TNS Sports Magazin Flensburg | Nr. 27 | März/April 2022

N r . 2 7 | A p r i l 2 0 2 2 | A L L E Z W E I M O N AT E N E U | V E R T R A U T E G E S I C H T E R

IM MAGAZIN

E-SPORT DER NÄCHSTE VOLKSSPORT?

WECHSEL-ALARM SPIELER SUCHEN NEUE HERAUSFORDERUNGEN

Schwimmen, Radfahren, Laufen

Fußball - Handball - eSport - Leichtathletik - Floorball - Boxen - Volleyball

Kunst, Kultur und Sport liegen uns am Herzen!

Als regionaler Finanzpartner engagieren wir uns aktiv in der Förderung von Kunst, Malerei, Musik und Sport zwischen Nord- und Ostsee.

Auf diese Weise leisten wir unseren Beitrag zu mehr Lebensqualität, Vielfalt und Freude in unserer Heimat – jetzt erst recht.

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SPORTMIX

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Inhalt

04. Floorball: PSV Flensburg mit starker Challenge Round 05. Dreie neue LeistungssportTrainer 06. Freddy Kiwitt mit K.O.-Sieg 06. U16 Seahawks erfolgreich 16. Badminton / Radsportverein

MÄRZ/APRIL 2022 Nr. 27

fussball

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08. Mads Sowada in die Oberliga 09. zum SC Weiche Flensburg 08 09. Neuzugänge für IF Stjernen Erichsen zum TSB Flensburg 10. Max Stephan verlässt Frisia Vorteil SV Dörpum in der VL 11. Nordmark Satrup / Kreispokal

handball 12. Lone Tolksdorf zum Sichtungslehrgang 12. Sophie Fasold wechselt DHK kämpft um die Klasse / 13. TSV Hürup und SG Juniorteam in der Meisterrunde

storys

Herausgeber TNS Sports Medien Tastruper Weg 39 24943 Flensburg info@tnsmedia.net www.tnsmedia.net Tel. 0461 40684422

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V.i.S.d.P. Michael Schulze Redaktions-Team redaktion@tnssports.de Anzeigen anzeigen@tnssports.de

14. E-Sport: Auf dem Weg zum Volkssport?

16. Campus-Triathlon

Fotos TNS Sports, SPEEDPhotos.de, Anne-Katrin Hansen Titelfoto Triple Events Layout & Satz TNS Sports Medien

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FLENSBURG UND UMGEBUNG

SPORTMIX KURZ & KNAPP

Ukraine-Tag vom TSV Munkbrarup ein voller Erfolg „Überwältigt von der Teilnahme am Spendentag des TSV und der dadurch herrührenden Bereitschaft zur Unterstützung der Flensburger Flüchtlingshilfe sagen wir vom TSV Vorstand und auch im Namen von den ZumbaTrainerinnen aus der Region herzlichen Dank an alle Beteiligten“, freut sich der TSV Munkbrarup über einen erfolgreichen „Tag der Ukraine“. Insgesamt kam eine Spendensumme von 2.000 Euro zusammen, die bereits an die Flüchtlingshilfe e.V. übergeben wurde.

HuB-Zeltlager für Kids Kinder zwischen 7 und 11 Jahren können wieder tolle Tage beim HuB-Zeltlager verbringen. 35 Betreuende aus den Vereinen kümmern sich um die Kids und haben ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Das Lager findet vom 29.04. bis 01.05.2022 in der Jugendfreizeitstätte Neukirchen/Quern statt.

Weitere Infos beim TV Grundhof, TSV Hürup und TSV Munkbrarup.

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Floorball: PSV Flensburg mit starker Challenge-Round Die Coronapause hat den Floorballern vom PSV Flensburg scheinbar gut getan. Alle drei Spiele in der Challenge Round konnten die Flensburger für sich entscheiden.

Mit einem Sieg über den SV Eidelstedt ging es los, gefolgt von einem hochverdienten 8:4 Erfolg über die Reserve vom BW96 Schenefeld.

In der dritten Runde der Challenge Round traf der PSV Flensburg auf de SG TSV Bordesholm/TuS Gaarden. Amn Ende stand ein 10:3 auf der Anzeigetafel.

Ohne Trainer Momme Cornils startete das Spiel mit vielem Hin- und Her, wenig zwingenden Chancen, bis aus dem Nichts Mario Bumann mit einem wunderschönen Dreher und abschließendem Treffer in den kurzen Winkel die Flensburger jubeln ließ. Die SG TSV Bordesholm/ TuS Gaarden ließ nicht locker, machte weiter Druck auf das Flensburger Tor und wurde folgerichtig mit dem 1:1 durch Dirk Burmester belohnt.

Mit einem 2;2 ging es in die Pause.

Per-Niklas Heintze sorgte mit seinem zweiten Treffer des Tages für das 3:2 für der Flensburger. Zunehmend machte aber auch wieder die SG TSV Bordesholm / TuS Gaarden Druck und konnte ihrerseits durch Hanna Glaser ausgleichen. Per-Niklas Heintze markierte mit seinem dritten Treffer die 4:3 Pausenführung.

