ein derbes Wort in ihre Richtung fallen. Hier ist Schlagfertigkeit gefragt. Generell verbessere eine Frau im Team oft den Umgangston, hat Voss beobachtet. „Männer treten häufig verbindlicher und höflicher auf, wenn Frauen dabei sind“, sagt Voss. Er ermuntert junge Frauen ausdrücklich, einen Handwerksberuf zu ergreifen. Fehl am Platz könne es jedoch sein, den eigenen Minderheitenstatus permanent Kollegen unterdie Nase zuhalten. Neben dem Maler- sowie dem Kfz-Handwerk gibt es auch andere Berufe, in denen Männer derzeit in deutlicher Überzahl
sind. „Generell sind im Bausektor wenig Frauen vertreten“, erklärt Michael Assenmacher vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin. Wer sich als Frau für einen Bauberuf interessiert und Karriere machen will, sollte Durchhaltewillen zeigen und sich nicht abschrecken lassen, wenn das erste Bewerbungsschreiben nicht gleich zum Ausbildungsplatz führt. Shari Müller hat für junge Frauen, die in einem als Männerdomäne geltenden Beruf eine Ausbildung absolvieren möchten, noch einen Ratschlag: „In jedem Fall vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum absolvieren, um zu gucken, ob einem die Tätigkeit auchwirklichliegt.“ dpa/tmn
Infos im Internet: Notarfachangestellter http://dpaq.de/G8grb Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter http://dpaq.de/uhM9 Rechtsanwaltsfachangestellter http://dpaq.de/eg8lK Patentanwaltsfachangestellter http://dpaq.de/hH09q
Neue Berufsbezeichnung für Betonsteinhersteller Die Ausbildungsordnung für Betonstein- und Terrazzohersteller soll zum 1. August 2015 modernisiert werden. Das teilt die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Künftig heißen die
Fachkräfte voraussichtlich Werksteinhersteller. Die Fachkräfte stellen zum Beispiel Treppenstufen oder Steinböden her, bessern diese aus oder polieren sie. Sie arbeiten bei Be-
tonsteinherstellern, aber auch bei Betrieben, die zum Beispiel Rohre produzieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre. dpa/tmn Info: Berufsbild unter http://dpaq.de/UIOpe
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Ausbildung und Beruf – Verlagsbeilage am 30. Juli 2014 Verlag: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth Druckauflage: 35.000 Exemplare, Anzeigenleitung: Michael Rümmele, Redaktion: Joachim Braun (verantw.), Andreas Eckert, Marion Göhl, Titelbild: Minerva Studio/ Fotolia.com
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Ihr Urlaubsgeld kommt heute von uns! Beste Qualität, innovative Produkte und hervorragender Service; so kennt und schätzt uns in über 90 Ländern das Back- und Braugewerbe als einen führenden Hersteller von Backzutaten und Braumalz mit Betriebsstätten im In- und Ausland. Als erfolgreiches Familienunternehmen sind wir zugleich Muttergesellschaft der nahrungsmittelorientierten Ruckdeschel-Firmengruppe mit über 2.500 Mitarbeitern weltweit. Hauptsitz ist Kulmbach.
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6 Ausbildung und Beruf
Vorstellungsgespräch meistern Gute Vorbereitung zahlt sich aus Ohne feuchte Hände und Herzklopfen kommt wohl kaum jemand durch ein Bewerbungsgespräch. Doch wer im Vorfeld einige Punkte beachtet, wird die Herausforderung souverän bestehen. Diese neun Schritte sind wichtig, damit es mit dem Ausbildungsplatz klappt. „Ihre Unterlagen haben unser Interesse geweckt. Wir möchten Sie gerne kennenlernen.“ Mit der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch sind Bewerber dem Ausbildungsplatz ein gutes Stück näher gekommen. Doch wie bei dem Termin einen guten Eindruck machen? „Eine gründliche Vorbereitung ist das A und O“, sagt Frauke Wille von der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Diese Punkte sind zu beachten: Schritt 1 - Informationen sammeln: Vor dem Vorstellungsgespräch ist eine gute Recherche über das Unternehmen Pflicht. Produktionsspektrum, Branche, Mitarbeiterzahl und ein paar Fakten zur Firmengeschichte - diese Aspekte sollten Bewerber parat haben, rät Wille. Schritt 2: Selbstvorstellung üben: Vorstellungsgespräche beginnen häufig ähnlich. „Bewerber werden am Anfang gebeten, etwas über sich zu erzählen“, sagt der Karriereberater
