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MATURANDENMESSE Wie weiter nach der Matura? 4. September 2019 11:00 – 19:00 Uhr StageOne Zürich-Oerlikon
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WILLKOMMEN Liebe MittelschülerInnen Wie weiter nach der Matura: Studium an einer Hochschule, Ausbildung bei einem Unternehmen oder doch zuerst ein Zwischenjahr? Die Möglichkeiten nach der Matura sind vielfältig: Einerseits werden an den Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz über 700 BachelorStudiengänge angeboten. Andererseits gibt es Hotelfachschulen, Höhere Fachschulen, ausländische Hochschulen mit attraktiven Studiengängen. Zudem bieten auch Unternehmen spannende Ausbildungen für MaturandInnen, Berufs- und FachmaturandInnen. Und zu guter Letzt bietet die abgeschlossene Matura eine gute Möglichkeit ein Zwischenjahr einzulegen, um Praktika zu machen, zu reisen, Auslandserfahrungen zu sammeln oder Sprachkenntnisse zu vertiefen. Damit man eine fundierte Entscheidung treffen kann, wie es nach der Matura weitergehen soll, muss man seine Möglichkeiten kennen. Mit dem Besuch der Maturanden-Messe kannst du dich an einem Tag und an einem Ort über die vielfältigen Angebote informieren
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und bei deinen Favoriten gezielt nachfragen. Zudem wird dir mit Fachvorträgen, Aussteller Catwalks, Studien- und Laufbahnberatungen, Bewerbungsfotos und vielem mehr, ein spannendes Rahmenprogramm rund um die Themen Studien- und Berufswahl geboten. Medienpartner
Herzlich willkommen an der Maturanden-Messe!
Thomas Wegmann
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M.A. HSG, Senior University Relations Manager together ag – Partner für Studium, Berufseinstieg und Karriere MATURANDEN-MESSE 2019 3
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MATURANDEN-MESSE 2019 5
Standplan A AIFS Educational Travel
Stehtisch
Allianz Suisse
28
B Baloise Group
28
Belvoirpark Hotelfachschule HF Zürich
44
Berner Fachhochschule
14
Boa Lingua
22
Bundesverwaltung
41
C Credit Suisse D Die Mobiliar
33 28 Stehtisch
eduwo
Stehtisch
Eidgenössische Zollverwaltung ESL – Sprachaufenthalte EURES Schweiz
39 2 Stehtisch 32
F FernUni Schweiz
43
FFHS Fernfachhochschule Schweiz
43
FH SCHWEIZ
36
FHO Fachhochschule Ostschweiz
35
G Generali Versicherungen
28
Glion
24
H Helvetia Versicherungen
28
Hochschule für Wirtschaft FHNW
8
Hochschule Luzern
4
Höhere Fachschule für Tourismus HFT Graubünden
40
hotelleriesuisse
16
I IKEA
9
International Experience Schweiz
25
IST, Höhere Fachschule für Tourismus Zürich / Lausanne
38
K Kaderschule Zürich Kalaidos Fachhochschule
6 MATURANDEN-MESSE 2019
34 Stehtisch
24
P Pädagogische Hochschule FHNW
8
Pädagogische Hochschule Luzern
45
Pädagogische Hochschule PHBern
7
Pädagogische Hochschule Schwyz
45
Pädagogische Hochschule Zug
45
Pädagogische Hochschule Zürich
17
Die Schweizerische Post
23
Pro Linguis / StudyLinguaAG S Schweizer Armee Securitas AG
E EDUCA SWISS EF Education AG
L Les Roches
Stehtisch 1 3
SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern
15
SPHAIR
29
Swiss International Air Lines Ltd. Swiss Life
6 34
Swiss Nanoscience Institute (SNI)
26
Swiss Re
34
U UBS
5
Università della Svizzera italiana (USI)
30
Universität Basel
30
Universität Freiburg Universität Liechtenstein
30 Stehtisch
Universität Luzern
30
Universität St.Gallen (HSG)
30
V Vaudoise Versicherung
28
W WHU – Otto Beisheim School of Management
Stehtisch
Z ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
12
Zürcher Kantonalbank
13
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
28 / 34
AusstellerCatering
Halle
Welcome Desk Garderobe Aussteller-Matching
1
Galerie Stehtische
17 3
5
4
6
7
2
2
Plenum 1
16 15 9
8
14
12
13
Eingang 33 34
Plenum 2 eat & meet
35
36
Plenum 3
38 39
40
41 43
45
32
29
Mediencorner
44 Studien- & Laufbahnberatung CV-Check
Plenum 4
22 23 24 25
28
Gaming und Testimonial Zone
26
30
Bewerbungsfoto
MATURANDEN-MESSE 2019 7
