Frühjahr 2010
BAUMAGAZIN Trends 2010:
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Wohnen im Grünen Bauen mit Holz
Energie sparen, gewusst wie Umweltfreundlich heizen Mediterranes Flair mit Fliesen
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Öffnungszeiten
Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr
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Bauen und Finanzieren
Auf die Plätze, fertig . . . Für Bauherren und Sanierer beginnt die Saison
Sobald Schnee und Eis verschwunden sind, beginnt allerorten reges Treiben auf den Baustellen – rund ums eigene Heim ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Renovierungsund Sanierungsarbeiten gekommen. Zum Start in die Bausaison informieren wir Sie in diesem Heft über die Themen Hausbau und Sanierung und geben Tipps zum Grundstückskauf. Praxisnahe Anregungen, etwa zum Energiesparen oder zum Renovieren stehen dabei ebenso im Brennpunkt wie neue Gestaltungsmöglichkeiten für den Gartenbereich, der zur Wellness-Oase werden kann. Immer wichtiger wird bei Neubau und Sanierung das Thema „klima-
freundlich heizen“, weshalb wir alternative Wärmetechniken präsentieren. Wer schon auf eine Öko-Heizung setzt, möchte natürlich verhindern, dass die wertvolle Wärme sinnlos entweicht: Energiespar-Fenster sind ein wesentlicher Punkt für Bauherren. Im Inneren des Hauses ist jetzt ebenfalls die Zeit gekommen, Ballast abzuwerfen, neu zu dekorieren und sich neu einzurichten – kurzum, der große Frühlingsputz ist in greifbarer Nähe. Ob Kinderzimmer, Bad oder Wohnzimmer: Die besten Trends für 2010 und wertvolle Tipps für ein schöneres Zuhause finden Sie in unserem Themenblock Innenausbau und Wohnen. heim
Aus dem Inhalt Bauen/Finanzieren: 4 Gemeinden locken mit Baukindergeld 5 Fallstricke vermeiden 6 Finanzierungsplanung 7 Der Staat zahlt mit Fenster/Türen/ Wintergarten: 8, 9, 11, 12: Glas für jeden Zweck Innenausbau/Einrichten: 13, 14: Treppen und Parkett 16 Kinderzimmer 20 Fliesen für den Boden 22 Frühling an der Wand 23 Einrichtungstrends 2010
Wärmeschutz: 18 Dach dämmen 19 Holz an der Fassade Sanitär/Heizung: 24 Schwellenloses Duschvergnügen 27 Sparen mit der Wärmepumpe 28 Katharina Wagner und die Pellets 31 Kaminöfen Garten und Terrasse: 32 Traum vom Hausbaum 34 Ein lebendiger Zaun 34 Impressum
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Bauen und Finanzieren
Mit der Familie im Grünen wohnen
Viele Gemeinden locken mit „Baukindergeld“ – Leben auf dem Lande ist attraktiv Seybothenreuth für das Bau- mepages der Gemeinden oder heim gebiet „Goldhügel II“ eine in den Bauämtern. Sonderaktion beschlossen, die beim Erwerb eines gemeindlichen Grundstücks gelten soll. Demnach erhält derjenige, der Gemeinde Glashütten – weltoffen und heimatverbunden – der Gemeinde einen Grundstückskäufer vermittelt, eine Sie suchen „Wohnen pur“? Baugebiet „Hofäcker“ einmalige Prämie in Höhe von · sofort bebaubare Grundstücke für Ihr 1000 Euro. Wohnhaus „im Grünen und trotzdem Dem Käufer gewährt die Ge- „mitten im Dorf“ · ideale Grundstücksgrößen von 530 m meinde ein „Baukindergeld“ in bis 990 m zu vernünftigen Preisen komplette 2 Höhe von 1500 Euro pro Kind · eine 71,00 €/m gemeindliche os des Käufers, wobei Kinder bis Infrastruktur mit voll erschlz Nr.se30n Geschäften für den B. Bauplat zur Vollendung des 16. Le- täglichen Bedarf, z.596 m 42.316,- € Arzt, bensjahres bei Kaufabschluss Gasthäusern, Apotheke, Praxis für Physiotherapie, Kindergarten, Schule, aktiven Vereinen u. v. m. gelten. Das Baukindergeld · OVF-Linienbusverbindung von und nach wird als Nachlass auf den Bayreuth im Halbstundentakt, der Thermenbus nach Obernsees hält praktisch vor Kaufpreis angerechnet. Ihrer künftigen Haustüre Im Baugebiet Himmelkron- Für Kleingewerbe befinden sich direkt an der verkehrsmäßig ideal angeschlosLanzendorf gibt es bis 31. De- Staatsstraße sene Grundstücke. zember 2010 gar stattliche Sie haben Interesse ? Dann nix wie los! 2000 Euro Baukindergeld, die Bayerische Landessiedlung Baukindergeld der Gemeinde Förderung geht bis maximal GmbH, Bayreuth 1250,- €/KInd0,- € 6000 Euro pro Familie. Tel. 0921/78742-10 Förderung bis max. 500 0921/784220 Ähnlich attraktive Angebote Fax oder unter machen viele andere Kommu- E-Mail: bayreuth@bls-bayern.de Gemeinde Glashütten, Schloßstr. 2, nen in ländlichen Gebieten 95496 Glashütten 09279/467, Fax 09279/923377 Oberfrankens. Ausführliche In- Tel. Internet: www. glashuetten.de fos dazu gibt es auf den Ho- E-Mail: gemeinde@glashuetten.de 2
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Immer mehr junge Leute entdecken die Vorteile des Wohnens auf dem Lande. Nicht nur die Kaufpreise sind günstiger als in der Stadt, auch sind die Grundstücke häufig großzügiger geschnitten. Viele Gemeinden rund um die Städte in Oberfranken können außerdem mit einer RundumVersorgung punkten: Kindergärten und Schulen, Ärzte und Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten – alles, was man braucht, ist auf dem Lande zu
finden. Nicht zuletzt stimmt auch das soziale Umfeld, weil Vereine noch viele Aktivitäten entfalten und kulturell Interessierte anregende Programme gestalten. Um ihre Gemeinden für die Ansiedlung junger Familien noch attraktiver zu machen, haben sich zahlreiche Bürgermeister entschlossen, finanzielle Anreize zu gewähren: Eine Art „Baukindergeld“ soll junges Blut aufs Land locken. So hat etwa der Gemeinderat
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Bauen und Finanzieren
So gerät der Hausbau nicht zum Abenteuer Fallstricke auf dem Weg in die eigenen vier Wände vermeiden
Endlich ins eigene Haus ziehen – diesen Traum träumen viele Deutsche. Sie vertrauen der „Rente aus Stein“ mehr als anderen Formen der Altersvorsorge, so das Ergebnis einer Allensbach-Studie im Auftrag der Postbank. Danach nennen 63 Prozent der Berufstätigen die eigene Immobilie als besonders sichere Anlageform. Ist die Entscheidung für einen Hausbau grundsätzlich gefallen, macht man sich auf die
Am Bauhof 9 Tel. 0921/44120 · Fax 46860 E-Mail: info@boehner-bau.de
Suche nach einem Partner. Dabei sollte man nicht vorschnell auf vermeintliche Schnäppchen reagieren, raten Experten vom BauherrenSchutzbund e.V. (BSB). Vor einer Entscheidung lohnt es sich, gründliche Informationen über das Unternehmen einzuholen. Wie lange ist es am Markt? Gibt es Referenzen oder vielleicht sogar die Möglichkeit, mit Bauherren zu sprechen, die bereits in Häusern der Firma wohnen? Der nächste Schritt ist die Gestaltung und Unterzeichnung des Bauvertrags. Begriffe wie „schlüsselfertig“ suggerieren Sicherheit, sind aber rechtlich nicht geschützt. Wer sicher sein will, was genau er für sein Geld bekommt, dem bleibt es nicht erspart, sich mit dem „Kleingedruckten“ auseinandersetzen. Ein Ratgeber „Prüf-
HimmelkronLanzendorf
steine zum Bauvertrag“ mit Hinweisen zu den wichtigsten Knackpunkten kann unter www.bsb-ev.de kostenlos heruntergeladen werden. Während der Bauphase treten laut einer Studie des Institut für Bauforschung Hannover rund zwölf Mängel auf. Wenn man sie frühzeitig erkennt, lassen sie sich meist mit
überschaubarem Aufwand beheben. Bei Mängeln, die erst nach Jahren offenkundig werden, kann es Probleme mit Schadenersatzansprüchen geben. Zusätzliche Brisanz gewinnt das Thema Baumängel angesichts der Energieeinsparverordnung und gestiegenen Ansprüchen an den Wärmeschutz. dtd
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Bauen und Finanzieren
Bei der Finanzierung nicht zu knapp planen So wird der Weg ins Eigenheim bezahlbar – Verschiedene Wege führen zum Ziel
Damit der Weg ins eigene Heim bezahlbar bleibt, sollte man die Planung mit Augenmaß vornehmen und nicht zu knapp kalkulieren. Ein Puffer für Unvorhergesehenes lässt Bauherren ruhiger schlafen und erspart Stress. Bei der Überlegung, wie hoch die monatliche Abzahlungsrate ausfallen kann, sollte man eher konservativ vorgehen. Grundsätzlich gilt: je mehr Eigenkapital aufgebracht werden kann, desto günstiger wird die Finanzierung der Restsumme. Der klassische Bausparvertrag ist auch heute noch eine beliebte Finanzierungsform. Zum einen gibt er Planungssicherheit, da die Bankzinsen in der
Ansparphase festgelegt sind. Zum anderen erwirbt der Sparer ein Anrecht auf das Bauspardarlehen, wenn er mit dem Bau beginnt. Eine häufige Form der Baufinanzierung ist das Annuitätsdarlehen, das sich über die Laufzeit hinweg durch gleich bleibende Kreditraten (Annuitäten) für Zins und Til-
gung auszeichnet. An Beliebtheit gewinnt das so genannte Tilgungaussetzungsdarlehen, das allerdings risikobehafteter ist. Oft von Versicherungsunternehmen angeboten, nimmt der Häuslebauer einen Kredit auf und tilgt ihn mit einer eigens dafür abgeschlossenen kapitalbildenden Lebensversicherung. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt, wenn genügend Kapital gebildet oder die Kreditlaufzeit zu Ende ist. „Wohn-Riester“ ist eine wei-
tere interessante Variante der Finanzierung. Dazu nimmt man einen Kredit für die Hausfinanzierung auf, und der Staat zahlt, ebenso wie bei einem Rentensparplan, Geld dazu. Im Falle einer vierköpfigen Familie können so bis zu 793 Euro pro Jahr vom Staat dazu kommen. Einen bestehenden Riestervertrag kann man auch entsprechend umwandeln. Voraussetzung allerdings ist, dass man in der gesetzlichen Sozialversicherung ist.