Jürgen Hesse aus Berlin. So verschafften sich Personaler einen ersten Eindruck, mit wem sie es zu tun haben. Schulabgänger sollten ihren Lebenslauf flüssig referieren können. Statt alle Details zu erzählen, ist es besser, sich auf Wesentliches zu beschränken. Klug ist es, die Selbstbeschreibung vorher einmal zur Probe zu formulieren oder sogar auswendig zu lernen. Dann kommen Jugendliche auch bei großer Aufregung nicht so schnell ins Stottern. Wer unsicher ist, ob er sich ins rechte Licht rückt, sollte Eltern oder Freunde um Feedback bitten. Schritt 3 - Auf Standardfragen vorbereiten: Warum haben Sie sich bei uns beworben? Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Was wissen Sie über Ihren Ausbildungsberuf? Manche Fragen kommen immer wieder vor und sind regelrechte Klassiker. Was Schulabgänger auf sie antworten wollen, sollten sie sich vorab gut überlegen. Bei der Frage nach den Schwächen ist es wichtig, nicht zu ehrlich sein, warnt Hesse. Wer oft unpünktlich ist, behält das besser für sich. Wird nach den Stärken gefragt, sollten sich Bewerber außerdem nicht zu überschwänglich loben. Das wirkt schnell unsympathisch. Schritt 4 - Der Outfit-Check: Ob ein Jugendlicher zur Firma
passt, entscheidet sich nicht zuletzt auch am Erscheinungsbild. Die Kunst ist, beim Vorstellungsgespräch einen Kleidungsstil zu wählen, der zum Ausbildungsberuf passt. „Eine zukünftige Bankkauffrau sollte nicht in Jeans kommen, ein Maler nicht unbedingt mit Anzug“, erklärt Wille. Als Faustregel gilt, dass Jugendliche sich am besten schicker kleiden als normalerweise. Es muss aber nicht immer unbedingt ein Anzug oder ein Kostüm sein. „Zu dick auftragen kann schnell aufgesetzt wirken“, findet Hesse. Es sollte Kleidung sein, in denen sich Bewerber wohlfühlen. Im Zweifel können sich Jugendliche an den Personalfotos auf der Webseite des Unternehmens orientieren. Schritt 5 - Einladungsschreiben nicht vergessen: Mit leeren Händen gehen Bewerber besser nicht zum Vorstellungsgespräch. Mitzubringen sind das Einladungsschreiben, eventuell noch einmal die Bewerbung sowie eine Liste mit persönlichen Fragen, sagt Wille. „Bei kreativen Berufen könnten außerdem Arbeitsproben gewünscht werden.“ Schritt 6 - Pünktlich sein: Wer zu spät kommt, fällt negativ auf. Bewerber zeigen damit, dass sie unzuverlässig sind. Ideal sei, ein paar Minuten zu früh zu kommen, rät Steffen Kirchner, Motivationstrainer aus München. Wer
Die wichtigsten Stationen im Lebenslauf sollten Bewerber kurz und knapp benennen können. Foto: Pedersen
sehr aufgeregt ist, kann dann eine Entspannungsübung machen. „Drei Sekunden einatmen, drei Sekunden halten und sechs Sekunden ausatmen“, erklärt der Coach. Das beruhige den Körper. Schritt 7 - Den Small Talk meistern: In den ersten Minuten ist Small Talk angesagt. Typischerweise werden Jugendliche zum Beispiel gefragt, wie die Hinfahrt war. Nun lautet die Devise, bloß nicht jammern, rät Hesse. „Egal, wie umständlich der Weg war - es hat bestens funktioniert.“ Sonst kommen Bewerber schnell wehleidig herüber. Bietet der Personaler ein Getränk an,
nehmen sie es am besten an. „Ein „Nein“ wirkt unhöflich.“ Schritt 8 - Nachfragen stellen: Nach dem Small Talk wird es ernst. Der Gesprächsführer sagt etwas zum Unternehmen, er will vom Bewerber ein paar Sätze zu dessen Person hören und befragt ihn. Im Anschluss werden Jugendliche oft aufgefordert, selbst Fragen zu stellen. Nun keine parat zu haben, wirkt desinteressiert und unvorbereitet. Mögliche Fragen sind etwa, welcher Mitarbeiter Ansprechpartner für Azubis ist und wie die Chancen stehen, nach der Lehre übernommen zu wer-
den. Das zeigt Interesse. Keine gute Idee ist es dagegen, sich zu erkundigen, ob jeden Tag pünktlich Feierabend ist oder wie der Urlaub geregelt ist. Schritt 9 - Zum Schluss ein Danke nicht vergessen: Geht das Gespräch dem Ende entgegen, dürfen Bewerber nachfragen, bis wann eine Entscheidung getroffen wird. Anschließend sollten sie sich für die Einladung bedanken. Das gilt selbst dann, wenn sie es bei der Begrüßung schon getan haben, sagt Hesse. Das ist höflich und hinterlässt einen positiven Eindruck. dpa/tmn