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Gaming und Testimonial Zone Du brauchst eine kurze Pause? Dann ziehe dich mit deinen Freunden in die Gaming und Testimonial Zone zurück. Allenfalls triffst du dort auch auf inspirierende Testimonials. Standplan, Seite 6 / 7, auf Galerie
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MATURANDEN-MESSE 2019 9
Roxane studiert Gina studiert Wirtschaftswissenschaften Kulturwissenschaften mit Hauptfach Geschichte
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Kultur- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaft Theologie Wirtschaftswissenschaften
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Gebäudetechnik | Energie Informatik Information & Cyber Security Innenarchitektur International Business Administration International IT Management Kirchenmusik Kunst & Vermittlung Maschinentechnik
Medizintechnik Musik (Klassik, Jazz, Improvisation, Komposition, Volksmusik, Dirigieren/Schulmusik) Musik und Bewegung Produkt- und Industriedesign Soziale Arbeit Visuelle Kommunikation Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieur | Innovation
KEYNOTE SPEAKER Als Influencer neue Berufsmöglichkeiten erlangen Julian Graf und Ramin Yousofzai, UniGAG 15:30 – 16:00 Uhr, Plenum 2
Olympiasieger und Student: Nevin Galmarini Nevin Galmarini, Snowboard Profi, Olympiasieger 2018, Absolvent Bachelor Studium an der FFHS 12:30 – 13:00 Uhr, Plenum 2
# MaturandenMesse MATURANDEN-MESSE 2019 11
# MaturandenMesse
Fachvorträge Plenum 1 und 2
Alles was du für die Zeit nach der Matura wissen musst,
erfährst du in den Fachvorträgen. Ausgewiesene ExpertInnen
Standplan Seite 6 / 7
ab 11:45 Uhr
geben dir interessante Einsichten rund um das Thema
«Wie weiter nach der Matura?».
17:45 Uhr letzte Runde
Plenum 1
Finanzierung, Mobilität, Erfolgsgeschichten
11:45 – 12:15 Uhr
Was tun, wenn das Geld für die Ausbildung fehlt?
Simon Merki, Geschäftsführer, EDUCA SWISS
12:30 – 13:00 Uhr
Mein Karriereweg
Marina Mettler, Leiterin HR Service Center, Helvetia Versicherungen
13:15 – 13:45 Uhr
ie Seychellen, Bildungsstandort mit Forschungspotenzial D in Umweltnaturwissenschaften
Dr. Sc. nat. Karl Fleischmann, International Experience Schweiz
14:00 – 14:30 Uhr
Ausbildungen Tourismus und Hotellerie in der Schweiz
Luzi Heimgartner, Studienberater und Dozent, HFT Graubünden
16:15 – 16:45 Uhr
Mein Karriereweg
Arbela Statovci, Leitung Medien & Kommunikation, Co-Founder, massgekocht
17:00 – 17:30 Uhr Austauschprogramme für Unternehmen und Schulen: Finanzielle Unterstützung für Auslandsaufenthalte
12 MATURANDEN-MESSE 2019
Zaira Orschel und Arnaud Clément, Projektverantwortliche, Movetia
Plenum 2
11:45 – 12:15 Uhr
Aussteller Catwalk / Wie soll ich mich entscheiden? Aussteller Catwalk
12:30 – 13:00 Uhr
Olympiasieger und Student: Nevin Galmarini
Nevin Galmarini, Snowboard Profi, Olympiasieger 2018, Absolvent Bachelor-Studium an der FFHS Fernfachhochschule Schweiz 13:15 – 13:45 Uhr
Studium an einer Hochschule oder Ausbildung bei einem Unternehmen?
Anita Glenck, IAP Institut für angewandte Psychologie, ZHAW
14:00 – 14:30 Uhr
Studienwahl: Wie entscheide ich mich?
Dr. oec HSG Doris Schiesser, Ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf
14:45 – 15:15 Uhr Die Akademisierungsfalle – warum nicht alle direkt an die Uni müssen. Kein Abschluss ohne Anschluss.
Rudolf Strahm, Bildungspolitiker, Alt-Nationalrat, ehem. Preisüberwacher
15:30 – 16:00 Uhr
Als Influencer neue Berufsmöglichkeiten erlangen
Julian Graf und Ramin Yousofzai, UniGAG / «Zwei am Morge»
16:15 – 16:45 Uhr
Aussteller Catwalk
17:00 – 17:30 Uhr
Tausende Möglichkeiten: Wie finde ich das Studium, das zu mir passt?
Raphael Tobler, Gründer Bildungsplattform eduwo
17:45 – 18:15 Uhr
Zwischenjahr nach der Matura – ja oder nein?
Iris Geissbühler, Bildungsdirektion Kanton Zürich, biz Oerlikon
MATURANDEN-MESSE 2019 13
# MaturandenMesse
Präsentationen Plenum 3 und 4
In verschiedenen Seminarräumen stellen dir die Aussteller
persönlich ihre Angebote für MaturandInnen vor.
Standplan Seite 6 / 7
ab 11:45 Uhr
Besuche die Präsentationen und erfahre aus erster Hand
alles Wissenswerte.
