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FZ Fränkische
Zeitung
Die Wochenzeitung in Oberfranken: vor allem fränkisch - manchmal zänkisch Nach den Richtlinien von BVDA und BDZV geprüfte und verteilte Gesamtauflage 95.601 redaktion@fraenkischezeitung.de, Tel. 0921/500331 4. Jahrgang / 12. Januar 2011 / Nr. 2
Förderfähiges Effizienzhaus 70 zu verkaufen Caspar-Vischer-Straße 1 in 95502 Himmelkron
Wohnfläche nach DIN 138 m2 Wohn-Nutzfläche 157 m2
Einzugsfertiger Gesamtpreis:
259.000,- €
In dem Preis sind folgende Leistungen erhalten: Bodenplatte, Hausanschlußkosten, Treppe vom Carport zum Haus, Zufahrt von der Straße zum Carport mit Betonsteinen, Erdarbeiten, (vorbereitet bis zur Bepflanzung) lt. Rechnung 44.000,- € Rollläden, Balkon, Maler- und Bodenbelagsarbeiten, Solarvorbereitung, Vorbereitung für wasserführenden Kaminofen, 1000 l Pufferspeicher, Dimplex Hocheffizienz Luft/Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung im ganzen Haus, Fensterausstattung U-Wert 0.83, Außenwand U-Wert 0,14 Dämmung Kehlbalkendecke und Dachschrägen 220 mm, Wärmeleitfähigkeit 035, Dämmung Bodenplatte 120 mm, Wärmeleitfähigkeit, Schornstein 1-zügig, Fabrikat Schiedel, Massivholztreppe in Buche, Außenendputz in Farbe, Fenster- und Türenfaschen, Sonderanstrich Dachüberstände (Diese Ausstattung entspricht der kommenden ENEV 2012)
Grundstückskosten im Gesamtpreis
49.500,- €
im Einzugsfertigen Gesamtpreis sind 5.000,- € für Fliesen, Bodenbeläge, Innentüren mit Zargen, Einstiegstreppe zum Dachboden enthalten. (Dieses Material kann noch selbstbestimmt werden.) Die Verlege- bzw. Montagearbeiten sind im Einzugsfertigen Gesamtpreis. Telefon 09634 / 91 59 035 E-mail info@huithhaus.de
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Löcher mit Straße Notdürftiges Flicken statt ordentlicher Sanierung?
Bayreuth - Slalomfahren ist im Stadtgebiet Bayreuth derzeit angesagt. Schlaglöcher in den Straßen verlangen Fahrern und Autos eine ganze Menge ab. Betroffen sind nicht nur Nebenstraßen in den Wohngebieten (Beispiel Birken), sondern auch wichtige, stark frequentierte Straßen wie zum Beispiel die Weiherstraße oder auch die Rheinstraße. In manch kleinerer Straße – etwa in der Röntgenstraße – reiht sich Schlagloch an Schlagloch. Im Tiefbauamt der Stadt rechnet man für den Winter 2010/2011 mit einer deutlich höheren Schadensquote als im Vorjahr. Eine Steigerung von 30 bis 40 Prozent wird erwartet. Schon jetzt wurden für kurzfristige Ausbesserungsarbeiten über zehn Tonnen Kaltteer verbraucht, im ganzen Winter des Jahres 2009/10 waren es lediglich 15 Tonnen. Der Kaltteer allerdings ist eine sehr kurzfristige Lösung: „Er stopft
vorübergehend die Löcher, hält höchstens sechs bis zwölf Monate“, so der Dienststellenleiter im Tiefbauamt, Adam Kirschner. Für den städtischen Haushalt sind die maroden Straßen und Gehwege eine Belastung. Wird doch vermutlich deutlich mehr Geld für die Sanierung gebraucht als veranschlagt. Vorgesehen für das Jahr 2011 sind 1,8 Millionen Euro. Doch das dürfte, soviel ist heute schon absehbar, nicht reichen.
Billige Lösung Selbst dann nicht, wenn die Stadt auf die billige, aber eben nur vorübergehende Lösung mit Kaltteer setzt. Eigentlich, so sagen die Fachleute, müssten die Bereiche um die so gestopften Löcher vor dem nächsten Winter ordentlich saniert werden. Alles andere sei „Flickschusterei“. Im Dezember wurde dem Bauausschuss eine Priori-
Schlagloch in der Röntgenstraße.
tätenliste des Tiefbauamtes vorgelegt. Darin enthalten: welche Straßen als erste asphaltiert oder komplett neu ausgebaut werden müssen. Die Liste dürfte bereits jetzt nicht mehr aktuell sein. Die Rheinstraße beispielsweise, die ebenfalls erhebliche Schäden aufweist, ist darin gar nicht enthalten. Spätestens im April wird die Liste wohl überarbeitet werden müssen. Für das Jahr 2012 wird dann deutlich mehr Geld gebraucht als bisher vorgesehen. Adam Kirschner: „Für das Jahr 2012 müssen wir über deutlich mehr Geld nachdenken. Die Schäden Links ein Schlagloch in der Schulstraße, rechts die werden immer schlimmer.“ Situation in der Jägerstraße.
Fotos: Erbe
Was die finanzielle Lage der Stadt angeht, sagt Finanzreferent Michael Rubenbauer: „Die Einnahmesituation wird wieder besser, aber wir haben in anderen Bereichen auch steigende Kosten, Beispiele sind Energie oder auch die Bezirksumlage. Es besteht kein Anlass, den Fuß von der Bremse zu nehmen.“ Wie hoch die Steuereinnahmen im Jahr 2010 tatsächlich sind, dazu wollte Rubenbauer keine Angaben machen: „Wir hatten für 2010 einen Ansatz von 37,4 Millionen Euro, dies werden wir übertreffen. Genaue Zahlen wird es für die Öffentlichkeit erst am 26. Januar zur Stadtratssitzung geben.“ the
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