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Ein Ziegelhaus spart bares Geld
Die Invesititon in ein Massivhaus lohnt sich – Der Staat greift Bauherren unter die Arme Auf lange Sicht gesehen, sind die eigenen vier Wände billiger als ein Mietobjekt. Neben den finanziellen Vorteilen bietet das eigene Ziegelhaus aber auch noch andere Vorzüge. Gestaltungsfreiheit, Rückzugsorte und eine sichere Altersvorsorge sind Vorzüge, die jeder Hauseigentümer genießt. Ein Eigenheim stellt ganz klar eine Verbesserung der Wohnund Lebensqualität dar, doch viele schrecken vor den Baukosten zurück und fürchten die Belastung durch Kredite. Dabei kann beim Hausbau häufig auf staatliche Förderungen zurückgegriffen werden, zum Beispiel
Am Bauhof 9 Tel. 0921/44120 · Fax 46860 E-Mail: info@boehner-bau.de
beim Bau von Energieeffizienzhäusern gemäß den KfWBedingungen. Wer sich für den Bau eines Hauses entscheidet, für den ist die Investition in den Baustoff Ziegel besonders lohnenswert. Er bietet durch seine Qualitäten in Wärme-, Schall- und Brandschutz nicht nur ein natürliches Plus an Lebensqualität: Im Gegensatz zu einer Mietwohnung stellen die eigenen vier Ziegelwände außerdem eine krisensichere Altersvorsorge dar. Zudem zeigt es sich flexibler in der Wohnraumgestaltung. Während bei einem Mietobjekt der Vermieter das letzte Wort in Sachen Umbau hat, kann in den eigenen vier Ein Ziegelhaus spart Energie und hat eine hohe LeWänden ganz nach individuel- bensdauer, so dass auch für die Folgegeneration atlen Wünschen renoviert und traktiver Wohnraum zur Verfügung steht. Foto: tdx verschönert werden. Gesteigerte Lebensqualität, sichere Altersvorsorge, Energieersparnis, geringe Unterhaltszahlungen, Wertzuwachs – viele gute Gründe, um in das eigene Ziegelheim zu investieren. tdx
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Fenster – Türen – Wintergarten
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Echte Gartenfreunde haben keine Lust, auf ihr grünes Hobby zu verzichten, nur weil der Winter draußen mit Matsch und Schnee, Nässe und kurzen Tagen regiert. Ein Wintergarten am Haus vermittelt ihnen auch in der kalten Jahreszeit ein angenehmes Outdoor-Feeling und lädt zum Verweilen inmitten üppiger Pflanzenpracht ein. Natürlich ist die Sonne ein willkommener und gern gesehener Gast,
wenn sie es schafft, ein Schlupfloch in der dichten Wolkendecke zu finden. Doch selbst im Winter kann es hinter der Glasfassade eines Wintergartens richtig warm werden, wenn die Sonne im richtigen Winkel steht. Und besonders morgens oder abends blenden ihre Strahlen im Wintergarten. Abhilfe schaffen spezielle Wintergarten-Markisen. Wer stressfrei für jedes Wet-
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ter gerüstet sein will, stattet die Markise neben einem Motorantrieb noch mit Wettersensoren aus. Dann fährt das Tuch etwa bei aufkommendem Wind oder Regen selbsttätig ein und öffnet sich, wenn die Sonne die Oberhand gewinnt. Falls ein Wintergarten im Winter nicht auf Wohnraumtemperatur aufgeheizt wird, sondern sich die Temperaturen zwischen fünf und 15 Grad Celsius bewegen, ist er bestens für die Überwinterung vieler mediterraner Kübelpflanzen wie etwa Oleander geeignet. Die mögen es in der Regel hell, kühl und ohne direkte Sonneneinstrahlung. Eine Wintergarten-Markise sorgt hier für gleichmäßige Beschattung und hält die Sonne ab. Das verhindert auch „Temperatursprünge“, wenn die Sonne es an Winter- oder den ersten Vorfrühlingstagen einmal zu gut meint. djd/pt
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Fenster – Türen – Wintergarten
Gegen neugierige Blicke Rollläden dienen als Sonnen- und Wärmeschutz
Neben einer aufwendigen Dach- und Fassadensanierung sorgen manchmal schon kleine Maßnahmen für Energieeinsparung. So tragen Rollläden zu jeder Jahreszeit wesentlich zur Verbesserung von Energiebilanz und Wohnkomfort bei. Zusätzlich zum Schutz vor Kälte und Hitze machen sie darüber hinaus neugierigen Nachbarn und Einbrechern das Leben schwer. Gerade im Winter und kühlen Frühjahr gilt es, die Wärme möglichst lange im Haus zu halIdealer Sonnen- und Wetterschutz
ten. Werden Rollläden abends und nachts heruntergelassen, reduzieren sie Wärmeverluste spürbar. Im Sommer lassen Rollläden dagegen nur einen Teil der Sonnenstrahlen durch, so dass es im Wohnbereich angenehm kühl bleibt. Sind bei Altbauten keine Rollläden angebracht, lassen sich diese nachrüsten. Für den nachträglichen Einbau sind zum Beispiel Vorbaurollläden bestimmt. Das Rollladenelement wird dabei auf das Fenster oder die Fassade montiert. Da er von außen gut zu erkennen ist, dient der Vorbaurollladen zusätzlich als Gestaltungselement. Kästen in den unterschiedlichsten Formen und Farben lassen sich perfekt auf die Hausfassade abstimmen.
Ersetzen statt renovieren Moderne Haustüren helfen beim Sparen
Die Frühjahrssonne bringt es an den Tag: Die Eingangstür sah schon mal besser aus. Wind und Wetter haben sie angegriffen, an manchen Stellen lugt das Holz durch. Jetzt steht eine Renovierung an – oder aber der Einbau einer modernen Haustür, die für lange Jahre keine Schönheitsreparaturen mehr erfordert. Auch Einbrechern machen moderne Haustüren das Leben schwer. Mit einbruchhemmenden Beschlägen, soliden Türbändern und zusätzlichen Bolzensicherungen sind sie gegen Aufhebeln gerüstet. In aller Regel entsprechen alte Haustüren den heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung nicht mehr. Im
Rahmen einer energetischen Modernisierung unterstützt der Staat etwa über die KfWFörderbank auch den Ersatz einer alten Haustür. djd/pt
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Sanitär und Heizung
Auf den Schornstein kommt es an
Heizen á la carte: Unterschiedliche Heizquellen sichern die Wärmeversorgung Strenge Energieeinsparbestimmungen, Preis-Achterbahnfahrten bei Heizöl und Erdgas oder gar drohende Lieferkrisen – wer heute ein Haus baut, muss in punkto Heizsystem sorgfältig in die Zukunft planen. Auf starkes Interesse stößt daher ein neues Konzept zur Energie sparenden Wärmeversorgung. Es sieht einen aufeinander abgestimmten Mix unterschiedlicher Heizquellen vor, die je nach Jahreszeit den Löwenanteil des häuslichen Energiebedarfs abdecken. Salopp gesagt: Heizen „á la carte“. Vom Keller bis zum Dach Auf der „Speisekarte“ stehen zum einen die Zentralheizung (Erdgas, Heizöl oder Pellets) im Keller, zum anderen ein oder mehrere Kamin- oder Kachelöfen auf den Wohnebenen; schließlich auf dem Dach die Solaranlage. Und wie sieht nun das „Vier-Jahreszeiten-Menü“ für
die Wärmeversorgung aus? Im Winter führt an der Zentralheizung kein Weg vorbei. Sie trägt die Hauptlast, unterstützt von Kamin- und Kachelöfen. Diesen kommt in den Übergangszeiten die größte Bedeutung zu, denn sie verkürzen die jährliche Laufzeit der Zentralheizung. Im Sommer sichert dann die Solaranlage problemlos die Warmwasserversorgung. „Mit einem solch modularen Heizkonzept, in der Technikersprache gerne auch als ‚multivalent‘ bezeichnet, lässt sich Jahr für Jahr bares Geld sparen und nebenbei auch noch viel für den Klimaschutz tun“, betont Anton W. Hart, Vorstand der Ziegelwerk Waldsassen AG Hart Keramik. „Etwa 25 Prozent des jährlichen Energiebedarfs eines neuen Einfamilienhauses werden für die Warmwasserbereitung benötigt, davon lässt sich die Hälfte durch Sonnenkollektoren einsparen. Ein Kamin-
oder Kachelofen kann zusätzlich ein Drittel des Heizwärmebedarfs abdecken. Somit beträgt das Einsparpotential mehr als ein Viertel der jährlichen Gesamtkosten für Heizöl oder Gas“, rechnet Hart vor. Für ein modulares Heizsystem
benötigt der Bauherr allerdings ein geeignetes Schornsteinsystem, das allen unterschiedlichen Heizarten und Abgastemperaturen gerecht wird. Das Multikeram-System von Hart Keramik erhielt beispielweise die Klassifizierung „W3G“ (d.h. feuchteunempfindlich, für alle Brennstoffe geeignet und rußbrandbeständig)
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Einschalige Ziegelwand eilt EnEV voraus
Poroton-Energiesparziegel erfüllt und übertrifft die seit Oktober 2009 gültigen, verschärften Wärmeschutzbestimmungen der Energieeinsparverordnung / KfW-Förderung weiterhin möglich. Waldsassen / Schirnding (prs). – Mit der neuen EnEV 2009 zündete der Gesetzgeber pünktlich zum Beginn der kalten Saison eine dritte Raketenstufe zur Energieeinsparung: Die Vorgaben und Grenzwerte der EnEV 2007 zum so genannten Jahresprimärenergiebedarf wurden ab 1. Oktober 2009 um weitere 30 Prozent verschärft. Für die Hauswand bedeutet dies nochmalig erhöhte Anforderungen an die Wärmedämmung. Ziegelexperten geben jedoch bereits Entwarnung für Bauherren und Architekten: „Die in unserer Region vertraute Massivbauweise mit monolithischer Ziegelwand ohne zusätzliche, kostspielige Thermohaut hält nicht nur Schritt mit der EnEV, sondern eilt ihr mit neuen Produkten sogar voraus“, versichert Anton W. Hart, Vorstand der Ziegelwerk Waldsassen AG Hart Keramik. Spitzenreiter in Sachen Wärmeschutz ist zur Zeit der