Im letzten Drittel So traf Jerrit Koch in der dritten Minute, gefolgt von Léon Finn (6‘), Michael Düsing (9‘), Per-Niklas Heintze (17‘), Jasper Lunde (17‘) und Kjell Dittloff (18‘). Zudem fing man sich kein Gegentor ein.

Ein Kunststück, was zum Ende der Saison nochmal zeigt, dass die Defensive sehr gut funktioniert. Damit ging die Spielzeit 2021/22 für den PSV Flensburg doch noch erfolgreich zu Ende. (jsp/tns)

Nach zwei Jahren Ausbildung ist es endlich geschafft: Friderike Limberg, Florian Walther und Ben Heyer halten ihre lang ersehnte C-Lizenz „Leichtathletik Leistungssport“ in den Händen.

Der Weg dahin war durch die Corona-Auflagen äußerst steinig. Immer wieder wurde der Lehrgang verlegt. Ende Februar fand nun in Malente der letzte Teil der Fachlizenz statt. Parallel mussten die drei Athleten vom LK Weiche noch einen Grundkurs und auch die erste Hilfe als weitere Lehrgänge belegen.

Bei Friderike fiel dann aufgrund einer kurzfristigen Hallensperrung die angesetzte Prüfung auch noch ins Wasser und musste nachgeholt werden.

Anfang März legten die drei Trainer, die selbst auch aktiv und erfolgreich Leistungssport betreiben, mit ihren Trainingsgruppen in Flensburg die praktische Prüfung ab. Auch an den besonderen Prüfungsinhalten war die Kompetenz des jeweiligen Trainers zu erkennen. Florian zeigte eine Prüfung im Bereich der Speerkoordination, Ben Heyer wählte das sehr spezifische Thema Stabhochsprung und Friderike eine Sprungkoordination mit 30 Nachwuchsathleten gleichzeitig. Alle legten eine sehr ansprechende Prüfung ab.

Die Fachlizenz „Leistungssport Leichtathletik“ ist Voraussetzung für eine funktionierende Leichtathletikabteilung. Gerade die Leichtathletik basiert auf

Fotos: SPEEDPhotos.de (1) / LK Weiche Flensburg (1)

Drei neue Leistungssport-Trainer

sehr speziellem Wissen in den über 34 verschiedenen Disziplinen und kann ab dem Alter von 14 nur noch durch ausgebildete Fachtrainer funktionieren.

Der Lehrwart des SHLV und auch Vorsitzender des LK Weiche Jan Dreier freute sich sehr über die gelungenen Prüfungen: „Gerade im eigenen Verein habe ich besonders hohe Erwartungen an so eine Prüfung. Die haben die drei mehr als erfüllt. Es ist schön zu sehen, wie die Athleten über die Jahre wachsen und Verantwortung auch für andere übernehmen!“ (jdr)

Ein Magazin für Leichtathleten feiert Jubiläum Vor fünf Jahren wurde von Jan Dreier und der LG Flensburg das Magazin „Leichtathletik in Flensburg“ ins Leben gerufen. Auf 40 Seiten informiert das Magazin über alles Wissenswerte rund um die 24 Disziplinen, Wettkämpfe und über die Vereine in Flensburg. Trotz der beiden Corona-Jahre hielt Jan Dreier an diesem Magazin fest, welches wir von Beginn an produzieren dürfen. Nun feiert das Magazin ein erstes kleines Jubiläum. Für den LeichtathletikSport in Flensburg ist es Jahr für Jahr ein Aushängeschild und bringt neue Sportler in die Vereine.

Für alle die, die gerne mal in die Sportarten hineinschnuppern möchten, gibt es u.a. eine JedermannGruppe. Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit am Firmenzehnkampf teilzunehmen. (msc) Seite 5

SPORTMIX

“Pretty Boy” Freddy Kiwitt hat im Februar bei der “Champions Night” im Universum Gym seinen 21.

Sieg gefeiert.

Eigentlich hätte Freddy Kiwitt gegen den französischen Meister Nurali Erdoğan antreten sollen. Da dieser auf Grund eines Trauerfalls innerhalb der Familie nicht antreten konnte, bekam Kiwitt mit dem 33-jährigen Georgier Merab Turkadze (6-13-1) kurzfristig einen Ersatzgegner gestellt. “Ich bin dankbar, dass ich überhaupt boxen konnte und mein Gegner so kurzfristig eingesprungen ist”, sagte Kiwitt, der sich acht Wochen lang auf seinen 24. Profikampf gegen Erdoğan vorbereitet hatte. “Dieser wäre auch nicht anders ausgegangen”, war sich der Flensburger im Interview direkt nach dem Kampf sicher, nachdem Moderatorin Sylvia Walker ihm fälschlicherweise zum Sieg gegen eben diesen ungeschlagenen französischen Meister gratulierte.