17:45 Uhr letzte Runde
Plenum 3
Probevorlesungen / Testimonials
11:45 – 12:15 Uhr
Vereinbarkeit von Studium und Job an der Universität Zürich
Johanna Burger, Studentin Publizistik &Kommunikation, Universität Zürich
12:30 – 13:00 Uhr
Hochschule für Wirtschaft FHNW – Praxisnah und international Wirtschaft studieren: Wie erleben dies Studierende?
Marion Steinmann und Thiery Schatzmann, Bachelor-Studierende, Hochschule für Wirtschaft FHNW
13:15 – 13:45 Uhr
«Ich bi voll broke» – dann kennst du Coople noch nicht!
Yves Schneuwly, Managing Director, Coople (Schweiz) AG
14:00 – 14:30 Uhr Erfahrungen zum berufsbegleitenden Studium an der Berner Fachhochschule
Nicole Tschopp, Bachelor-Studentin, Berner Fachhochschule
14:45 – 15:15 Uhr
Das Nanostudium in Basel – Einzigartig in der Schweiz
Dr. Anja Car, Studienkoordination Nanowissenschaften, Universität Basel
14 MATURANDEN-MESSE 2019
15:30 – 16:00 Uhr
Das PWA-Wirtschaftsprogramm – eine gute Alternative zum Studium
Dr. oec. hsg. Roland Wirth, Geschäftsführer und Rektor, Kaderschule Zürich
16:15 – 16:45 Uhr Hochschule für Wirtschaft FHNW – Praxisnah und international Wirtschaft studieren: Wie erleben dies Studierende?
Marion Steinmann und Thiery Schatzmann, Bachelor-Studierende, Hochschule für Wirtschaft FHNW
17:00 – 17:30 Uhr Das Pharmazie Studium in Basel: Studieren im Hotspot der Pharmazeutischen Wissenschaften
Rojini Sivanesan, Studentin der Pharmazie, Universität Basel
17:45 – 18:15 Uhr Sprach- und Literaturwissenschaften in Basel: Grösse und Vielfalt in persönlicher Atmosphäre
Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Basel
Plenum 4
Studiengänge und alternative Ausbildungen
13:15 – 13:45 Uhr
Wanted next CEO – Starte deine Karriere als YIP
Vanessa Costante, HR Specialist, Helvetia Versicherungen
14:00 – 14:30 Uhr
IT Studium mit Erlebnisfaktor: Was praxisintegriert studieren heisst
FFHS Fernfachhochschule Schweiz & Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT 14:45 – 15:15 Uhr
Bachelor-Studium und Karriere gleichzeitig – Utopie oder Realität?
Alexia Bertschi, Bereichsleiterin Bachelor-Programme, Kalaidos Fachhochschule 15:30 – 16:00 Uhr
Militärpilot / in – Mythos vs. Realität
Peter Merz, Militärpilot, SPHAIR
17:00 – 17:30 Uhr
YIP – Ausbildung und Job in einem
Simon Werren, Leiter Nachwuchsentwicklung, Berufsbildungsverband VBV
17:45 – 18:15 Uhr
Next Level: Dein Studium an der HSG
Andreas Oberholzer, B.A. in BWL, Universität St.Gallen (HSG)
MATURANDEN-MESSE 2019 15
Stand- Nr. 36
Dä
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Organisiert vom Dachverband der Fachhochschul-AbsolventInnen FH SCHWEIZ
Stand-Nr. 36
Mitten in der Maturanden-Messe kannst du dich bei einem Kaffee
persönlich mit Führungspersonen austauschen. Sie erzählen,
Standplan Seite 6 / 7
wie sie zu dem geworden sind, was sie heute sind und stehen deinen Fragen Red und Antwort. Nutze die Gelegenheit, sie zu treffen:
11:00 Uhr
Marina Mettler, Leiterin HR Service Center, Helvetia Versicherungen
Remo Burkart, Niederlassungsleiter Zürich und Mandatsleiter, Jörg Lienert AG
Reto Wicki, Geschäftsführer, CI Tech Sensors
13:00 Uhr
Tobias Demarmels, Mitglied der Geschäftsleitung, Schoch + Partner AG
Jörg Hertig, Geschäftsführer, EPIT Consulting GmbH
15:00 Uhr
Arbela Statovci, Leitung Medien & Kommunikation, Co-Founder, massgekocht AG
Stefan Schulthess, Geschäftsführer, Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee
Daniel Bärtschi, Direktor, Naturama Aargau
17:00 Uhr
Stephan Peterhans, Geschäftsführer, Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz
Hans-Jürg Rickenbacher, Professor, Hochschule Luzern – Musik
Marina Mettler erläutert im Plenum 1, um 12:30 Uhr, ihren Karriereweg. Arbela Statovci erläutert im Plenum 1, um 16:15 Uhr, ihren Karriereweg.