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Poroton-Energiesparziegel ESZ 09, der eine Wandstärke von 42,5 cm aufweist. Mit einem U-Wert von 0,20 W/m2K erfüllt er bei der Wärmedämmung sogar die besonders strengen Bestimmungen des KfWgeförderten Energieeffizienzhaus 70 (früher: KfW-40-Haus bzw. Energieffizienzhaus 55). Der normale Referenzwert der EnEV 2009 liegt für die Hauswand künftig bei 0,28 W/m2K. Diese Vorgabe wird bereits vom bisherigen Hart-Energiesparziegel T11 mit Wandstärke 36,5 cm problemlos abgedeckt. Ihre hohen Wärmedämmwerte erreichen die Energiesparziegel aus den Naturstoffen Ton und Lehm durch einen technisch ausgereiften Innenaufbau sowie durch geeignete Rohstoff-“Rezepturen“. Die 42-er Ziegelwand verstärkt darüber hinaus einige positive Grundeigenschaften des Porotonziegels: „Die hohe Speicherfähigkeit des Baustoffes führt dazu, dass die
Wände im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so heiß werden“, erläutert Sven Eulenstein, Leiter der Anwendungstechnik bei Hart Keramik. Dadurch sorgen die Ziegel für ein besonders angenehmes Raumklima. Ferner ist es gelungen, die Druckfestigkeit des ESZ 09 zu verbessern. Die gemauerte Wand kann dadurch höher belastet werden. Der Energiesparziegel steht darüber hinaus als „Planziegel“ mit glatt geschliffener Oberfläche zur Verfügung. Er lässt sich dadurch um ca. 35 Prozent schneller verarbeiten und benötigt nur noch 5 Prozent der bisherigen Mörtelmenge. Von der Kosten- und Zeiteinsparung durch einfacheres Verlegen der Ziegel profitieren Bauherr und Verarbeiter gleichermaßen. Weitere Informationen unter www.hart-keramik.de
und erfüllt damit die Voraussetzungen für alle denkbaren Heizvarianten vom Niedrigtemperaturkessel bis zum Holzverbrennungsofen. Kosteneinsparung durch „Heizen à la carte“ ist das eine. Ein weiterer Aspekt tritt hinzu: Das seit Januar 2009 gültige „Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz“ sieht vor, dass bei Neubauten der Wärmebedarf anteilig aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden muss, beispielsweise zu 50 Prozent aus einer Pelletzentralheizung oder zu 15 Prozent mit Hilfe einer Solaranlage. Ziel des Gesetzes ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien am gesamten Wärmebedarf bis 2020 auf 14 Prozent zu steigern. Hart: „Wer sich für ein multivalentes Heizsystem entscheidet, ist auch in dieser Hinsicht für die Zukunft gut gerüstet.“ Weitere Informationen: www.hart-keramik.de
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Fenster – Türen – Wintergarten
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In den kalten Wintermonaten geht oft zu viel Wärme durch das Fensterglas verloren – wenn es sich um Einfach- oder ältere Isoliergläser handelt. Das muss nicht mehr sein: Dank hochentwickelter Technologien reduziert modernes Wärmedämm-Isolierglas die Wärmeverluste drastisch und hält die Heizwärme da, wo sie hingehört: im Raum und im Gebäude. Die Folgen: deutlich geringere Heizkosten, ein Beitrag zum Umweltschutz – und spürbar gesteigerte Behaglichkeit, vor allem in Fensternähe. Wärmedämmglas gibt es auch in Stilvarianten: Mit SprossenIsoliergläsern erhalten auch denkmalgeschützte Häuser eine moderne Wärmedämmung, ohne ihren nostalgischen Charme einzubüßen.
Isolierglas hält unerwünschte Wärme und Lärm draußen. Foto: Archiv Glasanbauten erweitern großzügig den Wohnraum und sind hervorragende Lichtspender. Beheizte Wintergärten sollen auch in der kalten Jahreszeit
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Elegant oder Platz sparend
Die Wohnqualität steigern durch kluge Wahl der Treppe Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, das eigene Dach auszubauen und damit kostengünstig zusätzlichen, attraktiven Wohnraum zu erschließen? Mit der Wahl der richtigen Treppe wird der Grundstein gelegt, den alten Dachboden in ein neues Wohnparadies zu verwandeln. Um die Verbindung zwischen bestehender und neuer Wohnebene individuell und den eigenen Ansprüchen folgend zu gestalten, ist Planung gefragt: Frühzeitig und sorgfältig sollte man sich über Form, Material und Bauweise der neuen Treppe informieren. InFoto: Fuchs dividuelle Lösungen bietet das Handwerk: Hier wird vor Ort Moderne Treppen er- beraten und die Treppe optischließen kostengünstig mal platziert. Je früher die neuen Wohnraum, etwa Fachplaner am Bauprozess beteiligt werden, umso besser unterm Dach.
kann die Wunsch-Treppe später realisiert werden. Während der Planung sollten sich Bauherren ebenfalls die Frage stellen, welchen Wohnwert die neue Ebene haben soll: Dient sie als Arbeits-, Schlaf- oder gar als Kinderzimmer? Je nach Nutzen werden unterschiedliche Anforderungen an die Treppe gestellt – auf Wohnqualität darf in keinem Fall verzichtet werden. Dazu trägt auch eine möglichst geringe Lärmbelästigung bei. „In Haushalten, in denen die Treppe auch an Wohnungstrennwänden befestigt ist, haben wir einen Wandanker entwickelt, der den Schall speziell im besonders störenden tieffrequenten Bereich wirksam entkoppelt“, beschreibt Eberhard Baumann von Fuchs-Treppen den neuen Schallschutz. Treppen sind schon lange nicht mehr nur Mittel zum Zweck. Heutzutage kommt es vielen Bauherren besonders auf die äußere Form an. Die Wendeltreppe ist zweifelsohne eine der optisch ansprechendsten Treppen. Sie er-
zeugt eine schwungvolle Eleganz, die durch eine große Raumhöhe besonders zur Geltung kommt. Viertelgewendelte Grundrisse, Podesttreppen und Spindeltreppen sind dagegen vor allem eine Platz sparende Lösung für die Verbindung der zwei Wohnebenen. Welcher Grundriss möglich ist, hängt vorrangig von der Form und Größe der Deckenaussparung ab, aber auch von Tür- und Fensteröffnungen. Nicht nur in der Form, auch beim Material haben Treppen eine große Vielfalt zu bieten. Für Innenräume wird gerne Holz genommen, das durch seine Natürlichkeit erheblich zum Wohlfühlklima beiträgt. Aber auch eine Kombination aus verschiedenen Materialien bietet sich an – die Verbindung von Massivholz und Edelstahl verleiht den Treppen einen zeitlos-modernen Charakter und betont ihre Rolle als wichtiges Gestaltungselement. Multicolor-Stufen in Granitoptik sind nicht nur angenehm griffig und robust, sondern bringen dazu jede Menge Farbe ins Spiel.
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Alter Parkettboden wie neu: Abschleifen muss sein. Foto: epr Sich die Haare zu färben, ist beliebt und bringt Abwechslung. Und was man mit Haaren machen kann, das gilt auch für Parkettboden. Mit hochwertigen Ölprodukten kann der Fachhandwerker den Fußboden farblich auffrischen. „Renovieren und umfärben“ lautet das Motto. Parkettliebhabern bietet Bembé Parkett die Überarbeitung mit mehr als 30 unterschiedlichen Farbtönen. Farbige Öle in dunklen, kräftigen Farben sind zurzeit gefragt. Weitere Informationen unter www.bembe.de. epr
Echtes Holz macht den Unterschied Parkett wertet Immobilien auf – Böden sind leicht zu pflegen
Bei der Ausstattung des eigenen Heims steht Parkett ganz oben auf der Wunschliste. Dafür wird auch gerne mehr investiert. Denn der Bodenbelag verleiht jedem Raum eine warme und natürliche Ausstrahlung. Echtes Holz ist zeitlos und harmoniert mit allen Einrichtungsstilen. Ob moderne Funktionalität oder gemütlicher Landhaus-Look – es unterstreicht die Wirkung auf besondere Art. Die höheren Anschaffungskosten zahlen sich dauerhaft aus und die Wertigkeit sowie der Wiederverkaufswert der Immobilie steigen. Denn Fußböden aus europäischer Produktion sind von hoher Qualität und mindestens 40 Jahre nutzbar. Vollflächig geklebt bringt Parkett alle seine Vorteile zur Geltung. Es ist leicht zu pflegen und mehrmals renovierbar. Kleinere Schrammen oder Dellen bessert ein Handwerker problemlos aus. Abgeschliffen und frisch versiegelt sieht der Holzboden wie neu aus. Hohe Kosten entstehen nicht – auch wenn defekte Dielen komplett ausgetauscht werden müssen. Die Initiative pik – Parkett im Klebeverbund rät, den Belag vollflächig zu kleben. So hören die Bewohner störende Schrittgeräusche höchstens
Ein Parkettboden wertet die Wohnung auf. Foto: djd noch gedämpft. Da die Elemente fest fixiert sind, schwingt der Boden nicht und schluckt somit den Schall. Des Weiteren kann auch eine Fußbodenheizung eingebaut werden. Die Initiative pik ist ein Zu-
sammenschluss führender Unternehmen der Parkett- und bauchemischen Industrie sowie des Fachhandwerks. Infos: www.zv-parkett.de oder www.initiative-pik.com
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Laminat sorgt für ein wohnliches Zuhause Laminat hat mit einem Holzboden im Prinzip nur die optische Erscheinung gemeinsam. Erstmals in Schweden auf den Markt gekommen, stellt er eine sehr schnelle und preiswerte Möglichkeit dar, den Boden zu erneuern. Auf einer Trägerschicht aus Holzwerkstoffen ist die Laminat-Nutzschicht in der Regel in Holzoptik aufgebracht. Je nach Aufbau der Trägerschicht können Laminatböden einen guten Trittschallschutz bieten, sie lassen sich aber auch über zusätzlichem Trittschallschutz verlegen. Die Oberflächen sind für unterschiedliche Belastungsgrade erhältlich. Laminat sollte nur nebelfeucht
gewischt werden, nass wischen oder gar stehendes Wasser kann in die Kanten dringen und den Boden quellen lassen. Am besten sind spezielle Laminatreiniger, die eine Schutzschicht hinterlassen und die Kanten zwischen den Paneelen abdichten können. Laminat ist bedingt für Fußbodenheizungen geeignet, für den richtigen Bodenaufbau sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Das bekannte Umweltzeichen „Blauer Engel“ steht für umweltfreundliche Erzeugung, nachhaltige Waldwirtschaft und Schadstofffreiheit. Info: www.laminathersteller.net dtd Laminatböden – optisch wie Holz.
