Career Starter - Nr. 21 - Deutsche Ausgabe - 2017

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N°21 | 2017

Der Karriere-Ratgeber für Studierende in der Schweiz N°21 | 2017

› Muster-CVs › Checklisten zur Bewerbung

+765

Arbeitgeber fü r Studierende

› Tipps zur Standortbestimmung › Erfahrungsberichte von BerufseinsteigerInnen

Career Starter

› Assessment Center › Einstiegsgehälter nach Fachbereichen

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35 CHF

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Der Karriere-Ratgeber für Studierende in der Schweiz

Für die Artikel und Anzeigen im aktuellen Ratgeber haften deren Impressum Career Starter 21., neu überarbeitete Auflage 2017 Auflage 2 x 17'500 Ex., Deutsch und Französisch

Autorenbeiträge

Autoren. Eine Reproduktion oder Teilreproduktion dieses Werkes ist

«Soft Skills», André Moritz, soft-skills.com

ohne schriftliche Einwilligung der Herausgeberin strengstens

«Bewerbungsfoto», Christoph Weissenböck, karriere.at

verboten. Jegliche kommerzielle Verwendung der Artikel, welche diesem

«Kleidung», Martina Fink, Beauty Coaching und Makeup,

Magazin entnommen sind, ist verboten.

Silvia Borisch, Farb- & Stilberatung; Fotos: Niels Epting, www.martinafink.com

Verantwortlicher Herausgeber (V.i.S.d.P.) Dr. Rolf Sonderegger, Dr. Adrian Fischer Art Direction Louise Bastin

«Telefon- oder Videointerview», Jochen Mai, karrierebibel.de «Assessment-Center», Jochen Mai, karrierebibel.de «Arbeitsvertrag», Bürgi Nägeli Rechtsanwälte

Illustrationen shutterstock.com / istockphoto.com Arbeitgeberprofile

Vertrieb Der Career Starter wird an Karrieremessen, durch Career

Dr. Adrian Fischer, Doris Sultan, Werner Gygax, Saskia Haas

Services und Studentenvereine gratis an Studierende der Schweizer

Druck Rotocobrhi S.A.U., España

Fachhochschulen und Universitäten (inkl. ETH und EPFL) verteilt.

Verlag together ag, St. Gallen Übersetzung und Überarbeitung Laure Hoffmeyer, Jérôme Choquel

Im Buchhandel ist der Career Starter zum Preis von CHF 35.– erhältlich. ISBN 978-2-9700861-9-2

© 2017 Success & Career SA, a together ag company – Alle Rechte vorbehalten. together ag Poststrasse 18, Postfach 2150, 9001 St. Gallen Tel.: +41 (0)71 222 28 18 info@together.ch,  www.together.ch Success & Career SA Chemin de la Tour-de-Champel 6, 1206 Genf info@s-and-c.ch,  www.success-and-career.ch


Standortbestimmung Regionen / Branchen Arbeitgeber Stellenprofile Realitätsüberprüfung Bewerbung Selektionsprozess


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Wie benutze ich den

Career Starter

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1. Nehmen Sie sich Zeit!

 2. Folgen Sie dem Berufseinstiegstrichter: Standortbestimmung Regionen / Branchen Arbeitgeber Stellenprofile Realitätsüberprüfung Bewerbung Selektionsprozess

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... und entdecken Sie die virtuelle Welt!


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› Inhaltsverzeichnis

Attraktive Arbeitgeber im Fokus

8

Career Starter 2017


Schlägt mein Herz auch wirklich für die favorisierten Arbeitgeber und deren Stellenprofile?

› Standortbestimmung.................................................................................................................................... 13 › Fassen Sie Ihre Standortbestimmung zusammen.............................................. 27

› Realitätsüberprüfung................................................................................................................................ 167 › Schlägt Ihr Herz wirklich für die favorisierten Arbeitgeber?......... 171

Regionen / Branchen

Bewerbung

In welcher Region will ich leben und arbeiten? Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Branchen?

Wie erstelle ich überzeugende Bewerbungsunterlagen? › Lebenslauf.................................................................................................................................................................. 175 › Bewerbungsschreiben............................................................................................................................. 195 › Einreichen der Bewerbung................................................................................................................ 205 › Ihre persönliche Checkliste für die Bewerbung................................................209

› Regionen im Überblick................................................................................................................................ 31 › Attraktive Regionen im Fokus.........................................................................................................34 › Welche Regionen haben Ihr Interesse geweckt?................................................ 45 › Entdecken Sie die passende Region.......................................................................................46 › Branchen im Überblick................................................................................................................................ 49 › Entdecken Sie die passende Branche.................................................................................... 58 › Welche Branchen haben Ihr Interesse geweckt?................................................ 59

Selektionsprozess Was gilt es beim Vorstellungsgespräch, im Assessment Center und den Lohnverhandlungen zu berücksichtigen?

Arbeitgeber

› Vorstellungsgespräch............................................................................................................................... 213 › Kleidung........................................................................................................................................................................ 221 › Telefon- oder Videointerview....................................................................................................... 225 › Assessment Center....................................................................................................................................... 229 › Lohn..................................................................................................................................................................................... 235 › Arbeitsvertrag......................................................................................................................................................238 › Ihre persönliche Checkliste für den entscheidenden Schritt......... 240

Welche Arbeitgeber gibt es, die meinen Kriterien bezüglich Regionen und Branchen entsprechen? › Arbeitgeber im Überblick....................................................................................................................... 63 › Attraktive Arbeitgeber im Fokus................................................................................................. 75 › Welche Arbeitgeber haben Ihr Interesse geweckt?.................................... 136

Stellenprofile

Standortbestimmung Stellenprofile

Welches sind meine Charaktereigenschaften, Kompetenzen, Erfahrungen und Interessen?

Realitätsüberprüfung

Realitätsüberprüfung

Bewerbung

Standortbestimmung

Arbeitgeber

Step by step to your perfect career start ...

Regionen / Branchen

Inhaltsverzeichnis ‹

Was bieten diese Arbeitgeber für Stellenprofile an?

› Stellenprofile im Überblick............................................................................................................... 144 › Attraktive Stellenprofile im Fokus......................................................................................... 149 › Welche Stellenprofile haben Ihr Interesse geweckt?................................ 163

Career Starter 2017

9

Selektionsprozess

› Traineeprogramm oder Direkteinstieg?........................................................................ 141


Standortbestimmung


Bewerbung

Realitätsüberprüfung

>> Stellenprofile

career !

Selektionsprozess

is the beginning of every Arbeitgeber

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

>>

yourself Knowing


› Standortbestimmung

Standortbestimmung............................................................................13 › Wer sind Sie................................................................................................................................. 14 › Welche Erfahrungen haben Sie?...................................................................................20 › Was wollen Sie?........................................................................................................................ 24

Fassen Sie Ihre Standortbestimmung zusammen.............................27

12

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Standortbestimmung

D

er erste Schritt ist bekanntlich der Schwierigste. Dies gilt auch auf dem Weg zum passenden Arbeitgeber. Eine Standortbestimmung verlangt eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich selbst, was anstrengend und nervenaufreibend sein kann. Doch nur wer seinen Standpunkt kennt, kann seine Karriere zielgerichtet planen und mit Durchhaltewillen angehen. Man muss wissen, was man kann und wohin man will, um zwischen den verschiedenen beruflichen Wegen den für sich passenden auswählen können.

sich selbst. Reden Sie aber auch mit FreundInnen oder Ihrer Familie. Im Gespräch mit nahestehenden Personen erhalten Sie wertvolle Einsichten und möglicherweise auch Hinweise auf «blinde Flecken». Diese externen Feedbacks sind eine äusserst wichtige Unterstützung zur Bestimmung der eigenen Wahrnehmung. Nur so bekommen Sie ein klares Bild von Ihren Charaktereigenschaften, Kompetenzen, Erfahrungen und Interessen. Basierend auf diesem persönlichen Kriterienkatalog können Sie anschliessend alle weiteren Schritte auf Ihrem Weg zum passenden Arbeitgeber ableiten.

Auf den kommenden Seiten finden Sie verschiedene Aufgaben und Vorlagen, die Sie bei Ihrer persönlichen Standortbestimmung unterstützen. Nehmen Sie sich die notwendige Zeit für diese Auseinandersetzung mit

Career Starter 2017

Kurzum: Die Durchführung einer Standortbestimmung erlaubt Ihnen zu agieren anstatt nur zu reagieren.

13


› Standortbestimmung

Wer sind Sie? Welche Charaktereigenschaften treffen in der nachfolgenden Liste auf Sie zu? Kreuzen Sie die fünf zutreffendsten Charaktereigenschaften an und lassen Sie sich von einer oder mehreren Personen aus Ihrem Umfeld beurteilen (FreundInnen, Familie, ArbeitskollegInnen, etc.).

Charaktereigenschaften

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

aggressiv

ängstlich

ausgeglichen

beharrlich

beherrscht

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

hilfsbereit

impulsiv

initiativ

introvertiert

kämpferisch

diskret

optimistisch

diszipliniert

perfektionistisch

dynamisch

positiv

ehrgeizig

realistisch

eigensinnig

ruhig

empfindlich

schnell

energisch

sorgfältig

engagiert

spontan

ergeben

systematisch

feinfühlig

tüchtig

flexibel

ungeduldig

geduldig

vertrauensvoll

geschickt

vertrauenswürdig

gewissenhaft

zynisch

Die fünf Charaktereigenschaften aus Ihrer persönlichen Sicht:

Charaktereigenschaften

Die Charaktereigenschaften, die Ihr Umfeld Ihnen zuschreibt:

Was schliessen Sie daraus?

1. 2. 3. 4. 5.

14

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Bestimmen Sie Ihren Denkstil Kreuzen Sie die fünf Eigenschaften an, die Ihre Art des Denkens am besten beschreiben. Lassen Sie sich wieder von einer oder mehreren Personen aus Ihrem Umfeld beurteilen.

zuArt des Denkens

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

analytisch

detailorientiert

differenziert

genau

geordnet

gutes Gedächtnis

intuitiv

klar

konfus

konzentriert

kreativ

kritisch

langsam

lerne leicht

logisch

methodisch

objektiv

phantasievoll

schnell

urteilssicher

vorausschauend

zusammenhängend

1. 2. 3. 4. 5.

Was schliessen Sie daraus?

Career Starter 2017

Die fünf Eigenschaften aus Ihrer persönlichen Sicht:

15

Die Eigenschaften, die Ihr Umfeld Ihnen zuschreibt:


Wer sind Sie? Charaktereigenschaften

?

Was wollen Sie? Tätigkeiten Weitere Faktor en

Denkstil Verhalten Soft Skills

Welche Erfahrungen haben Sie?

Berufliche

Erfahrung

Berufliche

Erfolge

Private Erf

olge

en


Standortbestimmung ‹

Wie verhalten Sie sich gegenüber Ihren Mitmenschen? Kreuzen Sie die fünf Eigenschaften an, die Ihre Verhaltensweisen gegenüber Mitmenschen am besten beschreiben. Lassen Sie sich wieder von einer oder mehreren Personen aus Ihrem Umfeld beurteilen.

Mein Verhalten ist

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

abhängig

anführend

aufmerksam

autoritär

beeinflussend

ehrgeizig

beharrlich

diplomatisch

distanziert

empfindlich

engagiert

feinfühlig

freundlich

gesellig

grosszügig

hart

höre viel zu

humorvoll

klar in der Aussage

kommunikationsfähig

kompetitiv

kontaktfreudig

liebenswürdig

loyal

motivierend

offen

kleinlich

pünktlich

redselig

respektvoll

ruhig

selbstständig

überzeugend

unabhängig

verantwortungsbewusst

vernachlässigend

warmherzig

Career Starter 2017

17

Die fünf Verhaltensweisen aus Ihrer persönlichen Sicht: 1. 2. 3. 4. 5.

Die Verhaltensweisen, die Ihr Umfeld Ihnen zuschreibt:

Was schliessen Sie daraus?


› Standortbestimmung

4 Tipps zu den Soft Skills

-1Sie müssen nicht alles können. Bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht.

-2Gewisse Soft Skills können Sie trainieren. Ein individuelles Coaching hilft Ihnen, die vorhandenen Fähigkeiten zu bestimmen und durch gezielte Übungen zu vertiefen und zu verstärken.

-3Wenn Sie Ihren Lebenslauf mit einer Zielbeschreibung einleiten, dann fügen Sie mindestens zwei Punkte hinzu, die Ihre Fähigkeiten und Soft Skills beschreiben. Personalverantwortliche schätzen diese Informationen sehr, um sich ein rascheres Bild von Ihrer Persönlichkeit machen zu können.

-4Soft Skills sind Differenzierungskriterien. Geht es um Ihre Bewerbung oder um Ihre Beförderung, ist es wichtig, genau zu wissen, über welche Soft Skills Sie verfügen, um diese überzeugend präsentieren zu können.

Bestimmen Sie Ihre Soft Skills Bei den Soft Skills werden sechs Kompetenzbereiche unterschieden. Kreuzen Sie innerhalb eines jeden Bereichs diejenigen Fähigkeiten an, die Ihre Persönlichkeit am treffendsten beschreiben. Lassen Sie sich anschliessend wieder von einer oder mehreren Personen aus Ihrem Umfeld beurteilen.

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Empathie

Konfliktkompetenz

Kritikkompetenz

Intra- und interkulturelle Kompetenz

Menschenkenntnis

Motivierungsvermögen

Networkingkompetenz

Nonverbale Sensibilität

Teamfähigkeit

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Empathie

Konfliktkompetenz

Moderationskompetenz

Networkingkompetenz

Präsentationskompetenz

Rhetorische Kompetenz

Schlagfertigkeit

Überzeugungsvermögen

Verhandlungsgeschick

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Empathie

Intra- und interkulturelle Kompetenz

Konstruktive Lebenseinstellung

Lese- und Lernkompetenz

Menschenkenntnis

Moderationskompetenz

Schlagfertigkeit

Selbstbewusstsein

Selbstvermarktungsfähigkeit

1. Soziale Kompetenz

2. Kommunikative Kompetenz

3. Personale Kompetenz

18

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Entscheidungsstärke

Konstruktive Lebenseinstellung

Kreativität

Lese- und Lernkompetenz

Menschenkenntnis

Motivierungsvermögen

Nonverbale Sensibilität

Stressbewältigungsvermögen

Systemisches Denken

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Entscheidungsstärke

Initiative und Ausdauer

Kreativität

Lese- und Lernkompetenz

Moderationskompetenz

Präsentationskompetenz

Selbstvermarktungsfähigkeit

Verhandlungsgeschick

Zeitmanagementkompetenz

Ihre Ansicht

Ansicht von X

Ansicht von Y

Ansicht von Z

Delegationskompetenz

Entscheidungsstärke

Konfliktkompetenz

Kritikkompetenz

Motivierungsvermögen

Präsentationskompetenz

Systemisches Denken

Überzeugungsvermögen

Zeitmanagementkompetenz

4. Mentale Kompetenz

5. Umsetzungskompetenz

Die zwei Kompetenzbereiche, in denen Sie am meisten Fähigkeiten angekreuzt haben: 1. 2.

Die Kompetenzbereiche, in denen Ihr Umfeld am meisten Fähigkeiten angekreuzt hat:

Was schliessen Sie daraus? 6. Führungskompetenz

Career Starter 2017

19


› Standortbestimmung

Welche Erfahrungen haben Sie? Schauen Sie auf Ihre berufliche Vergangenheit zurück Auch wenn Sie noch jung sind, haben Sie eine berufliche Vergangenheit. Sicher können Sie «kleine Jobs» in den Ferien oder Praktika in Unternehmen vorweisen. Die kleinen Jobs zeugen von Ihrer Neugier, Flexibilität und Aufgeschlossenheit. Praktika zeigen, dass Sie das theoretische Wissen aus dem Studium auch bereits in der Praxis angewendet haben. Listen Sie Ihre Jobs und Praktika gemäss folgendem Beispiel auf und werden Sie sich bewusst, was Sie während dieser Zeit persönlich und fachlich gelernt haben.

Unternehmen (Name, Ort, Branche)

Dauer der Tätigkeit

Haupttätigkeit

Verantwortlich für

Aufsatz oder Praktikumsbericht

Was Sie über sich selbst gelernt haben

Was Sie fachlich gelernt haben

Firma X, Zürich, Beratung

2-monatiges Praktikum

Verkaufsförderungsaktionen für Supermarktprodukte

Beteiligung an Kundenwerbung, Briefings, Vorstellen der Aktion beim Kunden, Einrichten und tägliche Betreuung der Verkaufsförderungsaktion, Marktstudie in Bezug auf Ergebnisse, Rechenschaftsbericht an den Kunden

«Umsatzsteigerung durch Absatzförderung», 100 Seiten

Erste Erfahrungen mit konkreter Verantwortung (ein Chef, Ziele), Kontakt zu verschiedenen Berufsgruppen (Druckerei, Produkteleiter, Kunstgewerbe), Kennenlernen von Stress, Erfolg, anschliessend feste Anstellung

Einführung von Supermarktprodukten, Konsumgüterwerbung

Modehaus Y, Bern, Detail- /  Grosshandel

Während 3 Jahren jeweils mittwochs und samstags sowie während den Schulferien

Verkauf

Kundenberatung, Besuch bei Lieferanten, um Modelle auszuwählen und zu bestellen

kein Bericht

Voll und ganz auf die Wünsche des Kunden eingehen

Modelle zur Prognose von zukünftigen Modetrends

Firma Z, Luzern, Transport /  Logistik

3-monatiges Praktikum

Mitarbeit im Lager und Versand

Lieferscheinund Zollausfuhrscheinerstellung

kein Bericht

Genaues Arbeiten, Kontakt mit vielen internationalen Kunden, mehr Sicherheit im Einsatz von Sprachen gewonnen

Produktionsabläufe in der Logistik

20

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Füllen Sie nun gemäss nebenstehenden Beispielen folgende Tabelle aus. Unternehmen (Name, Ort, Branche)

Dauer der Tätigkeit

Haupttätigkeit

Verantwortlich für

Aufsatz oder Praktikumsbericht

Was Sie über sich selbst gelernt haben

Gehen Sie nun dazu über, Ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen zu analysieren. Erstellen Sie die folgende Tabelle:

Was Sie über sich selbst gelernt haben ...

... und in einer zukünftigen Arbeitsstelle wieder anwenden möchten?

... und in einer zukünftigen Arbeitsstelle nicht mehr anwenden möchten?

Career Starter 2017

21

Was Sie fachlich gelernt haben ...

Was Sie fachlich gelernt haben


› Standortbestimmung

 Vertiefte Analyse Ihrer beruflichen Erfolge Gehen Sie jetzt zu einer vertieften Analyse jeder Stelle über. Sicher haben Sie Aufgaben gemeistert, auf die Sie besonders stolz sind. Entweder, weil die Herausforderung sehr schwierig oder Ihre Lösung besonders einfallsreich war. Werden Sie sich Ihrer Erfolge und Ihren Fähigkeiten bewusst.

Beispiel

Ihre Funktion PrakikantIn bei der Werbeagentur X

Ihre Initiative Vorschlag beim Kunden, ein aktuelles Inserat zum Valentinstag aufzugeben, mit dem Motto: «Heute Abend kann ich Kopfschmerzen nicht gebrauchen».

Ausgangslage › starke Konkurrenz beim Produkt A wegen neuer Schmerzmittel auf dem Markt › ungenügende Bekanntheit des Produkts A › PR-Budget zu klein, um die nötigen Kampagnen durchzuführen › Angebot der Presse: 50 % Rabatt auf Inserate, die mit dem Valentinstag thematisch und zeitlich verbunden werden

Erfolge › 1. Preis der Tagespresse, für die beste Anzeige › Bekanntheitsgrad des Produkts verbessert Gezeigte Fähigkeiten Kreativität, Effizienz, Initiative, Budgetkontrolle

Ihr beruflicher Erfolg (Stelle 1)

Ihr beruflicher Erfolg (Stelle 2)

Ihre Funktion

Ihre Funktion

Ausgangslage

Ausgangslage

Ihre Initiative

Ihre Initiative

Erfolge

Erfolge

Gezeigte Fähigkeiten

Gezeigte Fähigkeiten

22

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Vertiefte Analyse Ihrer privaten Erfolge Studium, Familie, Sport, Freizeit, Gesellschaft, etc. Wovon erzählen Sie Ihren FreundInnen beim gemütlichen Zusammensein am liebsten? Wählen Sie nachfolgend Ereignisse, die nicht nur gut «erzählbar», sondern auch beruflich von Nutzen sind. Wie zuvor folgen Sie hier einem bestimmten Schema: Ausgangslage, Initiative, Erfolge und Fähigkeiten.

Beispiel

Ihr privater Erfolg

Ihre Funktion Verantwortlich für den Aufbau einer Fussballmannschaft

Ihre Funktion

Ausgangslage Da ich den Mannschaftssport mag, suchte ich eine bestehende Fussball- oder Basketballmannschaft. Wegen unregelmässiger Studien- und Arbeitszeiten war es für mich schwierig, eine passende Mannschaft zu finden.

Ausgangslage

Ihre Initiative › ich sprach mit KollegenInnen › stellte eine Gruppe mit Fussballinteressierten zusammen › motivierte die Gruppe für die Teilnahme an verschiedenen Fussballturnieren

Ihre Initiative

Erfolge › Begeisterung im Kollegenkreis › diverse Fussballturniere gewonnen

Erfolge

Gezeigte Fähigkeiten Führungseigenschaften, Dynamik, Überzeugungskraft, Ergebnisorientiertheit

Gezeigte Fähigkeiten

Analysieren Sie nun die Fähigkeiten, die Sie bei Ihren beruflichen und privaten Erfolgen gezeigt haben. Erstellen Sie die folgende Tabelle: Welche Fähigkeiten haben Sie gezeigt ... ... und möchten Sie in einer zukünftigen Arbeitsstelle wieder anwenden? ... und möchten Sie in einer zukünftigen Arbeitsstelle nicht mehr anwenden?

Career Starter 2017

23


› Standortbestimmung

Was wollen Sie? Welche Tätigkeiten führen Sie besonders gerne aus? Unterstreichen Sie in der ersten Spalte diejenigen Tätigkeiten, die Sie besonders gerne ausführen. Kreuzen Sie den Oberbegriff an, wenn Sie mehr als die Hälfte der Tätigkeiten in der jeweiligen Zeile unterstrichen haben.

Welche Tätigkeiten führen Sie besonders gerne aus? (Zutreffendes unterstreichen)

Oberbegriff

verwalten – delegieren – überwachen – leiten – Budget erstellen

administrieren

vergleichen – in Beziehung setzen – unterscheiden – herleiten – abwägen – werten

analysieren

wahrnehmen – erraten – spüren – probieren – prüfen – beurteilen

beobachten

sichten – bewerten – auswählen – berechnen

bestellen

schreiben – redigieren – sprechen – kommunizieren

darstellen

zuhören – sich in jemanden hineinversetzen – Vertrauen wecken – beraten

die Probleme anderer verstehen

pflegen – unterstützen – helfen – seine Hilfe anbieten

dienen

lernen – entdecken – reisen – suchen – finden

erkunden

Risiken eingehen – Leistung bringen – konkurrieren – sich messen

Herausforderungen annehmen

konstruieren – erstellen – montieren – zuschneiden

herstellen

anpassen – einstellen – fertigstellen – testen – einrichten

installieren

erklären – definieren – verstehen – beschreiben – darstellen

interpretieren

zeichnen – schreiben – modellieren – sich künstlerisch ausdrücken

kreieren

erfinden – entwerfen – umstellen – entwickeln

Neuerungen einführen

vorausschauen – Strategien entwickeln – Ziele festlegen – Projekte ausarbeiten

planen

Lösungen finden – verbessern – kritisieren – neu ausrichten – Hindernisse beseitigen – etwas auf die Beine stellen

Probleme lösen

sich ausmalen – in Begriffe fassen – sich vor Augen führen

sich bildhaft vorstellen

originell kombinieren – verbinden – zusammenbringen

Synergien schaffen

organisieren – koordinieren – kontrollieren – korrigieren – Verfahren entwickeln

systematisieren

führen – leiten – vorschreiben – beeinflussen – beraten

Team betreuen

unterrichten – inspirieren – beeinflussen – motivieren – überreden

überzeugen

reparieren – aufpolieren – basteln – erneuern

instand halten

assistieren – helfen – mitfühlen – mitdenken – informieren

unterstützen

beruhigen – verhandeln – eingreifen – schlichten

vermitteln

warten – bedienen – anwenden – kontrollieren

zum Funktionieren bringen

Folgende Tätigkeiten (Oberbegriffe) sind Ihnen bei Ihrer zukünftigen Arbeitsstelle wichtig:

24

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Welche Faktoren sind für Sie wichtig? Natürlich wollen Sie Ihren Lebensunterhalt verdienen, aber was sonst noch?

Was bedeutet Ihnen die Arbeit? (Zutreffendes ankreuzen) 

Verantwortung übernehmen

Selbstwertgefühl stärken

persönliches Engagement

sehr viel Geld verdienen

Menschheit unterstützen

Erfolg haben

Zukunft mitgestalten

Sicherheit

sozialer Aufstieg

Sonstiges:

Was sind Ihre drei wichtigsten Anforderungen? (Zutreffendes ankreuzen) 

hohes Gehalt

Handlungsspielraum

angenehme Arbeitsumgebung

Reisen in der Schweiz

gute Sozialleistungen

Reisen weltweit

Aufstiegsmöglichkeiten

Arbeiten mit Zielvorgaben

Weiterbildungsmöglichkeiten

gutes Einvernehmen mit dem Vorgesetzten

viel Verantwortung

abwechslungsreiche Tätigkeit

regelmässige Arbeitszeit

ruhige und regelmässige Arbeit

individuelle Arbeitszeit (nach Wunsch)

herausfordernde Arbeit

Teamarbeit

Sonstiges:

Welche Rahmenbedingungen können Sie akzeptieren? (Ja oder Nein ankreuzen)

Ja

Nein

häufiger Wohnortswechsel

weit entfernte Einsätze

unregelmässige Arbeitszeiten

mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen

Lohn auf Provisionsbasis

fixer Lohn

fixer Grundlohn + Provision

gesellschaftliche Verpflichtungen

Sonstiges:

Was bedeutet Ihnen die Arbeit?

Was sind Ihre drei wichtigsten Anforderungen?

Welche Rahmenbedingungen können Sie akzeptieren?

1.

1.

1.

2.

2.

2.

3.

3.

3.

Career Starter 2017

25


› Standortbestimmung

Vernetzen Sie sich mit den Branchenbesten der Elektrotechnik.

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26

Career Starter 2017


Standortbestimmung ‹

Fassen Sie Ihre Standortbestimmung zusammen  Kurzzusammenfassung Die Zusammenfassung Ihrer wesentlichen Erkenntnisse aus der Standortbestimmung sind die Grundlage für Ihre weiteren Schritte auf dem Weg zum passenden Arbeitgeber.

? Wer sind Sie?

Welche Erfahrungen haben Sie?

Was wollen Sie?

Dann nutzen Sie die Career Services an Ihrer Hochschule:

Brauchen Sie Unterstützung bei der Standortbestimmung?

Hochschule

Beratungsstelle

Berner Hochschulen

Beratungsstelle der Berner Hochschulen

Berner Fachhochschule – Technik und Informatik

Career Service

Berner Fachhochschule – Fachbereich Wirtschaft

Career Services

Ecole hôtelière de Lausanne

Bureau des Stages et des Carrières

EPFL Lausanne

EPFL Career Center

ETH Zürich

ETH Career Center

Fachhochschule Südschweiz (SUPSI)

Studien- und Karriereberatung SUPSI

FHNW Hochschule für Wirtschaft

next Career Services

FHS St. Gallen

Career Center

HEC Lausanne

Centre de Carrière

Hochschule Luzern

Careers Service

HTW Chur

Career Center und Beratung

The Graduate Institute, Geneva

Alumni Relations and Career Services

Universität Basel

Career Service Center (CSC)

Universität Bern

Career Service / Beratungsstelle der Berner Hochschulen

Universität Genf

Uni-Emploi – Career Services

Universität Lausanne

Service d'orientation et carrières

Universität Liechtenstein

career : service

Universität St. Gallen

Career Services Center (CSC)

Universität Zürich

UZH Career Services

Universität Neuenburg

Centre de carrière

USI Università della Svizzera italiana

USI Career Service

ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Career Services ZHAW

Career Starter 2017

27


Regionen / Branchen


truly want!

>> Realitätsüberprüfung

Stellenprofile

you will never achieve what you

Bewerbung

Arbeitgeber

safe choices,

Selektionsprozess

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

>>

If you just make


› Regionen / Branchen Regionen / Branchen

Regionen im Überblick.......................................................................31 › Übersichtskarte.......................................................................................................................32

Attraktive Regionen im Fokus...........................................34 › Aargau............................................................................................................................................34 › Graubünden................................................................................................................................36 › Solothurn..................................................................................................................................... 38 › St.GallenBodenseeArea.....................................................................................................39 › Thurgau........................................................................................................................................ 40 › Basel................................................................................................................................................42 › Bern..................................................................................................................................................42 › Schaffhausen.............................................................................................................................43 › Zentralschweiz.........................................................................................................................43

Welche Regionen haben Ihr Interesse geweckt?........................................................................45 Entdecken Sie die passende Region................... 46

30

Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

Regionen im Überblick

V

erschiedene Studien belegen, dass im internationalen Vergleich die Lebensqualität in der ganzen Schweiz top ist. Es gibt kaum ein anderes Land auf der Welt, das ähnlich attraktive Bedingungen wie die Schweiz bieten kann. Aufgrund der föderalen Organisationstruktur und natürlicher Gegebenheiten gibt es aber auch innerhalb der Schweiz regionale Unterschiede – auch wenn sich die Werte überall auf sehr hohem Niveau bewegen.

Als Hilfestellung zur Eingrenzung der Suche nach der passenden Region stellen wir Ihnen auf den nächsten Seiten eine Übersicht mit verschiedenen Kriterien zu Arbeitsmöglichkeiten, Branchenstruktur, Wachstumspotential, Lohn, Wohnkosten und Steuern zur Verfügung. Diese Zusammenstellung ist indikativ und basiert auf Marktforschungsergebnissen der together ag. Anschliessend präsentieren sich attraktive Arbeits- & Wohnregionen, die qualifizierten Arbeitskräften spannende Karrieremöglichkeiten und hohe Lebensqualität bieten.

Da Sie mit dem Berufseinstieg immer auch private Wurzeln in einer Region schlagen, sollten Sie bereits vor der Wahl des Arbeitgebers überlegen, in welcher Region Sie leben und arbeiten möchten. Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihrer Arbeits- & Wohnregion verschiedene Kriterien und gewichten Sie diese gemäss den persönlichen Zielen, Kompetenzen, Interessen und Werten. Schliesslich sollen Sie sich an Ihrem Arbeitsort auch zu Hause fühlen!

Career Starter 2017

Um sich über interessante Arbeits-  &  Wohnregionen vertieft zu informieren, eignen sich Karrieremessen mit regionalem Fokus. An diesen Veranstaltungen können Sie sich in einer lockeren Atmosphäre über die generellen Vorzüge der jeweiligen Region informieren und spannende Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen.

31


› Regionen / Branchen

Übersichtskarte Espace Mittelland

Nordwestschweiz

Arbeitsmöglichkeiten

Branchenstruktur

Wachstumspotential

Sektor 2

Wohnkosten

Tausend

95

85

CHF

80

95'600.–

75

14,0 %

CHF

56

20

Steuern

90

Lohn Punk

te

0

FH-Bachelor

40

Wohnkosten

20

Steuern

90 85

75

90'000.–

Uni-Master

60

95

80

– 13'930.–

87'000.–

70

80

100

Tausend

FH-Bachelor

100

Sektor 3

40

Uni-Master

Wachstumspotential

124 Firmen

60

Lohn 100

Branchenstruktur Sektor 2

80

Sektor 3

163 Firmen

Arbeitsmöglichkeiten

100

70

CHF

100'000.–

CHF

81

0

15,0 % – 12'403.–

91'500.–

90'000.–

Zentralschweiz Arbeitsmöglichkeiten

Branchenstruktur Wachstumspotential 100 Sektor 2

Sektor 3

80

120 Firmen Lohn

Uni-Master

60

Wohnkosten

FH-Bachelor

40

100

Tausend

73

20

95 90

14,8 %

CHF

85

CHF

100'800.–

80

Steuern

te

0

– 8'512.–

91'700.–

75

Punk

90'000.–

70

Genferseeregion Arbeitsmöglichkeiten

Branchenstruktur Wachstumspotential 100 Sektor 2 80

Sektor 3

147 Firmen

60

40

Lohn 100

Uni-Master FH-Bachelor

Wohnkosten

Tausend

95

20

Steuern

90

61

Punk

te

0

85 80 75

CHF

90'100.–

CHF

81'400.–

15,2 %

70

 Arbeitsmöglichkeiten Auswertung aus dem together-Radar 2017 mit der Anzahl Unternehmen pro Grossregion, die Einstiegsstellen für Studierende /  AbsolventInnen bieten.

– 12'676.– 90'000.–

 Branchenstruktur Gemäss dem Bundesamt für Statistik der Anteil der Beschäftigten im 2. und 3. Sektor pro Grossregion im 3. Quartal 2016.

32

 Wachstumspotential Kantonaler Wettbewerbsindikator 2016 der UBS, der basierend auf sechs Faktoren (Dynamik, Innovation, Kostenumfeld, Erreichbarkeit, Humankapital und Finanzspielraum), das Wachstumspotential pro Grossregion berechnet. Der maximale Wert liegt bei 100 Punkten.

Career Starter 2017

Punk

te


Regionen / Branchen ‹

Ostschweiz

Zürich Arbeitsmöglichkeiten

Wohnkosten Steuern

90

80 75

CHF

100'000.–

CHF

15,7 %

80

Punk

te

Lohn

Uni-Master

60

FH-Bachelor

40

Wohnkosten

100

20

95 0

– 9'246.–

96'000.– 90'000.–

70

97

20

Steuern

90

CHF

85 80

14,6 %

100'100.–

75

CHF

58

Punk

te

0

– 11'190.–

91'000.–

90'000.–

70

Tessin Arbeitsmöglichkeiten

Branchenstruktur Sektor 3

53 Firmen

Wachstumspotential 100

Sektor 2

80

60

Wohnkosten

Lohn

40

100

20

95

Tausend

Tausend

95

85

Sektor 3

Tausend

FH-Bachelor

100

Branchenstruktur Wachstumspotential 100 Sektor 2

133 Firmen

60

40

Uni-Master

Arbeitsmöglichkeiten

80

Sektor 3

304 Firmen Lohn

Branchenstruktur Wachstumspotential Sektor 2 100

90 85 80 75

15,4 % Uni-Master

Steuern

52

Punk

te

0

FH-Bachelor

CHF CHF 80'500.–

– 11'114.–

75'100.–

90'000.–

Bemerkungen:

 Lohn Gemäss dem Bundesamt für Statistik das durchschnittliche Brutto-Erwerbseinkommen fünf Jahre nach Studienabschluss pro Grossregion für einen Master-Abschluss an einer Universität und einen BachelorAbschluss an einer Fachhochschule.

Career Starter 2017

 Wohnkosten Gemäss dem Bundesamt für Statistik die Wohnkosten in % des Brutto-Haushalteinkommens im Jahr 2014.

33

 Steuern Durchschnittliche steuerliche Belastung pro Grossregion durch Kantons-, Gemeindeund Kirchensteuern für eine ledige Person mit einem Brutto-Erwerbseinkommen von CHF 90'000.– in den jeweiligen Kantonshauptorten im Jahr 2014.


› Regionen / Branchen

Aargau

Gestalte die Innovation Ob in den erstklassigen Forschungseinrichtungen wie dem Paul Scherrer Institut (PSI) und dem ABB Forschungszentrum, in den marktführenden Life Sciences Unternehmen des Fricktals wie Roche, Novartis und Syngenta oder gar in einem der zahlreichen innovativen HightechKMU: Helle Köpfe fühlen sich im Aargau wohl!

Karriere Aargau 31. August 2017, Baden

Als HochschulabsolventIn auf Ausschau nach aussergewöhnlichen Karriereperspektiven befindest du dich im Aargau in bester Gesellschaft. Der relative Anteil der Arbeitnehmenden im Bereich Forschung und Entwicklung ist im Aargau fast doppelt so hoch wie im Schweizer Durchschnitt. Aufgrund des guten Umfelds haben sich im Aargau viele innovative Unternehmen aus den Bereichen Life Sciences, Medtech, ICT, Maschinenbau sowie Energie und Elektrotechnik angesiedelt. Diese Unternehmen suchen junge Menschen wie dich, welche die attraktiven Möglichkeiten für den Berufseinstieg oder die Fortführung der Karriere im Innovations-Hotspot der Schweiz schätzen. Mit dem Park innovaare und dem Hightech Zentrum Aargau besitzt der Kanton zwei weitere Trümpfe in der Innovationsentwicklung. Diese unterstützen die hundert Jahre lange Geschichte, in der Hightech und Internationalität die Wirtschaft des Aargaus prägen.

Viele AbsolventInnen von Fachhochschulen und universitären Hochschulen suchen ihren ersten Arbeitgeber in den grossen Schweizer Zentren. Nach den «Lehr- und Wanderjahren» werden jedoch Themen wie Familie und Kinder, ein eigenes Wohnobjekt und die Work-Life-Balance wichtiger. Genau an diesem Übergang setzt der Begegnungstag

Mitten drin Auf das urbane Grossstadtleben verzichten? Nicht im Aargau! Durch die zentrale Lage mit dem hervorragend erschlossenen öffentlichen und privaten Verkehr bleibst du vernetzt. In weniger als einer Stunde bist du in Zürich, Bern, Basel oder Luzern. Und mit den geringeren Lebenshaltungskosten und moderaten Steuern bleibt dir Ende Monat sogar noch mehr im eigenen Portemonnaie.

«Karriere Aargau» an. An dieser Veranstaltung erhalten Fach- und Führungskräfte eine Übersicht über die attraktiven Stellenangebote bei Arbeitgebern aus dem Kanton Aargau.

Im Auftrag von:

Der Aargau bewegt Mit dem Bike durch den Jura fahren, sich mit dem Gummiboot die Reuss heruntertreiben lassen, das Klettereldorado im Kraftreaktor in Lenzburg erklimmen oder im Hallwilersee schwimmen und sich zum Abschluss einen Drink in einer der wunderschönen Aargauer Altstädte gönnen: Der Facettenreichtum ist beinahe grenzenlos! Als Velofahrer wirst du das grösste Radwegnetz der Schweiz auskundschaften, als Naturfan die über 1'500 km Wanderwege erkunden oder das Wochenende im Whirlpool in einer der vier natürlichen Thermalquellen ausklingen lassen – das und noch vieles mehr findest du in unserem Kanton. Der Aargau ist der Ort für deine Zukunft und garantiert mit seinen einzigartigen Freizeitmöglichkeiten eine ausgezeichnete Work-Life-Balance. Weitere Informationen zum Kanton Aargau findest du unter:

 www.aargauservices.ch  www.aargautourismus.ch www.aargauservices.ch

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Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

PSI Forscherinnen an einem Experiment ©ScanderbegSauer Photography

Maienzug Vorobe in der Aarauer Altstadt © Tuchlaube

Action auf dervorReuss in Mellingen ©flussfahrten-aargau.ch Aarau Vorobe Tuchlaube

Career Starter 2017

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› Regionen / Branchen

Graubünden

Spitzentechnologie trifft Lebensqualität International tätige Unternehmen wie Hamilton Bonaduz, EMS Chemie, Trumpf, Wittenstein, Würth International oder Integra Biosciences schätzen bereits seit langem den Wirtschaftsstandort Graubünden. Täglich erbringen sie Topleistungen, die weltweit exportiert werden. Ob im Bereich Elektronik, Sensorik, Maschinen- / Werkzeugbau, Kunststoffe, Mechatronik und Automation, ICT oder Life Sciences – in Graubünden können hochqualifizierte Arbeitskräfte in den verschiedensten Branchen ihr Wissen einbringen und gemeinsam Innovationen voranbringen. Zudem arbeiten die Unternehmen vor allem im Bereich Nanotechnik oder Life Sciences eng mit den renommierten Forschungsinstituten in Davos und Landquart zusammen.

Sprungbrett-Event GR 10. April 2017, Auditorium GKB, Chur

Am Sprungbrett-Event GR trifft Spitzentechnologie auf Lebensqualität. Lassen auch Sie sich bei einer Unternehmensbesichtigung von den

Warum Arbeit ODER Freizeit? Work where you love to live: Soeben noch am Arbeitsplatz, kurze Zeit später bereits auf dem Mountainbike oder auf der Skipiste – Graubünden hat alles zu bieten: Neben den bekannten Tourismus-Destinationen wie St. Moritz / Engadin, Laax / Flims, Davos, Arosa oder Lenzerheide wartet auch Graubündens Hauptstadt Chur darauf, immer wieder neu entdeckt zu werden. Ein guter Ausgleich bieten nicht nur die schönen Landschaften und Sportmöglichkeiten sondern auch die lebendige Kulturszene mit Musik, Theater oder Literatur.

attraktiven Arbeitgebern in dieser Region überzeugen und knüpfen Sie beim anschliessenden Talent-Apéro im Auditorium der GKB in Chur mit zahlreichen Linien- und HR-Verantwortlichen Kontakte.

Jetzt kostenlos anmelden: www.sprungbrett-events.ch

Im Auftrag von:

Lage mit vielen Vorteilen Graubündens gute geografische Lage auf der Nord-Süd-Achse garantiert direkte Verbindungen nach Zürich, Stuttgart / München oder Mailand. Und nicht zuletzt: Ohne Staus und Hektik am Morgen zur Arbeit fahren, in schönen preiswerten Wohnungen in einer der sonnigsten Gegenden der Schweiz leben: Graubünden bietet Lebensqualität pur. Standortvorteile auf einen Blick › Zahlreiche Global Player im Hightech-Bereich › Hervorragende Arbeitgeber › Jobs mit Perspektiven › Lebensqualität mit viel Sonnenschein › Vielseitiges Freizeit- und Kulturangebot › Forschungsinstitute für Nanotechnik und Life Sciences › Lage an der Nord-Süd-Achse «Stuttgart/ München-Mailand»

Weitere Informationen zum Kanton Graubünden finden Sie unter:

 www.gr.ch/economy

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Career Starter 2017


Work where you love to live.

Würth International AG, Chur

EMS-CHEMIE AG, Domat / Ems

Hamilton Bonaduz AG, Bonaduz und Hamilton Ems AG, Domat / Ems

TRUMPF AG, Grüsch

Career Starter 2017

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› Regionen / Branchen

Solothurn

Starten Sie durch ... ... im jungen, interdisziplinären Team der Ticketfrog AG und erleben Sie hautnah den Aufstieg eines innovativen Start-ups. Steigern Sie die Lebensqualität zahlreicher Menschen als Nachwuchskraft bei der «Johnson & Johnson»-Tochter DePuy Synthes. Entwickeln Sie als Mitarbeiter der Curtis High-end-Rollstuhlsteuerungen für Menschen mit Einschränkungen. Bewegen Sie sich in der Centris, der IT-Dienstleisterin für Kranken- und Unfallversicherungen, in einem dynamischen und kollegialen Umfeld mit grossen Entfaltungsmöglichkeiten. Gemeinsam mit Ihnen will Biogen die modernste biopharmazeutische Produktionsanlage der Welt aufbauen und damit das Leben von Patienten mit schwerwiegenden neurologischen und seltenen Erkrankungen verbessern. Als Ingenieur, Naturwissenschaftler, Arzt, Informatiker oder Betriebswirt stehen Ihnen im Kanton Solothurn viele Türen offen.

Sprungbrett-Event SO 24. April 2017, solheure, Solothurn

Am Sprungbrett-Event SO erwartet Sie eine

Biketour, Feierabendbier und Falafel Im Kanton Solothurn können Sie schnell vom intensiven Arbeitsalltag abschalten: In kürzester Zeit sind Sie mit dem Bike auf den Jurahöhen oder mit der Gondelbahn auf dem Weissenstein. Gehen Sie mit Ihren Arbeitskollegen an ein angesagtes Konzert in der Kulturfabrik Kofmehl, geniessen Sie mit Freunden ein kühles Öufi-Bier an der belebten Aare-Uferpromenade oder starten Sie der Solothurner Pittaria einen Besuch ab und kosten Sie die berühmten Falafel. In Sachen Work-Life-Balance hat der Kanton Solothurn sehr viel zu bieten und zu entdecken.

innovative Arbeitsregion mit attraktiven Arbeitgebern. Werfen auch Sie bei einer Unternehmensbesichtigung einen Blick hinter die Fassade eines Unternehmens Ihrer Wahl und tauschen sie sich beim anschliessenden Talent-Apéro im solheure in Solothurn mit UnternehmensvertreterInnen aus der Region SO aus.

Jetzt kostenlos anmelden: www.sprungbrett-events.ch

Im Auftrag von:

Gemütliche, bezahlbare Wohnungen Im Gegensatz zu den grossen Schweizer Städten finden Sie in den Solothurner Gemeinden eine Auswahl an gemütlichen Wohnungen zu bezahlbaren Preisen. Zieht es Sie abends dennoch in die Metropolen? Kein Problem, die pulsierenden Ausgehmeilen von Zürich, Basel und Bern erreichen Sie in weniger als einer Stunde. Im Kanton Solothurn profitieren Sie von optimalen Anschlüssen ans öffentliche Verkehrs- und Strassennetz. Standortvorteile auf einen Blick › Im Zentrum des Wirtschaftsmotors Zürich, Basel, Bern › Stark in der innovativen MedTech und Präzisionstechnologie › Anspruchsvolle Jobs für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Ärzte und Betriebswirte › Attraktive Arbeitgeber, die in ihren Branchen führend sind › Vielseitige Kulturszene mit national beachteten Festivals › Sportmöglichkeiten indoor und outdoor › Günstige Wohnungen zwischen Jurahöhen und Aarebecken

Weitere Informationen zum Kanton Solothurn finden Sie unter:

www.so-talentiert.ch www.standortsolothurn.ch

 www.so.ch; Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Kanton Solothurn

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Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

St.GallenBodenseeArea

Vielfältiger  Wohn- und Wirtschaftsraum Die St.GallenBodenseeArea bietet maximale Lebensqualität mit effizienten Verkehrswegen. Über eine halbe Million Menschen geniessen täglich urbane Zentren wie St. Gallen oder Rapperswil mit einem Top-Angebot für Kultur, Bildung und Sport sowie die vielfältigen Naherholungsgebiete und die unberührte Natur. Immer mehr qualifizierte Arbeitskräfte aus der Schweiz aber auch aus der ganzen Welt ziehen darum gerne in den dynamischen Lebensraum zwischen Bodensee und Säntis. Die exzellente internationale Anbindung über Luft, Bahn und Strasse stellt zudem kurze Wege sicher – die St.GallenBodenseeArea im Vierländereck ist auch das ideale Tor nach Europa!

Sprungbrett-Event SG AR 31. März 2017, Wein-Lagerhaus Martel, St. Gallen

Am Sprungbrett-Event SG AR lernen Sie einen vielfältigen Wohn- und Wirtschaftsraum kennen. So können Sie bei einer Unternehmensbesichtigung

Begeisternde Vielfalt Die St.GallenBodenseeArea bietet im internationalen Bodenseeraum über eine Viertelmillion spannende Arbeitsplätze bei innovativen KMU oder internationalen Grossunternehmen. 12'000 Studierende bilden sich an international renommierten Ausbildungsstätten aus.

einen Blick hinter die Fassaden eines Unternehmens Ihrer Wahl werfen und beim anschliessenden Talent-Apéro im Wein-Lagerhaus Martel in St. Gallen sich mit UnternehmensvertreterInnen aus der Region SG AR austauschen.

Die Region bietet eine überraschende Vielfalt von Wirtschafts-, Wohn- und Freizeitnutzungen und hochwertigen Events: › Lebhaftes Nachtleben mit szenischen Bars, zahlreichen Kinos, Casinos und tollem Musikprogramm › Kulinarischer Reichtum mit internationaler und traditioneller einheimischer Küche › Topbesetzte Sportveranstaltungen aus den Bereichen Pferdesport (CSIO), Handball, Fussball (AFG-Arena) und Eishockey (Lakers) › Vielfältiges kulturelles Angebot vom bekannten St. Galler OpenAir, dem Summerdays Festival in Arbon, Jazz-Festivals und Tattoo bis zu den Festspielen auf dem Klosterplatz › Zeitgenössisches Kunstschaffen und lebendiges Brauchtum Kurz: Ihre Region, um sich wohlzufühlen! Standortvorteile auf einen Blick › Menschen, die ihren Wurzeln treu bleiben, aber weltoffen agieren › Drittgrösster Wirtschaftsraum der Schweiz › Unbürokratische Unterstützung durch die verschiedenen Ämter › Eindeutiger Kostenvorteil gegenüber anderen Regionen der Schweiz › Tiefe Unternehmenssteuersätze › 4 Universitäten und 4 internationale Schulen › 3 internationale Flughäfen – kürzere Reisezeiten Erleben Sie auch unseren brandneuen Imagefilm: www.sgba.ch

Career Starter 2017

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Im Auftrag von: Amt für Wirtschaft und Arbeit Amt für Hochschulen

Amt für Wirtschaft und Arbeit Amt für Mittel- und Hochschulen und Berufsbildung

Weitere Informationen zur St.GallenBodenseeArea finden Sie unter:

 www.sgba.ch


› Regionen / Branchen

Thurgau

Karriere im Thurgau – attraktiv und fast wie am Meer ... Der Kanton am Bodensee mit sage und schreibe sechzig Kilometern Küste und Strand – eine Landschaft, die nicht nur tolle Freizeit, Sport und Kultur verspricht, sondern auch mit gelebter Innovation in international tätigen KMU und einer gesunden Portion Beständigkeit, mit hervorragender Infrastruktur und einer zauberhaften, ländlichen Idylle aufwarten kann – der Kanton Thurgau ist ein Ort der Gegensätze: erfolgreicher Wirtschaftsstandort und überzeugend sympathisch mit toller Lebensqualität.

Sprungbrett-Event TG 10. April 2017, Eisenwerk Frauenfeld

Der Thurgau ist attraktiv und fast wie am Meer – lassen auch Sie sich am Sprungbrett-Event TG davon überzeugen.

Als weltoffener Kanton mit einem diversifizierten Wirtschaftsumfeld und einer guten Durchmischung verschiedener Branchen ist der Thurgau ein attraktiver Werkplatz. Hier finden sich eine Vielzahl hochinteressanter und zukunftsträchtiger Unternehmen. Viele erfolgreiche sowie auch namhafte, international tätige Unternehmen und Betriebe bieten Jobs mit ausgezeichneten Karrierechancen an. Entsprechend gross ist das Potenzial für engagierte junge Menschen – und ebenso der Bedarf an Fachkräften. Im ganzen Kanton gibt es rund 125'000 Arbeitsplätze in rund 17'000 Unternehmen. Mit ca. 35 %-Anteil der Beschäftigten ist der Thurgau einer der am stärksten industrialisierten Kantone der Schweiz.

Zuerst erwarten Sie attraktive Arbeitgeber zu einer Unternehmensbesichtigung. Anschliessend können Sie beim Talent-Apéro im Eisenwerk in Frauenfeld mit zahlreichen Linien- und HR-Verantwortlichen Kontakte knüpfen.

Jetzt kostenlos anmelden: www.sprungbrett-events.ch

Der Thurgau – spannend und vernetzt Der Thurgau ist ein lebendiger und facettenreicher Kanton mit unverwechselbarem Profil. Er ist verkehrstechnisch hervorragend mit den nationalen und internationalen Ballungszentren vernetzt. Nebst den Vorzügen als Wirtschaftsstandort überzeugt er auch mit offener Mentalität: freundliche Menschen und ein traumhafter Lebensraum am grossen See mit attraktiven Wohnlagen. Der Thurgau hält für jeden Geschmack etwas bereit. In der Freizeit lockt der See mit «Riviera-Feeling» oder mit über 1'000 Kilometern markierten Wegen zum Velofahren oder Inlineskaten. Zahlreiche Museen, Schlösser und Klöster laden zu einer kulturellen Spurensuche ein und eine hervorragende Gastronomie sorgt für den kulinarischen Genuss. Kurz gesagt: Ob als spannender Arbeitsplatz oder als attraktive Freizeitregion – den Thurgau mag man einfach.

Im Auftrag von: Weitere Informationen zum Kanton Thurgau finden Sie unter:

 www.karriere-thurgau.ch Amt für Wirtschaft und Arbeit Amt für Mittel- und Hochschulen

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Regionen / Branchen ‹

«Zukunft ohne Umwege.» Career Starter 2017

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 www.karriere-thurgau.ch


› Regionen / Branchen

Basel – Die dynamischste Wirtschaftsregion der Schweiz Die Region Basel ist die dynamischste Wirtschaftsregion der Schweiz und eine der produktivsten und innovativsten weltweit. Basis dieser Erfolgsgeschichte sind die erfolgreichen Pharmaunternehmen, darunter zwei der fünf grössten weltweit, in deren Umfeld sich ein Life-SciencesCluster aus zahlreichen Grosskonzernen, Start-ups und Spinoffs entwickelt hat.

Sprungbrett-Event BS BL 10. April 2017, Bar Rouge, Basel

Am Sprungbrett-Event BS BL erwartet Sie eine innovative Arbeitsregion mit attraktiven

Breiter Branchenmix Die Wirtschaft der Region Basel ist einerseits durch die Branchen der Life Sciences – einschliesslich Spitzenmedizin – der chemischen Industrie, der Finanzdienstleistungen, der Logistik und der Kreativwirtschaft (Design und Architektur) geprägt. Andererseits spielen auch die Nano- und Energietechnologie eine herausragende Rolle. Dementsprechend hat auch Forschung und Ausbildung einen hohen Stellenwert: Ausgezeichnete Schulen, eine traditionsreiche Universität und eine innovative Fachhochschule sichern den Nachwuchs.

Arbeitgebern. Werfen auch Sie bei einer Unternehmensbesichtigung einen Blick hinter die Fassade eines Unternehmens Ihrer Wahl und tauschen sie sich beim anschliessenden Talent-Apéro in der Bar Rouge in Basel mit UnternehmensvertreterInnen aus der Region BS BL aus.

Lebensqualität und Savoir-vivre Eine schön gepflegte Altstadt, vielfältige Naherholungsziele und Ausflugsmöglichkeiten, der Rhein, lauschige Grünanlagen, sauber und sicher – das ist die Region Basel. Dazu kommt eine reiche Auswahl an Restaurants und Bars, gute Shoppingmöglichkeiten und ein riesiges Freizeitangebot für die ganze Familie. Viele Zuziehende und Touristen schätzen die hohe Lebensqualität der Region Basel.

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Bern – Pioniergeist und Innovation

Sprungbrett-Event BE 7. April 2017, Kultur Casino, Bern

Am Sprungbrett-Event BE erwartet Sie eine

Der Kanton Bern ist Universitätsstandort. Bildung und Forschung haben bei uns Tradition. Immer wieder entstanden bei uns Pionierleistungen. Ob Toblerone, Grimselstaumauer, Flugzeugsitze, Alpenbahn oder Uhren, der Kanton Bern war stets ein guter Boden für Innovation. Wir fördern gezielt die Vernetzung von Forschung und Wirtschaft und den Austausch von Wissen. Motivierte Fachkräfte finden bei uns in unterschiedlichen Branchen wie Präzisionstechnik, Medizinaltechnik, Uhren, Cleantech, Lebensmittelindustrie, Telekommunikation, Dienstleistungen usw. spannende Entwicklungsmöglichkeiten. Der Kanton Bern gehört zu den grössten Industriekantonen und gleichzeitig zu den grössten Tourismuskantonen. Bei uns ist Arbeit eng mit Lebensqualität verbunden. Zudem ist Bern Bundeshauptstadt und das Politzentrum der Schweiz.

innovative Arbeitsregion mit attraktiven Arbeitgebern. Werfen auch Sie bei einer Unternehmensbesichtigung einen Blick hinter die Fassade eines Unternehmens Ihrer Wahl und tauschen sie sich beim anschliessenden Talent-Apéro im Kultur Casino in Bern mit UnternehmensvertreterInnen aus der Region BE aus.

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Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

Schaffhausen – Internationale Firmen bieten Top-Jobs! Der Kanton Schaffhausen wird immer mehr zu einem Hightech- und Dienstleistungsstandort mit hoch qualifizierten Arbeitskräften. Leben und arbeiten in Schaffhausen heisst: eine herausfordernde Tätigkeit mit echter Lebensqualität verbinden. Das beginnt schon am Morgen auf dem Weg zur Arbeit: keine kilometerlangen Staus, keine genervten Verkehrsteilnehmende, keine Hektik. Die besten Voraussetzungen für eine optimale Work-Life-Balance. Leben in Schaffhausen Schaffhausen – die liebens- und lebenswerte Alternative zur Grossagglomeration: mittendrin in einer der schönsten Stromlandschaften Europas, im Naherholungsgebiet des Randens oder im grössten zusammenhängenden Weinbaugebiet der Deutschschweiz gibt es attraktive und bezahlbare Wohnlagen, charmante Altstädte und ein vielfältiges Kulturangebot.

Sprungbrett-Event SH 7. April 2017, Güterhof, Schaffhausen

Am Sprungbrett-Event SH erwartet Sie eine innovative Arbeitsregion mit attraktiven Arbeitgebern. Werfen auch Sie bei einer

Verkehrstechnisch ist die Region Schaffhausen hervorragend erschlossen! Mit dem Zug sind Sie in 40 Minuten in Zürich oder in 60 Minuten in Basel. Und seit Dezember 2012 fährt der Schnellzug im Halbstunden-Takt von und nach Zürich – ohne Stress von Stadt zu Stadt.

Unternehmensbesichtigung einen Blick hinter die Fassade eines Unternehmens Ihrer Wahl und tauschen sie sich beim anschliessenden Talent-Apéro im Güterhof Schaffhausen mit Unter-

Attraktive Jobs finden Unter www.einkleinesparadies.ch zeigt der Jobsucher alle offenen Stellen in der Region Schaffhausen übersichtlich auf. Einfach gewünschten Job eingeben und los geht die Suche! Ist Ihr Traumjob nicht ausgeschrieben? Dann melden Sie sich einfach beim Joblieferanten an, der Sie via E-Mail über neue Jobs informiert.

nehmensvertreterInnen aus der Region SH aus.

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Zentralschweiz – Spannende Herausforderungen mit herrlicher Aussicht Im Herzen der Schweiz gelegen ist die Zentralschweiz eine sehr interessante Arbeitsregion und ein attraktiver Wohnort für hochqualifizierte Fachkräfte. Beruf und Freizeit finden im Zentrum der Schweiz einen harmonischen Einklang. Interessante Arbeitgeber mit spannenden Herausforderungen Die Zentralschweiz ist eine äusserst interessante Wirtschaftsregion. Viele auch international erfolgreiche Unternehmen bieten in zukunftsträchtigen Branchen spannenden Herausforderungen für junge, hochqualifizierte Arbeitskräfte. Entsprechend breit sind die Einstiegsmöglichkeiten und steil die potentiellen Karrierepfade bei Zentralschweizer Unternehmen. Attraktiver Wohnort mit herrlicher Aussicht In der Zentralschweiz wohnen Sie mit herrlicher Aussicht, zentral und zu einem fairen Preis. Der Vierwaldstättersee und die Berge ermöglichen im Sommer wie im Winter ein breites Freizeitangebot. Ein Dampfschiff-Ausflug, eine Wanderung im UNESCO BiosphärenReservat Entlebuch, eine luftige Fahrt mit der Weltneuheit CabriO aufs Stanserhorn, eine Wanderung auf die Rigi als Königin der Berge oder zum ewigen Schnee auf dem Titlis bieten unvergessliche Erlebnisse und aktive Erholung in unberührter Natur. Kurzum: Die Zentralschweiz bietet interessante Arbeitsmöglichkeiten kombiniert mit attraktiven Wohn- und Freizeitangeboten!

Career Starter 2017

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Sprungbrett-Event LU NW OW SZ UR ZG 31. März 2017, Lounge & Bar suite, Luzern

Am Sprungbrett-Event LU NW OW SZ UR ZG erfahren Sie bei einer Unternehmensbesichtigung und dem anschliessenden Talent-Apéro in der Lounge & Bar suite in Luzern, wieso Sie in der Zentralschweiz der Fünfer und das Weggli erwartet. Lassen auch Sie sich von dieser spannenden Region überzeugen.

Jetzt kostenlos anmelden: www.sprungbrett-events.ch


Fragen zu Studium und Karriere? Wir helfen uns gegenseitig!


Regionen / Branchen ‹

Welche Regionen haben Ihr Interesse geweckt? Kurzzusammenfassung Kreuzen Sie die fünf Regionen an, in denen Sie gerne arbeiten würden.

Schaffhausen

 

Basel-Stadt

Thurgau

 

BaselLandschaft

Jura

Aargau

Zürich

Zug

Schwyz

Bern

Glarus

 

St. Gallen

Luzern

Neuenburg

Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden

Solothurn 

Nidwalden

Obwalden

Uri

Fribourg

Graubünden

Waadt

Tessin Genf

Wallis

Bemerkungen:

Was man arbeitet ist wichtig – aber auch wo! Marcel Räpple Leiter Wirtschaftsförderung Kanton Thurgau

Career Starter 2017

Befassen Sie sich möglichst früh und regelmässig mit der Frage der für Sie passenden Arbeitsregion. Denn für die Karriereplanung spielt die Standortfrage eine wesentliche Rolle. Die positive Energie, die es für einen erfolgreichen Berufsweg braucht, hängt zwingend mit dem persönlichen Wohlbefinden und damit auch mit dem Lebensumfeld ausserhalb des Jobs zusammen. Eine Gewichtung dieser verschiedenen Aspekte ist individuell. Mein Karriereweg führte daher über folgende Stationen: Berufsausbildung im Aargau, Fachhochschule in Olten, Arbeitsorte in Bern, Luzern und Zürich, Lebensmittelpunkt heute: Nordostschweiz mit Arbeitsort Frauenfeld und Wohnort Schaffhausen.

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› Regionen / Branchen

Entdecken Sie die passende Region 

Regionenspezifische Karrieremessen

Karriere Aargau Donnerstag, 31. August 2017

Absolventenmesse Basel Donnerstag, 9. November 2017 Sprungbrett-Event BS BL Montag, 10. April 2017 Absolventenmesse Bern Donnerstag, 23. März 2017 Sprungbrett-Event BE Freitag, 7. April 2017

HES-SO Forum Ingenieurwesen und Architektur Mittwoch, 8. März 2017

Sprungbrett-Event SO Montag, 24. April 2017

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Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

DEIN PARTNER FÜR STUDIUM UND BERUFSEINSTIEG

expect more. Absolventenmesse Schweiz

Absolventenmesse Schweiz Donnerstag, 2. November 2017

3. November 2016 10.00 – 16.00 Uhr StageOne, Zürich-Oerlikon

≥ Jetzt kostenlos registrieren:  www.absolventenmesse-schweiz.ch

Sprungbrett-Event SH Freitag, 7. April 2017 Sprungbrett-Event TG Montag, 10. April 2017 Sprungbrett-Event SG AR Freitag, 31. März 2017 ProOst Freitag, 18. August 2017

Sprungbrett-Event GR Montag, 10. April 2017

Sprungbrett-Event LU NW OW SZ UR ZG Freitag, 31. März 2017 ≥ Weitere

Career Starter 2017

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Informationen und Anmeldung unter:  www.together.ch


› Regionen / Branchen

Branchen im Überblick.......................................................................49 › Elektro-, Energie- und Informationstechnik....................................................... 50 › Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie.......................................................... 51 › Automobil / Automotive.....................................................................................................52 › Banken / Finanzinstitute....................................................................................................52 › Baugewerbe................................................................................................................................52 › Beratung.......................................................................................................................................53 › Chemie / Pharma.....................................................................................................................53 › Detail- / Grosshandel............................................................................................................53 › Energie- / Wasserwirtschaft...........................................................................................54 › Gesundheit..................................................................................................................................54 › Informatik / Telekommunikation..................................................................................54 › Konsum- / Luxusgüter.........................................................................................................55 › Medien / Druckerei / Verlag..............................................................................................55 › Nichtregierungsorganisationen (NGO)...................................................................55 › Öffentliche Verwaltungen / Verbände......................................................................56 › Personalberatung...................................................................................................................56 › Rechts- / Wirtschaftsprüfung........................................................................................56 › Tourismus / Reisen / Freizeit.............................................................................................57 › Transport / Logistik................................................................................................................57 › Versicherungen........................................................................................................................57

Entdecken Sie die passende Branche............. 58 Welche Branchen haben Ihr Interesse geweckt?........................................................................59

Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

Branchen im Überblick

M

it dem Berufseinstieg entscheiden Sie sich immer auch für eine Branche, in der Sie tätig sein werden. Da die Wahl der Branche den weiteren Verlauf der Karriere sehr stark beeinflusst, sollten Sie bereits vor der Wahl des Arbeitgebers überlegen, in welcher Branche Sie arbeiten möchten.

Als Hilfestellung zur Eingrenzung der Suche nach den passenden Branchen stellen wir Ihnen auf den nächsten Seiten die verschiedenen Branchen und deren Herausforderungen und Zukunftsperspektiven vor. Diese Zusammenstellung ist indikativ und basiert auf Einschätzungen der together ag.

Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihrer bevorzugten Branchen verschiedene Kriterien und gewichten Sie auch diese gemäss den persönlichen Zielen, Kompetenzen, Interessen und Werten. Schliesslich sollen Sie sich mit dem Produkt oder der Dienstleistung identifizieren können. Nur wenn Sie mit dem Produkt oder der Dienstleistung Ihrer Träume arbeiten, wird Ihnen die Arbeit Spass machen – und Sie den entsprechenden beruflichen Erfolg haben!

Um sich über interessante Branchen vertieft zu informieren, eignen sich Karrieremessen mit einem Branchenfokus. An diesen Veranstaltungen können Sie sich in einer lockeren Atmosphäre über die generellen Vorzüge der jeweiligen Branche informieren und spannende Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen.

Career Starter 2017

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› Regionen / Branchen

Elektro-, Energie- und Informationstechnik

Die Zukunft ist «elektrisch»

Engineering-Days 1.– 2. Dezember 2017, Trend-Sporthotel, Savognin

Die Engineering-Days sind der Recruiting-Event der Top-Arbeitgeber aus der Industrie. Am ersten Tag können Sie während einer Unternehmensbesichtigung einen einmaligen Blick hinter die Kulissen der attraktivsten Arbeitgeber werfen. Am zweiten Tag erfahren Sie mehr über Praktika und Einstiegsmöglichkeiten, bevor die gemeinsamen Outdoor-Aktivitäten

Unsere Welt wird zunehmend «elektrisch», eine Aussage, die ihre Berechtigung hat, betrachtet man die Endlichkeit der fossilen Rohstoffe. Die Elektrizität übernimmt eine wichtige Rolle in der Energieversorgung der Zukunft, denn es führt kein Weg an ihr vorbei. Dieser Hintergrund eröffnet vielfältige Möglichkeiten und Perspektiven für Elektroingenieure, IT-Spezialisten, Elektroniker, Energiespezialisten oder Kommunikationstechniker. Ihre Innovationen beeinflussen und verändern alle Lebensbereiche spür- und sichtbar. Sie sind die Innovationstreiber von Smart Grids bis zu Softwareapplikationen, von neuen Technologien für die Energiegewinnung und deren Speicherung, der Vernetzung komplexer Anlagen und Systemen, von IT zu Industrie bis hin zu Forschung und Entwicklung medizinischer Hilfs-, neuer Verkehrsmittel oder wissenschaftlicher Errungenschaften. Noch nie war die Vielfalt der Tätigkeiten grösser und die Möglichkeit, die Zukunft zu gestalten besser. Die Dynamik in der Informationstechnologie und Elektrotechnik schafft entsprechende Perspektiven für kreative Köpfe und innovative Lösungen. Die Vernetzung innerhalb der einzelnen Bereiche, genauso wie die Zusammenarbeit mit angrenzenden Disziplinen, wird immer wichtiger. Der Aufbau und die Pflege geeigneter Netzwerke gewinnt deshalb immer noch mehr an Bedeutung. Electrosuisse ist mit fast 5'000 Fachleuten und mehr als 2'000 Firmen der führende Fachverband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik. Hier werden Plattformen geschaffen, die ein geeignetes Umfeld für den aktiven, lebenslangen Erfahrungsaustausch unter Fachleuten und Branchenunternehmen der Elektro- und Informationstechnik bilden. Dieser Branche gehört die Zukunft!

auf dem Programm stehen.