MATURANDEN-MESSE 2019 17
ÜBERSICHT
Hochschulen # MaturandenMesse
HOCHSCHULE
Schritte auf dem Weg zum passenden
g n a g n e i d u t S Die Wahl eines Studienganges ist für die
es mehr als 700 Bachelor-Studiengänge an
berufliche Karriere ein wichtiger Entscheid.
Universitäten, Pädagogischen Hochschulen
Vor diesem Hintergrund solltest du dir eine
und Fachhochschulen. Wenn man die Suche
Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten
auf das Ausland ausweitet, ist die Anzahl an
verschaffen und sorgfältig nach dem auf die
Möglichkeiten natürlich noch viel grösser.
individuellen Bedürfnisse am besten zugeschnittenen Angebot suchen.
Um sich nicht im Labyrinth der Möglichkeiten zu verirren, empfehlen wir für die Suche
Das Angebot an Studiengängen ist sehr
nach dem passenden Studiengang ein schritt-
gross. Nur schon innerhalb der Schweiz gibt
weises Vorgehen:
1
Standortbestimmung
(Charakter, Kompetenzen, Erfahrungen, Ausbildung)
Studienregionen, Fachrichtungen und Studienabschlüsse
2
Hochschulen
3
Studiengänge
4
5 Realitätsüberprüfung Bewerbung
6 7
Selektionsprozess
1 Standortbestimmung
Studienmodus, wie ist die Zusammen-
Die Wahl des Studiengangs soll von den
setzung der Klasse, wie steht es um
individuellen Interessen und Zielen
die Internationalität, den Praxisbezug
abhängen. Im ersten Schritt sollte man
und die Berufsaussichten?
sich deshalb gründlich mit dem eigenen
Ein weiteres wichtiges Kriterium stellen
Profil auseinandersetzen und sich
die Studiengebühren dar.
Gedanken zur persönlichen Weiterentwicklung machen.
ealitätsüberprüfung 5 R Schliesslich sollte man prüfen, ob die
2 Studienregionen, Fachrichtungen und Studienabschlüsse
eigene Vorstellung stimmt und
Im zweiten Schritt geht es darum
Studiengang gehören möchte.
potenzielle Studienregionen, Fachrich-
Vor diesem Hintergrund kann es sich
tungen und Studienabschlüsse zu
lohnen einen Infotag oder den
selektieren. Die individuellen Präferenzen
Campus und einzelne Vorlesungen zu
bezüglich Studienort, inhaltlicher
besuchen oder auch mit Ehemaligen
Spezialisierung und Hochschultyp sollen
des Studienganges zu sprechen.
man wirklich zur Hochschule und zum
eruiert werden.
ewerbung 6 B
3 Hochschulen
Anschliessend geht es um die
Anschliessend sollte man die den
Bewerbung. Es muss geprüft werden,
individuellen Kriterien entsprechenden
ob man die Zulassungsbedingungen
Hochschulen näher kennenlernen
der in Frage kommenden Studiengänge
und relevante Informationen sammeln.
erfüllt und wie der Bewerbungsprozess
Wie ist die Reputation der Hochschule,
strukturiert ist.
wie sind die Betreuungsverhältnisse und wie gross und stark ist das Alumni-Netzwerk?
elektionsprozess 7 S Nachdem man mit dem Selektionsprozess den letzten Schritt erfolgreich durchlaufen hat – unter Umständen
Im nächsten Schritt geht es darum, sich
bei mehreren Studiengängen und
über die von den ausgewählten
Hochschulen – kann man schliesslich
Hochschulen angebotenen Studiengänge
entscheiden, welches Angebot man
im Detail zu informieren. Wie ist der
annehmen möchte. MATURANDEN-MESSE 2019 21
HOCHSCHULE
4 Studiengänge
und Pr og ung ld
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un
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Anm e
Informationstag Bachelor Donnerstag, 9. Januar 2020
s . ch / i n fo
Das
m e t s Y s s g n u Bild Zulassungsvoraussetzung für ein Studium
Für die Zulassung an den Pädagogischen
an einer Universität ist grundsätzlich die
Hochschulen wird ebenfalls eine gymnasiale
gymnasiale Maturität. In einzelnen Studien-
Maturität vorausgesetzt. Teilweise möglich
richtungen gibt es ein Numerus-clausus-Ver-
ist die direkte Zulassung mit der Fachmatu-
fahren. Auch mit einer Berufs- oder Fachma-
rität Pädagogik. Ebenfalls möglich ist die
turität ist die Zulassung an einer Universität
Zulassung mit einer Berufsmaturität via
möglich, allerdings muss in diesem Fall eine
Aufnahmeprüfung der Pädagogischen Hoch-
Ergänzungsprüfung (die sogenannte Passa-
schulen (eventuell nach dem Besuch eines
relle, mit 2– 3 Semestern Vorbereitung) ab-
Vorbereitungskurses oder der Ergänzungs-
solviert werden.
prüfung Passarelle).