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Die Verlegung von Fußböden aller Art erscheint auf den ersten Blick für den Betrachter einfach. Doch auf eine fachgerechte Behandlung des Unterbodens muss dabei ebenfalls geachtet werden. Speziell sogenannte „Problemunterböden“ verlangen nach intensiver Behandlung um später Ihrem Fußboden auch die nötige Glätte, Stabilität und Langlebigkeit zu verleihen. Ob große oder kleine Flächen, egal für welchen Boden Sie sich entscheiden. Bei uns sind Sie in guten Händen. Vertrauen Sie unserer Kompetenz. Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot für Ihr Wohlfühlzuhause. Ihr Fachbetrieb Martin Klemens
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Innenausbau und Einrichten
Wie Kinder wohnen wollen
Sicherheit groß geschrieben – Bei Planung des Kinderzimmers auf mitwachsende Möbel achten Spielen und schlafen, toben und träumen – das tun Kleinkinder am liebsten in der Küche oder im Wohnzimmer in der Nähe ihrer Eltern. Wachsen die Sprösslinge heran, reicht dieser „Spiel-Platz“ meist nicht mehr aus: Die Kinder brauchen nun
Ob Spielplatz ... eine eigene kleine Welt, in die sie sich zurückziehen können. Deshalb sind Eltern gut beraten, wenn sie sich möglichst früh um eine kindgerechte Wohnraumplanung kümmern. Dabei wird Sicherheit groß geschrieben und mit einem „mitwachsenden“ Möbelkonzept verwandelt sich die Kinderstube später in ein Jugendzimmer. Da im Kinderzimmer oftmals gehüpft, geklettert und getollt wird, sollten Eltern bei Möbeln grundsätzlich auf robuste Materialien, strapazierfähige Oberflächen und hochwertige Verarbeitung Wert legen – abgerundete Ecken und Kanten inbegriffen. Hier garantiert das Qualitätssiegel „GS“, dass ein Möbelstück die unabhängigen
Sicherheitsprüfungen bestan- larität ist dabei Trumpf, denn len Anforderungen eingestellt, den hat. Da Hoch- und Etagen- Regal- und Schranksysteme Stück für Stück erweitert und betten besonders bei älteren können ganz auf die individuel- neu angeordnet werden. tdx Kindern auch Spielgeräte sind – etwa als Indianerzelt, MärANZEIGE chenschloss oder Piratenschiff – muss das Hochbett weit geƒ _ + Spann˜ U· _ h D D 4 0 D · Nachfrage ˆ t D 4 h D 0 ( D 0 nach D 0 y ˆ * p Spannbeton-Fertigdecken ] H _ 0 0 w D t : 0 ‰ „ D · t 4 h ( D + C zäh(sv) genden nug vom Fenster entfernt ste0 _ + ˜ ] H _ 0 0 w D t geführt. : 0 ‰ „ D ·t4 h ( D C ‰ c ‹ ˜heute ¿ D 0 ˜ zu D ˇ t den D c ˇ fortschrittlichsten ( D 0 U : · t ˆ + ˜ · 4 t t ‰ beton-Fertigdecken len C D 0 h D U q ˜ ·t= ¿ 4 + ˜ ˆ t D 0 ' · c D der ˇ h 0 4 Fertigteil-Indusˆ ˆ D 0 ( D · „ D ·‰ hen. Um Schränke und Regale Erzeugnissen t4 h t D 4¿‰ K 0 ( ˇ ˆ t ·4 D = ] D 4t — D ˜ · _ ¿ ˆ “ D h D 0 q w herkömmlichen D · ˜ D · C @ — — ¿ 4 + De˜ D 0 trie. Seit mehr als 30 Jahren sind Gegenüber kindersicher zu machen, sollN . d _ ˜ · D 0 ˆ 4 0 ( ˆ 4 D D 4 0 5 4 · t ‰ ckensystemen A D + C D 0 ˆ fi ˆ t D unterscheiden — D 0 ˇ 0 t D · ˆ + ˜ sie D 4‰ sie ein wirtschaftlich einsetzbares ten man sie mit Winkeln an ˆ + ˜ _ U t ¿ 4 + ˜ D 4 0 ˆ D t c w _ · D ˆ „ D · t 4 h ‰ sich · + ˜ D 4‰ : · _ ¿ ¿ D eine — ( ˇschnel( D 0 vor ˆ 4 D allem ˆ 4 + ˜ * durch Fertigteil-System, das den untert D 4¿‰ ] fi ˆ t D — – ( _ ˆ ( D 0 ˇ 0 t D · ‰ ˆ + ˜ 0 D ¿ ¿ D – 5 D witterungsunab4t h D ˜ D 0 ( 5 4tt D ‰ den Wänden fixieren. Ebenso le,0 D weitgehend schiedlichsten D 0 ˆ + ˜ 4 D ( ¿ 4 + ˜ ˆ t D 0 Forderungen „ : · ( D · ˇ 0 h ge· ˇ 0 h ˆ ˇ 0 und _ w ˜ unterstützungsfreie ‹ 0 h4h D ˇ 0 ( ˇ 0 t D ·‰ hängige recht wird. geben Sicherungen in Steckdoh D · D + ˜ t 5 4· ( = ˘ : 0 t _ h D – h ˇ t D ˆ t q t c ˇ 0 h ˆ gute U · D 4 D Schalldämmung Montage, sen den Eltern ein besseres ] + ˜ geringem _ ¿ ¿ ( ‹ — — ˇ Eigengewicht 0 h w D 4 h D · 4 0 h und D — ' 4 0 ˜ : ˜ D · F ˇ _ ¿ 4 t ‹ t ˆ ˆ t _ 0 ( _ · ( – bei Ein hoher Qualitätsstandard, VorD 4 0 h q 0 ˆ t4‰ ' 4 h D 0 ein h D 5 günstiges 4 + ˜ t ˇ 0 ( Last-Spann˚ : · t D 4 ¿ D w D 4 ( D · ˛ 0 5 D 0 ( ˇ 0 h – durch Gefühl. teile bei der Anwendung, die moh D ˆ 2 _ ˆ t‰ ] H _ 0 0 5 D 4t D 0 ‰ ˚ D · ˜ ‹ ¿t‰ ( 4 D — : ( D · 0 D E D · ˆ t D ¿¿ ˇ 0 h ˆ t D + ˜ ‰ weiten-Verhältnis. derne Moderne Möbelkonzepte stel04ˆ= 0 4 C ˇ 0 Herstellungstechnik ( D 4 0 0 4 D ( · 4 h D · ˘ und _ t D · 4 ein _ ¿‰ niedriger * D · w · _ ˇ + Materialverbrauch ˜ ˆ H · D + ˜ D 0 ( _ w D 4 spreU q · len sich auf die Bedürfnisse des
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...oder Studierzimmer, ... wachsenden Kindes ein und sparen Eltern eine Menge Zeit und Geld. „So verwandelt sich das einstige Kinderbettchen oftmals in ein schönes Kleinsofa, aus einem kleinen Schreibtisch wird im Handumdrehen ein Beistelltisch“, weiß DirkUwe Klaas, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Modu-
Die gute Verbindung am Bau
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Fotos: tdx ... ein Kinderzimmer muss vielseitig nutzbar sein. 16
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Innenausbau und Einrichten
Frischer Wind an der Wand
Gemütlich und rustikal: Vollholzprofile sorgen für ein ganz besonderes Ambiente in Wohnräumen schönes Ergebnis. Damit ein natürlicher Charakter erzielt werden kann, muss selbstverständlich die Natur Modell gestanden haben. In der besonders breiten Version eignen sich die Profile etwa des Spezialisten Moco vor allem für Dachgeschossverkleidungen oder Wohnungen mit Loftcharakter. Tolle Kontraste setzen die Profile in Kombination mit Einrichtungsobjekten aus Glas und Stahl. Auf den momentanen Trend des Vintage-Looks setzt die Serie „Antarctic“, mit Vollholzprofilen die anmuten, als seien sie in der rauen Natur des Südpols gealtert. Die Farbbezeichnungen nordlichtgrün, gletscherblau, eisbergweiß, südpolgrau und mondlicht verraten, wie diese besonderen Profile an der Wand wirken: erfrischend. Dezente und warme Grau- bis BraunDie Natur war Vorbild für die neuen Wandverklei- töne verleihen dagegen jedem dungen aus Vollholz. Foto: tdx Raum den Charme der Tun-
Um in den eigenen vier Wänden ein besonders natürliches Ambiente zu schaffen, eignet sich kein Werkstoff besser als Holz. Ob naturbelassen, gebeizt oder lasiert – Holz gibt jedem Wohnraum einen Cha-
rakter. Im Trend liegen derzeit vor allem Vollholzprofile für die individuelle Wandgestaltung. Waagrecht oder senkrecht können sie schnell an der Wand angebracht werden und sorgen für ein dauerhaft
dra. Die Oberfläche der Vollholzprofile „Norcapp“ ist außerdem gebürstet und verleiht dem Holz eine feine Struktur. Ursprünglichkeit in ihrer reinsten Form: Absolut unbehan-
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Der Zimmermeister sagt, was notwendig ist Mit einer unzureichenden Dämmung ist die Heizwärme im Haus ein flüchtiger Gast. Bis zu 80 Prozent ihres Energieverbrauchs könnten ältere, sanierungsbedürftige Häuser laut Holzbau Deutschland - Bund Deutscher Zimmermeister
durch eine konsequente Modernisierung einsparen. Weil die teuer erzeugte Heizwärme nach oben steigt, sind besonders alte, ungedämmte Steildächer eine Dauerbelastung für die Haushaltskasse. Sind der Dachstuhl mit den Sparren, die Dachlatten sowie
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sollte vom Fachmann ausgeführt werden, damit die Platten oder Bahnen aus Mineralwolle oder nachwachsenden Faserstoffen eine geschlossene Fläche bilden. Denn Ritzen an den Sparren oder zwischen Platten bilden Wärmebrücken und gefährden den Sanierungserfolg. Die Sparrentiefe reicht oft nicht aus, um dazwischen eine genügend starke Dämmschicht
unterzubringen. Dann ist eine zusätzliche Dämmung unterhalb der Sparren die einfachste Methode für besseren Wärmeschutz. Welche Dämmung zweckmäßig ist, kann am besten ein Zimmermeister einschätzen (Handwerkersuche mit Postleitzahl und weitere Informationen unter www.zimmermeister-modernisieren.de). djd