Jetzt kostenlos bewerben: www.engineering-days.ch

Kooperationspartner: Weitere Informationen zu Electrosuisse finden Sie unter:

 www.electrosuisse.ch

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Regionen / Branchen ‹

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie

Neue Technologien für aktuelle Herausforderungen Die Schweiz zählt zu den innovativsten Ländern der Welt. Einen grossen Anteil daran hat die Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Industrie). Dank permanenter Forschung und Entwicklung schaffen es die Firmen immer wieder, führende Stellungen auf den Weltmärkten zu erobern. Neue technische Lösungen sind vielerorts gefragt. Und gefragt sind Ingenieurinnen und Ingenieure, welche diese in spannenden Projekten umsetzen. Egal, welche Megatrends ins Zentrum gerückt werden – Digitalisierung, Energieeffizienz, Urbanisierung – die Fachkräfte der MEM-Industrie sind am Puls der Zeit und gestalten die Zukunft mit. Innovationen entstehen dabei nicht nur in multinationalen Unternehmen; Oft sind es gerade auch die Mitarbeitenden in kleineren und mittleren Unternehmen, welche mit ihren Entwicklungen Mehrwert für ihre Kunden schaffen und neue globale Märkte erschliessen. Die Unternehmen der Schweizer MEM-Industrie exportieren über drei Viertel ihrer Produkte. Dank ihrer Agilität und Kundenorientierung gelingt es ihnen, in unterschiedlichsten Nischenmärkten an der Spitze dabei zu sein. Für junge Ingenieurinnen und Ingenieure eröffnen sich so viele spannende Herausforderungen in einem internationalen Umfeld. Routine kommt kaum auf, vielmehr warten spannende Technologien, internationale Kontakte und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Engineering-Days 1.– 2. Dezember 2017, Trend-Sporthotel, Savognin

Die Engineering-Days sind der Recruiting-Event der Top-Arbeitgeber aus der Industrie. Am ersten Tag können Sie während einer Unternehmensbesichtigung einen einmaligen Blick hinter die Kulissen der attraktivsten Arbeitgeber werfen. Am zweiten Tag erfahren Sie mehr über Praktika und Einstiegsmöglichkeiten,

Mit rund 330'000 Beschäftigen ist die Schweizer MEM-Industrie die grösste industrielle Arbeitgeberin der Schweiz. Mehr als 1'000 Unternehmen der Branche – darunter viele KMU – sind dem Verband Swissmem angeschlossen. Auf www.find-your-future.ch finden Sie Kontakte zu Unternehmen sowie Informationen zu den verschiedenen Subbranchen. Treten Sie mit den Unternehmen in Kontakt – und arbeiten Sie mit am Weltruf der Schweizer Industrie.

bevor die gemeinsamen Outdoor-Aktivitäten auf dem Programm stehen.

Jetzt kostenlos bewerben: www.engineering-days.ch

Kooperationspartner: Weitere Informationen zur Branche finden Sie unter:

 www.find-your-future.ch

Career Starter 2017

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› Regionen / Branchen

Automobil / Automotive

Banken / Finanzinstitute

Baugewerbe

Das Auto – seit dessen Erfindung prägt es unseren Alltag wie kein anderes industrielles Massenprodukt. Bereits mehr als 2'500 Unternehmen haben bisher Automobile hergestellt. In wenigen Jahren wird das hundertmillionste Auto auf der Strasse sein – dies 130 Jahre nach der Erfindung durch Carl Benz.

Der Schweizer Finanzplatz setzt sich aus knapp 300 Banken / Finanzinstituten zusammen. Neben den beiden Grossbanken gibt es 24 Kantonalbanken, über 100 ausländische Banken sowie eine Vielzahl Vermögensverwaltungsbanken, Regionalbanken und Privatbanken. Der Finanzsektor selber erwirtschaftet einen beachtlichen Teil der Schweizer Wirtschaftsleistung. Über CHF 60 Milliarden oder jeder neunte Franken wurden in den letzten Jahren im Finanzsektor erarbeitet. Dafür beschäftigte der Finanzsektor rund 250'000 Personen d. h. rund 5 % aller Erwerbstätigen der Schweiz.

In keiner anderen Branche sieht man das Ergebnis seiner Arbeit so eindrücklich vor den eigenen Augen wie im Baugewerbe. Dabei wird zwischen den Kategorien vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau, Bauinstallationen und sonstigem Baugewerbe unterschieden. Die Bauwirtschaft stellt weltweit eine der umsatzstärksten Branchen dar. Alleine in der Schweiz werden jährlich rund CHF 60 Milliarden für Bauten ausgegeben. Zudem beschäftigt diese Branche in der Schweiz rund 320'000 Vollzeitbeschäftigte.

Die Herausforderungen für die Hersteller von Fahrzeugen und deren Zulieferer liegen primär in der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Der Druck auf die Preise bei einer ständig grösser werdenden Erwartungshaltung jedes Autokäufers in Bezug auf Innovationen ist enorm: Xenon-Lichter waren vor fünf Jahren einen Seltenheit – heute ein Standard. «Think global and act local» heisst die Devise, denn die Lieferanten sind weltweit aufgestellt, die Kundenbedürfnisse unterscheiden sich jedoch von Land zu Land. Die Branche Automobil / Automotive ist prädestiniert für angehende Ingenieure von Fachhochschulen sowie den beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen. Neben Forschung und Entwicklung ist die klassische Produktion von hochwertigem Zubehör in der Schweiz ein wachsender Industriezweig. Aber nicht nur für HochschulabsolventInnen technischer Fachrichtungen birgt der Branche Automotive viele Chancen: Auch AbsolventInnen in Teilbereichen der Wirtschaftswissenschaften wie Marketing und Supply Chain Management können hier ihr Wissen unter Beweis stellen.

Die aktuellen Herausforderungen des Schweizer Finanzplatzes sind die erhöhten Anforderungen neuer Regulierungen wie beispielsweise die Sicherstellung der Steuertransparenz und der automatische Informationsaustausch sowie der technologische Wandel. Seit der Finanzkrise 2008 / 2009 ist in diesen Bereichen vieles im Umbruch. Zudem werden steuerliche Standortvorteile in Zukunft in ihrer Bedeutung abnehmen. Es gilt, die bisherige Erfolgsformel von Vertrauen, Innovationskraft und Fachkompetenz weiter auszubauen. Banken / Finanzinstitute sind wichtige Arbeitgeber für angehende AkademikerInnen. Die beiden Grossbanken stellen alleine jährlich rund 500 HochschulabsolventInnen ein. Nicht nur HochschulabsolventInnen im Bereich der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, sondern auch AbgängerInnen anderer Studienrichtungen wie Informatik, Mathematik, angewandte Psychologie und Kommunikation sind hier gefragt.

Die aktuelle Herausforderung in der Bauwirtschaft sind die hohen Immobilienpreise. Diese verhindern für manche den Traum von den eigenen vier Wänden. Gleichzeitig nähren sie die Angst vor einer Immobilienblase. Eine akute Gefahr eines plötzlichen und heftigen Einbruchs der Bautätigkeit scheint gemäss verschiedensten ExpertInnen momentan jedoch nicht zu bestehen. Für HochschulabsolventInnen bietet das Baugewerbe eine Vielzahl von Einstiegsmöglichkeiten. Mit einem Studium aus dem Bereich Architektur, Bau- und Planungswesen oder Ingenieurwissenschaften ist man natürlich prädestiniert für einen Einstieg in diese Branche.

Banking-in-Basel 9. November 2017 Jetzt kostenlos anmelden:  www.bankinginbasel.ch

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Regionen / Branchen ‹

Beratung

Chemie / Pharma

Detail- / Grosshandel

Die Beraterdichte in der Schweiz ist die höchste in der ganzen Welt. Eine Kernkompetenz der externen Unternehmungsberatung besteht darin, die Kunden durch Veränderungsprozesse zu begleiten und sie entlang des Unternehmenszyklus bei Erneuerungen zu unterstützen. Aus einer Umfrage des Branchenverbandes ASCO geht unter anderem hervor, dass in den vergangenen Jahren fast zwei Drittel aller Beratungsunternehmen ihren Umsatz steigern konnten, im besonderen die ganz kleinen und ganz grossen Unternehmensberatungen.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist die grösste Schweizer Exportindustrie und beschäftigt in der Schweiz rund 70'000 Personen, weltweit über 338'000 Personen. In der Schweiz sind über 11'600 hoch qualifizierte Mitarbeitende in der Forschung tätig.

Neben seiner gesellschaftlich wichtigen Versorgerfunktion spielt der Detailhandel auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung eine zentrale Rolle. Er trägt rund 5 % zum Bruttoinlandprodukt bei und beschäftigt rund 400'000 Arbeitnehmende. Zudem stellt er die meisten Ausbildungsplätze. Nach dem Gesundheitswesen ist der Detailhandel der zweitgrösste Arbeitgeber des privaten Sektors und weist die höchste Teilzeit- und Frauenerwerbsquote auf.

Die aktuellen Herausforderungen in der Beratung bestehen in den Bereichen der Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Globalisierung, Innovationsfähigkeit und Regulierung. Viele Unternehmen sind in diesen erfolgsentscheidenden Faktoren immer stärker auf die fachliche Unterstützung von externen BeraterInnen angewiesen. Für einen Einstieg in die Beratung werden meistens sehr gute akademische Leistungen vorausgesetzt. Aber auch Praxiserfahrung, Auslandssemester und ausseruniversitäre Aktivitäten können Aufschluss über Themen wie Lernbereitschaft, Problemlösungsfähigkeit, Teamgeist, Einsatzbereitschaft, logisch-analytisches Denkvermögen, Mobilität und Sprachkenntnisse geben. Erfolgreiche BeraterInnen können sich gut in die Unternehmenskultur der Kunden integrieren und gleichzeitig neue Anstösse geben.

Die aktuellen Herausforderungen der chemischpharmazeutischen Industrie liegen im Bereich des Supply Chain Managements und technologischer Innovationen. Die Sicherstellung der Verfügbarkeit von beispielsweise «Life Science»-Produkten wie Medikamenten ist in Krisensituationen oder bei Epidemien ein entscheidender und zeitkritischer Faktor. Zudem werden immer stärker automatisierte Herstellungsverfahren wertvolle Forschungszeit einsparen und den Materialbedarf senken. Ein typischer Berufseinstieg verläuft via praxisbezogener Tätigkeit in der Forschung und Entwicklung im Rahmen des Studiums. In der Regel wird bei AbsolventInnen ein Doktortitel vorausgesetzt. Um die Wirtschaftlichkeit von chemischen Produkten zu garantieren, gehören zur Analyse von Kunden und Märkten auch Preiskalkulation, Beratung, Verkauf, etc. Hierfür sind selbstverständlich auch AbsolventInnen wirtschaftwissenschaftlicher Studienrichtungen gefragt. Da immer stärker Produktionsprozesse im Zentrum stehen, setzt man auch auf das Fachwissen angehender IngenieurInnen der Werkstoffwissenschaften, Elektronik, Maschinenbau und Nanotechnik.

Die aktuellen Herausforderungen im Detail- / Grosshandel sind die strategische Ausrichtung und der Preiskampf. Der Hintergrund ist einfach: Die Abgaben für Steuern, Vorsorge, Krankenversicherung, Energie etc. steigen jedes Jahr. Dies bedeutet, dass das frei verfügbare Einkommen pro Person sinkt und gleichzeitig natürlich die Preissensitivität steigt. Das Wachstum dieser Branche wird dementsprechend überschaubar und vergleichbar mit demjenigen der letzten Jahre sein. Wachstums-Strategien für die Internationalisierung oder Diversifizierung in branchenfremde Märkte müssen stetig geprüft werden. Für einen Einstieg im Detail- / Grosshandel zum Beispiel als Regionalverkaufsleiter wird in der Regel ein Hochschulabschluss vorausgesetzt. Dabei werden primär AbsolvententInnen mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium angesprochen. Immer häufiger werden aber auch AbsolventInnen der Rechtswissenschaften, Psychologie, Hotelfachschule, etc. rekrutiert.

Retail-Day 30. November 2017 Jetzt kostenlos anmelden:  www.retail-day.ch

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› Regionen / Branchen

Energie- / Wasserwirtschaft

Gesundheit

Informatik / Telekommunikation

Das Endprodukt der Energie-/Wasserwirtschaft ist der Strom. Fällt der Strom aus, steht fast alles still. Seit Jahren steigt der Strombedarf konstant an. So ist er in den letzten zehn Jahren um 7 % gestiegen. In den privaten Haushalten wird rund ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs von 63 Terawattstunden konsumiert, fast zwei Drittel entfallen auf Industrie und Gewerbe, die restlichen 10 % auf Dienstleistungen und Verkehr.

Das Gesundheitswesen ist einer der grössten Wachstumsmärkte weltweit und eine der grössten Branchen der Schweizer Volkwirtschaft. Der Gesamtumsatz aller Branchen in diesem Bereich beträgt im Inland gegenwärtig rund CHF 60 Milliarden pro Jahr. Das jährliche Wachstum hat in den letzten zwanzig Jahren knapp 5 % betragen. Rund eine halbe Million Beschäftigte zählt das Gesundheits- und Sozialwesen.

Im Bereich der Informatik / Telekommunikation ist die Schweiz Weltklasse: Sie hat mit dem World Wide Web, dessen Basis am CERN in Genf gelegt wurde, und der Programmiersprache Pascal, eingeführt im Jahr 1971 von Blaise Pascal an der ETH Zürich, bahnbrechende Innovationen hervorgebracht. Nicht zuletzt aufgrund der Nähe zu renommierten Hochschulen haben Unternehmen wie Google oder ebay den regionalen Hauptsitz in der Schweiz.

Die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Energie- / Wasserwirtschaft liegen primär bei der Umsetzung des Entscheides des Schweizer Parlamentes, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Mit diesem Entscheid soll das Energiesystem bis 2050 mit einem wirkungsvollen Massnahmenpaket umgebaut werden. Aber auch die Strommarkt-Liberalisierung hat die Ausgangslage für Schweizer Unternehmen der Energie- / Wasserwirtschaft verschärft: Seit 2014 können kleinere Unternehmen wählen, wo sie ihren Strom einkaufen möchten – der Preis ist dadurch stark unter Druck gekommen.

Die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen sind der Fachkräftemangel und die Kostenentwicklung, welche den Prämien- und Steuerzahlenden, aber auch der Wirtschaft Sorgen bereiten. Aus diesem Grund ist das oberste Ziel, baldmöglichst umsetzbare Lösungsansätze zu finden. Die zentralen Fragen sind im Bereich der Kostensenkung beispielsweise: Wie kann sichergestellt werden, dass nicht die Behandlung, sondern das Behandlungsresultat honoriert wird? Wie kann ein höheres Gesundheitsbewusstsein innerhalb der Gesellschaft erzielt werden?

Die aktuellen Herausforderungen sind Cloud Computing, Big Data, Mobility und Social Media. Das Umfeld unterliegt wie kein zweiter Wirtschaftssektor dem Gesetz eines Lebenszyklus geprägt von Aufstieg, Verdrängung und Niedergang. Beim Blick in die Zukunft räumen die Experten etwa der Digitalisierung, Smart Objects und 3D-Druck grosse Bedeutung ein.

Die Energie- / Wasserwirtschaft ist auf das Wissen von angehenden IngenieurInnen, InformatikerInnen und WirtschaftswissenschaftlerInnen angewiesen. Aber auch auf den Bereich der Umwelttechnik spezialisierte Fachkräfte sind willkommen: Sie setzen sich primär mit den Ursachen und Wirkungen von Umweltbelastungen durch Abfall, Abwasser und Abgase auseinander. Zudem gibt es bereits spezialisierte Master-Studiengänge, die Lösungen für die komplexen und interdisziplinären Herausforderungen der Energie- / Wasserwirtschaft aufzeigen.

Das Gesundheitswesen ist selbstverständlich für AbsolventInnen der Studienrichtungen Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften und Gesundheit prädestiniert. Aber auch andere Fachrichtungen wie Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften sind aufgrund der interdisziplinären Themen und Aufgabengebiete sehr gesucht.

Es ist kaum zu glauben, aber mehr als 15'000 Informatikunternehmen sind in der Schweiz aktiv und verbinden mehr als 250'000 hoch qualifizierte IT-SpezialistInnen. Ein eigentliches Eldorado für alle AbsolventInnen im Bereich Informatik und Wirtschaftsinformatik. Aber nicht nur Informatikunternehmen bieten attraktive Stellen – nahezu alle Unternehmen haben die wirtschaftliche Bedeutung einer gut funktionierenden IT erkannt. Gefragt sind dabei IT-AbsolventInnen auf allen Bildungsniveaus, das heisst von der Berufslehre bis zum Hochschulstudium.

IT-Day 28. April 2017 20. November 2017 Jetzt kostenlos anmelden:  www.it-day.ch

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Regionen / Branchen ‹

Konsum- / Luxusgüter

Medien / Druckerei / Verlag

Nichtregierungsorganisationen (NGO)

Die Unternehmen im Bereich der Herstellung und Vermarktung von Konsum- / Luxusgütern haben in der Schweiz eine lange Tradition und sind ein wichtiger Innovationstreiber. Sie beschäftigen in der Schweiz rund 20'000 Mitarbeitende und generieren einen jährlichen Umsatz von CHF 13 Milliarden. Darüber hinaus investieren diese Unternehmen grosse Summen, bis zu 5 % ihres jährlichen Umsatzes, in Forschung und Entwicklung.

Der Begriff der Medien umfasst verschiedene Sektoren in Film, Fernsehen, Telekommunikation, Rundfunk und Internet, wobei Druckunternehmen und Verlage als Teilbereiche der Medien gelten. Zum Druck gehören alle Printmedien und Informationsquellen wie Zeitschriften, Bücher oder Zeitungen. Verlage gelten als beliebteste Vertriebswege für Druckmedien.

NGOs sind Interessensverbände und haben in der Schweiz eine tiefe gesellschaftliche Verankerung. Sie setzen sich oft für Themen und Anliegen ein, die keine eigene Lobby haben und deshalb auf der politischen Agenda keinen zentralen Stellenwert einnehmen. Typische Schweizer NGOs sind das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) oder der World Wide Fund For Nature (WWF).

Die aktuellen Herausforderungen der in der Schweiz produzierenden Unternehmen aus dem Bereich der Konsum- / Luxusgüter sind mit den Währungsschwankungen und dem damit verschärften Wettbewerb verbunden. Aber auch strategische Partnerschaften mit grossen Technologiekonzernen werden verstärkt Ressourcen im Top-Management binden, als Beispiel die Smartwatch der Uhrenindustrie. Zudem muss das Konsumverhalten stetig beobachtet werden. So sind beispielsweise ChinesInnen Marken weit weniger treu als Europäer. Unternehmen, die auf Loyalität setzen, müssen deshalb umdenken und neue Strategien entwickeln. Für HochschulabsolventInnen bietet die Branche eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen. Die gesuchten Fachrichtungen sind primär Architektur, Bau- und Planungswesen, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Angewandte Psychologie und Wirtschaftwissenschaften.

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Die grösste Herausforderung für die Branche ist die Digitalisierung. Diese führt zu stark rückläufigen Zahlen bei den Printprodukten, den Werbeeinnahmen und zu einer Verlagerung des Verkaufs vom stationären Handel ins Internet. Zudem sind viele KundInnen nicht bereit, für Online-Content zu zahlen. Doch gerade die digitale Transformation bietet auch grosse Chancen für innovative Unternehmen. Schlagworte sind: Freemium, crossmediale Zusatzfunktionen, kontextsensitive Werbung, etc. Unternehmen, die diese neuen Möglichkeiten zu nutzen wissen und neuartige Geschäftsmodelle entwickeln, können von den sich sehr schnell ändernden Kundenbedürfnissen profitieren. Für HochschulabsolventInnen verschiedenster Studienrichtungen gibt es spannende Einstiegsmöglichkeiten, um den Wandel dieser Branche mit voranzutreiben. Als bekannte Betätigungsfelder gelten Berufe in Bereichen wie Journalismus, Grafik, Design, Moderation und Programmierung.

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Die aktuellen Herausforderungen sind natürlich die gestiegenen Anforderungen und Wünsche der Förderer sowie der Einsatz der begrenzten Ressourcen für die koordinierte Umsetzung laufender Projekte und für die eigene Organisationsentwicklung. Zudem gilt es für Interessensverbände immer, sich in der Öffentlichkeit wahrnehmbarer zu positionieren, um die Gewinnung und Bindung von Mitgliedern und Ehrenamtlichen sicherzustellen. NGOs werden als Arbeitgeber häufig unterschätzt. Sie funktionieren längst wie hochprofessionelle Firmen und verstehen es, beschränkte Mittel zielgerichtet und effizient einzusetzen. Zudem bieten sie neuen Mitarbeitenden etwas Einzigartiges: Den Kick, etwas zu bewegen und viel Sinnhaftigkeit in Bezug auf die positive Beeinflussung der Umwelt. Die eigentliche Fachrichtung von AbsolventInnen ist dabei weniger wichtig wie ausgeprägte Sprachkenntnisse, Offenheit für andere Kulturen und die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten.


› Regionen / Branchen

Öffentliche Verwaltungen / Verbände

Personalberatung

Rechts- / Wirtschaftsprüfung

International vergleichende Studien geben den öffentlichen Verwaltungen / Verbänden der Schweiz gute Noten: Die hohe Effektivität trägt einen wesentlichen Beitrag zur Standortqualität bei. Betrachtet man diesen Bereich etwas breiter, indem man die Energie- und Wasserversorgung, Post und Bahn, Gesundheits- und Bildungswesen hinzufügt, wird die Bedeutung des Service Public deutlich: Sie umfassen ungefähr 22 % der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in der Schweiz. Jeder fünfte Beschäftigte arbeitet in diesem Bereich.

300'000 Temporärarbeitende leisten pro Jahr 142 Millionen Einsatzstunden und erwirtschaften eine Lohnsumme von CHF 4,4 Milliarden. Die Temporärbranche wächst pro Jahr um fast 9 %! Zusätzlich vermitteln private Personaldienstleister pro Jahr über 100'000 Feststellen. In der Personalberatung unterscheidet man generell zwischen Executive Search-Unternehmen (Headhunter) und Personalvermittlern. Die Executive Search-Unternehmen gehen von der Stelle aus und suchen den dazu passenden Kandidaten. Die Personalvermittler gehen von der stellensuchenden Person aus und suchen die dazu passende Stelle.

Die Wirtschaftsprüfungsbranche setzt sich aus den sogenannten Big Four (Deloitte, EY, KPMG und PwC), Second Tier Gesellschaften sowie mittelständischen und kleinen Wirtschaftsprüfungen zusammen. Die Big Four machen in der Schweiz jährlich rund CHF 2 Milliarden Umsatz und beschäftigen schweizweit rund 7'000 Mitarbeitende.

Die aktuellen Herausforderungen sind die höheren Staatsausgaben, welche immer wieder zu Diskussionen führen, der optimale Umfang öffentlicher Dienstleistungen und die Privatisierung unter Wahrung des öffentlichen Interesses. Im Zentrum stehen Fragen wie beispielsweise: Wie viel darf eine Hochschule kosten? Wie stark sollen Unternehmen bei der Finanzierung eingebunden werden, um eine unabhängige Forschung und Lehre nicht zu gefährden? Für AbsolventInnen von Schweizer Hochschulen sind öffentliche Verwaltungen /Verbände von zentraler Bedeutung, da Einstiegsmöglichkeiten für jegliche Fachrichtungen vorhanden sind. JuristInnen arbeiten bei den kantonalen Rechtsdiensten oder Ermittlungsbehörden; ÖkonomInnen sind überall dort gefragt, wo Finanzen, Steuern, Versicherungen, Wirtschaftsförderung und Arbeitslosigkeit im Zentrum stehen; Fachleute für Informatik, Technik und Architektur sind in den Ämtern für Verkehr, Energie, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Raumplanung, Bauwesen und Rüstung willkommen; AbsolventInnen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund werden in den Bereichen der Lebensmittelsicherheit, Meteorologie, Umweltschutz, Geologie und Raumplanung eingesetzt.

Die aktuellen Herausforderungen sind sicherlich die konjunkturellen Schwankungen, denn je besser es den Unternehmen geht, desto mehr Mitarbeitende werden benötigt. In diesem Sinne verläuft die Temporärbranche prozyklisch und kennt viel stärkere Ausschläge als die Gesamtwirtschaft. Ein gewisser Sockel an Arbeitslosigkeit ist dabei enorm wichtig, um den Austausch von Fachkräften und damit gesamtwirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. Für die Aufgaben eines Personalberaters werden überdurchschnittliche Menschenkenntnisse und ein vorbildlicher Umgang mit Mitmenschen vorausgesetzt, da sie eine wichtige Funktion als Ansprechperson für Unternehmen und Stellensuchende wahrnehmen. Die Studienrichtung ist dabei nicht entscheidend, die persönlichen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten stehen im Vordergrund.

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Die aktuellen Herausforderungen liegen sicherlich im Umfeld ständiger regulatorischer Veränderungen, welche es bei den Jahresabschlussprüfungen einzuhalten gilt. Diese Entwicklung wird durch viele Gesetzesänderungen getrieben, beispielsweise die Einführung der internationalen Rechnungslegung. Aus diesem Grund werden hochqualifizierte Nachwuchsfachkräfte immer gesucht. Zudem ist die Gewinnung und Bindung von hoch qualifizierten Fachkräften ein Brennpunkt. In kurzer Zeit erhält man Einblicke in viele verschiedene Unternehmen und Industrien. Da Prüfungen der Jahresrechnungen häufig bei den Mandanten vor Ort stattfinden, müssen EinsteigerInnen neben analytischen Fähigkeiten auch Kommunikationsstärke, Eigeninitiative und Mobilität mitbringen. Ein Flair für Zahlen ist ein absolutes Muss. Nicht ohne Grund wird WirtschaftsprüferInnen oft nachgesagt, sie seien die am besten informierten WirtschaftsexpertInnen. Gefragt sind rechts- und wirtschaftswissenschaftliches Fachwissen in den Bereichen Controlling, Accounting, Finance & Banking sowie Tax. Immer häufiger werden auch AbsolventInnen der Fachrichtungen Informatik und Naturwissenschaften eingestellt.

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Regionen / Branchen ‹

Tourismus / Reisen / Freizeit

Transport / Logistik

Versicherung

Die Zahlen des Schweizer Tourismus sprechen für sich: Jährliche Gesamteinnahmen von rund CHF 35 Milliarden und rund 150'000 Vollzeitbeschäftige. Der Tourismus ist für die Schweizer Volkswirtschaft von grosser Bedeutung. Mit weltweiten Wachstumsraten von 4 –  5 % pro Jahr ist er einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftssektoren. Die Globalisierung hat den Tourismus stark verändert: 1950 gehörte die Schweiz zu den fünf grössten Tourismusländern. Heute belegt die Schweiz den Rang 27.

Der volkswirtschaftliche Beitrag des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz beträgt rund CHF 11 Milliarden und ist mit der Beschäftigung von mehr als 100'000 Personen verbunden. Die Zahlen der Schweizer Logistikdienstleister sind ebenfalls beeindruckend: Die grössten fünf Unternehmen erwirtschaften in der Schweiz mit rund 25'000 Beschäftigen einen jährlichen Umsatz von CHF 7 Milliarden.

Der Schweizer Versicherungsmarkt gehört zu den zwanzig grössten der Welt. In keinem anderen Land wird pro Kopf mehr Geld für Versicherungsprämien ausgegeben als in der Schweiz. Mit einer Wertschöpfung von rund CHF 20 Milliarden oder einem Anteil von rund 4 % der nationalen Bruttowertschöpfung ist die Versicherungsbranche ein wichtiges Standbein der Schweizer Volkswirtschaft. Rund 60'000 Beschäftigte zählt diese Branche in der Schweiz. Die Versicherungswirtschaft hat nicht nur die letzte Finanzkrise gut überstanden, sondern wird sich auch in Zukunft überdurchschnittlich entwickeln.

Die aktuellen Herausforderungen liegen beispielsweise im veränderten Nachfrageverhalten der immer älter werdenden Gesellschaft. Im Jahr 2050 wird jeder fünfte Mensch sechzig Jahre oder älter sein. Die Reisetätigkeit dieser Personengruppe wird dementsprechend zunehmen, zumal auch die Reisekosten stetig sinken. Zudem wird sich auch der Klimawandel auf den Tourismus auswirken: Hitzewellen während den Sommermonaten in den Mittelmeerregionen und schlechtere Schneeverhältnisse in den Alpenregionen werden die Branche in den kommenden Jahrzehnten beschäftigen. Um diese anstehenden Herausforderungen zu meistern, werden HochschulabsolventInnen verschiedenster Fachrichtungen gesucht. Mit einem Studium im Bereich Tourismus ist man natürlich prädestiniert für einen Einstieg in diese Branche. Da das Kundenverhalten von sozioökonomischen Kriterien abhängt, sind aber auch SozialwissenschaftlerInnen immer willkommen. Weitere gesuchte Fachrichtungen sind Informatik und Wirtschaftswissenschaften.

Career Starter 2017

Die grösste Herausforderung sind die aufgrund des starken Schweizer Frankens verschärften Wettbewerbsbedingungen, denen sich die Kunden der Transport / Logistik-Unternehmen ausgesetzt sehen. Im Weiteren beeinflusst die grosse Nachfrage nach hochwertigen Schweizer Gütern aus den asiatischen Ländern und Amerika den Bereich Transport / Logistik wesentlich. HochschulabsolventInnen verschiedener Disziplinen werden für Tätigkeitsbereiche wie Finanzen und Controlling, Marketing, Kommunikation, interne Revision, Human Resources, Prozessmanagement oder Projektmanagement benötigt. Dazu eigenen sich besonders AbsolventInnen der Fachrichtungen Informatik, Kommunikation, Sozialwissenschaften, angewandte Psychologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.

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Die aktuellen Herausforderungen im Versicherungswesen sind das Tiefzinsumfeld, soziodemographische Entwicklungen sowie der drohende Fachkräftemangel. Gerade die Verfügbarkeit von Fachkräften ist ein zentraler Faktor bei der Standortwahl der Unternehmen. Zudem werden weitere Herausforderungen wie die Übernahme von europäischen und internationalen Standards, branchenübergreifende Regulierungen mit höheren Eigenkapitalvorschriften und ein verstärkter Konsumentenschutz die zentralen Themen sein. Versicherungen sind klassische Arbeitgeber für angehende (Versicherungs-)Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler, welche Aspekte des individuellen Risikomanagements für Privatpersonen und Unternehmen berücksichtigen. Aufgrund der Interdisziplinarität des Versicherungswesens werden aber auch EinsteigerInnen aus den Fachbereichen Informatik, angewandte Psychologie, Kommunikation, Rechtswissenschaften sowie Architektur, Bau- und Planungswesen eingestellt.


› Regionen / Branchen

Entdecken Sie die passende Branche 

Branchenspezifische Karrieremessen

Women's Contact-Day Deutschschweiz Montag, 27. November 2017 Women's Contact-Day Romandie Montag, 3. April 2017 IT-Day Freitag, 28. April 2017

Engineering-Days Freitag / Samstag 1. – 2. Dezember 2017 IT-Day Montag, 20. November 2017

Banking-in-Basel Donnerstag, 9. November 2017 Frühling

Retail-Day Donnerstag, 30. November 2017

Herbst

 ≥ Weitere

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Informationen und Anmeldung unter:  www.together.ch Career Starter 2017


Regionen / Branchen ‹

Welche Branchen haben Ihr Interesse geweckt? Kurzzusammenfassung Kreuzen Sie die fünf Branchen an, in denen Sie gerne arbeiten würden.

Elektro-, Energie- und Informationstechnik

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie

Automobil / Automotive

Banken / Finanzinstitute

Baugewerbe

Beratung

Chemie / Pharma

Detail- / Grosshandel

Energie- / Wasserwirtschaft

Gesundheit

Informatik / Telekommunikation

Konsum- / Luxusgüter

Medien / Druckerei / Verlag

Nichtregierungsorganisationen (NGO)

Öffentliche Verwaltungen / Verbände

Personalberatung

Rechts- / Wirtschaftsprüfung

Tourismus / Reisen / Freizeit

Transport / Logistik

Versicherungen

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Arbeitgeber


Bewerbung

Realitätsüberprüfung

>>

Selektionsprozess

curious. Stellenprofile

Arbeitgeber

The future belongs to the

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

>>


› Arbeitgeber

Arbeitgeber im Überblick........................................................... 63 › Grosskonzern oder KMU?................................................................................................. 64 › together-Radar....................................................................................................................... 65

Attraktive Arbeitgeber im Fokus...............................75 Accenture..................................................... 75

Melexis.........................................................131

ALDI SUISSE AG...........................................76

Metrohm AG..............................................132

Audemars Piguet....................................... 77

Mibelle Group............................................132

Avaloq Evolution AG..............................125

Migros...........................................................133

Axpo................................................................ 78

Mikron SA Boudry...................................133

BDO................................................................125

Nestlé.............................................................. 98

BearingPoint..............................................126

Patek Philippe.......................................... 102

BKW................................................................. 80

Philip Morris International (PMI)..... 100

BNP Paribas................................................126

Die Schweizerische Post..................... 103

Bosch............................................................... 84

PostFinance AG....................................... 104

Bundesverawaltung................................. 82

PwC............................................................... 106

CAPCO..........................................................127

Raiffeisen Schweiz................................. 108

CSEM AG......................................................127

Rheinmetall Air Defence AG..............134

Deloitte.......................................................... 86

RUAG............................................................ 109

Econis AG....................................................128

Schindler..................................................... 116

EnDes Engineering Partner AG.........128

Schweizerische Bundesbahnen SBB.... 110

Endress+Hauser.......................................129

SICPA............................................................. 112

EY...................................................................... 85

Skyguide......................................................134

fenaco...........................................................129

Swiss Re........................................................ 114

Grant Thornton.......................................... 96

Swisscom (Schweiz) AG........................ 117

Hays.............................................................. 130

Syngenta Crop Protection AG........... 118

Hewlett Packard Enterprise.............. 130

thyssenkrupp Presta AG...................... 119

HPO................................................................131

TRUMPF Grüsch AG................................135

ICRC................................................................. 88

Unilever........................................................120

JTI Schweiz.................................................... 90

VZ VermögensZentrum AG................135

KPMG.............................................................. 92

Zühlke Engineering AG......................... 124

Lidl Schweiz.................................................. 94

Zürcher Kantonalbank..........................122

LVMH............................................................... 97

Welche Arbeitgeber haben Ihr Interesse geweckt?.....................................................................136

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Arbeitgeber im Überblick

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emäss dem Bundesamt für Statistik gibt es in der Schweiz fast 580'000 Unternehmen. Davon sind gemäss dem togetherRadar 765 Arbeitgeber proaktiv auf der Suche nach AbsolventInnen von Fachhochschulen und universitären Hochschulen (inkl. ETH und EPFL).

Als Hilfestellung zur Eingrenzung der Suche nach den passenden Arbeitgebern finden Sie auf der nächsten Seite einen Test sowie einen Auszug aus dem together-Radar mit allen Arbeitgebern, die im Segment «Studierende / AbsolventInnen» aktiv nach neuen MitarbeiterInnen suchen. Diese Zusammenstellung ist indikativ und basiert auf Marktforschungsergebnissen der together ag.

Anstatt sämtliche Arbeitgeber zu analysieren, können Sie nun basierend auf Ihrem Kriterienkatalog aus der persönlichen Standortbestimmung, den favorisierten Regionen und den präferierten Branchen eine Liste mit potentiellen Arbeitgebern erstellen. Dabei empfehlen wir Ihnen, bei der Suche nach den möglichen Arbeitgebern neugierig zu sein und neben den bekannten Grossunternehmen auch die beruflichen Möglichkeiten bei innovativen KMU zu studieren.

Career Starter 2017

Um sich eine Übersicht über potentielle Arbeitgeber Ihrer bevorzugten Regionen und Branchen zu verschaffen, hilft nur eines: Jede Gelegenheit nutzen, um mögliche Arbeitgeber kennen zu lernen! Besuchen Sie verschiedene Karriereveranstaltungen, um sich über die spezifischen Vorzüge der verschiedenen Unternehmen zu informieren und erste Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen (vgl. regionenspezifische Karrieremessen auf Seite 46/47 und branchenspezifische Karrieremessen auf Seite 58).

63


› Arbeitgeber

Grossunternehmen oder KMU?  Wovon

fühlen Sie sich stärker angesprochen? Kreuzen Sie an, was Ihnen jeweils mehr zusagt. Grossunternehmen

KMU

Organisation

komplexe, durchstrukturierte Organisation

Organisationen, die stark abhängig vom Patron / der Geschäftsleitung ist

Strukturen

stark formelle Strukturen

wenig formelle Strukturen

Hierarchien

viele Hierarchieebenen, die für eine Managementkarriere geeignet sind

wenige Hierarchieebenen, die für eine Fachkarriere geeignet sind

Verantwortung

Verantwortung ist auf mehrere Personen aufgeteilt

Verantwortung ist auf wenige Personen aufgeteilt

Geschäftsleitung

BerufseinsteigerIn hat kaum Kontakt mit der Geschäftsleitung

BerufseinsteigerIn hat regelmässig Kontakt mit der Geschäftsleitung

Aufgaben

BerufseinsteigerIn hat sehr spezialisierte Aufgaben

BerufseinsteigerIn hat verschiedene Aufgaben

Fokus

BerufseinsteigerIn erhält Kenntnisse über eine Abteilung

BerufseinsteigerIn erhält Übersicht über das ganze Unternehmen

Persönlichkeit

BerufseinsteigerIn muss Geduld und diplomatisches Geschick mitbringen

BerufseinsteigerIn muss schnell unternehmensrelevante Ergebnisse erzielen

Kontakte

BerufseinsteigerIn hat viele ArbeitskollegInnen, aber wenig abteilungsübergreifende Kontakte

BerufseinsteigerIn hat weniger ArbeitskollegInnen, aber abteilungsübergreifende Kontakte

Wirkung

BerufseinsteigerIn leistet einen weniger offensichtlichen Beitrag zum Gesamterfolg

BerufseinsteigerIn leistet einen offensichtlicheren Beitrag zum Gesamterfolg

Wertschätzung

BerufseinsteigerIn erfährt hohe Wertschätzung in eigener Abteilung, aber geringere Wertschätzung im Gesamtunternehmen

BerufseinsteigerIn erfährt hohe Wertschätzung in eigener Abteilung und im Gesamtunternehmen

Entscheidungswege

oftmals längere Entscheidungswege

oftmals kürzere Entscheidungswege

In welcher Spalte haben Sie mehr Kreuze gesetzt – Grossunternehmen oder KMU?

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

together-Radar Im together-Rader werden alle Schweizer Arbeitgeber aufgeführt, die derzeit aktiv Studierende und AbsolventInnen von Fachhochschulen und universitären Hochschulen (inkl. ETH und EPFL) rekrutieren. Neben dem Namen des Arbeitgebers finden Sie auch die jeweils gesuchten Fachrichtungen. Diese Zusammenstellung ist indikativ und basiert auf Marktforschungsergebnissen der together ag. Falls Ihr Werdegang eine Mischform ist, z. B. eine technische Berufslehre und ein Studium in Betriebsökonomie, Sie ein/e QuereinsteigerIn sind, dann zögern Sie nicht und suchen Sie den Kontakt mit dem Unternehmen. Auf diese Art können offene Fragen in einem persönlichen Gespräch geklärt werden. Banken / Finanzinstitute

Automobil / Automotive Arbeitgeber

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EnDes Engineering Partner AG

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6

7

8

9 10 11 12 13 14

thyssenkrupp Presta AG

• •

1

2

3

4

5

LGT

• • •

Luzerner Kantonalbank

128

BRP European Distribution SA NISSAN INTERNATIONAL SA

Arbeitgeber

Seiten

Leonteq Securities AG

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

Arbeitgeber

1

2

3

4

5

6

7

8

Baader Bank AG

• • •

• •

• •

Pictet

• • •

PostFinance AG

Raiffeisen Schweiz

Schweizerische Nationalbank

Société Générale Private Banking SA

• •

9 10 11 12 13 14

Associazione Bancaria Ticinese

Seiten

Banca del Sempione SA

St. Galler Kantonalbank

• • •

Bank Coop

Swissquote Bank SA

• •

Banque Cantonale de Fribourg

TransMarket Group L.L.C.

Banque Cantonale Vaudoise

• •

VZ VermögensZentrum AG

Banque Pictet & Cie SA

Winton Capital Management

Basler Kantonalbank BNP Paribas

• •

BPS (SUISSE) CA Indosuez (Switzerland) SA

• •

Arbeitgeber

• • • •

Cornèr Banca SA

• • •

Credit Suisse

• • •

• •

Deutsche Bank (Schweiz) AG

• • •

1

2

3

4

AFC Air Flow Consulting AG

Alpiq InTec Romandie SA

• •

FIS

ATP kfp Architekten und Ingenieure AG •

Graubündner Kantonalbank

BAM Swiss AG

Basler & Hofmann AG

BG Ingénieurs Conseils

BlessHess AG

IMC financial markets J.P. Morgan (Suisse) SA

• •

• • 135

122

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

Alpnach Norm-Schrankelemente AG • Amberg Engineering AG

• •

Andreas Steiger & Partner AG

• • •

• • •

HSBC Private Bank (Suisse) SA

108

Baugewerbe

Chappuis Halder & Co Commerzbank AG

126

104

• •

• •

Zürcher Kantonalbank

• •

• •

• • •

• • •

UBS

• •

Banque Lombard Odier & Cie SA

Basellandschaftliche Kantonalbank

• • •

Partners Group

Banken / Finanzinstitute

Seiten

• •

Oepfelbaum IT Management AG

• 119, 161

6

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

Career Starter 2017

10

Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie 65


Baugewerbe Arbeitgeber

Baugewerbe 1

2

3

Blumer-Lehmann AG Brüninghoff GmbH & Co. KG

Arbeitgeber

1

Nüssli (Schweiz) AG

Pfyl Partner AG

Pini Swiss Engineers

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

Buchmann Partner AG

Colas Suisse SA

PraderLosinger SA

CSC Entreprise de Constructions SA

Renggli AG

CSC Impresa Costruzioni SA

Rhomberg Sersa Rail Group

CSD Ingénieurs SA

Rothpletz, Lienhard + Cie AG

Dr. Lüchinger + Meyer

Schällibaum AG

Dr. Vollenweider AG

Schnetzer Puskas Ingenieure AG

Drees & Sommer

dsp Ingenieure & Planer AG

Eberhard Unternehmungen

EDY TOSCANO AG

Emch + Berger AG

ENGIE ewp AG

SIGA Cover AG

SNZ Ingenieure und Planer AG

Straub AG

Stucky SA

Studer Engineering

suisseplan Ingenieure AG

Flückiger + Bosshard AG

Synaxis AG

Framo SA

SYTEC Bausysteme AG

Frank Türen AG

Terradata AG

Ville de Lausanne

Gähler und Partner AG

Walo Bertschinger AG

Goldbeck Rhomberg AG

Gruner AG

HallerIngenieure AG

Walt + Galmarini AG

G. Baumgartner AG

WMM Ingenieure AG

ZPF Ingenieure AG

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Häring Projekt AG

HBT-ISOL AG

Heierli AG

Arbeitgeber

Henauer Gugler AG

A.T. Kearney (International) AG

• •

Accenture

• • •

a-connect (schweiz) ag

Implenia AG

Ipas Architectes SA

Beratung

HRS Real Estate SA

infratest GmbH

Weischede, Herrmann und Partner Schweiz AG

Hans Weibel AG

HOLINGER AG

AF-Consult Switzerland AG

1

2

3

4

• •

Akka Technologies

• • •

JägerPartner AG

AKROS AG

JAUSLIN STEBLER AG

ALTEN Switzerland AG

• •

Kinkel + Partner

• •

Locher Ingenieure AG Losinger Marazzi

• •

mageba SA

156

Marti Construction SA

Altran Schweiz

• • • • •

AMPS GmbH

APP Unternehmensberatung AG

• • •

• •

AWK Group

• • •

B+S AG

Meichtry & Widmer

Bain & Company, Inc.

Minikus Vogt & Partner AG

Baker & McKenzie

MWV Bauingenieure AG

BaXian AG

66

AMARIS

AVM Engineering AG

marti + dietschweiler ag

Seiten

agap2-HIQ Consulting AG

KBM SA

Seiten

Ulaga Partner AG

9 10 11 12 13 14

Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH •

8

TUCHSCHMID AG

Ghelma AG Spezialtiefbau

7

Geberit International AG

6

• •

5

SRP Schneller Ritz und Partner AG

• •

4

Schubiger AG Bauingenieure

Ferrari Gartmann AG

Frutiger AG

3

Steiner AG

F. Preisig AG

2

• •

• •

Career Starter 2017

75


Beratung Arbeitgeber

Beratung 1

2

3

4

5

BearingPoint

• • •

BeOne (Schweiz) AG

• • •

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

bmpi AG Brunel Switzerland AG

• •

business4you AG

Arbeitgeber

126

• •

CAPCO

• •

Deloitte

• • • •

• • •

Detecon (Schweiz) AG d-fine (Schweiz) AG

Mazars

McKinsey & Company

• •

Dr. von Moos AG

EnDes Engineering Partner AG

Oepfelbaum IT Management AG

• • •

127

• •

86

• •

Oresys

PIRMIN JUNG Ingenieure für Holzbau AG

PRO ACADEMICS AG

• •

PwC

Q_PERIOR AG

• • •

• •

Rapp Management AG

• •

Futurecom interactive GEOTEST AG

Grant Thornton

Helbling Gruppe •

HIS Consultants AG

swissQuant Group AG

Synpulse Schweiz AG

• •

The Boston Consulting Group

THEMA Consulting SA

• • •

• •

TSE Consulting

• •

UNITY Schweiz AG

Valion AG

• • •

walkerproject ag

• • •

• •

Incentage AG

Infosys Consulting AG KPMG •

131

Wälli AG Ingenieure

92

• •

• •

Wavestone Suisse

Kurath Engineering AG

• •

together ag

Lombardi Engineering Ltd.

TBF + Partner AG

96

• •

• • •

local.ch / search.ch

Talos Management Consultants

HPO

LOC Consulting

SWISS TXT AG

Kunde & Co

• • •

Stern Stewart & Co GmbH

85, 153

• • •

Horvath & Partner AG

• •

• • 106, 159

• •

SIX Group Management AG

GfK Switzerland AG

HELVETING Engineering AG

Roland Berger

Ernst Basler + Partner AG

• • • • • • • • • • • • • •

• •

Oliver Wyman GmbH

QUO AG

Fintegral Consulting AG

NIELSEN+PARTNER Unternehmensberater GmbH

• •

Seiten

• •

• •

EY

9 10 11 12 13 14

ERNI Consulting AG

EURES Schweiz

8

128

Estin & Co

7

Next AG

pom + Consulting AG

6

mp technology AG

Pöyry Schweiz AG

Ecosens AG

5

• •

4

• •

Dr. Eicher + Pauli AG

3

• • •

Doodle AG

2

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

1

Mathys & Scheitlin AG (M&S)

• •

C1 Consulting

Seiten

• •

zeb

ZIEL Consulting AG

• • •

Zühlke Engineering AG

• • •

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

10 Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie

Finden Sie bequem die passenden Arbeitgeber! Career Starter 2017

124

Im Unternehmensselector erhalten Sie basierend auf Ihrer Fachrichtung, den favorisierten Regionen und den präferierten Branchen bequem eine Übersicht mit potentiellen Arbeitgebern. Zudem erfahren Sie, an welchen Events & Messen Sie die jeweiligen Arbeitgeber kennen lernen und mit den UnternehmensvertreterInnen persönliche Kontakte knüpfen können. ≥ Weitere Informationen unter:  www.together.ch/unternehmensselector

67


Chemie / Pharma Arbeitgeber

Detail- / Grosshandel 1

2

3

AbbVie AG

4

Actelion Pharmaceuticals Ltd.

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

AmerisourceBergen

BASF

• •

Arbeitgeber

1

Coop

Emil Frey AG

Girsberger AG

HOLY FASHION GROUP / Strellson AG

• •

Bayer (Schweiz) AG

BioAlps Association

CARBOGEN AMCIS AG

• • •

JAR Clothing

Lidl Schweiz

• •

F. Hoffmann-La Roche AG

• • •

KOLB DISTRIBUTION LTD.

Arbeitgeber Adfinis SyGroup AG

Allgeier (Schweiz) AG Ander Group

Lonza AG

• • •

• •

• •

Molecular Partners AG

• •

1

2

• • •

133

98, 158

3

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

Autexis IT AG

aviita establishment

132

Base-Net Informatik AG

132

Bucher + Suter AG

Comerge AG

MSD International GmbH

D + H Switzerland GmbH

Novamem AG

Deep Impact

digitalSTROM AG

DOS Group

Edge Laboratories AG

Ericsson AG

ITConcepts Professional GmbH

ITML AG

KMS AG Kriens

Leuchter IT Solutions AG

LogObject AG

mcs engineering ag

Novartis

• • •

Novo Nordisk Pharma AG Omya (Schweiz) AG Roche

• •

• •

Sentec

• • •

• •

• • •

Servier

Sigma-Aldrich Chemie GmbH Sika Schweiz AG

• •

Syngenta Crop Protection AG

• • •

Zambon Svizzera SA

118

Netconomy Switzerland GmbH

Detail- / Grosshandel Arbeitgeber

1

2

3

ALDI SUISSE AG Apple Retail Switzerland GmbH

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

New Voice (Schweiz) AG

Nomasis SA

Seiten

Oneconsult AG

76, 149

Opacc Software AG

PARALLEL Informatik AG

• • • • • • • • • • • • • •

Bally

Perspectix AG

Cargill International S.A.

Proventx AG

Q_PERIOR AG

Competec Service AG

68

Seiten

• •

ARIZON Sourcing AG

4

• • •

Mibelle Group

94

• •

Médecins Sans Frontières Suisse

Metrohm AG

Elektro-, Energie- und Informationstechnik

• • •

Merck

• •

• •

• •

Karmagenes

• •

Zalando

GSK

• •

• •

• • •

siroop AG

LIST AG

• • • •

• • •

Institut Straumann AG

Nestlé

• • •

129

ricardo.ch

• •

• • • •

euro engineering

Seiten

• •

Migros

9 10 11 12 13 14

• •

Ferring International Center SA

8

Manor AG

EMS-CHEMIE

7

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

• •

Dow Europe GmbH

6

• •

DOTTIKON EXCLUSIVE SYNTHESIS AG

5

Hostettler AG IKEA

Chemgineering Technology AG

CSL Behring AG

4

• •

Cilag GmbH International

Cyanoguard

3

• •

fenaco

Covance Central Laboratory SA

2

DOSENBACH-OCHSNER AG

• •

Bachem AG

Baxter BioScience

5

• •

Career Starter 2017


Elektro-, Energie- und Informationstechnik Arbeitgeber

1

2

Rapyuta Robotics AG

3

4

5

6

7

8

Gesundheit

9 10 11 12 13 14

Roschi Rohde & Schwarz AG

Arbeitgeber

2

3

4

• • •

• •

• •

110

pnn ag

SET GmbH

Sitrox AG

Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Texelia Geneva

• • •

Triboni AG

Arbeitgeber

Ubique – Apps & Technology

08EINS AG

Ufirst Group

Abraxas Informatik AG

UMB AG

ACS Solutions Schweiz AG

• •

VIZRT AG

Adcubum AG

webtiser AG

AdNovum Informatik AG

WolfVision GmbH

Adobe Systems (Switzerland) GmbH

ADVIS AG

Alpha Solutions AG

Appway | Numcom Software AG

Arcplace

Seiten

ATEGRA Systems

78, 151

AutoForm Development GmbH

Avaloq Evolution AG

• •

Avanade Schweiz GmbH

bbv Software Services AG

Energie- / Wasserwirtschaft

Axpo

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

BKW

• • •

Centralschweizerische Kraftwerke AG •

• • •

Energie 360° AG ewz GE Switzerland General Electric Switzerland GmbH

• •

80

• •

• •

• • • •

2

3

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

BearingPoint

• • •

Bedag Informatik AG

125

126

Bison Schweiz AG

blue-infinity

• •

Borm-Informatik AG

• •

Hitachi Zosen INOVA AG

BSI Business Systems Integration

Hunziker Betatech AG

B-Source SA

Hydro Exploitation SA

Centris AG

• •

Cisco Systems (Switzerland) GmbH

• • •

Jobst Willers Engineering AG

Mercuria Energy Group Holding SA

Repower AG Romande Energie SA Schweizerische Bundesbahnen SBB

• • •

Cognizant Technology Solutions AG

• • •

comparis.ch AG

Compass Security AG

Confinale AG

CREALOGIX AG

Crypto AG

Cyfex AG

• •

• •

• • •

Services Industriels de Genève

Silent Power AG

The Advisory House Vitol

• •

• •

110

Seiten

Hetzer, Jäckli und Partner AG

• •

1

• •

Groupe E SA

• •

Informatik / Telekommunikation

5

• • •

4

Seiten

3

9 10 11 12 13 14

STC Software & Technology Center AG

2

8

• • •

Super Computing Systems AG

1

7

Kantonsspital Winterthur

Arbeitgeber

6

Kantonsspital St. Gallen

Scout24 Schweiz AG

youEngineering AG

5

Hirslanden Klinik •

1

Ente Ospedaliero Cantonale EOC

RUWAG Handels AG Schweizerische Bundesbahnen SBB

Seiten

• •

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

Career Starter 2017

10

Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie 69


Informatik / Telekommunikation Arbeitgeber Dataphone AG

1

2

3

4

5

Informatik / Telekommunikation 6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

Arbeitgeber

• •

1

2

3

PRODYNA (Schweiz) AG

PSideo SA

Quatico Solutions AG

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

dooldy.com

duagon AG

• •

e3 AG

Econis AG

• •

ELCA Informatik AG

emineo AG

EPS Software Engineering AG

• •

Ergon Informatik AG

ERNI Consulting AG FAIRTIQ AG Fincons Group AG

• •

finnova AG Bankware

Swisscom (Schweiz) AG

• • •

FROX communication AG

Synergy BTC AG

• • •

GEOINFO AG

• •

terreActive AG

Google Switzerland GmbH

• •

ti&m AG

• •

Hewlett Packard Enterprise

• •

Ticketfrog AG

IBM Switzerland Ltd.

Trapeze Switzerland GmbH

Identitas AG

Trivadis

• • •

T-Systems Schweiz AG

• •

Salt 128

Schweizerische Bundesbahnen SBB

• • •

Sensirion AG •

SERIAL SA SMA und Partner AG

snowflake productions gmbh

• •

SolvAxis SA

• • •

solve gmbh

• •

130

IMS Health GmbH

• •

U-blox AG

Inventage AG

Unic AG

Inventx AG

Valion AG

IOZ AG

Varian Medical Systems

• •

ipt

Verein IT St. Gallen

isolutions ag

VRSG

Itecor

Zühlke Engineering AG

• • •

itelligence AG

iTrust AG JobCloud SA (jobup.ch / jobs.ch)

Arbeitgeber

1

• •

Audemars Piguet

• •

Logitech Europe SA

• •

Konzept Informationssysteme GmbH

2

• • 124

3

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• • •

• •

BMW (Schweiz) AG

• •

Bulgari Horologerie SA

Meierhofer Schweiz AG

Coca-Cola HBC Schweiz AG

Microsoft Switzerland

• •

Denner AG

MySign AG •

• • • •

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG •

• •

National Instruments Corporation

Gucci

Netcetera AG

Hublot

Nine Internet Solutions AG

HUGO BOSS (Schweiz) AG

Nomasis AG

IWC Schaffhausen

Noser Engineering AG

JTI Schweiz

Nothing Interactive

L'Oréal

NUM AG

• •

LVMH

Oepfelbaum IT Management AG

• • •

Open Systems AG

Open Web Technology SA

Migros

Orbium AG

• •

Montblanc Suisse SA

PRO ACADEMICS AG

• •

Montres Breguet SA

• •

• • • •

• • •

• • • • •

• •

• •

Mars Schweiz AG

90

97, 157 •

Michael Kors

70

• •

• •

Feldschlösschen Getränke AG

Seiten 77, 150

Barry Callebaut AG Blancpain SA

• •

• •

M & F Engineering AG

Namics AG

• 117, 160

joinApps AG

Kudelski SA

Konsum- / Luxusgüter

• • • • • • • • • • • • • •

KUK Electronic AG

110

Informaticon AG

• •

SunGard (Switzerland) S.A.

• •

• • •

Seiten

• • • • •

• •

• •

Career Starter 2017

133


Konsum- / Luxusgüter Arbeitgeber

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie 1

2

Nestlé

3

4

5

6

7

• • •

Patek Philippe

Peace Watch Switzerland

Procter & Gamble Europe SA

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

Arbeitgeber

98, 158

Bosch

Brugg Kabel AG

Brütsch Elektronik AG

102 •

• • • • • • • • • • •

• •

1

2

BÜCHI Labortechnik AG

3

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Bühler AG

• • •

Rivella AG

Burckhardt Compression AG

• •

ROLEX S.A.

• • • •

TAG Heuer

Bystronic Laser AG

Tesla Motors

Unilever

• •

Wander AG

Cartier Horlogerie

CEDES AG

• •

Celeroton

120

Zenith International S.A.

• •

Climeworks

• •

Colas SA

Comet Group

• •

CONICA AG

Arbeitgeber

1

2

3

4

5

ABB Schweiz AG

• •

Abionic SA

• • •

6

7

CSA Engineering AG

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie 9 10 11 12 13 14

• • •

Curtis Instruments AG

Seiten

Curtiss-Wright Antriebstechnik GmbH

• •

Dätwyler Schweiz AG

• •

ABISSA Informatique

• •

Actemium Schweiz AG

• •

Del West (Europe) SA

Dentsply Services Switzerland Sàrl

ams International AG

• •

AMSTEIN + WALTHERT AG

Angst + Pfister AG

APCO Technologies

• • •

Dividella AG

• •

Balluff HyTech AG

Enclustra GmbH

Baumer Electric AG

EnDes Engineering Partner AG

Bettschen Elektronik AG

Endress+Hauser

BIC

Bilfinger Industrial Services Schweiz AG

ETA SA

Bircher Reglomat AG

ETEL S.A.

Bizerba Busch AG

euro engineering

EVATEC AG

• 128

• •

129

• •

• •

ESCATEC SWITZERLAND AG

Biotronik AG

• •

• •

ESPROS Photonics AG

Erowa AG

Bombardier Transportation AG

• • •

ERNE AG Holzbau

Biogen Idec Switzerland AG

Bobst Mex SA

Elex AG

• •

127

• •

DePuy Synthes Companies of Johnson & Johnson

Edwards Lifesciences AG

B & R Industrie-Automation AG

DECTRIS AG

AISA Automation Industrielle SA

CSEM AG

8

• • • •

• •

• • • •

• •

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

10 Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie

Finden Sie bequem die passenden Arbeitgeber! Career Starter 2017

84

• •

Richemont

SwatchGroup

Seiten

Im Unternehmensselector erhalten Sie basierend auf Ihrer Fachrichtung, den favorisierten Regionen und den präferierten Branchen bequem eine Übersicht mit potentiellen Arbeitgebern. Zudem erfahren Sie, an welchen Events & Messen Sie die jeweiligen Arbeitgeber kennen lernen und mit den UnternehmensvertreterInnen persönliche Kontakte knüpfen können. ≥ Weitere Informationen unter:  www.together.ch/unternehmensselector

71


Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Arbeitgeber

1

Ewag AG

2

3

4

5

6

7

8

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie

9 10 11 12 13 14

Faulhaber Minimotor SA

Seiten

Arbeitgeber

Ferag AG

1

Oerlikon Balzers Coating AG

• •

2

3

4

5

• •

Orbium SA

Paro AG

• •

Philip Morris International (PMI)

• • •

• •

9 10 11 12 13 14

• •

8

OI Europe Sàrl

Fleury SA

Franke Management AG

7

Optotune AG

Fisba Optik AG

Fondation The Ark

6

Phoenix Mecano Komponenten AG

Pilatus Flugzeugwerke AG

• • •

Furrer + Frey AG

Proceq SA

• •

Promega AG

PROSE AG

• •

Geobrugg AG

Georg Fischer AG

GF AGIE Charmilles SA

• • • •

• •

Quotient Suisse SA

• •

Rapid Technic AG

• •

Glutz AG

Rebsamen Technocasa AG

GRITEC AG

Reishauer AG

GWF Messsysteme AG

Rheinmetall Air Defence AG

• • •

Haelixa

Rieter Maschinenfabrik

• •

Hamilton Bonaduz AG

• • •

hapa AG

• •

Heidelberg Schweiz AG

• •

Hexagon Metrology Hilti

Huber + Suhner AG

RUAG

SACAC AG

Schindler

Schleuniger AG

SCHMID AG, Holzfeuerungen

Kistler Instrumente AG

• •

Komax AG

• •

Leister AG

• •

LEONI Schweiz AG Liebherr Maillefer SA

Mathys AG

maxon motor ag

Schmidhauser AG

Schneider Electric

• •

SCHOTT Schweiz AG

• • •

Schurter AG •

Schweizerische Bundesbahnen SBB Secheron SA

• • •

LEMO S.A.

Melexis

• • • •

Meggitt

Leica Geosystems AG

Medos International Sàrl

Sensile Medical AG

Siemens Schweiz AG

• • •

SIG allCap AG

SIG Combibloc Group AG

• • • •

SKAN AG

• •

SMC Pneumatik AG

Sonova AG

131

Spühl GmbH

Metrohm AG

• • •

132

STADLER

Mettler-Toledo AG

• • •

Mikron Agie Charmilles AG

Mikron SA Boudry

Müller Martini Nanograde Ltd. Nexans Suisse SA Nexthink

• •

Steiger Galvanotechnique SA STORZ Endoskop Produktions GmbH 133

• • •

• • • • • • • •

Stryker

• •

Sulzer Mixpac AG

Syderal

Tecan Schweiz AG

72

• •

• •

Straumann Holding AG

• •

• •

Sisag AG

SONCEBOZ SA

116

• •

• • •

• •

• • •

109

• •

SFS Group

134

• • •

Rudolf Keller & Partner AG

• •

Medacta

LEM

ROSEN Swiss AG

Johnson & Johnson

Landqart AG

rqmicro

JMC Lutherie SA

Kost + Partner AG

Rockwell Automation

• • •

Ingeni SA IUB / IM Maggia Engineering SA

• •

Rittmeyer AG

• •

100

Frontiers Media SA

Gantner Electronic GmbH

Seiten

Career Starter 2017

110


Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Arbeitgeber

1

2

3

4

TESA SA

Thales Suisse SA

5

6

7

8

Öffentliche Verwaltungen / Verbände

9 10 11 12 13 14

Seiten

Arbeitgeber

9 10 11 12 13 14

Seiten

• • • • • • • • • • • • • •

82, 152

1

2

Bundesamt für Informatik und Telekommunikation

Bundesverwaltung

4

5

6

7

8

Toolpoint

• •

Trafag AG

Canton de Vaud

• • • • • • • • • • • • • •

Trelleborg Sealing Solutions

Città di Lugano

• • • • • • • • • • • • • •

TRUMPF Grüsch AG

3

COOPI Suisse

• • • • • • • • • • • • • •

Turck Duotec SA

• •

Etat de Vaud

• • •

• • • •

• •

Variosystems AG

Kanton Bern

• • •

• •

VAT Vakuumventile AG

Kantonale Verwaltung Luzern

• • • • • • • • • • • • • •

Vectronix AG

135

• •

Victorinox AG

WENZEL Metromec AG

• •

Ypsomed AG

• • •

Ziemer Ophthalmic Systems AG

• •

Loterie Romande

• •

Schweizerisches Rotes Kreuz

SIG – Services Industriels de Genève

• •

Stadt Zürich, Tiefbauamt

Zimmer GmbH

• •

Personalberatung Arbeitgeber

Medien / Druckerei / Verlag 1

2

3

4

5

Arcolor AG

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Corriere del Ticino

• •

Ringier AG

RSI SICPA

• •

112

7

8

9 10 11 12 13 14

• • • • • • • • • • • • • •

Seiten

Page Personnel

• • •

• •

Poolside AG

• • •

• • •

PRO ACADEMICS AG

• •

Rubinstein La Joya GmbH

• •

130

• • • •

• •

Schick Personal

• •

• •

Stier & Partner GmbH

• •

Arbeitgeber

1

2

3

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Bär & Karrer AG

• •

BDO

88

Deloitte

Seiten

Balmer-Etienne AG

• • • • • • • • • • • • • •

• • •

Rechts- / Wirtschaftsprüfung

• • •

PMS Schönenberger AG

• • •

• • • • • • • • • • • •

Seiten

• •

• • •

COMUNDO

Médecins Sans Frontières Suisse

• •

NEXUS Personal- und Unternehmensberatung AG

• • • • • • • • • • • • • •

International Commitee of the Red Cross

• • •

• •

Bündner Stiftung INNOZET

ICYE

Consult & Pepper AG

• •

CERN

esa – European Space Agency

Kelly Services

• • • • • • • • • • • • • •

6

9 10 11 12 13 14

Amnesty International

5

8

• •

1

4

7

• •

Arbeitgeber

3

6

JobTogether

Nichtregierungsorganisationen (NGO) 2

5

• • • • • •

Tamedia AG

4

Hays

• • • • • •

3

• •

SRG SSR

2

Goldwyn Partners Group AG

HOERBIGER Holding AG

1

Careerplus SA

euro engineering

Seiten

Bloomberg L.P.

Zünd Systemtechnik AG

Arbeitgeber

• •

• • • • •

EY

• •

• • • • •

125

• •

86

• •

85, 153

• •

96

SCI Schweiz

• • • • • • • • • • • • • •

Grant Thornton

Verein Startfeld

• • • • • • • • • • • • • •

HOMBURGER

WWF

• • • • • • • • • • • • • •

Jacober Bialas & Partner

• •

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

Career Starter 2017

10

Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie 73


Rechts- / Wirtschaftsprüfung Arbeitgeber

1

2

KPMG

3

Transport / Logistik 4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

Arbeitgeber

• •

92, 155

Flughafen Zürich AG

• • •

1

2

3

4

LALIVE

Glencore International AG

• •

LENZ & STAEHELIN

Die Schweizerische Post

Mazars

NIEDERER KRAFT & FREY AG OBT AG

PwC

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• •

• •

• •

• •

103

• •

• •

Schweizerische Bundesbahnen SBB

• • •

• •

110

Schweizerische Südostbahn AG (SOB)

• •

Skyguide

• • • • • • • • • • • • • •

134

• • 106, 159

SSI Schäfer AG

Schoch, Auer & Partner

Swiss International Air Lines Ltd.

• •

St. Galler Staatsanwaltschaft

Swisslog AG

• •

Stach Rechtsanwälte

Stadelmann & Mäder Rechtsanwälte

Walder Wyss AG

Versicherung Arbeitgeber

Tourismus / Reisen / Freizeit Arbeitgeber

1

2

3

GetYourGuide AG

HolidayCheck AG

Schweizerische Bundesbahnen SBB

4

5

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

• • •

• •

SV (Schweiz) AG

• •

110

Transport / Logistik Arbeitgeber

1

2

3

4

5

Bertschi AG fenaco

6

7

8

9 10 11 12 13 14

Seiten

1

2

3

4

5

Allianz Suisse

• • •

AXA Winterthur

Baloise Group

CSS Versicherung

• •

6

7

8

9 10 11 12 13 14

• • • •

• •

• •

• •

Helsana Gruppe

• • •

• •

• •

Helvetia Versicherungen

Mobiliar Versicherung

• • •

Swiss Life Select

Swiss Re

• • •

Seiten

• •

Generali Versicherungen

Vaudoise Assurances

• • •

Seiten

• • • •

• •

• •

• •

• •

Zürich Insurance

• • •

129

1

Architektur, Bau- und Planungswesen   6 Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater

11

Sport- und Bewegungswissenschaften

2

7 Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften Design

12

Theologie, Religionswissenschaften

3

8 Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften, Gesundheit Informatik

13

Rechtswissenschaften, Kriminologie

4

Ingenieurwissenschaften

9 Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation

14

Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft

5

Mathematik, Naturwissenschaften

10 Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit, Psychologie

Finden Sie bequem die passenden Arbeitgeber!

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Im Unternehmensselector erhalten Sie basierend auf Ihrer Fachrichtung, den favorisierten Regionen und den präferierten Branchen bequem eine Übersicht mit potentiellen Arbeitgebern.

Zudem erfahren Sie, an welchen Events & Messen Sie die jeweiligen Arbeitgeber kennen lernen und mit den UnternehmensvertreterInnen persönliche Kontakte knüpfen können. ≥W eitere Informationen unter:  www.together.ch/unternehmensselector

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Zürich Branche Beratung

Wer sind wir? Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als vierzig Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg – gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk – arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen.

Anzahl Mitarbeitende

Mit rund 384'000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern.