MATURANDEN-MESSE 2019 23
HOCHSCHULE
der Schweiz
Campus Lugano
Campus Mendrisio
Wähle deine Zukunft. Bachelor in: Architektur Kommunikation Italianistik Wirtschaft Informatik Medizin
Weitere Informationen: www. usi.ch/bachelor
UniversitĂ della Svizzera italiana
weiterbildende Master-Studiengänge
Tertiärstufe
PhD Doktorat
Universitäre Hochschule Master (MA, MSc, MLaw, MMed, MTh)
Universitäre Hochschule Bachelor
Sekundarstufe II
(BA, BSc, BLaw, BMed, BTh)
Universitäre Hochschule / Fachhochschule Weiterbildungsmaster (Master of Advanced Studies MAS, MBA, EMBA) Diplomkurse (Diploma of Advanced Studies DAS) Zertifikatskurse (Certificate of Advanced Studies CAS)
konsekutive und spezialisierte Master-Studiengänge
Pädagogische Hochschule Master (MA)
Pädagogische Hochschule Bachelor (BA)
Fachhochschule Master (MA, MSc)
Fachhochschule Bachelor (BA, BSc)
Berufseinstieg für Mittelschulabsolventen
Gymnasiale Maturität üblicher Weg
Fachmittelschule
Höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachausweise
Berufsmaturität
Berufliche Grundausbildung mit Berufsmaturität
Berufliche Grundausbildung
zusätzliche Leistungen werden verlangt
Zulassungsvoraussetzung für das Studium
Nach dem 6-semestrigen Bachelor gibt es
an einer Fachhochschule ist grundsätzlich
grundsätzlich in allen drei Hochschultypen
die Berufsmaturität. Ebenfalls direkt möglich
einen drei- bis viersemestrigen Master. Die
ist der Zugang zur FH mit einer passenden
Durchlässigkeit innerhalb der Fachrichtungen
Fachmaturität. Mit der gymnasialen Maturität
ist grundsätzlich gegeben, allerdings können
kann man auch an der FH zugelassen werden,
Ergänzungsleistungen verlangt werden. Da die
allerdings ist in diesem Fall ein Berufsprak-
einzelnen Hochschulen die Zulassungsvor-
tikum zu absolvieren. Unabhängig von der
aussetzung innerhalb der allgemein gültigen
Vorbildung sind für einige Studienrichtungen
Richtlinien selbstständig ausgestalten könn-
(zum Beispiel Gesundheit, Kunst, Sport,
ten, empfiehlt es sich, die Zulassung im indivi-
Soziales) Numerus-clausus-Verfahren oder
duellen Fall konkret abzuklären.
Eignungsabklärungen zu absolvieren. MATURANDEN-MESSE 2019 25
HOCHSCHULE
Universitäre Hochschule
A FIRST-CLASS TICKET TO A GLOBAL CAREER Bachelor’s Degree in International Hospitality Business with specializations in: Luxury Brand Management in Hospitality
International Hotel Development and Finance
International Event Management
Hospitality, Entrepreneurship and Innovation
Finance, Real Estate and Hotel Development
Master’s degrees in: Luxury Management and Guest Experience
H
O
SP MI IT T B AL A C ww ITY HE w. MA LO sh NA R I l.c G N h EM EN
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Der
l: e g n u h c s D le t i T Ein Überblick
Was verbirgt sich eigentlich hinter all den
Fachrichtung und baut somit immer auf einem
Kürzeln BA, BSc, BLaw, BMed und BTh? Die
bestimmten Bachelor-Studiengang auf.
folgende Abhandlung hilft den Dschungel der Studiengänge besser zu verstehen und die verschiedenen Titel richtig einzuordnen.
InhaberInnen eines Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschule werden ohne weitere Ein-
Der Bachelor-Titel
trittsvoraussetzungen zu den konsekutiven
Seit der Einführung des Bologna-Systems 2004
Master-Studiengängen in der entsprechenden
verleihen die Hochschulen ihren Studierenden
Fachrichtung zugelassen. Bei einem Wechsel
Bachelor-Titel: BA, BSc, BLaw, BMed, BTh.
der Hochschule müssen jedoch oftmals Zu-
Auf der ersten Studienstufe (Bachelor-Stufe)
satzleistungen bis zum Abschluss des Master-
vermitteln die Hochschulen den Studierenden
Studiums erbracht werden. Die Entscheidung
Allgemeinbildung und Grundlagenwissen.
über die Zulassung eines StudieninteresAbschluss liegt in der Kompetenz der ein-
Fachrichtung ist grundsätzlich Zulassungs-
zelnen Hochschule. Der Arbeitsaufwand für
voraussetzung für den konsekutiven Master.
einen konsekutiven Master-Titel beträgt
Ein konsekutiver Master-Studiengang ver-
mindestens 90 ECTS-Punkte (3 Semester
tieft das Wissen in der entsprechenden
Vollzeitstudium).