Vermutlich wäre Kiwitt gegen seinen ursprünglichen Gegner aber mehr ins Schwitzen gekommen, als gegen Merab Turkadze. Der zwei Jahre jüngere Kiwitt (bis dahin 20 Siege, 3 Niederlagen, 0 Unentschieden) wirkte nicht nur deutlich athletischer als sein Gegner, sondern stellte dies auch von Anfang an unter Beweis. Schon in der ersten Runde beeindruckte der “Pretty Boy” seinen Gegner mit einigen Wirkungstreffern am Kopf. In der dritten Runde machte Kiwitt dann dort weiter, wo er in der zweiten Runde aufgehört hatte: Auf den K.O.-Sieg zu gehen.

Und dieser kam dann 41 Sekunden vor Runden-

Fotos: Universum (1) / Flensburg Seahawks (1)

Freddy Kiwitt schickt Ersatz-Gegner K.O.

Schluss durch einen linken Leber-Hammer des Flensburgers. Turkadze kniete angeschlagen am Boden und kam nicht mehr hoch. Für den “Pretty Boy” war es der 12. K.O.-Sieg seiner Karriere.

Zufrieden zeigte sich auch Kiwitts Trainer und Universum-Sportdirektor Robert Harutyunyan nach dem Kampf, so hatte sich Kiwitt schließlich wochenlang auf einen Normalausleger vorbereitet, bekam mit Turkadze aber plötzlich einen Rechtausleger als Kontrahent in den Ring gestellt. “Ich glaube ich hätte heute jeden besiegt. Ich habe gezeigt, was ich kann und was noch kommen könnte”, war Freddy Kiwitt happy nach seinem Sieg. Sein angestrebter Titelkampf rückt allerdings weiter nach hinten, da Kiwitt auf Grund einer Verlertzung aktuell pausieren muss. (msc)

U16 Seahawks beim Skandinavien Cup erfolgreich

75 Mannschaften nahmen am alljährlichen Skandinavien Cup im dänischen Odense teil. In der AK U15, die vergleichbar mit der U16 in Deutschland ist, nahmen 22 Mädchenmannschaften und 12 Jungenmannschaften teil. Teams aus Deutschland, Seite 6

Schweden und Norwegen traten gegeneinander an. In diesem Jahr waren die Flensburg Seahawks mit ihren U16 Teams am Start.

Die Jungen holten einen tollen 5. Platz. Die Mädchen wollten eine echte Standortbestimmung erreichen und sehen, inwieweit die Neulinge bereits ins Team passen. Das ist dem Team mit Trainer Rolf Henningsen richtig gut gelungen. Im gesamten sehr gut und stark besetzten Turnier hatten die Mädchen nur in einem Spiel eine schwächere Phase zu bestehen. Ansonsten konnte man alle Spiele teils deutlich für sich entscheiden. Somit geht der Skandinavien Cup in der AK U16 dieses Jahr an die Flensburg Seahawks – was man durchaus als eine mittlere Sensation bezeichnen darf. (pm/lho)

KLICKS 3.

2.

4.

5.

Diese Wechsel seit 2020 haben für reichlich Gesprächsstoff in der Flensburger Fußballszene gesorgt. Die dazugehörigen Artikel lockten zahlreiche Leser auf unsere Seite.

3. Lars Meyer Am 5. Februar 2020 vermeldete der TSV Nordmark Satrup, dass Lars Meyer neuer Co-Trainer von Bernd Hansen wird. Zuvor war Meyer Trainer bei IF Stjernen Flensborg.

1. Lukas Hackbarth Im März 2020 wechselte Lukas Hackbarth von der SG Nordau zum TSV Nord Harrislee.

2. Christoph Ruback Ebenfalls im März 2020 verkündete Christoph Ruback seinen Wechsel aus Nordau in die Landesliga zum TuS Rotenhof.

4. Nick Falke Im April 2020 gab Nick Falke seinen Abschied von IF Stjernen bekannt. Er folgte Ex-Trainer Lars Meyer zum TSV Nordmark Satrup.

5. Lennart Steiner Im Mai 2020 fiel die Entscheidung: Lennart Steiner wechselt von Landesligist IF Stjernen in die Oberliga zum TSB Flensburg.

Foto: TSV Nord Harrislee (1), TuS Rotenhof (1), TNS Sports (2), TSV Nordmark Satrup (1)

1.

5 WECHSEL, DIE FÜR REICHLICH KLICKS SORGTEN

Unsere nächste Ausgabe erscheint im Juni 2022 Besucht uns regelmäßig unter www.tnssports.de

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FLENSBURG UND UMGEBUNG

FUSSBALL Mads Momme Sowada wechselt von der SG Nordau in die Oberliga zum SC Weiche 08

Bei der SG Nordau wurde Mads Momme Sowada zum besten Torschützen der Verbandsliga Nord geformt. Jetzt wechselt der noch 21-jährige Stürmer in die Flens-Oberliga. Sowada schließt sich im Sommer dem SC Weiche Flensburg 08 II an.