Angebote für Studierende

National: 7'000 International: 384'000 Umsatz International: USD 32,9 Milliarden Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff.

und AbsolventInnen – Praktikum

Was machen wir? Accenture arbeitet weltweit für mehr als 4'000 Kunden. Viele davon sind die erfolgreichsten und namhaftesten Unternehmen ihrer Branche, darunter 13 der 20 SMI-Unternehmen und 91 der Fortune Global 100. Als deren Partner bilden Sie mit den vielfältigsten Talenten und Persönlichkeiten rund um den Globus ein eng vernetztes Team.

– Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg Bewerbungsfrist laufend

Wen suchen wir? Wir suchen Originale! Individuell statt uniform. Vielfalt statt Norm. Das ist Accenture. Hier kommen authentische Persönlichkeiten zusammen. Nicht zwingend originell, aber jede ein Original. So wie Katharina. Katharina ist schweizerische Meisterin im Drachenbootfahren. Auf dem Wasser holt sie so schnell niemand ein. Dass sie oft pünktlich aus dem Office geht, um rechtzeitig beim Training zu sein, ist eine Selbstverständlichkeit. «Für mich gehört es zu unserer ausserordentlichen Unternehmenskultur, dass mich dafür keiner schief anschaut», sagt sie. Der Drang zu Neuem ist Katharinas ständiger Begleiter und treibt sie auch als Prozessoptimiererin bei Accenture an. Wie sind die Strukturen in Unternehmen? Worin bestehen die Komplexitäten? Wie lassen sich Prozesse vereinfachen und Kosten reduzieren? Wie geht das anders und besser? Worin liegt in der Industrie das Neue? Katharina stellt sich solche Fragen gerne. Sie sind der Ausgangspunkt, um tragfähige und nachhaltige Lösungen für Kunden zu entwickeln. «Ich bin eine Driverin, Macherin und Anpackerin», sagt Katharina selbstbewusst. Eigene Stärken zu kennen sei das eine, mindestens genauso wichtig sei es aber, zu wissen, wo man ansetzen muss, um sich zu verbessern.

Interesse geweckt? Recruiting Team Fraumünsterstrasse 16 8001 Zürich

Be yourself and make a difference.

Tel.: +41 (0)44 219 50 05 recruiting.switzerland@accenture.com accenture.ch/karriere

Career Starter 2017

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accenture.ch/makeadifference accenture.ch


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Schwarzenbach / SG Branche Detail- / Grosshandel

Wir sind seit zehn Jahren in der Schweiz und haben inzwischen 182 Filialen eröffnet. Das ALDI-System funktioniert seit Jahrzehnten. Unsere einfachen und klaren Strukturen erleichtern uns die Arbeit. Sie überblicken das Unternehmen und die Abläufe schnell und können sich auf Ihren Job konzentrieren.

Anzahl Mitarbeitende National: 2'800 Absolventenbedarf 20 – 30 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen

Wie steigen Sie ein? Absolventen steigen bei ALDI SUISSE als Regionalverkaufsleiter ein. Dies ist ein Entscheid für eine Führungskarriere (vs. Fachkarriere). Sie lernen bei uns das Führungshandwerk. Wir übergeben Ihnen in jungen Jahren viel Verantwortung. Damit Sie dieser Herausforderung gewachsen sind, werden Sie ganzheitlich während acht Monaten ausgebildet. Wenn Sie sich beweisen, können Sie nach einigen Jahren intern aufsteigen und eine Abteilung leiten oder eine Produktgruppe betreuen – und sich dann fachlich spezialisieren.

– Praktikum – Direkteinstieg Bewerbungsfrist Einstellungen erfolgen laufend.

Als Regionalverkaufsleiter investieren Sie den grössten Teil Ihrer Zeit für die Personalführung: Sie stellen ein, entlassen, befähigen, motivieren und entwickeln Ihre Mitarbeitenden. Sie haben ein vielfältiges Aufgabenspektrum: Sie führen Ihre bis zu 70 Mitarbeitenden, behalten die Kennzahlen Ihrer Filialen im Auge und sind die Schnittstelle zwischen Filiale, Management und den anderen Anspruchsgruppen. Wenn suchen wir? Als Regionalverkaufsleiter sind Sie Allrounder. Sie sind Kommunikator, Coach, Controller, Unternehmer, Psychologe und Anpacker. Deshalb sind bei uns alle Studienrichtungen willkommen. Sie müssen kommunizieren können. Nur so gelingt es Ihnen, Ihre Mitarbeitenden und Ihre anderen Anspruchsgruppen für sich zu gewinnen. Regionalverkaufsleiter haben täglich viele Aufgaben zu bewältigen – auch unvorhersehbare. Diese Herausforderung schaffen Sie nur mit vollem Einsatz. Was bieten wir? Als Regionalverkaufsleiter wachsen Sie persönlich enorm. Sie entwickeln sich vom jungen Absolventen zur souveränen Führungskraft. Wir unterstützen Sie dabei. Alle Regionalverkaufsleiter sind junge Hochschulabgänger. Sie tauschen sich untereinander aus und unterstützen sich gegenseitig. Flexibilität: Sie planen Ihren Arbeitstag selbst. Sie wissen selber am besten, wo Sie wann gebraucht werden.

Interesse geweckt? job@aldi-suisse.ch jobs.aldi.ch

ALDI Suisse bezahlt einen fairen und überdurchschnittlichen Lohn. Zudem dürfen Sie Ihren Dienstwagen auch privat gebrauchen – inklusive Benzin. Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

:

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Le Brassus

Die Manufaktur Im Herzen des Vallée de Joux, eine Region, die im Rhythmus der Uhrenkomplikationen lebt, begann die Geschichte von Audemars Piguet im Jahr 1875. Seit über 140 Jahren widmen sich die Mitarbeiter des Sachverstands der Phasen der Plannung, Konstruktion und Produktion von Komplikationen. Die gesamte Unternehmensphilosophie richtet sich auf ihre einzigartigen, seltenen und hochwertigen Kreationen. Audemars Piguet ist die letzte Manufaktur, die sich noch in den Händen der Gründerfamilien befindet. Es handelt sich um ein selbständiges Familienunternehmen, welches nach wie vor in Le Brassus, eine der Wiegen der Haute Horlogerie, tätig ist. Aussergewöhnliche Uhren Im Laufe der Jahre haben die Uhrmacher von Audemars Piguet die technischen und theoretischen Grenzen stets neu gesteckt um immer anspruchsvollere Mechanismen zu entwickeln. In Ihrer authentischen Handwerkerrolle legen sie die Massstäbe der Haute Horlogerie fest und entwickeln sie weiter. Sie meistern die Regeln, um sie zu brechen. Die Manufaktur verbindet zukunftsweisende Technologien mit über 140 Jahren Expertise. Sie zeichnet sich durch ihren Pioniergeist aus und drückt ihre Uhrmacherfähigkeiten in immer moderneren und kühneren Interpretationen aus.

Branche Konsum- / Luxusgüter Anzahl Mitarbeitende National: 1'000 International: 500 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Direkteinstieg

Eine leidenschaftliche Welt Wir suchen engagierte Mitarbeiter, die auf ihre Arbeit stolz sind. Dafür verpflichten wir uns, die Weiterbildung unserer Mitarbeiter zu gewährleisten, damit sie unsere besten Botschafter werden. Bewerben Sie sich heute, wenn Sie einem dynamischen Unternehmen beitreten möchten, welches herausragende Leistung als Zielsetzung hat in dem Sie Ihre Kompetenzen vertiefen können. Wir freuen uns mit Ihnen unsere Leidenschaft für unsere Uhren und Berufe zu teilen.

Interesse geweckt? Audemars Piguet (Marketing) SA L'équipe Talent Acquisition Route de France 16

Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

1348 Le Brassus

:

Career Starter 2017

150

www.audemars-piguet-fr.jobs.net 77


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Baden Branche Energie- / Wasserwirtschaft Anzahl Mitarbeitende National: 3'695 International: 599 Umsatz CHF 5,4 Milliarden Absolventenbedarf Drei Trainees und diverse DirekteinsteigerInnen. Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum

Starte mit Energie in deine Zukunft! Suchst du eine berufliche Zukunft voller Energie? Als Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und europäischer Präsenz bietet die Axpo Gruppe Studierenden, Doktoranden und HochschulabsolventInnen beste Voraussetzungen, um in ein erfolgreiches und spannendes Berufsleben zu starten. Axpo. Voller Energie in der Schweiz und Europa. Die Axpo Gruppe produziert, handelt und vertreibt Energie zuverlässig für über drei Millionen Menschen und mehrere tausend Unternehmen in der Schweiz und in über dreissig Ländern Europas. Rund 4'500 Mitarbeitende verbinden die Expertise aus hundert Jahren klimaschonender Stromproduktion mit der Innovationskraft für eine nachhaltige Energiezukunft. Axpo ist international führend im Energiehandel und in der Entwicklung massgeschneiderter Energielösungen für ihre Kunden.

– Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Rede mit uns Wenn du in deiner Fachrichtung

Einstiegssalär faires und marktgerechtes Salär Bewerbungsfrist – Traineeprogramm: Rekrutierung ab Februar 2017 mit Start im September 2017

› Maschinenbau und Verfahrenstechnik › Elektrotechnik und Informationstechnologie › Bauingenieurwissenschaften › Umweltingenieurwissenschaften

› Mathematik › Betriebswirtschaft › Informatik

– Direkteinstieg und Praktikum: Bewerbung auf offene Stellen – Diplomarbeiten: Bewerben Sie sich mit einem Themenvorschlag unter: hr@axpo.com Bewerben Sie sich unter: www.axpo.com/jobs

an sich ebenso hohe Anforderungen stellst wie an deine zukünftige Arbeitgeberin, dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Denn wir suchen motivierte und ambitionierte Kolleginnen und Kollegen, die ihr Wissen, ihr Engagement und ihre Begeisterung einbringen und im Team Verantwortung übernehmen wollen. Axpo bietet dir eine breite Auswahl an Berufsmöglichkeiten, viel Freiheit zur Umsetzung deiner eigenen Ideen und einen Arbeitsplatz mit grossen Entwicklungsmöglichkeiten. Egal, ob du ein Praktikum planst, ein Traineeprogramm suchst oder nach dem Studium direkt in einen spannenden Beruf einsteigen willst: Ruf uns an. Denn ob wir wirklich zueinander passen, finden wir im persönlichen Gespräch am besten heraus.

Interesse geweckt? Axpo Holding AG

Wir freuen uns darauf, dich und deine Wünsche für eine spannende berufliche Zukunft kennenzulernen.

Hochschulmarketing Parkstrasse 23

Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

5401 Baden

:

hr@axpo.com www.axpo.com/karriere

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Career Starter 2017


Voller Energie unterstützen wir spannende Ideen. Schon heute stellt Axpo die Weichen für die Stromversorgung von morgen. Denn wir arbeiten stetig daran, noch bessere Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden zu entwickeln. Zu einer erfolgreichen Gestaltung der Energiezukunft gehören für uns Investitionen in die Forschung ebenso wie der Ausbau neuer Technologien und die Förderung unserer Mitarbeiter. Erfahren Sie, was Innovation noch für uns bedeutet: www.axpo.com


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche Energie- / Wasserwirtschaft Anzahl Mitarbeitende National: ca. 5'000 International: 5'000

Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen. Dank der vielfältigen Kompetenzen, die wir unter einem Dach vereinen, bieten wir unseren Kundinnen und Kunden umfassende und massgeschneiderte Dienstleistungen an. Wir planen, bauen und betreiben Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand. Dienstleistungen Wir bieten eine breite Palette an Dienstleistungen an – von Bautechnologien über Infrastrukturtechnik bis hin zu digitalen Geschäftsmodellen für erneuerbare Energien sowie klassischen Multi-Utility-Infrastrukturdienstleistungen. Eine unserer Stärken ist die vertikale Integration: von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung von Projekten sowie Aufbau, Betrieb und Wartung von Anlagen.

Umsatz CHF 2,64 Milliarden Absolventenbedarf Jährlich 40 – 50 Studierende und AbsolventInnen Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum

Energie Neue Kraftwerke planen sowie bestehende betreiben und unterhalten gehört zu unseren Kernaufgaben. Unser Produktionspark umfasst Wasserkraftwerke, ein Kernkraftwerk, Wärmeverbünde, Gaskombikraftwerke und Anlagen zur Nutzung der neuen erneuerbaren Energien (Wind, Sonne) in der Schweiz und im benachbarten Ausland. Netze Zur Versorgung unserer Kundinnen und Kunden betreiben und unterhalten wir in der Schweiz ein Leitungsnetz mit 22'000 Kilometern Länge. Damit wir die Versorgungssicherheit auch in Zukunft gewährleisten können, investieren wir laufend in unsere Infrastruktur. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterentwicklung intelligenter Netze (Smart Grids).

– Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär Abhängig von der Funktion.

Was wir bieten Gemeinsam gestalten unsere Mitarbeitenden die Energie für morgen. Darauf freuen wir uns. Bei uns können Sie Ihre Ideen einbringen und Ihr Potenzial entfalten. Unsere Stärke ist die Vielfalt der Menschen, der Berufe, der Ideen und des Angebots. Wir ergänzen und inspirieren uns gegenseitig und schaffen gemeinsam Neues und Grosses. Werden Sie Teil davon und schreiben Sie mit uns Energiezukunft!

Bewerbungsfrist Einstieg jederzeit möglich.

Bei uns erwarten Sie herausfordernde Aufgaben und Projekte in einem sich wandelnden Umfeld. Sie profitieren von attraktiven Arbeitsmodellen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und umfassendem Gesundheitsmanagement – damit Sie Ihre beruflichen und privaten Ziele vereinbaren können. Wen wir suchen Wir suchen engagierte Personen, die unternehmerisch denken und ihre Ideen einbringen und umsetzen wollen:

Interesse geweckt? Sonja Michel

› Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Bauwesen, Maschinenbau) › Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL) › Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Statistik) › Informatik / Wirtschaftsinformatik

Tel.: +41 (0)58 477 54 06 recruiting@bkw.ch www.bkw.ch/karriere

Alle offenen Stellen finden Sie auf www.bkw.ch/jobs. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Besuchen Sie unsere Website und erfahren Sie mehr über unsere Stellen!

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Career Starter 2017

81


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche Öffentliche Verwaltungen / Verbände Anzahl Mitarbeitende National: 35'000 International: 2'500

Steigen Sie bei uns ein Interessieren Sie sich für gesellschaftliche Fragestellungen? Legen Sie Wert auf ein vielseitiges und herausforderndes Tätigkeitsfeld? Bearbeiten Sie Projekte gerne selbständig? Als eine der grössten und vielfältigsten Arbeitgeberinnen der Schweiz bieten wir Ihnen zahlreiche Chancen, Verantwortung zu übernehmen, Neues zu lernen sowie Ihr Potenzial zu entfalten. Jedes Jahr entscheiden sich rund 500 Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen einer Hochschule (Universität, Technische Hochschule, Fachhochschule, Pädagogische Hochschule) für ein Praktikum bei uns. Folgende Möglichkeiten stehen offen:

Absolventenbedarf 400 – 500 Praktikumsstellen sowie 2'000 weitere Stellen pro Jahr. Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit

Studienbegleitendes Praktikum › Offen für Studierende im Bachelorstudium einer Hochschule › Dauer: maximal sechs Monate Praktikum nach Studienabschluss › Offen für Hochschulabsolventinnen und -absolventen (nach Bachelor, Master, Promotion) › Dauer: maximal zwölf Monate › Beginn: maximal zwölf Monate nach Studienabschluss

– Direkteinstieg

Nebst einem Praktikum bieten wir Ihnen weitere Möglichkeiten: Einstiegssalär branchenüblich Bewerbungsfrist Praktika werden das ganze Jahr über angeboten.

Direkteinstieg Bewerben Sie sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle. Voraussetzung sind ein erfolgreicher Hochschulabschluss sowie gute Kenntnisse zweier Amtssprachen. Eigenschaften wie Selbstverantwortung, Initiative, Flexibilität und Offenheit sind uns wichtig. Detaillierte Auskünfte erteilt Ihnen die in der betreffenden Stellenausschreibung aufgeführte Person. Diplomarbeiten Bearbeiten Sie in Ihrer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) ein anspruchsvolles Thema mit Bezug zur Tätigkeit einer Verwaltungseinheit. Ihre Vorteile auf einen Blick › Gewinnen Sie einen einzigartigen Erfahrungsschatz. › Lernen Sie Kultur und Organisation der Bundesverwaltung kennen. › Übernehmen Sie herausfordernde Aufgaben in einem mehrsprachigen Umfeld. › Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk auf. › Profitieren Sie von fortschrittlichen Arbeitsbedingungen.

Interesse geweckt? Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr zu Hochschulpraktikum und Einstieg beim Bund erfahren Sie auf unserem Stellenportal: stelle.admin.ch

Eigerstrasse 71

Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

3003 Bern

:

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Career Starter 2017


Meteorologie

Ergänzen Sie uns.

Entwicklungszusammenarbeit

Die Schweiz, unser Unternehmen.

stelle.admin.ch

Sport

Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Anzahl Mitarbeitende National: 3'550 International: 365'500 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Interesse geweckt? Robert Bosch AG, Scintilla AG Solothurn – Julia Spieler Julia.Spieler@ch.bosch.com

Wer sind wir? Die Bosch-Gruppe ist seit 1904 in der Schweiz präsent und beschäftigt an 22 Standorten rund 3'550 Mitarbeitende. Dazu zählen die Robert Bosch AG, die Scintilla AG, die Bosch Rexroth Schweiz AG, die Buderus Heiztechnik AG, die Schweizer Gesellschaften von Bosch Packaging und die sia Abrasives Industries AG. Warum zu Bosch? Seit mehr als 125 Jahren bieten wir unseren Mitarbeitenden auf der ganzen Welt die Möglichkeit, in einem international führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen die Zukunft zu gestalten. Unser Antrieb sind Innovationen, die die Lebensqualität der Menschen verbessern, nutzbringend wirken und Ressourcen schonen. Ihr Perspektivwechsel, unser beider Gewinn − für frische Ideen. Wir unterstützen Querwechsel für Querdenker. Gestern Entwicklung, morgen Fertigung! Was bieten wir? Neben dem Direkteinstieg ermöglichen wir auch AbsolventInnen und Studierenden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten.

Scintilla AG St. Niklaus – Patricia Ruffiner Patricia.Ruffiner@ch.bosch.com Bosch Packaging Systems AG Beringen – Markus Eschbach Markus.Eschbach@bosch.com Bosch Packaging Services AG Beringen – Markus Eschbach Markus.Eschbach@bosch.com sia Abrasives Industries AG Frauenfeld – Manuel Wendel bewerbungen@sia-abrasives.com

Junior Managers Program Das Junior Managers Program ist ein 24-monatiges Programm für zukünftige Führungskräfte. Es richtet sich an technische oder kaufmännische HochschulabsolventInnen (Diplom / Master). Sie durchlaufen vier bis sechs Ausbildungsstationen – eine davon im Ausland. Dabei arbeiten Sie aktiv im Tagesgeschäft sowie in Projekten mit und profitieren von professioneller und individueller Betreuung. PreMaster Programm Das PreMaster ist ein zweistufiges Qualifizierungsprogramm für BachelorabsolventInnen, bestehend aus Unternehmens- und Masterphase. In der Unternehmensphase übernehmen Sie Aufgaben in Ihrem Fachgebiet, das später auch Schwerpunkt Ihres Master-Studiums sein wird. Sie erhalten eine allgemeine Einführung in unser Unternehmen und besuchen mindestens ein relevantes Fachseminar. Gleichzeitig lernen Sie das Tagesund Projektgeschäft in Ihrem Bereich intensiv kennen.

Bosch Packaging Technology SA, Sapal SA Ecublens – Cécile Hofstetter cecile.hofstetter@bosch.com Bosch Rexroth Schweiz AG Buttikon – Gabriela Di Gesaro gabriela.digesaro@ch.bosch.com

Praktika, Studien- und Abschlussarbeiten Zudem bieten wir Praktika, Studien- und Abschlussarbeiten für Bachelor oder Master in den Fachrichtungen Ingenieurwissenschaften, Entwicklung, Finanzen, Controlling, Buchhaltung, Einkauf, Informationstechnologie, Kommunikation, Personalwesen, Logistik, Marketing, Produktion, Projektmanagement, Qualitätswesen, Software, Elektrotechnik und Verkauf an.

Buderus Heiztechnik AG Pratteln – Helga Mazzariello hmazzariello@buderus.ch

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Basel Branche – Beratung – Rechts- / Wirtschaftsprüfung Anzahl Mitarbeitende National: 2'627 International: 231'000

Wer sind wir? Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitenden, starker Teams sowie ausgezeichneter Services und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. «Building a better working world»: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben – für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft. Was machen wir? Unsere Mitarbeiter stehen für herausragenden Kundenservice. Wir hören unseren Kunden genau zu und denken uns in ihre Branche, ihr Geschäftsmodell und ihre Herausforderungen hinein. Wir arbeiten kooperativ mit ihnen zusammen und liefern Lösungen, die innovativ sind, ihre Potenziale erschliessen und sie wirklich nach vorne bringen. Wir wollen ihre Erwartungen immer wieder übertreffen, indem wir den entscheidenden Schritt weiter gehen, die richtigen Fragen stellen und somit einen echten Mehrwert bieten. Deshalb suchen, fördern und entwickeln wir unsere Mitarbeitenden und fördern ihre unterschiedlichsten Stärken, Fähigkeiten und Denkweisen. In unserer besonderen, multikulturellen und wertorientierten Unternehmenskultur finden diese Menschen zusammen – und ergänzen sich zu starken und leistungsfähigen Teams. Das zeichnet uns aus. Wen suchen wir? Wir suchen Persönlichkeiten, die etwas bewegen wollen und mehr als eine Karriere suchen.

Umsatz National: CHF 661,2 Millionen International: USD 29,6 Milliarden Absolventenbedarf ca. 300 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär branchenüblich und marktgerecht Bewerbungsfrist Bewerbungen werden ganzjährlich direkt auf unserem Stellenportal entgegengenommen: www.ch.ey.com/careers – Job Search

Als Teamplayer stellen Sie Ihre soziale Kompetenz unter Beweis. Ob als Berufseinsteiger/in oder mit einigen Jahren Erfahrung – wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, gemeinsam mit uns Ihren individuellen Karriereweg zu gehen. Lösen Sie Ihren hohen Anspruch an Karriere bei EY ein. Wenn Sie Teamarbeit lieben, kommunikativ und leistungsbereit sind und mit analytischer Denkschärfe und kreativen Ideen neue Impulse geben, dann möchten wir gerne auf Sie setzen. Heute und in Zukunft. Das macht Sie aus? Willkommen im Team!

Employer Branding & Recruitment Tel.: +41 (0)58 286 31 11

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careers@ch.ey.com

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Interesse geweckt?

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Zürich Branche(n) – Beratung – Rechts-/Wirtschaftsprüfung Anzahl Mitarbeitende National: 1'700 International: 244'400 Umsatz

Life at Deloitte With 244'400 employees globally Deloitte is the largest professional services firm in the world with offices in more than 150 countries. This offers you the chance to benefit from an international career within audit, tax, consulting, and financial advisory services. In addition, there are rewarding opportunities to work in a number of internal services, including: human resources, information technology, marketing and communications, financial support services, and more.

National: CHF 660 Millionen International: USD 36,8 Milliarden Absolventenbedarf 200 – 250 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär marktgerecht

Deloitte in Switzerland has nearly 1'700 professionals operating out of six cities: Basel, Berne, Geneva, Lausanne, Lugano and Zurich (headquarters). Our purpose at Deloitte is to make an impact that matters to our clients, our people and society. We work with our clients to help them identify and solve complex issues and we provide insight and opinion on marketplace uncertainties which are impacting both national and global organisations in Switzerland. What impact will you make? We offer you challenges in your daily work and «learning on the job» in a fast-changing environment. Deloitte is the place where you can significantly influence business strategies and deliver lasting change to companies ranging from the biggest global organisations to the most innovative new enterprises. As your goals change you have the freedom and mobility to shift your career across business disciplines and borders within the global Deloitte network. Whatever your aspirations, we will help you to find a path that will meet your changing needs and support you in enjoying a rewarding career with one of the leading professional services networks in the world.

Bewerbungsfrist Bewerbungen werden während des ganzen Jahres entgegengenommen.

How do I apply? If you are ready for a career within a dynamic, international organisation that supports professional development and career advancement, you are ready for Deloitte. Have a look at our job opportunities on www.deloitte.com/ch/careers and apply online by uploading your CV, motivation letter, university transcript, letter of references and if available language certificates. We look forward to getting to know you. Learn more about Deloitte in Switzerland:

Interesse geweckt? General Guisan-Quai 38 8022 Zürich Tel.: +41 (0)58 279 60 00

› Facebook: www.facebook.com/DeloitteSwitzerlandCareers › LinkedIn: www.linkedin.com/company/deloitte-switzerland › Instagram: www.instagram.com/deloitte_switzerland › Xing: www.xing.com/companies/deloitteswitzerland/about › YouTube: www.youtube.com/deloitteswitzerland

ch.graduates@deloitte.ch www.deloitte.com/ch/careers 86

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Headline here We’re always looking for people with the relentless energy to drive and push themselves further. To find new avenues and unique ways to reach our shared goals. At Deloitte, we know that being the undisputed leader means empowering our people to be the very best they can be – so they can make an impact that matters for our clients. Join us at one of our campus events to learn more and see what you can achieve.

Event Title Goes Here Campus Interviews: Date & Time

Location address, campus area and building information.

Make a difference Location address, campus area and building information. by being different. Information Session: Date & Time

Call to action information goes here. Call to action and deadline oriented information goes here. Call to action information goes here.

Bring your talents to Deloitte, and you’ll find a global network of support, leadership opportunities and diverse thinking. There’s no limit to what you can achieve. [Insert the Standard legal description] Caption vel doloreet wisit acincil iquatem dio odigna feugiamcommy nim vulput adip exerosto essi. Rud min ver sed magna ate tat, vendigna conulputat. Ulput pratie ming et, commy nos et nim il et at. Ut aliquipit nullaore endrem er incilla conse feu facin venisi. [Legal name]. © [Year] Deloitte AG. entity All rights reserved.

What impact will you make?

careers.deloitte.com deloitte.com/ch/careers


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Genf Branche IO Anzahl Mitarbeitende National: ca. 1'000 International: ca. 15'000 Umsatz National: CHF 206,7 Millionen International: CHF 1'612 Millionen Absolventenbedarf Pro Jahr stellen wir über 500 Personen ein (für Feld- und Hauptsitzfunktionen). Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen

Mission statement The International Committee of the Red Cross (ICRC), founded in 1863, is a neutral, impartial and independent humanitarian organization. Its nature and membership are non-governmental. Its mandate to protect and assist the victims of armed conflicts and other situations of violence has been conferred on it by States through the four Geneva Conventions of 1949 and their Additional Protocols of 1977 and 2005 as well as the Statutes of the International Red Cross and Red Crescent Movement. Set up, HR & budget The ICRC has delegations & missions in some eighty countries around the world. It employs over 2'500 mobile and around 12'500 resident staff. About 1'000 people provide the essential support and back-up to the field operations from its headquarters in Geneva. Profile of candidates for jobs at the ICRC › Minimum 25 years old. › Prepared to accept unaccompanied postings during the first two missions of twelve months each. › Excellent English and French, any other language is an important asset. › Other useful languages: Arabic, Russian, Spanish, Persian (please consult the website for more information). › Valid driving licence for manual transmission vehicles.

– Praktikum – Direkteinstieg Einstiegssalär Ca. CHF 5'400.– brutto für Delegierte. Bewerbungsfrist keine

For delegates › University degree or equivalent plus minimum two years of professional experience. For administrators › Commercial diploma (Swiss HWV / ESCEA or MBA) and two years of professional experience, or commercial apprenticeship diploma plus minimum five years of professional experience. For specialist staff › (Medical personnel, engineers and technicians) Recognized training plus several years of professional experience. Soft Skills required › Team spirit, open-minded attitude, tolerance. › Be a skilled and talented organiser. › Ability to cope with difficult situations and work under pressure. › D isposed to excel in difficult › Readiness to bear challenges and assume responsibility. conditions abroad. › Ready to take the initiative and maintain flexibility. › Well-balanced, mature personality.

Interesse geweckt? Secretariat Recruitment Unit Avenue de la Paix 19 1202 Geneva

Particulary wanted positions include › Interpreters (Arabic, Hindi, Kirundi, Pashto, Persian, › Doctors Singhala, Thai, Tigrinya, Amarinya, Urdu) › Engineers

www.icrc.org 88

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WWW.ICRC.ORG/ENG/JOBS

WORKING FOR THE ICRC IT INCLUDES • • • • • • • •

Visiting prisoners of war and civilian detainees Searching for missing persons Passing messages between family members separated by conflict Reuniting dispersed families Providing food, water and medical assistance to civilians in need Spreading knowledge of international humanitarian law Monitoring compliance with humanitarian law Drawing attention to violations and contributing to the development of humanitarian law

The ICRC recruits delegates, administrators, assistants, database administrators, logistics specialists, medical doctors, nurses, orthotists/prosthetists, engineers and technicians (water and habitat, construction, information systems), agronomists and interpreters.

International Committee of the Red Cross Recruitment Unit 19 Avenue de la Paix 1202 Geneva, Switzerland T + 41 22 730 22 62/25 18 F +41 22 730 22 26 E-mail: info_recruitment@icrc.org / info_internship@icrc.org www.icrc.org Career Starter 2017

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John George/ICRC

Fiona Mcdougall/ICRC

Marko Kokic/ICRC

Arbeitgeber ‹


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Dagmersellen (Schweizer Markt) Branche Konsum- / Luxusgüter Anzahl Mitarbeitende National: 300 International: 26'000 Umsatz International: USD 10,3 Milliarden Absolventenbedarf 2 – 3 pro Jahr Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Direkteinstieg Einstiegssalär Positionsabhängig. Bewerbungsfrist Positionsabhängig.

Who We Are Japan Tobacco International (JTI) is represented in Switzerland with its global headquarters in Geneva and the Swiss factory and market organisations in Dagmersellen in the central part of Switzerland. JTI is the fastest-growing tobacco company in the Swiss market. Our success obliges us to always remain committed to our responsibilities. We ensure that the decisions we make take into account the needs of our employees, customers, business partners, and wider society. This allows us to build long-lasting relationships based on mutual respect, with strong roots for a blossoming future. Working at JTI Variety and diversity are probably the most fitting words to describe the culture at JTI Switzerland in Dagmersellen, both in terms of the jobs that we offer and the people who work here. As one of the largest companies in the canton of Lucerne, we employ people from the local region and across the globe. Each working day is a new opportunity to experience different languages, mentalities, and cultures. Our employees foster an informal working environment and an atmosphere of mutual respect. We work efficiently, use the latest technologies, and always strive to better ourselves. Your Chance Working at JTI is both challenging and rewarding. We invest heavily in the development of our employees. We offer career opportunities in areas ranging from Manufacture and Logistics to Marketing, Sales, Finance, Human Resources, and Corporate Affairs. As part of a global company, our employees can enjoy the professionally rewarding and personally enriching experience of different departments, projects, and countries and gain a wealth of intercultural skills. Your Benefits Attractive employment conditions are a matter of course at JTI Switzerland. Our employees benefit not only from above-average salaries, but also from excellent insurance cover and employee benefits. In addition to material benefits, at JTI we also lay great value on an outstanding work-life balance for our employees. This includes flexible working hours, active workplace health management and offering staff a varied program of sport and cultural activities.

Interesse geweckt? JT International AG Dagmersellen Baselstrasse 65, Postfach 6252 Dagmersellen

Who We Are Looking For If you are searching for an exciting and challenging job, then you are just the person we are looking for. Our employees are all highly ambitious and work with great motivation and enthusiasm.

Tel. +41 (0)62 748 01 11

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switzerland.careers@jti.com

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www.jti.com/careers www.jump.jti.com

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JTI as your employer of choice JTI is a member of the Japan Tobacco Group of Companies, a leading international tobacco product manufacturer and a global Fortune 500 company. JTI has operations in more than 120 countries and approximately 26,000 employees, more than 300 of whom are based in Dagmersellen, in the canton of Lucerne. Decades of experience, a passion for our products, and a commitment to quality have culminated in legendary brands. Winston and Camel, two of the top four cigarette brands in Switzerland, are part of our portfolio.

celebrate our diversity and also one thing all our employees have in common: a shared belief in success. At JTI, we strive to create an environment where the goals and needs of the business are supported by investing in people’s growth, training and development, exciting career opportunities, and attractive rewards for employees. If you want to be part of our ongoing success, visit jti.com/careers to find out for yourself what makes us one of Switzerland’s best employers.

We are not just a leading tobacco company – we are also a leading employer. With staff from many different backgrounds and nations, we

Diversity makes people see things differently

jti.com/careers


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Zürich Branche – Beratung – Rechts- / Wirtschaftsprüfung Anzahl Mitarbeitende National: 2'000 International: 170'000 Umsatz National: CHF 403,8 Millionen (netto) International: USD 25,42 Milliarden Absolventenbedarf 270 (Praktikum, Graduate Program,

Über KPMG Als weltweiter Verbund von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften ist KPMG in den Bereichen Audit, Tax und Advisory erfolgreich tätig. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Der Bereich Advisory bündelt unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen und trägt somit zu einer erfolgreicheren Unternehmensführung unserer Kunden bei.

Karrierestart) Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen

Karriere bei KPMG Als eine/r unserer mehr als 2'000 Mitarbeitenden in der Schweiz setzt du zusammen mit deinem Team euer fachliches Know-how gezielt ein, um unseren nationalen und internationalen Kunden aus diversen Branchen klare und konsistente Lösungen anzubieten. Dabei sind wir stolz darauf, dass bei KPMG eine kollegiale Arbeitsatmosphäre einen ebenso hohen Stellenwert hat, wie Leistung und Erfolg.

– Praktikum – Graduate Program – Karrierestart Bewerbungsfrist Je nach Stelle.

KPMG bietet dir ein vielseitiges, dynamisches und unternehmerisches Umfeld mit spannenden Karrieremöglichkeiten. Als zukünftige/r Mitarbeitende/r triffst du bei KPMG auf starke Persönlichkeiten und herausfordernde Aufgaben. Von dir erwarten wir, dass du dich von Anfang an einbringst, Verantwortung übernimmst und mit viel Leidenschaft deine Karriere vorantreibst. Unser internes und externes Aus- und Weiterbildungsangebot unterstützt dich dabei. Einstiegsmöglichkeiten bei KPMG Sowohl mit einem Bachelor- als auch mit einem Masterabschluss kannst du direkt im Audit, Tax oder Advisory in einem Karrierestart oder Graduate Program einsteigen. Auch Praktika für vier bis sechs Monate sind in allen drei Bereichen möglich. Möchtest du dich neben der Praxiserfahrung zum / zur diplomierten Wirtschaftsprüfer/in oder Steuerexperten / Steuerexpertin weiterbilden? KPMG unterstützt dich vollumfänglich, zeitlich wie auch finanziell. Zudem kommst du in den Genuss eines breiten internen Weiterbildungsangebotes. Du machst den Unterschied? Dann erwartet dich eine erfolgsorientierte, innovative, inspirierende und dynamische Arbeitskultur in einem internationalen und multikulturellen Unternehmen.

Interesse geweckt? Aline Mächler HR Marketing & Recruiting Badenerstrasse 172

KPMG bietet dir viele verschiedene Optionen – nutze sie! Wir freuen uns auf deine Bewerbung. www.kpmg.ch/jobs Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

8036 Zürich

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Tel.: +41 (0)58 249 47 97 92

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Variety of career options Whether you do an internship, get a graduate position or enter a graduate program – at KPMG you can jump-start your career in Audit, Tax and Advisory. You can assume responsibility from Day One and work on national and international client projects in an inspiring environment. We support your training and continuing education financially and with paid time off and foster your career and personal development. Own your career and benefit from the variety of your options! kpmg.ch/careers

© 2016 KPMG AG is a subsidiary of KPMG Holding AG, which is a member of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International Cooperative (“KPMG International”), a Swiss legal entity. All rights reserved.


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Weinfelden / TG Branche Detail- / Grosshandel Anzahl Mitarbeitende National: 3'000 International: 260'000 Absolventenbedarf 10 – 15 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Über uns Lidl Schweiz verfügt mit einem modernen Filialnetz von über hundert Läden über eine zunehmend dichte Präsenz im Schweizer Markt. Die Expansion in der Schweiz wird seit dem Markteintritt 2009 kontinuierlich fortgesetzt. Bei Lidl erwarten Sie spannende Aufgaben und vielseitige Karrieremöglichkeiten im dynamischen Umfeld des Detailhandels. Unser Angebot Um unseren Kunden stets hohe Qualität zu günstigen Preisen anzubieten, halten wir die Dinge so einfach wie möglich. Unsere Devise: Klare Strukturen, einfache Prozesse, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege. Damit schaffen wir die Voraussetzungen für unseren Erfolg. In unserer täglichen Arbeit orientieren wir uns an festen Werten: Respekt und Fairness bestimmen unser Handeln. Unser Sortiment umfasst ca. 1'800 Artikel des täglichen Bedarfs. Rund ein Drittel des Sortiments sind Schweizer Produkte, mit welchen wir auch über 50 % unseres Umsatzes generieren. Es wird durch eine qualitativ hochwertige, frische Obst-, Gemüse- und Brotauswahl im Offenverkauf sowie Milchprodukte ergänzt. Unsere wöchentlichen Aktionen mit ausgewählten Non-Food und Elektronik-Artikeln runden unser Sortiment ab. Lidl als Arbeitgeber Mit welchem Studienhintergrund du auch bei uns einsteigst – als HochschulabsolventIn übernimmst du von Anfang an Verantwortung und arbeitest selbständig an eigenen Projekten. Du profitierst von schnellen Entscheidungswegen, der Mitarbeit in einem hochmotivierten Team und einem dynamischen Umfeld. Da wir weiterführende Positionen ausschliesslich intern besetzen, gehörst du als Trainee oder Direkteinsteiger zu unseren Führungskräften von morgen.

Einstieg als Trainee: Bei Lidl Schweiz steht für HochschulabsolventInnen ein 18 – 24-monatiges Traineeprogramm bereit, welches dich in drei Schritten zum Ziel führt. In einer ersten Phase lernst du unser operatives Geschäft in den Filialen kennen. In Phase zwei wirst du in bis zu drei verschiedene Bereiche an unserem Hauptsitz eingearbeitet. Du übernimmst erste Teilprojekte und unterstützt uns im Tagesgeschäft. Die dritte und letzte Phase dient der Vertiefung. Du vertiefst dein Wissen in einem Schwerpunktbereich, dies entweder an unserem internationalen Hauptsitz oder in einer unserer Landesgesellschaften in Europa. Einstieg als Trainee zum Regionalleiter: Nach einem intensiven 10-monatigen Traineeprogramm übernimmst du im Vertrieb als Regionalleiter die unternehmerische Gesamtverantwortung für drei bis fünf Filialen und bis zu hundert Mitarbeitende.

Interesse geweckt? Stefan Kellenberger Personalrekrutierung Dunantstrasse 14 8128 Weinfelden

Direkteinstieg: Nach einer umfassenden Einarbeitung übernimmst du als Direkteinsteiger umgehend die Verantwortung für einen eigenen Aufgabenbereich. Ein Direkteinstieg ist beispielsweise in den Bereichen Immobilien, Expansion, Einkauf und Logistik möglich.

Tel.: +41 (0)71 627 81 28 bewerbung@lidl.ch www.lidl.ch/jobs

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LAURENT, REGIONALLEITER IN DER REGION BERN

ICH FINDE, LEISTUNG SOLLTE SICH LOHNEN. WIR KÖNNEN UNS DARAUF VERLASSEN. Lidl lohnt sich – auch für unsere Mitarbeitenden: Angefangen bei einem tollen Team und viel Raum für Ideen bis hin zu einmaligen Weiterbildungsangeboten und besten Aufstiegsmöglichkeiten bietet Lidl vielfältige Möglichkeiten für gemeinsames Wachstum.

Karrierechancen auf karriere.lidl.ch


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Starten Sie Ihre Karriere mit uns!

« ‹An instinct for growth› gilt auch im Zusammenhang mit unserem Team. Grant Thornton investiert auf allen Karrierestufen gezielt in die fachliche Entwicklung ihrer Mitarbeitenden und schafft damit die besten Voraussetzungen für ihren beruflichen Erfolg.» (Michelle Gassmann, Grant Thornton, Zürich) www.grant-thornton.ch/karriere

Hauptsitz Zürich Branche – Beratung – Rechts- / Wirtschaftsprüfung Anzahl Mitarbeitende National: ca. 130

Wer wir sind Grant Thornton Schweiz / Liechtenstein ist ein renommiertes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit einer gut ausgebauten Steuerabteilung und grosser Erfahrung im Bereich Outsourcing, mit Niederlassungen in Zürich, Schaan, Genf und Buchs (SG). Lokal verwurzelt und – durch die Zugehörigkeit zum internationalen Netzwerk von Grant Thornton – global vernetzt, unterstützen wir dynamische Unternehmen mit einer umfassenden und zukunftsorientierten Beratung bei der Entfaltung ihres Wachstumspotenzials. Vor Ort ansprechbare Partner leiten proaktive Teams, die ihre Erfahrung, ihre Kompetenz und ihren Instinkt einsetzen, um die komplexen Fragestellungen unserer Kunden zu verstehen und sie bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen.

International: 42'000 Absolventenbedarf 10 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende

Unsere Grösse sowie unsere Zulassungen und Konzessionen ermöglichen es uns, die Anliegen anspruchsvoller Kunden im internationalen ebenso wie nationalen Kontext zu erfüllen. Gleichzeitig sind wir klein und agil genug, um flexibel auf die Bedürfnisse unserer Mandanten einzugehen. «An instinct for growth» ist unser Leistungsversprechen. Mit dem Gespür für Wachstumspotenzial, kombiniert mit praxisorientiertem Fachwissen sowie einem uneingeschränkten Verständnis für Ihr Geschäft, lösen wir dieses Versprechen Tag für Tag ein.

und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Grant Thornton Schweiz / Liechtenstein ist Mitglied des Netzwerks Grant Thornton International Ltd. Grant Thornton ist eines der weltweit führenden globalen Netzwerke aus unabhängigen Wirtschafts-, Steuer- und Beratungsunternehmen. Das Netzwerk ist ein aus rechtlich selbstständigen Mitgliedsfirmen bestehendes Unternehmen mit rund 4,6 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz und 42'000 Mitarbeitenden in über 130 Ländern mit über 700 Standorten. Was dich erwartet «An instinct for growth» gilt auch im Zusammenhang mit unseren Mitarbeitenden. Auch ihre Kompetenz soll wachsen und sich neuen Voraussetzungen anpassen. Wir legen grossen Wert auf die Weiterentwicklung unserer Spezialisten. Auf allen Karrierestufen investieren wir gezielt in die fachliche Entwicklung unserer Experten und schaffen damit die besten Voraussetzungen für ihren beruflichen Erfolg und damit für ein Engagement, das sich in langjährigen und fruchtbaren Kundenbeziehungen manifestiert.

Interesse geweckt? Grant Thornton Schweiz / Liechtenstein

Wen wir suchen Grant Thornton Schweiz / Liechtenstein verfolgt eine Wachstumsstrategie und sucht zum weiteren Ausbau motivierte und qualifizierte Talente oder junge Nachwuchskräfte. Wir bieten engagierten Young Potentials Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Audit, Tax und Advisory.

Stefan Schwendimann Im Tiergarten 7 Postfach 9317 8036 Zürich jobs@ch.gt.com www.grant-thornton.ch/karriere Twitter: @GrantThorntonCH

Du hast Lust auf Verantwortung und persönliche Perspektiven? Du hast deinen Bachelor- oder Masterabschluss in der Tasche? Du verfügst über analytisches Denken und gutes Urteilsvermögen? Du bist belastbar, lernbereit und zeigst grossen Einsatz? Dir ist Teamgeist und Genauigkeit wichtig? Du verfügst ausserdem über ausgezeichnete Englischkenntnisse? Dann verwirkliche deine Ziele gemeinsam mit uns: Bewerbe dich auf eine unserer Einstiegspositionen.

Xing: Grant Thornton Schweiz / Liechtenstein LinkedIn: Grant Thornton Schweiz /  Liechtenstein

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Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz

LVMH – Moët Hennessy Louis Vuitton Join a unique professional environment shaped by Excellence

Paris

Who we are The world leader in luxury, LVMH has deployed a business model marked by dynamic growth since its creation in 1987. The Group comprises 70 exceptional Houses that create high quality products. It is the only group present in all five major sectors of the luxury market: Wines & Spirits, Fashion & Leather Goods, Perfumes & Cosmetics, Watches & Jewelry and Selective Retailing. LVMH currently employs 125'000 people across the world and reported sales of 35,7 billion euros in 2015.

Branche Konsum- / Luxusgüter Anzahl Mitarbeitende National: 2'400 International: 125'000 (weltweit) Umsatz International: EUR 35,7 Milliarden (weltweit)

In Switzerland, the LVMH group employs more than 2'400 people in a variety of brands and functions: at the international headquarters of TAG Heuer, Hublot and Zenith; at manufacturing and operations of Bulgari, Chaumet Horlogerie, Fendi Timepieces, Les Ateliers Horlogers Dior, Louis Vuitton, Moët Hennessy and Parfums Christian Dior; and finally at LVMH brands' stores in all major shopping destinations.

Absolventenbedarf Mehr als 200 Führungsnachwuchskräfte werden weltweit pro Jahr eingestellt. Gesuchte Fachrichtungen

LVMH has successfully preserved a family spirit that places priority on long-term vision. The Group's vocation is to ensure the development of each of its Houses while respecting their identities and their autonomy, providing the resources needed to create, produce and market their products and services through carefully selected channels.

vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Direkteinstieg

The Group has also made sustainable development a strategic priority since its creation. Today, this commitment establishes a clear position regarding the issue of the ethical responsibility of businesses, as well as the distinctive role played in society by a group such as LVMH around the world. Working at LVMH LVMH offers its employees a unique professional environment shaped by excellence: a universe enriched by the diversity of Houses, their métiers and their geographic locations. Joining LVMH means choosing a passionately stimulating environment that offers motivating career opportunities in a Group that is strongly committed to encourage and support each person's professional goals. The Group offers the opportunity to build your own career path, evolving within the same group: a career at LVMH can be made of a dose of Wines & Spirits, a sparkle of Jewelry and a movement of Fashion.

Einstiegssalär CHF 65'000.– bis 85'000.– (AbsolventInnen) Bewerbungsfrist – Jederzeit. – Das sechs-monatige Internship beginnt oft im Januar oder September.

The Group and its Houses seek exceptional people capable of combining pragmatic and creative thinking with an entrepreneurial mindset and international vision. The Group expects of their employees to be passionate about their job and the environment, to be able to grasp tomorrow's trend and to be open to all the cultures in which we develop our brands. This means embracing tradition and creativity, values that are rooted in the present and the future. Interesse geweckt? Consult www.lvmh.com/talents/ to apply and discover more about our

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opportunities and Métiers.

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

As the world's leading nutrition, health and wellness company, Nestlé will offer you great opportunities for common future growth. If you're excited by the prospect of outstanding career opportunities, working with worldwide famous brands like Nespresso, KitKat or Cailler in a global company with ambitious goals, in a truly international culture, Nestlé provides just that. There is more to life at Nestlé We are committed to enhancing people's lives, everywhere, every day. Enhancing lives will shape everything we do together.

Hauptsitz Vevey

Shape a business without starting one You can be assigned to an internship position with clear and specific responsibilities, proactively contributing to key initiatives, or get a regular position with a larger scope of responsibility, like a Junior Brand Manager, an International Auditor or Junior Mechanical Engineer in a factory.

Branche – Detail- / Grosshandel – Konsum- / Luxusgüter Anzahl Mitarbeitende National: 10'885 International: 324'115 Umsatz National: CHF 1,5 Milliarden International: CHF 88,8 Milliarden Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Interesse geweckt? Nestlé Recruitment Competence Center Avenue Nestlé 55 P.O. Box 352

All your knowledge and skills earned before joining Nestlé will be the necessary ground for you to excel. You will sharpen your functional insight and leadership skills through tackling cross-functional tasks and projects. At this stage it will be your ideas, your energy and your decisions that will shape Nestlé's business. Helping you to fit in, and to stand out People are our greatest asset! We give a lot of importance to your professional development. From factories to head offices, training at Nestlé is continuous. And because it is mainly given by people at Nestlé, it is always relevant to your professional life. Make the most of your potential and get more out of your career Whenever you start your assignment you will have your objectives for the next stage clearly set. Formal and informal feedback will help you to achieve the highest results. Your managers will do their best to provide you with the opportunities to grow and develop yourself. You will see the results of your actions, and will measure your impact. What do we offer you? The diversity of our brands and products translates into lots of interesting and attractive assignments, worldwide projects, initiatives within our global network of companies, factories, R&D centres and joint ventures. In Switzerland we recruit for more than twenty Nestlé affiliates: Nestlé's Corporate Headquarters, Nestlé Switzerland, Nestlé Nutrition, Nestlé Purina Petcare, Nestlé Professional, Nespresso, R&D Centres, Nestlé Health Science, etc. We offer positions across all business disciplines including Sales, Marketing, Communication, Supply Chain and Procurement, Manufacturing, R&D, Engineering, Finance and Human Resources. We guarantee a varied job with local or international exposure right from the start, and we look forward to meeting you and answering to your questions. Who are we looking for? These fascinating and challenging career opportunities demand clear aspiration, and openness for a crosscultural career. We are looking for enthusiastic Talents, enjoying challenges and interested in leading projects with other people. Strong Communicators excited by the future are always welcome in our teams. Other essentials include fluency in national languages, a good understanding of the FMCG industry and some work experience gained through internship and various experiences. Are you open minded and ready to learn every day of your career? Do you have courage of your convictions and do you keep cool under stress? Do you want to explore and adapt to new cultures? Are you ready to be the best? Visit us on our stand to learn more about our opportunities, recruitment processes and how to apply. Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

1800 Vevey

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Recruitment.nrcc@nestle.com www.nestle.com/jobs

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CHALLENGING WORK MARKET SUCCESS

THERE’S MORE TO LIFE AT NESTLÉ !

INNOVATION CAREER DEVELOPMENT

LEADERSHIP OPPORTUNITIES


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Lausanne Branche Industrie Anzahl Mitarbeitende National: 3'000 International: 79'000

Open the door to any career At Philip Morris International Inc. (PMI) we keep things simple: we want to work with the best. Our diverse and global workforce of more than 82'000 people from every corner of the planet is one of our greatest strengths and the key to our success. We are proud that we foster a culture of openness and respect for each other, where talent like yours is recognized regardless of age, background, gender, religion, sexual orientation or physical ability.

Umsatz EU-Region: USD 8,068 Millionen International: USD 26,794 Millionen Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff.

We want to get the best out of our employees. We strive to create a work environment that allows our teams to achieve their goals. You can build a phenomenal career with us. All you have to do is show your potential and we will help you develop skills that open doors all over the world. Or show us your expertise and we'll help you climb higher than ever before. With more than 1'000 cross-functional moves a year, the opportunities for adventure are endless. All it takes is passion, enthusiasm and determination.

Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Direkteinstieg

We also tend to reward our employees more than other companies do. Our reward programs are based on where you are, what you achieve and what you value. We are the first multinational company in Switzerland to commit to equal pay for men and women and obtain the EQUAL-SALARY label. We also have a Flexible Work Arrangement Program, so you can tailor your work to your individual needs. We don't believe that one size fits all, because each of our employees is unique! Do you have what it takes? Eagerness to learn The more you learn, the more you progress – and so do we as a company. You seek experiences to learn contemporary skills and innovative practices as well as get a broader perspective of the market and the world. Love for collaboration You like to work with other experts in a global team, you want to mix with diverse nationalities and backgrounds, you don't hesitate to take responsibility and you always want to make your team greater than the sum of its parts. Desire to make an impact You are focused on results. You say what you will do and you do what you say. You don't look for temporary fixes of symptoms but you look for the root cause of an issue and aim to solve it quickly and resolutely.

Interesse geweckt? www.pmi.com www.pmicareers.com

Potential for leadership As a future leader at PMI, your words, actions and behaviors are aligned. You are open to input, give context to decisions, and welcome change.

www.pmiscience.com 100

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LEARN TO SEE THINGS DIFFERENTLY

GLOBAL MARKET LEADER Philip Morris International (PMI) is the world’s leading international tobacco company. PMI is engaged in the development, assessment and commercialization of Reduced-Risk Products (RRPs), products with the potential to reduce individual risk and population harm in comparison to smoking

cigarettes. PMI aims to provide an RRP portfolio that meets the broad spectrum of adult smoker preferences and meet rigorous scientific standards. We always try our best to create a work environment that gets the best out of you and our employees while having fun together.


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Plan-les-Ouates / GE Branche Konsum- / Luxusgüter Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Direkteinstieg

Depuis sa fondation en 1839, de manière ininterrompue, Patek Philippe perpétue l'art horloger traditionnel genevois. Dernière manufacture horlogère genevoise indépendante en mains familiales, Patek Philippe bénéficie d'une totale autonomie financière et créative qui lui permet de concevoir, développer, fabriquer et assembler elle-même ce que tous les spécialistes s'accordent à considérer comme les meilleures montres du monde. Indépendance et philosophie d'excellence Grâce à la vision de la famille Stern qui la dirige depuis 1932, Patek Philippe a réussi à conserver ses atouts les plus précieux : sa totale indépendance et sa philosophie d'excellence. Patek Philippe maîtrise l'intégralité du processus de fabrication de ses montres selon les plus hauts critères de qualité allant au-delà des normes officielles. Ces exigences sont régies et garanties par le Poinçon Patek Philippe lancé en 2009, sceau apposé sur toutes les montres mécaniques de la manufacture. Tradition d'innovation La philosophie de Patek Philippe tient dans cet apparent paradoxe : perpétuer les traditions les plus anciennes de l'art horloger tout en repoussant les limites de la mesure du temps. Le parcours de Patek Philippe est jalonné de développements et de découvertes majeurs, qui ont marqué de manière décisive l'histoire de l'horlogerie, le tout couronné par un impressionnant répertoire de plus de 100 brevets d'invention. Pérennité et transmission Pour Patek Philippe la continuité a toujours été une valeur essentielle. Ses précieux garde-temps sont des objets d'exception conçus et destinés à être transmis de génération en génération. De même, ses horlogers et ses artisans transmettent leur savoir-faire à leurs apprentis, comme des parents lèguent leurs montres à leurs descendants. Les gestes et les métiers perdurent ainsi d'une génération à l'autre. Patek Philippe porte une attention toute particulière à la formation professionnelle de ses collaborateurs de même qu'à leur développement personnel en leur proposant des programmes d'évolution individuelle.

Interesse geweckt?

Implantation au niveau mondial Nombreuses filiales de distribution, avec plus de 200 collaborateurs. 440 points de vente dans 67 pays. 57 centres de service agréés dans 36 pays.

Patek Philippe SA Département des Ressources Humaines Ch. du Pont du Centenaire 141 Postfach 2654 1211 Genf 2 Tel.: +41 (0)22 884 20 20 emploi@patek.com www.patek.com

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche Transport / Logistik Anzahl Mitarbeitende National: 62'000 International: 7'900

Die Schweizerische Post als Unternehmen – Gelb bewegt Briefe, Pakete, Menschen. Die Schweizerische Post bewegt – viel mehr als man denkt. Mit der Entwicklung von innovativen Dialog-, Dokument- und E-Business-Lösungen in rund 15 Ländern arbeiten wir täglich an der Post von Morgen. Im Bereich der modernen Technologien gehören wir weltweit zu den führenden Postunternehmen und sind schweizweit eine der grössten Arbeitgeberinnen für IT-Fachkräfte. Mit Investitionen in Klimaschutzprojekte oder dem vollumfänglichen Bezug von erneuerbarer Energie und zertifiziertem Strom leisten wir einen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.

Umsatz National: CHF 8'224 Millionen Absolventenbedarf 18 Trainees Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende

Die Schweizerische Post als Arbeitgeberin – wir bewegen Gelb Bei der Schweizerischen Post arbeiten weltweit rund 63'000 Menschen aus über 140 Nationen in mehr als 100 verschiedenen Berufen. Wir leben Vielfalt. Dies zeigt sich auch bei unseren modernen Arbeitsbedingungen. Als drittgrösste Arbeitgeberin der Schweiz investieren wir viel in die persönliche Weiterbildung der Mitarbeitenden und setzen uns für die bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ein. Wir bauen auf engagierte Mitarbeitende, die die Post mit ihren Ideen bewegen.

und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Trainee-Programme – Direkteinstieg Bewerbungsfrist Trainee-Einsatz: März und November

Die Schweizerische Post als Karrierestart – Du bewegst Gelb Bei uns kannst du dein Geschick unter Beweis stellen und dich so richtig ins Zeug legen! Als Studierende/r oder AbsolventIn bereicherst du uns im Hochschulpraktikum mit deinen innovativen Ideen und setzt während sechs bis zwölf Monaten dein Wissen in die Praxis um. Deine Persönlichkeit und Interessen sind uns wichtiger als deine Studienrichtung. Nach dem Bachelor- oder Masterabschluss lernst du im Trainee-Programm die Post auf eine vielfältige Art kennen. Das Trainee-Programm dauert 18 Monate und ermöglicht dir in zwei 9-monatigen Einsätzen mit Option auf einen Auslandseinsatz einen spannenden Einblick in die Tätigkeiten der Post. Für das Trainee-Programm bringst du mit Vorteil einen Abschluss in Wirtschafts-, Human- oder Geistes- und Sozialwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftsinformatik mit.

Interesse geweckt? Die Schweizerische Post

Du hast dein Studium bereits abgeschlossen und weisst, in welche Richtung du gehen willst? Dann steige direkt bei der Post ein und bewirb dich auf unsere offenen Stellen.

HR-Marketing P11 Wankdorfallee 4 3030 Bern Tel.: +41 (0)58 386 43 13 student@post.ch

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www.post.ch/students


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche Banken / Finanzinstitute Anzahl Mitarbeitende National: 4'100 Betriebsergebnis National: CHF 577 Millionen Absolventenbedarf rund 10 Master-Trainees und 20 Bachelor-Praktikanten Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen

Gemeinsam begeistern Wir sind eine erfolgreiche, innovative Finanzdienstleisterin im Schweizer Retailmarkt. Bei uns arbeitest du daran, wie die Schweiz heute und morgen mit Geld umgeht. Gemeinsam bieten wir unseren Kundinnen und Kunden einfache Lösungen und prägen die technologischen Entwicklungen am Markt. Dafür arbeiten wir auf Augenhöhe zusammen, unabhängig von Führungsstufen. Denn Arbeiten in einem agilen Umfeld macht Freude.

– Bachelor-Praktikum – Master-Traineeprogramm – Direkteinstieg Einstiegssalär – Bachelor-Praktikum: CHF 50'000.– – Master-Traineeprogramm: CHF 78'000.–

Du verfügst über fundiertes Wissen und kennst die neuesten Trends. Nun willst du im Job Gas geben und etwas bewirken. Und trotzdem genug Zeit für deine Hobbys haben. Wir legen Wert auf das Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit. Damit du die Extrameile locker läufst. Erfahre mehr unter www.postfinance.ch/students

– Direkteinstieg: abhängig von Funktion Bewerbungsfrist – Bachelor-Praktikum: Jeweils Frühling und Herbst – Master-Traineeprogramm: ab März 2017 – Direkteinstieg: Jederzeit möglich

Möglichkeiten zum Einstieg Bachelor-Praktika: Die Bachelor-Praktika von PostFinance dauern sechs Monate. Wir schreiben diese Praktikumsstellen in der Regel im Frühling und Herbst aus. Master-Trainee: Unser Master-Traineeprogramm dauert zwölf Monate. Einmal pro Jahr (März / April) schreiben wir die offenen Stellen in unser­em Master-Traineeprogramm aus. Direkteinstieg: Jederzeit möglich ist eine Bewerbung auf eine unserer offenen Stellen. Sämtliche offenen Einstiegsstellen werden unter jobs.postfinance.ch/students ausge­schrieben.

Interesse geweckt? Yolanda Nydegger

Bitte bewirb dich elektronisch. Spontanbewerbungen können wir nicht akzeptieren. Am besten abonnierst du unsere Job-Mail unter jobs.postfinance.ch/students. So bleibst du über sämtliche Einstiegsstellen informiert und erfährst rechtzeitig, wann die Bewerbungsfrist der Bachelor-Praktika und Master-Trainee-Stellen startet.

Verantwortliche Hochschuleinstieg PostFinance AG Arbeitswelt Mingerstrasse 12

Lass dich von der einmaligen PostFinance-Kultur und der Chance, etwas zu bewirken, begeistern – Wir freuen uns auf dich!

3030 Bern hochschuleinstieg@postfinance.ch www.postfinance.ch/students

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Gemeinsam begeistern.

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ben: bewer tudents 7 1 0 2 z /s r Ab Mä stfinance.ch o p www.

Gas geben und Spass haben? Läuft bei uns! Wir suchen engagierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Steige bei uns ein! www.postfinance.ch/students

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Grow your own way What you can expect from us If you're ready and eager to make things happen, we'll create a framework for you to develop your potential and build a career, matching your own personal style and ambitions. How? By encouraging and challenging you: › with plenty of varied opportunities to develop personally, at PwC and on client projects. › with the best team in the industry – a great place to learn. › with exciting, varied work for sophisticated and demanding clients.

Branche – Beratung – Rechts- / Wirtschaftsprüfung Anzahl Mitarbeitende

What we expect from you We expect you to be thirsty for knowledge and ready to learn; willing to take responsibility and open to new ideas. Most of all, we expect you to be a team player. Because together we can achieve much, much more.

National: 3'000 International: 223'000 Umsatz National: CHF 852 Millionen

This is the deal We offer you a lot, and expect a lot in return. But you'll find that out soon enough for yourself. The main thing is that you know where you want your path to take you.

International: USD 35,9 Milliarden Absolventenbedarf – ca. 300 AbsolventInnen – ca. 150 PraktikantInnen Gesuchte Fachrichtungen

What you should know about us As number one in Switzerland we work for the world's most sophisticated and demanding organisations, helping and advising them on questions and issues related to assurance, tax and legal and advisory. Every one of us – the 3'000 people working at our 15 offices in Switzerland, and the 223'000 people working in our 743 offices worldwide – has a common goal: to build winning relationships and create value.

vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramm

Assurance Do you have a head for figures and an eye for detail? Then you'll find plenty of exciting challenges in Assurance. Our colleagues in Assurance Services audit financial statements for individual entities or groups, or contact special audits in connection with corporate actions, such as IPOs and rights issues.

– Direkteinstieg

Our experts in Other Assurance Services help companies minimise their IT risks – setting up internal controls, running internal audits, or scrutinising IT systems. Tax & Legal Services If you have a sharp eye for the legal fine print or a sixth sense for tax, this is the place for you. Our Tax consultants apply their specialist know-how to the entire range of tax issues − helping companies set up tax-efficient structures or VAT organisations, acting as an outsourcing partner, or human resources management services. The lawyers in our Legal team bring their experience to bear on the intricacies of the law – helping clients with a whole range of legal matters from setting up legal frameworks to dealing with government offices.

Interesse geweckt? PricewaterhouseCoopers AG

Advisory Whether you're in Deals or Consulting, here too smart brains are required. Our consultants in Deals help clients evaluate their strategic options, find out whether their planned transaction has a future, and support them with implementing the deal. Our colleagues in Consulting create strategies and support change processes, help clients improve their finance capabilities or set up and hone their risk management and compliance functions.

Natalie Vogel Birchstrasse 160 Postfach 8050 Zürich

Interested? Then we look forward to hearing from you! Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

Tel.: +41 (0)58 792 22 22

:

recruitment@ch.pwc.com www.pwc.ch/careers

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The opportunity of a lifetime www.pwc.ch/careers

Grow your own way We help you build a tailor-made career to suit you as an individual, with targeted on and off-the-job coaching and training to help you grow on a personal and professional level. You’ll be part of a global network of 223,000 specialists of more than 69 nationalities, working in the best teams to add value for our clients on challenging national and international projects. We expect you to be thirsty for knowledge and ready to learn, willing to take responsibility and open to new ideas. And very importantly, we expect you to be a team player. We can only create value by working together. This is the deal: We offer you a lot, and expect plenty in return. If you want to find out more, surf your way through www.pwc.ch/careers.

© 2017 PwC. All rights reserved. “PwC” refers to PricewaterhouseCoopers AG, which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.


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Hauptsitz St. Gallen Branche Banken / Finanzinstitute Anzahl Mitarbeitende National: 11'000 Absolventenbedarf 23 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Werde Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische Schweizer Bankengruppe. Bei uns sind über 11'000 Mitarbeitende Teil einer erfolgreichen Idee: Das genossenschaftliche Prinzip des Miteinander. Dies schafft eine einzigartige Kultur die unternehmerisches Engagement, Fairness und persönliche Lebensplanung vereint. Um nachhaltigen Erfolg zu sichern, setzen wir auf eine starke Organisation mit klaren Strukturen, zeitgemässe Produkte und Dienstleistungen, verlässliche Partner und das Vertrauen unserer Kundschaft. Zu unseren einmaligen Stärken zählen die starke lokale Verankerung der 270 eigenständigen Raiffeisenbanken sowie der genossenschaftliche Gedanke, welcher unser Geschäft prägt. Wir suchen Talente Raiffeisen bietet jungen talentierten Menschen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Interessen zu entfalten. Neben Direkteinstiegsstellen sowie Praktika wird auch ein Traineeprogramm angeboten, welches entweder bei einer Raiffeisenbank oder bei Raiffeisen Schweiz absolviert werden kann. Das Traineeprogramm bietet HochschulabsolventInnen mit Fach- und Führungspotenzial eine ideale Ausgangslage für den Start in die berufliche Karriere. Während 18 Monaten lernen die Trainees in fünf Stages unterschiedliche Tätigkeitsbereiche kennen. Die Ausbildung erfolgt mehrheitlich on-the-job. Parallel dazu läuft eine off-the-job Ausbildung, welche intern und extern stattfindet. Die externe Ausbildung erfolgt am Center for Young Professionals (CYP) in Zürich und gibt verschiedene Einblicke in diverse Bereiche des Bankings. Traineeprogramm bei einer Raiffeisenbank Trainees bei Raiffeisenbanken sind von Anfang an in das Projekt- und Banktagesgeschäft involviert und werden auf eine Zielfunktion ausgebildet, welche entweder bereits von der Bank vorgegeben ist oder in Absprache mit der Bank vereinbart wird. Die on-the-job Ausbildung findet mehrheitlich bei einer Raiffeisenbank statt. Die Ausnahme bildet ein Stage, welcher entweder bei Raiffeisen Schweiz oder bei einem Partnerunternehmen stattfindet. Dadurch werden die Gruppensicht und das eigene Netzwerk erweitert. Traineeprogramm bei Raiffeisen Schweiz Bei Raiffeisen Schweiz sind die Trainees vom Start an im Projekt- und Tagesgeschäft involviert. Dabei wird entweder ein Fokus auf Gruppensteuerung oder Bankdienstleistungen und Markt gelegt.

Interesse geweckt?

Die on-the-job Ausbildung findet mehrheitlich in St. Gallen statt. Zudem wird ein Stage auf einer Raiffeisenbank absolviert. Dadurch lernen die Trainees das Frontbusiness kennen und erweitern ihre Gruppensicht.

Chloé Kuster / Alexandra Müller Raiffeisenplatz 4 9001 St. Gallen Tel.: +41 (0)71 225 44 33

Haben wir dein Interesse geweckt? Weitere Informationen zu den Traineeprogrammen sowie zur Bewerbung findest du unter: www.raiffeisen.ch/web/hochschulabsolventen

nachwuchs@raiffeisen.ch www.raiffeisen.ch/web/ hochschulabsolventen

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Hauptsitz Bern Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Anzahl Mitarbeitende National: rund 4'500 International: rund 8'200 Umsatz

A successful partnership You have ambitious goals. RUAG offers exciting and challenging jobs – both in Switzerland and abroad. They demand motivated, high-performing employees looking to advance in a global, future-focused environment.

International: CHF 1'744 Millionen

As an international technology group, RUAG generates over 62 % of its net sales of CHF 1'744 million outside its home market of Switzerland. Its success is based on innovative products, services and end-to-end solutions of outstanding quality. We are continually setting new standards, on land, in the air and in space, in both civilian and military applications. Whether on our own or with international partners, we achieve success together. So we need highly motivated people who want to develop in a working environment with a focus on the future. Some 8'200 dedicated employees are on board already. Could this be the right opportunity for you too?