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Erster Schritt ins Berufsleben – bei ZF in Auerbach Am Standort Auerbach entwickelt und produziert ZF Schaltsysteme, Sensorik und Steuerungen für die Automobilindustrie, Komponenten für Industrie und Hausgeräte und unter der Marke CHERRY auch Computer-Eingabegeräte. Als großer Arbeitgeber in der Region bietet ZF auch Schülern und Schülerinnen vielfältige Möglichkeiten für den ersten Schritt ins Berufsleben. Angehende Azubis finden bei ZF eine Auswahl an kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen vor. Mit einem Dualen Studium in der Fachrichtung Fahrzeugelektronik und Mechatronische Systeme kann bei ZF sogar ein Studium mit einer praxisnahen Ausbildung kombiniert werden. ZF bietet aber nicht nur ein modernes Ausbildungszentrum und die Mitarbeit an interessanten Projekten während der Ausbildung. Nach Abschluss der Ausbildung locken hervorragende Zukunfts-
aussichten in einem international tätigen Unternehmen und spannende Aufgaben im Elektronikbereich. Doch zunächst geht es darum, die Ausbildungszeit möglichst effektiv zu nutzen. Und hier tut sich ZF als besonders vorbildlicher ausbildender Betrieb hervor. Denn bei ZF werden Teamgeist, Projektdenken und Eigenverantwortung aktiv gefördert. Der Fachkräfte-Nachwuchs hat bei ZF die Gelegenheit, in einem Azubi-Projekt von der Idee über die Planung, Entwicklung und Produktion bis hin zum Marketing eines selbst ausgedachten Produkts eigenständig zu handeln. Nach erfolgreichem Projektabschluss wird das fertige Produkt – im letzten Jahr ein elektronisches Schachbrett – stolz der Geschäftsführung präsentiert. Praxisnahe Maßnahmen wie diese führen die Azubis sehr gezielt an die Projektmitarbeit in der späteren Berufspraxis heran und stärken den Teamgeist.
Ich bei ZF. Wir bilden Dich aus: ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebsund Fahrwerktechnik mit rund 75.000 Beschäftigten und 121 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Auf der Weltrangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den 10 größten Unternehmen.
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Ausbildung und Beruf 7
Morgens Azubi, nachmittags Mama Ausbildung kann bei berechtigtem Interesse auch in Teilzeit möglich sein Wenn junge Menschen Kinder bekommen oder einen Angehörigen pflegen, müssen sie oft ihre Berufsausbildung abbrechen oder können ihre Lehre nicht antreten. Damit sie trotz familiärer Verpflichtungen nicht ohne Abschluss dastehen, können sie auch in Teilzeit lernen. Als Sarah Jagemann 19 Jahre alt war, bekam sie Zwillinge. Ein schönes Ereignis, eigentlich. Ein Hindernis aber beim Berufseinstieg. Eine reguläre Ausbildung, 40 Stunden pro Woche, war unmöglich mit zwei kleinen Kindern. Aber eine Ausbildungsstelle mit reduzierter Stundenzahl - das war eine Option. „Ich habe mich schlaugemacht“, sagt die Fachangestellte für Bürokommunikation. Mehrere Zufälle hätten sie schließlich zum Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJW) gebracht. „Dort half man mir bei den Bewerbungen, ich wurde auf Vorstellungsgespräche vorbereitet.“ Und Sarah Jagemann bekam die Möglichkeit, sich beim Bundesinstitut für Berufsbildung ausbilden zu lassen. In Teilzeit, 25 Stunden die Woche. Die junge Frau arbeitete fünf Stunden pro Tag, so blieb genügend Zeit für ihre Zwillinge. Drei Jahre hat die Ausbildung gedauert, im Anschluss ist sie übernommen worden ebenfalls in Teilzeit. „Jetzt arbeite ich 30 Stunden“, sagt die 26-Jährige. „Die Möglichkeit der Teilzeitausbildung richtet sich speziell an junge Eltern oder Auszubildende mit Familienverantwortung, die zum Beispiel einen Angehörigen pflegen“, erklärt Annette Land. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin
Per App zum Ausbildungsplatz Freie Lehrstellen im Handwerk in ganz Deutschland können Jugendliche auch per Smartphone suchen. Möglich macht es die kostenlose App Lehrstellenradar. Das teilt der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit. Neben freien Ausbildungsplätzen sind freie Praktikumsplätze gelistet. Außerdem gibt