Mit Mads Sowada kommt der aktuell beste Torschütze der Verbandsliga Nord nach Mürwik. Bereits 12 Treffer konnte Sowada in dieser Saison für

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die SG Nordau erzielen, für die er seit der Saison 2020/21 aktiv ist. Im Sommer soll nun der nächste große Schritt für den jungen Angreifer folgen, „ein logischer in meiner fußballerischen Entwicklung”, wie er uns sagt. „Dazu kommt, dass es eine „jetzt oder nie“ Sache für mich ist, da ich hoffentlich bald anfangen kann zu studieren.” Der Wechsel aber fiel Mads dennoch nicht einfach: „Aber ich denke einfach, dass die mir gebotene Möglichkeit zu gut war, um sie abzulehnen.” Über seine Zusage freut sich besonders 08-Trainer Tim Wulff. „Nicht nur bei uns im Probetraining ist mir Mads positiv aufgefallen”, erzählt der Coach, sondern auch in den Spielen, in denen er Sowada beobachten konnte. „Er hat definitiv das Potential zwei Klassen höher zu spielen.“ Sorgen um den Klassenerhalt macht sich Mads keine großen. “Wenn man sich die aktuelle Tabellensituation anschaut, stehen die Chancen ganz gut.” Und dann will er sich vor allem fußballerisch und körperlich weiterentwickeln. “Dazu gehört es viel zu trainieren und viele Spielminuten zu sammeln. Ich bin überzeugt, dass ich das erreichen kann.”

Traurig über Mads Abgang, aber gleichzeitig zuversichtlich, dass er sich in der Oberliga behaupten kann, ist sein Nordau-Coach Marvin Kreutzer: „Ich wünsche Momme bei Weiche alles Gute. Wenn er sein fußballerisches Potential abrufen kann, wofür ein weiterer Mentalitätsprozess wichtig ist, mache ich mir um seine Einsatzzeiten in der SH-Liga auch keine Sorgen. Dafür drücke ich ihm die Daumen und wünsche ihm viel Erfolg.” (msc)

Fotos: TS Sports (3) / SPEEDPhotos.de (1)

Neuzugänge für IF Stjernen Flensborg Nach Leo Kratz, der bereits im März sein erstes Spiel für IF Stjernen absolvierte und von der Morningside University in Iowa nach Flensburg kam, hat der Landesligist auch die ersten zwei SommerNeuzugänge vermeldet. Diese kommen ebenfalls aus der Landesliga Schleswig.

Vom TSV Rantrum wechselt Jasper Carstens an die Brahmsstraße, da er berfufsbedingt bereits zwei Jahre in Flensburg lebt und den Aufwand reduzieren möchte.

Studienbedingt kommt Justus Jeß, der derzeit noch mit dem Büdelsdorfer TSV um den Klassenerhalt kämpft, zur Saison 2022/23 zu IF Stjernen. Auch für Jeß war die Fahrerei ausschlaggebend. Zudem hat er mit Jannik Kaak einen ehemaligen Mitspieler aus TuS Jevenstedt Zeiten bei IF Stjernen. „Kaak und ich

hatten schon bei Jevenstedt einfach eine sehr lustige und gute Zeit und ich habe mich gefreut, als ich nach Flensburg kam, dass wir wieder mehr Kontakt haben. Jetzt freue ich mich wieder mit ihm in einer Truppe zu spielen.”

Nach einem überzeugenden Probetraining freut sich auch Trainer Thomas Ziegenberg auf den 24-jährigen Mann fürs zentrale Mittelfeld: „Ich freue mich riesig über die Zusage von Justus Jeß. Aufgrund der Eindrücke auf dem Trainingsplatz sowie der persönlichen Gespräche denke ich, dass wir einen großartigen Spieler und Mensch dazu gewinnen, der unser Team direkt besser machen wird.”

Im Mai geht es zunächst aber noch einmal gegeneinander, wenn IF Stjernen Flensborg beim Büdelsdorfer TSV gastiert. (msc)

08-Kapitän Erichsen zum TSB Flensburg SC Weiche Flensburg 08 II Kapitän Thomas Erichsen verlässt nach 15 Jahren den Verein und schließt sich dem TSB Flensburg an. Schon in der Jugend wurde er bei 08 ausgebildet. „Ich kann so langsam merken, dass meine Zeit in diesem Verein sich dem Ende neigt. Der Wechsel zum TSB ist persönlich Natur und auch meine Vergangenheit bei 08 geschuldet, da ich bereits mit vielen der Spieler bei 08 zusammengespielt habe. Ich freue mich nach 15 tollen Jahren auch andere Strukturen und Abläufe innerhalb eines Vereins kennenzulernen“, sagt Erichsen. Doch noch gibt der Kapitän alles für sein „08“: „Ich möchte in meinem letzten Jahr bei 08 auf keinen Fall absteigen! Ich finde wir machen momentan

einen solideren Eindruck als noch in der Hinrunde.