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Innenausbau und Einrichten
Mediterranes Flair
Fliesen: Ressourcenschonend und zeitlos schön fest. Andererseits wird aber auch Bewährtes verfeinert und auf die Solidität purer Materialien gesetzt. Deutlich bestätigt sich dieser Trend bei keramischen Fliesen. Noch nie war die Vielfalt an Farben, Formaten, Oberflächenstrukturen und Veredelungen dieses schon seit der Antike hergestellten mineralischen Werkstoffs so groß wie heute (mehr Informationen unter www.deutschefliese.de). Ob orientalisch-verspielt, mediterran-warm, stylisch im edlen Lounge-Look oder klassisch-modern – Fliesen gibt es passend zu jedem Naturfarbene Fliesen zaubern mediterranes AmWohnstil. Auch bei der Ge- biente ins Haus. Foto: djd/IV-Grohn staltung der Oberflächen herrscht Vielfalt. Strukturierte sind sie schadstofffrei und geFlächen, die an Naturstein ben keinerlei Ausdünstungen oder rauen Beton erinnern, ab. Noch nach Jahrzehnten liegen im Trend, den Gegen- zeigen qualitativ hochwertige Beraten.Planen. part bilden hochglänzend ver- Fliesen keine AbnutzungserMachen. edelte Fliesen mit und ohne scheinungen und schonen Musterung. Interessante durch ihre Haltbarkeit ResDas Zusammenspiel von kompetenter Beratung, Planung Wohneffekte schafft die sourcen. Auch im täglichen und umfassendem Service ermöglicht die optimale VerKombination großflächiger, Gebrauch ersparen sie der wirklichung Ihrer Wohnträume. rechteckiger Fliesenformate Umwelt einiges. Statt Chemie mit kleinteiligen Mosaikbordü- und Schutzbeschichtungen genügt für die Pflege Wasser und ren. Dem aktuellen Trend zur ein wenig sanfte Neutralseife. Nachhaltigkeit kommen die Ihre Eignung als wärmeleitenkeramischen Verkleidungen der Belag auf Fußboden-Fläebenfalls entgegen. Aus heimi- chenheizungen macht sie zu Fliesen · Mosaike · Naturstein · Groß- und Einzelhandel · Verlegeservice · Objektberatung schen Rohstoffen wie Ton, einer guten Investition ins eidjd Feldspat und Kaolin gefertigt, gene Heim. Bayreuther Straße 19 · 95511 Mistelbach
Die Befürchtung, dass Design im eigenen Zuhause angesichts der Wirtschaftskrise in den Hintergrund treten würde, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil, das heimelige Nest wird für die Verbraucher noch wichtiger. Viele Designer scheinen aber die Lust am Design nur um des Neuheitseffekts willen leid zu sein. Denn es wurde noch nie so viel auf der Suche nach intelligenten Lösungen, nach den Formen und Grenzen des Designs und nachhaltigen Einsatzmöglichkeiten für neue und alte Materialien experimentiert. Das stellte zumindest das „Trendboard“, das Expertengremium der Möbelmesse imm cologne,
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Innenausbau und Einrichten
Schöner wohnen
Handwerker modernisieren Oberfrankens Häuser Der Wohnungsbau in Oberfranken wird zwar von der Wirtschaftskrise gebremst, aber nicht zum Stillstand gebracht. Die Regierung wird in diesem Jahr mehr als 24 Millionen Euro an Fördermitteln ausgeben. Das Geld fließt vor allem in die Modernisierung existierenden Wohnraums. Davon profitieren natürlich nicht nur die Hausbesitzer, auch das Handwerk in der Region wird mit Aufträgen versorgt. In Oberfranken gibt es rund 300.000 Wohngebäude. Alle Heizungen und haustechnischen Anlagen sind von Handwerkern eingebaut, werden von ihnen gewartet, repariert und saniert. Obwohl also
praktisch jeder Hausbesitzer mit Handwerkern zu tun hat, ist manches Berufsbild in der Öffentlichkeit kaum bekannt: So kannten in einer Umfrage zwar 67 Prozent der Befragten die Berufe Schreiner und Tischler. Der Parkettleger war allerdings nahezu unbekannt. Eine Imagekampagne soll das nun ändern. Mit rund fünf Millionen Beschäftigten haben die deutschen Handwerksbetriebe etwa die Mitarbeiterzahl der Industrie. Jedes Jahr erwirtschaftet das Handwerk einen Umsatz von rund 500 Milliarden Euro. Womit wir wieder beim Wohnungsbau in Oberfranken wären: Im ganzen Jahr
Mit ihm kommt jeder Hausbesitzer in Berührung: Dass Schornsteinfeger ein Handwerksberuf ist, wissen nur wenige. Foto: Archiv 2009 hat die Regierung fast 30 Millionen Euro Fördergelder im Bezirk vergeben. Unterstützt werden vor allem Energiesparmaßnahmen durch neue Fenster und Heizungen
sowie verbesserte Wärmedämmung. So wurden rund 300 Mietwohnungen nach dem Bayerischen Modernisierungsprogramm auf den neuesten Stand gebracht. heim
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Die kurze Geschichte des Handwerks: Rad erfunden, Pyramiden gebaut, Mars erkundet, Abfluss repariert.
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Innenausbau und Einrichten
Neue Farben für den Wohn-Frühling
Wände neu gestalten – Tipps vom Fachmann Wenn die Sonne die Wohnräume in helles Licht taucht, fällt vielen Haus- und Wohnungsbesitzern auf, dass auch
Orange ist „in“: Die Farben der Saison sind natürlich und kräftig. ihre Wände mal eine Frischzellenkur gebrauchen könnten. Rot, Hellgrün, Weiß und Orange: Das sind die aktuellen Farbtrends. Wer aber lie-
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ber gelbe Wände um sich hat, kann die Leuchtkraft dieser sonnigen Farbe mit Grau und Braun mildern. Dramatischer wirken die Kombinationen Gelb mit Blau und Violett oder rote Wände mit pinken und orangefarbenen Accessoires. Doch wie in der Mode, bestimmt eher der eigene Geschmack als die Megatrends die persönliche Auswahl. Ein paar Grundregeln gibt es dennoch: Generell wirken kleine Räume mit hellen, dezenten Farben größer. Ist die Wand, die dem Fenster gegenüberliegt, heller als die anderen Wände, vergrößert sie den Raum ebenfalls. Helle Decken in niedrigen Räumen wirken höher, hohe Räume werden niedriger mit einer dunkleren Decke oder einem weißen Streifen am oberen Rand zur Decke. Wie die eigenen Ideen zur Farbgestaltung wirken, kann man unter www.farbdesigner.de im Handumdre-
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Innenausbau und Einrichten
Knallige Farben, Möbel mit vielen Funktionen
Die Einrichtungstrends 2010 verbinden Tradition und Moderne – Holz hat weiter die Nase vorn Die eigenen vier Wände werden zunehmend zum Rückzugsort, an dem man Geborgenheit und Ruhe sucht. Dieser Trend hält in diesem Jahr an. Einfach, gemütlich und beständig soll sie sein, die neue Einrichtung. Funktion und Komfort stehen deshalb an der Spitze der Wohntrends 2010. Dabei sind nicht mehr nur Polstermöbel mit Funktionen Möbel mit Funktion: So wird das Sofa zum bequemen Bett. Polsterwerkstatt Nähatelier Möbel Bodenbeläge Gardinen Sonnenschutz Wohnaccessoires Geschenkartikel Raumausstatter Weigel
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ausgestattet, sondern auch Tische, Sideboards und Türen. Ohne Schiebefunktion geht nichts. Übereck-Sofas werden zum Doppelbett umgeschoben. Flatscreen und Stereoanlage verschwinden hinter Schiebeleisten des Sideboards. Bei den Materialien hat Holz
weiter die Nase vorn. Vollholz ist ein Muss für den Esszimmertisch – für Sideboards, Stühle und Regale sowieso. Neben dunklem Nussbaum finden auch hellere Hölzer vermehrt Anklang. Dabei setzen alle Hersteller auf den natürlichen und lebendigen Look des Holzes: Maserungen und Risse werden bewusst herausgearbeitet. Die Kombination mit modernen Elementen, wie Lackoberflächen und Edelstahl, lässt das Interieur modern und zeitgemäß erscheinen. Während im letzten Jahr Polstermöbel noch mit dicken, robusten Stoffen, meist in Grautönen, Weiß und Schwarz bezogen waren, ist in diesem Jahr wieder Leder angesagt.