Angebote für Studierende

Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff.

und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterabeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

RUAG seeks to create the foundations for security and progress within society while at the same time growing as a business. And to achieve this, it adheres to clear-cut values which set the tone for how we think and what we do in our everyday business: collaboration, high performance and visionary thinking. This applies to the Group with its five divisions (Space, Aerostructures, Aviation, Ammotec and Defence). But it also applies to our interactions with business partners and customers, the public and – not least – our owner, the Swiss Confederation. Do you have ideas of your own? Do you show initiative and like to get things moving? RUAG encourages you to actively contribute your experience, personality and talent. Your input is important to us because talented employees are the key to our success. RUAG has talents in every age group. People of all ages help develop innovative products and services from a solutions perspective and make sure they are always ready for customers to use. As a member of a diverse team, you can achieve successes, assume responsibility and develop your capabilities. You will help to ensure a high diversity of opinions and ideas in your team. This gives us the power to succeed together in an innovative international environment. Give full play to your strengths. Come aboard with RUAG. Find out more at www.ruag.com. You can also learn why we were voted one of the ten most attractive employers for engineering in Switzerland once again in 2016.

Interesse geweckt? Samuel Cueni RUAG Corporate Services AG Stauffacherstrasse 65 3000 Bern 22 samuel.cueni@ruag.com

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www.ruag.com/jobs


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche – Elektro-, Energie- und Informationstechnik – Energie- / Wasserwirtschaft – Immobilien – Informatik / Telekommunikation – Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie – Tourismus / Reisen / Freizeit – Transport / Logistik Anzahl Mitarbeitende National: 33'000 Umsatz National: CHF 8,2 Milliarden Absolventenbedarf Trainees: 24, AbsolventInnen: ca. 50, PraktikantInnen: 50 – 80

SBB ist mehr als Zugfahren. Die SBB ist ein modernes und leistungsfähiges Unternehmen mit anspruchsvollen Kundinnen und Kunden. Jeden Tag bringt sie über eine Million Menschen und 205'000 Tonnen Güter sicher ans Ziel. Hinter dieser Meisterleistung stehen unsere 33'000 Mitarbeitenden. Mit über 3'500 Immobilien ist die SBB zudem die grösste Immobilienbesitzerin der Schweiz. Über 1'000 IT-Mitarbeitende gestalten und entwickeln die konzernweite IT-Landschaft. Damit ist die SBB auch eine der grössten IT-Arbeitgeberinnen der Schweiz. Wir gestalten die Mobilität der Zukunft – einfach, persönlich, vernetzt. Die SBB hat eine starke Stellung im Verkehrsmarkt, die sie halten und ausbauen will. Damit dies gelingt, setzen wir alles daran, neue Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und mit zielgerichteten Massnahmen unsere Position weiter zu stärken. Wir übernehmen Verantwortung für die Schweiz, ihre Menschen und die Umwelt. So fahren zum Beispiel neun von zehn Zügen mit nachhaltiger Energie aus Wasserkraft. Wen suchen wir? Du hast bereits einige Semester deines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums absolviert und möchtest das gewonnene Wissen einem ersten Praxistest unterziehen. Erhalte einen Einblick in die SBB und arbeite im Rahmen deines Praktikums an Projekten mit. Ausserdem unterstützen wir dich aktiv bei der Suche eines spannenden Themas und bei der Erarbeitung deiner Bachelor- oder Masterarbeit.

Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit

Nach dem Studium bieten wir die Möglichkeit als Trainee in den Fachrichtungen Business, Technical und IT in die Berufswelt der SBB einzusteigen. AbsolventInnen mit IT-Background bieten wir mit unserer Academy einen abwechslungsreichen Berufseinstieg ins Software Engineering. Umfassen unsere über 150 verschiedene Berufsbilder auch deine Studienrichtung und konntest du bestenfalls erste Berufserfahrungen sammeln, dann bist du bei uns genau an der richtigen Stelle.

– Traineeprogramme – Direkteinstieg – Software Engineering Academy Einstiegssalär Marktüblich. Die SBB verfügt über das Label «Excellence in Fair Compensation». Das Label zeichnet Unternehmen aus, die ein besonders faires Lohnsystem eingeführt haben. Die SBB ist seit 2015 zertifiziert. Bewerbungsfrist Werden jeweils in den Stelleninseraten angegeben.

Flexibel und mobil arbeiten. Wenn möglich setzen wir auf flexible Arbeitszeiten. Wir unterstützen Teilzeitarbeit und tragen mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen zu deiner Life-Balance bei. Ein freier Tag pro Woche, Job-Sharing oder kürzere Arbeitstage sind bei uns keine Karrierekiller. Wir sind offen für moderne Arbeitsformen. Ob von zuhause aus, von unterwegs im Zug, bei Kunden oder in anderen Bereichen innerhalb und ausserhalb der SBB – unsere Mitarbeitenden teilen ihr berufliches Engagement flexibel und selbstverantwortlich ein. Gemeinsam täglich eine Meisterleistung. Die SBB fordert und fördert ihre Mitarbeitenden. Wir begleiten dich so stark wie nötig und geben dir so viel Selbstverantwortung wie möglich. Mit Aus- und Weiterbildungskursen, Talentprogrammen und Mentoring stellen wir sicher, dass du deine Ziele erreichst. Wir investieren in junge Talente und freuen uns, dich kennen zu lernen. Informiere dich jetzt über deinen Berufseinstieg bei der SBB auf unserer Karriereseite sbb.ch/arbeiten. Spannende Jobangebote findest du im Jobmarkt unter sbb.ch/jobs.

Interesse geweckt? students@sbb.ch www.sbb.ch/jobs www.sbb.ch/einstieg

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Stelle jetzt deine Weichen. Und fahre mit uns in die Zukunft. sbb.ch/einstieg


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Contribute to a world of safety and integrity!

Hauptsitz Prilly / Lausanne

Science and technology protecting you every day You probably don't know it, but you rely on SICPA's security inks and traceability technologies every day of your life. We protect your banknotes, products and personal identity and today, when almost anything can be counterfeited or tampered with, these protections are absolutely essential. We develop products and systems to defend the things which matter most to you.

Branche Medien / Druckerei / Verlag

Founded in 1927 and headquartered in Lausanne, SICPA is a privately owned Swiss company providing secured identification, traceability and authentication solutions and services.

Anzahl Mitarbeitende National: 1'150 International: 3'000 (weltweit) Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Traineeprogramme – Direkteinstieg

The heart of our expertise is in high-technology security inks that protect the majority of the world's banknotes, official travel documents and security documents from the threats of counterfeiting and fraud. We also provide production-monitoring systems that successfully ensure the traceability of excise products for governments and the integrity of brands and products for private companies. We have become a trusted partner of governments, central banks, security printers and major companies. Career opportunities SICPA offers long-term, exciting careers in emerging and established technologies. We provide opportunities for growth through live projects, individual training, travel opportunities and career development. We have a full spectrum of professionals from R&D to engineering (chemistry, material science, computer science, telecommunications, electronics, mechanics), from operations (production, manufacturing, supply chain) to customer service, and from commercial (sales, marketing) to corporate functions (HR, finance, legal). You will work with experts on technically challenging solutions in more than 55 different engineering and scientific fields, such as: › Formulation and synthesis of security inks; › Multi-level detection & machine-readable ink technologies; › Analytical laboratory and forensic services; › Proprietary data matrix codin & encryption systems for high-speed industrial lines; › Algorithms, database management systems, data mining; › Automatic programming, web applications, processor applications; › Image processing, vision & detection equipment, real-time image recognition; › Next-generation electronics, microprocessors, GPRS for mobile scanning devices; › Mechanical design and development.

Interesse geweckt? SICPA Talent Acquisition Team

Make a difference Join us in the protection of currencies, security documents and products used by billions of people every day throughout the world.

Av. de Florissant 41 1008 Prilly

Check our career opportunities on: www.sicpa.com/careers

Tel.: +41 (0)21 627 55 55 hrrecruitment@sicpa.com www.sicpa.com

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ENABLING TRUST

Arbeitgeber ‚

Every day, governments, companies and millions of people rely on us to protect the integrity and value of their currency, personal identity, products and brands. Contributing to the development of a world more secure for the citizens is our business purpose and the ultimate motivation of all our people.

Enabling trust

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Zürich Branche Versicherung Anzahl Mitarbeitende National: 3'000 International: 11'500 Absolventenbedarf 50 AbsolventInnen pro Jahr und 60 Praktika pro Jahr. Gesuchte Fachrichtungen

Founded in 1863 the Swiss Re Group is one of the world's leading wholesale providers of reinsurance, insurance and other insurance-based forms of risk transfer. Our business at Swiss Re is about understanding and analysing the major risks that concern the world − from natural catastrophes to climate change, from ageing populations to cybercrime. We combine experience with expertise and innovative thinking to create new opportunities and solutions for our clients. Dealing direct and working through brokers, our global client base consists of insurance companies, mid-to-large-sized corporations and public sector clients. From standard products to tailor-made coverage across all lines of business, Swiss Re deploys its capital strength, expertise and innovation power to enable the risk taking upon which enterprise and progress in society depend. Graduates@SwissRe The opportunity The graduates@swissre programme is a hands-on, steep-learning-curve introduction to our world and provides talented individuals like you with a unique opportunity to discover the reinsurance business from Swiss Re's perspective in an increasingly demanding market environment. We offer you exceptional training along your chosen development track. The 18 month programme combines general bsiness learning modules and specific technical modules allowing you to develop a well-rounded curriculum including analytical, communication and leadership skills development linked to Swiss Re's corporate principles and strategy. Additionally, you will undertake a 16 – 20 week job rotation and will meet and interact with people from different countries, with varying backgrounds and different professional experiences. Doctors, lawyers, engineers, actuaries, economists, mathematicians, chemists, geologists, meteorologists ... you'll find them all working alongside you, allowing you to experience the uniqueness of each individual profession and Swiss Re's inclusive environment.

vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär überdurchschnittlich Bewerbungsfrist – Direkteinstieg: September bis Dezember 2017 – Praktika: laufend

About you We are looking for successful graduates with strong interpersonal skills, who distinguish themselves not just in terms of academic excellence, but in international experience, extra-curricular activities and (given the global nature of our business) language skills. You must be able to analyze and think conceptually, deal efficiently with a number of complex challenges simultaneously, and deliver high-quality solutions. Also, you should be ready to take the initiative, and accept responsibility for your own decisions and actions. We accept candidates with BA / MA degrees as well as PhD students from any kind of discipline and who have little or no work experience. As a graduate you will be based at one of our regional offices in the Americas, Asia or Europe. Business functions Asset Management, Business Development, Client Management, Finance, Pricing, Risk Management, Strategy, Underwriting and other selected core business function. Locations Armonk, Bangalore, Beijing, Hong Kong, London, Mexico City, Munich, Sao Paolo, Singapore, Zurich (HQ) Application procedure Online application, online numerical test, interviews, full-day assessment center Important Information: please note that we have different recruitment timelines for the different regions (Latin America, North America, Asia Pacific and Europe). Detailed information can be found on our website www.swissre.com/graduates.

Interesse geweckt?

If you have any questions please write to: graduates_interns@swissre.com

Swiss Reinsurance Company Ltd. Mythenquai 50/60 8022 Zürich Schweiz graduates_interns@swissre.com 114

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Your

passion

Our

sustainable energy expertise

Leadership

in world challenges

Sustainable energy will play a significant role in securing our future energy supplies. But who picks up the check when the wind doesn’t blow or the sun doesn’t shine? Working on clean energy solutions is just one of the global issues that make life so challenging and a job at Swiss Re so rewarding. Finding ways to reduce the financial risks and make sure renewable energy projects get the investment they need demands smart people. No wonder we’re always on the lookout for talent to join our team and positively impact critical business and societal challenges. Graduates who aren’t just skilled in their own discipline, but who will thrive in an environment that encourages people to share their expertise, insights and passions and enables them to unleash their potential. Could this be you? Let’s be smarter together. swissre.com/careers


› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Ebikon Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Anzahl Mitarbeitende International: über 58'000 Umsatz International: CHF 9,4 Milliarden Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff.

Ping An Finance Center, Shenzhen, China

Roche Tower, Rotkreuz, Switzerland

Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum

Schindler – we make mobility possible in today's cities – and imaginable in tomorrow's. We are looking for the graduates who will help us make it imaginable in the ever-expanding urban environments of tomorrow.

– Masterarbeit – Direkteinstieg

By 2050, one in every two human beings on this planet will live in cities (source: United Nations). That's an additional 2,5 people who will depend more and more on elevators, escalators and advanced Transit Management Solutions just to get through the day. Schindler offers excellent opportunities for graduates with a background in technology or business / economics. In addition, the Schindler Career Development Program is designed to give you the opportunity to evaluate your full professional potential. It involves international assignments in engineering, field operations and business administration. We want to be undisputed leaders in our industry for quality, performance and innovation. And we want to be the partner of choice for all our customers worldwide. And we want to be a byword for continuous improvement. We want to be Your First Choice. We look forward to meeting you. Founded in Switzerland in 1874 by the families which still steer the business, the Schindler Group today is a service company offering lifetime intelligent mobility solutions, as well as the largest supplier of escalators and the second-largest manufacturer of elevators worldwide.

Interesse geweckt? Marcel Oberholzer

We are present in more than 100 countries with over 58'000 people.

Senior HR Business Partner Corporate Research & Development Zugerstrasse 13 6030 Ebikon

Every day, worldwide, Schindler elevators and escalators transport over 1 billion people. We move the entire world's population every week.

Tel.: +41 (0)41 445 31 18 marcel.oberholzer@ch.schindler.com www.schindler.com

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Bern Branche Informatik / Telekommunikation Anzahl Mitarbeitende National: 18'000 International: 20'000 Absolventenbedarf 200

Tätigkeitsbereich Die Digitalisierung durchdringt immer mehr Lebensbereiche, Technologien wie das Internet der Dinge, Big Data und Cloud Computing eröffnen neue Möglichkeiten. In diesem von technologischem Wandel und sich verändernden Kundenbedürfnissen geprägten Umfeld bewegt sich Swisscom als führendes ICT-Unternehmen der Schweiz. Das Kerngeschäft von Swisscom sind ICT und Telekommunikation. Privatkunden und Geschäftskunden, darunter Grosskunden, KMUs und Startups, bietet Swisscom Mobilfunk, Festnetz, Internet und Digital-TV an. Darüber hinaus gehört Swisscom zu den schweizweit grössten Anbietern für IT-Dienstleistungen wie zum Beispiel Digital Banking, Cloud & Data Center Services, Mobility to Work und Cyber Security. Swisscom sorgt zudem für den Bau und Unterhalt der Mobilfunk- und Festnetzinfrastruktur, verbreitet Rundfunksignale und ist im Energie- und Gesundheitsbereich tätig.

Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg

Als Teil der Swisscom Community arbeitest du mit grossem Gestaltungsspielraum und Eigenverantwortung an der vernetzten Schweiz der Zukunft. In enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen erarbeitest du zukunftsweisende Konzepte und setzt innovative Ideen und Lösungen um. Swisscom ermöglicht unkomplizierte Formen der Zusammenarbeit durch moderne Arbeits- und Kommunikationslösungen, flexible OfficeLandschaften, flache Hierarchien und eine Du-Kultur auf allen Stufen und in allen Bereichen. Fachliche und persönliche Entwicklung wird bei Swisscom gross geschrieben: Schulungen in neuen Technologien und Zusammenarbeitsformen gehören ebenso dazu wie Präsentations-Workshops. Hervorragende Lernmöglichkeiten bieten sich dir aber auch in den Projekten, also «on the job» und im Austausch mit Partnern und Peers. Du kannst dich sowohl zum Fachexperten als auch zum Manager mit Mitarbeiterverantwortung weiterentwickeln. Über 70 Prozent der freien Fach- und Führungskaderstellen besetzen wir intern. Als verantwortungsvolle Arbeitgeberin bietet Swisscom dir zudem moderne Arbeitsmodelle wie flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit, Ferienkauf und Home Office.

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Interesse geweckt? tulu.hamidi@swisscom.com

Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

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› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Basel Branche Chemie / Pharma Anzahl Mitarbeitende National: 3'100 International: 25'600

Who we are Syngenta is a leading agriculture company helping to improve global food security by enabling millions of farmers to make better use of available resources. Through world class science and innovative crop solutions, our 28'000 people in over ninety countries are working to transform how crops are grown. We are committed to rescuing land from degradation, enhancing biodiversity and revitalizing rural communities. Innovation plays a key role in fueling our company's performance. We provide our customers across the world with an unparalleled range of products and we continually seek new ways to meet food production challenges. The success of our business depends above all on the people who work here. Nurturing talent and creativity is at the heart of our culture.

Umsatz CHF 13,4 Milliarden Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff.

What we do Syngenta is a world-leading agribusiness. We are committed to sustainable agriculture – farming with future generations in mind. We contribute to this challenge by raising productivity through innovative research and new technology.

Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktika in verschiedenen Bereichen – Postdoctoral Positions – Syngenta Graduate Programs (Finance, Production and Supply) – MBA Graduate Programs – Festanstellungen

Over the next twenty years, the world's population will rise by about another two billion. Calorie demand will grow even faster, as diets in countries such as China increasingly shift to meat. In many parts of the world, agricultural land is limited and water scarce already today. This situation will intensify in the future. So tomorrow's growers will have to produce much more food and animal feed with today's natural resources. At the same time, they will continue growing fibers like cotton, and add crops for fuels such as bioethanol. In addition, agriculture has to protect the environment, for example by reducing «greenhouse gases» and preserving natural habitats from the plow. This all means that growers must increase their yields – the amount of crop per field. Our products play a key role in making that possible. Our company provides two main types of products: seeds and crop protection. They help growers worldwide raise the quantity and quality of their crops. We are waiting for you Agronomy, biology, chemistry, engineering or business – at Syngenta both students and graduates are presented with a wide range of disciplines that may turn out to be the starting point for an international career.

Interesse geweckt? Syngenta Crop Protection AG

Syngenta is seeking young talents in order to meet the present and future challenges of a constantly changing environment. At our company both students and graduates can apply their knowledge, gain initial experience in a variety of areas and benefit from the know-how of our employees. The Syngenta culture positively encourages personal and professional growth through creating opportunities to learn and grow on a daily basis. Both our global reach and the sheer range of careers we offer provide opportunities for employees to excel by releasing their full potential.

HR Services Switzerland Schwarzwaldallee 215 Postfach 4002 Basel

Syngenta offers you various entry level options, for instance via our graduate programs or via an internship. Of course, you can also apply directly to one of our open positions on www.syngentajobs.com

Tel.: +41 (0)22 761 41 51 sta_support.switzerland@syngenta.com www.syngenta.ch

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Eschen, Fürstentum Liechtenstein Branche Automobil / Automotive Anzahl Mitarbeitende National (Liechtenstein): 2'200 International: 7'200

Heute die Mobilität von Morgen entwickeln

Umsatz

Die thyssenkrupp Presta AG ist eine international erfolgreiche Unternehmensgruppe innerhalb des thyssenkrupp Konzerns mit Hauptsitz in Eschen, Fürstentum Liechtenstein. Das Unternehmen gehört zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern von Lenksystemen und ist Technologieführer auf dem Gebiet der Massivumformung. Weltweit beschäftigen wir über 7'200 Mitarbeiter an 16 Produktions- und Entwicklungsstandorten, die in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Polen, Ungarn, Mexiko, Brasilien, USA, China und Japan angesiedelt sind. Davon sind über 2'200 Mitarbeiter am Hauptsitz in Eschen, Fürstentum Liechtenstein beschäftigt. Entwickelt und produziert werden Lenksysteme für jährlich mehr als zwanzig Millionen Fahrzeuge. Spitzenleistungen für die Automobilindustrie Die seit Jahren anhaltende starke Position der thyssenkrupp Presta AG als innovativer Partner der globalen Automobilindustrie begründet sich in der technologischen Führerschaft. Das breite Produktspektrum reicht von Bauteilen aus der Massivumformung bis hin zu Lenksystemen mit eigenständiger Produkttechnologie. Wir bringen Ideen auf die Strasse und sorgen täglich dafür, dass Millionen von Fahrzeugen sicher in der Spur bleiben. Innovative Technologien Zusammen mit den weltweit bekanntesten Automobilherstellern wie VW, Audi, Porsche, BMW, Mercedes, Ford, und vielen mehr, wird täglich die Zukunft auf die Strasse gebracht. Jedes vierte Auto weltweit fährt mit einer Lenkung der thyssenkrupp Presta AG. Am Hauptsitz der thyssenkrupp Presta AG in Eschen, konzentriert sich die Mannschaft auf innovative Technologien wie Leichtbau, elektrische Unterstützung der Systeme oder auch autonomes Fahren. Letztlich Beiträge um sparsamere Fahrzeuge mit höherem Komfort und Sicherheit zu entwickeln. Steer your Career Studierende können im Rahmen von Praktika oder Bachelor- und Masterarbeiten erste Einblicke in die spannende Automotive-Welt bekommen. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums winkt der Einstieg über das «Steer your Career» Traineeprogramm oder ein Direkteinstieg an. Spannende Jobs warten!

Absolventenbedarf 30 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit – Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär Abhängig vom Qualifikationsprofil Bewerbungsfrist Es werden fortlaufend Bewerbungen für offene Positionen entgegen genommen.

Interesse geweckt? Claudia Burtscher

Mehr Details unter: karriere.thyssenkrupp-presta.com

Essanestrasse 10 9492 Eschen

Mehr Informationen zu den Stellenprofilen auf Seite

Fürstentum Liechtenstein

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CHF 1,8 Milliarden

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Tel.: +423 (0)377 64 76 119

www.thyssenkrupp-presta.com


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Thayngen Branche Konsum- / Luxusgüter Anzahl Mitarbeitende National: 780 International: 169'000 Umsatz International: EUR 53,3 Milliarden Absolventenbedarf 20 – 25 AbsolventInnen in der D-A-CH Region

Wer sind wir? Unilever ist ein international führender Konsumgüterhersteller. Das Unternehmen vertreibt in über 190 Ländern Lebensmittel, Körperpflegeprodukte, Waschmittel und Haushaltsreiniger, die jeden Tag von rund zwei Milliarden Verbraucherinnen und Verbrauchern genutzt werden. Unilever beschäftigt weltweit über 169'000 Mitarbeiter und erzielte 2015 einen Umsatz von 53,3 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet der Konsumgüterhersteller in Schwellen- und Entwicklungsländern (57 % in 2014). Zu Unilever gehören einige der weltweit bekanntesten und beliebtesten Marken wie Rama, Knorr, Becel, Bertolli, Lätta, Lipton, Dove, Duschdas, Axe, Rexona, Coral, Lusso und Ben & Jerry's.

Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterarbeit

Unilever hat es sich zum Ziel gesetzt bis 2020, › das Unternehmenswachstum von dem Umwelteinfluss zu entkoppeln, › mehr als einer Milliarde Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern, › und die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen zu steigern.

– Traineeprogramme – Direkteinstieg Einstiegssalär CHF 85'000 im Unilever Future Leaders Programme in der Schweiz

Verantwortung von Anfang an. Bei Unilever warten grossartige Marken, innovative Konzepte, ein internationales Arbeitsumfeld und Millionen von täglich produzierten Markenartikeln auf qualifizierte AbsolventInnen der Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurswissenschaften, Lebensmitteltechnologie oder artverwandter Studiengänge, die Verantwortung in einem multi-nationalen Unternehmen mit einem weltweit bekannten Markenportfolio übernehmen möchten. Fünf attraktive Einstiegsbereiche – Marketing, Customer Development / Sales, Supply-Chain-Management, Finanzmanagement / Controlling, HR Management und Research & Development – sorgen jeden Tag für spannende Herausforderungen. Und das im Rahmen einer individuellen und optimal begleiteten Karriere, die sich nach den eigenen persönlichen Schwerpunkten und Zielen ausrichtet.

Interesse geweckt?

Besonders erfolgreiche AbsolventInnen werden im Rahmen unseres zwei- bis dreijährigen Management-Nachwuchsprogramms Unilever Future Leaders Programme von uns ganz gezielt an Herausforderungen herangeführt. Und sie bekommen immer wieder Feedback darüber, wo sie gerade stehen. Ein Prinzip, das sie auch im weiteren Verlauf ihrer Karriere dort hinbringen wird, wo sie hin möchten: nach vorne.

Unilever Schweiz Enterprise Support HR Services Bahnhofstrasse 19 8240 Thayngen

Auch Du möchtest viel bewegen und noch mehr erreichen? Dann bist Du bei Unilever genau richtig. Alle Informationen sowie Hinweise zum Bewerbungsverfahren findest Du auf www.unilever.ch/careers

Tel.: +41 (0)800 835 209 es.hrservicesch@unileverhrservices.com www.unilever.ch

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UNILEVER FUTURE LEADERS PROGRAMME

“Ich habe ein dreijähriges Handelskonzept für Knorr in Europa erstellt.” Iro, UFL Marketing

Bei Unilever kannst Du Deiner Leidenschaft nachgehen, an einer besseren Zukunft zu arbeiten, für Dich und für andere. Du arbeitest mit starken Marken und interessanten Menschen und förderst damit nachhaltig das Geschäftswachstum. Gemeinsam werden wir unsere Vision erreichen, profitabel zu wachsen und dabei unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren sowie unseren positiven sozialen Einfluss verstärken. Werde Teil von etwas Großem! Bewirb Dich für die folgenden Unilever Future Leaders Programme: • Marketing • Customer Development Bewerbungsstart: September 2017 UFLP-Start: März 2018 Übrigens: Wir bringen Dich gerne mit einem Praktikum auf den Geschmack! Überzeuge Dich selbst, wie viele Möglichkeiten Dir bei uns offenstehen!

TIVE EM RAC P TT

YERS LO

www.unilever.ch/karriere facebook.com/UnileverCareersDACH www.instagram.com/unilevercareersdach

MOST A

Mehr Informationen zu den Programmen und zum Bewerbungsverfahren findest Du auf

SWITZERLAND

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Zürich Branche Banken / Finanzinstitute Anzahl Mitarbeitende National: ca. 5'000 Absolventenbedarf ca. 10 – 15 Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Traineeprogramme – Direkteinstieg Bewerbungsfrist laufende Planung

Wer wir sind Die Zürcher Kantonalbank ist eine führende Universalbank im Wirtschaftsraum Zürich mit nationaler Verankerung und internationaler Ausstrahlung. Wir sind eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich. Von den Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch werden wir mit der Bestnote (AAA bzw. Aaa) eingestuft. Mit über 5'000 Mitarbeitenden bieten wir unseren Kunden eine umfassende Produkt- und Dienstleistungspalette. Zu unseren Kerngeschäften zählen das Finanzierungsgeschäft, das Vermögensverwaltungsgeschäft, der Handel und der Kapitalmarkt sowie das Passiv-, Zahlungsverkehrs- und Kartengeschäft. Im Konzern bieten wir unseren Kunden und Vertriebspartnern umfassende Produkte und Dienstleistungen im Anlage- und Vorsorgebereich an. Einstiegsmöglichkeiten Unsere Traineeprogramme bieten Ihnen Einstiegsmöglichkeiten in verschiedene Bereiche unserer Bank. Von Institutionals & Multinationals über Corporate Finance / Key Account Management, dem klassischen Geschäftsund Firmenkundengeschäft, Private Banking bis hin zu Logistik ist für (fast) jeden Geschmack etwas dabei. Mit unseren 18 – 24 monatigen, auf Sie und Ihre Kenntnisse und Erfahrungen zugeschnittenen Traineeprogrammen, werden Sie ideal auf die Übernahme einer entsprechenden Funktion vorbereitet. Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung, fachliche Kurse und Networking-Veranstaltungen unterstützen Sie dabei. Verschiedene Personen aus dem Fachbereich und HR betreuen und begleiten Sie während dem Programm.

Interesse geweckt? Myriam Maurer

Ihr Profil Sie verfügen über einen überdurchschnittlichen Hochschulabschluss (Bachelor / Master) in Betriebswirtschaftsoder Volkswirtschaftslehre, Mathematik oder Naturwissenschaften und können erste Erfahrungen im Bankenumfeld vorweisen. Sie zeichnen sich durch gute analytische Fähigkeiten und eine proaktive Arbeitsweise aus und es fällt Ihnen leicht, mit Ihrem Gegenüber zu kommunizieren. Teamfähigkeit, Initiative und eine hohe Lernbereitschaft runden Ihr Profil ab.

Personalbetreuerin Postfach 8010 Zürich

Wir freuen uns auf Sie!

Tel.: +41 (0)44 292 25 09 myriam.maurer@zkb.ch www.zkb.ch/trainee

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1001 Möglichkeiten. Und Sie wissen, was gut für Sie ist.

Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/trainee

Unsere Trainee-Programme bieten Ihnen vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven. Alle Angebote finden Sie online.


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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Hauptsitz Schlieren Branche – Beratung – Informatik / Telekommunikation Anzahl Mitarbeitende National: 420 International: 730 Umsatz International: CHF 125 Millionen Absolventenbedarf 20 – 40

Über uns Innovation braucht unternehmerische Weitsicht und den Mut, Grenzen zu verschieben und Neuland zu betreten. Davon sind wir überzeugt. Zühlke begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Vision – von der cleveren Idee bis zum durchschlagenden Markterfolg. Mit erprobten Business- und Technologie-Konzepten sowie interdisziplinären Teams setzt Zühlke Ideen ihrer Kunden in nachhaltige Markterfolge um. Mehr als 730 Experten mit der Erfahrung aus über 8'000 Projekten entwickeln wegweisende Produkte, massgefertigte Software und Lösungen aus der intelligenten Kombination von beiden.

Gesuchte Fachrichtungen vgl. together-Radar S. 65 ff. Angebote für Studierende und AbsolventInnen – Praktikum – Bachelor- und Masterabeit – Direkteinstieg – Semester- und Diplomarbeiten Bewerbungsfrist Bewerbungen werden jederzeit

Als Teil der 1968 gegründeten Zühlke Gruppe sind wir heute mit lokalen Teams in Deutschland, Grossbritannien, Österreich, Serbien und der Schweiz präsent. Projektgeschäft Je komplexer das Problem, desto spannender der Lösungsweg. Wir bearbeiten anspruchsvolle und vielseitige Projekte für bedeutende Unternehmen aus allen Branchen. Dazu brauchen wir einen Wissens- und Erfahrungsvorsprung, kompetente Mitarbeitende und Spitzenleistungen. Unser Portfolio ist sehr breit. Dazu zählen Projekte wie der Milchaufschäumer für Nespresso, die Weiterentwicklung eines Lawinenrucksacks von Mammut, ein vernetztes Schliesssystem von dormakaba oder eine App für das mobile Kundencenter von Swisscom.

entgegengenommen. Weitere Informationen findest du auf unserer Homepage: www.zuehlke.com/jobs.

Zühlke – empowering talents Wir suchen hochqualifizierte Mitarbeitende aus den Bereichen Informatik und Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und verwandten Fachrichtungen. Neben gutem Fachwissen sind Begeisterung, natürlicher Ehrgeiz, Kommunikations- und Teamfähigkeit entscheidend. Zühlke zeichnet sich durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Teams aus. Ihr theoretisches Wissen wenden Absolventen rasch in verschiedenen Praxisbereichen und spannenden Projekten an. Unsere Mitarbeitenden nutzen die Technologie, um die aus Kundensicht beste Lösung zu entwickeln. Sie handeln unternehmerisch.

Interesse geweckt? Sabrina Stefanelli, Talent Relation &

Weiterbildung ist uns wichtig: Deshalb investieren wir über zwölf Prozent des Umsatzes in die Ausbildung unserer Mitarbeitenden. Wir unterstützen den Know-how-Aufbau mit Schulungen, Seminaren und Ausbildungscamps.

Employer Branding Specialist Wiesenstrasse 10a 8952 Schlieren

Weitere Informationen zu unseren Einstiegsmöglichkeiten findest du auf unserer Homepage: www.zuehlke.com

Tel. +41 (0)44 733 66 11 jobs@zuehlke.com www.zuehlke.com

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Die Avaloq Gruppe ist ein international führender Fintech-Anbieter. Das Unternehmen investiert mehr in Forschung und Entwicklung als jeder andere Anbieter in der Finanzbranche. Dank der bedingungslosen Detailtreue erzielt das Unternehmen eine einzigartige Erfolgsquote bei der Implementierung von Bankenlösungen. Avaloq ist der einzige unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als auch betreibt. Business-Process- und IT-Outsourcing-Lösungen bietet Avaloq von den eigenen BPO-Zentren in der Schweiz, in Deutschland und in Singapur aus an. Avaloq hat Niederlassungen weltweit. Entwicklungszentren befinden sich in Zürich, Edinburgh und Manila.

Branche Informatik / Telekommunikation Interesse geweckt? Avaloq Evolution AG Magdalena Smilowska

Ihr Profil Wir suchen Softwareingenieure mit ETH / Uni-Abschluss in Informatik oder mit entsprechender Erfahrung. Sie haben Erfahrung in PL / SQL-Programmierung und Datenbanken. Erfahrung in der Finanzbranche und deren Produkten sind ein Plus. Sie sind kommunikationsstark und sprechen und schreiben fliessend Englisch, idealerweise auch Deutsch und / oder Französisch. Sie verstehen die Anforderungen unserer Kunden und gestalten neue Wege des Bankings. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Allmendstrasse 140 8027 Zürich Tel.: +41 (0)58 316 25 11 careers@avaloq.com www.avaloq.com

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche

Unsere Firma BDO AG ist ein führendes Schweizer Unternehmen für Prüfung, Treuhand, Steuern und Beratung. Unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeiten nachhaltig Mehrwerte für Unternehmen, Non-ProfitOrganisationen sowie für die öffentliche Hand. Mit 33 Niederlassungen verfügen wir über das dichteste Filialnetz der Branche. Als Mitglied des internationalen BDO Netzwerks begleiten wir unsere Kunden weltweit. Bei uns stehen die Menschen im Zentrum. Trotz hoher Leistungserwartung bieten wir ein fortschrittliches Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen und entwickeln können. Starten Sie Ihre Karriere bei uns und profitieren Sie unter anderem von unserer Unternehmenskultur, die auf nachhaltiges Wirken ausgerichtet ist.

Rechts- / Wirtschaftsprüfung

Interesse geweckt? Gabriela Verhoek Geiser Leiterin HRM, Direktion Schweiz

Ihr Profil Für den Einstieg in die Bereiche Wirtschaftsprüfung und Financial Services ist ein Bachelor- oder Masterabschluss mit entsprechender Spezialisierung (Audit, Accounting, Corporate Finance, Controlling etc.) von Vorteil. Im Bereich Steuern ist ein Abschluss im Recht (Master oder auch Bachelor) eine gute Basis zum Einstieg.

Fabrikstrasse 50, 8031 Zürich Tel.: +41 (0)44 444 36 75 Fax: +41 (0)44 444 35 35 Gabriela.Verhoek@bdo.ch

Folgende persönlichen Eigenschaften sollten Sie mitbringen: Motiviert, kommunikativ, neugierig und interessiert an Menschen und Zusammenhängen, selbstständige Arbeitsweise. Die Arbeit in kleinen Teams erfordert zudem Bereitschaft zur frühzeitigen Übernahme von Verantwortung.

www.bdo.ch/karriere

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branchen Banken / Finanzindustrie, Beratung, Detail- / Grosshandel, Informatik / Telekommunikation, Öffentliche Verwaltung / Verbände, Transport / Logistik, Versicherung

Interesse geweckt? Alexandra Hohermuth, Head Recruiting Pfingstweidstrasse 60, 8005 Zürich Tel.: +41 (0)43 299 73 90

Unsere Firma BearingPoint ist eine global tätige Management- und Technologieberatung, die von 150 Partnern geführt wird. Unsere 3'700 Professionals engagieren sich für den messbaren und langfristigen Geschäftserfolg. Mit unserem globalen Beratungsnetzwerk arbeiten wir mit Kunden aus Industrie und Handel, dem Finanzdienstleistungsbereich und dem öffentlichen Sektor in 77 Ländern zusammen. Wir werden von der Vision und der Leidenschaft angetrieben, in allem, was wir tun, Spitzenleistungen zu erbringen. Mit jedem neuen Projekt erwarten Sie neue Tätigkeiten und abwechslungsreiche Herausforderungen. Durch Ihre Arbeit erhalten Sie bereichernde Einblicke in unterschiedliche Branchen und Services. Die Aufgaben sind methodisch und fachlich vielseitig, die Tätigkeit durch eigene Gestaltungsmöglichkeiten geprägt. Uns zeichnet ein hohes Engagement für die Belange unserer Kunden und die Entwicklung unserer Mitarbeitenden aus. Wir sind davon überzeugt, dass sich durch Teamarbeit bessere Ergebnisse erzielen lassen. Zudem legen wir grossen Wert auf Verantwortungsbewusstsein. Wir verlangen viel. Daher fördern wir Sie in allen beruflichen Phasen individuell. Ihr Profil › Master in Wirtschafts-, Natur-, Ingenieurwissenschaften, Informatik oder Mathematik › Deutsch und Englisch, Französisch von Vorteil › Eigeninitiative, Sozialkompetenz, Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Flexibilität

alexandra.hohermuth@bearingpoint.com www.bearingpoint.com/de-ch/karriere/

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Wir suchen engagierte, unternehmerisch denkende und lösungsorientiert handelnde Kollegen, die nach neuen Herausforderungen suchen.

BNP Paribas (Suisse) SA ist mit fast 1'500 Mitarbeitenden und vier Standorten in Genf, Zürich, Basel und Lugano ein renommierter, europäischer Anbieter für Unternehmen sowie institutionellen und privaten Kunden in der Schweiz. Seit 1872 sind wir in der Schweiz präsent, um langfristige Strategien zu entwickeln, welche unterschiedliche Berufszweige ansprechen: › Begleitung von Unternehmen und Institutionen in Bezug auf ihre Entwicklung in Europa und im internationalen Umfeld. Dies streben wir mit unserem System «One Bank for Corporates» an.

Branche

› Im Bereich Wealth Management verfolgen wir das Ziel, eine Referenz bezüglich Fachwissen und Dienstleistungen für die private Kundschaft und die Unternehmer zu sein.

Banken / Finanzinstitute Interesse geweckt? Michèle Rey

› Bei historischen Kunden, die unsere Werte teilen und den Corporate-Kunden der Bank in Europa wollen wir ein Aushängeschild bezüglich der Finanzierung von Rohstoffen sein. Dafür haben wir unser Angebot «Specialized Trade Solutions» entwickelt.

Place de Hollande 2 1211 Genf 11 Tel.: +41 (0)58 212 90 25 swiss.graduates@bnpparibas.com zhrecrut@bnpparibas.com www.bnpparibas.ch

Dank dem integrierten Modell der Gruppe BNP Paribas, dem internationalen Einzugsgebiet sowie unserer Palette von Produkten und Investitionen, können wir unseren Kunden die finanzielle Stabilität einer erstrangigen Bank in Europa bieten. Wenn Sie sich von unserer Bank angesprochen fühlen und Sie über ein Fachdiplom einer Hochschule oder einen gleichwertigen Abschluss verfügen, bieten wir Ihnen die Gelegenheit, im Rahmen eines mindestens sechs-monatigen Praktikums oder einem Graduate Programm, die Vielfalt unserer Berufe zu entdecken. 126

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Beratung Interesse geweckt? Ning Sadlon, People Office Lead Switzerland Tel.: +41 (0)44 434 35 68 ning.sadlon@capco.com

Our company Capco is driving change in the new world of financial services. Through our hands-on consulting resources, we go beyond strategy. We develop cutting edge concepts that provide the necessary technology architecture and implementation that positions our clients to transform in their chosen direction. We deliver innovative solutions in our key «domains» of financial services expertise: banking; capital markets; finance, risk & compliance, global delivery; digital; insurance; technology; wealth and investment management. From the vision that our industry involvement provides, through to successful delivery, we remain proud that, with our clients, we are forming the future of finance. Your profile › Multi-lingual (German, English, French) › We look for smart, entrepreneurial people with the ability to drive innovation that exceeds expectations. You need to exhibit a genuine enthusiasm for financial services, be proactive and energetic, and demonstrate strong initiative. Exceptional analytical skills and innovative solution-oriented thinking are paramount. This is your opportunity to create your own success and jump-start your career in financial services consulting.

www.capco.com www.capco.com/careers www.linkedin.com/company/capco/careers https://twitter.com/CapcoNA

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Unser Unternehmen Das Schweizer Forschungs-, Innovations- und Technologiezentrum CSEM bietet ein stimulierendes Umfeld und stellt seit dreissig Jahren die Innovation ins Zentrum seines Schaffens. Unsere Unternehmung begleitet rund 500 hochtechnologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte pro Jahr und nimmt dabei die Rolle eines Innovationsbeschleunigers ein. Wir unterstützen Schweizer und internationale Firmen, indem wir ihnen Technologien zur Verfügung stellen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und ihnen ermöglichen, neue Produkte und Prozesse zu entwickeln.

Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt? Patrizia Feroleto Human Resources

Unsere Industriepartner und institutionellen Kunden sind in so unterschiedlichen Gebieten tätig wie im Medtechund Life-Science-Bereich, in der Werkzeugmaschinenindustrie, in den Sektoren der Mikrolektronik, der Sicherheit, der Landwirtschaft, der Luft- und Weltraumfahrt, im Bereich Präzisionsinstrumente und in der Uhrenbranche. Sie alle profitieren vom Knowhow des CSEM in Photovoltaiksystemen sowie von seinen Innovationskapazitäten, neue Technologien zu entwickeln, die intelligente Komponenten mit niedrigem Energiebedarf integrieren.

Rue Jacquet-Droz 1, 2002 Neuenburg Tel.: +41 (0)32 720 51 11 Fax: +41 (0)32 720 57 42

Unsere 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen sich in einem anregenden, multikulturellen (~ 50 Nationalitäten) Arbeitsumfeld, welches von hohen Werten und einer starken Vision geprägt ist.

jobs@csem.ch www.csem.ch

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Informatik / Telekommunikation Interesse geweckt?

Wer sind wir? In der Schweiz ist Econis als weitsichtiger, zuverlässiger IT-Dienstleister und Systemintegrator seit langem ein sicherer Wert. Wenn unsere Kunden uns als IT-Partner einsetzen, können sie auf eine nutzbringende, gute Zusammenarbeit zählen. Damit sie aus ihren Systemen den maximalen Nutzen ziehen können, bietet ihnen Econis erstklassige IT-Outsourcing-Services und Lösungen an. Unsere interdisziplinären Fachteams erstellen entlang ihrer IT-Strategie die Konzeption, die IT-Architektur und leisten die Integration. Unsere Fachleute betreuen die Aufgaben zuverlässig und verantwortungsbewusst. Wen suchen wir? Mit Ihren Fähigkeiten, Ihrem Wissen und Ihrem Einsatz für Outsourcing-Services und Lösungen unterstützen Sie unsere Kunden auf der Basis unserer langjährigen Prozesskompetenz. Wenn Sie die gefragten Voraussetzungen mitbringen, gerne selbstständig und teamorientiert arbeiten, so finden Sie in unserem Schweizer Unternehmen einen interessanten Arbeitsplatz.

Econis AG Thomas Burkhard Neumattstrasse 7 8953 Dietikon Tel.: +41 (0)44 744 73 73

Sie wollen sich weiterentwickeln? Wir bieten Ihnen die Chance Ihren Weg zu gehen, bei uns finden Sie das inspirierende Arbeitsumfeld für eine positive gemeinsame Entwicklung. Nehmen Sie mit uns die nächste Stufe: Fortschrittliches leisten, selbstverantwortlich Qualität schaffen, im Team Anerkennung finden – das bringt Sie bei Econis weiter.

thomas.burkhard@econis.ch www.econis.ch

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Geschäftstätigkeit und Stärken EnDes Engineering erbringt in vier eigenständigen Gesellschaften hochwertige Ingenieurdienstleistungen in engstmöglicher Partnerschaft mit unserem namhaften Kundenkreis. Wir bearbeiten hauptsächlich Entwicklungsaufträge für innovative Neuprodukte auf den Gebieten des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fahrzeugtechnik und der Medizinaltechnik.

Branche – Automobil / Automotive – Beratung

Als zukünftiger Ingenieur erhalten Sie die Möglichkeit, interessante und abwechslungsreiche Projekte zu bearbeiten. Sie sammeln selbständig breite Erfahrungen in mehreren Branchen und lernen Projektverantwortung für Ausführung und Termine mitzutragen. Der Kunde steht immer im Mittelpunkt Ihres Handelns. Er hat das Recht, die bestmögliche Leistung zu erhalten. Dabei sind Sie der Schlüssel zum Erfolg. Alle Mitarbeiter erhalten bei EnDes die Chance, ihre Begabungen weiter zu fördern. Steigen Sie ein!

– Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt? René Schärer Industriestrasse 27, 4703 Kestenholz Tel.: +41 (0)62 389 70 80 Fax: +41 (0)62 389 70 81

Gesuchtes Profil › Ingenieure (ETH, FH, BSc, MSc, MSc ETH ...) der Fachrichtungen Maschinenbau, Mikrotechnik, Medizinaltechnik ... › Deutsch, Englisch, Französisch › Fundierte Kenntnisse in 3D CAD, Simulations- und Berechnungstools (Ansys, Matlab, Simulink ...) › Mitarbeiter mit Eigeninitiative, kommunikativ, selbstständig, teamfähig, Interesse an der Dienstleistung

r.schaerer@endes.ch, www.endes.net

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

People for process automation Endress+Hauser ist einer der international führenden Anbieter von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik. Die Firmengruppe zählt weltweit über 12'500 Mitarbeitende. 1977 gegründet, ist die Endress+Hauser Flowtec AG für die Entwicklung und Herstellung von Durchfluss-Messgeräten zuständig und beschäftigt zurzeit rund 1'700 Mitarbeitende an sechs Produktionsstandorten. Die technische Seite Als Kompetenzzentrum haben wir uns seit über 35 Jahren eine Spitzenposition im weltweiten Markt erarbeitet. Im Stammsitz in Reinach / BL arbeiten über 1'000 Mitarbeitende in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Engineering, Produktion, Logistik & Beschaffung, Marketing, Qualitätswesen, Controlling, IT und Human Resources.

Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt? Endress+Hauser Flowtec AG Fabienne Uehlinger Kägenstrasse 7 4153 Reinach  /  BL

Tel.: +41 (0)61 715 71 71 job@flowtec.endress.com www.karriere.endress.com

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Die menschliche Seite Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Auf Ihrem Wissen, Ihren Fähigkeiten und Ihrer Identifikation mit dem Unternehmen beruht die Wettbewerbsstärke von Endress+Hauser. Unsere Mitarbeitenden sollen sich in Ihrer Tätigkeit entfalten können, aus sich herauswachsen und neue Herausforderungen entdecken, die sie beruflich und persönlich weiterbringen. Unser Angebot an Sie Wir suchen Ingenieure mit den Fachrichtungen: Elektrotechnik und Informationstechnologie, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Physik. Sie haben die Möglichkeit, mit einem Praktikum, einer Bachelor- oder Masterthesis sowie als Young Professional bei uns einzusteigen.

Breite Angebotspalette Die fenaco, ein genossenschaftlich organisiertes Unternehmen, ist in den vier Geschäftsfeldern Detailhandel, Lebensmittelindustrie, Agrar und Energie tätig. Die fenaco sorgt als Kundin der Bäuerinnen und Bauern dafür, dass die wertvollen Schweizer Lebensmittel in den Detailhandel kommen – von Obst, Gemüse und Kartoffeln bis zu Fleisch, (Süss)getränke und Wein. Als Lieferantin versorgt die fenaco die Bauern mit allem, was es für eine nachhaltige, effiziente und sichere Landwirtschaft braucht.

Branche(n) – Detail- / Grosshandel – Transport / Logistik

Karriere bei der fenaco Zu den bekanntesten Marken der fenaco gehören die Getränkeherstellerin RAMSEIER, der Fleischverarbeiter Ernst Sutter, die Detailhändler Volg und LANDI Läden, Düngerhändlerin Landor, Futtermittelherstellerin UFA sowie Energielieferantin AGROLA.

Interesse geweckt? fenaco Genossenschaft Christian Widmann, HR-Leiter fenaco Erlachstrasse 5, 3001 Bern

Dank ihrer Grösse und ihrem breiten Tätigkeitsbereich ist die fenaco eine attraktive Arbeitgeberin. Sie bietet ein vielfältiges Traineeprogramm und interessante Stellen im gesamten Unternehmen mit verschiedenen Karrieremöglichkeiten.

Tel.: +41 (0)58 434 00 30 christian.widmann@fenaco.com www.fenaco.com

Career Starter 2017

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Unser Unternehmen Hays ist weltweit die Nr. 1 in der Rekrutierung von Spezialisten und besetzt Positionen bei über 3'000 renommierten Kunden. Für unser Key Account Management in der Schweiz, Deutschland und Österreich und suchen wir neue Talente zur Verstärkung unserer internen Organisation. Unsere Mitarbeiter Absolventen und Young Professionals bieten wir vorrangig den Direkteinstieg als Account Manager oder Manager of Candidate Relations – unterstützt durch unser Vertriebstrainingscenter und Mentorenprogramm. Die Verhandlung mit hochrangigen Entscheidern aus Top-Unternehmen und Vermittlung von gesuchten Spezialisten für offene Projekte und Positionen steht im Mittelpunkt der Arbeit. Workshops und Seminare ermöglichen eine systematische Weiterentwicklung.

Branche Personalberatung Interesse geweckt? Andrea Letsch Internal Recruiting Nüschelerstrasse 32, 8001 Zürich Tel.: +41 (0)800 4636 4297

Ihr Profil › Hochschulabschluss mit wirtschaftlichem/-nahem Background, Quereinsteiger › Deutsch, Französisch, Englisch › Leistungsbereitschaft, Kommunikationsstärke, Gespür für Menschen und ein Händchen für den Vertrieb

start@hayscareer.net www.hayscareer.net www.facebook.com/hayscareer.net

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Informatik / Telekommunikation

Interesse geweckt?

Our Company Hewlett Packard Enterprise (HPE) helps customers use technology to reduce the time it takes to turn ideas into value. In turn, customers transform industries, markets and lives. We create the cutting-edge technology solutions to make cloud-enabled computing simple, power the Intelligent Edge, as well as provide our customers with the expertise to make it happen. At HPE, we don't just believe in the power of technology, we believe in the power of people when technology works for them. HPE hires the best talent to advance how we live and work. And our big workforce and big ideas mean big career opportunities for you. Our Strengths Right from the start you become part of a highly motivated and talented team. Not only will you reap the benefits of working alongside our experienced and driven colleagues, but you will also have many opportunities to develop through practice, coaching and stretch assignments. Our on demand training platform and mentoring relationships allow you to accelerate your learning and maximize your knowledge.

Hewlett Packard Enterprise Überlandstrasse 1 8600 Dübendorf www.hpe.com www.hpe.com/careers

Profiles We Look For › Individuals who are excited about the technologies changing our world today and are keen to take on responsibilities quickly. › Graduate Program: graduated less than twelve months ago (Master or Bachelor degree in IT or Business related studies) and have no more than two years of combined work experience.

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Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

hpo macht Unternehmen erfolgreicher Als umsetzungsorientierte Strategie- und Performanceberatung sind wir darin spezialisiert Strategie, Prozesse, Organisation, Unternehmenskultur und Innovation konsistent aufeinander auszurichten damit unsere Kunden nachhaltige Wettbewerbsvorteile realisieren. Grundlage dazu ist eine fundierte Methodik, die mit neuesten Erkenntnissen aus der Praxis laufend weiterentwickelt wird. Wir verfügen über umfassende Expertise in verschiedenen Branchen, Leistungen und zu verschiedenen Themen. Zu unseren Kunden zählen sowohl börsenkotierte als auch mittelständische Unternehmen.

Branche Beratung Interesse geweckt? Patricia Büsser

Bei hpo kennen wir mehr als nur die Namen unserer Arbeitskollegen. Wir sind ein familiäres Team mit flachen Hierarchien und kleinen Projektteams – als Beratungsboutique macht uns genau das einzigartig. Erfahren Sie mehr über Ihre Entwicklungsmöglichkeiten, unsere Anforderungen, die Arbeit und den Bewerbungsprozess bei hpo.

Kantonsstrasse 14 Postfach 8807 Freienbach Tel.: +41 (0)44 787 60 00 recruiting@hpo.ch www.hpo.ch

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Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie

Ihr Profil › Ausbildung: Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften mit Universitätsabschluss (Master) › Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch › Persönlichkeit: initiative, begeisterungsfähige, humorvolle und vielseitig interessierte Persönlichkeit mit ausgeprägten analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten

Our company Melexis is a dynamic microelectronics company with 1'100 enthusiastic employees, active in 14 countries. We are active within the automobile sector and design the core components of tomorrow's car as well as those of the 2020 «zero emission car» and the «driver assist» systems intended to protect the environment and to eliminate accidents. We are working on high-technological top applications such as in-cylinder pressure sensors, sensors for «drive by-wire», engines with low CO2 emission, «night vision» and cameras for automatic braking which mainly go along with an optimal comfort and safety. With 60 people, Melexis in Switzerland is one of the R & D Centers of the Melexis' Group which is recognized for being an excellent center for the development of Hall and Wireless Solutions. Joining Melexis is the opportunity to develop your talents in a high-tech, international company and enjoy the welcoming and friendly atmosphere of our teams.

Interesse geweckt? Chemin de Buchaux 38 2022 Bevaix  Tel.: +41 (0)32 847 06 60 Fax: +41 (0)32 847 06 99 jobs_switzerland@melexis.com

Your profile › English, French (other European / A sian languages are an asset) › Master in Electronics / Electrical Engineering (for engineering positions) › Passionate about your profession and our activity you are an engaged, curious, respectful, open minded person able to learn fast and results oriented

www.melexis.com

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› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche – Chemie / Pharma – Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt?

Unser Unternehmen Metrohm ist ein Hochtechnologie-Unternehmen mit Sitz in Herisau (AR) und wir sind in mehr als 80 Ländern präsent. Unsere Präzisionsmessinstrumente für die chemische Analytik gehören zu den Besten der Welt. Wir sind überdurchschnittlich erfolgreich und wachsen schneller als der Markt. In unserem Hauptgeschäftsbereich, der Titration, sind wir Weltmarktführer. Von unseren weltweit über 2'200 Mitarbeitenden arbeiten knapp 500 in unserem internationalen Headquarter in Herisau. Vom Produktmanagement über die Entwicklung bis zur Produktion decken wir hier am Standort alle Kernkompetenzen ab. Was wir bieten Durchstarter, die unsere Begeisterung für die Entwicklung der besten Messinstrumente teilen, finden bei uns viel Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Wir bieten Ihnen ein angenehmes und leistungsorientiertes Betriebsklima, das geprägt ist von Kooperation, Transparenz, Agilität und flachen Hierarchien. Gleichzeitig offerieren wir modernste Arbeitsplätze in einem repräsentativen Neubau, mit eigenem Personalrestaurant, Fitness- und Ruheraum sowie überdurchschnittlichen Sozialleistungen.

Metrohm AG Ionenstrasse, 9100 Herisau Tel.: +41 (0)71 353 85 85 Tel.: +41 (0)71 353 87 10 jobs@metrohm.com www.metrohm.com

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Branche Chemie / Pharma Interesse geweckt? Mibelle AG Human Resources

Ihr Profil Wir bieten Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen oder Praktikum / Diplomarbeit für ChemikerInnen, Softwareingenieure, Elektroingenieure und Maschineningenieure. Sie haben Biss und möchten etwas bewegen: Sie reizt eine spannende Herausforderung an der Schnittstelle zwischen Elektronik, Software, angewandter Chemie und unseren weltweiten Kunden. Und Sie arbeiten gerne in interdisziplinären Teams und möchten rasch Verantwortung übernehmen.

Unsere Firma Die Mibelle Group ist ein Unternehmen der Migros Gruppe, einer der erfolgreichsten und grössten Handelskonzerne der Schweiz. Als Vollservice-Anbieterin für die Produktion von Eigenmarken bearbeitet die Mibelle Group die drei Kompetenzfelder Personal Care, Home Care und Nutrition. Der Bereich Personal Care wird durch die Unternehmenseinheit Mibelle Biochemistry unterstützt, welche sich als eigenständig operierendes Geschäftsfeld auf die Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen für kosmetische Anwendungen spezialisiert. Mit dem Geschäftsfeld Mibelle Group Brands engagiert sie sich ausserdem in der Entwicklung und Führung von Exklusivmarken im Kosmetikbereich. Die Mibelle Group ist die Nummer 3 im europäischen Markt der Eigenmarkenhersteller. Als Mibelle AG beliefern wir den Handel; wir entwickeln, produzieren und vermarkten attraktive Kosmetik- und Hygieneprodukte für das In- und Ausland. Unsere motivierten, fachlich und sozial kompetenten Mitarbeitenden bilden die Basis unseres Unterneh­menserfolges.

Bolimattstr. 1 5033 Buchs Tel.: +41 (0)62 836 11 11 contact@mibellegroup.com

Ihr Profil Product Manager, Key Account Manager für die Marketing & Verkaufsabteilungen, Lebensmitteltechnologen, Biotechnologen, Biochemiker, Chemiker, etc. für die Produktions- sowie Entwicklungsabteilungen.

www.mibellegroup.com

Möchten Sie ein Teil der Mibelle Group werden? Dann finden Sie aktuelle Stellenangebote unter www.mibellegroup.com, Jobs & Karriere. 132

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Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche

Geschäftsfelder Die Migros-Gruppe ist das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz und zugleich mit über 100'000 Mitarbeitenden die grösste private Arbeitgeberin. Neben dem genossenschaftlichen Detailhandel sind wir in vier weiteren strategischen Geschäftsfeldern tätig. Unsere Industrieunternehmen produzieren über 20'000 hochwertige Food- und Near-Food-Produkte zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir verkaufen die Produkte in den Migros Filialen und genauso erfolgreich im Ausland. Unsere Handelsunternehmen sind ausserhalb vom orangen M auf dem (Detailhandels-)Markt in verschiedenen Konsumwelten und mit einem breiten Portfolio an unterschiedlichen Betriebsformen und -typen tätig. Die zwei letzten strategischen Geschäftsfelder umfassen die Migros-Bank und Hotelplan.

– Detail- / Grosshandel – Konsum- / Luxusgüter

Unsere Supportfunktionen wie die IT und Logistik sind eng miteinander verbunden und für den Detailhandel und somit für die Migros erfolgsentscheidend.

Interesse geweckt? Esther Schüpbach Limmatstrasse 152 8005 Zürich

Gesuchte Profile Wir suchen Studierende und Absolventen aus verschiedenen Fachrichtungen für zehn verschiedene Traineeprogramme. Zudem bieten wir zahlreiche Praktikums- und Direkteinstiegsmöglichkeiten an.

trainees@mgb.ch www.migros.ch/jobs

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

› Fachrichtungen (je nach Aufgabengebiet): z.B. Wirtschaftswissenschaften, Lebensmittelwissenschaften, Ingenieure, IT, Logistik › Gefragt sind initiative, kommunikative, selbständige Mitarbeitende mit analytischen Fähigkeiten

Le groupe Mikron est actif dans le monde entier. Fournisseur de systèmes d'usinage et de solutions d'automation pour la production en grandes séries de produits de haute précision, ses marchés principaux sont les industries de l'automobile, du pharmaceutique, du médical, de l'écriture, de l'électronique et de l'horlogerie. Fort de plus de 100 ans d'expérience et enraciné dans une culture suisse synonyme d'innovation et de qualité, le groupe Mikron est un partenaire technologique historique de nombreux leaders de l'industrie. Le groupe emploie près de 1'000 collaborateurs. La division Mikron Automation est l'un des leaders mondiaux de solutions d'automatisation hautement productives pour l'assemblage de haute précision. Grâce à leur modularité, leur souplesse et leur précision, nos systèmes permettent à nos clients d'adapter rapidement leur production à l'évolution du marché, tout en facilitant les investissements progressifs et un retour rapide sur leurs investissements.

Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt? Mikron SA Boudry Sylvie Leggiadro

Nos collaborateurs Nos collaborateurs sont motivés et prêts à prendre des responsabilités en corrélation avec nos valeurs et nos objectifs d‘entreprise. Nous relevons de très nombreux défis techniques et trouvons des solutions novatrices, intelligentes et hautement performantes pour répondre aux besoins de nos clients. Nous avons une passion pour la précision depuis 1908.

Head of Human Resources Route du Vignoble 17, 2017 Boudry Tel.: +41 (0)32 843 11 11 hr.mbo@mikron.com www.mikron.com

Career Starter 2017

Votre profil › Ingénieur, technicien, polymécanicien, apprentis › Passionné, de bonne humeur, aimant travailler en équipe pluridisciplinaire › Langues français, anglais, allemand, italien

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› Arbeitgeber

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt?

Unsere Firma Rheinmetall Air Defence AG gehört zum international agierenden Rheinmetall-Konzern, dessen erfolgreiche Unternehmensgeschichte bis auf die Gründung im Jahre 1889 zurückgeht. Unsere Systeme sind zur Verteidigung von schützenswerten Objekten gegen jegliche Bedrohung aus der Luft bestimmt. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung und Fertigung von Flugabwehrsystemen sowie von Simulatoren und Trainingssystemen. Rheinmetall Air Defence AG berät und unterstützt seine internationale Kundschaft bei der Einführung, Schulung, Logistik sowie beim Unterhalt bestehender oder neuer Flugabwehrsysteme. Wir bieten attraktive Anstellungskonditionen sowie sehr gute Sozialleistungen. Wir legen grossen Wert auf flexible Arbeitsbedingungen, welche die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf erleichtern. Flexible Laufbahnmodelle sowie vielfältige Aus- und Weiterbildungsprogramme gewährleisten den Mitarbeitenden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.

Mani Holstein Vice President HR Business Partners Manuela Flores, HR Manager Birchstrasse 155, 8050 Zürich

Ihr Profil Der Einstieg in unsere Unternehmung über ein Praktikum ist fast jederzeit möglich. Ebenso unterstützen wir junge Studierende beim Verfassen von Diplom-Arbeiten.

Tel.: +41 (0)44 316 22 11 mani.holstein@rheinmetall.com manuela.flores@rheinmetall.com www.rheinmetall-defence.com

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche

› Elektro-, Maschinenbau- und Informatikingenieure, Betriebswirtschaftler, Wirtschaftsingenieure › Ausgezeichnete Fach- und Methodenkompetenzen, Kreativität, Teamfähigkeit, Kommunikativ, Innovativ, Sozialkompetenz

Unsere 1'500 MitarbeiterInnen verteilen sich auf 14 Standorte, kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und haben verschiedene Ausbildungswege durchlaufen. Wir bieten attraktive Arbeitsbedingungen und stellen ihnen die nötigen Werkzeuge und Schulungen zur Verfügung, um sich in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung erfolgreich zu entfalten. Skyguide beschäftigt über 560 zivile und militärische FlugverkehrsleiterInnen. Über 300 IngenieurInnen, TechnikerInnen und Computerfachleute sind für den Ausbau und Unterhalt der komplexen technischen Anlagen zuständig. Verschiedene ExpertInnen beschäftigen sich mit der Planung und Entwicklung. Dazu kommen administratives Personal und zahlreiche InstruktorInnen, die sich um die Aus- und Weiterbildung der operativen MitarbeiterInnen im skyguide training center kümmern.

Transport / Logistik Interesse geweckt? skyguide – swiss air navigation services ltd. Flugsicherungsstrasse 1 – 5 8602 Wangen bei Dübendorf

Skyguide bietet über 80 Berufe in Bereichen wie: › zivile und militärische Flugsicherung › Luftverteidigung › Luftinformationsdienst › Luftraumgestaltung und Verfahrenskonzeption › Installation und Instandhaltung technischer Anlagen

› IT › P rojekte und Entwicklung › Schulung › F inanz-, Verwaltungs- und Personalabteilung

Tel.: +41 (0)43 931 60 85 hrserviceszrh@skyguide.ch

Ausserdem bieten wir Praktika in vielen dieser Bereiche an.

www.skyguide.ch

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Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche

Als weltweit führendes Hochtechnologieunternehmen stellt TRUMPF Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik her und ist mit über 11'000 Mitarbeitenden international präsent. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unsere weitere positive Entwicklung sind erfolgsorientierte und motivierte Mitarbeitende. Die TRUMPF Unternehmen in Grüsch sind eigenständige Tochtergesellschaften der TRUMPF Gruppe und beschäftigen derzeit rund 550 Mitarbeitende. Wir fördern die persönliche und fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiter. Durch ein breites Weiterbildungssystem kann sich jeder Mitarbeiter entsprechend seiner Fähigkeiten und der Unternehmensinteressen beständig weiterentwickeln. Wir fordern, dass er die ihm übertragenen Aufgaben mit grossem persönlichem Einsatz, Eigenverantwortung und in hoher Qualität und Pünktlichkeit erfüllt.

Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Interesse geweckt? Martina Riget Ausbildungsbetreuerin

Was wir von Ihnen erwarten › Sehr gute Studienleistungen › Sehr gute theoretische Kenntnisse im jeweiligen Fachgebiet › Teamfähigkeit und Flexibilität

› Hohes Engagement › Interkulturelles Interesse und Verständnis

TRUMPF Strasse 8 7214 Grüsch Tel.: +41 (0)81 307 62 20 berufsbildung.gruesch@ch.trumpf.com www.ch.trumpf.com/karriere

Regionen mit Einstiegsmöglichkeiten

Branche Banken / Finanzinstitute Interesse geweckt? Christian Bieri Head of Recruiting Beethovenstrasse 24

Wir sind offen für verschieden Studienrichtungen, von besonderem Interesse sind für uns Studierende ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Sie besitzen eine aufgeschlossene, flexible Persönlichkeit und können sich gut in bestehende Teams integrieren. Der Umgang mit den gängigen Office-Programmen ist für Sie kein Problem. Sie sind begeisterungsfähig, haben eigene Ideen und wollen etwas bewegen. Dann passen Sie perfekt zu uns!

Unsere Firma Das VZ VermögensZentrum ist ein Unternehmen der VZ-Gruppe. Seit seiner Gründung im Jahr 1993 hat sich das VZ zum führenden unabhängigen Finanzdienstleister der Schweiz entwickelt. Unsere anspruchsvollen und vermögenden Privatkunden beraten wir in allen Fragen zu Geldanlagen, Hypotheken, Steuern, Versicherungen und Erbschaften. Wir entwickeln Konzepte, um Einkommen, Vermögen und Steuern zu optimieren und setzen diese auch selbst um: Als unabhängiger Vermögensverwalter betreiben wir eine aktive Anlagepolitik – ohne eigene Produkte. Ihre Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten Im VZ arbeiten über 900 Spezialistinnen und Spezialisten. Mit ihrem Können und Engagement sorgen sie dafür, dass das VZ dynamisch und innovativ bleibt. Dafür investieren wir viel: in eine gesunde Firmenkultur, in neue Ideen und vor allem in die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden. Hochschulabsolventen erwartet beim VZ ein unbefristeter Direkteinstieg in das Financial Consulting, eines der vielseitigsten Aufgabengebiete in der Finanzbranche. Das Know-how für diesen anspruchsvollen Job wird in einem klar strukturierten, edu Qua-zertifizierten Traineeprogramm erarbeitet. Jede/r Einsteiger/-in wird von einer/einem erfahrenen Berater/-in gecoacht.

8002 Zürich Tel.: +41 (0)44 207 27 27 recruiting@vzch.com vermoegenszentrum.ch/karriere

Career Starter 2017

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› Arbeitgeber

Welche Arbeitgeber haben Ihr Interesse geweckt?  Kurzzusammenfassung

Kreuzen Sie maximal zehn Arbeitgeber an, die Sie interessieren und daher gerne besser kennen lernen würden.

Übertragen Sie die Ergebnisse in die Tabelle im Thema «Realitätsüberprüfung» auf Seite 171. 136

Career Starter 2017


Arbeitgeber ‹

Karriereveranstaltungen bieten Ihnen die Möglichkeit, sich eine Übersicht über potentielle Arbeitgeber Ihrer bevorzugten Regionen und Branchen zu verschaffen. Besuchen Sie verschiedene Karriereveranstaltungen, um sich über die spezifischen Vorzüge der verschiedenen Unternehmen zu informieren und erste Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen:

Verschaffen Sie sich einen Überblick über potentielle Arbeitgeber!