Wir müssen aufgrund des jungen Teams schneller lernen als andere Mannschaften aber die Qualität haben wir allemal um die Klasse zu halten. Wir schaffen das.“ Beim TSB Flensburg möchte Erichsen dann auch mal ganz oben in der Liga mitspielen. (msc) Seite 9

Fotos: TNS Sports (3), Anne-Katrin Hansen (1)

FUSSBALL

Max Stephan: Vom SV Frisia 03 zum TSB Flensburg Nach einem Jahr beim SV Frisia 03 Risum-Lindholm wechselt Maximilian Stephan zum Ligakonkurrenten TSB Flensburg.

Derzeit erholt sich Max Stephan noch von einer Operation, im Sommer möchte er dann beim TSB Flensburg angreifen. Seine Entscheidung für den Wechsel hat berufliche Gründe: “Ab August fange ich eine Ausbildung bei der Polizei Schleswig-Holstein an. Dafür werde ich zwischen Flensburg und Kiel pendeln”, erklärt er. “Um den Aufwand ein wenig zu verringern, habe ich mich dazu entschieden wieder in Flensburg zu spielen.”

Da der 24-jährigea auch weiterhin in der Oberliga aktiv sein möchte, war seine Entscheidung für den TSB Flensburg schnell getroffen. “Der TSB ist eine sehr gute Mannschaft, nicht nur in Flensburg, sondern auch in der Oberliga.”

Auf Grund seiner Verletzung konnte er sich zwar noch keinen richtigen Eindruck vom TSB verschaffen, aber er hat eine ziemlich gute Vorstellung davon, was ihm bei der Truppe von Hoymar Sörensen erwartet. “Ich kann mir vorstellen, dass die Intensi-

tät und der Fokus im Training ziemlich hoch sind.

Wiederrum hatte ich mit dem Trainerteam und den Verantwortlichen bereits einige Male Kontakt. Aus meiner Sicht scheinen sie ausgesprochen zielstrebig zu sein. Außerdem hatten wir sehr gute und offene Gespräche. Das hatte mich dann auch nochmal überzeugt.”

Die Konkurrenz im Kader ist groß, so hat der TSB Flensburg bereits zahlreiche Neuverpflichtungen für die neue Saison getätigt. Neben Thomas Erichsen kommen auch die Talente Tom Schäpler, Jonas Kabus, Cosmo Nitsch und Paul Fröhlich ins Team von Trainer Hoymar Sörensen. (msc)

Vorteil SV Dörpum: Meisterschaft kaum noch zu nehmen

„Wer dieses Spiel gewinnt, wird Meister“: Diese Aussage hörte man vor dem Spitzenspiel zwischen dem SV Dörpum und der SG Nordau immer wieder.

Der Vorteil lag auf Seiten der Gastgeber, die SG Nordau benötigte unbedingt den Sieg, um sich doch noch den Vorteil im Kampf um die Meisterschaft in der Verbandsliga Nord zu erkämpfen. Zunächst sah es nach einer klaren Angelenheit für die Mannschaft von Trainer Marvin Kreutzer aus. Rene Bychowski und Marvin Gefke (per Elfmeter) brachSeite 10

ten die Lindewitter in Front. Noch vor der Halbzeitpause gelang dem SV Dörpum allerdings der Anschluss und in der zweiten Hälfte war die SG Nordau dann komplett von der Rolle. 3:2 setzte sich am Ende der SV Dörpum durch und strauchelte auch in den nächsten Partien nicht, beendete u.a. die seit September bestehende Serie des FC Wiesharde ohne Niederlage. Nach 15 Spielen hat sich der SVD einen Vorsprung von neun Punkten auf die SG Nordau (die ein Spiel weniger ausgetragen haben) herausgespielt. Der FC Wiesharde wird vermutlich mit dem FC Tarp-Oeversee um den dritten Platz kämpfen. Remis-Meister DGF Flensborg liegt zum Redaktionsschluss auf Rang 5 und teilte sich zuletzt die Punkte mit dem TSV Großsolt-Freienwill. (msc)

TSV Nordmark Satrup lässt wichtige Punkte liegen Mit dem erhofften Aufstieg in die Oberliga wird es für den TSV Nordmark Satrup eng. Kam man mit einem vielversprechenden 5:0 beim BSC Brunsbüttel gut aus der Winterpause, gab es in den folgenden beiden Partien wenig zu jubeln. Beim MTV Tellingstedt kam die Mannschaft von Trainer Bernd Hansen nicht über ein torloses Remis hinaus. Überraschend ging auch das Rückspiel gegen den BSC Brunsbüttel vor heimischen Publikum ohne Torerfolg über die Bühne. Der Konkurrent und Tabellenführer vom Husumer SV führt nun mit 43 Punkten und sechs Zählern Vorsprung die Tabelle vor dem TSV Nordmark Satrup an. Der TuS Rotenhof lauert mit 30 Punkten auf Rang drei. (msc)

HKUF mit Pokalsensation Mit einem sensationellen 4:2 Erfolg über Verbandsliga Nord-Ost Spitzenreiter Slesvig IF ist der HKUF Harrislee aus der Kreisklasse C ins Halbfinale des Kreispokals eingezogen. Im Kampf ums Finale geht es gegen die SG Nordau, die in der 89. Minute ihr Halbfinale gegen den FC Wiesharde gewinnen konnten.