Weich, in besonders dicker Qualität und absolut anschmiegsam, rückt es klassische Designs wieder in den Vordergrund. Bei den Farben sind erdige Töne sowie intensive Nuancen von Weinrot bis Brombeere im Trend. Für Sessel, Teppich und Accessoires gilt: schrille Farben von Quietschgelb über Limonengrün bis hin zu kräftigem Orange und sattem Blau setzen frische Akzente. Sitzmöbel bestechen in diesem Jahr durch organische Formen und passgenaue Sitzflächen und Lehnen. Die HerGardinenfabrikation
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Klassisches Design rückt in den Vordergrund. steller besinnen sich wieder mehr auf klassische Modelle, die mit neuen Funktionen den Zeitgeist treffen. Tradition und Natur, Moderne und Technik werden gekonnt verbunden.
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Sanitär und Heizung
Schwellenloses Duschvergnügen
Bodengleiche Lösungen im Neu- und Altbau Die Tage der Duschwanne sind gezählt. Dieses Jahr gilt: Ob beim Neubau des Badezimmers oder bei der Renovierung, die neue Duschlösung ist in jedem Fall bodengleich. Der Effekt, eben in die Dusche ein- und austreten zu können, ist bei den meisten schon fast zur Nebensache geworden. Die schwellenlose Dusche überzeugt heutzutage hauptsächlich durch die Gestaltungsfreiheit, die sie bietet. Der Boden beispielsweise kann durchgängig verlegt werden, wodurch der Raum nicht nur harmonischer im Design, sondern auch größer und – mit Glasabtrennungen gepaart – heller und freundlicher wirkt. Duschrinnen mit integriertem Ablauf werden in den Boden eingelassen und aufgrund der verschiedenen Farben und Anmutungen passen sie sich der Optik des Bodens optimal
an. Die neuen Duschlösungen werden in unterschiedlich gefärbtem Glas, in Edelstahl und sogar Teakholz angeboten. Dank der harmonischen Abstimmung nimmt sich die Dusche in ihrer Optik zurück.
Moderne und klassische Badmöbel kommen dadurch optimal zur Geltung und runden das freundliche, gemütliche Ambiente stilvoll ab. Aus der einstigen „Nasszelle“ wird so ein ansprechend gestalteter
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Für ein rundum bodenebenes Duschvergnügen gibt es unterschiedliche Lösungen. Fotos: tdx/Dallmer Raum zur Entspannung und Erholung. Durch das unaufdringliche Design der Duschrinnen ergeben sich ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten – auch für den Altbau. Duschrinnen etwa von Dallmer sind gerade für die Badrenovierung die ideale Lösung. Neben der klassischen Variante, die Dusche im
Eck oder seitlich an der Wand anzubringen, machen es diese Lösungen möglich, die Dusche frei im Raum aufzubauen. So kann die Raumaufteilung ebenfalls neu überdacht werden. Für jeden Anspruch und jede Raumlösung gibt es die passenden Lösungen, die den Weg bereiten in ein schöneres Badezimmer.
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Sanitär und Heizung
Einbau einer Solaranlage lohnt sich Trotz Kürzung der Fördermittel eine Investition für die Zukunft
Auch wenn die staatliche Förderung für Solaranlagen sinkt, lohnt sich die Anschaffung weiterhin. Die Investition sollte allerdings gut durchdacht sein. „Wer jetzt noch auf den letzten Drücker von der derzeitigen Förderung profitieren will, sollte keine überhastete Entscheidung treffen“, rät die Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen in Düsseldorf. Die Bundesregierung senkt die Förderung für Solarstrom ab Juli um 16 Prozent. Wer auf Solarstrom umsteigen will, sollte für die Installation der Anlage zuerst mehrere Komplettangebote von erfahrenen Installateuren einholen,
raten die Verbraucherschützer. Am besten ließen sich die Preise vergleichen, wenn einzelne Posten im Detail aufgeführt sind. Dazu gehören etwa das Liefern der Module, die Wechselrichter, Verkabelung, Montagekosten und der Anschluss ans Netz. Stimmen die Voraussetzungen, ist die Investition in eine Photovoltaikanlage eine sichere und rentable Geldanlage, lautet das Fazit der Verbraucherzentrale. Neben einer ausführlichen Darstellung sämtlicher Kosten und Erlöse gehört aber auch das Berechnen der Wirtschaftlichkeit in jedes Angebot. Darin sollten die Aufwendun-
gen für die Wartung und Versicherung berücksichtigt sein. Wer sich für eine Anlage entschieden hat, bekommt die Einspeisung von Solarstrom laut Gesetz 20 Jahre lang vergütet. Für die Höhe der Rendite ist ein rentables Verhältnis von Preis und garantierter Nennleistung in Watt entscheidend. Interessenten sollten sich die Nennleistung möglichst für 20 Jahre vom Hersteller der Solaranlage garantieren lassen, empfehlen die Verbraucherschützer. Jede Kilowattstunde Solarstrom, die ein privater Produzent selbst verbraucht, wird außerdem extra vergütet. Richtig verbucht werden kann selbst genutzter Strom aber nur, wenn die Höhe des Eigenverbrauchs auf einem geeichten Stromzähler ablesbar ist. tmn
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Sanitär und Heizung
Heizungsanlage sinnvoll Hausautomatisierung modernisieren - wie? wird staatlich gefördert Ein hoher Ölverbrauch von 3500 Litern im Jahr ist in einem älteren Einfamilienhaus keine Seltenheit. Mit rund zehn Tonnen Kohlendioxid belastet er das Klima und außerdem die Haushaltskasse mit 2800 Euro jährlich – ausgehend von einem Ölpreis von ungefähr 80 Cent je Liter. Die Vereinigung der
deutschen Zentralheizungswirtschaft (VdZ) hat verschiedene Heiztechniken verglichen und Sparpotenziale errechnet. Bei einem Komplettumstieg auf eine Luft-Wärmepumpe in
Kombination mit Solarthermie-Modulen auf dem Dach zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung werden rund 29.000 Euro fällig, von denen der Staat fast 2800 Euro zuschießt. Die jährliche Heizkostenersparnis beläuft sich auf 1300 Euro. Günstiger in der Investition schneidet ein Brennwertkessel plus Solarenergie ab: Eine Investitionssumme um 20.000 Euro abzüglich des staatlichen Zuschusses von knapp 2300 Euro erzielt eine jährliche Einsparung von rund 1500 Euro. Um circa 1600 Euro sinken die Heizkosten, wenn zur Solarthermie auf dem Dach ein Holzpelletkessel in den Keller kommt. Rund 26.000 Euro kostet der Umstieg, von denen der Staat fast 4.300 Euro zuschießt. djd
Bequemes Wohnen im Alter immer wichtiger
In jungen Jahren will es keiner wahr haben: Im Alter verringert sich die Beweglichkeit. Experten raten deshalb, das Wohnumfeld frühzeitig anzupassen. Zur altersgerechten Sanierung gehört eine Hausautomatisierung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
vergibt im Rahmen des Programms 155 unter der Bezeichnung 'Wohnraum Modernisieren – Altersgerecht Umbauen' Darlehen von bis zu 50.000 Euro zum Zinssatz von aktuell 1,51 Prozent.
Ab sofort sind in die Regelung auch elektrische Steuerungssysteme zum Antrieb von Rollläden oder Markisen eingeschlossen. Ebenso kann die Automatisierung von Türen, (Dach)-Fenstern, Garagentoren oder von Heizungen finanziert werden. Die Entscheidung des Bundes macht deutlich, dass es sich dabei nicht um Luxus handelt, sondern um Produkte, die den Alltag erleichtern. Sie sorgen dafür, dass zum Beispiel ältere Bequem: Markisen und oder behinderte Menschen Rollläden per Fernbedie- weiterhin in ihren gewohnten nung steuern. Foto: epr vier Wänden leben können.