Fachrichtung
Titel
Abkürzung
Geistes- und Sozialwissenschaften
Bachelor of Arts
BA
Natur- und Ingenieurwissenschaften
Bachelor of Science
BSc
Wirtschaftswissenschaften
Bachelor of Arts / Bachelor of Science BA / BSc
Rechtswissenschaften
Bachelor of Law
BLaw
Medizin
Bachelor of Medicine
BMed
Theologie
Bachelor of Theology
BTh MATURANDEN-MESSE 2019 27
HOCHSCHULE
sierten mit einem ausländischen BachelorDer Bachelor-Abschluss der entsprechenden
Hochschulverzeichnis nach
FernUni Schweiz
FFHS Fernfachhochschule Schweiz
( )
FHO Fachhochschule Ostschweiz
( )
( )
( )
Hochschule für Wirtschaft FHNW
( )
Höhere Fachschule für Tourismus HFT Graubünden
hotelleriesuisse
IST, Höhere Fachschule für Tourismus Zürich / Lausanne
Kaderschule Zürich
Kalaidos Fachhochschule
Pädagogische Hochschule FHNW
( )
( )
( )
* ST = Stehtisch ( ) = Nur gewisse Studiengänge oder unter bestimmten Voraussetzungen 28 MATURANDEN-MESSE 2019
( )
Les Roches
Glion
Hochschule Luzern
Mathematik, Naturwissenschaften
Berner Fachhochschule
Ingenieurwissenschaften
Informatik
Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater
Fachmaturität (FMS)
Erziehungswissenschaften
Berufsmaturität (BMS) + Passarelle
Design
Berufsmaturität (BMS)
Bau- und Planungswesen, Architektur
Gymnasiale Maturität + Berufspraktikum
Belvoirpark Hotelfachschule HF Zürich
Gymnasiale Maturität
Abschlüssen, Fachrich
43
43
35
38
34
MATURANDEN-MESSE 2019 29
HOCHSCHULE
Standnummer
Ausland
Zürich
Zentralschweiz
Tessin
Ostschweiz
Nordwestschweiz
Genferseeregion
Espace Mittelland
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwissenschaften
Wirtschaftsinformatik
Tourismus und Hotelmanagement
Theologie, Religionswissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation, Journalismus
Sport- und Bewegungswissenschaften
Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit
Rechtswissenschaften
Psychologie
Politikwissenschaft
Medizin, Pharmazie, Gesundheit
htungen & Regionen
44 14
24
8
4
40
16
* ST
24
8
Hochschulverzeichnis nach
Mathematik, Naturwissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Informatik
Erziehungswissenschaften
Design
( )
Bau- und Planungswesen, Architektur
Fachmaturität (FMS)
Berufsmaturität (BMS)
Historische Wissenschaften, Kulturwissenschaften, Musik und Theater
Pädagogische Hochschule PHBern
Berufsmaturität (BMS) + Passarelle
Pädagogische Hochschule Luzern
Gymnasiale Maturität + Berufspraktikum
Gymnasiale Maturität
Abschlüssen, Fachrich
( ) ( ) ( ) ( ) ( )
Pädagogische Hochschule Schwyz
( )
Pädagogische Hochschule Zug
( )
Pädagogische Hochschule Zürich
( )
SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern
Swiss Nanoscience Institute (SNI)
Università della Svizzera italiana (USI)
Universität Basel
( )
Universität Freiburg
( )
Universität Liechtenstein
Universität Luzern
Universität St. Gallen (HSG)
WHU – Otto Beisheim School of Management
( )
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
* ST = Stehtisch ( ) = Nur gewisse Studiengänge oder unter bestimmten Voraussetzungen 30 MATURANDEN-MESSE 2019
( )
12
MATURANDEN-MESSE 2019 31
HOCHSCHULE
Standnummer
Ausland
Zürich
Zentralschweiz
Tessin
Ostschweiz
Nordwestschweiz
Genferseeregion
Espace Mittelland
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwissenschaften
Wirtschaftsinformatik
Tourismus und Hotelmanagement
Theologie, Religionswissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikation, Journalismus
Sport- und Bewegungswissenschaften
Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit
Rechtswissenschaften
Psychologie
Politikwissenschaft
Medizin, Pharmazie, Gesundheit
htungen & Regionen
45 7
45
45 17
15
26
30
30
30
* ST
30
30
* ST
ÜBERSICHT
Arbeitgeber # MaturandenMesse
ARBEITGEBER
Schritte auf dem Weg zum passenden
r e b e g t i e b r A Die Wahl eines Arbeitgebers ist für die beruf-
Um sich nicht im Labyrinth der Möglichkeiten
liche Karriere ein wichtiger Entscheid. Vor
zu verirren, empfehlen wir für die Suche nach
diesem Hintergrund ist es klar, dass man sich
dem passenden Arbeitgeber ein schritt-
eine Übersicht über die vielfältigen Möglich-
weises Vorgehen:
keiten verschaffen und sorgfältig nach dem auf die individuellen Bedürfnisse am besten zugeschnittenen Angebot suchen sollte.