es die Möglichkeit, ein Suchprofil anzulegen. Dann werden Nutzer automatisch über neue Angebote informiert. dpa/tmn
Info: Internet - Lehrstellenradar für iOS http://dpaq.de/7ikdR, Lehrstellenradar für Android http://dpaq.de/8mwQ6
Blog für Azubis aus der Kfz-Branche Ob Schwierigkeiten in der Ausbildung oder Fragen zu Weiterbildungen: Unter www.autoberufe-blog.de können sich Azubis aus der Kfz-Branche im Netz austauschen. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe gehört zu den
Betreibern des Blog. Zweimal pro Woche soll es in Zukunft außerdem neue Einträge zu Themen wie Bewerbungsoder Prüfungstipps geben. Außerdem sind dort Hinweise auf Veranstaltungen zu finden, die Azubis interessieren könnten. dpa/tmn
Was soll ich bloß studieren? Kind und Karriere unter einen Hut bringen - zum Beispiel mit einer Ausbildung in Teilzeit . Foto: Marks beim Programm Jobstarter in Bonn. Derzeit nutzten hauptsächlich junge Frauen die Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Zwei Möglichkeiten gibt es, sich für eine Ausbildung in Teilzeit zu bewerben: Die herkömmliche Variante, direkt mit den Unternehmen in Kontakt zu treten und sich auf eine Ausbildungsstelle zu bewerben - mit dem Vermerk, dass man wegen familiärer Gegebenheiten in Teilzeit ausgebildet werden möchte. Die Alternative: Man kann von verschiedenen Projekten wie dem CJW bei einem Ausbildungsbetrieb vorgeschlagen werden, sagt Land. Die Arbeitsagenturen kennen sich damit aus. Am besten fragen Jugendliche dort nach. „Grundla-
ge für die Teilzeitausbildung ist die im Berufsbildungsgesetz verankerte Möglichkeit, bei berechtigtem Interesse die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit zu verkürzen“, sagt Beckers. Dabei habe sich ein Ausbildungsmodell mit einer Arbeitszeit zwischen 20 und 30 Wochenstunden bewährt. Viele Auszubildende schaffen die Prüfungen in der regulären Ausbildungszeit. Bei Bedarf können sie die Ausbildungsdauer auch verlängern. „Der Berufsschulunterricht findet dabei unverändert in Vollzeitform statt“, erläutert Beckers. Weder die Ausbildungsinhalte noch die abzulegende Abschlussprüfung ändern sich bei den Teilzeit-Lernenden.
Bislang lernen nur wenige nach diesem Modell. Bundesweit haben 2011 lediglich 0,2 Prozent der jungen Menschen einen Ausbildungsvertrag mit geringerer Stundenzahl. Aktuellere Zahlen gibt es bislang nicht. Dabei bringen die junge Leute eine Menge Fähigkeiten mit, die ihre Kollegen, die gerade erst mit der Schule fertig sind, in vielen Fällen noch nicht haben. „Mütter und Väter bringen besondere Leistungsbereitschaft mit und sind in der Regel sehr zielstrebig“, sagt Beckers. Auch Land betont, dass die Teilzeit-Azubis eine gewissen Reife mitbringen und hohe soziale Kompetenz. „Sie engagieren sich sehr, schließlich wollen sie ihren Kindern ein Vorbild sein.“ dpa/tmn
Welches Studienfach das richtige ist, können Schüler online in einem Test unter http://dpaq.de/SXxGo herausfinden. Die Hochschulrektorenkonferenz betreibt gemeinsam mit dem Internetportal „Zeit Online“ ein neues Internetangebot. Anhand von 72 Fragen ermitteln
Nutzer zunächst ihre Interessen, anschließend erhalten sie eine dazu passende Liste an grundständigen Studiengängen. Der Test ist kostenlos und soll etwa eine Viertelstunde in Anspruch nehmen. Dazu muss man sich mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort registrieren. dpa/tmn
Datenbank im Netz für Lehrstellen mit Zusatzqualifikation Einige Betriebe bieten Jugendlichen die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung eine Zusatzqualifikation zu erwerben. Dann wird zum Beispiel die Lehre zum Einzelhandelskaufmann kombiniert mit einer
Prüfung zum Managementassistenten. Wer sich dafür interessiert, sollte einen Blick auf sie Webseite www.ausbildungplus.de werfen, empfiehlt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). dpa/tmn
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