Career Starter 2017

Datum

Event

Ort

08.02.2017

Life Science Day Zürich

Universität Zürich, Irchel

09.02.2017

Kontaktgespräche (Wirtschaft)

FHS St. Gallen

02.03.2017

Absolvententag ZHAW

Eulachhalle, Winterthur

04.03.2017

VIS Kontaktparty

ETH Zürich

06. – 10.03.2017

AIESEC Career Days and Law Days

Universität Fribourg

07.03.2017

Kontaktgespräch HSLU

Luzern

08.03.2017

Career Day Hochschule für Wirtschaft FHNW Brugg-Windisch

08.03.2017

HES-SO Forum Ingénieurie et Architecture

08.03.2017

HSG Talents Conference

OLMA Messen, St. Gallen

09.03.2017

[MindPhair]

ETH Zürich

13. – 17.03.2017

AIESEC Career Days Zürich

Universität Zürich

16. – 24.03.2017

AIESEC Career Days Lausanne

Universität Lausanne

22. – 24.03.2017

Connexion, the Careers Forum

The Graduate Institute, Geneva

23.03.2017

Absolventenmesse Bern

BERNEXPO, Bern

23.03.2017

USI Career Forum

Università della Svizzera italiana, Lugano

27.03. – 12.04.2017

Forum emploi scientifique

Universität Genf

30.03.2017

Kontaktgespräche (Soziale Arbeit)

FHS St. Gallen

31.03.2017

Sprungbrett-Event LU NW OW SZ UR ZG

Lounge & Bar suite, Luzern

31.03.2017

Sprungbrett-Event SG AR

Wein-Lagerhaus Martel, St.Gallen

03.04.2017

Sprungbrett-Event ZH

Loft Five, Zürich

03.04.2017

Women's Contact-Day Romandie

Swiss Tech Center, Lausanne

04.– 06.04.2017

ETH Polymesse

ETH Zürich

05.04.2017

Unternehmenstag Holz Biel

Berner Fachhochschule, Biel

07.04.2017

Sprungbrett-Event BE

Kultur Casino, Bern

07.04.2017

Sprungbrett-Event SH

Güterhof, Schaffhausen

10.04.2017

Sprungbrett-Event GR

Auditorium GKB, Chur

10.04.2017

Sprungbrett-Event TG

Eisenwerk, Frauenfeld

11.04.2017

Kontrakttreffen Hönggerberg

ETH Zürich

24.04.2017

Sprungbrett-Event SO

Solheure, Solothurn

26.04.2017

IT-Day

Priora Center, Zürich-Kloten

09.05.2017

Career Day Technik und Informatik

Berner Fachhochschule, Biel

10.05.2017

Career Day TECHNIK FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz, Brugg-Windisch

17.05.2017

Life Science Career Day

Lausanne University Hospital Center (CHUV)

18.08.2017

ProOst

Congress Center Einstein, St. Gallen

31.08.2017

Karriere Aargau

Kultur- und Kongresszentrum Trafo Baden

09. – 13.10.2017

Forum EPFL

EPFL Lausanne

17. – 18.10.2017

AMIV Kontakt

ETH Zürich

27.10.2017

Campus Interview

ETH Zürich

02.11.2017

Absolventenmesse Schweiz

StageOne, Zürich-Oerlikon

07. – 08.11.2017

Chemtogether

Campus Hönggerberg der ETH Zürich

09.11.2017

Absolventenmesse Basel

Messe Basel

09.11.2017

Banking-in-Basel

Messe Basel

16.11.2017

Lange Nacht der Karriere

Verschiedene Hochschulen

20.11.2017

IT-Day

Priora Center, Zürich-Kloten

22.11.2017

Master-Messe

StageOne, Zürich-Oerlikon

27. 11.2017

Women's Contact-Day

StageOne, Zürich-Oerlikon

30.11.2017

Forum HEG

HEG Arc, Neuchâtel

30.11.2017

Retail-Day

Priora Center, Zürich-Kloten

01. – 02.12.2017

Engineering-Days

Trend-Sporthotel CUBE, Savognin

137

Centre de Congrès, Montreux


Stellenprofile


work a day in your life.

Realitätsüberprüfung

>>

Bewerbung

never have to Stellenprofile

and you will

Selektionsprozess

Arbeitgeber

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

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Choose a job you love


› Stellenprofile

Traineeprogramm oder Direkteinstieg?........ 141 › Management-, Fach-Traineeprogramm oder Direkteinstieg................ 142

Stellenprofile im Überblick....................................................144 Attraktive Stellenprofile im Fokus.......................149 ALDI SUISSE AG................................................................................................149 Audemars Piguet............................................................................................ 150 Axpo....................................................................................................................151 Bundesverwaltung..........................................................................................152 EY........................................................................................................................ 153 JTI Schweiz........................................................................................................ 154 KPMG................................................................................................................. 155 Losinger Marazzi............................................................................................. 156 LVMH.................................................................................................................. 157 Nestlé................................................................................................................. 158 PwC.....................................................................................................................159 Swisscom (Schweiz) AG................................................................................. 160 thyssenkrupp Presta AG................................................................................161

Welche Stellenprofile haben Ihr Interesse geweckt?.....................................................................163

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Career Starter 2017


Stellenprofile ‹

Traineeprogramm oder Direkteinstieg?

N

achdem Sie eine Liste mit potentiellen Arbeitgebern erstellt haben, stellt sich die Frage, ob Sie Ihre berufliche Laufbahn mit einem Traineeprogramm oder Direkteinstieg starten sollen.

grosses internes Netzwerk aufbauen kann. Zudem besucht er Seminare, die den Fokus auf die Soft Skills legen. Beim Fach-Traineeprogramm ist das Ziel die Nachwuchsförderung für eine zukünftige Fachfunktion. Dazu wird bereits bei der Einstellung das zukünftige Stellenprofil fixiert. Der Trainee nutzt die gesamte Laufzeit des Programms, um seine Zielfunktion umfassend kennen zu lernen. Dazu arbeitet er in den relevanten Abteilungen und besucht Seminare, die für die spätere Fachfunktion nutzbringend eingesetzt werden können.

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Was für den einen ein grosser Vorteil ist, ist für den anderen ein gewichtiger Nachteil. Zudem gilt es zu berücksichtigen, dass in einigen Branchen der Einstieg über ein Traineeprogramm der Regelfall ist, während andere Branchen lediglich einen Direkteinstieg anbieten. Vor diesem Hintergrund können nur Sie selber die richtige Entscheidung fällen – in Abhängigkeit von Ihren persönlichen Zielen, favorisierten Branchen und bevorzugten Arbeitgebern.

1 Tipp

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht mit den unterschiedlichen Ausprägungen von Traineeprogrammen und einem Direkteinstieg. Dabei können bei den Traineeprogrammen zwei Arten unterschieden werden: Management-Traineeprogramme und Fach-Traineeprogramme.

zur Karriere

Beim Management-Traineeprogramm ist das Ziel die Nachwuchsförderung für eine zukünftige Führungsfunktion. Der Trainee wird während der Laufzeit des Programms in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, damit er einen Überblick über das Unternehmen erhält und sich ein

Career Starter 2017

Die Art des Berufseinstiegs ist für die weitere Karriere nicht entscheidend. Viel wichtiger ist die Qualität der täglichen Arbeit. Nur wenn Sie kreative und qualitativ hochstehende Ergebnisse liefern, werden Sie eine steile Karriere haben – egal, ob Sie als Trainee oder DirekteinsteigerIn gestartet sind. 141


› Stellenprofile

Management-, Fach-Traineeprogramm oder Direkteinstieg  Wovon

fühlen Sie sich stärker angesprochen? Kreuzen Sie die jeweilige Ausprägung an, die für Sie am wichtigsten ist. Anschliessend sehen Sie, welche Art von Berufseinstieg für Sie wohl am geeignetsten ist. ManagementTraineeprogramm

Fach-Traineeprogramm

Direkteinstieg

Trainee soll innerhalb eines festgelegten Zeitraums eine Zielfunktion umfassend kennen lernen

BerufseinsteigerIn wird für eine feste Position eingestellt und soll möglichst schnell in das konkrete Stellenprofil eingeführt werden

AbsolventInnen, die eine Fachkarriere einschlagen wollen

AbsolventInnen, die genau wissen, in welchem Bereich /  welcher Funktion sie tätig sein wollen

bei der Einstellung wird festgelegt, für welches Stellenprofil die Person während dem Traineeprogramm vorbereitet wird

von Beginn an arbeitet die Person im definierten Stellenprofil und kann dadurch sofort Praxiserfahrung sammeln

nach einer Einarbeitung selbständige Übernahme einer Planstelle mit verantwortungsvollen Aufgaben

Ziele

Trainee soll innerhalb eines festgelegten Zeitraums einen Überblick über das Unternehmen und die verschiedenen Abteilungen erhalten

Zielgruppe

AbsolventInnen, die eine Führungslaufbahn einschlagen wollen

am Schluss des Programms wird festgelegt, welches Stellenprofil am besten zur Person passt

unverbindlich in das Tagesgeschäft verschiedener Abteilungen / Funktionen reinschnuppern

kennen lernen der für die Zielfunktion relevanten Abteilungen / Funktionen

Zielfunktion

Inhalt

Verantwortung

keine oder nur geringe Verantwortung

keine oder nur geringe Verantwortung

schnelle Übernahme von Verantwortung

Mitspracherecht

oftmals Mitspracherecht bei der Auswahl der Abteilungen / Funktionen

geringes Mitspracherecht bei der Auswahl der Abteilungen, da Zielfunktion bekannt

in andere Abteilungen hinein schnuppern ist in der Regel nicht möglich

Auslandaufenthalt

oftmals möglich

eventuell möglich

nicht vorgesehen

Arbeitsplatzwechsel

sehr häufiger Arbeitsplatzwechsel

häufiger Arbeitsplatzwechsel

fester Arbeitsplatz

Betreuung

Verantwortlicher Traineeprogramm

Verantwortlicher Traineeprogramm

Vorgesetzter

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Career Starter 2017


Stellenprofile ‹

ManagementTraineeprogramm

Fach-Traineeprogramm

befristeter Vertrag, mit dem Ziel, der Person nach Ablauf des Traineeprogramms eine Festanstellung anzubieten

unbefristeter Vertrag für feste Planstelle

Aufbau eines internen, fachspezifischen Netzwerkes

Aufbau eines internen, funktionsspezifischen Netzwerkes

Seminare, die den Fokus auf die Vermittlung und den Ausbau der Fachkompetenzen legen, persönlicher Mentor

Training on the job, wenig fachliche oder persönliche Weiterbildungsprogramme, oftmals persönlicher Mentor

höherer Lohn als bei einem Traineeprogramm

Interesse am Stellenprofil

Vertragsdauer

befristeter Vertrag, mit dem Ziel, der Person nach Ablauf des Traineeprogramms eine Festanstellung anzubieten

Netzwerk

Aufbau eines abteilungsübergreifenden, firmenweiten Netzwerkes

Seminare, die den Fokus auf die Vermittlung und den Ausbau der Soft Skills legen, persönlicher Mentor

geringerer Lohn als beim Direkteinstieg, da hohe Investitionen in das Humankapital

geringerer Lohn als beim Direkteinstieg, da hohe Investitionen in das Humankapital

sehr hohes Mass an Flexibilität bezüglich Einsatzort und Abteilung während und nach dem Traineeprogramm

Flexibilität Interesse am Stellenprofil

Weiterbildung

Lohn

Voraussetzungen

Direkteinstieg

Die Art des Berufseinstiegs mit den meisten Kreuzen spricht Sie am meisten an und ist für Sie daher wohl am geeignetsten:

Suchen Sie eine Übersicht über alle Traineeprogramme?

Career Starter 2017

Dann besuchen Sie die Website der together ag. ≥ Eine Übersicht mit allen Traineeprogrammen der Schweiz finden Sie unter:  www.together.ch/traineeprogramme

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› Stellenprofile

Stellenprofile im Überblick

N

un gilt es, sich Gedanken zum bevorzugten Stellenprofil zu machen. Da die Einstiegsstelle die Richtung der Karriere sehr stark beeinflusst, sollten Sie sich über die konkreten Inhalte und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Stellenprofile sehr gut informieren und eine fundierte Entscheidung fällen.

wenn die persönlichen Fähigkeiten und beruflichen Anforderungen übereinstimmen, werden Sie eine Leidenschaft für Ihre Arbeit entwickeln, die Ihnen die notwendige Kraft und Energie für eine steile Karriere gibt! Als Hilfestellung zur Eingrenzung der Suche nach geeigneten Stellenprofilen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten eine Übersicht über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche. Im Weiteren können Sie auch Stellenanzeigen für Ihre Fachrichtung auf online Job-Plattformen studieren.

Anstatt sämtliche Stellenprofile zu analysieren, können Sie nun basierend auf Ihren Kompetenzen, Interessen und Wertvorstellungen aus der Standortbestimmung und der Liste mit den favorisierten Arbeitgebern eine Übersicht mit möglichen Stellenprofilen erstellen. Dabei werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf Stellenprofile stossen, die Sie noch nicht kennen. Bleiben Sie bei der Suche nach potentiellen Stellenprofilen neugierig, denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Sie Ihre Kompetenzen in Ihrem Beruf nicht anwenden können oder von Ihnen Leistungen erwartet werden, die Sie nicht interessieren. Nur

Um sich über interessante Stellenprofile vertieft zu informieren, können Sie Job-Profil-Vorträge besuchen oder mit Personen diskutieren, die diese Stelle inne haben. Den besten Einblick erhalten Sie jedoch, indem Sie ein Praktikum im gewünschten Bereich absolvieren.

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Career Starter 2017


Stellenprofile ‹

Administration & Verwaltung

Angewandte Medizin, Psychologie & Gesundheit

Beratung, Planung & Strategie

Zur Administration und Verwaltung zählen sämtliche interne Funktionen und Aufgaben in der Unternehmensorganisation und -verwaltung. Dies betrifft beispielsweise Arbeitsvorgänge in der Buchhaltung, Revision, im Management und Mahnwesen eines Unternehmens. Die jeweiligen Aufgabenstellungen umfassen ein breitgefächertes Spektrum operativer und / oder organisatorischer Handlungsfelder und können je nach Themengebiet stark variieren.

Die Tätigkeitsbereiche der angewandten Medizin, Psychologie und Gesundheit umfassen verschiedene Teildisziplinen und Einsatzfelder in unterschiedlichen Arbeitsgebieten. Die Spannbreite reicht von der Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen, Krankenhäusern oder Kliniken über Betätigungsfelder in Wirtschaft und Verwaltung bis hin zur privaten Praxis oder zu Lehre und Forschung, wobei stets die theoretische und praktische Problemlösung (Diagnose, Erforschung, Heilungsverfahren, Therapie) physischer und psychischer Krankheitsbilder im Fokus dieser Berufsfelder steht.

Beratung, Planung und Strategie umfassen interne Prozesse, Methoden, Projekte und Lösungsansätze in Bezug auf die Betreuung von Kunden und die Unternehmensentwicklung in

Buchhaltung & Controlling

Compliance & Recht

Design, Medien & Gestaltung

Einstiegspositionen in den Bereichen Buchhaltung und Controlling suchen nach WirtschaftswissenschaftlerInnen mit Flair für Zahlen. Während die BuchhalterInnen mit der Führung von Debitor-, Kreditoren-, Anlagen- oder Lohnbuchhaltung betraut sind, überprüfen ControllerInnen einzelne Unternehmensteile auf ihre Effizienz. Zudem sind ControllerInnen wichtige BeraterInnen für das Management. Daher sollten ControllerInnen neben einer ausgeprägten Zahlenaffinität und strategischen Denkweise auch mit Soft Skills überzeugen können.

Compliance und Recht bezieht sich auf Berufsfelder, die sich mit der Notwendigkeit der Einhaltung gesetzlicher Regelungen durch Unternehmen und der Vermeidung von Gesetzesund Regelverstössen beschäftigen. Die Hauptaufgaben dieses Tätigkeitsbereiches erstrecken sich über verschiedene beratende und koordinierende Lösungsansätze zu rechtlichen Belangen. Hierzu zählen beispielsweise Qualitäts- und Risikomanagement. Zu den Hauptzielen gehören zudem die Risikominimierung sowie Effizienzund Effektivitätssteigerung des Unternehmens. Wirtschaftsjuristen sind vor allem in der mittleren bis oberen Führungsebene tätig, können sich aber auch zu diplomierten SteuerberaterInnen oder WirtschaftsprüferInnen weiterbilden und hier selbstständig tätig werden.

Tätigkeitsbereiche in Design, Medien und Gestaltung sind vorwiegend in Designbüros, in der Öffentlichkeitsarbeit, der Werbung und in den Neuen Medien zu finden. Zu den Aufgaben von Grafik- und KommunikationsdesignerInnen, ProduktdesignerInnen, MediengestalterInnen, etc. gehört vorwiegend die Gestaltung des Erscheinungsbildes und Aussenauftritts eines Unternehmens, wozu das Entwerfen von Anzeigen, Geschäftspapieren, Website-Designs, Multimedia-Präsentationen oder auch Werbeplakaten gezählt wird. Darüber hinaus können ausgebildete Industrial-, Produkt- oder KommunikationsdesignerInnen auch in Film und Fernsehen, bei Verlagen oder in den Printmedien sowie als ProduktdesignerInnen in der Konsumund Investitionsgüterindustrie tätig sein.

Career Starter 2017

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unterschiedlichen Branchen. Dazu gehören unter anderem die Unternehmensberatung, verschiedene Dienstleistungen, die Erstellung von Leistungs-, Markt-, und Wettbewerbsanalysen, die Planung und Erstellung strategischer Initiativen und das Employer Branding mit dem Ziel, den Unternehmensgewinn zu maximieren. Für die Beratertätigkeit sind neben dem fachlichen Wissen insbesondere Soft Skills wie emotionale und soziale Kompetenz, Motivationskompetenz und personale Handlungskompetenz wichtig, die zwischen den BeraterInnen und den KlientInnen eine gute Beziehung ermöglichen.


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Einkauf & Beschaffung

Fertigung & Produktion

Forschung & Entwicklung

Einkauf und Beschaffung ist die Schnittstelle zwischen Hersteller und Lieferant. Grundsätzlich wird zwischen strategischen und operativen EinkäuferInnen unterschieden, wobei strategische

Die Fertigung oder Produktion umfasst die Herstellung von Erzeugnissen in Industrie und Handwerk. Dazu gehört die Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Montage. Diese Prozesse und Schnittstellen müssen sowohl aus technologischer als auch aus organisatorischer Perspektive verstanden und beherrscht werden, so dass eine möglichst geringe Fehlerquote entsteht. In diesem Tätigkeitsbereich ist eine präzise und exakte Arbeitsweise von zentraler Bedeutung. Regelmässige Qualitätskontrollen haben dabei zum Ziel, die Fehlertoleranzen möglichst gering zu halten. Im Gegensatz zur Industrie findet im Handwerk der direkte Kundenkontakt häufig statt, weshalb gute Kommunikationsfähigkeiten auch hier gefragt sind.

Tätigkeitsbereiche in Forschung und Entwicklung (F&E) sind vor allem in Berufsfeldern naturwissenschaftlich geprägter Richtungen anzutreffen. Hier wird der technologische Fortschritt eines Unternehmens vorangetrieben, wozu gegebene Lösungsansätze und Konzepte optimiert oder neu konstruiert werden. Auch im Universitäts- und Hochschulbereich stellen Tätigkeitsfelder in Forschung und Entwicklung beliebte Berufsmöglichkeiten nach dem Studium dar, in welchen auch die Lehre und Grundlagenforschung eine wichtige Rolle spielen. Eine Karriere in Wissenschaft und Forschung erfolgt über den Erwerb eines Doktortitels (PhD) und beinhaltet oft auch Forschungsprojekte im Ausland.

Immobilienwesen, Real Estate & Liegenschaften

Informatik & Software

Kundendienst & Costumer Support

Viele Unternehmungen nutzen ihre Immobilien als Geldanlage. Das Immobilienwesen beschäftigt sich dabei mit der Akquisition, Finanzierung, Verwaltung und Vermarktung von Bürogebäuden, Fabriken und anderen Liegenschaften. Bei Berufen im Immobiliensektor werden oft gute Kommunikationsfähigkeit, Selbstständigkeit und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, gesucht.

Die Informatik umfasst in erster Linie die Entwicklung, Programmierung und Modifizierung von Hard- und Softwarelösungen im Zusammenhang mit komplexen Kommunikations-, Informations- und Steuerungssystemen. In der Regel entwickeln InformatikerInnen Systemlösungen, Software und Programme zusammen in Teams. Dabei werden je nach Anwendungsgebiet verschiedene berufliche Aufgabenbereiche und Zielvorgaben definiert. Zu den Aufgaben von SoftwareentwicklerInnen zählen neben der Entwicklung von Software-Bausteinen beispielsweise oftmals auch der Kundenkontakt und die Beratung von NutzerInnen.

Im Kundendienst (Costumer Support) geht es darum, Anregungen und Wünschen von KundInnen entgegenzukommen, welche hauptsächlich nach dem Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung vorgetragen werden. Die Arbeit des Kundendienstes hat einen hohen Stellenwert für Unternehmen, da die Kundenzufriedenheit bei Problemen nur durch kompetente AnsprechpartnerInnen sichergestellt werden kann. Die erste Anlaufstelle für KundInnen stellen oftmals sogenannte Callcenters dar, bei welchen eine telefonische Bearbeitung der Anfragen erfolgt. MitarbeiterInnen im Kundendienst sollten eine emphatische und kommunikative Persönlichkeit haben und offen auf Menschen zugehen können.

EinkäuferInnen die Prozesse der Beschaffung gestalten und konzeptionell arbeiten. Zu ihren Aufgaben gehören zum Beispiel Preisverhandlungen oder Marktuntersuchungen. Operative EinkäuferInnen sind unter anderem für die Abwicklung von Bestellungen oder für die Mitarbeit bei der Verwaltung von Lagerbeständen zuständig – also für die Ausführung der Einkaufstätigkeiten. Generell kümmern sich EinkäuferInnen um den Vergleich, die Einholung und die Bearbeitung von Aufträgen, wobei stets möglichst kosteneffiziente Methoden und Prozesse entwickelt werden.

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Logistik & Transport

Marketing & Kommunikation

Operation Management

Die Aufgaben der Logistik umfassen Beschaffung / Einkauf, Produktion, Distribution, Supply Chain Management und Entsorgung, wobei die einzelnen Schritte optimalerweise miteinander verknüpft werden. Das übergeordnete Ziel der Logistik beinhaltet eine optimale Ressourcenverwendung, so dass Zeit, Geld und Arbeitsmittel gespart werden können. Die Aufgabenbereiche von LogistikerInnen in der Beschaffung sind unter anderem Kundenkontakt,Verhandlungen und Kalkulationen, während in der Distribution eine gute Lagerbewirtschaftung gefordert wird. Grundsätzlich befinden sich die Aufgaben der Logistik immer zwischen Beschaffung und Absatz, wobei das Lager stets der Nachfrage entsprechen sollte.

Die Aufgabe von Marketing & Kommunikation umfasst alle Tätigkeiten, die ein Unternehmen nachhaltig am Markt platzieren und dessen Wettbewerbsvorteile ausbauen. Die jeweiligen

Der Tätigkeitsbereich des Operations-Management beziehungsweise des Produktionsmanagements umfasst die Koordination aller Aktivitäten, die im Rahmen einer Leistungserstellung anfallen. Operations-ManagerInnen beziehungsweise BetriebsleiterInnen sind demnach für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Arbeitsabläufe zuständig und werden vor allem in produzierenden Industrien benötigt. Aufgrund der Führungsverantwortung sind im Beruf von Operations ManagerInnen Durchsetzungsvermögen, soziale Kompetenz und technisches Sachverständnis ein Muss. Neben dem Finanzmanagement und dem Marketingmanagement gehört das Operations Management zu der wichtigsten Disziplin der Unternehmensführung.

Personal

Projektmanagement

Qualitätssicherung

Die Aufgaben der Personalabteilungen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Während früher oftmals nur das Führen der Lohnbuchhaltung und die Verwaltung der Mitarbeiterdaten zum Aufgabenbereich zählte, gehört zu einem modernen Human Resources Management wesentlich mehr. Zu den heutigen Handlungsfeldern von HRM gehören strategische Aufgaben als auch operative Tätigkeiten wie Personalplanung, Personalführung, Personalentwicklung, Personalkommunikation, Personalmarketing, Personalcontrolling, Personalorganisation, Entgeltmanagement, etc.

Unter Projektmanagement wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschliessen von Projekten verstanden. ProjektmanagerInnen leiten jeweils das Projekt und haben die Aufgabe, die Erwartungen der verschiedenen ProjektStakeholder so weit wie möglich zu erfüllen. Dabei bewegen sich ProjektleiterInnen im Spannungsfeld von Zeit (Dauer, Termine), Kosten und Qualität der Projektergebnisse. Vor diesem Hintergrund sind für den Erfolg eines Projekts neben den methodischen Kompetenzen immer auch die sozialen Fähigkeiten des Projektmanagers entscheidend.

In der Qualitätssicherung werden Arbeitsprozesse optimiert, um das Produkt oder die Dienstleistung qualitativ hochwertiger zu machen. Die vereinbarten Qualitätseckwerte werden oftmals durch Audits geprüft. Dazu führen AuditorInnen Nachprüfungen durch. Mittels Prüfberichten teilen die AuditorInnen anschliessend intern mit, wo Handlungsbedarf besteht und extern, ob die Organisation die Mindestvorgaben erreicht und eine Zertifizierung erhalten hat.

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Marketingstrategien finden in der Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik ihren Niederschlag. Die Beobachtung und Antizipation der Veränderungen am Markt sowie die Bedürfnisbefriedigung der Zielgruppen stellen dabei die zentralen Marketingaufgaben dar. Als Marketing-ManagerIn sind neben rhetorischen Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnissen eine gute Organisation sowie kreative Ideen gefordert. Kenntnisse in Statistik, Marktforschungsmethoden, Design und Controlling sind von Vorteil.

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5 Tipps

Redaktion

Steuern & Finanzen

Die Redaktion umfasst Tätigkeiten in Zeitungsoder Zeitschriftenverlagen, im Fernsehen oder Radio aber auch in der Unternehmensberatung und -kommunikation. Klassische RedakteurInnen arbeiten im Print-Bereich, wobei das Berufsbild aufgrund neuer Entwicklungen vermehrt crossmedial angelegt wird. Die Hauptaufgaben von RedakteurInnen setzen sich aus dem Planen und Organisieren von Projekten, Sendungen oder Texten zusammen. Dazu kommen noch weitere Tätigkeiten wie Recherchearbeiten, das Redigieren von Inhalten oder das Anleiten von Produktionen. Erfolgreiche RedakteurInnen bringen neben journalistischen Fachkenntnissen auch ein gutes Allgemeinwissen, Kreativität und Flexibilität mit.

Einstiegspositionen in den Bereichen Steuern und Finanzen suchen nach WirtschaftswissenschaftlerInnen mit Flair für Zahlen, die dann als Tax ManagerIn, Treasurer oder RevisorInnen tätig sind. Als MitarbeiterIn im Finanzmanagement trägt man Verantwortung für die Finanzstruktur eines Unternehmens, welche besonders in umsatzschwächeren Zeiten im Fokus steht.

Unternehmensleitung

Verkauf & Akquisition

Die Unternehmensleitung plant, koordiniert und kontrolliert die Prozesse, Mitarbeitenden und deren Tätigkeiten, so dass das Unternehmen seine Ziele möglichst effizient erreichen kann. Die Einflussnahme auf das Verhalten der Mitarbeitenden erfolgt durch den persönlichen Kontakt mit ArbeitnehmerInnen und durch die Schaffung von Anreiz-, Planungs- und Kennzahlensystemen.

Im Sales-Bereich (Vertrieb) geht es hauptsächlich darum, Produkte und Dienstleistungen an Endkunden (Business-to-Consumer) oder Zwischenhändler (Business-to-Business) anzubieten und zu verkaufen. Sales-MitarbeiterInnen nehmen dabei auch die Rolle als KundenberaterInnen ein und versuchen, eine Kundenbeziehung so langfristig wie möglich zu gestalten. Dazu gehört auch das Erstellen von Angeboten, das Führen von Verhandlungen und das Gewinnen von NeukundInnen (Akquise). Typische JobBezeichnungen sind Sales ManagerIn / Consultant, Account ManagerIn oder Call Center Agent. Für eine erfolgreiche Laufbahn im SalesBereich sollte man Kommunikationsfähigkeit, Freude am Wettbewerb, Hilfsbereitschaft, Erfolgswillen und Flexibilität mitbringen.

zur Wahl des Stellenprofils

-1Die Art des Berufseinstiegs – Management-Traineeprogramm, Fach-Traineeprogramm oder Direkteinstieg – ist für die weitere Karriere nicht entscheidend.

-2Die Inhalte und Verantwortlichkeiten der Einstiegsstelle beeinflussen die Richtung der Karriere jedoch sehr stark.

-3Bleiben Sie bei der Suche nach potentiellen Stellenprofilen neugierig.

-4Diskutieren Sie mit Personen, die Stellen innehaben, die Sie interessieren.

-5Entscheiden Sie sich für eine Stelle, in der Ihre persönlichen Fähigkeiten und die beruflichen Anforderungen übereinstimmen. Nur so werden Sie eine Leidenschaft für Ihre Arbeit entwickeln, die Ihnen die Kraft für eine steile Karriere gibt.

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Verkauf

Verkauf

Verkauf

Regionalverkaufsleiter

Regionalverkaufsleiterin

Regionalverkaufsleiter

Auslandseinsatz Nach Ende meines Studiums begann ich bei ALDI SUISSE mit der Ausbildung zum Regionalverkaufsleiter. Während der Ausbildung in der Schweiz ist man im Austausch mit erfahrenen Kollegen, besucht interne Kurse und wird in der Filiale eingearbeitet. Nach ungefähr acht Monaten übernimmt man die Verantwortung für einen eigenen Bereich, sprich für vier bis fünf Filialen mit 40 – 60 Mitarbeitenden. Nach fünf Jahren als Regionalverkaufsleiter in der Westschweiz bekam ich das Angebot für ALDI in Irland tätig zu sein. Das ist für mich eine grosse Chance, sowohl auf beruflicher, als auch auf persönlicher Ebene.

Mein Einstieg Ich stieg bei ALDI SUISSE nach meinem Studium als Regionalverkaufsleiterin ein – dies ist die Einstiegsposition für Absolventen bei ALDI SUISSE. Ich bin die Schnittstelle zwischen Zentrale und Verkauf. Die ersten acht Monate wird man durch einen Regionalverkaufsleiter in die verschiedenen Aufgabenbereiche eingearbeitet. Dabei erwirbt man spezifisches Know-how in den Bereichen Kosten-, Personal- und Qualitätsmanagement sowie in Controlling, Logistik und Verwaltung. Nach dem Traineeprogramm erhält man einen Verkaufsbereich von vier bis sechs Filialen.

Karriere Nach meinem Studium an der FHS St. Gallen habe ich eine neue Herausforderung gesucht. ALDI SUISSE gab mir die Möglichkeit, direkt in die Werbeabteilung einzusteigen. Neues Terrain in diesem Bereich zu betreten war zu dem Zeitpunkt für mich eine optimale Chance, da ich bei früheren Arbeitgebern bereits mit dem Handel in Kontakt stand. Nach meinem Start bei ALDI SUISSE durfte ich schnell Verantwortung übernehmen und ein Team von bis zu fünf Personen führen. Nach vier Jahren im Werbeteam und einem viermonatigem Sabbatical wurde mir ein interner Jobwechsel zum Regionalverkaufsleiter angeboten.

Herausforderung Derzeit bin ich für einen Bereich von vier Filialen im Südwesten Irlands zuständig. Dies ist eine sehr motivierende Herausforderung. Ich muss mich mit einer neuen Sprache, neuen Prozessen und dem hiesigen Markt vertraut machen. Für meine Frau, meinen 19 Monate alten Sohn und mich ist es auch ein familiäres Abenteuer, in dem wir uns erst zurechtfinden müssen. An diesem Ideen- und Erfahrungsaustausch zwischen zwei Ländern der Gruppe teilzunehmen ist für mich sehr bereichernd. Médéric Beaud

Ich bin ein Allrounder Ich leite einen Verkaufsbereich mit 60 Mitarbeitern. Zu meinen Aufgaben gehört die Planung, Organisation und Kontrolle der Geschäftsabläufe. Zudem bin ich in meinen Filialen verantwortlich für die Rekrutierung der Verkaufsmitarbeiter. Jeder Regionalverkaufsleiter betreut zudem eines oder mehrere Projekte. Gesuchte Eigenschaften Ein Regionalverkaufsleiter sollte ein hohes Mass an Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Ehrgeiz mitbringen. Zudem sind ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenzen wichtig.

Master in Management HEC Lausanne und Pontificia Comillas ICADE Madrid

Maria Pereira BA in Business and Economics Universität Basel

Persönliche Entwicklung Ich lerne momentan jeden Tag dazu. Ich habe von Anfang an Verantwortung für ein Team und lerne neue Prozesse kennen. In diesem vielfältigen und abwechslungsreichen Arbeitsalltag kann ich mich optimal weiter entwickeln. Führungsposition Als Regionalverkaufsleiter ist man von Anfang an in einer führenden Rolle. Somit sind Eigeninitiative, eine positive Grundeinstellung, sowie Kommunikations- und Organisationsfähigkeit gefragt. Kein Tag ist wie der andere, Flexibilität und Kreativität sind da sehr hilfreich. Ein gesunder Menschenverstand sowie eine kooperative Arbeitsweise vervollständigen die Eigenschaften eines Regionalverkaufsleiters. Martin Ulmann BA in Business Administration

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FHS St. Gallen

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International Mobility Coordinator

Head of Internal Communication

Ich habe mich für mein Studium entschieden, weil es mir Flexibilität zwischen Sozialwissenschaften und Management angeboten hat. Die Vielfalt der Fächer und Ansichten gefiel mir und ich fand diese Diversität wieder in meiner Stelle bei AP als Internationaler Mobilitätskoordinator. Auf diese Gelegenheit bin ich via klassische RekrutierungsWebsites gestossen. Ich hatte mich auf das Auswanderungsmanagement und auf internationale Human Resources spezialisiert. Es war eine grosse Chance, die Arbeitswelt in diesem Unternehmen, welches sich an der Spitze der Exzellenz befindet, zu integrieren.

Sehr begeistert von der Idee vier Jahre lang zu studieren, habe ich mich für ein Thema entschieden, das mein Interesse für Literatur, Theater, Geschichte und Kultur im Allgemeinen nähren würde ... Ich wusste, dass meine Zukunft nicht unbedingt mit diesen Fächern verbunden sein wird, aber ich hatte Glück und meine ersten beruflichen Erfahrungen führten mich dazu, Werbung und Markenkommunikation (Branding) kennenzulernen.

Wir haben 15 unterschiedliche Tochtergesellschaften, so dass der Alltag meiner Aufgabe mir ermöglicht, die Vielfalt der Probleme und Arbeitsumgebungen zu behandeln. Man muss sich dem Anderen immer anpassen, offenbleiben und versuchen, alle Seiten eines Problems zu verstehen. Für meine Zukunft hoffe ich, noch mehr Expertise in internationalen Human Resources sowie im Gebiet Compensation zu gewinnen, um in dieser Rolle zu wachsen und somit ein bevorzugter Partner für meine künftigen Ansprechpartner zu sein. Xavier Salamin Master in European Business,

Manager IT Support

Eine Bekanntschaft hat mich bei Audemars Piguet eingeführt und ich trat in die Abteilung Brand Communication ein. Später hatte ich die Gelegenheit, die Interne Kommunikation zu übernehmen und ich ergriff diese Chance. Meine Stelle erlaubt mir, täglich mit sehr unterschiedlichen Mitarbeitern in Kontakt zu treten, welche ich bei der Kommunikation ihrer Projekte unterstützen kann. Die tägliche Herausforderung ist, die Kommunikation der Strategie auf allen Ebenen sicherzustellen. Schliesslich führen mich meine Aufgaben dazu, mit den Experten des Unternehmens zu arbeiten und ich lerne jeden Tag! Mein Ziel ist, die Entwicklung der internen Kommunikation zu verankern und sie bei meinen Kollegen zu fördern, um Wertschöpfung für das Unternehmen zu schaffen.

Doktor in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Fribourg

Ich habe mich immer an IT interessiert und bin Autodidakt. Als die Gelegenheit kam, die ITAbteilung einer Uhrenfirma zu integrieren, habe ich diese Chance wahrgenommen. Es handelte sich um einen befristeten Auftrag, schliesslich bin ich 15 Jahre geblieben! Über die Jahre habe ich mich in verschiedenen Gebieten und spezifischen Lösungen spezialisiert. Dann bin ich bei Audemars Piguet angekommen, weil ich Veränderung und neue Herausforderungen brauchte. Das Unternehmen hat einen guten Ruf und seine Geschichte hat mich angesprochen. Ich schätze die Arbeitsstimmung, die sehr familiär ist. Es ist gemütlich und ungewöhnlich! Ich kann mich in meiner Stelle entfalten, weil ich den Kontakt mit den Benutzern schätze. Ich leite ein sehr gebundenes Team, das gut funktioniert. Das ist ein täglicher Motivationsfaktor. Eine andere spannende Seite meiner Stelle ist die Gelegenheit, Lehrmeister zu sein. Sein Wissen zu teilen und einen Jugendlichen in seiner Entwicklung zu begleiten ist einzigartig. Mein Ziel besteht darin, den Mitarbeitern eine optimale Dienstleistungsqualität zu geben und sicherzustellen, dass dieser Service sich in der Zukunft noch verbessert! Jean-Philippe Cotteron Autodidakt

Gigi de Tscharner Master in Sprachen und Literatur Universität Groningen, Pays-Bas

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Projektmanagement

Projektingenieur Studien Ich habe an der ETH Zürich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energieübertragung studiert. Meine Masterarbeit konnte ich in Zusammenarbeit mit der Axpo Netzplanung zum Thema Stabilität des Axpo Verteilnetzes schreiben. Da während dieser Zeit eine Stelle in der Netzplanung frei wurde, auf die ich mich erfolgreich bewerben konnte, bin ich nach Abschluss der Arbeit direkt bei Axpo eingestiegen.

Steuern & Finanzen

Beratung, Planung & Strategie

Fachverantwortliche im Treasury Operations

Projektleiter Corporate Development

Nach meinem BWL Studium fing ich bei Axpo als Trainee Corporate an. Dieses Programm vereinte mehrere meiner Interessen und war rückblickend der ideale Einstieg in meine berufliche Laufbahn. Im Anschluss an das Programm wurde mir eine Festanstellung im Treasury angeboten, welche ich ohne zu zögern, annahm.

An der ETH Zürich habe ich mit einem MSc in Management, Technology, and Economics abgeschlossen. Das breit gefächerte Studium fördert ganzheitliches, vernetztes Denken und vertieft das Verständnis für Management, Wirtschaft, Systemdynamik und Risiko. Themengebiete, die mir in meinem heutigen Berufsleben einen Mehrwert liefern. Seither bin ich in der Energiebranche tätig und arbeite aktuell bei Axpo als Projektleiter in der Unternehmensentwicklung.

Im Ressort Studien der Netzplanung arbeiten wir bei der Planung und Entwicklung der Axpo Netze mit. Die Aufgaben umfassen Netzberechnungen und Untersuchungen zu speziellen Themen wie Zuverlässigkeit, Blindleistungshaushalt oder Netzstabilität. Im Rahmen von Projekten führen wir verschiedene Netzberechnungen von Netzvarianten durch und erarbeiten Entscheidungsgrundlagen für den zukünftigen Netzausbau. Als beratende Stelle für netztechnische Fragen innerhalb der Axpo werden wir zudem mit interessanten und herausfordernden Problemen konfrontiert.

Im Treasury sind wir ein kleines, eingespieltes Team und für Liquidität, Fremdwährungsrisiko, Finanzierungen sowie Sicherheitsleistungen für den Konzern zuständig. Ich selbst verantworte insbesondere die letztgenannte Aufgabe. In dieser Funktion verwalte ich Bankgarantien, Patronatserklärungen und Geldhinterlegungen. Diese Instrumente dienen der Leistungs- und Zahlungsabsicherung. Dafür tausche ich mich täglich mit unseren Energiehändlern und Banken aus. Des Weiteren bin ich Mitglied des Fremdwährungs-Committee, welches die monatlichen externen Absicherungen für Fremdwährungen bestimmt und umsetzt.

Die Arbeit bei Axpo ermöglicht mir, das im Studium theoretisch Gelernte in der Praxis einzusetzen. Bereits kurz nach Einstieg konnte ich eigene Projekte übernehmen, bei denen ich viel Gestaltungsfreiraum habe, so dass auch Raum für neue Ideen bleibt. Als grösster Energieversorger der Schweiz bietet Axpo zudem verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten.

Die vielfältigen Tätigkeiten im Treasury, der rege Austausch mit internen und externen Interessengruppen, das internationale Flair sowie das Verhandeln mit den Banken fordern und motivieren mich Tag für Tag aufs Neue. Aufbauend auf meinen Erfahrungen im Treasury möchte ich mich langfristig in einer Führungsposition im Finanzbereich etablieren.

David Lehnen

Ramona Schmidlin

Master of Science in Elektrotechnik

Master of Arts in Wirtschaftswissenschaften

Simon Suhrbeer

ETH Zürich

Universität Zürich

Master of Science in Management, Technology and Economics

Die Projekte, die ich leite, befassen sich sowohl mit der Entwicklung strategischer Handlungsoptionen als auch mit konkreten Zielsetzungen und Massnahmen für Axpo und ihre Tochtergesellschaften. Sie sollen den Konzern auf die heutigen Marktgegebenheiten ausrichten. Die Projektleitertätigkeit setzt ein selbstständiges Arbeiten mit hoher Eigenverantwortung voraus. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit internen wie externen Interessensgruppen ist hierbei zwingend notwendig. Die sich im Wandel befindende Energiebranche und die Zukunft von Axpo aktiv mitgestalten zu können, motivieren mich bei meiner täglichen Arbeit. Lösungswege, zusammen mit Kollegen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und Funktionen zu erarbeiten, finde ich spannend und herausfordernd. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht mir einen breiten Einblick in verschiedene Bereiche und Aktivitäten des Konzerns.

ETH Zürich Mehr Informationen zum Unternehmen auf Seite:

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Administration & Verwaltung / Compliance & Recht

Juristische Mitarbeiterin in der Sektion Humanitäres Völkerrecht und internationale Strafjustiz, Direktion für Völkerrecht (EDA) Meine Hochschullaufbahn in den Bereichen humanitäres Völkerrecht und Mittlerer Osten habe ich eher aus persönlichem Interesse eingeschlagen und weniger, um damit Karriere zu machen. Nach Abschluss meines Studiums und einer ersten kurzen Berufserfahrung bot sich mir die Chance, in das EDA einzutreten. Zuerst als Praktikantin und dann als juristische Mitarbeiterin in der Sektion Humanitäres Völkerrecht (DV). Ich arbeite in einem kleinen, eingespielten Team, das mir schnell sein Vertrauen geschenkt hat. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen insbesondere das Verfassen von Rechtsgutachten, die Teilnahme an Fachseminaren oder an multilateralen Verhandlungen sowie die Vorbereitung juristischer Texte für bilaterale Diskussionen mit anderen Staaten. Ich arbeite sowohl mit Vertreterinnen und Vertretern des EDA also auch mit externen Partnern (IKRK, akademische Einrichtungen usw.) zusammen. Nach nunmehr fast drei Jahren beim EDA freut es mich, dass ich meine völkerrechtlichen Kenntnisse mit meinem Interesse für Aussenpolitik im Allgemeinen und für den Nahen Osten im Besonderen vereinbaren kann. Und vor allem, dass ich kontinuierlich dazulerne.

Administration & Verwaltung

Administration & Verwaltung

Archivar im Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek (EDI)

Referentin für Bundesratsgeschäfte des EDI und des EFD, Generalsekretariat des UVEK

Nach Abschluss meines Studiums begann ich zu unterrichten, wandte mich jedoch wieder meinen Hauptinteressen, dem Schreiben und der Literaturforschung, zu. Im Praktikum beim Schweizerischen Literaturarchiv (SLA) katalogisierte ich einen Teil des Blaise Cendrars Bestands.

Nach meinem Master-Abschluss in Politikwissenschaften suchte ich eine Tätigkeit in der Bundesverwaltung, weil ich an Projekten mitarbeiten wollte, die den Menschen und dem Gemeinwohl dienen. Zudem wünschte ich mir ein interdisziplinäres, multikulturelles Arbeitsumfeld. Ab 2008 konnte ich im Bundesamt für Gesundheit erste Erfahrungen sammeln und fundierte Kenntnisse erwerben. Dort stand ich auch im Kontakt mit dem Parlament und den beteiligten Akteuren. Dank dem vielseitigen Weiterbildungsangebot konnte ich insbesondere meine Sprachkenntnisse vertiefen.

Während diesem ersten Aufenthalt im SLA bekam ich Einblicke in die reichhaltigen Sammlungen der Nationalbibliothek und lernte, diese aufzubereiten und Verzeichnisse anzulegen. Im Rahmen eines zweiten Aufenthalts als Stipendiat des Vereins zur Förderung des SLA hatte ich die Gelegenheit, einen Teil der Korrespondenz von Daniel de Roulet zu katalogisieren, dessen Archivbestand damals gerade in Bern eintraf. Ich konnte mich ausserdem mit den Informatik-Tools vertraut machen, die in diesem Beruf verwendet werden, bevor ich mich schliesslich für eine Stelle als Archivar beim SLA bewarb. Meine Arbeit umfasst derzeit sowohl technische als auch literarische Aspekte. Ich bin in der Forschung tätig, gleichzeitig aber auch mit den Besucherinnen und Besuchern der Bibliothek, den Mitverantwortlichen des Blaise Cendrars Bestands und anderen hochrangigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern in Kontakt. Diese spannende Teilzeitstelle bietet angenehme Arbeitsbedingungen und lässt mir auch genug Zeit für meine eigene journalistische und literarische Tätigkeit.

Emilie Max

Inzwischen habe ich ins GS-UVEK gewechselt, wo ich meine bisherigen Erfahrungen einbringen und neue Themenbereiche kennenlernen kann. Meine Aufgabe ist es, die Bundesratsgeschäfte vorzubereiten. Dabei gilt es, Informationen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Alle Schlüsselfragen müssen unter die Lupe genommen und beantwortet werden. Diese Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll, fordert grosse Flexibilität, ein unermüdliches Engagement und enorme Gründlichkeit. Im Gegenzug bietet diese Stelle aber auch viel Verantwortung und Abwechslung, und ich lerne jeden Tag etwas Neues über verschiedene gesellschaftsrelevante Themen. 2017 bringt eine neue spannende Herausforderung: das Bundespräsidium der UVEK-Vorsteherin! Sandrine Bossy

LL.M. Humanitäres Völkerrecht und Menschenrecht

Vincent Yersin

Master of Science in Politikwissenschaften

Geneva Academy of International Humanitarian Law and

Master in Philosophie und französischer Literatur

Universität Genf

Human Rights

Universität Lausanne 152

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Steuern & Finanzen

Senior Consultant, Financial Services Tax Nachdem ich mein Jurastudium beendet hatte, wollte ich für ein Unternehmen der «Big Four» arbeiten. Viele meiner Freunde waren zu diesem Zeitpunkt bereits bei EY, und so entschied auch ich mich dafür, dort einzusteigen. Seit 2014 arbeite ich im Zürcher Büro im Bereich Financial Services Tax. Meine Aufgabe ist es, unsere Kunden in Steuerfragen zu beraten und sie dabei zu unterstützen, ihre internationale Steuerstrategie auf ihre Geschäftsstrategie abzustimmen. Um auch für die komplexesten Probleme die jeweils beste Lösung finden zu können, sind wir ein Team von Steuerfachleuten aus 140 Ländern. Und genau das macht meinen Job so besonders. Ich habe täglich mit Menschen zu tun, die andere Sprachen sprechen als ich und aus ganz anderen Kulturen stammen. Was uns verbindet, ist das gemeinsame Interesse daran, die bestmögliche Lösung für unsere Kunden zu entwickeln. An eine interkulturelle Begegnung der ganz anderen Art erinnere ich mich besonders gerne. Zusammen mit einem Kollegen aus meinem Team hatte ich die Chance, zwei Wochen lang unsere indischen Kollegen bei EY in Bangalore zu schulen. Das war eine tolle Erfahrung für mich, und obwohl ich die Schulung gegeben habe, konnte ich selbst während dieser Zeit unheimlich viel lernen – über unser Business, aber auch über mich selbst.

Beratung, Planung & Strategie

Beratung, Planung & Strategie

Senior Consultant, Advisory Information Technology Risk & Assurance

Senior Consultant, Advisory Performance Improvement

Die Arbeit eines Beraters ist unheimlich spannend. Natürlich spielen Zahlen und Kalkulationen eine wichtige Rolle, aber in erster Linie geht es in meinem Beruf um Menschen. Ich berate ja schliesslich kein Unternehmen, sondern dessen Mitarbeiter. Und der muss in der Regel eine Herausforderung bewältigen. Meine Aufgabe ist es, eine Lösung zu finden, die meinem Ansprechpartner in seiner Arbeit hilft und natürlich auch das Unternehmen voranbringt. Mit meiner Arbeit kann ich erkennbar etwas bewirken. Das ist ein ziemlich gutes Gefühl.

Als ich 2012 bei EY anfing, merkte ich sofort, dass in unserem Team die Chemie stimmt. Es macht nicht nur Spass, sondern motiviert mich auch sehr, mit so tollen Menschen zusammenzuarbeiten. Das gilt auch für den Partner, der unser Team führt. Es ist inspirierend, wie er uns zu Höchstleistungen anspornt. Dabei geht es nicht nur darum, Probleme zu erkennen und Lösungen zu erarbeiten. Es ist im Consulting auch unverzichtbar, Wissen und Erfahrungen mit den Kollegen zu teilen.

Als Triathlet bin ich es gewohnt, mehr als eine Disziplin zu beherrschen. Und so ist es auch in meinem Job. Häufig befasse ich mich gleichzeitig mit mehreren Themen. Während ich ein Vorhaben für einen Kunden umsetze, arbeite ich parallel auch schon an einem Projektvorschlag für ein weiteres Unternehmen. Und wenn wir ein Projekt erfolgreich abschliessen oder einen Neukunden gewinnen konnten, ist es toll, den Erfolg gemeinsam mit dem Team gebührend zu feiern.

Meine Aufgabe ist es, Grossbanken dahingehend zu beraten, effizienter zu wirtschaften. Das Besondere an diesem Job ist das Gefühl, Kunden wirklich helfen zu können. Jedes Unternehmen hat eine individuelle Kultur, jeder Ansprechpartner seine Eigenheiten. Sich immer wieder neu darauf einzustellen und Vertrauen zu schaffen, ist eine der grössten und aufregendsten Herausforderungen in meinem Job.

Mein Job ist anspruchsvoll. Trotzdem bleibt mir ausreichend Zeit für meinen Sport. Denn ich kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten. Wenn also ein Abend im Büro nötig war, kann ich diesen ausgleichen, indem ich an einem Nachmittag ins Schwimmbad gehe. Oder aufs Fahrrad. Oder auf die Laufstrecke.

In meinem Beruf kann jeden Tag etwas Unvorhergesehenes passieren. Ich muss meine persönliche Agenda laufend angleichen, weil sich spontane Aufgaben ergeben. Das kann anstrengend sein, aber nie langweilig. Zudem trainiere ich auf diese Weise meine Anpassungsfähigkeit. Und wenn es mir dann doch mal gelingt, am Abend alle Aufgaben erledigt zu haben, die am Morgen auf meiner Agenda standen, dann geniesse ich dieses tolle Gefühl.

Master in Law

Felix Zobrist

Julie Travadon

Universität Basel

Bachelor in Business Administration

Master in Management

FHS St. Gallen

London Business School

Isabel Quan

Career Starter 2017

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Marketing & Kommunikation

Event Coordinator Ich habe ein Vollzeitstudium mit dem Bachelor of Science in Tourism abgeschlossen. Bereits während dem Studium habe ich verschiedene Praktika im Gastro- und Eventbereich absolviert. Auch in meiner Freizeit organisierte ich seit einigen Jahren verschiedene Partys und Konzerte. Daher lag der Einstieg in die Eventbranche auf der Hand. Der Direkteinstieg bei JTI als Event Coordinator ermöglichte es mir, viele meiner Leidenschaften zu kombinieren. Als Event Coordinator bin ich für die konzeptionelle Planung, Organisation und Durchführung unserer Events und Sponsoring-Aktivitäten zuständig. Dazu gehören zum Beispiel Open Airs oder Nightclubs. Für die erfolgreiche Umsetzung ist eine enge Abstimmung mit den Event Agenturen und die entsprechende Kontrolle vor Ort nötig. Ich schätze den persönlichen Kontakt zu verschiedenen Menschen sehr. Meine Arbeit findet mehrheitlich im Büro statt, oft bin ich aber auch direkt am Puls des Geschehens. So bin ich dort am Arbeiten, wo andere ihre Freizeit geniessen. Ich habe mir selber die Zeit gegeben, um mir das zu suchen, was ich wirklich wollte. Und bei JTI habe ich es schliesslich gefunden! Social Media und Online-Informationen über potentielle Arbeitgeber haben mir geholfen. Für ein Vorstellungsgespräch rate ich gut vorbereitet und authentisch zu sein. Nur so findet man heraus, ob das Unternehmen zur eigenen Person passt – und umgekehrt.

Qualitätssicherung

Marketing & Kommunikation

Quality Assurance Manager

Subpremium Brands Manager Nach einer kaufmännischen Ausbildung habe ich den Bachelor in Betriebsökonomie und danach einen Master in Tourismuswirtschaft absolviert. Bereits während meinem Studium gefielen mir Strategisches Management und Marketing am besten. Als JTI eine Stelle in Strategic Insights (Industrie- und Konkurrenzanalysen) ausgeschrieben hat, klappte es glücklicherweise sofort mit meiner Bewerbung. In Strategic Insights konnte ich während drei Jahren viel über den Schweizer Zigarettenmarkt lernen. Diese Erfahrungen waren sehr wertvoll für meinen internen Wechsel ins Markenmanagement. Nachdem ich zwei weitere Jahre lang für den Brand Camel gearbeitet hatte, wurde ich im Herbst 2016 befördert. Seither bin ich dafür zuständig, die Marke Winston – die drittgrösste Zigarettenmarke der Schweiz – noch erfolgreicher zu machen. Im Brandmanagement kümmern wir uns um den klassischen Marketing-Mix von Produkt, Preis und Promotionen bis hin zur Distribution. Meine Lieblingsaufgabe dabei ist es, den gesamten Prozess vom Analysieren des Marktes bis hin zum finalen Produkt zu gestalten und zu begleiten.

Ich durfte JTI Schweiz an einer Karrieremesse kennenlernen. Die vielfältigen Aufgabengebiete und die gelebten Unternehmenswerte überzeugten mich. Das Unternehmen strebt nach herausragender Leistung und kontinuierlicher Verbesserung, damit konnte ich mich gut identifizieren. Nach aufschlussreichen Gesprächen mit Mitarbeitenden von JTI, bewarb ich mich auf die offene Stelle des Quality Assurance Manager – zum Glück mit Erfolg. Einer der wichtigsten Fähigkeiten, die ich mir während meines Studiums zum Bachelor of Science in Maschinentechnik (Wirtschaftsingenieurin) aneignete, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. In meinem Arbeitsalltag habe ich unterschiedliche Schnittstellen mit verschiedenen Fachabteilungen. Hier gilt es die verschiedenen Ansätze und Bedürfnisse zusammenzubringen, um das Optimum zu erreichen. Ein typischer Arbeitstag, der sich von Montag bis Freitag wiederholt, ist selten. Ich bin täglich mit neuen Herausforderungen und Projekten beschäftigt. Dies können vielfältige Testproduktionen oder Maschinenqualifizierungen sein. Daneben beschäftige ich mich aber auch mit analytischen Tätigkeiten, zum Beispiel FehlerUrsachen-Analysen oder die Auswertung von KPI's.

Meine nahe Zukunft sehe ich weiterhin im Brandmanagement, denn diese Arbeit ist sehr vielfältig und jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich. Längerfristig möchte ich innerhalb von JTI internationale Erfahrungen sammeln und damit persönlich weiter wachsen.

Durch meinen Einstieg bei JTI habe ich nun direkt nach meinem Studium die Möglichkeit, Verantwortung über den Bereich Qualitätssicherung zu übernehmen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Adrian Rohr

Miriam Keller

Simon Kessler

Master in Business Administration, Major in Tourism

Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieurwesen

Bachelor of Science in Tourism

Hochschule Luzern

Hochschule Luzern, Technik & Architektur Mehr Informationen zum Unternehmen auf Seite:

HTW Chur

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Career Starter 2017


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Wirtschaftsprüfung

Beratung, Planung & Strategie / Wirtschaftsprüfung

Steuern & Finanzen

Senior Audit Financial Services

Consultant Global Mobility Services

Assistant Audit Corporates / Consultant Deal Advisory

Im Audit Financial Services prüfen wir die Konzernund Jahresabschlüsse von national und international tätigen Banken, Kapitalanlage- und Fondgesellschaften, Brokern und Versicherungen nach schweizerischen und internationalen Rechnungslegungsstandards. Seit ich vor zwei Jahren direkt nach dem Studium als Karrierestarter bei KPMG eingestiegen bin, war noch kein Tag wie der andere. Und das ist genau das, was mir an meinem Beruf so gefällt. Meistens arbeiten wir direkt beim Kunden vor Ort und in wechselnden Teams. Zudem beschäftigen wir uns im Audit Financial Services nicht nur mit der Prüfung von Zahlen. Auch regulatorische Themen werden immer wichtiger und wir müssen auf dem neusten Stand der jeweiligen gesetzlichen Anforderungen sein. So bringt jeder neue Tag wieder neue Herausforderungen mit sich.

Im GMS betreuen wir Führungskräfte globaler Unternehmen in der praktischen Abwicklung ihrer Auslandseinsätze vor allem hinsichtlich steuerund sozialversicherungsrechtlicher Fragestellungen. Das GMS ist eines der internationalsten Teams, in dem viel Englisch gesprochen wird und in dem der Austausch mit anderen KPMG Ländergesellschaften sehr intensiv ist. KPMG hat mich von der Persönlichkeit der Mitarbeitenden und der offenen Unternehmenskultur überzeugt. Der positive Teamspirit und der Zusammenhalt begeistern mich. Der Einstieg über das Graduate Program ermöglicht mir, in den ersten zwei Anstellungsjahren ausserdem drei verschiedene Abteilungen zu durchlaufen. Eine Herausforderung ist es sicherlich, im Spannungsfeld zwischen den gesetzlichen Anforderungen, der Vereinbarung mit dem Kunden und den Wünschen des zu betreuenden Mitarbeitenden tätig zu sein. Unser Auftraggeber ist das Kundenunternehmen, im Tagesgeschäft haben wir aber vor allem mit den einzelnen Mitarbeitenden des Kunden zu tun. Diese wünschen oftmals einen zusätzlichen Service, der allenfalls nicht immer mit dem Kunden vereinbart wurde. Eine weitere Herausforderung ist und bleibt das komplexe Themengebiet der Steuern für natürliche Personen, die international tätig und sehr viel unterwegs sind. Es gibt unglaubliche viele verschiedene Informationen und Richtlinien, die beachtet werden müssen. So bleibt es für mich auf jeden Fall spannend.

Bei KPMG absolviere ich das vierjährige Graduate Program Audit & Advisory. Neben der Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten Wirtschaftsprüfer und den Einsätzen im Audit Corporates, arbeite ich über die Sommermonate im Diligence Services (Deal Advisory). Im Audit Corporates unterstützen wir Firmen aller Rechtsformen und aus allen Branchen sowie Organisationen der öffentlichen Hand bei ihren Konzern- und Jahresabschlussprüfungen nach schweizerischen und internationalen Rechnungslegungsstandards. Meinen ersten Einsatz hatte ich im US Audit Team, das internationale Mandate mit dem Fokus auf U.S. GAAP und Sarbanes-Oxley Act betreut. Der Arbeitsalltag im Audit ist abwechslungsreich und jede Woche arbeite ich mich in eine neue Kundenthematik ein. Im Deal Advisory unterstützen wir unsere Kunden bei den vielschichtigen Aspekten einer Transaktion oder Restrukturierung. Das Diligence Services Team beschäftigt sich dabei mit sämtlichen Aspekten von Financial Due Diligence Themen. Kein anderer Arbeitgeber bietet bisher ein solch breites und spannendes Graduate Program an. Ich erhalte die Chance, die Bedürfnisse der Kunden sowohl aus einer Prüfungs- als auch aus einer Beratungsperspektive kennen zu lernen. KPMG Schweiz ist lokal verankert, Projekte und Mandate werden aber oft global bearbeitet – so habe ich die Möglichkeit, nach dem Graduate Program auch international bei KPMG Erfahrungen zu sammeln. KPMG unterstützt und fördert solche Einsätze.

Sandrine Pauquet

Markus Gantner

Bachelor of Science in Business Administration,

Master in Accounting & Finance

Berner Fachhochschule

Universität St. Gallen

Berufsbegleitend absolviere ich die vierjährige Ausbildung zur eidgenössisch diplomierten Wirtschaftsprüferin. Die Kurse finden jeweils während den Sommermonaten statt und regelmässig besuche ich auch interne Schulungen zu fachspezifischen Themen. Die gute Vorbereitung sowohl on- wie auch off-the-job und die finanzielle und zeitliche Unterstützung seitens KPMG tragen sicherlich zur hohen Erfolgsquote von KPMG Mitarbeitenden bei der Abschlussprüfung bei. Saskia Weiss Bachelor of Science in Business Administration ZHAW

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Beratung, Planung & Strategie

Ingenieur Tragwerksplanung Après l'obtention de mon diplôme d'Ingénieur en Génie Civil à l'Ecole Polytechnique de Lausanne, j'ai eu une première expérience dans une société d'ingénierie, de planification et de conseil. Au bout d'un an et demi, j'ai eu l'opportunité de rejoindre les équipes Losinger Marazzi au sein de la Direction Technique dans le service Structure et Géotechnique de Bussigny. Ma mission principale est d'accompagner nos équipes Commerciales en phase avant-projet ainsi que nos mandataires dans le choix des différentes solutions techniques. Durant la phase réalisation, notre expertise est également recherchée par nos collègues de la Direction Travaux concernant certaines problématiques techniques. En tant que collaborateur de la Direction Technique je me dois aussi d'être à jour quant aux dernières technologies en vigueur dans ma profession afin de pouvoir répondre au mieux à mes différents clients internes et externes. J'ai la chance d'être entouré d'une équipe dynamique, fonctionnant en symbiose. Le contexte de travail y est agréable et stimulant, les initiatives personnelles sont valorisées et l'individu respecté. François-Joseph Contat Ingénieur Génie Civil EPF Lausanne

Operation Management

Verkauf & Akquisition

Architektin in der Bauausführung

Projektleiter Akquisition, Region Zürich

Nach dem Studienabschluss und verschiedenen Praktika in Architektur- und Ingenieurbüros wollte ich die Umsetzung eines Bauvorhabens miterleben, technische Details in Wirklichkeit sehen sowie mich Herausforderungen, die in der Planungsphase nicht erkennbar sind, stellen. Ich bewarb mich bei Losinger Marazzi und lernte die Unternehmung in einem Praktikum kennen. Per Anfang 2016 wurde mir eine Festanstellung in der Ausführungsplanung des Grossprojektes «Neubau Limmattalspital» in Zürich angeboten.

Nach meinem KV-Abschluss in einem Stahlhandelsunternehmen war ich mehrere Jahre als Immobilienberater tätig und habe berufsbegleitend an der Hochschule Luzern ein Studium in Business Administration mit Studienrichtung Immobilien abgeschlossen. Seit Februar 2016 bin ich bei Losinger Marazzi als Projektleiter Akquisition tätig.

Ich bin für die Abstimmung des Mobiliars mit dem Kunden zuständig, koordiniere ein Team von Zeichnern und stehe in konstantem Austausch mit dem gesamten Projektteam sowie externen Fachplanern, um die Umsetzung der Kundenwünsche zu gewährleisten. Das Zusammenspiel zwischen der Planung und der Ausführung mitzuerleben, ist spannend. Jeden Tag entdecke ich neue Details und Schnittstellen und erhalte einen Einblick in die verschiedenen Gewerke. Die Schnelligkeit des Baufortschritts beeindruckt mich und ab Frühjahr 2017 werde ich das Geplante selbst in der Ausführung umsetzen können. Der intensive Austausch mit den verschiedenen Akteuren des Projekts gestaltet den Alltag abwechslungsreich und die Möglichkeit an grossen, aussergewöhnlichen und komplexen Bauvorhaben teilzuhaben ist sehr bereichernd.

Meine Hauptaufgaben in der Akquisition ist die Teilnahme an Gesamtleistungswettbewerben und Totalunternehmer-Ausschreibungen. Dabei geht es um eine erste wirtschaftliche Prüfung der Projekte, welche als Entscheidungsgrundlagen für eine Teilnahme dienen sowie das Führen des Kalkulationsprozesses in Zusammenarbeit mit verschiedenen, internen Akteuren. Nicht zuletzt gehören der Aufbau und die Pflege eines Netzwerkes, wie auch die Repräsentation der Firma nach aussen, zu meinen Verantwortlichkeiten. Insbesondere die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachspezialisten, die mir anvertraute Verantwortung und das aktive Mitwirken bei der Kreation von neuen Lebensräumen sind motivierend und fordernd. Losinger Marazzi bietet mir spannende Projekte aus verschiedenen Sparten des Bauens und vielseitige interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Kevin Knörr Bachelor in Business Administration – Immobilien Hochschule Luzern

Yasmine Zemp Master in Architektur ETH Zürich 156

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Einkauf & Beschaffung

Marketing & Kommunikation

Fertigung & Produktion

Area Retail Manager, Parfums Christian Dior

Manufacturing Operations Director, TAG Heuer

Product Associate Manager Perfume, Bvlgari

Since 2015, I have been working as an Area Retail Manager at Parfums Christian Dior, part of the LVMH group, in Switzerland. This position entails responsibility of 11 stores across the country and 17 people, which gives me the opportunity to develop myself as a manager and a coach. What I love and that motivates me on a daily basis is that I am passionate about my job and the company I work for.

Graduated from Ecole Centrale, I have been working for TAG Heuer for 11 years. As an engineer, manufacturing fascinating products, merging tradition with modernity, and being in quest of perfection are what I wanted to explore in my job.

As a student in International Business and Luxury Management, I had internships in sales for a fashion brand, and then in marketing for a perfume player. This second experience enabled me to discover the marketing sector in the perfume industry, to manage projects as well as having operational and creative missions. Motivated to pursue my career in the same direction, I had my last internship at Kenzo Perfumes, in LVMH. Finally, further to this experience, I had the opportunity to be hired by the LVMH group. From Jan 2016, I've held the position of Associate Product Manager for Bvlgari Perfumes in Switzerland. I'm in charge of ensuring the product development for several lines. I also work upstream to launch new projects, determining the target and brand positioning, defining new concepts and storytelling, and working on marketing mix. This is a daily-exciting experience full of challenges!

I began working here in 2012 during my last year of studies as a Training Trainee, which ignited both my interest in «La Maison Dior» and in the Swiss Market. I was fascinated by the deep and rich history of Dior as well as the three regions of Switzerland and how differently they needed to be managed. Six months later, right after graduation, I got the opportunity to work as a Retail Coordinator, and then as a Trade Marketing Manager, still at Parfums Christian Dior, where I discovered CRM and all activities related to the Department Stores. This is where I found my true passion: the department stores, which led me to my current position. I strongly believe that if you are able to find the department and team that pushes you both emotionally and intellectually, you can persevere to success anything.

I started my career at TAG Heuer in 2005 as an Industrial Project Manager. I have been working for three years with the VP Operations as an assistant when TAG Heuer decided to launch is own «Mechanical Movement». This new product was critical to the brand's strategy. For five years, I've been deeply engaged in the development of this new activity, starting from the initial project, to later on take the full responsibility of the new manufacture we have built in Chevenez (JU). In 2014, TAG Heuer asked me to take the lead of a second factory. The goal was to recover the Watch Case Manufacture to bring it back to profitability, and increase volumes, quality and efficiency. Working for an LVMH brand in Switzerland provides you with a challenging environment and great opportunities to take responsibilities early in your career. Actually, entrepreneurship is a key value of our companies. To succeed, you need to be curious and explore diverse technical fields. Patience, trust and reliability are qualities required to progress in your early career. Aurélien Le Bigot

Julia de Thevenard

Diplomingenieur

Master in Management, Spezialisierung Produktmarketing

Ecole Centrale

Burgundy School of Business

In the future, I would like to join another LVMH company in order to keep improving my professional skills. To me, luxury is a way to bring dreams in daily life and this is something that motivates me in my job. To succeed in your career, my advice is to define the field you are interested in, be confident and persevere. Keep in mind that the professional world is continuously challenging and that you will need to adapt. Be receptive to teamwork and, last but not least, be curious and creative. Zoé Layous Dit Chicoy Master in Internationalem Handel, Luxus-Marketing

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und -Management, Skema Business School

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Personal

Graduate Trainee en Ressources Humaines During my Master degree at the University of St. Gallen, I got the opportunity to do two internships, one at Nestlé Switzerland, the other one at Nestlé Ltd. When I graduated, I joined Nestlé as a Graduate Trainee in Human Resources. In this position, I get involved in the activities and projects of three different teams during one year and a half. I spent the first six months within the team «Compensation & Benefits». I was implicated in the process related to the salary review and bonus. This allowed me, among others things, to understand Nestlé’s organizational structure and to acquire good SAP knowledge. Furthermore, I led a project about «Total Rewards» at Nestlé Waters. Currently, I am a member of the team «Talent &  Learning» in which I participate to the revision and simplification of the training planning process. With the team, we also implemented a new concept of employees’ development and performance management. For the last step of my Graduate Trainee Program, I will work together with the HR Business Partners. The projects that I was confided with allowed me to interact with stakeholders from different levels and departments. This gave me the opportunity to have an overview of different ways of working and interacting. The experience I gained until today represents a great asset for my professional development because it enabled me to acquire competences and knowledge in three strategic areas of Human Resources. This holistic comprehension represents a solid foundation for my next career steps.