1
Standortbestimmung
(Charakter, Kompetenzen, Erfahrungen, Ausbildung)
Regionen / Branchen
2
Arbeitgeber
3
4 Stellenprofile / Ausbildungen 5
Realitätsüberprüfung
Bewerbung
6 7
Selektionsprozess
1 Standortbestimmung
ealitätsüberprüfung 5 R
Jeder Berufseinstieg sollte von den
Via Realitätsüberprüfung sollte man
individuellen Kompetenzen, Erfahrungen
versuchen herauszufinden, ob die
und Interessen abhängen. Im ersten
entsprechende Unternehmenskultur
Schritt auf dem Weg zum passenden
zu einem passt, ob man hinter
Arbeitgeber sollte man sich deshalb
den Werten, Produkten und Dienstleis-
mittels einer Standortbestimmung mit
tungen des möglichen Arbeitgebers
sich selber auseinandersetzen.
stehen kann und ob man wirklich für das entsprechende Unternehmen arbeiten möchte.
2 Regionen/Branchen Im zweiten Schritt geht es darum, sich einen Überblick über den Markt zu
ewerbung 6 B
verschaffen und sich über verschiedene
Im positiven Fall geht es im nächsten
Regionen und Branchen zu informieren.
Schritt um die Bewerbung. Als erstes
Insbesondere die Wahl der Arbeits-
sollte man abklären, ob man die Voraus-
region hat für das Leben weitreichende
setzungen erfüllt und wie der
Konsequenzen.
Bewerbungsprozess strukturiert ist. Dabei müssen die folgenden Fragen geklärt werden: Wie soll ich meine
3 Arbeitgeber
Bewerbung einreichen, um meine Chancen
Anschliessend sollte man die den
auf die Stelle / Ausbildung zu optimieren?
individuellen Kriterien entsprechenden
Wie schreibe ich einen guten Lebenslauf
Arbeitgeber näher kennenlernen und
und ein erfolgsversprechendes
relevante Informationen sammeln.
Motivationsschreiben?
Wie ist die Reputation des Arbeitgebers, wie sind die Karriereperspektiven?
elektionsprozess 7 S Nachdem man mit dem Selektions-
4 Stellenprofile / Ausbildungen
prozess den letzten Schritt erfolgreich
Im nächsten Schritt geht es darum, sich
durchlaufen hat – unter Umständen
über die von den ausgewählten Arbeit-
bei mehreren Arbeitgebern und Ausbil-
gebern angebotenen Stellenprofile und
dungen – kann man schliesslich
Ausbildungen zu informieren.
entscheiden, welches Angebot man
Wie ist der Ausbildungsmodus, wie ist
annehmen möchte.
die Zusammensetzung der Klasse, und die Berufsaussichten?
MATURANDEN-MESSE 2019 35
ARBEITGEBER
wie steht es um die Internationalität
Arbeitgeberverzeichnis nach
Gymnasiale Matur
Berufsmaturität (BMS)
Fachmaturität (FMS)
Abschlüssen & Region
Allianz Suisse
Baloise Group
Bundesverwaltung
Credit Suisse
Die Mobiliar
Eidgenössische Zollverwaltung
Generali Versicherungen
Helvetia Versicherungen
IKEA
Die Schweizerische Post
Schweizer Armee
Securitas AG
SPHAIR
Swiss International Air Lines Ltd.
UBS
Vaudoise Versicherung
Zürcher Kantonalbank
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
36 MATURANDEN-MESSE 2019
28
28
33
28
2
28
28
41
9
23
1
3
29
6
5
28
13
28 / 34
MATURANDEN-MESSE 2019 37
ARBEITGEBER
Standnummer
Ausland
Zürich
Zentralschweiz
Tessin
Ostschweiz
Nordwestschweiz
Genferseeregion
Espace Mittelland
nen
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Arbeitgeberverzeichnis nach
Branchen
Bank / Finanzinstitut
Sicherheit 33
Schweizer Armee
1
UBS
5
Securitas AG
3
Zürcher Kantonalbank
13
Detail- / Grosshandel IKEA
9
Dienstleistung Allgemein Die Schweizerische Post Securitas AG
23
SPHAIR
29
Swiss International Air Lines Ltd.
6
Versicherung
3
Allianz Suisse
28
Baloise Group
28
Die Mobiliar
28
Generali Versicherungen
28
Helvetia Versicherungen
28
Swiss Life
34
Swiss Re
34 28
23
Informatik Die Schweizerische Post
Die Schweizerische Post
23
Immobilien Die Schweizerische Post
Transport / Logistik
23
öffentl. Verwaltungen / Verbände Bundesverwaltung
41
Vaudoise Versicherungen
Eidgenössische Zollverwaltung
2
Schweizer Armee
1
Zürich VersicherungsGesellschaft AG
SPHAIR
29
28 / 34
MATURANDEN-MESSE 2019 39
ARBEITGEBER
Credit Suisse
INSURANCE CORNER
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ÜBERSICHT
Auslandaufenthalte, Bildungsplattformen, Sprachreisenanbieter und Stipendien # MaturandenMesse
AUSLANDAUFENTHALTE / BILDUNGSPLATTFORMEN / SPRACHREISEANBEITER / STIPENDIEN
Wie geht es weiter nach der Matura? An der Karriereschritt findest du Workshops, Vorträge und Anbieter aus dem Bildungsbereich, die dich bei der Planung deiner Zukunft unterstützen. Besuche uns und komm’ weiter.