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Sanitär und Heizung
Wärme von der Sonne freut den Geldbeutel
Energieeinsparung von bis zu 40 Prozent möglich Mehr als ein Drittel des gesamten deutschen Energiebedarfs entfällt auf die Wärmeversorgung von Gebäuden. Davon sind rund 80 Prozent älter als 30 Jahre. Bis zu 40 Prozent Energie kann allein durch den Einsatz effizienter Heiztechnik mit der Einkopplung von Solarthermie eingespart werden. Zugleich weist diese Maßnahme eine sehr gute Kosten-Nutzen-Bilanz auf, die durch die Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel noch verbessert wird. Hausbesitzer, die ihr Gebäude energetisch auf Vorder-
mann bringen wollen, können sich bis Ende 2011 als „Energie-Gewinner“ beim Institut für wirtschaftliche Ölheizung bewerben und haben damit die Chance auf zusätzliche Förderung: Pro jährlich eingesparter Kilowattstunde Primärenergie winken 25 Cent Zuschuss. Eine Energieersparnis von beispielsweise 16.000 kWh Primärenergie durch die Erneuerung der Heizung auf Öl-Brennwerttechnik bringt 4000 Euro Zuschuss. Im Rahmen der Wärmepumpen-Aktionswochen vom 17. April bis 2. Mai kann man sich in ganz Mehr Infos dazu auf ww.oel- Deutschland über die technischen Möglichkeiten inheizung.info/energiegewinner. formieren. Foto: djd/BWP
Ökologisch und ökonomisch sinnvoll Wärmepumpe hilft beim Energiesparen
Auf der Suche nach regenerativen Alternativen zu fossilen Rohstoffen interessieren sich immer mehr Deutsche für eine Wärmepumpe. Dass diese Heiztechnik tatsächlich ökologisch wie ökonomisch sinnvoll ist, unterstreicht eine aktuelle Studie der TU München. Professor Dr.-Ing. Ulrich Wagner vom Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik kam darin zu dem Ergebnis, dass die steigende Anzahl an Wärmepumpen als Gebäudeheizsystem zunehmend Primärenergie einsparen und CO2-Emissionen reduzieren. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung arbeitet zusätzlich für die Wärmepumpe. Je energieeffizienter Strom produziert wird, desto günstiger wird die Wärmepumpe im Vergleich
zum konventionellen Öl- und Gaskessel in Zukunft abschneiden. Wer mehr über die Technik und ihre Einsatzmöglichkeiten erfahren will, hat bei den Wärmepumpen-Aktionswochen vom 17. April bis 2. Mai Gelegenheit dazu. Im Rahmen der Aktionswochen sind Veranstaltungen in ganz Deutschland geplant. Neben Informationen von Fachunternehmen und Energieberatern können die Besucher das Gespräch mit anderen Wärmepumpenbesitzern suchen und von deren Erfahrungen profitieren. Unter www.waermepumpe.de gibt es Informationen, Adressen und Termine zu den Aktionswochen. Auf der Website finden Interessierte auch Ansprechpartner zum Thema Wärmepumpe. djd FZ-Baumagazin
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Sanitär und Heizung
Heizalternative mit Zukunftsperspektive Holz- und Pelletsheizungen eignen sich ideal für den Neubau
Ein Neubau wird durch viele Faktoren bestimmt - etwa eine ansprechende Architektur verbunden mit hoher Wohnqualität. Aber auch an einem stimmigen Energiekonzept
kommt der Bauherr heute nicht mehr vorbei. Dieser ökologische Anspruch wird inzwischen durch das ErneuerbareEnergien-Wärmegesetz (EEWärmeG) verpflichtend ein-
gefordert. Demnach muss im Neubau ein bestimmter Anteil der Wärmeversorgung über regenerative Energien erfolgen. Moderne Holz- und Pelletsheizungen werden diesen Anforderungen vorbildlich gerecht, denn mit ihnen kann dieser vom Gesetzgeber geforderte Betrag zu 100 Prozent abgedeckt werden. Durch die moderne, emissionsarme Verbrennungstechnik ist ein äußerst ökonomischer Umgang mit dem Brennstoff gewährleistet. Das macht die Holzfeuerung zu einer sowohl umweltfreundlichen als auch kosteneffizienten Heizalternative mit Zu-
kunftsperspektive. Auch im Hinblick auf CO2-Emissionen zeigen diese Anlagen großes Zukunfts-Potenzial. Denn in der Verbrennung selbst verhält sich Holz klimaneutral. Das bedeutet, dass nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum im Wachstum gebunden hat. Der Einbau von Holz- und Pelletsheizungen wird im Rahmen des Marktanreizprogramms mit staatlichen Fördermitteln unterstützt - nähere Infos dazu unter www.bafa.de und www.kfw.de. Mehr zum Thema Heizen mit Holz gibt es unter www.holzundpellets.de. djd
Heizt umweltfreundlich mit Pellets: Festspielleiterin Katharina Wagner. Foto: Beierle
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Da bei der Verbrennung kein fossiles CO2 anfällt und lange Lieferwege entfallen, können beim Heizen mit moderner Holzfeuerung bis zu 80 Prozent Primärenergie eingespart werden. Foto: djd
Umweltschutz ist eine Chance und keine Last, die wir tragen müssen. Helmut Sihler (*1930), österr. Topmanager, 1980-92 Vors. d. GF Henkel KGaA
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Sanitär und Heizung Dämmstoffe unter die Decke
Das Dämmen der Kellerdecke spart Geld und kalte Füße. Die Dämmplatten lassen sich einfach unter die Decke kleben, erklärt die Hessische Energiespar-Aktion in Darmstadt. Infrage kommen Platten aus Polystyrol, Glas- oder Steinwolle, Kork, Zellulose, Schaumglas oder Naturdämmstoffen. Die Platten sollten sechs bis acht Zentimeter dick sein und die Wärmeleitfähigkeit 0,035 W/mK auf der Verpackung ausweisen. Denn diese Materialien dämmen um 13 Prozent besser als gebräuchliche Dämmstoffe. Die KfW-Bank fördert Deckendämmung auch als Einzelmaßnahme.
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Ein mollig warmes Haus dank moderner Dämmsysteme. Foto: djd/Puren
Wärmeschutz zahlt sich aus
Wärmedämmverbundsysteme schaffen ein mollig warmes Haus Wer heute ein Haus baut, muss sich an die Richtlinien zum Wärmeschutz halten, die in der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 festgelegt sind. Erst 2009 wurde die Verordnung verschärft, für die nächsten Jahre erwarten Experten weiter steigende Anforderungen. Wer zukunftsorientiert baut, geht daher am besten heute schon über die geforderten Werte hinaus. Die Investition in einen guten Wärmeschutz bis hin zum Passivhaus verspricht langfristig gu-
te Renditen, denn mit steigenden Energiepreisen ist weiter zu rechnen. Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) gehört zu den vielgenutzten Möglichkeiten für eine perfekte RundumDämmung der Gebäudehülle. Dämmelemente aus PUR Hartschaum wie beispielsweise purenotherm bieten im Vergleich zu Mineralwolle einen deutlich besseren Wärmeschutz. Die Platten müssen zur Verkleidung der Außenhülle eines Hauses nicht gedübelt
werden, sondern lassen sich, tragfähige Untergründe vorausgesetzt, einfach verkleben. Bereits mit einer Schichtstärke von zwölf Zentimetern lassen sich die in der EnEV 2009 geforderten Werte unterschreiten, mit 30 Zentimetern ist Passivhausniveau zu erreichen. Je besser der Wärmeschutz eines Gebäudes, desto kleiner kann die Heizanlage ausfallen. Bauexperten raten daher in aller Regel, auch im Altbau zunächst in die Dämmung zu investieren. djd
Sanitär und Heizung
Für Kamin- und Kachelöfen gelten seit dem 22. März neue Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid. Betroffen sind auch Heizungsanlagen, die mit Festbrennstoffen wie Holzscheiten, Pellets, Hackschnitzeln oder Kohle heizen. Verbindlich seien die neuen Regeln aber zunächst nur für Öfen, die ab dem Stichtag neu installiert werden, erklärt Esther Stahl vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheitsund Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen. Die neuen Grenzwerte richten sich nach der Größe der Anlage und der Art des Brennstoffs. Die genauen Grenzwerte und Bestimmungen sind im Internet unter http://dpaq.de/ L7Grq zu finden. Für bereits bestehende Kaminöfen gibt es eine Übergangsregelung. Sie dürfen laut der Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig weiter betrieben werden, wenn die Grenzwerte von 150 Milligramm pro Kubikmeter für Feinstaub und
ge, erklärt Stahl. Der früheste Stichtag sei der 31. 12. 2014. Bis dahin müssen Anlagen mit Filtern nachgerüstet oder ersetzt werden, die vor dem 31. 12. 1974 errichtet wurden. Allerdings gebe es Ausnahmen, zum Beispiel für nicht gewerblich genutzte Backöfen unter 15 Kilowatt oder für Anlagen, die vor 1950 in Betrieb genommen wurden. Am 31. Dezember 2014 wird für neue Öfen laut Stahl eine zweite Stufe mit noch strengeren Grenzwerten in Kraft treten. Grundlage für die Änderungen ist eine Novellierung der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV). dpa
von 4 Gramm pro Kubikmeter für Kohlenmonoxid eingehalten werden. Die Besitzer müssten bis 31. Dezember 2013 Nachweise dafür erbringen. Als Nachweis gelte eine Herstellerbescheinigung oder eine Messung durch einen Schornsteinfeger. Die Übergangsfristen richten sich nach dem Alter der Anla-
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gefragt wurden. Die TopKonditionen gelten allerdings nur, wenn das Haus schuldenfrei ist und eine Grundschuld im Grundbuch als Sicherheit eingetragen ist. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren liege die KfW-Bank an der Spitze, berichtet die Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 04/2010). Förderdarlehen der KfW-Bank müssen Immobilienbesitzer allerdings über eine andere Bank beantragen. „Finanztest“ rät, zuerst bei der Bank oder Bausparkasse nach einem Darlehen zu fragen, die die Immobilie finanziert hat. Allerdings müssten Banken einen KfW-Kredit nicht vermitteln. Vor allem bei niedrigen Kreditsummen hätten im Test nur wenige die Vermittlung übernommen.
Werte gelten für Neubauten – Übergangsregelung bei bestehenden Öfen
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Günstige Modernisierungsdarlehen gibt es nicht nur bei der staatlichen KfWBank. Zumindest bei einer Laufzeit von fünf Jahren bieten auch andere Banken und Sparkassen mit einem Effektivzins von 3,03 Prozent pro Jahr bessere Konditionen. Das geht aus einer Untersuchung der Stiftung Warentest hervor, bei der 110 Banken und 24 Bausparkassen nach einem Darlehen von 20.000 Euro
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Garten und Terrasse
Kleine Bäume für kleine Gärten Der Traum von einem Hausbaum lässt sich auch in kleinen Gärten erfüllen. Es gibt viele kleinwüchsige Sorten von eigentlich stattlichen Arten, erklärt der Zentralverband Gartenbau in Bonn. Sie können auch bei wenig Raum Schatten und Atmosphäre bringen. Eine sehr klare Silhouette liefert zum Beispiel der kugelförmige Trompetenbaum. In etwa vier Meter Höhe beginnt seine dichte, runde Krone mit großen herzförmigen Blättern. Ein schönes Exemplar ist auch der Rote Judasbaum. Zur Blütezeit im Frühjahr ist er ein Traum in Rosa. Im Sommer überrascht er mit dunkelroten Blättern. Zwei bis fünf Meter
wird er hoch. Das ist genug, um behaglich darunter zu sitzen. Statt der mächtig ausladenden Tulpenmagnolie könnte Magnolia x loebneri 'Leonard Messel' Eleganz in kleine Gärten bringen. Dabei sollten Hobbygärtner nicht die mehrstämmigen Exemplare wählen – die wachsen zu Großsträuchern heran. Die einstämmigen dagegen werden Bäume. Auch das Zier-Apfelbäumchen 'John Downie' ist für den kleinen Garten geeignet. Nach der weißen Blütenpracht im Frühjahr erfreut er im Spätsommer mit gelbroten Früchtchen, die essbar sind. Mit vier bis sechs Metern Höhe hat er passendes Garten-Format. tmn
Saftiges Grün fürs Haus
Graue Fassaden, Hochhäuser und Beton prägen meistens das Stadtbild. Doch das Auge verlangt nach mehr Grün. Da schafft eine Dach- und Fassadenbegrünung Abhilfe. Von immergrünem Efeu, über das jahreszeitliche Farbenspiel des Wilden Weins, bis hin zur Blüte der Kletterrose, kann die Fassade zum Ausgangspunkt der Natur direkt vor der eigenen Haustür werden. Auch bei der Dachbegrünung hat man zahlreiche Möglichkeiten: Carports und Garagen können mit einer Blumenwiese zum Leben erweckt werden. Die Begrünung ist nicht nur ein Gestaltungselement, sondern verhilft Dach und Fassade zu einem verbesserten Wärme- und Schallschutz. Außerdem hält die „Grüne Dämmung“ Feinstaub fern und mindert Elektro-Smog. Aus diesen Gründen ist die Begrünung von Dach- und Fassadenflächen auch eine von kommunaler Seite oftmals geförderte und gern gesehene Entscheidung. Viele Gemeinden vergeben Fördermittel und oft kann die Abwassergebühr geFür kleine Gärten eignen sich Bäume wie die Kugel- mindert werden. Alle Tipps Akazie, die nur wenige Meter hoch wird. Foto: BGL und Tricks, worauf man bei
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der Begrünung achten sollte, findet man im Internet auf der Seite der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung.e.V. www.fbb.de. tdx
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Garten und Terrasse Wohnen im Grünen
Bequeme und hochwertige Gartenmöbel verlagern den Lebensmittelpunkt nach draußen und bringen Urlaubsstimmung nach Hause. Vom praktischen Klappsessel über die gesellige Zweisitzerbank bis zur komfortablen Rollenliege bietet der Fachhandel alles, was das Herz und die Grünoase begehren. epr
Neue Frisur für die Hecke
Tipps zur Pflege des grünen Sichtschutzes – Mit Akku unabhängig arbeiten Für Gartenliebhaber gibt es nichts Schöneres, als im Sommer im Liegestuhl das ungestörte Bad in der Sonne zu genießen. Neugierige Blicke können das Freiluftvergnügen allerdings trüben. Eine Lösung mit Mehrfachnutzen sind Hecken als Grundstückseinfriedung. Sie bieten einen effektiSie brauchen Hilfe?