Projektmanagement

Buchhaltung & Controlling

Investor Relations

R&D Specialist

What attracted me to Nestlé following my studies was the international and functional breadth that was possible from one company. Since joining Nestlé eight years ago, I have indeed had diverse exposure across many functions and countries.

I graduated in 2009 and I completed my master thesis at PTC Orbe. During the internship I developed an analytical model of multi-beverage fluid system and proposed and studied new functions of the system. I was then hired as Associate R&D Specialist where I could finalize the development of these functions.

Currently I am working in the Investor Relations department, where we are responsible for managing the link between the external financial community and the company. This includes hundreds of interactions each year with our investors around the world. Our team also helps prepare the communication for the financial community, working with and supporting the executive management during our quarterly results and other events. Prior to this, I was part of the international audit team – working on projects with a global scope, learning about the Nestlé business at the closest levels to the actual operations. It was highly rewarding knowing we were helping bring valueadded solutions that strengthen our business. Despite both jobs being quite different, they both required well-developed analytical and communication skills, overlayed with good overall knowledge of the company. My jobs have allowed me to travel to over fourty countries and have close access to top management – for this, I consider myself lucky as it's admittedly not something so common for people at the early stages of their career!

I am now an R&D specialist at STC Orbe and work as project manager. This not only consists of developing new multi-beverages dispensers, including new design features and functions, but also to enhance the knowledge and know-how needed to deliver tasty and healthy beverages. After few years at Nestlé, I could deepen some knowledge, discover others and acquire new skills. It's really inspiring and exciting! The cosmopolitan environment, the wide range of stakeholders as well as the diversity of tasks; means that I am not only working with engineers from all over the world but also intervene and understand many other activities such as marketing, supply chain and procurement. Working in a human-centered company leads to consider social and relationship matters are as important as your technical skills. This brings an opportunity to develop either managerial competencies or deepen your technical expertise. Vincent Rognon

Sheida Hatami

Master in Mechatronik

BComm in International Management & Organisational

INSA Strasbourg

Behaviour, McGill University (Montréal, Canada) Annick Maurenbrecher

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Master in Business Management Universität St. Gallen 158

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Steuer- & Rechtsberatung

Wirtschaftsprüfung

Senior Assurance I finished my degree in international management at Zurich University of Applied Sciences (ZHAW) in 2010. I decided to join PwC because the company has such a good reputation in Switzerland, and also because I felt very welcomed during the interviews. As soon as I started I participated in an introduction course to learn the technical side of the job. This was also an opportunity to meet a lot of other new joiners. Since joining five years ago I've learned so much – in particular how to work efficiently and accurately and how to deal with a wide variety of clients. The biggest challenge is to get to know the client, their business, their processes and the related risks as quickly as possible. The thing that motivates me most is when a client is satisfied at the end of an audit and thanks us for our work. During the busy season I have no problem doing overtime when necessary. In return I can compensate these hours when we have less work; I use the time to study for my auditor's diploma. I appreciate this flexibility, plus the financial support and time I get for my training. My goal is to pass my auditor's diploma and be promoted to Manager. My tip for you: be enthusiastic and open to new things. Vito Votta

Senior Tax & Legal Consultant I graduated in 2015 with a master's degree in Accounting, Control and Finance from HEC Lausanne. During my studies, I had the chance to take several courses on Swiss and international corporation and individual taxation which gave me a good overview of the matter and motivated me to find an internship in this field. PwC offered me a three-month internship during the summer break at the university, just before my last university semester. This opportunity gave me the chance to discover the job, understand PwC's values and get to know my future colleagues. After I finished my studies, I came back to PwC as The opportunity a corporate of taxaassistant / consultant. I was quickly lifetime involved in tax projects in connection with group restructuring, financial transactions and tax compliance projects taking into account Swiss and international tax developments. The broad range of challenges is powered by the diversity of my tasks, my clients and the team. The international mix of the team and clients makes the job even more exciting. From my very first day, I had the chance to work on complex and challenging client issues with experienced experts from PwC firms all around the world. This helped me to develop rapidly, both on a personal and on a professional level. I have been able to progressively take on more responsibility and prepare thoroughly for my tax expert's exams.

BSc in Business Administration

My tip for you: be enthusiastic, interested, open to new opportunities and make a difference.

ZHAW

Wirtschaftsberatung

Manager Advisory I graduated in 2011 with a joint German / French degree in International Management from Reutlingen University and RMS Reims. During my studies, I took a course on transaction advisory and due diligence. I found this subject so interesting that I applied for a job at PwC in this field. I received a very warm welcome at PwC and was soon involved in a wide range of projects in transaction advisory for banks, companies in the insurance, aviation and energy sectors, as well as SMEs. I travel a lot and spend several weeks abroad while being involved in client projects (e.g. Luxembourg, Germany and the United Arab Emirates). Our role in Transaction Services (TS) is to provide www.pwc.ch/careers financial due diligence to support companies buying or selling businesses. Our main activity involves doing an in-depth review of the target entity's financial information, analysing hidden opportunities and risks, and doing the groundwork for calculating the purchase price.

Grow your own way

What I particularly like is the varied and challenging nature of the work, which can vary depending on Wir ermöglichen dir eine massgeschneiderte Karrier the industry, client and team. The international fachlicher Weiterbildung sowie gezieltes Coaching « mix of the team and clients makes the job even rem weltweiten Netzwerk mit 184’000 Spezialisten b more exciting. Constantly working with expevolle nationale und internationale Kundenprojekte u rienced experts has helped me to develop rapidly, Kunden Mehrwert. Dies mit den besten Teams, mit ü both on a personal and on a professional level. I look to a challenging intensive Vonforward dir erwarten wir, dassfuture, du wissensdurstig, lernbe learning andVerantwortung the next steps in my career. bist und übernimmst. Ganz wichtig i

Teamplayer bist. Mehrwert können wir nur gemeinsa Liliana Rösslein

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106

Arlinda Rexhaj

ist derManagement Deal: Wir BScDas in International

Master in Business Administration

Universität Reutlingen und RMS Reims

Universität Lausanne 159

bieten viel und verlang

Willst du mehr, dann surfe auf: www.pwc.ch/career


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Trainee

Trainee Nach meinem Master in Elektrotechnik an der ETH Zürich entschied ich mich für das Swisscom Traineeprogramm, welches sich durch eine hohe Flexibilität und Intensität auszeichnet. Ich absolviere insgesamt drei Projekteinsätze à vier Monate, wobei die Einsatzgebiete innerhalb des Konzerns unbeschränkt sind. Parallel dazu arbeite ich mit den anderen Trainees an einer geschäftsrelevanten Case-Study und nehme an Fortbildungen und Networking-Events teil. Für meinen ersten Projekteinsatz habe ich mir die Konzernstrategieabteilung ausgesucht. Hier arbeite ich in einem hochdynamischen Umfeld zusammen mit erfahrenen Strategen an einer Wachstumsstrategie für das KMU-Segment. Dazu erstellen wir in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen der Fachabteilungen ein Businessmodell und unterstützen so die kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzerns. Als Trainee übernehme ich die Verantwortung für definierte Bausteine des Gesamtprojekts. Neben den Projekten hilft mir der intensive Kontakt mit den aktuellen und ehemaligen Trainees mich im Konzern zu orientieren und passende Herausforderungen zu finden. An Swisscom begeistert mich die grosse Innovationskraft und offene Firmenkultur. Durch die zunehmende Digitalisierung kommen viele spannende Fragestellungen auf, aus denen innovative Produkte entstehen. Diese Entwicklung mitzugestalten, übt einen besonderen Reiz auf mich aus.

Marketing & Kommunikation

Informatik & Software

Praktikantin Startup Project Communications

Junior Network Software Engineer

Nach meinem Bachelor in Publizistik und BWL an der Universität Zürich wollte ich erst mal weg – und landete für vier Monate in Kapstadt, wo ich für ein Onlinemagazin arbeitete. Von Kapstadt aus bewarb ich mich dann auf die Praktikumsstelle im Bereich Startup Project Communications und war froh, dass das Internet während des Skype-Bewerbungsgesprächs nicht wie üblich seine Aussetzer hatte.

I was almost at the end of my Master in Electrical Engineering and Information Technology at ETH Zurich and asking myself: what to do next? It was time to try something new! I decided to work for the first time in a tech company and that's why I applied for an internship as a network software engineer at Swisscom Innovations.

Nun arbeite ich in einem Team, welches für Swisscom spannende Startups identifiziert und gemeinsame Pilotprojekte durchführt. Meine Aufgabe ist es, unser Engagement in diesem Bereich bekannt zu machen und gezielt zu kommunizieren. Ich blogge, zum Beispiel auf unserem Swisscom ICT Blog, schreibe Medienmitteilungen, Beiträge in Fachmedien, interne Artikel, realisiere mit unserem Filmteam Werbefilme und organisiere Events. Der spannendste Teil meines Jobs ist wohl der direkte Kontakt zu jeglichen Akteuren des Startup Ökosystems, sei das über Events, Interviews mit Startups und Investorengrössen, Partnern oder sogar Politikern. Dies ermöglicht mir tiefe und insbesondere für die Kommunikation zentrale Einblicke. Ich war von Beginn weg relativ eigenständig unterwegs und schätze die Verantwortung und den Gestaltungsspielraum, den meine Stelle mit sich bringt. Diese Mischung aus klassischer PR und Journalismus im Zusammenhang mit Innovationsthemen ist sicherlich auch zukünftig eines meiner Wunschberufsfelder.

During my six months at Swisscom, I was responsible for finding new solutions to improve user experience with home networking. I found an open-minded and diverse working environment, where my opinions were valued and heard. This made me feel part of the team from day one. What I enjoyed most about being in the Innovations team was that there were people with very diverse backgrounds. I only needed to walk by few desks to find expert engineers in almost any IT-related technical field: hardware, software, security, wireless, ... This helped me not only in daily work, but also in developing a broad professional network across a wide range of disciplines. Swisscom was very helpful in adjusting my internship so that it matched my studies. In addition to this, I was also given chance to work on my MSc Thesis with Swisscom after my internship. Overall, my internship with Swisscom was an important step for my career and my studies. Nicola Rustignoli MSc in Informationstechnologie und Elektrotechnik ETH Zürich

Matthias Fetzner

Pia Schneider

Master in Elektrotechnik

Bachelor of Arts in Publizistik- und

ETH Zürich

Kommunikationswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre Universität Zürich 160

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Forschung & Entwicklung

Forschung & Entwicklung

Forschung & Entwicklung

Entwicklungsingenieur

Technischer Projektleiter

Technischer Projektleiter

Nach meinem Bachelor-Studium in Automobiltechnik bin ich bei thyssenkrupp Presta AG als Testingenieur in der Testabteilung für mechatronische Lenkgetriebe eingestiegen. Nach zwei Jahren Berufspraxis habe ich mich für ein MasterStudium in Mechatronik entschieden. Die Firma hat mich während des Teilzeitstudiums durchgehend unterstützt.

Meine Begeisterung für das Automobil stellte bereits für die Auswahl meines Studiums einen ausschlaggebenden Punkt dar. Im Rahmen des Projekts «Formula Student Electric» konnte ich schon während des Maschinenbaustudiums an der ETH Zürich Erfahrungen mit Entwicklungsprojekten im Automobil-Bereich sammeln.

Das Automobil begeisterte mich als Maschinenbauingenieur schon seit jeher und ich wollte unbedingt Erfahrungen in der Automobilbranche sammeln. Ein Firmenbesuch gegen Ende des Studiums hat mir einen sehr guten Eindruck der Firma vermittelt und die Komplexität des Systems Lenksäule mit allen Rahmenbedingungen inklusive der Integration in ein Fahrzeug hat mich fasziniert. Weiters war die geografische Lage ein ausschlaggebender Punkt.

Auf das Master-Studium folgte ein interner Wechsel in die Vorentwicklung für neue Technologien. In dieser Abteilung bin ich als Entwicklungsingenieur verantwortlich für Prototypen-Software, Sensorik, Aktorik und allgemeine E/E Themen. Abgerundet wird diese Tätigkeit durch Erprobungsfahrten auf Teststrecken.

Da mir thyssenkrupp Presta AG als langjähriger Hauptsponsor des «Formula Student»-Teams bekannt war, ging eine meiner ersten Bewerbungen nach Eschen, Liechtenstein. Bald darauf startete ich als Trainee in der Grundlagenentwicklung im Projekt «Modulbaukasten». Direkt nach dem Traineeprogramm durfte ich bereits KundenGrossprojekte in der Akquisephase betreuen.

Daraus ergeben sich abwechslungsreiche Arbeitstage, wobei die Herausforderung darin besteht, spontan auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können und bei komplexen Aufgabenstellungen analytisch vorzugehen. Die Arbeit bei einem international tätigen Automobilzulieferer ist sehr spannend und öffnet jungen und motivierten AbsolventInnen die Tore in eine vielseitige und interessante Zukunft.

Nach der erfolgreichen Nominierung durch einen OEM darf ich nun gemeinsam mit meinem Team innerhalb von drei Jahren ein mechatronisches Lenksystem zur Serienreife entwickeln. Dies stellt eine höchst verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Aufgabe dar. Das Spannungsfeld zwischen Kunde, Unterlieferanten und internen Stakeholdern bringt täglich neue Herausforderungen mit sich.

Marco Dähler BSc in Automobiltechnik, Berner Fachhochschule MEng Mechatronik, NTB Buchs

Wer als Studienabgänger ein dynamisches Umfeld sucht, in welchem man – Talent und Motivation vorausgesetzt – schnell viel Verantwortung übernehmen kann, sollte sich bei den offenen Stellen der thyssenkrupp Presta AG genau umschauen.

Jeder Tag in der Automobilindustrie bringt neue Erfahrungen mit sich, sei es im direkten Kundenund Lieferantenkontakt, oder im Austausch der weltweit verstreuten Produktionswerke. Auch die Hektik in der Automobilindustrie ist zu spüren, sodass der Mitarbeiter stark gefordert wird, Prioritäten stets neu abzuschätzen. Eine weitsichtige Planung ist ebenso wichtig, wie Spontanität, um zeitnah auf eingehende Aufgaben zu reagieren. Dabei variieren die Aufgabenstellungen von der Optimierung einzelner Bauteile, bis hin zu ganzen Baugruppen innerhalb des Systems. Mein Ratschlag an Studierende: Empfehlenswert sind mehrere Firmenbesuche vor Stellenantritt, so können die verschiedenen Firmenkulturen und die Gesamtpakete besser verglichen und eingeschätzt werden. Urs Nüssli BSc in Maschinentechnik Hochschule für Technik und Architektur, Luzern

Stefan Liechti BSc in Maschinenbau ETH Zürich Mehr Informationen zum Unternehmen auf Seite:

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Stellenprofile ‹

Welche Stellenprofile haben Ihr Interesse geweckt?  Kurzzusammenfassung

Kreuzen Sie maximal fünf Stellenprofile an, die Sie interessieren und daher gerne besser kennen lernen würden. Welche Stellenprofile möchten Sie gerne kennenlernen? (Zutreffendes ankreuzen) 

Architektin in der Bauausführung

Praktikantin Startup Project Communications

Archivar im Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek (EDI)

Product Associate Manager Perfume, Bvlgari

Area Retail Manager, Parfums Christian Dior

Projektingenieur Studien

Assistant Audit Corporates/Consultant Deal Advisory

Projektleiter Akquisition, Region Zürich

Consultant Global Mobility Services

Projektleiter Corporate Development

Entwicklungsingenieur

Quality Assurance Manager

Event Coordinator

R&D Specialist

Fachverantwortliche im Treasury Operations

Referentin für Bundesratsgeschäfte des EDI und des EFD, Generalsekretariat des UVEK

Graduate Trainee en Ressources Humaines

Regionalverkaufsleiter

Head of Internal Communication

Senior Assurance

Ingenieur Tragwerksplanung

Senior Audit Financial Services

International Mobility Coordinator

Senior Consultant, Advisory Information Technology Risk & Assurance

Investor Relations

Senior Consultant, Advisory Performance Improvement

Junior Network Software Engineer

Senior Consultant, Financial Services Tax

Juristische Mitarbeiterin in der Sektion Humanitäres Völkerrecht und internationale Strafjustiz, Direktion für Völkerrecht (EDA)

Senior Tax & Legal Consultant

Manager Advisory

Subpremium Brands Manager

Manager IT Support

Technischer Projektleiter

Manufacturing Operations Director, TAG Heuer

Trainee

Weitere Stellenprofile, die Ihr Interesse geweckt haben 

Übertragen Sie die Ergebnisse in die Tabelle im Thema «Realitätsüberprüfung» auf Seite 171.

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› Realitätsüberprüfung

Realitätsüberprüfung

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Stellenprofile Realitätsüberprüfung

to me. >>

Bewerbung

to a few. I say it is real if it applies

Selektionsprozess

if it applies

Arbeitgeber

Regionen / Branchen

>>

They say it is real

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Standortbestimmung

Realitätsüberprüfung ‹


› Realitätsüberprüfung

Realitätsüberprüfung........................................................................167 › Vorgehen...................................................................................................................................169

Schlägt Ihr Herz wirklich für die favorisierten Arbeitgeber?.................................................... 171

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Career Starter 2017


Realitätsüberprüfung ‹

Workshops

Praktika

Masterarbeit

Unternehmensbesichtigungen

Bachelorarbeit

Realitätsüberprüfung

D

ie Unternehmen positionieren sich in ihren Imagebroschüren und auf den Karrierewebseiten als attraktive Arbeitgeber. Dabei betonen sie genau diejenigen Aspekte, die Studierende und AbsolventInnen von ihrer ersten Stelle erwarten: sinnstiftende Aufgaben, motivierte Teams, Auslandaufenthalte, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereperspektiven, etc. Diese Versprechen an jetzige und zukünftige Mitarbeitende werden im Personalmarketing als Employee Value Proposition (EVP) bezeichnet.

schliesslich, die Arbeitgeberattraktivität für die Zielgruppe werbewirksam zu erhöhen. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Aussagen für einige Mitarbeitende und deren Stellenprofile stimmen – aber sicher nicht für alle. Ob die vom potentiellen Arbeitgeber kommunizierte EVP für Sie als ArbeitnehmerIn Gültigkeit hätte, würde sich erst nach einigen Jahren Tätigkeit beim jeweiligen Unternehmen definitiv beurteilen lassen. Ihnen bietet sich aber oftmals die Möglichkeit, bereits vor der Bewerbung und Anstellung eine persönliche Gesamtbeurteilung der Arbeitgeberattraktivität herzuleiten. Nutzen Sie diese.

Unternehmen wird empfohlen, eine realistische EVP zu verfassen. Nichtsdestotrotz stellen die Aussagen immer den Idealfall dar. Ziel ist es

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Tipps

einlichkeit h c s r h a W r e h Mit welc ständnis des r e V m e in e m werde ich von können? n e r ie it f o r p s n Verspreche

In welchem Ausmass Ihre eigene Interpretation der Aussagen für Sie und das potentielle Stellenprofil Gültigkeit haben, lässt sich nur in persönlichen Gesprächen mit UnternehmensvertreterInnen beurteilen. Nachfolgend stellen wir Ihnen vier verschiedene Instrumente vor, wie Sie Ihr Verständnis der EVP überprüfen können. Nutzen Sie diese Möglichkeiten auf Ihrem Weg zum passenden Arbeitgeber:

- Unternehmensbesichtigung Eine Unternehmensbesichtigung ist die perfekte Gelegenheit, einen unverbindlichen Blick hinter die Fassade des Wunscharbeitgebers zu werfen. Sie werden einen Einblick in den Unternehmensalltag erhalten, aktuelle Projekte kennen lernen und einen konkreten Eindruck von den Arbeitsplätzen erhalten. Zudem werden Sie aufgrund von Gesprächen mit Mitarbeitenden und Führungskräften auch die unterschiedlichen Aufgaben und Anforderungen der verschiedenen Stellenprofile besser unterscheiden können. Besonders bei Unternehmen mit einem physischen Produkt sind Unternehmensbesichtigungen eine hervorragende Möglichkeit, um das Kerngeschäft fassbar erleben zu können.

- Workshops Die wohl effizienteste Möglichkeit zur Realitätsüberprüfung bei Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor bieten Workshops. Durch das Bearbeiten von konkreten Aufgabenstellungen aus dem unternehmensspezifischen Kontext erfahren Sie sehr viel über den Alltag des potentiellen Arbeitgebers. Die Durchführung des Workshops in den unternehmenseigenen Räumlichkeiten ermöglicht Ihnen, sich einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen und der vorherrschenden Unternehmenskultur zu machen. Sie merken daher sehr schnell, ob auch Sie eine grosse Leidenschaft für den Arbeitgeber und seine Tätigkeit entwickeln können.

- Praktika Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, einen vertieften Einblick hinter die Fassade eines bevorzugten Arbeitgeber zu erhalten. Durch das Arbeiten über mehrere Monate erleben Sie den konkreten Alltag im Unternehmen. Sie erfahren viel über die Arbeitstätigkeit, Unternehmenskultur und Work-Life-Balance. Zudem können Sie aufgrund der informellen Gespräche mit Mitarbeitenden oder Vorgesetzten sehr gut herausfinden, wie die angebotenen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten umgesetzt werden.

- Bachelor- oder Masterarbeiten Das Verfassen einer Bachelor- oder Masterarbeit – bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem potentiellen Arbeitgeber – ermöglichen ebenfalls eine Realitätsüberprüfung. Durch das Befassen mit der Thematik über mehrere Monate gewinnen Sie einen Überblick über die Zusammenhänge in einem spezifischen Arbeitsgebiet. Zudem erlauben Ihnen allfällige Gespräche mit ExpertInnen eine realistische Einschätzung von Einstiegs-, Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in spezifischen Fachgebieten.


Realitätsüberprüfung ‹

Vorgehen  1. Was ist mein Verständnis der einzelnen Versprechen? Während beim Arbeitsvertrag alle Fakten schriftlich erfasst und einfach überprüfbar sind, werden vom Arbeitgeber in der EVP Versprechen abgegeben, die von potentiellen Mitarbeitenden oftmals anders verstanden werden. Sie sollten sich daher bewusst sein, dass Ihr Verständnis der Aussage nicht deckungsgleich mit der Interpretation des Arbeitgebers sein muss. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Ihnen, sich zuerst bewusst zu werden, was Sie unter den einzelnen Aussagen verstehen.  2. Wie wichtig sind mir die einzelnen Versprechen? Im zweiten Schritt geht es darum, eine persönliche Gewichtung der einzelnen Aussagen vorzunehmen.  3. Mit welcher Wahrscheinlichkeit werde ich von meinem Verständnis des Versprechens profitieren können? In welchem Ausmass Ihre eigene Interpretation der Aussagen für Sie und das potentielle Stellenprofil Gültigkeit haben, lässt sich nur in persönlichen Gesprächen mit UnternehmensvertreterInnen beurteilen. Ein Blick hinter die Fassade des potentiellen Arbeitgebers, das Erleben der Organisationskultur und Gespräche mit potentiellen Team-Mitgliedern und Vorgesetzten sind unabdingbare Voraussetzung dazu.  4. Bin ich bei einer realistischen Betrachtungsweise mit dem Gesamtangebot zufrieden? Die abschliessende Kernfrage ist, ob Sie bei einer realistischen Betrachtungsweise mit dem zukünftigen Austausch von Leistungen zufrieden sind. Beispiel Potentieller Arbeitgeber: Firma X Potentielles Stellenprofil: Entwicklungsingenieur Versprechen des Arbeitgebers (basierend auf Imagebroschüren, Website, Events & Messen, Vorträgen, etc.)

1. Mein Verständnis des Versprechens

2. Wie wichtig ist mir das Versprechen? Gewichtung:   1 = nicht wichtig 10 = sehr wichtig

3. Mit welcher Wahrscheinlichkeit werde ich von meinem Verständnis des Versprechens profitieren können? (0 –100 %)

Persönliche Bewertung des Versprechens (Gewichtung x Wahrscheinlichkeit)

ausgewogene Work-Life-Balance

Es ist mir möglich, 2x pro Woche um 17.15 Uhr das Büro zu verlassen, um rechtzeitig im Fussballtraining zu sein.

10

10 %

1

internationales Umfeld

Ich arbeite in der Schweiz, unterhalte mich aber auf Englisch.

6

100 %

6

steile Karriereperspektiven

Spätestens nach drei Jahren kann ich ein Team leiten.

8

25 %

2

befristete Auslandaufenthalte

Pro Jahr arbeite ich zwei Monate im Ausland.

2

50 %

1

motivierte Teammitglieder

Meine KollegInnen sind bereit, gemeinsam mit mir herausfordernde Neuentwicklungen anzugehen.

10

50 %

5

4. Persönliche Gesamtbeurteilung der Arbeitgeberattraktivität: Durchschnitt der persönlichen Bewertung der einzelnen Versprechen.

Career Starter 2017

169

3


ung f ü r p r e b ü s t Realitä

n e l l a t i M n e h c s r o f r e n Sinne Schmecken

H ör e n

S e he n

Riechen

te Tas

n


Realitätsüberprüfung ‹

Schlägt Ihr Herz wirklich für die favorisierten Arbeitgeber? Übertragen Sie potentielle Arbeitgeber (vgl. Seite 136) und deren mögliche Stellenprofile (vgl. Seite 163) in untenstehende Tabelle und füllen Sie diese anschliessend gemäss obigen Instruktionen aus. Am Schluss haben Sie einen aussagekräftigen Vergleich der verschiedenen Arbeitgeber und deren Stellenprofile. Potentieller Arbeitgeber: Potentielles Stellenprofil: Versprechen des Arbeitgebers (basierend auf Imagebroschüren, Website, Events & Messen, Vorträgen, etc.)

1. Mein Verständnis des Versprechens

4. Persönliche Gesamtbeurteilung der Arbeitgeberattraktivität: Durchschnitt der persönlichen Bewertung der einzelnen Versprechen.

Career Starter 2017

171

2. Wie wichtig ist mir das Versprechen? Gewichtung:   1 = nicht wichtig 10 = sehr wichtig

3. Mit welcher Wahrscheinlichkeit werde ich von meinem Verständnis des Versprechens profitieren können? (0 –100 %)

Persönliche Bewertung des Versprechens (Gewichtung x Wahrscheinlichkeit)


Bewerbung


yours

Bewerbung

Realitätsüberprüfung

>> Stellenprofile

now.

Selektionsprozess

decision to try, so make Arbeitgeber

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

>>

Every job offer start   s with the


› Bewerbung

Lebenslauf....................................................................................................................175 › Abschnitte des Lebenslaufs......................................................................................... 176 › Beispiele.....................................................................................................................................186 › Zeigt Ihr Lebenslauf eine «Lücke»?.......................................................................... 192 › Lügen oder beschönigen im CV: Welches Risiko geht man ein?.......... 193

Bewerbungsschreiben......................................................................195 › Abschnitte des Bewerbungsschreiben.................................................................196 › Beispiele.....................................................................................................................................201

Einreichen der Bewerbung.................................................... 205 › Bewerbung per E-Mail..................................................................................................... 207 › Bewerbung per Online-Formular............................................................................. 208

Ihre persönliche Checkliste für die Bewerbung.................................................................................... 209

174

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Laura Eisenring Martin Deiss Eveline Deiss

Anna Minder

Robin Hausamann

Lebenslauf

A

uf eine ausgeschriebene Stelle erhalten Arbeitgeber oftmals mehr als 100 Bewerbungen. Der Personalverantwortliche hat die Aufgabe, innerhalb kürzester Zeit eine Auswahl von einigen wenigen Profilen zu treffen. Vor diesem Hintergrund ist es klar, dass Personaler nicht jedes Bewerbungsdossier im Detail studieren können. Für die erste Selektion legen die Personalverantwortlichen daher den Fokus auf den Lebenslauf. Dieser wird in einem ersten Durchgang während maximal einer Minute studiert. Ihr Lebenslauf muss in dieser kurzen Zeit überzeugen.

Kurzum: Personaler müssen auf einen Blick erkennen, dass Sie die passgenaue Person sind, die über die relevanten Kompetenzen, Erfahrungen und Soft Skills für die offene Stelle verfügt.

1 Tipp

zum Lebenslauf

Sie haben nun die Aufgabe, einen ansprechenden Lebenslauf zu erstellen, in dem der Personalverantwortliche auf einen Blick alle relevanten Informationen findet. Dazu müssen Sie einen klar strukturierten Lebenslauf verfassen, der in den einzelnen Abschnitten die wichtigsten Schlüsselbegriffe und notwendigen Kompetenzen zur ausgeschriebenen Stelle wiedergibt.

Career Starter 2017

Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument in Ihrem Bewerbungsdossier. Nur mit einem sauber strukturierten Lebenslauf, der inhaltlich auf den ausgewählten Arbeitgeber und die offene Stelle ausgerichtet ist, werden Sie die erste Hürde im Selektionsprozess erfolgreich überspringen. 175


› Bewerbung

Abschnitte des Lebenslaufs Martin Deiss Weinberg 3 8008 Zürich +41 (0)76 222 56 88 martin.deiss@provider.com 02.07.1991 Ledig Schweizer ZIEL Ich bin eine engagierte und kommunikative Persönlichkeit mit einer raschen Auffassungsgabe. Meine im Studium erworbenen Fachkenntnisse in Wasserbau und Wasserwirtschaft möchte ich gerne im Rahmen einer Festanstellung bei einem international tätigen Industrieunternehmen einbringen und in der Praxis weiter vertiefen. AUSBILDUNG 09.2014 – (05.2017) Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) Master of Science in Bauingenieurwissenschaften › Vertiefung: Wasserbau und Wasserwirtschaft › Masterarbeit: «Stadt am Wasser: Die Wiederbelebung der Wasserläufe und ihre Aufwertung für Freizeit und Tourismus» 09.2011 – 06.2014

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) Bachelor of Science in Bauingenieurwissenschaften

09.2013 – 02.2014

Austauschsemester an der Technischen Universität Warschau «Politechnika Warszawska»

BERUFSERFAHRUNG 01.2015 – heute Ingenieurbüro Trau-M AG, Zürich Praktikum im Rahmen der Masterarbeit › Mitarbeit an der Studie zur Bestimmung der Hochwassergefahr › Plan zur Umgebungsgestaltung eines Flussabschnitts von 300 Metern › Präsentation des Projektes für die Anwohner AUSSERUNIVERSITÄRE AKTIVITÄTEN 02.2016 – heute

Verein Vitali, Zürich Vorstand › Mitarbeit in der Herstellung von Plakaten, Info-Broschüren, etc. › Verantwortlich für den Vereinsstand am Gurtenfestival in Bern, Dauer: 3 Tage / 40'000 Besucher › Betreuung und Begleitung eines humanitären Einsatzes für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren

SPRACHKENNTNISSE Deutsch Englisch Polnisch Französisch

Muttersprache Cambridge Certificate in Advanced English (2015) Niveau C1 Niveau B1

INFORMATIKKENNTNISSE

MS-Office (Word, PowerPoint, Outlook, Excel), Fortran, Matlab, Mathcad, Lab Viewel

INTERESSEN

Tauchen, Wassersportarten allgemein, Akustikgitarre

176

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Kontaktangaben › Vorname, Name › Adresse

Strasse, Hausnummer, Postleitzahl, Ort

› Telefonnummer Geben Sie Ihre Handynummer an. So stellen Sie sicher, dass keine andere Person das Telefon für Sie abnimmt. Denken Sie zudem daran, dass Sie eine professionelle Ansage auf Ihren Anrufbeantworter sprechen. › E-Mail Wählen Sie eine neutrale Adresse, die sich aus Ihrem Vor- und Nachnamen zusammensetzt, z. B. martin.deiss@provider.com.

Persönliche Angaben › Geburtsdatum Alter oder Geburtsdatum? Die Zeiten ändern sich. Vor zehn Jahren hätten wir geraten, eher das Alter als das Geburtsdatum anzugeben, um dem Personalverantwortlichen das Rechnen zu ersparen. Heute raten wir Ihnen genau das Gegenteil. Viele Firmen haben ihr eigenes Bewerbungssystem, bei dem nur das Geburtsdatum eingegeben werden kann. › Zivilstand Erwähnen Sie nur den offiziellen Zivilstand (ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet), nicht Ihr Privatleben (z. B. Lebensgemeinschaft). › Nationalität Wenn Sie eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, erwähnen Sie diese. Wenn Sie Ausländer sind, nennen Sie den Typ Ihrer Aufenthaltsbewilligung. › Kinder Sie sind nicht verpflichtet, Kinder im Lebenslauf zu erwähnen. Führen Sie Kinder nur auf, wenn Sie das wirklich möchten (z. B. verheiratet, 1 Kind). › Armee Sollte nur erwähnt werden, wenn ein Offiziersgrad Führungsqualitäten attestiert. › Zugehörigkeit

Erwähnen Sie keine religiöse oder politische Zugehörigkeit.

Beispiel

Martin Deiss Weinberg 3 8008 Zürich +41 (0)76 222 56 88 martin.deiss@provider.com

Career Starter 2017

02.07.1991 Ledig Schweizer

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› Bewerbung

Bewerbungsfoto In der Schweiz gehört das Foto zum guten Ton, da die Bewerbung auf diese Weise persönlicher wird. Zudem können die Personalverantwortlichen Sie beim Bewerbungsgespräch wiedererkennen. Doch seien Sie vorsichtig: Ihr Foto vermittelt einen ersten Eindruck und sagt somit viel über Sie aus. Es muss also sorgfältig ausgewählt werden. Diese Auswahl ist Ihre erste Marketingaktion. Sie müssen auf dem Foto authentisch und ehrlich wirken und bei den Personalverantwortlichen den Wunsch wecken, Sie kennen lernen zu wollen.

s p p i T 10

- Branche und Position -

Bevor man mit dem Shooting loslegt, sollte man mit dem Fotografen unbedingt klären, wofür die Bilder benötigt werden und welche Position in welcher Branche man anstrebt. Dies hilft Ihnen, fokussiert an das «Projekt Bewerbungsfoto» heranzugehen – vom Gesichtsausdruck über die Auswahl der Kleider, der Frisur bis hin zum Hintergrund des Bildes oder der Grundsatzentscheidung Farb- vs. Schwarz-Weiss-Foto.

- Kleidung Auch wenn nur ein kleiner Ausschnitt von Ihnen auf dem Foto zu sehen ist – tragen Sie nach Möglichkeit das, was dem Dresscode Ihrer Branche und Ihrer angestrebten Position entspricht. Eine Führungskraft in einer Bank hat andere Kleidungsvorschriften einzuhalten wie ein Grafikdesigner einer Online-Werbeagentur.

- Haarschnitt und Rasur Es klingt zwar banal, dennoch sollte man auf ein gepflegtes Äusseres achten. Fettige Haare oder eine ungepflegte Rasur werden besonders in konservativ geltenden Branchen nicht als Pluspunkt aufgefasst.

- Makeup und Schmuck Die Dosis macht das Gift. Dezentes Makeup und nicht allzu auffälliger Schmuck sind sicherlich von Vorteil, da diese die Persönlichkeit unterstreichen und nicht davon ablenken.

- Smile! Anders als in Reisepässen ist Lächeln auf alle Fälle erwünscht! Denken Sie daran: Der Lebenslauf ist meist das erste, was ein potenzieller Arbeitgeber von Ihnen zu sehen bekommt. Und ein Lächeln zur Begrüssung kommt immer gut an.

- Haltung bewahren Hängende Schultern, keine Körperspannung – so strahlt man weder Selbstsicherheit noch Einsatzbereitschaft aus.

- Retuschieren Was früher nur Models und GrafikerInnen möglich war, kann heute jeder: sein Bild bearbeiten. ExpertInnen raten jedoch darauf zu verzichten, um möglichst viel vom Charakter zu erhalten. Grundsatz: Schlecht gemachte Retusche wirkt wie zu üppiges Makeup – einfach billig.

- Professionalität Wer keinen ambitionierten, guten Fotografen im Freundes- oder Bekanntenkreis hat, ist auf alle Fälle gut beraten, sich an einen Profi zu wenden. In der Regel geben diese auch hilfreiche Tipps in puncto Styling, Frisur und Gesichtsausdruck.

- Format Achten Sie auf das Bildformat! Sollte das Design nichts anderes verlangen, ist man mit den gängigsten DIN Formaten, also 2:3 bzw. 3:4 immer gut beraten. 178

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Titel Soll man dem Lebenslauf einen Titel geben? Wenn Sie auf eine Stellenanzeige antworten, ist das unerlässlich. Ohne Titel laufen Sie Gefahr, entweder durch das automatische Selektionsprogramm oder wegen den Personalverantwortlichen, die die erwarteten Schlüsselbegriffe nicht sofort finden, aus dem Bewerbungsverfahren auszuscheiden. Halten Sie sich also unbedingt an die Anforderungen der Stellenanzeige. Ihr Lebenslauf sollte Ihr Tätigkeitsfeld nennen. Noch besser ist es, wenn Sie ein oder zwei Charakteristiken nennen können, die gleich beim ersten Lesen ins Auge fallen. Vermeiden Sie hohle Phrasen oder Jargon.

Beispiele

› Ingenieur Bauwesen – Spezialist in Technologie und Unternehmensmanagement › Jurist – Fusionsrecht › Ingenieur Kommunikationssysteme – Spezialisierung EDV › Open-Source-Software Entwickler – fliessend in vier Sprachen › Management Assistent – Lateinamerika › Umwelt-Biotechnologe – Research & Development

Berufsziel Bei Spontanbewerbungen ist diese Rubrik unverzichtbar. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Personalverantwortlichen mit der Vorstellung Ihrer beruflichen Pläne oder der gesuchten Funktion für sich einzunehmen. Diese Rubrik wird deutlich vom Rest des Textes abgetrennt und durch eine leichte Schraffur oder durch Fettdruck hervorgehoben.

Personalverantwortliche studieren Ihren Lebenslauf während maximal einer Minute. Alle überflüssigen Zielformulierungen wie «Ich suche eine neue Erfahrung, die es mir erlaubt, meine Fähigkeiten auszubauen», müssen daher weggelassen werden. Überlegen Sie sich als Erstes, welche Herausforderungen das Unternehmen und die Branche haben, für die Sie sich interessieren. Zum Beispiel: Auslagerungen ins Ausland, Stagnation des Verkaufs, zu geringer Marktanteil, zu viel Ausschussware, Reklamationen von KundInnen, etc. Machen Sie sich anschliessend Gedanken, was Sie zur Lösung dieser Herausforderungen beitragen können. Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Kapitel «Standortbestimmung» (siehe Seite 13) wird es Ihnen relativ einfach fallen, Ihre Kompetenzen, Erfahrungen und beruflichen Ziele als Antwort auf diese Herausforderungen zu positionieren. Beispiele

› Ich will meine Fachkenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten einsetzen, um in einem Treuhandbüro Revisionsmandate zu übernehmen und Kunden zu beraten. ›M eine Kompetenzen liegen in den Bereichen Informatik und Finanzmathematik. Gerne würde ich dieses Know-how in Ihrem Unternehmen einbringen. › Mein Talent für Organisation und Verwaltung, meine Vorliebe für Zahlen und Marketing und meine Eigeninitiative würde ich gerne einsetzen, um einen Direktor und / oder sein Team zu unterstützen. › Meine im Studium erworbenen technischen Fähigkeiten würde ich gerne zur Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Informatiknetzwerks in einem multinationalen Unternehmen einsetzen. › Als selbstständige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Teamgeist möchte ich meine akademischen Kenntnisse einsetzen und die Ergebnisse meiner Untersuchung über Offshore-Fonds einer auf alternative Anlagen spezialisierten Bank zur Verfügung stellen.

Career Starter 2017

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› Bewerbung

Ausbildung Studierende und AbsolventInnen sollten mit dem Abschnitt Ausbildung beginnen, da das Studium das Sprungbrett zum Berufseinstieg ist. Personen mit Berufserfahrung sollten mit dem Abschnitt Berufserfahrung starten, da diese für den nächsten Karriereschritt wichtiger ist als das Studium, das zeitlich bereits weiter zurück liegt.

Im Abschnitt Ausbildung muss der Personalverantwortliche auf einen Blick alle relevanten Informationen zu Studium und Schule (bis Gymnasium / Kantonsschule) finden: ›Z eitraum der jeweiligen Ausbildung in Monaten und Jahren

Beginnen Sie mit dem zuletzt erworbenen oder geplanten Abschluss und setzen Sie die Aufzählung umgekehrt-chronologisch bis zur Matura fort. Ältere Abschlüsse müssen nicht aufgeführt werden, können aber, wenn diese etwas Spezielles zu Ihrer Person aussagen, z. B. Primarschule in den USA besucht. ›V ollständiger Name der Schule und Ausbildungsort ›E rworbener oder geplanter Abschluss

Bei geplanten Abschlüssen kann das prognostizierte Abschlussdatum in Klammern gesetzt werden. So erkennen Personalverantwortliche sofort, zu welchem Zeitpunkt der Titel erreicht werden sollte. ›S pezialisierungen, Schwerpunktfächer oder Titel von Abschlussarbeiten

Erwähnen Sie diese, wenn es einen Zusammenhang zur angestrebten Stelle oder dem gewünschten Arbeitgeber gibt. ›A bschlussnoten

Führen Sie die Noten auf, wenn diese überdurchschnittlich sind. Beispiel

09.2014 – (05.2017)

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) Master of Science in Bauingenieurwissenschaften › Vertiefung: Wasserbau und Wasserwirtschaft › Masterarbeit: «Stadt am Wasser: Die Wiederbelebung der Wasserläufe und ihre Aufwertung für Freizeit und Tourismus»

09.2011 – 06.2014

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) Bachelor of Science in Bauingenieurwissenschaften

09.2013 – 02.2014

Austauschsemester an der Technischen Universität Warschau «Politechnika Warszawska»

s p p i T 2

-1Wenn Sie einen Erasmusaufenthalt gemacht haben, geben Sie den konkreten Zeitraum und die Hochschulen an.

-2-

DoktorandInnen sollten ihren Lebenslauf nicht unnötig durch die Aufzählung ihrer Publikationen aufblähen, sondern für diese einen separaten Anhang erstellen. 180

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Berufserfahrung Im Abschnitt Berufserfahrung muss der Personalverantwortliche auf einen Blick alle relevanten Informationen zu Praktika, Nebenjobs, Assistenzstellen, etc. finden:

›Z eitraum der jeweiligen Berufserfahrung in Monaten und Jahren

Beginnen Sie mit der zuletzt erworbenen Berufserfahrung und setzen Sie die Aufzählung umgekehrt-chronologisch fort. ›V ollständige Firmenbezeichnung und Arbeitsort

Zu einer vollständigen Firmenbezeichnung gehört immer auch die Rechtsform (AG, GmbH, etc.). ›S tellenbezeichnung oder Funktion

Sind Sie gegenwärtig in einem Anstellungsverhältnis kann der Zeitraum wie folgt beschrieben werden: Startmonat / Startjahr – heute. So erkennen Personalverantwortliche sofort, dass Sie aktuell noch in einem Anstellungsverhältnis sind. ›A ufgaben, Verantwortlichkeiten und Soft Skills

Listen Sie nicht alle Ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf, da diese bereits im Arbeitszeugnis stehen. Erwähnen Sie lediglich die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die einen Zusammenhang zur angestrebten Stelle oder dem gewünschten Arbeitgeber haben. Verwenden Sie bei der Auflistung der relevanten Aufgaben Aktionsverben: Verwenden Sie Aktionsverben Büro, Finanzen und Management

Kommunikation und Ausbildung

kaufen – verwalten – analysieren – bestätigen – erhöhen – einplanen – kalkulieren – klassifizieren – entwerfen – zusammenstellen – protokollieren – ausbauen – kontrollieren – steuern – auswerten – ausgleichen – etablieren – bewerten – organisieren – planen – überprüfen – verhandeln

animieren – anpassen – koordinieren – kommunizieren – entwickeln – diskutieren – ermutigen – erläutern – ausstellen – vereinfachen – ausbilden – formulieren – informieren – einweisen – unterrichten – motivieren – überzeugen – planen – fördern – rekrutieren – verfassen – anregen

Verkauf und Kundenbetreuung

Industrie und Technik

ändern – vermarkten – beraten – demonstrieren – zuhören – erklären – formulieren – beeinflussen – verhandeln – vorbereiten – vorstellen – fördern

analysieren – aufbauen – entwerfen – konstruieren – überprüfen – erstellen – etablieren – erhalten – optimieren planen – produzieren – programmieren – überwachen

›E rfolge

Führen Sie ausserordentliche Erfolge auf, wenn möglich sogar mit Zahlen. Beispiel

BERUFSERFAHRUNG 01.2015 – heute

Ingenieurbüro Trau-M AG, Zürich Praktikum im Rahmen der Masterarbeit › Mitarbeit an der Studie zur Bestimmung der Hochwassergefahr › Plan zur Umgebungsgestaltung eines Flussabschnitts von 300 Metern › Präsentation des Projektes für die Anwohner

Career Starter 2017

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› Bewerbung

Anmerkung Viele Studierende und AbsolventInnen fragen sich, ob sie im Abschnitt Berufserfahrung ihre studentischen Nebenjobs aufführen sollen, da die Tätigkeiten vor dem Hintergrund des angestrebten Karriereschritts als zu banal erscheinen. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, alle Nebenjobs aufzuführen, da diese sehr viel über Ihre Person aussagen. Denken Sie darüber nach, welche Soft Skills Sie im jeweiligen Nebenjob entwickeln mussten (vgl. Seite 18/19) und führen Sie diese in Ihrem Lebenslauf auf. Dadurch zeigen Sie den Personalverantwortlichen glaubwürdig Ihre Kompetenzen im Umgang mit anderen Menschen auf. Pizzalieferant

Verkäufer

Spätarbeit und Mobilität unter sämtlichen Wetterbedingungen › Flexibilität › Pünktlichkeit › Kontaktfreude

Organisation des Lagers und Kundenberatung › Organisationstalent › Führungsqualitäten › Kundenorientierung › Kontaktfreude › Effizienz › Exzellente Präsentation

Ausseruniversitäre Aktivitäten Wenn Sie in Vereinen sehr aktiv sind (z. B. Vorstandsmitglied, etc.), dann empfehlen wir dies in einem eigenen Abschnitt zu erwähnen. Dabei soll der Personalverantwortliche auf einen Blick alle relevanten Informationen zu Ihren ausseruniversitären Aktivitäten finden:

›Z eitraum der jeweiligen Funktion in Monaten und Jahren

Beginnen Sie mit der zuletzt ausgeübten Funktion und setzen Sie die Aufzählung umgekehrt-chronologisch fort. ›V ollständiger Vereinsname und Ort › F unktion

Sind Sie gegenwärtig noch in der Funktion tätig, kann der Zeitraum wie folgt beschrieben werden: Startmonat/Startjahr – heute. ›A ufgaben, Verantwortlichkeiten und Soft Skills

Erwähnen Sie lediglich die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die einen Zusammenhang zur angestrebten Stelle oder dem gewünschten Arbeitgeber haben. Verwenden Sie bei der Auflistung der relevanten Aufgaben wiederum Aktionsverben. Haben die Aufgaben und Verantwortlichkeiten keine Relevanz für die angestrebte Stelle oder den gewünschten Arbeitgeber, dann erwähnen Sie die gelernten Soft Skills. ›E rfolge

Führen Sie ausserordentliche Erfolge auf, wenn möglich sogar mit Zahlen. Beispiel

AUSSERUNIVERSITÄRE AKTIVITÄTEN 02.2016 – heute

Verein Vitali, Zürich Vorstand › Mitarbeit in der Herstellung von Plakaten, Info-Broschüren, etc. › Verantwortlich für den Vereinsstand am Gurtenfestival in Bern, Dauer: 3 Tage / 40'000 Besucher › Betreuung und Begleitung eines humanitären Einsatzes für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren

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Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Sprachkenntnisse Führen Sie zuerst Ihre Muttersprache an. Beziehen Sie sich für die weiteren Sprachen auf den «Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen», der vom Europarat ausgearbeitet wurde und als objektiv und klar gilt.

Wenn Sie Sprachzertifikate erworben haben, brauchen Sie sich nicht auf den europäischen Referenzrahmen zu beziehen. Nennen Sie in diesem Fall den Namen des Zertifikats, das Jahr, in dem Sie den Nachweis erhalten haben und bei herausragender Leistung Ihr Ergebnis. Sollten Ihre Sprachkenntnisse mittlerweile über das Niveau des Zertifikats hinausgehen, verwenden Sie wiederum das Raster des europäischen Referenzrahmens zur Selbstbeurteilung.

Elementare Sprachverwendung

Selbständige Sprachverwendung

Kompetente Sprachverwendung

Verstehen

Sprechen

Schreiben

A1

Ich verstehe einfache Sätze, wenn langsam gesprochen wird. Ich kann Plakate und Schilder lesen.

Ich kann mich auf einfachem Niveau verständigen, wenn mir der Gesprächspartner hilft.

Verständigen, wenn mir der Gesprächspartner hilft. Ich kann ein Formular ausfüllen.

A2

Ich verstehe einzelne Sätze, wenn es um einfache oder vertraute Informationen geht.

Ich kann mich in vertrauten Situationen kurz verständigen.

Ich kann eine kurze Notiz schreiben.

B1

Ich verstehe das meiste bei klarer Standardsprache und kann einfache Texte lesen.

Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen.

Ich kann einen zusammenhängenden Text über ein vertrautes Thema schreiben und kann Erlebtes erzählen.

B2

Ich kann einem komplexen Gedankengang zu einem vertrauten Thema folgen. Ich kann einen Artikel oder eine Reportage verstehen.

Ich nehme aktiv an einem normalen Gespräch teil und kann meine Meinung darlegen.

Ich kann einen detaillierten, argumentierten Text schreiben.

C1

Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind.

Ich kann mich fast ohne Mühe und mit Genauigkeit ausdrücken.

Ich kann einen strukturierten Text zu einem komplizierten Thema schreiben und meinen Text je nach Rezipient anpassen.

C2

Ich verstehe mühelos schriftlich und auch mündlich, wenn schnell gesprochen wird.

Ich bin mit Redewendungen sehr vertraut. Ich kann feine Nuancen ausdrücken.

Ich kann lange Berichte über komplizierte Themen liefern und ein Werk kritisch lesen.

Beispiel

SPRACHKENNTNISSE Deutsch Muttersprache Englisch Cambridge Certificate in Advanced English (2015)

Polnisch Französisch

Niveau C1 Niveau B1

 Informatikkenntnisse Führen Sie bei den Informatikkenntnissen neben den üblichen Büroprogrammen sämtliche Spezialsoftware, Programmiersprachen oder Entwicklungsapplikationen auf, die Sie beherrschen. InformatikerInnen sollten das gesamte technische Fachwissen in einem Anhang aufführen, um den Lebenslauf nicht unnötig aufzublähen.

Career Starter 2017

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10

› Bewerbung

Tipps

- Beschreibung für Offensichtliches -

Alle Personalverantwortlichen werden verstehen, dass Ihre Adresse Ihre Adresse ist. Sie müssen nicht noch das Wort Adresse davorsetzen. Auch Wörter wie Kontakt, Name, Telefonnummer, etc. sind zu vermeiden, da die beschriebenen Angaben selbsterklärend sind.

- Struktur Strukturieren Sie Ihren Lebenslauf klar und übersichtlich. Dabei muss der Lebenslauf folgende Abschnitte enthalten: Kontaktangaben, persönliche Daten, Ausbildung, Berufserfahrung, ausseruniversitäre Aktivitäten, Sprachkenntnisse, Informatikkenntnisse und Interessen.

- Umgekehrt-chronologisch Reihenfolge Beginnen Sie jeden Abschnitt der an Zeiträume gebunden ist (z. B. Ausbildung, Berufserfahrung, etc.) mit der aktuellsten Erfahrung und gehen Sie dann in der Zeit zurück. Verlieren Sie sich nicht in Ereignissen, die zu lange zurückliegen und nicht mehr von Interesse sind.

- Prägnanz Studierende und AbsolventInnen sollten eine Seite und Personen mit Berufserfahrung zwei Seiten nicht überschreiten. Für viele ist es nicht einfach, sich angesichts ihrer Erfahrungen und Ergebnisse einzuschränken, doch hilft diese Übung, das Wesentliche zu erfassen und sich an die Anforderungen der Stelle zu halten.

- Schlüsselbegriffe Der Lebenslauf muss nicht für jede Bewerbung von Grund auf neu verfasst werden. Doch sollten Sie die relevanten Schlüsselbegriffe und die notwendigen Kompetenzen aus der Stellenanzeige wieder aufnehmen.

- Ehrlichkeit Es ist menschlich, beim Verfassen des Lebenslaufs die schmeichelhaftesten Informationen zu wählen. Doch es ist unbedingt davon abzuraten, etwas als eigene Errungenschaft zu beschreiben, das von KollegInnen stammt, bei seinen Kompetenzen zu lügen oder nicht erworbene Diplome anzugeben. Während des Bewerbungsverfahrens kann alles sehr leicht überprüft werden.

- Bewerbungsfoto In der Schweiz gehört das Foto zum guten Ton, da der Lebenslauf dadurch persönlicher wird. Da das Bewerbungsfoto einen ersten Eindruck von Ihnen vermittelt, empfehlen wir Ihnen ein professionelles Foto, auf dem Sie authentisch und ehrlich wirken und bei den Personalverantwortlichen den Wunsch wecken, Sie kennen lernen zu wollen.

- Schrift Der Lebenslauf sollte geschmackvoll und sachlich gestaltet sein. Verzichten Sie auf ausgefallene Überschriften und Schriftarten. Fragen Sie sich, welche Schrift folgende Voraussetzungen erfüllt: diskret und zugleich eine Spur anders, ein Zeichen dafür, dass BewerberInnen und Stellenanbieter zueinander passen, lesbar und einladend.

- Korrekturlesen Vermeiden Sie Rechtschreib- und Grammatikfehler. Legen Sie Ihren Lebenslauf mehreren FreundInnen oder Familienangehörigen zum Korrigieren und Beurteilen vor.

- Papier Müssen Sie den Lebenslauf ausdrucken, dann achten Sie auf qualitativ hochwertiges Papier. Die Papierstärke sollte mindestens 100 g/m² betragen. Verwenden Sie idealerweise hochweisses Papier. 184

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Interessen Dieser Abschnitt ist der persönlichste Ihres Lebenslaufs und besonders für Studierende und AbsolventInnen, die noch nicht viel Berufserfahrung vorweisen können, sehr wichtig. Listen Sie in diesem Abschnitt auf, was Sie fasziniert und wie Sie die freie Zeit gestalten. Sie können sich dadurch von den anderen Personen abheben, die sich auf die gleiche Stelle bewerben.

Personalverantwortliche schätzen diesen Abschnitt aus zwei Gründen. Zum einen versuchen PersonalerInnen, aus den aufgeführten Interessen verschiedene Züge Ihrer Persönlichkeit und von Ihnen unbewusst eingesetzte Kompetenzen ausfindig zu machen. Zum anderen sind die Interessen sehr gute Anknüpfungspunkte für ein spannendes Vorstellungsgespräch. Kurzum: Vermeiden Sie zu Ihrem Vorteil die banale Aufzählung «Reisen, Kino und Lesen». Mannschaftssport

Individualsport

Teamgeist und Freude am Wettbewerb

Drang nach Autonomie und Individualität

Extremsport

Ausdauersport

Risikobereitschaft und Drang zur Selbstübertreffung

Durchhaltevermögen

Vereinstätigkeit

Sozialtourismus

Sozialkompetenz und Einfühlungsvermögen

Wunsch, Reiselust und Grosszügigkeit zu verbinden

Fernreisen

Eine Faszination

Sie möchten erfahren, dass «die Welt ein Dorf ist», Abenteuerlust

Motivationsfähigkeit für eine Kunstrichtung, ein Handwerk, einen Ort, ein Haus

Eine finanzielle Investition

Eine ungewöhnliche Aktivität

Ein Engagement, das eine klare Wahl widerspiegelt

Bemühung um Originalität und der Wunsch, neue Wege zu gehen

 Referenzen Generell empfehlen wir Ihnen, keine Referenzen anzugeben. Werden Referenzen explizit verlangt, sollten Sie mindestens zwei Personen angeben, die Ihrem potentiellen Arbeitgeber Auskunft geben könnten. Mögliche Referenzpartner sind:

› Ehemalige LehrerInnen, ProfessorInnen › Vorgesetzte aus Unternehmen, für die Sie gearbeitet haben Es ist wichtig, dass die Personen qualifizierte Aussagen zu Ihrer Arbeitsweise und Ihrem Wissen abgeben können. Die Referenzpersonen sollten daher Ihre Ausbildung begleitet haben oder aus Ihrem beruflichen Umfeld stammen. Selbstredend sollten die gemeinsamen Erfahrungen im Umgang miteinander überwiegend positiv sein. Des Weiteren müssen Sie die Referenzpersonen im Vorfeld Ihrer Bewerbung informieren und deren Einverständnis einholen. Versäumen Sie dies, könnte ein Anruf vom Personalverantwortlichen schnell peinlich enden. Eine Antwort wie: «Davon habe ich gar nichts gewusst» kann sich negativ auf Ihre Bewerbung auswirken. Anmerkung Eine Möglichkeit, um im Vorstellungsgespräch zu punkten: Bringen Sie Ihre Referenzen schriftlich mit.

Career Starter 2017

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› Bewerbung

Beispiele  Klassisches

Beispiel auf Deutsch

Eveline Deiss Weinberg 3 8008 Zürich +41 (0)76 222 28 26 eveline.deiss@provider.ch 02.07.1991 Ledig Schweizerin

AUSBILDUNG 09.2015 – 12.2016

Universität Genf Master of Science in Management › Schwerpunkt: Marketing › Masterarbeit: «The influence of social networks on corporate image and reputation building»

09.2011 – 06.2014

Universität Zürich Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften › Schwerpunkte: Marketing und Marktforschung

BERUFSERFAHRUNG 06.2016 – 08.2016

UBS AG, Genf Praktikum in der Kommunikationsabteilung › Unterstützung des Presseverantwortlichen bei der täglichen Arbeit › Übersetzen von Pressemitteilungen ins Deutsche › Organisation einer Pressekonferenz

09.2014 – 08.2015

Schweizer Botschaft, Paris Praktikum in der Abteilung Politik und Presse › Unterstützung bei der wirtschaftlichen und politischen Berichterstattung › Vorbereitung und Durchführung von Events zur Förderung der Schweizer Kultur › Repräsentieren der Botschaft bei verschiedenen internationalen Konferenzen

AUSSERUNIVERSITÄRE AKTIVITÄTEN 09.2015 – 04.2016 GIMUN (Geneva Model United Nations) Konferenz, Genf Presseverantwortliche › Gestaltung Jahresbericht › Verfassen von Pressemitteilungen SPRACHKENNTNISSE Deutsch Französisch Englisch

Muttersprache Niveau C2 Niveau C1

INFORMATIKKENNTNISSE

MS Office (Word, PowerPoint, Outlook, Excel)

INTERESSEN

Reitsport, Kulturreisen in Südamerika, Salsa

186

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Klassisches

Beispiel auf Französisch

Jean Dupont Chemin des Capucines 3 1200 Genève  +41 (0)76 222 56 88 jean.dupont@provider.com 02.07.1991 Célibataire Suisse OBJECTIF Animé d'une grande motivation, je communique avec aisance et comprends rapidement ce qui m'est demandé. Je souhaite mettre en pratique et approfondir mes connaissances en matière de génie et d'économie hydraulique dans le cadre d'un contrat fixe au sein d'une entreprise active au niveau international. FORMATION 09.2014 – (05.2017)

Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) Master of Science en sciences du génie civil › Spécialisation : génie et économie hydraulique › Mémoire : « L'eau en ville : revitalisation des cours d'eau et revalorisation dans les loisirs et le tourisme »

09.2011 – 06.2014

Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) Bachelor of Science en sciences du génie civil

09.2013 – 02.2014

Semestre d'échange à l'université technique de Varsovie « Politechnika Warszawska »

EXPERIENCE PROFESSIONNELLE 01.2015 – aujourd'hui

Bureau d'ingénierie Trau-M SA, Neuchâtel Stage dans le cadre de mon mémoire › Collaboration à une étude visant à évaluer le risque d'inondations › Plan d'aménagement des abords d'une section de fleuve de 300 mètres › Présentation du projet aux habitants

ACTIVITES EXTRAUNIVERSITAIRES 02.2016 – aujourd'hui Vitali, Fribourg Comité › Contribution à la création d'affiches, de brochures d'information, etc. › Responsable du stand de l'association au Paléo Festival de Nyon, durée : 6 jours / 300'000 visiteurs › Prise en charge et accompagnement d'une équipe de jeunes bénévoles âgés de 16 à 20 ans CONNAISSANCES LINGUISTIQUES Français Anglais Polonais Allemand

Langue maternelle Cambridge Certificate in Advanced English (2015) Niveau C1 Niveau B1

CONNAISSANCES INFORMATIQUES

MS-Office (Word, PowerPoint, Outlook, Excel), Fortran, Matlab, Mathcad, Lab Viewel

CENTRES D'INTERET

Career Starter 2017

Plongée, sports aquatiques en général, guitare acoustique

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› Bewerbung

 Klassisches

Beispiel auf Englisch

Stefan Deiss Weinberg 3 8008 Zurich +41 (0)76 222 18 18 stefan.deiss@provider.com 22.11.1990 Single Swiss PROFILE Having obtained my engineering degree from the EPF Lausanne, I possess strong analytical qualities and excellent communication and negotiation skills. Coupled with flexibility and motivation as strong personal assets, I am looking for a position as junior analyst in an international management consulting firm. EDUCATION 09.2015 – 01.2017

EPF Lausanne Master of Science in Mechanical Engineering › Minor: Energy

09.2012 – 06.2015

ETH Zurich Bachelor of Science in Mechanical Engineering

09.2014 – 06.2015

Erasmus program, Royal Institute of Technology of Stockholm, Sweden

WORK EXPERIENCE 06.2016 – 08.2016 ALU Swiss, Fribourg Internship › Analysis of aluminum alloys for automotive application and optimization of the process line › Experimental work and data analysis linked with the theoretical concepts › Obtained competences: Analytical skills, team work, flexibility OTHER EXPERIENCES 12.2015 – 12.2016

FORUM EPFL, Lausanne Start-up relations › In charge of organizing the start-ups day, dedicated to innovation › Encouraging start-ups to participate › Taking care of participating firms during the fair

09.2015 – 12.2016

EPF Lausanne Student assistant › Tutor for first and second year students of mechanical engineering

LANGUAGES German French English

Mother tongue Level C1 Level B2

COMPUTER SKILLS

Microsoft Office, Solidworks, CATIA, Abacus, Ansys, Matlab, C++Basics

INTERESTS

Golf (HCP : 10), Football and Poker Participant at the 4L trophy rally, a humanitarian association providing furniture for Moroccan children

188

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Lebenslauf

ohne Erfolgsaussichten 1 LEBENSLAUF 2 Ann Onym

1 Unnötig, Lebenslauf zu schreiben.

Nelkenstr. 36 8054 Zürich Tel.: ...

2 B ei den persönlichen Angaben fehlen E-Mail, Staats­angehörigkeit, Zivilstand und Geburtsdatum.

3 ZIEL

3 D as Ziel muss klar und präzise formuliert sein und dem Unternehmen zeigen, was Sie mit­bringen.

Eine Berufserfahrung in einem dynamischen und international tätigen Unternehmen zu machen, um reisen zu können.

4 B eginnen Sie als Berufsanfänger Ihren Lebens­lauf mit der Ausbildung und führen Sie danach Ihre Berufserfahrungen auf.

4 BERUFSERFAHRUNG

5 D ie umgekehrt-chronologische Reihenfolge wird heutzutage bevorzugt. Beginnen Sie mit Ihrer letzten Erfahrung – grundsätzlich hatten Sie dabei am meisten Verantwortung inne – und gehen Sie dann weiter zurück in der Zeit. Das Gleiche gilt für die Ausbildung!

5 2007 – 2009 Papeterie A, Zollikon (40  %) Kassiererin 6 › Kundenberaterin 2009 – 2011 Kleiderladen B, Wädenswil (Wochenende / Ferien) Kassiererin 6 › Kundenberaterin

6 F assen Sie gleiche Tätigkeiten in einem einzigen Punkt zusammen, mit einer einzigen Beschreibung der Tätigkeit – aber erwähnen Sie die verschiedenen Unternehmen!

Sommer 2011 Versicherung C, Zürich (1 Monat) Praktikantin in der Rechnungsabteilung 7 Mein Flair für Zahlen hat es mir erlaubt, die mir übertragenen Aufgaben wahrzunehmen Sommer 2012 Bank D, Zürich 8 Praktikantin im Backoffice (6 Wochen) Mein besonderes Interesse galt folgenden Aufgaben: › Administrative Planung › Überprüfung der Transaktionen › Risiko-Management

7 E s gibt keinerlei Angaben über die übernommenen Aufgaben, die Verantwortung und die erreichten Erfolge. Nennen Sie Zahlen und erworbene Soft Skills. 8 Z u ungenau und allgemein. Erwähnen Sie Ihre Aufgaben. Vermeiden Sie die allzu persönliche Formulierung «Mein besonderes Interesse galt ...».

AUSBILDUNG

9 D ie obligatorische Schulzeit muss nicht aufgeführt werden (ausser wenn Sie diese in einer anderen Sprache absolviert haben).

9 2007 – 2011 Obligatorische Schulzeit in Zürich Gymnasialmatura Physik – Anwendungen der Mathematik, MathematischNaturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl, Zürich

10 Erwähnen Sie Einzelheiten Ihrer akademi­schen Laufbahn: Den Titel Ihrer Diplom­arbeit, Ihren Erasmusaufenthalt, etc. Vermeiden Sie Abkürzungen!

10 2011 – 2015 BWL Universität St.  Gallen

11 N ach der Berufserfahrung kann ein Abschnitt «Ausseruniversitäre Aktivitäten» eingefügt werden. Darin können Sie Erreichtes ausserhalb des beruflichen und akademischen Rahmens aufführen.

Geplanter Abschluss MAccFin 06.2017 Universität St. Gallen

11

12 Beziehen Sie sich für eine objektive Ein­schätzung neben

der traditionellen Bewertung auf den Gemeinsamen Europäischen Referenz­rahmen für Sprachen.

12 Deutsch Muttersprache Englisch gut

13 D ie Angaben über die Informatikkennt­nisse fehlen. Sicher beherrscht die Bewerberin einige Büroprogramme oder ihrer Ausbildung entsprechende Spezialprogramme.

13 INTERESSEN

14 Sport, Kino, lesen, reisen

14 V ermeiden Sie 08/15-Interessen! Erwähnen Sie eine Sportart, die Sie regelmässig betreiben, eine Film- oder Literaturgattung, die Sie bevorzugen.

REFERENZEN

15 Herr A. Bühler, Direktor der Bank D, Tel.: ...

15 Keine Referenzen angeben.

Career Starter 2017

SPRACHEN

189


› Bewerbung

 Modernes

Beispiel auf Deutsch

M A R TIN DE IS S INGENIEUR

FÜR

WORLD-ABTEILUNG

Ich bin eine engagierte und kommunikative Persönlichkeit mit einer raschen Auffassungsgabe. Meine im Studium erworbenen Fachkenntnisse in Wasserbau und Wasserwirtschaft möchte ich gerne im Rahmen einer Festanstellung bei einem international tätigen Industrieunternehmen einbringen und in der Praxis weiter vertiefen.