Für IF Stjernen Flensborg war im Halbfinale Endstation.

Mit einer 0:5 Klatsche verloren die Flensburger gegen den TSV Kropp.

Der vierte Halbfinalist wird im Spiel TSV Nordmark Satrup gegen den TSB Flensburg ermittelt.

Sonderausgabe zum Saisonendspurt Nach dem großen Zuspruch unserer ersten A4-Sonderausgabe zum Saisonstart 2021/22 ist Anfang April eine weitere Ausgabe zum „Saison Endkampf“ erschienen. Wir berichten wieder von der Regionalliga bis zur Verbandsliga über den bisherigen Saisonverlauf und haben haufenweise Interviews für euch zusammengetragen. TSB-Kapitän Sönke Meyer spricht über seinen Abschied im Sommer, Max Waskow von IF Stjernen über die Startschwierigkeiten in die Saison und Christoph Ottsen vom TSV Nordmark Satrup über seinen Einstieg in den Herrenbereich. Außerdem kommen Tom Schäpler (Weiche 08 II), Marcel Gimm (TuS Collegia Jübek), Brian Nielsen (DGF Flensborg), Jan Asmussen (SG Nordau), und Kevin Raabe (FC Wiesharde) zu Wort.

Im Sommer folgt dann wieder die Saisonstart-Ausgabe 2022/23, die nochmals eine Schippe zum Vorjahr drauflegen wird. Vorbestellungen sind bereits unter www. tnssports.de möglich.

Das Magazin rund um das Thema Segeln in unserer Region.

& Schlei

Auch online unter www.fjord-schleimaritim.de

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FLENSBURG UND UMGEBUNG

HANDBALL

Lone Tolksdorf zum Sichtungslehrgang der Nationalmannschaft

Sophie Fasold wechselt in die Bundesliga / Neues Trainerteam bei Nord

Der Handewitter SV geht unbeirrt seinen Weg weiter und leistet ganze Arbeit im Nachwuchsbereich.

So wurde das DM-Achtelfinale gegen den HSG Blomberg-Lippe nun für den 30. April terminiert.

Der Anwurf erfolgt am Samstag um 15 Uhr in der Wikinghalle. Das Rückspiel findet zwei Wochen später in Blomberg statt.

Regelmäßig bei den B-Juniorinnen ist derzeit schon Lone Tolksdorf (Jg. 2007) aus der C-Jugend dabei.

Zudem hat die Rückraumspielerin nun eine Einladung zum Sichtungslehrgang der U15-Nationalmannschaft erhalten.

Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Talentcoach Carsten Klavehn haben das Handewitter Rückraum-Ass vom 30.03. bis zum 2.04. ins Sportzentrum Kienbaum eingeladen. Lone ist eine von deutschlandweit 36 eingeladenen Spielerinnen und das einzige Nachwuchstalent aus Schleswig-Holstein im Sichtungskader. (pli)

Großer Verlust für die Nordfrauen vom TSV Nord Harrislee: Nach dem Trainer-Duo wird auch Torhüterin Sophie Fasold den Verein verlassen.

Der Handball-Bundesligist gab die Verpflichtung von Sophie Fasold Ende März bekannt.

Die 28-jährige Torhüterin, die auch für die amerikanische Nationalmannschaft spielt, folgt somit Merle Carstensen, die 2020 aus Harrislee in die erste Liga wechselte.

Ihr Vertrag läuft bis 2024. “Ich freue mich auf die neue Ausgabe”, sagt Fasold, die der erste Neuzugang der Saison 2022/23 für den VfL ist, in der Vereinsmeldung.

Auch für Olaf Rogge, der nach der Saison nicht mehr als Trainer der Nordfrauen gewollt ist, gibt es einen neuen Job. Er wird neuer Chef-Trainer beim Bredstedter TSV. Seine Nachfolge beim TSV Nord Harrislee werden der Rendsburger Malte Böhrnsen (HSG Eider Harde) mit Co-Trainerin Milena Natusch antreten. (pm)

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Fotos: Handewitter SV (1) / SPEEDPhotos.de (2)

DHK kämpft um den Klassenerhalt / Hürup und SG-Juniorteam in der Meisterrunde Die Herren vom DHK Flensborg spielen derzeit in der Abstiegsrunde der 3. Liga. Gegen die ESG Gensungen/Felsberg glückte der Mannschaft von Kai Nielsen ein wichtiger 25;24 Sieg. Allerdings verbleiben nur die beiden erstplatzierten Teams in der Liga. Noch liegt der DHK auf Rang 2 (Stand 13.04.), die ESG und die HSG Eider Harde haben allerdings zwei Spiele bzw. ein Spiel weniger ausgetragen.