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Draußen duschen
Gut vorbereitet auf heiße Sommertage ist, wer eine Dusche im Garten installiert. Optisch ansprechende und funktionale Systeme für den Außenbereich stellt Eichenwald her. So verbindet das außergewöhnliche Design von Elba ausgesuchtes Holz und glänzenden Edelstahl zu einer formschönen Einheit. epr
ven Sicht-, Lärm- und Windschutz und leisten zudem einen ökologischen Beitrag. Denn obwohl Hecken seit Jahrhunderten die Kulturlandschaft prägen, sind sie als Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Kleintiere in den vergangenen Jahren in der Natur immer seltener geworden. Wer den Wechsel der Jahreszeiten in seinem Garten bewusst erleben möchte, sollte sich für laubabwerfende Heckenpflanzen entscheiden. Mit Rhododendren oder Forsythien lockert ein Grundstückseigentümer seine Grenzen mit blühenden Farbtupfern auf. Am beliebtesten sind immergrüne Hecken, die das ganze Jahr hindurch mit dichtem Wuchs erfreuen. Idealer Zeitpunkt für den Heckenschnitt ist Ende Juli, wenn
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die Vogelbrut endgültig ausgeflogen ist. Dabei sollte die Hecke in Form eines Trapezes geschnitten werden, das sich nach oben verjüngt. So bekommen alle Zweige genug Licht und es wird verhindert, dass die Hecke unten verkahlt. Auf großen Arealen erleichtern benzinbetriebene Heckenscheren die Arbeit. Hobbygärtner sollten für den leisen Einsatz rund ums Haus Elektromodelle verwenden. Wen das Stromkabel stört, der kann auf AkkuHeckenscheren zurückgreifen. Das Führen einer Heckenschere erfordert etwas Übung. Oftmals muss an unzugänglichen Stellen in unnatürlicher
Ein lebendiger Sichtschutz, der allerdings gepflegt sein will: Hecken als Grundstücksbegrenzung. Foto: djd Außenanlagengestaltung
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Haltung gearbeitet werden. Moderne Gartenwerkzeuge sind gut ausbalanciert und lassen sich dank ihrer komfortablen Griffanordnung bequem bedienen. Sie ermöglichen Links- wie Rechtshändern gleichermaßen kräfteschonende Schnittpositionen. Der Fachhandel berät nicht nur bei der Auswahl eines optimal geeigneten Geräts, sondern gibt auch wertvolle Tipps zur Arbeitstechnik. Foto: djd
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Lange Terrassennächte unter Glas
Die Terrasse wird zum Wohnzimmer im Grünen – Pflegeleichter Belag aus Natursteinen Hat der Frühling sich endgültig Bahn gebrochen, sind echte Frischluftfans nicht mehr im Haus zu halten. In der sonnigen Jahreszeit zieht es sie magisch hinaus auf die Terrasse und ins Grün des eigenen Gartens. Doch selbst bis in den Frühsommer hinein kann es draußen noch kühl sein, und vor Regen oder einem plötzlichen Gewitterguss ist man zu keiner Zeit gefeit. Besonders ärgerlich ist es, wenn man mitten im netten Beisammensein mit Freunden Tisch und Stühle, Gläser und Teller überstürzt ins Haus tragen muss. Clevere Terrassenbesitzer drehen Petrus eine lange Nase und machen sich einfach vom Wetter unabhängig. Unter einem schmucken Glasdach lässt sich der Regen einfach aussitzen. Gemütlich im Trockenen, zaubert das Geräusch der
Verlängert das Wohnzimmer ins Grüne: Ein Glasdach über der Terrasse. Foto: dja prasselnden Regentropfen auf dem Dach eine angenehme Atmosphäre, in der man gerne an der frischen Luft verweilt und den Duft des Regens und des feuchten Gartenbodens genießt. Glasdachsysteme sind dabei schon für den Hoch-
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gen Winter Handlungsbedarf.: So mancher Terrassenbelag und viele Balkone haben unter der strengen Witterung gelitten. Ganz gleich ob Holz, keramische Fliesen oder Klinkerpflaster: Bei vielen Bodenbelägen entstehen Schäden durch Feuchtigkeit oder Frostdruck – Holzplanken können reißen, Pflastersteine beginnen zu wackeln. Wer sich die wiederkehrende Sanierung von Terrasse oder Balkon ersparen möchte, sollte über Alternativen wie einen Natursteinteppich nachdenken. Dabei handelt es sich um natürliche Materialien wie Quarzkies oder Marmorgranulat, die als fugenlose Fläche verlegt werden. djd
sommer gut gerüstet (mehr Informationen dazu unter www.klaiber.de). Das Spannsystem für das Tuch einer Markise ist in die eleganten, schlanken Dachprofile, die die Glaselemente tragen, direkt integriert. Nicht ganz so aufwendig, aber optisch höchst ansprechend sind Lösungen mit Markisen, die es in vielen Designs und mit allerlei technischen Hilfen ausgestattet gibt. Spart viele Reparaturen: Nicht nur „oben“, auch am ein Terrassenboden aus Boden besteht nach dem lan- Naturstein. Foto: djd
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Geschlossenheit im Handwerk Bei Kreishandwerkerschaft und Handwerkskammer wird Zusammenarbeit groß geschrieben
Es sind vor allem die Ordner, die Reinhard Bauer, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaften Bayreuth und Kulmbach, in seinem Arbeitsalltag am häufigsten braucht. An die 100 stehen hinter seinem Schreibtisch in der Handwerkskammer Bayreuth im Schrank. Gefüllt mit den Vorschriften im Arbeits- und Tarifsrecht. „Mitglieder rufen an, wenn sie zum Beispiel eine Auskunft über einen Urlaubanspruch brauchen oder einen Tarifvertrag zugeschickt haben möchten“, erzählt er. Für solche Dinge ist Bauer die erste Anlaufstelle. Doch das ist nur ein Teilbereich der Aufgaben der Kreishandwerkerschaft, die für die Innungsmitglieder zuständig ist. „Jeder Handwerksbetrieb hat eine gesetzliche Pflichtmitgliedschaft bei der Handwerkskammer. Darüber hinaus gibt es noch die Innungen. Hier ist die Mitgliedschaft zwar freiwillig – aber eben auch mit Kosten verbunden“. 19 Innungen mit 800 Mitgliedsbetrieben gibt es allein in Stadt und Landkreis Bayreuth. An der Spitze stehen Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht und Geschäftsführer Reinhard Bauer. „Der große Unterschied zwischen Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaft (KHS Geschäftsstellenleiter Reinhard Bauer) ist, dass bei der Handwerkskammer die Betreuung der Betriebe in berufsübergreifender Sicht erfolgt, die Kreishandwerkerschaft das Fachorgan für berufsspezifische und arbeitsrechtliche Fragen ist.“ Die beiden Einrichtungen kooperieren eng miteinander. „Es gibt keinerlei Streit über die Verteilung der Kompetenzen.“ Gerne zitiert Bauer an dieser Stelle den Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Horst Eggers, mit dem Satz „Das Handwerk muss mit einer Stimme sprechen.“ Das Bayreuther Modell sei mittlerweile zu einem Vorbild für andere geworden, weil „wir mit Geschlossenheit auftreten“. Zu den wichtigsten Aufgaben der Kreishandwerkerschaft zählen Informationen bei der Aus- und Weiterbildung, das Durchführen von Prüfungen, die Information der Innungsmitglieder über die neuesten Entwicklungen, Auskünfte im Arbeits- und Tarifrecht, die Werbung für das Handwerk sowie der Kampf gegen die Schattenwirtschaft. Darüber hinaus unterstützt die Kreishandwerkerschaft auch ihre Innungsobermeister. „Sie sind alle ehrenamtlich tätig“, erklärt Bauer. „Wir versuchen natürlich, sie bei ihrer Arbeit zu entlasten.“ Die Organisation der Mitgliederversammlungen ist nur eine dieser vielen Aufgaben. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.khs-bayreuth.de Kreishandwerkerschaft Bayreuth, Kerschensteinerstr. 7, 95448 Bayreuth, Tel.: 0921 910-120, Fax: 0921 9564
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