AU S B I LD U N G 09.2014 – (05.2017)

PE R S Ö N L I C H E A N G A B E N

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) Master of Science in Bauingenieurwissenschaften › Vertiefung: Wasserbau und Wasserwirtschaft

 

› Masterarbeit: «Stadt am Wasser: Die Wiederbelebung der Wasserläufe und ihre Aufwertung für Freizeit und Tourismus»

Martin Deiss 09.2011– 06.2014

Bachelor of Science in Bauingenieurwissenschaften

Weinberg 3 8008 Zürich

09.2013 – 02.2014

Austauschsemester an der Technischen Universität Warschau «Politechnika Warszawska»

+41 (0)76 222 56 88

martin.deiss@provider.com

B E RU F S E R FA H RU N G 01.2015 – heute

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH)

Ingenieurbüro Trau-M AG, Zürich Praktikum im Rahmen der Masterarbeit › Mitarbeit an der Studie zur Bestimmung der Hochwassergefahr

02.07.1991

› Plan zur Umgebungsgestaltung eines Flussabschnitts von 300 m › Präsentation des Projektes für die Anwohner

Schweizer

ledig

AU S S E RU N I V E R S ITÄ R E A K T I V ITÄT E N 02.2016 – heute

Verein Vitali, Zürich Vorstand › Mitarbeit in der Herstellung von Plakaten, Info-Broschüren, etc. › Verantwortlich für den Vereinsstand am Gurtenfestival in Bern,

INTERESSEN

Dauer: 3 Tage / 40'000 Besucher › Betreuung und Begleitung eines humanitären Einsatzes

› Tauchen › Wassersportarten allgemein › Akustikgitarre

für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren

REFERENZEN

S PR AC H K E N N T N I S S E Deutsch

Muttersprache

Englisch

Cambridge Certificate in Advanced English (2015)

Polnisch

Niveau C1

Französisch

Niveau B1

Auf Anfrage

I N FO R M AT I K K E N N T N I S S E Excel

Fortran

Word

Lab Viewel

PowerPoint

Matlab

Outlook

Mathcad

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Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Modernes

Beispiel auf Englisch

Hello

02.07.91

I'm Stefan Deiss

Swiss Weinberg 3, 8008 Zurich

 +41 (0)76 222 18 18

stefan.deiss@provider.com

Profile

Other experiences

Having obtained my engineering degree from the EPF Lausanne, I possess strong analytical qualities and excellent communication and negotiation skills. Coupled with flexibility and motivation as strong personal assets, I am looking for a position as junior analyst in an international management consulting firm.

12.2015 – 12.2016

FORUM EPFL, Lausanne Start-up relations – In charge of organizing the start-ups day, dedicated to innovation. – Encouraging start-ups to participate – Taking care of participating firms during the fair

Education 09.2015 – 01.2017

09.2015 – 12.2016

EPF Lausanne

EPF Lausanne

Master of Science in Mechanical Engineering – Minor: Energy

Student assistant – Tutor for first and second year students of mechanical engineering

09.2012 – 06.2015

Languages

ETH Zurich Bachelor of Science in Mechanical Engineering

German

Mother tongue 100 %

09.2014 – 06.2015

Royal Institute of Technology of Stockholm, Sweden

Level C1 90 %

English Level B2 75 %

Computer skills

Erasmus program

Work experience

Microsoft Office Solidworks CATIA Abacus

06.2016 – 08.2016

ALU Swiss, Fribourg

Ansys Matlab C++Basics

Interests

Internship – Analysis of aluminum alloys for automotive application and optimization of the process line – Experimental work and data analysis linked with the theoretical concepts – Obtained competences: Analytical skills, team work, flexibility

Career Starter 2017

French

– Golf (HCP: 10), Football and Poker – Participant at the 4L trophy rally, a humanitarian association providing furniture for Moroccan children

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› Bewerbung

Zeigt Ihr Lebenslauf eine «Lücke»? Nachfolgend einige Mängel, die Lebensläufe von HochschulabsolventInnen aufweisen können. Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie diese korrigieren können. Wenig oder keine berufliche Erfahrung Als BerufseinsteigerIn können Sie noch keine feste Anstellung ohne befristete Dauer vorweisen. Ihre Berufserfahrung ist symbolisch, aber sie ist vorhanden. Werten Sie diese daher auf, in dem Sie

Zurzeit ohne feste Anstellung

Ihre Praktika und Ihre ausseruniversitären Aktivitäten hervorheben. Wenn Sie Verantwortung übernommen haben, vergessen Sie nicht, dies zu erwähnen. Nennen Sie alle Initiativen, die Sie unternommen haben (z. B. Mitarbeit bei einem Amateurradio, DJ, Mitarbeit im Organisationskomitee eines Festivals, Gründung eines Sportklubs, etc.)

Betonen Sie die verschiedenen Praktika, die Sie gemacht haben und unterstreichen Sie Ihre dadurch gesammelten beruflichen Erfahrungen. Wenn Sie unentgeltlich tätig waren, erwähnen Sie dies, auch wenn diese Tätigkeit keinen direkten Bezug zum angestrebten Berufsziel hat. Wichtig ist, dass Sie nicht inaktiv oder passiv erscheinen.

Zehn Jahre studiert Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Sie der beruflichen Realität aus dem Weg gehen. Heben Sie alle Ihre Diplome, die zu Ihrem erklärten Ziel eine Beziehung haben, sowie Praktika, ausserberuflichen Aktivitäten und Initiativen hervor. Überzeugen Sie die Personalverantwortlichen, dass Sie bereit sind, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Kein Hochschulabschluss Wenn Sie sich im Selbststudium weitergebildet haben, konzentrieren Sie sich auf Ihre Qualifikationen, Erfolge, Leistungen und Ihr berufliches Beziehungsnetz. Die Diplome sind eigentlich nur für die erste Stelle wichtig. Nach einigen Jahren Berufserfahrung treten diese in den Hintergrund. Es gibt also keinen Grund für Minderwertigkeitsgefühle.

Ausbildung und berufliche Tätigkeit im Ausland Ihr Lebenslauf muss von einem schweizerischen Personalverantwortlichen verstanden werden. Geben Sie deshalb an, wo im schweizerischen System Ihre Diplome anzusiedeln sind. Wenn die Titel Ihrer Diplome und Anstellungen nicht aufschlussreich genug sind, erwähnen Sie hier die gleichwertigen Schweizer Abschlüsse.

Wenige oder keine Weiterbildungen Betonen Sie, was Sie durch Ihre Arbeit gelernt haben und was im Zusammenhang mit Ihrem Ziel nützlich ist. Zählen Sie die Seminare, Tagungen und Kurse auf, die Sie besucht haben und die Ihre berufliche Entwicklung und die zunehmende Übernahme von Verantwortung belegen.

192

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Lügen oder beschönigen im CV: Welches Risiko geht man ein? Kleine Beschönigungen sind erlaubt – Täuschungen, Fälschungen, Kaschierungen oder Betrug hingegen keinesfalls. Personalverantwortliche sind vorsichtig, um nicht zu sagen geradezu misstrauisch. Sie werden in Windeseile alle Informationen Ihres Lebenslaufs unter die Lupe nehmen und fallen auf niemanden herein.  Folgende

Tricks werden am häufigsten angewendet:

8

› Vorgabe eines Diploms Das ist tabu, da qualifizierte Personalverantwortliche eine Kopie Ihres Diploms verlangen und viele Arbeitgeber die Echtheit von Zeugnissen überprüfen lassen. Sagen Sie klar und deutlich, wenn Sie eine Ausbildung absolviert, diese jedoch ohne Diplom abgeschlossen haben.

8

› Verbergen von Lücken, Arbeitslosigkeit oder schlechteren Anstellungen durch die Verlängerung vorheriger Tätigkeiten Diese Praxis ist in der Schweiz zwecklos, da hier Arbeitszeugnisse ausgestellt werden und aufmerksame Personalverantwortliche den Schwindel sofort entdecken. Bleiben Sie bei der Wahrheit und bereiten Sie das Gespräch vor, um zu erklären, warum es zu dieser Lücke gekommen ist (Was haben Sie während dieser Zeit gemacht? Was haben Sie dabei über sich selbst erfahren? Wie sind Sie wieder auf die Beine gekommen?). Der Personalverantwortliche wird Ihre Offenheit schätzen.

8

› Ausschmücken der Verantwortung und der Berufserfahrung Es macht einen Unterschied hinsichtlich der erforderlichen Kompetenzen, ob man ein Projekt selber leitet oder daran «nur» beteiligt ist. Die Personalverantwortlichen werden versuchen, Ihnen beim Bewerbungsgespräch durch gezielte Fragen auf den Zahn zu fühlen. Spielen Sie von Anfang an mit offenen Karten und lassen Sie erst gar keine Unklarheit aufkommen. Sie können aber selbstverständlich erklären, warum Sie sich in der Lage fühlen, eine Stufe aufzusteigen und neue Verantwortlichkeiten zu übernehmen.

8 8 Career Starter 2017

› Übertreibung beim letzten Gehalt In einigen Ländern verlangen Personalverantwortliche eine Kopie Ihrer letzten drei Gehaltsabrechnungen und bringen eventuelle Lügen auf diese Weise leicht ans Tageslicht. In der Schweiz ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung. In den meisten Fällen werden Sie die Personalverantwortlichen nach Ihrem letzten Gehalt fragen. Dieses Gehalt ist ein Richtwert beim Bewerbungsgespräch und bietet eine erste Verhandlungsgrundlage. Die Personalverantwortlichen wissen genau, was auf dem Markt für die entsprechende Stelle gezahlt wird. Daher sollten Sie kein unverhältnismässiges Gehalt verlangen. Sie dürfen jedoch durchaus Ihr Wunschgehalt angeben. Aber rechtfertigen Ihre Kompetenzen die Gehaltsspanne zwischen Ihnen und anderen BewerberInnen?

› Beschönigung der Sprachkenntnisse Denken Sie nicht einmal daran. Sie werden spätenstens im Berwerbungsgespräch erwischt und als AufschneiderIn enttarnt. Das wird man Ihnen nicht verzeihen.

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› Bewerbung

LE PLUS GRAND SALON DE RECRUTEMENT DE SUISSE

DU 9 AU 13 OCTOBRE 2017 AU SWISSTECH CONVENTION CENTER

150 Entreprises 70 Start-Up 20 Universités du 12 au 13 octobre

STANDS & WORKSHOPS

du 9 au 13 octobre

PRÉSENTATIONS D’ENTREPRISE

mardi 11 octobre

START-UP DAY

vendredi 13 octobre

INTERNATIONAL FAIR

Retrouvez plus d’informations sur notre site www.forum-epfl.ch

Partenaire Principal

194

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Bewerbungsschreiben

F

ür die erste Selektion legen die Personalverantwortlichen den Fokus auf den Lebenslauf. Erst für das weitere Auswahlverfahren spielt das Bewerbungsschreiben eine wesentliche Rolle. Personalverantwortliche versuchen, aufgrund des Bewerbungsschreibens eine bessere Vorstellung von der Persönlichkeit eines möglicherweise interessanten Bewerbers zu bekommen.

Zusammengefasst: Sorgen Sie dafür, dass der Personalverantwortliche Ihr Bewerbungsschreiben interessiert durchliest, Ihre Motivation versteht und die notwendigen Erfahrungen und Kompetenzen für die ausgeschriebene Stelle sofort wieder findet!

1 Tipp

Nutzen Sie diese Chance und verfassen Sie ein klar strukturiertes Bewerbungsschreiben, das sich an einen bestimmten Arbeitgeber und eine konkrete Stelle richtet. Gelingt es Ihnen, Ihren Leistungsausweis und Ihre Motivation kurz und prägnant zu formulieren, dann stehen die Chancen für eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch sehr gut.

zum Bewerbungsschreiben Vermeiden Sie ein banales Standardschreiben mit abgedroschenen Redewendungen. Dies führt in aller Regel direkt zu einer Absage und ist damit auch den kleinsten Aufwand nicht wert!

Career Starter 2017

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› Bewerbung

Abschnitte des Bewerbungsschreibens Martin Deiss Weinberg 3 8008 Zürich Lara Müller Personalchefin Elektrizitätswerk Limmattal Hagenholzstrasse 74 8037 Limmattal

Zürich, 20. Februar 2017

Bewerbung als Ingenieur in Ihrer WORLD-Abteilung Sehr geehrte Frau Müller Ihre WORLD-Abteilung beschäftigt sich mit Projekten rund um das Thema Wasserwirtschaft in der ganzen Welt. Sie setzen die neuesten Technologien und Materialien ein, um in benachteiligten Ländern Probleme mit der Trinkwasserversorgung zu bekämpfen. Ihre Arbeit ist bemerkenswert, da Sie stets in enger Zusammenarbeit mit örtlichen Ingenieuren erfolgt. Als junger Ingenieur mit Spezialisierung im Bereich Wasserbau und Wasserwirtschaft bin ich sehr daran interessiert, in der WORLD-Abteilung an Ihren Projekten in Afrika mitzuwirken. Zurzeit absolviere ich im Rahmen meiner Masterarbeit ein Praktikum beim Ingenieurbüro Trau-M und erhalte dadurch einen guten Einblick in den Beruf des Ingenieurs. Enge Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Berufsgattungen ist ebenfalls an der Tagesordnung. Dank dieses Praktikums erhalte ich einen profunden Einblick in die verschiedenen Arbeitsprozesse bei der Sanierung von Wasseranlagen. Das Projekt zur Gestaltung der Uferlandschaft der Limmat, an dem ich beteiligt bin, motiviert mich sehr. Dies und meine Erfahrungen in Burkina Faso, wo ich mitgeholfen habe, ein Bewässerungssystem für ein Dorf mit 35 Einwohnern einzurichten, haben mich in meinem Berufsvorhaben bestärkt: Gerne möchte ich meine Fachkenntnisse, meine Energie und mein hohes Lernpotenzial dafür einsetzen, an Projekten zur Sanierung von Verteilnetzen und für die Wasserversorgung in den Ländern Afrikas mitzuarbeiten. Ich bin weltoffen und sehr daran interessiert, mein Wissen weiterzugeben und von Ingenieuren anderer Herkunft und Kulturen zu lernen. Deshalb würde ich bei den Projekten, die Sie mir zuteilen könnten, grossen Einsatz und viel Motivation zeigen. Ich würde mich sehr freuen, Sie bei einem Gespräch näher kennenzulernen.

Freundliche Grüsse

Martin Deiss

Lebenslauf, Diplome und Arbeitszeugnisse

Career Starter 2016 196

Career Starter 2017


7 Tipps Bewerbung ‹

Kontaktangaben › Vorname, Name › Adresse

Strasse, Hausnummer, Postleitzahl, Ort

› Telefonnummer

Gleiche Telefonnummer wie auf dem Lebenslauf.

- Klare Struktur -

› E-Mail

Gleiche E-Mail-Adresse wie auf dem Lebenslauf.

Strukturieren Sie Ihr Bewerbungsschreiben in klare Abschnitte.

- Prägnanz -

 Anschrift

zum perfekten Bewerbungsschreiben

› Vollständige Firmenbezeichnung

Zu einer vollständigen Firmenbezeichnung gehört immer auch die Rechtsform (AG, GmbH, etc.).

› Kontaktperson Verfassen Sie das Bewerbungsschreiben wenn immer möglich für eine konkrete Kontaktperson. › Adresse Verwenden Sie die Firmenadresse gemäss Website oder Stellenanzeige. Beispiel

Lara Müller Personalchefin Elektrizitätswerk Limmattal Hagenholzstrasse 74 8037 Limmattal

Formulieren Sie das Bewerbungsschreiben auf einer Seite, ohne den Lebenslauf zu wiederholen.

- Schlüsselbegriffe Verfassen Sie ein Bewerbungsschreiben, das persönlich gestaltet ist und sich an einen potentiellen Arbeitgeber und eine konkrete Stelle richtet. Nehmen Sie dazu die relevanten Schlüsselbegriffe und die notwendigen Kompetenzen aus der Stellenanzeige wieder auf.

- Schrift Verwenden Sie für das Bewerbungsschreiben die gleiche Schriftart wie für den Lebenslauf.

 Ort und Datum Jedes Bewerbungsschreiben erfordert eine Zeile mit dem Wohnort des Absenders und Datum des Versandes.

Beispiel

Zürich, 20. Februar 2017

- Zeit Nehmen Sie sich die notwendige Zeit für das Verfassen des Bewerbungsschreibens. Wir empfehlen, sich einen ganzen Arbeitstag zu reservieren.

- Korrekturlesen Vermeiden Sie Fehler und holen Sie die Meinung von Drittpersonen ein.

- Papier -

Career Starter 2017

197

Müssen Sie das Bewerbungsschreiben ausdrucken, dann verwenden Sie das gleiche Papier wie für den Lebenslauf.


› Bewerbung

Betreff Jedes Bewerbungsschreiben erfordert eine Betreffzeile, in der Sie Bezug auf die Stellenanzeige, das persönliche Gespräch, etc. nehmen.

Beispiele

› Bewerbung als Consultant – NZZ, 19. Februar 2017 › Bewerbung als Maschineningenieur – Absolventenmesse Schweiz, 2. November 2017 › Bewerbung als Assistent der Geschäftsleitung – Anzeige auf www.firma.com › Spontanbewerbung als Junior-Developer

 Anrede Das Bewerbungsschreiben sollte wenn immer möglich an eine konkrete Person gerichtet sein.

› Bewerbung auf eine Stellenanzeige Befolgen Sie jede Einzelheit des angegebenen Verfahrens, damit Ihre Bewerbung nicht gleich zu Beginn abgewiesen wird. Sie werden Ihre Bewerbung entweder direkt an die für die Einstellung verantwortliche Person senden oder sie über ein Jobportal des Unternehmens einreichen müssen. Überprüfen Sie, ob ein Brief oder eine E-Mail gefordert wird und passen Sie sich entsprechend an. › Spontanbewerbung bei einem KMU Senden Sie Ihre Bewerbung direkt an den Geschäftsführer. Er ist es, der die Personalfragen im Alltag regelt. Er befindet sich in der besten Position, um zukünftige Bedürfnisse vorherzusehen und sich unter Umständen Ihre innovativen Vorschläge für die weitere Entwicklung aufmerksam anzuhören. Wenn Sie sich über ein Mitglied Ihres Beziehungsnetzes auf einen Mitarbeitenden seiner Firma berufen können, zögern Sie nicht, diesen Trumpf auszuspielen. › Spontanbewerbung bei einem Grossunternehmen Es nützt nichts, Ihre Bewerbung dem CEO zu senden, denn sie wird ihr Ziel nicht erreichen. Senden Sie Ihre Bewerbung an den relevanten Abteilungsleiter, wenn Sie seinen Vor- und Nachnamen und seine genaue Funktion kennen. Im Idealfall haben Sie ihn auf einer Karrieremesse kennen gelernt, einen Vortrag von ihm gehört oder einen von ihm verfassten Artikel gelesen. Sie können dieses Argument als Einstieg für Ihren Bewerbungsbrief verwenden, um so seine Neugier zusätzlich zu wecken. Haben Sie keinen solchen Anknüpfungspunkt, senden Sie Ihr Dossier an die Personalabteilung; entweder an den Leiter der Personalabteilung oder an den Verantwortlichen für die Einstellung von neuem Personal. Bemühen Sie sich, seinen Vor- und Nachnamen herauszufinden, um Ihren Brief persönlich an ihn zu adressieren. Nur wenn Sie keine Kontaktperson ausfindig machen können, sollten Sie die generelle Anrede verwenden. Anmerkung: Passen Sie das Bewerbungsschreiben an Ihre Ansprechperson an! Geschäftsführer Er möchte, dass Sie ihm Ihre perfekte Kenntnis der Geschäftstätigkeit und der Positionierung seiner Firma unter Beweis stellen sowie die Herausforderungen der Zukunft und Ihre Ideen, damit umzugehen und sie erfolgreich zu meistern. Abteilungsleiter Er wird ein Schreiben erwarten, in dem Sie Berufliches und Geschäftliches ansprechen. Erwähnen Sie, was Sie erreicht und welche Ergebnisse Sie erzielt haben. Personalverantwortlicher Er schätzt einen höflichen Brief, in dem die Werte des Unternehmens, wie sie zum Beispiel auf der Firmenwebseite genannt werden, sowie Ihre Schlüsselkompetenzen erwähnt sind.

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Career Starter 2017


Bewerbung ‹

 Einleitung – Warum interessiert mich Ihr Unternehmen? Die Einleitung ist entscheidend. Sie bestimmt die Qualität Ihrer Argumentation und muss daher kurz, klar und prägnant sein. Ziel der Einleitung ist es, die Neugierde der Kontaktperson zu wecken. Ist die Einleitung fade, wandert das Schreiben direkt in den Papierkorb und bildet kein Plus zu Ihrem Lebenslauf. Ist sie gut und entspricht genau dem Gesuchten, wird man Ihre Bewerbungsdossier wahrscheinlich berücksichtigen.

› Bewerbung auf eine Stellenanzeige Was hat Sie angesprochen? Was wird über die Firma gesagt? Warum haben Sie sich gedacht: «Dieses Umfeld könnte mir erlauben, mich zu entfalten»? Ihre Aufgabe besteht darin, dem Personalverantwortlichen Ihre Botschaft zu vermitteln, ihn mit Ihren eigenen Worten zu überzeugen. › Spontanbewerbung Warum entscheiden Sie sich dafür, dieses Unternehmen anzuschreiben? Welche Elemente machen die Firma in Ihren Augen zu etwas Besonderem? Wie sind Sie auf das Unternehmen aufmerksam geworden? Ist es wegen des Images, der Tätigkeit, der Werte, des Umsatzes, des boomenden Tätigkeitsbereichs, weil Sie Freunde haben, die dort arbeiten und Ihnen die Firma angepriesen haben, weil Sie gleich bei Ihnen um die Ecke liegt oder im Gegenteil, weil sie über Niederlassungen in der ganzen Welt verfügt und Sie vielleicht eine Stelle im Ausland erhalten könnten, weil ihre Personalpolitik auf HochschulabsolventInnen ausgerichtet ist, weil Sie eine Rede des CEO bei einer Veranstaltung gehört haben oder weil Sie bei einem Zulieferer der Firma gearbeitet haben? Wenn Ihr Beziehungsnetz Ihnen eine direkte oder indirekte Kontaktmöglichkeit bietet, zögern Sie nicht, diese zu nutzen. Wenn nicht, stützen Sie sich so umfassend wie möglich auf die Firmenwebseite oder suchen Sie in der Presse nach Informationen. Solche Sätze sollten Sie vermeiden:

Wählen Sie eher folgenden Einleitungssatz:

8

«Ich habe am 19. Februar 2017 in der NZZ gelesen, dass Sie einen Consultant mit ausgeprägter Analysefähigkeit, einer langfristigen Vision und Interesse am Umgang mit Menschen suchen. Dies ist der Grund, weshalb ich mich bei Ihnen bewerbe. Ich verfüge über all diese Fähigkeiten.»

«Sie suchen einen Consultant mit fundierten Fachkompetenzen und hoher Sozialkompetenz? Mein Profil entspricht diesen Anforderungen, denn ich habe zum Bau einer neuen Fabrik der Swatch-Gruppe in Polen beigetragen. Dabei untersuchte ich insbesondere die Herstellungsprozesse und pflegte ausgezeichnete Kontakte zu meinen Ansprechpartnern auf allen Ebenen.»

› Ein solcher Einstieg ist lang und platt formuliert.

 Kompetenzen und Erfahrungen – Was habe ich zu bieten? In diesem Abschnitt haben Sie die Gelegenheit, Ihren Lebenslauf mit etwas menschlicher Wärme zu umgeben, Ihre Persönlichkeit zu offenbaren und sich von den anderen BewerberInnen abzuheben. Zeigen Sie im Hauptteil, dass Sie die relevanten Kompetenzen erworben haben, dass Ihre bisherigen Erfahrungen einen roten Faden aufweisen und Sie eine Vorstellung der Stelle haben. Stellen Sie die Verbindung zwischen Ihrer schulischen und beruflichen Vergangenheit (ist im Lebenslauf bereits detailliert aufgeführt und muss hier nicht wiederholt werden) und den Bedürfnissen der Firma her. Bemühen Sie sich, sich in den Geschäftsführer, Abteilungsleiter oder den Personalverantwortlichen hineinzuversetzen. Überlegen Sie sich, welche Bedürfnisse diese basierend auf der Unternehmenstätigkeit und / oder der Stellenausschreibung haben, und bauen Sie Ihr Angebot darauf auf. Erwähnen Sie ein Beispiel, indem Sie die relevante Schlüsselkompetenz bereits angewendet haben. Sagen Sie nicht zu viel, aber begeistern Sie die Person, damit Sie zu einem Gespräch eingeladen werden, um mehr über Sie zu erfahren.

Anmerkung Der Personalverantwortliche interessiert sich weder für Ihren Gemütszustand noch für Ihre persönlichen Probleme. Streichen Sie alle negativen Formulierungen aus Ihrem Bewerbungsschreiben.

Career Starter 2017

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› Bewerbung

 Motivation – Was können wir gemeinsam erreichen? In diesem Abschnitt geht es darum, der Person aufzuzeigen, welchen Beitrag Sie im Unternehmen leisten könnten. Unterstreichen Sie noch einmal Ihre Schlüsselkompetenzen als auch relevanten Erfahrungen und betonen Sie Ihre Motivation.

Beispiele

› Ich bin sehr motiviert, mein im Studium erworbenes Wissen zu nutzen und gemeinsam mit anderen Ingenieuren neue Lösungsansätze zu entwickeln, um die Bedürfnisse Ihrer anspruchsvollen Kunden langfristig befriedigen zu können. › Ich bin sozial engagiert, flexibel und am Bereich «Supply Chain Management» sehr interessiert. Gerne würde ich bei daher bei Ihnen während einem Praktikum mehr über Ihre Tätigkeiten und das konkrete Aufgabengebiet einer Supply Chain Managerin erfahren und Sie bei der Optimierung der verschiedenen Prozesse tatkräftig mit meinem im Studium erworbenen Wissen unterstützen.

 Abschluss Stehen Sie dem Personalverantwortlichen für weitere Auskünfte oder für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung. Bei einer Spontanbewerbung können Sie ihm mitteilen, dass Sie ihn in rund einer Woche erneut kontaktieren werden. Vergessen Sie aber nicht, dies auch zu tun!

Beispiele

› Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. › Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kompetenzen, Erfahrungen und meiner Motivation überzeugen zu dürfen. › I ch werde mir erlauben, Sie in rund einer Woche telefonisch zu kontaktieren, um offene Fragen zu klären und bei Interesse einen Termin für ein Gespräch zu vereinbaren.

 Grussformel Beenden Sie das Bewerbungsschreiben mit dem klassischen Briefschluss «Freundliche Grüsse».

 Unterschrift Ausgedruckte Bewerbungsschreiben sollten immer mit einem Stift unterzeichnet werden. Bei einer elektronischen Bewerbung empfehlen wir Ihnen, Ihre Unterschrift einzuscannen und an der entsprechenden Stelle im Bewerbungsschreiben einzufügen. Eine Unterschrift verleiht der Bewerbung eine persönlichere Note. Zudem bestätigen Sie damit, dass Ihre Angaben korrekt sind und Sie das Bewerbungsschreiben selbst verfasst haben. Fehlt die Unterschrift, wirkt das Bewerbungsschreiben weniger glaubwürdig.

 Beilagen Listen Sie in einer Aufzählung direkt alle Beilagen auf. Das Wort «Beilagen» als Titel ist veraltet und wird daher heute nicht mehr verwendet.

Beispiel

› Lebenslauf

› Diplome

› Arbeitszeugnisse

200

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Beispiele  Beispiel

auf Deutsch

Eveline Deiss Weinberg 3 8008 Zürich

Lukas Müller University Marketing Win AG Seitengasse 51 7003 Bergen

Zürich, 1. Februar 2017

Bewerbung Traineeprogramm «Kommunikation» – Absolventenmesse Schweiz 2017 Sehr geehrter Herr Müller An der Absolventenmesse Schweiz 2016 habe ich Ihren Vortrag zur Win AG und den verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten mit grosser Neugier verfolgt. Unser anschliessendes Gespräch am Ausstellungsstand hat mein Interesse an Ihrem Traineeprogramm «Kommunikation» weiter bestärkt. Vor kurzem habe ich mein Master-Studium mit Schwerpunkt Marketing an der Universität Genf abgeschlossen. Insbesondere während meiner Master-Arbeit über «Soziale Netzwerke und deren Effekte auf die Reputation von Unternehmen» habe ich viel über die Wichtigkeit einer durchdachten Kommunikation gelernt. Zudem habe ich während meinen zwei Praktika in der Kommunikationsabteilung der UBS in Genf und der Schweizer Botschaft in Paris gelernt, gemeinsam in einem Team und unter grossem Zeitdruck zu arbeiten. Dank diesen Erfahrungen, meinen überdurchschnittlichen Sprachkenntnissen und meiner offenen und kommunikativen Art bin ich überzeugt, die passenden Voraussetzungen für das Traineeprogramm «Kommunikation» mitzubringen. Es würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kompetenzen, Erfahrungen und meiner Motivation überzeugen zu dürfen.

Freundliche Grüsse

Eveline Deiss

Lebenslauf, Diplome und Arbeitszeugnisse

Career Starter 2017

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› Bewerbung

 Beispiel

auf Französisch

Jean Dupont Chemin des Capucines 3 1200 Genève

A l'attention de Madame Laurent Pernier Chef du personnel Centrale électrique du Valais Rue du pont 3 1950 Sion

Genève, le 20 février 2017

Candidature pour le poste d'ingénieur au sein de votre département WORLD Madame, Votre département WORLD gère des projets liés à la gestion de l'eau dans le monde entier. Vous mettez en œuvre les technologies et les matériaux les plus innovants pour lutter contre les difficultés d'approvisionnement en eau potable dans les zones défavorisées. Vous effectuez un travail remarquable, notamment dans la mesure où vous collaborez étroitement avec des ingénieurs locaux. En tant que jeune ingénieur spécialisé en génie hydraulique et en gestion de l'eau, je serais particulièrement désireux de rejoindre votre département WORLD pour collaborer à vos projets en Afrique. En ce moment, j'effectue dans le cadre de mon master un stage dans le bureau d'ingénieurs Trau-M, ce qui me permet de me familiariser avec les différentes facettes du métier. J'ai également l'occasion de travailler en étroite collaboration avec des membres d'autres corps de métier. Ce stage m'offre la chance d'approfondir les différents processus de travail à l'œuvre dans l'assainissement d'installations hydrauliques, notamment dans le cadre d'un projet de conception des rives de la Limmat extrêmement passionnant. Cette expérience, ainsi qu'un séjour au Burkina Faso où j'ai contribué à l'installation d'un système d'irrigation dans un village de 35 habitants, me confortent dans mes ambitions professionnelles. Je souhaiterais mettre mes connaissances spécialisées, mon énergie et ma soif d'apprendre au service de projets d'assainissement de réseaux de distribution d'eau potable, mais aussi d'alimentation en eau sur le continent africain. Ouvert au monde, je suis désireux de transmettre mes connaissances tout en bénéficiant de celles d'ingénieurs d'origine et de culture différentes. Vous pouvez dès lors compter sur ma motivation et mon implication par rapport à tout projet que vous souhaiteriez me confier. Je serais très heureux de faire votre connaissance lors d'un entretien, à votre meilleure convenance. Dans l'attente de vos nouvelles, je vous prie de recevoir, Madame, mes salutations les meilleures.

Jean Dupont

CV, diplômes et certificats de travail

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Career Starter 2017


Bewerbung ‚

ď ś Beispiel

auf Englisch

Stefan Deiss Weinberg 3 8008 Zurich

Rob Patterson Recruiting Manager IM International Management Rosenbergstrasse 2 8000 Zurich

Zurich, February 20, 2017

Application for a Junior Analyst position at IM International Management Dear Mr. Patterson As a leading international management consulting firm you improve and enhance performance excellence in some of the world's largest and fastest growing companies. Your highly qualified team has a sustainable impact on the businesses of your international clients. As a young mechanical engineer I am highly motivated; this I have proved throughout my academic and professional experience. Having completed a Bachelor's Degree in Mechanical Engineering at ETH Zurich and a Master's in the same subject at EPF Lausanne, I have the required strong numerical and analytical skills. My internship in a local company contained the analysis of aluminum alloys for the automotive industry, data analysis and much more. I have also developed leadership skills, by successfully managing a team of eight students as their tutor in mechanical engineering. I am convinced that my experience as well as my flexibility and strong commitment together with my problem-solving mindset will allow me to actively contribute to the success of your team. I have learned that high effort-level input, a conscientious organization of tasks and good communication within a team can significantly improve efficiency and performance, leading to a positive outcome for all players. I am confident that I can be a valuable asset as a member of IM International Management. Thank you in advance for taking the time to consider my application.

Yours faithfully,

Stefan Deiss

Enclosures: CV, copies of university degrees, work certificates

Career Starter 2017

203


› Bewerbung

B ewerbungsschreiben

ohne Erfolgsaussichten

1 Der Bewerber hat sich nicht bemüht,

die anzusprechende Person und deren Namen herauszufinden. 2 Unverzeihlicher Rechtschreibfehler. 3 Wiederholen Sie Ihren Lebenslauf im

Bewerbungsschreiben nicht.

Ann Onym Nelkenstr. 36 8054 Zürich Bank XY Personalabteilung 1 Minervastr. 19 8006 Zürich

Zürich, 9. Februar 2017

4 Interessiert sich dieser Kandidat

nur für das Geld? 5 Unverzeihlicher Rechtschreibfehler. 6 Referenzschreiben werden nicht beigelegt,

sondern beim Vorstellungsge­spräch übergeben, wenn sich der Personalverantwortliche dafür interessiert. 7 Zu autoritäre Formulierung. 8 Zweifel unterschwellig spürbar. 9 Solche Angaben sollten im Lebenslauf

enthalten sein. Erwähnung hier unnötig. 10 Formulierung zu umgangssprachlich.

Bevorzugen Sie eine klassische Form, wie «Freund­liche Grüsse». 11 Bewerbungsschreiben müssen

unterzeichnet werden.

Sehr geehrte Damen und Herren 1 Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich mich für eine Stelle in Ihrer Abteilung Finanzanalysen interesiere 2 . Bevor ich Ihnen die Gründe meines Schreibens erkläre, möchte ich kurz meinen beiliegenden Lebenslauf erläutern. 3 2013 erhielt ich das Diplom als Bachelor und sammelte in der Folge einige Praxiserfahrung. Nachdem ich mich auf die Prüfung als eidg. Wirtschaftsprüfer vorbereitet hatte, ­erreichte ich dieses Ziel 2016. Ich begann meine berufliche Laufbahn im Herbst 2013 in der kantonalen Finanz­abteilung und betreute den Zahlungsverkehr für die Bereiche Bildungs­ wesen, Kultur und Armee. Im August 2015 wechselte ich die Stelle, da ich bei einem Treuhandbüro mehr verdiene 4 . Hier war ich verantwortlich für die Buchhaltung einiger Mandate, einschliesslich Abschluss. Meine Kunden waren KMU aus den Branchen Dienstleistungen und Vertrieb. Verschiedene Gründe rechtfertigen meine Anfrage bei Ihrer Firma: Ich möchte meiner ­beruflichen Laufbahn eine andere Richtung geben und den Sektor Privatbanken mit seiner Dynamik, Efizienz 5 und seinen Anforderungen «probieren», um der Realität der Finanzwelt zu begegnen. So führen mein menschliches Kapital und meine beruflichen Erwartungen ganz natürlich dazu, dass ich Ihnen meine Dienste anbiete, um die Verantwortlichen bei ihren täglichen bank- und finanztechnischen Arbeiten direkt zu unterstützen. Ich lege die Referenzschreiben von Herrn Müller und Herrn Ruf bei 6 . Ich würde Ihnen ­empfehlen 7 , mit diesen Personen Kontakt aufzunehmen. In der Hoffnung, dass Sie meine Bewerbung interessiert 8 , stehe ich Ihnen für ein e­ ventuelles Vorstellungsgespräch zur Verfügung. Sie können mich telefonisch erreichen unter der Nummer ... (Geschäft) oder ... (privat) oder über das Internet ... 9 Mit den besten Grüssen 10 , 11 Ann Onym

204

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Einreichen der Bewerbung

D

as Verschicken der Bewerbung per Post wird bald definitiv der Vergangenheit angehören. Sei es per E-Mail oder mittels eines Online-Formulars – das Internet ist heutzutage der Weg, auf dem Unternehmen die Bewerbungen bevorzugt erhalten.

entscheiden, welcher Weg Ihnen als angemessen erscheint. Manchmal können Sie aus der Rubrik «Karriere» auf der Firmen-Webseite oder aus anderen veröffentlichten Stellenanzeigen auf die Präferenzen des Unternehmens schliessen. Verfügt die Webseite über eine Rubrik für Online-Bewerbungen, sollten Sie natürlich diesen Weg wählen.

Meistens ist in der Stellenanzeige erwähnt, wie Sie den potentiellen Arbeitgeber kontaktieren sollen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie selbst

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6 Tipps Bewerbung ‹

Bewerbung per E-Mail  A bsender-E-Mail-Adresse Verwenden Sie die gleiche E-Mail-Adresse wie auf dem Lebenslauf und dem Bewerbungsschreiben. Diese sollte weder Ihre aktuelle geschäftliche noch eine allzu ungezwungene oder humoristische E-Mail-Adresse sein. Wählen Sie eine neutrale Adresse, die sich aus Ihrem Vor- und Nachnamen zusammensetzt, z. B. martin.deiss@provider.com.  Empfänger-E-Mail-Adresse Für den Versand Ihrer Bewerbung per E-Mail ist es von Vorteil, wenn Sie die direkte Adresse Ihres Empfängers kennen. Eine E-Mail an eine allgemeine Adresse wie info@firma.com zu schicken, zeigt einerseits, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, sich zu informieren, und erhöht andererseits das Risiko, dass Ihre E-Mail nicht gelesen oder nicht an die richtige Person weitergeleitet wird. Nehmen Sie sich deshalb die Zeit, sich auf der Webseite oder bei der Personalabteilung des Unternehmens zu informieren, an wen Sie Ihre Bewerbung senden sollen. Dadurch können Sie auch bereits erste Kontakte knüpfen, Informationen sammeln und Fragen zum betreffenden Job stellen. Sie wissen so auch, an wen Sie sich wenden müssen, wenn Sie nach zwei Wochen noch keine Antwort auf Ihre Bewerbung erhalten haben.

Betreff Im Betreff Ihrer E-Mail sollten Sie präzise auf die Stelle Bezug nehmen, für die Sie sich bewerben, bzw. bei einer Spontanbewerbung das Ziel Ihres Vorgehens klar nennen (z. B.: Bewerbung für die Stelle als Controller). So erkennt der Empfänger auf den ersten Blick, wie er mit Ihrer E-Mail verfahren muss. Ist dies nicht der Fall, riskieren Sie, dass Ihre E-Mail unter «Unerwünschtes» abgelegt wird.

Mail-Text Ihnen stehen zwei Möglichkeiten offen, wie Sie die E-Mail formulieren: 1. Sie können Ihr Bewerbungsschreiben einfügen. Dieses muss jedoch knapp gehalten sein. Es sollte ähnlich strukturiert sein wie ein Bewerbungsschreiben auf Papier (vgl. Seite 195). Achtung: Wenn Sie einen Text aus einem Textverarbeitungsprogramm hineinkopieren, wird die Formatierung wahrscheinlich nicht so beibehalten. 2. In der E-Mail erklären Sie lediglich den Grund für Ihre Kontaktaufnahme und erwähnen die beigefügten Anlagen. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, dass Ihre Nachricht sehr langweilig ist. Sie bietet aber den grossen Vorteil, dass Sie ein Bewerbungsschreiben als Anlage beifügen, in dem Sie eine saubere Formatierung verwenden.

für eine Bewerbung per E-Mail

- Massen-E-Mails Die Personalverantwortlichen werden sofort herausfinden, dass es eine Massen-E-Mail ist, da sie in ihr weder den Namen ihrer Firma noch ihr Tätigkeitsfeld wiederfinden werden und sie nur banale Informationen entnehmen können.

- Umgangston Unter dem Vorwand, dass es sich nur um eine E-Mail handelt, neigen manche KandidatInnen dazu, Ausdrücke und einen Umgangston zu wählen, der nicht in die Firmenwelt passt. Es ist beispielsweise unverzeihlich, die Personalverantwortlichen zu duzen.

- Layout In einer Zeit, in der die Personalverantwortlichen mehr E-Mails bekommen, als sie lesen können, ersparen Sie diesen wertvolle Zeit, indem Sie einen gut leserlichen Text mit klar strukturierten Absätzen, kurzen Sätzen und korrekter Zeichensetzung verfassen.

- Korrekturlesen Vermeiden Sie Rechtschreib- und Grammatikfehler und holen Sie die Meinung von Drittpersonen ein.

 Grussformel

Beenden Sie die E-Mail mit dem klassischen Briefschluss «Freundliche Grüsse». Signatur Vergessen Sie nicht, am Ende Ihrer Nachricht eine «Signatur» mit Vor- und Nachnamen, Adresse und Telefonnummer einzufügen. Verwenden Sie die gleichen Kontaktangaben wie auf dem Lebenslauf und dem Bewerbungsschreiben.

Achten Sie darauf, dass die einzelnen Anhänge nicht grösser als 2 MB sind.

- Testversand -

 A nhang

Wenn im Stellenangebot nicht explizit weitere Dokumente verlangt werden, dann reichen ein Lebenslauf und ein Bewerbungsschreiben normalerweise aus. Erwähnen Sie jedoch, dass Sie bereit sind, wenn nötig zusätzliche Dokumente einzureichen.

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- Anhänge -

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Um sicherzugehen, dass Ihre Nachricht korrekt angezeigt wird, versenden Sie diese als Test zuerst an Ihre eigene Adresse. Dabei können Sie überprüfen, ob Sie die Anlagen angehängt haben.


› Bewerbung

Bewerbung per Online-Formular Die meisten Grossunternehmen haben Online-Bewerbungstools. Die eingereichten Bewerbungen werden einerseits dem für die betreffende Stelle zuständigen Personalverantwortlichen weitergeleitet, andererseits oft auch über eine Dossier-Datenbank anderen PersonalerInnen zugänglich gemacht. Diese können die Datenbank zu einem späteren Zeitpunkt für eine andere Stelle konsultieren, um BewerberInnen mit den erforderlichen Qualifikationen zu finden. Wenn Sie sich per Online-Formular bewerben müssen, dann müssen Sie zuerst ein Benutzerkonto auf der betreffenden Webseite eröffnen. Anschliessend müssen Sie vordefinierte Felder ausfüllen. Es geht darum, Ihren Lebenslauf an die firmeneigene Form anzupassen. Dies erfordert natürlich eine gewisse Zeit, doch dafür profitieren Sie von einer breiten Palette an Stellenangeboten. Sie können sich dann für verschiedene Stellen, manchmal sogar in unterschiedlichen Abteilungen bewerben und müssen Ihre Bewerbung nur einmal einsenden.

s p p i T 5

bung für eine Bewer mular per Online-For

- Vorbereitung -

Online-Formulare können nicht immer zwischengespeichert werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich zuerst einen Überblick über das Formular zu verschaffen und alle notwendigen Informationen und Dokumente vorzubereiten.

- Freitextfelder Für die BewerberInnen haben Online-Formulare den grossen Nachteil, dass es fast keine Gestaltungsmöglichkeiten für das Bewerbungsdossier gibt. Wenn immer möglich empfehlen wir Ihnen daher, die vorhandenen Freitextfelder zu nutzen. Mit den Freitextfeldern können Sie Ihrem Profil Persönlichkeit geben und sich von anderen BewerberInnen abheben. Stellen Sie daher in den Freitextfeldern Ihre Motivation für das Unternehmen und die betreffende Stelle dar und gehen Sie auf relevante Kompetenzen und Soft Skills ein.

- Uploads In fast allen Online-Formularen können Sie Dokumente hochladen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und laden Sie Ihren Lebenslauf und das Begleitschreiben hoch. Dabei gelten für beide Dokumente die bekannten Spielregeln: unternehmensspezifisch, aussagekräftig, prägnant und aktuell.

- Korrekturlesen Lesen Sie die eingefügten Informationen vor dem Absenden des Online-Formulars nochmals sorgfältig durch und korrigieren Sie allfällige Rechtschreib- und Grammatikfehler oder Ungenauigkeiten.

- Archivierung Bewahren Sie auch die Informationen aus einer Bewerbung per Online-Formular auf. Sie können alle eingesandten Daten auf Ihrem Computer abspeichern, damit Sie gegebenenfalls Ihre Kommunikation mit der für Ihr Dossier zuständigen Person rekonstruieren können. Wenn Sie nicht mehr wissen, mit welchen Argumenten Sie sich im Formular vorgestellt haben, vermitteln Sie einen unprofessionellen Eindruck. Ausserdem werden Sie dadurch unnötig verunsichert. Erhalten Sie ein Login, so können Sie Ihre Daten mit grosser Wahrscheinlichkeit zu einem späteren Zeitpunkt aktualisieren.

208

Career Starter 2017


Bewerbung ‹

Ihre persönliche Checkliste für die Bewerbung Kurzzusammenfassung Mit einer vollständigen Bewerbungsmappe erwecken Sie einen positiven Eindruck bei Ihrem Wunscharbeitgeber.

Sprache

Sprachzertifikate

A1

A2

B1

B2

C1

C2

Checkliste Lebenslauf (Erledigtes ankreuzen) 

Professionelles Bewerbungsfoto

Ausseruniversitäre Aktivitäten

Vollständige Kontaktdaten

Sprachkenntnisse

Angabe Ihres Ziels (optional)

Informatikkenntnisse

Ausbildung (umgekehrt-chronologisch)

Interessen

Berufserfahrung

Referenzen (Falls im Stellenbeschrieb gewünscht)

Checkliste Bewerbungsschreiben (Erledigtes ankreuzen) 

Korrekte Anschrift

Interessanter Abschluss

Kurze, prägnante Einleitung

Seriöses Layout

Persönliche Note im Hauptteil

Keine Rechtschreibfehler

Checkliste Bewerbung per E-Mail (Erledigtes ankreuzen) 

Einladender Betreff

Abschluss mit Vorname, Name, Handynummer

Klare Struktur

Anhang nicht vergessen

Kurzer, prägnanter Text

Keine Rechtschreibfehler

Checkliste Bewerbung per Online-Formular (Erledigtes ankreuzen) 

Freitextfelder nutzen

Online-Formular abspeichern

Uploads nicht vergessen

Keine Rechtschreibfehler

Career Starter 2017

209


Selektionsprozess


Realitätsüberprüfung

>>

Bewerbung

Stellenprofile

actions.

Selektionsprozess

them with your Arbeitgeber

Regionen / Branchen

Standortbestimmung

>>

Amaze


› Selektionsprozess

Vorstellungsgespräch....................................................................... 213 › Vor dem Vorstellungsgespräch.................................................................................. 214 › Während dem Vorstellungsgespräch..................................................................... 217 › Nach dem Vorstellungsgespräch............................................................................. 220

Kleidung.............................................................................................................................221 › Tipps für die Frau................................................................................................................ 222 › Tipps für den Mann............................................................................................................ 223 › Tipps für eine Casual Kleidung...................................................................................224

Telefon- oder Videointerview....................................... 225 › So wird das Telefoninterview ein Erfolg...............................................................226 › Tipps für das Videointerview...................................................................................... 228

Assessment Center................................................................................. 229 › Ablauf......................................................................................................................................... 230 › Vorbereitung...........................................................................................................................231 › Assessment Center Fail.................................................................................................. 234

Lohn............................................................................................................................................ 235 › Fokus Ingenieure und Architekten.......................................................................... 236 › Fokus Betriebsökonomie von Fachhochschulen........................................... 237

Arbeitsvertrag.................................................................................................... 238 Ihre persönliche Checkliste für den entscheidenden Schritt...............................................240

212

Career Starter 2017


Selektionsprozess ‹

Vorstellungsgespräch

S

ie können stolz auf sich sein. Mit einer Einladung an ein Vorstellungsgespräch haben Sie einen grossen Schritt auf Ihrem Weg zum passenden Arbeitgeber gemacht. Sie haben nun die Gewissheit, dass nicht nur Sie am Unternehmen, sondern auch das Unternehmen an Ihrer Person interessiert ist.

gespräch vor: Erstens, überlegen Sie sich Ihre zentralen Fragen zu den Arbeitsbedingungen, den Aufgaben und dem Unternehmen, um die noch fehlenden Informationen einholen zu können. Zweitens, überzeugen Sie den Arbeitgeber mit einem gepflegten Auftritt und einer gesunden Portion Selbstbewusstsein von Ihrer Person und Ihren Kompetenzen.

Folglich ist ein Vorstellungsgespräch weder ein Machtspiel noch ein Kräftemessen, sondern ein gegenseitiger Informationsaustausch, in dem sich beide Parteien einen persönlichen Eindruck verschaffen und die noch fehlenden Informationen sammeln wollen. Bereiten Sie sich daher gezielt aus folgenden zwei Perspektiven auf das Vorstellungs-

Career Starter 2017

Damit Sie alle noch offenen Fragen beantwortet erhalten und den guten Eindruck aus der schriftlichen Bewerbung auch im persönlichen Gespräch bestätigen können, betrachten wir nun die folgenden drei Phasen der Reihe nach: Vor, während und nach dem Vorstellungsgespräch.

213


› Selektionsprozess

Vor dem Vorstellungsgespräch

4 Tipps

für die Vorbereitung

-1Bereiten Sie eine Mappe mit folgenden Unterlagen vor: › Stellenausschreibung › Lebenslauf › Bewerbungsschreiben › Diplome › Arbeitszeugnisse › Block für Notizen › Kontaktangaben der Referenzen

-2-

Bereiten Sie sich gut auf das Vorstellungsgespräch vor, in dem Sie Informationen über das Unternehmen sammeln und sich überlegen, welche Fragen Sie haben und welche Fragen Ihnen gestellt werden könnten. Informationen über das Unternehmen sammeln Sammeln Sie aus verschiedenen Quellen (Firmen-Webseite, Geschäftsberichte, Pressemitteilungen, Wirtschafts- und Finanzpresse, Beziehungsnetz, etc.) möglichst viele Informationen über das Unternehmen:

› Umsatz › Projekte › Niederlassungen › Werte › Personalbestand › Unternehmenskultur › Mitglieder der Geschäftsleitung › Schlüsselbegriffe › Produkte / Dienstleistungen › Slogan › Positionierung auf dem Markt › etc. Da Sie sich für eine konkrete Stelle in einem bestimmten Bereich bewerben, sollten Sie auch einen Blick auf die Informationen über Ihre Abteilung werfen: Aufgaben, Projekte, etc. Erschrecken Sie nicht durch die Masse an Informationen. Sie müssen nicht alles auswendig lernen. Lassen Sie die Informationen einfach auf sich wirken. Merken Sie sich, was Ihnen auffällt und wo für Sie Unterschiede zu anderen Firmen bestehen. Zögern Sie nicht, diese Punkte während des Vorstellungsgesprächs einzubringen – und zu erklären, warum diese zu Ihnen passen. Wobei helfen Ihnen diese Informationen?

Legen Sie Ihre Kleidung bereit (vgl. Seite 221).

› Um den Personalverantwortlichen zu überraschen. › Um den richtigen Ton anzuschlagen. › Um zu zeigen, dass Ihre Vorbereitung genau so ausgeprägt ist wie Ihre Motivation. › Um zu beweisen, dass Sie vorausschauend sind. › Um Verbindungen herstellen zu können. › Um sich als Person zu positionieren, die Energie und Motivation mitbringt.

-3Vereinbaren Sie eventuell noch einen Termin beim Coiffeur (vgl. Seite 221).

Fragen, die Sie stellen wollen Vermeiden Sie während des Vorstellungsgesprächs eine zu passive Haltung und bereiten Sie sich so vor, dass auch Sie während des Gesprächs geeignete Fragen stellen können. Verzichten Sie dabei auf geschlossene Fragen, die Ihr Gegenüber mit einem Ja oder Nein beantworten kann.

-4Studieren Sie den Anfahrtsplan (Auto oder Zug), damit Sie sicher fünf Minuten vor dem vereinbarten Termin erscheinen.

› Fragen zum Unternehmen Notieren Sie Ihre Fragen zum Unternehmen ordentlich auf einem Block, den Sie an das Vorstellungsgespräch mitnehmen. Diese Fragen dienen dazu, die gesammelten Informationen zu überprüfen und den Kontext besser zu verstehen: › Wodurch unterscheiden Sie sich von der Konkurrenz? › Wie fördert Ihr Unternehmen die Weiterbildung seiner MitarbeiterInnen? 214

Career Starter 2017


Selektionsprozess ‹

› Welches sind aus Ihrer Sicht die Herausforderungen, die Ihr Unternehmen in den nächsten fünf Jahren zu meistern hat? › Wie sehen die Aussichten hinsichtlich einer Niederlassung in einer anderen Region oder einem neuen Land aus? › Wodurch zeichnet sich Ihre Sozialpolitik aus? › Fragen zur Stelle Notieren Sie sich auf Ihrem Block auch Fragen zur Stelle. Diese sollen Ihnen helfen, die angebotene Stelle besser zu verstehen und herauszufinden, ob Sie für die Stelle auch wirklich geeignet wären: › Welches wären meine genauen Verantwortlichkeiten und Ziele für die nächsten zwölf Monate? › Wie könnten meine Entwicklungsaussichten aussehen? › Wie viel Personen arbeiten in der Abteilung, in der ich arbeiten werde? › Wie ist die Stimmung in der Abteilung? › Welches sind die Herausforderungen, mit denen die Abteilung derzeit konfrontiert ist? › Sollte mein Eintritt helfen, mit diesen Herausforderungen besser umzugehen? › Wird die Stelle neu geschaffen oder wird eine Person ersetzt? › Falls jemand ersetzt wird, wo liegt der Grund dafür? Dank dieser Fragen vermeiden Sie, in Verlegenheit zu geraten, wenn das Gegenüber am Ende des Vorstellungsgesprächs fragt, ob Sie Fragen haben. Verneinen Sie, so deutet dies auf fehlende Präsenz oder geringe Neugier hin. Anmerkung Falls Sie es nicht schon wissen, fragen Sie Ihren Gesprächspartner nach seiner Funktion, denn einem HR-Spezialisten, einem Abteilungsleiter oder angehenden KollegInnen werden Sie nicht die gleichen Fragen stellen. Auch wird Ihr Gegenüber jeweils eine andere Perspektive einnehmen und auf andere Punkte besonders achten: Der HR-Spezialist ... wird sich auf Ihre Persönlichkeit konzentrieren und versuchen, Ihre Charakterzüge zu erkennen, intuitiv zu fühlen, ob Sie sich mit Ihrem zukünftigen Vorgesetzten und Ihrem Team gut verstehen werden, ob Sie Potenzial haben. Der Abteilungsleiter ... wird sich auf Ihre Berufserfahrung und Ihre Fachkompetenzen stützen. Da er ein aktuelles Problem lösen muss, will er herausfinden, inwiefern Sie seine Lösung sein könnten. Sind Sie Berufseinsteiger, wird er Ihre Flexibilität, Ihre Lern- und Einsatzbereitschaft prüfen. Zukünftige KollegInnen ... werden Ihre Fachkompetenzen hinterfragen, aber auch Ihr Teamverhalten oder Ihren Individualismus, Ihre offensichtlichen oder versteckten Absichten. Die Rolle der KollegInnen im Verfahren ist zwar nur beratend, sie kann aber dennoch eine gewisse Bedeutung haben. Lassen Sie sich nicht gehen, auch wenn dieses Gespräch einfacher zu sein scheint. Diese Personen haben die Tendenz, mit Ihnen zu fachsimpeln, ja Sie sogar zu duzen, um eine gewisse Vertrautheit zu schaffen. Der Geschäftsführer ... den Sie vielleicht kennen lernen, wenn die vorhergehenden Gespräche erfolgreich verlaufen sind und sich für eine Stelle mit viel Verantwortung beworben haben, hat noch weniger Zeit für Sie als die anderen GesprächspartnerInnen. Ihn interessiert vor allem, ob Sie sich rasch integrieren werden, ob Sie schnell einen Mehrwert bringen und ob Ihr Profil mit den Werten des Unternehmens übereinstimmt. Er will sich intuitiv vergewissern, ob die positiven Einschätzungen seiner MitarbeiterInnen, die Sie bereits kennengelernt und von Ihnen erzählt haben, auch stimmen.

Denken Sie daran, dass die verschiedenen Akteure des Einstellungsverfahrens unter Zeitdruck stehen. Sie haben nur eine Stunde (durchschnittliche Dauer eines Bewerbungsgesprächs), um zu entscheiden, ob Ihr Profil ihrem Bedarf entspricht. Es steht viel auf dem Spiel, nicht nur für Sie.

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215


› Selektionsprozess

Fragen, die Ihnen gestellt werden können Nachfolgend finden Sie typische Fragen, die Ihnen helfen werden, sich erfolgreich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Wählen Sie davon einige aus und versuchen Sie, diese zu beantworten (nicht nur mit Ja oder Nein, führen Sie Ihre Argumentation weiter, verwenden Sie Beispiele). Machen Sie diese Übung zuerst alleine und dann mit einer anderen Person, im Idealfall mit einer Fachperson, die Erfahrung im Rekrutierungsbereich hat und Ihnen daher ein objektives Feedback zu Ihren Antworten geben kann.

Über Sie

Über Ihre beruflichen Ziele

Über Ihre Berufserfahrung

› Beschreiben Sie sich selbst.

› Warum haben Sie sich bei unserem Unternehmen beworben?

› Was haben Ihnen Ihre Erfahrungen gebracht?

› Was zeichnet Ihre ideale Stelle aus?

› Was für ein Bild haben Sie von unserem Unternehmen?

› Mit welchen Schwierigkeiten mussten Sie umgehen?

› Welches sind Ihre wichtigsten Auswahlkriterien?

› Worauf haben Sie in unserer Stellenanzeige besonders reagiert?

› Was war Ihr grösster Erfolg / Misserfolg?

› Wie treffen Sie die endgültige Entscheidung?

› Was halten Sie von diesem Stellenangebot?

› Wenn Sie sich mit drei Adjektiven beschreiben könnten, welche wären diese?

› Was erwarten Sie von dieser Arbeit?

› Wie gehen Sie bei der Stellensuche vor?

› Woher wissen Sie, dass Sie wirklich das sind, was Sie zu sein behaupten? › Welches sind Schwächen, von denen Sie wissen, dass Sie an Ihnen arbeiten müssen?

› Welchen Mehrwert können Sie uns bringen? › Welches sind Ihre beruflichen Pläne? › Welche Fähigkeiten benötigt man für diese Stelle?

› Wie würde Ihr Umfeld Sie beschreiben?

› Was ändert sich für Sie dadurch, dass Sie bei uns zu arbeiten beginnen?

› Welche Stärken / Schwächen schätzen /  stören Sie bei anderen Menschen?

› Wie sehen Sie Ihre eigene Weiterentwicklung? › Was erwarten Sie von Ihrem nächsten Vorgesetzten? › Arbeiten Sie lieber alleine oder im Team?

› Erzählen Sie uns etwas über die «Lücken» in Ihrem Lebenslauf. › Welche Entscheidungen mussten Sie bei Ihren früheren Arbeitsstellen treffen? › Wie war Ihr Verhältnis zu Ihren Vorgesetzten? Zu Ihren Arbeitskollegen? Zu Ihren Mitarbeitenden? › Wie sehen Sie Ihre eigene Entwicklung? › Welche Charaktereigenschaften haben Ihnen gemäss Ihrer eigenen Erfahrungen geholfen und welche geschadet?

Über die verschiedenen Praktika / Ferienjobs

Über Ihre Ausbildung

› Beschreiben Sie das menschliche Umfeld, das Sie antreffen möchten.

› Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden?

› Wie reagieren Sie, wenn Sie mit Ihren Vorgesetzten nicht einverstanden sind?

› Wie haben Sie dieses Praktikum gefunden?

› Waren Sie in Vereinen aktiv? Wenn ja, wo und wie?

› Wie gehen Sie mit Kritik um?

› Was hat es Ihnen gebracht?

› Können Sie Befehle leicht annehmen?

› Welche Schwierigkeiten sind Ihnen begegnet?

› Warum haben Sie nicht noch weiter studiert? › Und wenn Sie noch einmal von vorne anfangen könnten? › Möchten Sie eine andere Ausbildung machen?

› Welches sind für Sie die schwierigsten Entscheidungen? › Was haben Sie für Lohnvorstellungen? › Wie steht es mit Ihrer Mobilität?

› Welche Erfahrung war für Sie am interessantesten? (Struktur, Industriezweig, Beziehungen, Arbeit, etc.)

› Wenn Sie Ihren Studiengang ändern könnten, was würden Sie verändern? › Erzählen Sie etwas über Ihre Studienarbeiten. › Haben Sie einen Aufenthalt im Ausland verbracht?

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Career Starter 2017


7 Tipps Selektionsprozess ‹

Während dem Vorstellungsgespräch Hinterlassen Sie während jeder Phase des Vorstellungsgesprächs einen guten Eindruck:  Gesprächsbeginn

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Bei der Begrüssung ist ein fester Händedruck und Augenkontakt wichtig. Ihr Gesprächspartner übernimmt es, das Eis zu brechen und erste Fragen zu stellen: «Haben Sie den Weg hierher gut gefunden?». Antworten Sie natürlich. Nutzen Sie die Verschnaufpause, um sich zu entspannen. Falls es Ihnen passend erscheint, ergreifen Sie die Initiative: «Danke, dass Sie mich eingeladen haben. Ihr Unternehmen interessiert mich sehr und die zu besetzende Stelle entspricht meinen beruflichen Plänen für die Zukunft.»  Selbstpräsentation

Je nach Persönlichkeit der Personalverantwortlichen wird diese zweite Phase mit «Jetzt gebe ich Ihnen das Wort.» oder mit einer höflichen Aufforderung «Erzählen Sie mir etwas über sich selbst.» eingeleitet. Nehmen Sie die Situation in die Hand und legen Sie den Rahmen fest: «Möchten Sie einen chronologischen Ablauf oder soll ich mit meiner letzten Station beginnen?» Wenn Ihr Gegenüber das Gespräch als freies Interview fortsetzt, beginnen Sie mit dem Thema, bei dem Sie sich am wohlsten fühlen. Fragen des Personalverantwortlichen Die Fragen werden intensiver und verlangen präzise, konkrete Antworten. Machen Sie mit, argumentieren Sie, führen Sie Beispiele, Zahlen und Tatsachen an. Wechseln Sie rasch von einem Punkt zum nächsten, aber achten Sie darauf, dass Ihre Botschaft trotzdem ankommt. Falls nötig, fragen Sie nach: «Möchten Sie weitere Beispiele?».

Präsentation des Unternehmens und der zu besetzenden Stelle Der Personalverantwortliche erklärt den Bedarf, die Erwartungen oder die Problematik. Es liegt an Ihnen, die Verbindung herzustellen zwischen Ihnen, Ihrer Erfahrung und der Wirklichkeit, die Ihnen dargelegt wird. Machen Sie Vorschläge, bringen Sie Ideen ein: «Gestützt auf meine Erfahrung könnte ich in dieser Situation folgendes beitragen ...». Seien Sie flexibel und vorsichtig bei Ihren Hypothesen.

Fragemöglichkeit für BewerberIn Sie können es sich nicht leisten, keine Fragen zu haben, wenn der Personalverantwortliche Ihnen das Wort übergibt. Zeigen Sie ihm, dass Sie zuhören können. Stellen Sie sicher, dass Sie genau verstanden haben, was Sie bei der zu besetzenden Stelle erwarten würde: «Die erste Priorität wäre demnach ...?». Starten Sie eine Diskussion: «Was wäre, wenn Sie diese Entscheidung treffen oder jene Perspektive einnehmen würden?». Zeigen Sie, dass Sie eigene Ideen haben, die Sie einbringen können.

Gesprächsabschluss Personalverantwortliche wissen nun fürs Erste genug über Sie. Denken Sie daran, ganz kurz Ihr Interesse für die Stelle und die Besonderheit Ihrer Bewerbung zusammenzufassen und Ihre Verfügbarkeit für mögliche weitere Gespräche zu bekräftigen. Die Personalverantwortlichen haben sich bereits entschieden und sagen Ihnen das klar oder durch die Blume: «Wir werden es uns überlegen», «wir haben viele BewerberInnen für diese Stelle ...». Fragen Sie, wie der nächste Schritt aussieht und ergreifen Sie die Folge-Initiative: Danken Sie gleich jetzt für die Zeit, die man Ihnen geschenkt hat.

für das Vorstellungsgespräch

-1Lassen Sie zuerst den Personalverantwortlichen das Wort und hören Sie sich die Fragen aufmerksam an.

-2Stellen Sie klar und deutlich dar, was Sie bis jetzt in Ihrem Leben gemacht haben.

-3Seien Sie sich selbst: Sie sollten weder plaudern noch in Bezug auf Ihren Lebenslauf schwindeln. Aufmerksame Personalverantwortliche werden das sofort merken.

-4Unterbrechen Sie Ihre Gesprächspartner auf keinen Fall.

-5Stellen Sie Fragen. Identifizieren Sie die Probleme der Firma, der Abteilung und der Stelle. Versuchen Sie, die Unternehmenskultur zu erfassen: Welche Werte haben die Firma und ihre Führungskräfte? Wie sieht die Kommunikation mit den MitarbeiterInnen aus?

-6Vermeiden Sie, im ersten Vorstellungsgespräch über Arbeitszeiten, Ferien und weitere Vorzüge zu diskutieren.

-7Kritisieren Sie niemals Ihre alten Arbeitgeber.