Keine Sorgen um den Klassenerhalt brauchen sich der TSV Hürup und das Juniorteam der SG Flens-

burg-Handewitt zu machen. Beide Teams spielen in der Meisterrunde der Oberliga HH/SH. Der TSV Hürup führt sogar die Tabelle an und das SG-Juniorteam liegt mit zwei Spielen weniger auf Rang 7.

Unterdessen steuert die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt auf die Deutsche Meisterschaft zu.

Eine 22:23 Niedrlage bei der SG Pforzheim/Eutingen reichte der Mannschaft von Trainer Michael Jacobsen zum Einzug ins Viertelfinale. (msc)

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E-Sport

Auf dem Weg zum Volkssport?

U

li Hoeneß ist eine der wichtigsten Figuren des deutschen Fußballs. Wie kaum ein anderer hat er über Jahrzehnte die Branche geprägt und immer wieder neue Trends und Potentiale erkannt. Nur beim E-Sport hat er sich schwergetan und stand dem Thema immer kritisch gegenüber.

nen Computerspielen gibt es sowohl auf Individualals auch auf Mannschaftsebene Wettkämpfe.

In Deutschland und der ganzen Welt ist E-Sport aber ein absoluter Mega-Trend. Wettkämpfe finden in ausverkauften Hallen statt, es geht um Preisgelder in Millionenhöhe. Nur was genau ist E-Sport eigentlich?

Dass die Fußballsimulation FIFA in der Fußballnation Deutschland besonders beliebt ist, ist keine allzu große Überraschung. Mittlerweile verfügt fast jeder Bundesligist über eine professionelle E-Sport-Abteilung. Die Matches in der sogenannten virtuellen Bundesliga erfreuen sich gestreamt großer Beliebtheit. Frisch gebackener Deutscher Meister ist RB Leipzig um das dänische eSport-Ausnahmetalent Anders „RBLZ_Vejrgang“ Vejrgang, der gerade einmal 16 Jahre alt ist. Vize-Meister wurde zum zweiten Mal in Folge der FC St. Pauli.

E-Sport ist der sportliche Wettkampf mit Computerspielen. In der Regel wird der Wettkampf mit dem Mehrspielermodus eines Computerspieles ausgetragen. Die Regeln des Wettkampfes werden durch die Software und externe Wettkampfbestimmungen, wie dem Reglement des Wettkampfveranstalters, vorgegeben. Die Wettkampfteilnehmer werden E-Sportler genannt; pro Computerspiel kann es mehrere Disziplinen geben. Die meisten Computerspiele werden entweder als Individualsport oder Mannschaftssport betrieben. Bei einzelSeite 14

Besonders beliebt in Deutschland sind bei den Esport-Disziplinen vor allem League of Legends, FIFA und Counter-Strike: Global Offensive.

Laut einer Marktanalyse der FH Westküste und Nielsen Sports interessieren sich 50 Prozent der Deutschen zumindest ein wenig für E-Sports, während die anderen 50 Prozent gar kein Interesse zeigen. In Deutschland soll es rund 3-4 Millionen

Esport-Enthusiasten geben. Damit liegt Deutschland weit hinter Esport-Nationen wie China oder Südkorea - im europäischen Vergleich aber relativ weit vorne.

Weltweit konnte die Esport-Branche 2021 die Rekordmarke von einer Milliarde US-Dollar Marktumsatz brechen. Bis 2024 wird sogar ein Anstieg auf mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar erwartet. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers erreichte man in Deutschland im Jahr 2021 einen Umsatz von über 110 Millionen Euro. In den nächsten Jahren bis 2024 soll der Umsatz auf mehr als 150 Millionen Euro wachsen. Der jährliche Anstieg liegt bei mehr als 20%. In Westeuropa macht Deutschland damit ungefähr 50% des Gesamtumsatzes aus.

In Deutschland ist E-Sport vom Deutschen Olympischen Sportbund nach wie vor nicht als Sportart anerkannt. Das wird sich wohl auch erst mal nicht ändern, denn Im Februar 2021 teilte die Bundesregierung entgegen der im Koalitionsvertrag vereinbarten Bestrebungen mit, dass es in der laufenden Legislaturperiode keine weitere Förderung des ESports geben werde. (tcb)

Im Februar suchte auch die Nord-Ostsee Sparkasse den besten FIFA 22 Spieler in einem großen Turnier mit Livestream.