Messegelände BERNEXPO AG, Bern, Halle 1.1 7. + 8. September 2019, 10.00 bis 16.00 Uhr karriereschritt.ch
Veranstalterin
verzeichnis nach
Stipendien
Boa Lingua
EDUCA SWISS
eduwo
EF Education AG
ESL – Sprachaufenthalte
EURES Schweiz
FH Schweiz
International Experience Schweiz
Movetia
ProLinguis / StudyLingua AG
* ST
22
* ST * ST
39
* ST
32 36
25
–
* ST
* ST = Stehtisch MATURANDEN-MESSE 2019 45
AUSLANDAUFENTHALTE / BILDUNGSPLATTFORMEN / SPRACHREISEANBEITER / STIPENDIEN
Sprachreisenanbieter
Standnummer
Auslandaufenthalt
Ausland
Fachmaturität (FMS)
Schweiz
Berufsmaturität (BMS)
AIFS Educational Travel
Bildungsplattformen
Gymnasiale Matur
Abschlüssen & Regionen
Der Wegweiser fßr dein Studium Informationen zu Studiengängen und Hochschulen
Ranglisten mit den beliebtesten Hochschulen und Studiengängen
Erfahrungsberichte von aktuellen und ehemaligen Studierenden
Informationen rund ums Thema Studieren
8 Tipps, wie du das perfekte Studium findest
Das passende Studium auszusuchen, ist oft schwieriger, als man denkt. Egal ob Universität, Fachhochschule oder Pädagogische Hochschule: Es gibt eine Vielzahl an Angeboten wie BWL, Psychologie, Soziale Arbeit oder Informatik. 1. Was sind deine Interessen? Als Erstes solltest du dir im Klaren darüber sein, wo deine Interessen liegen. Dein Studienfach wird dich die nächsten Jahre über begleiten und du wirst dich auch im Beruf mit ähnlichen Inhalten auseinandersetzen. Darum ist es wichtig, dass dir dein Studienfach Freude bereitet und dich interessiert. 2. Wo liegen deine Stärken? Liegen deine Stärken im mathematischen, technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich? Oder bist du eher sprachlich begabt? Es hilft, sich über die eigenen Kompetenzen Gedanken zu machen. 3. Besuche eine Studienberatung Wenn du dir unsicher bist, kann es hilfreich sein, einen Experten hinzuzuziehen. Das Angebot ist sehr vielfältig, es gibt sowohl private Anbieter wie auch kantonale oder universitäre Institutionen. 4. Informiere dich auf Bewertungsplattformen Das vielfältige Bildungsangebot kann sehr unübersichtlich sein. Websiten wie eduwo.ch wirken dem entgegen, indem sie zukünftigen Studierenden eine übersichtliche Plattform mit Erfahrungsberichten von aktuellen und ehemaligen Studierenden bieten.
5. Besuche Informationstage Informationstage bieten dir die Möglichkeit, mit Dozierenden ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und einen ersten Eindruck von der Atmosphäre an der Hochschule zu erhalten. 6. Besuche eine Vorlesung Wenn du dich für ein bestimmtes Studienfach interessierst, setz dich doch einfach als Gasthörer/in in eine Vorlesung! So gewinnst du einen ersten Einblick in den studentischen Alltag und die vermittelte Materie. 7. Sprich mit Studierenden Habe keine Scheu davor, Studierende um Rat zu fragen. Sie haben einen direkten Einblick in den Studienalltag und können dir vielleicht mit wertvollen Tipps und Erfahrungsberichten weiterhelfen. 8. Vertraue auf dein Bauchgefühl Die Studienwahl ist eine wichtige Entscheidung – lass dir Zeit und informiere dich umfassend. Du solltest auch auf dein Bauchgefühl hören und dich nicht von anderen zu einem Entscheid überreden lassen.
Mehr Infos auf www.eduwo.ch
Ihr Weg ins Cockpit beginnt hier:
sphair.ch
Beschützen als Militärpilot/-in Piloten und Pilotinnen der Schweizer Luftwaffe schützen die Bevölkerung vor Bedrohungen aus der Luft. Übrigens: Brevetierte Militärpiloten/-innen können parallel zum Flugdienst ein bezahltes Studium absolvieren. Mit SPHAIR finden Sie heraus, ob der Beruf zu Ihnen passt.