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› Selektionsprozess

Do's and Don'ts im Vorstellungsgespräch › Achten Sie auf Ihre nonverbale Kommunikation 90 % einer erfolgreichen Kommunikation erfolgt über nonverbale Wege. Vermeiden Sie daher negative Verhaltensweisen und setzen Sie die positiven Zeichen bewusst ein: Negative nonverbale Kommunikation › Personalverantwortliche unterbrechen › Blick abwenden › zu lockere Haltung einnehmen › zu viel sprechen › zögerlich sprechen

Positive nonverbale Kommunikation › an Gegenständen herumspielen › Arme verschränken › mit den Füssen wippen › Kaugummi kauen

› direkten Blickkontakt halten › Lächeln › Notizen machen › fester Händedruck

› Passen Sie Ihren Stil an den Reaktionen Ihres Gesprächspartners an – Ist er verstummt und hat seit zehn Minuten kein Wort mehr gesagt? Dann ist er entweder begeistert oder gelangweilt. Lassen Sie ihn wieder zu Wort kommen, denn es ist an ihm, das Gespräch zu leiten. – Er rückt auf dem Stuhl hin und her oder schaut auf die Uhr. Vielleicht reden Sie zu viel. – Schaut er Ihnen in die Augen oder ist er eher von der Aussicht auf den See fasziniert? Sprechen Sie ein klein wenig lauter, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Stellen Sie eine Frage. Zwingen Sie ihn auf subtile Weise dazu, sich erneut am Gespräch zu beteiligen. › L assen Sie sich niemals aus der Ruhe bringen Sind Sie von einer Frage überrascht? Geben Sie zu, dass Sie sich noch nie in dieser Situation befunden haben. Zeigen Sie gesunden Menschenverstand. Reden Sie sich geschickt heraus oder versuchen Sie eine Ausflucht mit Humor. Zeigen Sie, dass Sie flexibel sind und immer wieder Neues lernen. › Verwandeln Sie Ihre Schwächen in Pluspunkte Sie waren krank / hatten einen Unfall Verbergen Sie nicht, mit welchen Schwierigkeiten Sie konfrontiert waren, ohne aber jede Einzelheit Ihrer Krankengeschichte preiszugeben. Beruhigen Sie Ihr Gegenüber. Sie haben sich wieder erholt und sind absolut gesund. Sie haben ein Burn-out erlitten Sie sind an Ihre persönlichen Grenzen gestossen und haben nicht rechtzeitig die Bremse gezogen. Erklären Sie, dass Ihr Perfektionismus Sie zu weit getrieben hat, dass Sie jedoch jetzt die Anzeichen und Warnsignale für ein mögliches Überschreiten Ihrer Grenzen kennen und dass Sie gelernt haben, Prioritäten zu setzen und besser auf sich zu hören. Sie haben zahlreiche Praktika absolviert Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie gelernt haben, auf die Flexibilität oder sogar die Mobilität, die Sie unter Beweis gestellt haben. Zeigen Sie Ihre Entschlossenheit, den richtigen Arbeitgeber zu finden, der Ihnen eine Chance gibt und Sie langfristig beschäftigen möchte. Sie verfügen nicht über das Diplom, das heute ein Muss ist Lassen Sie sich nicht beeindrucken, ein Diplom ersetzt niemals die persönlichen Stärken. Sie haben eine Auszeit genommen Sie haben eine Weltreise gemacht, mit einem Freund ein Café eröffnet, etc. Ihre Begeisterung für dieses Projekt wird Ihnen helfen. Sie gehen reifer aus diesem Unterfangen oder diesem Abenteuer hervor. Erklären Sie warum und wie. Betonen Sie aber, dass es nun an der Zeit ist, weiterzugehen und eine neue Etappe in Ihrem Leben in Angriff zu nehmen. Sie sind bei einem Projekt gescheitert Machen Sie sich damit nicht krank. Üben Sie Selbstkritik, nehmen Sie Abstand, erklären Sie, was Sie heute anders machen würden. Seien Sie ehrlich, aber nicht naiv! 218

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 Vermeiden

Sie diese Aussagen

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› «Ich weiss nicht, was ich sagen soll.» Selbst wenn es stimmt, geben Sie es nicht zu. Improvisieren Sie dank Ihres gesunden Menschenverstands. › «Ich bin der Beste.» Natürlich sind Sie da, um sich zu verkaufen, aber übertreiben Sie nicht, sonst erscheinen Sie sofort verdächtig. › «Mein vorheriger Arbeitgeber war eine Katastrophe.  Mein früherer Chef war unmöglich.» Drücken Sie sich massvoll aus, denn es kann sein, dass Ihr zukünftiger Arbeitgeber Ihren vorherigen kennt oder dass ihm die Idee gar nicht gefällt, Sie könnten ihn vielleicht eines Tages genauso behandeln. › «Ich bin nicht gekommen, um darüber zu sprechen.» Sie haben nichts zu verstecken. Antworten Sie klar auf alle Fragen, nehmen Sie nicht alles wortwörtlich. Sollte der Personalverantwortliche wirklich eine heikle Grenze überschreiten, so lassen Sie es ihn auf diplomatische Art und Weise wissen. › «Ich habe keine Lust, zwölf Stunden am Tag zu arbeiten.  Ich will jeden Abend um 17 Uhr nach Hause gehen können.» Jeder Mensch hat Anrecht auf ein Privatleben. Doch es wäre ungeschickt, bei einem Vorstellungsgespräch zu erwähnen, dass bei Ihnen die Arbeit bloss an zweiter Stelle steht. › «Ich will mindestens CHF 80'000 pro Jahr verdienen.» Sie sind nicht in einer Position, in der Sie Forderungen stellen können. Geben Sie eine Spanne an, die gestützt auf Ihren gegenwärtigen Lohn eine leichte Erhöhung darstellt. Wenn Sie BerufseinsteigerIn sind, dann nehmen Sie Bezug auf die Zahlen aus dem Kapitel «Lohn» (vgl. Seite 235). Fragen Sie, ob Ihre Vorstellung den Lohnkategorien der Firma entspricht. › «Ich habe diese Frage bereits fünfmal beantwortet.» Sie müssen Ihren GesprächspartnerInnen nicht zu verstehen geben, dass sie nicht wissen, wie man ein Gespräch führt und dass die KollegInnen genauso einfallslos und nicht geschult sind, um Vorstellungsgespräche zu führen. › «Ich habe es eilig. Ich habe in einer Stunde ein anderes Vorstellungsgespräch.» Planen Sie keine weiteren Bewerbungsgespräche für den gleichen Halbtag ein. Lassen Sie der Firma, die Sie eingeladen hat, genügend Raum und Zeit, denn auf ein Gespräch kann ein zweites oder ein spontaner Rundgang durch die Firma folgen. › «Ihre Rezeptionistin ist nicht gerade aufmerksam. Ich musste ihr meinen Namen dreimal wiederholen.» Sie sind nicht da, um zu kritisieren oder ein Urteil zu fällen. › «Ich bin verzweifelt, arbeitslos zu sein.» Das Bewerbungsgespräch ist nicht der richtige Moment, um über Ihren Gemütszustand oder Ihre persönlichen Probleme zu sprechen. Betrachten Sie Ihre Niederlagen als Fehler und Ihre Fehler als Chancen, Neues zu lernen. Wenn Sie sich selbst als Opfer der Umstände sehen, wird Ihnen das zum Verhängnis werden, denn die Unternehmen sind auf der Suche nach «Kämpfern». Betonen Sie, dass es Ihnen gelungen ist, sich wieder aufzurappeln und eine geeignete Strategie zu finden.

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› Selektionsprozess

Nach dem Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch ist positiv verlaufen. Sie konnten Ihre Argumente anbringen und der Personalverantwortliche hat diese wahrgenommen. Nun warten Sie auf eine Antwort oder die Einladung zu weiteren Gesprächen. Warum nicht eine E-Mail nach dem Vorstellungsgespräch schicken? Dies erlaubt Ihnen: › Ihre Motivation zu bestärken. › Nochmals dezent auf eine Ihrer Schlüsselkompetenzen oder einen Ihrer Argumentationspunkte hinzuweisen. › Aufzuzeigen, dass Sie verstanden haben, worum es sich bei der Stelle handelt und welche Herausforderungen diese mit sich bringt. › Etwas Vergessenes zu erwähnen oder einen Punkt zu präzisieren, von dem Sie glauben, ihn im Vorstellungsgespräch nicht deutlich genug beschrieben zu haben. › Dem Personalverantwortlichen für seine Zeit und die Informationen zu danken, die Sie erhalten haben. Es ist nicht nötig, eine lange E-Mail zu schreiben. Einige wenige Zeilen reichen vollkommen aus. Mehr noch, man wird Ihre Synthesefähigkeit sogar schätzen. Verwenden Sie Ausdrücke, die die Personalverantwortlichen genutzt haben, um ihnen zu zeigen, dass Sie zugehört haben und ein gutes Erinnerungsvermögen besitzen. In manchen Fällen wird man diesen Schritt sogar von Ihnen verlangen. Die Personalverantwortlichen werden versuchen, in einem ersten Auswahlverfahren die Unterschiede zwischen den BewerberInnen herauszufinden. Man wird die Entscheidung auf der Basis Ihres Verständnisses der Stelle, der Art und Weise, wie Sie Ihr Umfeld wahrgenommen haben, wie Sie Herausforderungen und vorhersehbare Schwierigkeiten analysiert haben, Ihrer Fähigkeit, Schlüsselinformationen wiedergeben zu können und der Persönlichkeitszüge, die Sie dabei an den Tag legen, fällen. Beispiel 1

Beispiel 2

Sehr geehrte Frau X

Sehr geehrter Herr Y

Ich danke Ihnen herzlich für das gestrige Gespräch.

Besten Dank für das Gespräch, das Sie mir gestern gewährt haben.

Die Beschreibung der Stelle, die Vielseitigkeit der zu übernehmenden Aufgaben und die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Team XXX haben mich in meinem Interesse für Ihr Unternehmen, aber auch für die Verantwortlichkeiten, die mir übertragen würden, bestärkt. Ich bin sehr daran interessiert, bei Ihrer Firma zu arbeiten und kann Ihnen versichern, dass ich diese Funktion, die meinen Zielen äusserst gut zu entsprechen scheint, mit grossem Einsatz wahrnehmen würde.

Die zahlreichen Informationen, die ich dabei über Ihr Unternehmen, seine Werte, die vertretenen Berufe, die Projekte sowie über die zu besetzende Funktion erhalten habe, haben mein Interesse für eine Tätigkeit in Ihrer Firma bestärkt. Ich bin sehr daran interessiert, bei Ihnen zu arbeiten und würde meine Aufgaben mit viel Einsatz wahrnehmen, um innerhalb des Teams meinen Beitrag zum Wachstum und zur Entwicklung Ihres Unternehmens zu leisten.

Freundliche Grüsse Freundliche Grüsse

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Selektionsprozess ‹

Kleidung

A

ufgrund Ihrer schriftlichen Bewerbung haben Sie es bis zum Vorstellungsgespräch geschafft. Nun gilt es, auch mit Ihrem Auftreten zu überzeugen.

weise in Banken, den meisten Anwaltskanzleien und bei Versicherungen. In anderen Branchen sind Sie bei der Kleiderwahl etwas freier. Doch es gilt immer: Besser ein bisschen overdressed als underdressed.

Innerhalb weniger Sekunden bilden wir uns eine Meinung über einen Menschen. Und 90 % dieser Meinung wird vom Unterbewusstsein aufgrund der Kleidung, des Auftretens sowie der Mimik und Gestik gebildet. Umso wichtiger ist es also, dass Sie sich nicht nur im Kopf auf das Gespräch vorbereiten, sondern sich auch Gedanken über Ihr Äusseres machen.

Ganz wichtig ist ebenfalls, dass die Farben und der Stil der Kleider zu Ihnen passen. Denn nur wenn Sie sich in Ihren Kleidern wohl fühlen, können Sie im Vorstellungsgespräch selbstbewusst und überzeugend auftreten und sich voll und ganz auf das Gespräch konzentrieren. Zu einer durchdachten Kleidung gehören auch passende und gepflegte Schuhe, der richtige Gürtel, Schmuck, Tasche, Haare und bei Frauen Makeup. Alles sollte eher dezent sein, damit es nicht vom Wichtigsten ablenkt: von Ihnen!

Grundsätzlich gilt es bei der Auswahl der Kleider die branchentypischen Regeln zu beachten. Verbindliche Bekleidungsregeln gelten beispiels-

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› Selektionsprozess

Tipps für die Frau Kleidung › Schwarz, dunkelblau und dunkelgrau wirken am professionellsten. › Der Rock geht mindestens bis Mitte Knie. › Tragen Sie immer Strümpfe zum Kostüm / Kleid, die der Jahreszeit angepasst sind. › Bei Blusen mit grossem Kragen wird dieser unter dem Revers des Blazers getragen. › Tragen Sie unten dunkel, oben hell. Dies lenkt den Blick ins Gesicht und wirkt standfest und professionell.

Schuhe › Dunkle und gepflegte Schuhe verleihen Ihnen Standfestigkeit und Kompetenz. › Die Absätze sind 2 – 8 cm hoch. Ein bisschen Absatz wirkt elegant. › Die Absätze müssen gepflegt sein.

Schmuck › Tragen Sie zwei, maximal drei Accessoires, z. B. eine schöne Kette und dezenten Ohrschmuck. Eine schlichte Uhr unter dem Ärmel zählt nicht als Schmuck.

Tasche › Eine schwarz Tasche passt immer.

Makeup › Hier gilt: Weniger ist mehr! › Die Basis ist immer eine schöne, farblich auf Ihren Hauttonabgestimmte Grundierung. Etwas Rouge, eine dezente Lippenfarbe und leicht geschminkte Augen runden den optimalen Businesslook ab.

Haare › Zusammengebundene Haare wirken strenger, aber auch professioneller. Je konservativer die Branche, umso eher sollten Sie die Haare zusammenbinden. › Waschen Sie sich die Haare am Abend davor, dann lassen sie sich am Morgen leichter frisieren.

 Pflege / Duft

› P flegen Sie Ihre Haut, Hände und Nägel im Voraus. › Verwenden Sie nur ein ganz dezentes Parfüm.

Anmerkung: Frau sollte ...

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› keine kurzen Röcke oder grosse Ausschnitte tragen. › die Kleidung weder zu eng noch zu gross wählen. › keine Absätze über 8 cm tragen und keine hohen Schuhe, in denen Sie nicht laufen können. › den Kragen der Bluse nicht über dem Blazer tragen, das lässt sie breiter wirken und lenkt vom Gesicht ab. › keine Nieten oder grosse Ketten an der Tasche haben und keine auffällige Farbe wählen.

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Tipps für den Mann Anzug › J e dunkler die Farbe des Anzugs, umso professioneller wirken Sie. › Am besten sind schwarz, dunkelblau und anthrazit. Wenn Sie sehr helle Haut und Haare haben, wählen Sie dunkelblau oder anthrazit anstatt schwarz. › Das Hemd sollte am Ärmel ca. 1 cm sichtbar sein und an der Daumenwurzel enden. › Der Hemdkragen ist unter dem Sakko und ist am Nacken ca. 1 cm sichtbar. › Beim Sakko ist der obere Knopf immer geschlossen. Wenn Sie sich hinsetzen, können Sie diesen öffnen. › Das Hemd gehört immer in die Hose. › Die Krawatte sollte von der Breite zu Ihren Proportionen passen und reicht bis zum Gürtel.

 Schuhe

› Die Schuhe sind klassisch schwarz, geschnürt und haben eine dünne Sohle. Wenn Sie sie ausziehen, kommen immer Schuhspanner rein. ›D ie Schuhe und der Gürtel bilden in Farbe und Material eine Einheit. › Die Socken sind schwarz und so lang, dass beim Sitzen keine Haut sichtbar ist.  Schmuck

› Eine Uhr ist natürlich erlaubt, der Ehering ebenso. › Ansonsten sollte Schmuck nicht sichtbar sein (Halsketten, Ohrringe, etc.). › Piercings und Tattoos sind in klassischen Branchen absolut tabu. Haare / Bart › Z u einem klassischen Business-Outfit gehört ein gepflegter Haarschnitt. ›U ngepflegte Bärte sind absolut tabu und wirken unprofessionell.

 Pflege / Duft

› Ein gepflegtes Hautbild, schöne Hände und saubere Nägel sind essentiell und tragen zu einem professionellen ersten Eindruck bei. › Das Parfüm sollte dezent sein. › Sportliche Dürfte gehören in die Freizeit.

Anmerkung: Mann sollte ...

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› keine Hochwasserhosen tragen. › die Krawatte nicht zu kurz oder zu lang tragen, das wirkt lächerlich. › keine ausgefallenen Krawattenmotive wählen. › keine Sandalen oder helle Freizeitschuhe tragen und nie mit ungeputzten Schuhen auftreten. › keine Tennissocken tragen. › keine sichtbaren Schweissabdrücke haben.

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› Selektionsprozess

Tipps für eine Casual Kleidung

Kleidung › I n Branchen wie Informatik / Telekommunikation oder in Berufen ohne Kundenkontakt geht es in Sachen Kleidung oft lockerer zu, was aber nicht nachlässig bedeutet. ›H ier können Sie zu einer schicken Hose oder einem schicken Rock ein Hemd, ein Oberteil oder eine Jacke in einer anderen Farbe tragen. ›D unkle, gepflegte Jeans ohne Waschung wirken professionell. ›D er Rock endet maximal eine Handbreite über dem Knie. Beachten Sie, dass er beim Sitzen noch weiter hochrutscht.

Schuhe › S chuhe können beim Mann statt schwarz auch dunkelblau oder dunkelbraun sein.

Schmuck ›W ählen Sie den passenden Schmuck. Dieser kann auch etwas auffälliger sein, z. B. eine grosse Halskette. › Knallige Farben wirken, wenn sparsam eingesetzt, als Eyecatcher.

Haare / Bart › E in schön gepflegter und regelmässig gestutzter Dreitagebart kann in Ordnung sein.

Shopping Tipps für Sie und Ihn Martina Fink, Beauty & Life Coach Silvia Borisch, Style Coach

Für Sie › Kaufen Sie sich ein komplettes Outfit. Oft gibt es zum Anzug auch den passenden Rock oder das Kleid dazu. › Nehmen Sie die Schuhe zum Einkaufen mit, damit die Länge der Hosen stimmt. › Legen Sie sich drei ganze Outfits zu und ein paar neutrale, helle Oberteile. Sie können so alles miteinander kombinieren und kommen gut über die Woche.

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Für Ihn › Kaufen Sie Hemd und Anzug immer zusammen. › Nehmen Sie die passenden Schuhe mit. So können Sie die Hose gleich anpassen lassen. › Legen Sie sich zwei bis drei komplette Outfits und zusätzlich drei Hemden zu. So kommen Sie über die Woche und können den Anzug jeden Tag mit einem anderen Hemd kombinieren.

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 Telefon- oder Videointerview Autor: Jochen Mai, Karrierebibel.de

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ie haben sich bei einem erstklassigen Unternehmen beworben, die Bewerbungsunterlagen sind verschickt und haben einen guten Eindruck hinterlassen. Doch was folgt, ist nicht die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, sondern die Einladung zu einem Video- oder Telefoninterview. Und Ihr Bauchgefühl sagt: Das ist ein ganz schlechtes Zeichen!

Die gute Nachricht daran: Wenn Sie zum Video- oder Telefoninterview eingeladen wurden, stehen Sie immerhin schon in der engeren Auswahl. Allerdings – und das ist die schlechte Nachricht – hat die Papierform noch nicht so überzeugt, dass Ihr künftiger Chef oder der Personalmanager Sie sofort persönlich einbestellen wollte, um Ihnen den neuen Arbeitsvertrag gleich in die Hand zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt möchte man sich erst noch ein aussagekräftigeres Bild von Ihnen verschaffen, ohne allzu grossen Aufwand zu betreiben. Schätzungsweise sind für die Stelle noch fünf bis zehn KandidatInnen im Rennen. Legen Sie sich deshalb für das Video- oder Telefoninterview noch einmal richtig ins Zeug.

Das ist es aber nicht. Wenn die Bewerberzahlen steigen, greifen Personalverantwortliche gerne auf diese Methode zurück, um mehr BewerberInnen in einer kürzeren Zeit zu beurteilen, Fahrtkosten zu sparen sowie eine erste Vorauswahl zu treffen.

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› Selektionsprozess

So wird das Telefoninterview ein Erfolg Sobald Sie den Hörer abgenommen haben, sollten Sie das Gespräch nutzen, um alle Ihre Vorzüge noch einmal mit Nachdruck darzustellen, sich noch besser in Szene zu setzen und durch eine gute Gesprächsatmosphäre zu punkten. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie sich auf das Telefoninterview gründlich vorbereiten. Idealerweise geschieht dies so:  Dauer Als Erstes sollten Sie in Erfahrung bringen, wie lange das Gespräch voraussichtlich dauern wird – falls dies nicht schon angegeben wurde. Nur so können Sie sich auch ausreichend Zeit dafür reservieren. Und nicht zuletzt können Sie aufgrund der veranschlagten Zeit grob abschätzen, welche Fragen man Ihnen stellen wird. Bei einem 20-minütigen Interview geht es meist nur um einige Basisinformationen zu Ihrer Person, ein paar Rückfragen zum Lebenslauf, eventuelle Lücken, die geklärt werden sollen. Dauert das Gespräch indes eine Stunde sollten Sie mit tiefergehenden Fragen rechnen und sich wie auf ein umfassendes Vorstellungsgespräch vorbereiten – mit Fragen zu Ihrer Persönlichkeit, zu Ihren Plänen und Zielen sowie eigenen Rückfragen.

Anmerkung Wenn Sie den Namen Ihres Gesprächspartners kennen, informieren Sie sich vorab über das Internet und die sozialen Netzwerke (XING, LinkedIn, etc.). So nehmen Sie ihm nicht nur den Schleier des Unbekannten, sondern finden auch Anknüpfungspunkte fürs Gespräch («Ich habe gelesen, Sie sind auch ein grosser Indien-Fan ...»).

 Akustik Sorgen Sie für Ruhe. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem beklagen

sich Personalverantwortliche immer wieder, dass dieser Punkt vernachlässigt wird. Radio, TV oder Musik im Hintergrund sind absolut tabu. Ebenso Strassenlärm (wegen geöffneter Fenster) und schon gar nicht sollten Sie bei dem Gespräch in einem Café sitzen. Das konterkariert die Ernsthaftigkeit Ihrer Bewerbung. Aber auch Babygeschrei oder spielende Kinder im Hintergrund sind hinderlich. Davon abgesehen, dass es für den Interviewer sehr unangenehm ist, sich zwischen den Störquellen auf Ihre Antworten zu konzentrieren, zeigen Sie, dass Ihre Priorität dem gehört, was im Hintergrund passiert: Der Interviewer und der Job sind nur zweite Wahl. Nicht gerade das, was man unter hochmotivierten BewerberInnen versteht.

Gedächtnisstütze Legen Sie sich Ihre Bewerbungsunterlagen zurecht. Sie sollten auf alle Seiten einen schnellen Blick werfen können ohne lange zu blättern. Wann immer eine Rückfrage kommt, sollten Sie diese rasch beantworten können. Falls vorhanden, sollten Sie ebenso die Stellenausschreibung bereit legen.

Anmerkung Erwischt Sie ein Anruf im ungünstigsten Moment, dürfen Sie darum bitten, den Termin zu verschieben. Bieten Sie aber von sich aus gleich Ausweichtermine an.

Anmerkung Checken Sie vorab, ob Ihr Stuhl knarrt. Damit würde Ihr aufgeregtes Wippen sofort hörbar.

Technik Benutzen Sie ein richtiges Telefon, kein Handy. Oder stellen Sie sicher, dass der Akku voll aufgeladen und die Verbindung stabil ist. Im Grunde geht es bei diesem Punkt um dasselbe wie beim vorherigen. Wenn Sie für eine gute Verbindung und eine sichere Leitung sorgen, unterstreicht das Ihre Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt. Wer schon bei der Bewerbung auf solche Details achtet, wird später im Job auch sorgfältig arbeiten.

Anmerkung Falls Sie es sich leisten können, investieren Sie etwas Geld in ein gutes Headset. So haben Sie beim Interview die Hände frei, können damit Nervosität wegfuchteln oder leise Unterlagen durchblättern.

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 Stimme Stellen Sie sich etwas zu trinken in die Nähe, am besten ein Glas stilles Wasser. Das können Sie heimlich trinken, wenn der Mund vor Nervosität trocken wird (Bei Wasser mit Kohlensäure laufen Sie Gefahr, häufiger aufstossen zu müssen. Unschön!). Aber wirklich nur heimlich. Deshalb sollten Sie während des Interviews auch nicht Rauchen, Kaugummi kauen oder sonst irgendetwas essen. Das hört man und es wäre ein schlimmer Fauxpas.

Anmerkung Lächeln Sie viel. Das ist durchaus hörbar und macht Sie sofort sympathischer.

 Kleidung Ziehen Sie sich offiziell an. Dieser Tipp wirkt zunächst recht ungewöhnlich, da es doch um ein Telefoninterview geht, kein Videointerview. Aber die Wahl der Kleidung wirkt unterbewusst auf unser Verhalten. Aus demselben Grund empfehlen Psychologen etwa auch Schuhe, Krawatte und Hemd

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Selektionsprozess ‹

im Heimbüro anzuziehen – und nicht bloss einen Bademantel. Kleiden Sie sich also so, als würden Sie zu einem Vorstellungsgespräch gehen. Kann sein, dass dies das Lampenfieber kurzfristig erhöht, aber das Adrenalin macht Sie auch aufmerksamer und verbessert Ihren Auftritt.

Anmerkung Schaffen Sie von Anfang an durch etwas Smalltalk eine gute Atmosphäre. Eine kurze Frage nach dem bisherigen Tag des Gesprächspartners oder dem vergangenen Wochenende kann Wunder wirken.

Anmerkung Grosse Ohrringe können am Hörer unangenehm klappern. Also vorher rausnehmen!

 Sprache

Entspannen Sie sich. Es ist nur ein Telefoninterview. Sie können sich also ganz auf Ihre Aussagen und Ihre Stimme konzentrieren. Versuchen Sie keine Stakkatoantworten mit weniger als zehn Worten zu geben, erzählen Sie aber auch keine Romane. Sprechen Sie ein wenig über Ihre Motivation, Ihre Qualifikationen und Ihre Eignung. Wenn Sie zu jeder Frage zwischen zwei und vier Minuten etwas sagen können, liegen Sie genau richtig.

 Pause Manche Menschen verfallen am Telefon automatisch in einen umgangssprachlichen Ton. Bei einem Bewerbungsgespräch tödlich! Achten Sie also auf Ihren Wortschatz. Formulierungen wie «Da hab ich voll Bock drauf» sind ebenso unangebracht wie Kraftausdrücke oder der übermässige Einsatz von Füllwörtern wie «äh» und «öhm». Bei einem Telefoninterview eines internationalen Grosskonzerns kann es zudem passieren, dass der Interviewer plötzlich ins Englische wechselt. Erwarten Sie das und bleiben Sie ruhig dabei. Ein seriöser Interviewpartner wird Ihnen Zeit geben, gedanklich umzuschalten. Überhaupt: Haben

Sie keine Furcht vor Pausen. Die sind in jedem Gespräch normal – fallen nur in dieser Situation mehr auf. Halten Sie solche Pausen ruhig aus, oder besser noch: Nutzen Sie diese rhetorisch. Zum Beispiel um einem Punkt mehr Nachdruck zu verleihen oder um Ihre Gedanken zu sammeln und Gesagtes zu überdenken. Falls Sie merken, etwas nicht verstanden zu haben, fragen Sie bitte nach. Das ist keine Schande. Womöglich war die Verbindung auch gerade schlecht. Bei allem aber gilt: Fallen Sie dem Interviewer nie ins Wort und lassen Sie ihn immer ausreden – schliesslich ist er in der Regel derjenige, der das Gespräch führt. Anmerkung Merken Sie sich den Namen des Interviewers und sprechen Sie ihn damit immer wieder an (nur bitte nicht zu oft – Verkäuferjargon!). Das gilt besonders für den Abschied: «Herr / Frau [...], ich danke Ihnen für das nette Gespräch!»

Dann nutzen Sie die Career Services an Ihrer Hochschule:

Brauchen Sie Unterstützung bei der Standortbestimmung?

Hochschule

Beratungsstelle

Berner Hochschulen

Beratungsstelle der Berner Hochschulen

Berner Fachhochschule – Technik und Informatik

Career Service

Berner Fachhochschule – Fachbereich Wirtschaft

Career Services

Ecole hôtelière de Lausanne

Bureau des Stages et des Carrières

EPFL Lausanne

EPFL Career Center

ETH Zürich

ETH Career Center

Fachhochschule Südschweiz (SUPSI)

Studien- und Karriereberatung SUPSI

FHNW Hochschule für Wirtschaft

next Career Services

FHS St. Gallen

Career Center

HEC Lausanne

Centre de Carrière

Hochschule Luzern

Careers Service

HTW Chur

Career Center und Beratung

The Graduate Institute, Geneva

Alumni Relations and Career Services

Universität Basel

Career Service Center (CSC)

Universität Bern

Career Service / Beratungsstelle der Berner Hochschulen

Universität Genf

Uni-Emploi – Career Services

Universität Lausanne

Service d'orientation et carrières

Universität Liechtenstein

career : service

Universität St. Gallen

Career Services Center (CSC)

Universität Zürich

UZH Career Services

Universität Neuenburg

Centre de carrière

USI Università della Svizzera italiana

USI Career Service

ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Career Services ZHAW

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› Selektionsprozess

4 Tipps für das Videointerview

-1Ziehen Sie zum Videointerview eine seriöse Kleidung an (Anzug, Kostüm), in der Sie sich wohl fühlen. Das sieht man Ihnen sprichwörtlich an.

-2Etwas Maske muss sein, auch bei Männern. Ein glänzendes Gesicht wirkt einfach unschön. Puder hilft. Wer keines hat, kann sein Gesicht auch vorsichtig mit einem Papiertuch abtupfen. Extra-Tipp: Männer sehen mit Seitenlicht markanter aus, Frauen mit Frontallicht weiblicher.

Tipps für das Videointerview

Etwas komplizierter wird der Fall, wenn das Bewerbungsgespräch per Skype durchgeführt werden soll. Also wenn zu der Stimme nun auch Ihre Körpersprache und Mimik hinzukommen – jedenfalls in dem für die Webcam sichtbaren Bereich. In diesem Fall gelten alle oben erwähnten Punkte auch weiterhin – es kommen aber noch ein paar neue hinzu:  Kamera Investieren Sie in eine gute Kamera und in ein ordentliches Headset mit Mikrofon. Der Ton ist bei solchen Videokonferenzen essenziell, aber natürlich wollen Sie auch ein möglichst gutes Bild von sich abgeben und nicht unschmeichelhaft verzerrt aussehen. Sparen Sie also nicht am falschen Ort.  Atmosphäre Sorgen Sie für eine gute Atmosphäre. Damit ist nicht gemeint, dass Sie das Licht dimmen und ein paar Kerzen anzünden. Vielmehr sollten Sie darauf achten, dass der Hintergrund Sie beispielsweise nicht komprommittiert – etwa durch peinliche Bilder an der Wand oder einen unaufgeräumten Schreibtisch. Zudem sollten Sie das Licht geschickt setzen. Strahlt es senkrecht von oben, entstehen hässliche Schlagschatten unter den Augen. Von der Seite sieht es zwar dramatisch aus, rückt Sie aber in ein allzu theatrales Licht. Besser ist Licht von vorne und leicht von unten. Verwenden Sie aber bitte keinen Strahler, sondern nur diffuses oder indirektes Licht.

Anmerkung Üben Sie, und zwar mit KollegInnen. Spielen Sie am PC eine Bewerbungssituation durch, lassen Sie sich kritische und überraschende Fragen stellen und zeichnen Sie die Bilder auf, damit Sie sehen, wie Sie reagieren, wie Ihre Stimme klingt und wie sich Ihre Mimik verändert. Hüten Sie sich aber davor, Antworten einzustudieren. Das mögen Personalerverantwortliche überhaupt nicht.

-3Zeigen Sie sich von Ihrer Schokoladenseite. Jeder Mensch hat eine Gesichtshälfte, mit der er besser aussieht. Finden Sie heraus, welche das ist und stellen Sie die Kamera so hin, dass diese optimal zur Geltung kommt.

-4Sprechen Sie stets in verständlichen, einfachen Worten. Vor allem aber: Formulieren Sie kurze Hauptsätze. 228

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Assessment Center Autor: Jochen Mai, Karrierebibel.de

B

eim Assessment Center handelt es sich um ein komplexes Auswahl- beziehungsweise Beurteilungsverfahren, mit dessen Hilfe Ihre Eignung für eine bestimmte Stelle beurteilt wird.

Eigenschaften werden mithilfe spezieller Aufgaben abgefragt. Einmal geht es darum, im Team zusammenzuarbeiten und ein anderes Mal müssen Sie sich als Einzelperson profilieren.

Im Speziellen möchte sich das Unternehmen ein Bild von Ihren Soft Skills machen. Wie arbeiten und denken Sie? Wie kreativ sind Sie? Wie selbstbewusst und durchsetzungsfähig sind Sie? All diese

Kurzum: Sind Sie an ein Assessment Center eingeladen, dann will sich das Unternehmen ein umfassendes Bild von Ihrer Person machen.

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› Selektionsprozess

Ablauf

Stä Um rken  & g Kö ang  Erf rp ers sform olge , pr ac en, he

Ein Assessment Center ist eine Kombination aus verschiedenen Tests, Plan- und Rollenspielen als auch Auswahlgesprächen und kann bis zu drei Tage dauern. Der Ablauf sieht in der Regel wie folgt aus:

Selbstpräsentation

Selbstpräsentation Gestartet wird meist mit einer Selbstpräsentation. Darin soll sich der Kandidat kurz und prägnant vorstellen. Sind Sie BewerberIn auf einen konkreten Job, müssen Sie zudem Bezug auf die ausgeschriebene Stelle und das Unternehmen nehmen. Anschliessend gilt es, seine persönlichen Stärken und Erfolge im Vortrag prominent zu platzieren – als Einstieg oder als Höhepunkt zum Schluss, beides wirkt.

Rückfragen der PrüferIn zu Schwächen sind Usus – also vorbereiten! Überlegen Sie auch, welche Aufgaben Ihnen schwerfallen: Was tun Sie, um diese Schwächen in den Griff zu bekommen? Wer solche Fragen souverän beantwortet, sammelt weitere Pluspunkte. Ebenso werden Umgangsformen und Körpersprache bewertet: Stehen die KandidatInnen selbstbewusst da? Wird der Augenkontakt zu TeilnehmerInnen und BeobachterInnen gehalten? Kommen nervöse Ticks, wie Fingerklopfen oder Spielen mit Stiften zum Vorschein? Wer schon zu den Fachkräften im Unternehmen gehört und dessen Führungspotenzial nun ausgeleuchtet werden soll, muss dagegen eher mit Fragen zu seinen bisherigen Projekten, Problemen und Erfolgen rechnen. Mit leeren Worthülsen oder angelesenen Weisheiten sollte aber niemand versuchen, seine PrüferIn zu beeindrucken. BlenderInnen entlarven diese sofort mit geschickten Fangfragen. Was alleine hilft, sind Ehrlichkeit und gute Vorbereitung. Bereiten Sie also gute Antworten auf folgende Fragen vor: › Was machen Sie den ganzen Tag? › Wie machen Sie das?

› Wo hatten Sie Erfolg? › Wo sind Sie gescheitert?

› Warum machen Sie das so?

gle Tea ich mg e Ge bere ist, sp ch räc tig he te

Diese Fragen kommen fast immer. Antworten Sie nie abstrakt, sondern in Beispielen, Szenarien und Anekdoten. Je mehr äussere Umstände Sie schildern, desto plausibler wirkt die Entscheidung – auch wenn sie sich im Nachhinein als falsch erwiesen hat. In der Regel werden offene Fragen gestellt. Von guten KandidatInnen werden schliesslich Dialogfähigkeit, aktive Gesprächsführung und Initiative erwartet. Diesen Spielraum sollten Sie nutzen. Auch Rückfragen sind erlaubt, genauso eigene Akzente: «Das ist eine interessante Frage, aber ich möchte zunächst betonen ...» Bei offensichtlichen Fehlern ist die beste Strategie, Kritikfähigkeit zu demonstrieren.

Gruppendiskussion

 Gruppendiskussion An solche Selbstpräsentationen schliesst sich in der Regel noch eine Gruppendiskussion an, vor allem bei einem Berufseinsteiger-Assessment Center. Die Themen stammen oft aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen. Fachwissen wird selten erwartet, dafür umso mehr Teamgeist. Auf keinen Fall sollte jemand den eigenen Standpunkt durchpauken, sondern ein gleichberechtigtes Gespräch führen. Wer sich zu stark in Szene setzt, kassiert genauso Minuspunkte wie KandidatInnen, die sich hinter verschränkten Armen zurückziehen oder andere verbal attackieren.

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Besonders gerne sehen es die BeobachterInnen, wenn sich KandidatInnen die Namen der MitbewerberInnen merken und sie damit ansprechen. So werden schneller Verbündete gefunden und man zeigt Integrationskraft.

Selbsteinschätzung

 Selbsteinschätzung Den Abschluss bildet immer ein ausführliches Gespräch mit den BeobachterInnen. Darin spiegeln sie Ihre Eindrücke und fragen nach der Selbsteinschätzung. Das ist die Chance, missglückte Übungen zu korrigieren und gute Ergebnisse zu unterstreichen. Understatement ist dabei Trumpf – keiner will Eigenlob, aber auch nicht übertriebene Selbstkritik hören. Es ist sowieso besser, kritische Anmerkungen bereits während des Assessment Center umzusetzen. Das beweist Lernfähigkeit. 230

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Selektionsprozess ‹

Vorbereitung Gehen Sie entspannt, aber nicht ahnungslos in ein Assessment Center. Eine gute Vorbereitung wird dafür sorgen, dass Sie sich schneller an die Situation anpassen und auf die Aufgaben konzentrieren können. Machen Sie sich mit den Aufgaben und ihrer Struktur vertraut, dann fällt Ihnen die Bearbeitung leichter. Hier einige Anregungen:  Grundlegende

Vorbereitung

› Schauen Sie sich den Ablauf genau an Mit dem Einladungsschreiben erhalten Sie zusätzlich Informationen zum Ablauf des Assessment Centers. Gehen Sie den Ablauf genau durch. Antizipieren Sie mögliche Aufgabenfelder und bereiten Sie sich auf diese vor.

› Planen Sie Ihre Anreise Werden Sie an einem mehrtägigen Assessment Center in einer anderen Stadt teilnehmen, organisieren Sie rechtzeitig die Anreise. Kümmern Sie sich um eine Unterkunft und planen Sie bei der Anfahrt genügend Pufferzeit ein, damit Sie auf jeden Fall pünktlich erscheinen.

› Sammeln Sie Informationen zum Unternehmen Kennen Sie die Firmengeschichte? Was wissen Sie über die verschiedenen Tätigkeitsfelder? Was wissen Sie über die verschiedenen Standorte? Wichtige Zahlen wie beispielsweise Gründung und Anzahl der MitarbeiterInnen sollten Sie aus dem Stegreif nennen können.

› Setzen Sie sich mit dem Jobprofil auseinander Möchten Sie befördert werden oder bewerben Sie sich als Führungskraft, sollten Sie sich mit der Anforderung, der von Ihnen angestrebten Position, auseinandersetzen. › Was sind die Hauptaufgaben? › Was sind Schwierigkeiten? › Mit wem würden Sie zusammenarbeiten?

› Halten Sie sich auf dem Laufenden Das gilt sowohl für aktuelle Geschehnisse in Politik und Wirtschaft als auch für Geschehnisse in der jeweiligen Branche. Für Fallbeispiele oder Analyseaufgaben im Assessment Center kann es notwendig sein, dass Sie die aktuelle Lage in Betracht ziehen. Dazu empfiehlt es sich, auch einen Blick in die Tagespresse zu werfen.

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› Selektionsprozess

 Vorbereitung

auf spezielle Aufgaben

› 1. Der Postkorb Der Postkorb ist der Klassiker bei Assessment Centern. Bei der Postkorb-Aufgabe wird eine Arbeitssituation simuliert. Damit wird Ihre Organisations- und Entscheidungsfähigkeit in Stresssituationen getestet. Es wird getestet, ob Sie auch unter Zeitdruck arbeiten können. Wie sieht so eine Aufgabe aus? Sie sind gerade von einem wichtigen Termin ins Büro gekommen und befinden sich schon wieder auf dem Sprung. Sie haben eine halbe Stunde Zeit, um die Nachrichten und Anliegen, die in Ihrer Abwesenheit angelaufen sind, zu bearbeiten. Private und berufliche Anliegen können dabei gemischt werden. Danach sind Sie nur noch eingeschränkt erreichbar. Wie löse ich diese Aufgabe? Keine Sorge, selbst wenn ein Stapel von 40 Nachrichten auf Sie wartet, geht es nicht darum, alle zu bearbeiten. Die Aufgabe ist so konzipiert, dass Sie das in der vorgegebenen Zeit gar nicht schaffen können. Von Ihnen wird erwartet, die Aufgaben zu sichten und zu entscheiden, was damit passieren soll. Wie Sie vorgehen könnten: › Verschaffen Sie sich zügig einen Überblick. › Welche Aufgaben sind dringend? Wo steht eine Deadline dahinter? › Welche Aufgaben kann ich delegieren? › Welche Aufgaben sind besonders wichtig und geniessen Vorrang?

› 2. Das Rollenspiel Bei dieser Aufgabe wird eine bestimmte Situation mit KollegInnen nachgestellt. Dabei kann es sich um ein Kundengespräch handeln, bei dem der Kunde mit Ihrer Arbeit unzufrieden ist oder Sie sollen MitarbeiterInnen motivieren. Getestet werden Ihre Soft Skills (vgl. Seite 18). Wie sieht so eine Aufgabe aus? Sie sind AbteilungsleiterIn und sollen MitarbeiterInnen zur Rede stellen, die stets unpünktlich zur Arbeit kommen. Dabei sitzen Ihnen Personen gegenüber, die die unpünktlichen MitarbeiterInnen spielen. Sie müssen sich nun in diese Situation hineinversetzen. Wie löse ich diese Aufgabe? Suchen Sie das Gespräch mit den MitarbeiterInnen. Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre, damit sich die MitarbeiterInnen wohlfühlen. Erläutern Sie, dass Ihnen aufgefallen ist, dass diese in letzter Zeit immer zu spät sind. Fragen Sie nach dem Grund dafür. Diskutieren Sie gemeinsam die Situation und bieten Sie Lösungen an. Grundsätzlich sollten Sie bei dieser Aufgabe: › Ihr Gegenüber aussprechen lassen und zuhören. › Erkennen, wo das Problem liegt. › Lösungsvorschläge anbieten.

› 3. Die Fallstudie Die Gruppe erhält einen konkreten Fall aus dem Unternehmenskontext sowie Informationsmaterial und soll im Anschluss Ihre Lösung präsentieren. Dabei wird geprüft, welche Rolle Sie in der Gruppe übernehmen. Sie sollen zeigen, ob Sie in der Lage sind, analytisch und strategisch zu denken. Wie sieht so eine Aufgabe aus? Ein neues Produkt soll in einem Monat auf den Markt kommen. Entwickeln Sie eine Strategie für dessen Einführung. Sie haben 20 Minuten Zeit. Wie löse ich diese Aufgabe? Eine Fallstudie ist immer kontextabhängig. Sie werden eine Aufgabenstellung aus dem Branchenkontext erhalten. Vielleicht sogar eine Situation, die so bereits aufgetreten ist. Das heisst für Sie, dass Sie sowohl das Unternehmen als auch seine Produkte und Dienstleistungen kennen sollten. Je grösser das Wissen darüber, desto einfacher wird Ihnen die Lösung fallen. Anmerkung Verlieren Sie sich nicht in Details, dafür bleibt Ihnen bei der Bearbeitung nicht ausreichend Zeit.

!!!

Anmerkung Anmerkung Denken Sie daran, dass Sie Ihre Entscheidungen im Anschluss an die Aufgabe erklären müssen. Überlegen Sie sich also direkt bei der Bearbeitung, wieso eine Aufgabe gegenüber der anderen den Vorzug erhält. Rechnen Sie auch damit, dass die PrüferInnen Ihre Entscheidungen hinterfragen werden, um Sie unter Stress zu setzen.

Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, emotional zu reagieren.

!!!

!!!

232

Career Starter 2017


Selektionsprozess ‹

› 4. Die Selbstpräsentation Bei dieser Aufgabe werden Sie gebeten, einen kurzen Vortrag zu einem bestimmten Thema zu halten. Oft steht diese Aufgabe am Anfang und man bittet Sie, etwas über sich selbst zu erzählen. Wer hier überzeugend und authentisch auftritt, kann Sympathiepunkte sammeln. Wie sieht so eine Aufgabe aus? Bitte präsentieren Sie in einem 10-minütigen Vortrag drei Meilensteine Ihres beruflichen Werdegangs. Zur Vorbereitung haben Sie fünf Minuten Zeit. Wie löse ich diese Aufgabe? Überlegen Sie sich, was Sie den PrüferInnen in welcher Form erzählen wollen. Schreiben Sie sich Stichpunkte auf einen Notizzettel, die Ihrem Vortrag Struktur verleihen. Viele BewerberInnen fühlen sich unwohl, ein Loblied auf sich zu singen. Das vermeiden Sie, indem Sie nicht werten, sondern beschreiben. Erläutern Sie, wie Sie Ihr Ziel erreicht haben. Geben Sie Beispiele und verwenden Sie die branchenübliche Ausdrucksweise.

› 5. Die Gruppendiskussion Bei dieser Aufgabe wird ein vorgegebenes Thema kontrovers diskutiert. Hier geht es darum, im direkten Vergleich gut abzuschneiden. Sie müssen den Sachverhalt verstehen, Position beziehen und sich eine Argumentation überlegen. Dabei werden Ihre Rhetorik, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Kooperationsbereitschaft getestet. Wie sieht so eine Aufgabe aus? Soll der Aussendienst auf Elektroautos umgestellt werden? Sie haben 20 Minuten, um das Thema zu diskutieren und zu einer Entscheidung zu kommen. Wie löse ich diese Aufgabe? Seien Sie während der Diskussion freundlich, höflich und rücksichtsvoll gegenüber den anderen. Nehmen Sie die Meinung der anderen BewerberInnen ernst und hören Sie Ihnen zu. Zeigen Sie Kompromissbereitschaft, damit die Gruppe zu einem Ergebnis kommen kann. Anmerkung

Anmerkung Reduzieren Sie Ihren Vortrag und schweifen Sie nicht ab. Es geht darum, drei Meilensteine darzustellen. Hierfür ist es nicht notwendig zu erzählen, welche beruflichen Stationen Sie bereits durchlaufen und welche Universitäten Sie besucht haben. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Punkte und stellen Sie diese prägnant dar. Ansonsten überziehen Sie die vorgegebene Zeit. Um ein Gefühl zu erhalten, wie lang ein 10-MinutenVortrag ist, üben Sie diesen zu Hause und stoppen Sie dabei die Zeit.

Achten Sie auf Ihre Körpersprache! Zeigen Sie sich selbstbewusst und präsent.

!!!

eine ständige Prüfungssituation

Machen Sie sich bewusst, dass Sie während der gesamten Zeit des Assessment Centers geprüft werden, auch wenn gerade keine Aufgaben anstehen. Bereits die Begrüssung stellt einen ersten Test dar. Sie findet in der Regel vor der gesamten Bewerbergruppe statt und entscheidet massgeblich über den ersten Eindruck – für den es bekanntlich keine zweite Chance gibt.

Eine kleine Anekdote, die das verdeutlicht: Der Posten des stellvertretenden Geschäftsführers sollte vergeben werden. Zu diesem Zweck fand ein mehrtägiges Assessment Center statt. Ein Abendessen sollte das Auswahlverfahren abschliessen. Der Geschäftsführer fragte seinen Personalverantwortlichen: Welcher Kandidat ist nun der Richtige? Der Personalverantwortliche antwortete: Das sage ich Ihnen in wenigen Stunden. Zu diesem Zeitpunkt war das Assessment Center offiziell bereits für beendet erklärt worden. Nach dem Essen teilte der Personalverantwortliche dem Geschäftsführer seine Wahl mit. Verdutzt fragte dieser: Wie kommen Sie zu Ihrer Einschätzung? Darauf erwiderte der Personaler: Ein Mitarbeiter, der heute Abend das teuerste Essen bestellt, nur weil das Unternehmen zahlt, ist nicht unbedingt vertrauenswürdig. Und auch wer sich am Wein zu gütlich tut oder nicht auf seine Manieren achtet, scheidet für eine Führungsposition aus. Erst wenn sich jemand unbeobachtet fühlt, erkennen Sie seinen wahren Charakter.

!!!

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Assessment Center

233


› Selektionsprozess

Assessment Center Fail Um das gleich vorweg zu nehmen: Es geht nicht um die offensichtlichen Fehler, mit denen Sie sich als BewerberIn im Assessment Center selbst aus dem Rennen werfen können. Bei den folgenden Ausführungen gehen wir davon aus, dass Sie gut vorbereitet und passend gekleidet beim Assessment Center erscheinen. Die Fehler, auf die wir eingehen, liegen sehr nah am korrekten Verhalten – und sind genau deshalb extrem tückisch und gefährlich. Der Unterschied zwischen richtigem Verhalten und Assessment Center Fail ist äusserst gering und hängt auch von der Situation, der Wahrnehmung und Interpretation der begleitenden TrainerInnen und Personalverantwortlichen ab.  Was

Ihnen letztlich das Genick brechen kann ...

8 8 8 8 8 8 8 8

... zu wenig Spontanität. Der vielleicht kritischste Fehler hat direkt mit der dafür notwendigen Strategie zu tun. Als BewerberIn bereiten Sie sich natürlich auf den Tag und das Auswahlverfahren vor und legen sich eine Strategie zurecht. Das ist sinnvoll und notwendig, doch wenn Sie sich zu sehr an Ihre vorbereitete Strategie klammern und dadurch nicht in der Lage sind, spontan auf die Gegebenheiten vor Ort zu reagieren, stehen Sie sich dadurch selbst im Weg und werden wichtige Chancen ungenutzt verstreichen lassen. ... falsche Erwartungen. Wenn Sie konkrete Vorstellungen und Erwartungen an das Assessment Center haben, können Ernüchterung und Irritation gross sein und Sie so nachhaltig aus dem Konzept bringen, dass dies auch die anwesenden Personalverantwortlichen und TrainerInnen merken. ... eine zu starke Konkurrenzhaltung. Natürlich treffen Sie im Assessment Center auf andere BewerberInnen, die die gleiche Stelle wie Sie wollen. Wenn Sie diese jedoch als KonkurrentInnen sehen, sich ständig vergleichen und in direkten Wettbewerb treten, schaden Sie sich dadurch enorm. ... die Schwächen-Vermeidungs-Taktik. Es ist gut und sinnvoll, wenn Sie sowohl Ihre Stärken als auch Ihre Schwächen kennen und berücksichtigen. Doch im Assessment Center und dem gesamten Bewerbungsverfahren sollten Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren und diese optimal präsentieren. Versuchen Sie nicht, krampfhaft Ihre Schwächen zu vermeiden oder zu verstecken. ... zu flexible Ansichten und Standpunkte. In vielen Assessment Centern werden Diskussionen und Gespräche sowohl unter vier Augen mit den TrainerInnen als auch in der Gruppe geführt. Unterscheiden sich Ihre Aussagen zwischen Vier-Augen-Gespräch und Gruppendiskussion deutlich, wirft das kein gutes Licht auf Sie und kann Personalverantwortliche an Ihren Standpunkten und Ihrer Konsequenz zweifeln lassen. ... ein fast schon banaler Punkt, der für stark konkurrenzorientierte BewerberInnen jedoch relevant ist: Über andere KandidatInnen zu lästern oder diese bewusst schlecht zu reden verbietet sich natürlich. Solche Aktionen fallen auf jeden Fall negativ auf Sie zurück und reduzieren Ihre Chancen. ... eine zu starke Konzentration auf die Aufgaben. Es klingt vielleicht seltsam, doch wenn Sie sich zu sehr auf die Aufgaben im Assessment Center einlassen, können Sie Ihre Chancen dadurch ebenfalls schmälern. Wollen Sie eine Aufgabe unbedingt lösen oder aus Prinzip Recht haben, verlieren Sie den eigentlichen Sinn des Assessment Centers aus dem Blick – die Auswahl eines geeigneten Kandidaten für eine Stelle. Dann kann es sein, dass Sie in der konkreten Aufgabe zwar erfolgreich sind, Ihre Bewerbungschancen dadurch jedoch reduzieren. ... eine zu egozentrische Arbeitsweise und Haltung. Sie sollen sich zwar auf Ihre Stärken fokussieren und Vergleiche mit anderen KandidatInnen meiden. Doch das bedeutet nicht, dass Sie in den konkreten Aufgaben eigenbrötlerisch und zurückgezogen agieren sollten. Teamarbeit ist eine von vielen wichtigen Fähigkeiten, die im Assessment Center ganz oben auf der Liste der wünschenswerten Eigenschaften steht.

234

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Selektionsprozess ‹

Lohn

A

uf die Frage nach den eigenen Lohnvorstellungen sollten Sie möglichst konkret antworten können. In folgender Tabelle haben wir die offiziellen Angaben vom Bundesamt für Statistik für Sie zusammengetragen.

Nach Fachbereich – UH (in CHF)

Grundsätzlich gilt: Gehaltsvorstellungen und -verhandlungen sind sehr individuell. Als Orientierungshilfe haben wir für Sie die vorliegende Übersicht zu den durchschnittlichen Einstiegsgehältern im ersten Jahr nach Studienabschluss erstellt.

Bachelor (UH)

Master (UH)

Doktorat (UH)

Geistes- und Sozialwissenschaften

66'300.–

77'000.–

90'000.–

Wirtschaftswissenschaften

72'000.–

84'500.–

100'000.–

Recht

65'000.–

61'500.–

97'500.–

Exakte und Naturwissenschaften

59'800.–

66'800.–

85'000.–

87'000.–

96'200.–

Technische Wissenschaften

37'400.–

75'000.–

90'200.–

Interdisziplinäre und andere

65'000.–

78'000.–

Medizin und Pharmazie

Nach Fachbereichen – FH (in CHF)

Bachelor (FH)

Master (FH)

Architektur, Bau- und Planungswesen

74'100.–

78'000.–

Technik und IT

80'600.–

87'000.–

Chemie und Life Sciences

75'000.–

80'000.–

Land- und Forstwirtschaft

76'000.–

Wirtschaft und Dienstleistungen

78'500.–

90'000.–

Design

50'000.–

60'000.–

Sport

Musik, Theater und andere Künste

54'000.–

62'400.–

Angewandte Linguistik

70'000.–

Soziale Arbeit

78'000.–

91'000.–

Angewandte Psychologie

81'900.–

85'000.–

Gesundheit

68'900.–

92'000.–

Wichtige Hinweise zur Lohn-Studie 1. S ämtliche dargestellten Daten stammen aus der vom Bundesamt für Statistik erstellten Erstbefragung der HochschulabsolventInnen mit Abschlussjahrgang 2014 im 2015. 2. Bei den oben dargestellten Werten handelt es sich immer um den Median des standardisierten Bruttojahreserwerbseinkommens. 3. D as Jahreserwerbseinkommen setzt sich aus allen Einnahmen zusammen, die eine Person innerhalb eines Jahres aus einer entlöhnten oder selbstständigen Tätigkeit erwirtschaftet. Zur Standardisierung ist die teilzeitliche Erwerbstätigkeit auf eine Vollzeitanstellung von 100 % hochgerechnet worden. Angezeigt wird in den Tabellen immer der Median oder Zentralwert, d. h. der Wert, der genau in der Mitte der Datenverteilung liegt. 4. D ie nach Abschlussstufe unterschiedlichen Gehälter lassen sich natürlich nicht nur durch die Abschlussstufe selbst, sondern auch durch das unterschiedliche Alter der AbsolventInnen erklären.

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235


› Selektionsprozess

Fokus Ingenieure und Architekten Jahressalär nach Fachrichtung

 Lohnunterschiede

zwischen Fachrichtungen ... BerufseinsteigerInnen können nach dem Studium mit einem Anfangslohn von rund CHF 80'000.– rechnen. Die Spanne zwischen jenem Viertel, das am wenigsten, und jenem, das am meisten verdient, ist beträchtlich. Sie hängt unter anderem von der Fachrichtung ab, die jemand studiert hat. Umweltingenieure, Geomatik- / Vermessungsingenieure und vor allem Architekten erhalten einen tiefen Einstiegslohn. Insbesondere auf Architekten warten auch in ihrer weiteren Karriere tiefere Löhne als auf die AbsolventInnen anderer Studiengänge.

Band der mittleren 50 % in Tausend Franken Architekt

56

70

75

Bauingenieur

78 82

Holzbauingenieur

85

78

Geomatik-/ Vermessungsingenieur

84 86

75 77 82

Elektroingenieur

78

Maschinenbauingenieur

85

79

Mikroingenieur

70

Informatikingenieur

78

66

84 88

75

Umweltingenieur

86

74

Alle Fachrichtungen

81

75

Alle Fachrichtungen (ohne Architekten) 60'000

70'000

96

85

82 77

50'000

89

80

Wirtschaftsingenieur

92

83

86 83

80'000

87

90'000

Jahressalär nach Branche

 ... und Branchen Auch die Branche, in die StudienabgängerInnen einsteigen, hat einen Einfluss auf den ersten Lohn. Die Energiewirtschaft und die Informatikbranche, die auch später überdurchschnittlich hohe Löhne zahlen, bieten StudienabgängerInnen besonders viel.

Band der mittleren 50 % in Tausend Franken Baubranche

78 82

Elektroindustrie

78

Informatik

85 83

86 84

67

89

Maschinen / Metall

80

Medizin- / Medizinaltechnik

80

84

Transport / Verkehr

80

84

Lehre und Forschung

70

78

Energiewirtschaft

85 88

70'000

Wie verhalte ich mich bei der Gehaltsfrage? Stéphane Rösler HC Lead Switzerland CAPCO

95

83

78 75

Alle Branchen

91

84 82

80'000

92

Auszug aus: «Saläre von Ingenieuren und Architekten, 2016 / 2017» Swiss Engineering STV. Kosten der vollständigen Studie CHF 120.– (gratis für Swiss Engineering Mitglieder) www.swissengineering.ch

86

90'000

100'000

Über Gehälter zu reden, ist ein sensibles Thema, welches, wenn überhaupt, nur unter guten Freunden angesprochen wird. Dennoch sollten Sie gut vorbereitet sein, wenn in einem Bewerbungsgespräch die Gehaltsfrage aufkommen sollte. Hierfür braucht es eine realistische Vorstellung darüber, was Sie als ArbeitnehmerIn für das neue Unternehmen wert sind. Eine möglichst zutreffende Abschätzung des für Sie angemessenen Lohns ergibt sich zum Beispiel aus Alter, Studien- und Berufserfahrung sowie dem bisherigen Gehalt. Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Branchenwechsel oder die Tatsache, ob sich der neue Job in einer Grossstadt oder auf dem Land befindet, Auswirkungen auf die Salärhöhe hat. Der Lohnrechner der Schweizerischen Eidgenossenschaft eignet sich zudem als praktischer Ratgeber. Generell jedoch gilt, kommen Sie nie von sich aus auf das Gehalt im Bewerbungsprozess zu sprechen. Ihr potentieller Arbeitgeber wird Sie in einem opportunen Moment danach fragen – meist geschieht dies in der 2. oder 3. Auswahlrunde eines Bewerbungsprozesses. Macht das Unternehmen Ihnen ein Angebot, welches nicht Ihren Gehaltsvorstellungen entspricht, sollten Sie dies den Personalverantwortlichen nicht sofort mitteilen. Lassen Sie sich vielmehr ein bis zwei Tage Zeit, bevor Sie mit einem fundierten Vorschlag auf das Unternehmen zurückkommen. Es ist durchaus möglich, einen Kompromiss zu finden. Doch gerade für den Karrierestart gilt: beharren Sie nicht allzu sehr auf Ihren Salärvorstellungen! Viel wichtiger ist es, dass Sie in einem für Sie interessanten Beruf Fuss fassen, in welchem Sie viel für Ihre weitere Karriere lernen können.

236

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Selektionsprozess ‹

Fokus Betriebsökonomie von Fachhochschulen  Steile

Karriere Im Durchschnitt verdienen AbsolventInnen der Betriebsökonomie von Fachhochschulen brutto rund CHF 90'000.–. 50 % verdienen zwischen CHF 80'000.– und 110'000.–. Bereits im mittleren Kader liegt der durchschnittliche Bruttolohn bei CHF 117'000.–, im oberen Kader bei CHF 128'000.–.

Sach- /  Fachbearbeitung

74

84

sonstiges Kader

94

87

99

Mittleres Kader

114

95

Oberes Kader

117

101

Alle 70'000

80

92

80'000

90'000

128

in den Branchen Die Löhne von AbsolventInnen der Betriebsökonomie von Fachhochschulen unterscheiden sich je nach Branche, die betreffende Bandbreite ist gross (CHF 74'000.–  bis 119'000.–). So verdienen AbsolventInnen in der öffentlichen Verwaltung im Schnitt CHF 106'000.–, in der Informatik CHF 98'000.– und im Bildungswesen CHF 90'000.–.

110'000

78 83

Gesundheitswesen, Sozialwesen

83

Gross- und Detailhandel

85

70'000

92 90'000

82

81

75

Personal

81 82

Verkauf

78

Alle 70'000

237

120'000

109

92

110 98

85

Projektmanagement

110'000

110

93

85

Marketing

110 100'000

92 85

Informatik, IT

119

100

80

Finanzen, Rechnungswesen

114 106

80'000

Controlling

Quelle: FH-Lohnstudie 2015, www.fhlohn.ch

110

98

85

Beratung / Coaching

108

107

80 74

160'000

112 97

91

Informatik

150'000

101

84 91

Unternehemensberatung, Consulting, Treuhand

140'000

94

78

Öffentliche Verwaltung

an der Spitze Arbeiten AbsolventInnen der Betriebsökonomie von Fachhochschulen in der Informatik, IT, verdienen sie durchschnittlich CHF 98'000.–. In Tätigkeitsfeldern wie Finanzen, Rechnungswesen, Controlling, Projektmanagement, Beratung, Coaching und Personal liegen die Saläre mit durchschnittlich CHF 92'000.– nahe beieinander. Etwas tiefer sind die Löhne im Marketing und Verkauf.

130'000

90

Finanz- und Versicherungsdienstleistungen

Alle

Career Starter 2017

120'000

Industrie und Produktion

 Informatik

153

110 100'000

Bildungswesen

 Unterschiede

130

120

100 91 93

110 108

91

80

92

80'000

90'000

111 110 100'000

110'000

120'000


› Selektionsprozess

§

§ § Arbeitsvertrag

N

ach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch bekommen Sie die gewünschte Stelle angeboten. Ihnen wird Ihr erster Arbeitsvertrag zugesendet. Welches sind die wesentlichen Bausteine eines Arbeitsvertrages? Welche zusätzlichen Inhalte und Bestimmungen müssen Sie und Ihr zukünftiger Arbeitgeber berücksichtigen?

 Datenschutz Der Arbeitgeber hat die Daten eines Stellenbewerbers zu schützen. Die Befragung des Arbeitnehmers fällt somit unter den Anwendungsbereich des Datenschutzgesetzes (DSG). Dasselbe gilt für Referenzanfragen. Diese müssen sich zudem auf eine Einwilligung des Bewerbers stützen.

Juristisch gesehen werden Vertragsverhandlungen durch Stellenangebote in Gang gesetzt. Die Aufnahme von Vertragsverhandlungen stellt kein Vertragsverhältnis dar, dennoch haben die Parteien bestimmte Obliegenheiten zu beachten:

 Ungültige Verträge Hat ein Arbeitnehmer in gutem Glauben für einen Arbeitgeber aufgrund eines Arbeitsvertrages gearbeitet, welcher sich nachträglich als ungültig erweist (Willensmängel, Nichtigkeit usw.), haben die Parteien bis zur Aufhebung des Vertrages ihre Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis in gleicher Weise zu erfüllen, wie wenn der Vertrag gültig wäre (OR 320 Abs. 3).

 Gleichstellung von Mann und Frau Gemäss GlG 3 Abs. 2 sind sowohl direkt, wie auch indirekt diskriminierende Anstellungsvoraussetzungen untersagt.

Der Vertrag wird nicht rückwirkend aufgehoben, sondern gilt auf den Zeitpunkt hin als aufgehoben, in welchem sich eine Partei auf die Ungültigkeit beruft. Eine Kündigungsfrist ist nicht einzuhalten.

 Handeln

nach Treu und Glauben Dieser Grundsatz bedeutet, dass sich die Parteien nicht täuschend verhalten dürfen und das auf die Interessen des Partners Rücksicht zu nehmen ist. Folgende Pflichten des Stellenbewerbers stehen dabei im Zentrum:

 Keine Einigung Können sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Modalitäten des Arbeitsvertrages nicht einigen, kommt kein Arbeitsvertrag zustande. Aus dem Vertragsverhandlungsverhältnis entsteht eine besondere Vertrauensbeziehung, welches die Parteien zu einem Verhalten nach Treu und Glauben verpflichtet. Zu nennen sind insbesondere die Pflicht zu ernsthaften Verhandlungen und eine Aufklärungspflicht in Bezug auf erhebliche Tatsachen.

› Auskunfts- und Wahrheitspflicht Der Bewerber hat die vom Arbeitgeber gestellten Fragen zu beantworten und zwar vollständig und wahrheitsgemäss. › Offenbarungspflicht Bestimmte Tatsachen hat der Bewerber von sich aus mitzuteilen. Darunter fallen alle Tatsachen, welche ihn für die Stelle als ungeeignet erscheinen lassen: › physische Probleme › psychische Probleme › Fehlen der nötigen Ausbildung

© by Bürgi Nägeli Rechtsanwälte, Zürich, 2016

Werden die Pflichten aus dem Vertragsverhandlungsverhältnis verletzt, kann die verletzende Partei unter Umständen haftpflichtig werden (culpa in contrahendo).

238

Career Starter 2017


Selektionsprozess ‹

Wesentliche Elemente eines Arbeitsvertrages

Parteien

› Die Parteien des Arbeitsvertrages sind eindeutig zu identifizieren und deren vollständige Adressen sind aufzuführen.

Beginn & Dauer befristet / unbefristet

› Im Arbeitsvertrag ist neben dem Beginn des Arbeitsverhältnisses auch anzugeben, ob es sich um eine befristete oder unbefristete Stelle handelt. Sofern es sich um ein befristetes Arbeitsverhältnis handelt, ist neben der Angabe des Datums des Arbeitsbeginns auch der Termin anzuführen, an welchem das Arbeitsverhältnis endet. › Handelt es sich um Arbeit auf Abruf, sind weitere Angaben empfehlenswert, namentlich ob der Arbeitnehmer Abrufe des Arbeitgebers befolgen muss oder diese auch ablehnen kann.

Umfang

› Der Umfang der vom Arbeitnehmer zu erbringenden Arbeitsleistung ist zu definieren. Der Beschäftigungsumfang wird dabei üblicherweise in Prozenten angegeben.

Arbeitsort

› Der Ort, an welchem der Arbeitnehmer die Arbeit gewöhnlich zu leisten hat, ist anzugeben. Die Angabe von mehreren Orten oder eines Gebiets ist möglich. Ist dem Arbeitnehmer gestattet, von zu Hause aus zu arbeiten (Home Office), sind die Modalitäten zu regeln.

Entlöhnung Voll- / Teilzeit

› Mit der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über den Lohn werden die Entlöhnung und alle anderen dem Arbeitnehmer zustehenden Ansprüche mit Lohncharakter definiert. › Wird ein Stundenlohn vereinbart, ist im Vertrag sowohl in Prozenten als auch in absoluten Zahlen anzugeben, wie hoch der Stundensatz ist und wie hoch die Anteile für Ferien und Feiertage sind.

Arbeitszeit & Ferien

› Mit der Arbeitszeit wird die Wochenarbeitszeit geregelt. Je nach Betrieb kann der Arbeitsbeginn flexibel oder auf eine bestimmte Zeit fixiert sein (z. B. bei Schichtarbeit). Im Vertrag sollten auch allfällige Präsenzzeiten definiert werden. › Die Arbeitszeit kann auch als Jahresarbeitszeit vereinbart werden, wobei es dem Arbeitnehmer in einem gewissen Rahmen überlassen sein kann, wann er die Arbeit leistet.

Probezeit

› Ohne anderslautende Vereinbarung beträgt die Probezeit einen Monat. Die Probezeit kann vertraglich maximal auf insgesamt drei Monate verlängert werden. › Nach abgelaufener Probezeit kann der Arbeitnehmer nicht in die Probezeit «zurückversetzt» werden. › Arbeitgeber und Arbeitnehmer können auf eine Probezeit verzichten.

Kündigungsfrist

Während der Probezeit › Während der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist sieben Tage. Die Vertragsparteien können eine kürzere oder längere Kündigungsfrist während der Probezeit vereinbaren. ach der Probezeit N › Die gesetzlichen Kündigungsfristen betragen einen Monat im ersten Dienstjahr, zwei Monate ab dem zweiten bis und mit dem neunten Dienstjahr und ab dem zehnten Dienstjahr drei Monate. Die Kündigungsfristen sind in Gesamtarbeitsverträgen teilweise abweichend geregelt. › Es steht den Vertragsparteien frei, eine andere Regelung der Kündigungsfristen zu vereinbaren. Eine Kündigungsfrist von weniger als einem Monat kann nur durch Gesamtarbeitsvertrag und nur für das erste Dienstjahr vereinbart werden. › In Arbeitsverträgen von Kadermitarbeitern wird oft eine Kündigungsfrist von sechs Monaten vereinbart. Temporärangestellte › Für Temporärangestellte gemäss Arbeitsvermittlungsgesetz gelten besondere Kündigungsfristen (vgl. AVG 19 Abs. 4).

Career Starter 2017

239

© by Bürgi Nägeli Rechtsanwälte, Zürich, 2016


› Selektionsprozess

Ihre persönliche Checkliste für den entscheidenden Schritt Kurzzusammenfassung Mit allen vorangegangenen Schritten haben Sie sich auf den entscheidenden letzten Schritt vorbereitet. Jetzt geht es darum, dass Sie die noch fehlenden Informationen erhalten und den RecruiterInnen glaubwürdig aufzeigen, dass Sie die richtige Person sind.

Vorstellungsgespräch (Erledigtes ankreuzen) 

Bereiten Sie Fragen zum Unternehmen, zur Stelle, etc. vor

Hören Sie aufmerksam zu und unterbrechen Sie Ihren Gesprächspartner nicht

Planen Sie Ihre Anreise

Kritisieren Sie niemals Ihre alten Arbeitgeber

Nehmen Sie eine Kopie des Lebenslaufs, der Diplome und Arbeitszeugnisse mit

Schreiben Sie nach dem Vorstellungsgespräch eine E-Mail, bedanken Sie sich und bringen Sie Ihre Motivation noch einmal zum Ausdruck

Telefon- oder Videointerview (Erledigtes ankreuzen) 

Klären Sie im Vorfeld die Dauer und das Ziel des Gesprächs ab

Legen Sie die Stellenanzeige und Ihre Bewerbungsunterlagen neben sich aus

Sorgen Sie für Ruhe im Hintergrund

Merken Sie sich den Namen des Interviewers

Informieren Sie sich über den Gesprächspartner im Internet

Investieren Sie bei einem Videointerview etwas Geld in eine gute Kamera und ein gutes Headset und kleiden Sie sich wie bei einem Vorstellungsgespräch

Stellen Sie sicher, dass bei Ihrem Handy der Akku vollständig geladen und der Empfang stabil ist

Schaffen Sie von Anfang an eine gute Atmosphäre

Assessment Center (Erledigtes ankreuzen) Antizipieren Sie mögliche Aufgabenfelder aus den drei Kernelementen eines Assessment Centers: 

Selbstpräsentation

Gruppendiskussion

240

Selbsteinschätzung

Career Starter 2017


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