Bereits 2008 bei den World Cyer Games in Hannover war die Halle voll. Foto: Coaster J

ERFOLGREICH FÜR FLENSBURG www.sbv-flensburg.de

SPORTMIX

Badminton: TSV Munkbrarup holt fünf Medaillen Ende Februar kamen 86 Spieler aus ganz Schleswig-Holstein nach Satrup, um in fünf Altersklassen die Badminton-Rangliste auszuspielen.

Ausrichter des Turniers war der TSV Munkbrarup, dessen Teilnehmer auch sehr erfolgreich aufspielten und sich insgesamt fünf Medaillen an diesem Februar-Wochenende sicherten.

Badminton-Talent Alina Wolf durfte gleich zwei Mal jubeln. Sowohl in der Einzel- als auch in der Doppelkonkurrenz in der U15 gewann sie Gold.

In der U17 Konkurrenz durfte sich zudem Birka Holm über eine Goldmedaille im Damen-Doppel freuen. Eine zweite Medaille gewann sie im Mixed zusammen mit Felix Wolf. Hier wurde es am Ende Silber. (msc/pm)

Fotos: TSV Munkbrarup

Neuer Radsportverein in Flensburg

Frank Ruppert (Mitte) mit seinen VerbandsVorgängern.

Im Ziel seiner Lieblingsstrecke, der MSR 300 angekommen. Fotos: Privat

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Frank Ruppert ist 60 Jahre alt, verheiratet und Vater von 3 erwachsenen Kindern. Im Februar wurde er zum neuen Präsidenten des Radsportverbandes in Schleswig-Holstein gewählt.

Den Radsport möchte er auch an der Flensburger Förde voranbringen. „Für alle Radfahrer und alle Radsportbegeisterten möchte ich einen Radsportverein „Flenburger Förde“ gründen.“ Seit 2016 lebt Ruppert mit seiner Familie in Glücksburg und ist auch hier sportlich aktiv. So ist er aktuell Spartenleiter der Leichtathletik beim TSV Glücksburg und trainiert dort Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Spannend ist auch seine sportliche Vergangenheit. „Bis vor kurzem war ich Indoor-Cycling-Instructor in der JVA Flensburg und habe vor Corona Seniorinnen und Senioren für IF Stjernen im Dansk Alderdomshjem trainiert“, erzählt er. „Außerdem war ich bis zum letzten Jahr Fitnesstrainer beim TSB. Meine Lizenzen hierfür habe ich u.a. an der Deutschen Sporthochschule in Köln gemacht.“ Da der passionierter Radfahrer, dessen Lieblingsstrecke die 300 Kilometer Mecklenburger Seenrunde ist, in der Region nur auf Triathleten traf, kam ihm die Idee zum Radsportverein „Flensburger Förde“. „Mein jetziger Verein, die RG Schlei, ist ein wirklich netter, gut geführter Verein, aber rund 50 Kilometer von Flensburg entfernt“, merkt er an. So kam es zu der Gründung des neuen Vereins - an der Flensburger Förde. (pm/msc)

Fotos: Triple Events

IMMER ONLINE

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Die beliebtesten OnlineArtikel vom 28.01.-12.04.2022 Torjäger Mads Momme Sowada will in der Oberliga angreifen

TITELSTORY

Campus Triathlon findet wieder statt Am 8. Mai findet der Campus Triathlon, durchgeführt von Triple Events, wieder statt. Aktive Sportler dürfen sich auf einen hochattraktiven Triathlon mit verschiedenen Streckenlängen freuen.

Ob Neueinsteiger oder „Profi“, jung oder alt, privat oder Firma, alleine oder Staffelteam – die Veranstaltung bietet allen Aktiven mit Schwimmen im Campushallenbad, Radfahren auf einer für den Verkehr voll gesperrten Bundesstraße und Laufen auf dem Gelände der Flensburger Universität sowie der Hochschule , tolle Rahmenbedingungen.

Die Startunterlagen können ab 8 Uhr im „Audimax“ abgeholt werden. Der erste Start erfolgt um 9.05 Uhr. (pm/tns) Startzeiten im Überblick 09:05 Uhr Start Jugend + Schnupper- +Schnupper- Staffeltriathlon – Startgruppe 1 09:30 Uhr Start Jede-Frau – Startgruppe 2 09:55 Uhr Start Staffeltriathlon – Startgruppe 3 10:20 Uhr Start Jeder-Mann Triathlon + Staffel – Startgruppe 4 10:45 Uhr Start Jeder-Mann Triathlon + Staffel – Startgruppe 5 11:45 Uhr Start Landesliga SH Frauen + Sprint Frauen – Startgruppe 6 12:40 Uhr Start Landesliga SH Männer – Startgruppe 7 13:05 Uhr Start Landesliga SH Männer – Startgruppe 8 13:30 Uhr Start Sprint-Triathlon – Startgruppe 9 13:55 Uhr Start Sprint-Triathlon – Startgruppe 10 15:15 Uhr Start Kids-Triathlon + KIDS Staffel – Startgruppe 11 Anmeldungen bis zum 1. Mai unter campus-triathlon.de

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8. Mai 2022

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